2.3 Institutionen, Gremien und Strukturen der Kriminalprävention auf Landes- und Bundesebene Landespräventionsrat Niedersachsen (LPR) www.lpr.niedersachsen.de Der Landespräventionsrat Niedersachsen (LPR) wurde im Jahr 1995 durch einen Beschluss des Landeskabinetts gegründet und erhielt folgenden Auftrag: – – Die Reduktion des Kriminalitätsaufkommens in Niedersachsen Die Verbesserung des subjektiven Sicherheitsgefühls niedersächsischer Bürgerinnen und Bürger – Seit seiner Gründung ist der LPR gesamtgesellschaftlich ausgerichtet, das heißt für die Mitglieder des LPR ist die Kriminalprävention eine Aufgabe, die alle angeht. Das bedeutet hohe Anforderungen an jeden Einzelnen, die Bereitschaft zur Kommunikation, zum fachlichen Austausch, zu Transparenz sowie die Fähigkeit und Flexibilität sich auf gesellschaftliche Situationen und Veränderungen einzustellen. Seit seiner Gründung ist der LPR ständig gewachsen. Sowohl auf Landesebene als auch im Bereich der Kommunen. Die qualifizierte und vielfältige Beratung der Mitglieder seitens der Geschäftsstelle unterstützte eine Vielzahl von Gründungen. Zu den 244 Mitgliedern des LPR zählen heute Ministerien, Behörden, Landesbeauftragte, landesweit tätige Verbände, wissenschaftliche Institutionen und vor allem die 183 kommunalen Präventionsgremien und Fördervereine. Kommunale Präventionsgremien dauerhaft in den LPR einzubinden, ist das Ergebnis eines im Jahr 2003 eingeleiteten Organisationsentwicklungsprozesses. Leitbild, Ziele, Struktur und die Geschäftsordnung des LPR können über die Homepage eingesehen werden. (Auszug aus dem Geschäftsbericht 2006/2007 des LPR) Durch den LPR werden neben den Großveranstaltungen „Niedersächsische Präventionstag“ und „Gesellschaft Macht Prävention“ eine Reihe kleiner Veranstaltungen für die Hauptzielgruppe Akteure der (Kriminal)prävention durchgeführt. Der LPR bietet Unterstützung und Beratung für kommunale Präventionsgremien, einen elektronischen Rundbrief, und eine Reihe von Materialien und Downloads zu verschiedenen Themenfeldern der Prävention an. Auf der Homepage wird ein Veranstaltungskalender über Veranstaltungs- und Fortbildungsangebote geführt. Desweiteren können für bestimmte Schwerpunktthemen Fördermittel für kommunale Projekte beantragt werden. Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen (LJS) www.landesstelle-jugendschutz-nds.de Die LJS bietet zu den Themenbereichen Gewaltprävention, Medienpädagogik, Suchtprävention und Jugendschutz ein vielfältiges Angebot. Für die Zielgruppen Eltern und Jugendliche werden konkrete Projekte angeboten, welche in Kooperation mit der LJS vor Ort durchgeführt werden. Darüber hinaus führt die LJS regelmäßig Fortbildungsseminare für pädagogische Fachkräfte zu aktuellen Themen durch. Für alle drei Zielgruppen stehen zudem eine Reihe von Materialien und Informationen zum Bestellen (teils kostenlos, teils mit geringe Gebühren) und zum download (kostenlos), auf der Homepage zur Verfügung. Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008) Niedersächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren www.nls-online.de Die Niedersächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren (NLS) wurde 1949 von der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen (LAG FW) gegründet. Ihre Mitglieder sind die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen und acht Landesverbände der Abstinenzverbände und Selbsthilfeorganisationen. Die NLS ist eine FachLandesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen. Die NLS vereint alle Einrichtungen und Organisationen für gefährdete und Suchtkranke in der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen. Die NLS bietet zu dem Themenfeld Alkohol- und Suchtprävention Materialien und Information zum kostenlosen download an. Es werden landesweite Projekte zur Suchtprävention mit verschiedenen Schwerpunkten durchgeführt und auch evaluiert. Regelmäßig werden Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte und andere Zielgruppen angeboten. Auf der Homepage befindet sich zudem ein Adressenverzeichnis aller örtlichen Ansprechpartner und Einrichtungen. Landeskriminalamt Niedersachsen www.lka.niedersachsen.de Auf der Homepage des LKA finden man unter „Kriminalprävention“ Angebote und Informationen zu den Themenbereichen Gewaltprävention, Kinder und Jugendliche, Seniorinnen und Senioren, Technische Prävention und Drogenprävention, teilweise mit Broschüren oder anderem Materialien zum kostenlosen download. Bundeskriminalamt: InfoDOK Prävention www.infodok.bka.de Das Bundeskriminalamt hat die bisher getrennt geführten Informationsangebote in den Bereichen Forschung - Forschungsdokumentation (FODOK) - und Kriminalprävention - Projektdatenbank "Infopool Prävention" - in einer neuen Anwendung unter dem Namen "InfoDOK" zusammengefasst. Bei FODOK handelt es sich um eine 1999 eingerichtete Dokumentation, mit der Informationen über kriminalistisch-kriminologische Forschungsprojekte für Wissenschaft und Praxis verfügbar gemacht werden. Datenbankgestützt wird es Interessierten nun ermöglicht, in einem bundesweiten Bestand laufender oder bereits abgeschlossener polizeibezogener Forschungsprojekte zu einer Vielzahl polizeirelevanter Themen (u.a. Drogen, Korruption, OK, aber auch Evaluation) zu recherchieren. FODOK wird durch jährliche Erhebungen ergänzt und aktualisiert. In diesen Prozess sind einschlägig mit Polizeiforschung befasste Institutionen in Deutschland, wie z.B. die Polizei-Führungsakademie, Einrichtungen der Bundesländer (u.a. Landeskriminalämter, Fachhochschulen für Polizei) und sonstige Institute (u.a. Kriminologische Zentralstelle, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Universitätsinstitute) einbezogen. Im Rahmen von InfoDOK wird mit der Projektdatenbank des "Infopool Prävention" eine verbesserte Version der schon bekannten Datenbank zur Verfügung gestellt. Die Infopool-Projektdatenbank dient vor allem dem Ziel, solche Projekte/Initiativen oder auch angewandte Konzepte abzubilden, die aufgrund erzielter Wirkungen oder potentieller Wirkungen als in ihrer Art nachahmenswert anzusehen sind und die im Ausland häufig als "good practice" bezeichnet werden. Über die bisherige Funktion der Suche z.B. nach fremdevaluierten Projekten oder Programmen im Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008) Bereich der Kriminalprävention hinaus wird nun erstmals die gezielte Suche nach solchen Initiativen ermöglicht, bei denen auf der Basis der vorliegenden Beschreibung davon auszugehen ist, dass kriminalitätsrelevante Ziele - z.B. Kriminalitätsreduktion oder Verbesserung des Sicherheitsgefühls auch erreicht werden. (Auszug aus der Homepage des BKA www.bka.de vom 29.03.2008) Neben InfoDOK findet man auf der Homepage des BKA u.a. eine umfangreiche und alphabetisch geführte Linksammlung Prävention (u.a. mit Links zu verschiedenen Präventionsdatenbanken) DBH - Deutsche Bewährungshilfe - Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik, www.dbh-online.de Der DBH e.V. ist ein bundesweit und international aktiver Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik. In ihm sind Verbände und Vereinigungen mit insgesamt über 10.000 Mitgliedern zusammengeschlossen, die landesweit, regional und lokal in der Straffälligen-, Bewährungs- und Opferhilfe arbeiten. Hervor gegangen ist der DBH aus dem Verein „Deutsche Bewährungshilfe“, der 1951 gegründet wurde und Träger von Pilotprojekten zur Einführung der Bewährungshilfe in das deutsche Strafrecht war. Schwerpunktmäßig setzt sich der DBH mit folgenden Themen auseinander: Bewährungshilfe, Ehrenamtliche Mitarbeit , Führungsaufsicht , Gemeinnützige Arbeit , Gerichtshilfe , Konfliktschlichtung , Kriminal- und Sozialpolitik , Kriminalprävention , Kriminologie , Mediation , Opferhilfe , Sanktionsrecht- und -praxis , Soziale Arbeit im Vollzug , Straffälligenhilfe , Strafvollzug , Täter-Opfer-Ausgleich Der DBH-Fachverband fördert die Kooperation zwischen Angehörigen der Strafrechtsberufe, der Sozialen Dienste der Justiz und der nichtstaatlichen Straffälligenhilfe. Er trägt dazu bei, die Gegensätze zwischen Theorie und Praxis im Bereich der Sozialen Arbeit und im Strafrecht zu überbrücken und setzt sich dafür ein, die Anliegen von Kriminal- und Sozialpolitik (besser) zu koordinieren. Die Arbeit des DBH-Fachverbandes ist darauf ausgerichtet, in der Bevölkerung Verständnis für eine soziale Strafrechtspflege und ihre Aufgaben zu wecken und zu stärken. (Auszug aus der Homepage des DBH v. 01.04.2008) Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) www.kriminalpraevention.de Auf Initiative der Innenministerkonferenz wurde im Jahr 2001 das Deutsche Forum für Kriminalprävention (DFK) als gemeinnützige privatrechtliche Stiftung von Bund und Ländern gegründet. Zweck des DFK ist es, die Möglichkeiten der Prävention in möglichst großem Umfang zu nutzen und die Kriminalprävention in allen Aspekten zu fördern. Dazu kann das DFK nach Maßgabe seiner Beschlüsse insbesondere durch Empfehlungen auf nachhaltige Maßnahmen zur Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008) Kriminalitätsvorbeugung hinwirken, in der Öffentlichkeit in Zusammenarbeit mit den Medien um Verständnis und Unterstützung für die Kriminalprävention werben, die Aus- und Fortbildung in der Kriminalprävention fördern und initiieren, z. B. durch Fachtagungen und Symposien, Erziehung, Volks- und Berufsbildung auf dem Gebiet der Kriminalprävention fördern und initiieren, sich auf nationaler und internationaler Ebene am Meinungs- und Erfahrungsaustausch beteiligen, die wissenschaftliche Forschung über Ursachen, Erscheinungsformen und Häufigkeit der Kriminalität fördern, kriminalpräventive Aktionen und Projekte fördern und initiieren. Das DfK konzentriert bei seiner Arbeit schwerpunktmäßig auf Gewaltprävention. Darüber hinaus stehen folgende Themen auf der Agenda: Prävention durch Technik Evaluation Städtenetzwerk für Sicherheit, Toleranz und Gewaltlosigkeit Demografische Entwicklung und Folgen für die Prävention Internationale Zusammenarbeit (Auszug aus der Homepage des DFK www.kriminalpraevention.de vom 29.03.2008) Auf der Homepage wird seit einiger Zeit das Portal „Wissen gegen Gewalt“ angeboten. Neben einem Link zur Datenbank PrävIS ist der Link „Themenpfade“ interessant– hier wird Präventionswissen nach Themen strukturiert angeboten. Allerdings ist das Angebot erst im Aufbau und noch nicht sehr umfangreich. Deutsches Jugendinstitut (DJI) – www.dji.de ist ein außeruniversitäres sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut mit Hauptsitz in München. Neben vielen anderen aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen gehört auch die Prävention von Kinder- und Jugendkriminalität zum Forschungsspektrum im Institut. Forschung über Kinder, Jugendliche und Familien an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis Das Deutsche Jugendinstitut e.V. wurde auf Beschluss des Deutschen Bundestages gegründet. Es entstand 1963 aus dem Deutschen Jugendarchiv in München und dem Studienbüro für Jugendfragen in Bonn. Heute ist es bundesweit das größte außeruniversitäre sozialwissenschaftliche Forschungsinstitut im Bereich Kinder, Jugendliche und Familien. Über 140 wissenschaftliche MitarbeiterInnen untersuchen langfristig und systematisch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männern und Familien sowie darauf bezogene öffentliche Angebote zu ihrer Unterstützung und Förderung. Das DJI hat seinen Sitz in München und eine Außenstelle in Halle. Der Etat wird überwiegend aus Mitteln des Bundes finanziert. Weitere Zuwendungen kommen von den Ländern, der Europäischen Kommission und von Institutionen der Wissenschaftsförderung. Träger des Instituts ist ein gemeinnütziger Verein mit Mitgliedern aus Politik, Wissenschaft, Verbänden und Institutionen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Die Palette der langfristig angelegten Projekte (Dauerbeobachtung und Social Monitoring) umfasst Themen der Kinder-, Jugend-, Familien- und Geschlechterforschung sowie der Jugendhilfe. Parallel werden Studien zu aktuellen gesellschaftspolititschen Entwicklungen und Problemlagen durchgeführt. Das DJI entwickelt, begleitet und evaluiert auch Modellvorhaben. Auf der Grundlage Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008) dieser Forschungsergebnisse berät das DJI Politik und Praxis der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Das DJI veranstaltet Tagungen für Fachleute aus der pädagogischen Praxis und der Sozialverwaltung sowie für PolitikerInnen, JournalistInnen und WissenschaftlerInnen. Darüber hinaus wirkt es bei den Jugend- und Familienberichten der Bundesregierung mit. Im Unterschied zur universitären Forschung liegt das Arbeitsgebiet des DJI im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Praxis. Hier wird nicht nur geforscht. Genauso wichtig ist dem DJI sein Informations-, Service- und Beratungsauftrag, d.h. es stellt sozialpolitisch relevante Daten und Orientierungshilfen für Politik und Praxis bereit. Mehr als 90.000 Bücher und rund 500 Zeitschriften stehen Interessierten in der Präsenzbibliothek in München zur Verfügung. Aktuelle Projekte und Forschungsergebnisse werden in zahlreichen Publikationen sowie Arbeits- und Projektmaterialien vorgestellt. Und in jüngerer Zeit sind die OnlineDatenbanken sowie die Internetseiten des DJI hinzugekommen. Hier können sich nicht nur Fachleute und JournalistInnen gezielt und umfassend zu bestimmten Fragestellungen informieren. (Auszug aus der Homepage des DJI v. 01.04.2008) Besonders zu erwähnen ist die Datenbank eXe. – Strategien und Konzepte externer Evaluation in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Grundlage der Datenbank sind eigene Literatur- und Internetrecherchen, die schwerpunktmäßig in den Jahren 2004 und 2005 durchgeführt wurden und Vorhaben umfassen, die seit 1994 in Deutschland durchgeführt bzw. veröffentlicht worden sind. Das aktuelle Informationsangebot der Datenbank umfasst ca. 80 Evaluationsprojekte mit Angaben wie Laufzeit, Ansprechpartner/in und zentrale Veröffentlichungen sowie einer systematische Kurzdarstellung zu Fragestellungen, Methoden, Datenbasis, Zweck und Ziel der Evaluation auf Grundlage der uns vorliegenden Berichte. Der Datenbestand wird durch weitere Sichtung und Aufbereitung unserer bisherigen Rechercheergebnisse sowie durch neue Recherchen in regelmäßigen Abständen ergänzt. Deutscher Familiengerichtstag www.dfgt.de Vereinszweck Der Deutsche Familiengerichtstag (DFGT) wurde im Jahre 1977 gegründet. Er dient als Forum des interdisziplinären Erfahrungsaustausches für das Familienrecht und hat zum Ziel, die einheitliche Rechtsanwendung, die Fortbildung des Rechts und die intensive Zusammenarbeit der Familienrichter und anderer Beteiligter überregional zu fördern. Dadurch soll gleichzeitig das Familienrecht für den Bürger durchschaubarer werden. Plenartagungen Zu diesem Zweck veranstaltet der DFGT alle zwei Jahre eine Plenartagung, die in Brühl/Rheinland stattfindet. In den Arbeitskreisen werden Empfehlungen an den Gesetzgeber, für die Rechtsanwendung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit beschlossen. Die Ergebnisse der Tagungen werden in den "Brühler Schriften zum Familienrecht" veröffentlicht. Weitere Aktivitäten zur Gesetzgebung Auch zwischen den Plenartagungen gibt der DFGT Stellungnahmen zu aktuellen rechtspolitischen Vorhaben ab, zu denen er regelmäßig durch das Bundesjustizministerium und den Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages angehört wird. Diese werden inhaltlich durch die Kommission des DFGT vorbereitet. Häufig erfolgen die Stellungnahmen auch in Abstimmung mit anderen Verbänden wie dem Deutschen Kinderschutzbund, dem Deutschen Anwaltsverein, dem Berufsverband Deutscher Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008) Psychologinnen und Psychologen, der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, und der wissenschaftlichen Vereinigung für Familienrecht. Die Vorstandsmitglieder tragen auch durch persönliche Gespräche mit maßgebenden Rechtspolitikern des Bundes und der Länder zur Rechtsfortbildung bei. Auch die Presse wird regelmäßig durch die rechtspolitischen Stellungnahmen des DFGT unterrichtet. Weitere Veranstaltungen Zur Vereinheitlichung der Rechtsanwendung und der Rechtsfortbildung führt der DFGT zusammen mit anderen Institutionen z.B. in Berlin und Bonn familienrechtliche Tagungen durch. Zwischen den Familiengerichtstagen finden regelmäßige Tagungen in den Evangelischen Akademien Arnoldshain (sog. Kleiner Familiengerichtstag) und Bad Boll statt. (Auszug aus der Homepage des Deutschen Familiengerichtstags vom 31.03.2008) Deutscher Präventionstag (DPT) www.praeventionstag.de Der Deutsche Präventionstag wurde 1995 als nationaler jährlicher Kongress speziell für das Arbeitsfeld der Kriminalprävention begründet. Von Beginn an war es das Ziel, Kriminalprävention ressortübergreifend, interdisziplinär und in einem breiten gesellschaftlichen Rahmen darzustellen und zu stärken. Nach und nach hat sich der Deutsche Präventionstag auch für Institutionen, Projekte, Methoden, Fragestellungen und Erkenntnisse aus anderen Arbeitsfeldern der Prävention geöffnet, die bereits in mehr oder weniger direkten Arbeitszusammenhängen stehen. Neben der weiterhin zentral behandelten Kriminalprävention reicht das erweiterte Spektrum des Kongresses von der Suchtprävention oder der Verkehrsprävention bis hin zu den verschiedenen Präventionsbereichen im Gesundheitswesen. Der Kongress wendet sich insbesondere an alle Verantwortungsträger der Prävention aus Behörden, Gemeinden, Städten und Kreisen, Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Justiz, Kirchen, Medien, Politik, Polizei, Präventionsgremien, Projekten, Schulen, Sport, Vereinigungen und Verbänden, Wissenschaft, etc.. Der Deutsche Präventionstag will als jährlich stattfindender nationaler Kongress: aktuelle und grundsätzliche Fragen der verschiedenen Arbeitsfelder der Prävention und ihrer Wirksamkeit vermitteln und austauschen, Partner in der Prävention zusammenführen, Forum für die Praxis sein und Erfahrungsaustausch ermöglichen, Internationale Verbindungen knüpfen und Informationen austauschen helfen, Umsetzungsstrategien diskutieren, Empfehlungen an Praxis, Politik, Verwaltung und Wissenschaft erarbeiten und aussprechen. (Auszug aus der Homepage des DPT www.praeventionstag.de vom 29.03.2008) Der Deutsche Präventionstag hat sich zum größten europäischen Kongress für (Kriminal-) Prävention entwickelt und führt in diesem Jahr am 2./3. Juni 2008 beim 13. Deutschen Präventionstag in Leipzig erneut mehrere Tausend Experten und Besucher zusammen. Es erwarten Sie über 100 Referentinnen und Referenten mit Vorträgen zum Schwerpunktthema „Engagierte Bürger – sichere Gesellschaft“ Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008) sowie zu vielen aktuellen Themen der Prävention. Mehr als 150 Projekte und Institutionen stellen während der gesamten Veranstaltung in Spezialforen und in der begleitenden Ausstellung ihre Arbeit vor. Der 14. Deutsche Präventionstag ist bereits terminiert und wird am 8./9. Juni 2009 in Hannover stattfinden. Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. www.dvjj.de Die DVJJ- gegründet 1917 in Charlottenburg (Berlin) ist ein Fachverband für Jugendhilfe und Jugendkriminalrecht. Sie befasst sich mit Ursachen und Auswirkungen der Jugendkriminalität. Sie setzt sich für eine rationale und an den Folgen orientierte Gestaltung des Jugendkriminalrechts ein. Auszug aus der Satzung der DVJJ. (www.dvjj.de v. 01.04.2008): § 2 Ziele und Aufgaben (1) Die Vereinigung hat das Ziel, die mit der Jugendkriminalität zusammenhängenden Fragen unter Berücksichtigung der wissenschaftlichen Erkenntnisse und praktischen Erfahrungen zu erörtern und ihre Lösung zu fördern. Sie will ein Forum für die fachliche, fachpolitische und öffentliche Diskussion in der Jugendkriminalrechtspflege sowie der Jugendkriminal- und Jugendhilfepolitik sein. (2) Die Vereinigung hat insbesondere folgende Aufgaben: 1. Umfassende kriminalpolitische Information der Mitglieder über die mit der Jugendkriminalität zusammenhängenden Fragen, Erkenntnisse, Erfahrungsberichte, Diskussionen und Untersuchungen. 2. Erarbeitung und Vertretung fachlicher und fachpolitischer Positionen und Stellungnahmen. 3. Förderung des interdisziplinären Erfahrungsaustausches und der Fortbildung der in der Jugendkriminalrechtspflege tätigen Berufsgruppen auf regionaler und überregionaler Ebene durch Arbeitskreise, Fachtagungen und Fortbildungsangebote. 4. Beratung von Mitgliedern bei der Entwicklung und Realisierung von Projekten und bei der Lösung praktischer Probleme. 5. Förderung der Zusammenarbeit der Fachkräfte, Institutionen und Organisationen der Jugendkriminalrechtspflege und der Jugendhilfe auf Bundes-, Landes- und auf regionaler Ebene. 6. Mitwirkung in anderen Fachorganisationen und Verbänden. 7. Zusammenwirken mit Organisationen und Institutionen der Wissenschaft und Forschung, der Aus-, Fort- und Weiterbildung. 8. Pflege der Kontakte und der Zusammenarbeit auf internationaler Ebene. 9. Vorbereitung des Deutschen Jugendgerichtstages im Abstand von drei Jahren. Kriminologische Zentralstelle e.V. www.krimz.de Die Kriminologische Zentralstelle (KrimZ) ist die zentrale Forschungs- und Dokumentationseinrichtung des Bundes und der Länder für den Bereich der Strafrechtspflege. Sie arbeitet seit 1986 in Wiesbaden. Die KrimZ veranstaltet regelmäßig Fachtagungen zu aktuellen Themen der Kriminalpolitik, dokumentiert Forschungsergebnisse und führt eigene praxisbezogene Forschungsprojekte durch. Die Fachtagungen der KrimZ wenden sich an alle interessierten Personen aus Praxis und Wissenschaft. Bei der Dokumentation kriminologischer Literatur und Forschung kooperiert die KrimZ mit anderen Dokumentationsstellen und Datenbanken, insbesondere mit juris. Daraus ist die kriminologische Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008) Literaturdatenbank KrimLit hervorgegangen, die bisher nur einem eingeschränkten Nutzerkreis zur Verfügung steht (s.a. Dokumentation). Der elektronische Bibliothekskatalog der KrimZ ist jedoch bereits frei zugänglich (s. Bibliothek). Die empirischen Forschungsprojekte der KrimZ sind praxisrelevante Untersuchungen auf dem Gebiet der Strafrechtspflege, etwa zur Anwendung und Bewährung kriminalrechtlicher Sanktionen. Die Forschungen sind zumeist bundesweit angelegt, um überregionale Vergleiche zu ermöglichen (s.a. Forschung). Forschungsergebnisse und Beiträge der Tagungen werden hauptsächlich in der Buchreihe Kriminologie und Praxis (KUP) veröffentlicht. Kürzere Berichte werden in elektronischer Form zugänglich gemacht (s.a. Publikationen). (Auszug aus der Homepage der KrimZ v. 31.03.2008) Die Neue Kriminologische Gesellschaft e.V. (NKG) www.nkg-tagung.de Die Neue Kriminologische Gesellschaft (NKG) ist die wissenschaftliche Vereinigung deutscher, österreichischer und schweizerischer Kriminologen. Sie führt in ihrem Titel zwar das Adjektiv "neu", doch reichen ihre Anfänge rund 80 Jahre zurück. Die Gesellschaft ist aus dem Zusammenschluss der Gesellschaft für die gesamte Kriminologie und der Deutschen Kriminologischen Gesellschaft hervorgegangen. Als Kriminalbiologische Gesellschaft gegründet, entfaltete die Gesellschaft für die gesamte Kriminologie bereits 1927 bis 1937 und dann wieder ab 1951 Aktivitäten in Deutschland, Österreich und später auch in der Schweiz. Im Zentrum des Interesses standen zunächst die Täterpersönlichkeit und psychiatrisch-psychologische Fragestellungen. Mit der Gründung der Deutschen Kriminologischen Gesellschaft im Jahre 1959 wurde beabsichtigt, auch soziologische Sichtweisen und kriminalistische Aspekte einzubeziehen. Es zeigte sich indessen, dass die Programmatik beider Gesellschaften keineswegs entgegengesetzt war, sondern sich in ihrer Ausrichtung weitgehend ähnelte. Dies dokumentierte sich auch durch die Umbenennung der (ehemals) Kriminalbiologischen Gesellschaft in Gesellschaft für die gesamte Kriminologie und durch eine Reihe von Doppelmitgliedschaften. Als Konsequenz hat sich die gemeinsame Neue Kriminologische Gesellschaft 1990 in Frankfurt konstituiert. Gemäß §2 ihrer Satzung fördert die NKG "die erfahrungswissenschaftliche Erforschung der Kriminalität, des Straftäters und des Verbrechensopfers sowie der staatlichen und gesellschaftlichen Reaktionen". Zu diesem Zweck veranstaltet sie regelmäßige Fachtagungen und gibt eine Schriftenreihe heraus. Vorstand der NKG: Prof. Dr. Friedrich Lösel, Präsident (Universität Erlangen-Nürnberg) NN, Vizepräsident Prof. Dr. Jörg-Martin Jehle, Generalsekretär (Universität Göttingen) Prof. Dr. Jürgen Stock, Schatzmeister (Bundeskriminalamt, Wiesbaden) Prof. Dr. Britta Bannenberg (Universität Bielefeld) Prof. Dr. Volker Dittmann (Universität Basel) Prof. Dr. Heinz Schöch (Universität München) (Auszug aus der Homepage der nkg v. 01.04.2008) Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008) Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. www.kfn.de Das KFN ist ein unabhängiges, interdisziplinär arbeitendes Forschungsinstitut in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins und betreibt als selbständige Forschungseinrichtung praxisorientierte kriminologische Forschung. Direktor und Vorstand des KFN ist Prof. Dr. Christian Pfeiffer. Geschäftsführerin ist Renate Waldhof. Insgesamt sind am KFN gegenwärtig 14 Wissenschaftler/innen beschäftigt - sieben Frauen und sieben Männer, wobei folgende Fachdisziplinen vertreten sind: Psychologie, Soziologie, Rechtswissenschaften, Pädagogik und Medienwissenschaften. Zum KFN-Team gehören ferner sieben teilweise halbtags beschäftigte, nichtwissenschaftliche Mitarbeiter/innen sowie zwölf bis fünfzehn wissenschaftliche Hilfskräfte. Die promovierten Wissenschaftler/innen (gegenwärtig sieben) unterrichten als Lehrbeauftragte an den Universitäten Hannover, Hildesheim, Bremen und Hamburg, FU Berlin sowie an der Technischen Universität Braunschweig. Das KFN will Erkenntnisse erarbeiten, die für Praxis und Kriminalpolitik relevant sind. Ferner soll die breite Öffentlichkeit über die Forschungsergebnisse informiert werden. Und schließlich müssen die Mitarbeiter bestrebt sein, sich durch ihre Veröffentlichungen für eine Hochschullaufbahn zu qualifizieren. Das KFN stellt diesen Wissenschaftstransfer auf sechs verschiedenen Wegen her: Durch eine Buchreihe; zunächst beim Enke Verlag, Stuttgart (sechs Bände), ab 1996 beim Nomos Verlag, Baden-Baden (16 Bände); Durch eine im Eigenverlag herausgegebene Reihe "Forschungsberichte des KFN". Einige KFNForschungsberichte sind z.T. im Volltext als PDF-Datei downloadbar, andere können über das Sekretariat bestellt werden. Durch Aufsätze in Fachzeitschriften und Büchern. Durch Vorträge bei Fortbildungstagungen von Praktikern, bei Fachtagungen der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen und bei Diskussionsveranstaltungen zu kriminalpolitischen, sozialpolitischen und jugendpolitischen Themen, wie sie z.B. von Ministerien von politischen Gremien oder von Stiftungen veranstaltet werden. Durch Interviews und Beiträge in Rundfunk, Fernsehen und Presse sowie die Beantwortung von Anfragen, die Journalisten an das KFN richten; pro Jahr sind dies durchschnittlich 200 bis 300 Radio- und 80 bis 100 Fernsehinterviews sowie Mitwirkungen an Sendungen. Hinzu kommen jährlich ca. 400 bis 500 Informationsgespräche mit Pressejournalisten. Durch den KFN-Newsletter. Dieser liefert Informationen über Forschungsergebnisse, Veranstaltungen, neue Publikationen und Personalia und kann kostenlos abonniert werden. (Auszug aus der Homepage des KFN v. 01.04.2008) Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008) PrävIS – Das Präventions-Informationssystem im Internet www.praevis.de Die Datenbank PrävIS bietet Informationen über Projekte, Kampagnen, Veranstaltungen, Institutionen, Gremien, Arbeitsgruppen, Medien und Literatur zum allen Themen der Prävention. Sie können in der Datenbank „google-ähnlich“ recherchieren und bekommen als Ergebnis Kurzbeschreibungen über die Suchergebnisse und dazu Ansprechpartner für weitere Informationen. Und Sie können Ihr Projekt, ihre Institution, Literatur etc. über eine Eingabemaske selbst in die Datenbank eingeben und so der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.. Das Präventionsinformationssystem PrävIS wurde in enger Zusammenarbeit des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg, der Landeskommission Berlin gegen Gewalt, des Landespräventionsrates Hessen, des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung MecklenburgVorpommern, des Landespräventionsrates Niedersachsen, des Landeskriminalamtes NordrheinWestfalen, des Landespräventionsrates Nordrhein- Westfalen, des Landeskriminalamtes Sachsen, des Landesrates für Kriminalitätsverhütung Schleswig-Holstein, der Landesstelle Gewaltprävention Thüringen sowie der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) mit der Zielsetzung entwickelt. – einen Überblick über die vorhandene Präventionslandschaft auf nationaler und internationaler Ebene zu schaffen, – den Akteuren der gesamtgesellschaftlichen Prävention eine Plattform zur Vernetzung zu bieten, – Wissenstransfer zu unterstützen, – Qualität, Effektivität und Effizienz von Prävention zu fördern, – eine Komplettlösung zu ihrer Administration und Organisation zu bieten und – den Präventionsgedanken in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Programm Polizeiliche Kriminalprävention (ProPK) www.polizei-beratung.de Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention ist eine Einrichtung der Länder und des Bundes. Als länderübergreifende Präventionsinstanz unterstützt es mit seinen Medien und Maßnahmen diese Polizeiarbeit vor Ort. Das ProPK verfolgt das Ziel, die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufzuklären. Dies geschieht unter anderem durch kriminalpräventive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und durch die Entwicklung und Herausgabe von Medien, Maßnahmen und Konzepten, welche die örtlichen Polizeidienststellen in ihrer Präventionsarbeit unterstützen. Über die Polizeidienststellen bietet das ProPK Medienpakete und Merkblätter zu aktuellen Kriminalitätsphänomenen an. Auf seiner Homepage informiert das ProPK darüber hinaus auch über grundsätzliche Fragen der Kriminalprävention. Unter „Rat & Hilfe“ ist eine (kriminal-)polizeiliche Beratungsstelle in jeweiliger Nähe zu finden und sind wichtige Informationen zu bekommen, die an Opfer von Straftaten gerichtet sind. Durch das Abonnement eines Newsletters (für Bürger bzw. Journalisten) kann man regelmäßig aktuelle Vorbeugungstipps an die eigene E-Mail-Adresse erhalten. Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008) SchAU HIN – eine Initiativer zur Medienerziehung www.schau-hin.info SCHAU HIN! ist eine Initiative vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und weiteren Partnern. Ziel von SCHAU HIN! ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema "Kinder und Medien". Damit einhergehend gibt die Initiative Tipps und Informationen zu elektronischen Medienangeboten und deren Handhabung - in Verbindung mit gezielten ganzheitlichen Erziehungstipps für die 3- bis 13-Jährigen. Es geht darum, praxisnahe Hilfestellungen für den kindgerechten Umgang mit Medien, konkreten Rat und fundiertes Wissen von Experten an Eltern, Familien und pädagogische Fachkräfte weiterzugeben. In Schule und Kindergarten muss Medienerziehung genau so selbstverständlich stattfinden wie im Elternhaus. Denn: Medien sollen ja gerade Kindern Spaß machen! Stiftung Kriminalprävention www.stiftung-kriminalpraevention.de Die Stiftung Kriminalprävention verfolgt mit der Auslobung von Förderpreisen und der Bereitstellung von Preisgeldern das Ziel, gesamtgesellschaftliches Engagement zur Verbrechensverhütung öffentlich in besonderer Weise zu honorieren. Es werden pro Jahr 60.000 Euro ausgelobt, die insbesondere für solche Projekte vergeben werden, die in Planung und Durchführung methodische Standards erfüllen. Weitere Internetseiten zum recherchieren: Landeskommission Berlin gegen Gewalt www.berlin-gegen-gewalt.de Auf der Homepage findet man unter „Veröffentlichungen“ die Publikation „Berliner Forum Gewaltprävention“, eine Reihe weiterer Veröffentlichungen rund um die Gewaltprävention und andere Themen zum download Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Mecklenburg-Vorpommern www.kriminalpraevention-mv.de Informationen zu verschiedene Themen der Prävention gibt es in der Zeitschrift „Impulse“ . Die Ausgaben stehen auf der Homepage zum download zur Verfügung. Landespräventionsrat Nordrhein-Westfalen www.landespraeventionsrat.nrw.de Downloadangebote zu den Themenfeldern Gewalt, Opferschutz, Evaluation, Jugend und Migration, Internet. Landesrat für Kriminalitätsverhütung Schleswig-Holstein www.kriminalpraevention-sh.de Konzepte und Broschüren zu unterschiedlichen Themen zum download. Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention Modul Kriminalprävention – Institutionen, Gremien, Strukturen Thomas Müller (2008)