SPORT UND KÖRPERERZIEHUNG

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SPORT UND
KÖRPERERZIEHUNG
3 - 4. JAHRGANGSSTUFE
TABELLE DER GEPLANTEN STUNDEN (STUNDENPLAN)
Wöchentliche Stundenzahl
Stundenzahl im Schuljahr
I. Ordnungübungen
II. Gymnastikübungen
III. Gehen, Laufen, Hüpfen,
Springen, Werfen
IV. Stütz-, Hang- und
Gleichgewichtsübungen
V. Übungen mit Ball
VI. Kampfübungen und spiele
VII. Beschäftigungen im Freien
3. jahrgang
5
185
4. jahrgang
5
185
kontinuerlich
41
41
33
33
56
56
30
10
30
10
15
15
Leitbild Sport
Der Sportunterricht ist eine wertvolle und wichtige Ergänzung zum fachkundlichen und
allgemeinbildenden Unterricht und dient somit dem Ziel einer ganzheitlichen
Persönlichkeitsbildung. Neben der geistigen und fachlichen Ausbildung zum Berufsspezialist
am BZR erhalten im Sportunterricht vor allem soziale und gesundheitliche Faktoren mehr
Bedeutung und helfen somit auch zu einem verbesserten Körperbewusstsein. Die Anleitung
zur selbständigen und lebenslangen Ausübung sportlicher Aktivität, zu einer
gesundheitsorientierten Lebenseinstellung ist ein zentrales Anliegen des Sportunterrichts.
Die Lernenden sollen die Wichtigkeit des Sports für soziale Kontakte erkennen.
Gesundheitsrelevante Themen im Sportunterricht werden theoretisch erarbeitet und
praxisorientiert erlebt.
Die Präsenz des Berufsschulsportes in der Öffentlichkeit wird durch eine transparente
Informationspolitik und Publikationen von Sportanlässen in den Medien sichergestellt.
„Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.“
Ganzheitliche Persönlichkeitsbildung
Die ganzheitliche Persönlichkeitsbildung verbindet die Unterstützung verschiedener
physischer und geistiger Wirkungsfelder und Kompetenzen im Unterricht. Sozial-, Selbstund Sachkompetenzen sind die Grundlagen, welche im Sportunterricht weitgehend und auf
eine natürliche Weise vermittelt werden können.
Gesundheitsförderung
In der heutigen hektischen und stressgeprägten Welt mit einer hohen Erwartungshaltung in
Ausbildung, Beruf und Freizeit bietet der Sportunterricht eine ideale Möglichkeit zum
Ausgleich. Im Sportunterricht wird Wissen zu einem gesunden und bewussten
Lebenswandel vermittelt und weitgehend auch praktiziert. Gesundheitsförderung beinhaltet
die Thematisierung von präventiven Funktionen des Sports, sowie durch Fitness und
physische Aktivität ein verbessertes Körperbewusstsein zu erlangen. Körperliche Probleme
der Lernenden werden wahrgenommen und individuelle Unterstützung angeboten.
Freude an der Bewegung und Leistung
Der Sportunterricht bietet eine ideale Plattform, die drei „L“ Lernen, Leisten, Lachen als eine
Einheit zu vereinen. Die Vermittlung und Animation zur Freude an der Bewegung und
Leistung bildet das Fundament zur Ausübung von sportlicher Tätigkeit nach der
obligatorischen Schulzeit.
Soziale Interaktion
Der Sportunterricht ist eine hervorragende Plattform zum Ausleben sozialer Interaktionen.
Die Lernenden sind zwangsläufig mit verschiedenen Situationen von zwischenmenschlichen
Ereignissen konfrontiert. Der Umgang mit verschiedensten Verhaltensformen und Emotionen
kann hier im unterstützten Rahmen erlebt werden.
BZ Rorschach – eine Bildungsinstitution des Kantons St. Gallen
Schullehrplan Sport
Kompetenzen
Die vier Kompetenzbereiche Sach-, Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz verdienen
besondere Aufmerksamkeit bezüglich der sportlichen Handlungsfähigkeit und der Förderung
der Lernprozesse und Lernerfahrungen.
Die folgende Abgrenzung der vier Kompetenzbereiche wurde so bereits im Rahmenlehrplan
aufgeführt. Aufgrund ihrer Bedeutung werden sie hier nochmals vermerkt.
Sachkompetenz
Kenntnisse und Einsichten:
Die Lernenden erkennen die Zusammenhänge von Sport und Gesellschaft (z.B. in den
Themenbereichen Trendsportarten, Spitzenleistungen, Doping, Umweltbelastungen) und
können sich darüber eine eigene Meinung bilden. Sie anerkennen den Sinn von Regeln und
kennen Fachbegriffe. Sie wissen, wie Bewegung und Sport die Gesundheit beeinflussen und
handeln entsprechend einsichtig. Sie sind sich der Risiken für die Gesundheit durch
Fehlbelastungen und Körperdefizite bewusst und kennen die Massnahmen für eine
vorbeugende und ausgleichende Sportpraxis.
Technische und taktische Fähigkeiten:
Die Lernenden verbessern und vernetzen verschiedene Bewegungsaspekte wie Gestalten,
Trainieren, Leisten, Spielen, Kämpfen. Sie entwickeln beim Ausüben von Spielsportarten
taktisches Verhalten und Spielverständnis. Sie kennen ihre körperliche Leistungsfähigkeit,
d.h. die Funktion des Bewegungsapparates, des Stoffwechsels und des Nervensystems. Sie
erleben und verbessern Bewegungsabläufe auch ausserhalb des Sports und wenden
Bewegungs-, Entspannungs- und Regenerationsformen situationsgerecht an. Sie wenden
die Fachsprache des Sports an und halten sich an vereinbarte Regeln des Fairplay.
Sozialkompetenz
Beziehungsfähigkeit:
Die Lernenden wenden im Sportunterricht die Regeln des Respekts und des Anstandes an
und verfeinern ihr Einfühlungsvermögen.
Kommunikationsfähigkeit:
Die Lernenden wissen, dass auch im Sportunterricht Offenheit, Spontaneität und
Transparenz wichtige Elemente des Zusammenlebens sind. Sie nehmen eine positive
Feedbackkultur an. Sie bemühen sich, z.B. Aufgabenstellungen oder Konflikte mittels
Kommunikation zu lösen.
Teamfähigkeit:
Die Lernenden werden im Sportunterricht in Gruppen integriert, handeln entsprechend und
entwickeln dabei ihre Teamfähigkeit.
Toleranz und Konfliktfähigkeit:
Die Lernenden akzeptieren, dass das Zusammenleben von einer Vielfalt an
Voraussetzungen und Werthaltungen geprägt ist. Sie streben eine sachbezogene Streitkultur
an, welche Unterschiede zulässt und auf Konfliktbeseitigung ausgerichtet ist.
Mitverantwortung:
Die Lernenden tragen für die Gruppe, das Team, den Klassenverband und für das ganze
Umfeld Mitverantwortung.
Selbstkompetenz
Selbstwahrnehmung:
Die Lernenden wissen, dass die Grenzen des eigenen Körpers mit seinen physischen und
psychischen Möglichkeiten beeinflussbar sind. Sie sind sich bewusst, dass regelmässige
körperliche Betätigung die Gesundheit unterstützt und damit das Wohlbefinden hebt. Sie
deuten Signale des Körpers richtig und lernen, daraus Konsequenzen zu ziehen.
Leistungsfähigkeit:
Die Lernenden erkennen, dass sie durch den Sport die Leistungsfähigkeit in verschiedenen
Lebensbereichen erhöhen und dadurch auch ihre allgemeine Leistungsbereitschaft
vergrössern.
Belastbarkeit:
Die Lernenden erkennen, dass durch eine gute körperliche Leistungsfähigkeit die
Belastbarkeit in verschiedener Hinsicht verbessert wird und dass Erholungszeiten kleiner
werden.
Schullehrplan Sport
Selbstakzeptanz:
Die Lernenden wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit
umzugehen. Sie finden und akzeptieren ihren eigenen Lernrhythmus. Sie nehmen
beeinflussbares, schädigendes Verhalten wie z.B. Rauchen, übertriebenen Alkoholkonsum
oder schlechte Ernährungsgewohnheiten nicht als gegeben hin.
Selbstbestimmung:
Die Lernenden nehmen berechtigte Kritik an, engagieren sich selber aber auch kritisch. Sie
lernen durch sportliche Aktivitäten die Verantwortung für sich selber, für ihr sportliches
Handeln und damit auch für ihr Verhalten gegenüber anderen zu übernehmen.
Selbstreflexion:
Die Lernenden entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln selbstkritisch zu hinterfragen
und verändern ihr Verhalten entsprechend.
Methodenkompetenz
Planen – Durchführen – Auswerten:
Die Lernenden planen ihr sportliches Handeln vorausschauend. Sie führen ihre sportlichen
Aktivitäten zielorientiert und ihren persönlichen Voraussetzungen entsprechend durch. Die
Lernenden setzen sich mit ihren Sporterlebnissen auseinander, werten ihr Sporttreiben aus
und ziehen daraus Konsequenzen.
Organisation:
Die Lernenden treffen mit geeigneten organisatorischen Mitteln und Wegen Vorbereitungen
für sportliches Handeln alleine und in der Gruppe, um die Ausführung einer gestellten
Aufgabe sicher zu stellen.
Informationsbeschaffung und
Informationsverarbeitung:
Die Lernenden können sportbezogene Informationen beschaffen, sachlich/situativ
verarbeiten und kritisch hinterfragen.
Problemlösung:
Die Lernenden setzen sich gedanklich und praktisch mit erfolgsversprechenden Methoden
(Problemlösungs-, Lern-, Trainingsmethoden) auseinander. Sie erproben vernetztes
Denken.
3-4 Jahrgangsstufe
Grundformen der Bewegung:
LEICHTATHLETIK
-Laufen, Springen
-Koordinative Fähigkeiten
-Kraft
-Beweglichkeit
-Jagen, Fangen, Klettern
-Werfen in spielerischer Form
-Spielerische Wettkampfformen
-Weitspringen
-Hüpfen auf verschiedene Weise
-Laufschule
-Springschule
-Hindernislaufen
Methodisch-didaktische Hinweise:
-Bewegung
-körperliche Aktivität
-Leistung als Selbstbestätigung und sachbezogener Erfolg
Kompetenzenschwerpunkt
Körperliche Fähigkeiten und Fertigkeiten:
-Grundlegende physiologische und psychomotorische Fähigkeiten weiterentwickeln
-Laufen, Springen, Werfen in spielerischer Form und unter Wettkampfbedingungen
-Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft anhand von ausgewählten Disziplinen fördern
-Bekannte Bewegungsmuster in technisch schwierigen Disziplinen anwenden lassen
Attitüde:
-Die Lernenden werden im Sportunterricht die Regeln des Respekts und des Ausstandes erlernen
und verfeinern ihr Einfühlungsvermögen.
Grundformen der Bewegung:
GYMNASTIK
-Einführung in die Grundformen der Gymnastik
-Variationen in der Gruppe und mit Partnern, mit Gerät ( Turnstab, Turnbank, Springseil,
Sprossenwand)
-Gymnastische Freiübungen in 2 und 4 Takten
-Nachahmende Übungen
Methodisch-didaktische Hinweise:
-Bewegung
-körperliche Aktivität
-Funktionslust
-Freude an bestimmten sportspezifischen Bewegung
Kompetenzenschwerpunkt
Körperliche Fähigkeiten und Fertigkeiten:
-Bewegungsgestaltung
-Bewegungskombination
-Koordination und Geschicklichkeit mit einem Gerät
-Bewegungsqualität und Rhythmusgefühl fördern
Attitüde:
-Die Lernenden akzeptieren, dass das Zusammenleben von einer Vielfalt an Voraussetzungen und
Werthaltungen geprägt ist
Grundformen der Bewegung:
TURNEN
-Vorbereitende gymnastische Übungen mit Turnlernen
-Gleichgewichtsübungen
-Stützübungen
-Hocken, Klettern auf Turnbank
-Rolle vorwärts, rückwärts
-Brücke
-Kerze
-Kopfstand an der Wand
-Kastenspringen: Aufspringen auf 2-3teiligen Kasten
-Ringe: Schwung, Kerze, Klappmesser
-Balken: Gehen, Hocke, Umdrehen, Standwaage
Methodisch-didaktische Hinweise:
-Bewegung
-körperliche Aktivität
-Funktionslust
-Selbsterkenntnis
-Selbstüberwindung
-Risiko
-Abenteuer
-Spannung
-Erlebnis
-Selbsterfahrung
-Bewegungserfahrung
Kompetenzenschwerpunkt
Körperliche Fähigkeiten und Fertigkeiten:
Die Schüler/innen:
-können kontrolliert und sicher rollen und fallen
-können an Geräten und in ihrer natürlichen Umgebung hangeln, klettern, schwingen, hängen
Grundformen der Bewegung:
Spielen-Spiel, kleine und groβe Spiele:
-Geschicklichkeitsentwicklung mit Händen und Füβen
-Balltechnik: Ballführen, Werfen, Übernahme auf verschiedene Weise
Überkopfpass, Brustdruckpass
-Spiele: Auswurfspiele, Zielwerfen, Partisanenball, Auto-Spiele mit Füβen, Achte auf den Ball,
Schnurball, Befreie dich vom Ball
-Federball
-Tischtennis
-Schneeballwerfen
Methodisch-didaktische Hinweise:
-Soziale Interaktion und Kommunikation
-Wettkampf und Leistung
-Kontakt und Geselligkeit
-Leistung als Fremdbestätigung und sozialbezogener Erfolg
Kompetenzenschwerpunkt
Körperliche Fähigkeiten und Fertigkeiten:
-Erlernen der Grundtechniken
-Grunderfahrungen im Zusammenspiel
-Organisation von Spielen
-Gezielte Form von kleinen Spielen
-Erkennen der Regelen
Attitüde:
Die Lernenden werden im Sportunterricht in Gruppen integriert, handeln entsprechend und
entwickeln dabei ihre Teamfähigkeit
3. JAHRGANGSSTUFE
Stundenzahl: 5 Stunden / Woche
Ordnungübungen
Inhalte
Antreten in Doppelreihe:
ausrichten, gerade stehen,
Meldung. Körperdrehung vom
Ort in zwei Takten.
Gehen im Takt.
Abwechselnde Bewegungen
wahrend dem Gehen.
Reihen öffnen und schlieBen
Entwicklungsanforderungen
Die Schüler sollen die Namen
der benutzten Geräte /
Handgeräte, Sportplatze, Objekte
und der erlernten Spiele kennen.
Sie sollen die Übungsformen
erkennen, und die Anweisungen
des Lehrers deuten können.
Sie sollen die persönlichen
Hygienevorschriften einhalten.
Minimalleistung
Nachahmung der Übungen.
Gymnastikübungen
Inhalte
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
Gymnastik in 2 und 4 Takten,
mit freien Handgeräten (z.B.
Springseil, Medizinball),
Geräten - (Bank,
Sprossenwand) und
Gemeinschafts- (Paar -)
Übungen
Haltungsverbessernde Übungen
Spielerische
Fähigkeitsentwicklung
(einzelne Reihen-, und
Wechselwettbewebe, Lauf-,
Fangspiele. Ball-, Kampfspiele)
Sie sollen die
Gymnastikübungen nach
Anweisung und Vorführen durch
den Pädagogen in deutscher
Sprache ausführen.
Er soll die Gymnastikübungen
entsprechend den Anweisungen
des Pädagogen ausführen
können.
Entwicklungsanforderungen
Die Schüler sollen allgemeine
Lauffertigkeit besitzen, durch
8-9 Minuten kontinuerlich
laufen können.
Minimalleistung
Gehen und Laufen
entsprechend den
abwechslungsreichen
Bedingungen.
Gehen und Laufen
Inhalte
Gehen, Laufen im Takt der
Musik.
Laufschule, Lauf-,
Fangspiele.
Dauer- und Scnellauf.
Startübungen.
Hüpfen, Springen
Inhalte
Hüpfen auf verschiedene Weise
(Hinderniswettbewerbe)
Springschule, Übungen mit
Springseil
Versuche zu Weit - und
Hochspringen mit Anlauf
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
Die Schüler sollen die
Kontrollierte Durchführung
verschiedene Sprünge
der Sprünge vom Ort und mit
harmonisch ausführen,
Anlauf.
springen mit Seil durch 1
Minute können.
Werfen
Inhalte
Ein- und beidhändige Würfe
in die Weite und aufs Ziel
mit verschiedenen Bällen.
Kleinballwerfen mit
Schreiten von Grundstellung
in Quergrätschstellung, vom
langsamen Gehen.
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
Sie sollen die verschiedene Die richtige Wahl und
Wurfarte richtig ausführen.
Durchführung der Wurfart
entsprechend dem Ziel der
Tätigkeit.
Ballübungen
Inhalte
Bewegung des Balls
entsprechen einzelner
Vorstel1ungen (werfen, stoBen,
Bal1führung) und in Besitz
nehmen des Bal1s.
Zie1werfen auf sich bewegende
Scheibe.
Anwendung der angeeigneten
Bewegungen in
Wettbewerbssituationen.
FuBball, Handball, Korbball
(mit vereinfachten Regeln )
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
Sie sollen die einfachsten Der Schüler soll an den
Variationen des Ballfangens- Ballspielen teilnehmen.
und der Weitergabe kennen, die
Regeln einhalten.
Bewertung:
Durch praktischen Aufführungen individuell, in Paaren, oder in Mannschaften
4. JAHRGANGSSTUFE
Stundenzahl: 5 Stunden / Woche
Ordnungübungen
Inhalte
(Üben der im vorangegangen
gelemten
Übungen)
Im Takt starten und anhalten.
Reihen öffnen und schlieBen
während Gehen und Laufen.
Mehrere Reihen und Linien
bilden.
Entwicklungsanforderungen
Die Schüler sollen die Namen
der benutzten Geräte /
Handgeräte, Sportplatze, Objekte
und der erlernten Spiele kennen.
Sie sollen die Übungsformen
erkennen, und die Anweisungen
des Lehrers deuten können.
Sie sollen die persönlichen
Hygienevorschriften einhalten.
Minimalleistung
Nachahmung der Übungen.
Gymnastikübungen
Inhalte
Gymnastik in 4 und 8 Takten,
mit freien Hjandgeräten (z.B.
Springsiel, Medizinball), Geräte
- (Bank, Sprossenwand) und
Gemeinschafts (Paar -)
Übungen
Haltungsverbessernde Übungen
Spielerische
Fähigkeitsentwicklung
(einzelne Reihen-, und
Wechselwettbewerbe, Lauf-,
Fangspiele. Ball-,
Kampfspiele.)
Entwicklungsanforderungen
Ausführen der erlernten
gymastische Übungen mit der
Harmonie des Rythmus und der
Bewegung.
Minimalleistung
Er soll die Gymnastikübungen
entsprechend den Anweisungen
des Pädagogen, dann
selbstständig ausführen
können.
Gehen und Laufen
Inhalte
Gehen, Laufen mit
verschiedenen Aufgaben.
Dauerlauf bis 10-12 Min.
Wettbewerbe mit Gehen,
Laufen, Startübungen.
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
10-12 Minuten Dauerlauf.
Gehen und Laufen
entsprechend den
abwechslungsreichen
Bedingungen.
Starten auf Signal.
Fall-, Tiefstart.
Hüpfen, Springen
Inhalte
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
Springschule, Seriensprünge auf Auf-, Ab-, Über- und
Harmonische Durchführung
einem, oder auf beiden Beinen. Seriespringen am Ort, in
von Sprünge mit Anlauf.
Auswahl des Springbeines.
Fortbewegung, mit Drehung.
Hüpfen auf dem Aufstieg.
Weitsprung vom Springbrett
aus.
Werfen
Inhalte
Kleinballwerfen vom
Wurfstand mit Drehung und
Anlauf.
Würfe mit Vollball mit
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
Sie Schüler sollen die
Die richtige Wahl und
verschiedene Wurfarte
Durchführung der Wurfart.
entsprechend der Aufgabe
Zielwerfen.
richtig ausführen.
verschiedenen Wurfmethoden
und von verschiedenen
Körperlagen.
Sportspiele mit Werfen.
Stütz-, Hang- und Gleichgewichtsübungen
Inhalte
Liegestütze vor-, rücklings.
Schwungübungen zum
Handstand mit Hilfe.
Hohe Rollbewegungen vorw
rts. Rad. Quer-, Seitenspagat.
Gehen, Hüpfen, Drehungen,
Beinwechsel und Abspringen
auf Bank, niedrigem Balken.
Aufspringen auf den Kasten mit
2-3 Aufsatzen in der Hocke,
senkrechter Absprung.
Klettem am Seil
Spiele, Wettbewerbe.
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
Aneignen von komplizierten
Der Sschüler soll sein
Elementen.
Körpergewicht im Hang und
Die kontrollierte, schöne
Stütz halten.
Ausführung der Turnübungen.
Entwicklung der Orientierung
im Raum.
Ballübungen
Inhalte
Ballfangen und zuwerfen
(während des Stehen und des
Laufes).
Ballführungen auch mit
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
Sie sollen die einfachsten Der Schüler soll an den
Variationen des Ballfangens- Ballspielen teilnehmen.
und der Weitergabe kennen, die
Regeln einhalten.
Richtungsänderungen.
Ball mit Hand, mit Bein, mit
Kopf in der Luft halten.
Anhalten bei Ballführung mit
dem vom Partner erhaltenen
Ball.
Vorbereitung von Sportspielen
mit Ballspielen, mit
Wettkampfen (Hockerball, Ball
über die Leine, Korbbal,
Fußball mit vereinfachten
Regeln)
Kampfübungen und -spiele
Inhalte
Fallübungen,
Rollbewegungen
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
Spezialle Geschicklichkeit im Teilnehmen am kultivierten
Paarkämpfen.
Kampf gegen die Mitschüler.
Ringen mit einfachen
Techniken
Beshäftigungen im Freien
Inhalte
Spezialle Spiele im Freien.
Entwicklungsanforderungen
Minimalleistung
Erhöhen des Niveaus der Gewohnte
Anpassungsfähigkeit.
Bewegungsbeschäftigungen
Bewertung:
Durch praktischen Aufführungen individuell, in Paaren, oder in Mannschaften
GERÄTE, HANDGERÄTE
Sprossenwand, Matte, Turnbank, Kasten, Sprungbrett, Ringe, Kleinkasten Turnstab, Springseil,
Vollball, Boje, Gummiball, Volleyball, FuBball, Handball, Korbball, Kleinball, Kugel
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