Presse-Information (Servicetext Reizdarm-Syndrom) Reizdarm-Syndrom – Expertenrat Dauerhafte Beschwerden ohne erkennbaren Grund „Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen beeinträchtigen die Lebensqualität“ Anhaltende Blähungen, Durchfall, Schmerzen oder Verstopfung – all diese Beschwerden sind für die Betroffenen mehr als unangenehm, quälend oder sogar peinlich. Haben sie sich dann doch endlich überwunden, einen Arzt aufzusuchen, verlässt etwa jeder Zweite die Praxis mit der Diagnose Reizdarm, einer sogenannten funktionellen Magen-Darm-Erkrankung. Diagnose „Reizdarm“ - Was heißt das eigentlich genau? Der medizinische Experte und Mitautor der aktuellen Leitlinie zum Thema „Reizdarm“, Herr Prof. Dr. Jost Langhorst, Leiter Integrative Gastroenterologie in der Klinik für Naturheilkunde an den Kliniken Essen-Mitte, kennt die Umstände genau: „Bei einem Reizdarm-Syndrom liegen chronische Beschwerden vor, die bereits länger als drei Monate anhalten. Diese liegen nach Ansicht des Patienten und des Arztes im Darm und gehen in der Regel mit Stuhlgangveränderungen einher. Für die Symptome müssen andere Ursachen ausgeschlossen werden.“ Die Beschwerden beeinträchtigen die Lebensqualität enorm. Ist medizinisch abgeklärt, dass andere Krankheiten, wie chronische Dick-darmentzündungen, NahrungsmittelUnverträglichkeiten oder Magen-Darm-Infekte, für die Symptome verantwortlich sind, dann spricht man von einem Reizdarm-Syndrom.* Mehr Frauen betroffen Zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr tritt das Reizdarm-Syndrom häufig zum ersten Mal auf. Unter den Erkrankten sind deutlich mehr Frauen als Männer zu finden. Der Krankheitsprozess erstreckt sich meist über Monate, Jahre oder ein ganzes Leben lang. Es besteht ein Unterschied zu banalen Verdauungsbeschwerden, da diese meist Pressekontakt: Ariane Kaestner • Heilerde-Gesellschaft Luvos Just GmbH & Co. KG • Otto-Hahn-Straße 23 • 61381 Friedrichsdorf Fon: +49 (0) 6175 – 93 23 0 • Fax: +49 (0) 6175 – 93 23 20 • E-Mail: [email protected] • www.luvos.de Presse-Information (Servicetext Reizdarm-Syndrom) vorübergehend sind und nicht mit einer Einschränkung der Lebensqualität einhergehen. Ursachen für das Reizdarm-Syndrom unklar Hinter der Diagnose Reizdarm-Syndrom verbirgt sich eine gestörte Funktion des Verdauungstraktes, d.h. es liegen keine organischen Veränderungen vor. Die genauen Ursachen für die Beschwerden sind allerdings nicht vollständig geklärt. Prof. Langhorst: „Reizdarm-Syndrom ist ein komplexes Beschwerdebild. Bei manchen Patienten spielen Veränderungen der Darmbewegung oder eine herabgesetzte Schmerzschwelle im Darm eine Rolle. Bei anderen wird ein Zusammenhang mit Immunreaktionen oder psychischen Faktoren vermutet.“ Fragen Sie Ihren Bauch - Behandlung des Reizdarms Eine vollständige Heilung des Reizdarm-Syndroms gibt es noch nicht. Eine Therapie zielt deshalb darauf ab, die vorherrschenden Beschwerden zu lindern. Doch das braucht seine Zeit und erfordert Geduld von den Betroffenen. Eine Kur mit der neuen Luvos-Heilerde magenfein (als Pulver oder innovatives Granulat) über drei bis sechs Wochen normalisiert die Magen-Darm-Tätigkeit und lindert die typischen Symptome – natürlich und effektiv. Generelle Ernährungs- bzw. Lebensstil-Empfehlungen für das Reizdarm-Syndrom gibt es nicht, aber einen wichtigen Expertentipp. Prof. Langhorst: „Patienten können ein Tagebuch führen, um mögliche Auslöser der Beschwerden zu enttarnen und diese zukünftig zu meiden. Dies können beispielsweise bestimmte Nahrungsmittel, unregelmäßige Ernährung, Stress oder Medikamente sein.“ *gültige Leitlinie seit Anfang 2011 der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten und der Deutschen Gesellschaft Neurogastroenterologie und Mobilität Pressekontakt: Ariane Kaestner • Heilerde-Gesellschaft Luvos Just GmbH & Co. KG • Otto-Hahn-Straße 23 • 61381 Friedrichsdorf Fon: +49 (0) 6175 – 93 23 0 • Fax: +49 (0) 6175 – 93 23 20 • E-Mail: [email protected] • www.luvos.de