Psychotherapie (nach dem HPG) & Wachstums-Coaching Paarberatung Supervision Weiterbildung Systemische Familientherapie, Hypnose, Verhaltenstherapie, Nährstofftherapie Kornelimünsterweg 200, 52066 Aachen Jochem Stienen Heilpraktiker (Psychotherapie) 0241- 1590064 Fax 0241 - 1590066 e-mail [email protected] web www.praxis-stienen.com Natürliche Nährstofftherapie bei AD(H)S und Lernstörungen Grundsätzlich muss zur AD(H)S-Symptomatik (Aufmerksamkeit-Defizit-Syndrom mit/ohne Hyperaktivität) wie auch zu allen anderen chronischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen (z.B. Lern- und Leistungsstörungen, Depressionen, Asthma, Krebs…) gesagt werden, dass immer mehrere Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Störung beitragen. Es besteht paralleler Interventionsbedarf auf allen fünf relevanten Ebenen des menschlichen Daseins: Körper - Geist - Emotionen - Seele - Umwelteinflüsse. Die Unterstützung auf der körperlichen Ebene sollte von Beginn an eingerichtet werden, um so die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Kinder auf der geistigen und seelischen Ebene eine positive Entwicklung machen können. Dies bezieht sich a) auf die Reduzierung von Negativreizen (Nahrungsmittelzusatzstoffe, bestimmte Nahrungsmittel und Elektrosmog) und b) auf die Unterstützung des Organismus mit Mikronährstoffen. Davon profitieren das Nervensystem und der Gehirnstoffwechsel. Die Folge davon ist eine i.d. Regel spürbare Erhöhung der Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistung und dies wiederum eröffnet die Chance für Erfolgserlebnisse beim Lernen. Ernährungsverhalten und Nahrungsergänzung Beschäftigt man sich mit internationalen Studien über die Therapie der AD(H)S-Symptomatik, stellt man erstaunt fest, dass insbesondere im englischsprachigen Raum (GB, USA, Kanada) eine Vielzahl von Studien existieren, die nachweisen, dass mit der Gabe von Nährstoffpräparaten, also sog. Nahrungsergänzungsmitteln, signifikanten Verbesserungen der Symptomatik erzielt wurden, ohne dass negative Nebenwirkungen entstanden. (z.B. P.Holford, „Optimale Ernährung für die Psyche“ / C.T. Krebs „Nährstoffe für ein leistungsfähiges Gehirn“) Im Gegensatz zu den Methylphenidat-Medikamenten, bei denen schädlichen Nebenwirkungen diskutiert werden, unterstützt Nahrungsergänzung und Ernährungsumstellung vom Grunde auf und aktiviert nebenwirkungsfrei die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers. Da es sich hier um eine natürliche Form der Unterstützung handelt, ist meiner Erfahrung nach die Akzeptanz sowohl bei Eltern als auch den betroffenen Kindern deutlich höher. Leider gibt es erst wenige Mediziner, die sich für diesen Weg öffnen, da Ernährungsmedizin kein Schwerpunkt des Medizinstudiums ist. Mehr Unterstützung findet man für diesen Weg bei Heilpraktikern. Untersucht man zudem das Ernährungsverhalten der betroffenen Kinder, und berücksichtigt man den unverzichtbaren Stellenwert der Ernährung für sämtliche Stoffwechselprozesse, braucht man sich nicht sonderlich zu wundern, dass sie Probleme haben. Viele Kinder frühstücken heutzutage kaum noch etwas, und wenn doch, dann vielleicht gesüßten Tee oder Kakao (über 50% Zucker), Weißbrot, Fertig-Riegel... Der Start in den Tag ist somit erheblich erschwert. Für Ernährungswissenschaftler ist es heutzutage unstrittig, das jedes Schulkind und jeder Erwachsene Nährstoffkonzentrate zur Nahrungsergänzung benötigen, um die Stoffwechselfunktionen optimal zu fördern. Für AD(H)S-Menschen gilt dies in besonderem Maße, da aufgrund des Dauerstresses, den sie erleben, ein erhöhter Nährstoffbedarf im Körper entsteht. Die Frage ist, welche Nährstoffsupplemente sind für das jeweilige Individuum die am besten geeigneten. Dies kann auf Basis einer Analyse der Nahrungsgewohnheiten oder auch mittels Testverfahren (z.B. kinesiologischer Muskeltest, Bluttest) ermittelt werden. Für die Milderung und Lösung der ADHS-Problematik ist die Versorgung mit folgenden Nährstoffen von besonderer Bedeutung (vgl. u.a. die Studie des Mc Lean Hospital in Belmont/Massachusetts, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Alternativ Medicine Review im August 2003): a) stilles Wasser (mindestens 1 Liter/Tag für Kinder) b) essentielle ungesättigte Fettsäuren (hochwertige Omega-3 wie DHA und Omega-6) c) Pflanzengebundene natürliche Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe d) Aminosäuren und Eiweißstoffe (z.B. Phospholipide) e) Mineralstoffe (besonders Zink, Magnesium, Eisen, Mangan) f) Langkettige Kohlehydrate (Treibstoff für das Gehirn) Bei hyperaktiven Kindern konnte in Zusammenarbeit mit Umwelt- und Ernährungsmedizinern eine signifikante Häufung von meist massiver Intoxikation mit Quecksilber und Palladium beobachten werden. Diese Schwermetalle werden in den meisten Fällen vom Säugling bereits in der Schwangerschaft über den Blutkreislauf von der Mutter aufgenommen. Das heißt, die Säuglinge entgiften sozusagen ihre Mütter, die aufgrund von Zahnbehandlungen (Amalgam etc.) belastet sind. In Studien wurde nachgewiesen, dass Kinder über den Blutkreislauf bis zu 60% der mütterlichen Giftstoffe aufnehmen. Weiterhin kann die Quecksilberbelastung auch eine Folge von Impfbelastung sein, da viele Impfstoffe mit Quecksilberverbindungen versehen sind bzw. waren. Da sich die Schwermetalle in der Myelinschicht um die Nervenfasern einlagern, aber auch die Blut-Hirnschranke überwinden und in Hirnzellen nachweisbar sind, ist eine Ausleitung dringend erforderlich. Nach einer dreiwöchigen Stabilisierungsphase für das Immunsystem mit einem Obst- und Gemüsekonzentrat, kann die Chlorella-Alge ab der vierten Woche zusätzlich gegeben werden. Auch der Einsatz homöopathischer Mittel ist zu bedenken. Da es bei der Entgiftung zu Rückvergiftungen des Körpers kommen kann, ist eine fachärztliche Begleitung unbedingt ratsam. Wesentlicher Bestandteil der Ernährungsumstellung ist eine deutliche Reduzierung des Konsums von Fabrikzucker sowie kurzkettiger Kohlehydraten (z.B. in Weißmehl) zugunsten von Vollwertprodukten. Ebenso sollte der Konsum von künstlichen Farb- und Zusatzstoffen vermieden werden. Wöchentliche Fischmahlzeiten (Lachs, Thunfisch, Makrele) und ungekochtes biologisch angebautes und reif geerntetes Obst und Gemüse der Saison sind ebenfalls sehr hilfreich. Bzgl. des Trinkverhaltens der Kinder sollte stilles Wasser als Hauptgetränk etabliert werden, alternativ sind natürliche Apfel- und Orangensäfte ohne Zusatzstoffe empfehlenswert. Wünschenswert ist zudem ein ritualisiertes, regelmäßiges Essverhalten (Struktur !) mit einem ausgewogenen Frühstück, einem reichhaltigen Mittagessen und eiweißarmen Abendbrot. Doch wie bereits erwähnt reicht Ernährungsumstellung bei weitem nicht aus, um eine signifikante Verbesserung zu erzielen. Die Zusatzversorgung mit Nährstoffen über Nahrungsergänzungspräparate ist erforderlich. Von besonderer Bedeutung für den Gehirnstoffwechsel sind bestimmte Omega-3-Fettsäuren (Docosahexaensäure, DHA und Eicosapentaensäure, EPA) und Omega-6-Fettsäuren (Arachidonsäure, AA und Gamma-Linolensäuer, GLA). Diese Fettsäuren werden benötigt für die Membranen der Neuronen und die Myelin-Schicht, die unsere Nervenfasern umhüllen und dadurch für eine schnelle Informationsweiterleitung vom/zum Gehirn sorgen. Wissenschaftliche Studien weisen bei AD(H)S-Kindern auf Störungen bei der Herstellung von DHA, GLA und AA hin. Das Fehlen dieser Fettsäuren führen zu einem gestörten Gleichgewicht bei den Nervenbotenstoffen Noradrenalin, Dopamin und Serotonin, wodurch in der Folge Verhaltensauffälligkeiten ausgelöst werden. In einer Studie von Dr. A. Richardson von der Oxford Universität aus dem Jahre 2000, durchgeführt mit 97 Kindern, die an AD(H)S und LRS (Lese-Rechtschreib-Störung) litten, wurde z.B. ein erheblicher Mangel an AA und DHA nachgewiesen. Zu ähnlichen Ergebnissen kam bereits 1995 Laura Stevens an der Purdue-Universität (USA), die 53 an AD(H)S erkrankte Jungen untersuchte. Dr. Charles Krebs weist ebenfalls auf die besondere Bedeutung von DHA hin: „Das Gehirn besteht zu 60% aus Fettsäuren, davon sind 25% DHA (Docosahexaensäure)…die graue Substanz des Gehirns besteht zu ungefähr 40% aus DHA…EPA (Eicosapentaensäure) kann im Gehirn in DHA umgewandelt werden, dies aber nur langsam und in wenig effizienter Weise. Liegt im Verhältnis zu DHA zu viel EPA vor, mindert dies eher die Effizienz der Neuronenmembranen, da dadurch die Signalübertragung verlangsamt wird. Das richtige Verhältnis zwischen EPA und DHA (1:3) ist also ausschlaggebend für eine optimale Gehirnfunktion, wobei das Gehirn vor allem für die Funktion der Stirnlappen mehr DHA als EPA braucht.“ Fakt ist, dass in den letzten 75 Jahren die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren um 80% abgenommen hat. Wer nicht regelmäßig Fisch (Thunfisch, Lachs , Makrele) zu sich nimmt, sollte unbedingt zusätzlich Omega-3-Präparate hinzunehmen. Dabei weist Thunfischöl (was im Handel schwer erhältlich ist) das optimale Verhältnis von DHA zu EPA auf. Eine optimale Zusammensetzung aus DHA und EPA ist z.B. in dem Kombipräparat Addy Plus enthalten, das Sie in Apotheken erhalten oder über meine Praxis (10% Rabatt) zu beziehen ist. Nun ist es aber so, dass die Gabe von Fettsäuren alleine nicht die erhofften Wirkungen zeigt. Um in den Stoffwechsel eingebaut werden zu können, benötigen sie Hilfsstoffe. Dazu gehören bestimmte Aminosäuren (z.B. Thyrosin), B-Vitamine (insb. B6, B3, B1, B12), Vitamin C, Biotin und die Mineralstoffe Zink (als Zinkgluconat), Magnesium, Eisen und Mangan. Die vollständige Palette der aufgezählten Aminosäuren und Nährstoffe finden wir in der Natur, in der Vielfalt von Obst- und Gemüsesorten, in Algen und in Bienenpollen. Nachdem ich gesehen habe, dass aufgrund von denaturierter Nahrung und nur schwer zu beeinflussenden Ernährungsgewohnheiten eine gute Versorgung für AD(H)S-Menschen nur selten erreichbar ist, habe ich mich entschieden die Nährstofftherapie mittels verschiedener Supplemente in mein Therapiekonzept zu integrieren. Dies ist seit gut drei Jahren der Fall, entsprechend verfüge ich über aussagekräftige Beobachtungen und Rückmeldungen, die durchweg sehr positiv ausfallen. Konkret empfehle ich: - ein enzymaktives Obst- und Gemüsepulverkonzentrat mit hoher Sortenvielfalt - Bienenpollenpulver - Omega-3-Fettsäuren - ein Eiweiß-Fructose-Mineralstoffpulver, - eine blau-rüne Spirulinaalge Als Basistherapie empfehle ich für die meisten Kinder, Jugendlichen und Erwachsene ein hochwertiges Obst- und Gemüsekonzentrat bestehend aus 24 verschiedenen Sorten Obst und Gemüse aus kontrolliertem ökologischem Anbau. Es wird bei Höchstreife geerntet und sofort schonend (unter 43° C.) verarbeitet. Dadurch sind alle sekundären Pflanzenstoffe (Phytonährstoffe) und Enzyme vollständig erhalten. Dieses Präparat zeichnet sich zusätzlich dadurch aus, dass es einen hohem ORAC-Wert hat (bezeichnet die Fähigkeit eines Produktes, freie Radikale im Körper zu binden) und in einer Pflanzenfaserkapsel (für Vegetarier) angeboten wird. Als Ergänzungstherapie empfehle ich bei Kindern ein Eiweiß-Fructose-Mineralstoffpulver, das gut bekömmlich ist und eingerührt in Milch oder Wasser von Kindern leicht aufgenommen werden kann. Eine Mischung aus Sojaprotein und Molkeprotein sorgt für eine ausgewogene Mischung pflanzlicher und tierischer Eiweiße (Baustoffe von Gehirn und Nerven). Fructose als langkettiges Kohlehydrat bietet den Kindern den Treibstoff für das Gehirn. Zusätzlich finden wir hohe Konzentrationen der wichtigsten Mineralstoffe Magnesium, Zink, Mangan sowie der im Gehirnstoffwechsel benötigten B-Vitamine. Darüber hinaus finden wir in diesem Produkt hochwertige Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren. Mit den beiden genannten Präparaten erreiche ich bei Kindern fast eine Komplettversorgung. Wird bei den Mahlzeiten wenig Fisch (Thunfisch, Lachs, Makrele) verzehrt, ist die Hinzunahme eines geeigneten Omega3-Fettsäure-Präparates zu empfehlen. Hier ist besondere Vorsicht geboten, da es große Qualitätsunterschiede gibt. Bei Jugendlichen (ab 12 Jahren) haben sich Bienenpollen als hilfreich erwiesen. Sie zeichnen sich aus durch hohe Konzentrationen Lecithin, weiteren Proteinen und hochwertigen Fettsäuren. In einer amerikanischen Studie, verbesserte sich das Lern- und Leistungsverhalten bei Jugendlichen um durchschnittlich 60% nach fünfwöchiger regelmäßiger Einnahme von Bienenpollen als Nahrungsergänzung. Dieses Produkt kann das o.g. Eiweiß-Fructose-Mineralstoffpulver ersetzen, wenn die Jugendlichen den langkettigen Kohlenhydratebedarf anderswoher decken oder es kann ergänzend gegeben werden, dann jedoch mit halber Dosierung. Als weiteres wichtiges Ergänzungspräparat werden für Jugendliche und Erwachsene die Omega3-Fettsäuren benötigt. Ergänzend können bei einzelnen Jugendlichen Algenprodukte hilfreich sein. Hier kommen grundsätzlich die Chlorellaalge, die AfA-Alge und die Spirulinaalge in Frage. Algen zeichnen sich aus durch einen hohen Gehalts an Mineralstoffen und essentiellen Aminosäuren sowie einen hohen Anteil Chlorophyll. 1 Gramm Spirulinaalga enthält z.B. soviel Nährstoffe wie 1 Kilogramm Gemüse ! Wie kann ich die Präparate optimal kombinieren – was ist für mein Kind das Richtige ? Die optimale Nährstoffkonzentratmenge ist individuell verschieden. Sie hängt ab vom Körpergewicht, dem Ernährungsverhalten und der Verwertung der Nährstoffe im Darm. Ich bin dazu übergegangen, die geeigneten Präparate und Dosierungen kinesiologisch zu testen bzw. mit Hilfe eines Tensors zu messen. Oftmals stelle auch ich die Präparate offen hin und frage die Kinder selbst, was sie am meisten anspricht. Meist haben sie ein Gespür für das, was sie benötigen. Die durchschnittlichen Erfahrungswerte sehen wie folgt aus: Bei Kindern bis 10 Jahren: Morgens: 1x Obst, 1x Gemüse, 1 Messlöffel Eiweißdrink Mittags oder abends: 1-4 x Omega3, je nach Konzentration (nach 6 Wochen auf 50% reduzieren) Bei Kindern ab 12 Jahren und Erwachsenen: Morgens: 1x Obst, 1x Gemüse, 2x Bienenpollen, 1x Omega3 Mittags: 1x Obst, 1x Gemüse, 1x Bienenpollen Abends: 1x Omega3 Wenn Kinder keine Kapsel schlucken ? Bei Kindern, die keine Kapseln schlucken möchten/können, besteht die Möglichkeit, das Pulverkonzentrat aus den Kapseln der Obst-/Gemüskonzentrate, Pollen, Algen zu entnehmen und unter das Essen zu mischen. Gute Erfahrungen habe ich mit dem Einrühren in dunkle Fruchtjoghurts (Kirsch, Waldbeere, Schoko). Ein kleiner Nachteil liegt darin, dass die Bioverfügbarkeit der Präparate durch den Kontakt mit der aggressiven Magenschleimhaut abnimmt. Die Kapseln sind so beschaffen, dass die Nährstoffe erst im Dünndarm i.d. Regel vollständig resorbiert werden. Die Kosten für die Nährstofftherapie mit einer kombinierte Gabe von Obst- und Gemüsekonzentrat, Bienenpollen, Algen und Lachsölkapseln belaufen sich bei Kindern bis zu 10 Jahren auf ca. 1,50 € /Tag und bei Jugendlichen und Erwachsenen auf ca. 2,20-€/Tag. Bei diesen Preisen sind Patientenermäßigungen mit eingerechnet. (s.u.) Auf den ersten Blick mag dies manchen Menschen viel erscheinen. Grundsätzlich muss jedoch berücksichtigt werden, dass die Herstellung von hochwertigen Nährstoffpräparaten aus natürlichen und reinen Ausgangsmaterialien erheblich aufwendiger ist als die Herstellung chemischer oder sog. naturidentischer oder auch orthomolekularer Präparate. Deswegen sind sie auch viel wirkungsvoller als die überwiegende Mehrzahl der billigen Nährstoffkonzentrate, die man bei Discountern erhält oder wie sie auch in Drogerien oder teilweise in Apotheken angeboten werden. Qualität hat auch hier seinen Preis ! Leider hat das deutsche Gesundheitswesen die Heilkraft der Nährstoffkonzentrate erst ansatzweise erkannt bzw. wird von der Pharma-Lobby daran gehindert, es großflächig einzuführen. Insofern mag es allenfalls private Krankenkassen geben, die die Kosten für Nährstoffpräparate übernehmen. Sie müssen also eine grundsätzliche Entscheidung treffen, welche Prioritäten Sie bei der Budgetierung der monatlichen Ausgaben Ihrer Gesundheit bzw. der Gesundheit Ihrer Kinder einräumen. Aachen, im Januar 2011