PL: Kazimierz Kutz: Śląskość to siła. Pozwala na

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag 25. Oktob. 2013 - Datei /Plik:pksczep-131025.doc
Subject:pksczep-131025- Ausspähen, Christen, Ruhrgebiet, H.Luthe- D.Zimon, RuhrKohle, Švejk, J.Pilch, Kissingen, K.Kutz, Boomberger-Lieder, von P.K. Sczepanek (Seiten
-Stron -154)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/32
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und
wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!
Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach,
profesji i o roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki mnie!
Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich
nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der WeltStelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z
przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka-Slaska zalezy nie od Polski
a od stanowiska -Swiata! -pksczep.
Jak zwykle jest z 15 filmow i Linki - ale jak nie otwarles pliku glownego - to dowiedziales sie tylko gdzies z 5%
z tej tu Ci poslanych informacji...pkscz
Ein Neugieriger findet hier viel, aber ungeduldige Leute - nichts! -pkscz.
Cos znaleźć - jest wiele, to - dla ciekawych, ale dla niecierpliwych - nic ! -Pkscz.
Termine:
24. November 2013 bis 5.Oktober 2014
Fahren, Gleiten, Rollen - Mobil sein im Wandel der Zeit
Große Sonderausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum
Eröffnung: Sonntag, 24. November 2013, 15 Uhr
Index Verzeichnis - Spis tresci - Seiten / Stron 154
< Merkel: "Ausspähen unter Freunden geht gar nicht"
Das große Palaver wird riesig
Infos von Lutz Radtke / 100.000 Tote Christen pro Jahr / man kann das EU-Parlament auch mal loben
Der Krieg gegen Christen
Der Weg der AfD ist nicht ganz einfach.
Regionalkunde Ruhrgebiet
PL:…. Region Zaglebia Ruhr
miasto otwartych możliwości
Freies Schlesien - www.zentralratdervertriebenen.de <Die falschen Töne von Potsdam>
Deutsche Geschichte und Geschichtskultur in Ostmitteleuropa Von der Frühen Neuzeit bis
heute
Zehnjähriges Bestehen der Akademie Mitteleuropa e.V.
Einladung zu einer Festveranstaltung am 7. November 2013
Der Begriff „Vandalismus“ ist zu brandmarken!
Die deutsche Literatur Böhmens und Mährens
Erdogan in Deutschland
Schlesien Oberlausitz Leipzig Ausblick Impressum
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
In den letzten 300 Jahren war das historische Muster so, dass die Ära des vorangegangen
Jahrhunderts immer noch 13 bis 15 Jahre in das neue Jahrhundert hineinreichte.
BVA Internet: Startseite von www.bundesverwaltungsamt.de
Der BRD läuft sprichwörtlich das Personal davon, so geht`s:
Was sich vor 20 Jahren schon abzeichnete
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D: Schon wieder iss bei den Polen ein neuer antideutscher Hetzfilm in die Kinos gekommen....
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PL: Jerzy Pilch udławiony z miłości
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Hohle Erde - Agartha: Kartografische Aufzeichnungen der deutschen U-Bootflotte aus 1944
Amnesty International prangert an Obamas Drohnenangriffe in Pakistan verletzen Völkerrecht!
Subject: Deutschland Und Der Rest Der Welt Wird Von Israel Kontrolliert
Staatsgeheimnis Bankenrettung
Gottesbeweis? -
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EU verbietet Schlesischer Streuselkuchen in Deutschland
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Zakazy UE slonskigo kolacza z posypkom w Niemczech
www.westpreussen-berlin.de
mfm - Newsletter Oktober 2013 -
www.ostmitteleuropa.de
fm-menschen für medien
PL: Kazimierz Kutz: Śląskość to siła. Pozwala na samodzielność
D:
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D:
Kazimierz Kutz : Die schlesischen nationalen Stärke .
Es ermöglicht Ihnen, Selbständigkeit
Czy Mieszko I był Polakiem? Zamieszanie z Mieszkiem
War Mieszko I. ein Pole?
Verwirrung mit Mieszko
Massaker von Katyn: Polen enttäuscht über Katyn-Urteil aus Straßburg
http://www.youtube.com/user/DzikieSudety
Sensationsfund in Schweden: Haben Archäologen Teile des nordgermanischen "Tempels von
Uppsala" gefunden?
PL: Czerwonoarmiści siali strach. Kobiety bały się gwałtów
Kobieca gehenna
Frauen Tortur
D: Rotarmisten Sau Angst. Frauen hatten Angst vor Vergewaltigung
TREF ZE ŚLŌNSKŌM FERAJNŌM WE ŚWIONACH
SWR4 Rheinland-Pfalz. Da sind wir daheim
Pisalem to dnia 20.10.2013: - co dzisiaj dnia 24.10.2013 jest nie aktualne:
Goscinne wystepy Choru Meskiego RUHR-Kohle-Chor
Pisalem w „OBERSCHLESIEN - anders” - w 1996 roku:
Fragmenty rozdzialu - Brücken führen zueinander
Czyli w publikacji „Gorny Slask w barwach czasu“ 1997
- jest ten rozdzial pod tytulem:
„Mosty prowadzą do siebie”
Das habe ich in meinem deutschen Buch -"Oberschlesien - anders" -über:
Bischof von Kattowitz Damian Zimon
und
Bischof von Essen Hubert Luthe
im 1996 geschreben:
11.
Brücken führen zueinander -pksczepanek
Uwagi pksczepanek - 24.10.2013 w Monheim am Rhein:
….im Ruhrgebiet WAZ von 16.10.2013… Erzbischof Overbeck hat sich letzte Woche am 16.10.13 in einem
Interview sehr unglücklich geäußert (in der WAZ, Essen), er sei nicht mehr der "Bischof der Bergleute".
PL: kabaretowe wydarzenia -Josef Švejk: - D: Comedy Veranstaltungen
wspomnienia
Dzień odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma von Redena w Chorzowie - 6 września 2002 r. pksczep.
Temat: ÔDDŎMY ŚLŌNZKŌM ZOCA
Górnośląskie refleksje po 48-u latach:
- przedstawiam piesni tylko jednej 40.000 mieszkancow miesciny… maja swoje piesni i swoich autorow!
„Boomberg am ahle Rhing“
Pokaz filmów Józefa Cyrusa w Centrum Sztuki Filmowej Kto jest Niemcem według Rzeczpospolitej
Zaduszki Bluesowe w Oberhausen, 2 listopada
Tradycyjnie zapraszamy w sobote 2 listopada o godz. 19 do Oberhausen na Zaduszki
www.lospolski.pl - odwiedź nas już dziś! - ale tupet
Pozdrowióm gryfnie i zaproszóm do suchanio na: www.radiopiekary.pl we niydziela ło pół dziewióntyj
Chowcie sie - Ojgyn z Pnioków
Podzim côłkim pyskym... Ojgyn z Pnioków
27 paździyrnika 2013r
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/78asdp2-merkel-ausspaehenfreunden#.hero.%22Aussp%C3%A4hen%20geht%20gar%20nicht%22.202.743
24.10.2013
Merkel: "Ausspähen unter Freunden geht gar nicht"
Die NSA-Affäre ist mit Wucht zurück auf der Tagesordnung: Hat der US-Geheimdienst das
Handy der Kanzlerin abgehört? In Berlin ist die Wut groß, das Verhältnis zu Washington
empfindlich gestört. Angela Merkel und ihr Außenminister Guido Westerwelle schlagen
drastische Töne an.
Von GMX Redakteur Marcel Engels
I jak ta zegara wskazówka na wieży - Wie im Turm der Uhr Gewichte
ciągle wraca i świata historię mierzy - Rücket fort die Weltgeschichte,
i nikt nie odgadnie gdy krąży - Und der zeiger schweigend kreist;
którędy też w naszą przyszłość podąży. - keiner rät, wohin er weist.
http://email-logout-abgeschlossen.t-online.de/t-online-de-email-logoutabgeschlossen/id_46943178/index
Schwarz-rote Regierungsbildung
Das große Palaver wird riesig
22.10.2013, 17:04 Uhr | rtr, dpa, je
Auf geht's, jetzt wird verhandelt: Ronald Pofalla, Angela Merkel (beide CDU), Sigmar Gabriel, Frank-Walter Steinmeier (beide SPD) (Quelle: dpa)
Viele Köche verderben den Brei? Mal sehen: Nicht weniger als 75 Politiker von Union und SPD sollen den Vertrag zur
Großen Koalition aushandeln. Darüber hinaus werden nach übereinstimmenden Angaben aus den Parteien zwölf
Arbeitsgruppen und vier Untergruppen gebildet, in denen die strittigen Themen wie Mindestlohn, Geld und Energiepolitik
geklärt werden sollen.
In die große Verhandlungsgruppe wird die SPD insgesamt 30 Delegierte schicken, die CDU 27 und die CSU 18. Bei den
Arbeitsgruppen wurde demnach eine Zusammensetzung von je sieben Teilnehmern von CDU und SPD und drei Vertretern der CSU
vereinbart.
Zum Vergleich: Vor vier Jahren hatten Union und FDP vergleichsweise kleine Verhandlungsdelegationen: CDU, CSU und die
Liberalen stellten für die Steuerungsgruppe mit insgesamt 27 Personen je neun Vertreter. Die Fachthemen wurden in zehn
Arbeitsgruppen verhandelt. Auch 2005 bei der letzten Großen Koalition wurde in einem weitaus kleineren Kreis verhandelt. Die
CDU entsandte in die große Verhandlungsgruppe zwölf Personen, die CSU vier und die SPD 16.
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Regierung stehen
In ihren Verhandlungen streben CDU, CSU und SPD dabei einen Schulterschluss zwischen Bund und Ländern an. Zur Gruppe der
75 gehören wohl auch alle Ministerpräsidenten der Länder - mit Ausnahme des grünregierten Baden-Württembergs. Das wurde in
Parteikreisen gemunkelt.
Schwergewichte bei entscheidenden Themen
Die SPD schickt zudem mindestens zwei Regierungschefs aus den Ländern als Vorsitzende in Arbeitsgruppen mit
Schlüsselfunktion: Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz soll sich um die Finanzen kümmern, die nordrhein-westfälische
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft um Energie.
Schnell verfügbar, flexibel einsetzbar, z.B. für Urlaub & Dispoausgleich. mehr
Der Kooperation von Bund und Ländern kommt in der neuen Wahlperiode eine herausragende Bedeutung zu, weil die
Finanzbeziehungen zwischen den staatlichen Ebenen neu geordnet werden müssen. Zwar laufen der Solidarpakt II und der
Länderfinanzausgleich erst 2019 aus. Die Weichen für eine Finanzreform müssen aber bis 2017 gestellt werden, damit genug Zeit
etwa für Grundgesetzänderungen bleibt. Zweites zentrales Vorhaben der neuen Regierung wird die weitere Umsetzung der
Energiewende sein, bei der der Bund in hohem Maße auf die Zusammenarbeit mit den Ländern angewiesen ist.
Scholz und Krafts Gegenspieler für Finanzen und Energie seitens der Union sollen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und
Bundesumweltminister Peter Altmaier werden. Die Arbeitsgruppe Finanzen dürfte maßgeblich für die Frage zuständig sein, woher
die Mittel für notwendige Investitionen für Infrastruktur und Bildung kommen sollen.
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Konfliktpotential bei Einergiewende
Rückschlüsse darauf, wer neuer Finanzminister wird, lassen sich daraus allerdings noch nicht mit Gewissheit ziehen. Denn als
unwahrscheinlich gilt, dass Scholz sein Amt als Bürgermeister abgeben und ins Bundeskabinett rücken wird.
In der Arbeitsgruppe Energie sollen die Weichen für die weitere Umsetzung der Energiewende gestellt werden. Kraft gilt als
Verfechterin eines industriefreundlichen Kurses, wobei sie mit Blick auf die Interessen ihres Bundeslandes zudem das Wohl des
Kohlebergbaus im Blick hat. Dies steht im Spannungsverhältnis zu den Bemühungen, den Klimaschutz über eine Wiederbelebung
des Handels mit Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten voranzubringen. Dafür hat sich Altmaier zuletzt stark gemacht.
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Anders als in früheren Koalitionsverhandlungen wird die Energiepolitik nun nicht gemeinsam mit dem Thema Umwelt oder
Wirtschaft diskutiert. Allerdings wurde aus der eigenständigen Arbeitsgruppe Energie weder bei der SPD noch bei der Union
abgeleitet, dass damit die Schaffung eines eigenen Energie-Ministeriums besiegelt sei. Ein solches hatte die SPD im Wahlkampf
gefordert. Eine Entscheidung darüber wird wohl erst im Zusammenhang mit den Personalentscheidungen zu den Ministerin fallen.
Nahles wird für den Mindestlohn kämpfen
Weitere Arbeitsgruppen sind unter anderem vorgesehen für die Themenfelder Arbeit und Soziales - dort ist das zentrale
sozialdemokratische Thema Mindestlohn aufgehoben. Generalsekretärin Andrea Nahles wird hier für die SPD verhandeln, ihr
Gegenpart von Unionsseite soll Arbeitsministerin Ursula von der Leyen sein.
Die Regulierung von Banken und Finanzmärkten wird in einer Unterarbeitsgruppe verhandelt. Dafür wird der Präsident des
Europäischen Parlaments, Martin Schulz, den Vorsitz für die SPD übernehmen. Co-Vorsitzender soll der Europaabgeordnete Herbert
Reul von der CDU werden.
Die große Runde der 75 soll am Mittwoch erstmals in der Berliner CDU-Zentrale zusammenkommen. CDU, CSU und SPD
befürchten aber, dass in einem solch großen Kreis keine Vertraulichkeit gewahrt und Entscheidungen zu schleppend getroffen
werden können - daher die Arbeitsgruppen. Von der Union wird jedoch betont, dass die Arbeitsgruppen lediglich beratende Funktion
hätten - endgültige Entscheidungen soll die Gruppe der 75 fällen.
Bisher ist als letzter Termin für dieses Format der 30. November vorgesehen. Die wirklich strittigen Punkte einschließlich der
Personalien dürften am Ende aber von den drei Parteichefs Angela Merkel, Horst Seehofer und Sigmar Gabriel geklärt werden.
Insgesamt soll es folgende Arbeitsgruppen geben:
1. Außenpolitik, Verteidigung und Entwicklung
2. Finanzen, Haushalt und Bund-Länder-Finanzbeziehungen
mit der Unterarbeitsgruppe Bankenregulierung, Europa und Euro
3. Wirtschaft
4. Energie
5. Arbeit und Soziales
6. Familie, Frauen und Gleichstellung
7. Gesundheit und Pflege
8. Verkehr, Bau und Infrastruktur
9. Wissenschaft, Bildung und Forschung
10. Innen- und Justiz
mit der Untergruppe Integration und Migration
11. Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
mit einer speziellen Untergruppe Verbraucherschutz
12. Kultur
mit der Unterarbeitsgruppe Digitale Agenda
22.10.2013, 17:04 Uhr | rtr, dpa, je
From: Horst Niehues Sent: Thursday, October 24, 2013 9:20 PM Subject:
Infos von Lutz Radtke / 100.000 Tote Christen pro Jahr / man kann das EU-Parlament auch mal
loben
………für die nächsten 5 Tage ist ab jetzt mein PC abgeschaltet.
.
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Der „Arabische Frühling“ -
….und der „Westen“ träumt
weiter vor sich hin
Datei „Ende des Christentums im Orient“ lässt sich mit Doppelklick
öffnen
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Der Krieg gegen Christen
Ein von den Zeitungen vernachlässigtes Thema
Von P. John Flynn LC
SYDNEY, 22. Oktober 2013 (ZENIT.org) - In seinem jüngsten bei
„Crown Publishing“ erschienenen Buch mit dem Titel „The Global War on
Christians: Dispatches From the Front Lines of Anti-Christian
Persecution“ (Der globale Krieg gegen Christen: Nachrichten von der
Christenverfolgung an vorderster Front) bezeichnet der
Vatikanexperte John Allen die Christenverfolgung als „das
dramatischste Kapitel in der Religionsgeschichte des frühen 20.
Jahrhunderts.“ Allens Werk liefert eine umfassende Darstellung der
verschiedenen Bedrohungen gegen Christen.
Dazu schreibt der Autor: „Christen sind heute zweifellos die weltweit
am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft, und allzu oft leiden diese
neuen Märtyrer im Stillen.“
Diese Stille beruhe laut Allen weitgehend auf der Tatsache, dass das
Thema trotz der von den Christen offensichtlich erlittenen Vergehen
eine unzureichende Berichterstattung erfährt.
Der Autor verweist auf Schätzungen des protestantischen
Wissenschaftlers Todd Johnson, wonach im Zeitraum von 2000-2010
jährlich mindestens 100.000 Christen ermordet worden seien.
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Positives Signal aus dem Europaparlament
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Umstrittener Estrela-Bericht zu „Sexuellen und reproduktiven Rechten und
Gesundheit“ wird heute überraschend eindeutig vom Europaparlament
zurückgewiesen
.
Anbei finden Sie einige Impressionen vom Protest am 22.10. 2013 in Straßburg.
http://vimeo.com/user12224338/review/77406011/2069b83ee2
http://charismatismus.wordpress.com/2013/10/21/foto-bericht-blitz-demo-pro-elternrecht-undlebensschutz-in-strasburg/
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<
Info von Lutz Radtke:
Noch ist die neue deutsche Regierung nicht gebildet,
noch sind Politik und Medien auf die Beobachtung
der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU/SPD
konzentriert. Doch sicher scheint schon jetzt: Es wird
(wieder einmal) teuer für Deutschland, diese Große
Koalition wirft ihre Schatten voraus...
Die "Alternative für Deutschland" (AfD) hat bereits zur
Bundestagswahl Flagge gezeigt. Sie wird es weiter tun weit über die verfehlte Europolitik hinaus. Ihr Gegengewicht zur Großen Koalition wird dringend gebraucht!
Dass sie für den Mainstream aus Politik und Medien immer
unbequemer wird (und entsprechend bekämpft sprich
diskriminiert wird) sollte niemanden entmutigen. Im
Gegenteil: Es ist die Bestätigung, auf dem richtigen
Wege zu sein!
Die AfD Odenwald, ein hessischer Regionalverband, wird
gerade mit Informationen zur Lage initiativ, die künftig
in unregelmäßiger Folge erscheinen sollen. Bitte lesen
Sie nachstehend die aktuelle Ausgabe.
Mit freundlichen Grüßen
Lutz Radtke
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1. WELT: AfD-Chef Lucke kandidiert für Europawahl 2014
2. Rheinische Post: EU-Parlamentspräsident Schulz nennt Wahlergebnis der AfD
eine "historische Zäsur für Deutschland"
3. Alexander Gauland: "Wir wollen selbst entscheiden, auch irren, Umwege gehen, in
der demokratischen Diskussion zu besseren Einsichten kommen."
WELT: Alternative für Deutschland - ein Lebensgefühl
4. Wir bringen Bewegung in das eingefahrene System der alternativlosen Politik und
zwingen die Etablierten dazu, neue Wege zu gehen.
ZEIT: Die AfD bestimmt den Europa-Kurs
5. Während sich zunehmend die Erkenntnis durchsetzt, dass der Euro Europa
spaltet, wird weiter fleißig daran gearbeitet, dass die europäischen Nationalstaaten
ihre Souveränität verlieren....
DWN: Manifest: Europäische Ökonomen fordern Auflösung des Euro
DWN: Frankreich diskutiert Euro-Austritt
SpiegelOnline: Merkel will mehr Rechte für EU-Kommission
FocusMoney: Ex-EZB-Chef Trichet fordert Entmachtung der Parlamente
6. Wahrheiten & Weisheiten:
Der Weg der AfD ist nicht ganz einfach.
Professor Lucke muss noch davon überzeugt werden, dass der Islam
verfassungswidrig ist und unsere Freiheit bedroht. Die Warnung vor dem Islam
ist ebenso wenig eine "Islamophobie" wie die Warnung vor dem Euro eine
"Europhobie" ist. – Auszug aus einem Mail von Hans Penner<
<
Das geht eindeutig zu weit
Die Pharmaindustrie will jetzt 100% vom Gesundheitsmarkt und alle
alternativen Methoden verbieten lassen, das geht echt zu weit
.
Bitte seht euch den Videoclip von ca. 10 Minuten an, (im 1. Link unten), damit
ihr euch ein Bild machen könnt was die Funktionäre der EU wieder gegen uns
Verbraucher planen. Es wird alles sehr gut erklärt.
Naturheilmittel dürfen auf keinen Fall verboten werden.
Bitte macht mit und beteiligt euch an der Petition (s. unten den 2. Link), denn
das betrifft uns sicher alle. Danke
(Bitte Termin beachten nur bis Anfang Nov. 2013).
.
http://www.fidgesundheitswissen.de/spezial/talk/pet_13_33/indexjl.html?ehkzneu=GNL5
435
.
Petition bitte hier unterzeichnen:
.
http://www.grundrecht-gesundheit.de/petition-zeichnen/?ehkz=GNL5435
Nachrichten aus Israel und dem Nahen Osten
Hintergrund | 18.10.2013
„Arabischer Frühling“: Ende des Christentums im Orient?
Die Demütigung und Bedrohung von Christen in der arabischen Welt hat ein erschreckendes Ausmaß erreicht.
Das „christliche Europa“ und mit ihm der Vatikan haben lange geschwiegen. Welche Gründe das hat und ob den
ältesten christlichen Gemeinden das gleiche Schicksal wie zuvor den Juden droht, weil der Islam keine
„Ungläubigen“ duldet – diesen Fragen ist Ulrich W. Sahm nachgegangen.
Palästinensische Fahnen und ein Modell des Felsendoms auf der Geburtskirche .
Foto: Ulrich W. Sahm
„Christen sind die meistverfolgte Minderheit weltweit!“ Das ging im Februar als Meldung um die Welt. Unklar
blieb, nach welchem Maßstab dieser Superlativ zustande kam: Sind Christen die am meisten verfolgte Minderheit
gemäß der Anzahl der Länder, in denen sie verfolgt werden? Oder wurde die Menge der Toten und Flüchtlinge
gezählt? Der Syrienexperte Professor Ejal Zisser prophezeite auf dem Weltgipfeltreffen zum Kampf gegen den
Terror im israelischen Herzlija: „Der arabische Frühling ist das Ende des orientalischen Christentums.“
Selektive Wahrnehmung
Erst als auffällig viele verbrannte Kirchen in Ägypten in Medienberichten auftauchten, wurde über die
Verfolgungen koptischer Christen dort berichtet. Das Schicksal der Christen im Irak, in Libyen, dem Sudan oder
Nigeria wurde im so genannten „christlichen Abendland“ kaum wahrgenommen. Im syrischen Bürgerkrieg
wurde die Zerstörung christlicher Dörfer und uralter Kirchen in Damaskus, Aleppo und anderen Städten mit
tausendjähriger Vergangenheit nur am Rande erwähnt. Ausführlicher wurde über „schwere Kämpfe“ im
syrischen Dorf Ma‘alula berichtet, dessen Bewohner seit 3.000 Jahren das Aramäische bewahrt haben, die
Muttersprache von Jesus Christus.
Seite 1 von 3
http://www.israelnetz.com/hintergrund/detailansicht/aktuell/arabischer-fruehling-ende
... 21.10.2013
Gründe für das Wegschauen
Für das auffällige Schweigen der „christlichen Welt“ zu Christenverfolgung in der islamischen Welt gibt es
mehrere Gründe.
Europa präsentiert sich als „christliche Wertegemeinschaft“, wenn es darum geht, die muslimische Türkei aus
der EU fernzuhalten. Doch mit Blick auf „christliche Gemeinschaften“, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden,
ist von dieser „christlichen Wertegemeinschaft“ nichts zu spüren. In einer Welt, wo besonders der Islam eine
gesetzgebende Rolle in Gesellschaft und Politik spielt, hat das langfristig fatale Folgen. Für offizielle Vertreter des
schiitischen wie sunnitischen Islams war der 11. September 2001 ein erster Höhepunkt der Eroberung „Roms“,
also des christlichen Westens. Diese religiös motivierte, aber politisch und militärisch gemeinte Kriegserklärung
ignoriert der Westen. Es passt nicht mehr in sein Konzept, als „christliche Gemeinschaft“ definiert zu werden.
Problematisch erweist sich bei den Christen des Orients das Phänomen der Treue von Minderheiten zum
jeweiligen Unterdrückerregime. Nur so können sie ihr physisches Überleben sichern. Das galt für die Juden im
europäischen Mittelalter wie für Christen und Juden in islamischen Ländern, wo sie als „Dhimmis“ geduldet
wurden. Für die Juden in der arabischen Welt brach dieses System schon im 19. Jahrhundert zusammen, als
christliche Imperialmächte ihren rassisch definierten Antisemitismus erst nach Damaskus und dann in den Irak
und nach Ägypten exportierten. Die Gründung des Staates Israel bedeutete das Ende der 3.000 Jahre alten
jüdischen Gemeinden in Ländern mit „biblischen“ Traditionen wie Babylon (Irak), Jemen, Syrien, Ägypten und
Libyen. Doch die „aufgeklärte“ Welt interessierte sich nicht für die Juden. Bis heute ist nur die Rede von
arabischen Flüchtlingen aus Palästina, nicht aber von der Vertreibung von wesentlich mehr jüdischen
Flüchtlingen aus allen arabischen Ländern. Zum Verhängnis wird die Nähe zum Diktator, sobald es, wie jetzt
beim „arabischen Frühling“, zum Umsturz kommt und die wehrlosen Minderheiten plötzlich als Kollaborateure
Saddam Husseins, Hosni Mubaraks oder Baschar al-Assads dastehen.
Schweigen des Vatikan
Der Vatikan als prominentester Sprecher der westlichen Christenheit ist auffallend zurückhaltend. Dabei sollte
man doch gerade von Kirchen Solidarität erwarten, wenn Menschen der gleichen Glaubensrichtung verfolgt
werden. Im Irak war der säkulare Saddam Hussein der Garant für das Überleben der Christen, in Syrien ist es
Baschar al-Assad. Deshalb vermied der Vatikan bisher jede Kritik an Assad.
Symptomatisch war der weltweite Gebetsaufruf des Papstes gegen einen amerikanischen Angriff auf Syrien. Die
Entrüstung über militärisches Eingreifen der Amerikaner klingt pazifistisch, ist aber unglaubwürdig, wenn
militärisches Eingreifen etwa der Hisbollah aus dem Libanon ignoriert wird und Völkermord wie der Einsatz von
Massenvernichtungswaffen kein Anlass für internationale Friedensgebete oder Lichterketten sind.
Immerhin gibt es „Kirche in Not“, ein „weltweites Hilfswerk päpstlichen Rechts“. 2013 wurde die Dokumentation
„Christen in großer Bedrängnis“ veröffentlicht. In kurzen Kapiteln wird die Lage der Christen in China, Myanmar,
Ägypten, Tansania, Kuba und weiteren Ländern dargestellt. Von einer Million Christen im Irak 2003 gebe es
heute nur noch 300.000. Gespickt mit faktischen Fehlern ist das Kapitel „Israel und die palästinensischen
Gebiete“, obgleich Israel das einzige Land zwischen Marokko und Afghanistan ist, wo die Anzahl der Christen in
absoluten Zahlen seit 1948 stetig wächst.
Symbolische Erniedrigung
Beispielhaft für die Lage der Christen in der arabischen Welt sei hier ein von den Medien verschwiegenes
Ereignis. Am 23. Dezember 1994, als PLO-Chef Jasser Arafat in Bethlehem feierlich einzog, wandte er sich vom
Dach der Geburtskirche an das unter ihm versammelte Volk. An der Kirchenwand hingen erstmals
palästinensische Nationalflaggen. Auf das Dach hatte man ein Modell des muslimischen Felsendoms gehievt.
Noch symbolhafter hätte die angestrebte Herrschaft des Islam über das Christentum nicht kundgetan werden
können. Journalisten aus aller Welt standen auf einem höheren Dach und konnten diese Beleidigung des
Christentums nicht übersehen. Wieso ist dieser Skandal weltweit wegzensiert worden? Unbeachtet blieb auch
eine „Ikone“ mit Arafats Abbild über dem Eingang zur Geburtskirche , durch den Christen nur tief gebückt das
Innere betreten konnten. Solange über derartige symbolische Akte ein Tuch des Schweigens gelegt wird, bleiben
auch Mord und Vertreibung unerwähnt, sofern als Täter nicht die üblichen Sündenböcke ausgemacht werden
können, speziell die Amerikaner und Israelis.
Seite 2 von 3
http://www.israelnetz.com/hintergrund/detailansicht/aktuell/arabischer-fruehling-ende
... 21.10.2013
Christen ignorierten Zeichen
Die Welt und sogar die Christen im Orient wollten das Zeichen an der Wand der systematischen Vertreibung aller
Juden aus den arabischen Ländern nicht sehen. Inzwischen sind Libyen, der Irak, Saudi-Arabien und Syrien
„judenfrei“. In Ägypten leben noch zehn alte Jüdinnen und im Jemen noch maximal 60 Juden. Heute droht den
ältesten christlichen Gemeinden das gleiche Schicksal wie zuvor den Juden, weil der Islam keine „Ungläubigen“
duldet. So wird eine weitere große Kultur ausgerottet. Wie hatte doch Heinrich Heine sinngemäß gesagt? „Wer
Buddhafiguren sprengt, und vorschlägt, die Pyramiden zu schleifen, weil sie das Symbol von Götzendienst sind,
wird am Ende auch Menschen verbrennen.“
Von: Ulrich W. Sahm
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-Ende-
http://www.ruhrgebiet-regionalkunde.de/erneuerung_der_wirtschaft/index.php?p=&
Regionalkunde Ruhrgebiet
Das Ruhrgebiet hat seine ökonomische Entwicklung weniger dadurch genommen, daß es neue
Produkte und Branchen schuf und ansiedelte, sondern eher dadurch, daß es die
Expansionsmöglichkeiten der traditionellen Branchen bis aufs äußerste ausschöpfte"
(Schlieper 1986, S. 144).
Wie der Aufschwung, so liegt auch der Niedergang in diesem - überspitzt formulierten Sachverhalt begründet. Dabei ist typisch für die Entfaltung der Montanindustrie, dass die
Entwicklung einerseits auf der jeweiligen Eigendynamik der Säulen Kohle, Stahl, Energie,
(Kohle-)Chemie und Eisenbahn an sich beruht. Zudem aber fördert deren sehr enge
Verflechtung sowohl einen wechselseitig sich verstärkenden Aufschwung als auch die
einander verschärfenden Probleme in der Zeit des Rückzugs aus der Region.
Im Zuge der Industrialisierung entwickelte sich im Ruhrgebiet eine industrielle und eine
gesellschaftliche Monokultur, die ausschließlich auf die Bedürfnisse der Montanindustrie
ausgerichtet war. Als Gradmesser für den Wohlstand galten neben den Produktionszahlen der
Eisen und Stahl schaffenden Industrie die Fördermengen an Kohle, zumindest solange, bis es
im Jahre 1958 zur ersten großen Kohlekrise kam. Das sich selbst tragende Wachstum des
Montansektors hatte seinen Zenit überschritten.
Gründe hierfür finden sich zum einen in den hohen Preisen der Ruhrgebiets-Steinkohle auf
Grund aufwändiger Förderbedingungen, zum zweiten im zunehmend liberalisierten
internationalen Handel, der den Import weit günstiger geförderter Kohle ermöglicht und zum
dritten in der Substitution der Steinkohle durch andere Rohstoffe wie Erdöl oder Erdgas. Die
Kohle als dominanter Energieträger wurde regional radikal um- und abgewertet.
Diese Faktoren bündeln sich zum vierten zu einem sich selbst erhaltenden Prozess des
regionalökonomischen Rück- und Umbaus, der ein halbes Jahrhundert nach der ersten
Kohlekrise noch nicht bewältigt ist.
Die Themen folgen dem historischen Entwicklungsgang von der Entfaltung der
Montanindustrie über die durch Kriege und Wiederaufbau bedingten Wachstumsimpulse bis
zur "Hochzeit" der aufs engste verflochtenen "Verbundwirtschaft" mit all ihren
Synergiewirkungen. Ihr folgten bald die Kohle- und Stahlkrisen und der durch sie eingeleitete
Rückzug und Umbau der Schwerindustrie.
Die weiteren Themen widmen sich den Hindernissen und Hürden des regionalstrukturellen
Wandels, wobei die "mentalen Altlasten" als ein Ursachenkomplex unter anderen einen
dominanten Stellenwert einnehmen. Anhand der Bevölkerungsprobleme lässt sich ein
weiterer zentraler Ursache-Wirkungskomplex nachzeichnen: Gerade die wirtschaftlichen und
sozio-ökonomischen Ursachen der Bevölkerungsdynamik geben ihrerseits einem
Wirkungskreislauf Schwung, der alle Anzeichen eines nur schwer kontrollierbaren circulus
vitiosus, einer sich selbst erhaltenden Problemspirale aufzeigt.
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Erneuerung der Infrastruktur
o Verkehr und Logistik
o Hochschulen und Forschung
o Freiraum und Grünflächen
o Wirtschaftsförderung
o Strukturpolitik für das Ruhrgebiet
o Kultur und Regionalbewusstsein

Erneuerung der Infrastruktur
Rubrik: Erneuerung der Infrastruktur
Abstract of the main topic 'Renewing the infrastructure'
Infrastrukturelle Innovation - Cargo Cap
Quelle: Institut Prof. Dr. Stein, Ruhr-Universität Bochum
"Der Rückzug der Montanindustrie bedeutet (...) mehr als nur die Entwertung von Flächen,
Gebäuden und Infrastrukturen. Ein ganzes Lebensmodell und die berufliche Qualifikationen
der ehemals dominanten Gruppen des Reviers werden entwertet. (...) Erneuerung einer alten
Industriegesellschaft heißt daher weit mehr als bauliche, ökologische und ökonomische
Erneuerung. Sie beinhaltet auch die weit schwierigere und ungreifbarere Aufgabe einer
sozialen und kulturellen Erneuerung" (Kleine/Siebel 1994, S. 98).
Das Thema "Erneuerung der Infrastruktur" umfasst vor diesem Hintergrund über die materiell
baulichen Bereiche hinaus auch die personellen und institutionellen Erfordernisse. Denn
Standort- und Lebensqualität einer verbrauchten Industrielandschaft sind nicht ohne
Erneuerungsmaßnahmen der Verkehrs-, Bildungs- und Flächenstrukturen zu denken. Hier ist
aber nicht nur die klassische Wirtschaftsförderung und Strukturpolitik gefragt. Vielmehr
kommt auch den "weichen Standortfaktoren" wie der Vielfalt und Qualität des Kulturlebens,
aber auch der Einstellung der Bevölkerung und Identifikation mit der regionalen Lebenswelt
eine entscheidende Bedeutung zu.
Die Themen zeichnen das infrastrukturbezogene Leistungs- und Aufgabenspektrum von der
Verkehrs- und Logistikstruktur über die "Hochschul- und Forschungslandschaft" und die
Bedeutung der Freiflächen über die Hauptakteure und Handlungsfelder der kommunalen
Wirtschaftsförderung sowie (regionalen) Strukturpolitik bis zu den kulturpolitischen Erfolgen
und Erfordernissen nach. Für die Befindlichkeit in der alltäglichen Mitwelt ist aber nicht nur
Funktionsfähigkeit, sondern auch die Intensität der symbolischen Ortsbezogenheit im Außenund Innenbild ausschlaggebend.
Kleine, H., Siebel, W. (1994): Die soziale Strategie der IBA.
Zukunftsperspektiven
Abstract of the main topic 'Perspectives for the future'
Die Zukunftsperspektiven des Ruhrgebietes werden durch die Pfadabhängigkeit jeder
Entwicklung zu wesentlichen Teilen aus der Vergangenheit gespeist und in der Gegenwart
mitgestaltet. Auf der Habenseite steht die kaum zu überbietende Fülle und Dynamik an
jüngeren, aktuellen und anlaufenden Projekten bzw. Programmen. Das gilt sowohl für die
experimentierfreudige Umnutzung der ehemaligen Industriebrachen und Industriebauten als
auch für den Schub an kulturellen Einrichtungen und Angeboten (u.a. Kulturhauptstadt 2010).
Bedenkliche Schieflagen aber lassen sich ausmachen: Da ist zum einen der "Mainstream"
haushaltsorientierter Dienstleistungen: ein kaum noch überschaubarer Flickenteppich
mannigfaltigster auf Einzelhandel und Freizeit orientierte Angebote.
In der Regel auf Industriebrachen (englisch: "brownfields") entstanden, dürfte ihnen (bei
weitem nicht allen) eine gewisser Erfolg als "goldfields" beschieden sein. Aber angesichts der
demografischen Herausforderung, der Nachfrage- und Kaufkraftverluste könnte ihnen nach
einer eher kurzen Blütezeit das Schicksal erneuter Brachflächen bevorstehen.
Das Konzept der "Nachhaltigkeit" als Gestaltungsmaxime der Zukunft und der
Industriebrachen als "Jahrhundertchance der Stadterneuerung" fristet im Ruhrgebiet mit
Ausnahme einiger IBA-Emscherpark-Projekte in zu kleinen Dimensionen wie der "Lokalen
Agenda 21", der Allianz der "Fläche" des Landes oder Projekten der "Integrierten
Stadtentwicklung" sein Dasein.
Der in vergangener Größe und Stärke wurzelnde "Autozentrismus" hat erst in jüngerer Zeit
eine Kompetenzentfaltung an Außen- und Binnenkommunikation bzw. -kooperation erlaubt.
Auswirkungen der Defizite lassen sich bereits erkennen: Das Ruhrgebiet ist auf das "Europa
der Regionen" unzureichend vorbereitet. Über "Chancen der Schrumpfung" oder "Strategien
des Stadtrückbaus" nachzudenken, ist zu lange ein Tabu gewesen, das erst in jüngster Zeit
thematisiert wird.
Ob das Ruhrgebiet diesen und übergeordneten Herausforderungen, die im
gesamtgesellschaftlichen Umbruch liegen, gewachsen sein wird, könnte auch über die Frage
des zukünftigen Regionszuschnitts entscheiden: Ein eigenständiges und "wachstumsfähiges"
Ruhrgebiet wird nur über die erfolgreiche Bewältigung vielfältiger Herausforderungen
ermöglicht. Andernfalls werden die Alternativen zur "Rhein-Ruhr-Region" rar.
Die drei Themen dieser Rubrik "Zukunftsperspektiven" widmen sich zum einen den
"Megatrends des Wandels", im Speziellen dem "Demographischen Wandel" als eigenes
Thema und zum anderen im Thema "Metropole Ruhr und Metropolregionen" mit einer
Auswahl aus den gegenwärtig diskutierten Ansätzen zu Problemlösungen für das Ruhrgebiet.
PL:….
Region Zaglebia Ruhr
Zagłębie Ruhry jest jego rozwój gospodarczy mniej podjęte w tym, że stworzył nowe produkty i branże i
weszły , a raczej fakt, że przez wyczerpane się najwyższą możliwości dla rozwoju przemysłów tradycyjnych
"( Schlieper 1986 , s. 144) .
Jako ożywienia , a także spadek leży w tym - uzasadnione fakty - drastycznie sformułowane. Jest to typowe
dla rozwoju tego przemysłu górniczego , że rozwój z jednej strony na pędu poszczególnych kolumn węgla ,
stali, energii ( węgla ) w chemii i kolejowe sama . Ale także wspiera ich bardzo bliskie relacje zarówno do
ożywienia i wzajemnie wzmacniają inne pogłębiania problemów w momencie wycofania się z regionu .
Jak uprzemysłowienie opracowany w przemysłowym Zagłębiu Ruhry i monokulturze społecznej, która
koncentruje się wyłącznie na potrzeby przemysłu górniczego . Ponieważ miarą dobrobytu oprócz danych
produkcyjnych do produkcji żelaza i stali przemysłu były przepływy węgla , przynajmniej do momentu, kiedy
do pierwszego poważnego kryzysu węglowego w 1958 roku. Samowystarczalne rozwój sektora górniczego
minęło zenitu .
Przyczyny tego można znaleźć z jednej strony wysokie ceny węgla Ruhry z powodu skomplikowanych
warunków kwalifikowalności do sekundy w coraz bardziej zliberalizowanym handlu międzynarodowego,
możliwość importowania znacznie tańsze dotowanego węgla a trzeci w zastąpieniu węgla przez innych
surowców , takich jak ropa naftowa lub gaz ziemny . Węgiel jako główne źródło energii jest w regionie i do
radykalnej dewaluacji .
Czynniki te wczwartym do samopodtrzymującego procesu regionalnej zyskowności i nawrócenia , która
jestpół wieku jeszcze nie opanowali po pierwszym kryzysie węgla.
Tematy śledzić przebieg rozwoju historycznego rozwoju górnictwa z powodu wojny i impuls wzrostu
rekonstrukcji do " małżeństwa " na bliskie powiązania "gospodarki połączonych ," ze wszystkimi jego
efektów synergii. Został on następnie szybko kryzysom węgla i stali , a wprowadzone przez nich rekolekcje
i przekształcenie przemysłu ciężkiego .
Pozostałe tematy poświęcone przeszkód i utrudnień regionalnych zmian strukturalnych , z " skażenia "
Wykonywanie psychicznego jako zespół przyczyn , między innymi rolę dominującą. Opierając się na
problemach ludności można przypisać inną kluczową przyczynowo-skutkowy kompleks : To ekonomiczne i
społeczno-gospodarcze przyczyny populacji dynamika dają sobie takie tempo pętli efektów , pokazując
wszystkie oznaki trudno kontrolować błędne koło ,samonapędzający spirali problemem .
StreszczenieGłównym tematem " Odnowa infrastruktury" Zdjecie:
Innovation Infrastructure - Cap Cargo
Źródło: Instytut Profesor Stein, Ruhr- University Bochum
"Wycofanie górnictwie oznacza (...) więcej niż dewaluacji gruntów, budynków i infrastruktury .Modelu życia i
kwalifikacji zawodowych do poprzednio dominujących grup dzielnicy zostają anulowane . (...) Odnowienie
starego społeczeństwa przemysłowego jest zatem znacznie więcej niż odnowy strukturalnej, środowiska i
gospodarki . obejmuje ona także znacznie trudniejsze zadanie i ungreifbarere społecznej i kulturalnej
odnowy "( Small / Siebel 1994 , s. 98) .
Tematem "odnowy infrastruktury " w tym kontekście obejmuje obszary materiału konstrukcyjnego , również
ludzkie i instytucjonalne wymogi. Dla lokalizacji i jakości życia używane krajobrazu przemysłowego są nie
do pomyślenia bez odnawiające środki transportu, edukacji i struktury powierzchni. Tutaj nie tylkoklasyczne
rozwój gospodarczy i polityka strukturalna jest potrzebne. Przeciwnie, "miękkie czynniki" , takie jak odmiany
i jakości życia kulturalnego , ale także postawy ludności i identyfikacji ma kluczowe znaczenie dla
regionalnej świata życia .
Badani charakteryzują się infrastruktury związanej wydajności i zakresu zadań, struktury transportu i
logistyki z " edukacji wyższej i krajobrazu badawczego" i znaczenie otwartych przestrzeni na głównych
aktorów i polami lokalnego rozwoju gospodarczego i ( regionalnej) polityki strukturalnej do kulturowych i
politycznych potrzeb i sukcesów . Ale nie tylko funkcjonalność, ale również intensywność symboliczne siteswoistość w obrazie zewnętrznym i wewnętrznym jest niezbędne dla dobrego samopoczucia w codziennym
współczesnym świecie .
Mały , H., Siebel , W. (1994 ) :społecznej strategia IBA .
Perspektywy na przyszłość
Streszczenie Głównym tematem " Perspektywy na przyszłość "
Abstract of the main topic 'Perspectives for the future'
Przyszłe perspektywy Zagłębia Ruhry są karmione znaczną część przeszłości z powodu uzależnienia od
ścieżki każdego rozwoju i pomagał kształtować teraźniejszość. Na plus jest nie do pobicia liczebności i
dynamiki młodszy, obecnych i zalążek projektów lub programów . Odnosi się to zarówno do
eksperymentalnych konwersji byłych terenów przemysłowych i obiektach przemysłowych , jak również idea
obiektów kulturalnych i działań ( w tym Stolicy Kultury 2010 ) .
Alarmujące nierówności ale można zidentyfikować : Po pierwsze, nie jest " głównego nurtu " z domu, usługi:
ledwo zarządzaniu zlepkiem zróżnicowanych sztuki o ofertach handlowych i osób zorientowanych.
Zwykle na terenach zdegradowanych ( English : " przemysłowe" ) pochodzi , powinien byćpewien stopień
sukcesu przyznane im ( poprzez niedaleko wszystkich) jako " Gold Fields " . Ale biorąc pod uwagę
wyzwania demograficzne , popyt i nabycia straty mocy mógł je podość krótki los rozkwitu ponownie terenów
po przemysłowych nieuchronne.
Koncepcja " zrównoważonego rozwoju " jako maksyma projektowania przyszłości i terenów
poprzemysłowych , jak " okazja stulecia odnowy miast " Ekes w Zagłębiu Ruhry , z wyjątkiem niektórych
IBA Emscher projektów Park do małych rozmiarów , jak w "Agendzie Local 21 ",sojuszu z " powierzchni "
kraju lub projekty z " Zintegrowanego Rozwoju miejskiego " jego istnienia .
Wielkość i siła zakorzeniona w przeszłości " Auto zentrismus " dopiero niedawno pozwoliła na rozwój
umiejętności w komunikacji zewnętrznej i wewnętrznej i Współpracy . Wpływ deficytu można uznać już
Zagłębie Ruhry jest źle przygotowana do " Europy regionów " . O " szanse skurczu " lub " Strategie
miejskiego dekonstrukcji " myślenie jest zbyt długo był tematem tabu , które skierowane jest tylko w
ostatnim czasie.
Czy będzie to Ruhr i rodzic wyzwania , które leżą w ogólnym przewrotu społecznego , uprawiana , może
również podjąć decyzję w kwestii przyszłości regionu pustym :niezależny i " efektywny wzrost " Ruhr jest
możliwe tylko za pośrednictwem skutecznego zarządzania wielu wyzwań . W przeciwnym razie alternatywy
dla " Rhine- Ruhr regionu" rzadkim .
Trzy tematy tej części , " plany na przyszłość " przeznaczone na jeden z " mega - trendy zmian ", w
szczególności " zmian demograficznych " jako oddzielny temat i innych tematu "Regiony Metropolis i
metropolitalnych Ruhr " z wyboru podejścia obecnie przedmiotem dyskusji do rozwiązywania problemów
dla Zagłębia Ruhry
Hier im Ruhr-Gebiet ist sehr berümt ein Männerchor RUHRKOHLEChor…
miasto otwartych możliwości
http://www.rudaslaska.pl/ruda-slaska/aktualnosci/2013/10/22/koncert-choru-ruhrkohle/
Koncert chóru Ruhrkohle - Unterlage
30. Oktober an. 18.00 in der Rudzka Cultural Herbst in der Kirche. St. Joseph
Chor Konzerte von Essen Ruhrkohle.
Post - am 23.10.2013:
Lieber Herr Sczepanek,
ich hatte Peter Schmitz schon gebeten Sie zu informieren, dass unsere Reise nach Polen
leider, leider abgesagt ist. Weiteres demnächst in der Probe.
Herzliche Grüße,
Harald Jüngst
Europatag der Oberschlesier 2012 : 15-16 September 2012 - HAMM / NRW
http://www.youtube.com/user/FreiesSchlesien1
Freies Schlesien
Zweisprachige Ortsschilder in Oberschlesien 2.
Zweisprachige Ortsschilder dürfen in den genannten Gemeinden erst aufgestellt
werden, wenn die deutschen Ortsbezeichnungen bzw. Straßennamen gemäß der
Verordnung über zweisprachige Orts- und Lagebezeichnungen offiziell
genehmigt wurden. Dafür muss der Gemeinderat der Einführung der deutschen
Bezeichnungen zustimmen und es m…
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Zweisprachige Ortsschilder dürfen in den genannten Gemeinden erst aufgestellt
werden, wenn die deutschen Ortsbezeichnungen bzw. Straßennamen gemäß der
Verordnung über zweisprachige Orts- und Lagebezeichnungen offiziell
genehmigt wurden. Dafür muss der Gemeinderat der Einführung der deutschen
Bezeichnungen zustimmen und es muss die Genehmigungen des Woiwoden
sowie des polnischen Innenministeriums (MSWiA) vorliegen. Eine Befragung
der Gemeindebevölkerung ist nur erforderlich, wenn der Anteil der Deutschen
an der Bevölkerung unter einem Fünftel liegt; allerdings setzen auch Gemeinden
mit mehr als 20 % meist auf freiwillige Umfragen.Auch die zweisprachigen
Ortsschilder sind wie die bisherigen in grün gehalten und weiß beschriftet. Unter
dem polnischen Ortsnamen steht in gleicher Schriftgröße der deutsche Name. In
der Gemeinde Cisek/Czissek wurden den alten Ortsschildern zusätzlich
deutschsprachige Schilder angehängt; ob dieses Anbringen getrennter Schilder
dem polnischen Minderheitengesetz entspricht, ist strittig.Deutschsprachige
Ortsschilder waren bereits seit 2005 erlaubt, bis 2008 hatte jedoch keine
berechtigte Gemeinde von den Behörden Geld hierfür erhalten. Erst für das Jahr
2008 wurden erstmals 250.000 Złoty für die Herstellung und Aufstellung von
Schildern eingeplant.Zunächst wurde davon ausgegangen, dass die Gemeinde
Radłów/Radlau im Herbst 2008 die ersten deutschsprachigen Ortsschilder
aufstellen werde. Am 4. September 2008 war es dann jedoch
Łubowice/Lubowitz, das als erster Ort wieder deutschsprachige Schilder
einführte.Am 12. September 2008 folgte mit einer feierlichen Enthüllung als
erste Kommune in Polen die Gemeinde Radłów/Radlau.Am 15. September
stellte die Gemeinde Cisek/Czissek deutschsprachige Ortsschilder auf. In
Chrząstowice/Chronstau wurden erstmals neben Ortsschildern auch Wegweiser
mit deutschen Ortsnamen errichtet. Schließlich stellte Tarnów Opolski/Tarnau
als erste Gemeinde Schilder ohne vorherige Befragung der Bevölkerung
auf.Zusätzliche Straßennamen in deutscher Sprache wurden bisher von keiner
Gemeinde beantragt. Jedoch gibt es schon seit der politischen Wende in Polen
1989 privat finanzierte zweisprachige Begrüßungstafeln.In Chronstau bei
Oppeln soll 2012 der erste Bahnhof mit zweisprachigen Bahnhofsschildern in
Polen versehen werden.Groß Strehlitz und Malapane sind noch nicht vorhanden.
Weniger anzeigen
Hymne der Provinz Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=rxZ4cZ3vxyM&feature=related
Die preußische Provinz Oberschlesien, an der Oder gelegen, war schon seit
Jeher ein Musterland deutschen Kulturguts und Arbeitertums, alleine fünf
deutsche Nobelpreisträger der Kategorien Physik, Chemie und Medizin sind
oberschlesischer Abstammung. Die Erzeugnisse der Stahl- und Kohleindustrie
in Oberschlesien machten mehr als ein Siebtel der gesamten deutschen
Erzeugnisse ihrer Art aus. Im Jahre 1920, zwei Jahre nach dem ersten Weltkrieg
und ein Jahr nach der Verkündigung des Schanddiktats von Versailles, sollte
über den Verbleib Oberschlesiens beim Reiche vom Volk entschieden werden.
Das oberschlesische Volk entschied sich deutlich gegen eine Angliederung an
Polen, was der polnischen Industrie arg missfiel. Kurzerhand beschlossen die
Polen also, das Oberschlesische Gebiet bis zum Annaberg zu okkupieren und
ihrem Territorium anzugliedern. Die deutsche Bevölkerung leistete Widerstand,
wurde aber von der Regierung der weimarer Republik zur Aufgabe des Kampfes
aufgerufen, die seinerseits versuchte, mit den Polen zu verhandeln. Schließlich
einigte man sich darauf, die Gebiete rund um die Großstadt Kattowitz an Polen
abzutreten, in diesem Gebiet entstand später auch einer der vier internationalen
Flughäfen Polens (von denen drei auf "ehemals" deutschem Boden stehen), der
Flughafen "Kattowitz/Warschau". Doch die Errungenschaften und die
Geschichte der Bevölkerung und des Landes Oberschlesiens sind und bleiben
unvergessen, wie die Lästermäuler stets erpicht sind zu mahnen; "Vergessen ist
das größte Verbrechen", so sehen wir dies, im Gegensatz zu ihnen, ebenso im
Zusammenhang mit der niemals vergessenen Geschichte unseres glorreichen
Vaterlandes und unserer geliebten Heimat.
Freundlicher Gruß,
Fimaman
Freies Schlesien
·186 Videos
http://www.youtube.com/watch?v=NKCOTSkEcw4&feature=c4overview&list=UU1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng
Groß Peterwitz/Oberschlesien
Krs Ratibor
Veröffentlicht am 29.08.2013
Das Dorf Groß Peterwitz wurde im 13. Jahrhundert als Angerdorf der
deutschen Ostsiedlung angelegt. 1273 wurde der Ort erstmals urkundlich
erwähnt und gehörte damals mit der Umgebung von Katscher als Schenkung des
böhmischen Königs Ottokar II. dem Bistum Olmütz, dessen Bischof Bruno von
Schauenburg eine seit 1281 nachgewiesene Parochie Groß Peterwitz
gründete.Die Olmützer Bischöfe wurden 1557 von der Adelsfamilie von
Gaschin als Grundherren abgelöst, die bis 1877 das Rittergut Groß Peterwitz
besaßen. Kirchlich blieb Groß Peterwitz dagegen bis 1945 dem Bistum Olmütz
zugeordnet und auch sprachlich, die Einwohner sprachen Deutsch und
Mährisch, blieben die Verbindungen des oberschlesischen Dorfes zu Mähren
erhalten.Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Groß Peterwitz unter
polnische Verwaltung gestellt und in Pietrowice Wielkie umbenannt. Da nicht
alle deutschen Bewohner geflohen waren oder vertrieben wurden konnte sich in
der Gegend eine deutschstämmige Minderheit halten.Emil Feist ist in Groß
Peterwitz geboren(* 1924), deutscher Schauspieler und Clown bekannt durch
die Blechtrommel
http://www.grosspeterwitz.de/
http://www.youtube.com/watch?v=NKCOTSkEcw4&feature=c4overview&list=UU1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng
http://www.youtube.com/watch?v=Njnuuoo3J7I&list=UU1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng
Herrnstadt
Herrnstadt/Schlesien
Veröffentlicht am 05.08.2013
1290
Herzog Heinrich von Glogau stellt die Gründungsurkunde am 22. November in
Steinau aus.Der Lokator Otto v. Sprottau gründet die Stadt mit 86 fränk. Hufen
Land (etwa 600 ha) und 4 bis 12 Freijahren neben der slawischen Siedlung.
Verlegung des Sitzes des Kastellans von Sandewalde nach Herrnstadt.1650
Beschreibung in „Topographia Bohemia, Moraviae et Silesiae, das ist
Beschreibung und eigentliche Abbildung der Vornehmsten und bekandtisten
Stätte und Plätze in dem Königreich Boheim und einverleibten Landern
Mähren und Schlesien" von Matthaeum Merian zu Franckfurt 1650:
Hernstat -- An der Bartsch / uber der Oder / an den Polnischen Gräntzen /
nahend Winzig / unnd Gurau / im Wolauischen Fürstentumb gelegen;
welcher Orth aber zum Lignitzischen Herzogthumb gerechnet wird; so
zwar Jonas Scultetus in seiner Lignitzischen Tafel nicht; aber Marinus
Helwigius Nissensis, in der Schlesischen General; un eben auch besagter
Jonas Scultetus Sprotta-Silesius, in Slesiae inferioris tabula eingebracht
haben. Ist umbs Jahr 1329 Glogauisch / und zu deß Königs Matthiae in
Ungarn Zeiten / Donisch gewesen. Anno 1578 auff den Fürstentag zu
Breßlau / ward geschlossen / diese Statt bevestigen zu lassen. Anno 1639
und 40 wurden die Schwedischen allhie / von den Käyserischen auß Lignitz
/ uberfallen. Anno 1642 eroberte Herzog Franz Albrecht von Sachsen
Lauenburg / Käyserischer General / dieses Lignitzische Stättlein / auff
Gnad unnd Ungnad / unnd stellete die darinn gelegene Schweden unter.
Aber bald hernach / haben die Schwedisch Torstensohnische diesen Orth
wieder einbekommen. Kam folgends abermahls an die Käyserischen; aber
Anno 45 im Jener / eroberten die Schwedischen das Schloß allhie wider mit
Accord.
1707.
Die 3 Kirchen werden den Evangelischen auf Grund des Altranstädter Vertrages
zurückgegeben.18. Dezember Erster evangelischer Gottesdienst.
Die Schloßkapelle im rechten Flügel des Schlosses diente bis 1759 der kleinen
katholischen Gemeinde zum Gottesdienst.König Karl XII. kam mit seinem Heer
durch Herrnstadt.1934.Gründung des Kanu-Klub Herrnstadt.Der „Amtliche
Anzeiger für Herrnstadt und Umgebung" erscheint als „Herrnstädter Anzeiger"
weiter. 25.1.1945Besetzung der Stadt durch die Russen. Zerstörung 65%.
23. Januar 1945: Pastor Dr. Tillmann ist im St. Josephstift in Herrnstadt
zurückgeblieben, weil es für die Schwestern und die 120 von ihnen betreuten
Kinder der polnischen und russischen Landarbeiterinnen keine Möglichkeit des
Abtransportes mehr gibt. Er berichtet in Stichworten: „Einrücken der Russen.
Die Stadt ein Heerlager. Ständig Besuche von Russen im Hause mit den
üblichen Exzessen in den ersten zehn Tagen, teilweise mit Lebensgefahr für
mich und andere Deutsche. Vorbildliches Verhalten des Kriegskommandanten
aus Anlaß der Vergewaltigung einer Ordensfrau: Verhaftung des Täters,
Kriegsgerichtssitzung und Verurteilung des Täters..."
Als die Polen im Juni 1945 das Land rechts der Oder von Deutschen zu räumen
begannen, leitete Pfarrer Tillmann den Treck des St.-Josefs-Heim mit ungefähr
30 alten gebrechlichen Leuten und weiteren verbliebenen Bürgern Herrnstadts.
Über drei Wochen war man damals auf dem Treck, bis es gelang, in einem
Altersheim des Kreises Kamenz/Sa. die völlig erschöpften Menschen
unterzubringen.
Die Landkirche St. Andreas wird von den Russen abgebrannt.
From: ZVD Jeschioro To: Verborgene_Empfaenger: Sent: Thursday, October 24, 2013 6:25 PM
Subject: Falsche Töne
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<Die falschen Töne von Potsdam>
Die „drei Großen“ nannte man sie als sie in Potsdam 1945 über das mörderische Schicksal
von etwa 18 Millionen Deutschen allein wegen deren Herkunft und Abstammung
entschieden.
Denn von dem Vorsatz der drei Großen und den Folgen einen Völkermord begehen zu
wollen, wurden weder Kommunisten, Gegner des NS-Regimes oder sogar Juden, soweit sie
deutscher Herkunft und Abstammung waren, von den Austreibungsverbrechen verschont
oder gar eine individuelle Schuld der Austreibungsopfer geprüft.
Heute nennt man einen derartigen Vorgang klar und deutlich ein rassistisches Verbrechen
gegen die Menschheit.
Jeder der „drei Großen von Potsdam“ hatte seine Gründe eigene Leichen nicht aus dem
Keller holen zu müssen oder vom anderen holen zu lassen.
Stalin wegen des sogenannten Hitler-Stalin-Pakt im Visier der Weltöffentlichkeit, einst
gemeinsam mit dem NS-Regime den damit verbundenen gemeinsamen Militäreinsatz
gegen Polen mitverantwortet zu haben, hatte allen Grund den nun Alleinschuldigen, mit
viel Getöse bestrafen zu müssen.
Die damit verbundenen Floskel, wie den von der Roten Armee besetzten östlichen Teil
Polens nur vor der deutschen Besatzung beschützt zu haben, konnte nur mit der
Unterdrückung der historischen Wahrheit und der Schuldzuweisung der sowjetischen
Morde von Katyn an die Deutsche Wehrmacht, bis 1994 aufrechterhalten werden.
Letztendlich stand die gemeinsame Siegesparade der Roten Armee, der Deutschen
Wehrmacht und der Waffen-SS im November 1939 in Brest Litowsk, als störender Pate der
historischen Wahrheit im Hintergrund der zunächst gedanklichen potsdamer
Austreibungsverbrechen von 1945.
Damit es so blieb ersetzte man in Potsdam das rechtsstaatliche Gut der Verteidigung mit
den bis heute anhaltenden stalinistischen Kriminalisierungsbegriffen des Relativierens, des
Aufrechnens und der Geschichtsrevisionismus.
Die bekannten Äußerungen britischer Regierungsmitglieder, aus denen hervorgeht als
Kriegsziel vorrangig die Zerschlagung der deutschen Wirtschaftskraft im Auge gehabt zu
haben, kam die Destabilisierung Deutschlands mit der Austreibung und Ausraubung von
etwa 18 Millionen Deutschen innerhalb eines von britischen und amerikanischen
Bombern völlig zerstörtes, destabilisiertes und hungernden Landes wie gerufen.
Demokratische Werte, Völkerrecht, humanistische Gesinnung kannte man weder
gegenüber einzelnen völlig unschuldigen Menschen noch gegenüber Kindern oder gar in
Verantwortung an ungeborenem Leben.
Die schützende Hand über alle diese Verbrechen hielten die USA und duldeten und
förderten jahrzehntelang in ihrer Eigenschaft der Vormachtfunktion der
Besatzungsmächte, den staatlich geförderten Bund der Vertriebenen sowie eine deutsche
demokratische Politik, die besonders das Verbrechen der Austreibung der deutschen
Bevölkerung aus Deutschland (den deutschen Ostgebieten), als nicht hinnehmbar, als
verbrecherisch, völkerrechtswidrig und als umkehrbar erklärten.
Warum?
Am Ende der Konferenz von Potsdam gab es ein Protokoll in dem erklärt wurde, daß in
Polen, der Tschechoslowakei und in Ungarn verbliebene Deutsche, unter humanen
Bedingungen nach Deutschland umgesiedelt (repatriiert) werden sollen.
Das deutsche Reichsgebiet östlich von Oder und Neiße (ohne Stettin und Umland westlich
der Oder liegend zu erwähnen) soll bis zum Abschluß eines Friedensvertrages unter
polnische Verwaltung gestellt werden.
Verwaltungsgebiet ist kein Staatsgebiet des Verwalters ( s. das Saarland) und gehörte
trotz der falschen Töne aus Potsdam, nicht zum erwähnten Vertreibungsgebiet.
Das Protokoll von Potsdam ist kein international gültiger Vertrag sondern eine
Absichtserklärung ohne rechtsverbindliche Grundlagen.
Danach hatte Polen zu keinem Zeitpunkt das Recht Deutsche aus den unter ihre
Verwaltung gestellten deutschen Gebieten zu vertreiben und zu enteignen, sondern
Potsdam erlaubte nur die Umsiedlung von „in Polen verbliebenen deutschen
Staatsbürgern“.
Die Bundesregierung, die sich immer wieder auf das „Abkommen von Potsdam“ beruft das
keines war, soll endlich erklären:
„ wann, wo und zu welchem Zeitpunkt das deutsche Staatsgebiet westlich mit Stettin und Umland- sowie östlich von Oder und Neiße, nach
international geltendem Recht und Völkerrecht, fremdes Territorium
geworden sein soll“.
Der 2+4 Vertrag ersetzt keinen Friedensvertrag und die immer noch als verbindlich
geltende Feindstaatenklausel zeugt von einem nicht beendeten Zustand eines nicht
souveränen Landes BRD, das mit der Relativierung der Austreibungspolitik an der eigenen
Bevölkerung den Anschein erweckt, einem völkerrechtwidrigen und
menschenverachtenden „Handstreich“ Achtung zollen zu müssen.
Herbert Jeschioro / Breslau
From: Susanne Peters-SchildgenSent: Monday, October 21, 2013
Subject: Neue Ausstellung zum Thema "Mobilität" ab 24.11. in Ratingen (OSLM)
Sehr geehrtes Redaktionsteam, sehr geehrte Damen und Herren,
soeben haben wir mit dem Abbau unserer großen Ausstellung über die Befreiungskriege und
die napoleonische Ära begonnen, da steht bereits das nächste Großprojekt an: Am 24.
November eröffnen wir unsere neue Sonderausstellung, die dem breiten Themenfeld der
Mobilität gewidmet ist. Die Vorbereitung sind in vollem Gange und erste "Großobjekte",
darunter ein kleiner Fiat 126 (Maluch) als Blickfang der neuen Ausstellung, sind bereits
eingetroffen. Näheres dazu finden Sie in unserer anliegenden Pressemitteilung.
Abbildungen:
Postbus
Postbus Laurin & Klement an der Trasse Chrudim-Trhová Kamenice, Anfang
20. Jahrhundert
Laurin & Klement war ein Fahrrad-, Motorrad- und Automobilhersteller in
Böhmen und der Tschechoslowakei.
Bestand: Poštovní muzeum, Česká pošta, s.p. (Postmuseum der Tschechischen
Post)
Dambrau
Schloss Dambrau bei Oppeln / OS
Farblithografie Farblithographie aus Alexander Duncker um 1860 nach einem
Gemälde von Oscar Dressler, gedruckt bei Winckelmann und Söhne / Berlin
Bestand: OSLM
Weitere Pressefotos können Sie mit diesem Gästepass http://flickr.com/gp/oslm/n91995/ in u nserem Online-Fotoalbum
ansehen und bequem herunterladen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihr Publikum über unser neues Projekt informieren könnten
und danken Ihnen herzlich für Interesse.
Mit freundlichen Grüßen
Susanne Peters-Schildgen
----------Dr. Susanne Peters-Schildgen
Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen
tel.: 02102 / 965-233 e-mail: [email protected]
home: www.oslm.de
24. November 2013 bis 5.Oktober 2014
Fahren, Gleiten, Rollen - Mobil sein im Wandel der Zeit
Große Sonderausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum
Eröffnung: Sonntag, 24. November 2013, 15 Uhr
Schneller, höher, weiter – der Drang, beweglich zu sein und in kurzer Zeit mit möglichst wenig
Aufwand zum gewünschten Ziel zu gelangen, war und ist heute mehr denn je ein grundlegendes
Bedürfnis des Menschen, welches seit seiner Urgeschichte besteht.
Anfangs war der Mensch auf seine eigene Körperkraft angewiesen und musste zu Fuß von einem Ort
zum nächsten gelangen. Später lernte er, sich auf See fort zu bewegen und überwand geografische
Distanzen mit dem Schiff. Die Erfindung der Eisenbahn und Elektromotoren war eine Revolution der
bisherigen menschlichen Fortbewegungsmittel und ermöglichte, auch an Land schneller ans Ziel zu
gelangen. Als dann die ersten Fluggeräte sich „in die Lüfte erhoben“, war auch mit diesem Durchbruch
die letzte Barriere überwunden und der Traum vom Fliegen war Wirklichkeit geworden. Dank dieser
Erfindungen reisen viele und der Tourismus boomt. Mit dem (Mobil-) Telefon können Menschen mobil
sein, ohne sich physisch am gleichen Ort wie ihr Gesprächspartner befinden zu müssen. Und
neuerdings verdrängen soziale Netzwerke und Videotelefonie das klassische Mobilgerät, womit eine
neue Kommunikationsära begonnen hat.
Die Sonderausstellung Fahren, Gleiten, Rollen – Mobil sein im Wandel der Zeit zeigt anhand
chronologisch aufeinanderfolgender Epochen die Verkehrs- und Kommunikationsentwicklung vom
Mittelalter bis hin zur digitalen Revolution unserer Zeit und blickt dabei besonders auf Oberschlesien.
Postkarten, Fotos und Dokumente, Alltagsgegenstände wie Briefkasten, Telefon, Uniformen und
Gegenstände aus dem Flugwesen sowie Fortbewegungsmittel wie Postkutsche, Eisenbahn, Fahrrad,
Auto und Motorrad dokumentieren als Zeitzeugen wesentliche Schritte der Mobilitätsentwicklung.
Die Highlights werden eine Kutsche, ein kleiner Fiat aus polnischer Produktion sowie ein Motorrad von
1920 aus Breslau – also prägende Erinnerungsstücke aus dem 19. und 20. Jahrhundert – sein, die als
optische Bezugspunkte die einzelnen Stationen der Ausstellung hervorheben. Für Kinder gibt es eine
besondere Überraschung, bei der sie nicht nur ein Stück Museumsgeschichte anschauen, sondern
auch berühren und Spaß haben dürfen. Auf einer imaginären Zeitreise können sie verschiedene
Forstbewegungs- und Kommunikationsmittel benutzen. Begleitend zur Ausstellung werden
Sonderführungen sowie spezielle Programme Kinder und Jugendliche geboten. Weitere Informationen
zu den Begleitangeboten finden Sie auf unserer Homepage unter: www.oslm.de
Wir danken ganz herzlich unseren Leihgebern
in Deutschland:
Museum für Kommunikation Berlin
Museum für Kommunikation Frankfurt
Verkehrsmuseum Dresden gGmbH
Industriemuseum Cromford Ratingen
Haus Schlesien Königswinter
in Polen und Tschechien:
Oberschlesisches Museum Beuthen
Archiv der Stadt Kattowitz (Außenstelle Gleiwitz)
Luftfahrtmuseum Krakau
Museum der Post und Kommunikation Breslau
Eisenbahnmuseum Königszelt
Postmuseum Prag
Schlesisches Landesmuseum Troppau
und unseren privaten Leihgebern
Herrn Bartholomäus Fujak
Herrn Dr. Martin Tschoke
für ihre freundliche Unterstützung.
Mit diesem Gästepass http://flickr.com/gp/oslm/n91995/ haben Sie Zugang zu unserem FotoAccount bei Flickr. Dort steht Ihnen eine große Auswahl an reprofähigen Fotos als Download zur
Verfügung.
Information und Kontakt:
Oberschlesisches Landesmuseum
Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen
Tel.: 0 21 02 / 96 50, Fax: 965 400
E-Mail: [email protected] / Internet: www.oslm.de
Öffnungszeiten: di – so, 11 – 17 Uhr, mo geschlossen
Sie finden uns auch auf Facebook, Twitter, Flickr und YouTube
[email protected] To: [email protected] Sent: October 24, 2013
Subject: Newsletter Akademie Mitteleuropa/Heiligenhof
Einladung zur Tagung
Deutsche Geschichte und Geschichtskultur in Ostmitteleuropa
Von der Frühen Neuzeit bis heute
von Sonntag, 10. bis Freitag, 15. November 2013
in Bad Kissingen
Das Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München lädt in Zusammenarbeit mit der
Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen zur fünften
gemeinsamen Studienwoche vom 10. bis 15. November 2013 ein. Die Studienwoche
beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema "Deutsche Geschichte und
Geschichtskultur in Ostmitteleuropa von der Frühen Neuzeit bis heute" und ist damit
sowohl geografisch als auch zeitlich breit angelegt. Während der einwöchigen
Tagung soll zunächst ein Blick in die Vergangenheit getätigt werden. Wie gestaltete
sich die deutsche Siedlungsgeschichte zwischen der Ostsee und dem
Altvatergebirge? Und wie in Ungarn? Hierbei wird auch eine vergleichende
Perspektive eingenommen. Für das 20. Jahrhundert steht das Zusammenleben von
Deutschen und Tschechen in der Ersten Tschechoslowakischen Republik im
Mittelpunkt. Mit dem Verein Antikomplex stellt sich daher auch eine tschechische
Initiative zur Geschichtskultur vor. Außerdem wird die Verarbeitung der
Vergangenheit in den deutsch-polnischen Beziehungen, vor allem von Seiten der
katholischen Kirche, beleuchtet. Als ein weiterer Aspekt der Geschichtskultur soll
zudem die Kulturgeschichte der adeligen Güter in Ostpreußen untersucht werden.
Bei einer Ganztagesexkursion zur Wartburg bei Eisenach wandelt die HDOStudienwoche nicht nur auf den Spuren Luthers, sondern geht auch den vielfältigen
anderen Ereignissen an diesem Schauplatz nach.
Referenten: Priv.-Doz. Dr. Andreas Otto Weber, München: Siedlung, Herrschaft,
Kultur und Konfession. Ein vergleichender Blick auf die Frühe Neuzeit zwischen
Ostsee und Altvater; Dr. Meinolf Arens, Wien: Die zweite deutsche Siedlungswelle in
Ungarn; Ondřej Matějka, Prag: Der Verein Antikomplex - Kulturarbeit in der
Tschechischen Republik; Dr. Wulf Wagner, Berlin: Kulturgeschichte der adeligen
Güter in Ostpreußen; Dr. Robert Żurek, Berlin: Die Rolle der katholischen Kirche in
den deutsch-polnischen Beziehungen und Prof. Dr. Jaroslav Kučera, Prag/Konstanz:
Die deutsche Minderheit in der Ersten Tschechoslowakischen Republik.
Die Veranstaltung beginnt am 10. November um ca. 17.00 Uhr und endet am 15.
November um ca. 13.00 Uhr. Die Teilnahme kostet 120,00 Euro zuzüglich Kurtaxe
(8,50 Euro) und ggf. Einzelzimmerzuschlag (30,00 Euro), jeweils für den gesamten
Zeitraum, und beinhaltet Unterkunft, Verpflegung sowie Programmkosten. Für
Studierende und Teilnehmende aus Ostmitteleuropa gelten Sonderpreise. Im
Einzelfall können Reisekostenzuschüsse an Teilnehmer aus Ostmitteleuropa
erstattet werden. Bitte beim Veranstalter die genauen Konditionen nachfragen
(Telefon: 089/449993-0).
Anmeldung bis spätestens 31. Oktober 2013 unter dem Stichwort: "HDOStudienwoche" an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad
Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected]
_______________________________________________
"Der Heiligenhof"
Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge
Newsletter Akademie Mitteleuropa / Heiligenhof
Akademie Mitteleuropa e.V.
Zehnjähriges Bestehen der Akademie Mitteleuropa e.V.
Einladung zu einer Festveranstaltung am 7. November 2013
In der Bad Kissinger Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" ist seit 2003
auch die Akademie Mitteleuropa e.V. (AME) mit einem eigenen Bildungsangebot
präsent. Die AME wurde seinerzeit vom ehemaligen Staatssekretär Wolfgang Egerter
und Dr. Günter Reichert, Präsident a.D. der Bundeszentrale für politische Bildung,
sowie weiteren Mitstreitern aus der Taufe gehoben. Ein Anliegen der Gründerväter
war es, die Bildungsarbeit des Heiligenhofes, einer ursprünglich nur
sudetendeutschen Einrichtung, zu öffnen und zeitgerecht weiterzuführen. Dazu
gehört ein akademischer Anspruch, die Vernetzung mit deutschen und
ausländischen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen sowie Hochschulen. Die
Zielgruppen der Akademie Mitteleuropa sind insbesondere Studierende und
Doktoranden, die sich mit der Beziehungsgeschichte und Gegenwart der Deutschen
mit den östlichen Nachbarländern bzw. der deutschen Minderheiten im östlichen
Europa sowie der gemeinsamen Kultur und Werten beschäftigen.
Der geographisch nicht ganz genau abgezirkelte Raum "Mitteleuropa" war bzw. ist
ein Begegnungsraum von Deutschen mit ihren östlichen Nachbarn, ein Raum in dem
über Jahrhunderte keine scharfen Grenzen gezogen waren, der durchlässig war für
Ideen, Handel, Migrationen, wo sich Sprachen und Einflüsse überlappten. In diesem
Raum spielte bis zum Ersten Weltkrieg, vereinzelt auch noch danach bis in die
Gegenwart die deutsche Sprache als lingua franca eine besondere Rolle. Die beiden
Weltkriege haben zur Bildung von weitgehend homogenen Nationalstaaten geführt.
Es gab Umsiedlungen, Flucht, Vertreibungen von Deutschen aus ehemaligen
Reichs- und Siedlungsgebieten. Der Eiserne Vorhang kappte für 40 Jahre die
meisten gewachsenen Kontakte. Nach 1989 wurde versucht neue Kontakte
aufzubauen. Die heutige Studentengenerationen sind allesamt nach dieser
Zeitenwende geboren. Sie haben keine Erfahrungen mit einem totalitären System
gemacht, kennen nur demokratische Verhältnisse und garantierte Bürgerrechte und freiheiten. Für die jungen Menschen in Mitteleuropa gibt es nahezu keine Grenzen
mehr. Die Abschottung von Ideen und Informationen funktioniert dank neuer Medien,
vor allem des Internets und der mobilen Telefonie, nicht mehr. Die Studenten von
heute sind polyglott, studieren dank europäischer Programme fast alle einige Zeit im
Ausland, reisen in alle Kontinente. Beschränkungen bestimmte Bücher zu lesen oder
Filme zu schauen, gibt es im Zeitalter der Globalisierung für sie nicht mehr.
Die Akademie Mitteleuropa veranstaltet mittlerweile jährlich zehn bis zwölf zwei- bis
fünftägige Seminare und hat eigene Bildungsformate entwickelt, die mehrfach im
Jahr, im jährlichen Zyklus oder im Zweijahresrhythmus in ähnlicher Form stets für ein
neues Publikum und neuen Inhalten ablaufen. Hierzu zählen die
Graduiertenkolloquien, (bislang sechs Mal), wo meist geistes- und
sozialwissenschaftliche Doktoranden ihre Abschlußarbeiten vorstellen, die
Nachwuchsgermanistentagungen "Deutsche Regionalliteraturen" (bislang acht
Veranstaltungen), "Mitteleuropäischen Archivarstagungen" (bislang vier
Veranstaltungen), "Mitteleuropäische Städteporträts" (bislang drei Veranstaltungen),
Dokumentarfilmseminare, Seminare zur "Deutsch-jüdischen Kultur- und
Beziehungsgeschichte", Seminare zur deutschen Musikgeschichte im östlichen
Europa etc. Ganz wichtig sind die "Mitteleuropäischen Begegnungen" oder die
Beschäftigung mit "Erinnerungsorten und -kulturen". Die "Highlights" waren die
bisherigen internationalen Seminare mit simultanem Dolmetschen ins Tschechische,
Polnische und Ungarische: "Wertorientierungen in Politik und Wirtschaft" (2007),
Russland und Ostmitteleuropa (2009) sowie "Welche Rolle spielt Mitteleuropa in
Europa" (2011). Alle anderen Veranstaltungen liefen in deutscher Sprache ab.
Für alle diese Maßnahmen wurden (meist) öffentliche Förderungen eingeworben, so
vom BKM, BMI, StMAS Bayern, Robert Bosch Stiftung, dem Deutsch-Tschechischen
Zukunftsfonds, der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, der DeichmannStiftung usw. Für die Bildungsarbeit der AME werden jährlich 100.000,00 bis
150.000,00 Euro benötigt. Bislang ist es - ausschliesslich auf dem Wege der
Projektförderung - gelungen diese Mittel einzuwerben und die Veranstaltungen
kostendeckend durchzuführen. Diese Mittel werden für die Begleichung der
Referentenreisekosten und Honorare, die Unterkunfts- und Verpflegungskosten
sowie für Reisekostenzuschüsse der ostmitteleuropäischen Teilnehmer verwendet.
Es werden davon keine Personalkosten bezahlt.
Am 7. November wird im Anschluss an die 8. Nachwuchsgermanistentagung, die
sich in diesem Jahr mit der "Deutschböhmischen und deutschmährischen Literatur"
beschäftigen wird, ab 16.00 Uhr ein Festakt zum zehnjährigen Bestehen der
Akademie Mitteleuropa begangen. Diese Veranstaltung wird eröffnet durch Prof. Dr.
Bernhard Prosch, Universität Erlangen-Nürnberg, Vorsitzender der AME. Es folgen
Grussworte seitens des Kuratoriums sowie der finanziellen Förderer. Im Fokus der
Veranstaltung steht ein Vortrag "10 Jahre Bildungsarbeit der AME" durch den
Studienleiter Gustav Binder. Danach ist eine Lesung des Schriftstellers und
Büchnerpreisträgers Reinhard Jirgl, Berlin, aus seinem Roman "Die Unvollendeten"
(2003) vorgesehen. Die Veranstaltung wird abgerundet durch eine Diskussion
zwischen Prof. Dr. Ingeborg Fiala-Fürst, Forschungsstelle für deutschmährische
Literatur Olmütz/Olomouc, Prof. Dr. Andras Balogh, Budapest, Dr. Peter Becher,
Geschäftführer des Adalbert Stifter-Vereins, München sowie Dr. Günter Reichert,
Präsident a.D. der Bundeszentrale für politische Bildung "Über Mitteleuropa". Zum
Abschluss lädt Dr. Raimund Paleczek, München Günter Reichert zum Empfang ein.
Interessenten sind zu diesem Festakt herzlich eingeladen. Um eine Voranmeldung
wird bis zum 1. November gebeten. Akademie Mitteleuropa e.V. / "Der Heiligenhof",
Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Telefon: 0971/7147-0, Fax:
0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected].
Newsletter Heiligenhof
Adventssingen auf dem Heiligenhof
Auf dem Heiligenhof in Bad Kissingen findet von Donnerstag, den 28. November bis
Sonntag, 1. Dezember 2013 das 51. Heiligenhofer Adventssingen statt. Unter der
Leitung von Astrid Jeßler-Wernz werden Chorsätze alter und neuer Meister und
Lieder zur Weihnachtszeit gesungen. Auch Instrumentalgruppen werden sich
zusammenfinden. Volkstanz steht ebenfalls auf dem Programm. Am Samstagabend
wird das Erlernte öffentlich aufgeführt werden. Zur Dokumentation wird am
Sonntagmorgen das Chorprogramm auf CD aufgenommen. Alle, die gerne Singen
und Tanzen sind herzlich willkommen.
Weitere Informationen finde Sie unter:
http://heiligenhof.de/emitter/awfnet/dir_programms/pro_files/0/234/files/Einladung_Ad
ventsingen.pdf.
Fragen und Anmeldungen bitte an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1,
97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected]
_______________________________________________
Akademie Mitteleuropa e.V.
"Der Heiligenhof"
Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge
Geschäftsführer: Steffen Hörtler
Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen
Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972
E-mail: [email protected]
www.heiligenhof.de
www.akademie-mitteleuropa.de
SdP - [email protected] www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 24. Oktober 2013
Der Begriff „Vandalismus“ ist zu brandmarken!
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten...
In Verlautbarungen von Polizei, Feuerwehr und anderen Behörden des öffentlichen
Dienstes, auf Plakaten von Verkehrsverbünden, bei Versicherungen, in
Pressemeldungen, kurzum: täglich und hundertfach springt der Begriff „Vandalismus“
ins Auge. Warum versagen hier die „Wertehüter“ unserer Gesellschaft?
Wie kann das sein. „Vandalismus“, d.h. „blindwütige Zerstörung von Kulturgütern usw.“ Ein
ganzes Volk dient da für eine herabsetzende Begriffsbildung! Das Volk der Ostgermanen ist
zwar von der Erdoberfläche schon vor rund 1.500 Jahren verschwunden, aber sie
hinterließen uns auch zwei europäische Landschaftsnamen: nach dem vandalischen
Teilstamm der Silingen die deutsche und polnische Bezeichnung für ihre alte Heimat
„Schlesien“ (poln. Śląsk) und den Namen von „Andalusien“ auf der Iberischen Halbinsel, dem
Durchzugsland auf ihrem Weg unter König Geiserich in ihr letztes Reich um Karthago in
Nordafrika.
Der verleumderische Begriff „Vandalismus“ geht auf den lothringischen Abbé Henri
Grégoire in der Zeit der Französischen Revolution zurück Er hat keine historische
Berechtigung. Warum hat der Abbé Grégoire aus den vielen Wandervölkern der
Völkerwanderungszeit gerade die Vandalen herausgegriffen? Es hätte doch viele andere
Möglichkeiten gegeben: die Hunnen, die furchtbare Plünderung Roms im Mai 1527 (Sacro di
Roma) des Connetable de Bourbon...? Nicht Vandalen waren es, die Raffaels Gemälde
aufschlitzten, auch wenn das viele heutzutage glauben.
Fortgesetzte Bemühungen ernsthafter Schriftsteller und Historiker haben es bis heute selbst
unter der Fahne der „political correctness“ nicht erreicht, von diesem falschen und ein
ganzes Volk brandmarkenden Begriff des „Vandalismus“ abzugehen. In der GoogleSuchmaschine bekam ich in 0,14 Sekunden die Anzeige von 450.000 Meldungen zu
„Vandalismus“, und hier auf den ersten zwei Dutzend Seiten - bis auf den Wikipedia-Artikel
zu dem Begriff - nur Meldungen zu „blindwütiger Zerstörungswut“ in unserer Gesellschaft der
Gegenwart!
Die Geschichte der Menschheit hat viele Beispiele, die zeigen, dass ein als aussichtslos
erscheinender Kampf gegen Unrecht und Unwahrheit letztendlich erfolgreich sein kann.
Fangen wir damit an, bekämpfen wir die Verwendung dieses verleumderischen Begriffs in
der Gesellschaft, wehren wir uns gegen die Verletzung auch unserer geschichtlichen
Grundlagen. Der Begriff „Vandalismus“ ist unnötig, verzichtbar, nicht annehmbar! Er
ist zu brandmarken!
R.M.W.Hanke
Wien/Bad Kissingen, am 24. Oktober 2013
Zehnjähriges Bestehen der Akademie Mitteleuropa e.V.
Einladung zu einer Festveranstaltung am 7. November 2013
In der Bad Kissinger Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" ist seit 2003
auch die Akademie Mitteleuropa e.V. (AME) mit einem eigenen Bildungsangebot
präsent. Die AME wurde seinerzeit vom ehemaligen Staatssekretär Wolfgang Egerter
und Dr. Günter Reichert, Präsident a.D. der Bundeszentrale für politische Bildung,
sowie weiteren Mitstreitern aus der Taufe gehoben. ….
Wien, am 23. Oktober 2013
Schicksalswege vertriebener Kinder
Utl.: Youtube-Clip über Parlamentsveranstaltung dazu von Radio mittendrin
Radio mittendrin berichtete über „Schicksalswege vertriebener Kinder“ vom 18. Juni
2013 aus dem Wiener Parlament.
Bei der Buchpräsentation des Buches „Kinder während der Vertreibung“ gab es eine
Rahmenveranstaltung im Wiener Parlament zu der der Dritte Präsident des Nationalrates
Dr. Martin Graf geladen hatte. Nach der Ehrung von Christiane Tumberger (BRUNAWien) sprachen Anna Ronin, Journalistin, Ivan Ott, Zeitzeuge und der Historiker Dr.
Florian Rulitz. Der Chor des Wiener Schwabenvereins umrahmte die gelungene
Veranstaltung.
Erst jetzt sind wir in Youtube auf einen Bericht von Radio mittendrin zu dieser
Veranstaltung hingewiesen worden!
http://youtu.be/MbABH3GLHhU
Die deutsch–polnische Radioredaktion „Mittendrin“ wurde 1997 aus der Initiative des
Deutschen Freundschaftskreises in Schlesien gegründet.
Heute trägt dieses Programm, das auf Radio Vanessa zu hören ist, den Namen Die
deutsche Stimme. Die Sendung beinhaltet neben Volks- und Schlager Musik auch das
bekannte Wunschkonzert. Von Anfang an wurde dieses Unterfangen von jungen Leuten
realisiert, die nach einiger Zeit, genauer gesagt nach zwei Jahren, den Wunsch
äußerten, selbst eine Sendung zu formen, die dem Grundkonzept treu bleiben, jedoch
ein jüngeres Publikum ansprechen sollte. Ihr Ziel war es moderne Musik zu spielen und
dabei die Jugend über wichtige Ereignisse auf dem laufenden zu halten. So entstand
1999, unter dem Namen Mittendrin, ein neues Format, das auf junge Hörer
zugeschnitten war.
Diese Sendung ist derzeit im Internetradio Mittendrin zu hören. Seit 1. Feber 2010
gestaltet das deutsch–polnische Radio Mittendrin unter dem Namen Präsent, ein
Programm der Deutschen Minderheit für das Radio Kattowitz/Katowice.
Seit Feber 2006 besitzt die Radioredaktion das deutsch – polnische Internetradio
Mittendrin, das 24 Stunden auf www.mittendrin.pl zu hören ist.
Die deutsch–polnische Radioredaktion realisiert zu dem verschiedene Projekte,
organisiert Workshops für Jugendliche und stellt Tonproduktionen her.
Das Buch „Kinder während der Vertreibung“, Hg. Anneliese Kitzmüller und
Martin Graf, 1848 Medienvielfalt Verlags GmbH, ISBN 978-3-9503619-0-2, 182
Seiten,
bebildert,
Preis:
14,90
€
zuzüglich
Versandspesen
bei
[email protected] zu beziehen.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien/Prag, am 23. Oktober 2013
Karlsbad: statt "Becherplatz", vielleicht "Бехер площад" ...?
Utl.: Eine Betrachtung aus der Tschechischen Republik
Der wunderschöne Becherplatz in Karlsbad weckt aufgrund der deutschen
Namensbezeichnung alte Leidenschaften und Verhaltensmuster.
Wieder zeigen wir der Welt unsere Engstirnigkeit und unseren Provinzialismus. Die
Platzbezeichnung, die auf den Namen des deutschen Erfinders des berühmten
Kräuterlikörs Becherbitter/Becherovka zurückzuführen ist, mobilisiert Opfer des
Nationalsozialismus, so als stünde die Stadt kurz vor einer erneuten Naziokkupation.
Es stört sie die deutschsprachige Namensgebung. Dass man in Karlsbad mittlerweile
in Hülle und Fülle russische Aufschriften findet, stört überraschenderweise
niemanden? Skandalös ist allerdings, dass Radio Prag auf seiner Website über die
Ereignisse rund um den Becherplatz ausführlich in Russisch, nicht aber in Deutsch
berichtet, zumal es um die Erinnerung an einen "deutschen" Likörfabrikanten geht.
Hat sich der russische Einfluss bereits auch im tschechischen Radio breit gemacht,
wie sonst in Karlsbad/Karlovy Vary?
Karlsbad wird leider mehr und mehr russisch. Eine Bekannte berichtete mir, was sie
in einem Karlsbader Cafe (offensichtlich von Russen gekauft) erlebte. Dort wurden
deutsche Gäste von dem russischen Kellner schlichtweg nicht bedient. Daraufhin
haben alle Deutschen das Cafe verlassen. 5 Tische waren auf einen Schlag frei.
Passen solche Zwischenfälle in ein vereintes Europa? Muss man verschweigen,
dass Karlsbad ein bedeutendes Beispiel böhmischer Bäderkultur ist und dort bis
1945 in der Mehrzahl Deutsche lebten, u.a. der erfolgreiche Likörfabrikant Jan
Becher? Offensichtlich hat man in Tschechien immer noch Berührungsängste
bezüglich deutsch-tschechischer Kulturleistungen. Es sollte eben lieber nur
tschechisch sein. Aber so einfach ist das nicht. Tschechien verliert auch seine eigene
Identität, wenn es alles Deutschsprachige streicht. Als Rechtfertigungsgrund für
diesen "Löschvorgang" wird immer wieder die traumatisierende Nazibesatzung ins
Gedächtnis gerufen. Man kann sich darauf verlassen, dass der systemtreue,
nationalistisch orientierte Tscheche dann auf Knopfdruck in Rage gerät. Zeman hat
damit die Wahl gewonnen, wenn auch nur knapp. Auch die ehemalige DDR hat mit
dieser "Knopfdruckpolitik" funktioniert. "Antifaschismus" war das Zauberwort. Dabei
hat der europäische Geist sich längst von dem Gedankengut jener dunklen Zeit
verabschiedet. Zwischenzeitlich haben kommunistische Diktaturen ihre Spuren
hinterlassen, deren menschenverachtende Praktiken längst nicht aufgearbeitet sind!
Krampfhaft halten die kommunistischen Seilschaften an ihrer "Nazitastatur" fest. Sie
war bislang ein sehr nützliches Werkzeug. Und sie werden davon Gebrauch machen,
solange es irgendwie funktioniert. Mir graut davor, wenn man in Karlsbad und
anderswo in Tschechien nur noch kyrillische Buchstaben liest. Das passt einfach
nicht. Die tschechisch-deutschen Inschriften sollten erhalten bleiben, sonst wird der
Geist einer jahrhundertealten Kultur für immer ausgelöscht. Wie muss es sich wohl
für einen echten Böhmen anfühlen, wenn er in seinem Heimatort Karlsbad die vielen
russischen Schaufenster betrachtet?
Wenn man den "Löschvorgang" konsequent weiterführen wollte, so müssten sich die
"Knopfdruckmarionetten" bald gegen den Namen des berühmten Pilsner-Urquell
wehren, der auf einen deutschen Bierbrauer aus München zurückzuführen ist.
Bislang ist jedoch noch kein Naziopfer auf den Gedanken gekommen, gegen den
deutschen Namen zu protestieren. Sie haben wahrscheinlich noch garnicht bemerkt,
was sie da trinken...
Es wird Zeit, dass sich die Tschechen dem europäischen Vereinigungsprozess
anschließen und nicht gleich zusammenzucken, wenn Karel IV. auch Karl IV.
genannt wird.
Ich erinnere daran, dass Jan Becher, als Johann Becher geboren wurde. Ähnlich
wurde der Architekt Peter Parler in Petr Parléř umbenannt und die Namen anderer
berühmter deutscher Persönlichkeiten der Vergangenheit tschechisiert.
Schließlich sei daran erinnert, dass in Karlsbad 70.000 deutsche Einwohner mit
tschechoslowakischem Pass gegen Hitlers Machtübernahme protestierten, wie man
in der TV-Sendung von Herrn Čáslavský erfahren konnte. Wieviele der späteren
tschechischen Naziopfer protestierten zu dieser Zeit gegen Hitler …?
Für mich sind die Böhmen eine Symbiose der besten Eigenschaften aus beiden
Nationalitäten. Die persönliche Begegnung mit Vertretern dieser Zeit hat mir gezeigt,
dass sie nichts mit den negativen Beschreibungen unserer verlogenen Medien und
Bücher gemeinsam haben. Wir sind ihnen etwas schuldig geblieben und sollten
dankbar sein für das, was sie in vielen Jahrhunderten errichtet haben und traurig
darüber, was sie in nur wenigen Stunden verloren haben. Sie haben dieselbe Heimat
und Wurzeln wie wir. Die alten Böhmen haben bis heute einen festen Bezug zu ihrer
Heimat, was viele Tschechen nicht mehr haben......
J.Š.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
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Wien, am 22. Oktober 2013
Akademie Mitteleuropa e.V.
Einladung zur 8. "Mitteleuropäischen Nachwuchsgermanistentagung"
Die deutsche Literatur Böhmens und Mährens
vom 3. bis 7./8. November 2013
in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" Bad Kissingen
Die Akademie Mitteleuropa e.V. veranstaltet vom 3. bis 7./8. November d.J. in Zusammenarbeit mit der
Forschungsstelle für deutschmährische Literatur in Olmütz/Olomouc in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der
Heiligenhof" in Bad Kissingen eine Tagung für Germanistikstudenten aus Deutschland und Ostmitteleuropa mit
dem Schwerpunktthema "Die deutsche Literatur Böhmens und Mährens" und lädt hierzu Interessenten aus der
Zielgruppe herzlich ein. …..
E-Mail: [email protected] www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 22. Oktober 2013
Buchpräsentation „Not und Brot“
im Rahmen des 13. VLÖ-Volksgruppensymposiums
VLÖ-Bundesvorsitzender DI Rudolf Reimann präsentierte sein Buch über die Lebensgeschichte der
Familie Reimann – Erzherzog Karl von Habsburg-Lothringen gratulierte herzlich
Die schicksalsreiche und außergewöhnliche Geschichte der Familie Reimann, deren Weg von der
Schweiz über die südungarische Batschka bis nach Österreich führte, war kürzlich am ersten Tag des
13. VLÖ-Volksgruppensymposiums im Haus der Heimat in Wien zentrales Thema.
Der 1934 in Neusatz (Novi Sad) in der Vojvodina geborene Rudolf Reimann, Bundesvorsitzender der
Donauschwäbischen Arbeitsgemeinschaft in Österreich (DAG) und des Verbands der Volksdeutschen
Landsmannschaften Österreichs (VLÖ), präsentierte sein Buch „Not und Brot“ über die
Lebensgeschichte der Familie Reimann und freute sich, neben den zahlreichen Tagungsteilnehmern
und persönlichen Freunden und Weggefährten auch einige hochrangige Festgäste im Haus der
Heimat begrüßen zu dürfen: Neben dem Dritten Nationalratspräsidenten Dr. Martin Graf und der FPÖVertriebenensprecherin Anneliese Kitzmüller war auch Erzherzog Karl von Habsburg-Lothringen in
das Haus der Heimat gekommen, um in seiner Festrede den Jubilar zu würdigen und höchste
Anerkennung für dessen vielfältige Tätigkeiten auszusprechen.
Musikalisch umrahmt vom Ensemble Harmonia Classica unter der Leitung von Alexander Blechinger,
führte VLÖ-Generalsekretär Ing. Norbert Kapeller im Rahmen der eigentlichen Buchpräsentation
durch den Abend.
In seiner Laudatio erinnerte Kapeller die anwesenden Gäste an die schwierige Wiederaufbauarbeit
der Familie Reimann, die 1944 auf der Flucht vor den Gräueltaten der Tito-Partisanen in Österreich
angekommen war und gratulierte DI Reimann, der nunmehr seit 20 Jahren als Bundesvorsitzender
dem VLÖ vorsteht, für seinen unermüdlichen und jahrzehntelangen Einsatz für die
Heimatverbliebenen und Heimatvertriebenen aus den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie - so
wurde auch unter Reimanns Ägide in den 1990er Jahren die Realisierung des „Hauses der Heimat“
vorangetrieben, wo sich seit 1996 alle im VLÖ vertretenen Organisationen unter einem gemeinsamen
Dach befinden.
Bild und Buchumschlag können kostenlos bei uns angefordert werden
Bildtext (v.l.n.r): Feierstunde im Haus der Heimat in Wien: Der Dritte Nationalratspräsident Dr. Martin
Graf, SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel, DI Rudolf Reimann, S.K.H. Erzherzog Karl von
Habsburg-Lothringen, VLÖ-Generalsekretär Ing. Norbert Kapeller
Teresa Maibach
NOT UND BROT – Geschichte der Familie Reimann
Herausgeber Hartmann-Verlag, D-74372 Sersheim, ISBN 987-3-925921-86-5
217 Seiten, bebildert. Preis: € 19,80 plus Versandkosten
SdP -
Wien, am 21. Oktober 2013
Vor 75 Jahren: Katholische Kirche im Sudetenland vor neuer Aufgabe gestellt
(3)
Utl.:Die sudetendeutschen Anteile des Bistums Breslau und das Priesterseminar in
Weidenau
Als der Preußenkönig Friedrich II. durch die Schlesischen Kriege Maria Theresia den
größten Teil Schlesiens geraubt hatte, war nur der südliche Teil des Fürstentums Neiße
und das Fürstentum Teschen bei Österreich verblieben. Kirchlich gehörten diese Gebiete
weiterhin zum Fürstbistum Breslau und umfassten rund 400.000 Katholiken, die
volkstumsmäßig keine Einheit bildeten. So hatte die Gegend um Teschen und Bielitz eine
polnische Mehrheit, die Gebiete um Ostrau und Friedek waren größtenteils tschechisch,
während die Landschaft am Altvatergebirge rein deutsch war. Dieser österreichische Anteil
des Breslauer Bistums bildete seit 1771 ein eigenes Generalvikariat, nach der Entstehung
der Tschechoslowakei 1918 ein tschechoslowakisches Kommissariat, deren beide Teile um
Teschen und Freiwaldau durch Olmützer Diözesangebiet getrennt waren. Die
Priesteramtskandidaten dieses Teiles der Diözese Breslau studierten nicht an der Universität
Breslau, sondern in Olmütz, wo sie auch im Priesterseminar wohnten. Allerdings fühlten sie
sich gegen Ende des vorigen Jahrhunderts nicht so recht wohl, so dass 1899 der damalige
Breslauer Fürstbischof Kardinal Kopp mit Zustimmung der österreichischen Regierung in
Weidenau ein eigenes Priesterseminar samt Philosophisch-Theologischer Hochschule
gründete.
Weidenau war damals ein rein deutsches Städtchen mit etwa 2000 Einwohnern. Wegen der
nationalen Gespaltenheit in Deutsche, Tschechen und Polen wurden die Vorlesungen in
Dogmatik, Apologetik und Moraltheologie lateinisch gelesen, in anderen Fächern deutsch.
So blieb es auch nach 1918 in der Tschechoslowakischen Republik und nach 1938 im
Deutschen Reich. „Die Nationalitätenvielfalt in diesem Grenzgebiet und damit auch im
Weidenauer Priesterseminar erforderte ein hohes Maß gegenseitiger Rücksichtnahme und
großer Zurückhaltung, wohl von den Professoren wie von den Studenten“, schreibt dazu
Professor Kleineidam, der letzte Dozent der Hochschule. „Auch in den Jahren des
Nationalsozialismus und des 2. Weltkrieges war das Zusammenleben der verschiedenen
Nationen erfreulich gut.“
Im Dezember 1938 kam es bei einer Hitler-Radioansprache zu einem Zwischenfall im
Priesterseminar, der den Direktor Dr. Wrzol, der polnischer Nationalität war, veranlaßte,
sein Amt sowohl als Direktor wie als Professor niederzulegen. Er wurde 1940 verhaftet und
zuerst in das Konzentrationslager Dachau, dann in das Konzentrationslager Mauthausen
gebracht, wo er schon am 30.9.1940 starb. Auch der Vizerektor Karl Schrammel wurde
1941 verhaftet und in das Konzentrationslager Dachau gebracht, von dort wurde er als „RU“
(=Rückkehr unerwünscht) dem Konzentrationslager Buchenwald überstellt, wo er am
5.2.1945 ermordet wurde.
Nach der Besetzung Polens durch die Nationalsozialisten kamen Ende 1939 etwa 40
Theologiestudenten der Diözese Kattowitz, die bisher in Krakau studiert hatten, zum
Weiterstudium nach Weidenau. Sie hatten sich in Kattowitz alle in die deutsche Volksliste
eintragen lassen. Im Mai 1940 wurde das große Gebäude des Priesterseminars von der
deutschen Wehrmacht angefordert und gemietet, um dort 1000 Kriegsgefangene
französische Offiziere unterzubringen. Das Priesterseminar zog in das Gebäude der
Borromäerinnen, deren Schule und Internat von den Nationalsozialisten geschlossen
worden war. Ende Oktober wurde auch dieses Gebäude von der NS-Gauleitung
beschlagnahmt, jedoch auf Einspruch des Kardinals wieder freigegeben. Damals waren die
deutschen Studenten fast alle zur Wehrmacht eingezogen, die tschechischen und polnischen
aber nicht, dies erregte den Verdacht der Geheimen Staatspolizei, die ständig kam, um das
Haus zu kontrollieren.
Als am 22. Januar 1945 die Universität Breslau geschlossen wurde, kam der Rest der
dortigen Theologiestudenten zum Weiterstudium nach Weidenau. Hier wurde noch das
Sommersemester 1945 begonnen und bis zum 19.3.1945 fortgeführt. Während des Zweiten
Weltkrieges wurden etwa 100 Weidenauer Theologen, davon sehr viele polnischer und
tschechischer Nationalität, zu Priestern geweiht. Am 19. März 1945 mussten die Studenten
auf Grund eines Räumungsbefehls die Stadt Weidenau verlassen. Die tschechischen
Theologen studierten nach dem Krieg in Olmütz, die polnischen in Krakau. Die deutschen
Professoren wurden im Oktober 1946 in das Lager Niklasdorf gebracht und nach Bayern
ausgewiesen. Der Weidenauer Professor Dr. Onderek, der tschechischer Nationalität war,
wurde am 21. Juni 1945 von Kardinal Bertram mit der Leitung des tschechoslowakischen
Anteils der Erzdiözese Breslau betraut und später vom Heiligen Stuhl zum Apostolischen
Administrator dieses Gebietes ernannt. Das große Gebäude des Priesterseminars wurde
von der tschechoslowakischen Regierung beschlagnahmt und anderen Zwecken zugeführt.
Erst 1978 wurde das Gebiet der Erzdiözese Olmütz einverleibt, seit der Gründung des
neuen Bistum Ostrau-Troppau gehört es zu dieser Diözese.
Rudolf Grulich
SdP -
Wien, am 22. Oktober 2013
13. VLÖ-Volksgruppensymposium beschloss Gründung einer
„Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Altösterreicher in
den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie“
Dem Motto der viertägigen Zusammenkunft in Wien "Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft - unsere gemeinsame Verantwortung" folgend, beschloss die
Versammlung der deutschen Minderheiten aus der ehemaligen Donaumonarchie
und die VLÖ-Mitgliederverbände die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft zur
Verfolgung unserer Ziele.
Zusammenschluss des Verbandes der Volksdeutschen Landsmannschaften
Österreichs (VLÖ) und der Landesversammlungen bzw. Verbände der deutschen
Minderheiten in Tschechien, Polen, der Slowakei, Ungarn, der Ukraine, Rumänien,
Serbien, Kroatien und Slowenien zum Zwecke der Wahrung des gemeinsamen
kulturellen, sprachlichen und ethnischen Erbes.
1.
Die teilnehmenden Verbände vereinbaren, gemeinsame Projekte zu entwerfen, die
geeignet sind, das kulturelle, sprachliche und ethnische Erbe der deutschen
Minderheiten in Ostmittel- und Südosteuropa zu sichern. Dazu zählen vor allem
multilaterale Projekte, welche geeignet sind, im Rahmen der EU-Programme in der
Periode von 2014 bis 2020 förderfähig zu sein.
2.
Gleichwertig soll gemeinsam daran gearbeitet werden, dass die Republik Österreich
und die Heimatstaaten der deutschsprachigen altösterreichischen Minderheiten ihre
historische Verantwortung wahrnehmen, wie beispielsweise durch Maßnahmen, die
dem nachhaltigen Fortbestand der Volkskultur dienen, insbesondere in der
Jugendarbeit, durch digitale Archivierung der Geschichte des Siedlungsgebietes,
durch Förderung deutschsprachiger Kindergärten und des deutschsprachigen
Schulwesens bis hin zur Erwachsenenbildung, durch Förderung der
deutschsprachigen Medien, durch Errichtung und Erhalt von Gedenkstätten und
Mahnmälern oder durch Initiativen wissenschaftlicher Projekte zur geschichtlichen
Aufarbeitung der gemeinsamen Vergangenheit.
3.
Der VLÖ wird die berechtigten Anliegen der deutschsprachigen Altösterreicher in
positiver Bereitschaft gegenüber der Republik Österreich im Namen der oben
angeführten Minderheiten wahrnehmen.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
22.10.13
http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/politik/gut-vorbereitet-denzuschauern-in-duesseldorf-wurden-tuerkische-und-deutsche-fahnen-zurverfuegung/389455 4.html
Vorwurf Stuhl-Streit in Istanbuler Vergnügungsviertel
Islamismus-
19.09.2011 11:35 Uhr von Thomas Seibert
Wenn am Bosporus die Sonne sinkt, blüht in Istanbul das Nachtleben. Das scheint nicht allen zu
schmecken. - FOTO: DPA
Auf Istanbuls Straßen wird gerne gefeiert. Jetzt hat die Stadtverwaltung Tische
und Stühle geräumt. Manche vermuten, dass die Regierung Erdogan den
Istanbulern verbieten will, auf offener Straße Alkohol zu trinken.
o
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gespeichert.
o
Soziale Netzwerke dauerhaft einschalten
Mahmut Kaya schaut auf die leere Straße, als könne er es immer noch nicht so recht fassen. Noch
vor ein paar Wochen waren die Straßen hier in Beyoglu, dem Vergnügungsviertel von Istanbul,
voll mit Tischen und Stühlen, die Betreiber von Restaurants, Hotels und Kneipen für ihre Gäste
aufs Pflaster gestellt hatten. Dann aber rückten Beamte des städtischen Ordnungsamtes an und
sammelten alle Tische und Stühle ein. Kaya, der beim Istanbuler Traditionsrestaurant Refik
mitten in Beyoglu arbeitet, glaubt zu wissen, was dahinter steckt. „Die wollen nicht, dass die
Leute auf offener Straße Alkohol trinken.“
Die „Tisch-Operation“, wie die Intiative der Stadt in der Presse genannt wird, gleicht zwar
ähnlichen Streitfällen zwischen Wirten und Behörden in deutschen Städten wie München oder
Hamburg.
Doch anders als in der Bundesrepublik eskaliert ein Streit um Straßen, die wegen der vielen
Kneipentische im Sommer zu schmalen Gassen werden, schnell ins Grundsätzliche: Es geht um
den Vorwurf, islamistische Kreise wollten dem Rest der Gesellschaft ihre Werte aufzwingen. Und
das ausgerechnet in Beyoglu, wo Istanbul ausgelassener, bierseliger und verruchter ist als in
anderen Stadtteilen.
Er steht im Verdacht, die Tische geräumt zu haben. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip
Erdogan - FOTO: DPA
Angefangen habe alles mit Recep Tayyip Erdogan, sagt Kaya. Er erzählt eine Geschichte vom
frommen Ministerpräsidenten, die derzeit überall zu hören ist in Beyoglu. Erdogan, so erzählt
man sich, habe sich Ende Juli, kurz vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan, durch
Beyoglu fahren lassen und sei wegen der vielen Tische, Stühle und Menschen in einer
Seitenstraße stecken geblieben. Der Premier, sei für aufbrausendes Gemüt bekannt, sei
ausgerastet, als einige Biertrinker ihm fröhlich zuprosteten. Darauf soll Erdogan die Verwaltung
des von seiner Partei AKP regierten Bezirks Beyoglu angewiesen haben, etwas gegen die Tische
zu unternehmen. Prompt rückte das Ordnungsamt an.
Ob die Geschichte stimmt, weiß niemand so genau. Tatsache sei aber, dass der Umsatz in der
Gastronomie als Folge der „Tisch-Operation“ um bis zu 80 Prozent eingebrochen ist, sagt Tahir
Berrakkarasu, vom Verband der Kneipenbesitzer in Beyoglu. „Es ist Sommer, da will doch keiner
drin sitzen“, bestätigt Mahmut Kaya von Refik.
Erdogan in Deutschland (16 BILDER)
Dabei geben Kaya und andere Gegner der „Tisch-Operation“ bereitwillig zu, dass manche Wirte
das Einschreiten der Behörden geradezu provozierten, indem sie weit mehr Tische auf die Straßen
stellten als genehmigt. Die Gastronomen hätten aus reiner Gewinnsucht gehandelt, erklärte auch
das Ordnungsamt. „Hier kam ja fast niemand mehr durch“, sagt selbst Ahmet Arslan, ein
altgedienter Koch bei Refik.
Trotzdem wird weniger über Fluch und Segen der Außengastronomie diskutiert als über
angebliche Islamisierungstendenzen. Von einer „Hegemonie der Konservativen“ sprach ein
Kritiker. Erdogan wird schon lange vorgeworfen, er wolle aus der Türkei einen Gottesstaat
machen. Die Regierung weist das zurück und führt zum Beweis ihre demokratischen Reformen
ins Feld. Auch trinken die Türken unter Erdogan mehr - und nicht weniger - Alkohol als vorher.
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Bildergalerie: Erdogan in Deutschland
Verbandsvertreter Berrakkarasu zweifelt ebenfalls an der Islam-These. „Dann hätten die das doch
schon im Ramadan letzten Jahres gemacht, der war auch im Sommer.“ Berrakkarasu hält die
„Tisch-Operation“ vielmehr für eine Folge der Allmacht Erdogans und der Unterwürfigkeit vieler
türkischer Behörden. Kürzlich ließ die ostanatolische Stadt Kars ein Denkmal abreißen, das vom
Premier als „monströs“ bezeichnet worden war. Und nun habe Erdogan eben sein Missfallen über
Biertrinker auf der Straße geäußert – „und da musste die Bezirksverwaltung was machen“.
Berrakkarasu plädiert dafür, zumindest für die kommende Sommersaison eine allseits verträgliche
Lösung zu finden. Schärfere Kontrollen von Restaurants, die mit den Straßentischen übertrieben
kämen in Frage, sagt er. Das Ordnunsgamt hat inzwischen an einigen Stellen Beyoglus mit
weißen Farbtupfern auf dem Pflaster die erlaubten Außengrenzen der Straßen-Bestuhlung
markiert. Viel Platz bleibt den Wirten dabei nicht.
http://www.wolfgang-leistritz.de/webseiten/schlesien8-1991-92.htm
Meine Geschichte
Wolfgang Leistritz
bitte klicken:

Startseite Schlesien Oberlausitz Leipzig Ausblick Impressum
1991
So wurden wir nicht etwa im
polnischen Schlesien
begrüßt - das Schild stand im Kreis
Görlitz, im kleinen,
deutsch gebliebenen Restschlesien.
Die Kirche von
Heinrichau
Heinrichau Kreis
Waldenburg
1992
Im Herbst 1992 fuhren wir mit der Familie meines Cousins Gebhard Leistritz
wieder nach Schlesien, besuchten neben Wüstewaltersdorf und Waldenburg
auch Eisendorf und Neumarkt, wo Gebhard 1940 geboren wurde. Sein Vater
(mein Onkel), Ernst Leistritz, war während des Krieges als Bahnbeamter auf
dem Bahnhof Neumarkt (Strecke Liegnitz - Breslau) eingesetzt.
Die (auch heute noch) evangelische
Langhans Kirche in Waldenburg. In
Links mein Geburtshaus von Richtung
Das war einmal meine Schule im
Norden, dahinter die Spulerei der
Ortsteil Zedlitzheide, in die ich 1944
dem Pfarrhaus daneben befindet sich Fabrik, Websky, Hartmann & Wiesen
das evangelische Kirchenarchiv, wo
unsere Kirchenbücher aufbewahrt
werden.
eingetreten bin
Das Elterhaus von Gebhard in
Eisendorf - das ist das Gehöft, das
Die selbe Stelle, 50 Jahre früher Zedlitzheide, wo sein Bruder Siegfried zum Gasthof zur "Reichsautobahn" meine Mutter mit mir auf Großmuttels
1937 geboren wurde. So sieht es jetzt gehört und von meinen Großeltern von
Fahrrad.
aus, wenn man nur von der Substanz 1935 bis 1945 gepachtet war. Einen
Aufnahme von 1942
lebt und nichts für die Werterhaltung Teil meiner frühen Kindheit, 1942 -44
tut.
verlebte ich dort.
.
Aufnahme mit einer jetzigen
Bewohnerin vom 1.10.1992
http://www.akpool.de/ansichtskarten/24146210-ansichtskarte-postkarte-berlindeutsche-freikorpskaempfer-bahnhofschlesien
Postkarte Berlin, Deutsche Freikorpskämpfer,
Bahnhof,Schlesien
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Abschied und Neuanfang
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
er hatte es früher schon einmal angekündigt, aber viele hatten es so lange nicht
glauben wollen, bis es soweit war: Reinhard Führer (67) ist am 12. Oktober von
seinem Amt als Präsident des Volksbundes zurückgetreten. Als seinen Nachfolger
hatte er Markus Meckel (61) vorgeschlagen, der vom Außerordentlichen
Bundesvertretertag am 12. Oktober mit 71 von 73 Stimmen zum neuen Präsidenten
gewählt wurde.
Erfahren Sie mehr über Reinhard Führer: Seine Motivation, dem Volksbund zu
helfen, über einige seiner vielen eindrücklichen Erlebnisse, über Erfolge wie
Misserfolge in den vergangenen Jahren wie auch über bleibende Aufgaben.
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Abschied und
Neuanfang
Interview mit
Markus Meckel:
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Warum ich mir keine Sorgen mehr mache und gelernt
habe, mich auf den Währungs-Zusammenbruch zu
freuen
Christian Gustafson, Deflation Land, 17.10.2013
Quelle: Propagandafront
In den letzten 300 Jahren war das historische Muster so, dass die Ära des vorangegangen
Jahrhunderts immer noch 13 bis 15 Jahre in das neue Jahrhundert hineinreichte.
Ich möchte das kurz ausführen. Jeder weiß, dass das 19. Jahrhundert mit seinem Optimismus und seiner
Zweckorientiertheit und den glücklicheren Tagen des Britischen Weltreichs mit dem Ersten Weltkrieg – der 1914 begann
und 1916 seinen hässlichen Höhepunkt fand – vorbei war und das 20. Jahrhundert endgültig da war. Und das 20.
Jahrhundert hielt für uns auch einige echte Schrecken bereit.
Deutsche Soldaten an der Somme
Und wenn wir noch einmal 100 Jahre zurückgehen, stellen wir fest, dass das 18. Jahrhundert ebenfalls 1815 mit der
finalen Niederlage von Napoleon endete – dem finalen Projekt der Aufklärung und der französischen Revolution. Durch
den Wiener Kongress von 1814 bis 1815 entstand ein neues Europa gemäß Metternichs Plan und das 19. Jahrhundert
saß endlich fest im Sattel.
Napoleons Rückzug von Moskau
1713 bis 1714 gab es die Friedensverträge von Utrecht, Baden und Rastatt, die der Ära von Spanien als Großmacht und
dem Aufstieg der Habsburger ein Ende bereiteten. Ludwig XIV. stirbt 1715, nachdem er 72 Jahre geherrscht hatte. Die
Barrockzeit ist vorbei, und das 18. Jahrhundert ist fest etabliert.
Spanischer Erbfolgekrieg
Heute leben wir immer noch im 20. Jahrhundert. In den letzten zwanzig Jahren hat sich unser Leben nicht substantiell
verändert. Die Symptome einer tieferliegenden Fäulnis tauchen hier und da zwar mal auf und sind Vorboten einer
größeren Krise, doch diese größere Krise ist bisher noch nicht da.
Wir leben immer noch in der Ära der Pax Americana – der alten Republik, bei der es sich derzeit eher um ein
überstrapaziertes und ermüdetes Imperium handelt, mit dem US-Dollar als Weltreservewährung.
Das wird sich ändern.
Die nächste Aufgabe der Geschichte besteht darin, die untragbaren Strukturen und Institutionen der Spätmoderne – die
sich soweit in die Zukunft schleppten, wie sie konnten – zu zerstören. Unser schuldenbasiertes Geldsystem wird
zusammenbrechen, unser ungedecktes Fiatgeld wird wertlos werden. Auf die Schulden und die nicht bedienbaren
Verbindlichkeiten wird der Zahlungsausfall erklärt werden.
Es gibt viele Ironien und riesige Widersprüche, während die einstige Heimat und Hoffnung der Freiheit bösartig unfrei
und zunehmend despotischer wird. Unsere politischen Führer verwalten nicht mehr länger, sondern versuchen
stattdessen, über uns zu herrschen – und ihre Legitimation nimmt mit jedem Tag weiter ab, ihre Gesetze sind verdorben
oder schlimmeres. Sie sind fast am Ende, sie werden von der Welle weggespült werden.
Genauso wie 1914, als das internationalistische System in sich zusammenbrach, was die Hoffnungen der aufstrebenden
Industrieländer vernichtete, werden wir es höchstwahrscheinlich ebenfalls mit einem ziemlich heftigen Krieg zu tun
bekommen oder mit vielen weltweit verteilten kleineren Kriegen. Diese Transformationsphasen neigen dazu, kriegerisch
zu verlaufen.
Am Anfang steht die Deflation – sie öffnet dem vollständigen Vertrauensverlust Tür und Tor, woraufhin die
Hyperinflation einsetzt. Die nächste große Abwärtswelle an den Finanzmärkten wird als Rammbock dienen. Bei der USStaatsverschuldung geht es um Vertrauen, genauso wie bei der quantitativen Lockerung und bei der Idee, dass es
irgendwelche magischen Münzen geben könnte, die USD 1 Billion „wert“ sind. Wird dieser Glaube zerstört, gemeinsam
mit dem Glauben an fortwährendes Wachstum und unbegrenzt billige Energie, werden sich die Ereignisse überschlagen
und es wird sehr, sehr schnell gehen.
Und es gibt nichts, was irgendjemand von uns zum jetzigen Zeitpunkt tun könnte, außer die Stromschnellen so gut als
möglich zu umschiffen und sich einem sterbenden Imperium nicht in den Weg zu stellen, das in seinem Todeskampf
immer noch sehr gefährlich ist. Wir sind in Wirklichkeit privilegiert, diese Zeit mitzuerleben und Zeugen dieser nächsten
Transformation zu werden – in was es sich verwandeln wird, wissen wir noch nicht. Aber was für eine Ehre es ist, in
dieser Zeit leben zu dürfen, nicht ahnungslos, sondern mit dem existentiellen Entschluss, sie lebend zu überstehen und
viel weiser aus ihr hervorzugehen.
Wir haben drei unwiderrufliche Punkte die uns auf den Weg in die Freiheit
begleiten:



Das ist zum einen die komplette Vollstreckung sämtlicher
Handelsunternehmen weltweit, die in der UPIK Liste stehen, auf Grund der
Selbstvollstreckung durch das UCC, worin auch die Firma "Deutschland"
komplett mit allen Subunternehmen gelistet ist und somit ab sofort bereits
mindestens 50% aller Berufe gestorben sind, weil die Grundlagen dazu nicht
mehr existieren.
Da ist unter anderem die Geburtsurkunde als Kapitalaktie, wovon kaum
einer irgendetwas weiß und was an Wert, nicht an Geld, vorhanden ist und
von der Firma "Deutschland" an jeden ausgezahlt werden muß. Die
Rechtlosstellung als "PERSONal" löst sich auf.
Und das ist der Anspruch der Grundsicherung durch die HLKO Kapitel II
Artikel 7, worauf jeder seit seiner Geburt in Höhe von 1.824,01 €uro pro
Monat rückwirkend seit Geburt hat. Unter anderem gedeckt durch die
Geburtsurkunde als Kapitalaktie.
Wichtig dabei ist es, sein Heimatschein, respektive seine Staatsangehörigkeit bis
vor 1914 zurück zu holen. Damit gilt dann BGBEG Artikel 5 (1) und man fällt aus
der PERSONalunion der Firma "Deutschland" raus und die wissen das sehr genau
und haben dafür beim Sozialamt sogar eine eigene Abteilung.
Somit gilt mit diesem Status ab sofort die Haager Landkriegsordnung mit einem
Grundsicherungseinkommen von 1.824,01 €uro pro Monat plus seiner eigenen
Kinder, rückwirkend seit Geburt, weil wir auf Grund des fehlenden
Friedensvertrages alle Kriegsgefangene und Heimatvertriebene sind. Ein
Friedensvertrag ist ohne Ostgebiete komplett unmöglich, genauso wie ein
Verfassung. Somit gibt es nur unsere Heimatländer.
Hinzu kommt, daß niemand mehr irgend einer Verpflichtung unterliegt, ausser
"deutsches Recht" und der universellen Gesetzgebung. Nur für "deutsches Recht"
gibt es keine Administrative und die "BRD" hat keinen Gesetzgeber und somit auch
keine Rechtsanwälte oder sonst irgendwas.
Das heißt unter anderem auch: Für jeden der schon seinen Heimatschein hat, alle
Kassenbelege vom Einkauf sammeln, da man unter der PERSONALunion "BRD"
keine Steuern zahlen muß. Auch keine Mineralölsteuern. Die können beim
"Finanzamt" zurück gefordert werden. Interessant wird es bei Kfz. wenn diese
durch die Abwrackprämie noch nicht verschrottet wurden. Denn mit Heimatschein
braucht man weder Anmeldung, noch Führerschein.
Ab sofort hat auch niemand mehr irgendetwas mit dem Jugendamt zu tun. Die
weggenommen Kinder sind sofort den Eltern zurück zu geben. Jugendamt ist
Nazierfindung.
Ich denke hier an einige Menschen und im Anhang habe ich dem VdK als Mitglied
geschrieben, der für die Insolvenzabwicklung der Firma "Deutschland" unfreiwillig
zuständig ist. VdK Mitglieder sollten sich sofort daran hängen.
Also holt euch euren Heimatschein und löst einen Automatismus, eine
Kettenreaktion aus, die niemand aufhalten kann. Damit bekommen wir auch unsere
Heimatländer zurück und von der EU spricht bald niemand mehr. Geschweige denn
von einer Firma "Deutschland". Egal was auch immer geschieht, die
Veränderungen sind unmöglich aufzuhalten. Nicht vergessen: Wie wissen, daß die
Wahlen ungültig sind und es keinerlei Autorität gibt.
Also, drei Zauberbuchstaben
TUN
PS: Noch etwas. Der Freistaat Preußen ist wieder handlungsfähig. Das freut mich
ganz besonders, weil mein Vater in Ostpreußen geboren ist und meine Familie dort
her kommt. Ihr solltet wissen, daß es im Freistadt Preußen keinen bürgerlichen Tod
= c.d.m. gibt, wie ihn jeder mit seinem PERSONalausweis als recht- und
staatenloser bis heute (unwissentlich) akzeptiert.
e-Mail bitte weiter leiten und in Blogs und Facebook posten
http://www.geratop.de/Inhalt/VdK/01.Anschreiben-an-den-VdK.pdf
http://www.geratop.de/Inhalt/VdK/02.Beweisbeilage.pdf
http://www.geratop.de/Inhalt/VdK/03.Laminierte-Beilagen-und-Urkunden.pdf
http://www.geratop.de/Inhalt/VdK/04.Heimatschein-und-weitere-erklaerung.pdf
auf YouTube das Video( ihr seid nicht ausgebürgert) ist auch eine gute Anleitung bis auf die
Gebietskörperschaft Weimarer Verfassung
bei freiheitsbewegung.org bitte Anmelden und dann auf volgenden link drücken, Ich bin der
Modorator von Anhalt http://freiheitsbewegung.org/forum/viewtopic.php?f=2&t=4917
freiheitsbewegung.org • Anmelden freiheitsbewegung.org Du musst in diesem Forum
registriert sein, um dich anmelden zu können. Die Registrierung ist in wenigen Augenblicken
erledigt und ermöglicht dir, auf weitere Funktionen zuzugreifen. Die Board-Administration
kann registrierten Benutzern auch zusätzliche Berechtigungen zuweisen. Beachte bitte unsere
N...
http://www.bva.bund.de/cln_321/DE/Aufgaben/Abt__III/Staatsangehoerigkeit/Feststellung/an
traegemerkblaetter/Merkblatt__Feststellung__November2011,templateId=raw,property=publi
cationFile.pdf/Merkblatt_Feststellung_November2011.pdf
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=OGTYYDIZc0w
Anleitung Staatsangehörigkeitsausweis
Video
Zeile 8.1-8.2: Geben Sie Ihre zuständige deutsche Auslandsvertretung auch dann an, wenn Sie
den Antrag über eine bevollmächtigte Person oder >> direkt<< beim Bundesverwaltungsamt
einreichen
Die Anlage V ist ergänzend auszufüllen, wenn Sie die deutsche Staatsangehörigkeit durch
Abstammung....von deutschen Eltern..erworben haben.
Haben wiederum auch Ihre Eltern die deutsche Staatsangehörigkeit durch Abstammung,
Legitimation oder Adoption von ihren Eltern (= Ihren Großeltern, Großvater und/oder
Großmutter) erworben, so ist auch für Ihre Großelterngeneration die Anlage V auszufüllen.
Gleiches gilt... bis zu dem Vorfahren, - der vor 1914 in Deutschland geboren wurde....
5. Welche Unterlagen sind erforderlich und beizufügen? ¨ Unterlagen über Abstammung und
Personenstand • Geburts- oder Abstammungsurkunden, Heiratsurkunden, Familienbücher
(soweit vorhanden) sind erforderlich.....
- seit mindestens 1914 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://www.gesetze-im-internet.de/bvfg/BJNR002010953.html
§ 6 Volkszugehörigkeit
(1) Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum
deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie
Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.
Heimatvertriebener ist ein Vertriebener, der am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal
vorher seinen Wohnsitz in dem Gebiet desjenigen Staates hatte, aus dem er vertrieben worden
ist (Vertreibungsgebiet), und dieses Gebiet vor dem 1. Januar 1993 verlassen hat; die
Gesamtheit der in § 1 Abs. 1 genannten Gebiete, die am 1. Januar 1914 zum Deutschen Reich
oder zur Österreichisch-Ungarischen Monarchie oder zu einem späteren Zeitpunkt zu Polen,
zu Estland, zu Lettland oder zu Litauen gehört haben, gilt als einheitliches
Vertreibungsgebiet.

§ 12 Vertreibungsschäden
(1) Ein Vertreibungsschaden im Sinne dieses Gesetzes ist unter den Voraussetzungen
des Absatzes 2 ein Schaden, der einem Vertriebenen im Zusammenhang mit den
gegen Personen deutscher Staatsangehörigkeit oder deutscher Volkszugehörigkeit
gerichteten Vertreibungsmaßnahmen in den zur Zeit unter fremder Verwaltung
stehenden deutschen Ostgebieten oder in den Gebieten außerhalb der Grenzen des
Deutschen Reichs nach dem Gebietsstand vom 31. Dezember 1937 entstanden ist

http://www.gesetze-im-internet.de/bvfg/BJNR002010953.html § 6 Volkszugehörigkeit
(1) Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner
Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch
bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.
http://www.gesetze-im-internet.de/bvfg/ §2 Heimatvertriebener Heimatvertriebener ist
ein Vertriebener, der am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal vorher seinen
Wohnsitz in dem Gebiet desjenigen Staates hatte, aus dem er vertrieben worden ist
(Vertreibungsgebiet), und dieses Gebiet vor dem 1. Januar 1993 verlassen hat; die
Gesamtheit der in § 1 Abs. 1 genannten Gebiete, die am 1. Januar 1914 zum
Deutschen Reich oder zur Österreichisch-Ungarischen Monarchie oder zu einem
späteren Zeitpunkt zu Polen, zu Estland, zu Lettland oder zu Litauen gehört haben, gilt
als einheitliches Vertreibungsgebiet.
BVFG - Gesetz über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge
www.gesetze-im-internet.de
"Bundesvertriebenengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 2007
(BGBl. I S. 1902), das zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 7. Mai 2013 (BGBl. I
S. 1122) geändert worden ist"
Register EStA
Das Bundesverwaltungsamt führt das Register, in dem alle seit 28.08.2007 von
deutschen Staatsangehörigkeitsbehörden getroffenen Entscheidungen gesammelt und
gespeichert werden (Rechtsgrundlage: § 33 Staatsangehörigkeitsgesetz).
Es handelt sich um ein modernes Online-Register, auf das die nach dem
Wohnsitzprinzip zuständigen 570 Staatsangehörigkeitsbehörden Deutschlands und das
Bundesverwaltungsamt als für Deutsche im Ausland zuständige Behörde als
Entscheidungs- und Informationsgrundlage zugreifen. Die Bearbeitung von z.B.
Anträgen auf Einbürgerung oder von Passanträgen wird dadurch beschleunigt. Auch
die deutschen Auslandsvertretungen erhalten Auskünfte aus dem Register; sind aber
noch nicht informationstechnisch angebunden. (mehr dazu hier >http://www.bva.bund.de )
Laut meinem Telefonat mit einem sehr kooperativen Mitarbeiter des BVA genügt eine
kurze e-Mail mit der Bitte um Selbstauskunft eures EStA Registers. Weiter sagte er
mir, dass er einen Legitimationsnachweis braucht. Auf meine Frage was für einen
antwortete er: ” Den Staatsangehörigkeitsausweis oder Reisepass“. Perso will er
keinen !
hier ist die e-Post Adresse für den Registerauszug -> [email protected]
und hier ein bildlicher Vorgeschmack
BVA Internet: Startseite von www.bundesverwaltungsamt.de
www.bva.bund.de
Bundesverwaltungsamt - Der zentrale Dienstleister des Bundes
Betrifft: für Klagen eingerichtetes Aktenzeichen mit der Nummer А26-01-И-1380411
Where:Министерство иностранных дел Российской Федерации Number:А26-01И-1380411Date:07.06.2013 Nun können alle ihre Schreiben unter Bezugnahme auf
dieses oben angeführte Aktenzeichen direkt zur Militärstaatsanwaltschaft nach
Moskau senden, (bitte nicht nach Den Haag). Dieses Aktenzeichen wurde für die
Einleitung der Zwangsvollstreckung gegen BRD Behörden angelegt, nach Vorlage der
Schadenersatzverträge wegen konkludentem Handeln und den daraus resultierenden
Rechnungen. Die In-Rechnungstellung muß erfolgt sein und die benannte Frist von 3
Tagen überschritten sein. Bitte die Schreiben vorab in russisch übersetzen
lassen,....damit sie schneller bearbeitet werden können. (Dies betrifft auch alle
gestellten Strafanträge gegen diese Privatfirmen, bitte alles in russisch übersetzt
hinschicken…..) Herzlichst/Sincerely/С уважением,.....
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bitte um Auskunft über die gespeicherten Daten betreffs meiner
Staatsangehörigkeit (EStA). Im Anhang befindet sich mein
Staatsangehörigkeitsausweis mit Apostille
Mit Freundlichem Gruß Robert Perl
[email protected]
http://www.youtube.com/watch?v=NjkR_FGG79c&list=UUbq_vb4iKPK0EkNeSfHL
i1Q&feature=player_detailpage Tiks Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=kyQYwlVdmU&list=UUbq_vb4iKPK0EkNeSfHLi1Q&feature=player_detailpage
Teil 2
Tiks
http://www.youtube.com/watch?v=onl44czXICk&list=UUbq_vb4iKPK0EkNeSfHLi1
Q&feature=player_detailpage
Tiks Heimatschein
http://www.youtube.com/watch?v=cqGWlmCZp7M&list=UUbq_vb4iKPK0EkNeSfH
Li1Q&feature=player_detailpage
Der BRD läuft sprichwörtlich das Personal davon:
So Freunde, einige berichten, daß es nicht überall gleich abgeht, wenn
man aus dem Geburtenbuch seine beglaubigte Kopie als (Mensch)
Mädchen oder Knabe mit dem Vornamen…..haben will. Ein guter Freund
hat diesen Tipp für uns:
Es besteht im Archiv eine Sammelakte über jeden Einzelnen. Im
Personenstandsgesetz v.2007, geändert…..steht in §6, daß eine
Aktenführung gemacht werden muß. Dann steht in §62 (2) Abs.1 und 2,
daß ein Recht auf Akteneinsicht besteht.
Deshalb wollt Ihr bitte Einsicht in die Sammelakte und lasst Euch dann die
für Euch wichtigen Dinge kopieren und beglaubigen.
Wenn SIE, (DIE MACHT) Euch einen anderen Handelsvertrag gegen Euren
Willen anbieten, dann macht man eine Zurückweisung dieses
Handelsvertrages, kein Vertragsinteresse.
Sollten SIE Euch weiter benachteiligen, dann macht ein Gegenangebot wie
es Euch gefällt, mit einem konkludenten Vertrag daran (freistaatpreussen.info).
Ich denke, folgender Weg geht (leicht geänderte Fassung): Bervor man
jedoch anfängt, macht man seine Patientenverfügung und seine
Vorsorgevollmacht, wo man nur mehrere solcher Menschen bevollmächtigt
und in einer Liste, ohne Nummernfolge, einträgt, für den Ernstfall, von
denen man sicher weiß, daß sie meine Verfügung auch respektieren, z.B.
keine Organspende und keine Betäubungsmittel und keine Drogen usw.
Nicht immer sind die Familienangehörigen die besten, wenn Sie sich gegen
meinen Weg sowieso schon äußern und sich vom System belatschern
lassen, was "das beste für mich ist". Nein ist es nicht.
----------------------------------------------------------------------------------
Der BRD läuft sprichwörtlich das Personal davon, so geht`s:
1.) Beim Finanzamt aus dem Computer einen Auszug geben lassen über
die bisher gezahlten Steuern seit 18.Juli 1990 und möglichst keine neuen
Anträge bei der BRD stellen,(alles noch mit BRD-Perso, BRD-Paß oder
BRDFührerschein, Geburtsurkunde
zu bekommen, denn da sind SIE ja noch zuständig).
2.) Wer nicht hat, eine beglaubigte Geburtsurkunde der BRD geben
lassen und eine
internationale Geburtsurkunde vom Standesamt des Geburtsortes holen,
fragen, wer zuständig ist, für die Haager Apostille (von 1961) z. B. USA
usw., aufpassen, es gibt mehrere Varianten,
(noch mit BRD-Perso, BRD-Paß, Geburtsurkunde oder BRD-Führerschein
zu bekommen, denn da sind SIE ja noch
zuständig).
3.) Alle Ausweise und Dokumente, Geburtsurkunden der BRD mehrmals
kopieren.
4.) Mit der internationalen Geburtsurkunde beim Ministerium des Landes,
das das macht, sich die Haager Apostille (von 1961) geben lassen (großer
viereckiger Stempel) (noch mit BRD-Geburtsurkunde, BRD-Perso, BRDPaß
oder BRD-Führerschein zu bekommen). Sie ist für Reisen in das Ausland
und den Übergang noch zu gebrauchen, weil sie von der Legalisation
befreit. Bitte aber immer zuerst versuchen, mit den Reichs-und
Staatsangehörigkeitsausweisen zu reisen und diese Dokumente zuerst zu
zeigen.
5.) Bei der Exilregierung Deutsches Reich über: friedensvertrag.org
mit diesen Kopien schon mal neu
eine PSE (Personenstandserklärung) holen oder eine selber machen
http://www.natuerlicheperson.de/pse-beispiele
und weil es bei uns noch etwas länger dauern könnte, schon mal
beantragen: Reisepaß,
Personenausweis, Führerschein, dazu
Staatsangehörigkeitsurkunde, (Preußen können sich dann beim Freistaat
Preußen melden) Dazu beglaubigte Kopien der Abstammung und die
eigene Proklamationen mit Willenserklärung abgeben, daß man latent mit
Vollendung der Geburt nach staatlichem BGB alle Rechte wieder annimmt
und aus der Bundesrepublik Deutschland, NGO Germany, EU als Mitglied
aus jeder Mitgliedschaft austritt und als Personal alle unbekannten und
bekannten, bestehenden Handelsverträge kündigt.
6.) Wer sich von der BRD eine Urkunde über die "deutsche
Staatsangehörigkeit" geholt und beglaubigen lassen hat, hat nun den
tatsächlichen beglaubigten Beweis/ Nachweis darüber, daß einem die
deutsche Staatsangehörigkeit von 1934 von der BRD "übergeholfen"
wurde, ohne daß es einem weiter aufgefallen wäre und man deshalb durch
Täuschung (Weglassen des tatsächlichen Staates) Deutscher im
Kriegsrecht mit Waffenstillstand ist?
http://www.politaia.org/sonstige-nachrichten/gysi-ubergeltendesbesatzungsrechtnsa-wirtschaftsspionage/
Man kann auch gleich die Staatsangehörigkeit, z.B. Freistaat Preußen,
wieder annehmen, ohne Umweg.
7.) Die PSE (Personenstandsänderung von der juristischen in die
natürliche Person durch Personenstandserklärung zum staatlichen BGB
§1) ist im Personenstandsregister des Standesamtes des Geburtsortes
öffentlich einsehbar und ohne Datenschutz zu hinterlegen. Nun ist man
latent seit Vollendung der Geburt als Mensch wieder rechts-und
geschäftsfähig und läßt sich deshalb die beglaubigte Kopie aus dem
Geburtenbuch auch geben.
8.)Deshalb jetzt einen eigenen Willen (z.B.Proklamation zum Frieden mit
allen Völkern
und Menschen und Staaten) bekunden und die eigene latent seit
Vollendung der Geburt bestehende Staatsangehörigkeit als rechts- und
geschäftsfähiger Mensch nach staatlichem BGB §1 wieder annehmen (z.B.
die des Freistaat Preußen).
Nach der beglaubigten Kopie aus dem
Geburtenbuch ist man der Knabe oder das Mädchen mit dem
Vornamen................. Mit dieser Urkunde und nur seinem Vornamen ist
man jetzt rechts-und geschäftsfähig. Denn das ist keine "Geburtsurkunde
der BRD"mehr. Nun läßt man sich die Abstammung nach RuStaG 1913 aus
den Archiven geben und bitte beglaubigen lassen, von Vater, Großvater
und Urgroßvater, bei unehelich geborenen Kindern von der Mutter.
Das alles, Erklärung der Annahme der Staatsangehörigkeit (z.B. Freistaat
Preußen) und des entgegen gesetzten Willens nach [GG Artikel 116],
erklärte eigene Beschlagnahme Eurer Ausweise und Dokumente zur
Beweissicherung oder beglaubigte Rückgabe der Ausweise mit
Proklamation und die Kopien der beglaubigten
Abstammung nach RuStaG 1913, das dann der Regierung des Freistaat
Preußen mitteilen, die dann die Staatsangehörigkeitsurkunde/
Staatsangehörigkeitsausweis/ Heimatschein z.B. für Freistaat Preußen
ausstellen kann.
freistaat-preussen.info/ freistaat-preussen.org/ freistaat-preussen.me/
Es besteht im Archiv des Geburtortes des Standesamtes eine Sammelakte
über jeden Einzelnen. Im Personenstandsgesetz v.2007, geändert…..steht
in §6, daß eine Aktenführung gemacht werden muß. Dann steht in §62 (2)
Abs.1 und 2, daß ein Recht auf Akteneinsicht besteht.
Deshalb wollt Ihr bitte Einsicht in die Sammelakte und lasst Euch dann die
für Euch wichtigen Dinge kopieren und beglaubigen.
Wenn SIE, (DIE MACHT) Euch einen anderen Handelsvertrag gegen Euren
Willen anbieten, dann macht man eine Zurückweisung dieses
Handelsvertrages, kein Vertragsinteresse.
Sollten SIE Euch weiter benachteiligen, dann macht ein Gegenangebot wie
es Euch gefällt, mit einem konkludenten Vertrag daran (freistaatpreussen.info/) .
9.) Nun erklärt man Frau Merkel, Geschäftsführerin Innen
Der[Bundesrepublik Deutschland] und
dem Bundespräsidenten Joachim Gauck, Geschäftsführer Außen Der [NGO
Germany] den entgegen gesetzten
Willen nach [116 GG] Austritt aus jeder Mitgliedschaft, z.B.NGO, die
Kündigung als Personal DEUTSCH / deutsch, die Rückgabe aller BundesAusweise, Urkunden und Dokumente zur
Vernichtung) mitteilen, alle bekannten und unbekannten Verträge
kündigen und diese Willenserklärung
schicken vorab per Fax an: Bürgermeister,
Einwohnermeldeamt, Personenstandsregister des Standesamt, Landrat,
Staatsanwaltschaft, Amtsgericht, Polizei des Wohnsitzes und des
Geburtsortes. Den Empfang diese Erklärung bei persönlicher Abgabe
abstempeln lassen oder bei deren Poststelle abstempeln lassen.
Alle Ausweise der BRD mit Angabe der Nummern müssen zur Vernichtung
wegen Fehler /
Mangel, Täuschung im Rechtsverkehr und Irrtum, fehlenden AGB
persönlich im Einwohnermeldeamt zurück
gegeben werden (beglaubigt mit Stempel und Unterschrift zum Nachweis,
das ist wichtig),
auch der Führerschein ist so zurückzugeben und alles abstempeln lassen,
Rückgabe beglaubigen lassen.
Oder Ihr erklärt die eigene Beschlagnahme aller Eurer Ausweise Urkunden
und Dokumente als Beweismittel und ordnet dann die Löschung der Daten
dieser Ausweise, Urkunden, Dokumente an. Dann dürfen diese Ausweise,
Urkunden, Dokumente aber wirklich nicht mehr von Euch benutzt werden
und gut weggeschlossen sein, sonst ist es eine Personenstandsfälschung,
denn es gilt, was Ihr als Mensch tut!
10.) Nun könnt Ihr dem Finanzamt eine Aufforderung mit Terminstellung
und mit Eurer Kontonummer zur Rückerstattung Eurer [angeblich
freiwilligen Schenkungen / Steuern] mit konkludentem Vertrag anliegend,
seit 18.Juli 1990 schicken oder bei älteren Menschen in der BRD schon ab
1955, denn weder die AO 77 noch die AO noch andere jährliche
Selbstermächtigungen mit Prämienmodell der Bundesrepublik
Deutschland, Deutschland in der NGO Germany oder andere nicht
genannte, entfalten eine
Rechtskraft auf Euch, wenn Ihr natürliche Personen und Menschen seid
und wieder Eure latent seit Vollendung der Geburt bestehende
Staatsangehörigkeit besitzt nach staatlichem BGB §1 und auch die
"Schenkung"
von Steuern aus "Gewohnheitsrecht" war für Euch nicht freiwillig und ist
nicht freiwillig gezahlt worden, sondern nur, weil Zwang mit Haft und
Willkür drohten, [der normativen Kraft des Faktischen].
11.) Menschen, die Abkömmlinge mit nachgewiesener Abstammung nach
RuStaG 1913 nun Staatsangehörige sind, deren Staaten 1907 der HLKO
beigetreten waren, können die unterste Besoldungsstufe nach HLKO
Kapitel 2 Artikel 7 verlangen, solange Besatzungsrecht weiter gilt und kein
Friedensvertrag abgeschlossen wurde und wenn das verweigert wird,
vorsorglich den konkludenten Vertrag mit anhängen. (Könnte jetzt das
Bundesverwaltungsamt Köln neuerdings zuständig sein, weil die Hilfe
bekommen, von Bundeswehrbeamten, bei der Berechnung der
Besoldung).
12.) Rente erhält man trotzdem, weil man an keine staatliche
Rentenversicherung, sondern immer nur in eine private Versicherung
eingezahlt hat und die Beiträge einem zustehen und man überprüfen läßt,
ob die Rente mit einer höheren Leistung eventuell verrechnet werden
kann und wenn das verweigert wird, vorsorglich den konkludenten Vertrag
mit anhängen. Oder man klärt, daß man als Abkömmling, Ausländer,
Heimatvertriebener, Kriegsflüchtling usw. gleiche Rechte hat.
Bitte Obacht geben, denn es gibt mehrere Varianten von Sozialhilfe, ihr
wollt Besoldung nach HLKO, es gibt auch eine sehr schlechte "BRDSozialhilfe".
13.) Menschen stellen tunlichst keine Anträge, sondern vermeiden das
Wort Antrag und verwenden lieber Anordnung zur Zahlung
von.......Feststellungsanordnung zur Zahlung von ........und wenn das
verweigert wird, vorsorglich den konkludenten Vertrag mit anhängen.
Freunde, teilt uns Eure Erfahrungen mit, laßt Euch nicht wegschicken,
fragt, wie es denn neu heißt, wenn es nicht mehr da ist, laßt Euch nicht
entmutigen, seid Gandhi: ohne Gewalt, ohne Beleidigung, ohne
Bedrohung und nach [GG Artikel 20 und 25]. Von alleine will das Unrecht
natürlich nicht weichen, deshalb habt das Gottvertrauen in Eure eigene
Kraft, die Liebe und die Wahrheit. Seid pfiffig und schlau, habt Spaß und
laßt Euch nicht knicken. Für den Übergang, wenn Ihr noch keine
getauschten Dokumente habt, und wenn Ihr unbedingt reisen müßt, und
USA Euch nicht einreisen läßt, weil sie als Alliierte uns sonst anerkennen,
benutzt Ihr jetzt die internationale Geburtsurkunde mit Haager
Apostille(1961).
14.) Zu überlegen ist, ob man bei der Wahl seine Stimme
sprichwörtlich beerdigt und in eine Urne steckt, und man bis zur
nächsten Wahl sprichwörtlich keine Stimme mehr hat und damit
kein Einzelsouverän des deutschen Volkes mehr ist? Zu
überlegen ist, ob man seine Wahlbenachrichtigungskarte lieber
zurück gibt, um Einzelsouverän des deutschen Volkes zu
bleiben?
Wir wollen ja als deutsches Volk einen Friedensvertrag
unterzeichen!
Liebe Grüße Bärbel.
www.Contra dem Gerichtsvollzieher & Inkasso
http://www.contra-inkasso.de/Contra-dem-Gerichtsvollzieher/DEINERECHTE
Info zur Wahl, erstaunlich :-)
http://terragermania.com/2013/09/18/info-zur-wahl-erstaunlich/
Bundestagswahlen 2013 - Offener Brief an André Berghegger, CDU
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.526137640797990.107374
1826.100002052755789&type=1&l=38828fdf18
Staatsangehörigkeit deutsche
http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Gesellschaft-Verfassung/StaatlicheOrdnung/Staatsangehoerigkeit/staatsangehoerigkeit_node.html
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2012/08/menschenschicksa
le.html
siehe Anhang (Anwendungshinweise)
Ein deutscher Staatsangehöriger kann auf seine Staatsangehörigkeit verzichten,
wenn er mehrere Staatsangehörigkeiten besitzt. Dazu ist eine schriftliche Erklärung
nötig. Gewisse gesetzliche Einschränkungen sind zu beachten. Rechtswirksam ist
der Verzicht allerdings nur dann, wenn die Erklärung von der zuständigen Behörde
genehmigt und hierüber eine entsprechende Urkunde ausgestellt worden ist, die dem
Verzichtenden ausgehändigt worden sein muss.
http://www.bva.bund.de/cln_341/nn_2172950/DE/Aufgaben/Abt__III/Staatsangehoeri
gkeit/Verzicht/verzicht-node.html?__nnn=true
Ihr Ansprechpartner
Ansprechpartner/-innen:
Klaus Vohwinkel
Telefon: 0228 99-358-4164 Fax: 0228 99-358-2846
E-Mail: [email protected]
Monika Bergmann
Telefon: 0228 99-358-4176 Fax: 0228 99-358-2846
E-Mail: [email protected]
Adresse(n):
Postanschrift:
Bundesverwaltungsamt 50728 Köln Deutschland
From: Horst Niehues Sent: Monday, October 21, 2013 7:27 AM
Subject: Abtreibung ist Mord / Eine Bitte an die CDU / Eine Anfrage an Dr. Steinmeier
(SPD)
Ein etwa 12 Wochen altes ungeborenes Kind - und hartherzige Menschen bringen es
um!
Was maßt sich der Mensch an, - entgegen Gottes Segen und Gebot, fruchtbar zu sein und das
Leben zu achten - den Tod der schwächsten Wesen in unserer Gesellschaft zu beschließen?
Wie kann es sein, dass menschliches Leben wegen 'sozialer Indikation' (sprich: weil es die
Mutter oder ihre Umgebung für unzumutbar hält, ein Kind auszutragen) massenhaft
umgebracht wird, während andererseits für unzählige Paare ihr größter Wunsch, Kinder zu
haben, unerfüllt bleibt?
Allein in Deutschland wird alle 2-3 Minuten ein heranwachsendes Baby abgetrieben! Und
nun soll es noch schlimmer werden?!
Verbrecherische Kräfte in der EU haben zu einen heftigen Schlag gegen das Leben
ausgeholt, und zwar unter dem heuchlerisch-verharmlosenden Titel „Sexuelle und
reproduktive Gesundheit und Rechte“.
Am kommenden Dienstag, dem 22.10., soll das Europäische Parlament (wie meist bei
besonders brisanten Themen) extrem übereilt über den „Estrela“-Entschließungsantrag
abstimmen, eingereicht vom Frauen- und Gleichstellungsausschuss. Darin wird EU-weit u.a.
die Vortäuschung der Abtreibung als 'Menschenrecht' und einen Zwang zur
Sexualerziehung in allen Grund- und Sekundarschulen, die u.A. Homosexualität und
dergleichen als normal darstellt, und Zugang zu Abtreibungsmöglichkeiten für Jugendliche
auch ohne Zustimmung der Eltern gefordert. Damit wollen sie insbesondere die EU-weite
Petition der Lebensrechts-Initiative „OneOfUs“ aushebeln.
Hier weitere Infos – auch wie man eine Protest-E-Mail schicken kann.
Offenbar haben die in den letzten Tagen schon massenweise versandten Protest-Mails an EPAbgeordnete schon bewirkt, dass die dortige CDU/CSU-Fraktion dagegen stimmen wird, und
dass Abgeordnete einen Alternativ-Entschließungsantrag eingebracht haben, der sich für
Schwangeren- und Müttergesundheit und gegen Abtreibung einsetzt und das Grundrecht
auf Glaubens- und Gewissensfreiheit und das elterliche Recht auf Erziehung der Kinder
betont. Über diesen Antrag werden die EU-Parlamentarier in der kommenden Woche vsl.
noch vor dem „Estrela“-Entschließungsantrag abstimmen.
Zudem organisiert die Bürgerinitiative Familien-Schutz eine Blitz-Demonstration am Montag
um 13-16 Uhr vor dem Europäischen Parlament in Straßburg.
Dies sind positive politische Schritte. Ob sie (zusammen mit anderen Maßnahmen)
ausreichend wirksam sind, die vorbereiteten absolut üblen Beschlüsse zu stoppen, hängt
wesentlich vom Gebet ab. Wie einige von Euch sicher mitbekommen haben, wurden
beispielsweise die geplanten völkerrechtlich nicht gerechtfertigten und sehr zweifelhaft
begründen Militärschläge der USA und einiger Verbündeter (z.B. Frankreich) gegen Syrien,
die vermutlich ähnlich verheerende Folgen wie im Irak gehabt hätten, am 10.9. wenige
Stunden vorher noch abgewendet. Die völlig überraschende Wendung mittels eines geradezu
salomonischen Lösungs-Vorschlages, den der US-Außenpolitiker John Kerry „unbedacht“
gemacht hatte, ist ohne das dringliche Gebet vieler Geschwister weltweit nicht erklärbar.
Lasst Euch von Gott gebrauchen!
Herzlichst, - Dr. David von Oheimb
P.S. Bitte verbreitet diese Infos in Euren Kreisen nach Möglichkeit sofort weiter,
Was sich vor 20 Jahren schon abzeichnete:
http://www.emma.de/index.php?id=1257
=
Mißbrauch!!!
<<
Erschreckend:
Nur anklicken: >>> EU-Sonderbericht: In Europa leben 880.000 Sklavenarbeiter
<<
Eine Bitte an die CDU:
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lammert,
ich gratuliere Ihnen herzlich für den großen Erfolg der CDU/CSU bei der
Wahl, für den ich sehr dankbar bin. Ich sehe aber mit etwas Sorge auf die
Koalitionsverhandlungen. Wie ich heute lese, fordert die SPD unter
anderem das Familienministerium. Seit Jahrzehnten hat die SPD immer
wieder durch Gesetzesänderungen erreicht, dass christliche Werte
zerschlagen wurden. Ich erinnere an die Aufhebung des Schuldprinzips bei
Ehescheidungen, die Aushebelung des gesetzlichen Verbots der
Gotteslästerung, Pornografie und der Abtreibung. Wenn jetzt das
Familienministerium an die SPD geht, sehe ich wieder auf uns zukommen,
dass die CDU zwar gute Wirtschaftspolitik betreibt, aber gleichzeitig
zulässt, dass das Christentum in unserem Land weiter abgebaut wird
zugunsten von sozialistischen Utopien. Erinnert sei auch an Aussagen der
SPD, nach der Wahl das Betreuungsgeld wieder abzuschaffen. Wenn dies
nicht ausdrücklich geschieht, besteht doch die Gefahr einer Aushöhlung
durch familienpolitische Finessen.
In die Koalitionsverhandlungen gehören unbedingt Punkte, die eine
Verbesserung des Abtreibungsrechts beinhalten; jedenfalls hat das BVG in
seinen Leitsätzen ausdrücklich eine Verbesserung gefordert für den
eingetretenen Fall, dass die Neuregelung nicht zu einer Abnahme der
Abtreibungen führt (und hier zählen nur die Abtreibungszahlen in Relation
zur Zahl der gebärfähigen Frauen). Ferner muss es sich wieder mehr
lohnen, wenn Menschen heiraten und dann auch trotz Krisen zueinander
stehen, wenn sie verheiratet sind. Gibt es in der CDU/CSU niemanden, der
dazu Gesetzesinitiativen vorschlagen und entsprechende Punkte in
Koalitionsverhandlungen einbringen kann? Warum soll die CDU immer nur
wirtschaftspolitisches Profil zeigen und dem "C" nicht gerecht werden?
Außerdem sollten im Rahmen einer echten Entwicklungspolitik vermehrt
christliche Organisationen im Ausland deutsche Unterstützung erhalten.
Ich nenne dazu als Beispiel die Organisation "Doctors For Life
International" in Südafrika (www.doctorsforlife.co.za", die in Staaten
südlich des Äquators nicht nur wertvolle medizinische Hilfe leistet, sondern
dabei jede Chance nutzt, Menschen das Evangelium nahe zu bringen, da
allein dies die Gewähr bietet, ungesunde Lebenspraktiken,
Vergewaltigung, Ahnenkult, Angst- und Geisterglaube, Hass und Neid zu
bekämpfen.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Fürst
Studienrat i.R.
<
Deutschland zum „Bordell Europas“ geworden
http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/deutschland-ist-zum-bordell-europasgeworden-925.html
<
Am Devisenmarkt herrscht der Klub der
Banditen
http://www.welt.de/wirtschaft/article121039023/Am-Devisenmarkt-herrscht-der-Klub-der-Banditen.html
<
Währungszusammenbruch? –
…so sieht das Karl-
Heinz Rainer:
Datei „Warum ich mir keine Sorgen mehr mache“ lässt
sich mit Doppelklick öffnen
<
Sehr geehrter Herr Dr. Steinmeier,
nachdem Sie vermutlich das Finanzministerium übernehmen werden (siehe
SPIEGEL ONLINE 17.10.2013), darf ich mich an Sie wenden.
Wie "Deutsche Wirtschaft Nachrichten" am 17.10.2013 mitteilten, fordert
der IWF in der Euro-Zone eine "Schulden-Steuer" von 10% auf alle
Sparguthaben. "Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und
das Schulden-System gerettet werden."
Diese Forderung ist wahrscheinlich die zwangsläufige Folge der
verhängnisvollen Euro-Politik von Frau Dr. Merkel. Frau Merkel hatte
gesetzwidrig die No-Bail-Out-Klausel der europäischen Verträge außer
Kraft gesetzt. Ich bitte Sie um Mitteilung, ob die Meldung der "Deutsche
Wirtschaft Nachrichten" zutrifft. In diesem Falle müssten die Bürger gewarnt
werden. Ihre geschätzte Antwort möchte ich in
www.fachinfo.eu/steinmeier.pdf veröffentlichen. Sollte ich keine Antwort
erhalten, nehme ich die Korrektheit der genannten Meldung an. / von:
Hans Penner
<Wie
sieht es in den USA aus?:
Amerika taumelt dem Ende entgegen - Unruhen auf den Straßen, ausverkaufte
Munition
- Video 5 : 45min -- M. Voigt
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=r4LeWlsBNH4
.
Ron Paul - Rede 2012: Das Ende Amerikas (Deutsche Übersetzung)
- Video 5:17 min
http://www.youtube.com/watch?v=qQ90wehcJso
-Ende-
Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 43|2013:
Kurzmeldungen
„Die wissen ja nicht mal, ob es die Hölle gibt“
FAZ besucht neue Saddleback-Kirche in Berlin
Ministerpräsident: „Christen in Deutschland in Diasporasituation“
SchlafSchaf.TV: Neue Gute-Nacht-Serie des ERF
Gülen-Nachhilfe nicht ohne Hintergedanken
Muezzin darf nicht in die Kirche
Amerikas Christen: Zwischen Kulturkrieg und Nächstenliebe
Katholisches Webradio: Fischer im Netz
Evangelische Zeitschrift widmet sich Helden des Alltags
Haute Couture für Obdachlose
Sven Schipplock: „Mein Glaube gibt mir Rückhalt“
Bettina Wulff: Glaube gibt Ruhe und Verlässlichkeit
EU: Teilerfolg für Lebensrechtler
Neuer Herzensbrecher im ZDF
„Offensive junger Christen“ darf weiter FSJ anbieten
Kein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
Willow-Creek-Kongress: 6.200 wollen bereits hin
Vom Bach-Interpreten bis zum Wiesenwirt
Die Geschichte Hoseas als Spielfilm: „Bedingungslos geliebt“
Das evangelische Pfarrhaus: politisch, idealisiert, überholt?
Impuls
Ihre pro-Redaktion
- www.pro-medienmagazin.de
proKOMPAKT ist ein kostenloser Service des Christlichen Medienmagazins pro.
proKOMPAKT-Archiv
http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/
Obama satt
Der 25-jährige Student Markus Voss aus Jena hat 2.308 Reden des USPräsidenten Barack Obama analysiert. Im Zentrum der Analyse steht die
Religiosität Obamas. Wir haben Voss getroffen und gefragt, wie religiös
der US-Präsident ist. mehr ...
From: [email protected] Sent: Wednesday, October 23, 2013 11:22 AM Subject:
Also doch, die (B)R(D)äuber fordern die Maut
Also doch, die (B)R(D)äuber - Organisation
fordern die Maut. Die ominöse Re(gier)ung hat
nunmehr mit den Koalitionsverhandlungen
begonnen und bereits die Einführung als
beschlossende Sache behandelt...
http://www.tonline.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/i
d_66131904/grosse-koalition-spd-dementierteinigung-zur-pkw-maut.html
Beginn der Koalitionsverhandlungen
"Focus": Union und SPD vereinbaren die Pkw-Maut
23.10.2013, 09:51 Uhr | t-online.de
Die Koalitionsverhandlungen haben noch nicht begonnen, doch offensichtlich haben
sich Union und SPD bereits auf die Einführung einer PKW-Maut verständigt. (Quelle:
dpa)
Union und SPD beginnen an diesem Mittwoch ihre mehrwöchigen
Verhandlungen über eine große Koalition. Zum Auftakt wird sich die 75
Personen umfassende Hauptrunde in der CDU-Zentrale treffen. Zunächst geht
es um den Zeitplan und die Organisation der Koalitionsverhandlungen. Ein
Streitpunkt scheint allerdings bereits schon vom Tisch zu sein - die umstrittene
Pkw-Maut.
Wie "Focus online" aus Teilnehmerkreisen erfuhr, planen Union und SPD in der
kommenden Legislaturperiode Investitionen in Straßen und Schienen in Höhe von elf
Milliarden Euro. Diesen Bedarf sahen beide Seiten bereits bei den
Sondierungsgesprächen. Dabei sollen Straßennutzungsgebühren rund sieben
Milliarden Euro einbringen - finanziert durch eine Ausweitung der Lkw-Maut wie auch
die Einführung einer Pkw-Maut.
Ausländer und Lkw werden zusätzlich belastet
Das könnte so aussehen, dass der Güterverkehr bereits ab einem zulässigen LkwGesamtgewicht von 7,5 Tonnen belastet wird. Die bisherige Grenze liegt bei zwölf
Tonnen. Zudem soll das Netz der Mautstrecken ausgeweitet werden. Bislang muss
lediglich auf Autobahnen und einigen Bundesstraßen gezahlt werden. Dadurch
würden 4,4 Milliarden Euro zusätzlich für den Straßenbau zur Verfügung stehen.
Für die Pkw-Maut sehen die potentiellen Koalitionäre laut "Focus" ein VignettenModell vor. Jeder Fahrzeughalter solle nach Überweisung der Kfz-Steuer ohne
Zusatzkosten eine Plakette erhalten, die ihm freie Fahrt garantiert. Ausländische
Autofahrer müssten allerdings Vignetten kaufen. So soll das von der CSU favorisierte
Modell umgesetzt werden, ohne europäisches Recht zu verletzen.
Damit ist das erste Wahlversprechen von Angela Merkel bereits gebrochen. Die
Bundeskanzlerin hatte im TV-Wahlduell mit dem SPD-Herausforderer Per Steinbrück
der Forderung von CSU-Chef Horst Seehofer noch klar und deutlich eine Absage
erteilt: "Mit mir wird es eine PKW-Maut nicht geben".
Sent: Wednesday, October 23, 2013 11:15 AM Subject:
D: Schon wieder iss bei den Polen ein neuer antideutscher Hetzfilm in
die Kinos gekommen....
... Mit dem Titel: Ambassada (Botschaft)
"Was wäre, wenn Hitler keinen Schnurrbart
hätte"!
Ein nichts sagender Filmtitel. Ist das doch aber egal,
Hauptsache der Pole kann sich wieder mal über Adolf
Hitler, um alle deutsche Volksgemeinschaften weiterhin
lustig machen. Eiskalt versuchen sie mit dieser
zionistischen weltanschaulichen Form zu beweisen, das
unser schönes Heimatland Preußenland, jetzt in Polenhand
sei!
In alter Tradition gab es das ja schon in solchen Filmen,
wie in "Vier Panzersoldaten und ein Hund" und anderen
Veröffentlichungen, die mir aber auf Anhieb jetzt nicht
dazu einfallen. Diese eigentlich immer darauf abzielten,
den deutschen Volksstämmen und somit eine
Gleichschaltung mit der NSDAP zu zelebrieren, oder im
mildesten Fall der damaligen Umstände einfach lächerlich
zu machen! Und somit zwängt man eben irgendwelche
polnischen Muschek´s in preußische, reichsdeutsche
Militäruniformen und hämmert unsere Stahlhelme auf
deren rundliche Köpfe.
Im Anhang das von mir fotografierte Filmplakat im größten
Kino der Görlitzer Oststadt, das von Polslaken NUR
verwaltet wird.
Grüße Klaus
PL: Iss już wrócil na biegunach , nowy przeciw niemieckiego zapalenia
film w kinach ....
... Zatytułowany Ambassada ( Ambasada )
" Co byloby, jeśli Hitler nie miał wąsa ! "
Niebez znaczenia tytuł filmu . Czy to jeszcze, ale tak czy owak ,
najważniejsze bieguny mogą ponownie o Adolfa Hitlera , aby wszystkie
niemieckie społeczności wciąż zabawne. Zimne starają syjonistycznej
ideologii tego formularza , aby udowodnić , że to jest nasz piękny kraj,
ojczyzna Prusy , teraz w ręku Polski!
W starożytnej tradycji , nie byłojuż w takich filmach jak "Czterech
pancerni i pies " i innych publikacji , ale nie teraz zdarzają mi się od razu
tak . To prawie zawsze skierowany zatem świętować plemion
germańskich i bezpośrednie połączenie z NSDAP , lub zrobić śmieszne
w najłagodniejszym przypadku , okoliczności w tym czasie ! I w ten
sposób ograniczona do udzielania Muschek -tych w polskiej Prus ,
bogatych niemieckich mundurach i młotkiem naszych hełmów stalowych
na ich okrągłe głowy .
W załączniku I do fotografowanego plakatu filmowego w największym
teatrze Görlitz Oststadt , który jest zarządzany przez Polslaken tylko.
Pozdrowienia Klaus
From: [email protected] Sent: Wednesday, October 23, 2013
Subject: Polizeiaktion am 23.10.2013
Wieder lief/läuft eine illegale Welle an Bedienstete der BRD-Lümmelbande, statt
Verbrecher, besonders im politischen Umfeld, werden unschuldige Bürger
beraubt. Immerhin steht es geschrieben im KFZ-Brief und der Zulassung,,Der
Halter des Fahrzeuges ist nicht der Inhaber''! gute Vorarbeit der BRD-Lümmels
und deren Diener !
-------- Original-Nachricht --------
Betreff:Fwd: Polizeiaktion am 23.10.2013
Datum:Wed, 23 Oct 2013 21:07:56 +0200
Von:H.Schneider <[email protected]>
An:[email protected], [email protected], [email protected],
[email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected],
[email protected]
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute kam es zu einer erneuten Plünderung, auf Grundlage eines nichtigen Beschlusses und Anwendung
nichtiger Rechtsnormen des Geschäftsbetriebes Amtsgericht Dresden,vertreten durch Arndt Fiedler, meines
Vaters Dietmar Erich : S c h n e i d e r. Die Firmenbediensteten der POLIZEI raubten alle zu seinem
Unternehmen gehörenden LKWs, geschäftlichen Unterlagen einen Radlader, ein Notstromaggregat,
Auflieger, einen Multicar mit Anbaugeräten für den Winterdienst, einen Mobilbagger, einen privaten
Rasentraktor alle Container für den Baustofftransport, Werkstattausrüstung sowie seinen privaten PKW. Bis
auf den verantwortlichen POLIZEI-Einsatzleiter Matthias Rößler, Dienstausweis-Nr. 89523, verweigerten
alle beteiligten Akteure die Bekanntgabe ihrer Identitäten.
Sie wurden mehrmals aufgefordert, sich gemäß §8 des sächsischen Polizeigesetzes
entsprechend auszuweisen. Anbei fünf Fotos dieser Aktion. Weitere Unterlagen zu
diesem Vorfall werde ich später nachreichen. Es waren ca. 30 bis 40 Einsatzkräfte
unter Mitführung von Kriegswaffen vor Ort. Die Aktion begann heute vormittag um ca.
9.00 Uhr und wurde soeben beendet (20.30 Uhr). Meinem Vater wurden keine
Protokolle der beschlagnahmten Fahrzeuge, Gegenstände und Geschäftsunterlagen
übergeben. Folgende Fahrzeuge waren mit vor Ort: DD-Q 3480, DD-Q 3481, DD-Q
3482, DD-Q 2054, HD-J 1094, DD-3061, DD-Q 4174, V-MA 999, ERZ-TT 114, BZDR 878, HH-AF 669, V-MP 1000, PIR-LA 40, BZ-P 263, GR-ZM 347.
Liebe Leserinnen -Leser, Denker, Heimat-bewusste,
Menschen mit intelligenten Zielen, Kameradinnen
und Kameraden,
ich darf diese Schreiben mit Zustimmung von Herrn Kluge so veröffentlichen!
So fix geht es im Staate(deutsch) der Lümmelbande zu! wegen 120,00 Euronen
ab in den Knast, zumal es den Staat deutsch nirgendwo gibt. Immerhin darf
eine Diplomrechtspflegerin ,,,Junge - komm bald wieder'', ohne ersichtlich
erkennbaren Vornamen Haftbefehle ausstellen. Um die so-genannte
Urkunde,,Haftbefehl'' noch zu beglaubigen, gibt es eine extra dazu passende
Geschäftsstelle, die eine gewisse Justizhauptsekretärin Friebe, ebenfalls ohne
Zuname großzügig ausfertigen darf. So gesehen merken diese Figuren nicht
einmal was sie selbst da verfasst haben - oder das etwas
präziser ausgedrückte Wort, wo liegt nun eigentlich das Land,,deutsch''???
eigentlich....
Liebe Leute, darf ich solche Schreiben auch verfassen - anscheinend ja, denn
in einem Land der vielen kleinen dummen Lümmels, oh Verzeihung Konstrukt, Konzern, Firma wie auch immer noch genannt, hat jeder ein Recht
dazu wahlweise Menschen in den Knast zu befördern!
Seht, spät, schnüffelt und studiert selbst in den Anhang hinein!
Die Gedanken sind Frei - Euch Klaus
Subject: Hohle Erde - Agartha
Hohle Erde - Agartha: Kartografische Aufzeichnungen der
deutschen U-Bootflotte aus 1944
Auf diesen Bildern sind Landkarten (kartografische OriginalAufzeichnungen) der deutschen U-Boot Flotte aus dem Jahre 1944 zu
sehen.
Der damalige Oberbefehlshaber der Deutschen U-Boot-Flotte Karl von
Dönitz sagte: „Meine U-Boot-Fahrer entdeckten beim Durchkämmen
der Antarktis ein echtes irdisches Paradies.“
„Die U-Boot-Flotte Deutschlands kann stolz sein, daß sie am anderen
Ende der Welt für den Führer eine uneinnehmbare Festung errichtet
hat.“
Asgard und Liberia - so heissen 2 große Kontinente im Inneren der
Erde die auf den Karten im Detail abgebildet sind und auch Shamballa
- die Stadt der Götter - auch als Hauptstadt der Inneren Erde bekannt ist eingezeichnet...
Translation: http://erstkontakt-events.jimdo.com/
Hollow Earth - Agartha: Cartographic records of the German
submarine fleet in 1944
In these pictures, maps to see (cartographic original recordings) of
the German submarine fleet from 1944.
The former commander of the German submarine fleet Karl Donitz
said: "My U-boat operator discovered while combing through the
Antarctic is a real paradise on earth."
"The U-boat fleet in Germany can be proud that they end in the other
the world's built for the leaders an impregnable fortress. "
Asgard and Liberia - so glad 2 large continents inside the Earth which
are shown on the maps in detail and Shamballa - the City of the Gods also known as the capital of the Inner Earth - is located ...
http://erst-kontakt.jimdo.com/home/innere-erde/kartografische-aufzeichnungen-derdeutschen-u-bootflotte-aus-1944/
Basenkontakt Deutsche UFOs Schmidt + Stoll 265. NeuSchwabenlandhttp://www.youtube.com/watch?v=0lNhBnaRw1U&feature=player_embedded
Veröffentlicht am 22.10.2013
Peter Schmidt Autor, Dozent, Herausgeber + TV-Produzent seit 1987, Kramstaweg
23, 14163 Berlin, den 18. Oktober 2013 Fon 01520-5914754 E-Post
[email protected] Neue bitte anmelden
http://www.flickr.com/photos/peter-sc...
Die Dritte Macht erwartet von Euch, daß IHR sie erkennt:
265. Neu-Schwabenland-Treffen Berlin Deutsches Reich
Wir tagen im 11. Jahr öffentlich. Alles andere sind Zugaben.
Freitag 18. Oktober 2013 19.00 Uhr
Bekanntgabe des Ortes nach Anmeldung:
http://www.flickr.com/photos/peter-sc...
1. Herr Dr. rer. nat. Axel Stoll, Vortrag aus Fachgebiet.
Kontakt: Dr. Axel Stoll, Postfach 70 03 03, 10323 Berlin, Telefon 0173 - 363 59 22,
neue E-Post-Adresse [email protected] http://axel-stoll.com/news.php
2. Herr Peter Schmidt, Vortrag: Das Gute Deutsche Reich.
Wir danken allen Spendern, allen Teilnehmern, allen Lesern und allen Zuschauern.
Wir Glücklichen, wir leben im heiligen Land.
Ich bin gesund. Thor Danke. Wotan Danke.
Peter Schmidt
Videos http://www.youtube.com/channel/UCnYoh...
Artikel http://www.flickr.com/photos/peter-sc...
Deutsche Antarktis Expedition 1938-1939. Neu-Schwabenland ist Staatsgebiet von
Deutschland wie Schlesien, Pommern, Posen, Ostpreußen, Westpreußen,
Memelland, Kolberg, Breslau, Danzig, Königsberg. Das Auswärtige Amt bestätigt
Neu-Schwabenland im Bundesanzeiger Nr. 149 vom 5. August 1952 auf Seite 1 + 2.
Der Spiegel Nr. 3 vom 18. Januar 1956 bestätigt in der Grafik auf Seite 32
„Deutschland* Neu-Schwabenland *Anspruch des Deutschen Reiches nach der
„Schwabenland" -Expedition 1938/1939", gemeint ist die Deutsche Antarktis
Expedition, Leiter Kapitän Alfred Ritscher.
„Das Deutsche Reich existiert fort" 31.07.1973 BVerfGE 2 BvF
1/73http://www.servat.unibe.ch/dfr/bv0360...
Staatsgrenze Deutschlands am Südpol in der Ost-Antarktis im JRO Weltatlas,
München
http://www.flickr.com/photos/peter-sc...
Der „SHAEF" NSA darf spionieren
http://www.flickr.com/photos/peter-sc...
„Deutschland rettet schon wieder Europa, aber USA am Ende"
http://terragermania.files.wordpress....
"Aryan UFOs and Antarctic Bases...Germans...had nine...scientific...flying disc
projects...Aryan city called New Berlin" Pravda 29. November
2002 http://english.pravda.ru/news/russia/...
„Drittes Reich - Unternehmen UFO" lief im russischen Fernsehen RTR 25.05.2006 +
mit falschem Titel „Mythos Neu-Schwabenland"
http://www.youtube.com/watch?v=k0OpF1...
„Hitler ließ heimlich Ufos bauen" BILD 6.12.2004
http://de.base211.ru/?mn=def&mns=...
ARD NDR Panorama Bericht vom Neu-Schwabenland-Treffen
http://www.youtube.com/watch?v=K6BkKF...
„Obama und Saudis für Arbeitslosigkeit in Deutschland" Seite 1-2
http://www.flickr.com/photos/peter-sc...
Peter Schmidt interviewt Dr. Ryke Geerd Hamer Trailer
http://www.youtube.com/watch?v=oj69Vc...
Offene Fragen an Prof. Dr. K. A. Schachtschneider von A. W. Sauer, Königstein,
15.10.2013, Deutsche Schule e.V. [email protected]
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Gazeta.pl > Wysokie Obcasy > Artykuły
PL: Jerzy Pilch udławiony z miłości
D: Jerzy Pilch udławiony der Liebe
Rozmawiała Dorota Wodecka-Lasota 08.04.2011 ,
Jerzy Pilch (Fot. Michał Mutor / Agencja Gazeta)
Polskie dziewczyny - fantastyczne przecież, lotne, piękne, błyskotliwe - są w sytuacji
strasznej: mają w zdecydowanej większości przypadków do czynienia z sytymi debilami
Dorota Wodecka-Lasota: A biust może jest przereklamowany? Zwłaszcza w dobie
sylikonów.
Jerzy Pilch: Dziwne pytanie jak na początek. Mnie takie parcelacje osoby ludzkiej nie
ciekawią zupełnie. Skoro jednak pani drąży, to powiedziałbym: z pewnością nie żyjemy
wczasach przereklamowania mózgu. To jest organ, w który sylikonu nie da się wszczepić, i
całe rzesze muszą żyć w poczuciu tragedii, że mają za mały. Przygląda mi się pani?
Sprawdzam, czy pana "twarz jest naznaczona rezygnacją". Tak jak pana niektórych
bohaterów.
Kiedyś szedłem moją ul. Hożą, jak zwykle oddając się nikczemnym rozmyślaniom, albo
raczej nie myśląc o niczym, i miałem typowy dla mnie wyraz twarzy ponurego buca.
Naprzeciwko szła elegancka pani w średnim, z mojej perspektywy, młodym wieku. Mijając
mnie, wydała krótki rozkaz: "Szeroki uśmiech!".
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A pan?
Nie zdążyłem zareagować, ale do dziś opracowuję w duchu różne reakcje w stosunku do tej
bezczelnej gówniary. Może nie "ponury buc" ją zaintrygował, tylko "pesymizm i gorycz, jako
pewny i standardowy sposób wzniecania w kobietach pocieszycielskich odruchów"? Nas
podobno pociąga w was "zuchwałe spojrzenie, uśmiech szydercy i egzystencjalna
rezygnacja".
Zanim zacznie się pani babrać w autorze via jego utwory, to przyznam się, że ogarnia mnie
niejaki popłoch w związku z niektórymi rzeczami, które napisałem. Nie mam zwyczaju
zaglądania do swoich książek, boję się, żeby samego siebie nie zawstydzić. Niedawno jednak
pewien reżyser napisał scenariusz oparty na mojej prozie. Musiałem to przeczytać.
Powiedzmy ostrożnie - wzlotu nie było. Pewne rzeczy zdały mi się tak wiotkie, że nie dałem
zgody na ten film, tracąc trochę kasy, co jest grzechem. Moja religia zabrania marnotrawstwa.
A wracając do pytania. "Zuchwałe spojrzenie" jest dobre językowo. Zapamiętałem to
wyrażenie z wiersza Adama Zagajewskiego. Więc tu język był ważniejszy niż oddanie
rzeczywistego stanu. Tym samym sugestia, że wyraz mej twarzy jest rezultatem jakiejkolwiek
receptury, jest chybiona.
Ale jest pan zuchwały?
Jeśli facet z roztrzęsionymi rękami, głuchawy, co pół roku potrzebujący nowych okularów
jest zuchwały -proszę bardzo. Owszem, zuchwale przechodzę na zielonym świetle -w sensie
ścisłym zuchwale, bo teraz zmieniają jak wściekli i na końcu zawsze zuchwały sprint.
Czy w porównaniu z samym sobą - mężczyzną kiedyś 40-letnim - ma pan dziś większe,
czy mniejsze potrzeby? Jest w panu owa egzystencjalna rezygnacja?
Czterdziestolatek nie jest w ogóle ciekawy. Jest za bardzo po stronie niedojrzałości. Nie ma
ostrej świadomości, że zdechnie. Ta przychodzi po pięćdziesiątce. A jak się pojawi, staje się
dojmująca i warunkuje to, o co pani pyta.
Faceci różnie reagują na tę nagłą galopadę czasu. Jedni wierzą, że przez wzmożenie
posiadania przedmiotów uczynią z nich barykadę. I chcą mieć więcej. Kosztownych
garniturów, zegarków. Albo gorączkowo stawiają z natury rzeczy warowne domy. To są
próby uchwycenia wieczności. Bo skoro zbuduje dom, który 200 lat powinien stać, to trochę
tej wieczności na człowieka spłynie. Pięćdziesiątka to moment wyboru drogi - albo do
materialnej obfitości, albo do duchowej prostoty.
Pan wybrał...?
No, ja mam na karku 60 i tym bardziej wielkich czy nawet żadnych zamiarów, powiedzmy,
substancjalnych już nie mam. Nie opuszczać pracowni na Hożej to jest moje marzenie
życiowo-zdrowotne. Czasem jeździć do Wisły, zwłaszcza że Bóg przywrócił bezpośredni
ekspres w weekendy.
Dojrzałość to nabycie świadomości, że się umrze?
Mówię w swoim imieniu. Na pewno poważne i dotkliwe liczenie się z końcówką jest jakimś
znakiem dojrzałości. Ale nie wykluczam, że ktoś, na kogo nie spadła ta końcówkowość, też
jest dojrzałym człowiekiem.
Czego się pan boi?
Wiem, że tego nie zobaczę, ale komicznie obsesyjna wizja trumny tuż przed jej zasiedleniem
przychodzi codziennie i dość jest wyczerpująca. Obszary tematyki śmierci w kulturze są
niezmierzone, ale tych, którzy ten strach, tę rozpacz mieli - nikomu żadnego strachu i żadnej
rozpaczy nie ujmując -było mało. W polskiej literaturze Iwaszkiewicz -w każdym razie jemu
wierzę. Wielbię Miłosza, ale on jak na ten strach miał za dużą dyscyplinę. Niby znak
wielkości, ale …
D: Jerzy Pilch udławiony der Liebe
Interview mit Dorothy Wodecka-Lasota
08.04.2011,
Jerzy Pilch (Photo by Michael Mutor / Agentur Zeitung )
Polnische Mädchen - fantastic immerhin flüchtigen, schön, brillant - sie sind in einer
schrecklichen Situation: May ± in den meisten Fällen mit Idioten sytymi umzugehen
Dorothy Wodecka-Lasota: Ein Fehlschlag kann überbewertet werden? Gerade in Zeiten
von Silikonen.
Jerzy Pilch seltsame Frage gleich zu Beginn. Me Aufbrechen der menschlichen Person ist
überhaupt nicht neugierig. Aber wenn Sie Mulden, dann würde ich definitiv sagen, leben
nicht Ihren Urlaub przereklamowania Gehirn. Dies ist der Körper, in dem Silizium nicht
implantiert werden kann, und Scharen muss mit einem Gefühl der Tragödie, die zu klein sind,
zu leben. Sie sah mich an? prüfen, ob Ihr "Gesicht durch Resignation gekennzeichnet
ist". Wie Sie einige der Charaktere. Einmal ging ich meiner Straße. Hoza, wie üblich,
schwelgen in wicked Kontemplation, oder besser gesagt, dachte an nichts, und ich hatte meine
üblichen mürrischen Ausdruck buca. Ging vor einer eleganten Dame in der Mitte, aus meiner
Sicht, jungen Alter. An mir vorbei, gab eine kurze Ordnung, "grinsen".
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Und Sie?
hatte keine Zeit zu reagieren, aber bis zum heutigen Tag bereite ich im Geiste der Rosen AD
Reaktionen in Bezug auf die dreiste gówniary. Vielleicht nicht "düster cock" fasziniert sie,
aber "Pessimismus und Bitterkeit, als zuverlässiger und standardisierte Möglichkeit, werfen
bei Frauen pocieszycielskich Reflexe"? Wir angeblich zieht Sie "kühnen Blick, Lächeln
Spötter und existenzielle Resignation." Bevor Sie sich in den Autor über seine Musik
plantschen beginnen, muss ich zugeben, dass ich von einer gewissen Panik im
Zusammenhang mit einigen der Dinge, die ich geschrieben habe bin zu überwinden. Ich habe
nicht die Gewohnheit, auf ihre Bücher schauen, fürchte ich, nicht blamieren. Kürzlich jedoch,
schrieb ein Regisseur das Drehbuch auf meiner Prosa basiert. Ich hatte es zu lesen. Lassen Sie
sorgfältig - Aufstieg war es nicht. Manche Dinge sind vergangen, mich so schlapp, dass ich
nicht die Erlaubnis für den Film, verlieren Sie etwas Geld, das ist eine Sünde. Meine Religion
verbietet Abfall. Kommen wir zurück auf die Frage. "Cheeky Look" ist eine gute Sprache. Ich
erinnere mich an einen Satz aus der Linie von Adam Zagajewski. Also hier, war die Sprache
wichtiger als die Angabe des Ist-Zustandes. Damit ist der Vorschlag, dass der Ausdruck auf
meinem Gesicht das Ergebnis einer Rezept ist, falsch. Aber du denkst? Wenn ein Mann mit
zitternden Händen, gedämpft, Halbjahres-Bedarf an neuen Gläsern fett-ahead sind. Ja, mutig
gehen durch eine grüne Licht-kühn im strengen Sinn, denn jetzt verändert, wie wütend und
am Ende ist immer fett Sprint. Haben im Vergleich mit sich selbst - ein Mann bis 40 Jahre
verwendet werden - Sie haben jetzt mehr oder weniger notwendig? Es ist in dir Worte
existentielle Rücktritt? Vierzig ist überhaupt nicht interessant. Es ist zu viel auf der Seite der
Unreife. Es ist eine akute Bewusstsein, das stirbt. Dies kommt nach den fünfziger Jahren. Und
wie es scheint, wird es überwältigend und er bestimmt, was du fragst. Jungs reagieren
unterschiedlich auf den plötzlichen Wirbel der Zeit. Einige glauben, dass durch die
Verbesserung der Besitz dieser Gegenstände wird eine Barrikade zu machen. Ich will mehr
haben. Teure Anzüge, Uhren. Oder verzweifelt inhärent setzen befestigte Häuser . Es 's
versucht, ± Ewigkeit einzufangen. Denn wenn du ein Haus, dass 200 Jahre sein sollte, ein
wenig von der Ewigkeit des menschlichen Abfluss zu bauen. Fünfzig ist ein Moment der
Wahl die Weise -. Bzw. materiellen Überfluss, oder auf die geistige Schlichtheit ? Herr
wählte ... Ja, ich habe den Hals 60 und die größere oder sogar die Absicht, sagen, ich habe
keine mehr erheblich. Lassen Sie das Studio an Hoza das ist mein Traum im LebenGesundheit. Manchmal bis zur Weichsel gehen, zumal Gott hat direkten Kaffee an den
Wochenenden restauriert. Reife, Wissen, die sterben wird erwerben? sprechen in ihrem
Namen. Sicherlich ernste und schmerzhafte Abrechnung mit Spitze ist ein Zeichen von Reife.
Aber nicht aus, dass jemand, der nicht in diese końcówkowość fällt, ist es ein reifer Mann.
Was haben Sie Angst? weiß, dass ich es nicht sehen, aber komisch obsessive Vision der Sarg
kurz vor der Besetzung jeden Tag und ganz erschöpfend kommt. Areas Thema Tod in Kultur
ist unermesslich, aber diejenigen, die Angst haben, musste die Verzweiflung - wer keine
Angst und keine Trauer ohne-es war nicht genug. In der polnischen Literatur Ivashkievich-in
jedem Fall, glaube ich ihm. Milosz anbeten, aber er wie die Angst war zu viel Disziplin.
Offenbar ein Zeichen von Größe, aber.. usw..usw…
From: [email protected] Sent: Tuesday, October 22, 2013
Amnesty International prangert an
Obamas Drohnenangriffe in Pakistan verletzen Völkerrecht!
Nur Massenmorder mauscheln unter-sich, das Recht auf Freiheit,
Unabhängigkeit und Souverän der Völker werden von diesen Staat
Usrael und deren Helfersstaaten missachtet. Mörder sind eben
unter-sich!
22.10.2013, 08:54 Uhr | AFP, dpa
Amnesty International verurteilt die US-Drohnenangriffe auf Pakistan. (Quelle:
Reuters)
Mit ihren Drohnenangriffen in Pakistan haben die USA mehrfach
das Völkerrecht gebrochen und möglicherweise
sogarKriegsverbrechen begangen. Zu diesem Ergebnis kommtAmnesty
International in einem nun veröffentlichten Bericht. Weiteres brisantes
Detail: Deutschland soll dementsprechend die umstrittenen Angriffe mit
Geheimdienstinformationen unterstützt haben.
"Mit dem strikt geheim gehaltenen Drohnenprogramm geben sich die USA eine
Lizenz zum Töten, die menschenrechtliche Standards und das Völkerrecht
vollkommen ignoriert", erklärte der deutsche Ableger der
Menschenrechtsorganisation bei der Vorstellung des Prüfungsberichts. Die
Ankündigungen von US-Präsident Barack Obama, dem Drohnenprogramm strengere
Regeln und mehr Transparenz verordnen zu wollen, seien bis heute "leere
Versprechen".
Perfide Angriffspraxis
Amnesty-Mitarbeiter hätten alle 45 Drohnenangriffe untersucht, die zwischen Januar
2012 und August 2013 in der schwer zugänglichen Bergregion Nord-Waziristan
geflogen worden seien. Eine 68-jährige Großmutter wurde demnach im Oktober 2012
vor den Augen ihrer Enkel bei der Feldarbeit getötet. Die Kinder seien bei einem
zweiten Luftangriff verletzt worden.
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
Rüstungsexperten warnen: USA entwickeln wohl neue Atomwaffen
Die Drohnen-Technologie der Zukunft
"Besonders perfide ist die Praxis, einem ersten Drohnenangriff kurz darauf den
nächsten folgen zu lassen, der dann diejenigen Menschen trifft, die den Verletzten
helfen wollten", urteilte Amnesty in dem Prüfbericht.
Harmlose Zivilisten als "militante Kämpfer" dargestellt
Als zweites Beispiel genannt wurde ein Fall vom Juli 2012: Damals seien 18 Zivilisten
aus der Luft angegriffen worden, die sich nach ihrem Arbeitstag zum Abendessen
zusammengesetzt hätten. Obwohl die Dorfbewohner nach Erkenntnissen von
Amnesty "keinerlei Bedrohung darstellten", seien sie in offiziellen US-Berichten als
militante Kämpfer bezeichnet worden.
Der Pakistan-Experte von Amnesty International, Mustafa Qadri, sagte auf Anfrage:
"Wir veröffentlichen diesen Bericht, um Regierungen einschließlich der deutschen
dazu zu drängen, ihre Rolle in dem US-Drohnenprogramm offenzulegen."
Bundesregierung in der Kritik
Die Bundesregierung verlasse sich auf die Selbstauskunft der USA, wonach das
Völkerrecht eingehalten werde, teilte AI weiter mit. "Die Bundesregierung muss
endlich öffentlich einfordern, dass auch die USA sich an das geltende Recht halten.
Deutsche Behörden dürfen die rechtswidrigen Drohnenangriffe der USA nicht auch
noch unterstützen."
Die Menschenrechtsorganisation verlangte von Deutschland, öffentlich auf die
Einhaltung des Völkerrechts zu pochen. Bislang habe die Bundesregierung derlei
Drohnenangriffe aber nicht nur geduldet, sondern auch unterstützt - etwa indem sie
dem US-Auslandsgeheimdienst CIA "Daten wie Handy-Nummern von späteren
Drohnen-Opfern" geliefert habe.
Subject: Deutschland Und Der Rest Der Welt Wird Von Israel Kontrolliert
Deutschland Und Der Rest Der Welt Wird von Israel Kontrolliert
http://www.youtube.com/watch?v=aAT8h3h2q08
13,6 Minuten
von Haus zu Haus
als freier Mann, dem sich jedes menschlichen Lebens anschließen möge und unter >>>
''Staatliche Selbstverwaltung nach der GÜLTIGEN Gesamtdeutschen Verfassung von
1949, natürlichen Person nach §1BGB''
Klaus aus GR im Staate Preußen einer Provinz Schlesiens
Die BRD und der Rest der Welt wird von Zionisten kontrolliert
Veröffentlicht am 04.10.2012
Deutschland und die halbe Welt wird von Zionisten kontrolliert.
An der Oberfläche....
Darunter findet man die Vatikan/Jesuiten Verschwörung, Jesuiten kontrollieren alle
Freimaurerorgansationen und Vatikanritterorden, die die Zionisten und Juden als 'Lee Harvey
Oswalds' uns vor die Nase setzen....
Informiert euch bitte über die Vatikan/Jesuiten Neue Welt Ordnung.Das ist,was wirklich
passiert,studiert es!!Lies'Vatican Assassins'von Eric Jon Phelps,'The secret history of the
jesuits'von Edmond Paris,besucht websites wie theunhivedmind,avenueoflight,abovetopsecret,mysterybabylonwatch,vaticancrimes(dot)us,spirituallysmart,troyspace2,amazingdiscoveries,beyondcommingworldcrisis und viele mehr.All das auf meinem und anderen
Kanälen zu finden..Schaut 'a lamp in the dark' und werdet Wach.
A Lamp in the Dark- The Untold History of the Bible
http://www.youtube.com/watch?v=6Osuct...
Dank an Funkmashine und 001Krieger für das Video. Beschreibung von mir.
http://www.youtube.com/watch?v=J7LGZI...
http://www.youtube.com/watch?v=0Kf473...
From: [email protected] Sent: October 20, 2013 Subject:
Staatsgeheimnis Bankenrettung
Eurozone: IWF will Schuldensteuer von 10 % auf Ersparnisse, bitte das nicht
gleich in Vergessenheit geraten lassen - auch das Weiße im Auge holt man euch
auch Stück für Stückchen noch heraus!
Staatsgeheimnis Bankenrettung
Die besten Oktober-Nachrichten des Jahres 2013
http://www.youtube.com/watch?v=WAMPtlbl7o4
Staatsgeheimnis Bankenrettung
Dies ist eine Dokumentation von ARTE.
Im Verlauf der Eurokrise haben zahlreiche Banken gigantische Summen verloren. So
sehen sich Staaten wie Griechenland, Spanien und Irland gezwungen, ihre
Geldinstitute mit Milliardenbeträgen zu stützen. Aber wohin fließt das Geld wirklich?
Wem schulden die maroden Banken das Geld? Der Wirtschaftsjournalist Harald
Schumann sucht nach Antworten.
50 Milliarden Euro in Griechenland, 70 Milliarden Euro in Irland, 40 Milliarden Euro in
Spanien - ein Eurostaat nach dem anderen sieht sich gezwungen, seine Banken mit
gigantischen Summen zu stützen, um damit die Verluste auszugleichen, die den
Geldhäusern aus faulen Krediten entstanden sind. Aber wohin gehen die Milliarden
eigentlich? Wer sind die Begünstigten? Mit dieser einfachen Frage reist der
preisgekrönte Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor Harald Schumann quer durch
Europa und bekommt verblüffende Antworten. Die Geretteten sitzen - anders als
häufig vermittelt und von vielen angenommen wird - nicht in den ärmeren
Eurostaaten, sondern hauptsächlich in Deutschland und Frankreich. Ein großer Teil
des Geldes landet nämlich bei den Gläubigern der Banken, die gerettet werden
wollen oder müssen. Und obwohl diese Anleger offenkundig schlecht investiert
haben, werden sie - entgegen aller Logik der freien Marktwirtschaft - auf Kosten der
Allgemeinheit vor jeglichen Verlusten geschützt. Warum ist das so? Wer bekommt
das Geld? Eigentlich simple Fragen, die aber den Kern der europäischen Identität
berühren. Harald Schumann gelingt es auf seine eigene, unnachahmliche Weise,
dieses komplizierte Thema jedermann verständlich zu machen. Und er vertritt
ebenso kenntnisreich wie beherzt seine Meinung. "Staatsgeheimnis Bankenrettung"
ist der leidenschaftlichste Film, der je zur Bankenkrise gemacht wurde.
Dies ist eine Dokumentation von ARTE. Diese Sendung finden sie auch in der arteMediathek auf http://www.arte.tv/guide/de/048116-00... . Dies ist nur ein Mirror. Das
Urheberrecht liegt bei ARTE.
Erstausstrahlung ARTE, RBB, Dienstag, 26. Februar 2013 um21:45 Uhr, 52 Min.
Jetzt ist Zahltag! Der Internationale Währungsfonds fordert in der Eurozone eine
Schuldensteuer von rund 10 Prozent auf die Ersparnisse von jedem Bürger.
Ansonsten droht der IWF mit einer Inflation. Das ist Erpressung und von langer Hand
geplant. Nichts anderes war die Absicht der masslosen Gelddruck-Politik der letzten
Jahre. Nun steht der Geldeintreiber vor der Tür. Und das war erst der Anfang!
Eigentlich nahmen alle an, dass sich erst spätere Generationen um die heutigen
Schulden der Eurozone kümmern müssen. So wie es die Generationen vor uns
gemacht haben. Doch jetzt scheint Schluss mit lustig, der Kredithai will wenn schon
nicht sein Geld, dann wenigstens die Zinsen sehen. Doch woher nehmen, wenn nicht
von den Bürgern stehlen?
Die Geldeintreiber vom IWF fordern von jedem Haushalt in der Eurozone eine
Schuldensteuer von mindestens 10 Prozent der Ersparnisse, um einer Inflation
vorzubeugen. Offensichtlich hat beim IWF jemand plötzlich gemerkt, dass das
masslose Drucken von neuem Geld das alte Geld entwerten könnte. Oder war es gar
Absicht? Wer einen ganzen Kontinent mit einer simplen volkswirtschaftlichen
Grundregel übertölpeln kann ...
Das Geschehene kann nun auch nicht mehr geändert werden, ausser die Bürger
zahlen die Schuldzinsen der Banken, fordert der IWF und hält dabei das DamoklesSchwert der Entwertung in die Höhe. Dieses Spiel lässt sich endlos spielen – je
länger, desto schlimmer.
Was alternative Medien seit Jahren anprangern, wird in der Eurozone schon bald
Realität. Von wegen Verschwörungstheorie! Die Schuldensteuer ist nicht anderes als
die Enteignung der EU-Bürger. Ob nun durch erpresserische Inflation oder durch
direkten Zugriff auf den Sparstrumpf: Der IWF hat das erreicht, was noch kein
Feldherr zuvor schaffte.
From: Horst Niehues Sent: Wednesday, October 23, 2013
Subject: Nur eine Geschichte? / Die Zungenrede / Koran
und/oder Bibel?
Nur eine Geschichte?
Gottesbeweis? -
Schlichtes, erhörtes Gebet.
F.B. Meyer, ein Bibellehrer war auf einer Atlantiküberfahrt.
Der Kapitän des Schiffes bat ihn, zu den Passagieren der 1. Klasse zu
sprechen. Er teilte ihnen eine Botschaft über beantwortetes Gebet mit.
Da war ein Agnostiker, der nicht an Übernatürliches glaubte.
Seine Freunde fragten den Agnostiker: „Was hältst du davon?” Er sagte:
„Ich glaube kein Wort davon.”
F.B. Meyer wollte später am Tag auch zu den Passagieren der anderen
Klassen sprechen und der Agnostiker entschied sich, dabei zu sein.
Er sagte seinen Freunden: „Ich will hören, was dieser Schwätzer sagt.”
Als er sich bereit macht zu gehen, steckt er sich einige Orangen aus seiner
Kabine in die Tasche und sieht auf seinem Weg zur Versammlung eine alte
Dame. Sie schlief auf einem Liegestuhl mit weit geöffneten Handflächen.
Er wollte sich einen kleinen Scherz mit ihr erlauben und legte je eine
Orange in ihre Hände. Sie wachte nicht auf. Und er kicherte dabei und
ging weiter zur Versammlung.
Später an dem Tag sah er die alte Frau eine der Orangen essen. Er ging
zu ihr hin und sagte: „Sie scheinen die Orange zu genießen.” Sie sagte:
„Das tue ich. Mein Vater ist so gut.”
Er sagte: „Ihr Vater lebt doch sicher nicht mehr.”
Sie sagte: „Oh nein, Sie verstehen nicht: Mein himmlischer Vater. Seit wir
den Hafen verließen, bin ich seekrank und ich legte mich in den Liegestuhl
und betete ‚Vater, bitte sende mir eine Orange’ und schlief ein.”
Sie sagte: „Mein Vater sandte mir nicht nur eine. Er sandte mir zwei.”
Der Agnostiker war sprachlos und gab am Ende sein Herz Christus.
<
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Ist die gegenwärtige Zungenbewegung von
Gott?
Gedanken dazu: >>>
www.horst-koch.de
Mail:
[email protected]
Weitere Infos zum Thema:
Lothar Gassmann, ZUNGENREDEN. Was lehrt die Bibel darüber?, Samenkorn-Verlag
<
<
Die Krankenhausseelsorge der Kirchen sollte
neben Bibeln auch Korane anbieten:
. (…..ohne Wort)
"Die Krankenhausseelsorge der Kirchen sollte neben Bibeln
auch Korane anbieten. Das empfahl die Regionalbischöfin für
Oberfranken, Dorothea Greiner (Bayreuth), auf der Konferenz
des bayerischen Gideonbundes am 12. Oktober in
Heiligenstadt bei Bamberg. Nach ihren Worten wäre das
Vorhandensein von Koran-Exemplaren nicht nur für fromme
Muslime gut, sondern auch ein Argument gegen die
zunehmende Kritik von Atheisten an einer
Ungleichbehandlung von Patienten."
http://www.rebellogblog.com/dev/
<
<
Der internationale Gideon-Bund - Gedanken
von Jörgen Bauer
Nachlesbar unter
>>> www.christliche-impulse.de
<
<
Freier Bibelkreis „Fluorn“ – Kapfstraße 10 Kreis Rottweil im Schwarzwald
Programm
Samstag
26.10.13
20.00
Peter Bühler, Schiltach
Sonntag
03.11.13
9.30
Friedemann Theurer, Vöhringen
Samstag
09.11.13
20.00
Robert Gönner, Gummersbach
.
Wegbeschreibung nach Fluorn: >>>hier anklicken>>> http://hausgemeinde.de/webdisk/hausgemeinden/termine/Freie%20Gemeinde%20Fluorn.pdf
.
Wichtiger Hinweis:
M
Zum Öffnen von anhängenden Dateien mit der Endung ".docx" oder ".pptx" wird Microsoft Office ab
2007 benötigt.
Im Fall von älteren Versionen muss das Microsoft Kompatibilitäts-Paket hier heruntergeladen und
installiert werden:
http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3
Die betroffenen Dateien können jedoch trotzdem nicht direkt aus der E-Mail geöffnet werden,
sondern müssen vorher abgespeichert werden.
Bei dennoch auftretenden Problemen ist Herr Friedrich aus meiner Verteilerliste bereit, zu helfen. EMail-Adresse. [email protected]
.
Ganz liebe Grüße
-horst niehues<
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Rundmail kann weitergeleitet werden
Rundmail kann jederzeit abbestellt werden
Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen, denn
das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
1. Thessalonicher 5, Verse 16 bis 18
Allezeit fröhlich, also froh und frohgemut zu sein - geht das überhaupt? Im Wort Gottes
steht viel von Fröhlichkeit geschrieben. Aber nicht nur. Ebenso oft lesen wir auch von
Nöten und notvollen Zeiten. Die Bibel ist da sehr realistisch.
"Seid allezeit fröhlich" kann demnach nicht bedeuten, ununterbrochen gut gelaunt zu sein.
Aber ist das überhaupt gemeint? Ich denke nicht!
Die Fröhlichkeit, die die Welt zu bieten hat, ist anders als die Fröhlichkeit, die aus dem
Glauben kommt. Die Fröhlichkeit der Welt verschwindet so schnell, wie sie gekommen ist.
Das kennt man vielleicht: Man erlebt angenehme, anregende und entspannende Urlaubstage und nimmt sich fest vor, etwas davon in den Alltag zu übernehmen.
Aber das geht nicht. Mit ein Grund, warum aus Urlaubsbekanntschaften meistens nichts
wird. Auch Erfolgserlebnisse oder angenehme Lebensumstände können Fröhlichkeit
bewirken
- aber eben nie von Dauer.
Es ist wie bei "Mainz wie es singt und lacht". Diese erheiternde Sendung bewirkt kurzzeitige
Fröhlichkeit, die dann ebenso schnell wieder abklingt.
Die Fröhlichkeit, die aus dem Glaubens kommt, ist eine Bleibende und äußeren Einflüssen
gegenüber weniger anfällig. Diese Fröhlichkeit erwächst aus der Gewissheit in Gottes Hand
geborgen zu sein, egal was auch geschehen mag.
Der Glaubende weiß, dass nicht er es ist, von dem alles abhängt, sondern dass es Gott ist,
dem er seine Sorgen und Nöte überlassen kann. Und das schafft einen Freiraum.
Nicht ohne Grund folgt der Aufforderung, allzeit fröhlich zu sein, die Aufforderung, ohne
Unterlass zu beten. Gott seine Sorgen und Nöte zu überlassen, setzt das ständige Gespräch mit
Gott voraus.
Das heißt nicht ununterbrochen Gebete zu sprechen - das ginge nicht - sondern
gefühlsmäßig
eine ständige Verbindung zu Gott zu haben, so wie man sie mit der Familie oder einem
lieben
Menschen auch dann verbunden weiß, wenn man mit anderen Dingen beschäftigt ist.
"Seid dankbar in allen Dingen", kommt noch hinzu. Danken kommt von Denken. Wer sich
bewusst macht, dass er jeden Augenblick seines Lebens Gott verdankt, alles aus Gottes
Hand kommt, Gott in wunderbarer Weise alles geschaffen hat, lenkt und leitet, kommt zum
Lob Gottes.
Wenn wir Gott von Herzen loben und IHM danken, fällt etwas von der Herrlichkeit Gottes auf
uns zurück und erfüllt uns mit Freude.
Aber Vorsicht vor kurzschließenden Folgerungen: Die Fröhlichkeit ist eine Gabe Gottes. Wer
nicht fröhlich sein kann oder bei wem keine Fröhlichkeit aufkommt, wofür es die vielfältigsten
Gründe geben kann, ist deshalb kein Ungläubiger oder schlechter Christ, "der etwas falsch
macht"!
Die Bibel kennt auch tiefes Leid, weiß aber auch vom Licht am Ende des Tunnels. Die Bibel
weiß davon, dass es auch im Leid, frohmachende Hoffnung und Gewissheit gibt. Wir können
Gott nur darum bitten, dass ER uns ein allezeit fröhliches Herz schenkt.
Dass wir darum bitten ist der Wille Gottes.
Auf, Christen, stimmt ein Loblied an,
und lasst uns fröhlich sein!
Der Herr hat viel an uns getan,
wir wollen Dank ihm weihn.
Das Gotteslamm ist's wahrlich wert,
|: dass jede Seel es ewig ehrt. :|
Wer waren wir? Wir waren fern
von Gott und seiner Gnad.
Wer sind wir nun? Erlöst vom Herrn
und auf dem ewgen Pfad,
der uns zu unsrem Heiland bringt,
|: bei dem man ewig Psalmen singt. :|
Hier sieht's uns freilich niemand an,
was wir einst werden sein;
armselig sind wir angetan,
und unter vieler Pein
gehn wir den schmalen Weg, verschmäht;
|: mit Tränen wird von uns gesät. :|
Doch wir sind froh, denn er, der Herr
ist stets in unsrer Mitt.
Er ist um uns, die Seinen, her
und hört auf unsre Bitt
Und droht die ganze Welt mit Krieg,
|: so bleibt mit ihm uns doch der Sieg. :|
Gar bald wird's überstanden sein;
ihr Streiter, frisch voran!
Dann gehen wir zur Freude ein
und singen jubelnd dann
dem Lamme, das uns hat befreit,
|: Lob, Preis und Dank in Ewigkeit. :|
Moritz Görke 1844
.
JÖRGEN BAUER
Am Jagdschlössle 15
89520 Heidenheim
Tel. 07321 / 739115
Sent: Sunday, October 20, 2013 10:01 AM
http://www.paukenschlag.org/?p=1164
EU verbietet Schlesischer Streuselkuchen in Deutschland
20. Oktober 2013
Nach Glühbirnen-Verbot, Duschkopfverordnung, Gurkenkrümmungs-Richtlinien nun
auch noch das: Die EU mischt sich ins deutsche Bäckerhanderk ein. Ein Görlitzer
Konditor darf sein Backwerk nicht mehr "Schlesischer Streuselkuchen" nennen. Nun
hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks eine Klage beim Gericht der
Europäischen Union in Luxemburg eingereicht.
„Weil wir ein Teil Schlesiens sind.“ Diese einfach Begründung spricht der Görlitzer Bäcker
Michael Tschirch in das Mikrofon, als ihn Fernsehleute vom MDR befragen, warum er sich
dafür einsetzt, dass der Schlesische Streuselkuchen, den er anbietet, auch weiter so heißen
darf. Der Unternehmer führt den Betrieb, den seine Urgroßeltern Herrmann und Selma Förster
1894 gegründet haben, nun in der vierten Generation. Für ihn, den Obermeister der
Niederschlesischen Bäckerinnung, war es bis vor Kurzem selbstverständlich, nach dem
Rezept für Schlesischen Streuselkuchen zu backen. Doch dann kam ein Brief vom
Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, der darüber informierte, dass dies so nicht
mehr rechtens sei.
Auch der Verband hatte erst kurz zuvor erfahren, dass 2011 bei der Europäischen
Kommission auf Antrag des polnischen Staates die Bezeichnung „Kolocz slaski“ – laut
Amtsblattes der Europäischen Union "Schlesischer Streuselkuchen" – ins Register der
geschützten geografischen Angaben eingetragen worden war. Doch was bei geografisch
eindeutigen Bezeichnungen wie Lübecker Marzipan und Dresdner Stollen nachvollziehbar ist,
dient eine Herkunftsbezeichnung doch der Lebensmittelklarheit, sorgt bei Schlesischem
Streuselkuchen – ähnlich wie bei Pressburger Kipferln – für Verwirrung. Die Groß- und
Urgroßeltern von Michael Tschirch waren ohne Zweifel Bewohner der preußischen Provinz
Schlesien, doch die gibt es nicht mehr. Nachfahre Michael Tschirch will aber, dass das nicht
in Vergessenheit gerät, schließlich ist es ein Teil seiner Geschichte, die er in Form des
Streuselkuchens schmackhaft mit Leben füllt.
Auch das Deutsche Patent- und Markenamt sieht den Schlesischen Streuselkuchen als
Kulturgut, das zudem schon lange über die Grenzen selbst des historischen Schlesiens hinaus
gebacken wurde. Und so bat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks bei der EUKommission um Löschung der Eintragung, um wettbewerbsrechtlichen Konsequenzen für
seine Mitglieder zu vermeiden. Doch Brüssel lehnte dieses Ansinnen ab, da die Frist für
Einwendungen gegen den Eintrag abgelaufen sei.
Einspruchsfristen haben durchaus ihren Sinn, nur müssen alle Beteiligten wissen, dass es
überhaupt etwas gibt, gegen das man Einspruch erheben kann, bevor sie dieses tun. Da die
Veröffentlichung über die Eintragung im EU-Amtsblatt jedoch nur die polnische Bezeichnung
enthielt („Kolocz slaskie“), fiel den deutschen Bäckern die eigene Betroffenheit zu spät auf.
Der Verband empfiehlt nun, dass die EU künftig Anhörungen ermögliche.
Nun hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks eine Klage beim Gericht der
Europäischen Union in Luxemburg eingereicht und bekräftigt seine bereits gegenüber der EUKommission vorgebrachten Argumente, warum nicht nur Görlitzer Bäcker ein Anrecht auf
Schlesischen Streuselkuchen haben, sondern Bäcker in Deutschland und der ganzen Welt.
Denn abgesehen davon, dass die Grenzen der preußischen Provinz Schlesien nicht mit dem
Gebiet übereinstimmen, das die polnischen Antragsteller rund um Oppeln bewohnen, und es
sich um ein altes Backrezept aus vorpolnischen Zeiten handelt, gibt es auch noch Bäcker aus
der Region, die aber nicht mehr dort leben.
Das Magazin „Der Spiegel“ kritisiert in seinem Bericht über die Affäre den Verband, weil er
„heikle Historie“ anspreche. Doch was soll daran heikel sein? Mit der Auflösung Preußens
1947 gab es die preußische Provinz Schlesien auf der Landkarte nicht mehr, doch die
Bewohner der Region lebten noch. Wer von den deutschen Bewohnern nicht bereits während
oder kurz nach dem Krieg gen We-sten vertrieben worden war, der verließ oft mehr oder
weniger unfreiwillig seine Heimat, in der schon seine Ahnen seit Generationen gelebt hatten.
Und während die Aussiedler von ihrem Besitz nur das mitnehmen durften, was sie tragen
konnten, so führten sie doch die imateriellen Werte ihrer Heimat in ihren Köpfen mit, zu
denen eben auch Back-rezepte gehörten.
So kommt es, dass selbst vereinzelt Bäcker in Nordrhein-Westfalen Schlesischen
Streuselkuchen anbieten, obwohl zwischen Oppeln und Oberhausen fast 1000 Kilometer
liegen. Und wer Glück hat, kann sogar Schlesischen Streuselkuchen in Ottawa oder Oregon
antreffen oder auch schon um 1900 in Oberhausen. Denn ab dem 19. Jahrhundert zog es
zahlreiche Schlesier Richtung Westen. Zehntausende suchten im Ruhrpott Arbeit im Bergbau
oder der Industrie, andere zog es weiter über den Ozean nach Nordamerika. Demnach ist der
Schlesische Streuselkuchen schon lange keine regionale Spezialität mehr, sondern eine
Gattungsbezeichnung.
Auffällig bei der ganzen Debatte ist jedoch, dass sich jene Personen, in deren Namen die
Republik Polen den Antrag bei der EU-Kommission gestellt hat, überhaupt noch nicht zu
Wort gemeldet haben. Offen ist auch, ob nach einem klärenden Gespräch die polnischen
Rechtehalter nicht vielleicht selbst bereit wären, die Löschung bei der EU-Kommission zu
beantragen, schließlich wohnt man doch gemeinsam in einem vereinten Europa ohne
Grenzen. Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, Peter Becker,
betont auch, die Klage richte sich „nicht gegen die polnischen Handwerksbäcker“, zu denen
man sehr freundschaftliche Beziehungen pflege.
Und während der Verband sich nun mit der EU und ihrem immer schwerer durchschaubaren
Regelwerk angelegt hat, vertritt die Sächsische Staatskanzlei – anders als die EU laut
Amtsblatt – die Überzeugung, dass das alles unnötig sei, schließlich bedeute „Kolocz slaski“
gar nicht Schlesischer Streuselkuchen, sondern Schlesischer Kolatsch. Kolatsch stand schon
in Schlesien, Böhmen und nun auch in Sachsen für ein anderes spezielles Backwerk.
Derweil ist Michael Tschirch zur Tagesordnung übergegangen. Um Rechtsstreitigkeiten zu
vermeiden, heißt sein Schlesischer Streuselkuchen nun Butterdrückstreusel – vorerst.
Quelle: PAZ
Wysłane : niedziela , 20 październik 2013 10:01 http://www.paukenschlag.org/?p=1164
PL:
Zakazy UE slonskigo kolacza z posypkom w Niemczech
20-te październik 2013
Zablokuj światła żarówki , rozporządzenie prysznic , wytyczne krzywizny ogórka teraz nawet , że: wtrąca
UE do niemieckiego Bäckerhanderk . Ciasto Görlitz nie musi wywołać więcej " slonskiego z
posypkom=Silesian kruszyć " swoje wypieki . Teraz,Centralne Stowarzyszenie Niemieckich Rzemieślników
Piekarstwa złożył skargę do Sądu Unii Europejskiej w Luksemburgu .
" Ponieważ jesteśmy częścią Śląska. " To proste rozumowanie mówiGörlitz Baker Michael Tschirch do
mikrofonu , kiedy go wypytywać ludzi telewizyjne z MDR dlaczego on zobowiązuje się do zapewnienia ,
żeSilesian kruszyć , oferuje jeszcze bardziej można nazwać to. Przedsiębiorca prowadzi operację , która
jego pradziadkowie Herrmann i Selma Rangers założyli w 1894 roku , obecnie w czwartym pokoleniu . Dla
niegomajster Dolnej Piekarzy śląskich , było oczywiście do niedawna piec według przepisu na Silesian
kruszyć. Ale potem przyszedł list od niemieckiego Konfederacji Piekarzy , który poinformował ich, że to nie
był już tak prawnych.
Stowarzyszenie nauczył krótko przed , że w 2011 roku w Komisji Europejskiej , określenie " Kołocz śląski "
na wniosek państwa polskiego - został wpisany do rejestru chronionych oznaczeń geograficznych - według
Dzienniku Urzędowym Unii Europejskiej " Silesian runąć ". Ale to, co jest zrozumiałe w geograficznie
odrębnych nazw, takich jak marcepan i Dresdner Stollen , świadectwo pochodzenia , lecz służy
przejrzystości żywności , zapewnia w Silesian kruszyć - podobne półksiężyce Pressburger - zamieszanie.
Przypadku - pradziadkowie Michaela Tschirch były bez wątpienia mieszkańcy pruskiej prowincji Śląsk , ale
nie ma . Potomkiem Michael Tschirch chcą jednak , że nie zostanie zapomniany, przecież to jest częścią
jego historii , którą wypełnia w postaci smacznych Streuselkuchens z życia.
Równieżniemiecki Urząd Patentów i Znaków Towarowych widziSilesian kruszą za zabytek kultury , który
również gotowane przez długi czas poza granicach historycznego Śląska się na zewnątrz . ACentralne
Stowarzyszenie Niemieckich Rzemieślników Piekarstwa poprosił Komisję UE do unieważnienia rejestracji ,
aby uniknąć skutków konkurencji dla swoich członków . Ale Bruksela odrzuciła ten wniosek ,
ponieważupłynął termin zastrzeżeń do wejścia .
Terminy odwoławcze mają dość ich zdanie, tylko nie każdy wie, że nie ma nic przeciwko którym można
zgłosić sprzeciwu , zanim to zrobić . Jednak od czasu publikacji rejestracji w Dzienniku UE Journal zawierał
tylko polską nazwę ( " kołocz Śląskie" ) ,osobistego wpływu niemieccy piekarze zauważył zbyt późno .
Association zaleca obecnie , że UE powinna włączyć przyszłych rozpraw .
Teraz,Centralne Stowarzyszenie Niemieckich Rzemieślników Piekarstwa wniósł pozew do Sądu Unii
Europejskiej w Luksemburgu i wycofał swój wniosek już do argumentów Komisji UE , dlaczego nie tylko
piekarze Görlitz mają prawo do Silesian crumble , ale piekarzy w Niemczech i na całym świecie . Pomijając
fakt , że nie granice pruskiej prowincji Śląsk dopasować obszar, który zamieszkują polskich
wnioskodawców w okolicy Opola , i to jeststary przepis pieczenia z czasów vorpolnischen , są też piekarze
z regionu , ale nie tam mieszkają.
Magazyn " Der Spiegel " skrytykował w swoim raporcie na temat afery unii , bo to " delikatna History "
anspreche . Ale to, co powinno być niewygodne ? Dzięki rozwiązaniu Prus w 1947 roku nie byłopruskiej
prowincji Śląsk na mapie więcej, ale mieszkańcy regionu jeszcze żyli . Osoby, które nie zostały wcześniej
sprzedane przez niemieckich mieszkańców w trakcie lub krótko po warunkach wojennych My -box , które
często pozostają bardziej lub mniej mimowolnie jego domu , wjuż jego przodkowie żyli od pokoleń. I
podczas gdy emigranci mogły jedynie przejąć od niej to, co mogli unieść , wyprowadzili imateriellen ale
wartość ich domu w ich umysły , które zawarte back- up i przepisy .
Zdarza się, że nawet sporadyczne Baker w Nadrenii Północnej-Westfalii ofercie Śląskiego kruszyć , chociaż
prawie 1000 km od Opola i Oberhausen . A jeśli masz szczęście , możesz nawet kruszyć Silesian spotkać
w Ottawie i Oregon , a nawet już w 1900 w Oberhausen . Ponieważ z 19. Century przyciągnęła wielu
Ślązaków zachód. Dziesiątki tysięcy byli w Zagłębiu Ruhry pracy w górnictwie czy przemyśle , innego
pociągnął ją dalej za ocean do Ameryki Północnej. W związku z powyższym ,Silesian streusel od dawna nie
więcej regionalnych specjalności , alenazwa ogólna .
Widoczną cechą całej debaty, jednak to, że te osoby , w imieniu którejRzeczpospolita Polska złożyła
wniosek do Komisji Europejskiej , jeszcze nie mówi się . Nie jest również jasne , czy po wyjaśniających
rozmowy polskich posiadaczy praw sami nie byli chyba gotowi do złożenia wniosku o odwołanie w Komisji
Europejskiej , ale w końcu żyć razem w zjednoczonej Europie bez granic . Prezes Głównego
Stowarzyszenia Niemieckich Piekarzy , Peter Becker , podkreślił również, żeakcja " nie jest sprzeczne z
polskim rzemiosła piekarza " skierowany jest do tych, które dbają bardzo przyjazne stosunki .
I choćstowarzyszenie został stworzony z UE i przepisów zawsze trudniej nieprzeniknionych , reprezentuje
Saksonii - w przeciwieństwie do UE , według Dziennika Urzędowego -przekonanie, że to wszystko jest
niepotrzebne , co ostatecznie oznacza " Kołocz śląski " nie w Silesian kruszą ale Silesian Kolatsch .
Kolatsch był już na Śląsku , Bohemia , a teraz w Saksonii na kolejne specjalne wypieki .
Tymczasem Michael Tschirch poszła do porządku obrad . Aby uniknąć sporów , jest jego Silesian kruszą
teraz Butterdrückstreusel - do teraz.
Źródło: PAZ
From: Reinhard Hanke Sent: October 20, 2013
Subject: Hanke, Berlin: AGOMWBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013
Liebe Interessenten,
anbei erhalten Sie den neuen Rundbrief, den Sie auch auf unseren Seiten im Netz aufrufen
können:
www.westpreussen-berlin.de
www.ostmitteleuropa.de
Mit herzlichen Grüßen
Reinhard M.W. Hanke
Ruf: 030-215 54 53 usw.
WBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013
Ein gemeinsamer Rundbrief von AG Ostmitteleuropa (AGOM) e.V. und
Landsmannschaft Westpreußen e.V. Berlin
www.ostmitteleuropa.de www.westpreußen-berlin.de
Anschrift der Redaktion: [email protected]
Zietenstraße 19, 10783 Berlin-Schöneberg Nord
Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-2191 3077
Inhaltsverzeichnis:
A. Berichte, Mitteilungen
1) Bundespräsident Joachim Gauck trifft Westpreußen in Krakau
2) „Sound der Heimat – Deutschland singt“
B. Nächste Vortragsveranstaltungen
1) 24.10.2013 WBW: Danzig – aktuelle Bilder einer alten Stadt
2) 25.10.2013 AGOM: WBW: Fanny Lewald – eine emanzipierte Schriftstellerin ...
3) 22.10.2013 Die Rolle des Frauenverbandes in der Öffentlichkeit
4) 25.10.2013 Gedichte und Aufsätze von Jochen Klepper ...
5) 26. + 29. 10.2013: FREIES LAND (1946), Filmpräsentation im Rahmen der Filmreihe
"Berlin
im Aufbau. DEFA-Filme aus Berlin 1945-1949"
6) 02.11.2013 Annette Ruprecht in der Buchhandlung Bücherturm: Von weißen Frauen
und
Affenpfoten
7) Freiluft-Ausstellung zur Dauerausstellung der Stiftung Flucht, Vertreibung,
Versöhnung
8) 13.11.2013 Sudetendt. Gesellschaft: Stellung der in der ČSR nach der Vertreibung
verbliebenen Deutschen
9) Ostdeutscher Kulturtag der Landsmannschaften im BLV Berlin, 16.11.2013
C. Sonstige Veranstaltungen
a) im Großraum Berlin:
1) Westpreußisches Bildungswerk Berlin-Brandenburg, Tagesfahrten 2013
2) Arbeitsgemeinschaft Ostmitteleuropa e.V.: Wanderungen / Friedhofsführung
b) außerhalb des Großraumes Berlin:
- keine Meldung –
D. Neuerscheinungen auf dem Bücher- und Zeitschriftenmarkt
- Blick ins Netz
1) „Söhne ohne Väter„ – ein weitgehend unbekanntes Jahrhundert-Problem. Seite 2
AGOMWBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013
Zum Inhalt des Rundbriefes Nr. 636 vom 17.10.2013
Das Leitwort des Bundes der Vertriebenen für das Jahr 2013 lautet:
Unser Kulturerbe –
Reichtum und Auftrag
Düstere Gegenwart: Zerstörung unserer kulturellen Vielfalt
zu A. Berichte, Mitteilungen
1) Bundespräsident Joachim Gauck trifft Westpreußen in Krakau
Zum Inhalt des Rundbriefes Nr. 636 vom 17.10.2013
Das Leitwort des Bundes der Vertriebenen für das Jahr 2013 lautet:
Unser Kulturerbe –
Reichtum und Auftrag
Düstere Gegenwart: Zerstörung unserer kulturellen Vielfalt
zu A. Berichte, Mitteilungen
1) Bundespräsident Joachim Gauck trifft Westpreußen in Krakau
In der Zeit vom 07. bis 11. Oktober 2013 weilte eine Gruppe der Landsmannschaft
Westpreußen e.V. Berlin in Krakau. Die Studienfahrt galt der Altstadt von Krakau, dem
jüdischen Kazimierz, der „Stahlwerkstadt“ Nowa Huta östlich von Krakau und dem
ehemaligen Salzbergwerk in Wieliczka. Die Reise ist rundum gelungen.
Der Bundespräsident Joachim Gauck weilte drei Tage lang in Krakau, um an einem Treffen
der Präsidenten von EU-Staaten teilzunehmen, die u.a. Gespräche über die Aufnahme der
Ukraine in die EU berieten. Wir begegneten dem Präsidenten gleich am zweiten Tag unseres
Aufenthaltes am Dienstag, dem 08. Oktober, als er - aus der ul. Grodzka kommend - auf den
„Rynek“ (Ring) von Krakau gelangte (s. Bild).
Das Denkmal für Adam Mickiewicz auf dem Ring. Sankt Marien und Tuchhallen auf dem Ring.
Aufnahmen: Reinhard M. W. Hanke
► Seite 3 AGOMWBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013
Bundespräsident Joachim Gauck und Begleitung am Ring von Krakau. Aufnahme: Reinhard M.W.
Hanke
Der Altar von Veit Stoß in der Kirche Sankt Marien. Aufnahme: Reinhard M.W. Hanke
► Seite 4 AGOMWBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013
Die Kathedrale auf dem Wawel und Teilnehmer der Reise in Wieliczka. Aufnahmen: Reinhard M.W.
Hanke
► Seite 5 AGOMWBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013:
2) „Sound der Heimat – Deutschland singt“
Im „Mitteilungsblatt Nr. 93 (Oktober – Dezember 2013)“ der Berliner Landesgruppe der
Landsmannschaft Westpreußen e.V. erschien auf den Seiten 1 bis 3 der Beitrag „Sound der
Heimat – Deutschland singt“. Leser A. Fowler schrieb uns dazu einen Brief, den wir mit
dessen Erlaubnis hier abdrucken (das „Mitteilungsblatt“ kann auf unseren Seiten im Netz
aufgerufen werden):
Sehr geehrter Herr Hanke, [email protected] 26.09.2013
mit großem Interesse habe ich auf einer Reise nach Ungarn zur Jahrestagung und
Generalversammlung des europáischen Verbandes für den ländlichen Raum ECOVAST (European
Council for the Village and Small Town) Ihren Leitartikel bzw. Kommentar "Sound der Heimat Deutschland singt" und dabei Ihr Erlebnis 1965 in Bratislava gelesen. Denn ich habe 1993 ein
ähnliches Erlebnis in Sinaia/Rumänien beim ehem. Königsschloss bei der ECOVAST
Veranstaltung dort gehabt. Mehrere deutsche ECOVAST Mitglieder waren anwesend, z.T. lauter
Professoren (Architekten und Planer). Abends haben wir zusammengesessen in geselliger Runde
mit den Kollegen/innen aus anderen Ländern. Unser britischer Kollege und ehemaliger
Praesident von ECOVAST Michael Dower (Miglied der Trevelyan Familie), der gerne sang, hat
begonnen englische Volkslieder zu singen, ich habe einige schottische, die Schweden haben
gesungen, die Ungarn, die Slowaken und Russen. Wir baten die Deutschen zu singen, sie
schämten sich, dann habe ich begonnen deutsche Volkslieder anzustimmen und vor allem mein
slowakische Kollege, Dr. Josef Usak, Ethnologe am Regionalamt für Denkmalpflege in Bratislava,
der seine Kindheit in den 1930er und 1940er Jahren bis nach 1945 in Deutschland verbracht
hat, wo sein Stiefvater Gast- bzw. praktisch Zwangsarbeiter war, hat sehr viele deutsche
Volkslieder gesungen, dann erst haben die Deutschen etwas widerwillig mitgesungen. Ich habe
bei der Familie in Coppenbrügge bei Hameln, wo ich 1964 war, Studienfreunde meines
angeheirateten Onkels (später Professor für Germanistik und Nordistik in Newcastle), deutsche
Volkslieder kennengelernt und geschätzt, meine deutschen Mentoren wuchsen im Zuge der
Wandervogel-Jugendbewegung auf und haben selbst sehr viel gesungen, sie waren sehr liberal
bzw. SPD, das war aber keinesfalls ein Widerspruch, sie litten alle im Dritten Reich und wussten
genau wie deutsche Kultur und Gesang von den Nazis missbraucht wurden und da sie in Berlin
Mitte der 1920er Jahre auch sehr politisch aktiv waren (waren Freunde von Severing, Breitscheid,
Adolf Reichwein usw.), waren sie sehr genau informiert.
Herzlichen Dank nochnmals für diesen sehr interessanten Beitrag, der viele Erinnerungen bei mir
hervorgerufen hat,
beste Gruesse, Angus Fowler
zu B. Nächste Vortragsveranstaltungen
1) Westpreußisches Bildungswerk Berlin-Brandenburg
in der Landsmannschaft Westpreußen e.V., Berlin
Landesarbeitsgemeinschaft Ostkunde im Unterricht e.V.
www.westpreußen-berlin.de
250 Donnerstag 24. Oktober 2013, 18.30 Uhr
Thema Danzig – aktuelle Bilder einer alten Stadt. (Lichtbildervortrag).
Referent Prof. Dr. med. vet. Udo G ö t z e , Berlin
Ort der Veranstaltung: Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin-Wilmersdorf, Kleiner Saal im
Theater-Coupé. Fahrverbindungen: U-Bahn Fehrbelliner Platz.
From: mfm-menschen für medien To: [email protected]
Sent: Wednesday, October 23, 2013 Subject
mfm - Newsletter Oktober 2013 -
fm-menschen für medien
mfm - Newsletter Oktober 2013
www.menschen-fuer-medien.de
|
Drei neue Teammitglieder bei mfm-menschen für medien
Claudia Lepping, Ferah Noor und Peter Ulrich mehr
Claudia Lepping
Die Journalistin von den Stuttgarter Nachrichten passt perfekt ins Team
mehr
Peter Ulrich
Peter Ulrich ist ab Oktober 2013 als EU-Fundraiser für mfm tätig mehr
Ferah Noor
Unsere neue Teamassistenz mehr
mfm macht PR für XING.week
Start mit Pressefrühstück mehr
♪ Ein Prosit, ein Prosit...
...der Gemütlichkeit! – Oktoberfest 2013 mehr
ZUKUNFTSANLEIHE von GREEMENT ist jetzt
zeichenbar
mfm begleitet den erfolgreichen Start des Wertpapiers mehr
Litigation-PR-Vorlesung an der FOM von Christopher
Hauss
Kommunikation in Rechtsstreitigkeiten mehr
Unser Buch im ARD Presseclub
Das Buch von Isabella Pfaff und Hanno Burmester wurde
Politikinteressierten ans Herz gelegt mehr
Drei neue Teammitglieder bei mfm-menschen für medien
mfm-menschen für medien baut seine Präsenz in Berlin und München weiter auf und aus. Im Oktober können wir drei
neue Teammitglieder bei mfm begrüßen: Claudia Lepping, die unser Team in Berlin als Journalistin und Politikberaterin
in der neuen Legislaturperiode auf höchster Ebene professionell verstärken wird. Ferah Noor, unsere neue, kundige
Assistentin, die Ansprechpartnerin für unsere Kunden in Süddeutschland in unserem Büro in München ist. Und last, but
not least, Peter Ulrich, der für mfm-menschen für medien das Thema EU-Fundraising betreuen und weiter ausbauen
wird. Wir freuen uns über die drei starken Zugänge, mit denen mfm für 2014 optimal und schlagkräftig aufgestellt ist.
♪ Ein Prosit, ein Prosit...
Letztes Septemberwochenende - nun heißt es tief durchatmen: Nicht nur wegen des Dufts gebrannter Mandeln und
frisch aus dem Ofen kommender Brezeln in der Luft, es gilt auch Geduld zu schöpfen, bei dem Schleichtempo, das man
zwangsläufig aufgrund der gewaltigen Masse an Menschen einhalten muss. Rund 6 Mio. Menschen waren beim
diesjährigen Oktoberfest in München - und auch das mfm-Team war dabei. An den mfm-Tisch im „Zur Bratwurst-“Zelt
eingeladen waren Kunden, Mitarbeiter und Mitstreiter aus ganz Deutschland. Gute Laune in zünftiger Atmosphäre kam
auf bei Brezeln, Haxn, Bier und Festzelt-Musi. Vor allem für die vielen Nicht-Bayern unter den mfm-Kunden heißt das:
Bayrische Kultur live erleben.
mfm macht PR für XING.week
mfm macht PR im Rahmen der XING.week, die vom 11.11. - 21.11. stattfindet. Gestartet sind wir mit einem
Pressefrühstück in den schönen Design Offices in München. Als Experten waren eingeladen: Dr. Malthe Wolf von
TNS Infratest, Martha Hannappel, Team Lead Community der XING AG und Michael Schmutzer, der Gründer des
deutschlandweit tätigen Unternehmens Design Offices, das flexible Büroflächen und Tagungsräume anbietet
usw..usw.. itd…
From: J.Golawski To: Peter K. Sczepanek Sent: October 20, 2013 9:00 PM
Subject: Kurznachrichtc+ Kopie Herr P. K. Sczepanek,
vor einer Woche bin ich aus Oberschlesien gekommen, wo ich ein Seminar für die DFK in
Oppelnveranstaltete, danach eine Exkursion mit Germanistikstudenten nach Gleiwitz, Beuthen und
Hindenburg, sowie für die deutsch-schlesische Gemeinschaft im Hultschiner Ländchen (CZ.). Anbei
eine Kopie des Presseberichtes aus dem Wochenblatt.
Grüße, Johannes Golawski
From: blahut.tlumaczenia To: [email protected] Sent: Sunday, October 20, 2013 12:38 PM
Subject: tow. Kutz
http://katowice.gazeta.pl/katowice/1,35063,14775249,Kazimierz_Kutz__Slaskosc_to_sila__P
ozwala_na_samodzielnosc.html
Gazeta.pl > Katowice > Wiadomości z Katowic > Wiadomości
PL: Kazimierz Kutz: Śląskość to siła. Pozwala na
samodzielność
D:
Kazimierz Kutz : Die schlesischen nationalen Stärke .
Es ermöglicht Ihnen, Selbständigkeit
Pj 14.10.2013
Kazimierz Kutz podczas inauguracji roku akademickiego w Szkole Wyższej Psychologii
Społecznej w Katowicach (Fot. Dawid Chalimoniuk / Agencja Gazeta)

Zobacz zdjęcia (7)
Szkoła Wyższa Psychologii Społecznej w Katowicach rozpoczęła nowy rok akademicki. Myśli się raczej o tym, jaki wybrać zawód, by znaleźć pracę. Macie trudniej. Może to będzie
nietaktem, ale wam współczuję - mówił podczas inauguracyjnego wykładu Kazimierz Kutz.
- Chcę mówić przede wszystkim do studentów pierwszego roku. Ponad 60 lat temu byłem w
podobnej sytuacji. Marzyłem, żeby być pisarzem, artystą. Fascynowało mnie, co to za diabły
są ci mocarze, co piszą nam książki. Ta tajemnica bardzo mnie frapowała - mówił podczas
pierwszego tegorocznego wykładu w SWPS senator Kazimierz Kutz.
Przyznał jednak, że dziś młodym ludziom jest trudniej studiować. - Myśli się raczej o tym,
jaki wybrać zawód, by znaleźć pracę. Macie trudniej. Może to będzie nietaktem, ale wam
współczuję. Chcę obudzić w was ducha. Najważniejsze jest dziś poczucie obywatelskości i
zasad, które wynosi się z domu - radził Kutz.
Dodał, że jego najmłodszy syn też studiuje w SWPS i niedawno pytał go, dlaczego wybrał tę
szkołę. - Powiedział mi, że dlatego, bo chce być szybko milionerem. Co to jest, jakaś
psychologia geszeftów? Jak oszukiwać ludzi? Nie. Psychologia społeczna jest światem, który
wymaga uporządkowania. I człowiek dzięki niej może znaleźć to, czego chce, i to, co jest
ukryte - mówił Kazimierz Kutz.
Wspominał też o swoich córkach. Jedna z nich studiuje mikrobiologię, druga jest
psychologiem klinicznym. - Najważniejsze jest to, że same to wybrały. To jest ważne mówił.
Potem mówił też o śląskości. - Dla wielu ludzi to jest bardzo żywa sprawa. Wy, młodzi,
będziecie musieli się nad tym zastanowić. W świadomości regionalnej jest siła, która nam
pozwala samodzielnie osiągnąć swoje - mówił.
D:
Gazeta.pl > Kleinanzeigen > News aus Katowice > News
D: Kazimierz Kutz : Die schlesischen nationalen
Stärke .
Es ermöglicht Ihnen, Selbständigkeit
pj 14.10.2013
Kazimierz Kutz während der Eröffnung des akademischen Jahres an der School of Social Sciences in
Katowice (Photo by David Chalimoniuk / Newspaper Agency)
• Fotos (7)
School of Social Sciences in Katowice begann das neue Schuljahr . - Gedanken eher darüber, wie Sie den
Beruf wählen, um einen Job zu finden. Sie haben härter. Vielleicht wäre es taktlos , aber Sie
sympathisieren - sagte er bei der Antrittsvorlesung Kazimierz Kutz .
- Ich möchte sagen, in erster Linie an die Studenten des ersten Jahres . Vor über 60 Jahren war ich in einer
ähnlichen Situation. Ich habe geträumt , ein Schriftsteller, ein Künstler zu sein. Ich war von dem, was zum
Teufel sind Sie Mächtigen , die unsere Bücher zu schreiben fasziniert. Dieses Geheimnis macht mich
frapowała - sprach bei der ersten der diesjährigen Vorlesung an der School of Social Psychology Senator
Kazimierz Kutz .
Er räumte jedoch ein , dass die Jugend von heute schwieriger zu studieren. - Gedanken eher darüber, wie
Sie den Beruf wählen, um einen Job zu finden. Sie haben härter. Vielleicht wäre es taktlos , aber Sie
sympathisieren. Ich möchte Sie in den Geist zu wecken . Die Quintessenz ist, immer noch ein Gefühl der
Bürgerschaft und die Regeln , die außerhalb des Hauses - Kutz beraten.
Er fügte hinzu, dass sein jüngster Sohn , ein Student in Sozialpsychologie und ihn kürzlich gefragt, warum
er diese Schule entschieden . - Er sagte mir, weil ich bald ein Millionär sein wollen. Was ist das, einige
Psychologie geszeftów ? Wie zu betrügen Menschen ? Nr. Die Sozialpsychologie ist eine Welt, die der
Klärung bedarf . Und so der Mann finden können, was sie wollen, und was verborgen ist - Kazimierz Kutz
sagte.
Er erwähnte auch über ihre Töchter. Einer von ihnen ist das Studium der Mikrobiologie , der andere ist ein
klinischer Psychologe . - Die Quintessenz ist , dass das gleiche gewählt wird. Dies ist wichtig, - sagte er.
Dann sprach er von śląskości . - Für viele Menschen ist dies eine sehr lebendige Angelegenheit. Ihr jungen
Leute , müssen Sie darüber nachdenken. Das regionale Bewusstsein ist die Kraft, die uns seine eigene
erreichen können - sagte er.
Deutsches Reich,Militär,WK I,Bismarckturm,Kattowitz
alte Ansichtskarte Militär WK I Soldatenleben Propaganda 1916 Weihnachten
http://www.ebay.de/itm/Alte-Ansichtskarte-Postkarte-Deutsches-Reich-Militar-WK-I-Bismarckturm-Kattowitz/251362135800?pt=Militaria&hash=item3a8659cef8
http://www.polityka.pl/historia/1547651,3,czy-mieszko-i-byl-polakiem.read
Agnieszka Krzemińska
Czy Mieszko I był Polakiem? Zamieszanie z Mieszkiem
PL:
D:
2 lipca 2013
War Mieszko I. ein Pole?
Verwirrung mit Mieszko
Skąd pojawił się Mieszko I, który z niczego stworzył zalążki państwa polskiego? Długo
przypisywano mu skandynawskie korzenie, teraz wraca koncepcja, że pochodził z
Wielkich Moraw.
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Pawła w Poznaniu.
Mieszko I i Bolesław Chrobry, rzeźba z bazyliki św. Piotra i
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Gilowie koło Niemczy.
Imponujący (mający ponad 5 ha) dwuczłonowy gród w
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wielkomorawskiego grodu Bojna koło Nitry.
Złocona plakietka z wizerunkiem Chrystusa z
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Okucie w kształcie krzyża z wielkomorawskiego grodu koło
Wałbrzycha, (przełom IX i X w.) To najstarszy chrześcijański zabytek na ziemiach polskich.
Czytaj także
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Wyjście z mroku
Jak rodziła się Polska i młodsza Europa.
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Jak Wikingowie podbili Europę
Zdobyli Paryż, Sewillę i Pizę. Niewykluczone, że Mieszko I był wikingiem, który podbił ziemie Polan.

Kujawskie multi kulti
Na cmentarzysku pod Włocławkiem pochowano osoby, które znały Bolesława Chrobrego i władców Rusi...
Z powodu niedostatku źródeł rekonstrukcja naszych początków jest zadaniem karkołomnym, mimo to kolejne
pokolenia historyków próbują wydedukować, skąd się wziął i jak sprawował władzę nasz pierwszy odnotowany
w źródłach władca. Właśnie pojawiła się kolejna książka o Mieszku, tym razem archeologa prof. Przemysława
Urbańczyka, słynącego z kontrowersyjnych, balansujących na granicy prowokacji tez. I znowu nie zawodzi –
czytelników „Mieszka Pierwszego Tajemniczego” czeka ciekawa lektura i spora porcja sensacji.
Badaczy dręczy pytanie, skąd w Wielkopolsce pojawił się geniusz, który w krótkim czasie podporządkował sobie jej
mieszkańców, wybudował sieć grodów, a w końcu, przyjmując chrzest, wszedł do elitarnego kręgu władców
europejskich. Wiadomo, że Gall Anonim, pisząc swoją kronikę na początku XII w., uwzględniał już dworską
propagandę. Aby uzasadnić, że Piastowie są naturalnymi panami tej ziemi, podkreślał lokalność i swojskość protoplasty
rodu. Ponieważ jednak Wielkopolska była głęboką europejską prowincją, badacze zaczęli przypuszczać, że Mieszko
korzystał z jakichś wzorców z zewnątrz. – W Wielkopolsce nic się nie działo aż do lat 20. X w., kiedy zaczęły tam
w błyskawicznym tempie powstawać grody – Poznań, Giecz, Grzybowo, Ostrów Lednicki – tłumaczy prof. Urbańczyk. –
Trzeba przyznać, że Mieszko z dala od agresywnych sąsiadów mógł spokojnie budować i umacniać centrum swej
dziedziny, do czego z pewnością stosował przemoc. Poszerzanie terytorium dawało mu też dostęp do ludzi, bo handel
niewolnikami finansował budowę jego wielkiego projektu. Był to zresztą normalny proceder, którym trudnił się m.in.
arcybiskup Magdeburga, a Praga jeszcze w XI w. słynęła z targu niewolników. Tylko czy finansowe zaplecze,
determinacja i energia wystarczają, by skonstruować państwo, którego budowę trzeba zaplanować, nadzorować,
a potem jeszcze wpaść na pomysł, by się ochrzcić? – To wymagało odpowiedniego know-how – przekonuje archeolog.
Badacze snuli już różne teorie na temat pochodzenia Piastów. A to, że matka Mieszka była księżniczką bałtyjskich
Prusów, na co wskazywać by miało jego dziwne imię; że ziemie polskie najechały wycofujące się pod naporem Sasów
oddziały słowiańskich Obodrytów; że impuls do rozwoju wyszedł z Mazowsza, bo stamtąd wyraźny jest napływ srebra.
Forsowano też bardziej nobilitującą Piastów teorię o ich skandynawskich korzeniach. Pomysł wziął się stąd, że do
powstania Rusi, Normandii czy Anglii przyczynili się władcy z importu, a w watykańskim dokumencie z końca X w.
Mieszka nazwano germańskim imieniem Dagome. Zdawało się, że koncepcja ta ma też potwierdzenie w przykładach
znajdowanej u nas broni oraz grobów komorowych w typie skandynawskim. Jej słabością jest jednak fakt, że wszystkie
te zabytki pochodzą najwcześniej z czasów panowania Bolesława Chrobrego, czyli to dopiero syn Mieszka sprowadził
obcych wojów albo, co bardziej prawdopodobne, wyposażał swoich drużynników w najlepszy sprzęt, produkowany
wówczas na północy. Według prof. Urbańczyka, Piastowie przybyli z Wielkich Moraw, które w IX w. kwitły w łuku
Karpat. Aby zrozumieć, jak bardzo nobilitujące znaczenie ma ten południowy trop, warto przypomnieć, czym był
funkcjonujący 70 lat pierwszy słowiański organizm państwowy.
Słowianie pod wpływem
Wielkie Morawy wyrosły na gruzach państwa koczowniczych Awarów, których w 805 r. rozgromiły wojska Karola
Wielkiego. Upadek Awarów doprowadził do wzrostu znaczenia podległej im wcześniej ludności słowiańskiej i jej elit.
Genialnym posunięciem Mojmira – protoplasty morawskiej dynastii Mojmirowiców – było przyjęcie chrztu w 831 r. z rąk
biskupa z Pasawy, co ustrzegło go przed przymusową chrystianizacją i wzmocniło jego władzę. Z racji położenia
geograficznego oraz stałych kontaktów ze Wschodem i Zachodem przy tworzeniu własnej państwowości i kultury
Wielkomorawianie czerpali z różnych wzorców. – Najlepiej widać to w uzbrojeniu – spadkiem po koczownikach były
strzemiona, które zrewolucjonizowały europejską sztukę wojenną, o wpływach z Zachodu świadczą frankijskie miecze,
włócznie oraz ostrogi, a ślady bizantyjskiego kunsztu widać chociażby w biżuterii – wylicza prof. Krzysztof Jaworski,
archeolog z Uniwersytetu Wrocławskiego. – Paradoksalnie, badacze uzbrojenia frankijskiego najlepsze materiały
badawcze znajdują w grobach na Morawach, bo w Cesarstwie od VIII w. zakazane było umieszczanie w nich
wyposażenia.
Nic zatem dziwnego, że gdy kolejny Mojmirowic, Rościsław, chcąc uniezależnić się od Cesarstwa, postanowił utworzyć
własne arcybiskupstwo, zwrócił się zarówno do Rzymu, jak i do Konstantynopola z prośbą o przysłanie misjonarza.
Papież zwlekał, więc w 863 r. misję chrystianizacyjną rozpoczęli Cyryl i Metody, których wielką zaletą była znajomość
języka słowiańskiego i stworzenie słowiańskiego alfabetu (symboliczna data to 5 lipca, więc w tym roku obchodzone
jest 1150-lecie). Ponieważ na Morawach wygrała w końcu opcja zachodnia, epizod ze słowiańską wersją
chrześcijaństwa zakończył się w 887 r. wygnaniem uczniów Cyryla i Metodego, którzy zajęli się chrystianizacją Bułgarii
i Chorwacji.
Państwo Wielkomorawskie zajmowało dzisiejszą Słowację i Czechy, ale sięgało też Austrii, Rumunii i Węgier. Wprawdzie
Węgrzy niechętnie dziś podkreślają (i badają) słowiańską przeszłość swoich ziem, ale Czesi i Słowacy czują się
spadkobiercami Wielkomorawian do tego stopnia, że trwa dyskusja, czy początków tego państwa należy szukać po
zachodniej czy wschodniej stronie rzeki Morawy. Podczas gdy Czesi wskazują na Velehrad, w pobliżu którego odkryto
fundamenty kamiennego kościoła z ok. 830 r., i Uherské Hradište z cmentarzem, na którym mógł być pochowany św.
Metody, Słowacy upierają się przy Nitrze, gdzie również są dowody wczesnych praktyk chrześcijańskich.
2.:
Forpoczta w Gilowie
Wielkomorawianie rozszerzali swoje wpływy w Europie Środkowej, szczególnie za panowania najwybitniejszego
z czterech Mojmirowiców Świętopełka I. W rezultacie, pod koniec IX w., ich wpływy sięgnęły południowych granic
dzisiejszej Polski. Wielkomorawskie zabytki – elementy frankijskiego uzbrojenia, topory, zwane z czeska bradaticami,
czy wreszcie ozdobne zawieszki (tzw. gombiki) – znajdowane na terenie Śląska i Małopolski, świadczą jednak raczej
o wizytach Wielkomorawian niż o ich stałej obecności. Wyjątkiem jest imponujący (mający ponad 5 ha) dwuczłonowy
gród w Gilowie, koło Niemczy, który mógł być rodzajem wielkomorawskiej forpoczty na Dolnym Śląsku. – Do budowy
wałów wykorzystano tu charakterystyczną technikę oblicowywania ich zewnętrznych ścian kamieniami, a kształt
założenia wzorowano na morawskim grodzie w Křenovie-Mařinie. Choć Gilów funkcjonował bardzo krótko, znaleźliśmy
tam największy w Polsce zespół zabytków pochodzenia wielkomorawskiego – elementy uzbrojenia, metalowych
narzędzi czy też charakterystycznej ceramiki – mówi prof. Jaworski. Dolnośląskie odkrycia tego badacza zmieniają
pokutujące dotąd w polskiej historiografii przekonanie, że to Małopolska miała bliższe kontakty z Wielkimi Morawami
niż Śląsk. Powoływano się przy tym na żywot św. Metodego, w którym mowa o chrystianizacji pogańskiego księcia
„siedzącego na Wiślech”. W warstwach spalenizny w małopolskich grodach dopatrywano się zniszczeń powstałych
w wyniku najazdu wielkomorawskiego, ale gdy okazało się, że są one różnie datowane, naukę zdominował pogląd, że
Małopolska nigdy nie była częścią Wielkich Moraw.
W początku X w. państwu Mojmirowiców położyły kres najazdy Madziarów. Gdy zniszczono struktury państwa,
większość elit uciekła, ale w niektórych grodach nadal rozwijała się słowiańska kultura, a z kronik węgierskich
wiadomo, że małżeństwo z wielkomorawską księżniczką było w dobrym tonie. Tymczasem na zachodniej rubieży
Wielkich Moraw już od lat 70. IX w. rośli w siłę Przemyślidzi. – Świętopełk I był swego rodzaju ojcem chrzestnym
Czech, ale nigdy ich nie inkorporował. Prawda jest jednak taka, że gdybyśmy nie mieli źródeł pisanych, to
traktowalibyśmy Czechy i Morawy jako jeden organizm, na co wskazywałaby niemal identyczna kultura materialna,
poza jednym wyjątkiem – pieniądzem, którego nie bito na Morawach, ale w X w. w Czechach już tak – mówi prof.
Jaworski. Wielkie Morawy, mimo posiadania doskonałej armii, sieci grodów, wyrafinowanej kultury materialnej i mimo
przyjęcia chrztu, nie przetrwały pod naporem ekspansywnych sąsiadów, ale dały przykład innym państwom
słowiańskim, w tym – jak twierdzi prof. Urbańczyk – również nam.
Przybysze z południa
Pomysł łączenia Piastów z Wielkimi Morawami pojawiał się już wcześniej, przy czym zawsze argumentem była
onomastyka (czyli nazwy własne). I tak w żonie Lestka, ojca Mieszka, widziano córkę Świętopełka I; nazwę Sandomierz
łączono z morawskim imieniem Sudomir, Poznań zaś z pochodzącym z ziemi nitrzańskiej rodem Poznanów. Prof.
Urbańczyka najbardziej przekonuje fakt, że Mieszko nazwał drugiego syna Świętopełkiem. – W tamtych czasach
nadawanie imienia było rodzajem deklaracji politycznej, bo imiona dynastyczne były ściśle reglamentowane. Po ślubie
z Dobrawą, córką Bolesława, księcia Czech, pierworodnemu nadano po dziadku ze strony matki imię Bolesław, co
stanowiło pewnie część kontraktu ślubnego. Nazwanie drugiego syna Świętopełkiem mogło nawiązywać do
wielkomorawskich korzeni Piastów.
Archeolodzy też sugerowali, że w Wielkopolsce mogli się pojawić jacyś Wielkomorawianie, którzy przywieźli ze sobą
know-how, ale prof. Urbańczyk idzie dalej, twierdząc, że nie tylko współpracownicy Piastów pochodzili z południa, ale
i sami protoplaści dynastii. Według niego, niedobitki wielkomorawskiej arystokracji – a może członkowie samej dynastii
Mojmirowiców – podążyły na północ w poszukiwaniu miejsca do budowy nowej domeny politycznej. Znaleźli je
w Wielkopolsce, którą mogli już znać z wypraw po niewolników, i wiedzieli, że to kraina spokojna, z dogodną
komunikacją wodną, lasami zapewniającymi drewno do budowy grodów i ziemiami nadającymi się pod uprawę.
Podobieństwa między państwami Piastów i Wielkomorawian są wyraźne – organizacja i budowa grodów (z tym że na
południu drewniano-ziemne wały grodów miały kamienne oblicówki, u nas do budowy wałów używano rosochatych
belek, które działały jak kotwice zapobiegające rozjeżdżaniu się konstrukcji), brak monet, handel niewolnikami jako
podstawa ekonomiczna państwa. Przede wszystkim zaś idea umocnienia swej pozycji w Europie poprzez przyjęcie
chrześcijaństwa i uniezależnienia się od Cesarstwa dzięki bezpośredniemu zwróceniu się do Rzymu z prośbą o pomoc
w stworzeniu biskupstwa. – Mieszko w „Dagome iudex” oddaje swoje państwo papieżowi, kopiując wręcz gest
Świętopełka I, który zrobił to samo pod koniec IX w. – mówi archeolog. Mieszkańcy Wielkopolski zaakceptowali
przybyszów, bo ci mieli środki perswazji – przemoc, korzystne mariaże, przekupstwo oraz cywilizacyjne obycie.
Wcześniej były już przypadki akceptacji przez różne odłamy Słowian obcego przywództwa (np. w VII w. kupiec
frankijski Samon zorganizował na terenie Czech efemeryczne państewko). – Ponieważ władcom z importu nie było
łatwo, Piastowie stworzyli sobie „swojski rodowód” wywiedziony od kmiecia Piasta, podobnie zresztą jak Czesi, mający
swego Przemysława Oracza – przypomina prof. Urbańczyk.
Mieszko się nie przykładał
Koncepcja południowego pochodzenia Mieszka jest kusząca, bo nawiązuje do chwalebnej przeszłości Słowian, niestety,
nie ma potwierdzenia ani w źródłach tekstowych, ani archeologicznych. Wszystko wskazuje też na to, że Mieszko,
mimo przyjęcia chrztu w 966 r. i sprowadzenia z Zachodu biskupa Jordanesa, nie przykładał się do nawracania swoich
poddanych. Brakuje zarówno kamiennych kościołów (wyjątkiem są ruiny kościółka przy palatium na poznańskim
Ostrowie, który mógł być zbudowany jeszcze w latach 40. lub 50. X w., na co wskazuje dendrochronologia zachowanej
belki progowej), jak i świadczących o chrystianizacji pochówków szkieletowych, znanych dopiero w XI w.
3.:
Okucie w kształcie krzyża z wielkomorawskiego grodu koło Wałbrzycha, (przełom IX i X w.) To najstarszy
chrześcijański zabytek na ziemiach polskich.
Czytaj także

Wyjście z mroku
Jak rodziła się Polska i młodsza Europa.
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Jak Wikingowie podbili Europę
Zdobyli Paryż, Sewillę i Pizę. Niewykluczone, że Mieszko I był wikingiem, który podbił ziemie Polan.

Kujawskie multi kulti
Na cmentarzysku pod Włocławkiem pochowano osoby, które znały Bolesława Chrobrego i władców Rusi...
Po lekturze „Mieszka Pierwszego Tajemniczego” przychodzi do głowy mnóstwo pytań. Przede wszystkim, dlaczego
Mieszko nie podkreślał swego wspaniałego wielkomorawskiego pochodzenia, co zostałoby odnotowane w tekstach
i kronikach? Prof. Urbańczyk twierdzi, że być może chwalił się swymi korzeniami, lecz kroniki przedstawiają tylko
propagandowo-historyczną wersję pochodzenia Piastów, natomiast teksty sąsiadów wspominają o tym, co było dla nich
ważne: że Mieszko wygrał bitwę, był w Magdeburgu, podarował małemu cesarzowi wielbłąda. – Może w Pradze
wiedziano o wielkomorawskim pochodzeniu wielkopolskiego księcia, dlatego Bolesław tak szybko oddał mu rękę córki?
Jeszcze bardziej podejrzane jest, że w Wielkopolsce nie ma żadnych wielkomorawskich zabytków, a trudno sobie
wyobrazić, by uciekający przedstawiciele elity nie wzięli ze sobą najcenniejszych rzeczy. Poza tym Mieszko jako
Wielkomorawianin byłby wyznawcą Chrystusa – tak jak jego przodkowie – już od kilkudziesięciu lat, więc elementy
chrześcijańskie powinny być obecne w materiale archeologicznym. Prof. Urbańczyk tłumaczy to tym, że gdyby na
Wielkich Morawach przyjęcie nowej wiary było takie proste, to Rościsław nie prosiłby w Rzymie i Konstantynopolu
o nauczyciela. Misja Cyryla i Metodego dlatego była tak udana wśród Słowian, bo opierała się na nauczaniu
w rodzimym języku, natomiast w Kościele zachodnim duchowni nauczali po łacinie, co znacznie utrudniało proces
wdrażania chrześcijaństwa. – Nawet jeśli Mieszko miał już chrześcijańskie tradycje, to oddalenie od Kościoła zrobiło
z niego półpoganina, jeśli zaś chodzi o chrystianizację, to niewiele mógł zrobić, nie mając ani misjonarzy, ani kleru.
Piramida przypuszczeń
Oprócz kwestii pochodzenia Piastów i chrystianizacji w najnowszej książce o Mieszku są też rozważania nad innymi
zagadkami związanymi z tą historyczną postacią – jego tajemniczym imieniem, zasięgiem jego ziem oraz miejscem
pochówku. Wszystkie te zagadnienia wzbudzają emocje i są przedmiotem sporu naukowców – nic dziwnego, że książka
prof. Urbańczyka od razu spotkała się z gwałtownymi reakcjami historyków. Podczas gdy koledzy po fachu, mimo
rozlicznych uwag merytorycznych, podziwiają odwagę i gotowość do sporządzania kontrowersyjnych syntez, historycy
zarzucają mu naciąganie argumentów archeologicznych i zbytnią nonszalancję w traktowaniu tekstów źródłowych. Ich
zdaniem całość nie trzyma się kupy i jest raczej przykładem, jak nie powinno się uprawiać nauki.
Prof. Urbańczyk przyznaje, że przekładanie pozostałości materialnych na byty polityczne to zadanie niezwykle trudne
i często prowadzące na manowce, ale mimo wszystko próbuje zebrać i zinterpretować te dane, którymi dziś dysponuje
nauka. – Pomysł szukania korzeni Mieszka na Wielkich Morawach to piramida przypuszczeń, ale jest lepszy niż widzenie
w nim Skandynawa czy Prusa. Jestem pewien, że niedługo to archeologia, a nie historia, dostarczy nowych danych na
temat początków polskiej państwowości, więc być może trzeba będzie napisać nową książkę na ten temat. Ten, kto
bierze się za bary z mitami, musi się liczyć z krytyką, wytykaniem błędów i nieścisłości, ale gdyby nie tacy wichrzyciele
jak prof. Urbańczyk, nauka skupiłaby się na szczególe i zastygła w samozadowoleniu. Prof. Henryk Samsonowicz
podsumował dyskusję wokół „Mieszka Pierwszego Tajemniczego”, powołując się na Abelarda, który podkreślał, że
kluczem do wszelkiej mądrości jest nieustanne pytanie. Prof. Urbańczyk czyni z tej XII-wiecznej mądrości użytek,
pozostawiając nas z wieloma pytaniami.
Agnieszka Krzemińska
D:
2. Juli 2013
War Mieszko I. ein Pole?
Verwirrung mit Mieszko
Ort erschien Mieszko I., der es nicht geschafft haben die Samen des polnischen Staates?
Lange seinen skandinavischen Wurzeln zurückzuführen, jetzt kommt die Idee, dass von
Groß-Mähren kamen.

Aus der Dunkelheit
Wie wurde in Polen und eine jüngere Europa geboren.

Als die Wikinger erobert Europa
Sie eroberten Paris, Sevilla und Pisa. Es ist möglich, dass Mieszko I ein Wikinger landet Polan erobert war.

Kujawskie Multi-Kulti
Auf dem Friedhof in der Nähe von Wloclawek begraben Menschen, die von Boleslaw dem Tapferen und die
Herrscher der Rus wusste ...
Wegen der Knappheit der Quellen der Rekonstruktion ist die Aufgabe unserer Ursprünge Kühnheit, noch
eine weitere Generation von Historikern versucht abzuleiten, woher es kam und wie er regiert unsere
erste in den Quellen des Herrschers aufgezeichnet. Dann gibt es noch ein weiteres Buch über Mieszko,
diesmal Archäologe Professor. Przemyslaw Urbanczyk, berühmt für seine kontroverse, taumelt am Rande
der Provokation zu. Ich wieder nicht enttäuscht - die Leser der "The Secret Lives of the First" wartet eine
interessante Lektüre und einen großen Teil der Sensation.
Forscher quälende Frage, wo im Großraum Genie erschien, die bald unterjocht sein Volk, baute ein
Netzwerk von Städten, und schließlich getauft, ging er zu dem elitären Kreis der europäischen Herrscher.
Es ist bekannt, dass Gallus Anonymous, schreibt seine Chronik des frühen zwölften Jahrhundert, bereits
enthalten höfischen Propaganda. Um die Piast rechtfertigen sind natürliche Herren des Landes, betonte
Lokalität und Vertrautheit Vorfahre der Familie. Da jedoch der Wielkopolska Provinz war zutiefst
europäisch, begannen die Forscher, dass Mieszko Verwendung einiger Muster von außen vermuten. - Im
Großraum nichts passiert, bis zum Ende des 20. Der zehnte Jahrhundert, als es begann, in einem
rasanten Tempo Burgen emerge - Poznan, Giecz, Grzybowo, Ostrow Lednicki - erklärt prof. Urbanczyk . Ich muss zugeben, dass Mieszko weg von aggressiven Nachbarn könnte leicht aufzubauen und zu
stärken das Zentrum ihrer Domäne, die sicherlich die Gewalt eingesetzt wurde. Expanding das Gebiet
gab ihm auch den Menschen gelangen, weil der Sklavenhandel den Bau seines großen Projekt finanziert.
war nur ein normaler Umgang, die so beschäftigt war Erzbischof von Magdeburg und Prag sind im elften
Jahrhundert, war berühmt für seine Sklavenmarkt. Nur die finanzielle Ausstattung, Entschlossenheit und
Energie, die ausreicht, um einen Staat, dessen Verfassung die Sie benötigen, um zu planen, zu
überwachen und dann kommen mit einer Idee noch getauft werden konstruieren? - Das notwendige
Know-how - sagt Archäologe.
Forscher haben verschiedene Theorien wurden über die Herkunft der Piasten wandern. Und die Tatsache,
dass seine Mutter eine Prinzessin lebt baltischen Preußen, was bedeutet, dass es ein seltsamer Name war
anzugeben war, wurde das polnische Territorium eingedrungen durch den Rückzug unter dem Druck der
slawischen Obodrytów sächsischen Truppen, die Wachstumsimpulse aus Masowien kam, denn es gibt
eine klare Fluss von Silber. Erzwingen einer mehr Veredlung Piast Theorie über ihre skandinavischen
Wurzeln. Die Idee kam von der Tatsache, dass die Entstehung von Russland, der Normandie und England
an den Herrscher der Einfuhren beigetragen, und in der Vatikan-Dokument am Ende des zehnten
Jahrhunderts lebt Dagome genannt germanischen Namen. Es schien, dass dieses Konzept auch in den
Beispielen fand eine Waffe mit uns und Grabkammern in der skandinavischen Art wider. Seine Schwäche
ist die Tatsache, dass all die früheste zurück aus der Regierungszeit von Boleslaw der Tapfere, der nur
der Sohn Mieszko fremde Krieger gebracht oder, was wahrscheinlicher ist, seine rüstete die drużynników
die beste Ausrüstung, produzierte den Norden ist. Laut prof. Urbanczyk, Piast vom Großmährens, die im
neunten Jahrhundert in den Karpaten blühte kommen. Um zu verstehen, wie wichtig veredeln den
südlichen Weg, sei daran erinnert, was es 70 Jahre den Betrieb des ersten slawischen Staat Organisation
war.
Slawen unter dem Einfluss
Großmähren entstand auf den Trümmern des Staates nomadische Awaren, die im Jahr 805 das Heer
Karls des Großen besiegt wurde. Der Rückgang der Awaren führte zu einem Anstieg in der Bedeutung der
Berichterstattung an den früheren slawischen Bevölkerung und ihrer Eliten. Mojmir ein Geniestreich mährischen Dynastie Vorfahren Mojmirowiców - wurde in 831 in den Händen des Bischofs von Passau,
die ihn gezwungen ustrzegło von Christianisierung getauft und verstärkt seine Macht. Aufgrund der
geographischen Lage und der ständige Kontakt mit dem Osten und Westen, um ihre eigene Staatlichkeit
und Kultur Wielkomorawianie aus einer Vielzahl von Mustern abgeleitet erstellen. - wird am besten in
Bewaffnung gesehen - ein Erbe der Nomaden waren, die Fesseln Europäischen Kriegsführung
revolutioniert, wie durch Einnahmen aus dem Westen fränkischen Schwerter, Speere und Sporen, und
Spuren der byzantinischen Handwerkskunst bewiesen sogar in Schmuck gesehen werden - sagt prof.
Krzysztof Jaworski, ein Archäologe an der Universität Breslau. - Paradoxerweise sind Forscher
bewaffneten fränkischen besten Forschungs-Materialien, die in den Gräbern in Mähren, weil das
Imperium im achten Jahrhundert, wurde verboten Platzierung ihrer Einrichtungen.
Kein Wunder also, dass, wenn die nächste Mojmirowic, Rostislav, versuchen, sich unabhängig von der
Reich, beschlossen, ihre eigenen Erzdiözese erstellen, fragte beide nach Rom und mit der Bitte um eine
missionarische senden Konstantinopel. Papst zögerte, so dass die 863 begann Christianisierung Mission
von Kyrill und Methodius, was ein großer Vorteil der slawischen Sprachkenntnissen und der Schaffung
des slawischen Alphabets (symbolisches Datum ist 5. Juli so in diesem Jahr am Jahrestag von 1150
gefeiert wird) war. Wie in Mähren gewann schließlich die westliche Option, eine Episode der slawischen
Version des Christentums endete in der Vertreibung von 887 Studierenden der Cyril und Methodius, die
die Christianisierung Bulgarien und Kroatien nahm.
Die großmährischen nahm heutigen Slowakei und der Tschechischen Republik, sondern auch erreicht
Österreich, Rumänien und Ungarn. Obwohl Ungarn heute nur ungern zu betonen (und geprüfte)
slawischen Vergangenheit ihres Landes, aber die Tschechen und Slowaken fühlen Wielkomorawian Erben
in dem Maße, dass es wird diskutiert, ob das Land beginnt, in den Westen oder Ostseite des Flusses
Morava suchen. Während die Tschechen zeigen Velehrad, in dessen Nähe der Grundsteinlegung der
Kirche entdeckte, war über 830 und Zlín mit dem Friedhof, wo er in St. begraben werden konnte
Methoden, bestehen Slowaken in Nitra, wo die Beweise der frühen christlichen Praktiken.
2.:
Outpost in Gilów
Wielkomorawianie erweitert seinen Einfluss in Mitteleuropa, vor allem während der Regierungszeit des größten der vier
Mojmirowiców Svatopluk I. Als Ergebnis am Ende des neunten Jahrhunderts, erreichte ihren Einfluss die Südgrenze des
heutigen polnischen. Mährischen Denkmäler - die Elemente der fränkischen Waffen, Äxte, genannt die Tschechische
bradaticami und schließlich dekorative Anhänger (genannt gombiki ) - in Schlesien und Kleinpolen gefunden, sondern
Beweise für Besuche Wielkomorawian als ihre ständige Präsenz. Die Ausnahme ist beeindruckend (mit mehr als 5 ha)
in Verbindung Gilów Stadt, in der Nähe Niemcza, die eine Art der mährischen Vorposten in Niederschlesien sein könnte.
- Für den Bau von Dämmen typische Technik hier oblicowywania nutzten ihre äußere Steinmauern und Design wurde
auf Basis der mährischen Schotten in Křenovie-marina modelliert. Obwohl Gilów funktionierte sehr kurz, wir dort
gefunden größte Management-mährischen historischen Ursprung - die Elemente der Rüstung, Werkzeuge aus Metall
oder Keramik charakteristisch - sagte prof. Jaworski. Niederschlesien Entdeckung, dass Forscher reuigen ändern, bevor
in der polnischen Geschichtsschreibung Glauben, dass Malopolska engere Kontakte mit dem Großen Mähren als
Schlesien hatte. Ausgeführt in der gleichen Zeit im Leben des St. Methodius, die die Christianisierung der heidnischen
Prinzen "sitzt auf Wiślech" bezieht. Die Schichten des brennenden Burgen in Kleinpolen Volk sah die Verwüstung durch
die Invasion von Mähren verursacht, aber als ich herausfand, dass sie verschieden sind datiert, Wissenschaft dominiert
die Ansicht, dass die Malopolska war noch nie Teil des Groß-Mähren.
Zu Beginn des zehnten Jahrhunderts haben Mojmirowiców ein Ende zu setzen Razzien der Magyaren. Wenn die
Struktur des Landes zerstört wurde, flohen die meisten der Elite, aber einige Burgen noch wuchs slawischen Kultur,
und die ungarischen Chroniken bekannt, dass die Ehe wielkomorawską Prinzessin in einem guten Ton war.
Währenddessen sind in den westlichen Ausläufern des Großmährens aus den 70er Jahren Neunten Jahrhunderts wuchs
in Kraft Przemysliden. - Svatopluk Ich war sozusagen der Pate der Tschechischen Republik, aber sie nie inkorporował.
Aber die Wahrheit ist, dass, wenn wir keine schriftlichen Quellen hatte es traktowalibyśmy Böhmen und Mähren, als
eine Einheit, die eine fast identische materielle Kultur geben würde, mit einer Ausnahme - Geld, das nicht in Mähren ist
geschlagen, aber im zehnten Jahrhundert in der Tschechischen Republik so hat - sagte prof. Jaworski. Großmähren,
trotz einer großen Armee, hat ein Netz von Burgen, anspruchsvolle materielle Kultur und sogar getauft, nicht unter
dem Druck der expansiven Nachbarn überleben, aber ein Beispiel an anderen slawischen Ländern, darunter - nach
prof. Urbanczyk - einschließlich uns.
Die Neuankömmlinge aus dem Süden
Die Idee, die Piastendynastie der Großen Mähren hatte bereits erschienen, und das Argument war immer Onomastik
(oder Namen). Und so Lestka Frau, Vater lebt, Tochter Świętopełk ich gesehen; Sandomierz Namen mit dem Namen
des mährischen Sudomir, Poznan und die kommen aus dem Boden gerade Poznanów Nitra kombiniert. Professor.
Urbańczyk meisten davon überzeugt, dass der zweite Sohn Mieszko Świętopełkiem genannt. - Zu der Zeit, mit Angabe
des Namens war eine Art politische Erklärung, weil die dynastischen Namen streng rationiert wurden . Dobrawa Nach
seiner Heirat mit der Tochter des Boleslaw, Herzog von Böhmen, wurde angesichts der erstgeborene Großvater
mütterlicherseits Namen Boleslav, die wahrscheinlich war Teil der Ehevertrag. Benennen Sie das zweite Sohn
Świętopełkiem könnte zu den mährischen Wurzeln der Piasten beziehen .
Archäologen haben auch vorgeschlagen, dass die länger in der Lage, einige Wielkomorawianie, die mit ihnen das Knowhow gebracht, aber die prof erhalten. Urbanczyk geht noch weiter und behauptet, dass nicht nur Kollegen Piast aus
dem Süden kam, aber sie Vorfahren Dynastie. Ihm zufolge die Überreste der mährischen Adel - oder Mitglieder der
gleichen Dynastie Mojmirowiców - Norden auf der Suche nach einem Ort, um eine neue politische Domäne bauen
gefolgt. Sie fanden sie in der Region Wielkopolska, die bereits vertraut sein können mit Ausflügen zu den Sklaven, und
sie wussten, dass dieses Land der Ruhe, mit einer guten Kommunikation Wasser, Wald, Holz für Gebäude Schlösser
und Ländereien für den Anbau geeignet Bereitstellung.
Die Ähnlichkeiten zwischen der Piast und Wielkomorawian sind klar - die Organisation und Bauen von Burgen (außer,
dass im Süden Holz-und Erdarbeiten Steinburgen konfrontiert waren, mit uns zu bauen Dämme verwendet rosochatych
Strahlen, die als Anker, um zu verhindern rozjeżdżaniu den Bau), keine Münzen, Sklavenhandel als wirtschaftliche
Grundlage des Staates. Vor allem die Idee der Stärkung seiner Position in Europa durch die Annahme des Christentums
und die Unabhängigkeit vom Empire durch direkte Rückkehr nach Rom, um Hilfe bei der Schaffung des Bistums fragen.
- Mieszko "Dagome iudex" Der Papst gibt seinen Zustand, auch das Kopieren der Geste Svatopluk I, die das gleiche am
Ende des neunten Jahrhunderts tat - sagt Archäologe. Residents of Greater akzeptiere die Neulinge, weil Sie die Mittel
der Überredung haben - die Gewalt, die bevorzugten Ehen, Bestechung und zivilisatorischen Raffinesse. Frühere Fälle
wurden bereits von den verschiedenen Zweigen der Slawen ausländischer Führung (z. B. im siebten Jahrhundert
fränkischen Händler Salmonfarben in der Tschechischen Republik ephemere kleinen Staat organisiert) angenommen
worden. - Weil die Herrscher der Importe war nicht einfach, erstellt Piast die "heimelige Stammbaum" von Bauer Nabe
abgeleitet, ebenso wie die Tschechen mit ihren Przemyslaw Pflüger - wie prof. Urbanczyk.
Mieszko selbst nicht befestigen
Das Konzept einer südlichen Herkunft Lives ist verlockend, da bezieht sich auf die glorreiche Vergangenheit der
Slawen, leider gibt es keine Bestätigung, entweder im Quelltext oder archäologischen Stätten. Alle Anzeichen deuten
darauf hin, dass Mieszko, obwohl in 966, und Import aus dem Westen Bischof Jordanes getauft, nicht auf die
Umwandlung von seinen Untertanen zu befestigen. Es ist ein Mangel an beiden Steinkirchen (außer den Ruinen der
Kirche in den Palast in Poznan Ostrow, die zurück konnte in der 40. oder 50. Jahrhundert gebaut werden, wie durch
Dendrochronologie erhaltenen Balken Schwelle angegeben), sowie die Bereitstellung der Christianisierung der
Skelettmuskeln Bestattungen, bekannt nur im elften Jahrhundert
3.:
Nach der Lektüre "The Secret Lives of the First" kommt eine Menge von Fragen zu kümmern. Zunächst einmal, warum
nicht Mieszko betonte die ausgezeichneten mährischen Ursprungs, die in den Texten und Chroniken aufgezeichnet
werden würde? Professor. Urbanczyk argumentiert, dass vielleicht rühmte seine Wurzeln, aber Aufzeichnungen zeigen
nur Propaganda und historische Version der Herkunft der Piasten, und die Texte schweigen von den Nachbarn über
das, was ihnen wichtig ist: dass Mieszko die Schlacht gewonnen, er in Magdeburg war, gab der Kaiser ein kleines
Kamel. - Vielleicht in Prag wurde über die Herkunft des mährischen Fürsten Boleslaw Wielkopolska so schnell, weil er
ihm die Hand seiner Tochter bekannt ? Noch verdächtiger ist, dass im Großraum mährischen keine Denkmäler, und es
schwierig ist, sich vorzustellen, dass einen außer Kontrolle geratenen Vertreter der Elite nicht mit ihnen die
wertvollsten Dinge zu nehmen. Wie seine Vorgänger - - Außerdem Mieszko als Wielkomorawianin würde ein Nachfolger
Christi zu sein für mehrere Jahrzehnte, so die christlichen Elemente sollen in der archäologischen Material. Professor.
Urbanczyk erklärt die Tatsache, dass, wenn die Groß-Mähren Annahme des neuen Glaubens war so einfach, es
Rostislav er nicht in Rom und Konstantinopel durch den Lehrer fragen. Die Mission von Kyrill und Methodius, weil sie so
erfolgreich bei den Slawen war, denn auf der Lehre der Muttersprache beruht, während die westliche Kirche Kleriker in
Latein, die wesentlich die Umsetzung des Christentums behindert predigen. - Auch wenn Mieszko hatte bereits
christlichen Traditionen, machte die Entfernung von der Kirche es półpoganina, und wenn es um Christianisierung
kommt, war es wenig er tun konnte, hat weder die Missionare noch die Geistlichkeit.
Pyramid Annahmen
Neben der Ursprung des Piast und der Christianisierung des neuesten Buches von Mieszko ist auch eine Diskussion
über andere Geheimnisse mit dieser historischen Figur verbunden - seine geheimnisvolle Namen, die Reichweite seiner
Ländereien und Grabstätte. All diese Fragen wecken Emotionen und Forscher sind in Streit - es ist kein Wunder, dass
Professor. Urbańczyk sofort erfüllt mit spielfreier Historiker. Während männliche Kollegen, trotz der vielen inhaltlichen
Kommentare, bewundern den Mut und die Bereitschaft zu kontroversen Synthese zu ziehen, ihn zu beschuldigen
Historiker der List und archäologische Argumente zu viel Nonchalance in der Behandlung von primären Quellen. Nach
ihnen ist das ganze nicht addieren und es ist eher ein Beispiel dafür, wie sollten Sie nicht in den Genuss Lernen.
Professor. Urbanczyk erkennt an, dass die Übersetzung des Materials der politischen Einheiten bleibt diese Aufgabe
extrem schwierig und oft in die Irre führen, aber trotz aller Versuche zur Erfassung und Auswertung der Daten, die hat
jetzt eine Wissenschaft. - Die Idee von der Suche nach den Wurzeln des Lebens in der Großen Mähren zu einer
Pyramide von Vermutungen, aber es ist besser als zu sehen, in dem skandinavischen oder Prusa. Ich bin sicher, es
wird bald Archäologie, die Geschichte nicht, werden neue Informationen über die Entstehung des polnischen Staates zu
stellen, so müssen Sie möglicherweise ein neues Buch zu diesem Thema zu schreiben. Wer kommt, sich mit den
Mythen, zu berücksichtigen, die Kritik und wies darauf Fehler und Ungenauigkeiten, aber wenn wir nicht der
Störenfried als prof. Urbanczyk, Wissenschaft auf Details zu konzentrieren und eingefroren in Selbstzufriedenheit.
Professor. Henry Samsonowicz fasste die Diskussion um "Lives of Das erste Geheimnis", bezieht sich Abaelard, der,
dass der Schlüssel zu aller Weisheit, um immer wieder in Frage ist gestresst. Professor. Urbanczyk macht das zwölfte
Jahrhundert Weisheit, Zweck, so dass uns mit vielen Fragen.
From: "Uwe Behrens" <[email protected]>To: "Peter K. Sczepanek"
<[email protected]> Sent: Monday, October 21, 2013 9:45 PM
Subject: Polen
Hallo.
Vor ein paar Jahren* haben sich die polnischen Politiker und ihre
deutschen Blutsbrüder, allen voran
unsere Mama Merkel noch über die Niederlage der preuß. Treuhand gefreut.
Jetzt sind es vielleicht
die gleichen poln. Poltiker, die sich über das Urteil des europ.
Gerichtshof im Fall Katyn den Rachen aufreissen.
Wie heißt es doch so schön: " Wer anderen eine Grube gräbt,
fällt selbst hinein";-)
http://www.zeit.de/aktuelles/2013-10/massaker-von-katyn-europaeischer-gerichtshofmenschenrechte-polen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59826f565d9.0.html
Wünsche noch einen schönen Abend. MfG Uwe Behrens
* 7.10.2008 EGMR
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http://www.zeit.de/aktuelles/2013-10/massaker-von-katyn-europaeischer-gerichtshofmenschenrechte-polen
Massaker von Katyn: Polen enttäuscht über Katyn-Urteil
aus Straßburg
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Klage der Hinterbliebenen des
Massakers von Katyn gegen Russland abgewiesen. Polnische Politiker sind empört.
21. Oktober 2013 18:37 Uhr
Die Gedenkstätte Katyn bei Smolensk in Russland | © Uwe Zucchi/dpa
Polen hat enttäuscht auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
zu den russischen Ermittlungen nach dem Massaker von Katyn reagiert. "Polen wird nicht
nachlassen in den Bemühungen, alle Aspekte dieses Verbrechens zu erhellen und die Opfer zu
rehabilitieren", sagte Außenminister Radoslaw Sikorski. "An der Täterschaft dieses
beispiellosen Verbrechens gibt es keinerlei Zweifel", fügte er hinzu.
Die Richter hatten 2012 in einem ersten Urteil Russland wegen "menschenunwürdiger
Behandlung" von Angehörigen des Katyn-Massakers verurteilt. Nun erklärte das Gericht
lediglich, Russland habe gegen die Pflicht verstoßen, dem Straßburger Gericht Dokumente
über das Massaker des sowjetischen Geheimdienstes im Jahr 1940 zu liefern. Angehörige der
mehr als 22.000 polnischen Opfer hatten auf eine schärfere Verurteilung Russlands gehofft.
In Straßburg habe es einen "Triumph der Gesetzesparagrafen über die Gerechtigkeit"
gegeben, sagte der Linkspolitiker Robert Biedron. Er nehme den Richterspruch "mit großer
Traurigkeit" auf, sagte der parteilose frühere Innenminster Ryszard Kalisz. Der Gerichtshof
habe den Fall "ohne den Hintergrund der historischen Dramatik" behandelt, sagte der einstige
Regierungschef Jozef Oleksy vom Linksbündnis SLD der polnischen Nachrichtenagentur
PAP.
Verspätete Aufarbeitung des Massenmords von Katyn
Der Hintergrund: Nach dem Einmarsch der Roten Armee in Polen im September 1939 wurden
mehr als 21.000 Polen festgenommen und in russische Gefangenenlager gebracht. Im April
und Mai 1940 wurden sie von der russischen Geheimpolizei erschossen und im Wald von
Katyn nahe der Stadt Smolensk in Massengräber geworfen. Diese Gräber entdeckten Anfang
1943 Soldaten der deutschen Wehrmacht. Das NS-Regime gab den Fund bekannt und nutzte
ihn für seine eigene Propaganda. Die Sowjetunion lehnte eine internationale Untersuchung ab
und lastete das Verbrechen lange Zeit Hitler-Deutschland an. Erst 1990 übernahm Moskau
offiziell die Verantwortung für das Kriegsverbrechen und leitete Ermittlungen ein. Diese
wurden 2004 ohne Ergebnis beendet.
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Polen & Russland
Am Anfang war Katyn
Polens Präsident empfängt seinen Amtskollegen aus Moskau: Die Beziehungen beider
Länder sind schwierig, zentraler Punkt ist die Aufarbeitung des Massenmords von
Katyn.
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PL: Katyń : Polskie
rozczarowanie wyroku katyńskiej ze Strasburga
Europejski Trybunał Praw Człowieka oddalił skargę wniesioną przez ocalałych z masakry katyńskiej
przeciwko Rosji. Polscy politycy są oburzeni .
21 , Października 2013 18:37
Foto:
Pomnik w Katyniu koło Smoleńska , w Rosji | © Uwe Zucchi / dpa
Polska jest rozczarowany odpowiedzi na decyzję Europejskiego Trybunału Praw Człowieka do rosyjskiego
śledztwa w sprawie zbrodni katyńskiej. " Polska nie ustawali w wysiłkach , aby rzucić światło na wszystkie
aspekty tej zbrodni i rehabilitacji ofiar ", powiedział minister spraw zagranicznych Radosław Sikorski . " Na
sprawców tej bezprecedensowej zbrodni, nie ma wątpliwości ," dodał.
Sędzia skazał w 2012 roku w początkowym rządzącej Rosją z powodu " nieludzkie traktowanie " przez
członków zbrodni katyńskiej. Teraz,Sąd stwierdził jedynie , że Rosja naruszyła obowiązek przedstawić
dokumenty Trybunału w Strasburgu o masakrze sowieckiego wywiadu w 1940 roku. Członkowie ponad
22.000 polskich ofiar miał nadzieję na ostrzejsze potępienie Rosji.
W Strasburgu , był" triumf klauzul prawem sprawiedliwości ," powiedział lewicowy Robert Biedroń .
Zabierze werdykt "z wielkim smutkiem " on powiedział, bezpartyjny były Innenminster Ryszard Kalisz . Sąd
ma sprawy "bez tła historycznego dramatu " obróbce , powiedziałbyły premier Józef Oleksy z SLD SLD
polskiej agencji prasowej PAP .
Opóźnione przetwarzanie masowego mordu w Katyniu
Background: Po wkroczeniu Armii Czerwonej w Polsce we wrześniu 1939 roku , ponad 21000 Polacy
aresztowani i wywiezieni do obozu rosyjskiego . W kwietniu i maju 1940 r. zostali zabici przez rosyjskie
tajnej policji i rzucony w lesie katyńskim w pobliżu miasta Smoleńsk w masowych grobach. Te groby
odkryto na początku 1943 żołnierzy niemieckiego Wehrmachtu . Reżim nazistowski był znany Funduszowi i
wykorzystał je dla własnej propagandy. ZSRR odrzucił międzynarodowego śledztwa obwiniać zbrodni i
długo hitlerowskich Niemiec . Tylko w 1990 roku , Moskwa oficjalnie przejęła odpowiedzialność za zbrodnie
wojenne i wszczęła dochodzenie . Zostały one zakończone w 2004 r., bez rezultatu .
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•
Polska i Rosja
Na początku był Katyń
Polski prezydent otrzyma od swojego odpowiednika z Moskwy : Stosunki między oboma krajami są trudne ,
centralnym punktem jest praca masowego mordu w Katyniu .
Autom.: Übersetz.: pksczepanek
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59826f565d9.0.html
Katyn: Gerichtshof weist polnische Klage gegen Rußland zurück
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Klage gegen Rußland wegen des Massakers von Katyn zurückgewiesen Foto: picture
alliance/dpa
STRAßBURG. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat eine Klage polnischer Opferangehöriger gegen Rußland
wegen des Massakers von Katyn abgelehnt. Rußland habe kein Grundrecht der 15 Kläger verletzt, urteilten die Straßburger
Richter laut einem Bericht des Nachrichtensenders n-tv.
Auf die Geschehnisse aus dem Jahr 1940 ging das Gericht nicht ein. Da das Massaker vor dem Beschluß der Europäischen
Menschenrechtskonvention vom November 1950 geschehen sei, sahen sich die Richter als nicht zuständig an. Forderungen der
Hinterbliebenen nach Schmerzensgeld wies das Gericht zurück.
Die polnischen Opferangehörigen hatten beklagt, daß Rußland nie wirklich aufgeklärt habe, wer für das Massaker von Katyn im
April und Mai 1940 verantwortlich war und die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen habe. Auch wurde den Klägern der Einblick
in die Ermittlungsakten verwehrt.
Gericht rügt mangelnde Kooparation Rußlands
Mit letzterem hatte auch das Gericht zu kämpfen. Die Richter rügten, daß Rußland ihnen nicht alle notwendigen Unterlagen zur
Verfügung gestellt habe. Vor allem die Einsicht in die Akten zur Einstellung des Verfahrens habe man vergeblich von Moskau
gefordert. Damit habe Rußland gegen die Menschenrechtskonvention verstoßen, in der sich die Unterzeichnerstaaten zur
Zusammenarbeit mit dem Gerichtshof verpflichteten.
Angehörige des russischen Geheimdienstes NKWD ermordeten 1940 in einem Wald bei Katyn etwa 4.400 polnische Offiziere.
Das Massaker war Teil einer Serie von Liquidierungen, bei denen im Frühjahr 1940 bis zu 25.000 Polen, darunter zahlreiche
Militärs, Polizisten und Intellektuelle, getötet wurden.
Das Massengrab von Katyn wurde 1943 von der Wehrmacht entdeckt. Dennoch machte die Sowjetunion jahrzehntelang die
Deutschen für die Erschießungen verantwortlich. Erst 1990 gestand Moskau ein, daß der NKWD hinter dem Massaker steckte.
(krk)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59826f565d9.0.html
PL:
Katyń : Polski Sąd odrzuca pozew przeciwko Rosji
Europejski Trybunał Praw Człowieka odrzucił pozew przeciwko Rosji na zdjęcie zbrodni katyńskiej : picture
alliance / dpa
Strasburgu. Europejski Trybunał Praw Człowieka odrzucił pozew przeciwko Rosji dla obywateli polskich
ofiar zbrodni katyńskiej . Rosja naruszyła podstawowe prawo 15 powodów , sędziowie w Strasburgu orzekł,
według raportu z wiadomości kanału n- tv .
Do wydarzeń z 1940 r. sąd nie odniósł . Odmasakry doszło w listopadzie 1950 r.Decyzja Europejskiej
Konwencji Praw Człowieka ocenia, uważany nie odpowiedzialny . Roszczenia za ból i cierpienie ocalałych
posąd odrzucił .
Polskie ofiary krewnych narzekał , że Rosja nigdy naprawdę nie ujawnił , kto był odpowiedzialny za
masakrę w Katyniu w kwietniu i maju 1940 r. , a sprawcy nie zostali pociągnięci do odpowiedzialności .
Ponadto powodowie wgląd do akt dochodzeń, została odrzucona.
Trybunał krytykuje brak wspólnego celu, jakim jest Rosja
Z tym ostatnim , sąd musiał walczyć . Sędziowie narzekali, że Rosja nie dostarczyła im wszystkie
niezbędne dokumenty . W szczególnościdostęp do plików, którepostępowanie jest na próżno domagał
Moskwie. Tak, że Rosja naruszyła Konwencję Praw Człowieka , wpaństwa -sygnatariusze zobowiązały się
do współpracy z Trybunałem .
Członkowie rosyjskiego wywiadu NKWD zamordowanych w 1940 roku w lesie około 4400 polskich oficerów
w Katyniu . Masakra była częścią serii zamachów , w których do 25.000 Polaków, w tym wielu oficerów i
intelektualistów zamordowanych wiosną 1940 roku.
Masowy grób w Katyniu zostało odkryte w 1943 roku przez Wehrmacht . Niemniej jednak,ZSRR ,Niemcy do
strzelaniny miała lat odpowiedzialny . Tylko w 1990 roku , Moskwa przyznała, żeNKWD za masakrę . (Krk )
Änderungen rückgängig machen
Autom.: Übersetz.: pksczepanek
Hallo.
Auch der Außenminister hat sein Fett abgekriegt. Wo Sie recht hat, hat
Sie recht.
MfG Uwe Behrens:
http://www.youtube.com/watch?v=sqb-DruIFvU
- 9 Minuten
Steinbach: Wo die deutschen Vertriebenen tätig sind, gibt es gutes
Veröffentlicht am 21.10.2013
Quelle: Deutscher Bundestag, 3. Sitzung vom 10.11.2009, Steinbach, Erika (CDU/CSU),
TOP 1 Aussprache zum Geschäftsbereich: Europa, Außen- und Sicherheitspolitik,
Entwicklungspolitik, Menschenrechte
Kommunalpolitscher Kongress der Landsmannschaft Ostpreußen mit polnischen Partnern aus
Ermland und Masuren:
http://www.ostpreussen.de/lo/veransta...
Deutsch-Russisches Forum der Landsmannschaft Ostpreußen:
http://www.ostpreussen.de/lo/veransta...
Heimatarbeit der Landsmannschaft Ostpreußen:
http://www.odfinfo.de/Heimatarbeit
Schweigen für die Versöhnung/Vertriebenenvertreter im Bundestag auch wegen Hinweis auf
deutsche Opfer diffamiert: http://www.preussische-allgemeine.de/...
PREUSSISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG
http://www.preussische-allgemeine.de/
Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland
http://www.youtube.com/watch?v=OT8SlkbZjGc - 3 Min.:
Fürstin von Wrede: Ostpreußen ist wie ein Märchen - 30 Jahre
Kulturzentrum
Hochgeladen am 11.11.2011
»Sie leisten vorzügliche Arbeit« - Festakt zum 30-jährigen Bestehen des Kulturzentrums
Ostpreußen in Ellingen:
http://www.ostpreussen.de/lo/nachrich...
http://www.odfinfo.de/Heimatarbeit/20...
Förderverein Kulturzentrum Ostpreußen:
http://www.foerderverein-kulturzentru...
Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen/Bay.:
http://www.kulturzentrum-ostpreussen.de/
Kulturelles Erbe bewahren - Ostpreußische Landesvertretung formuliert Ziele:
http://www.odfinfo.de/Heimatarbeit/20...
PREUSSISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG
http://www.preussische-allgemeine.de/
Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland
….Spadochron przed 216 laty:
So kam es zum ersten Fallschirmsprung vor 216 Jahren
DIE WELT - vor 10 Stunden
Zu überwältigend, zu neu, zu ungreifbar war das, was sich vor genau 216 Jahren vor den
Augen von André-Jacques Garnerin abspielte. Als er später versuchte, ...
http://www.youtube.com/user/DzikieSudety
KOMPLEKS "RIESE"
Kryptonim Olbrzym " Riese" to założenie nazistowskich podziemnych kompleksów,
położonych w Górach Sowich w Sudetach oraz na Zamku Książ koło Wałbrzycha.
Przeznaczenie podziemnych miast do tej pory jest zagadką,jedni widzą w tym
przedsięwzięciu chęć ukrycia pod ziemią tajnej nazistowskiej produkcji (zbrojeniówka) inni
twierdza,że oprac…
Mehr erfahren
http://www.youtube.com/user/DzikieSudety
KOMPLEKS "RIESE"
Kryptonim Olbrzym " Riese" to założenie nazistowskich podziemnych kompleksów,
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Przeznaczenie podziemnych miast do tej pory jest zagadką,jedni widzą w tym
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EU verbietet Schlesischer Streuselkuchen in Deutschland
PL:
Zakazy UE slonskigo kolacza z posypkom w Niemczech
www.westpreussen-berlin.de
www.ostmitteleuropa.de
mfm - Newsletter Oktober 2013 -
fm-menschen für medien
PL: Kazimierz Kutz: Śląskość to siła. Pozwala na
samodzielność
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PL:
D:
Kazimierz Kutz : Die
schlesischen nationalen Stärke .
Es ermöglicht Ihnen, Selbständigkeit
Czy Mieszko I był Polakiem? Zamieszanie z Mieszkiem
War Mieszko I. ein Pole?
Verwirrung mit Mieszko
Massaker von Katyn: Polen enttäuscht über Katyn-Urteil
aus Straßburg
http://www.youtube.com/user/DzikieSudety
Menschen mit intelligenten Zielen
Hohle Erde - Agartha: Kartografische Aufzeichnungen der
deutschen U-Bootflotte aus 1944
Amnesty International prangert an
Obamas Drohnenangriffe in Pakistan verletzen Völkerrecht!
Subject: Deutschland Und Der Rest Der Welt Wird Von Israel Kontrolliert
Staatsgeheimnis Bankenrettung
Gottesbeweis? -
Schlichtes, erhörtes Gebet.
EU verbietet Schlesischer Streuselkuchen in Deutschland
PL:
Zakazy UE slonskigo kolacza z posypkom w Niemczech
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mfm - Newsletter Oktober 2013 -
fm-menschen für medien
PL: Kazimierz Kutz: Śląskość to siła. Pozwala na
samodzielność
D:
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Kazimierz Kutz : Die
schlesischen nationalen Stärke .
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Sensationsfund in Schweden: Haben Archäologen Teile des
nordgermanischen "Tempels von Uppsala" gefunden?
Eines der 144 gefundenen Pfahllöcher der rund 1000 Meter langen Hauptreihe. |
Copyright/Quelle: Riksantikvarieämbetets, raa.se
Gamla Uppsala (Schweden) - Durch Bauarbeiten zu einer Bahntrasse sind
schwedische Archäologen auf die Reste einer gewaltigen Säulenanlage in der
Nähe von Alt-Uppsala (Gamla Uppsala) gestoßen. Welchen Zweck die
geradlinig zueinander ausgerichteten Säulenreihen einst erfüllten, ist bislang
jedoch noch unbekannt. Auch wenn die gewaltigen Ausmaße gegen die
Vorstellung sprechen, dass es sich um ein einziges Gebäude gehandelt haben
könnte, weckt der Fund auch neue Hoffnungen darüber, ob es sich um Teile
des schon seit langem gesuchten, bislang lediglich anhand von Chroniken und
Legenden überlieferten mächtigen "Heidentempels von Uppsala" handeln
könnte.
Die erste Reihe der gefundenen Pfostenlöcher erstreckt sich vollkommen geradlinig
einen Kilometer lang und besteht aus 144 Pfahllöchern. Eine zweite Reihe hat eine
Länge von 500 Metern (s. Karte). Vermutlich reichten die Pfähle selbst bis auf 10
Meter Höhe. Eine Radiokarbonanalyse von in den Löchern gefundenen Resten
einstiger Holzpfähle datiert deren Errichtung in Zeit zwischen 375 bis 550 n.Chr.
Da Vergleichbares zuvor in Schweden noch nie entdeckt wurde, ist der einstige
Zweck der Anlage bislang entsprechend rätselhaft. Archäologen um Lena BeroniusJörpeland von der Schwedischen Altertumsverwaltung
(Riksantikvarieämbetets, raa.se) vermuten entweder eine religiöse Nutzung, eine
religiöse oder soziale Abgrenzung oder, dass die Anlage repräsentative Zwecke
erfüllt haben könnte. In einigen der Pfostenlöcher fanden die Forscher allerdings
Knochen von Pferden, Kühen, Schweinen und eines Hundewelpen (s. Abb.), was auf
Opfergaben hindeute.
Das Skelett eines Welpen in einem der Pfahllöcher deuten auf Opfergaben hin. |
Copyright/Quelle: Riksantikvarieämbetets, raa.se
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Zwar gibt es in Dänemark ältere Variationen derartiger Kolonnaden aus der
Wikingerzeit, doch hatten diese dort wohl eher eine zaunartige Schutzfunktion. Eine
solche Funktion halten die Forscher im Falle der nun gefundenen Säulen-Alleen für
unwahrscheinlich, da zur damaligen Zeit bereits andere und vor allem kleinere
Bauwerke wie Burgen und Festungen diesem Zweck erfüllten.
Der Fundort liegt nur wenige hundert Meter von den berühmten "Königsgräbern" aus
der Eisenzeit. In diesen sollen, so berichten es die alten Überlieferungen und Sagas,
drei der alten Schwedenkönige der Geschlechtes der Ynglinger liegen. Andere
Mythen behaupten sogar, dass es sich um die Gräber der drei nordischen Gottheiten
Thor, Odin und Freyr handeln soll. Neuere Datierungen verlegen die drei Hügel
allerdings in die Zeit zwischen 475 und 550 und damit in die Zeit der
Völkerwanderung. Die Forscher vermuten nun, einen bislang zwar noch nicht
bekannten aber direkten Zusammenhang zwischen der Pfeilerreihe und den
Königsgräbern.
Luftbild-Karte von Alt-Uppsala, mit den beiden - rot markierten - Pfostlochreihen und
den Königsgräbern (schraffierte Kreise). | Copyright/Quelle: Riksantikvarieämbetets,
raa.se
Wie die schwedische Zeitung "Dagens Nyheter" berichtet, spekulieren die
Archäologen derzeit aber auch darüber, ob es sich um Teile einer riesigen
Gesamtanlage gehandelt haben könnte.
Tatsächlich gehen aus Legenden, vornehmlich aber aus deutlich späteren
christlichen Chroniken Beschreibungen eines großen Heidentempels hervor, der AltUppsala einst zum höchsten kultischen Zentrum des nordgermanischen Stammes
der Svear gemachte hatte. Könnte es sich bei dem Fund also auch um Teile dieses
lange schon gesuchten "Heidentempels" handeln?
Romantisierte künstlerische Darstellung des "Heidentempels von Uppsala" in Carl
Larssons Gemälde "Midvinterblot", 1915. | Copyright: gemeinfrei
Während die Archäologen selbst derartige Theorien in ihrem Bericht nicht direkt
ansprechen, bestätigen sie hingegen, dass zumindest die Bautechnik der
gefundenen Pfostenreihen tatsächlich jener ähnele, die damals zum Bau großer
Häuser angewendet wurde. Allerdings seien die hier verwendeten Pfähle sehr viel
größer, als jene, die man normalerweise zum Hausbau benutzt habe. Auch wurden
bislang nur zwei Pfahllochreihen entdeckt, die jedoch in etwa rechtwinklig zueinander
ausgerichtet sind (s. Karte).
Die wichtigste Quelle für die Existenz des Tempels ist Adam von Bremen, der von
dem Bauwerk zwar selbst lediglich durch den dänischen König Sven Estridsson und
von Gesandten am dänischen Hof erfahren hatte, es 1070 auf dieser Grundlage in
seiner Chronik wie folgt beschrieb: "Noch in den sechziger Jahren des 11.
Jahrhunderts stand der mächtige Tempel von Uppsala auf seinem Platz, obwohl Olof
Skötkonung (der erste christliche König Schwedens) schon ein halbes Jahrhundert
vorher dessen Zerstörung geplant hatte. Er bestand aus einem völlig vergoldeten
Gebäude und in diesem thronten Abbildungen der heidnischen Götter."
Bislang vermuteten einige Archäologen, dass es sich bei Grundmauern, die unter der
gegenwärtigen Kirche gefunden wurden, um die Reste des besagten Tempels
handeln könnte. Allerdings lassen diese Reste nicht darauf schließen, dass es sich
hierbei um die Grundmauern eines besonders mächtigen prächtigen Baus gehandelt
hatte, wie er den alten Beschreibungen des "Tempels" entsprechen würde. Neuere
Erkenntnisse deuten aber auch darauf hin, dass die Svear mit ihrem Wort für
Tempel, ebenfalls eine Anlage oder einen Platz im Freien, einen heiligen Hain oder
eine Quelle beschrieben haben könnten.
Ganz gleich, ob es sich bei dem Fund um eine die Straße nach Gamla Uppsala
säumende Säulenreihe oder aber tatsächlich um Teile des Heidentempels handelt,
auf jeden Fall füge der Fund der Bedeutung Alt-Uppsalas eine gänzlich neue und
bislang nicht gekannte Dimension hinzu, zeigen sich die Archäologen begeistert.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: raa.se, dn.se
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To: Sczepanek Peter K. Sent: October 20, 2013 Subject:
Czerwonoarmisci siali strach. Kobiety baly sie gwaltów | Kobieca gehenna
http://www.polityka.pl/historia/284023,1,czerwonoarmisci-siali-strach-kobiety-baly-siegwaltow.read
ka, Marcin Zaremba

PL:
16 października 2013
Czerwonoarmiści siali strach. Kobiety bały się gwałtów
Kobieca gehenna
D: Rotarmisten Sau Angst. Frauen hatten Angst vor Vergewaltigung
Frauen Tortur
Strach przed gwałtem ze strony radzieckich żołnierzy to jedna z najsilniejszych emocji
lękowych wojny i powojnia. Kontrowersyjna rzeźba Jerzego Bohdana Szumczyka, która
na kilka godzin stanęła w weekend w Gdańsku, przypomniała o tym zbrodniczym
procederze.
Powiększ
Pomnik kobiety gwałconej przez żołnierza Armii
Czerwonej, autorstwa studenta V roku gdańskiej ASP Jerzego Bohdana Szumczyka.
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Niszczenie obelisków poświęconych żołnierzom Armii Czerwonej nie jest przestępstwem - uznał właśnie...
[Artykuł opublikowany na łamach POLITYKI w listopadzie 2009 roku]
Gwałcący bolszewik to jedna z ikon hitlerowskiej propagandy, która nie pozwalała zapomnieć nazwy Nemmersdorf.
Była to pierwsza wieś w Prusach Wschodnich zajęta przez radzieckich żołnierzy w październiku 1944 r., następnie
odbita na jakiś czas przez Wehrmacht. Wtedy okazało się, że 62 kobiety i młode dziewczęta zostały zgwałcone,
prawdopodobnie wielokrotnie, a następnie zamordowane.
W czasie II wojny światowej wypadki gwałtów zdarzały się we wszystkich armiach, także tych najbardziej
cywilizowanych jak angielska i amerykańska. Jednak z chwilą przekroczenia granic III Rzeszy żołnierze radzieccy
przekroczyli nie tylko tę granicę. W przeciwieństwie do Niemców i Anglosasów nie dostawali urlopów, więc najczęściej
kilka lat nie widywali żon. Ponadto przez kobiety krajów wyzwalanych byli postrzegani inaczej niż Anglicy, Amerykanie
czy Polacy; mówiąc oględnie, jako mało atrakcyjni, a mówiąc wprost, jako prymitywni. We Włoszech i Francji żołnierze
alianccy nie musieli posuwać się do gwałtu, by uzyskać zbliżenie seksualne.
Pamiętać też trzeba o demoralizacji i zdziczeniu. Gwałt jest niejako wpisany w zachowanie zwycięzców wobec
zwyciężonych. Był i jest uznawany za rodzaj broni wojennej, o czym w 1975 r. pisała Susan Brownmiller. Jako
narzędzie terroryzowania ludności cywilnej ociera się bardzo często o narodową mitologię, która ciało kobiety łączy
z pojęciem matki ziemi – ojczyzny. Współczesne konflikty zbrojne są również naznaczone piętnem przemocy seksualnej
wobec kobiet wroga, wystarczy wspomnieć wojnę w byłej Jugosławii i pierwszy w historii wyrok skazujący za gwałt jako
zbrodnię wojenną.
Fala przeszła na Polki
Niewykluczone, że gwałty i poniżanie kobiet wynikały z potrzeby dominacji ludzi, którzy sami na co dzień – nie tylko
w armii – byli poniżani. Ponadto, i to jest chyba najważniejsze, na takie, a nie inne zachowanie radzieckich żołnierzy
istniało przyzwolenie dowódców wszystkich szczebli, z najwyższym włącznie. Zemsta na wrogu była z pewnością
jednym z motywów gwałtów. Nie tłumaczy to jednak gwałtów na więźniarkach obozów koncentracyjnych czy
robotnicach przymusowych, z których wiele było przecież Rosjankami.
Na masową skalę gwałty na Polkach zaczęły się po rozpoczęciu ofensywy zimowej. Zdarzały się już w Krakowie
w styczniu 1945 r. i podczas zdobywania twierdzy Poznań. W tym ostatnim mieście były wypadki, że żołnierze
radzieccy prosili młode kobiety o rzekomą pomoc przy opatrywaniu rannych, w rzeczywistości gwałcili je. Jednak fala
gwałtów, jaka przeszła wiosną i latem, była przede wszystkim falą odbitą, przeniesieniem brutalnego zachowania
wobec niemieckich kobiet na Polki. Przyszła od morza, z Prus Wschodnich oraz ze Śląska. W liście wysłanym 17
kwietnia 1945 r. z Gdańska, Polka, prawdopodobnie ubiegająca się o pracę w otoczeniu radzieckiego garnizonu,
skarżyła się, że została zgwałcona siedem razy: „Chciano nas chętnie, bo my mówiliśmy po polsku. Gdy jednak już
słyszałam, że wszystkie te kobiety po 15 razy gwałcono, przestraszyłam się bardzo i poszłam z powrotem. (...) Raz tej
nocy zostałam zgwałcona, ta hańba odbyła się na oczach ojca. (...) Mnie zgwałcono 7 razy, to było straszne”.
O strachu Polek i Niemek w Gdańsku mówią też inne listy przechwycone przez cenzurę wojenną. „(...) Mam strach, bo
tu dużo Rusków jest i tak ciągle jeszcze łapią, że coś okropnego; ja bardzo mało na dwór wychodzę, ciągle w piwnicy
siedzimy” (Gdańsk, 22 kwietnia). „Co przeżywali w tej wojnie z temi Sowietami kobiety. Gwałcili, bardzo dużo zostało
zamęczonych przez nich” (Gdynia, 24 kwietnia).
Podobną gehennę przeżyły kobiety na Warmii i Mazurach. Nawet po odsunięciu się frontu Niemki i Polki były tam
regularnie gwałcone. Jak donoszono z Olsztyna w marcu 1945 r.: „nie uchowała się prawie żadna kobieta” i – jak
podkreślano – bez względu na wiek. „A najważniejsze – zauważył ktoś w prywatnym liście – że kobiety są kobietami
podobno od 9 lat do 80, a nawet był wypadek 82”. Zdarzało się, że ofiarą gwałtu padały równocześnie babka, matka
i wnuczka. Bardzo często dochodziło do gwałtów zbiorowych, których sprawcami było kilkunastu, a nawet
kilkudziesięciu żołnierzy.
Masowo gwałcone były Polki wywiezione do Niemiec na roboty. Na konferencji delegatów urzędów repatriacyjnych,
która odbyła się w maju 1945 r., stwierdzono: „Szlakiem przez Stargard na wschód w kierunku od Szczecina
przepływają masy powracających z Niemiec, którzy są przedmiotem ustawicznych napaści ze strony pojedynczych
i zorganizowanych grup żołnierzy sowieckich. Ludzie ci na przestrzeni całej niemal drogi są ustawicznie napadani,
rabowani, a kobiety gwałcone. Na pytanie postawione delegacji, czy gwałty na kobietach należy uważać za oderwane
wypadki, kierownictwo miejscowego etapu na podstawie stałej styczności z powracającymi z Niemiec oświadczyło, że
raczej zachodzą nieliczne wyjątki, kiedy kobiety unikają napaści gwałtownych”.
Liczne przypadki śmierci
Samotne spacery kobietom odradzał szef komendy MO w Trzebiatowie, w Zachodniopomorskiem. Bezpieczeństwa nie
zapewniało zresztą im ani towarzystwo mężczyzny, ani nawet uzbrojonego milicjanta. Nagminnie dochodziło tam
bowiem do rozbrajania milicjantów przez żołnierzy radzieckich. Bywało, że mężczyźni usiłujący stanąć w obronie
napastowanych kobiet ginęli zastrzeleni przez napastników. Krytyczną sytuację na Pomorzu potwierdzają także raporty
działającej w podziemiu Delegatury Rządu. „Zanotowano liczne wypadki śmierci na skutek masowych gwałtów. Pod tym
względem szczególnie ciężkie chwile przeżyły północne powiaty Pomorza, gdzie bolszewicy urządzili formalne orgie”. Na
dworcu w Bydgoszczy żołnierz usiłował zgwałcić 20-letnią dziewczynę, gdy ta się broniła, zasztyletował ją bagnetem na
oczach matki. W Bydgoszczy „według niepotwierdzonych danych, mają niektóre z nich przebywać na komendanturach
jako nałożnice”.
Sytuację na Śląsku, podobnie jak na Pomorzu, można opisać – ze względu na liczbę gwałtów – jako stan klęski
żywiołowej. Tylko do końca czerwca 1945 r. w samej Dębskiej Kuźni w powiecie opolskim zanotowano 268 gwałtów.
Tam także żołnierze organizowali obławy na kobiety. W marcu 1945 r. do przędzalni lnu położonej w jednej
z miejscowości pod Raciborzem wtargnęło kilkunastu pijanych Rosjan. Napastnicy uprowadzili stamtąd około
trzydziestu pracownic i zabrali je do pobliskiej wsi Makowo. Jak zeznała jedna z kobiet, „tam żołnierze zamknęli nas do
jednego domu i pod groźbą zastrzelenia dopuścili się na nas gwałtu. Ja zgwałcona zostałam przez czterech żołnierzy”.
Mieszkanka Katowic powracająca do domu w czerwcu 1945 r. zeznała, że kiedy pociąg zatrzymał się na jakiejś stacji
i zapadała noc, „żołnierze rosyjscy zaczęli uganiać się za kobietami. Zostałam pochwycona przez trzech żołnierzy,
którzy wszyscy dopuścili się na mnie gwałtu”. Na Śląsku mieszkające tam kobiety praktycznie nigdzie i o żadnej porze
nie mogły czuć się bezpiecznie. Radzieccy żołnierze gwałcili w przydrożnych rowach, na polach i w lasach, okradając
i bijąc, a czasem mordując. Porywali także kobiety w biały dzień z ulic Katowic, Zabrza czy Chorzowa. „16 czerwca
[19]45 r. wracałam w towarzystwie koleżanki tramwajem z Bytomia do Katowic. Za Chorzowem tramwaj popsuł się
i wraz z koleżanką udałam się w dalszą drogę pieszo w kierunku Katowic. Koło stadionu chorzowskiego zatrzymało nas
czterech żołnierzy radzieckich będących w stanie pijanym. Żołnierze ci zmusili nas do udania się z nimi na pobliskie
pola. Gdy się broniłam, zostałam uderzona jakimś twardym narzędziem w szczękę. Żołnierze powalili mnie na ziemię
i dopuścili się na mnie gwałtu”.
Joanna Ostrowska, Marcin Zaremba
D:
16. Oktober 2013
Rotarmisten Sau Angst. Frauen hatten Angst vor Vergewaltigung
Frauen Tortur
Angst vor der Gewalt seitens der sowjetischen Soldaten ist eine der stärksten Emotionen
der Kriegs-und Nachkriegszeit Angst. Umstrittene Statue von George Bohdan Szumczyk,
die für ein paar Stunden am Wochenende in Danzig stand, erinnerte an die kriminellen
procederze.
Statue einer Frau von einem Soldaten der Roten Armee von der fünften Studienjahr der Danziger Akademie der
Bildenden Künste George Bohdan Szumczyk vergewaltigt.
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[Artikel in den Seiten der Politik im November 2009 veröffentlicht]
Bolschewistischen Vergewaltigung eines der Symbole der NS-Propaganda, die nicht erlaubte, den Namen Nemmersdorf
vergessen. Es war das erste Dorf in Ostpreußen besetzt durch sowjetische Truppen im Oktober 1944, dann für einige
Zeit von der Wehrmacht wider. Es stellte sich heraus, dass 62 Frauen und junge Mädchen wurden vergewaltigt,
wahrscheinlich mehrere Male, und dann ermordet.
Während des Zweiten Weltkrieges gab es Fälle von Vergewaltigung in allen Armeen, auch die zivilisiert wie Anglistik
und Amerikanistik. Aber im Moment der Grenzen des Dritten Reiches, überquerten die sowjetischen Soldaten nicht nur
über die Grenze. Im Gegensatz zu den Deutschen und Angelsachsen nicht bekommen lassen, so oft mehrere Jahre,
ohne zu sehen gegenseitig ihre Ehefrauen. Darüber hinaus befreit Frauen Ländern unterschiedlich waren als die Briten,
Amerikaner und Polen wahrgenommen, zum mindesten eine sehr attraktive und mehr direkt, als Primitive sagen. In
Italien und Frankreich würden alliierten Soldaten nicht auf Gewalt zu bewegen, um sexuelle Intimität zu erreichen.
Man muss sich über die Korruption und Grausamkeit zu erinnern. Vergewaltigung wird irgendwie in das Verhalten der
Gewinner zu Verlierer eingeschrieben. Er war und ist als eine Kriegswaffe, wie im Jahr 1975, schrieb Susan
Brownmiller. Als ein Werkzeug, um die Zivilbevölkerung zu terrorisieren oft grenzt an die nationalen Mythologie, die
den Körper einer Frau verbindet sich mit dem Konzept der Mutter Erde - der Heimat. Zeitgenössische bewaffneten
Konflikten werden auch von dem Stigma der sexuellen Gewalt gegen Frauen Feind markiert, nur um einen Krieg im
ehemaligen Jugoslawien und die erste Verurteilung wegen Vergewaltigung als Kriegsverbrechen zu erwähnen.
Welle ging an Frauen
ist möglich, dass die Vergewaltigung und Erniedrigung von Frauen aus der Notwendigkeit, Menschen, die sich jeden
Tag dominieren stammten - und nicht nur in der Armee - sie wurden gedemütigt. Außerdem, und das ist wohl das
wichtigste, wie kein anderes Verhalten der sowjetischen Truppen dort Zustimmung Kommandanten auf allen Ebenen,
einschließlich der höchsten. Die Rache der Feind war sicherlich eines der Themen der Vergewaltigung. Allerdings erklärt
dies nicht die Vergewaltigung von Gefangenen der Konzentrationslager oder gezwungen Arbeiterienen waren viele von
denen nach dem Russen.
Die Massenvergewaltigungen von polnischen Frauen begannen nach dem Beginn des Winters Offensive. Es gab bereits
in Krakau im Januar 1945 und der Übernahme der Festung von Poznan. In letzterer Stadt waren Unfälle, die
sowjetischen Soldaten junge Frauen gefragt, über die angebliche Unterstützung beim Ankleiden der Verwundeten, in
der Tat vergewaltigt sie. Aber die Welle der Gewalt, die im Frühjahr und Sommer vorbei ist, war in erster Linie
reflektierte Welle, die Übertragung von gewalttätigem Verhalten gegen die deutschen Frauen für Frauen. Sie kam aus
dem Meer, aus Ostpreußen und aus Schlesien. In einem Brief vom 17. April 1945 in Danzig, Polka geschickt,
möglicherweise für eine Stelle von der sowjetischen Garnison umgeben, beschwerte sich, dass sie sieben Mal
vergewaltigt wurde: "Sie wollten uns glücklich, weil wir Polnisch sprach. Aber wenn ich schon gehört, dass alle diese
Frauen wurden nach 15-mal vergewaltigt, sehr verängstigt und ging zurück. (...) Wenn die Nacht wurde ich
vergewaltigt, das war eine Schande für die Augen seines Vaters. (...) Ich wurde sieben Mal vergewaltigt, es war
schrecklich. "
Die Angst vor der polnischen Frauen und deutschen Frauen in Danzig auch sagen anderen Buchstaben durch
militärische Zensur abgefangen. "(...) Ich habe Angst, denn es gibt eine Menge Rusków und so noch einholen, dass
etwas schrecklich, ich war sehr wenig ich nach draußen gehen, sitzt immer noch im Keller" (Gdańsk, 22. April). "Was
lebte in den Krieg gegen die Sowjets Temi Frauen. Vergewaltigt, viele von ihnen gefoltert worden "(Gdynia, 24. April).
Frauen überlebten eine ähnliche Tortur in der Woiwodschaft Ermland und Masuren. Auch nach dem Entfernen der
vorderen Deutschen und Polen wurden regelmäßig vergewaltigt es. Wie in Olsztyn März 1945 berichtet: "Nicht wie fast
jede Frau erhalten", und - wie betont - unabhängig vom Alter. "Und vor allem - sagte jemand in einem Brief -, dass
Frauen Frauen sind angeblich ab 9 Jahren bis 80 oder sogar 82 war ein Unfall." Es geschah, dass eine Vergewaltigung
zum Opfer fiel, während seine Großmutter, Mutter und Enkelin. Sehr häufig einige Vergewaltigung, deren Täter waren
ein Dutzend oder sogar Dutzende von Soldaten.
Frauen wurden en masse exportiert nach Deutschland, um zu arbeiten vergewaltigt. Die Konferenzteilnehmer
Rückführung Büros, die Platz Mai 1945 übernahm, erklärte: "Trail of the Stargard nach Osten in Richtung der Borste
Massenstrom Rückkehr aus Deutschland, die unterliegen einem ständigen Angriff durch die einzelnen und Gruppen von
sowjetischen Soldaten sind. Diese Menschen überall auf den Straßen sind fast ständig angreifen, ausgeraubt und
vergewaltigt Frauen. Die Delegation stellte sich die Frage, ob die Vergewaltigung von Frauen berücksichtigt werden
sollten als getrennte Ereignisse, die Verwaltung von lokalen Bühne, auf der Grundlage der ständigen Kontakt mit den
Rückkehrern aus Deutschland erklärte, dass bis auf wenige Ausnahmen eher auftreten, wenn Frauen gewalttätigen
Angriff zu vermeiden. "
Zahlreiche Todesfälle
einsame Frauen zu Fuß reborn Oberbefehl MO, Treptow, in Vorpommern. Sicherheit nicht bieten sie trotzdem oder
Unternehmen ein Mann, oder sogar eine bewaffnete Miliz. Häufig gibt es in der Tat kam die Miliz von sowjetischen
Soldaten zu entwaffnen. Manchmal sind die Männer, die versuchen, sich für Frauen angegriffen wurden getötet tot von
den Angreifern erschossen. Die kritische Lage in Pommern bestätigen die Berichte der Arbeit im Keller der Delegierte
der Regierung. "Es hat eine Reihe von Vorfällen des Todes als Folge von Massenvergewaltigungen. In dieser Hinsicht
überlebenden besonders schwer die nördlichen Grafschaften von Pommern, wo die Bolschewiki formal Orgien
angeordnet ". Am Bahnhof in Bydgoszcz Soldat versucht, ein 20-jähriges Mädchen zu vergewaltigen, wenn sie setzen
einen Kampf, mit einem Bajonett vor ihrer Mutter erstochen. In Bydgoszcz, "nach anekdotische Evidenz, haben einige
von ihnen bleiben in der komendanturach als Konkubinen."
Die Situation in Schlesien, Pommern als beschrieben werden kann - weil die Zahl der Vergewaltigung - als ein Zustand
der Naturkatastrophe. Bis Ende Juni 1945 berichtete die gleichen Dębska Forge in Opole Landkreis 268
Vergewaltigungen. Es gab auch Soldaten organisiert einen Überfall auf die Frau. Im März 1945 marschierten die FlachsSpinnerei in einem der Ratibor liegt mehrere betrunkene Russen. Die Angreifer nahmen von dort etwa dreißig Arbeiter
und brachte sie zu einem nahe gelegenen Dorf Makowo. Als eine der Frauen sagte aus, "wo Soldaten sperrten uns in
einem Haus und unter der Drohung des Schießens auf uns schuldig der Vergewaltigung. Ich wurde vergewaltigt von
vier Soldaten. "
Ein Bewohner von Katowice Rückkehr im Juni 1945 begann bezeugte, dass, wenn der Zug an einem Bahnhof gestoppt
und die Nacht hereinbrach, "russische Soldaten jagen Frauen. Ich wurde von drei Männern, die alle verpflichtet sind,
mich zu vergewaltigen beschlagnahmt. " In Schlesien, wo Frauen leben fast überall und zu jeder Zeit können sie sich
nicht sicher fühlen. Sowjetischen Soldaten vergewaltigt in Straßengräben, Felder und Wälder, berauben und zu
schlagen und manchmal töten. Entführung einer Frau am helllichten Tag in den Straßen von Katowice und Chorzow
Zabrze. "16. Juni [19] 45, kam der Freund zurück, begleitet von der Straßenbahn aus Bytom nach Kattowitz. Die
Chorzow Straßenbahn brach, und ich ging mit meinem Freund auf dem Weg zu Fuß in Richtung Katowice. Kreis Stadion
in Chorzów uns stoppen vier sowjetische Soldaten, in einem betrunkenen Zustand. Diese Soldaten zwangen uns, mit
ihnen in die nahe gelegenen Felder zu gehen. Als ich kämpfte, wurde ich von einem harten Gegenstand in den Kiefer
geschlagen. Die Soldaten warf mich auf den Boden, und schuldig der Vergewaltigung mich. "
From: pyjteroberschlesien To: ferajnasczepanek ; Sent: October 21, 2013 Subject:
Literatura Ślonsko je eli jij niy ma
http://www.youtube.com/watch?v=1dlhb8pXjsA 1,15 godziny
Debata na Targach Książki - Czy już istnieje literatura śląska?
Veröffentlicht am 19.10.2013
W dniu 21 września 2013 roku, podczas III Targów Książki w Katowicach, odbyła się debata
„Czy już istnieje literatura śląska?", będąca jednocześnie promocją czwartego numeru
kwartalnika „Fabryka Silesia", który ukazał się pod hasłem „Kłopot z językiem".
W debacie udział wzięli: Dariusz Dyrda, Alojzy Lysko, Zbigniew Kadłubek, Krzysztof
Karwat, Ingmar Villqist. Spotkanie moderował redaktor naczelny „Fabryki Silesia" -- Jan F.
Lewandowski.
http://www.youtube.com/watch?v=YmOrh4R37dI
TREF ZE ŚLŌNSKŌM FERAJNŌM WE ŚWIONACH
Ponad 50 osób wzięło udział w spotkaniu ze Ślōnskōm Ferajnōm
w
Świętochłowicach. Impreza odbyła się 05 października w restauracji „mCafe”. To właśnie z
inicjatywy jej właściciela – Jasia oraz sympatyka naszego stowarzyszenia – Karola doszło do
sobotniego spotkania, podczas którego dyskutowano o historii regionu i o bieżących sprawach
tak istotnych dla naszej społeczności, jak ślōnskŏ gŏdka i narodowość.
W imieniu Ferajny głos zabrał Peter LANGER. Przedstawił zebranym cele stowarzyszenia, a
także opowiedział o najważniejszych imprezach, których organizatorem jest mysłowickie
stowarzyszenie. Na spotkaniu nie zabrakło przedstawicieli świętochłowickiego Koła RAŚ,
SONŚ oraz stowarzyszenia „Dwie wieże”, a także historyków i publicystów. Dariusz
JERCZYŃSKI autor kilku książek o historii Śląska opowiedział o swojej najnowszej
publikacji „Historii narodu śląskiego”. Natomiast redaktor naczelny poczytnego miesięcznika
„Ślunski cajtung” – Dariusz DYRDA - rozdał kilkadziesiąt egzemplarzy swojego czasopisma.
„- Ludzie sie mie pytali eli chcemy zakładać Ślōnskŏ Ferajna w Świętochłowicach. Niy, niy
chcemy. Zȏrganizowali my ten tref żeby ludzie mogli se pogŏdać ȏ Ślōnsku, wymienić swoje
ȏpinie” – mówił Peter LANGER. Czy takie spotkania są potrzebne ? Wystarczy powiedzieć,
że chętnych było tylu, że zabrakło krzeseł. Dyskusje trwały prawie trzy godziny. Na
zakończenie właściciel przygotował typowo śląski poczęstunek – wyśmienite tuste, żymloki i
krupnioki.
Organizatorzy zapowiedzieli, że nie było to pierwsze i ostatnie spotkanie ze Ślōnskōm
Ferajnōm w Świętochłowicach. „- Chcieli my zobŏczyć czy takie trefy przyciōngajōm ludzi.
Już wiymy, że ja - beztóż terŏz bydymy ȏrganizować trefy tematyczne” – mówi Karol ze
Ślōnskij Ferajny. A Pan Jasiu – właściciel „mCafe” dodał „- A jŏ byda rŏd, że byda mō gościć
Ferajna a ludzi, kerym Ślōnsk niy je ȏbojyntny.”
Mirella DĄBEK
Es war, als hätt der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt.
Joseph von Eichendorff
Tak było jakby to niebo
Ziemię po to cichu ucałowało,
Aby blaskiem kwiecia
O nim tylko śnić musiała.
Tłum. pk Sczepanek
From: msTo: Peter K. Sczepanek Sent: October 22, 2013
Subject: Re: pksczep-131012-Zaolzie-11.10.38, Schlesien, derAffe-Malpa, U.Heim, OMV, Blücher,
J.Gorzelik, E.Kosmala, M.Piegza, LO-60, A.Kiss, P.Smolorz, Chleb-Brot von P.K. Sczepanek-7b
Witam
Sz. Panie Sczepanek
Z zainteresowaniem zawsze czytam to co pan przesyła ale ten komentarz poniżej to chyba
pod wpływem jakichś złych emocji pan napisał.
Tak się składa że ZDECYDOWANA WIĘKSZOŚĆ działań dotyczących naszego regionu,
organizowana jest przez wszelkiej maści zapaleńców którzy robią to całkowicie za darmo w
czynie społecznym jak to się teraz modnie mówi jako wolontariat. Że podam pierwsze z
brzegu które mi przychodzą do głowy i których ludzi znam albo uczestniczyłem w tych
działaniach: Górnośląskie Dni Dziedzictwa organizowane kilka lat temu na G.Śląsku z
których narodziła się dzisiejsza impreza zwana Industriada, wycieczki i oprowadzanie
miłośników historii np. po Zabrzu co od lat robi pewien zapaleniec i miłośnik historii z
Zabrza i jemu podobni, stowarzyszenie Pro Fortalicium które opiekuje się umocnieniami na
G.Śląsku, grupy rekonstrukcyjne w tym grupa rekonstruująca policję województwa śląskiego
czy oddziały polskie, niemieckie z czasów II wojny a także XIX wieku (ostatnio nasi
rekonstruktorzy byli nawet na bitwie pod Lipskiem), prowadzenie zajęć w szkołach
(ponieważ edukacja regionalna w podstawie programowej została zredukowana do minimum
więc to przede wszystkim od zapału nauczycieli zależy czy cokolwiek dzieciakom przekażą o
regionie) i wiele wiele innych których teraz tu nie wymienię tak na gorąco żeby nie
pomieszać faktów. Wystarczy dobrze poszukać. Fakt nie ma u nas takiej tradycji "ferajn" jak
w Niemczech no ale przecież jesteśmy na Śląsku a nie w Niemczech :) jakieś naleciałości
polskie są i tu się zgadzam ale czuję się mocno dotknięty taką oceną jaką pan wystawił bo
sam od lat działam na rzecz regionu i zarobiłem na tym jak dotąd symboliczne sumy,
większość działań robiłem za darmo. Z drugiej strony musi pan zrozumieć, że tu u nas w
Polsce ludziom płaci się mało a wymaga bardzo dużo i myślę, że wielu po prostu nie stać na
to żeby działać za darmo kiedy myślą jak by tu zarobić dodatkowe pieniądze na życie. Sam
wiem, że nawet kwestia kosztów dojazdu na jakąś darmową prelekcję może być przeszkodą.
To niestety nie Niemcy gdzie ludzi stać na to żeby pracować jako wolontariusz a druga rzecz
to kwestia braku czasu. Jak już ktoś pracuje-to żeby zarobić nie wystarczy te 8 godzin
dziennie a trzeba i więcej pracować-tego także w Niemczech nie ma. Ale mimo tych
przeszkód tak jak mówię jest masę działań robionych gratis i ludzi którzy to robią i trochę tak
chyba niesprawiedliwie to pan ocenia.
Przepraszam za styl chaotyczny-tekst pisany "w biegu" na gorąco.
Marek Smuda, Zabrze
RAŚ, Silesia Schola, nauczyciel, doradca metodyczny, współautor powstającego podręcznika
edukacji regionalnej etc etc
Pozdrawiam serdecznie
co wyniklo z tej tresci:
W dniu 2013-10-13 15:25, Peter K. Sczepanek pisze:
Meine Bemerkung - UWAGA:
in meinem Ort Monheim - gibt es HEIMAT-STUBE - jest miejska izba stron rodzinnych Monheim... - tu
wypiekaja chleb na podworku juz latami... opiekuja sie tym Muzeum-HEIMAT - od 40 lat! Ich zbiory sa
wieksze niz np. w Tychach w Muzeum... a ludzie tam zatrudnieni pracuja w czynie spolecznym - jako
FERAJNA - czyli jest e.V. Ferein-ferajna (czlonkow kilka set osob) - i robia to - ten wypiek
okolicznosciowa, gdy na trawniku sa spotkania -za tym domem (2 pietra - izby pelne eksponatow czego w PL nigdy nie widzialem - z tych rodzinnych stron.)
W Polsce oczywiscie tu na Slasku - jest to nie mozliwe - za darmo cos robic - ci pracownicy - to prawie
…. Itd…itd… pkscz.
Ja oczywiście się zgadzam, co mowi mi znany na caly Slask Historyk Marek S. Oczywiście w
warunkach polskich - dziala wszystko inaczej… ale dojdzie kiedys do tych 1:1 stosunkow…
Wiec
Szczególnie miałem na mysli - i to zawsze - nie o calej rzeszy RASi-owcow - jakich jest kilka dziesiat
tysięcy w O-OS i Opolszczyźnie… ale ja kieruje moje uwagi i krytyczne docinki - do 5-co milionowej
rzeszy Ślązaków, czy tez tu mieszkających Polakow, czy innej masci - jacy tu będąc - stali się tymi
ludzmi- sola tej ziemi…
Powiedzmy, za tych rdzennych - jest -1 -2 miliony - czyli kieruje moje mysli do tych wszystkich, jacy
potencjalnie sa Ślązakami z krwi i kosci - by ci stuknęli się w glowy - i cos tez zrobili dla tej ziemi - w
ich ferajnach loalnych - dla ochrony tradycji, przyrody, zabytkow, mowy, przyjazni, pomocy spolecznej,
itd… Mam osobiście wielu znajomych, tu i tam - jacy nic a nic nie robia w naszych sprawach, a do
tego jeszcze się wyśmiewują, nie budując, motywując, a z zazdrości moze chca zniszczyc… i tacy
som miedzy nami - tu i tam!
Ja przykładowo - co robie - to spiewam w 2-ch chorach - co tydzień w sumie 5-godzin prob a w roku w sumie 13 -15 koncertow! Pilnuje kościół 3 razy w roku - po 2 godziny - by złowrogi element, jaki
dostal się do Niemiec - nie niszczyl naszej 1000 letniej kultury i religii…nie mówiąc o moich tych
pisaniach, spotkaniach co 1,5 miesiaca ze Ślązakami z Monheim…itd..itd…To wszystko dla sprawy tu
tej ziemi Nadreńskie - bo tu zyje i biore emeryture na mój chleb! - pksczep.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Joseph von Eichendorff
I dusza ma rozpięła
Szeroko skrzydła swe,
Latała poprzez spokojne kraje,
Jakby do domu hen.
pksczepanek
From: Stefan Tyczyna To: [email protected] Sent: October 20, 2013 12:47 PM
Subject: PS`.
Roztomily Panie Piotrze,
serdecznie pozdrawiam.
Zycze milej niedzieli i takich samych wszystkich kolejnych dni, prosze tez o pamiec.
z uklonem - Stefan Tyczyna
PS.
A tez przy tej nieszczesnej okazji pozwole sobie z wielka niesmialoscia i nieskromnoscia
powiadomic, ze od ponad 2. miesiecy mam swoja stronke internetowa, na ktora uprzejmie
zapraszam i prosze tez o ew. komentarz.
Dziekuje. www.stefantyczyna.eu
From: <[email protected]>
To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: October 21, 2013
Subject: RE: pksczep-131025 Nossol, H.Jeschioro, BJO, J.Gorzelik, Chuzpe, Bajkowy Slask,
frey, Ruhr-Kohle-Chor, J.Szymik, G.Giglok von P.K. Sczepanek-14
Sehr geehrter User/Internetnutzer/Zuschauer,
haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir bitten um Verständnis, wenn nicht jede einzelne Zuschrift ausführlich
und individuell beantwortet werden kann. Aber die Redaktion von ARD-aktuell
erreichen täglich viele Hunderte Rückmeldungen der Zuschauer.
Sie können jedoch versichert sein, dass alle Reaktionen der Zuschauer
aufmerksam gelesen, ausgewertet und in den Redaktionssitzungen diskutiert
werden.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhin gewogen blieben.
Mit freundlichen Grüßen
Zuschauerservice
ARD-aktuell / tagesschau.de
www.tagesschau.de
From: <[email protected]>
To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>
Sent: October 21, 2013 9:59 Subject: Antwort: pksczep-131025 Nossol, H.Jeschioro
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Mail an SWR1 Baden-Württemberg. Wir werden sie so
schnell wie möglich bearbeiten bzw. an die zuständige Redaktion
weiterleiten.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir aufgrund der vielen Zuschriften,
die uns täglich erreichen, nicht alle eingehenden Mails beantworten können.
Ihre Meinung ist uns wichtig, deshalb wird auch jede einzelne Zuschrift
inhaltlich festgehalten.
Freundliche Grüße
Ihr SWR1-Hörerservice
Telefon: 01803-929-111
(9 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz, aus Mobilfunknetzen maximal
42ct/Min)
Diese Antwort wurde automatisch an Sie geschickt.
--------------------------------------------------------------------------------Karten für ?SWR1 Hitparade ? Das Finale? sichern
Zeitreise mit Saga am 25. Oktober in der Stuttgarter
Hanns-Martin-Schleyer-Halle
Die SWR1 Hitparade ist längst eine liebgewonnene Herbst-Tradition in
Baden-Württemberg, bei der am Ende mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit ?Stairway to heaven? von Led Zeppelin auf Platz 1
landet. Ob die Wahrscheinlichkeit auch dieses Mal zur Gewissheit wird,
entscheiden die SWR1-Hörerinnen und -Hörer vom 7. bis 13. Oktober im
Internet unter SWR1.de.
Viele weitere Infos rund um die Hitparade erhalten Sie hier:
http://www.swr.de/swr1/bw
Als Antwort auf:
pksczep-131025 Nossol, H.Jeschioro, BJO, J.Gorzelik, Chuzpe, Bajkowy
Slask, frey, Ruhr-Kohle-Chor, J.Szymik, G.Giglok von P.K. Sczepanek-14
Peter K. Sczepanek
An:
Peter K. Sczepanek
21.10.2013 21:59
Details anzeigen
From: <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>
Sent: Monday, October 21, 2013 10:02 PM
Subject: Antwort: pksczep-131025 Nossol, H.Jeschioro, BJO, J.Gorzelik, Chuzpe, Bajkowy
Slask, frey, Ruhr-Kohle-Chor, J.Szymik, G.Giglok von P.K. Sczepanek-14
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre E-Mail an SWR1 RP. Wir werden Ihre Anfrage so schnell
wie möglich beantworten bzw. an die zuständige Redaktion weiterleiten. Wir
bitten um Verständnis, wenn die Bearbeitung aufgrund der Vielzahl von
Anfragen etwas Zeit beansprucht. Termine zu Veranstaltungen sammeln wir.
Sollten wir Rückfragen haben, würden wir uns bei Ihnen melden.
Mit freundlichen Grüßen von Ihrem
SWR1-Hörerservice
++++++++++++++++++++++
Postfach 3740
55027 Mainz
Tel.: 06131-929 1111 Fax: 06131-372701
eMail: [email protected]
Homepage: www.swr1.de
From: <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>
Sent: Monday, October 21, 2013 10:02 PM
Subject: Antwort: pksczep-131025 Nossol, H.Jeschioro, BJO, J.Gorzelik, Chuzpe, Bajkowy
Slask, frey, Ruhr-Kohle-Chor, J.Szymik, G.Giglok von P.K. Sczepanek-14
SWR4 Rheinland-Pfalz. Da sind wir daheim
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihre E-Mail an SWR4 RP. Wir werden Ihre Anfrage so
schnell wie möglich beantworten bzw. an die zuständige Redaktion
weiterleiten. Wir bitten um Verständnis, wenn die Bearbeitung aufgrund der
Vielzahl von Anfragen etwas Zeit braucht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr SWR4-Hörerservice
SWR - SÜDWESTRUNDFUNK
Am Fort Gonsenheim 139
55122 Mainz
Tel.: 01803 - 929 456
(9 ct/Min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct/Min.)
Fax: 06131-929 3 4042
e-Mail: [email protected] - Homepage: www.swr.de/swr4/rp/
Pisalem to dnia 20.10.2013: - co dzisiaj dnia 24.10.2013 jest nie
aktualne:
Goscinne wystepy Choru Meskiego RUHR-Kohle-Chor
aus Gelsenkirche - Bochum (Ruhr-Gebiet)
w nastepujacych miastach
Gornego Slaska:
Katowice - Grube „Wujek” - Kranzniederlegung mit Chorauftritt - 28.10. um 17.00
Krakau-Wieliczka Salzbergwerk und Chorauftritt
8.30 bis 29.10. um 11.00
Ruda Sanktuarium Hl. Josef Gottesdienst anschl. Konzert
30.10 um 18.00
Kattowitz Marien Sanktuarium und Konzert
31.10 um 18.45
Piekary MB-Piekarska Feierliche Hl. Messe mit kleinem Konzert 01.11 um 10.30
Auschwitz-Birkenau Besichtigung, Kranzniederlegung / Chorauftr.02.11 um 14.30
Kattowitz Feierliche Hl. Messe - Kathedrale und kleines Konzert 03.11 um 12.00
Kranzniederlegung
Hl. Messe
Feierliche hl.Messe
Chorauftritt
- zlozenie wienca zalobnego
- spiew na mszach świętych
- uroczysta Msza sw. ze spiewem
- wystep choru
Pksczep.
Otrzymalem telefon i pismo e-Mail-owe:
From: "Harald Jüngst" To: Peter K. Sczepanek Sent: Wednesday, October 23, 2013 10:31 PM
Subject: Aw: Oberschlesien - pksczep.
Lieber Herr Sczepanek,
ich hatte P. Sch. schon gebeten Sie zu informieren, dass unsere Reise nach Polen
leider, leider abgesagt ist. Weiteres demnächst in der Probe.
Herzliche Grüße,
HJarald Jüngst
Gesendet: Donnerstag, 24. Oktober 2013 um 07:28 Uhr
Von: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>
An: "Harald Jüngst" <[email protected]>
Betreff: Re: Oberschlesien - pksczep.
Servus,
wie ist das möglich? - Kurz vor die Reise ! Absage!
Finanzielle oder politische Gründe? -
….usw..usw…
Pisalem w „OBERSCHLESIEN - anders” - w 1996 roku:
Fragmenty rozdzialu - Brücken führen zueinander
Czyli w publikacji „Gorny Slask w barwach czasu“ 1997
- jest ten rozdzial pod tytulem:
„Mosty prowadzą do siebie”
z poczatkiem:
Zarówno dzieła naszych pisarzy i poetów jak również akwarele Alfonsa
Wieczorka stanowią dziś siłę napędową i nowy krok w kulturze i historii Śląska.
Czytelnik po przeczytaniu książki otrzyma znaczny wgląd w różnorodność
problematyki śląskiej i pozna w dużej mierze dzieje bardzo boleśnie
doświadczonego regionu.
….
Dalej pisalem:
W ten sposób możemy zawsze stwierdzić, że byliśmy i jesteśmy Europejczykami
ciałem i duszą. Śląscy budowniczowie drogi budowanej w 1584r z Wrocławia do
Brzegu pozostawili po sobie pomnik kamienny, na którym wyryli następujące słowa:
Inni budowali drogę dla nas
my budujemy dla potomnych.
Jedną drogę tylko Chrystus wskazał
dla wszystkich do wieczności.
Ludność Górnego Śląska stanowi dzisiaj konglomerat jeszcze nie w pełni
zintegrowanej mieszaniny różnych narodowości. Dowodem tego są liczne
towarzystwa przedstawiające orientacje narodowościowe, jak Towarzystwo PolskoNiemieckie "Odra" lub Związek Byłych Sybiraków lub bardzo liczne Koła DFK
(Deutsche Freundschaftskreise). Grupują one Niemców posiadających dziś
obywatelstwo polskie, jak również Polaków pochodzenia niemieckiego. Tworzą się
towarzystwa Pan-Europy "Silesia" o tendencjach pełnych tolerancji jak i kultywowania
regionalnej tradycji i kultury chrześcijańskiej.
Na podstawie porozumienia zawartego pomiędzy rządami Niemiec i Polski związki te
są uznawane i zarejestrowane przez władze polskie i traktowane są jako "Niemiecka
Mniejszość Narodowa w Polsce". Od 1990r ta mniejszość korzysta z praw człowieka
ustanowionych przez tzw. kartę helsińską i stuttgartską. Odprawiane są msze święte
w języku niemieckim, a na życzenie tej mniejszości narodowej w niektórych szkołach
podstawowych uczy i wykłada się w tym języku, zwłaszcza na Śląsku Opolskim.
Występuje brak nauczycieli języka niemieckiego. Zresztą bilingwistyczne szkoły
znajdują się na całym świecie, kształcąc młodych w wielu językach. Szkołami takimi
na Śląsku, zbliżamy się bardzo do Europy. DFK utrzymują ścisły związek i
współpracę z podobnymi organizacjami w Niemczech ku obopólnej korzyści.
Na zebraniu Górnoślązaków mieszkających w Niemczech dnia 14 maja 1995r w
Konigswinter zebrani oświadczyli, co następuje: Nasze serca ciągle biją dla Górnego
Śląska i zawsze wspominamy ziemię naszych przodków. Jesteśmy gotowi do
udzielenia daleko idącej pomocy tym wszystkim, którzy pozostali na Górnym Śląsku,
ale domagamy się również, aby rządy obu krajów stworzyły dla mniejszości
narodowej, nie tylko niemieckiej, podstawę i przesłanki zapewniające im dalszy
rozwój ich tożsamości narodowej, własnej kultury i publiczne używanie własnego
języka. Niemieckie koła przyjaciół istniejące zwłaszcza na Śląsku Opolskim nie tylko
pielęgnują własną tożsamość narodową, ale też biorą czynny udział w zarządzaniu
swej ziemi ojczystej zasiadając w licznych radach gmin. Mają zasadniczy udział w
budowie urządzeń zapewniających wsi bieżącą wodę, budowie dróg, mostów,
ośrodków kultury i oczyszczalni ścieków. Te inwestycje w dużej mierze finansowane
są przez rząd niemiecki w ramach Fundacji dla współpracy polsko-niemieckiej. Tego
typu budowy realizuje się obecnie w Krzyżanowicach, Rudnikach, Krzanowicach,
Piotrowicach, Kamieniu Śląskim i Strzelcach Opolskich. Należy jednak stwierdzić, że
zadania stojące przed DFK w dalszym ciągu są ogromne. Wszelkie wysiłki
mniejszości niemieckiej na Górnym Śląsku służą pokojowej budowie porozumienia i
współpracy między Niemcami i Polakami dla wspólnego dobra ziemi śląskiej,
podniesienia własnej stopy życiowej i poziomu życia na wszystkich odcinkach.
Również kościół katolicki zarówno na Górnym Śląsku jak i w Niemczech jest
znaczącym orędownikiem współpracy polsko-niemieckiej.
Dowodem tego jest nie tylko słynne przesłanie Episkopatu Polski do biskupów
niemieckich "Przebaczamy i prosimy o przebaczenie" z 1965r,
ale również porozumienie zawarte dnia 5 czerwca 1993r na temat
porozumienia i współpracy pomiędzy arcybiskupstwem w
Katowicach z arcybiskupem Damianem Zimoniem a znajdującym
się w Niemczech biskupstwem w Essen z biskupem Hubertem
Luthe na czele. W tym wzajemnym porozumieniu stwierdza się
między innymi:
Zasadniczym zadaniem kościoła katolickiego jest ewangelizacja
wszystkich ludzi dobrej woli, by wszystkim udostępnić światło
Prawdy. W związku z tym przed wszystkimi biskupami na całym
świecie stoją zadania przełamania wszystkich granic i barier
dzielących ludzi. Celem realizacji tych zadań jest współpraca
wszystkich biskupów w oparciu o postanowienia II Konsylium
Watykańskiego. Było wolą zmarłych kardynała Hengsbacha w
Essen oraz biskupa Herberta Bednorza w Katowicach, by
zainicjować współpracę między tymi miastami. Miasta te są
ośrodkami przemysłowymi w związku z czym występują tutaj
podobne problemy w zakresie struktury, kultury, ewangelizacji i
migracji ludności.
Porozumienie przewiduje czytanie mszy świętej w języku niemieckim dla mniejszości
narodowej w Polsce oraz w języku polskim dla Polaków mieszkających i pracujących
w Niemczech oraz świadczenie usług kościelnych w takim języku w jakim sobie
życzą wierni znajdujący się w obu krajach. Realizuje się również duszpasterstwo nad
organizacjami polonijnymi jak "POLONIA" w Niemczech i tym podobnymi w Polsce.
Przy tej okazji trzeba nadmienić, iż strona polska też rok rocznie wysyła prawie stu
księży z całej Polski na tzw. Misje Polskie w Niemczech, gdzie odprawiane są przez
nich Msze św. w języku polskim i niemieckim. Podkreślić tu należy, iż wierni czy to
polscy czy niemieccy z misji takich są bardzo zadowoleni. Tak jak w Ameryce dla
Polonii odprawia się w języku polskim!
Władysław Bartoszewski jako minister spraw zagranicznych Polski przemawiając w
1995r na forum Bundestagu w Bonn powiedział m. in. w swoim dziele:
Dla pokonania wszelkich barier dzielących jeszcze narody Europy jest potrzebne coś,
co nazwać można patriotyzmem europejskim. To oznacza połączenie własnej
tożsamości narodowej, kultury i tradycji z takimi samymi wartościami w narodach
sąsiednich i całej ludzkości. To ogromne zadanie da się realizować porzez
powszechne i bezgraniczne stosowanie miłości bliźniego. Miłość do życia, do całego
świata, do ziemi ojczystej. Taka miłość wynikać musi z wewnętrznej potrzeby
każdego człowieka, albowiem nie da się miłości uczyć jak przedmiotu w szkole. Nie
istnielibyśmy gdyby miłości nie było. Miłość istnieje w dalszym ciągu i będzie zawsze
istniała, albowiem z niej czerpiemy siłę zwycięstwa Dobrego nad Złem.
Tylko w duchu prawdy, a nie zakłamania
przeszłość nasza jest drogowskazem do przyszłości.
Władysław Bartoszewski
Teraz chodzi o to, abyśmy kształtowali
naszą przyszłość wspólnie i odpowiedzialnie.
Roman Herzog 1.9.94 w Warszawie
Porozumienia i pojednania nie mogą dokonać mężowie stanu,
to musi dojrzewać w sercach ludzi po obu stronach.
Willy Brandt w 1970r
Bez cienia wątpliwości można stwierdzić, że Śląsk na przestrzeni swoich dziejów
zawsze posiadał i nadal posiada orientację prozachodnią. W związku z powyższym
Śląsk ma wszelkie przesłanki, by stanowić pomost między Wschodem a Zachodem.
Polska ubiega się obecnie o członkostwo w strukturach Unii Europejskiej. Dla
bezpieczeństwa europejskiego i współpracy narodów Polska nie może znaleźć się
poza systemem gospodarki i struktury nowej Europy. Tak jak Polska potrzebuje
Europy - tak i Europa potrzebuje Polski. Jeżeli Polska i Czechy przystąpią do
Wspólnoty Europejskiej, będzie to z 400 milionami mieszkańców, po Chinach i
Indiach, trzeci w świecie największy organ społeczno-gospodarczy i obronnie
zorganizowany. Śląsk w tych wspólnych dążeniach stanowi bardzo ważne ogniwo.
Nie wolno nam jednak zapominać o tym, że Polska przed przystąpieniem do struktur
europejskich jako pełnoprawny partner spełnić musi szereg warunków. Do owych
przesłanek zalicza się stabilizacja polityczna i gospodarcza, system bankowy
przystosowany do wymagań europejskich, reformy w przemyśle i rolnictwie, jednolity
system prawny, zachowanie pluralizmu, zasad demokracji i przestrzeganie praw
człowieka. W zjednoczonej Europie nie będzie miało znaczenia czy wielkiego
astronoma o światowej sławie ktoś nazwie Mikołajem Kopernikiem czy Nicolaus
Copernicus.
Historycy nie będą się sprzeczali, czy wielki poeta niemiecki podczas swego pobytu
w Tarnowskich Górach w 1796r powiedział do tutejszych górników " kto Wam
pomoże" czy "co nam pomoże".
Podczas swego pobytu w Tarnowskich Górach J. W. von Goethe odwiedził również
słynną winiarnię Siedlacza na rynku. Do podanego mu dzbanka wina dolał nieco
wody, gdyż Goethe nie lubił mocnych trunków. Zauważyli to siedzący nieopodal
studenci szkoły górniczej i wybuchnęli śmiechem. Jeden z nich z przeznaczeniem dla
Goethego napisał na kartce następujące słowa:
"Nie można być wielkim poetą mieszając wino z wodą
gdyż te dwa elementy, jak woda z ogniem nawzajem się bodą"
Goethe przeczytawszy te słowa uśmiechnął się i odpisał na tej samej kartce:
"Wobec tego radzę Wam mieszać wodę z winem dla zachowania trzeźwości
umysłu,
albowiem Wy kiedyś macie użytecznymi być, dla tutejszego przemysłu."
Dla wzajemnego porozumienia i współpracy między Polakami i Niemcami trzeba
obalić jeszcze wiele uprzedzeń istniejących między tymi narodami. Niemcy na
przykład nie powinni kpić z niedociągnięć polskiej gospodarki mówiąc "Polnische
Wirtschaft". Polacy natomiast nie powinni ciągle wspominać ów mit "Drang nach
Osten". Poza tym w latach 1941-45 nie było kampani rosyjskiej tylko prawdziwa
wojna ze Związkiem Radzieckim. Skazani na pobyt w niemieckich obozach
koncentracyjnych nie "umierali" tylko zostali zamordowani. Polacy zostali
przymusowo wywiezieni do roboty w Niemczech - a nie dobrowolnie udali się tam w
okresie okupacji. W latach 1945-48 Niemcy z ziem przez Polskę odzyskanych nie
"wywędrowali" tylko zostali ze swych siedzib siłą wypędzeni kosztem wielkich ofiar.
Michael Welder
W kościele w miejscowości Monheim nad Renem w Niemczech zebrani uczestnicy
śpiewają razem następującą piosenkę:
"Zakończmy wreszcie wszelkie spory - usuńmy to, co dzieli nas
Wystąpmy wszyscy jako bracia, gdy Pan Bóg nam ukazuje się
Niechaj zawsze otacza nas radość, pokój i miłość po wszystkie czasy"
Gdy w tym kościele, mej dzielnicy Baumberg w Monheim w 1996 roku czczono 700lecie swego istnienia (pierwsze zapiski o kościele św. Dionizjusza) - ja przytaczam
podobne przykłady ze Śląska, świadczące o podobnych lub bogatszych
przeobrażeniach w tamtych czasach. Kiedy to mnisi Cystersi (sprowadzeni przez św.
Jadwigę żonę Henryka I Brodatego-Piasta) wędrowali po 60 km z Rud Wielkich
(Raciborskich) by co 3 miesiące do Rybnika, Pszczyny, Tychów, Mysłowic czy Rudy
przybywać i odprawiać Msze św. polowe, dając początki pod budowy kościółków
drewnianych. Jak to też w tej wsi Baumberg było. Tylko musimy i my z dumą na
każdym kroku przypominać o naszych losach, bogatych w historyczne dzieje i
bogatej tradycji chrześcijańskiej!
W tym samym mieście znajduje się również piękna izba pamięci obrazująca dzieje i
tradycje całego regionu na przestrzeni ostatnich 1500 lat, tzn. od początku istnienia
miasta pomiędzy dopływami Renu Dussel a Dhunn. W tej izbie znajdują się piękne
eksponaty z dawnych lat jak meble, naczynia, obrazy, mapy, instrumenty i narzędzia
pracy, którymi posługiwali się mieszkańcy tego regionu w minionych wiekach.
Według istniejących dokumentów Monheim nad Renem istnieje już od VI wieku i
nikogo nie interesuje to, czy Rzymianie, Gallowie czy Niemcy byli założycielami tego
miasta. Ta izba istnieje dzięki staraniom miejscowego związku miłośników ziemi
ojczystej w Monheim. Istniejące na Górnym Śląsku nieliczne podobne izby pamięci
obrazują dzieje tego regionu na przestrzeni ostatnich 60-80 lat tylko to jest
stanowczo za mały okres. Poza tym izby te posiadają wyraźny charakter polityczny,
co jest rzeczą nie wskazaną. Istnieje konieczność uzupełnienia eksponatów i
uszeregowania ich według ściśle określonych okresów historycznych. Organizatorzy
tych izb nie powinni czekać na dotacje państwowe, tylko wzorem tych z Monheimu
wszystko organizować i utrzymywać z własnych środków.
700-lecie czczono w 1997 roku w Dańcu, wioska ta od 1297 przybierała w dziejach
Śląska następujące swe nazwy:
Mokrodaniecz, Mokridencz, Danietz, Bergdorf i Daniec.
Swoistego rodzaju Izbę Muzealną Dańca zorganizował w przeglądzie minionych lat,
oddany tej ziemi, autor wielu publikacji - Konrad Mientus. Śpiewano też na
okolicznościowej mszy św. "Te Deum laudamus" - gdzie równocześnie słyszało się
na tę samą nutę "Ciebie Boże wielbimy" i "Großer Gott, wir loben dich", śpiewano tak
samo, jak wcześniej w Pszczynie, na Mszy Św. ekumenicznej z okazji uczczenia
święta myśliwych, książąt Pleß, księcia i djuka Herzoga Heinz Heinrich XI z rodu
Hochbergów i Anhaltów.
Każda epoka ma swe własne cele
I zapomina o wczorajszych snach...
Nieście więc wiedzy pochodnię na czele
I nowy udział bierzcie w wieków dziele,
Przyszłości podnieście gmach!
Ale nie depczcie przeszłości ołtarzy,
Choć macie sami doskonalsze wznieść;
Na nich się jeszcze święty ogień żarzy,
I miłość ludzka stoi tam na straży,
I wy im winniście cześć!
Adam Asnyk
Samorodnie powstałe prywatne Izby Kultury i Pamięci Górnego Śląska czy w starej
szkole w Starym Essen, w starej szkole w Tychach czy w Pszczynie, Istebnej czy
Cieszynie i Katowicach w Herne u pani Benz czy w Monheim u autora, świadczą
dobitnie o nostalgicznym w pamięci utrzymanym z lat dziecięcych obrazie Górnego
Śląska. Do tych izb zaprasza się wszystkich, którzy tymi barwami Śląska w czasie,
pragną się nacieszyć.
Kto pewnymi krokami chce iść
powinien powoli poruszać się.
J. W. von Goethe
Jeden ze znanych współczesnych pisarzy polskich Jan Józef Lipski wydał książkę
pod tytułem "Dwie ojczyzny - dwa patriotyzmy", w której pisze:
"Po kilkuset latach istnienia i rozwoju kultury niemieckiej i budownictwa na Śląsku
Polska otrzymała ogromne dziedzictwo kultury. Na Śląsku znajdują się ogromne
pałace poniemieckie, zamki, dzieła sztuki i niezliczona ilość pomników kultury,
również sakralnej, zaliczających się do zabytków klasy zerowej. To dziedzictwo nie
jest tylko własnością polską, ale również ogólnoludzką. Polacy jako spadkobiercy
tego ogromnego dziedzictwa kultury i budownictwa są zobowiązani strzec i zachować
bez fałszu i zakłamania to świadectwo dla potomnych. To dziedzictwo jest główną
przesłanką dla pokojowego współistnienia naszych narodów w przyszłości."
Czas to nie tylko pieniądz, jak się utarło mówić. Czas to także piękno, które należy po
czasie szanować i pielęgnować, bo i też w czasie długo się to piękno tworzyło.
Pojednanie i przyszłość to dewiza nasza
dla dobra naszej ziemi ojczystej i jej rozwoju.
Niechaj i taka będzie wola nasza.
Niechaj cienie przeszłości nam nie ciążą
Myśli zemsty i odwetu obce niech nam są
Niech miłość i zgoda nam ręce rozwiążą
dla Górnego Śląska - nasz wspólny dom.
Życzeniem Górnoślązaków zawsze jest:
"Pokój przybyszom,
radość tym, którzy zostaną
oraz błogosławieństwo odchodzącym."
Rybniczanin, dziś żyjący w Opolu, Adolf Kuhnemann w zeszytach edukacji kulturalnej
tak ujmuje "Nasz Śląsk":
U schyłku XX wieku życzymy sobie, by Śląsk był pomostem w sercu Europy, między
Zachodem a Wschodem. Zadanie to szczytne i trudne, mimo górującej publicznie
retoryki pojednania. Dlatego o Ziemi tej musimy pisać wieloma językami i to, co
należy powiedzieć, zwłaszcza to, co przemilczano, o przemilczanych ludziach i
zdarzeniach, o pięknie krajobrazu, o zwykłej pracy bezimiennych. Dzieciom i
młodzieży winniśmy mówić nie tylko o naszym, małym, egoistycznym światku, lecz
również o życiu i prawach sąsiada, a więc o tym, co mieści się w humanistycznej
kulturze Europy.
Jak dziś, w tym roku - 1997 wrócił Hongkong do Chin, czy my na wskroś
Europejczycy nie winniśmy być, od dawna budowanym w pocie czoła, pomostem
Wschód-Zachód i powrócić do, dla nas wiecznej matki, Europy!
Z greckiej mitologii wiemy, że Zeus pod postacią byka na swym grzbiecie porwał w
igraszce piękną Europę, córkę króla z Phenixu na dzisiejszą Kretę. Ten to skrawek
ziemi nie będący jeszcze w niczyim posiadaniu nazwano jej imieniem-Europą! I my
Ślązacy poczujmy się dziś w posiadaniu pięknej Europy, bo i prawo ku temu też
mamy, nie tylko za sprawą uwodzicielskiego Zeusa i Europy.
Do dziś, od dawna na praskiej katedrze widnieje płonący egipski święty ptak Phenix,
który zgodnie z mitologią, potrafi z popiołu znów powstać - symbol powtórnego
powstania i nieśmiertelności.
W południowej części niebiańskiego sklepienia patrzy na nas gwiazdozbiór Phoenix,
prowokując nas swą nazwą też do Europy! Czy my go nie widzimy, nie odczuwamy
jego permanentnego na nas oddziaływania?
Peter K. Sczepanek
Das habe ich in meinem deutschen Buch -"Oberschlesien - anders" -über:
Bischof von Kattowitz Damian Zimon
und
Bischof von Essen Hubert Luthe
im 1996
geschreben:
11.
Brücken führen zueinander
-pksczepanek
Auch die Aquarelle von Alfons Wieczorek und alle Werke unserer
Schriftsteller sollen uns helfen, unsere bewegende Kraft in der
Geschichte und Kultur Schlesiens nach Europa zu bringen.
Es muß ein neuer Sprung in der Geschichte Schlesiens entstehen.
Wer nichts über Oberschlesien weiß, und es sind leider viele
Menschen, wird jetzt über Oberschlesien mehr erfahren können und
hiermit Einsicht erhalten in die Vielfalt einer vergessenen
Region.
„Die Welt und der Himmel
bauen sich auf unseren Denkfehlern auf“
sagte Gerhart Hauptmann. Aber heute könnte man fast alles mit
Computern und mit unserer Vernunft steuern, steuern zu etwas
Besserem.
In die westeuropäischen Kultur sind wir schon eingefügt und
das ist gut. Wir haben eine solide industrielle Basis, sind reich
an Grundstoffen und das in einer schönen Natur. Die Geschichte
Oberschlesiens, dem Land der Gegensätze und šbergänge, soll
sich nicht ewig wiederholen. Das gemeinsame Schlesien in
einem gemeinsamen Europa ist unser Ziel.
Mit unseren vielfältigen Erfahrungen wollen wir der Menschheit
auf der Welt dienen, denn den europäischen Anforderungen genügen
wir bestimmt. Wir wollen auch gleichfalls ein gutes Zusammenleben mit allen Menschen in Oberschlesien und in Europa schaffen.
Die Kirche in Oberschlesien wurde vor hunderten von Jahren unter
dem böhmischen Bischofstum aus Opava (Troppau) vorbildlich
geführt.
In fast jeder historischen Stadt Oberschlesiens kann man bis
heute ein Nepomukdenkmal zu Ehren des böhmischen Nationalheiligen finden. Fast 400 Jahre alt sind diese Wahrzeichen der
Böhmenherrschaft in Oberschlesien.
Wir verehren unsere christliche Geschichte weiterhin.
Johannes von Nepomuk war Generalvikar des Erzbischofs von Prag.
Aus unbekannten Gründen (nach der Legende wegen seiner Weigerung,
das Beichtgeheimnis zu brechen) wurde er von König Wenzel gefangengenommen und nach Folterungen im Jahre 1393 in der Moldau
ertränkt. Er wird im östlichen Europa als Symbolgestalt des
Widerstandes gegen Unterdrückung der Religion und Einmischung
der Staatsgewalt in kirchliche Belange verehrt.
Bekannt ist sein Standbild auf der Prager Karlsbrücke (seit 1693),
dessen Nachbildungen auf unzähligen Brücken ihn zum Brückenheiligen machten, besonders im damals Heilig Römischen Reich
Deutscher Nation, also auch in Schlesien.
Außer ordentlich zahlreich und in großer Vielfalt der Form treten
in den Regionen Bierun, Tichau, Pleß, Sohrau, Rybnik, Loslau,
Teschen und Ratibor (damals älteste Handelswege aus Krakau
nach Europa) kleine Kapellen und am Wege stehende Kreuze auf.
Die böhmischen und österreichischen Monarchen haben uns auch
die prächtigen Schrotholzkirchen hinterlassen.
Wir singen weiter die alten österreichischen Lieder in
den alten Schrotholzkirchen, benutzen weiter die preußischen
Werke und Gruben. Wir ehren weiter die böhmischen Heiligen.
Dazu sprechen wir schlesisch, slawisch, tschechisch, deutsch
und polnisch. Wir waren und sind Europäer mit Leib und Seele.
Ein Spruch der schlesischen Wegebauer von 1584 über den Bau
der Straße Breslau - Brieg wurde in Stein geschrieben:
„Andere bahnten den Weg für uns,
wir den für die Nachwelt,
Allen aber hat Christus den Weg
gebahnt zu den Sternen“.
Die oberschlesische Bevölkerung stellt heute eine nicht voll
integrierte Gesellschaft verschiedener Volkstämme dar, die
sich in organisierten Gruppierungen spiegelt. So bestehen
heute in Oberschlesien neben den Deutschen Freundschaftskreisen
Verbände, wie die polnischen Gorno-Slazaki-Vereine und auch die
stark vertretenen Sibiraken-Verbände.
In fast allen Orten Oberschlesiens gibt es heute Deutsche
Freundschaftskreise (DFK).
Diese Freundschaftskreise sind amtlich eingetragene Vereine,
in denen sich die in der Heimat zurückgebliebenen Oberschlesier
sammeln. Deutsche Heilige Messen werden einmal wöchentlich
gefeiert, und in den Schulen wird auf Wunsch die deutsche Sprache
gelehrt. Diese Regelung gilt leider erst seit 1989. Es fehlen
zahlreiche Deutschlehrer.
Die Freundschaftskreise haben in manchen Orten eine bedeutende
kulturelle, aber auch wirtschaftliche Rolle eingenommen, z.B beim
Bau von Wasserversorgungsanlagen in der Ratiborer Gegend
(Krzyzanowice, Rudnik, Krzanowice, Pietrowice, Nedza).
In diesem Fall spielen die DFK in Kooperation mit der öStiftung
für Deutsch-Polnische Zusammenarbeitö eine große Rolle.
Man muß sagen, daß die DFK-Teilnahme an den Städtepartnerschaften
zwischen deutschen und polnischen Städten zu gering ist.
Viele Aufgaben warten auf die DFK in Oberschlesien.
Es wäre gut, wenn den Freundschaftskreisen die gleichen Rechte
eingebaut würden, wie in den 20 - 30 Jahren der deutschen Minderheit in Ost/Oberschlesien oder auch der polnischen Minderheit in
West/Oberschlesien.
Deutschstämmige Oberschlesier und polnischstämmige Gorno-Slazaki
in Oberschlesien sollten in Zukunft besser zusammenarbeiten.
öEin Berg trifft sich niemals mit einem anderenö, wie die
Schneekoppe den Annaberg oder die Czantorie. Und wir Menschen?
Oberschlesier mit Gorno-Slazakami in oberschlesischem Land oder
Oberschlesier aus Ratingen mit den Schlesiern aus Königswinter,
Würzburg, wir könnten uns treffen, gemeinsam in Europa.
öKräfte bündelnö, gemeinsam und nicht zersplittert agieren!
Als ein gutes Beispiel der Zusammenarbeit gilt die
am 5.6.1993
getroffene Vereinbarung über eine
Partnerschaft zwischen dem
Bistum Essen und dem Erzbistum Kattowitz,
unterzeichnet durch den
Kattowitzer Bischof Damian Zimon und Bischof
von Essen
Hubert Luthe.
Es wurde in der Präambel gesagt:
„In der Dogmatischen Konstitution über die Kirche
bestimmt das II. Vatikanische Konzil, daß die Bischöfe
alle Bestrebungen fördern, die der ganzen Kirche
gemeinsam sind, damit der Glaube wachse und allen
Menschen das Licht der vollen Wahrheit aufgehe.
Dieser gemeinsame Auftrag fordert uns über nationale
und staatliche Grenzen hinweg zur Zusammenarbeit heraus.
Es war der Wille unserer verstorbenen Vorgänger, Franz
Kardinal Hengsbach in Essen und Bischof Herbert Bednorz
in Katowice, daß eine engere Zusammenarbeit zwischen
den Diözesen Essen und Katowice erreicht werde.
Anlaß dafür sind Žhnlichkeiten der sozio-kulturellen
und wirtschaftlichen Strukturen in beiden Diözesen,
sowie die Probleme und Auswirkungen von Migration und
Integration. Aus diesen und anderen Gründen vereinbarten
die beiden unterzeichneten Bischöfe die Partnerschaft
zwischen der Diözese Essen und der Erzdiözese Katowice.“
Tschechen, Polen und Deutsche besaßen gemeinsam mit den
Schlesiern auf schlesischem Boden jahrhundertelang eine jener
frühen multikulturellen Gesellschaften und bürgerlichen Stadtkulturen.
öNur im Geiste der Wahrheit, nicht der Lüge,
kann man die Vergangenheit aufarbeitenö.
(Wladyslaw Bartoszewski).
öWir brauchen heute so etwas wie einen europäischen Patriotismus, das heißt: Die Verbundenheit mit der geistigen und kulturellen Tradition des eigenen Volkes, das Mitgefühl mit den
Nachbarvölkern mit der ganzen Menschheit.
Und das unmittelbare Verhältnis zur Geschichte läßt sich
einfach übersetzen durch das Wort L i e b e.
Liebe zur Welt, zum Leben, zu seinen Mitmenschen, Liebe zur
Heimat. Die Liebe läßt sich aber ebensowenig lernen wie lehren.
Ebensowenig ist es möglich, Heimatliebe, Nächstenliebe oder
Europaliebe zu lernen oder zu lehren. Die Liebe existiert
trotzdem und wird immer existieren. Und sie ist stärker als
die Kraft des Bösen...ö.
(Wladyslaw Bartoszewski).
Wir sollen von der Vergangenheit lernen, wie uns Wladyslaw Bartoszewski in seinem Buch öAus der Geschichte lernenö (1984) rät.
öDiese Zukunft gilt es nunmehr gemeinsam und
verantwortlich zu gestaltenö.
öTeraz chodzi o to, abysmy ksztaltowali te przyszlosc wspolnie i odpowiedzialnieö.
(Roman Herzog am 1.9.94 in Warschau.)
öVerständigung und Versöhnung können nicht durch
Regierungen verfügt werden, sondern müssen
in den Herzen der Menschen auf beiden Seiten heranreifenö.
öPorozumienia i pojednania nie moga dokonac mezowie stanu,
to musi dojrzewac w sercach ludzi po obu stronachö.
(Willy Brandt 1970)
Wir sind dafür! Und wer noch?
Waren und sind wir Oberschlesier nicht die Brückenbauer zwischen
Ost und West? Wir können diese Funktion noch verstärken und vertiefen, um den Frieden in Europa zu erhalten.
Klar und stolz muß man sagen, daß Oberschlesien in der Geschichte
mehr europäisch als alle andere Länder war.
Wie Oberschlesien, Schlesien und Polen Europa brauchen, so braucht
auch Europa sie; beidseitig mit menschlichen Dimensionen, mit dem
christlichen und kulturellen Erbe, sowie auch mit wirtschaftlichen
Reserven. Es wäre eine große Lücke, ein großer Fehler, wenn
Oberschlesien, Schlesien und Polen nicht in Europa sein könnten!
Viele Anpassungsbedingungen müssen von uns allen erfüllt werden.
Die wichtigsten Bedingungen sind: Wirtschaftliche (Landwirtschaft
und Industrie) Stabilität, pluralistische Demokratie und
Wahrung der Menschenrechte.
Im geeinten Europa wird es nicht wichtig sein, ob wir entweder
Nikolaus Copernikus oder Mikolaj Kopernik sagen. Die Literaten
werden sich nicht streiten, ob Johann W. von Goethe an die
Knappschaft der Tarnowitzer Bergleuten entweder:
„... wer hilft euch“ oder „... was hilft uns“ gesagt hat.
Gleichzeitig sollen wir den Nobelpreisträger Henryk Sienkiewicz
mit seinem Werk öKrzyzacyö (Die Kreuzritter) anders interpretieren. öHaKaTaö existiert lange nicht mehr, aber die polnische
Schulen realisieren immer noch die alten Schulprogramme.
Die Polen sollen nicht daran erinnert werden, daß die Deutschen
öDrang nach Ostenö realisierten, obwohl es bekannt ist,
daß Polen auch in die Richtung Ukraina und noch weiter drängte.
Die Deutschen sollen auch nicht über die öpolnische Wirtschaftö
lachenö.
Es gab keinen Rußland-öFeldzugö, sondern einen Krieg gegen die
Sowjetunion; die Häftlinge ökamenö in den Konzentrationslagern
nicht öumö, sondern sie wurden ermordet, die Polen ökamen
nicht zum Arbeitseinsatzö ins Reich, sondern sie wurden deportiert, die Deutschen öwandertenö nicht öausö, sondern wurden
vertrieben!
(Michael Welder).
öDarum beenden wir jeden Streit,
alles, was uns trennt,
jeden Haß und Neid.
Und als Brüder sind wir vereint,
wenn der Herr der Welt uns erscheint.
Alles wird Freude sein, Frieden, lauter Liebe.
Alles wird Freude sein, alle Ewigkeitö.
singt man in der Baumberger Kirche
im Stadtteil Monheim, wo in einem öDeusser-Hausö (Deusser ein
rheinländischer Maler im XIX Jh.) sich die schöne Sammlung zur
Heimatgeschichte befindet. Prächtige Exponate, Karten, Malereien, Fotos, Industrie- und Hausgeräte, alles was in fast 1500jähriger Geschichte der Region geschaffen wurde, gesammelte vom
Heimatbund Monheim e.V. Ein Land zwischen den Flüssen Düssel
und Dhünn, am Rhein wurde in VI Jh. erstmalig erwähnt als der
fränkische Edelmann Muno oder Mono (dem die Stadt übrigens ihren
Name verdankt) niederließ und Grundbesitz erwarb. Niemanden
stört es, ob Franken oder Germanen das Land erst besiedelten.
Besuchen Sie bitte bei der Gelegenheit die Gedenkstube Monheim,
wo gute und auch schlechte deutsche Zeiten unserer Geschichte
Zeugnis davon geben.
Es ist schade, daß in Oberschlesien fast in keiner Stadt solche
wahre Schätze der Region in einer Gedenkstube vorhanden sind.
In den heute gegründeten Gedenkstuben wird fast nur die Geschichte der letzten 60 - 80 Jahre berücksichtigt. Man sollte
die oberschlesische Geschichte und Kultur nach Möglichkeit vollständig in den verschiedenen Herrscherperioden und nicht politisch einseitig zeigen.
Oberschlesier und Gorno-Slazacy sollten nicht immer auf von oben
kommende Initiativen oder Finanzen warten. Sie sollten das
selbst organisieren, wie der Monheimer Heimatbund e.V. sich das
zum Hobby gemacht hat! Ohne die Hilfe des Staates.
öWer sichere Schritte tun will,
muß sie langsam gehen.ö
(Johann Wolfgang von Goethe)
Jan Josef Lipinski sagte in seinem Werk „Zwei Vaterländer zwei Patriotismen“ 1981:
„Nach Jahrhunderten der Entwicklung deutscher Kultur neben der
polnischen in Schlesien fiel uns im Zuge der geschichtlichen
Veränderungen ein reiches Erbe an Architektur und anderen
Kunstwerken sowie historischen deutschen Denkmälern zu.
Wir sind gegenüber der Menschheit Verwahrer dieses Erbes.
Das verpflichtet uns, diese Schätze mit vollem Bewußtsein,
daß wir ein Erbe deutscher Kultur behüten, ohne Lügen und
ohne Verschweigen für die Zukunft zu bewahren, auch für die
unsere.“
Peter K. Sczepanek
Uwagi pksczepanek - 24.10.2013 w Monheim am Rhein:
a) To sa urywki z mojej ksiazki z 1995-97 roku - wyprzedzalem epoke informacyjna, o
czym w Niemczech i Polsce się nie mowilo, i nie znalo pospolicie wśród ludnosci!
A mlodzi dziennikarze w PL z tysko-katowickiego okregu - w gaszczu nowych pojec - w
komunizmie nieznanych spraw historycznych - ganili moje publikacje ze fanzole - a to była
prawda, jakiej oni w PL jeszcze nie znali - po prostu wyprzedzale epoke gdy zgrzyty
komunistyczne jeszcze nie dotarly do dziennikarzy, czy mlodych naukowcow!
Zas w Ratingen w centrum naukowcow przy Fundacji Oberschlesien - - tzn ci mlodzi adebci
sztuki, doktorzy-asystenci - zbluzgali - bo ksiazka za dluga, za duzo obrazow, za duzo
materialu… z zazdrosci, ze taki Sczepanek tak odwaznie pisze, gdy oni tylko dla kolejnych
wystaw robili katalogi opisujace co było gotowe - czyli przepisywali informacje…
Tak pozycje moje nie dotarly do INSTYTUTOW BdV… przez takich zazdrosnikow, jakcy
przy zmienie dyrekcji - musieli opuscic ich fajne posadki - ale mnie szkodzili i pietno
pozostawili.
Bischof von Essen - Hubert Luthe - podal reke dla Gornoslaskiego abp ks. Damiona
Zimonia…
A dzisiaj gdy nowi zarzadzajacy archidecezjami w Katowicach i w ESSEN - zmieniaja
zdania - jako ze już nie ma gornictwa - i umywaja rece, nie wlewajac oliwy do ognia!
Taka kooperacja choru RUHR-KOHLE-Chor i „Hejnal” z Katowic - w zacisnieciu
wspolpracy - to wielka sprawa dla niemieckich mieszkancow woj. Katowickiego….. czyli w
koncu Opolszczyzna powoli mogla by być zluzowana a ciezar wspolpracy przeszedlby na os:
NRW-Katowice…
Tak się sklada, ze w tym czasie w koloni była msza sw. celebrowana przez abp Alfonsa
Nossola - czyli Postac taka mogla wielce w rozmowach z waznymi w koscielnej hierarchii
NRW - zasugerowac - ze jednak Opole i Essen - winne być dalej dla mnieszosc punktem
najwyzszym, gdy Katowce niech dalej będzie traktowane po macoszemu, jak to robia od 2030 lat Niemcy i Polacy!
Ale to sa tylko moje domysly…ale chor RUHR-KOHLE-Chor - na 3 dni przed wyjazdem
otrzymal abzage - czyli odmowe wyjazdu na Czarny Gorny Slask… - by przypadkowo tu
teraz zamiast Opola - przesunieto by glowny nurt wspolpracy - Niemcy-Polska w sprawach
Slaska, sprawach niemieckich… w sprawach wspolistnienia… pksczepanek 12.38 - 24.10.13
b) Andere Alternativ:
16.10.2013 | 18:47
WAZ: Ruhrbischof Overbeck sieht Schaden für
Glaubwürdigkeit der Kirche durch Vorgänge in
Limburg
Essen (ots) - Nach Einschätzung von Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck hat die
Affäre um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst der Glaubwürdigkeit der Kirche
nachhaltig Schaden zugefügt. Entsprechend äußerte sich Overbeck in einem Gespräch mit der
in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe). "Ich
hoffe, dass die Wirkung des skandalösen Geschehens in Limburg ist, dass wir uns alle, nicht
nur wir katholischen Bischöfe, fragen: Wie leben wir eigentlich?", sagte Overbeck. "Es geht
um Verantwortung, Transparenz und Bescheidenheit", fügte der Bischof von Essen hinzu.
"Das gilt im Übrigen nicht nur für jeden Bischof, sondern für jeden Christen."
Mit Blick auf die schwierige wirtschaftliche Entwicklung des Ruhrgebiets zeigte sich Bischof
Overbeck tief besorgt. Zugleich forderte er ein Umdenken, wenn die Region "nicht dauerhaft
abgehängt" werden soll. "Wir können nicht so tun, als müssten wir uns nicht verändern",
sagte Overbeck. Auch die Tradition des Ruhrbischofs als Arbeiterbischof erklärte Overbeck für
beendet. "Wir müssen uns vom klassischen Ruhrbischof als Mythos verabschieden", sagte er.
Sich in der Berufsbezeichnung "auf Stände zu beziehen", sei nicht mehr zeitgemäß.
Das Ruhrbistum hat seit seinem ersten Bischof Franz Hengsbach den Ruf, sich stark für die
Belange der Arbeitnehmer einzusetzen. Die Kirche habe "eine andere Rolle bekommen",
betonte Bischof Overbeck. "Der Volkskatholizismus ist bis auf wenige Reste faktisch tot, und
ich bin nicht mehr der
Bischof der Bergarbeiter, die gibt es doch kaum noch", sagte
er. "Ich weiß, dass die Bergbautradition noch sehr viel Kitt gibt, aber machen wir uns nichts
vor: Der Kitt von Schalke ist größer." Overbeck kritisierte, im Ruhrgebiet sei versäumt
worden, schon früh in Zukunftstechnologien zu investieren.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519 [email protected]
….im Ruhrgebiet WAZ von 16.10.2013… Erzbischof Overbeck hat sich letzte
Woche am 16.10.13 in einem Interview sehr unglücklich geäußert (in der WAZ,
Essen), er sei nicht mehr der "Bischof der Bergleute". Dies hat - insbesondere
bei der Jahrzehnte langen Verbindung Bergbau / Bistum - zu einem großen
politischen Wirbel geführt, so dass der Chor vom RAG Konzern aus nicht mehr
fahren durfte. Ich finde dies sehr bedauerlich, kann aber nichts machen.
From: Josef Švejk:
To: [email protected] Sent: Thursday, October 24, 2013 9:53 PM Subject:
PL:
kabaretowe wydarzenia -Josef
Švejk:
D: Comedy Veranstaltungen
Niedawno Peter Karl Sczepanek reklamował występ chóru "Ruhrkohle Chor"
występującego i współpracującego od ponad dwudziestu lat z górnośląskim
chórem "Hejnał", którego występ w miastach górnośląskiego okręgu
przemysłowego został odwołany z niewyjaśnionych przyczyn. Występ miał
charakter integracyjno - pojednawczy, lecz nie doszedł do skutku. Dziwnym
faktem jest, że chór miał w planie zwiedzenie miejsc należących nie tylko do
Górnego Śląska, lecz również do Małopolski (Kraków, Wieliczka), w których
występu nie planował. Co spowodowało, że chór nie odśpiewa własnych
utworów w obiektach sakralnych województwa śląskiego? Czy fakt odwołania
występów łącznie z wyjazdem krajoznawczym związany był z mafijnymi
powiązaniami władz Nadrenii - Westfalii z województwem opolskim, które w
ramach dezintegracji w 1998 roku zadecydowało o odseparowaniu się quasi
Śląska Opolskiego od historycznej części Górnego Śląska? Czy za tym faktem
nie stoi diecezja opolska odczuwająca quasi różnice mentalnościowe pomiędzy
Opolem a Katowicami i katechizująca wszystkich naiwnych oraz dbających o
własny budżet czy status na swój sposób i działających tym samym na szkodę
normalności? Chciałbym się mylić.
Josef Švejk:
D:
Comedy Veranstaltungen
Kürzlich , beworben Peter Karl Sczepanek " Ruhrkohle HRV Chor " und die
Zusammenarbeit , die mehr als zwanzig Jahren des oberschlesischen Chor
"Hejnal" , wurde die Leistung in den Städten des oberschlesischen
Industriegebiet aus unbekannten Gründen abgebrochen. Leistung hatte
Charakter und Integration - Vermittlungsausschuss , aber nicht zum Tragen
kommen . Seltsam Tatsache ist, dass der Chor zu einem Besuch der
Zugehörigkeit nicht nur auf die Oberschlesien planen musste , sondern auch
für die Region Kleinpolen ( Krakau, Wieliczka ), in dem die Show ist nicht
geplant. Was hat Sie nicht singen den Refrain seiner eigenen Werke in der
sakralen Umgebung von Schlesien ? Bedeutet die Tatsache, dass ein
Rechtsmittel Leistungen einschließlich Sightseeing-Trip mit Verbindungen zur
Mafia Behörden Rhein verbunden war - Westfalen in Opole Provinz , die in der
Auflösung im Jahr 1998 beschlossen, uns von der Oppelner Schlesien quasihistorischen Teil Oberschlesiens trennen? Kann es nicht ertragen , dass die
Diözese Opole fühlenden quasi Mentalität Unterschiede zwischen Opole und
Katowice und katechizująca alle naiv und kümmert sich um ihren eigenen
Haushalt oder den Status auf ihre eigene Weise und wirkt somit zu Lasten der
Normalität ? Ich könnte falsch sein .
Josef Schwejk :
autom.Übersetz.: pksczepanek
Sent: Sunday, October 20, 2013 2:26 PM Subject: Fwd:
wspomnienia
Halo, halo - witam!!! Pozdrawiam i przesyłam przecudnej urody i ciepełko
śląskiego, TYSKIEGO, słoneczka....
Boł taki czas , że my sie pakowali
do Enerefu spierniczali.
A b'oły to lata osiymdziesionte kaj kożdy
wartko chcioż mieć majontek.
Ludzie kofry kupowali i pod rand
je udeptywali :
Gorce , łyżki i talyrze ,wouna , sztriknadle
a nawet piyrze.
Zygorki , deki i kupa klamot'ow
by we lagrze niyboło kłopot'ow.
Krauzy z wusztym i pasztetym
co niekierzy i kotlety.
Wartko zymbska , bryle sie robi'oło
by nos w Rajchu wstyd niy b'oło.
Jak my tam juz slondowali
zaroz paczki wysyłali ,
coby w Polsce kożdy widzioł
ze nos German niy wykiwoł.
Bezrobotne my zbiyrali i w pierony
fajrowali , a w lagrach aż huczało
i po Sl'onsku wszystko grzmiało.
Fajery z hasłym aussiedlera
Aldi żywi, Urban ubiera ,
Socjalamt untersztucuje,
a Polska nos rujnuje.
Kożdy robioł wielkie plany
i posywoł list do mamy
jak nom sie tukej dobrze żyje
niy robiymy a marka sama płynie.
Auta my nowe kupowali I
Na śl'onsku szpanowali.
Co niekierzy pogupieli ,
naszyj Godki zapomnieli.
Potym zaczly sie kłopoty
trza boło iść do roboty.
Teroz momy co my chcieli !
Wydarli my sie Gorolowi a zblizyli ku ... Turkowi!
Peter Karl Sczepanek
Tel/Fax 02173-66742 e-Mail:
Chorz6902Pl.doc
[email protected]
Dzień odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma von
Redena w Chorzowie - 6 września 2002 r. pksczep.
Dzień 6. września 2002 roku rozpoczął się w Chorzowie ciekawie.
Właśnie co ustalaliśmy sposób współpracy pomiędzy Muzeum w Chorzowie i Uniwersytetem
Oldenburg w organizowaniu wspólnych historyczno-kulturalnych wystaw. W tym do wejścia
muzeum zbliżyła się liczna grupa osób, dystyngownie ubrana, spoglądając z zaciekawieniem
na muzealne otoczenie. Na okoliczność odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma Hrabiego
von Reden (1752 – 1815) w muzeum czynna jest bardzo interesująca wystawa. Zaciekawiło
mnie, dlaczego jeszcze do tej pory nie było żadnych zwiedzających, a była już godzina 11.00
– gdy w tym, uśmiechy na twarzy zbliżającej się grupy, z ich szeptami, wyjaśniła mi sytuację.
Obecna pani dr. Idis B. Hartmann z Oldenburga jest bliską znajomą przybyłej grupy osób, tak
skojarzono i mnie.
Rodzina dzisiaj honorowanego wielkiego Ślązaka, Fryderyka W. von Redena wraz z
przyjaciółmi została zaproszona przez Urzęd Miejski Chorzowa do zwiedzenia tej
interesującej wystawy. Po powitaniu z dyrektorem muzeum panią Ireną Białas, wpadly sobie
w objęcia panie von Reden z panią dr. Idis B. Hartmann, która tu nie z ramienia uczelni
oldenburskiej, a raczej przyjaciela domu von Reden przybyła na tak ważny moment
rodzinnego uhonorowania, jaki mieszkańcy Chorzowa zgotowali im właśnie dnia 6 września
2002 roku.
Obok rodziny von Reden – Arnd i Helgard, Ulrike, Wilbrand, Alexander Sixtus i Michaela,
Alexan-der i Claudia, Gisela i Eckhard von Bock und Polach, znajdowało się też małżeństwo
G.F.Grundmann.
Prof. Friedhelm Grundmann reprezentuje w tym zespole osobę swojego pra- pra-dziadka,
Friedricha Wilhelma Grundmann ( 1804 – 1887). Dla uzupełnienia należy dodać, iż kiedyś
F.W. Grundmann, generalny dyrektor zakładów Franza von Wincklera i H. Tiele-Winclera
reprezentował w imieniu niedawno zmarłego Franza von Wincklera, inicjatora pomnika von
Reden przy jego odsłonięciu na wzgórzu Redena w 1853 roku, gdzie w otoczeniu osobiście
przybyłego króla Prus, Fryderyka Wilhelma IV., wielkiego mecenasa kultury, wygłosił
okolicznościowe przemówienie.
Jak wynika z listy gości zagranicznych, nie licząc Generalnego Konsula, pana Dr. Ohr,
byliśmy wszyscy, i to właśnie teraz zgromadzeni w Muzeum Chorzowskim, którzy
reprezentowali stronę honorowanej w tym dniu osoby. Żadnych polityków z zagranicy,
żadnych z BdV albo L-OS, tylko rodzina o zawodach architektów, ekonomistów, prawników,
nauczycieli i lekarzy, nie licząc mnie, autora artykułu – czysto sympatyzującego z wszystkim,
co przynosi Śląskowi chlubę. Do ciekawostki należy też fakt, iż żadna z osób przybyłych z
zagranicy nie przybyła oficjalnie, jak na delegację ( jak to zawsze robily
„Landsmannschafty”), a z czysto prywatnym spotkaniem się z miastem, jego władzami,
miłośnikami i mieszkańcami miasta na okliczność śmiałego przedsięwzięcia – trzeciego
odsłonięcia pomnika ich przodka.
Tu w muzeum miałem po raz pierwszy możliwość poznania wielu z rodziny von Reden.
Znaliśmy się właściwie już trochę, ale tylko przez dotyk tastatury w listach e-mailowych,
listach zbliżających nas coraz bliżej, aż do spotkania właśnie w ciekawym, pełen
przedsięwzięć związanych z tradycją tej Domowiny – w Chorzowie. Wspaniałe muzeum,
troska społeczeństwa, zakładów a szczególnie władzy miasta na tym terenie zaimponowało
każdemu.
W czasie godzinnego pobytu w muzeum zobaczono zgromadzone eksponaty, makiety, mapy,
miniaturki pomników z dawnego, i nie tylko Chorzowa lat XVIII i XIX wieku – obraz
niesamowicie ogromnej, jak na tamte czasy, pracy twórczej Fryderyka Wilhelma von Reden.
Nie każdy ma wyobrażenie w jakich warunkach pracował Reden – bez telefonu, komunikacji
miejskiej, tylko na koniu, często sam galopujący z miasta do miasta – aż do utraty zdrowia!
Naprawdę poleca się każdemu tę, powtarzam - interesującą wystawę, szczególnie młodzieży
szkolnej, mogącej sobie wyrobić wyobrażenie tamtych czasów, w otoczeniu ze zmaganiami
nie Prusaka F.W. von Reden wówczas w Prusach śląskich.
Następny etap zwiedzania to pobliski placyk na którym od wielu lat ozdabia okolicznościowa
rzeźba Teodora Kalide, rzeźbiarza z Chorzowa – „Chłopaka z łabędziem”. Autorem pomnika
Fryderyka W. von Reden z 1852 roku był właśnie Chorzowianin Teodor Kalide.
Dalej przejazd obok Huty Kościuszko, kiedyś dzieło Redena „Königshütte”, aż do przejazdu
na wzgórze Redena, gdzie kiedyś stał od 150 lat, patrząc na dymiące kominy, stanowiska
pracy nie tylko Górnoślązaków, ale i przybyłych ze Wschodu Polski – Polaków – za chlebem
i wolnością, w ucieczce przed carem rosyjskim, ciemiężcą i nękających Polaków.
Ciekawostka następna – tak oddany człowiek Śląskowi, Reden został przez króla, w czasie
okupacji napoleońskiej zwolniony ze stanowiska zarządzającego przemysłem, jak i
wykluczony z encyklopedii – i to przez to, że chciał ratować kopalnie przed zalaniem wodą
gruntową, huty przed wystygnięciem wielkich pieców. Grabiono i plądrowano przez
żołnierzy francuskich, jak i Polaków pracujących już u „Redena”, którym obiecano nową
Polskę przez Napoleona.
Po wzmacnieniu się małą, czarną kawą w sąsiedniej kawiarence, budynku ratuszowym,
zaproszono wszystkich gości na przejazd – w zaprzęgu konnym po Parku Kultury i
Wypoczynku. Podziwu było co nie miara, goście z zadowoleniem podziwiali pluca śląskie,
tak potrzebne zapracowanemu ludowi.
I mnie zakręciła się łezka w oku, przypominając sobie moich rodziców i nas czworga
wówczas dzieci w roku 1955-ym – z pamiątkowym zdjęciem przy Ogrodzie Zoologicznego
tego to parku.
Z dobrym nastroju wróciliśmy do Chorzowa, by w towarzystwie prezydenta miasta, radnych,
związkowców, władzy Związku Górnośląskiego, historyków śląskich, RAŚ czy spozorów
udać się w przemarszu przez miasto na Plac Hutników, gdzie zebrały się tłumy Chorzowian, z
pobliskich miast sympatyków Redena czy z karkonoskiego Bukowca i Tarnowskich Gór.
Poczty sztandarowe powiewały z daleka, w rytmie muzyki śląskich piosenek ludowych
kroczyliśmy dumnie pod pomnik.
Nagle, już bliżej – wielkie zdziwienie, szczególnie dostojnych gości, krewnych Redena. Przed
pomnikiem i otoczeniu 10 metrów – stojący nieruchomo, jak by wrośli w ziemię, to
identyfikująca się grupa pod nazwą KPN – Konfederacja Polski Niepodleglej-Ojczyzna,
czytamy na jednym z transparentów, celowo zasłaniających cokół pomnika z napisami w
języku polskim.
Tłumaczę jednemu z orszaku – że to partia polityczna, wykorzystująca jeszcze z czasów walk
z okupantem w czasie ostatniej wojny – symbol tamtych czasów heroicznej walki o wolność z
hitlerowskim okupantem w Polsce – kotwica zjednana z literą P jak Polska. Od razu kojarzyła
mi się gimnazjalna literatura lat wojennych – jak inaczej interpretowany był wówczas ten
symbol w porównaniu do dnia dzisiejszego.
Piękna muzyka śląskich pieśni, wokalnego zespołu młodzieżowego ucichła.
Najprawdopodobniej był to zespół „Dąbrowszczaków”, wspaniałego, znanego w świecie
zespołu studenckiego Uniwersytetu Śląskiego, czy też Miejskiego Domu Kultury w
Chorzowie, w pięknych strojach śląskich (w jakich i ja występuję, też jak i oni tańcząc i
śpiewając śląskie pieśni po drugiej stronie Odry). W tym pomyślałem – jak by to pięknie
wyglądało, młodzi artyści w kolorowych, śląskich strojach ludowych tuż przy pomniku, nie z
tyłu, mało widoczni dla publiki.
Na przeciw trybuny honorowej łopotały piękne sztandary z trójkami stojących przedstawicieli
chorzowskich górników, hutników, związkowców, Stowarzyszenia Górnoślązaków z herbem
Silesii Superior, czy św. Jadwigi Śląskiej - Związku Ślązaków. Nie zwracając uwagi na
bojkotujących, traktując ich jak powietrze, zaczęła się część oficjalna.
Kolejno przemawiali: Ryszard Liczba, miejscowy nauczyciel, przewodniczący Miłośników
Chorzowa, główny inicjator realizacji pomnika, dalej prezes Huty „Kościuszko” – Krzysztof
Laskowski, prezydent miasta Chorzowa Marek Kopel, miejscowy proboszcz ks. dziekan
Antoni Klemens.
Z rodziny Fryderyka Wilhelma hrabiego von Reden, przemawiali Arnd von Reden z
Wirtenbergii oraz w języku polskim z pozdrowieniami i podziękowaniami Austriak
Alexander Sixtus von Reden.
W otoczeniu przemawiających przecięcia szarfy dokonały władze miasta Chorzowa na czele z
prezydentem miasta Markiem Kopelem.
Zespół pieśni i tańca śpiewał śląskie nam znane na tym terenie pieśni, gdy stojące „mumie”
roboty, powiedziałbym, tonowali konkurencyjnie przez nagłośnienia ręcznych megafonów,
dla zagłuszania i bojkotowania, swoje jakieś pieśni, chyba z lat przedwojennych.
Powiedzmy jako obserwator zewnętrzny, muszę stwierdzić wielki nietakt ludzi
zachowujących się istotnie jak roboty zdalnie strowane, lub pionki na szachownicy,
przemieszczane przez dwóch wyróżniających się z grona „robotów”. To podchodzili oni do
jednych robotów to do drugich, wydając im rozkazy gdzie aktualnie się przemieścić i gdzie
bojkotować najskuteczniej – zasłaniając sztandarem, zagłuszając megafonem, lub w nagłym
ruchu sztandaru z kotwicą odtrącać uwagę rzeczy ważniejszych. Jak zmieniło się interpretację
tego symbolu kotwicy walczących młodych Polaków o wolność swojego kraju, ile heroizmu
tamtych lat, beszczeszczą dzisiaj w naiwnych ich działaniach i to w przededniu przystąpienia
Polski do Unii Europejskiej.
Szczytem nieprawości tych bojkotujących, na rozkaz tych dwóch „prowodyrów” było
wdrapanie się jednego z „robotów” na pomnik Redena wysuwając biało czerwony sztandar, i
zasłaniając sobą postać Redena – bez patosu panowie szlachta, robicie jak chcecie, myśląc, że
w nowej wolności i demokracji wam danych przez innych, możecie bezgranicznie robić co
wam się podoba. Powiedzmy sztandar w barwach biało-czerwonych – no dobrze – Fryderyka
Wilhelma von Reden barwy w herbie są również biało-czerwone, ale bezprawne wejście na
pomnik, własność mieszkańców, dokonana przez jakiegoś obcego w Chorzowie osobnika, to
już za dużo. Śledziłem wyraz twarzy artysty rzeźbiarza Augusta Dyrdy z Tychów, jak
reagował na zuchwałe czyny nierozważnych. Samemu i mnie zrobiło się też, jak wielu
zebranym przed pomnikiem – niedobrze, niesmacznie. Ale właśnie taki mieli cel, bojkotujący
KPN-owcy zepsuć co dobrego się robi na Śląsku - wielowiekowa chęć niszczenia co z tej
ziemi pochodzi. Takie też skłonności przeciw Śląskowi wyczuwało się wielokrotnie.
Podziwia się spokój mieszkańców Chorzowa i z innych miast przybyłych na tak doniosłą
uroczystość.
Nikt nie uczył ich formalnie co to jest tolerancja i czym ona się charakteryzowała na Górnym
Śląsku – mają to Górnoślązacy we krwi, gościć i szanować przybywających do tej ich
„krainy przychodzących” ale i szanować odchodzących, gdy mieli ku temu powody w
dalszym się kształceniu, lub za chlebem odchodzących w czasach kryzysu.
Jak poniżający był moment dla publiki górnośląskiej – w sytuacji gdy jeden z „prowodyrów”,
przyprowadził dwóch, o wyrazach twarzy surowej i groźnej policjantów, kierując się do
publiki, i szukając kogoś, rzekomo wypowiadającego jakieś słowo z ostatniej wojny –
wyglądało to na to, jakoby władze policji prowodyrom tu służyły, a nie prawości tego miasta.
Tak źle interpretowana wolność i demokracja ma niestety w Polsce miejsce, wiele jeszcze nie
kontrolowanych – nacjonalistycznych ruchów torpeduje kroki przejścia do Europy, jak nacjonalistyczna jest jeszcze oficjalnie Polska, bo przeciaż KPN to oficjalna partia polityczna – w
jakie miesza się, i jakimi metodami dąży do celów, bo i kiedyś były to cele chlubne.
Gwoli ścisłości – Reden to żaden Prusak, jak nazywały go transparenty – to Saksończyk z
krainy, z których wywodzą się też dobrzy polscy królowie. To Saksończyk, który za pomoc
Śląskowi w efekcie końcowym został wykluczony przez króla z rządu, i do dzisiaj z
encyklopedii niemieckiej.
Z dumą nosił i utożsamiał się z imieniem Ślązaka, na ziemi tej osiadł opuszczając jego
Heimat Hameln nad Wezerą, przyjmując małą ojczyznę pod Karkonoszami, i tu też został
pochowany.
„Przystąpcie bliżej Jego grobu, Jego, człowieka genialnego, Który także Wam był bliski,
Zachowajcie jego grób, nieskażony, Jego, człowieka o dobrym sercu, Bo on był Waszym
bratem”.
Mądrość mieszkańców Chorzowa zwyciężyła, na prowokujące wystąpienia KPN (wśród nich
nie było żadnego z Chorzowa) nie zareagowano, i nie dopuszczono do bojkotu, czy bójki.
Tolerancyjna ludność Chorzowa uczciła swoje, w tym dniu święto – mają znów przy sobie
postać, która kiedyś dawała im, ich ojcom, dziadkom, pradziadkom potrzebną pracę.
Mądrość Górnoślązaków dała wiele do myślenia rodzinie Redena – w jakich warunkach
„walczył” w wybranej małej ojczyźnie ich krewny, dla Śląska, ale i dzisiaj zadają sobie
pytanie – jak z takimi nacjonalistycznymi elementami, jeszcze funkcjonującymi w Polsce,
można starać się o Europę.
Poleca się wszystkim wspaniałą wystawę w Muzeum Chorzowskim na temat Fryderyka
Wilhelma von Reden, zaprosić proszę członków KPN, niech się uczą demokracji i wolności z
historii Śląska. Tuszowane śląskie problemy z lat historii tej krainy dają dzisiaj złe owoce,
przy byle ważniejszej okazji, krępując ręce władzom, ludowi i praworządności.
Czy nie dobrze by było, powiadamiać wszyskie organizacje, partie, stowarzyszenia, ludność o
wynikach i wytycznych różnych ważnych dla Śląska imprez – dla nauki, propagowania, dla
poprawienia świadomości Polaków w przededniu wejścia Polski do EU. Prasa śląska czyni
wiele w tym zakresie, wynika z tego, że jeszcze za mało, albo bardziej praworządniej
należałoby interpretować wolność i demokrację.
Bo jak wyraził się J.W. Goethe, przyjaciel F.W. von Redena, i za jego przyczynkiem też
kiedyś będący na Śląsku - „wolność i demokracja – to coś prostego, ale czynić to zawsze
praworządnie” – to tylko urywek mojej książki „Górny Śląsk w barwach czasu”.
Czarującym słowem dla Śląska jest jedno słowo – jak nazwa sąsiedniej, za miedzą
siemianowickiej Huty – „Jedność”. Jedność Ślązaków, ale jak ją uzyskać w tym „tyglu
narożnikowym” wielu kultur.
Dzień jeszcze się nie zakończył, po obiedzie na spokojnie pożegnano się z pomnikiem. Teraz
dopiero można się było doczytać na cokole od frontu napisów w języku polskim, dużymi
literami:
FRYDERYK WILHELM
HRABIA
REDEN
23.III.1752 – 3.VII.1815
z lewej strony widnieje:
ZASŁUŻONEMU
DLA ROZWOJU PRZEMYSŁU
NA ŚLĄSKU
SPOŁECZEŃSTWO CHORZOWA
-*z prawej strony:
ODSŁONIĘTO
W 250 ROCZNICĘ
URODZIN F. W. REDENA
I 200 ROCZNICĘ
URUCHOMIENIA
HUTY KRÓLEWSKIEJ
-*z tyłu cokołu:
RZEŹBĘ
TEODORA KALIDEGO
Z 1852 ROKU
ZREKONSTRUOWAŁ
AUGUSTYN DYRDA
W 2002 ROKU
Zakończyło się tym sposobem trzydniowe sympozjum poświęcone Fryderykowi Wilhelmowi
von Reden, z pierwszym dniem w Hucie „Batory” – „Zasługi F. W. Redena dla hutnictwa
śląskiego”, w drugim dniu, w muzeum – „F. W. von Redena i jego zasługi na Śląsku” z
wieloma ciekawymi odczytami polskiej nauki w tym temacie. Trzeci dzień – właśnie dobiega
końca – dzień odsłonięcia pomnika F. W. von Reden.
Pożegnaliśmy się i my z rodziną von Reden.
Jedni udali się do Krakowa, Katowic, Pszczyny a inni do Tarnowskich Gór, zwiedzając
muzealne pozostałości człowieka genialnego dla całego Śląska.
Poleca się w tym miejscu – „Sztolnię Czarnego Pstrąga”, i „Kopalnię Zabytkową Rud
Srebrno-nośnych” - pielęgnowane przez Koło Miłośników Ziemi Tarnogórskiej.
Czy przyjadą jeszcze kiedyś Redenowie czy Grundmannowie do naszej pięknej krainy
Górnego Śląska? Zobaczymy.
Mamy jednak nadzieję, że w swoich miejscowościach: w Hameln, Mühlacker, Weinheim,
Bennigsen, Bonn, Erkrath, Kaltenleutgeben, Leipzig i Hamburgu będą dawali pozytywny
obraz dzisiejszego Górnego Śląska.
Przedstawiciel rodziny, Arnd von Reden w swoim przemówieniu na zakończenie powiedział:
„Obecnie rodzina von Reden, która nadal żyje i pracuje na swych posiadłościach w
rodzinnym Hameln w Dolnej Saksonii, wzruszona i pełen wdzięczności za pielęgnowanie
pamięci ich sławnego przodka prosi pana o przyjęcie za moim pośrednictwem kopertę
zawierającą określoną sumę umożliwiającą pokrycie chociażby w części kosztów
ustanowienia tego pomnika, ale również jego pielęgnację i konserwację w przyszłości.
Wszystkim tutaj zebranym a w szczególności tym, którzy się aktywnie przyczynili do
ustanowienia pomnika Fryderyka von Reden w imieniu społeczeństwa Górnego Śląska,
rodziny von Reden z Dolnej Saksonii oraz własnym wyrażam serdeczne podziękowanie.
W ten sposób przyczyniliście się do umocnienia pomostu łączącego narody po obu stronach
Odry w imię zjednoczonej i pokojowej Europy.
Dziękuję Wam jeszcze raz za przybycie na odsłonięcie pomnika i stworzenia mi możliwości
wygłoszenia tego przemówienia”.
Arnd von Reden
Niech wręczony przez prezydenta Miasta Chorzów, Marka Kopela okolicznościowy
„Medalion F.W.von Redena” autorstwa chorzowskiego rzeźbiarza, za duży wkład pracy w
tym temacie, m.in. dla rodziny von Reden, rzeźbiarza Augustyna Dyrdy, sponsorom,
stowarzyszeniom – służy przykładem i przypomina chwile, kiedy na Śląsku, czyli na
europejskim kontynencie zastosowano najnowsze technologie produkcjne, a wraz z nimi
dawniejszą Hutę Królewską, dzisiaj Chorzów, rozsławione były na całym świecie. W imię
chlubnej tradycji tej ziemi, kontynuujmy ją dalej.
A przetłumaczone przemówienie pana Arnda von Reden z Muehlacker na język polski niech
da światło na dzisiejszego wielkiego Europejczyka, Ślązaka i człowieka – ustami krewnego,
ducha niewinnego człowieka.
Peter Karl Sczepanek
Członek Europa Nostra, Pan-Europa
BHG-Plesser Land e.V.
Załącznik - 14 wybranych zdjęć autora z całego wydarzenia.
PS.
Grupa Miłośników Ziemi Pszczyńskiej (BHG Plesser Land e.V.)
ma zaszczyt odznaczyć Augusta Dyrdę honorowym medalionem Mater Silesia (wg. Augusta
Kissa – Amazonka), naszego Stowarzyszenia, za propagowanie domowiny plesskiej, poprzez
kontynuację wielkiego mistrza Theodora Kalide, na podstawie którego zrekonstruował
model zniszczonego pomnika Friedrich Wilhelm Graf von Reden z 1852 roku:
Rewers medalionu o średnicy 7 cm, z napisem u dołu „Ziemia Pszczyńska”, zaś u góry:
„Dla zasłużonych dla Plesskiej domowiny”, z wygrawerowanym imieniem: „August
Dyrda”. Wokół napisów symbolika identyfikująca tę ziemię, z elementem szybu
kopalnianego, młotków górniczych i głowy żubra z rezerwatu w Plessii, wraz z
przyozdobieniami gałązek dębowych i kłosów zboża, i można go zobaczyć:
Temat: ÔDDŎMY ŚLŌNZKŌM ZOCA
Data: 2013-10-24 12:06 Nadawca: "pyjteroberschlesien" <[email protected]>
31.10.2013 roka we Świonach - Zgodzie (Eintrachthütte) ô godz. 8.00
Ślōnskŏ Ferajna ôddŏ zoca
wszyjskim, kerzy potracili życie we tym lagrze, a blank ekstra
Ślōnzŏkōm.
31.10.2013 roka, ô godz. 10.00 Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy
chcōm ôddać zoca Selbstschutzōm na kirchhofie we Kranowic (Kranowitz, Krzanowice),
ul. Cegielniana 1. Bydzie tam z nami tysz grupa rekonstrukcyjnŏ Selbstschutz
Tarnowitz.
We Kranowic uchowŏł sie tam jydyny nōm znany grab Selbstschutzōw. Ôddŏmy jejim zoca,
skirz tego, co bōli tysz synkami ŚLŌNSKIJ ZIYMIE - GŌRNOŚLŌNZŎKAMI, kerzy stoli
po zajcie niymiyckij a niy - po polskij. KŎŻDY Ś NICH HAJOŁ SIE Ô SWŌJ ŚLŌNSKI
DŌM
31.10.2013 roka, ô godz. 12.00 Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy
chcōm ôddać zoca Srogemu Ślōnskiemu Ôredownikowi - Zefelowi Kożdoniowi (Josef
Koždoň, Józef Kożdoń, Josef Koždoň). Trefiomy sie na kirchhofie we Opawie (Tropau)
ul.Opticka.
31.10.2013 roka, ô godz. 15.30 Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy
chcōm ôddać zoca Selbstschutzōm we Bojten (Beuthen, Bytom) na Placu Slowiańskim
kole szpilplacu. Bydzie tam z nami tysz grupa rekonstrukcyjno Selbstschutz Tarnowitz.
We tym placu do 1945 roka stoł dynkmal ABTAJLŌNGŌW SELBSTSCHUTZA
Ôddowomy jejim zoca, skirz tego, co bōli tysz synkami
ŚLŌNSKIJ ZIYMIE - GŌRNOŚLŌNZŎKAMI,
kerzy stoli po zajcie niymiyckij a niy - po polskij
KŎŻDY Ś NICH HAJOŁ SIE Ô SWŌJ ŚLŌNSKI DŌM
Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy chcōm ôddać zoca Ôredownikōm
Niypodleglego Ślōnska
31.10.2013 roka, ô godz 16.00 we Bojtyn (Beuthen, Bytom), ul.Orląt Lwowskich 9
(Donnersmarckstrasse 9) ôddomy zoca Theophilowi Kupce, a tysz ponad 500
Ôredownikom Niepodleglego Ślōnska, kerych miana sōm nōm dzisiŏj znane.
W tej chaupie 20.11.1920 roka w Beuthen, na Donnersmarckstrasse 9 ô 5 nach mitag
Theophil Kupka zostoł zastrzelony 8 szusami we gowa, klata przyz Henryka Myrcika i
Jendrzeja z podległej Polskiemu Komisariatowi Plebiscytowemu i Polskiej Organizacji
Wojskowej – Bojówki Polskiej. Stało sie to na ślipiach baby, kero bōła we cionży a 5 bajtli.
31.10.2013 roka, ô godz. 18.00 Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy chcōm
ôddać zoca wojokom Werhmachtu we Laurahity - Śymjanowic (Siemianowice Śląskie,
Laurahütte) na kirchhofie kole ul.H. Krupanka. We tym placu możesz ôddać zoca
wojokom Wehrmachtu z Twojij familii a kamratōm, kerych graby niy sōm znane.
31.10.2013 roka, ô godz. 19.00 Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy chcōm
ôddać zoca ôfiarom lagru "Rosengarten" - a blank ekstra Ślōnzŏkōm - we Myslowice
pod dynkmalem na Promenadzie.
Górnośląskie refleksje po 48-u latach:
- przedstawiam piesni tylko jednej 40.000 mieszkancow miesciny…
maja swoje piesni i swoich autorow!
Oto przykład naszej pracy z moją żoną Krystyną i malarką Margarete Lakomy z
Duesseldorfu, kiedyś też z domowiny Plesskiej (Plesser Land), w rozwijaniu i rozsławianiu
kultury naszej teraz nowo wybranej małej ojczyzny w Monheim am Rhein, gdzie obecnie
mieszkamy. Pozostawiliśmy Heimat, ale robiąc takie publikacje, myślami jesteśmy w starym
heimacie – plesskim, myślami jesteśmy na ziemi górnośląskiej.
Deswegen fühle ich mich hier wie zu Hause, - meine Träume haben sich erfüllt als 12 jähriger in der polnische Schule - mit meinem Zeiger-Finger am EuropaLandkarte - ….am Fluss RHEIN - dachte ich - ob ich irgendwann am Rhein
spazieren werde! So war das echt, bei mir!
Jeszcze jako 12-letni chłopak w szkole w ławce pokazywałem sobie palcem po mapie rzekę
Ren, i myślałem przy tym, czy ja kiedykolwiek będę nad Renem. Teraz mieszkam nad Renem –
Rhein.
Popatrzcie proszę – jak śpiewają miejscowi w gwarze o swoim Heimacie – czy robicie to tak
samo?
Gruß aus Baumberg am Rhein –
!
„Boomberg am ahle Rhing“
Die alten und neuen Liedertexte
Musik, Texte und Gesang:
Jakob Behrens
Herbert Ahlemeyer
Heinz-Peter Strauch
Werner Prast
und Chor „Schallenstrasse“
A. Schmidt, K. Brado, I. Gierling
Konzept und Entwurf
Herbert Ahlemeyer und
Peter Karl Sczepanek
Computer-Texte erfasste
Krystyna Sczepanek
Motive aus Baumberg u. Monheim
gezeichnet von
Margarete Lakomy
Ein Bayer in Westfalen ist stolz darauf, dass er aus Bayern stammt, dagegen
wurde einem Schlesier beigebracht, seine Herkunft zu vertuschen, weil sie nicht
„von Wert sei“. Um dieses Ungleichgewicht aufzulösen, spräche ich immer über
Schlesien. Und das Büchlein für Baumberger ist ein Beweis.
Peter Karl Sczepanek
Monheim – Baumberg - April 2002
Vorwort
Baumberg, unser Heimatort, am schönen Rhein, „zwesche
Monnem und Odebach“, weit über die
Grenzen hinaus
bekannt. Reges Vereinsleben, Geselligkeit und vielseitiges
musikalisches Schaffen Einzelner, Gruppen und Vereine
machen den Ort lebens- und liebenswert.
Dank großartiger Teamarbeit wurden seit dem Jahr 1999 inzwischen 3
CDs produziert mit Baumberger Liedern. Besonderen Dank für das
Finanzielle, Organisation und CD-Gestaltung gilt Dr. Helmut Heymann,
Markus Gronauer und Toni Weber.
„Das Herz von Baumberg, so heißt es in einem der Lieder, ist
die Linde. Baumberg hat Herz! Das Herz von Baumberg sind
wir, seid Ihr alle! Es liegt an uns, an Euch, wie lange es
schlägt. Hoffentlich noch viele, viele Jahre“ – schrieb Dr. H.
Heymann.
Herbert Ahlemeyer
1. Boomberg am ahle Rhing
2. Der Hahn auf der Kirchturmspitz
3. Die Glocken im Dorf
4. Es war einmal.........
7. Dörpchen so fein....
6. Schlupps-Hött-Leed / Schlupps-Hött-Lied
7. Am Entepool / Die Villa
8. Esch han Desch jo so jän
9. Die Glocken von St. Gereon
10. Wenn esch su an ming Boomberg denke
11. Baumberg Mix
12. Jetzt ist Baumberg 700 Jahre alt
13. Das Herz von Baumberg ist die alte Linde
14. Oh alte Linde
15. Spaziergang durch Baumberg
http://www.esil.pl/pokaz-filmow-jozefa-cyrusa-w-centrum-sztuki-filmowej,imprezy,e,3269,d,2008-03-13.html
Był w Kinie Kosmos w Katowicach -
Pokaz filmów Józefa Cyrusa w Centrum Sztuki
Filmowej Centrum Sztuki Filmowej i Klub Filmowy „Silesia”
Zanim został filmowcem, pochodzący z Raciborza Józef Cyrus (ur. 1947)
pracował przez pięć lat jako sztygar w kopalni „Anna” w Pszowie. Jest
absolwentem kierunku operatorskiego i reżyserskiego Państwowej Wyższej
Szkoły Filmowej, Teatralnej i Telewizyjnej w Łodzi. Jako reżyser debiutował
filmem „Tryptyk” zrealizowanym techniką kombinowaną w Studio Małych Form
Filmowych „Semafor” w Łodzi w 1976 r. Jego specjalnością stały się surowe filmy
dokumentalne o prostych ludziach z prowincji, a jeden z jego pierwszych
dokumentów „Wół” zdobył Złotego Smoka na Międzynarodowym Festiwalu
Filmów Krótkometrażowych w Krakowie w 1978 r. W okresie pracy w Wytwórni
Filmów Dokumentalnych w Warszawie (1978-1986) Cyrus zrealizował
kilkanaście filmów m.in. „Piekarza” (1978), „Nysę” (1981), „Pielgrzymów” (1981)
i „Owczarza” (1984), nagrodzonego Brązowym Lajkonikiem na Ogólnopolskim
Festiwalu Filmów Krótkometrażowych w Krakowie w 1985 r.
W 1986 r. Józef Cyrus zdecydował się wyjechać z Polski do Republiki Federalnej
Niemiec, gdzie zamieszkał w Leverkusen w Północnej Nadrenii-Westfalii. W
Niemczech zrealizował kilkadziesiąt reportaży i filmów dokumentalnych, przede
wszystkim na zlecenie niemieckich stacji telewizyjnych m.in. „Z życia pewnego
górnośląskiego późnego przesiedleńca” (1989), „Trzeci rozdział – Juri” (1996),
„Odrzańska podróż braci Eichendorff” (1999). W ostatnich latach specjalnością
reżysera stały się filmy o sprawach Górnoślązaków w Polsce i w Niemczech, a on
sam powraca regularnie do rodzinnego Raciborza. Dzisiaj jest nie tylko
scenarzystą, reżyserem i operatorem, ale także producentem swoich filmów,
właścicielem małej firmy Eine Josef Cyrus-Filmproduction w Leverkusen, gdzie
mieszka i tworzy.
Opublikował także książkę autobiograficzną „Auf der Suche nach einem Zuhause.
Tagebuch eines oberschlesischen Aussiedlers” („W poszukiwaniu nowego domu.
Dziennik pewnego górnośląskiego przesiedleńca”), wydaną przez LaumannVerlag w Dülmen w 1989 r.
Pokazy:
- Wół
Scenariusz, reżyseria, zdjęcia: Józef Cyrus
Produkcja: Wytwórnia Filmów Dokumentalnych Rok produkcji:1977 Czas
trwania: 18 min. - Zbudowana z jedenastu miniscenek sylwetka chłopa, który
broni się przed decyzją komisji odbierającej mu skrawek pola w zamian za rentę.
- Z życia pewnego górnośląskiego późnego przesiedleńca
Scenariusz, reżyseria, zdjęcia: Josef Cyrus
Produkcja: Eine Josef Cyrus-Filmproduction Rok produkcji: 1989 Czas trwania:
43 min.
Osobista kronika kilku lat życia filmowca, który zdecydował się
wyemigrować z Polski do Republiki Federalnej Niemiec, wzbogacona o obrazy z
przeszłości z rodzinnego Raciborza.
- Spotkanie klasowe
Scenariusz, reżyseria, zdjęcia: Josef Cyrus
Produkcja: Eine Josef Cyrus-Filmproduction Rok produkcji: 2008 Czas trwania:
55 min.
Relacja ze spotkania po latach absolwentów technikum w
Raciborzu stwarza okazję do opowieści o losach Górnoślązaków w powojennej
Polsce.
Józef Cyrus
Ważniejsze daty
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1947. 01. 22 - Data urodzenia (Racibórz)
1975 - Wykształcenie - rok ukończenia studiów (Wydział Operatorski PWSFTviT w
Łodzi; dyplom 1977)
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1980 - Wykształcenie - rok ukończenia studiów (Wydział Reżyserii PWSFTviT w
Łodzi)
Filmografia
chronologicznie:
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| wg funkcji | wg rodzajów
1997 - ŁÓDZKA FABRYKA SNÓW. JÓZEFA CYRUSA PORTRET SZKOŁY FILMOWEJ
Reżyseria, Scenariusz, Zdjęcia, Producent,
1986 - PODNÓŻE GÓR OPAWSKICH Realizacja,
1985 - KLAUDIA I FABIAN Reżyseria, Scenariusz,
1985 - OWCZARZ Reżyseria, Scenariusz,
1985 - TAM, GDZIE POWSTAJĄ POMNIKI Reżyseria, Scenariusz,
1984 - U PODNÓŻA GÓR OPAWSKICH Reżyseria, Scenariusz,
1983 - CZADECKIE WESELE Reżyseria, Scenariusz,
1982 - NYSA Reżyseria,
1982 - PIELGRZYMÓW Realizacja, Scenariusz,
1980 - WARSZAWO WARSZAWO Realizacja, Scenariusz,
1979 - BRONIĆ BĘDZIEMY Realizacja,
1979 - STARA CEGIELNIA Reżyseria, Scenariusz,
1978 - PIEKARZ (Cyrus J.) Reżyseria, Scenariusz,
1977 - BYĆ WYGRANYM Realizacja, Scenariusz, Zdjęcia,
1977 - WÓŁ Realizacja, Scenariusz, Zdjęcia,
1976 - TRYPTYK Reżyseria, Scenariusz, Zdjęcia,
1975 - NOWA KSIĄŻKA Współpraca reżyserska,
Nagrody indywidualne
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1986 - KLAUDIA I FABIAN Nagroda Szefa Kinematografii w dziedzinie filmu
dokumentalnego
1985 - OWCZARZ Kraków (Krakowski FF - Konkurs Krajowy; do roku 2000
Ogólnopolski FFK) "Brązowy Lajkonik" w kategorii filmu dokumentalnego
1983 - PIELGRZYMÓW Oberhausen (MFFK) Wyróżnienie Jury Ewangelickiego
1978 - WÓŁ Nagroda tygodnika "Film" za debiut reżyserski w filmie
krótkometrażowym
1978 - WÓŁ Kraków (Krakowski FF - Konkurs Międzynarodowy; do roku 2000
Międzynarodowy FFK) Nagoda Specjalna "Złoty Smok"
Najlepszy filmowiec wśród piłkarzy (i na odwrót)
Marcin Mońka
Dla filmu można zrobić naprawdę wiele. Józef Cyrus, filmowiec od ponad 20 lat mieszkający
w Niemczech, żeby wejść do kina, popełnił pierwsze w życiu przestępstwo: sfałszował szkolną
legitymację. W czwartek jego filmy pokaże Centrum Sztuki Filmowej
Cyrus jest filmowcem cenionym zarówno w Niemczech, jak i w Polsce. Od 1986 roku mieszka w Leverkusen, od lat
specjalizuje się w filmach dokumentalnych. Porusza w nich najczęściej tematykę śląską, wiele z nich poświecił
skomplikowanym śląskim losom.
Śląsk ma we krwi, bo urodził się w 1947 roku w Raciborzu. Pierwsze filmy oglądał w kinie Bałtyk. Z konieczności głównie
radzieckie. - Moja siostra do dziś się śmieje, że gdy oglądaliśmy "Bitwę o Stalingrad" i w naszą stronę nacierały czołgi,
chowałem się pod siedzeniem i krzyczałem - wspomina Cyrus
Wielinski: - to jest ciekawe: Bartek pisze z Berlina:
http://wielinskiberlin.blox.pl/2007/07/Kto-jest-Niemcem-wedlug-Rzeczpospolitej.html
Blog Bartka Wielińskiego, korespondenta Gazety Wyborczej w Berlinie. Piszę tu o stosunkach polskoniemieckich, Niemczech, Niemcach i Niemkach, a czasem też o poczciwych Ślązakach - ludziach z polskoniemieckiego pogranicza ….
Kto jest Niemcem według Rzeczpospolitej
W dzisiejszej „Rzeczpospolitej” znalazłem frapujący tekst o podłych Niemcach , którzy po cichu przenoszą się
do Polski. Wprawdzie jak piszą autorzy tylko nieliczni usiłują uzyskać swoje dawne włości na drodze sądowej to część robi to po cichu. To podobno tysiąc osób. Ale to tylko wierzchołek góry lodowej bo jak pisze „Rzepa”:
Z danych Federalnego Urzędu Statystycznego wynika, że w latach 2000 - 2007 z Niemiec do Polski wyjechało
na stałe ponad 71 tysięcy osób. Przez pięć lat Polska jako cel emigracji Niemców zajmowała drugie miejsce po
Stanach Zjednoczonych. Jednak, jak przypuszczają niemieccy statystycy, większość z tych, którzy osiedlili się w
Polsce, to tzw. późni przesiedleńcy, którzy wrócili w rodzinne strony. Część z nich miała podwójne
obywatelstwo.
Mamy więc do czynienia z pełzającą niemiecką inwazją. Wszystko by się jeszcze jakoś trzymało kupy, gdyby
gazeta była konsekwentna w tym co pisze. Przecież kilka miesięcy temu, gdy polski rząd wytknął Niemcom, że
prześladuje polską mniejszość narodową, Rzepa poinformowała, że :
W Niemczech mieszka około miliona Polaków. W Polsce żyje około 180 tysięcy Niemców. Na rzecz
niemieckiej mniejszości Polska przekazuje rocznie 3,5 miliona euro, w tym około 100 tysięcy euro na
wydawanie gazet oraz 3,1 miliona na szkolnictwo. Ze środków publicznych całkowicie finansowane są szkoły z
nauczaniem języka niemieckiego jako ojczystego. Takich szkół jest ponad 300, chodzi do nich 32 tysiące dzieci,
których odpłatnie uczy 500 nauczycieli. Niemiecka mniejszość otrzymuje też bezpłatne podręczniki. Na co mogą
liczyć Polacy w Niemczech? Traktat mówi, że korzystają z tych samych praw co mniejszość niemiecka w
Polsce. Jedno z tych praw to zapewnienie "odpowiednich możliwości nauczania języka ojczystego lub w języku
ojczystym w szkołach publicznych". Z możliwości tych w Niemczech korzysta niecałe siedem tysięcy polskich
dzieci - zaledwie dwa procent wszystkich potencjalnych polskich uczniów.
Wówczas do grona Polaków autorzy zakwalifikowali zarówno późnych przesiedleńców, i posiadaczy
podwójnych paszportów – zresztą słusznie – bo kto miał polskich przodków jest przecież Polakiem. Jednak
sytuacja była wtedy inna. Bracia Kaczyńscy, minister Fotyga i pełnomocnik ds., stosunków Muszyński zgodnie
szermowali hasłem obrony mniejszości polskiej za Odrą, podkreślając dysproporcje, to, że Niemcom w Polsce
jest dobrze, a Polakom w Niemczech źle. A im więcej tych Polaków znalazło się za Odrą, tym lepiej. Dziś ci
sami ludzie znowu stają się Niemcami, bo Warszawa w międzyczasie zmieniła oręż. LPR z uporem straszy
Niemcami odbijającymi Ziemie Odzyskane, a PiSowcom taka retoryka również jest bliska. Co więcej, po
wywaleniu Leppera z rządu bracia Kaczyńscy będą desperacko potrzebować wroga, którym będą mogli straszyć
swoich wyborców i dzięki temu utrzymywać poparcie. Po Niemców sięgano już w podobnych sytuacjach
wielokrotnie. A gdy sytuacja się uspokoi znowu późni przesiedleńcy i posiadacze podwójnych paszportów staną
się polską mniejszością, uciskaną i germanizowaną przez Berlin. Niecierpliwie czekam, aż Rzepa powróci do
tego tematu.
poniedziałek, 09 lipca 2007, bartek.wielinski poleć znajomemu » śledź komentarze (rss) »
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Komentarze
red.chucherko 2007/07/10 01:17:47
"Sęk w tym, że gazeta jest niekonsekwentna. Kilka miesięcy temu, gdy polski rząd wytknął Niemcom, że
prześladuje polską mniejszość narodową, Rzepa poinformowała, że :
'W Niemczech mieszka około miliona Polaków.(...)'"
Pan wybaczy, ale z tego nie wynika, że Rzepa zalicza późnych przesiedleńców do grona Polaków, bo w
Niemczech mieszka dwa razy więcej osób, które na podstawie różnych kryteriów można zaliczyć do Polaków.
Nie znam całego artykułu, więc nie mogę stwierdzić, że "Rz" rzeczywiście p. przesiedleńców do Polaków nie
zalicza, ale z cytowanego przez Pana fragmentu to nie wynika.
Natomiast co do manipulowania danymi i zaliczania późnych przesiedleńców raz do Polaków, raz do Niemców,
to uważam, że sama ta grupa umożliwia taką manipulację. Jest ona przez władze niem. słusznie traktowana jako
Niemcy i nie może mieć praw mniejszości narodowej - na podst. prawa są to repatrianci, dlatego właśnie dostali
niemieckie paszporty. Tymczasem sami oni w dużej części uważają się za Polaków: np. we Frankfurcie działają
w polskich organizacjach, zawierają małżeństwa między sobą, nie mówiąc już o takich rzeczach jak mówienie
po polsku, kuchnia, zwyczaje itd. Podczas WM kibicowali Polakom, nosili polskie flagi. To w większości
Polacy, mimo że do Niemiec przyjechali deklarując niemieckość. Podobnie jest z większością Spaetaussiedlerów
z Kazachstanu. Ale to już ich problem: wg prawa są Niemcami i sami zgodzili się na to.
Pozostaje pytanie o resztę Polaków w Niemczech - wypowiedzi Fotygi oparte były raczej, przynajmniej ostatnie,
na kilku informacjach z prasy, które nie dotyczyły późnych przesiedleńców, m.in. o przypadkach rodziców,
którym nie pozwalano rozmawiać ze swoimi dziećmi z mieszanych małżeństw po polsku. Nie sądzę, by Fotyga
była aż tak zdesperowana, by zaliczać repatriantów do Polaków, choć oczywiście stać ją na wiele :)
Antyniemieckość PiS-u jest czymś oczywistym, natomiast nie sądzę, żeby ważną rolę grały w tej kwestii
poglądy PiS-owców ws. późnych przesiedleńców. Chodzi głównie o wojnę i na tym PiS opiera swoją
argumentację ws. Niemców-wrogów. Wypowiedzi o mniejszości - oparte głównie na wybranych informacjach z
mediów - to jakiś dodatek tylko i ma małe znaczenie dla całokształtu.
bartek.wielinski 2007/07/10 01:23:48
Pan wybaczy, ale w Niemczech nie zyje milion azylantow z Polski z czasow stanu wojennego, ktorzy nigdy nie
wystapili o niemieckie obywatelstwo.
A pani Fotyga ma doradcow i pelnomocnikow ktorzy lepiej wiedza co sie w Niemczech dzeje, nie potrzebuje
czytac prasy.
Chcialbym moc pozwolic sobie na takie uproszczenia jak Pan, ale po prostu nie umiem :(
tetlian 2007/07/10 07:15:49
To może odrazu wszyscy okrzyknijmy się Niemcami. Tak będzie prościej.
2007/07/10 12:31:41
"Pan wybaczy, ale w Niemczech nie zyje milion azylantow z Polski z czasow stanu wojennego, ktorzy nigdy nie
wystapili o niemieckie obywatelstwo(..)".
Oczywiście, że nie. Ale najwyraźniej nie słyszał pan o bardzo popularnej instytucji tzw. "Duldungu". Dzięki
temu paragrafowi "tolerowania" w Niemczech uzyskało prawo pobytu bardzo wielu Polaków nie mających
podstaw do azylu. Z całą pewnością z "Duldungu" skorzystały setki tys. osób podczas gdy z azylu pewnie tylko
kilka/-naście.
bartek.wielinski 2007/07/10 13:17:50
najwyarazniej umknelo Pani ze Duldung to "vorübergehende Aussetzung der Abschiebung", dotyczy
obcokrajowcow, ktorym odmowiono azylu. W skali RFN to ok. 200 tys. ludzi. Rozumiem ze wiekszosc to
Polacy. pozdrawiam serdecznie i witam na moim blogu
eva15 2007/07/10 19:54:31
"(...)najwyarazniej umknelo Pani ze Duldung to "vorübergehende Aussetzung der Abschiebung", dotyczy
obcokrajowcow, ktorym odmowiono azylu(..)"
Nie, nic podobnego. Odmowa azylu nie była warunkiem koniecznym lecz co najwyżej (też nie zawsze)
wystarczającym do otrzymania Duldungu. Duldung to tolerowanie humanitarne, niejako "z litości",
niekoniecznie więc z powodów politycznych jak w przypadku azylu.
www.bundesrecht.juris.de/aufenthg_2004/__60a.html
Zdecydowana większość osób mających Duldung nie występowała nigdy o azyl.
Wg. mnie więcej niż 200 tys. Polaków miało Duldung. Ale nawet jeśli przyjmiemy te 200 tys. to byłoby wielkim
ewenementem w skali światowej, gdyby aż tylu wystąpiło o azyl z powodu prześladowań w Polsce.
Co do Rzepy, to potwierdza się pogląd, że dziennikarze i politycy na ogół nie sprawdzają rozpowszechnianych
przez siebie wiadomości. Pan ma tu rację, faktycznie wygląda na to, że i rząd i Rzepa liczą podwójnie, potrójnie,
jak im się podoba. A wystarczy sięgnąć do niemieckiego urzędu statystycznego. Das Statistische Bundesamt
podaje wyraźnie, że Polaków -JEDNOpaszportowców było w r.XII 2006 -361 696.
www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Bevoelkerung/Auslaendische
Bevoelkerung/Tabellen/Content100/AlterAufenthaltsdauer,property=file.xls
Z całą pewnością liczbę tę należy pomnożyć przez 3, jeśli chcemy uwzględnić wszystkich, czyli także
DWUpaszportowców, w tym przesiedleńców oraz osoby na czarno - tych jest wcale nie mało.
Pozdrowienia
polonski 2007/07/13 23:38:46
Bartusch,
Jakiez wiekszosc z tych powyzszych komentarzy jest mizerna i klamliwa. Mam przeczucie, ze jakby ludzie bali
sie po prostu wypowiadac. Zemsta niemiecka moze byc bardzo efektywna i sroga. Kto z Polskicch Ludzi
ryzykowal by podwazanie i tak juz watlego statusu swojego i swojej rodziny(w niemczech) poprzez pisanie
prawdy, czy "wylewanie" swoich krzywd na forum obserwowanego i moze szweinehund_szpiega(bez obrazy).
Sprawa duldung to najwiekszy niemiec ki szweinehund_blunder powojenny i czyniacy ludziom bardzo duza
szkode.
Jest to szweinehund_mechanizm zamykajacy m.i. Polakom droge do awansu spolecznego i zawodowego w tzw.
ustroju "demokratycznym".
Ten system to wygodna droga do wyluskania "sztucznych" niemcow i poprawienia statystyki demograficznej.
Pozniej ludzie dziwia sie skad tam sie coraz czesciej pojawiaja nazwiska jak "polonschky".
A reszta Polakow ktorzy niestety nie mieli folksdojcz_owczarka w rodzinie przed i po wojnie, spedza pasywnie
zycie bedac aktywnym miedzy niemieckim urzedem, swoja norka(ktora tak ciezko wynajac) i praca na czarno, .
Pozostaje im nadzieja, ze ich dzieci beda mialy "lepiej" ale niestety juz jako "dobrzy " niemcy.
To wszystko dzieje sie w imie "dobroci" i "szlachetnosci" niemieckiej na oczach europejskich sasiedzkich
panstw.
Polonski uwaza, ze to jest zwykly szweinehund_szwindel i bezczelne granie na ludzkich dazeniach do zarobienia
paru groszy wiecej.
W ostatecznym rozrachunku pozostaje nastepna "brunatna" plama na stosunkach miedzy polonskim i niemcami.
Niemcy w dalszym ciagu z cynicznym niemieckim grymasem traktuja Polonskiego jako glupiego malego
polaczka i graja na nosie majac (w ich mniemaniu) historyczna moralna przewage.
Zaobserwuj Bartusch! ich reakcje w przypadku porazki z Polska np. w kazdej drobnej sprawie, w sporcie, w
polityce, itd., itd...
A sprobuj wygrac swoj argument w dyskusji w ktorej masz racje - okaze sie to absolutnie niemozliwe bo
niemiecka racja moze byc tylko "jedna" i polonski doda "jedyna w swoim szweinehund_rodzaju".
I ja w takiej systuacji mam zaakceptowac "tepego" i zadufanego niemieckiego chlopa (ze wschodniej czesci
prus) przy swojej farmie na Slowianskiej Ziemi Lubuskiej.
andsol-br 2007/07/14 15:54:05
Z jednej strony technikalia (ważne, ale nie najważniejsze), z drugiej oszołomalia, i ginie centralny (jak mi się
wydaje) punkt wpisu Bartka: wracamy do retoryki nienawiści i zacietrzewień, co ma oczywisty związek z
bredzeniem premiera, który wprowadził do polityki światowej argument demografii gdybaniowej. No i w ten
sposób łatwo zapomnieć, że zamierzamy być Europejczykami. Kto wie, może nasza rola dziejowa to bycie
przylepkiem do Azji?
polonski 2007/07/15 00:31:42
szweinehund_ogolnikami to jest latwo rzucac. A prosty polonski w dalszym ciagu nie rozumie jak ta wspolna
europa ma wygladac. Czy po niemiecku?
Juz kilku takich szweinehund_teoretykow niemieckich bylo w przeszlosci. Co z tego
wyszlo, tylko oszolom tego nie widzi.
Polonski wie, ze jak posieje pszenice to mu qbva pszenica wyrosnie na polskiej ziemi a nie folksdojcz.
Jak Polonski buduje dom to od podstawy a nie od szweinehund_oblokow.
inseminatorka 2007/07/18 10:21:47
Piękna jest stylistyka w wykonaniu polonsky.
Tyle, że poza szweinehund i jak widzę ogólnym lizaniem ran własnych niewiele rozumiem.
Jeśli ktoś wyjeżdża ponieważ czuje się Niemcem, to jest to decyzja którą szanuję. Jeśli jednak ktoś w wyniku
kalkulacji, dochodzi do wniosku, że bardziej mu się opłaca być w najbliższym czasie Polakiem/Niemcem, lub
czerpać ze swojej Polskości/Niemieckości doraźne korzyści, to jest po prostu nikim. Z całego przeliczania
Polako-Niemców należy zatem wyeliminować osoby bez honoru i w sumie bez narodowości.
Jeśli Polak wyjeżdża do obcego kraju gdzie uważa, że jako Polak jest źle traktowany, to po prostu może
wyjechać do innego. To tylko kwestia godności osobistej. A jeśli uważa, że sie szmaci pozostając, to raczej
powinien zgłosić się po pomoc medyczną, w końcu siedzi dla kasy więc go stać.
Argumenty polegające na opisywaniu jak to butny Niemiec gardzi zacnym Polakiem proponuję porównać z
powszechnym w Polsce przekonaniem, o wyższości każdego nawet zapijaczonego i zaślinionego Polaka nad
jakimś tam "Rusem" czy "Ukraińcem". A iluż to ich do nas przyjechało? Jak się ten szlachetny polski lud, tak
spragniony równego traktowania, zachowa kiedy 200 000 sąsiadów ze wschodu nawiedzi Polskę? Doskonale
wiemy jak. A pola do fobii będzie dość. W końcu oni nas też wyrzynali, a na dodatek to przecież prawosławni.
Nie daj bóg cerkiew gdzie postawią wśród szlachetnego i bogobojnego ludu miłującego siebie samego, a jak się
opłaci to i bliźniego swego.
repres1 2007/07/22 16:48:27
Niemcy atakują! Mamy wroga! Hurrrraaa!
Bez wroga bylibyśmy bezradni jak pijane dzieci we mgle.
Co jest złego w podwójnym obywatelstwie? Co jest złego w, zgodnym z polskim prawem, odzyskiwaniu swojej
własności? Czy "folksdojcze" są winni, że polskie prawo jest jakie jest?
Czyni się wielkie larum, bo Niemcy "wyrzucają" Polaków z ich domów. "Ich domów"? Przecież te domy nie są
ich. Dlaczego państwo polskie nie dało tych domów ich mieszkańcom na własność? Nie byłoby tego problemu.
Dlaczego nie daje tych domów na własność dziś? Nie ma czasu na uchwalenie stosownej ustawy?
Minęło 28 lat od upadku komunizmu a my nadal utrzymujemy komunistycznego dziwoląga pt. "użytkowanie
wieczyste gruntu".
Niemcy są temu winni? A może my sami?
Gierek potrafił w dużej mierze uporządkować bajzel gruntowy na wsi jedną ustawą. Daleką od doskonałości, ale
skuteczną. 28 lat wolnej Polski nie pozwoliło na likwidację problemu własności nieruchomości?
Dla różnych Piskorskich, Smoktunowiczów dróżki się znalazły. Dla szaraczków dróżek nie było.
To nie Niemcy są winni. To my sami utrzymujemy śmierdzące jajo. Skorupka przecieka. Jak pęknie - smród
będzie przepotężny.
To my jesteśmy dla siebie najniebezpieczniejsi. Nie potrafimy zrobić u siebie porządku.
A "najazdu Niemców" się nie obawiam. Niech najeżdżają. My "najeżdżamy ich" większą kupą i co?
Rożni tacy straszyli nas Unią. Teraz straszą Niemcami, później przyjdzie pora na straszenie walutą "euro".
Dlaczego nas straszą? Bo tylko straszenie mają do zaproponowania.
Ilu jest Niemco-Polaków czy Polako-Niemców? A jakie to ma znaczenie?
Pzdr.
norymberga3 2007/07/23 13:00:47
Zaliczam się do Spaetaussiedlerów, dysponuję więc niemieckim obywatelstwem, a polskiego nie musiałam się
zrzekać. Dzieci posyłam dodatkowo do polskiej szkoły typu konsultacyjnego. Bardzo mnie uwiera, że za
dzialność naszej szkoły płaci polskie państwo. Spotkania odbywają się co 2 tygodnie. Miasto wyznaczyło nam
szkołę, jest cena za wynajęcie tych pomieszczeń, pokrywana tak jak płace nauczycieli i wszelkie opłaty przez
Polskę. Czy ma to odzwierciedlenie w opłatach za szkoły językowe dla polskich Niemców? Jeśli nie, to coś jest
tu nie w porządku.
nemo77cd1 2007/07/24 20:51:53
W jaki sposob odciagnac uwage na wewnetrzne problemy panstwa? Niemcy!
W jaki sposub odciagnac uwage od zrujnowanej opieki zdrowia? Szczyt europejski i Niemcy!
W jaki sposob odciagnac uwage od tego ze polska jest obecnie politycznym dnem?
Atak Spätaussiedler´uw = Niemcy!
Kto byl winny ze do Kaczorkow nieprzyjechal Sw. Mikolaj? xxxxx
Matko bosko Piekarsko, zrub azeby Kaczorkuw, Ziobr, Fotyg, Giertychuw, Rydzykuw i Lepperow szlag jansy
trafil!
Nasz Papierz wiedzial co muwi, idadz naprzeciw Kaczynskim muwiac: Witam was, Ciule.
Facet wiedzial co muwi.
grba 2007/07/26 15:51:01
Kiedyś w pracy moja koleżanka powiedziała tak: „zobacz jakie to dziwne, dostałam niemiecki paszport i okazało
się, papiery dziadka S. (polskie nazwisko) są mocniejsze od dziadka R. (niemieckie nazwisko).”
Tyle lat upłynęło po wojnie, zjednoczona Europa, a dalej zabawa trwa… Bescheinigung, Zeugnis, Schein,
Urkunde… Volksliste…, my mieliśmy dwójkę, a wy trójkę, to się liczy, a to nie…
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iekawy gosc: http://csf.katowice.pl/?p=/pl/menu/2/9/1/148
From: "Leonard Paszek" <[email protected]>Sent: October 22, 2013 Subject:
Zaduszki Bluesowe w Oberhausen, 2 listopada
Tradycyjnie zapraszamy w sobote 2 listopada o godz. 19 do Oberhausen na Zaduszki
Bluesowe. Tym razem w szczegolny sposob gramy dla zmarlego w tym rokuMarka
Jackowskiego, zalozyciela zespołu Maanam.
Wystąpia:
S.M.S. czyli Silesian Music Sound,
BBC czyli Black Bone Company,
Adam Kulisz – jeden z najlepszych polskich wokalistow i gitarzystow bluesowych.
Wstep 8 euro
Restauracja Gdanska, Altmarkt 3, Oberhausen.
Rezerwacja miejsc tel: 0208/620 13 75
Wiecej na www.pol-cafe.de i w Samym Zyciu. Przekazcie prosze dalej
Zapraszam
From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: October 22, 2013
Subject: Wystawa prac Tomasza Dominika pt. " Co - gdzie - kiedy. Nuty - mapy - kalendarze" w
Galeri Grafiki i Plakatu
Galeria Grafiki i Plakatu zaprasza na wystawę prac Tomasza Dominika
Co - gdzie – kiedy. Nuty - mapy - kalendarze.
28.10 – 13.11.2013
Tomasz Dominik – malarz, grafik, autor rejestracji wideo. Urodził się w 1955 roku w Warszawie. Studiował na
Wydziale Malarstwa warszawskiej Akademii Sztuk Pięknych w pracowni Jacka Sienickiego, gdzie w 1980 roku
otrzymał dyplom ze specjalizacją dodatkową z ceramiki i litografii.
Prace Tomasza Dominika kojarzą się ze stylem „pattern painting” polegającym na wykorzystywaniu
dekoracyjnych, powtarzających się wzorów, które wypełniają równomiernie powierzchnię obrazu.
Charakterystyczne dla jego twórczości są multiplikacja i powtarzalność form.
Inspiracje dla artysty stanowią druki informacyjne i użytkowe, zarówno z dawnych epok jak i współczesne mapy,
plany miast, kalendarze, kroniki oraz nuty, które stają się podstawą doabstrakcyjnych interpretacji. Interesujący
jest dla niego ich aspekt plastyczny oraz niezamierzona dekoracyjność. Uważa, że najciekawsze są stare druki,
które chociaż nieaktualne to nasuwają pytania o to jak wyglądał świat kiedyś i jak się w nim żyło.
Istotną rolę w twórczości artysty pełni także muzyka, na co z pewnością miało wpływ ukończenie przez niego
szkoły muzycznej oraz gra na fortepianie. W cyklach dzieł „Za Bachem”, „Za Chopinem”, „Za Mozartem” tło
stanowi pięciolinia wypełniona nutami. Kaligraficzne kompozycje wzbogacone są plamami koloru. Prace te
stworzone są głównie w technice litograficznej, która zapewnia malarski efekt i spontaniczność rysunku – zgodnie
ze specyfiką zapisu nutowego, który również powstaje ręcznie.
Od polowy lat 90tych, twórczość Dominika wzbogaciła technika komputerowa.
Tomasz Dominik jest wszechstronnym artystą: oprócz malarstwa i grafiki zajmuje się także twórczością
reklamową i publicystyczną oraz prowadzi działalność dydaktyczną. Jego indywidualne wystawy odbyły się m.in.
w Klubie MPiK w Poznaniu, Galerii BWA w Lesznie, Galerii BWA w Skierniewicach, Galerii Forum, Galerii 102,
Galerii Zapiecek, Galerii Schody, Domu Sztuki, Wolskiej Izbie Przemysłowej, Pałacu Kazimierzowskim oraz
Kinoteatrze Tęcza w Warszawie. Brał on też udział w wielu wystawach zbiorowych.
Wystawa w Galerii Grafiki i Plakatu czynna będzie w dniach 28.10 – 13.11.2013 . Poniedziałek - piątek
w godzinach 11 - 18 oraz w sobotę w godzinach 10 - 15.
….
Jeżeli bedą Państwo zainteresowani udostępnieniem większej ilości materiałów dotyczących prac
autorstwa Tomasza Dominika, prosimy o kontakt z naszą galerią.
From: eudajmonista Sent: Tuesday, October 22, 2013 1:28 AM
Subject: Fwd: Nowy numer Patrioty (10/2013)
Dnia 22 października 2013 0:47 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Witam. W załączeniu wysyłam nowy numer Patrioty (10/2013). Życzę przyjemnej
lektury. Więcej informacji na stronie www.lospolski.pl
Pozdrawiam R. Kownacki
Patrioty: XXI wieku w Polsce na terenach „zachodnich”:
Az szczypi w asz… jak pokazuja ci przybyli na Slask - ze tu ich polska…
czyli polskosc a niszszom slonskosc…
Cos takiego w Niemczech - jest nie do pomyslenia… ale tylko w Polsce ….
Można tak robic - tam jest inny system patriotyzowania się…
Wyobrazcie sobie w Bayern, albo w Westfalii - takie napady polityczne
ludzi przybyłych…. Turkow, Afrykanow, Polakow, Balkanow….
W ich czasopiśmie był ten link:
www.lospolski.pl …

- odwiedź nas już dziś! - ale tupet
haslo: Prawda wyzwala - wlasnie, wlasnie - Prawda wyzwala, wyzwala,
wyzwala….prawda wyzwala
Wszyscy zastanawiają się nad powodami dla których wielu muzułmanów popełnia
samobójstwa. Spójrzmy na powody:
- Brak Bożego Narodzenia
- Brak telewizji
- Brak nagich kobiet
- Brak piłki nożnej
- Brak kotletów
- Brak hot-dogów
- Brak burgerów
- Brak piwa
- Brak bekonu
- Ubierają się w szmaty
- Ręczniki służą im za czapki
- Ciągłe wycie jakiegoś debila na wieży
- Więcej niż jedna żona
- Więcej niż jedna teściowa
- Nie mogą się golić
- Ich żony nie mogą się golić
- Nie mogą się pozbyć zapachu osła
- Swoje jedzenie pieką na wielbłądzim gównie
- Twoja żona jest ci przez kogoś wybrana
- i na dodatek śmierdzi gorzej od osła
A potem mówią ci, że gdy umrzesz, będzie
lepiej?
No nie gadaj!
Gorzej być nie może
MUZUŁMANIE NIE SĄ SZCZĘŚLIWI!
Nie są szczęśliwi w Strefie Gazy...
Nie są szczęśliwi w Egipcie...
Nie są szczęśliwi w Libii...
Nie są szczęśliwi w Maroku...
Nie są szczęśliwi w Iranie
Nie są szczęśliwi w Iraku...
Nie są szczęśliwi w Jemenie...
Nie są szczęśliwi w Afganistanie...
Nie są szczęśliwi w Pakistanie...
Nie są szczęśliwi w Libii...
Nie są szczęśliwi w Liban..
A GDZIE SĄ SZCZĘŚLIWI?
Są szczęśliwi w Australii...
Są szczęśliwi w Kanadzie...
Są szczęśliwi w Anglii...
Są szczęśliwi we Francji.
Są szczęśliwi we Włoszech.
Są szczęśliwi w Niemczech.
Są szczęśliwi w Szwecji.
Są szczęśliwi w USA.
Są szczęśliwi w Norwegii.
Są szczęśliwi w Holandii.
Są szczęśliwiw w Danii.
Czyli są nieszczęśliwi w każdym państwie muzułmańskim, a są szczęśliwi w
każdym państwie niemuzułmańskim! I KOGO ZA TEN STAN RZECZY
OBWINIAJĄ?
Nie islam..
Nie ich przywódców.
Nie siebie samych.
ZA TEN STAN RZECZY OBWINIAJĄ KAŻDE PAŃSTWO, W
KTÓRYM SĄ SZCZĘŚLIWI!
NA DODATEK.Chcą zmienić każde państwo w ten sposób, by było JAK
PAŃSTWA, W KTÓRYCH BYLI NIESZCZĘŚLIWI!
Przepraszam, ale ciągle zadaję sobie to pytanie...gdzie ma granice ludzka
głupota?
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: October 22, 2013 4:01 PM
Subject: dej cos na czwortek i ja ci daje o EICHENDORFF-ie -pksczep.
Witej Peter! Już wciepuja mój nowy niydzielny kónsek...
Pozdrowióm gryfnie i zaproszóm do suchanio na: www.radiopiekary.pl
we niydziela ło pół dziewióntyj
Chowcie sie - Ojgyn z Pnioków
Podzim côłkim pyskym... Ojgyn z Pnioków
27 paździyrnika 2013r
Nó, tóż mómy już chnet łostatek paździyrnika i wartko śleci nóm ku Wszyjskich Świyntych i
Zaduszkóm. Ku tym jankornym dnioszkóm przi kierych spóminô sie tych wszyjskich naszych
krywnych, pociotków, familijantów i przocieli. Ale
pokiel co, idzie terôzki na isto spómnieć pôra gryfnych powiarków, kiere tak po prôwdzie ino
we paździyrniku krajzujóm. Wiela śnich to ło pogodzie na juzaś, na inksze miesiónce gôdô, i
te cheba sóm terôzki nôjważniyjsze. Na tyn przikłod takô choby ino powiarka:
Kiej paździyrnik ciepło chodzo, w lutym mrozy ci sprowôdzô.
A juzaś inkszô:
Kiej paździyrnik mokro trzimô, bydzie potym łostro zima.
A niy dej Pónbóczku, coby prawie miała takô powiadaczka:
Kiej w paździyrniku śniygi, lody, to we styczniu mocka wody.
Nale, podwiyl co, to te łostatnie już nóm cheba blank niy grózi, pra? Chocia, już terôzki sie
tropia, jakô to tyż bydzie launa we Wszyjskich Świyntych, bo jô pierónym (terôzki na starość)
niy móm rôd wylazować ze chałpy kiej siómpi dyszcz, abo suje śniygym. Nale, niy ma sie co
na forant tropić, lepszij spómnieć jakisik wicny fal. Mie sam terôzki gynał sztimuje taki:
Jô już kiejsik łozprawiôł taki jedyn fal ło chopie, ftory przeżół, chocia wszyjsko skazowało na
to, iże już na zicher umrził. Terôzki móm inkszô gyszichta, kierô mi sie przitrefiyła łóńskigo
roka na podzim.
Spichli my sie ze jednym mojim kamratym Ernstym, ftory miôł pierónym rôd gorzôłecka (i
piwo tyż) a poradziół przi tymu gryfnie łozprawiać, gôwyńdzić i wiyszać nudle na daklach
suchôczóm. Jak to jô móm we zwyku, kiej miarkuja, iże juzaś cosik interesantnego usłysza,
łobsztalowôłech laga we mojim szynku na Grunwaldzkij i tyn mój kamrat, podwiyl jesce
szynkiyrz niy postawiół na szynkwasie łobsztalowanych nôpitków, napocznół:
– Wiysz Ojgyn, nasz kamrat Hanys łod Majzlinyj niy żyje!
– A dej pokój Ernst! Juzaś sie cia gupoty trzimióm... przecamć niydownôch go widziôł
samtukej na sztrece.
Niy, niy mógeś go widzieć, bo już bydzie trzi tydnie jak niy żyje...
– Dobra! Tóż co mu sie stanóło?
– Wiysz, przejyżdżôł ci Hanys cestóm wele mojij chałpy, niy przibrymzowôł na winklu i
rypnół, dupnół stopieróńsko we mur. Jejigo autokym ino fochnóło, praskło, Hanys wyleciôł
bez sziberdach, wywinół dwa zalta, dwie yntki w lufcie, strzaskôł szyba we łoknie i wleciôł
do mojigo szlafcimra na piyrszym sztoku...
– Ło sto pierónów, na isto łokropicznô śmiyrć – pedziôłech na to, i szluknyli my po jednym.
– Ale, kaj tam Ojgyn! – cióngnół dalszij Ernst. – Łón sie niy zatrzas! Łón ino wylandowôł we
mojim szlafcimrze i leżôł tak zakwawióny we łostrzaskanym śkle, we tych szplitrach.
Wtynczôs przifilowôł mój srogi, starucny, zabytkowy szrank, kiery stôł we izbie. Sióngnół na
wiyrch, chyciół sie za niygo i próbowôł sie sztreknóńć. Nó, i môsz! Twardy, masiwny, stary
szrank łobalół sie na niygo i przigniót go do dylinów!
– Ło sto pierónów! Bestyjsko padnół...
– Ale, kajtyż tam! Utrzimôł sie przi życiu. Jakimsik cudym wydostôł sie spode szranku i
przipołznół ku gylyndrowi. Próbowôł sie na tym gylyndrze deczko podcióngnóńć, ale pod
jego wôgóm (a miarkujesz, co łón bół kyns chopa) tyn gylynder sie złómôł a łón śleciôł ci ze
tego piyrszego sztoka na nasz śklanny śtyrykańciaty tisz.
– Łożysz, niymożebne! To na isto richtik łoszkliwy szimel ślazowania ze tego świata...
– Ółber, jesce jedna laga sztaluja! – pedziôł Ernst i rzóńdziół dalszij. – Niy, niy Ojgyn, to ci
go niy zatrzasło, niy zabióło. Łón śleciôł blank wele kuchyni. Wgracôł sie rajn, próbowôł sie
podcióngnóńć na waszkuchni, ale zahôczół ło teli srogi kastrol ze wrzawóm wodóm, i chlust!
Cowieku! Côłki wor ze tego kastrola wylandowôł na niym i poparzół mu chnet côłkô skóra.
– Nó, Ernst! Niy kciôłbych tak umrzić!
– Niy, niy Ojgyn! Terôzki tyż to jesce przeżół! Leżôł tak na dylinach, łoparzóny worym, kiej
przifilowôł mój telefółn. Próbowôł sióngnóńć po suchôwka, coby wezwać hilfa, ale miasto
tego, wytargôł sztekdółza ze ściany. Ta sztekdółza skuplowanô ze tóm łozlónóm wodóm, to
dało pieróński miszóng. Srogachnô dôwka woltów praskła bez niygo i Hanys padnół
porażóny sztrómym...
– Niy, do sto pierónów! Tóż to na isto niy do wystawiyniô śmiyrć...
– He, he... niy Ojgyn, niy! Łón blank niy wtynczôs zginół – lachnół sie Ernst,
szluknół, łobsztalowôł jesce jedna laga...
– Nó, tóż gôdej, jak Hanys tak na isto ślôz ze tego świata?
– Jôch go zapukôł, jôch go ci zastrzelół?
– Zapukołeś go ze gywery?
– Cowieku! Ojgyn! Miarkuj, przecamć łón by ci mi łozwalół, łozpieprzół do
imyntu côłkô chałupa!
Tak jakosik przi łostatku latowych miesiyncy napoczli nasze (Pónbóczku łodpuść mi tyn
grzych) politykery wadzić sie, spiyrać choby już miôł chnetki być jakisik welónek. Ja, jô
wiym, iże kcieli wyciepnóńć ta paniczka prezidynt Warszawy, ale niy ma to ani dló mie, ani
pewnikiym i dlô Wôs, moje Wy roztomiyłe, nôjważniyjsze terôzki przi sztaplowaniu forantu
na zima. Cosik ku tymu gôdało sie juzaś, iże te nowe pijóndze, te „ojro” tak wartko ku nóm
niy przijdóm i beztóż tyż spómniało mi sie (jak to zawdy starymu knakrowi) to, co
przitrefióło sie nóm pierónym dôwno tymu nazôd.
Ha, a fto jesce boczy, fto jesce pamiyntô jak to we piyńćdziesióntym roku trzidziestego
paździyrnika, a tak prôwdóm łoznôjmiyli to dwa dni skorzij, zwekslowali nasze złocioki na
blank nowe? Tu by szło bez pôra godzin ło tym łozprawiać, ale jô rzykna ino tela, co piyrszy
rółz mie we tyj naszyj wolnyj, nó powojynnyj Polsce łokminiyli, do imyntu łocyganiyli.
Miôłech wteda piyńć lôt. We takim szrancku pod łoknym we kuchyni miôłech gryfnô,
srogachnô briftasza, kierôch erbnół po starziku Paulku. We tyj briftasi sztaplowôłech nasze
papiyrzanne złocioki, kiere przi kôżdym geltaku tatulek nóm ze bracikiym dôwali. Jescech
blank niy miarkwôł, iże to sie mianowało taszyngeld. Naszporowało sie tego dosik wiela
(wiela? toch na isto jesce niy poradziół spokopić) i łorôz tatulek prziszli, wziyni mi wszyjsko,
bo pedzieli, co we Polsce terôzki bydóm inksze pijóndze. Dôłech sie do beku, ale tatulek
wteda mi łobiecôł, co za pôra dni telach, wielach miôł we tyj briwie, nazôd mi do nij wrajzi.
Śleciało pôra dni, Tatulek co pedziôł, to zrobiół tela ino, co te srogie, piyrwyjsze wielgachne
szkartki, płachetki (te stare złocioki) zwekslowôł na take maluśkie, bónte, farbiste papiyrzoki,
kierych (tak mi sie wteda wydôwało, i cheba dobrze) bóło blank maluśko, niy tela co mi
skorzij wzión. I tu dziepiyro napocznółech ślimtać, choby mie fto ze skóry łobdziyrôł, boch
wywóniôł, co to wszyjsko to jes pieróńskie cygaństwo i chachmyncynie. Chocia, tak po
prôwdzie to mie sie te farbiste dwazłotówki , cerwone piynciôki, i brónotne dziesiyńć złotych
festelnie podobali, i kiere niyskorzij, przi kapistrantach nôjlepszij nóm sie ze szporkastle
wycióngało (bo starki niy poradziyli jich do porzóndku zrolować i do dziury wstyrknóńć).
Tak to już za bajtla piyrszo rółz mie ta côłkô „władza ludowo” festelnie łokminiyła, wykidała
nikiej niyskorzij wszyjskich sam we Polsce bez te côłkie piyńćdziesiónt lôt. Wszyjskich,
kierzi niy poradziyli sie doczkać, kiej bydzie lepszij, kiej Pónbóczek dozwóli.
Spómniôł mi sie terôzki, i gynał mi sam klapuje, taki wic:
Stary Icek gôdô do Pónbóczka (a Wiycie, iże Żydy zawdy za jedno do naszygo Pónbóczka
gôdajóm):
– Co to dlô Cia Pónbóczku jes tysiónc lôt?
– Anó, dló mie to jes minutka ino.
– Nó, tóż rzyknij mi, co to dlô Cia Pónbóczku jes milijółn dularów?
– Nó, dló mie to sóm ino ceskie – pado Pónbóczek.
– Nó, tóż niy wiym jak Ci to pedzieć, ino sie niy gorsz na mie, niy pogorsz; dôłbyś mi jakisik
milijółn, co?
– Ja, ino doczkej jakosik jedna... moja minutka !!!
Łostatek paździyrnika totyż – tam kaj jesce jes ździebko lasów – napoczynajóm sie góny,
znacy polowania (jak to sie po polskimu gôdô). Jôch już sam kiejsik rzóńdziół ło tym, iże
starzik łod mojij świekry bół fysztrym, takim ółbergojnym (nadleśniczym, jak by to terôzki
pedzieć). Wiela tyż ta moja świekra poradziyła łozprawiać jak ci to u jeji starki i starzika
dôwnij bywało. A wszyjsko to u nich bóła piyrwyj dobro asista, dobre towarzistwo, we
kierym trza bóło pozór dôwać co i jak sie robi, co i jak sie gôdô, bali na wszyjsko. A ku tymu
nôjważniyjszy to ci bół tam we wsi dziydzic.
>>>>
Jakech już skorzij pedziôł we paździyrniku napoczynajóm sie te nôjważniyjsze góny, ftore
sóm skuplowane ze takim srogim świyntym, świyntym Hubertusym (niy metlać ze naszym
Bercikiym, niy). Świynty Hubertus żół ci, łamziół po tym gryfnym świycie kajś tak łod 656
roku aże mu sie zemrzilo cheba we 727 roku. Juzaś łod łostatka siedymnôstego wiyku zrobiyli
ci go potrónym myśliwców, jyjgrów, gojnych i kogo tam jesce po lesie ciepie. Ło tym
świyntym jyjgry poradzóm mocka roztomajtych szpasobliwych gyszichtów łozprawiać.
Niy wiym eźli wiycie, iże świynty Hubertus jes tyż we srogij zocy u babów, ale ino u
wydanych, kiere majóm rade swojimu chopeczkowi, swojimy starymu na łostuda zbajstlować.
Bo to jes tak: świynty Hubertus tómpôł ci bół rółz po lesie i łoroz ujzdrzôł srogigo sornika,
lelynia ze szyrokimi, wielgachnymi rosochami, wiyńcóma (tak na rogi, na horny gôdajóm
myśliwce), kierymu ci tak blank na pojstrzodku tych rosochów blyndowôł dupny krziż. Tyn
świynty prasknół ci na klynczki i pedziôł, co bydzie łod terôzki miôł we srogim reszpekcie
wszyjskô gadzina ze rogami. I beztóż tyż, te baby, kiere chopóm te rogi prziprôwiajóm,
(Wiycie, kajsik na wywczasach, we zanatorijóm, i bele kaj) majóm za swojigo patróna tego
świyntygo łod rogów – świyntygo Hubertusa. Łod tego tyż czasu chopy fyrtajóm na kóniach,
sujóm i gzujóm za fuksym, (łoszkliwce gôdajóm, iże za kuciapkóm), chocia łón jes tak by tak,
niy do chycyniô, gynał nikiej baba ze cudzym chopym we prykolu, pra?
Nale, spómniôłech ło dziydzicach. Polskie paniska, póny, u kierych na gorczku pôłno bóło
familiantów, chaśników, sużóncych i inkszyj dworskij halastry bóła ci zawdy bez zima
źwierzyna, gadzina lyśno i skuli tego mieli tyż na wycugu swojich „łowczych”, strzylców,
polowników, dojyżdżaczów, ptôszników, sokolników, źwierników, szczwaczów, psiarczyków
i kogo tam jesce. Jedne, co mieli we pierónowym reszpekcie to to, co łod Wielij Soboty aże
do skludzyniô wszyjskigo łobiyli, wszyjskigo zbożo ze pola, niy lza bóło polować na nic!
Byli tyż ale wtyczôs i roztoliczne niyszczysne fale. We lasach kole Raciborzô jedyn ze
srogich „arystokratow”, zabrane panisko poszôł na gón dziki. Pech kciôł, iże jakisik
postrzelony kiernoz, kyndroz ciepnół sie na tego jyjgra, i ci go festelnie użar, festelnie
pocharatoł. Posłali po starygo gojnego do dwora ze byfyjlym, coby ło tym côłkim
niyszczyńściu pedziôł tyj ichnij gryjfini.
– Musicie, panie Grolik, ino opaternie, pedzieć gryjfinii, coby sie za fest niy przelynkła.
– Haa, niech sie tam łóni niy tropióm, już jô ji tak to rzykna, iże sie bydzie z tego jesce
radować.
Stary Grolik przikwanckôł sie do zómku direkt do gryjfini do izby.
– Jaśnie paniczko – pado Grolik – jejich chop kipnół i do imyntu niy żyjóm.
– Jezusku, Marijko, jezderkusie ! – wrzeskła gryjfini i blank ci kopyrtła na ziymia.
W te pyndy przileciôł ci bół ichni kamerdyner, śleciały sie wszyjskie frelki ze côłkigo dwora,
tyn côłki fraucimer i napoczli cucić zymglónô gryjfini. Ftosik kôzôł dać znać dochtorowi, a
jeny nasz Grolik styrcôł ci we ece izby i chichrôł sie ze tego côłkigo bajzlu i óomraju.
Jesce kwilka i ta szykowno gryjfini łotwarła ci ślypia, prziszôł ku nij stary Grolik, ugibôł sie,
nakłoniół ku nij i pado ji do ucha:
– A dyć paniczko, to wszyjsko, coch pedziôł, to bół szpas, to blank niy bóła prôwda. Nasz
pón grof żyjóm ino sie ździebko łożebraczyli, łozcharatali, nó, sóm ździebko niymocny.
– Pónbóczku! Côłke szczyńści, iże łón żyje!
– Nó, dyć terôzki to sie paniczko na isto radujóm, prôwda?
Przi gónie jes i biysiada. A juzaś przi takij gościnie, jes na isto zwada ło kieryj pisôł ci już Jan
Kochanowski;
„Kufle lecą jako grad; a drugi już jęczy,
Wziął konwią, aż mu na łbie zostały obręczy.
Potem do arkebuzów. A więc to biesiada?
Jeśliście tak weseli, jakaż u was zwada?”
Bo u nôs przi zawdy musi być jakosik chaja, bez tego Polôk niy poradzi richticznie żyć.
Nale, to jes już inkszo pôra galot, i ło tym możno kiej indzij byda łozprawiôł. Terôzki jesce
ino jedyn wic:
Baba tómpie ci po lesie ze swojim chopym i łoroz kukô kukówka.
– Badnij sie, łóna ci trzidziyści razy zakukała; byda jesce żóła côłkie trzidziyści lôt – pado
baba do swojigo chopa.
– Ło, sto pierónów – rzykô sie do sia tyn jeji chop. – Kiejbych ino ujzdrzôł tego gupigo ptôka,
to bych mu côłkô patróntasza prasknół w rzić!
Nó, i to by możno stykło na dzisiej a berôł, spóminôł jak we kôżdô niydziela przi śniôdaniu
Ojgyn z Pnioków
Bilder-Obrazy-Fotos
1.-EU verbietet Schlesischer Streuselkuchen in Deutschland -zabraniaja w D kolocz z
posypkom
2.-Seminar Oppeln -Eichendorff
3.-Boomberg-Baumberg -Behrens -Monheim am Rhein
4.-Boomberg am Rhing -Heimat Lied in Monheim-Rh - Herbert Ahlemeyer
5.-RUHR-Kohle aus Ruhrgebiet
6.-Aufstieg und Rückzug der Montanindustrie rozwoji wycofanie sie z przemyslu
wydobywczego
7.-Während die Arbeit unter Tage langsam ausgeht- wachsen die Bürotürme in Essen in den
Himmel
8.-Strukturwandel im Ruhrgebiet
9.-Tempel von Uppsala in Schweden gefunden
10.-Ferajna slonsko- Swietochlowice -dziala - 5.10.2013
11.-Karpfen der Welt - groesste 61 kg -siamesischen-karpfen-in
12.-Katyn-Massaker von Katyn- Polen enttäuscht über Katyn-Urteil aus Strassburg
13.-Katyn- Gerichtshof weist polnische Klage gegen Rußland zurück
14.-Schwarz-Rote r-pofalla-a-merkel-beide-cdu-s-gabriel-f-w-steinmeier-beide-spd-imbundestag
15.-Erdogan in Deutschland - Galerie
16.-Deutsches Reich Militär WK I, Bismarckturm Kattowitz SuedPark heute Kosciuszki
17.-Postkarte Berlin- Deutsche Freikorpskämpfer-Bahnhof-Schlesien
18.-KINO-PL Komedie- AmbaSSada - co gdy bez wasow byl Hitler
19.-Pozvanka-Rychlik1-Nation-OSer in Hulczin
20.-FoerderVerein Berliner Schloss e.V. -Ferajna na odbudowe Zamku Krolewskiego
BERLINA
21.-Ruda Sl - mit Chor Ruhr-Kohle - Programm
22.-Stefan Tyczyna -Muza II
23.-Stefan Tyczyna - poeta z Brady w Kreis Pless
24.-Dambrau OS - Dombrowa Kr. Oppeln
25.-Postbus -Postmuseum der Tschechischen Post in 1913
26.-Zaduszki blusesowe PL
27.-Zaduszki blusesowe DE
28.- Briefe einer Tichauer O-OS aus Hamburg -G.Giglok -1923-2008
29.- Pozvanka-Rychlik1-Nation-OSer in Hulczin
28.- Briefe einer Tichauer O-OS aus Hamburg -G.Giglok -1923-2008
29.- Pozvanka-Rychlik1-Nation-OSer in Hulczin
30.- Boomberg - Heimat Lieder spielt Herb. Ahleymeyer in Pfarr-Raum
31.- Boomberg - Dionysius -Fest - u. mein Buecherstand -pksczep
32.- LO-60-lat - kiedys kolezanki Musiolik i Rogalska, dzis kol.profesorki w LO Tychy.JPG
33.- Bismarcka Turn - a teraz w Katowicach stoi hl.Michaela -tu A.Wieczorka Aquarel.JPG
34.- Soldaten Friedhof-DFK-Laurahutte - Siemianowitz
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Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 12. Oktober 2013 - Datei /Plik: pksczep-131025.doc
Subject:pksczep-131025- Ausspähen, Christen, Ruhrgebiet, H.Luthe- D.Zimon, RuhrKohle, Švejk, J.Pilch, Kissingen, prawda, K.Kutz, Boomberger-Lieder, von P.K.
Sczepanek (Seiten -Stron -154)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/32
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