Bio Schulcurriculum 5 - Gymnasium Unter den Eichen Uetze

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Biologie: Unterrichtsplanung für 5/ 6 nach dem neuen Kerncurriculum
Pro Halbjahr ca. 25 Stunden (nach „BIOskop 5/6“ Westermann 2007und „Biologie heute 1“ Schroedel 2004 und 2007)
Halbjahr
5.1
Einheiten und Inhalte
Einführung: Was gibt es in der Biosammlung?
- Interesse für Tierschädel aufgreifen, beschreiben, vergleichen
- Gebisstypen und Funktion erfassen
 BASISKONZEPT Struktur und Funktion
1.Einheit: Hunde als Haustiere
Hundehaltung
- Hunde sind niedlich  Pflege und artgerechte Haltung
- Hunderassen und spez. Aufgaben
- Anwendung B1 auf Körperbau der Hunde - dadurch bedingte spez. Aufgaben
Züchtung
- Wie arbeitet ein Züchter? – künstliche Auswahl von bestimmten Merkmalen
=> „Ein Vorfahr – viele Rassen „
 BASISKONZEPT Geschichte und Verwandtschaft
- Zusatz: Rücksichtslose Züchtung
Fortpflanzung
- Geschlechtliche Vermehrung – Bedeutung des Säugens
 BASISKONZEPT Reproduktion
Methode 1: Diagramme beschreiben, auswerten, erklären
Verhalten: Wolf – Hund
- Wolf – Jagdverhalten
 Aufgaben und Kommunikation der Wölfe (Körperhaltung und Laute)
 Rangfolge im Rudel durch Fressverhalten
- Reviermarkierung (olfaktor. Kommunikation) Bedeutung Revier für Rudel
- Wolfsverhalten vs. Hundeverhalten - Ableiten Verhalten Hund zu Wolf
Kommunikation von Hund und Katze
- Allg. Schema zur Kommunikation
- Körpersprache von Hund und Katze
 Kommunikation ist in vielen Fällen artspezifisch.
 BASISKONZEPT Information und Kommunikation
Inhaltsbez.
Kompetenzen
Fachwissen (FW)
Prozessbez.
Kompetenzen
(EG, BW, KK1)
FW 1.1
EG 1.1/ 3.1
FW1.1
BW 2.1/ 2.2
BW 3.2
EG 1.1
FW 7.3.1
FW 7.3.2
FW 8.1.1
FW 8.1.2
BW 3.1/ 3.2
FW 6.2.2
EG 1.1.1
FW 3.2
EG 2.1
FW 5.2
EG 1.1.1
EG 2.1
Der Kompetenzbereich Kommunikation (KK) ist immer ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts und wird hier nicht gesondert (kommunizieren - dokumentieren und
präsentieren - Fach- und Symbolsprache verwenden) aufgeführt.
Biologie: Unterrichtsplanung für 5/ 6 nach dem neuen Kerncurriculum
Pro Halbjahr ca. 25 Stunden (nach „BIOskop 5/6“ Westermann 2007und „Biologie heute 1“ Schroedel 2004 und 2007)
Halbjahr
Einheiten und Inhalte
Inhaltsbez.
Kompetenzen
Fachwissen (FW)
Prozessbez.
Kompetenzen
(EG, BW, KK1)
2. Einheit: Der Mensch als Wirbeltier
5.1
Körperbau der Wirbeltiere
– Vergleich Skelette Mensch und Hund
- viele ähnliche Strukturen – Hinweis auf Verwandtschaft - Strukturen beschriften
Gelenke machen den Körper beweglich
Bestimmung der Gelenkstellen im menschlichen Skelett – Einkreisen auf AB „Skelett“
- Funktionen der Gelenke und typischer Aufbau
Erarbeitung der Unterschiede zwischen Gelenktypen  Hinweis auf Struktur und Funktion
FW 8.1.2
EG 1.2
EG 1.1.1
FW 1.1
EG 1.4
EG 3.1/ 3.2
Muskeln bewegen den Körper
Viele unterschiedliche Bewegungen durch Muskeln – Funktion der Muskeln
- Gegenspielerprinzip bei der Armbeugung und –streckung
- Hinweis auf Struktur und Funktion AB P 1
 typischer Aufbau eines Muskels
HA: Weshalb müssen Jungen bei den Bundesjugendspielen bessere Leistungen als
Mädchen erbringen, um die gleiche Punktzahl zu erhalten?
- Training verändert den Körper – fit durch Bewegung
- Bedeutung von Fitness und Definition von Gesundheit (Körper funktioniert
reibungslos; bildet Bogen zu nächstem Thema)
Organe versorgen den Körper
Überblick über das Organsystem und die Funktionen der einzelnen Organe
Hinweis: Der Körper arbeitet wie eine Firma in Arbeitsteilung und verschiedenen Bereichen.
EG 2.3
FW 1.1
FW 7.4.1
EG 1.1
EG 1.4
EG 4
FW 6.4
BW2.1/ 2.2
BW 3.1
FW 4.2
FW 2.1.1
EG 3.1/ 3.2
 Basiskonzept Kompartimentierung
Methode: beschreiben, beobachten und vergleichen
Wirbeltiere – Wirbellose
Unterscheidung der Gruppen- Genauere Betrachtung der Wirbeltierklassen und
Unterscheidung der Klassen aufgrund spezieller Merkmale
FW 8.1.2
FW 8.1.3
FW 1.1
EG 1.2/ 1.3
Der Kompetenzbereich Kommunikation (KK) ist immer ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts und wird hier nicht gesondert (kommunizieren - dokumentieren und
präsentieren - Fach- und Symbolsprache verwenden) aufgeführt.
Biologie: Unterrichtsplanung für 5/ 6 nach dem neuen Kerncurriculum
Pro Halbjahr ca. 25 Stunden (nach „BIOskop 5/6“ Westermann 2007und „Biologie heute 1“ Schroedel 2004 und 2007)
Halbjahr
5.2
Einheiten und Inhalte
Inhaltsbez.
Kompetenzen
Fachwissen (FW)
3. Einheit: Wirbeltiere in ihrer Umwelt (Februar)
Lebensbedingungen im Winter
Wechselwarme:
Abb. „Fische im Teich“ Winterstarre in unteren Bereichen
 Tabelle über Atemfrequenz Frosch bei unterschiedlichen Temperaturen
Methode: Versuche protokollieren
Versuchsdurchführung und Zusammentragen der Ergebnisse 
Körpertemperatur und Beweglichkeit
 je wärmer, desto beweglicher (Vorbereitung der RGT-Regel -> 9/10 Enzyme)
 Wechselwarme im Winter daher Kältestarre
- Vertiefung durch Körpertemperatur und Bewegung der Wüsteneidechse
Überwinterungsstrategien einheimischer Tiere
- Tiere unterschiedlichen Strategien zuordnen
 Rückgriff auf die Tabelle der „Merkmale der Wirbeltiere“
Projekt „Gruppenpuzzle Wirbeltiere“
Anwendung der erlernten Merkmale an versch. Beispielen der Wirbeltiere
+ Zusatzaufgabe: Zuordnung des Archaeopterix
 Stammesgeschichte; gemeins. Vorfahren: Einordnung der Wirbeltierklassen
in den Stammbaum (Hinweis: P2 – Morphologie)
FW 4.6 / 4.4
FW 1.1
Einheit und Themen
EG 2.1/ 2.2
2.3/ 2.5/ 2.6/
2.7
FW 4.4
FW 3.1
FW 7.3.2
EG 1.1.1
EG 1.1.2
EG 1.2
EG 4.1
FW 8.1.1
FW 8.1.2
FW 8.1.3
Methode 4: Steckbrief erstellen mit Word
(Umgang mit Word und Unterteilung best. einheimischer Wirbeltierklassen in Ordnung,
Familie, Gattung, Art)
Halbjahr
Prozessbez.
Kompetenzen
(EG, BW, KK1)
EG 4.1.1
EG 4.1.2
Inhaltsbez.
Kompetenzen
Prozessbez.
Kompetenzen
Der Kompetenzbereich Kommunikation (KK) ist immer ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts und wird hier nicht gesondert (kommunizieren - dokumentieren und
präsentieren - Fach- und Symbolsprache verwenden) aufgeführt.
Biologie: Unterrichtsplanung für 5/ 6 nach dem neuen Kerncurriculum
Pro Halbjahr ca. 25 Stunden (nach „BIOskop 5/6“ Westermann 2007und „Biologie heute 1“ Schroedel 2004 und 2007)
(FW)
5.2
5. Einheit: Pflanzen sind Lebewesen (Frühling)
über „Tiere leben“ -> Was kennzeichnet Leben?
 Kennzeichen des Lebendigen - Überprüfung der Kennzeichen
Sind Pflanzen Lebewesen?
– Untersuchung von ausgewählten Pflanzen in GA + Protokoll
Frühblüher  Gedicht über Frühling – „..Leben erwacht..“
 Wo erwacht das Leben? Welche Pflanzen zu finden?
Begriff: Frühblüher - Weshalb können diese Pflanzen früh blühen?
Überwinterungsorgane entdecken durch Untersuchung der Pflanzen
- morphologisch erfassen außen und innen
Frage: Welche Unterschiede bestehen zwischen den Überwinterungsorganen?
zum Wachstum: Licht, Wärme, „Essen“  Nährstoffe in Überwinterungsorganen
Anpassungen an das Licht - Lichtverhältnisse im Laubwald über das Jahr
(EG, BW, KK1)
EG 2.5.1
EG 1.2.1
EG 1.2.4
Langzeithausaufgabe über 2 Wochen:
„Keimung und Wachstum von Feuerbohnen und Mais“  Vergleich der Keimung
- weshalb Kontrollversuch nötig?
Aufbau einer Pflanze
(Rückgriff auf Prinzip Struktur und Funktion)
 Grundbauplan von Blütenpflanzen + Benennung der Grundorgane,
Fachbegriffe: Organismus - Organ
 Funktion und Struktur der Organe: Wurzel: Wurzelhaare + Oberflächenvergr.,
Sprossachse: Wasser- und Nährstoffleitung, Blatt: Farbstoffe und Transpiration, Blüte:
geschlechtl. Fortpflanzung – Blüte und Biene -> Bestäubung => Frucht
Hinweise auf Prinzipien P3 und P5
Auswertung Langzeitversuch
Präsentation der Ergebnisse durch Schüler
-> Unterschiede deutlich einkeimblättrig - zweikeimblättrig
-> Unterscheidung: Keimungsfaktoren und Wachstumsfaktoren
Insekten  Besuch im Bienenhaus
EG 2.2, 2.3, 2.5
EG 2.8
EG 3.1 + 3.2
Inhaltsbez.
Prozessbez.
Der Kompetenzbereich Kommunikation (KK) ist immer ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts und wird hier nicht gesondert (kommunizieren - dokumentieren und
präsentieren - Fach- und Symbolsprache verwenden) aufgeführt.
Biologie: Unterrichtsplanung für 5/ 6 nach dem neuen Kerncurriculum
Pro Halbjahr ca. 25 Stunden (nach „BIOskop 5/6“ Westermann 2007und „Biologie heute 1“ Schroedel 2004 und 2007)
Halbjahr
6.1
oder
6.2
Einheit und Themen
Kompetenzen
(FW)
Kompetenzen
(EG, BW, KK1)
6. Einheit: Tiere des Waldes
Lebensräume in der Umgebung der Schule
Exkursion in die Umgebung
=> Klärung des Begriffs: Lebensraum – Biotop,weitere Lebensräume benennen
Beschreibung eines ausgewählten Lebensraums
=> Begriffe: abiotische und biotische Faktoren, Biozönose, Ökosystem
Optional: Exkursion zur Anwendung der Begriffe
Lebensraum Wald
Stockwerke des Waldes-> Präsentation einer Abbildung, Rückgriff auf AB
Methode „Beschreiben, ...“ – Fachsprache! Artenkunde: Bäume/ Waldbewohner
-> Zuordnung der Tiere in Stockwerke
=> Nahrungsbeziehungen und Begriffe Nahrungsnetz, Nahrungskette, Produzent,
Konsument, Destruent - Langzeit-HA: Experiment zur Laubzersetzung
=> Stoffkreislauf im Wald
7. Referatphase: Extremlebensräume
Methode: Kurzvortrag  Angabe spezieller Tierarten als Referatsthemen und Leitfragen
zur Erstellung des Vortrags
8. Einheit: Sexualerziehung
Planung der Themen durch die Schüler obligatorische Aspekte:
- Veränderungen in der Pubertät + Wdh. Aufbau der Geschlechtsorgane
- Menstruation
- Hygiene (Einzelstunde Jungen/ Mädchen)
- Freundschaft, Liebe, Partnerschaft
- Mögl. Empfängnis/ Befruchtung
- Sexuelle Belästigung (Das darf nicht jeder)
- Verhütung – das Kondom
Der Kompetenzbereich Kommunikation (KK) ist immer ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts und wird hier nicht gesondert (kommunizieren - dokumentieren und
präsentieren - Fach- und Symbolsprache verwenden) aufgeführt.
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