Presse-Information (Servicetext Reizmagen-Syndrom) Reizmagen-Syndrom: Der Magen unter Druck Ein Reizmagen beeinträchtigt die Lebensqualität enorm Ein quälender Druck im Magen, ein anhaltendes Völlegefühl, Sodbrennen und der ständige Drang, aufzustoßen: Woher kommt das nur? Treten solche Beschwerden chronisch auf, sind die Betroffenen meist ratlos: Verträgt man vielleicht bestimmte Lebensmittel nicht? Oder liegen organische Ursachen vor? Sind irgendwelche Krankheiten schuld daran? Diagnose Reizmagen Bis zur Diagnose Reizmagen ist es manchmal ein langer Weg, denn es handelt sich um eine Ausschlussdiagnose. Diese kann vom Arzt erst nach sorgfältigen Untersuchungen und dem Ausschluss anderer Erkrankungen festgestellt werden. Es handelt sich dabei um eine sogenannte „funktionelle Magen-Darm-Erkrankung“, d.h. es liegen keine organischen Ursachen oder andere Krankheiten vor, die die anhaltenden Beschwerden auslösen. Nach internationaler Definition spricht man erst von Reizmagen, wenn die Beschwerden länger als drei Monate anhalten. Oft bestehen die typischen Symptome eines Reizmagens, die einzeln oder zusammen auftreten können, über lange Zeit, manchmal sogar über Jahre. Ein Reizmagen kommt sehr häufig vor: In Deutschland leiden über 20 Prozent aller Erwachsenen darunter. Frauen sind etwa doppelt so häufig wie Männer betroffen. Beim Reizmagen treten die Beschwerden hauptsächlich im Oberbauch auf. Beispielhafte Symptome sind Magendruck, Völlegefühl, Sodbrennen oder auch Aufstoßen – all das meist während oder nach dem Essen. Die Lebensqualität der Betroffenen ist dadurch enorm beeinträchtigt und sie wünschen sich nur eins: Eine schnelle Linderung der Symptome. Pressekontakt: Ariane Kaestner • Heilerde-Gesellschaft Luvos Just GmbH & Co. KG • Otto-Hahn-Straße 23 • 61381 Friedrichsdorf Fon: +49 (0) 6175 – 93 23 0 • Fax: +49 (0) 6175 – 93 23 20 • E-Mail: [email protected] • www.luvos.de Presse-Information (Servicetext Reizmagen-Syndrom) Wie kommt es zum Reizmagen Die zugrunde liegenden Ursachen sind bisher nicht eindeutig geklärt. verlangsamte Bewegung (Peristaltik) des Magens, veränderte Schmerzwahrnehmung, überschüssige Magensäure, eine Besiedlung des Magens durch Helicobacter pylori, Lebens- oder Ernährungsgewohnheiten können mögliche Gründe für die Erkrankung sein. Oft besteht ein zeitlicher Zusammenhang zu psychischen Belastungssituationen, manchmal kann Nahrungsaufnahme die Beschwerden hervorrufen oder sie verbessern. Behandlung des Reizmagens - Verhaltenstipps Wie auch beim Reizdarm-Syndrom ist eine vollständige Heilung nicht möglich. Die Behandlung des Reizmagens zielt deshalb darauf ab, unter Berücksichtigung der vermuteten Ursachen, den Beschwerden entgegenzuwirken. In erster Linie ist eine konsequente Selbstbeobachtung wichtig, z. B. mithilfe eines Tagesbuches, um mögliche Auslöser bzw. zeitliche Zusammenhänge zu erkennen, um diese dann zu vermeiden. Oft ist eine Umstellung der Ernährung erfolgreich oder auch Entspannungsübungen, die helfen, die Beschwerden zu lindern. Außerdem gilt, dass alle Faktoren, die den Magen schädigen können, wie z.B. bestimmte Schmerzmittel oder Rauchen, beim Reizmagen-Syndrom gemieden werden. Eine zusätzliche Unterstützung - natürlich und effektiv - bietet die neue LuvosHeilerde magenfein. Als Pulver oder innovatives Granulat normalisiert sie dank ihrer herausragenden Säurebindungskapazität und dem besonderen Bindungsvermögen die Magen-Darm-Tätigkeit. Pressekontakt: Ariane Kaestner • Heilerde-Gesellschaft Luvos Just GmbH & Co. KG • Otto-Hahn-Straße 23 • 61381 Friedrichsdorf Fon: +49 (0) 6175 – 93 23 0 • Fax: +49 (0) 6175 – 93 23 20 • E-Mail: [email protected] • www.luvos.de