From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag 25. Oktob. 2013 - Datei /Plik:pksczep-131025.doc Subject:pksczep-131025- Ausspähen, Christen, Ruhrgebiet, H.Luthe- D.Zimon, RuhrKohle, Švejk, J.Pilch, Kissingen, K.Kutz, Boomberger-Lieder, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -154) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/32 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten! Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki mnie! Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der WeltStelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka-Slaska zalezy nie od Polski a od stanowiska -Swiata! -pksczep. Jak zwykle jest z 15 filmow i Linki - ale jak nie otwarles pliku glownego - to dowiedziales sie tylko gdzies z 5% z tej tu Ci poslanych informacji...pkscz Ein Neugieriger findet hier viel, aber ungeduldige Leute - nichts! -pkscz. Cos znaleźć - jest wiele, to - dla ciekawych, ale dla niecierpliwych - nic ! -Pkscz. Termine: 24. November 2013 bis 5.Oktober 2014 Fahren, Gleiten, Rollen - Mobil sein im Wandel der Zeit Große Sonderausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum Eröffnung: Sonntag, 24. November 2013, 15 Uhr Index Verzeichnis - Spis tresci - Seiten / Stron 154 < Merkel: "Ausspähen unter Freunden geht gar nicht" Das große Palaver wird riesig Infos von Lutz Radtke / 100.000 Tote Christen pro Jahr / man kann das EU-Parlament auch mal loben Der Krieg gegen Christen Der Weg der AfD ist nicht ganz einfach. Regionalkunde Ruhrgebiet PL:…. Region Zaglebia Ruhr miasto otwartych możliwości Freies Schlesien - www.zentralratdervertriebenen.de <Die falschen Töne von Potsdam> Deutsche Geschichte und Geschichtskultur in Ostmitteleuropa Von der Frühen Neuzeit bis heute Zehnjähriges Bestehen der Akademie Mitteleuropa e.V. Einladung zu einer Festveranstaltung am 7. November 2013 Der Begriff „Vandalismus“ ist zu brandmarken! Die deutsche Literatur Böhmens und Mährens Erdogan in Deutschland Schlesien Oberlausitz Leipzig Ausblick Impressum Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. In den letzten 300 Jahren war das historische Muster so, dass die Ära des vorangegangen Jahrhunderts immer noch 13 bis 15 Jahre in das neue Jahrhundert hineinreichte. BVA Internet: Startseite von www.bundesverwaltungsamt.de Der BRD läuft sprichwörtlich das Personal davon, so geht`s: Was sich vor 20 Jahren schon abzeichnete "Focus": Union und SPD vereinbaren die Pkw-Maut D: Schon wieder iss bei den Polen ein neuer antideutscher Hetzfilm in die Kinos gekommen.... Menschen mit intelligenten Zielen PL: Jerzy Pilch udławiony z miłości D: Jerzy Pilch udławiony der Liebe Hohle Erde - Agartha: Kartografische Aufzeichnungen der deutschen U-Bootflotte aus 1944 Amnesty International prangert an Obamas Drohnenangriffe in Pakistan verletzen Völkerrecht! Subject: Deutschland Und Der Rest Der Welt Wird Von Israel Kontrolliert Staatsgeheimnis Bankenrettung Gottesbeweis? - Schlichtes, erhörtes Gebet. EU verbietet Schlesischer Streuselkuchen in Deutschland PL: Zakazy UE slonskigo kolacza z posypkom w Niemczech www.westpreussen-berlin.de mfm - Newsletter Oktober 2013 - www.ostmitteleuropa.de fm-menschen für medien PL: Kazimierz Kutz: Śląskość to siła. Pozwala na samodzielność D: PL: D: Kazimierz Kutz : Die schlesischen nationalen Stärke . Es ermöglicht Ihnen, Selbständigkeit Czy Mieszko I był Polakiem? Zamieszanie z Mieszkiem War Mieszko I. ein Pole? Verwirrung mit Mieszko Massaker von Katyn: Polen enttäuscht über Katyn-Urteil aus Straßburg http://www.youtube.com/user/DzikieSudety Sensationsfund in Schweden: Haben Archäologen Teile des nordgermanischen "Tempels von Uppsala" gefunden? PL: Czerwonoarmiści siali strach. Kobiety bały się gwałtów Kobieca gehenna Frauen Tortur D: Rotarmisten Sau Angst. Frauen hatten Angst vor Vergewaltigung TREF ZE ŚLŌNSKŌM FERAJNŌM WE ŚWIONACH SWR4 Rheinland-Pfalz. Da sind wir daheim Pisalem to dnia 20.10.2013: - co dzisiaj dnia 24.10.2013 jest nie aktualne: Goscinne wystepy Choru Meskiego RUHR-Kohle-Chor Pisalem w „OBERSCHLESIEN - anders” - w 1996 roku: Fragmenty rozdzialu - Brücken führen zueinander Czyli w publikacji „Gorny Slask w barwach czasu“ 1997 - jest ten rozdzial pod tytulem: „Mosty prowadzą do siebie” Das habe ich in meinem deutschen Buch -"Oberschlesien - anders" -über: Bischof von Kattowitz Damian Zimon und Bischof von Essen Hubert Luthe im 1996 geschreben: 11. Brücken führen zueinander -pksczepanek Uwagi pksczepanek - 24.10.2013 w Monheim am Rhein: ….im Ruhrgebiet WAZ von 16.10.2013… Erzbischof Overbeck hat sich letzte Woche am 16.10.13 in einem Interview sehr unglücklich geäußert (in der WAZ, Essen), er sei nicht mehr der "Bischof der Bergleute". PL: kabaretowe wydarzenia -Josef Švejk: - D: Comedy Veranstaltungen wspomnienia Dzień odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma von Redena w Chorzowie - 6 września 2002 r. pksczep. Temat: ÔDDŎMY ŚLŌNZKŌM ZOCA Górnośląskie refleksje po 48-u latach: - przedstawiam piesni tylko jednej 40.000 mieszkancow miesciny… maja swoje piesni i swoich autorow! „Boomberg am ahle Rhing“ Pokaz filmów Józefa Cyrusa w Centrum Sztuki Filmowej Kto jest Niemcem według Rzeczpospolitej Zaduszki Bluesowe w Oberhausen, 2 listopada Tradycyjnie zapraszamy w sobote 2 listopada o godz. 19 do Oberhausen na Zaduszki www.lospolski.pl - odwiedź nas już dziś! - ale tupet Pozdrowióm gryfnie i zaproszóm do suchanio na: www.radiopiekary.pl we niydziela ło pół dziewióntyj Chowcie sie - Ojgyn z Pnioków Podzim côłkim pyskym... Ojgyn z Pnioków 27 paździyrnika 2013r http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/78asdp2-merkel-ausspaehenfreunden#.hero.%22Aussp%C3%A4hen%20geht%20gar%20nicht%22.202.743 24.10.2013 Merkel: "Ausspähen unter Freunden geht gar nicht" Die NSA-Affäre ist mit Wucht zurück auf der Tagesordnung: Hat der US-Geheimdienst das Handy der Kanzlerin abgehört? In Berlin ist die Wut groß, das Verhältnis zu Washington empfindlich gestört. Angela Merkel und ihr Außenminister Guido Westerwelle schlagen drastische Töne an. Von GMX Redakteur Marcel Engels I jak ta zegara wskazówka na wieży - Wie im Turm der Uhr Gewichte ciągle wraca i świata historię mierzy - Rücket fort die Weltgeschichte, i nikt nie odgadnie gdy krąży - Und der zeiger schweigend kreist; którędy też w naszą przyszłość podąży. - keiner rät, wohin er weist. http://email-logout-abgeschlossen.t-online.de/t-online-de-email-logoutabgeschlossen/id_46943178/index Schwarz-rote Regierungsbildung Das große Palaver wird riesig 22.10.2013, 17:04 Uhr | rtr, dpa, je Auf geht's, jetzt wird verhandelt: Ronald Pofalla, Angela Merkel (beide CDU), Sigmar Gabriel, Frank-Walter Steinmeier (beide SPD) (Quelle: dpa) Viele Köche verderben den Brei? Mal sehen: Nicht weniger als 75 Politiker von Union und SPD sollen den Vertrag zur Großen Koalition aushandeln. Darüber hinaus werden nach übereinstimmenden Angaben aus den Parteien zwölf Arbeitsgruppen und vier Untergruppen gebildet, in denen die strittigen Themen wie Mindestlohn, Geld und Energiepolitik geklärt werden sollen. In die große Verhandlungsgruppe wird die SPD insgesamt 30 Delegierte schicken, die CDU 27 und die CSU 18. Bei den Arbeitsgruppen wurde demnach eine Zusammensetzung von je sieben Teilnehmern von CDU und SPD und drei Vertretern der CSU vereinbart. Zum Vergleich: Vor vier Jahren hatten Union und FDP vergleichsweise kleine Verhandlungsdelegationen: CDU, CSU und die Liberalen stellten für die Steuerungsgruppe mit insgesamt 27 Personen je neun Vertreter. Die Fachthemen wurden in zehn Arbeitsgruppen verhandelt. Auch 2005 bei der letzten Großen Koalition wurde in einem weitaus kleineren Kreis verhandelt. Die CDU entsandte in die große Verhandlungsgruppe zwölf Personen, die CSU vier und die SPD 16. Mehr zum Thema Kulturstaatsminister: Bernd Neumann verzichtet auf weitere Amtszeit Bundestagspräsident : Norbert Lammert erneut gewählt Verhandlungen über Große Koalition: Bis Ende November soll die neue Regierung stehen In ihren Verhandlungen streben CDU, CSU und SPD dabei einen Schulterschluss zwischen Bund und Ländern an. Zur Gruppe der 75 gehören wohl auch alle Ministerpräsidenten der Länder - mit Ausnahme des grünregierten Baden-Württembergs. Das wurde in Parteikreisen gemunkelt. Schwergewichte bei entscheidenden Themen Die SPD schickt zudem mindestens zwei Regierungschefs aus den Ländern als Vorsitzende in Arbeitsgruppen mit Schlüsselfunktion: Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz soll sich um die Finanzen kümmern, die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft um Energie. Schnell verfügbar, flexibel einsetzbar, z.B. für Urlaub & Dispoausgleich. mehr Der Kooperation von Bund und Ländern kommt in der neuen Wahlperiode eine herausragende Bedeutung zu, weil die Finanzbeziehungen zwischen den staatlichen Ebenen neu geordnet werden müssen. Zwar laufen der Solidarpakt II und der Länderfinanzausgleich erst 2019 aus. Die Weichen für eine Finanzreform müssen aber bis 2017 gestellt werden, damit genug Zeit etwa für Grundgesetzänderungen bleibt. Zweites zentrales Vorhaben der neuen Regierung wird die weitere Umsetzung der Energiewende sein, bei der der Bund in hohem Maße auf die Zusammenarbeit mit den Ländern angewiesen ist. Scholz und Krafts Gegenspieler für Finanzen und Energie seitens der Union sollen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und Bundesumweltminister Peter Altmaier werden. Die Arbeitsgruppe Finanzen dürfte maßgeblich für die Frage zuständig sein, woher die Mittel für notwendige Investitionen für Infrastruktur und Bildung kommen sollen. Die Top-Nachrichten des Tages Konfliktpotential bei Einergiewende Rückschlüsse darauf, wer neuer Finanzminister wird, lassen sich daraus allerdings noch nicht mit Gewissheit ziehen. Denn als unwahrscheinlich gilt, dass Scholz sein Amt als Bürgermeister abgeben und ins Bundeskabinett rücken wird. In der Arbeitsgruppe Energie sollen die Weichen für die weitere Umsetzung der Energiewende gestellt werden. Kraft gilt als Verfechterin eines industriefreundlichen Kurses, wobei sie mit Blick auf die Interessen ihres Bundeslandes zudem das Wohl des Kohlebergbaus im Blick hat. Dies steht im Spannungsverhältnis zu den Bemühungen, den Klimaschutz über eine Wiederbelebung des Handels mit Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten voranzubringen. Dafür hat sich Altmaier zuletzt stark gemacht. Nachrichten-Videos Obama fängt schwangere Frau auf USA: Tote bei Schul-Schießerei Das Wildsau-Rennen gilt als härtestes Rennen Europas Reemtsma-Entführer Drach aus Haft entlassen Maria gibt den Ermittlern weiter Rätsel auf Anders als in früheren Koalitionsverhandlungen wird die Energiepolitik nun nicht gemeinsam mit dem Thema Umwelt oder Wirtschaft diskutiert. Allerdings wurde aus der eigenständigen Arbeitsgruppe Energie weder bei der SPD noch bei der Union abgeleitet, dass damit die Schaffung eines eigenen Energie-Ministeriums besiegelt sei. Ein solches hatte die SPD im Wahlkampf gefordert. Eine Entscheidung darüber wird wohl erst im Zusammenhang mit den Personalentscheidungen zu den Ministerin fallen. Nahles wird für den Mindestlohn kämpfen Weitere Arbeitsgruppen sind unter anderem vorgesehen für die Themenfelder Arbeit und Soziales - dort ist das zentrale sozialdemokratische Thema Mindestlohn aufgehoben. Generalsekretärin Andrea Nahles wird hier für die SPD verhandeln, ihr Gegenpart von Unionsseite soll Arbeitsministerin Ursula von der Leyen sein. Die Regulierung von Banken und Finanzmärkten wird in einer Unterarbeitsgruppe verhandelt. Dafür wird der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, den Vorsitz für die SPD übernehmen. Co-Vorsitzender soll der Europaabgeordnete Herbert Reul von der CDU werden. Die große Runde der 75 soll am Mittwoch erstmals in der Berliner CDU-Zentrale zusammenkommen. CDU, CSU und SPD befürchten aber, dass in einem solch großen Kreis keine Vertraulichkeit gewahrt und Entscheidungen zu schleppend getroffen werden können - daher die Arbeitsgruppen. Von der Union wird jedoch betont, dass die Arbeitsgruppen lediglich beratende Funktion hätten - endgültige Entscheidungen soll die Gruppe der 75 fällen. Bisher ist als letzter Termin für dieses Format der 30. November vorgesehen. Die wirklich strittigen Punkte einschließlich der Personalien dürften am Ende aber von den drei Parteichefs Angela Merkel, Horst Seehofer und Sigmar Gabriel geklärt werden. Insgesamt soll es folgende Arbeitsgruppen geben: 1. Außenpolitik, Verteidigung und Entwicklung 2. Finanzen, Haushalt und Bund-Länder-Finanzbeziehungen mit der Unterarbeitsgruppe Bankenregulierung, Europa und Euro 3. Wirtschaft 4. Energie 5. Arbeit und Soziales 6. Familie, Frauen und Gleichstellung 7. Gesundheit und Pflege 8. Verkehr, Bau und Infrastruktur 9. Wissenschaft, Bildung und Forschung 10. Innen- und Justiz mit der Untergruppe Integration und Migration 11. Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz mit einer speziellen Untergruppe Verbraucherschutz 12. Kultur mit der Unterarbeitsgruppe Digitale Agenda 22.10.2013, 17:04 Uhr | rtr, dpa, je From: Horst Niehues Sent: Thursday, October 24, 2013 9:20 PM Subject: Infos von Lutz Radtke / 100.000 Tote Christen pro Jahr / man kann das EU-Parlament auch mal loben ………für die nächsten 5 Tage ist ab jetzt mein PC abgeschaltet. . . Der „Arabische Frühling“ - ….und der „Westen“ träumt weiter vor sich hin Datei „Ende des Christentums im Orient“ lässt sich mit Doppelklick öffnen < < Der Krieg gegen Christen Ein von den Zeitungen vernachlässigtes Thema Von P. John Flynn LC SYDNEY, 22. Oktober 2013 (ZENIT.org) - In seinem jüngsten bei „Crown Publishing“ erschienenen Buch mit dem Titel „The Global War on Christians: Dispatches From the Front Lines of Anti-Christian Persecution“ (Der globale Krieg gegen Christen: Nachrichten von der Christenverfolgung an vorderster Front) bezeichnet der Vatikanexperte John Allen die Christenverfolgung als „das dramatischste Kapitel in der Religionsgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts.“ Allens Werk liefert eine umfassende Darstellung der verschiedenen Bedrohungen gegen Christen. Dazu schreibt der Autor: „Christen sind heute zweifellos die weltweit am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft, und allzu oft leiden diese neuen Märtyrer im Stillen.“ Diese Stille beruhe laut Allen weitgehend auf der Tatsache, dass das Thema trotz der von den Christen offensichtlich erlittenen Vergehen eine unzureichende Berichterstattung erfährt. Der Autor verweist auf Schätzungen des protestantischen Wissenschaftlers Todd Johnson, wonach im Zeitraum von 2000-2010 jährlich mindestens 100.000 Christen ermordet worden seien. < < Positives Signal aus dem Europaparlament . Umstrittener Estrela-Bericht zu „Sexuellen und reproduktiven Rechten und Gesundheit“ wird heute überraschend eindeutig vom Europaparlament zurückgewiesen . Anbei finden Sie einige Impressionen vom Protest am 22.10. 2013 in Straßburg. http://vimeo.com/user12224338/review/77406011/2069b83ee2 http://charismatismus.wordpress.com/2013/10/21/foto-bericht-blitz-demo-pro-elternrecht-undlebensschutz-in-strasburg/ < < Info von Lutz Radtke: Noch ist die neue deutsche Regierung nicht gebildet, noch sind Politik und Medien auf die Beobachtung der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU/SPD konzentriert. Doch sicher scheint schon jetzt: Es wird (wieder einmal) teuer für Deutschland, diese Große Koalition wirft ihre Schatten voraus... Die "Alternative für Deutschland" (AfD) hat bereits zur Bundestagswahl Flagge gezeigt. Sie wird es weiter tun weit über die verfehlte Europolitik hinaus. Ihr Gegengewicht zur Großen Koalition wird dringend gebraucht! Dass sie für den Mainstream aus Politik und Medien immer unbequemer wird (und entsprechend bekämpft sprich diskriminiert wird) sollte niemanden entmutigen. Im Gegenteil: Es ist die Bestätigung, auf dem richtigen Wege zu sein! Die AfD Odenwald, ein hessischer Regionalverband, wird gerade mit Informationen zur Lage initiativ, die künftig in unregelmäßiger Folge erscheinen sollen. Bitte lesen Sie nachstehend die aktuelle Ausgabe. Mit freundlichen Grüßen Lutz Radtke ------------------------------------------------------------------------------------------------- 1. WELT: AfD-Chef Lucke kandidiert für Europawahl 2014 2. Rheinische Post: EU-Parlamentspräsident Schulz nennt Wahlergebnis der AfD eine "historische Zäsur für Deutschland" 3. Alexander Gauland: "Wir wollen selbst entscheiden, auch irren, Umwege gehen, in der demokratischen Diskussion zu besseren Einsichten kommen." WELT: Alternative für Deutschland - ein Lebensgefühl 4. Wir bringen Bewegung in das eingefahrene System der alternativlosen Politik und zwingen die Etablierten dazu, neue Wege zu gehen. ZEIT: Die AfD bestimmt den Europa-Kurs 5. Während sich zunehmend die Erkenntnis durchsetzt, dass der Euro Europa spaltet, wird weiter fleißig daran gearbeitet, dass die europäischen Nationalstaaten ihre Souveränität verlieren.... DWN: Manifest: Europäische Ökonomen fordern Auflösung des Euro DWN: Frankreich diskutiert Euro-Austritt SpiegelOnline: Merkel will mehr Rechte für EU-Kommission FocusMoney: Ex-EZB-Chef Trichet fordert Entmachtung der Parlamente 6. Wahrheiten & Weisheiten: Der Weg der AfD ist nicht ganz einfach. Professor Lucke muss noch davon überzeugt werden, dass der Islam verfassungswidrig ist und unsere Freiheit bedroht. Die Warnung vor dem Islam ist ebenso wenig eine "Islamophobie" wie die Warnung vor dem Euro eine "Europhobie" ist. – Auszug aus einem Mail von Hans Penner< < Das geht eindeutig zu weit Die Pharmaindustrie will jetzt 100% vom Gesundheitsmarkt und alle alternativen Methoden verbieten lassen, das geht echt zu weit . Bitte seht euch den Videoclip von ca. 10 Minuten an, (im 1. Link unten), damit ihr euch ein Bild machen könnt was die Funktionäre der EU wieder gegen uns Verbraucher planen. Es wird alles sehr gut erklärt. Naturheilmittel dürfen auf keinen Fall verboten werden. Bitte macht mit und beteiligt euch an der Petition (s. unten den 2. Link), denn das betrifft uns sicher alle. Danke (Bitte Termin beachten nur bis Anfang Nov. 2013). . http://www.fidgesundheitswissen.de/spezial/talk/pet_13_33/indexjl.html?ehkzneu=GNL5 435 . Petition bitte hier unterzeichnen: . http://www.grundrecht-gesundheit.de/petition-zeichnen/?ehkz=GNL5435 Nachrichten aus Israel und dem Nahen Osten Hintergrund | 18.10.2013 „Arabischer Frühling“: Ende des Christentums im Orient? Die Demütigung und Bedrohung von Christen in der arabischen Welt hat ein erschreckendes Ausmaß erreicht. Das „christliche Europa“ und mit ihm der Vatikan haben lange geschwiegen. Welche Gründe das hat und ob den ältesten christlichen Gemeinden das gleiche Schicksal wie zuvor den Juden droht, weil der Islam keine „Ungläubigen“ duldet – diesen Fragen ist Ulrich W. Sahm nachgegangen. Palästinensische Fahnen und ein Modell des Felsendoms auf der Geburtskirche . Foto: Ulrich W. Sahm „Christen sind die meistverfolgte Minderheit weltweit!“ Das ging im Februar als Meldung um die Welt. Unklar blieb, nach welchem Maßstab dieser Superlativ zustande kam: Sind Christen die am meisten verfolgte Minderheit gemäß der Anzahl der Länder, in denen sie verfolgt werden? Oder wurde die Menge der Toten und Flüchtlinge gezählt? Der Syrienexperte Professor Ejal Zisser prophezeite auf dem Weltgipfeltreffen zum Kampf gegen den Terror im israelischen Herzlija: „Der arabische Frühling ist das Ende des orientalischen Christentums.“ Selektive Wahrnehmung Erst als auffällig viele verbrannte Kirchen in Ägypten in Medienberichten auftauchten, wurde über die Verfolgungen koptischer Christen dort berichtet. Das Schicksal der Christen im Irak, in Libyen, dem Sudan oder Nigeria wurde im so genannten „christlichen Abendland“ kaum wahrgenommen. Im syrischen Bürgerkrieg wurde die Zerstörung christlicher Dörfer und uralter Kirchen in Damaskus, Aleppo und anderen Städten mit tausendjähriger Vergangenheit nur am Rande erwähnt. Ausführlicher wurde über „schwere Kämpfe“ im syrischen Dorf Ma‘alula berichtet, dessen Bewohner seit 3.000 Jahren das Aramäische bewahrt haben, die Muttersprache von Jesus Christus. Seite 1 von 3 http://www.israelnetz.com/hintergrund/detailansicht/aktuell/arabischer-fruehling-ende ... 21.10.2013 Gründe für das Wegschauen Für das auffällige Schweigen der „christlichen Welt“ zu Christenverfolgung in der islamischen Welt gibt es mehrere Gründe. Europa präsentiert sich als „christliche Wertegemeinschaft“, wenn es darum geht, die muslimische Türkei aus der EU fernzuhalten. Doch mit Blick auf „christliche Gemeinschaften“, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, ist von dieser „christlichen Wertegemeinschaft“ nichts zu spüren. In einer Welt, wo besonders der Islam eine gesetzgebende Rolle in Gesellschaft und Politik spielt, hat das langfristig fatale Folgen. Für offizielle Vertreter des schiitischen wie sunnitischen Islams war der 11. September 2001 ein erster Höhepunkt der Eroberung „Roms“, also des christlichen Westens. Diese religiös motivierte, aber politisch und militärisch gemeinte Kriegserklärung ignoriert der Westen. Es passt nicht mehr in sein Konzept, als „christliche Gemeinschaft“ definiert zu werden. Problematisch erweist sich bei den Christen des Orients das Phänomen der Treue von Minderheiten zum jeweiligen Unterdrückerregime. Nur so können sie ihr physisches Überleben sichern. Das galt für die Juden im europäischen Mittelalter wie für Christen und Juden in islamischen Ländern, wo sie als „Dhimmis“ geduldet wurden. Für die Juden in der arabischen Welt brach dieses System schon im 19. Jahrhundert zusammen, als christliche Imperialmächte ihren rassisch definierten Antisemitismus erst nach Damaskus und dann in den Irak und nach Ägypten exportierten. Die Gründung des Staates Israel bedeutete das Ende der 3.000 Jahre alten jüdischen Gemeinden in Ländern mit „biblischen“ Traditionen wie Babylon (Irak), Jemen, Syrien, Ägypten und Libyen. Doch die „aufgeklärte“ Welt interessierte sich nicht für die Juden. Bis heute ist nur die Rede von arabischen Flüchtlingen aus Palästina, nicht aber von der Vertreibung von wesentlich mehr jüdischen Flüchtlingen aus allen arabischen Ländern. Zum Verhängnis wird die Nähe zum Diktator, sobald es, wie jetzt beim „arabischen Frühling“, zum Umsturz kommt und die wehrlosen Minderheiten plötzlich als Kollaborateure Saddam Husseins, Hosni Mubaraks oder Baschar al-Assads dastehen. Schweigen des Vatikan Der Vatikan als prominentester Sprecher der westlichen Christenheit ist auffallend zurückhaltend. Dabei sollte man doch gerade von Kirchen Solidarität erwarten, wenn Menschen der gleichen Glaubensrichtung verfolgt werden. Im Irak war der säkulare Saddam Hussein der Garant für das Überleben der Christen, in Syrien ist es Baschar al-Assad. Deshalb vermied der Vatikan bisher jede Kritik an Assad. Symptomatisch war der weltweite Gebetsaufruf des Papstes gegen einen amerikanischen Angriff auf Syrien. Die Entrüstung über militärisches Eingreifen der Amerikaner klingt pazifistisch, ist aber unglaubwürdig, wenn militärisches Eingreifen etwa der Hisbollah aus dem Libanon ignoriert wird und Völkermord wie der Einsatz von Massenvernichtungswaffen kein Anlass für internationale Friedensgebete oder Lichterketten sind. Immerhin gibt es „Kirche in Not“, ein „weltweites Hilfswerk päpstlichen Rechts“. 2013 wurde die Dokumentation „Christen in großer Bedrängnis“ veröffentlicht. In kurzen Kapiteln wird die Lage der Christen in China, Myanmar, Ägypten, Tansania, Kuba und weiteren Ländern dargestellt. Von einer Million Christen im Irak 2003 gebe es heute nur noch 300.000. Gespickt mit faktischen Fehlern ist das Kapitel „Israel und die palästinensischen Gebiete“, obgleich Israel das einzige Land zwischen Marokko und Afghanistan ist, wo die Anzahl der Christen in absoluten Zahlen seit 1948 stetig wächst. Symbolische Erniedrigung Beispielhaft für die Lage der Christen in der arabischen Welt sei hier ein von den Medien verschwiegenes Ereignis. Am 23. Dezember 1994, als PLO-Chef Jasser Arafat in Bethlehem feierlich einzog, wandte er sich vom Dach der Geburtskirche an das unter ihm versammelte Volk. An der Kirchenwand hingen erstmals palästinensische Nationalflaggen. Auf das Dach hatte man ein Modell des muslimischen Felsendoms gehievt. Noch symbolhafter hätte die angestrebte Herrschaft des Islam über das Christentum nicht kundgetan werden können. Journalisten aus aller Welt standen auf einem höheren Dach und konnten diese Beleidigung des Christentums nicht übersehen. Wieso ist dieser Skandal weltweit wegzensiert worden? Unbeachtet blieb auch eine „Ikone“ mit Arafats Abbild über dem Eingang zur Geburtskirche , durch den Christen nur tief gebückt das Innere betreten konnten. Solange über derartige symbolische Akte ein Tuch des Schweigens gelegt wird, bleiben auch Mord und Vertreibung unerwähnt, sofern als Täter nicht die üblichen Sündenböcke ausgemacht werden können, speziell die Amerikaner und Israelis. Seite 2 von 3 http://www.israelnetz.com/hintergrund/detailansicht/aktuell/arabischer-fruehling-ende ... 21.10.2013 Christen ignorierten Zeichen Die Welt und sogar die Christen im Orient wollten das Zeichen an der Wand der systematischen Vertreibung aller Juden aus den arabischen Ländern nicht sehen. Inzwischen sind Libyen, der Irak, Saudi-Arabien und Syrien „judenfrei“. In Ägypten leben noch zehn alte Jüdinnen und im Jemen noch maximal 60 Juden. Heute droht den ältesten christlichen Gemeinden das gleiche Schicksal wie zuvor den Juden, weil der Islam keine „Ungläubigen“ duldet. So wird eine weitere große Kultur ausgerottet. Wie hatte doch Heinrich Heine sinngemäß gesagt? „Wer Buddhafiguren sprengt, und vorschlägt, die Pyramiden zu schleifen, weil sie das Symbol von Götzendienst sind, wird am Ende auch Menschen verbrennen.“ Von: Ulrich W. Sahm URL dieser Nachricht: http://www.israelnetz.com/hintergrund/detailansicht/aktuell/arabischer-fruehling-endedeschristentums-im-orient/ © Copyright Israelnetz. All rights reserved. | Design und Umsetzung: b:dreizehn GmbH, Stuttgart. -Ende- http://www.ruhrgebiet-regionalkunde.de/erneuerung_der_wirtschaft/index.php?p=& Regionalkunde Ruhrgebiet Das Ruhrgebiet hat seine ökonomische Entwicklung weniger dadurch genommen, daß es neue Produkte und Branchen schuf und ansiedelte, sondern eher dadurch, daß es die Expansionsmöglichkeiten der traditionellen Branchen bis aufs äußerste ausschöpfte" (Schlieper 1986, S. 144). Wie der Aufschwung, so liegt auch der Niedergang in diesem - überspitzt formulierten Sachverhalt begründet. Dabei ist typisch für die Entfaltung der Montanindustrie, dass die Entwicklung einerseits auf der jeweiligen Eigendynamik der Säulen Kohle, Stahl, Energie, (Kohle-)Chemie und Eisenbahn an sich beruht. Zudem aber fördert deren sehr enge Verflechtung sowohl einen wechselseitig sich verstärkenden Aufschwung als auch die einander verschärfenden Probleme in der Zeit des Rückzugs aus der Region. Im Zuge der Industrialisierung entwickelte sich im Ruhrgebiet eine industrielle und eine gesellschaftliche Monokultur, die ausschließlich auf die Bedürfnisse der Montanindustrie ausgerichtet war. Als Gradmesser für den Wohlstand galten neben den Produktionszahlen der Eisen und Stahl schaffenden Industrie die Fördermengen an Kohle, zumindest solange, bis es im Jahre 1958 zur ersten großen Kohlekrise kam. Das sich selbst tragende Wachstum des Montansektors hatte seinen Zenit überschritten. Gründe hierfür finden sich zum einen in den hohen Preisen der Ruhrgebiets-Steinkohle auf Grund aufwändiger Förderbedingungen, zum zweiten im zunehmend liberalisierten internationalen Handel, der den Import weit günstiger geförderter Kohle ermöglicht und zum dritten in der Substitution der Steinkohle durch andere Rohstoffe wie Erdöl oder Erdgas. Die Kohle als dominanter Energieträger wurde regional radikal um- und abgewertet. Diese Faktoren bündeln sich zum vierten zu einem sich selbst erhaltenden Prozess des regionalökonomischen Rück- und Umbaus, der ein halbes Jahrhundert nach der ersten Kohlekrise noch nicht bewältigt ist. Die Themen folgen dem historischen Entwicklungsgang von der Entfaltung der Montanindustrie über die durch Kriege und Wiederaufbau bedingten Wachstumsimpulse bis zur "Hochzeit" der aufs engste verflochtenen "Verbundwirtschaft" mit all ihren Synergiewirkungen. Ihr folgten bald die Kohle- und Stahlkrisen und der durch sie eingeleitete Rückzug und Umbau der Schwerindustrie. Die weiteren Themen widmen sich den Hindernissen und Hürden des regionalstrukturellen Wandels, wobei die "mentalen Altlasten" als ein Ursachenkomplex unter anderen einen dominanten Stellenwert einnehmen. Anhand der Bevölkerungsprobleme lässt sich ein weiterer zentraler Ursache-Wirkungskomplex nachzeichnen: Gerade die wirtschaftlichen und sozio-ökonomischen Ursachen der Bevölkerungsdynamik geben ihrerseits einem Wirkungskreislauf Schwung, der alle Anzeichen eines nur schwer kontrollierbaren circulus vitiosus, einer sich selbst erhaltenden Problemspirale aufzeigt. Erneuerung der Infrastruktur o Verkehr und Logistik o Hochschulen und Forschung o Freiraum und Grünflächen o Wirtschaftsförderung o Strukturpolitik für das Ruhrgebiet o Kultur und Regionalbewusstsein Erneuerung der Infrastruktur Rubrik: Erneuerung der Infrastruktur Abstract of the main topic 'Renewing the infrastructure' Infrastrukturelle Innovation - Cargo Cap Quelle: Institut Prof. Dr. Stein, Ruhr-Universität Bochum "Der Rückzug der Montanindustrie bedeutet (...) mehr als nur die Entwertung von Flächen, Gebäuden und Infrastrukturen. Ein ganzes Lebensmodell und die berufliche Qualifikationen der ehemals dominanten Gruppen des Reviers werden entwertet. (...) Erneuerung einer alten Industriegesellschaft heißt daher weit mehr als bauliche, ökologische und ökonomische Erneuerung. Sie beinhaltet auch die weit schwierigere und ungreifbarere Aufgabe einer sozialen und kulturellen Erneuerung" (Kleine/Siebel 1994, S. 98). Das Thema "Erneuerung der Infrastruktur" umfasst vor diesem Hintergrund über die materiell baulichen Bereiche hinaus auch die personellen und institutionellen Erfordernisse. Denn Standort- und Lebensqualität einer verbrauchten Industrielandschaft sind nicht ohne Erneuerungsmaßnahmen der Verkehrs-, Bildungs- und Flächenstrukturen zu denken. Hier ist aber nicht nur die klassische Wirtschaftsförderung und Strukturpolitik gefragt. Vielmehr kommt auch den "weichen Standortfaktoren" wie der Vielfalt und Qualität des Kulturlebens, aber auch der Einstellung der Bevölkerung und Identifikation mit der regionalen Lebenswelt eine entscheidende Bedeutung zu. Die Themen zeichnen das infrastrukturbezogene Leistungs- und Aufgabenspektrum von der Verkehrs- und Logistikstruktur über die "Hochschul- und Forschungslandschaft" und die Bedeutung der Freiflächen über die Hauptakteure und Handlungsfelder der kommunalen Wirtschaftsförderung sowie (regionalen) Strukturpolitik bis zu den kulturpolitischen Erfolgen und Erfordernissen nach. Für die Befindlichkeit in der alltäglichen Mitwelt ist aber nicht nur Funktionsfähigkeit, sondern auch die Intensität der symbolischen Ortsbezogenheit im Außenund Innenbild ausschlaggebend. Kleine, H., Siebel, W. (1994): Die soziale Strategie der IBA. Zukunftsperspektiven Abstract of the main topic 'Perspectives for the future' Die Zukunftsperspektiven des Ruhrgebietes werden durch die Pfadabhängigkeit jeder Entwicklung zu wesentlichen Teilen aus der Vergangenheit gespeist und in der Gegenwart mitgestaltet. Auf der Habenseite steht die kaum zu überbietende Fülle und Dynamik an jüngeren, aktuellen und anlaufenden Projekten bzw. Programmen. Das gilt sowohl für die experimentierfreudige Umnutzung der ehemaligen Industriebrachen und Industriebauten als auch für den Schub an kulturellen Einrichtungen und Angeboten (u.a. Kulturhauptstadt 2010). Bedenkliche Schieflagen aber lassen sich ausmachen: Da ist zum einen der "Mainstream" haushaltsorientierter Dienstleistungen: ein kaum noch überschaubarer Flickenteppich mannigfaltigster auf Einzelhandel und Freizeit orientierte Angebote. In der Regel auf Industriebrachen (englisch: "brownfields") entstanden, dürfte ihnen (bei weitem nicht allen) eine gewisser Erfolg als "goldfields" beschieden sein. Aber angesichts der demografischen Herausforderung, der Nachfrage- und Kaufkraftverluste könnte ihnen nach einer eher kurzen Blütezeit das Schicksal erneuter Brachflächen bevorstehen. Das Konzept der "Nachhaltigkeit" als Gestaltungsmaxime der Zukunft und der Industriebrachen als "Jahrhundertchance der Stadterneuerung" fristet im Ruhrgebiet mit Ausnahme einiger IBA-Emscherpark-Projekte in zu kleinen Dimensionen wie der "Lokalen Agenda 21", der Allianz der "Fläche" des Landes oder Projekten der "Integrierten Stadtentwicklung" sein Dasein. Der in vergangener Größe und Stärke wurzelnde "Autozentrismus" hat erst in jüngerer Zeit eine Kompetenzentfaltung an Außen- und Binnenkommunikation bzw. -kooperation erlaubt. Auswirkungen der Defizite lassen sich bereits erkennen: Das Ruhrgebiet ist auf das "Europa der Regionen" unzureichend vorbereitet. Über "Chancen der Schrumpfung" oder "Strategien des Stadtrückbaus" nachzudenken, ist zu lange ein Tabu gewesen, das erst in jüngster Zeit thematisiert wird. Ob das Ruhrgebiet diesen und übergeordneten Herausforderungen, die im gesamtgesellschaftlichen Umbruch liegen, gewachsen sein wird, könnte auch über die Frage des zukünftigen Regionszuschnitts entscheiden: Ein eigenständiges und "wachstumsfähiges" Ruhrgebiet wird nur über die erfolgreiche Bewältigung vielfältiger Herausforderungen ermöglicht. Andernfalls werden die Alternativen zur "Rhein-Ruhr-Region" rar. Die drei Themen dieser Rubrik "Zukunftsperspektiven" widmen sich zum einen den "Megatrends des Wandels", im Speziellen dem "Demographischen Wandel" als eigenes Thema und zum anderen im Thema "Metropole Ruhr und Metropolregionen" mit einer Auswahl aus den gegenwärtig diskutierten Ansätzen zu Problemlösungen für das Ruhrgebiet. PL:…. Region Zaglebia Ruhr Zagłębie Ruhry jest jego rozwój gospodarczy mniej podjęte w tym, że stworzył nowe produkty i branże i weszły , a raczej fakt, że przez wyczerpane się najwyższą możliwości dla rozwoju przemysłów tradycyjnych "( Schlieper 1986 , s. 144) . Jako ożywienia , a także spadek leży w tym - uzasadnione fakty - drastycznie sformułowane. Jest to typowe dla rozwoju tego przemysłu górniczego , że rozwój z jednej strony na pędu poszczególnych kolumn węgla , stali, energii ( węgla ) w chemii i kolejowe sama . Ale także wspiera ich bardzo bliskie relacje zarówno do ożywienia i wzajemnie wzmacniają inne pogłębiania problemów w momencie wycofania się z regionu . Jak uprzemysłowienie opracowany w przemysłowym Zagłębiu Ruhry i monokulturze społecznej, która koncentruje się wyłącznie na potrzeby przemysłu górniczego . Ponieważ miarą dobrobytu oprócz danych produkcyjnych do produkcji żelaza i stali przemysłu były przepływy węgla , przynajmniej do momentu, kiedy do pierwszego poważnego kryzysu węglowego w 1958 roku. Samowystarczalne rozwój sektora górniczego minęło zenitu . Przyczyny tego można znaleźć z jednej strony wysokie ceny węgla Ruhry z powodu skomplikowanych warunków kwalifikowalności do sekundy w coraz bardziej zliberalizowanym handlu międzynarodowego, możliwość importowania znacznie tańsze dotowanego węgla a trzeci w zastąpieniu węgla przez innych surowców , takich jak ropa naftowa lub gaz ziemny . Węgiel jako główne źródło energii jest w regionie i do radykalnej dewaluacji . Czynniki te wczwartym do samopodtrzymującego procesu regionalnej zyskowności i nawrócenia , która jestpół wieku jeszcze nie opanowali po pierwszym kryzysie węgla. Tematy śledzić przebieg rozwoju historycznego rozwoju górnictwa z powodu wojny i impuls wzrostu rekonstrukcji do " małżeństwa " na bliskie powiązania "gospodarki połączonych ," ze wszystkimi jego efektów synergii. Został on następnie szybko kryzysom węgla i stali , a wprowadzone przez nich rekolekcje i przekształcenie przemysłu ciężkiego . Pozostałe tematy poświęcone przeszkód i utrudnień regionalnych zmian strukturalnych , z " skażenia " Wykonywanie psychicznego jako zespół przyczyn , między innymi rolę dominującą. Opierając się na problemach ludności można przypisać inną kluczową przyczynowo-skutkowy kompleks : To ekonomiczne i społeczno-gospodarcze przyczyny populacji dynamika dają sobie takie tempo pętli efektów , pokazując wszystkie oznaki trudno kontrolować błędne koło ,samonapędzający spirali problemem . StreszczenieGłównym tematem " Odnowa infrastruktury" Zdjecie: Innovation Infrastructure - Cap Cargo Źródło: Instytut Profesor Stein, Ruhr- University Bochum "Wycofanie górnictwie oznacza (...) więcej niż dewaluacji gruntów, budynków i infrastruktury .Modelu życia i kwalifikacji zawodowych do poprzednio dominujących grup dzielnicy zostają anulowane . (...) Odnowienie starego społeczeństwa przemysłowego jest zatem znacznie więcej niż odnowy strukturalnej, środowiska i gospodarki . obejmuje ona także znacznie trudniejsze zadanie i ungreifbarere społecznej i kulturalnej odnowy "( Small / Siebel 1994 , s. 98) . Tematem "odnowy infrastruktury " w tym kontekście obejmuje obszary materiału konstrukcyjnego , również ludzkie i instytucjonalne wymogi. Dla lokalizacji i jakości życia używane krajobrazu przemysłowego są nie do pomyślenia bez odnawiające środki transportu, edukacji i struktury powierzchni. Tutaj nie tylkoklasyczne rozwój gospodarczy i polityka strukturalna jest potrzebne. Przeciwnie, "miękkie czynniki" , takie jak odmiany i jakości życia kulturalnego , ale także postawy ludności i identyfikacji ma kluczowe znaczenie dla regionalnej świata życia . Badani charakteryzują się infrastruktury związanej wydajności i zakresu zadań, struktury transportu i logistyki z " edukacji wyższej i krajobrazu badawczego" i znaczenie otwartych przestrzeni na głównych aktorów i polami lokalnego rozwoju gospodarczego i ( regionalnej) polityki strukturalnej do kulturowych i politycznych potrzeb i sukcesów . Ale nie tylko funkcjonalność, ale również intensywność symboliczne siteswoistość w obrazie zewnętrznym i wewnętrznym jest niezbędne dla dobrego samopoczucia w codziennym współczesnym świecie . Mały , H., Siebel , W. (1994 ) :społecznej strategia IBA . Perspektywy na przyszłość Streszczenie Głównym tematem " Perspektywy na przyszłość " Abstract of the main topic 'Perspectives for the future' Przyszłe perspektywy Zagłębia Ruhry są karmione znaczną część przeszłości z powodu uzależnienia od ścieżki każdego rozwoju i pomagał kształtować teraźniejszość. Na plus jest nie do pobicia liczebności i dynamiki młodszy, obecnych i zalążek projektów lub programów . Odnosi się to zarówno do eksperymentalnych konwersji byłych terenów przemysłowych i obiektach przemysłowych , jak również idea obiektów kulturalnych i działań ( w tym Stolicy Kultury 2010 ) . Alarmujące nierówności ale można zidentyfikować : Po pierwsze, nie jest " głównego nurtu " z domu, usługi: ledwo zarządzaniu zlepkiem zróżnicowanych sztuki o ofertach handlowych i osób zorientowanych. Zwykle na terenach zdegradowanych ( English : " przemysłowe" ) pochodzi , powinien byćpewien stopień sukcesu przyznane im ( poprzez niedaleko wszystkich) jako " Gold Fields " . Ale biorąc pod uwagę wyzwania demograficzne , popyt i nabycia straty mocy mógł je podość krótki los rozkwitu ponownie terenów po przemysłowych nieuchronne. Koncepcja " zrównoważonego rozwoju " jako maksyma projektowania przyszłości i terenów poprzemysłowych , jak " okazja stulecia odnowy miast " Ekes w Zagłębiu Ruhry , z wyjątkiem niektórych IBA Emscher projektów Park do małych rozmiarów , jak w "Agendzie Local 21 ",sojuszu z " powierzchni " kraju lub projekty z " Zintegrowanego Rozwoju miejskiego " jego istnienia . Wielkość i siła zakorzeniona w przeszłości " Auto zentrismus " dopiero niedawno pozwoliła na rozwój umiejętności w komunikacji zewnętrznej i wewnętrznej i Współpracy . Wpływ deficytu można uznać już Zagłębie Ruhry jest źle przygotowana do " Europy regionów " . O " szanse skurczu " lub " Strategie miejskiego dekonstrukcji " myślenie jest zbyt długo był tematem tabu , które skierowane jest tylko w ostatnim czasie. Czy będzie to Ruhr i rodzic wyzwania , które leżą w ogólnym przewrotu społecznego , uprawiana , może również podjąć decyzję w kwestii przyszłości regionu pustym :niezależny i " efektywny wzrost " Ruhr jest możliwe tylko za pośrednictwem skutecznego zarządzania wielu wyzwań . W przeciwnym razie alternatywy dla " Rhine- Ruhr regionu" rzadkim . Trzy tematy tej części , " plany na przyszłość " przeznaczone na jeden z " mega - trendy zmian ", w szczególności " zmian demograficznych " jako oddzielny temat i innych tematu "Regiony Metropolis i metropolitalnych Ruhr " z wyboru podejścia obecnie przedmiotem dyskusji do rozwiązywania problemów dla Zagłębia Ruhry Hier im Ruhr-Gebiet ist sehr berümt ein Männerchor RUHRKOHLEChor… miasto otwartych możliwości http://www.rudaslaska.pl/ruda-slaska/aktualnosci/2013/10/22/koncert-choru-ruhrkohle/ Koncert chóru Ruhrkohle - Unterlage 30. Oktober an. 18.00 in der Rudzka Cultural Herbst in der Kirche. St. Joseph Chor Konzerte von Essen Ruhrkohle. Post - am 23.10.2013: Lieber Herr Sczepanek, ich hatte Peter Schmitz schon gebeten Sie zu informieren, dass unsere Reise nach Polen leider, leider abgesagt ist. Weiteres demnächst in der Probe. Herzliche Grüße, Harald Jüngst Europatag der Oberschlesier 2012 : 15-16 September 2012 - HAMM / NRW http://www.youtube.com/user/FreiesSchlesien1 Freies Schlesien Zweisprachige Ortsschilder in Oberschlesien 2. Zweisprachige Ortsschilder dürfen in den genannten Gemeinden erst aufgestellt werden, wenn die deutschen Ortsbezeichnungen bzw. Straßennamen gemäß der Verordnung über zweisprachige Orts- und Lagebezeichnungen offiziell genehmigt wurden. Dafür muss der Gemeinderat der Einführung der deutschen Bezeichnungen zustimmen und es m… Mehr erfahren Zweisprachige Ortsschilder dürfen in den genannten Gemeinden erst aufgestellt werden, wenn die deutschen Ortsbezeichnungen bzw. Straßennamen gemäß der Verordnung über zweisprachige Orts- und Lagebezeichnungen offiziell genehmigt wurden. Dafür muss der Gemeinderat der Einführung der deutschen Bezeichnungen zustimmen und es muss die Genehmigungen des Woiwoden sowie des polnischen Innenministeriums (MSWiA) vorliegen. Eine Befragung der Gemeindebevölkerung ist nur erforderlich, wenn der Anteil der Deutschen an der Bevölkerung unter einem Fünftel liegt; allerdings setzen auch Gemeinden mit mehr als 20 % meist auf freiwillige Umfragen.Auch die zweisprachigen Ortsschilder sind wie die bisherigen in grün gehalten und weiß beschriftet. Unter dem polnischen Ortsnamen steht in gleicher Schriftgröße der deutsche Name. In der Gemeinde Cisek/Czissek wurden den alten Ortsschildern zusätzlich deutschsprachige Schilder angehängt; ob dieses Anbringen getrennter Schilder dem polnischen Minderheitengesetz entspricht, ist strittig.Deutschsprachige Ortsschilder waren bereits seit 2005 erlaubt, bis 2008 hatte jedoch keine berechtigte Gemeinde von den Behörden Geld hierfür erhalten. Erst für das Jahr 2008 wurden erstmals 250.000 Złoty für die Herstellung und Aufstellung von Schildern eingeplant.Zunächst wurde davon ausgegangen, dass die Gemeinde Radłów/Radlau im Herbst 2008 die ersten deutschsprachigen Ortsschilder aufstellen werde. Am 4. September 2008 war es dann jedoch Łubowice/Lubowitz, das als erster Ort wieder deutschsprachige Schilder einführte.Am 12. September 2008 folgte mit einer feierlichen Enthüllung als erste Kommune in Polen die Gemeinde Radłów/Radlau.Am 15. September stellte die Gemeinde Cisek/Czissek deutschsprachige Ortsschilder auf. In Chrząstowice/Chronstau wurden erstmals neben Ortsschildern auch Wegweiser mit deutschen Ortsnamen errichtet. Schließlich stellte Tarnów Opolski/Tarnau als erste Gemeinde Schilder ohne vorherige Befragung der Bevölkerung auf.Zusätzliche Straßennamen in deutscher Sprache wurden bisher von keiner Gemeinde beantragt. Jedoch gibt es schon seit der politischen Wende in Polen 1989 privat finanzierte zweisprachige Begrüßungstafeln.In Chronstau bei Oppeln soll 2012 der erste Bahnhof mit zweisprachigen Bahnhofsschildern in Polen versehen werden.Groß Strehlitz und Malapane sind noch nicht vorhanden. Weniger anzeigen Hymne der Provinz Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=rxZ4cZ3vxyM&feature=related Die preußische Provinz Oberschlesien, an der Oder gelegen, war schon seit Jeher ein Musterland deutschen Kulturguts und Arbeitertums, alleine fünf deutsche Nobelpreisträger der Kategorien Physik, Chemie und Medizin sind oberschlesischer Abstammung. Die Erzeugnisse der Stahl- und Kohleindustrie in Oberschlesien machten mehr als ein Siebtel der gesamten deutschen Erzeugnisse ihrer Art aus. Im Jahre 1920, zwei Jahre nach dem ersten Weltkrieg und ein Jahr nach der Verkündigung des Schanddiktats von Versailles, sollte über den Verbleib Oberschlesiens beim Reiche vom Volk entschieden werden. Das oberschlesische Volk entschied sich deutlich gegen eine Angliederung an Polen, was der polnischen Industrie arg missfiel. Kurzerhand beschlossen die Polen also, das Oberschlesische Gebiet bis zum Annaberg zu okkupieren und ihrem Territorium anzugliedern. Die deutsche Bevölkerung leistete Widerstand, wurde aber von der Regierung der weimarer Republik zur Aufgabe des Kampfes aufgerufen, die seinerseits versuchte, mit den Polen zu verhandeln. Schließlich einigte man sich darauf, die Gebiete rund um die Großstadt Kattowitz an Polen abzutreten, in diesem Gebiet entstand später auch einer der vier internationalen Flughäfen Polens (von denen drei auf "ehemals" deutschem Boden stehen), der Flughafen "Kattowitz/Warschau". Doch die Errungenschaften und die Geschichte der Bevölkerung und des Landes Oberschlesiens sind und bleiben unvergessen, wie die Lästermäuler stets erpicht sind zu mahnen; "Vergessen ist das größte Verbrechen", so sehen wir dies, im Gegensatz zu ihnen, ebenso im Zusammenhang mit der niemals vergessenen Geschichte unseres glorreichen Vaterlandes und unserer geliebten Heimat. Freundlicher Gruß, Fimaman Freies Schlesien ·186 Videos http://www.youtube.com/watch?v=NKCOTSkEcw4&feature=c4overview&list=UU1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng Groß Peterwitz/Oberschlesien Krs Ratibor Veröffentlicht am 29.08.2013 Das Dorf Groß Peterwitz wurde im 13. Jahrhundert als Angerdorf der deutschen Ostsiedlung angelegt. 1273 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt und gehörte damals mit der Umgebung von Katscher als Schenkung des böhmischen Königs Ottokar II. dem Bistum Olmütz, dessen Bischof Bruno von Schauenburg eine seit 1281 nachgewiesene Parochie Groß Peterwitz gründete.Die Olmützer Bischöfe wurden 1557 von der Adelsfamilie von Gaschin als Grundherren abgelöst, die bis 1877 das Rittergut Groß Peterwitz besaßen. Kirchlich blieb Groß Peterwitz dagegen bis 1945 dem Bistum Olmütz zugeordnet und auch sprachlich, die Einwohner sprachen Deutsch und Mährisch, blieben die Verbindungen des oberschlesischen Dorfes zu Mähren erhalten.Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Groß Peterwitz unter polnische Verwaltung gestellt und in Pietrowice Wielkie umbenannt. Da nicht alle deutschen Bewohner geflohen waren oder vertrieben wurden konnte sich in der Gegend eine deutschstämmige Minderheit halten.Emil Feist ist in Groß Peterwitz geboren(* 1924), deutscher Schauspieler und Clown bekannt durch die Blechtrommel http://www.grosspeterwitz.de/ http://www.youtube.com/watch?v=NKCOTSkEcw4&feature=c4overview&list=UU1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng http://www.youtube.com/watch?v=Njnuuoo3J7I&list=UU1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng Herrnstadt Herrnstadt/Schlesien Veröffentlicht am 05.08.2013 1290 Herzog Heinrich von Glogau stellt die Gründungsurkunde am 22. November in Steinau aus.Der Lokator Otto v. Sprottau gründet die Stadt mit 86 fränk. Hufen Land (etwa 600 ha) und 4 bis 12 Freijahren neben der slawischen Siedlung. Verlegung des Sitzes des Kastellans von Sandewalde nach Herrnstadt.1650 Beschreibung in „Topographia Bohemia, Moraviae et Silesiae, das ist Beschreibung und eigentliche Abbildung der Vornehmsten und bekandtisten Stätte und Plätze in dem Königreich Boheim und einverleibten Landern Mähren und Schlesien" von Matthaeum Merian zu Franckfurt 1650: Hernstat -- An der Bartsch / uber der Oder / an den Polnischen Gräntzen / nahend Winzig / unnd Gurau / im Wolauischen Fürstentumb gelegen; welcher Orth aber zum Lignitzischen Herzogthumb gerechnet wird; so zwar Jonas Scultetus in seiner Lignitzischen Tafel nicht; aber Marinus Helwigius Nissensis, in der Schlesischen General; un eben auch besagter Jonas Scultetus Sprotta-Silesius, in Slesiae inferioris tabula eingebracht haben. Ist umbs Jahr 1329 Glogauisch / und zu deß Königs Matthiae in Ungarn Zeiten / Donisch gewesen. Anno 1578 auff den Fürstentag zu Breßlau / ward geschlossen / diese Statt bevestigen zu lassen. Anno 1639 und 40 wurden die Schwedischen allhie / von den Käyserischen auß Lignitz / uberfallen. Anno 1642 eroberte Herzog Franz Albrecht von Sachsen Lauenburg / Käyserischer General / dieses Lignitzische Stättlein / auff Gnad unnd Ungnad / unnd stellete die darinn gelegene Schweden unter. Aber bald hernach / haben die Schwedisch Torstensohnische diesen Orth wieder einbekommen. Kam folgends abermahls an die Käyserischen; aber Anno 45 im Jener / eroberten die Schwedischen das Schloß allhie wider mit Accord. 1707. Die 3 Kirchen werden den Evangelischen auf Grund des Altranstädter Vertrages zurückgegeben.18. Dezember Erster evangelischer Gottesdienst. Die Schloßkapelle im rechten Flügel des Schlosses diente bis 1759 der kleinen katholischen Gemeinde zum Gottesdienst.König Karl XII. kam mit seinem Heer durch Herrnstadt.1934.Gründung des Kanu-Klub Herrnstadt.Der „Amtliche Anzeiger für Herrnstadt und Umgebung" erscheint als „Herrnstädter Anzeiger" weiter. 25.1.1945Besetzung der Stadt durch die Russen. Zerstörung 65%. 23. Januar 1945: Pastor Dr. Tillmann ist im St. Josephstift in Herrnstadt zurückgeblieben, weil es für die Schwestern und die 120 von ihnen betreuten Kinder der polnischen und russischen Landarbeiterinnen keine Möglichkeit des Abtransportes mehr gibt. Er berichtet in Stichworten: „Einrücken der Russen. Die Stadt ein Heerlager. Ständig Besuche von Russen im Hause mit den üblichen Exzessen in den ersten zehn Tagen, teilweise mit Lebensgefahr für mich und andere Deutsche. Vorbildliches Verhalten des Kriegskommandanten aus Anlaß der Vergewaltigung einer Ordensfrau: Verhaftung des Täters, Kriegsgerichtssitzung und Verurteilung des Täters..." Als die Polen im Juni 1945 das Land rechts der Oder von Deutschen zu räumen begannen, leitete Pfarrer Tillmann den Treck des St.-Josefs-Heim mit ungefähr 30 alten gebrechlichen Leuten und weiteren verbliebenen Bürgern Herrnstadts. Über drei Wochen war man damals auf dem Treck, bis es gelang, in einem Altersheim des Kreises Kamenz/Sa. die völlig erschöpften Menschen unterzubringen. Die Landkirche St. Andreas wird von den Russen abgebrannt. From: ZVD Jeschioro To: Verborgene_Empfaenger: Sent: Thursday, October 24, 2013 6:25 PM Subject: Falsche Töne ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 IBAN DE96 6007 0024 0491 8371 00 BIC(SWIFT) DEUTDEDBSTG E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Die falschen Töne von Potsdam> Die „drei Großen“ nannte man sie als sie in Potsdam 1945 über das mörderische Schicksal von etwa 18 Millionen Deutschen allein wegen deren Herkunft und Abstammung entschieden. Denn von dem Vorsatz der drei Großen und den Folgen einen Völkermord begehen zu wollen, wurden weder Kommunisten, Gegner des NS-Regimes oder sogar Juden, soweit sie deutscher Herkunft und Abstammung waren, von den Austreibungsverbrechen verschont oder gar eine individuelle Schuld der Austreibungsopfer geprüft. Heute nennt man einen derartigen Vorgang klar und deutlich ein rassistisches Verbrechen gegen die Menschheit. Jeder der „drei Großen von Potsdam“ hatte seine Gründe eigene Leichen nicht aus dem Keller holen zu müssen oder vom anderen holen zu lassen. Stalin wegen des sogenannten Hitler-Stalin-Pakt im Visier der Weltöffentlichkeit, einst gemeinsam mit dem NS-Regime den damit verbundenen gemeinsamen Militäreinsatz gegen Polen mitverantwortet zu haben, hatte allen Grund den nun Alleinschuldigen, mit viel Getöse bestrafen zu müssen. Die damit verbundenen Floskel, wie den von der Roten Armee besetzten östlichen Teil Polens nur vor der deutschen Besatzung beschützt zu haben, konnte nur mit der Unterdrückung der historischen Wahrheit und der Schuldzuweisung der sowjetischen Morde von Katyn an die Deutsche Wehrmacht, bis 1994 aufrechterhalten werden. Letztendlich stand die gemeinsame Siegesparade der Roten Armee, der Deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS im November 1939 in Brest Litowsk, als störender Pate der historischen Wahrheit im Hintergrund der zunächst gedanklichen potsdamer Austreibungsverbrechen von 1945. Damit es so blieb ersetzte man in Potsdam das rechtsstaatliche Gut der Verteidigung mit den bis heute anhaltenden stalinistischen Kriminalisierungsbegriffen des Relativierens, des Aufrechnens und der Geschichtsrevisionismus. Die bekannten Äußerungen britischer Regierungsmitglieder, aus denen hervorgeht als Kriegsziel vorrangig die Zerschlagung der deutschen Wirtschaftskraft im Auge gehabt zu haben, kam die Destabilisierung Deutschlands mit der Austreibung und Ausraubung von etwa 18 Millionen Deutschen innerhalb eines von britischen und amerikanischen Bombern völlig zerstörtes, destabilisiertes und hungernden Landes wie gerufen. Demokratische Werte, Völkerrecht, humanistische Gesinnung kannte man weder gegenüber einzelnen völlig unschuldigen Menschen noch gegenüber Kindern oder gar in Verantwortung an ungeborenem Leben. Die schützende Hand über alle diese Verbrechen hielten die USA und duldeten und förderten jahrzehntelang in ihrer Eigenschaft der Vormachtfunktion der Besatzungsmächte, den staatlich geförderten Bund der Vertriebenen sowie eine deutsche demokratische Politik, die besonders das Verbrechen der Austreibung der deutschen Bevölkerung aus Deutschland (den deutschen Ostgebieten), als nicht hinnehmbar, als verbrecherisch, völkerrechtswidrig und als umkehrbar erklärten. Warum? Am Ende der Konferenz von Potsdam gab es ein Protokoll in dem erklärt wurde, daß in Polen, der Tschechoslowakei und in Ungarn verbliebene Deutsche, unter humanen Bedingungen nach Deutschland umgesiedelt (repatriiert) werden sollen. Das deutsche Reichsgebiet östlich von Oder und Neiße (ohne Stettin und Umland westlich der Oder liegend zu erwähnen) soll bis zum Abschluß eines Friedensvertrages unter polnische Verwaltung gestellt werden. Verwaltungsgebiet ist kein Staatsgebiet des Verwalters ( s. das Saarland) und gehörte trotz der falschen Töne aus Potsdam, nicht zum erwähnten Vertreibungsgebiet. Das Protokoll von Potsdam ist kein international gültiger Vertrag sondern eine Absichtserklärung ohne rechtsverbindliche Grundlagen. Danach hatte Polen zu keinem Zeitpunkt das Recht Deutsche aus den unter ihre Verwaltung gestellten deutschen Gebieten zu vertreiben und zu enteignen, sondern Potsdam erlaubte nur die Umsiedlung von „in Polen verbliebenen deutschen Staatsbürgern“. Die Bundesregierung, die sich immer wieder auf das „Abkommen von Potsdam“ beruft das keines war, soll endlich erklären: „ wann, wo und zu welchem Zeitpunkt das deutsche Staatsgebiet westlich mit Stettin und Umland- sowie östlich von Oder und Neiße, nach international geltendem Recht und Völkerrecht, fremdes Territorium geworden sein soll“. Der 2+4 Vertrag ersetzt keinen Friedensvertrag und die immer noch als verbindlich geltende Feindstaatenklausel zeugt von einem nicht beendeten Zustand eines nicht souveränen Landes BRD, das mit der Relativierung der Austreibungspolitik an der eigenen Bevölkerung den Anschein erweckt, einem völkerrechtwidrigen und menschenverachtenden „Handstreich“ Achtung zollen zu müssen. Herbert Jeschioro / Breslau From: Susanne Peters-SchildgenSent: Monday, October 21, 2013 Subject: Neue Ausstellung zum Thema "Mobilität" ab 24.11. in Ratingen (OSLM) Sehr geehrtes Redaktionsteam, sehr geehrte Damen und Herren, soeben haben wir mit dem Abbau unserer großen Ausstellung über die Befreiungskriege und die napoleonische Ära begonnen, da steht bereits das nächste Großprojekt an: Am 24. November eröffnen wir unsere neue Sonderausstellung, die dem breiten Themenfeld der Mobilität gewidmet ist. Die Vorbereitung sind in vollem Gange und erste "Großobjekte", darunter ein kleiner Fiat 126 (Maluch) als Blickfang der neuen Ausstellung, sind bereits eingetroffen. Näheres dazu finden Sie in unserer anliegenden Pressemitteilung. Abbildungen: Postbus Postbus Laurin & Klement an der Trasse Chrudim-Trhová Kamenice, Anfang 20. Jahrhundert Laurin & Klement war ein Fahrrad-, Motorrad- und Automobilhersteller in Böhmen und der Tschechoslowakei. Bestand: Poštovní muzeum, Česká pošta, s.p. (Postmuseum der Tschechischen Post) Dambrau Schloss Dambrau bei Oppeln / OS Farblithografie Farblithographie aus Alexander Duncker um 1860 nach einem Gemälde von Oscar Dressler, gedruckt bei Winckelmann und Söhne / Berlin Bestand: OSLM Weitere Pressefotos können Sie mit diesem Gästepass http://flickr.com/gp/oslm/n91995/ in u nserem Online-Fotoalbum ansehen und bequem herunterladen. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihr Publikum über unser neues Projekt informieren könnten und danken Ihnen herzlich für Interesse. Mit freundlichen Grüßen Susanne Peters-Schildgen ----------Dr. Susanne Peters-Schildgen Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen tel.: 02102 / 965-233 e-mail: [email protected] home: www.oslm.de 24. November 2013 bis 5.Oktober 2014 Fahren, Gleiten, Rollen - Mobil sein im Wandel der Zeit Große Sonderausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum Eröffnung: Sonntag, 24. November 2013, 15 Uhr Schneller, höher, weiter – der Drang, beweglich zu sein und in kurzer Zeit mit möglichst wenig Aufwand zum gewünschten Ziel zu gelangen, war und ist heute mehr denn je ein grundlegendes Bedürfnis des Menschen, welches seit seiner Urgeschichte besteht. Anfangs war der Mensch auf seine eigene Körperkraft angewiesen und musste zu Fuß von einem Ort zum nächsten gelangen. Später lernte er, sich auf See fort zu bewegen und überwand geografische Distanzen mit dem Schiff. Die Erfindung der Eisenbahn und Elektromotoren war eine Revolution der bisherigen menschlichen Fortbewegungsmittel und ermöglichte, auch an Land schneller ans Ziel zu gelangen. Als dann die ersten Fluggeräte sich „in die Lüfte erhoben“, war auch mit diesem Durchbruch die letzte Barriere überwunden und der Traum vom Fliegen war Wirklichkeit geworden. Dank dieser Erfindungen reisen viele und der Tourismus boomt. Mit dem (Mobil-) Telefon können Menschen mobil sein, ohne sich physisch am gleichen Ort wie ihr Gesprächspartner befinden zu müssen. Und neuerdings verdrängen soziale Netzwerke und Videotelefonie das klassische Mobilgerät, womit eine neue Kommunikationsära begonnen hat. Die Sonderausstellung Fahren, Gleiten, Rollen – Mobil sein im Wandel der Zeit zeigt anhand chronologisch aufeinanderfolgender Epochen die Verkehrs- und Kommunikationsentwicklung vom Mittelalter bis hin zur digitalen Revolution unserer Zeit und blickt dabei besonders auf Oberschlesien. Postkarten, Fotos und Dokumente, Alltagsgegenstände wie Briefkasten, Telefon, Uniformen und Gegenstände aus dem Flugwesen sowie Fortbewegungsmittel wie Postkutsche, Eisenbahn, Fahrrad, Auto und Motorrad dokumentieren als Zeitzeugen wesentliche Schritte der Mobilitätsentwicklung. Die Highlights werden eine Kutsche, ein kleiner Fiat aus polnischer Produktion sowie ein Motorrad von 1920 aus Breslau – also prägende Erinnerungsstücke aus dem 19. und 20. Jahrhundert – sein, die als optische Bezugspunkte die einzelnen Stationen der Ausstellung hervorheben. Für Kinder gibt es eine besondere Überraschung, bei der sie nicht nur ein Stück Museumsgeschichte anschauen, sondern auch berühren und Spaß haben dürfen. Auf einer imaginären Zeitreise können sie verschiedene Forstbewegungs- und Kommunikationsmittel benutzen. Begleitend zur Ausstellung werden Sonderführungen sowie spezielle Programme Kinder und Jugendliche geboten. Weitere Informationen zu den Begleitangeboten finden Sie auf unserer Homepage unter: www.oslm.de Wir danken ganz herzlich unseren Leihgebern in Deutschland: Museum für Kommunikation Berlin Museum für Kommunikation Frankfurt Verkehrsmuseum Dresden gGmbH Industriemuseum Cromford Ratingen Haus Schlesien Königswinter in Polen und Tschechien: Oberschlesisches Museum Beuthen Archiv der Stadt Kattowitz (Außenstelle Gleiwitz) Luftfahrtmuseum Krakau Museum der Post und Kommunikation Breslau Eisenbahnmuseum Königszelt Postmuseum Prag Schlesisches Landesmuseum Troppau und unseren privaten Leihgebern Herrn Bartholomäus Fujak Herrn Dr. Martin Tschoke für ihre freundliche Unterstützung. Mit diesem Gästepass http://flickr.com/gp/oslm/n91995/ haben Sie Zugang zu unserem FotoAccount bei Flickr. Dort steht Ihnen eine große Auswahl an reprofähigen Fotos als Download zur Verfügung. Information und Kontakt: Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen Tel.: 0 21 02 / 96 50, Fax: 965 400 E-Mail: [email protected] / Internet: www.oslm.de Öffnungszeiten: di – so, 11 – 17 Uhr, mo geschlossen Sie finden uns auch auf Facebook, Twitter, Flickr und YouTube [email protected] To: [email protected] Sent: October 24, 2013 Subject: Newsletter Akademie Mitteleuropa/Heiligenhof Einladung zur Tagung Deutsche Geschichte und Geschichtskultur in Ostmitteleuropa Von der Frühen Neuzeit bis heute von Sonntag, 10. bis Freitag, 15. November 2013 in Bad Kissingen Das Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München lädt in Zusammenarbeit mit der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen zur fünften gemeinsamen Studienwoche vom 10. bis 15. November 2013 ein. Die Studienwoche beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema "Deutsche Geschichte und Geschichtskultur in Ostmitteleuropa von der Frühen Neuzeit bis heute" und ist damit sowohl geografisch als auch zeitlich breit angelegt. Während der einwöchigen Tagung soll zunächst ein Blick in die Vergangenheit getätigt werden. Wie gestaltete sich die deutsche Siedlungsgeschichte zwischen der Ostsee und dem Altvatergebirge? Und wie in Ungarn? Hierbei wird auch eine vergleichende Perspektive eingenommen. Für das 20. Jahrhundert steht das Zusammenleben von Deutschen und Tschechen in der Ersten Tschechoslowakischen Republik im Mittelpunkt. Mit dem Verein Antikomplex stellt sich daher auch eine tschechische Initiative zur Geschichtskultur vor. Außerdem wird die Verarbeitung der Vergangenheit in den deutsch-polnischen Beziehungen, vor allem von Seiten der katholischen Kirche, beleuchtet. Als ein weiterer Aspekt der Geschichtskultur soll zudem die Kulturgeschichte der adeligen Güter in Ostpreußen untersucht werden. Bei einer Ganztagesexkursion zur Wartburg bei Eisenach wandelt die HDOStudienwoche nicht nur auf den Spuren Luthers, sondern geht auch den vielfältigen anderen Ereignissen an diesem Schauplatz nach. Referenten: Priv.-Doz. Dr. Andreas Otto Weber, München: Siedlung, Herrschaft, Kultur und Konfession. Ein vergleichender Blick auf die Frühe Neuzeit zwischen Ostsee und Altvater; Dr. Meinolf Arens, Wien: Die zweite deutsche Siedlungswelle in Ungarn; Ondřej Matějka, Prag: Der Verein Antikomplex - Kulturarbeit in der Tschechischen Republik; Dr. Wulf Wagner, Berlin: Kulturgeschichte der adeligen Güter in Ostpreußen; Dr. Robert Żurek, Berlin: Die Rolle der katholischen Kirche in den deutsch-polnischen Beziehungen und Prof. Dr. Jaroslav Kučera, Prag/Konstanz: Die deutsche Minderheit in der Ersten Tschechoslowakischen Republik. Die Veranstaltung beginnt am 10. November um ca. 17.00 Uhr und endet am 15. November um ca. 13.00 Uhr. Die Teilnahme kostet 120,00 Euro zuzüglich Kurtaxe (8,50 Euro) und ggf. Einzelzimmerzuschlag (30,00 Euro), jeweils für den gesamten Zeitraum, und beinhaltet Unterkunft, Verpflegung sowie Programmkosten. Für Studierende und Teilnehmende aus Ostmitteleuropa gelten Sonderpreise. Im Einzelfall können Reisekostenzuschüsse an Teilnehmer aus Ostmitteleuropa erstattet werden. Bitte beim Veranstalter die genauen Konditionen nachfragen (Telefon: 089/449993-0). Anmeldung bis spätestens 31. Oktober 2013 unter dem Stichwort: "HDOStudienwoche" an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected] _______________________________________________ "Der Heiligenhof" Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge Newsletter Akademie Mitteleuropa / Heiligenhof Akademie Mitteleuropa e.V. Zehnjähriges Bestehen der Akademie Mitteleuropa e.V. Einladung zu einer Festveranstaltung am 7. November 2013 In der Bad Kissinger Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" ist seit 2003 auch die Akademie Mitteleuropa e.V. (AME) mit einem eigenen Bildungsangebot präsent. Die AME wurde seinerzeit vom ehemaligen Staatssekretär Wolfgang Egerter und Dr. Günter Reichert, Präsident a.D. der Bundeszentrale für politische Bildung, sowie weiteren Mitstreitern aus der Taufe gehoben. Ein Anliegen der Gründerväter war es, die Bildungsarbeit des Heiligenhofes, einer ursprünglich nur sudetendeutschen Einrichtung, zu öffnen und zeitgerecht weiterzuführen. Dazu gehört ein akademischer Anspruch, die Vernetzung mit deutschen und ausländischen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen sowie Hochschulen. Die Zielgruppen der Akademie Mitteleuropa sind insbesondere Studierende und Doktoranden, die sich mit der Beziehungsgeschichte und Gegenwart der Deutschen mit den östlichen Nachbarländern bzw. der deutschen Minderheiten im östlichen Europa sowie der gemeinsamen Kultur und Werten beschäftigen. Der geographisch nicht ganz genau abgezirkelte Raum "Mitteleuropa" war bzw. ist ein Begegnungsraum von Deutschen mit ihren östlichen Nachbarn, ein Raum in dem über Jahrhunderte keine scharfen Grenzen gezogen waren, der durchlässig war für Ideen, Handel, Migrationen, wo sich Sprachen und Einflüsse überlappten. In diesem Raum spielte bis zum Ersten Weltkrieg, vereinzelt auch noch danach bis in die Gegenwart die deutsche Sprache als lingua franca eine besondere Rolle. Die beiden Weltkriege haben zur Bildung von weitgehend homogenen Nationalstaaten geführt. Es gab Umsiedlungen, Flucht, Vertreibungen von Deutschen aus ehemaligen Reichs- und Siedlungsgebieten. Der Eiserne Vorhang kappte für 40 Jahre die meisten gewachsenen Kontakte. Nach 1989 wurde versucht neue Kontakte aufzubauen. Die heutige Studentengenerationen sind allesamt nach dieser Zeitenwende geboren. Sie haben keine Erfahrungen mit einem totalitären System gemacht, kennen nur demokratische Verhältnisse und garantierte Bürgerrechte und freiheiten. Für die jungen Menschen in Mitteleuropa gibt es nahezu keine Grenzen mehr. Die Abschottung von Ideen und Informationen funktioniert dank neuer Medien, vor allem des Internets und der mobilen Telefonie, nicht mehr. Die Studenten von heute sind polyglott, studieren dank europäischer Programme fast alle einige Zeit im Ausland, reisen in alle Kontinente. Beschränkungen bestimmte Bücher zu lesen oder Filme zu schauen, gibt es im Zeitalter der Globalisierung für sie nicht mehr. Die Akademie Mitteleuropa veranstaltet mittlerweile jährlich zehn bis zwölf zwei- bis fünftägige Seminare und hat eigene Bildungsformate entwickelt, die mehrfach im Jahr, im jährlichen Zyklus oder im Zweijahresrhythmus in ähnlicher Form stets für ein neues Publikum und neuen Inhalten ablaufen. Hierzu zählen die Graduiertenkolloquien, (bislang sechs Mal), wo meist geistes- und sozialwissenschaftliche Doktoranden ihre Abschlußarbeiten vorstellen, die Nachwuchsgermanistentagungen "Deutsche Regionalliteraturen" (bislang acht Veranstaltungen), "Mitteleuropäischen Archivarstagungen" (bislang vier Veranstaltungen), "Mitteleuropäische Städteporträts" (bislang drei Veranstaltungen), Dokumentarfilmseminare, Seminare zur "Deutsch-jüdischen Kultur- und Beziehungsgeschichte", Seminare zur deutschen Musikgeschichte im östlichen Europa etc. Ganz wichtig sind die "Mitteleuropäischen Begegnungen" oder die Beschäftigung mit "Erinnerungsorten und -kulturen". Die "Highlights" waren die bisherigen internationalen Seminare mit simultanem Dolmetschen ins Tschechische, Polnische und Ungarische: "Wertorientierungen in Politik und Wirtschaft" (2007), Russland und Ostmitteleuropa (2009) sowie "Welche Rolle spielt Mitteleuropa in Europa" (2011). Alle anderen Veranstaltungen liefen in deutscher Sprache ab. Für alle diese Maßnahmen wurden (meist) öffentliche Förderungen eingeworben, so vom BKM, BMI, StMAS Bayern, Robert Bosch Stiftung, dem Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, der DeichmannStiftung usw. Für die Bildungsarbeit der AME werden jährlich 100.000,00 bis 150.000,00 Euro benötigt. Bislang ist es - ausschliesslich auf dem Wege der Projektförderung - gelungen diese Mittel einzuwerben und die Veranstaltungen kostendeckend durchzuführen. Diese Mittel werden für die Begleichung der Referentenreisekosten und Honorare, die Unterkunfts- und Verpflegungskosten sowie für Reisekostenzuschüsse der ostmitteleuropäischen Teilnehmer verwendet. Es werden davon keine Personalkosten bezahlt. Am 7. November wird im Anschluss an die 8. Nachwuchsgermanistentagung, die sich in diesem Jahr mit der "Deutschböhmischen und deutschmährischen Literatur" beschäftigen wird, ab 16.00 Uhr ein Festakt zum zehnjährigen Bestehen der Akademie Mitteleuropa begangen. Diese Veranstaltung wird eröffnet durch Prof. Dr. Bernhard Prosch, Universität Erlangen-Nürnberg, Vorsitzender der AME. Es folgen Grussworte seitens des Kuratoriums sowie der finanziellen Förderer. Im Fokus der Veranstaltung steht ein Vortrag "10 Jahre Bildungsarbeit der AME" durch den Studienleiter Gustav Binder. Danach ist eine Lesung des Schriftstellers und Büchnerpreisträgers Reinhard Jirgl, Berlin, aus seinem Roman "Die Unvollendeten" (2003) vorgesehen. Die Veranstaltung wird abgerundet durch eine Diskussion zwischen Prof. Dr. Ingeborg Fiala-Fürst, Forschungsstelle für deutschmährische Literatur Olmütz/Olomouc, Prof. Dr. Andras Balogh, Budapest, Dr. Peter Becher, Geschäftführer des Adalbert Stifter-Vereins, München sowie Dr. Günter Reichert, Präsident a.D. der Bundeszentrale für politische Bildung "Über Mitteleuropa". Zum Abschluss lädt Dr. Raimund Paleczek, München Günter Reichert zum Empfang ein. Interessenten sind zu diesem Festakt herzlich eingeladen. Um eine Voranmeldung wird bis zum 1. November gebeten. Akademie Mitteleuropa e.V. / "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Telefon: 0971/7147-0, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected]. Newsletter Heiligenhof Adventssingen auf dem Heiligenhof Auf dem Heiligenhof in Bad Kissingen findet von Donnerstag, den 28. November bis Sonntag, 1. Dezember 2013 das 51. Heiligenhofer Adventssingen statt. Unter der Leitung von Astrid Jeßler-Wernz werden Chorsätze alter und neuer Meister und Lieder zur Weihnachtszeit gesungen. Auch Instrumentalgruppen werden sich zusammenfinden. Volkstanz steht ebenfalls auf dem Programm. Am Samstagabend wird das Erlernte öffentlich aufgeführt werden. Zur Dokumentation wird am Sonntagmorgen das Chorprogramm auf CD aufgenommen. Alle, die gerne Singen und Tanzen sind herzlich willkommen. Weitere Informationen finde Sie unter: http://heiligenhof.de/emitter/awfnet/dir_programms/pro_files/0/234/files/Einladung_Ad ventsingen.pdf. Fragen und Anmeldungen bitte an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected] _______________________________________________ Akademie Mitteleuropa e.V. "Der Heiligenhof" Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972 E-mail: [email protected] www.heiligenhof.de www.akademie-mitteleuropa.de SdP - [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 24. Oktober 2013 Der Begriff „Vandalismus“ ist zu brandmarken! Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten... In Verlautbarungen von Polizei, Feuerwehr und anderen Behörden des öffentlichen Dienstes, auf Plakaten von Verkehrsverbünden, bei Versicherungen, in Pressemeldungen, kurzum: täglich und hundertfach springt der Begriff „Vandalismus“ ins Auge. Warum versagen hier die „Wertehüter“ unserer Gesellschaft? Wie kann das sein. „Vandalismus“, d.h. „blindwütige Zerstörung von Kulturgütern usw.“ Ein ganzes Volk dient da für eine herabsetzende Begriffsbildung! Das Volk der Ostgermanen ist zwar von der Erdoberfläche schon vor rund 1.500 Jahren verschwunden, aber sie hinterließen uns auch zwei europäische Landschaftsnamen: nach dem vandalischen Teilstamm der Silingen die deutsche und polnische Bezeichnung für ihre alte Heimat „Schlesien“ (poln. Śląsk) und den Namen von „Andalusien“ auf der Iberischen Halbinsel, dem Durchzugsland auf ihrem Weg unter König Geiserich in ihr letztes Reich um Karthago in Nordafrika. Der verleumderische Begriff „Vandalismus“ geht auf den lothringischen Abbé Henri Grégoire in der Zeit der Französischen Revolution zurück Er hat keine historische Berechtigung. Warum hat der Abbé Grégoire aus den vielen Wandervölkern der Völkerwanderungszeit gerade die Vandalen herausgegriffen? Es hätte doch viele andere Möglichkeiten gegeben: die Hunnen, die furchtbare Plünderung Roms im Mai 1527 (Sacro di Roma) des Connetable de Bourbon...? Nicht Vandalen waren es, die Raffaels Gemälde aufschlitzten, auch wenn das viele heutzutage glauben. Fortgesetzte Bemühungen ernsthafter Schriftsteller und Historiker haben es bis heute selbst unter der Fahne der „political correctness“ nicht erreicht, von diesem falschen und ein ganzes Volk brandmarkenden Begriff des „Vandalismus“ abzugehen. In der GoogleSuchmaschine bekam ich in 0,14 Sekunden die Anzeige von 450.000 Meldungen zu „Vandalismus“, und hier auf den ersten zwei Dutzend Seiten - bis auf den Wikipedia-Artikel zu dem Begriff - nur Meldungen zu „blindwütiger Zerstörungswut“ in unserer Gesellschaft der Gegenwart! Die Geschichte der Menschheit hat viele Beispiele, die zeigen, dass ein als aussichtslos erscheinender Kampf gegen Unrecht und Unwahrheit letztendlich erfolgreich sein kann. Fangen wir damit an, bekämpfen wir die Verwendung dieses verleumderischen Begriffs in der Gesellschaft, wehren wir uns gegen die Verletzung auch unserer geschichtlichen Grundlagen. Der Begriff „Vandalismus“ ist unnötig, verzichtbar, nicht annehmbar! Er ist zu brandmarken! R.M.W.Hanke Wien/Bad Kissingen, am 24. Oktober 2013 Zehnjähriges Bestehen der Akademie Mitteleuropa e.V. Einladung zu einer Festveranstaltung am 7. November 2013 In der Bad Kissinger Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" ist seit 2003 auch die Akademie Mitteleuropa e.V. (AME) mit einem eigenen Bildungsangebot präsent. Die AME wurde seinerzeit vom ehemaligen Staatssekretär Wolfgang Egerter und Dr. Günter Reichert, Präsident a.D. der Bundeszentrale für politische Bildung, sowie weiteren Mitstreitern aus der Taufe gehoben. …. Wien, am 23. Oktober 2013 Schicksalswege vertriebener Kinder Utl.: Youtube-Clip über Parlamentsveranstaltung dazu von Radio mittendrin Radio mittendrin berichtete über „Schicksalswege vertriebener Kinder“ vom 18. Juni 2013 aus dem Wiener Parlament. Bei der Buchpräsentation des Buches „Kinder während der Vertreibung“ gab es eine Rahmenveranstaltung im Wiener Parlament zu der der Dritte Präsident des Nationalrates Dr. Martin Graf geladen hatte. Nach der Ehrung von Christiane Tumberger (BRUNAWien) sprachen Anna Ronin, Journalistin, Ivan Ott, Zeitzeuge und der Historiker Dr. Florian Rulitz. Der Chor des Wiener Schwabenvereins umrahmte die gelungene Veranstaltung. Erst jetzt sind wir in Youtube auf einen Bericht von Radio mittendrin zu dieser Veranstaltung hingewiesen worden! http://youtu.be/MbABH3GLHhU Die deutsch–polnische Radioredaktion „Mittendrin“ wurde 1997 aus der Initiative des Deutschen Freundschaftskreises in Schlesien gegründet. Heute trägt dieses Programm, das auf Radio Vanessa zu hören ist, den Namen Die deutsche Stimme. Die Sendung beinhaltet neben Volks- und Schlager Musik auch das bekannte Wunschkonzert. Von Anfang an wurde dieses Unterfangen von jungen Leuten realisiert, die nach einiger Zeit, genauer gesagt nach zwei Jahren, den Wunsch äußerten, selbst eine Sendung zu formen, die dem Grundkonzept treu bleiben, jedoch ein jüngeres Publikum ansprechen sollte. Ihr Ziel war es moderne Musik zu spielen und dabei die Jugend über wichtige Ereignisse auf dem laufenden zu halten. So entstand 1999, unter dem Namen Mittendrin, ein neues Format, das auf junge Hörer zugeschnitten war. Diese Sendung ist derzeit im Internetradio Mittendrin zu hören. Seit 1. Feber 2010 gestaltet das deutsch–polnische Radio Mittendrin unter dem Namen Präsent, ein Programm der Deutschen Minderheit für das Radio Kattowitz/Katowice. Seit Feber 2006 besitzt die Radioredaktion das deutsch – polnische Internetradio Mittendrin, das 24 Stunden auf www.mittendrin.pl zu hören ist. Die deutsch–polnische Radioredaktion realisiert zu dem verschiedene Projekte, organisiert Workshops für Jugendliche und stellt Tonproduktionen her. Das Buch „Kinder während der Vertreibung“, Hg. Anneliese Kitzmüller und Martin Graf, 1848 Medienvielfalt Verlags GmbH, ISBN 978-3-9503619-0-2, 182 Seiten, bebildert, Preis: 14,90 € zuzüglich Versandspesen bei [email protected] zu beziehen. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien/Prag, am 23. Oktober 2013 Karlsbad: statt "Becherplatz", vielleicht "Бехер площад" ...? Utl.: Eine Betrachtung aus der Tschechischen Republik Der wunderschöne Becherplatz in Karlsbad weckt aufgrund der deutschen Namensbezeichnung alte Leidenschaften und Verhaltensmuster. Wieder zeigen wir der Welt unsere Engstirnigkeit und unseren Provinzialismus. Die Platzbezeichnung, die auf den Namen des deutschen Erfinders des berühmten Kräuterlikörs Becherbitter/Becherovka zurückzuführen ist, mobilisiert Opfer des Nationalsozialismus, so als stünde die Stadt kurz vor einer erneuten Naziokkupation. Es stört sie die deutschsprachige Namensgebung. Dass man in Karlsbad mittlerweile in Hülle und Fülle russische Aufschriften findet, stört überraschenderweise niemanden? Skandalös ist allerdings, dass Radio Prag auf seiner Website über die Ereignisse rund um den Becherplatz ausführlich in Russisch, nicht aber in Deutsch berichtet, zumal es um die Erinnerung an einen "deutschen" Likörfabrikanten geht. Hat sich der russische Einfluss bereits auch im tschechischen Radio breit gemacht, wie sonst in Karlsbad/Karlovy Vary? Karlsbad wird leider mehr und mehr russisch. Eine Bekannte berichtete mir, was sie in einem Karlsbader Cafe (offensichtlich von Russen gekauft) erlebte. Dort wurden deutsche Gäste von dem russischen Kellner schlichtweg nicht bedient. Daraufhin haben alle Deutschen das Cafe verlassen. 5 Tische waren auf einen Schlag frei. Passen solche Zwischenfälle in ein vereintes Europa? Muss man verschweigen, dass Karlsbad ein bedeutendes Beispiel böhmischer Bäderkultur ist und dort bis 1945 in der Mehrzahl Deutsche lebten, u.a. der erfolgreiche Likörfabrikant Jan Becher? Offensichtlich hat man in Tschechien immer noch Berührungsängste bezüglich deutsch-tschechischer Kulturleistungen. Es sollte eben lieber nur tschechisch sein. Aber so einfach ist das nicht. Tschechien verliert auch seine eigene Identität, wenn es alles Deutschsprachige streicht. Als Rechtfertigungsgrund für diesen "Löschvorgang" wird immer wieder die traumatisierende Nazibesatzung ins Gedächtnis gerufen. Man kann sich darauf verlassen, dass der systemtreue, nationalistisch orientierte Tscheche dann auf Knopfdruck in Rage gerät. Zeman hat damit die Wahl gewonnen, wenn auch nur knapp. Auch die ehemalige DDR hat mit dieser "Knopfdruckpolitik" funktioniert. "Antifaschismus" war das Zauberwort. Dabei hat der europäische Geist sich längst von dem Gedankengut jener dunklen Zeit verabschiedet. Zwischenzeitlich haben kommunistische Diktaturen ihre Spuren hinterlassen, deren menschenverachtende Praktiken längst nicht aufgearbeitet sind! Krampfhaft halten die kommunistischen Seilschaften an ihrer "Nazitastatur" fest. Sie war bislang ein sehr nützliches Werkzeug. Und sie werden davon Gebrauch machen, solange es irgendwie funktioniert. Mir graut davor, wenn man in Karlsbad und anderswo in Tschechien nur noch kyrillische Buchstaben liest. Das passt einfach nicht. Die tschechisch-deutschen Inschriften sollten erhalten bleiben, sonst wird der Geist einer jahrhundertealten Kultur für immer ausgelöscht. Wie muss es sich wohl für einen echten Böhmen anfühlen, wenn er in seinem Heimatort Karlsbad die vielen russischen Schaufenster betrachtet? Wenn man den "Löschvorgang" konsequent weiterführen wollte, so müssten sich die "Knopfdruckmarionetten" bald gegen den Namen des berühmten Pilsner-Urquell wehren, der auf einen deutschen Bierbrauer aus München zurückzuführen ist. Bislang ist jedoch noch kein Naziopfer auf den Gedanken gekommen, gegen den deutschen Namen zu protestieren. Sie haben wahrscheinlich noch garnicht bemerkt, was sie da trinken... Es wird Zeit, dass sich die Tschechen dem europäischen Vereinigungsprozess anschließen und nicht gleich zusammenzucken, wenn Karel IV. auch Karl IV. genannt wird. Ich erinnere daran, dass Jan Becher, als Johann Becher geboren wurde. Ähnlich wurde der Architekt Peter Parler in Petr Parléř umbenannt und die Namen anderer berühmter deutscher Persönlichkeiten der Vergangenheit tschechisiert. Schließlich sei daran erinnert, dass in Karlsbad 70.000 deutsche Einwohner mit tschechoslowakischem Pass gegen Hitlers Machtübernahme protestierten, wie man in der TV-Sendung von Herrn Čáslavský erfahren konnte. Wieviele der späteren tschechischen Naziopfer protestierten zu dieser Zeit gegen Hitler …? Für mich sind die Böhmen eine Symbiose der besten Eigenschaften aus beiden Nationalitäten. Die persönliche Begegnung mit Vertretern dieser Zeit hat mir gezeigt, dass sie nichts mit den negativen Beschreibungen unserer verlogenen Medien und Bücher gemeinsam haben. Wir sind ihnen etwas schuldig geblieben und sollten dankbar sein für das, was sie in vielen Jahrhunderten errichtet haben und traurig darüber, was sie in nur wenigen Stunden verloren haben. Sie haben dieselbe Heimat und Wurzeln wie wir. Die alten Böhmen haben bis heute einen festen Bezug zu ihrer Heimat, was viele Tschechen nicht mehr haben...... J.Š. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 22. Oktober 2013 Akademie Mitteleuropa e.V. Einladung zur 8. "Mitteleuropäischen Nachwuchsgermanistentagung" Die deutsche Literatur Böhmens und Mährens vom 3. bis 7./8. November 2013 in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" Bad Kissingen Die Akademie Mitteleuropa e.V. veranstaltet vom 3. bis 7./8. November d.J. in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle für deutschmährische Literatur in Olmütz/Olomouc in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen eine Tagung für Germanistikstudenten aus Deutschland und Ostmitteleuropa mit dem Schwerpunktthema "Die deutsche Literatur Böhmens und Mährens" und lädt hierzu Interessenten aus der Zielgruppe herzlich ein. ….. E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 22. Oktober 2013 Buchpräsentation „Not und Brot“ im Rahmen des 13. VLÖ-Volksgruppensymposiums VLÖ-Bundesvorsitzender DI Rudolf Reimann präsentierte sein Buch über die Lebensgeschichte der Familie Reimann – Erzherzog Karl von Habsburg-Lothringen gratulierte herzlich Die schicksalsreiche und außergewöhnliche Geschichte der Familie Reimann, deren Weg von der Schweiz über die südungarische Batschka bis nach Österreich führte, war kürzlich am ersten Tag des 13. VLÖ-Volksgruppensymposiums im Haus der Heimat in Wien zentrales Thema. Der 1934 in Neusatz (Novi Sad) in der Vojvodina geborene Rudolf Reimann, Bundesvorsitzender der Donauschwäbischen Arbeitsgemeinschaft in Österreich (DAG) und des Verbands der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ), präsentierte sein Buch „Not und Brot“ über die Lebensgeschichte der Familie Reimann und freute sich, neben den zahlreichen Tagungsteilnehmern und persönlichen Freunden und Weggefährten auch einige hochrangige Festgäste im Haus der Heimat begrüßen zu dürfen: Neben dem Dritten Nationalratspräsidenten Dr. Martin Graf und der FPÖVertriebenensprecherin Anneliese Kitzmüller war auch Erzherzog Karl von Habsburg-Lothringen in das Haus der Heimat gekommen, um in seiner Festrede den Jubilar zu würdigen und höchste Anerkennung für dessen vielfältige Tätigkeiten auszusprechen. Musikalisch umrahmt vom Ensemble Harmonia Classica unter der Leitung von Alexander Blechinger, führte VLÖ-Generalsekretär Ing. Norbert Kapeller im Rahmen der eigentlichen Buchpräsentation durch den Abend. In seiner Laudatio erinnerte Kapeller die anwesenden Gäste an die schwierige Wiederaufbauarbeit der Familie Reimann, die 1944 auf der Flucht vor den Gräueltaten der Tito-Partisanen in Österreich angekommen war und gratulierte DI Reimann, der nunmehr seit 20 Jahren als Bundesvorsitzender dem VLÖ vorsteht, für seinen unermüdlichen und jahrzehntelangen Einsatz für die Heimatverbliebenen und Heimatvertriebenen aus den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie - so wurde auch unter Reimanns Ägide in den 1990er Jahren die Realisierung des „Hauses der Heimat“ vorangetrieben, wo sich seit 1996 alle im VLÖ vertretenen Organisationen unter einem gemeinsamen Dach befinden. Bild und Buchumschlag können kostenlos bei uns angefordert werden Bildtext (v.l.n.r): Feierstunde im Haus der Heimat in Wien: Der Dritte Nationalratspräsident Dr. Martin Graf, SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel, DI Rudolf Reimann, S.K.H. Erzherzog Karl von Habsburg-Lothringen, VLÖ-Generalsekretär Ing. Norbert Kapeller Teresa Maibach NOT UND BROT – Geschichte der Familie Reimann Herausgeber Hartmann-Verlag, D-74372 Sersheim, ISBN 987-3-925921-86-5 217 Seiten, bebildert. Preis: € 19,80 plus Versandkosten SdP - Wien, am 21. Oktober 2013 Vor 75 Jahren: Katholische Kirche im Sudetenland vor neuer Aufgabe gestellt (3) Utl.:Die sudetendeutschen Anteile des Bistums Breslau und das Priesterseminar in Weidenau Als der Preußenkönig Friedrich II. durch die Schlesischen Kriege Maria Theresia den größten Teil Schlesiens geraubt hatte, war nur der südliche Teil des Fürstentums Neiße und das Fürstentum Teschen bei Österreich verblieben. Kirchlich gehörten diese Gebiete weiterhin zum Fürstbistum Breslau und umfassten rund 400.000 Katholiken, die volkstumsmäßig keine Einheit bildeten. So hatte die Gegend um Teschen und Bielitz eine polnische Mehrheit, die Gebiete um Ostrau und Friedek waren größtenteils tschechisch, während die Landschaft am Altvatergebirge rein deutsch war. Dieser österreichische Anteil des Breslauer Bistums bildete seit 1771 ein eigenes Generalvikariat, nach der Entstehung der Tschechoslowakei 1918 ein tschechoslowakisches Kommissariat, deren beide Teile um Teschen und Freiwaldau durch Olmützer Diözesangebiet getrennt waren. Die Priesteramtskandidaten dieses Teiles der Diözese Breslau studierten nicht an der Universität Breslau, sondern in Olmütz, wo sie auch im Priesterseminar wohnten. Allerdings fühlten sie sich gegen Ende des vorigen Jahrhunderts nicht so recht wohl, so dass 1899 der damalige Breslauer Fürstbischof Kardinal Kopp mit Zustimmung der österreichischen Regierung in Weidenau ein eigenes Priesterseminar samt Philosophisch-Theologischer Hochschule gründete. Weidenau war damals ein rein deutsches Städtchen mit etwa 2000 Einwohnern. Wegen der nationalen Gespaltenheit in Deutsche, Tschechen und Polen wurden die Vorlesungen in Dogmatik, Apologetik und Moraltheologie lateinisch gelesen, in anderen Fächern deutsch. So blieb es auch nach 1918 in der Tschechoslowakischen Republik und nach 1938 im Deutschen Reich. „Die Nationalitätenvielfalt in diesem Grenzgebiet und damit auch im Weidenauer Priesterseminar erforderte ein hohes Maß gegenseitiger Rücksichtnahme und großer Zurückhaltung, wohl von den Professoren wie von den Studenten“, schreibt dazu Professor Kleineidam, der letzte Dozent der Hochschule. „Auch in den Jahren des Nationalsozialismus und des 2. Weltkrieges war das Zusammenleben der verschiedenen Nationen erfreulich gut.“ Im Dezember 1938 kam es bei einer Hitler-Radioansprache zu einem Zwischenfall im Priesterseminar, der den Direktor Dr. Wrzol, der polnischer Nationalität war, veranlaßte, sein Amt sowohl als Direktor wie als Professor niederzulegen. Er wurde 1940 verhaftet und zuerst in das Konzentrationslager Dachau, dann in das Konzentrationslager Mauthausen gebracht, wo er schon am 30.9.1940 starb. Auch der Vizerektor Karl Schrammel wurde 1941 verhaftet und in das Konzentrationslager Dachau gebracht, von dort wurde er als „RU“ (=Rückkehr unerwünscht) dem Konzentrationslager Buchenwald überstellt, wo er am 5.2.1945 ermordet wurde. Nach der Besetzung Polens durch die Nationalsozialisten kamen Ende 1939 etwa 40 Theologiestudenten der Diözese Kattowitz, die bisher in Krakau studiert hatten, zum Weiterstudium nach Weidenau. Sie hatten sich in Kattowitz alle in die deutsche Volksliste eintragen lassen. Im Mai 1940 wurde das große Gebäude des Priesterseminars von der deutschen Wehrmacht angefordert und gemietet, um dort 1000 Kriegsgefangene französische Offiziere unterzubringen. Das Priesterseminar zog in das Gebäude der Borromäerinnen, deren Schule und Internat von den Nationalsozialisten geschlossen worden war. Ende Oktober wurde auch dieses Gebäude von der NS-Gauleitung beschlagnahmt, jedoch auf Einspruch des Kardinals wieder freigegeben. Damals waren die deutschen Studenten fast alle zur Wehrmacht eingezogen, die tschechischen und polnischen aber nicht, dies erregte den Verdacht der Geheimen Staatspolizei, die ständig kam, um das Haus zu kontrollieren. Als am 22. Januar 1945 die Universität Breslau geschlossen wurde, kam der Rest der dortigen Theologiestudenten zum Weiterstudium nach Weidenau. Hier wurde noch das Sommersemester 1945 begonnen und bis zum 19.3.1945 fortgeführt. Während des Zweiten Weltkrieges wurden etwa 100 Weidenauer Theologen, davon sehr viele polnischer und tschechischer Nationalität, zu Priestern geweiht. Am 19. März 1945 mussten die Studenten auf Grund eines Räumungsbefehls die Stadt Weidenau verlassen. Die tschechischen Theologen studierten nach dem Krieg in Olmütz, die polnischen in Krakau. Die deutschen Professoren wurden im Oktober 1946 in das Lager Niklasdorf gebracht und nach Bayern ausgewiesen. Der Weidenauer Professor Dr. Onderek, der tschechischer Nationalität war, wurde am 21. Juni 1945 von Kardinal Bertram mit der Leitung des tschechoslowakischen Anteils der Erzdiözese Breslau betraut und später vom Heiligen Stuhl zum Apostolischen Administrator dieses Gebietes ernannt. Das große Gebäude des Priesterseminars wurde von der tschechoslowakischen Regierung beschlagnahmt und anderen Zwecken zugeführt. Erst 1978 wurde das Gebiet der Erzdiözese Olmütz einverleibt, seit der Gründung des neuen Bistum Ostrau-Troppau gehört es zu dieser Diözese. Rudolf Grulich SdP - Wien, am 22. Oktober 2013 13. VLÖ-Volksgruppensymposium beschloss Gründung einer „Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Altösterreicher in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie“ Dem Motto der viertägigen Zusammenkunft in Wien "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - unsere gemeinsame Verantwortung" folgend, beschloss die Versammlung der deutschen Minderheiten aus der ehemaligen Donaumonarchie und die VLÖ-Mitgliederverbände die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft zur Verfolgung unserer Ziele. Zusammenschluss des Verbandes der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) und der Landesversammlungen bzw. Verbände der deutschen Minderheiten in Tschechien, Polen, der Slowakei, Ungarn, der Ukraine, Rumänien, Serbien, Kroatien und Slowenien zum Zwecke der Wahrung des gemeinsamen kulturellen, sprachlichen und ethnischen Erbes. 1. Die teilnehmenden Verbände vereinbaren, gemeinsame Projekte zu entwerfen, die geeignet sind, das kulturelle, sprachliche und ethnische Erbe der deutschen Minderheiten in Ostmittel- und Südosteuropa zu sichern. Dazu zählen vor allem multilaterale Projekte, welche geeignet sind, im Rahmen der EU-Programme in der Periode von 2014 bis 2020 förderfähig zu sein. 2. Gleichwertig soll gemeinsam daran gearbeitet werden, dass die Republik Österreich und die Heimatstaaten der deutschsprachigen altösterreichischen Minderheiten ihre historische Verantwortung wahrnehmen, wie beispielsweise durch Maßnahmen, die dem nachhaltigen Fortbestand der Volkskultur dienen, insbesondere in der Jugendarbeit, durch digitale Archivierung der Geschichte des Siedlungsgebietes, durch Förderung deutschsprachiger Kindergärten und des deutschsprachigen Schulwesens bis hin zur Erwachsenenbildung, durch Förderung der deutschsprachigen Medien, durch Errichtung und Erhalt von Gedenkstätten und Mahnmälern oder durch Initiativen wissenschaftlicher Projekte zur geschichtlichen Aufarbeitung der gemeinsamen Vergangenheit. 3. Der VLÖ wird die berechtigten Anliegen der deutschsprachigen Altösterreicher in positiver Bereitschaft gegenüber der Republik Österreich im Namen der oben angeführten Minderheiten wahrnehmen. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ 22.10.13 http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/politik/gut-vorbereitet-denzuschauern-in-duesseldorf-wurden-tuerkische-und-deutsche-fahnen-zurverfuegung/389455 4.html Vorwurf Stuhl-Streit in Istanbuler Vergnügungsviertel Islamismus- 19.09.2011 11:35 Uhr von Thomas Seibert Wenn am Bosporus die Sonne sinkt, blüht in Istanbul das Nachtleben. Das scheint nicht allen zu schmecken. - FOTO: DPA Auf Istanbuls Straßen wird gerne gefeiert. Jetzt hat die Stadtverwaltung Tische und Stühle geräumt. Manche vermuten, dass die Regierung Erdogan den Istanbulern verbieten will, auf offener Straße Alkohol zu trinken. o Information zum Datenschutz Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook, Twitter oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. o Soziale Netzwerke dauerhaft einschalten Mahmut Kaya schaut auf die leere Straße, als könne er es immer noch nicht so recht fassen. Noch vor ein paar Wochen waren die Straßen hier in Beyoglu, dem Vergnügungsviertel von Istanbul, voll mit Tischen und Stühlen, die Betreiber von Restaurants, Hotels und Kneipen für ihre Gäste aufs Pflaster gestellt hatten. Dann aber rückten Beamte des städtischen Ordnungsamtes an und sammelten alle Tische und Stühle ein. Kaya, der beim Istanbuler Traditionsrestaurant Refik mitten in Beyoglu arbeitet, glaubt zu wissen, was dahinter steckt. „Die wollen nicht, dass die Leute auf offener Straße Alkohol trinken.“ Die „Tisch-Operation“, wie die Intiative der Stadt in der Presse genannt wird, gleicht zwar ähnlichen Streitfällen zwischen Wirten und Behörden in deutschen Städten wie München oder Hamburg. Doch anders als in der Bundesrepublik eskaliert ein Streit um Straßen, die wegen der vielen Kneipentische im Sommer zu schmalen Gassen werden, schnell ins Grundsätzliche: Es geht um den Vorwurf, islamistische Kreise wollten dem Rest der Gesellschaft ihre Werte aufzwingen. Und das ausgerechnet in Beyoglu, wo Istanbul ausgelassener, bierseliger und verruchter ist als in anderen Stadtteilen. Er steht im Verdacht, die Tische geräumt zu haben. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan - FOTO: DPA Angefangen habe alles mit Recep Tayyip Erdogan, sagt Kaya. Er erzählt eine Geschichte vom frommen Ministerpräsidenten, die derzeit überall zu hören ist in Beyoglu. Erdogan, so erzählt man sich, habe sich Ende Juli, kurz vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan, durch Beyoglu fahren lassen und sei wegen der vielen Tische, Stühle und Menschen in einer Seitenstraße stecken geblieben. Der Premier, sei für aufbrausendes Gemüt bekannt, sei ausgerastet, als einige Biertrinker ihm fröhlich zuprosteten. Darauf soll Erdogan die Verwaltung des von seiner Partei AKP regierten Bezirks Beyoglu angewiesen haben, etwas gegen die Tische zu unternehmen. Prompt rückte das Ordnungsamt an. Ob die Geschichte stimmt, weiß niemand so genau. Tatsache sei aber, dass der Umsatz in der Gastronomie als Folge der „Tisch-Operation“ um bis zu 80 Prozent eingebrochen ist, sagt Tahir Berrakkarasu, vom Verband der Kneipenbesitzer in Beyoglu. „Es ist Sommer, da will doch keiner drin sitzen“, bestätigt Mahmut Kaya von Refik. Erdogan in Deutschland (16 BILDER) Dabei geben Kaya und andere Gegner der „Tisch-Operation“ bereitwillig zu, dass manche Wirte das Einschreiten der Behörden geradezu provozierten, indem sie weit mehr Tische auf die Straßen stellten als genehmigt. Die Gastronomen hätten aus reiner Gewinnsucht gehandelt, erklärte auch das Ordnungsamt. „Hier kam ja fast niemand mehr durch“, sagt selbst Ahmet Arslan, ein altgedienter Koch bei Refik. Trotzdem wird weniger über Fluch und Segen der Außengastronomie diskutiert als über angebliche Islamisierungstendenzen. Von einer „Hegemonie der Konservativen“ sprach ein Kritiker. Erdogan wird schon lange vorgeworfen, er wolle aus der Türkei einen Gottesstaat machen. Die Regierung weist das zurück und führt zum Beweis ihre demokratischen Reformen ins Feld. Auch trinken die Türken unter Erdogan mehr - und nicht weniger - Alkohol als vorher. Mehr zum Thema Moraldebatte in der Türkei: Zellteilung ist auch keine Lösung Türkei: Ghettos für Ungläubige? Freiheit für Extremisten: Radikale Islamisten in der Türkei profitieren von Reformgesetz Nach Norwegen-Massaker: Erdogan will Debatte über „christlichen Terror“ Bildergalerie: Erdogan in Deutschland Verbandsvertreter Berrakkarasu zweifelt ebenfalls an der Islam-These. „Dann hätten die das doch schon im Ramadan letzten Jahres gemacht, der war auch im Sommer.“ Berrakkarasu hält die „Tisch-Operation“ vielmehr für eine Folge der Allmacht Erdogans und der Unterwürfigkeit vieler türkischer Behörden. Kürzlich ließ die ostanatolische Stadt Kars ein Denkmal abreißen, das vom Premier als „monströs“ bezeichnet worden war. Und nun habe Erdogan eben sein Missfallen über Biertrinker auf der Straße geäußert – „und da musste die Bezirksverwaltung was machen“. Berrakkarasu plädiert dafür, zumindest für die kommende Sommersaison eine allseits verträgliche Lösung zu finden. Schärfere Kontrollen von Restaurants, die mit den Straßentischen übertrieben kämen in Frage, sagt er. Das Ordnunsgamt hat inzwischen an einigen Stellen Beyoglus mit weißen Farbtupfern auf dem Pflaster die erlaubten Außengrenzen der Straßen-Bestuhlung markiert. Viel Platz bleibt den Wirten dabei nicht. http://www.wolfgang-leistritz.de/webseiten/schlesien8-1991-92.htm Meine Geschichte Wolfgang Leistritz bitte klicken: Startseite Schlesien Oberlausitz Leipzig Ausblick Impressum 1991 So wurden wir nicht etwa im polnischen Schlesien begrüßt - das Schild stand im Kreis Görlitz, im kleinen, deutsch gebliebenen Restschlesien. Die Kirche von Heinrichau Heinrichau Kreis Waldenburg 1992 Im Herbst 1992 fuhren wir mit der Familie meines Cousins Gebhard Leistritz wieder nach Schlesien, besuchten neben Wüstewaltersdorf und Waldenburg auch Eisendorf und Neumarkt, wo Gebhard 1940 geboren wurde. Sein Vater (mein Onkel), Ernst Leistritz, war während des Krieges als Bahnbeamter auf dem Bahnhof Neumarkt (Strecke Liegnitz - Breslau) eingesetzt. Die (auch heute noch) evangelische Langhans Kirche in Waldenburg. In Links mein Geburtshaus von Richtung Das war einmal meine Schule im Norden, dahinter die Spulerei der Ortsteil Zedlitzheide, in die ich 1944 dem Pfarrhaus daneben befindet sich Fabrik, Websky, Hartmann & Wiesen das evangelische Kirchenarchiv, wo unsere Kirchenbücher aufbewahrt werden. eingetreten bin Das Elterhaus von Gebhard in Eisendorf - das ist das Gehöft, das Die selbe Stelle, 50 Jahre früher Zedlitzheide, wo sein Bruder Siegfried zum Gasthof zur "Reichsautobahn" meine Mutter mit mir auf Großmuttels 1937 geboren wurde. So sieht es jetzt gehört und von meinen Großeltern von Fahrrad. aus, wenn man nur von der Substanz 1935 bis 1945 gepachtet war. Einen Aufnahme von 1942 lebt und nichts für die Werterhaltung Teil meiner frühen Kindheit, 1942 -44 tut. verlebte ich dort. . Aufnahme mit einer jetzigen Bewohnerin vom 1.10.1992 http://www.akpool.de/ansichtskarten/24146210-ansichtskarte-postkarte-berlindeutsche-freikorpskaempfer-bahnhofschlesien Postkarte Berlin, Deutsche Freikorpskämpfer, Bahnhof,Schlesien Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Abschied und Neuanfang Sehr geehrter Herr Sczepanek, er hatte es früher schon einmal angekündigt, aber viele hatten es so lange nicht glauben wollen, bis es soweit war: Reinhard Führer (67) ist am 12. Oktober von seinem Amt als Präsident des Volksbundes zurückgetreten. Als seinen Nachfolger hatte er Markus Meckel (61) vorgeschlagen, der vom Außerordentlichen Bundesvertretertag am 12. Oktober mit 71 von 73 Stimmen zum neuen Präsidenten gewählt wurde. Erfahren Sie mehr über Reinhard Führer: Seine Motivation, dem Volksbund zu helfen, über einige seiner vielen eindrücklichen Erlebnisse, über Erfolge wie Misserfolge in den vergangenen Jahren wie auch über bleibende Aufgaben. Weiterlesen ... Mit Ihren Beiträgen und Spenden, mit Einnahmen aus Erbschaften und Vermächtnissen sowie den Erträgen aus der jährlichen Haus- und Straßensammlung finanziert der Volksbund zu mehr als 70 Prozent seine Arbeit. Unterstützen Sie weiterhin unserer Arbeit und helfen Sie uns mit Ihrer Spende. Jetzt online spenden! Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Spendentelefon: 0561 700 90 Spendenkonto: 3 222 999 Commerzbank Kassel Bankleitzahl 520 400 21 Aus dem Ausland Commerzbank Kassel IBAN DE23 5204 0021 0322 2999 00 BIC COBADEFF520 Vielen Dank für Ihre Hilfe! Abschied und Neuanfang Interview mit Markus Meckel: Neue Akzente setzen Weitere Informationen Weiterempfehlen Online spenden | Weiterempfehlen | E-Mail abmelden | Gräbersuche online Warum ich mir keine Sorgen mehr mache und gelernt habe, mich auf den Währungs-Zusammenbruch zu freuen Christian Gustafson, Deflation Land, 17.10.2013 Quelle: Propagandafront In den letzten 300 Jahren war das historische Muster so, dass die Ära des vorangegangen Jahrhunderts immer noch 13 bis 15 Jahre in das neue Jahrhundert hineinreichte. Ich möchte das kurz ausführen. Jeder weiß, dass das 19. Jahrhundert mit seinem Optimismus und seiner Zweckorientiertheit und den glücklicheren Tagen des Britischen Weltreichs mit dem Ersten Weltkrieg – der 1914 begann und 1916 seinen hässlichen Höhepunkt fand – vorbei war und das 20. Jahrhundert endgültig da war. Und das 20. Jahrhundert hielt für uns auch einige echte Schrecken bereit. Deutsche Soldaten an der Somme Und wenn wir noch einmal 100 Jahre zurückgehen, stellen wir fest, dass das 18. Jahrhundert ebenfalls 1815 mit der finalen Niederlage von Napoleon endete – dem finalen Projekt der Aufklärung und der französischen Revolution. Durch den Wiener Kongress von 1814 bis 1815 entstand ein neues Europa gemäß Metternichs Plan und das 19. Jahrhundert saß endlich fest im Sattel. Napoleons Rückzug von Moskau 1713 bis 1714 gab es die Friedensverträge von Utrecht, Baden und Rastatt, die der Ära von Spanien als Großmacht und dem Aufstieg der Habsburger ein Ende bereiteten. Ludwig XIV. stirbt 1715, nachdem er 72 Jahre geherrscht hatte. Die Barrockzeit ist vorbei, und das 18. Jahrhundert ist fest etabliert. Spanischer Erbfolgekrieg Heute leben wir immer noch im 20. Jahrhundert. In den letzten zwanzig Jahren hat sich unser Leben nicht substantiell verändert. Die Symptome einer tieferliegenden Fäulnis tauchen hier und da zwar mal auf und sind Vorboten einer größeren Krise, doch diese größere Krise ist bisher noch nicht da. Wir leben immer noch in der Ära der Pax Americana – der alten Republik, bei der es sich derzeit eher um ein überstrapaziertes und ermüdetes Imperium handelt, mit dem US-Dollar als Weltreservewährung. Das wird sich ändern. Die nächste Aufgabe der Geschichte besteht darin, die untragbaren Strukturen und Institutionen der Spätmoderne – die sich soweit in die Zukunft schleppten, wie sie konnten – zu zerstören. Unser schuldenbasiertes Geldsystem wird zusammenbrechen, unser ungedecktes Fiatgeld wird wertlos werden. Auf die Schulden und die nicht bedienbaren Verbindlichkeiten wird der Zahlungsausfall erklärt werden. Es gibt viele Ironien und riesige Widersprüche, während die einstige Heimat und Hoffnung der Freiheit bösartig unfrei und zunehmend despotischer wird. Unsere politischen Führer verwalten nicht mehr länger, sondern versuchen stattdessen, über uns zu herrschen – und ihre Legitimation nimmt mit jedem Tag weiter ab, ihre Gesetze sind verdorben oder schlimmeres. Sie sind fast am Ende, sie werden von der Welle weggespült werden. Genauso wie 1914, als das internationalistische System in sich zusammenbrach, was die Hoffnungen der aufstrebenden Industrieländer vernichtete, werden wir es höchstwahrscheinlich ebenfalls mit einem ziemlich heftigen Krieg zu tun bekommen oder mit vielen weltweit verteilten kleineren Kriegen. Diese Transformationsphasen neigen dazu, kriegerisch zu verlaufen. Am Anfang steht die Deflation – sie öffnet dem vollständigen Vertrauensverlust Tür und Tor, woraufhin die Hyperinflation einsetzt. Die nächste große Abwärtswelle an den Finanzmärkten wird als Rammbock dienen. Bei der USStaatsverschuldung geht es um Vertrauen, genauso wie bei der quantitativen Lockerung und bei der Idee, dass es irgendwelche magischen Münzen geben könnte, die USD 1 Billion „wert“ sind. Wird dieser Glaube zerstört, gemeinsam mit dem Glauben an fortwährendes Wachstum und unbegrenzt billige Energie, werden sich die Ereignisse überschlagen und es wird sehr, sehr schnell gehen. Und es gibt nichts, was irgendjemand von uns zum jetzigen Zeitpunkt tun könnte, außer die Stromschnellen so gut als möglich zu umschiffen und sich einem sterbenden Imperium nicht in den Weg zu stellen, das in seinem Todeskampf immer noch sehr gefährlich ist. Wir sind in Wirklichkeit privilegiert, diese Zeit mitzuerleben und Zeugen dieser nächsten Transformation zu werden – in was es sich verwandeln wird, wissen wir noch nicht. Aber was für eine Ehre es ist, in dieser Zeit leben zu dürfen, nicht ahnungslos, sondern mit dem existentiellen Entschluss, sie lebend zu überstehen und viel weiser aus ihr hervorzugehen. Wir haben drei unwiderrufliche Punkte die uns auf den Weg in die Freiheit begleiten: Das ist zum einen die komplette Vollstreckung sämtlicher Handelsunternehmen weltweit, die in der UPIK Liste stehen, auf Grund der Selbstvollstreckung durch das UCC, worin auch die Firma "Deutschland" komplett mit allen Subunternehmen gelistet ist und somit ab sofort bereits mindestens 50% aller Berufe gestorben sind, weil die Grundlagen dazu nicht mehr existieren. Da ist unter anderem die Geburtsurkunde als Kapitalaktie, wovon kaum einer irgendetwas weiß und was an Wert, nicht an Geld, vorhanden ist und von der Firma "Deutschland" an jeden ausgezahlt werden muß. Die Rechtlosstellung als "PERSONal" löst sich auf. Und das ist der Anspruch der Grundsicherung durch die HLKO Kapitel II Artikel 7, worauf jeder seit seiner Geburt in Höhe von 1.824,01 €uro pro Monat rückwirkend seit Geburt hat. Unter anderem gedeckt durch die Geburtsurkunde als Kapitalaktie. Wichtig dabei ist es, sein Heimatschein, respektive seine Staatsangehörigkeit bis vor 1914 zurück zu holen. Damit gilt dann BGBEG Artikel 5 (1) und man fällt aus der PERSONalunion der Firma "Deutschland" raus und die wissen das sehr genau und haben dafür beim Sozialamt sogar eine eigene Abteilung. Somit gilt mit diesem Status ab sofort die Haager Landkriegsordnung mit einem Grundsicherungseinkommen von 1.824,01 €uro pro Monat plus seiner eigenen Kinder, rückwirkend seit Geburt, weil wir auf Grund des fehlenden Friedensvertrages alle Kriegsgefangene und Heimatvertriebene sind. Ein Friedensvertrag ist ohne Ostgebiete komplett unmöglich, genauso wie ein Verfassung. Somit gibt es nur unsere Heimatländer. Hinzu kommt, daß niemand mehr irgend einer Verpflichtung unterliegt, ausser "deutsches Recht" und der universellen Gesetzgebung. Nur für "deutsches Recht" gibt es keine Administrative und die "BRD" hat keinen Gesetzgeber und somit auch keine Rechtsanwälte oder sonst irgendwas. Das heißt unter anderem auch: Für jeden der schon seinen Heimatschein hat, alle Kassenbelege vom Einkauf sammeln, da man unter der PERSONALunion "BRD" keine Steuern zahlen muß. Auch keine Mineralölsteuern. Die können beim "Finanzamt" zurück gefordert werden. Interessant wird es bei Kfz. wenn diese durch die Abwrackprämie noch nicht verschrottet wurden. Denn mit Heimatschein braucht man weder Anmeldung, noch Führerschein. Ab sofort hat auch niemand mehr irgendetwas mit dem Jugendamt zu tun. Die weggenommen Kinder sind sofort den Eltern zurück zu geben. Jugendamt ist Nazierfindung. Ich denke hier an einige Menschen und im Anhang habe ich dem VdK als Mitglied geschrieben, der für die Insolvenzabwicklung der Firma "Deutschland" unfreiwillig zuständig ist. VdK Mitglieder sollten sich sofort daran hängen. Also holt euch euren Heimatschein und löst einen Automatismus, eine Kettenreaktion aus, die niemand aufhalten kann. Damit bekommen wir auch unsere Heimatländer zurück und von der EU spricht bald niemand mehr. Geschweige denn von einer Firma "Deutschland". Egal was auch immer geschieht, die Veränderungen sind unmöglich aufzuhalten. Nicht vergessen: Wie wissen, daß die Wahlen ungültig sind und es keinerlei Autorität gibt. Also, drei Zauberbuchstaben TUN PS: Noch etwas. Der Freistaat Preußen ist wieder handlungsfähig. Das freut mich ganz besonders, weil mein Vater in Ostpreußen geboren ist und meine Familie dort her kommt. Ihr solltet wissen, daß es im Freistadt Preußen keinen bürgerlichen Tod = c.d.m. gibt, wie ihn jeder mit seinem PERSONalausweis als recht- und staatenloser bis heute (unwissentlich) akzeptiert. e-Mail bitte weiter leiten und in Blogs und Facebook posten http://www.geratop.de/Inhalt/VdK/01.Anschreiben-an-den-VdK.pdf http://www.geratop.de/Inhalt/VdK/02.Beweisbeilage.pdf http://www.geratop.de/Inhalt/VdK/03.Laminierte-Beilagen-und-Urkunden.pdf http://www.geratop.de/Inhalt/VdK/04.Heimatschein-und-weitere-erklaerung.pdf auf YouTube das Video( ihr seid nicht ausgebürgert) ist auch eine gute Anleitung bis auf die Gebietskörperschaft Weimarer Verfassung bei freiheitsbewegung.org bitte Anmelden und dann auf volgenden link drücken, Ich bin der Modorator von Anhalt http://freiheitsbewegung.org/forum/viewtopic.php?f=2&t=4917 freiheitsbewegung.org • Anmelden freiheitsbewegung.org Du musst in diesem Forum registriert sein, um dich anmelden zu können. Die Registrierung ist in wenigen Augenblicken erledigt und ermöglicht dir, auf weitere Funktionen zuzugreifen. Die Board-Administration kann registrierten Benutzern auch zusätzliche Berechtigungen zuweisen. Beachte bitte unsere N... http://www.bva.bund.de/cln_321/DE/Aufgaben/Abt__III/Staatsangehoerigkeit/Feststellung/an traegemerkblaetter/Merkblatt__Feststellung__November2011,templateId=raw,property=publi cationFile.pdf/Merkblatt_Feststellung_November2011.pdf http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=OGTYYDIZc0w Anleitung Staatsangehörigkeitsausweis Video Zeile 8.1-8.2: Geben Sie Ihre zuständige deutsche Auslandsvertretung auch dann an, wenn Sie den Antrag über eine bevollmächtigte Person oder >> direkt<< beim Bundesverwaltungsamt einreichen Die Anlage V ist ergänzend auszufüllen, wenn Sie die deutsche Staatsangehörigkeit durch Abstammung....von deutschen Eltern..erworben haben. Haben wiederum auch Ihre Eltern die deutsche Staatsangehörigkeit durch Abstammung, Legitimation oder Adoption von ihren Eltern (= Ihren Großeltern, Großvater und/oder Großmutter) erworben, so ist auch für Ihre Großelterngeneration die Anlage V auszufüllen. Gleiches gilt... bis zu dem Vorfahren, - der vor 1914 in Deutschland geboren wurde.... 5. Welche Unterlagen sind erforderlich und beizufügen? ¨ Unterlagen über Abstammung und Personenstand • Geburts- oder Abstammungsurkunden, Heiratsurkunden, Familienbücher (soweit vorhanden) sind erforderlich..... - seit mindestens 1914 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! http://www.gesetze-im-internet.de/bvfg/BJNR002010953.html § 6 Volkszugehörigkeit (1) Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird. Heimatvertriebener ist ein Vertriebener, der am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal vorher seinen Wohnsitz in dem Gebiet desjenigen Staates hatte, aus dem er vertrieben worden ist (Vertreibungsgebiet), und dieses Gebiet vor dem 1. Januar 1993 verlassen hat; die Gesamtheit der in § 1 Abs. 1 genannten Gebiete, die am 1. Januar 1914 zum Deutschen Reich oder zur Österreichisch-Ungarischen Monarchie oder zu einem späteren Zeitpunkt zu Polen, zu Estland, zu Lettland oder zu Litauen gehört haben, gilt als einheitliches Vertreibungsgebiet. § 12 Vertreibungsschäden (1) Ein Vertreibungsschaden im Sinne dieses Gesetzes ist unter den Voraussetzungen des Absatzes 2 ein Schaden, der einem Vertriebenen im Zusammenhang mit den gegen Personen deutscher Staatsangehörigkeit oder deutscher Volkszugehörigkeit gerichteten Vertreibungsmaßnahmen in den zur Zeit unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebieten oder in den Gebieten außerhalb der Grenzen des Deutschen Reichs nach dem Gebietsstand vom 31. Dezember 1937 entstanden ist http://www.gesetze-im-internet.de/bvfg/BJNR002010953.html § 6 Volkszugehörigkeit (1) Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird. http://www.gesetze-im-internet.de/bvfg/ §2 Heimatvertriebener Heimatvertriebener ist ein Vertriebener, der am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal vorher seinen Wohnsitz in dem Gebiet desjenigen Staates hatte, aus dem er vertrieben worden ist (Vertreibungsgebiet), und dieses Gebiet vor dem 1. Januar 1993 verlassen hat; die Gesamtheit der in § 1 Abs. 1 genannten Gebiete, die am 1. Januar 1914 zum Deutschen Reich oder zur Österreichisch-Ungarischen Monarchie oder zu einem späteren Zeitpunkt zu Polen, zu Estland, zu Lettland oder zu Litauen gehört haben, gilt als einheitliches Vertreibungsgebiet. BVFG - Gesetz über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge www.gesetze-im-internet.de "Bundesvertriebenengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 2007 (BGBl. I S. 1902), das zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 7. Mai 2013 (BGBl. I S. 1122) geändert worden ist" Register EStA Das Bundesverwaltungsamt führt das Register, in dem alle seit 28.08.2007 von deutschen Staatsangehörigkeitsbehörden getroffenen Entscheidungen gesammelt und gespeichert werden (Rechtsgrundlage: § 33 Staatsangehörigkeitsgesetz). Es handelt sich um ein modernes Online-Register, auf das die nach dem Wohnsitzprinzip zuständigen 570 Staatsangehörigkeitsbehörden Deutschlands und das Bundesverwaltungsamt als für Deutsche im Ausland zuständige Behörde als Entscheidungs- und Informationsgrundlage zugreifen. Die Bearbeitung von z.B. Anträgen auf Einbürgerung oder von Passanträgen wird dadurch beschleunigt. Auch die deutschen Auslandsvertretungen erhalten Auskünfte aus dem Register; sind aber noch nicht informationstechnisch angebunden. (mehr dazu hier >http://www.bva.bund.de ) Laut meinem Telefonat mit einem sehr kooperativen Mitarbeiter des BVA genügt eine kurze e-Mail mit der Bitte um Selbstauskunft eures EStA Registers. Weiter sagte er mir, dass er einen Legitimationsnachweis braucht. Auf meine Frage was für einen antwortete er: ” Den Staatsangehörigkeitsausweis oder Reisepass“. Perso will er keinen ! hier ist die e-Post Adresse für den Registerauszug -> [email protected] und hier ein bildlicher Vorgeschmack BVA Internet: Startseite von www.bundesverwaltungsamt.de www.bva.bund.de Bundesverwaltungsamt - Der zentrale Dienstleister des Bundes Betrifft: für Klagen eingerichtetes Aktenzeichen mit der Nummer А26-01-И-1380411 Where:Министерство иностранных дел Российской Федерации Number:А26-01И-1380411Date:07.06.2013 Nun können alle ihre Schreiben unter Bezugnahme auf dieses oben angeführte Aktenzeichen direkt zur Militärstaatsanwaltschaft nach Moskau senden, (bitte nicht nach Den Haag). Dieses Aktenzeichen wurde für die Einleitung der Zwangsvollstreckung gegen BRD Behörden angelegt, nach Vorlage der Schadenersatzverträge wegen konkludentem Handeln und den daraus resultierenden Rechnungen. Die In-Rechnungstellung muß erfolgt sein und die benannte Frist von 3 Tagen überschritten sein. Bitte die Schreiben vorab in russisch übersetzen lassen,....damit sie schneller bearbeitet werden können. (Dies betrifft auch alle gestellten Strafanträge gegen diese Privatfirmen, bitte alles in russisch übersetzt hinschicken…..) Herzlichst/Sincerely/С уважением,..... Sehr geehrte Damen und Herren Ich bitte um Auskunft über die gespeicherten Daten betreffs meiner Staatsangehörigkeit (EStA). Im Anhang befindet sich mein Staatsangehörigkeitsausweis mit Apostille Mit Freundlichem Gruß Robert Perl [email protected] http://www.youtube.com/watch?v=NjkR_FGG79c&list=UUbq_vb4iKPK0EkNeSfHL i1Q&feature=player_detailpage Tiks Teil 1 http://www.youtube.com/watch?v=kyQYwlVdmU&list=UUbq_vb4iKPK0EkNeSfHLi1Q&feature=player_detailpage Teil 2 Tiks http://www.youtube.com/watch?v=onl44czXICk&list=UUbq_vb4iKPK0EkNeSfHLi1 Q&feature=player_detailpage Tiks Heimatschein http://www.youtube.com/watch?v=cqGWlmCZp7M&list=UUbq_vb4iKPK0EkNeSfH Li1Q&feature=player_detailpage Der BRD läuft sprichwörtlich das Personal davon: So Freunde, einige berichten, daß es nicht überall gleich abgeht, wenn man aus dem Geburtenbuch seine beglaubigte Kopie als (Mensch) Mädchen oder Knabe mit dem Vornamen…..haben will. Ein guter Freund hat diesen Tipp für uns: Es besteht im Archiv eine Sammelakte über jeden Einzelnen. Im Personenstandsgesetz v.2007, geändert…..steht in §6, daß eine Aktenführung gemacht werden muß. Dann steht in §62 (2) Abs.1 und 2, daß ein Recht auf Akteneinsicht besteht. Deshalb wollt Ihr bitte Einsicht in die Sammelakte und lasst Euch dann die für Euch wichtigen Dinge kopieren und beglaubigen. Wenn SIE, (DIE MACHT) Euch einen anderen Handelsvertrag gegen Euren Willen anbieten, dann macht man eine Zurückweisung dieses Handelsvertrages, kein Vertragsinteresse. Sollten SIE Euch weiter benachteiligen, dann macht ein Gegenangebot wie es Euch gefällt, mit einem konkludenten Vertrag daran (freistaatpreussen.info). Ich denke, folgender Weg geht (leicht geänderte Fassung): Bervor man jedoch anfängt, macht man seine Patientenverfügung und seine Vorsorgevollmacht, wo man nur mehrere solcher Menschen bevollmächtigt und in einer Liste, ohne Nummernfolge, einträgt, für den Ernstfall, von denen man sicher weiß, daß sie meine Verfügung auch respektieren, z.B. keine Organspende und keine Betäubungsmittel und keine Drogen usw. Nicht immer sind die Familienangehörigen die besten, wenn Sie sich gegen meinen Weg sowieso schon äußern und sich vom System belatschern lassen, was "das beste für mich ist". Nein ist es nicht. ---------------------------------------------------------------------------------- Der BRD läuft sprichwörtlich das Personal davon, so geht`s: 1.) Beim Finanzamt aus dem Computer einen Auszug geben lassen über die bisher gezahlten Steuern seit 18.Juli 1990 und möglichst keine neuen Anträge bei der BRD stellen,(alles noch mit BRD-Perso, BRD-Paß oder BRDFührerschein, Geburtsurkunde zu bekommen, denn da sind SIE ja noch zuständig). 2.) Wer nicht hat, eine beglaubigte Geburtsurkunde der BRD geben lassen und eine internationale Geburtsurkunde vom Standesamt des Geburtsortes holen, fragen, wer zuständig ist, für die Haager Apostille (von 1961) z. B. USA usw., aufpassen, es gibt mehrere Varianten, (noch mit BRD-Perso, BRD-Paß, Geburtsurkunde oder BRD-Führerschein zu bekommen, denn da sind SIE ja noch zuständig). 3.) Alle Ausweise und Dokumente, Geburtsurkunden der BRD mehrmals kopieren. 4.) Mit der internationalen Geburtsurkunde beim Ministerium des Landes, das das macht, sich die Haager Apostille (von 1961) geben lassen (großer viereckiger Stempel) (noch mit BRD-Geburtsurkunde, BRD-Perso, BRDPaß oder BRD-Führerschein zu bekommen). Sie ist für Reisen in das Ausland und den Übergang noch zu gebrauchen, weil sie von der Legalisation befreit. Bitte aber immer zuerst versuchen, mit den Reichs-und Staatsangehörigkeitsausweisen zu reisen und diese Dokumente zuerst zu zeigen. 5.) Bei der Exilregierung Deutsches Reich über: friedensvertrag.org mit diesen Kopien schon mal neu eine PSE (Personenstandserklärung) holen oder eine selber machen http://www.natuerlicheperson.de/pse-beispiele und weil es bei uns noch etwas länger dauern könnte, schon mal beantragen: Reisepaß, Personenausweis, Führerschein, dazu Staatsangehörigkeitsurkunde, (Preußen können sich dann beim Freistaat Preußen melden) Dazu beglaubigte Kopien der Abstammung und die eigene Proklamationen mit Willenserklärung abgeben, daß man latent mit Vollendung der Geburt nach staatlichem BGB alle Rechte wieder annimmt und aus der Bundesrepublik Deutschland, NGO Germany, EU als Mitglied aus jeder Mitgliedschaft austritt und als Personal alle unbekannten und bekannten, bestehenden Handelsverträge kündigt. 6.) Wer sich von der BRD eine Urkunde über die "deutsche Staatsangehörigkeit" geholt und beglaubigen lassen hat, hat nun den tatsächlichen beglaubigten Beweis/ Nachweis darüber, daß einem die deutsche Staatsangehörigkeit von 1934 von der BRD "übergeholfen" wurde, ohne daß es einem weiter aufgefallen wäre und man deshalb durch Täuschung (Weglassen des tatsächlichen Staates) Deutscher im Kriegsrecht mit Waffenstillstand ist? http://www.politaia.org/sonstige-nachrichten/gysi-ubergeltendesbesatzungsrechtnsa-wirtschaftsspionage/ Man kann auch gleich die Staatsangehörigkeit, z.B. Freistaat Preußen, wieder annehmen, ohne Umweg. 7.) Die PSE (Personenstandsänderung von der juristischen in die natürliche Person durch Personenstandserklärung zum staatlichen BGB §1) ist im Personenstandsregister des Standesamtes des Geburtsortes öffentlich einsehbar und ohne Datenschutz zu hinterlegen. Nun ist man latent seit Vollendung der Geburt als Mensch wieder rechts-und geschäftsfähig und läßt sich deshalb die beglaubigte Kopie aus dem Geburtenbuch auch geben. 8.)Deshalb jetzt einen eigenen Willen (z.B.Proklamation zum Frieden mit allen Völkern und Menschen und Staaten) bekunden und die eigene latent seit Vollendung der Geburt bestehende Staatsangehörigkeit als rechts- und geschäftsfähiger Mensch nach staatlichem BGB §1 wieder annehmen (z.B. die des Freistaat Preußen). Nach der beglaubigten Kopie aus dem Geburtenbuch ist man der Knabe oder das Mädchen mit dem Vornamen................. Mit dieser Urkunde und nur seinem Vornamen ist man jetzt rechts-und geschäftsfähig. Denn das ist keine "Geburtsurkunde der BRD"mehr. Nun läßt man sich die Abstammung nach RuStaG 1913 aus den Archiven geben und bitte beglaubigen lassen, von Vater, Großvater und Urgroßvater, bei unehelich geborenen Kindern von der Mutter. Das alles, Erklärung der Annahme der Staatsangehörigkeit (z.B. Freistaat Preußen) und des entgegen gesetzten Willens nach [GG Artikel 116], erklärte eigene Beschlagnahme Eurer Ausweise und Dokumente zur Beweissicherung oder beglaubigte Rückgabe der Ausweise mit Proklamation und die Kopien der beglaubigten Abstammung nach RuStaG 1913, das dann der Regierung des Freistaat Preußen mitteilen, die dann die Staatsangehörigkeitsurkunde/ Staatsangehörigkeitsausweis/ Heimatschein z.B. für Freistaat Preußen ausstellen kann. freistaat-preussen.info/ freistaat-preussen.org/ freistaat-preussen.me/ Es besteht im Archiv des Geburtortes des Standesamtes eine Sammelakte über jeden Einzelnen. Im Personenstandsgesetz v.2007, geändert…..steht in §6, daß eine Aktenführung gemacht werden muß. Dann steht in §62 (2) Abs.1 und 2, daß ein Recht auf Akteneinsicht besteht. Deshalb wollt Ihr bitte Einsicht in die Sammelakte und lasst Euch dann die für Euch wichtigen Dinge kopieren und beglaubigen. Wenn SIE, (DIE MACHT) Euch einen anderen Handelsvertrag gegen Euren Willen anbieten, dann macht man eine Zurückweisung dieses Handelsvertrages, kein Vertragsinteresse. Sollten SIE Euch weiter benachteiligen, dann macht ein Gegenangebot wie es Euch gefällt, mit einem konkludenten Vertrag daran (freistaatpreussen.info/) . 9.) Nun erklärt man Frau Merkel, Geschäftsführerin Innen Der[Bundesrepublik Deutschland] und dem Bundespräsidenten Joachim Gauck, Geschäftsführer Außen Der [NGO Germany] den entgegen gesetzten Willen nach [116 GG] Austritt aus jeder Mitgliedschaft, z.B.NGO, die Kündigung als Personal DEUTSCH / deutsch, die Rückgabe aller BundesAusweise, Urkunden und Dokumente zur Vernichtung) mitteilen, alle bekannten und unbekannten Verträge kündigen und diese Willenserklärung schicken vorab per Fax an: Bürgermeister, Einwohnermeldeamt, Personenstandsregister des Standesamt, Landrat, Staatsanwaltschaft, Amtsgericht, Polizei des Wohnsitzes und des Geburtsortes. Den Empfang diese Erklärung bei persönlicher Abgabe abstempeln lassen oder bei deren Poststelle abstempeln lassen. Alle Ausweise der BRD mit Angabe der Nummern müssen zur Vernichtung wegen Fehler / Mangel, Täuschung im Rechtsverkehr und Irrtum, fehlenden AGB persönlich im Einwohnermeldeamt zurück gegeben werden (beglaubigt mit Stempel und Unterschrift zum Nachweis, das ist wichtig), auch der Führerschein ist so zurückzugeben und alles abstempeln lassen, Rückgabe beglaubigen lassen. Oder Ihr erklärt die eigene Beschlagnahme aller Eurer Ausweise Urkunden und Dokumente als Beweismittel und ordnet dann die Löschung der Daten dieser Ausweise, Urkunden, Dokumente an. Dann dürfen diese Ausweise, Urkunden, Dokumente aber wirklich nicht mehr von Euch benutzt werden und gut weggeschlossen sein, sonst ist es eine Personenstandsfälschung, denn es gilt, was Ihr als Mensch tut! 10.) Nun könnt Ihr dem Finanzamt eine Aufforderung mit Terminstellung und mit Eurer Kontonummer zur Rückerstattung Eurer [angeblich freiwilligen Schenkungen / Steuern] mit konkludentem Vertrag anliegend, seit 18.Juli 1990 schicken oder bei älteren Menschen in der BRD schon ab 1955, denn weder die AO 77 noch die AO noch andere jährliche Selbstermächtigungen mit Prämienmodell der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland in der NGO Germany oder andere nicht genannte, entfalten eine Rechtskraft auf Euch, wenn Ihr natürliche Personen und Menschen seid und wieder Eure latent seit Vollendung der Geburt bestehende Staatsangehörigkeit besitzt nach staatlichem BGB §1 und auch die "Schenkung" von Steuern aus "Gewohnheitsrecht" war für Euch nicht freiwillig und ist nicht freiwillig gezahlt worden, sondern nur, weil Zwang mit Haft und Willkür drohten, [der normativen Kraft des Faktischen]. 11.) Menschen, die Abkömmlinge mit nachgewiesener Abstammung nach RuStaG 1913 nun Staatsangehörige sind, deren Staaten 1907 der HLKO beigetreten waren, können die unterste Besoldungsstufe nach HLKO Kapitel 2 Artikel 7 verlangen, solange Besatzungsrecht weiter gilt und kein Friedensvertrag abgeschlossen wurde und wenn das verweigert wird, vorsorglich den konkludenten Vertrag mit anhängen. (Könnte jetzt das Bundesverwaltungsamt Köln neuerdings zuständig sein, weil die Hilfe bekommen, von Bundeswehrbeamten, bei der Berechnung der Besoldung). 12.) Rente erhält man trotzdem, weil man an keine staatliche Rentenversicherung, sondern immer nur in eine private Versicherung eingezahlt hat und die Beiträge einem zustehen und man überprüfen läßt, ob die Rente mit einer höheren Leistung eventuell verrechnet werden kann und wenn das verweigert wird, vorsorglich den konkludenten Vertrag mit anhängen. Oder man klärt, daß man als Abkömmling, Ausländer, Heimatvertriebener, Kriegsflüchtling usw. gleiche Rechte hat. Bitte Obacht geben, denn es gibt mehrere Varianten von Sozialhilfe, ihr wollt Besoldung nach HLKO, es gibt auch eine sehr schlechte "BRDSozialhilfe". 13.) Menschen stellen tunlichst keine Anträge, sondern vermeiden das Wort Antrag und verwenden lieber Anordnung zur Zahlung von.......Feststellungsanordnung zur Zahlung von ........und wenn das verweigert wird, vorsorglich den konkludenten Vertrag mit anhängen. Freunde, teilt uns Eure Erfahrungen mit, laßt Euch nicht wegschicken, fragt, wie es denn neu heißt, wenn es nicht mehr da ist, laßt Euch nicht entmutigen, seid Gandhi: ohne Gewalt, ohne Beleidigung, ohne Bedrohung und nach [GG Artikel 20 und 25]. Von alleine will das Unrecht natürlich nicht weichen, deshalb habt das Gottvertrauen in Eure eigene Kraft, die Liebe und die Wahrheit. Seid pfiffig und schlau, habt Spaß und laßt Euch nicht knicken. Für den Übergang, wenn Ihr noch keine getauschten Dokumente habt, und wenn Ihr unbedingt reisen müßt, und USA Euch nicht einreisen läßt, weil sie als Alliierte uns sonst anerkennen, benutzt Ihr jetzt die internationale Geburtsurkunde mit Haager Apostille(1961). 14.) Zu überlegen ist, ob man bei der Wahl seine Stimme sprichwörtlich beerdigt und in eine Urne steckt, und man bis zur nächsten Wahl sprichwörtlich keine Stimme mehr hat und damit kein Einzelsouverän des deutschen Volkes mehr ist? Zu überlegen ist, ob man seine Wahlbenachrichtigungskarte lieber zurück gibt, um Einzelsouverän des deutschen Volkes zu bleiben? Wir wollen ja als deutsches Volk einen Friedensvertrag unterzeichen! Liebe Grüße Bärbel. www.Contra dem Gerichtsvollzieher & Inkasso http://www.contra-inkasso.de/Contra-dem-Gerichtsvollzieher/DEINERECHTE Info zur Wahl, erstaunlich :-) http://terragermania.com/2013/09/18/info-zur-wahl-erstaunlich/ Bundestagswahlen 2013 - Offener Brief an André Berghegger, CDU https://www.facebook.com/media/set/?set=a.526137640797990.107374 1826.100002052755789&type=1&l=38828fdf18 Staatsangehörigkeit deutsche http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Gesellschaft-Verfassung/StaatlicheOrdnung/Staatsangehoerigkeit/staatsangehoerigkeit_node.html http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2012/08/menschenschicksa le.html siehe Anhang (Anwendungshinweise) Ein deutscher Staatsangehöriger kann auf seine Staatsangehörigkeit verzichten, wenn er mehrere Staatsangehörigkeiten besitzt. Dazu ist eine schriftliche Erklärung nötig. Gewisse gesetzliche Einschränkungen sind zu beachten. Rechtswirksam ist der Verzicht allerdings nur dann, wenn die Erklärung von der zuständigen Behörde genehmigt und hierüber eine entsprechende Urkunde ausgestellt worden ist, die dem Verzichtenden ausgehändigt worden sein muss. http://www.bva.bund.de/cln_341/nn_2172950/DE/Aufgaben/Abt__III/Staatsangehoeri gkeit/Verzicht/verzicht-node.html?__nnn=true Ihr Ansprechpartner Ansprechpartner/-innen: Klaus Vohwinkel Telefon: 0228 99-358-4164 Fax: 0228 99-358-2846 E-Mail: [email protected] Monika Bergmann Telefon: 0228 99-358-4176 Fax: 0228 99-358-2846 E-Mail: [email protected] Adresse(n): Postanschrift: Bundesverwaltungsamt 50728 Köln Deutschland From: Horst Niehues Sent: Monday, October 21, 2013 7:27 AM Subject: Abtreibung ist Mord / Eine Bitte an die CDU / Eine Anfrage an Dr. Steinmeier (SPD) Ein etwa 12 Wochen altes ungeborenes Kind - und hartherzige Menschen bringen es um! Was maßt sich der Mensch an, - entgegen Gottes Segen und Gebot, fruchtbar zu sein und das Leben zu achten - den Tod der schwächsten Wesen in unserer Gesellschaft zu beschließen? Wie kann es sein, dass menschliches Leben wegen 'sozialer Indikation' (sprich: weil es die Mutter oder ihre Umgebung für unzumutbar hält, ein Kind auszutragen) massenhaft umgebracht wird, während andererseits für unzählige Paare ihr größter Wunsch, Kinder zu haben, unerfüllt bleibt? Allein in Deutschland wird alle 2-3 Minuten ein heranwachsendes Baby abgetrieben! Und nun soll es noch schlimmer werden?! Verbrecherische Kräfte in der EU haben zu einen heftigen Schlag gegen das Leben ausgeholt, und zwar unter dem heuchlerisch-verharmlosenden Titel „Sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte“. Am kommenden Dienstag, dem 22.10., soll das Europäische Parlament (wie meist bei besonders brisanten Themen) extrem übereilt über den „Estrela“-Entschließungsantrag abstimmen, eingereicht vom Frauen- und Gleichstellungsausschuss. Darin wird EU-weit u.a. die Vortäuschung der Abtreibung als 'Menschenrecht' und einen Zwang zur Sexualerziehung in allen Grund- und Sekundarschulen, die u.A. Homosexualität und dergleichen als normal darstellt, und Zugang zu Abtreibungsmöglichkeiten für Jugendliche auch ohne Zustimmung der Eltern gefordert. Damit wollen sie insbesondere die EU-weite Petition der Lebensrechts-Initiative „OneOfUs“ aushebeln. Hier weitere Infos – auch wie man eine Protest-E-Mail schicken kann. Offenbar haben die in den letzten Tagen schon massenweise versandten Protest-Mails an EPAbgeordnete schon bewirkt, dass die dortige CDU/CSU-Fraktion dagegen stimmen wird, und dass Abgeordnete einen Alternativ-Entschließungsantrag eingebracht haben, der sich für Schwangeren- und Müttergesundheit und gegen Abtreibung einsetzt und das Grundrecht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit und das elterliche Recht auf Erziehung der Kinder betont. Über diesen Antrag werden die EU-Parlamentarier in der kommenden Woche vsl. noch vor dem „Estrela“-Entschließungsantrag abstimmen. Zudem organisiert die Bürgerinitiative Familien-Schutz eine Blitz-Demonstration am Montag um 13-16 Uhr vor dem Europäischen Parlament in Straßburg. Dies sind positive politische Schritte. Ob sie (zusammen mit anderen Maßnahmen) ausreichend wirksam sind, die vorbereiteten absolut üblen Beschlüsse zu stoppen, hängt wesentlich vom Gebet ab. Wie einige von Euch sicher mitbekommen haben, wurden beispielsweise die geplanten völkerrechtlich nicht gerechtfertigten und sehr zweifelhaft begründen Militärschläge der USA und einiger Verbündeter (z.B. Frankreich) gegen Syrien, die vermutlich ähnlich verheerende Folgen wie im Irak gehabt hätten, am 10.9. wenige Stunden vorher noch abgewendet. Die völlig überraschende Wendung mittels eines geradezu salomonischen Lösungs-Vorschlages, den der US-Außenpolitiker John Kerry „unbedacht“ gemacht hatte, ist ohne das dringliche Gebet vieler Geschwister weltweit nicht erklärbar. Lasst Euch von Gott gebrauchen! Herzlichst, - Dr. David von Oheimb P.S. Bitte verbreitet diese Infos in Euren Kreisen nach Möglichkeit sofort weiter, Was sich vor 20 Jahren schon abzeichnete: http://www.emma.de/index.php?id=1257 = Mißbrauch!!! << Erschreckend: Nur anklicken: >>> EU-Sonderbericht: In Europa leben 880.000 Sklavenarbeiter << Eine Bitte an die CDU: Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lammert, ich gratuliere Ihnen herzlich für den großen Erfolg der CDU/CSU bei der Wahl, für den ich sehr dankbar bin. Ich sehe aber mit etwas Sorge auf die Koalitionsverhandlungen. Wie ich heute lese, fordert die SPD unter anderem das Familienministerium. Seit Jahrzehnten hat die SPD immer wieder durch Gesetzesänderungen erreicht, dass christliche Werte zerschlagen wurden. Ich erinnere an die Aufhebung des Schuldprinzips bei Ehescheidungen, die Aushebelung des gesetzlichen Verbots der Gotteslästerung, Pornografie und der Abtreibung. Wenn jetzt das Familienministerium an die SPD geht, sehe ich wieder auf uns zukommen, dass die CDU zwar gute Wirtschaftspolitik betreibt, aber gleichzeitig zulässt, dass das Christentum in unserem Land weiter abgebaut wird zugunsten von sozialistischen Utopien. Erinnert sei auch an Aussagen der SPD, nach der Wahl das Betreuungsgeld wieder abzuschaffen. Wenn dies nicht ausdrücklich geschieht, besteht doch die Gefahr einer Aushöhlung durch familienpolitische Finessen. In die Koalitionsverhandlungen gehören unbedingt Punkte, die eine Verbesserung des Abtreibungsrechts beinhalten; jedenfalls hat das BVG in seinen Leitsätzen ausdrücklich eine Verbesserung gefordert für den eingetretenen Fall, dass die Neuregelung nicht zu einer Abnahme der Abtreibungen führt (und hier zählen nur die Abtreibungszahlen in Relation zur Zahl der gebärfähigen Frauen). Ferner muss es sich wieder mehr lohnen, wenn Menschen heiraten und dann auch trotz Krisen zueinander stehen, wenn sie verheiratet sind. Gibt es in der CDU/CSU niemanden, der dazu Gesetzesinitiativen vorschlagen und entsprechende Punkte in Koalitionsverhandlungen einbringen kann? Warum soll die CDU immer nur wirtschaftspolitisches Profil zeigen und dem "C" nicht gerecht werden? Außerdem sollten im Rahmen einer echten Entwicklungspolitik vermehrt christliche Organisationen im Ausland deutsche Unterstützung erhalten. Ich nenne dazu als Beispiel die Organisation "Doctors For Life International" in Südafrika (www.doctorsforlife.co.za", die in Staaten südlich des Äquators nicht nur wertvolle medizinische Hilfe leistet, sondern dabei jede Chance nutzt, Menschen das Evangelium nahe zu bringen, da allein dies die Gewähr bietet, ungesunde Lebenspraktiken, Vergewaltigung, Ahnenkult, Angst- und Geisterglaube, Hass und Neid zu bekämpfen. Mit freundlichen Grüßen Helmut Fürst Studienrat i.R. < Deutschland zum „Bordell Europas“ geworden http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/deutschland-ist-zum-bordell-europasgeworden-925.html < Am Devisenmarkt herrscht der Klub der Banditen http://www.welt.de/wirtschaft/article121039023/Am-Devisenmarkt-herrscht-der-Klub-der-Banditen.html < Währungszusammenbruch? – …so sieht das Karl- Heinz Rainer: Datei „Warum ich mir keine Sorgen mehr mache“ lässt sich mit Doppelklick öffnen < Sehr geehrter Herr Dr. Steinmeier, nachdem Sie vermutlich das Finanzministerium übernehmen werden (siehe SPIEGEL ONLINE 17.10.2013), darf ich mich an Sie wenden. Wie "Deutsche Wirtschaft Nachrichten" am 17.10.2013 mitteilten, fordert der IWF in der Euro-Zone eine "Schulden-Steuer" von 10% auf alle Sparguthaben. "Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden." Diese Forderung ist wahrscheinlich die zwangsläufige Folge der verhängnisvollen Euro-Politik von Frau Dr. Merkel. Frau Merkel hatte gesetzwidrig die No-Bail-Out-Klausel der europäischen Verträge außer Kraft gesetzt. Ich bitte Sie um Mitteilung, ob die Meldung der "Deutsche Wirtschaft Nachrichten" zutrifft. In diesem Falle müssten die Bürger gewarnt werden. Ihre geschätzte Antwort möchte ich in www.fachinfo.eu/steinmeier.pdf veröffentlichen. Sollte ich keine Antwort erhalten, nehme ich die Korrektheit der genannten Meldung an. / von: Hans Penner <Wie sieht es in den USA aus?: Amerika taumelt dem Ende entgegen - Unruhen auf den Straßen, ausverkaufte Munition - Video 5 : 45min -- M. Voigt http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=r4LeWlsBNH4 . Ron Paul - Rede 2012: Das Ende Amerikas (Deutsche Übersetzung) - Video 5:17 min http://www.youtube.com/watch?v=qQ90wehcJso -Ende- Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 43|2013: Kurzmeldungen „Die wissen ja nicht mal, ob es die Hölle gibt“ FAZ besucht neue Saddleback-Kirche in Berlin Ministerpräsident: „Christen in Deutschland in Diasporasituation“ SchlafSchaf.TV: Neue Gute-Nacht-Serie des ERF Gülen-Nachhilfe nicht ohne Hintergedanken Muezzin darf nicht in die Kirche Amerikas Christen: Zwischen Kulturkrieg und Nächstenliebe Katholisches Webradio: Fischer im Netz Evangelische Zeitschrift widmet sich Helden des Alltags Haute Couture für Obdachlose Sven Schipplock: „Mein Glaube gibt mir Rückhalt“ Bettina Wulff: Glaube gibt Ruhe und Verlässlichkeit EU: Teilerfolg für Lebensrechtler Neuer Herzensbrecher im ZDF „Offensive junger Christen“ darf weiter FSJ anbieten Kein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare Willow-Creek-Kongress: 6.200 wollen bereits hin Vom Bach-Interpreten bis zum Wiesenwirt Die Geschichte Hoseas als Spielfilm: „Bedingungslos geliebt“ Das evangelische Pfarrhaus: politisch, idealisiert, überholt? Impuls Ihre pro-Redaktion - www.pro-medienmagazin.de proKOMPAKT ist ein kostenloser Service des Christlichen Medienmagazins pro. proKOMPAKT-Archiv http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/ Obama satt Der 25-jährige Student Markus Voss aus Jena hat 2.308 Reden des USPräsidenten Barack Obama analysiert. Im Zentrum der Analyse steht die Religiosität Obamas. Wir haben Voss getroffen und gefragt, wie religiös der US-Präsident ist. mehr ... From: [email protected] Sent: Wednesday, October 23, 2013 11:22 AM Subject: Also doch, die (B)R(D)äuber fordern die Maut Also doch, die (B)R(D)äuber - Organisation fordern die Maut. Die ominöse Re(gier)ung hat nunmehr mit den Koalitionsverhandlungen begonnen und bereits die Einführung als beschlossende Sache behandelt... http://www.tonline.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/i d_66131904/grosse-koalition-spd-dementierteinigung-zur-pkw-maut.html Beginn der Koalitionsverhandlungen "Focus": Union und SPD vereinbaren die Pkw-Maut 23.10.2013, 09:51 Uhr | t-online.de Die Koalitionsverhandlungen haben noch nicht begonnen, doch offensichtlich haben sich Union und SPD bereits auf die Einführung einer PKW-Maut verständigt. (Quelle: dpa) Union und SPD beginnen an diesem Mittwoch ihre mehrwöchigen Verhandlungen über eine große Koalition. Zum Auftakt wird sich die 75 Personen umfassende Hauptrunde in der CDU-Zentrale treffen. Zunächst geht es um den Zeitplan und die Organisation der Koalitionsverhandlungen. Ein Streitpunkt scheint allerdings bereits schon vom Tisch zu sein - die umstrittene Pkw-Maut. Wie "Focus online" aus Teilnehmerkreisen erfuhr, planen Union und SPD in der kommenden Legislaturperiode Investitionen in Straßen und Schienen in Höhe von elf Milliarden Euro. Diesen Bedarf sahen beide Seiten bereits bei den Sondierungsgesprächen. Dabei sollen Straßennutzungsgebühren rund sieben Milliarden Euro einbringen - finanziert durch eine Ausweitung der Lkw-Maut wie auch die Einführung einer Pkw-Maut. Ausländer und Lkw werden zusätzlich belastet Das könnte so aussehen, dass der Güterverkehr bereits ab einem zulässigen LkwGesamtgewicht von 7,5 Tonnen belastet wird. Die bisherige Grenze liegt bei zwölf Tonnen. Zudem soll das Netz der Mautstrecken ausgeweitet werden. Bislang muss lediglich auf Autobahnen und einigen Bundesstraßen gezahlt werden. Dadurch würden 4,4 Milliarden Euro zusätzlich für den Straßenbau zur Verfügung stehen. Für die Pkw-Maut sehen die potentiellen Koalitionäre laut "Focus" ein VignettenModell vor. Jeder Fahrzeughalter solle nach Überweisung der Kfz-Steuer ohne Zusatzkosten eine Plakette erhalten, die ihm freie Fahrt garantiert. Ausländische Autofahrer müssten allerdings Vignetten kaufen. So soll das von der CSU favorisierte Modell umgesetzt werden, ohne europäisches Recht zu verletzen. Damit ist das erste Wahlversprechen von Angela Merkel bereits gebrochen. Die Bundeskanzlerin hatte im TV-Wahlduell mit dem SPD-Herausforderer Per Steinbrück der Forderung von CSU-Chef Horst Seehofer noch klar und deutlich eine Absage erteilt: "Mit mir wird es eine PKW-Maut nicht geben". Sent: Wednesday, October 23, 2013 11:15 AM Subject: D: Schon wieder iss bei den Polen ein neuer antideutscher Hetzfilm in die Kinos gekommen.... ... Mit dem Titel: Ambassada (Botschaft) "Was wäre, wenn Hitler keinen Schnurrbart hätte"! Ein nichts sagender Filmtitel. Ist das doch aber egal, Hauptsache der Pole kann sich wieder mal über Adolf Hitler, um alle deutsche Volksgemeinschaften weiterhin lustig machen. Eiskalt versuchen sie mit dieser zionistischen weltanschaulichen Form zu beweisen, das unser schönes Heimatland Preußenland, jetzt in Polenhand sei! In alter Tradition gab es das ja schon in solchen Filmen, wie in "Vier Panzersoldaten und ein Hund" und anderen Veröffentlichungen, die mir aber auf Anhieb jetzt nicht dazu einfallen. Diese eigentlich immer darauf abzielten, den deutschen Volksstämmen und somit eine Gleichschaltung mit der NSDAP zu zelebrieren, oder im mildesten Fall der damaligen Umstände einfach lächerlich zu machen! Und somit zwängt man eben irgendwelche polnischen Muschek´s in preußische, reichsdeutsche Militäruniformen und hämmert unsere Stahlhelme auf deren rundliche Köpfe. Im Anhang das von mir fotografierte Filmplakat im größten Kino der Görlitzer Oststadt, das von Polslaken NUR verwaltet wird. Grüße Klaus PL: Iss już wrócil na biegunach , nowy przeciw niemieckiego zapalenia film w kinach .... ... Zatytułowany Ambassada ( Ambasada ) " Co byloby, jeśli Hitler nie miał wąsa ! " Niebez znaczenia tytuł filmu . Czy to jeszcze, ale tak czy owak , najważniejsze bieguny mogą ponownie o Adolfa Hitlera , aby wszystkie niemieckie społeczności wciąż zabawne. Zimne starają syjonistycznej ideologii tego formularza , aby udowodnić , że to jest nasz piękny kraj, ojczyzna Prusy , teraz w ręku Polski! W starożytnej tradycji , nie byłojuż w takich filmach jak "Czterech pancerni i pies " i innych publikacji , ale nie teraz zdarzają mi się od razu tak . To prawie zawsze skierowany zatem świętować plemion germańskich i bezpośrednie połączenie z NSDAP , lub zrobić śmieszne w najłagodniejszym przypadku , okoliczności w tym czasie ! I w ten sposób ograniczona do udzielania Muschek -tych w polskiej Prus , bogatych niemieckich mundurach i młotkiem naszych hełmów stalowych na ich okrągłe głowy . W załączniku I do fotografowanego plakatu filmowego w największym teatrze Görlitz Oststadt , który jest zarządzany przez Polslaken tylko. Pozdrowienia Klaus From: [email protected] Sent: Wednesday, October 23, 2013 Subject: Polizeiaktion am 23.10.2013 Wieder lief/läuft eine illegale Welle an Bedienstete der BRD-Lümmelbande, statt Verbrecher, besonders im politischen Umfeld, werden unschuldige Bürger beraubt. Immerhin steht es geschrieben im KFZ-Brief und der Zulassung,,Der Halter des Fahrzeuges ist nicht der Inhaber''! gute Vorarbeit der BRD-Lümmels und deren Diener ! -------- Original-Nachricht -------- Betreff:Fwd: Polizeiaktion am 23.10.2013 Datum:Wed, 23 Oct 2013 21:07:56 +0200 Von:H.Schneider <[email protected]> An:[email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected] Sehr geehrte Damen und Herren, heute kam es zu einer erneuten Plünderung, auf Grundlage eines nichtigen Beschlusses und Anwendung nichtiger Rechtsnormen des Geschäftsbetriebes Amtsgericht Dresden,vertreten durch Arndt Fiedler, meines Vaters Dietmar Erich : S c h n e i d e r. Die Firmenbediensteten der POLIZEI raubten alle zu seinem Unternehmen gehörenden LKWs, geschäftlichen Unterlagen einen Radlader, ein Notstromaggregat, Auflieger, einen Multicar mit Anbaugeräten für den Winterdienst, einen Mobilbagger, einen privaten Rasentraktor alle Container für den Baustofftransport, Werkstattausrüstung sowie seinen privaten PKW. Bis auf den verantwortlichen POLIZEI-Einsatzleiter Matthias Rößler, Dienstausweis-Nr. 89523, verweigerten alle beteiligten Akteure die Bekanntgabe ihrer Identitäten. Sie wurden mehrmals aufgefordert, sich gemäß §8 des sächsischen Polizeigesetzes entsprechend auszuweisen. Anbei fünf Fotos dieser Aktion. Weitere Unterlagen zu diesem Vorfall werde ich später nachreichen. Es waren ca. 30 bis 40 Einsatzkräfte unter Mitführung von Kriegswaffen vor Ort. Die Aktion begann heute vormittag um ca. 9.00 Uhr und wurde soeben beendet (20.30 Uhr). Meinem Vater wurden keine Protokolle der beschlagnahmten Fahrzeuge, Gegenstände und Geschäftsunterlagen übergeben. Folgende Fahrzeuge waren mit vor Ort: DD-Q 3480, DD-Q 3481, DD-Q 3482, DD-Q 2054, HD-J 1094, DD-3061, DD-Q 4174, V-MA 999, ERZ-TT 114, BZDR 878, HH-AF 669, V-MP 1000, PIR-LA 40, BZ-P 263, GR-ZM 347. Liebe Leserinnen -Leser, Denker, Heimat-bewusste, Menschen mit intelligenten Zielen, Kameradinnen und Kameraden, ich darf diese Schreiben mit Zustimmung von Herrn Kluge so veröffentlichen! So fix geht es im Staate(deutsch) der Lümmelbande zu! wegen 120,00 Euronen ab in den Knast, zumal es den Staat deutsch nirgendwo gibt. Immerhin darf eine Diplomrechtspflegerin ,,,Junge - komm bald wieder'', ohne ersichtlich erkennbaren Vornamen Haftbefehle ausstellen. Um die so-genannte Urkunde,,Haftbefehl'' noch zu beglaubigen, gibt es eine extra dazu passende Geschäftsstelle, die eine gewisse Justizhauptsekretärin Friebe, ebenfalls ohne Zuname großzügig ausfertigen darf. So gesehen merken diese Figuren nicht einmal was sie selbst da verfasst haben - oder das etwas präziser ausgedrückte Wort, wo liegt nun eigentlich das Land,,deutsch''??? eigentlich.... Liebe Leute, darf ich solche Schreiben auch verfassen - anscheinend ja, denn in einem Land der vielen kleinen dummen Lümmels, oh Verzeihung Konstrukt, Konzern, Firma wie auch immer noch genannt, hat jeder ein Recht dazu wahlweise Menschen in den Knast zu befördern! Seht, spät, schnüffelt und studiert selbst in den Anhang hinein! Die Gedanken sind Frei - Euch Klaus Subject: Hohle Erde - Agartha Hohle Erde - Agartha: Kartografische Aufzeichnungen der deutschen U-Bootflotte aus 1944 Auf diesen Bildern sind Landkarten (kartografische OriginalAufzeichnungen) der deutschen U-Boot Flotte aus dem Jahre 1944 zu sehen. Der damalige Oberbefehlshaber der Deutschen U-Boot-Flotte Karl von Dönitz sagte: „Meine U-Boot-Fahrer entdeckten beim Durchkämmen der Antarktis ein echtes irdisches Paradies.“ „Die U-Boot-Flotte Deutschlands kann stolz sein, daß sie am anderen Ende der Welt für den Führer eine uneinnehmbare Festung errichtet hat.“ Asgard und Liberia - so heissen 2 große Kontinente im Inneren der Erde die auf den Karten im Detail abgebildet sind und auch Shamballa - die Stadt der Götter - auch als Hauptstadt der Inneren Erde bekannt ist eingezeichnet... Translation: http://erstkontakt-events.jimdo.com/ Hollow Earth - Agartha: Cartographic records of the German submarine fleet in 1944 In these pictures, maps to see (cartographic original recordings) of the German submarine fleet from 1944. The former commander of the German submarine fleet Karl Donitz said: "My U-boat operator discovered while combing through the Antarctic is a real paradise on earth." "The U-boat fleet in Germany can be proud that they end in the other the world's built for the leaders an impregnable fortress. " Asgard and Liberia - so glad 2 large continents inside the Earth which are shown on the maps in detail and Shamballa - the City of the Gods also known as the capital of the Inner Earth - is located ... http://erst-kontakt.jimdo.com/home/innere-erde/kartografische-aufzeichnungen-derdeutschen-u-bootflotte-aus-1944/ Basenkontakt Deutsche UFOs Schmidt + Stoll 265. NeuSchwabenlandhttp://www.youtube.com/watch?v=0lNhBnaRw1U&feature=player_embedded Veröffentlicht am 22.10.2013 Peter Schmidt Autor, Dozent, Herausgeber + TV-Produzent seit 1987, Kramstaweg 23, 14163 Berlin, den 18. Oktober 2013 Fon 01520-5914754 E-Post [email protected] Neue bitte anmelden http://www.flickr.com/photos/peter-sc... Die Dritte Macht erwartet von Euch, daß IHR sie erkennt: 265. Neu-Schwabenland-Treffen Berlin Deutsches Reich Wir tagen im 11. Jahr öffentlich. Alles andere sind Zugaben. Freitag 18. Oktober 2013 19.00 Uhr Bekanntgabe des Ortes nach Anmeldung: http://www.flickr.com/photos/peter-sc... 1. Herr Dr. rer. nat. Axel Stoll, Vortrag aus Fachgebiet. Kontakt: Dr. Axel Stoll, Postfach 70 03 03, 10323 Berlin, Telefon 0173 - 363 59 22, neue E-Post-Adresse [email protected] http://axel-stoll.com/news.php 2. Herr Peter Schmidt, Vortrag: Das Gute Deutsche Reich. Wir danken allen Spendern, allen Teilnehmern, allen Lesern und allen Zuschauern. Wir Glücklichen, wir leben im heiligen Land. Ich bin gesund. Thor Danke. Wotan Danke. Peter Schmidt Videos http://www.youtube.com/channel/UCnYoh... Artikel http://www.flickr.com/photos/peter-sc... Deutsche Antarktis Expedition 1938-1939. Neu-Schwabenland ist Staatsgebiet von Deutschland wie Schlesien, Pommern, Posen, Ostpreußen, Westpreußen, Memelland, Kolberg, Breslau, Danzig, Königsberg. Das Auswärtige Amt bestätigt Neu-Schwabenland im Bundesanzeiger Nr. 149 vom 5. August 1952 auf Seite 1 + 2. Der Spiegel Nr. 3 vom 18. Januar 1956 bestätigt in der Grafik auf Seite 32 „Deutschland* Neu-Schwabenland *Anspruch des Deutschen Reiches nach der „Schwabenland" -Expedition 1938/1939", gemeint ist die Deutsche Antarktis Expedition, Leiter Kapitän Alfred Ritscher. „Das Deutsche Reich existiert fort" 31.07.1973 BVerfGE 2 BvF 1/73http://www.servat.unibe.ch/dfr/bv0360... Staatsgrenze Deutschlands am Südpol in der Ost-Antarktis im JRO Weltatlas, München http://www.flickr.com/photos/peter-sc... Der „SHAEF" NSA darf spionieren http://www.flickr.com/photos/peter-sc... „Deutschland rettet schon wieder Europa, aber USA am Ende" http://terragermania.files.wordpress.... "Aryan UFOs and Antarctic Bases...Germans...had nine...scientific...flying disc projects...Aryan city called New Berlin" Pravda 29. November 2002 http://english.pravda.ru/news/russia/... „Drittes Reich - Unternehmen UFO" lief im russischen Fernsehen RTR 25.05.2006 + mit falschem Titel „Mythos Neu-Schwabenland" http://www.youtube.com/watch?v=k0OpF1... „Hitler ließ heimlich Ufos bauen" BILD 6.12.2004 http://de.base211.ru/?mn=def&mns=... ARD NDR Panorama Bericht vom Neu-Schwabenland-Treffen http://www.youtube.com/watch?v=K6BkKF... „Obama und Saudis für Arbeitslosigkeit in Deutschland" Seite 1-2 http://www.flickr.com/photos/peter-sc... Peter Schmidt interviewt Dr. Ryke Geerd Hamer Trailer http://www.youtube.com/watch?v=oj69Vc... Offene Fragen an Prof. Dr. K. A. Schachtschneider von A. W. Sauer, Königstein, 15.10.2013, Deutsche Schule e.V. [email protected] http://www.flickr.com/photos/peter-sc... Tags A4, A9, A15, Adolf Hitler, Aldebaran, Andromeda, Atombombe, Bione, Cloudbusting, Cosmic Top Secret, Deep-Freeze, D.H. Haarmann, Disque Volant, DOR, Dornier J Wal, Ernst Zündel, Friedrich Georg, Geheimbasen, Gerd Schultze-Rhonhof, Ghost Rocket, Hans Kammler, Haunebu, High-Jump, Iron Sky, Jan van Helsing, Johannes Jürgenson, Kaiserpinguine , Karl Nowak, Klaus Habermohl, Flugscheiben, Flying Disk, FooFighter, Fred Steckling, Fusion, Gilbert Sternhoff, Mars, Mond, Neu-Berlin, O. Bergmann, Orgon, OVNI, Peter Duesberg, Ryke Geerd Hamer, Richard Miethe, Rudolf Schriever, Saucer, Stefan Lanka, Südpol, Sven Peters, Thomas Mehner, UFO, USO, V2, V7, Vril, Weltall, Weltbilderschütterung, Wernher von Braun, Wilhelm Reich From: blahut.tlumaczenia To: [email protected] Sent: Thursday, October 24, 2013 Subject: http://wyborcza.pl/1 , 110159, 9398464,Jerzy_Pilch_udlawiony_z_milosci.html Wysokie Obcasy Extra - nowy numer, a w nim... | Kino Wysokich Obcasów - zapraszamy na prapremiery Gazeta.pl > Wysokie Obcasy > Artykuły PL: Jerzy Pilch udławiony z miłości D: Jerzy Pilch udławiony der Liebe Rozmawiała Dorota Wodecka-Lasota 08.04.2011 , Jerzy Pilch (Fot. Michał Mutor / Agencja Gazeta) Polskie dziewczyny - fantastyczne przecież, lotne, piękne, błyskotliwe - są w sytuacji strasznej: mają w zdecydowanej większości przypadków do czynienia z sytymi debilami Dorota Wodecka-Lasota: A biust może jest przereklamowany? Zwłaszcza w dobie sylikonów. Jerzy Pilch: Dziwne pytanie jak na początek. Mnie takie parcelacje osoby ludzkiej nie ciekawią zupełnie. Skoro jednak pani drąży, to powiedziałbym: z pewnością nie żyjemy wczasach przereklamowania mózgu. To jest organ, w który sylikonu nie da się wszczepić, i całe rzesze muszą żyć w poczuciu tragedii, że mają za mały. Przygląda mi się pani? Sprawdzam, czy pana "twarz jest naznaczona rezygnacją". Tak jak pana niektórych bohaterów. Kiedyś szedłem moją ul. Hożą, jak zwykle oddając się nikczemnym rozmyślaniom, albo raczej nie myśląc o niczym, i miałem typowy dla mnie wyraz twarzy ponurego buca. Naprzeciwko szła elegancka pani w średnim, z mojej perspektywy, młodym wieku. Mijając mnie, wydała krótki rozkaz: "Szeroki uśmiech!". REKLAMY GOOGLE Jak Oczyściłem Organizm - Miałem Złogi i Struty Organizm, Ale Wszystko Się Zmieniło Kiedy... ZdroweJelita.pl Nach Jerusalem reisen - mit über 3000-jähriger Geschichte der perfekte Urlaubsort! citybreak.itraveljerusalem.com Kostenlose Partnersuche - Erleben Sie Herzklopfen gratis! Jetzt kostenlos Flirten auf Neu.de. www.Neu.de A pan? Nie zdążyłem zareagować, ale do dziś opracowuję w duchu różne reakcje w stosunku do tej bezczelnej gówniary. Może nie "ponury buc" ją zaintrygował, tylko "pesymizm i gorycz, jako pewny i standardowy sposób wzniecania w kobietach pocieszycielskich odruchów"? Nas podobno pociąga w was "zuchwałe spojrzenie, uśmiech szydercy i egzystencjalna rezygnacja". Zanim zacznie się pani babrać w autorze via jego utwory, to przyznam się, że ogarnia mnie niejaki popłoch w związku z niektórymi rzeczami, które napisałem. Nie mam zwyczaju zaglądania do swoich książek, boję się, żeby samego siebie nie zawstydzić. Niedawno jednak pewien reżyser napisał scenariusz oparty na mojej prozie. Musiałem to przeczytać. Powiedzmy ostrożnie - wzlotu nie było. Pewne rzeczy zdały mi się tak wiotkie, że nie dałem zgody na ten film, tracąc trochę kasy, co jest grzechem. Moja religia zabrania marnotrawstwa. A wracając do pytania. "Zuchwałe spojrzenie" jest dobre językowo. Zapamiętałem to wyrażenie z wiersza Adama Zagajewskiego. Więc tu język był ważniejszy niż oddanie rzeczywistego stanu. Tym samym sugestia, że wyraz mej twarzy jest rezultatem jakiejkolwiek receptury, jest chybiona. Ale jest pan zuchwały? Jeśli facet z roztrzęsionymi rękami, głuchawy, co pół roku potrzebujący nowych okularów jest zuchwały -proszę bardzo. Owszem, zuchwale przechodzę na zielonym świetle -w sensie ścisłym zuchwale, bo teraz zmieniają jak wściekli i na końcu zawsze zuchwały sprint. Czy w porównaniu z samym sobą - mężczyzną kiedyś 40-letnim - ma pan dziś większe, czy mniejsze potrzeby? Jest w panu owa egzystencjalna rezygnacja? Czterdziestolatek nie jest w ogóle ciekawy. Jest za bardzo po stronie niedojrzałości. Nie ma ostrej świadomości, że zdechnie. Ta przychodzi po pięćdziesiątce. A jak się pojawi, staje się dojmująca i warunkuje to, o co pani pyta. Faceci różnie reagują na tę nagłą galopadę czasu. Jedni wierzą, że przez wzmożenie posiadania przedmiotów uczynią z nich barykadę. I chcą mieć więcej. Kosztownych garniturów, zegarków. Albo gorączkowo stawiają z natury rzeczy warowne domy. To są próby uchwycenia wieczności. Bo skoro zbuduje dom, który 200 lat powinien stać, to trochę tej wieczności na człowieka spłynie. Pięćdziesiątka to moment wyboru drogi - albo do materialnej obfitości, albo do duchowej prostoty. Pan wybrał...? No, ja mam na karku 60 i tym bardziej wielkich czy nawet żadnych zamiarów, powiedzmy, substancjalnych już nie mam. Nie opuszczać pracowni na Hożej to jest moje marzenie życiowo-zdrowotne. Czasem jeździć do Wisły, zwłaszcza że Bóg przywrócił bezpośredni ekspres w weekendy. Dojrzałość to nabycie świadomości, że się umrze? Mówię w swoim imieniu. Na pewno poważne i dotkliwe liczenie się z końcówką jest jakimś znakiem dojrzałości. Ale nie wykluczam, że ktoś, na kogo nie spadła ta końcówkowość, też jest dojrzałym człowiekiem. Czego się pan boi? Wiem, że tego nie zobaczę, ale komicznie obsesyjna wizja trumny tuż przed jej zasiedleniem przychodzi codziennie i dość jest wyczerpująca. Obszary tematyki śmierci w kulturze są niezmierzone, ale tych, którzy ten strach, tę rozpacz mieli - nikomu żadnego strachu i żadnej rozpaczy nie ujmując -było mało. W polskiej literaturze Iwaszkiewicz -w każdym razie jemu wierzę. Wielbię Miłosza, ale on jak na ten strach miał za dużą dyscyplinę. Niby znak wielkości, ale … D: Jerzy Pilch udławiony der Liebe Interview mit Dorothy Wodecka-Lasota 08.04.2011, Jerzy Pilch (Photo by Michael Mutor / Agentur Zeitung ) Polnische Mädchen - fantastic immerhin flüchtigen, schön, brillant - sie sind in einer schrecklichen Situation: May ± in den meisten Fällen mit Idioten sytymi umzugehen Dorothy Wodecka-Lasota: Ein Fehlschlag kann überbewertet werden? Gerade in Zeiten von Silikonen. Jerzy Pilch seltsame Frage gleich zu Beginn. Me Aufbrechen der menschlichen Person ist überhaupt nicht neugierig. Aber wenn Sie Mulden, dann würde ich definitiv sagen, leben nicht Ihren Urlaub przereklamowania Gehirn. Dies ist der Körper, in dem Silizium nicht implantiert werden kann, und Scharen muss mit einem Gefühl der Tragödie, die zu klein sind, zu leben. Sie sah mich an? prüfen, ob Ihr "Gesicht durch Resignation gekennzeichnet ist". Wie Sie einige der Charaktere. Einmal ging ich meiner Straße. Hoza, wie üblich, schwelgen in wicked Kontemplation, oder besser gesagt, dachte an nichts, und ich hatte meine üblichen mürrischen Ausdruck buca. Ging vor einer eleganten Dame in der Mitte, aus meiner Sicht, jungen Alter. An mir vorbei, gab eine kurze Ordnung, "grinsen". Google Advertising Als ich meinen Körper ausgeschieden hatte ich Einlagen und vergifteten Körper, aber alles änderte sich, als ... ZdroweJelita.pl Nach Jerusalem reisen mit uber 3000 jähriger Geschichte der perfekte Urlaubsort! citybreak.itraveljerusalem.com Kostenlose Partnersuche Erleben August Herzklopfen kostenlos! Jetzt kostenlos auf Flirten Neu.de. www.Neu.de Und Sie? hatte keine Zeit zu reagieren, aber bis zum heutigen Tag bereite ich im Geiste der Rosen AD Reaktionen in Bezug auf die dreiste gówniary. Vielleicht nicht "düster cock" fasziniert sie, aber "Pessimismus und Bitterkeit, als zuverlässiger und standardisierte Möglichkeit, werfen bei Frauen pocieszycielskich Reflexe"? Wir angeblich zieht Sie "kühnen Blick, Lächeln Spötter und existenzielle Resignation." Bevor Sie sich in den Autor über seine Musik plantschen beginnen, muss ich zugeben, dass ich von einer gewissen Panik im Zusammenhang mit einigen der Dinge, die ich geschrieben habe bin zu überwinden. Ich habe nicht die Gewohnheit, auf ihre Bücher schauen, fürchte ich, nicht blamieren. Kürzlich jedoch, schrieb ein Regisseur das Drehbuch auf meiner Prosa basiert. Ich hatte es zu lesen. Lassen Sie sorgfältig - Aufstieg war es nicht. Manche Dinge sind vergangen, mich so schlapp, dass ich nicht die Erlaubnis für den Film, verlieren Sie etwas Geld, das ist eine Sünde. Meine Religion verbietet Abfall. Kommen wir zurück auf die Frage. "Cheeky Look" ist eine gute Sprache. Ich erinnere mich an einen Satz aus der Linie von Adam Zagajewski. Also hier, war die Sprache wichtiger als die Angabe des Ist-Zustandes. Damit ist der Vorschlag, dass der Ausdruck auf meinem Gesicht das Ergebnis einer Rezept ist, falsch. Aber du denkst? Wenn ein Mann mit zitternden Händen, gedämpft, Halbjahres-Bedarf an neuen Gläsern fett-ahead sind. Ja, mutig gehen durch eine grüne Licht-kühn im strengen Sinn, denn jetzt verändert, wie wütend und am Ende ist immer fett Sprint. Haben im Vergleich mit sich selbst - ein Mann bis 40 Jahre verwendet werden - Sie haben jetzt mehr oder weniger notwendig? Es ist in dir Worte existentielle Rücktritt? Vierzig ist überhaupt nicht interessant. Es ist zu viel auf der Seite der Unreife. Es ist eine akute Bewusstsein, das stirbt. Dies kommt nach den fünfziger Jahren. Und wie es scheint, wird es überwältigend und er bestimmt, was du fragst. Jungs reagieren unterschiedlich auf den plötzlichen Wirbel der Zeit. Einige glauben, dass durch die Verbesserung der Besitz dieser Gegenstände wird eine Barrikade zu machen. Ich will mehr haben. Teure Anzüge, Uhren. Oder verzweifelt inhärent setzen befestigte Häuser . Es 's versucht, ± Ewigkeit einzufangen. Denn wenn du ein Haus, dass 200 Jahre sein sollte, ein wenig von der Ewigkeit des menschlichen Abfluss zu bauen. Fünfzig ist ein Moment der Wahl die Weise -. Bzw. materiellen Überfluss, oder auf die geistige Schlichtheit ? Herr wählte ... Ja, ich habe den Hals 60 und die größere oder sogar die Absicht, sagen, ich habe keine mehr erheblich. Lassen Sie das Studio an Hoza das ist mein Traum im LebenGesundheit. Manchmal bis zur Weichsel gehen, zumal Gott hat direkten Kaffee an den Wochenenden restauriert. Reife, Wissen, die sterben wird erwerben? sprechen in ihrem Namen. Sicherlich ernste und schmerzhafte Abrechnung mit Spitze ist ein Zeichen von Reife. Aber nicht aus, dass jemand, der nicht in diese końcówkowość fällt, ist es ein reifer Mann. Was haben Sie Angst? weiß, dass ich es nicht sehen, aber komisch obsessive Vision der Sarg kurz vor der Besetzung jeden Tag und ganz erschöpfend kommt. Areas Thema Tod in Kultur ist unermesslich, aber diejenigen, die Angst haben, musste die Verzweiflung - wer keine Angst und keine Trauer ohne-es war nicht genug. In der polnischen Literatur Ivashkievich-in jedem Fall, glaube ich ihm. Milosz anbeten, aber er wie die Angst war zu viel Disziplin. Offenbar ein Zeichen von Größe, aber.. usw..usw… From: [email protected] Sent: Tuesday, October 22, 2013 Amnesty International prangert an Obamas Drohnenangriffe in Pakistan verletzen Völkerrecht! Nur Massenmorder mauscheln unter-sich, das Recht auf Freiheit, Unabhängigkeit und Souverän der Völker werden von diesen Staat Usrael und deren Helfersstaaten missachtet. Mörder sind eben unter-sich! 22.10.2013, 08:54 Uhr | AFP, dpa Amnesty International verurteilt die US-Drohnenangriffe auf Pakistan. (Quelle: Reuters) Mit ihren Drohnenangriffen in Pakistan haben die USA mehrfach das Völkerrecht gebrochen und möglicherweise sogarKriegsverbrechen begangen. Zu diesem Ergebnis kommtAmnesty International in einem nun veröffentlichten Bericht. Weiteres brisantes Detail: Deutschland soll dementsprechend die umstrittenen Angriffe mit Geheimdienstinformationen unterstützt haben. "Mit dem strikt geheim gehaltenen Drohnenprogramm geben sich die USA eine Lizenz zum Töten, die menschenrechtliche Standards und das Völkerrecht vollkommen ignoriert", erklärte der deutsche Ableger der Menschenrechtsorganisation bei der Vorstellung des Prüfungsberichts. Die Ankündigungen von US-Präsident Barack Obama, dem Drohnenprogramm strengere Regeln und mehr Transparenz verordnen zu wollen, seien bis heute "leere Versprechen". Perfide Angriffspraxis Amnesty-Mitarbeiter hätten alle 45 Drohnenangriffe untersucht, die zwischen Januar 2012 und August 2013 in der schwer zugänglichen Bergregion Nord-Waziristan geflogen worden seien. Eine 68-jährige Großmutter wurde demnach im Oktober 2012 vor den Augen ihrer Enkel bei der Feldarbeit getötet. Die Kinder seien bei einem zweiten Luftangriff verletzt worden. MEHR ZUM THEMA Rüstungsexperten warnen: USA entwickeln wohl neue Atomwaffen Die Drohnen-Technologie der Zukunft "Besonders perfide ist die Praxis, einem ersten Drohnenangriff kurz darauf den nächsten folgen zu lassen, der dann diejenigen Menschen trifft, die den Verletzten helfen wollten", urteilte Amnesty in dem Prüfbericht. Harmlose Zivilisten als "militante Kämpfer" dargestellt Als zweites Beispiel genannt wurde ein Fall vom Juli 2012: Damals seien 18 Zivilisten aus der Luft angegriffen worden, die sich nach ihrem Arbeitstag zum Abendessen zusammengesetzt hätten. Obwohl die Dorfbewohner nach Erkenntnissen von Amnesty "keinerlei Bedrohung darstellten", seien sie in offiziellen US-Berichten als militante Kämpfer bezeichnet worden. Der Pakistan-Experte von Amnesty International, Mustafa Qadri, sagte auf Anfrage: "Wir veröffentlichen diesen Bericht, um Regierungen einschließlich der deutschen dazu zu drängen, ihre Rolle in dem US-Drohnenprogramm offenzulegen." Bundesregierung in der Kritik Die Bundesregierung verlasse sich auf die Selbstauskunft der USA, wonach das Völkerrecht eingehalten werde, teilte AI weiter mit. "Die Bundesregierung muss endlich öffentlich einfordern, dass auch die USA sich an das geltende Recht halten. Deutsche Behörden dürfen die rechtswidrigen Drohnenangriffe der USA nicht auch noch unterstützen." Die Menschenrechtsorganisation verlangte von Deutschland, öffentlich auf die Einhaltung des Völkerrechts zu pochen. Bislang habe die Bundesregierung derlei Drohnenangriffe aber nicht nur geduldet, sondern auch unterstützt - etwa indem sie dem US-Auslandsgeheimdienst CIA "Daten wie Handy-Nummern von späteren Drohnen-Opfern" geliefert habe. Subject: Deutschland Und Der Rest Der Welt Wird Von Israel Kontrolliert Deutschland Und Der Rest Der Welt Wird von Israel Kontrolliert http://www.youtube.com/watch?v=aAT8h3h2q08 13,6 Minuten von Haus zu Haus als freier Mann, dem sich jedes menschlichen Lebens anschließen möge und unter >>> ''Staatliche Selbstverwaltung nach der GÜLTIGEN Gesamtdeutschen Verfassung von 1949, natürlichen Person nach §1BGB'' Klaus aus GR im Staate Preußen einer Provinz Schlesiens Die BRD und der Rest der Welt wird von Zionisten kontrolliert Veröffentlicht am 04.10.2012 Deutschland und die halbe Welt wird von Zionisten kontrolliert. An der Oberfläche.... Darunter findet man die Vatikan/Jesuiten Verschwörung, Jesuiten kontrollieren alle Freimaurerorgansationen und Vatikanritterorden, die die Zionisten und Juden als 'Lee Harvey Oswalds' uns vor die Nase setzen.... Informiert euch bitte über die Vatikan/Jesuiten Neue Welt Ordnung.Das ist,was wirklich passiert,studiert es!!Lies'Vatican Assassins'von Eric Jon Phelps,'The secret history of the jesuits'von Edmond Paris,besucht websites wie theunhivedmind,avenueoflight,abovetopsecret,mysterybabylonwatch,vaticancrimes(dot)us,spirituallysmart,troyspace2,amazingdiscoveries,beyondcommingworldcrisis und viele mehr.All das auf meinem und anderen Kanälen zu finden..Schaut 'a lamp in the dark' und werdet Wach. A Lamp in the Dark- The Untold History of the Bible http://www.youtube.com/watch?v=6Osuct... Dank an Funkmashine und 001Krieger für das Video. Beschreibung von mir. http://www.youtube.com/watch?v=J7LGZI... http://www.youtube.com/watch?v=0Kf473... From: [email protected] Sent: October 20, 2013 Subject: Staatsgeheimnis Bankenrettung Eurozone: IWF will Schuldensteuer von 10 % auf Ersparnisse, bitte das nicht gleich in Vergessenheit geraten lassen - auch das Weiße im Auge holt man euch auch Stück für Stückchen noch heraus! Staatsgeheimnis Bankenrettung Die besten Oktober-Nachrichten des Jahres 2013 http://www.youtube.com/watch?v=WAMPtlbl7o4 Staatsgeheimnis Bankenrettung Dies ist eine Dokumentation von ARTE. Im Verlauf der Eurokrise haben zahlreiche Banken gigantische Summen verloren. So sehen sich Staaten wie Griechenland, Spanien und Irland gezwungen, ihre Geldinstitute mit Milliardenbeträgen zu stützen. Aber wohin fließt das Geld wirklich? Wem schulden die maroden Banken das Geld? Der Wirtschaftsjournalist Harald Schumann sucht nach Antworten. 50 Milliarden Euro in Griechenland, 70 Milliarden Euro in Irland, 40 Milliarden Euro in Spanien - ein Eurostaat nach dem anderen sieht sich gezwungen, seine Banken mit gigantischen Summen zu stützen, um damit die Verluste auszugleichen, die den Geldhäusern aus faulen Krediten entstanden sind. Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich? Wer sind die Begünstigten? Mit dieser einfachen Frage reist der preisgekrönte Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor Harald Schumann quer durch Europa und bekommt verblüffende Antworten. Die Geretteten sitzen - anders als häufig vermittelt und von vielen angenommen wird - nicht in den ärmeren Eurostaaten, sondern hauptsächlich in Deutschland und Frankreich. Ein großer Teil des Geldes landet nämlich bei den Gläubigern der Banken, die gerettet werden wollen oder müssen. Und obwohl diese Anleger offenkundig schlecht investiert haben, werden sie - entgegen aller Logik der freien Marktwirtschaft - auf Kosten der Allgemeinheit vor jeglichen Verlusten geschützt. Warum ist das so? Wer bekommt das Geld? Eigentlich simple Fragen, die aber den Kern der europäischen Identität berühren. Harald Schumann gelingt es auf seine eigene, unnachahmliche Weise, dieses komplizierte Thema jedermann verständlich zu machen. Und er vertritt ebenso kenntnisreich wie beherzt seine Meinung. "Staatsgeheimnis Bankenrettung" ist der leidenschaftlichste Film, der je zur Bankenkrise gemacht wurde. Dies ist eine Dokumentation von ARTE. Diese Sendung finden sie auch in der arteMediathek auf http://www.arte.tv/guide/de/048116-00... . Dies ist nur ein Mirror. Das Urheberrecht liegt bei ARTE. Erstausstrahlung ARTE, RBB, Dienstag, 26. Februar 2013 um21:45 Uhr, 52 Min. Jetzt ist Zahltag! Der Internationale Währungsfonds fordert in der Eurozone eine Schuldensteuer von rund 10 Prozent auf die Ersparnisse von jedem Bürger. Ansonsten droht der IWF mit einer Inflation. Das ist Erpressung und von langer Hand geplant. Nichts anderes war die Absicht der masslosen Gelddruck-Politik der letzten Jahre. Nun steht der Geldeintreiber vor der Tür. Und das war erst der Anfang! Eigentlich nahmen alle an, dass sich erst spätere Generationen um die heutigen Schulden der Eurozone kümmern müssen. So wie es die Generationen vor uns gemacht haben. Doch jetzt scheint Schluss mit lustig, der Kredithai will wenn schon nicht sein Geld, dann wenigstens die Zinsen sehen. Doch woher nehmen, wenn nicht von den Bürgern stehlen? Die Geldeintreiber vom IWF fordern von jedem Haushalt in der Eurozone eine Schuldensteuer von mindestens 10 Prozent der Ersparnisse, um einer Inflation vorzubeugen. Offensichtlich hat beim IWF jemand plötzlich gemerkt, dass das masslose Drucken von neuem Geld das alte Geld entwerten könnte. Oder war es gar Absicht? Wer einen ganzen Kontinent mit einer simplen volkswirtschaftlichen Grundregel übertölpeln kann ... Das Geschehene kann nun auch nicht mehr geändert werden, ausser die Bürger zahlen die Schuldzinsen der Banken, fordert der IWF und hält dabei das DamoklesSchwert der Entwertung in die Höhe. Dieses Spiel lässt sich endlos spielen – je länger, desto schlimmer. Was alternative Medien seit Jahren anprangern, wird in der Eurozone schon bald Realität. Von wegen Verschwörungstheorie! Die Schuldensteuer ist nicht anderes als die Enteignung der EU-Bürger. Ob nun durch erpresserische Inflation oder durch direkten Zugriff auf den Sparstrumpf: Der IWF hat das erreicht, was noch kein Feldherr zuvor schaffte. From: Horst Niehues Sent: Wednesday, October 23, 2013 Subject: Nur eine Geschichte? / Die Zungenrede / Koran und/oder Bibel? Nur eine Geschichte? Gottesbeweis? - Schlichtes, erhörtes Gebet. F.B. Meyer, ein Bibellehrer war auf einer Atlantiküberfahrt. Der Kapitän des Schiffes bat ihn, zu den Passagieren der 1. Klasse zu sprechen. Er teilte ihnen eine Botschaft über beantwortetes Gebet mit. Da war ein Agnostiker, der nicht an Übernatürliches glaubte. Seine Freunde fragten den Agnostiker: „Was hältst du davon?” Er sagte: „Ich glaube kein Wort davon.” F.B. Meyer wollte später am Tag auch zu den Passagieren der anderen Klassen sprechen und der Agnostiker entschied sich, dabei zu sein. Er sagte seinen Freunden: „Ich will hören, was dieser Schwätzer sagt.” Als er sich bereit macht zu gehen, steckt er sich einige Orangen aus seiner Kabine in die Tasche und sieht auf seinem Weg zur Versammlung eine alte Dame. Sie schlief auf einem Liegestuhl mit weit geöffneten Handflächen. Er wollte sich einen kleinen Scherz mit ihr erlauben und legte je eine Orange in ihre Hände. Sie wachte nicht auf. Und er kicherte dabei und ging weiter zur Versammlung. Später an dem Tag sah er die alte Frau eine der Orangen essen. Er ging zu ihr hin und sagte: „Sie scheinen die Orange zu genießen.” Sie sagte: „Das tue ich. Mein Vater ist so gut.” Er sagte: „Ihr Vater lebt doch sicher nicht mehr.” Sie sagte: „Oh nein, Sie verstehen nicht: Mein himmlischer Vater. Seit wir den Hafen verließen, bin ich seekrank und ich legte mich in den Liegestuhl und betete ‚Vater, bitte sende mir eine Orange’ und schlief ein.” Sie sagte: „Mein Vater sandte mir nicht nur eine. Er sandte mir zwei.” Der Agnostiker war sprachlos und gab am Ende sein Herz Christus. < << Ist die gegenwärtige Zungenbewegung von Gott? Gedanken dazu: >>> www.horst-koch.de Mail: [email protected] Weitere Infos zum Thema: Lothar Gassmann, ZUNGENREDEN. Was lehrt die Bibel darüber?, Samenkorn-Verlag < < Die Krankenhausseelsorge der Kirchen sollte neben Bibeln auch Korane anbieten: . (…..ohne Wort) "Die Krankenhausseelsorge der Kirchen sollte neben Bibeln auch Korane anbieten. Das empfahl die Regionalbischöfin für Oberfranken, Dorothea Greiner (Bayreuth), auf der Konferenz des bayerischen Gideonbundes am 12. Oktober in Heiligenstadt bei Bamberg. Nach ihren Worten wäre das Vorhandensein von Koran-Exemplaren nicht nur für fromme Muslime gut, sondern auch ein Argument gegen die zunehmende Kritik von Atheisten an einer Ungleichbehandlung von Patienten." http://www.rebellogblog.com/dev/ < < Der internationale Gideon-Bund - Gedanken von Jörgen Bauer Nachlesbar unter >>> www.christliche-impulse.de < < Freier Bibelkreis „Fluorn“ – Kapfstraße 10 Kreis Rottweil im Schwarzwald Programm Samstag 26.10.13 20.00 Peter Bühler, Schiltach Sonntag 03.11.13 9.30 Friedemann Theurer, Vöhringen Samstag 09.11.13 20.00 Robert Gönner, Gummersbach . Wegbeschreibung nach Fluorn: >>>hier anklicken>>> http://hausgemeinde.de/webdisk/hausgemeinden/termine/Freie%20Gemeinde%20Fluorn.pdf . Wichtiger Hinweis: M Zum Öffnen von anhängenden Dateien mit der Endung ".docx" oder ".pptx" wird Microsoft Office ab 2007 benötigt. Im Fall von älteren Versionen muss das Microsoft Kompatibilitäts-Paket hier heruntergeladen und installiert werden: http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3 Die betroffenen Dateien können jedoch trotzdem nicht direkt aus der E-Mail geöffnet werden, sondern müssen vorher abgespeichert werden. Bei dennoch auftretenden Problemen ist Herr Friedrich aus meiner Verteilerliste bereit, zu helfen. EMail-Adresse. [email protected] . Ganz liebe Grüße -horst niehues< < < Rundmail kann weitergeleitet werden Rundmail kann jederzeit abbestellt werden Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch. 1. Thessalonicher 5, Verse 16 bis 18 Allezeit fröhlich, also froh und frohgemut zu sein - geht das überhaupt? Im Wort Gottes steht viel von Fröhlichkeit geschrieben. Aber nicht nur. Ebenso oft lesen wir auch von Nöten und notvollen Zeiten. Die Bibel ist da sehr realistisch. "Seid allezeit fröhlich" kann demnach nicht bedeuten, ununterbrochen gut gelaunt zu sein. Aber ist das überhaupt gemeint? Ich denke nicht! Die Fröhlichkeit, die die Welt zu bieten hat, ist anders als die Fröhlichkeit, die aus dem Glauben kommt. Die Fröhlichkeit der Welt verschwindet so schnell, wie sie gekommen ist. Das kennt man vielleicht: Man erlebt angenehme, anregende und entspannende Urlaubstage und nimmt sich fest vor, etwas davon in den Alltag zu übernehmen. Aber das geht nicht. Mit ein Grund, warum aus Urlaubsbekanntschaften meistens nichts wird. Auch Erfolgserlebnisse oder angenehme Lebensumstände können Fröhlichkeit bewirken - aber eben nie von Dauer. Es ist wie bei "Mainz wie es singt und lacht". Diese erheiternde Sendung bewirkt kurzzeitige Fröhlichkeit, die dann ebenso schnell wieder abklingt. Die Fröhlichkeit, die aus dem Glaubens kommt, ist eine Bleibende und äußeren Einflüssen gegenüber weniger anfällig. Diese Fröhlichkeit erwächst aus der Gewissheit in Gottes Hand geborgen zu sein, egal was auch geschehen mag. Der Glaubende weiß, dass nicht er es ist, von dem alles abhängt, sondern dass es Gott ist, dem er seine Sorgen und Nöte überlassen kann. Und das schafft einen Freiraum. Nicht ohne Grund folgt der Aufforderung, allzeit fröhlich zu sein, die Aufforderung, ohne Unterlass zu beten. Gott seine Sorgen und Nöte zu überlassen, setzt das ständige Gespräch mit Gott voraus. Das heißt nicht ununterbrochen Gebete zu sprechen - das ginge nicht - sondern gefühlsmäßig eine ständige Verbindung zu Gott zu haben, so wie man sie mit der Familie oder einem lieben Menschen auch dann verbunden weiß, wenn man mit anderen Dingen beschäftigt ist. "Seid dankbar in allen Dingen", kommt noch hinzu. Danken kommt von Denken. Wer sich bewusst macht, dass er jeden Augenblick seines Lebens Gott verdankt, alles aus Gottes Hand kommt, Gott in wunderbarer Weise alles geschaffen hat, lenkt und leitet, kommt zum Lob Gottes. Wenn wir Gott von Herzen loben und IHM danken, fällt etwas von der Herrlichkeit Gottes auf uns zurück und erfüllt uns mit Freude. Aber Vorsicht vor kurzschließenden Folgerungen: Die Fröhlichkeit ist eine Gabe Gottes. Wer nicht fröhlich sein kann oder bei wem keine Fröhlichkeit aufkommt, wofür es die vielfältigsten Gründe geben kann, ist deshalb kein Ungläubiger oder schlechter Christ, "der etwas falsch macht"! Die Bibel kennt auch tiefes Leid, weiß aber auch vom Licht am Ende des Tunnels. Die Bibel weiß davon, dass es auch im Leid, frohmachende Hoffnung und Gewissheit gibt. Wir können Gott nur darum bitten, dass ER uns ein allezeit fröhliches Herz schenkt. Dass wir darum bitten ist der Wille Gottes. Auf, Christen, stimmt ein Loblied an, und lasst uns fröhlich sein! Der Herr hat viel an uns getan, wir wollen Dank ihm weihn. Das Gotteslamm ist's wahrlich wert, |: dass jede Seel es ewig ehrt. :| Wer waren wir? Wir waren fern von Gott und seiner Gnad. Wer sind wir nun? Erlöst vom Herrn und auf dem ewgen Pfad, der uns zu unsrem Heiland bringt, |: bei dem man ewig Psalmen singt. :| Hier sieht's uns freilich niemand an, was wir einst werden sein; armselig sind wir angetan, und unter vieler Pein gehn wir den schmalen Weg, verschmäht; |: mit Tränen wird von uns gesät. :| Doch wir sind froh, denn er, der Herr ist stets in unsrer Mitt. Er ist um uns, die Seinen, her und hört auf unsre Bitt Und droht die ganze Welt mit Krieg, |: so bleibt mit ihm uns doch der Sieg. :| Gar bald wird's überstanden sein; ihr Streiter, frisch voran! Dann gehen wir zur Freude ein und singen jubelnd dann dem Lamme, das uns hat befreit, |: Lob, Preis und Dank in Ewigkeit. :| Moritz Görke 1844 . JÖRGEN BAUER Am Jagdschlössle 15 89520 Heidenheim Tel. 07321 / 739115 Sent: Sunday, October 20, 2013 10:01 AM http://www.paukenschlag.org/?p=1164 EU verbietet Schlesischer Streuselkuchen in Deutschland 20. Oktober 2013 Nach Glühbirnen-Verbot, Duschkopfverordnung, Gurkenkrümmungs-Richtlinien nun auch noch das: Die EU mischt sich ins deutsche Bäckerhanderk ein. Ein Görlitzer Konditor darf sein Backwerk nicht mehr "Schlesischer Streuselkuchen" nennen. Nun hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks eine Klage beim Gericht der Europäischen Union in Luxemburg eingereicht. „Weil wir ein Teil Schlesiens sind.“ Diese einfach Begründung spricht der Görlitzer Bäcker Michael Tschirch in das Mikrofon, als ihn Fernsehleute vom MDR befragen, warum er sich dafür einsetzt, dass der Schlesische Streuselkuchen, den er anbietet, auch weiter so heißen darf. Der Unternehmer führt den Betrieb, den seine Urgroßeltern Herrmann und Selma Förster 1894 gegründet haben, nun in der vierten Generation. Für ihn, den Obermeister der Niederschlesischen Bäckerinnung, war es bis vor Kurzem selbstverständlich, nach dem Rezept für Schlesischen Streuselkuchen zu backen. Doch dann kam ein Brief vom Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, der darüber informierte, dass dies so nicht mehr rechtens sei. Auch der Verband hatte erst kurz zuvor erfahren, dass 2011 bei der Europäischen Kommission auf Antrag des polnischen Staates die Bezeichnung „Kolocz slaski“ – laut Amtsblattes der Europäischen Union "Schlesischer Streuselkuchen" – ins Register der geschützten geografischen Angaben eingetragen worden war. Doch was bei geografisch eindeutigen Bezeichnungen wie Lübecker Marzipan und Dresdner Stollen nachvollziehbar ist, dient eine Herkunftsbezeichnung doch der Lebensmittelklarheit, sorgt bei Schlesischem Streuselkuchen – ähnlich wie bei Pressburger Kipferln – für Verwirrung. Die Groß- und Urgroßeltern von Michael Tschirch waren ohne Zweifel Bewohner der preußischen Provinz Schlesien, doch die gibt es nicht mehr. Nachfahre Michael Tschirch will aber, dass das nicht in Vergessenheit gerät, schließlich ist es ein Teil seiner Geschichte, die er in Form des Streuselkuchens schmackhaft mit Leben füllt. Auch das Deutsche Patent- und Markenamt sieht den Schlesischen Streuselkuchen als Kulturgut, das zudem schon lange über die Grenzen selbst des historischen Schlesiens hinaus gebacken wurde. Und so bat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks bei der EUKommission um Löschung der Eintragung, um wettbewerbsrechtlichen Konsequenzen für seine Mitglieder zu vermeiden. Doch Brüssel lehnte dieses Ansinnen ab, da die Frist für Einwendungen gegen den Eintrag abgelaufen sei. Einspruchsfristen haben durchaus ihren Sinn, nur müssen alle Beteiligten wissen, dass es überhaupt etwas gibt, gegen das man Einspruch erheben kann, bevor sie dieses tun. Da die Veröffentlichung über die Eintragung im EU-Amtsblatt jedoch nur die polnische Bezeichnung enthielt („Kolocz slaskie“), fiel den deutschen Bäckern die eigene Betroffenheit zu spät auf. Der Verband empfiehlt nun, dass die EU künftig Anhörungen ermögliche. Nun hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks eine Klage beim Gericht der Europäischen Union in Luxemburg eingereicht und bekräftigt seine bereits gegenüber der EUKommission vorgebrachten Argumente, warum nicht nur Görlitzer Bäcker ein Anrecht auf Schlesischen Streuselkuchen haben, sondern Bäcker in Deutschland und der ganzen Welt. Denn abgesehen davon, dass die Grenzen der preußischen Provinz Schlesien nicht mit dem Gebiet übereinstimmen, das die polnischen Antragsteller rund um Oppeln bewohnen, und es sich um ein altes Backrezept aus vorpolnischen Zeiten handelt, gibt es auch noch Bäcker aus der Region, die aber nicht mehr dort leben. Das Magazin „Der Spiegel“ kritisiert in seinem Bericht über die Affäre den Verband, weil er „heikle Historie“ anspreche. Doch was soll daran heikel sein? Mit der Auflösung Preußens 1947 gab es die preußische Provinz Schlesien auf der Landkarte nicht mehr, doch die Bewohner der Region lebten noch. Wer von den deutschen Bewohnern nicht bereits während oder kurz nach dem Krieg gen We-sten vertrieben worden war, der verließ oft mehr oder weniger unfreiwillig seine Heimat, in der schon seine Ahnen seit Generationen gelebt hatten. Und während die Aussiedler von ihrem Besitz nur das mitnehmen durften, was sie tragen konnten, so führten sie doch die imateriellen Werte ihrer Heimat in ihren Köpfen mit, zu denen eben auch Back-rezepte gehörten. So kommt es, dass selbst vereinzelt Bäcker in Nordrhein-Westfalen Schlesischen Streuselkuchen anbieten, obwohl zwischen Oppeln und Oberhausen fast 1000 Kilometer liegen. Und wer Glück hat, kann sogar Schlesischen Streuselkuchen in Ottawa oder Oregon antreffen oder auch schon um 1900 in Oberhausen. Denn ab dem 19. Jahrhundert zog es zahlreiche Schlesier Richtung Westen. Zehntausende suchten im Ruhrpott Arbeit im Bergbau oder der Industrie, andere zog es weiter über den Ozean nach Nordamerika. Demnach ist der Schlesische Streuselkuchen schon lange keine regionale Spezialität mehr, sondern eine Gattungsbezeichnung. Auffällig bei der ganzen Debatte ist jedoch, dass sich jene Personen, in deren Namen die Republik Polen den Antrag bei der EU-Kommission gestellt hat, überhaupt noch nicht zu Wort gemeldet haben. Offen ist auch, ob nach einem klärenden Gespräch die polnischen Rechtehalter nicht vielleicht selbst bereit wären, die Löschung bei der EU-Kommission zu beantragen, schließlich wohnt man doch gemeinsam in einem vereinten Europa ohne Grenzen. Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, Peter Becker, betont auch, die Klage richte sich „nicht gegen die polnischen Handwerksbäcker“, zu denen man sehr freundschaftliche Beziehungen pflege. Und während der Verband sich nun mit der EU und ihrem immer schwerer durchschaubaren Regelwerk angelegt hat, vertritt die Sächsische Staatskanzlei – anders als die EU laut Amtsblatt – die Überzeugung, dass das alles unnötig sei, schließlich bedeute „Kolocz slaski“ gar nicht Schlesischer Streuselkuchen, sondern Schlesischer Kolatsch. Kolatsch stand schon in Schlesien, Böhmen und nun auch in Sachsen für ein anderes spezielles Backwerk. Derweil ist Michael Tschirch zur Tagesordnung übergegangen. Um Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden, heißt sein Schlesischer Streuselkuchen nun Butterdrückstreusel – vorerst. Quelle: PAZ Wysłane : niedziela , 20 październik 2013 10:01 http://www.paukenschlag.org/?p=1164 PL: Zakazy UE slonskigo kolacza z posypkom w Niemczech 20-te październik 2013 Zablokuj światła żarówki , rozporządzenie prysznic , wytyczne krzywizny ogórka teraz nawet , że: wtrąca UE do niemieckiego Bäckerhanderk . Ciasto Görlitz nie musi wywołać więcej " slonskiego z posypkom=Silesian kruszyć " swoje wypieki . Teraz,Centralne Stowarzyszenie Niemieckich Rzemieślników Piekarstwa złożył skargę do Sądu Unii Europejskiej w Luksemburgu . " Ponieważ jesteśmy częścią Śląska. " To proste rozumowanie mówiGörlitz Baker Michael Tschirch do mikrofonu , kiedy go wypytywać ludzi telewizyjne z MDR dlaczego on zobowiązuje się do zapewnienia , żeSilesian kruszyć , oferuje jeszcze bardziej można nazwać to. Przedsiębiorca prowadzi operację , która jego pradziadkowie Herrmann i Selma Rangers założyli w 1894 roku , obecnie w czwartym pokoleniu . Dla niegomajster Dolnej Piekarzy śląskich , było oczywiście do niedawna piec według przepisu na Silesian kruszyć. Ale potem przyszedł list od niemieckiego Konfederacji Piekarzy , który poinformował ich, że to nie był już tak prawnych. Stowarzyszenie nauczył krótko przed , że w 2011 roku w Komisji Europejskiej , określenie " Kołocz śląski " na wniosek państwa polskiego - został wpisany do rejestru chronionych oznaczeń geograficznych - według Dzienniku Urzędowym Unii Europejskiej " Silesian runąć ". Ale to, co jest zrozumiałe w geograficznie odrębnych nazw, takich jak marcepan i Dresdner Stollen , świadectwo pochodzenia , lecz służy przejrzystości żywności , zapewnia w Silesian kruszyć - podobne półksiężyce Pressburger - zamieszanie. Przypadku - pradziadkowie Michaela Tschirch były bez wątpienia mieszkańcy pruskiej prowincji Śląsk , ale nie ma . Potomkiem Michael Tschirch chcą jednak , że nie zostanie zapomniany, przecież to jest częścią jego historii , którą wypełnia w postaci smacznych Streuselkuchens z życia. Równieżniemiecki Urząd Patentów i Znaków Towarowych widziSilesian kruszą za zabytek kultury , który również gotowane przez długi czas poza granicach historycznego Śląska się na zewnątrz . ACentralne Stowarzyszenie Niemieckich Rzemieślników Piekarstwa poprosił Komisję UE do unieważnienia rejestracji , aby uniknąć skutków konkurencji dla swoich członków . Ale Bruksela odrzuciła ten wniosek , ponieważupłynął termin zastrzeżeń do wejścia . Terminy odwoławcze mają dość ich zdanie, tylko nie każdy wie, że nie ma nic przeciwko którym można zgłosić sprzeciwu , zanim to zrobić . Jednak od czasu publikacji rejestracji w Dzienniku UE Journal zawierał tylko polską nazwę ( " kołocz Śląskie" ) ,osobistego wpływu niemieccy piekarze zauważył zbyt późno . Association zaleca obecnie , że UE powinna włączyć przyszłych rozpraw . Teraz,Centralne Stowarzyszenie Niemieckich Rzemieślników Piekarstwa wniósł pozew do Sądu Unii Europejskiej w Luksemburgu i wycofał swój wniosek już do argumentów Komisji UE , dlaczego nie tylko piekarze Görlitz mają prawo do Silesian crumble , ale piekarzy w Niemczech i na całym świecie . Pomijając fakt , że nie granice pruskiej prowincji Śląsk dopasować obszar, który zamieszkują polskich wnioskodawców w okolicy Opola , i to jeststary przepis pieczenia z czasów vorpolnischen , są też piekarze z regionu , ale nie tam mieszkają. Magazyn " Der Spiegel " skrytykował w swoim raporcie na temat afery unii , bo to " delikatna History " anspreche . Ale to, co powinno być niewygodne ? Dzięki rozwiązaniu Prus w 1947 roku nie byłopruskiej prowincji Śląsk na mapie więcej, ale mieszkańcy regionu jeszcze żyli . Osoby, które nie zostały wcześniej sprzedane przez niemieckich mieszkańców w trakcie lub krótko po warunkach wojennych My -box , które często pozostają bardziej lub mniej mimowolnie jego domu , wjuż jego przodkowie żyli od pokoleń. I podczas gdy emigranci mogły jedynie przejąć od niej to, co mogli unieść , wyprowadzili imateriellen ale wartość ich domu w ich umysły , które zawarte back- up i przepisy . Zdarza się, że nawet sporadyczne Baker w Nadrenii Północnej-Westfalii ofercie Śląskiego kruszyć , chociaż prawie 1000 km od Opola i Oberhausen . A jeśli masz szczęście , możesz nawet kruszyć Silesian spotkać w Ottawie i Oregon , a nawet już w 1900 w Oberhausen . Ponieważ z 19. Century przyciągnęła wielu Ślązaków zachód. Dziesiątki tysięcy byli w Zagłębiu Ruhry pracy w górnictwie czy przemyśle , innego pociągnął ją dalej za ocean do Ameryki Północnej. W związku z powyższym ,Silesian streusel od dawna nie więcej regionalnych specjalności , alenazwa ogólna . Widoczną cechą całej debaty, jednak to, że te osoby , w imieniu którejRzeczpospolita Polska złożyła wniosek do Komisji Europejskiej , jeszcze nie mówi się . Nie jest również jasne , czy po wyjaśniających rozmowy polskich posiadaczy praw sami nie byli chyba gotowi do złożenia wniosku o odwołanie w Komisji Europejskiej , ale w końcu żyć razem w zjednoczonej Europie bez granic . Prezes Głównego Stowarzyszenia Niemieckich Piekarzy , Peter Becker , podkreślił również, żeakcja " nie jest sprzeczne z polskim rzemiosła piekarza " skierowany jest do tych, które dbają bardzo przyjazne stosunki . I choćstowarzyszenie został stworzony z UE i przepisów zawsze trudniej nieprzeniknionych , reprezentuje Saksonii - w przeciwieństwie do UE , według Dziennika Urzędowego -przekonanie, że to wszystko jest niepotrzebne , co ostatecznie oznacza " Kołocz śląski " nie w Silesian kruszą ale Silesian Kolatsch . Kolatsch był już na Śląsku , Bohemia , a teraz w Saksonii na kolejne specjalne wypieki . Tymczasem Michael Tschirch poszła do porządku obrad . Aby uniknąć sporów , jest jego Silesian kruszą teraz Butterdrückstreusel - do teraz. Źródło: PAZ From: Reinhard Hanke Sent: October 20, 2013 Subject: Hanke, Berlin: AGOMWBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013 Liebe Interessenten, anbei erhalten Sie den neuen Rundbrief, den Sie auch auf unseren Seiten im Netz aufrufen können: www.westpreussen-berlin.de www.ostmitteleuropa.de Mit herzlichen Grüßen Reinhard M.W. Hanke Ruf: 030-215 54 53 usw. WBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013 Ein gemeinsamer Rundbrief von AG Ostmitteleuropa (AGOM) e.V. und Landsmannschaft Westpreußen e.V. Berlin www.ostmitteleuropa.de www.westpreußen-berlin.de Anschrift der Redaktion: [email protected] Zietenstraße 19, 10783 Berlin-Schöneberg Nord Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-2191 3077 Inhaltsverzeichnis: A. Berichte, Mitteilungen 1) Bundespräsident Joachim Gauck trifft Westpreußen in Krakau 2) „Sound der Heimat – Deutschland singt“ B. Nächste Vortragsveranstaltungen 1) 24.10.2013 WBW: Danzig – aktuelle Bilder einer alten Stadt 2) 25.10.2013 AGOM: WBW: Fanny Lewald – eine emanzipierte Schriftstellerin ... 3) 22.10.2013 Die Rolle des Frauenverbandes in der Öffentlichkeit 4) 25.10.2013 Gedichte und Aufsätze von Jochen Klepper ... 5) 26. + 29. 10.2013: FREIES LAND (1946), Filmpräsentation im Rahmen der Filmreihe "Berlin im Aufbau. DEFA-Filme aus Berlin 1945-1949" 6) 02.11.2013 Annette Ruprecht in der Buchhandlung Bücherturm: Von weißen Frauen und Affenpfoten 7) Freiluft-Ausstellung zur Dauerausstellung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung 8) 13.11.2013 Sudetendt. Gesellschaft: Stellung der in der ČSR nach der Vertreibung verbliebenen Deutschen 9) Ostdeutscher Kulturtag der Landsmannschaften im BLV Berlin, 16.11.2013 C. Sonstige Veranstaltungen a) im Großraum Berlin: 1) Westpreußisches Bildungswerk Berlin-Brandenburg, Tagesfahrten 2013 2) Arbeitsgemeinschaft Ostmitteleuropa e.V.: Wanderungen / Friedhofsführung b) außerhalb des Großraumes Berlin: - keine Meldung – D. Neuerscheinungen auf dem Bücher- und Zeitschriftenmarkt - Blick ins Netz 1) „Söhne ohne Väter„ – ein weitgehend unbekanntes Jahrhundert-Problem. Seite 2 AGOMWBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013 Zum Inhalt des Rundbriefes Nr. 636 vom 17.10.2013 Das Leitwort des Bundes der Vertriebenen für das Jahr 2013 lautet: Unser Kulturerbe – Reichtum und Auftrag Düstere Gegenwart: Zerstörung unserer kulturellen Vielfalt zu A. Berichte, Mitteilungen 1) Bundespräsident Joachim Gauck trifft Westpreußen in Krakau Zum Inhalt des Rundbriefes Nr. 636 vom 17.10.2013 Das Leitwort des Bundes der Vertriebenen für das Jahr 2013 lautet: Unser Kulturerbe – Reichtum und Auftrag Düstere Gegenwart: Zerstörung unserer kulturellen Vielfalt zu A. Berichte, Mitteilungen 1) Bundespräsident Joachim Gauck trifft Westpreußen in Krakau In der Zeit vom 07. bis 11. Oktober 2013 weilte eine Gruppe der Landsmannschaft Westpreußen e.V. Berlin in Krakau. Die Studienfahrt galt der Altstadt von Krakau, dem jüdischen Kazimierz, der „Stahlwerkstadt“ Nowa Huta östlich von Krakau und dem ehemaligen Salzbergwerk in Wieliczka. Die Reise ist rundum gelungen. Der Bundespräsident Joachim Gauck weilte drei Tage lang in Krakau, um an einem Treffen der Präsidenten von EU-Staaten teilzunehmen, die u.a. Gespräche über die Aufnahme der Ukraine in die EU berieten. Wir begegneten dem Präsidenten gleich am zweiten Tag unseres Aufenthaltes am Dienstag, dem 08. Oktober, als er - aus der ul. Grodzka kommend - auf den „Rynek“ (Ring) von Krakau gelangte (s. Bild). Das Denkmal für Adam Mickiewicz auf dem Ring. Sankt Marien und Tuchhallen auf dem Ring. Aufnahmen: Reinhard M. W. Hanke ► Seite 3 AGOMWBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013 Bundespräsident Joachim Gauck und Begleitung am Ring von Krakau. Aufnahme: Reinhard M.W. Hanke Der Altar von Veit Stoß in der Kirche Sankt Marien. Aufnahme: Reinhard M.W. Hanke ► Seite 4 AGOMWBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013 Die Kathedrale auf dem Wawel und Teilnehmer der Reise in Wieliczka. Aufnahmen: Reinhard M.W. Hanke ► Seite 5 AGOMWBW-Rundbrief Nr. 636 vom 17.10.2013: 2) „Sound der Heimat – Deutschland singt“ Im „Mitteilungsblatt Nr. 93 (Oktober – Dezember 2013)“ der Berliner Landesgruppe der Landsmannschaft Westpreußen e.V. erschien auf den Seiten 1 bis 3 der Beitrag „Sound der Heimat – Deutschland singt“. Leser A. Fowler schrieb uns dazu einen Brief, den wir mit dessen Erlaubnis hier abdrucken (das „Mitteilungsblatt“ kann auf unseren Seiten im Netz aufgerufen werden): Sehr geehrter Herr Hanke, [email protected] 26.09.2013 mit großem Interesse habe ich auf einer Reise nach Ungarn zur Jahrestagung und Generalversammlung des europáischen Verbandes für den ländlichen Raum ECOVAST (European Council for the Village and Small Town) Ihren Leitartikel bzw. Kommentar "Sound der Heimat Deutschland singt" und dabei Ihr Erlebnis 1965 in Bratislava gelesen. Denn ich habe 1993 ein ähnliches Erlebnis in Sinaia/Rumänien beim ehem. Königsschloss bei der ECOVAST Veranstaltung dort gehabt. Mehrere deutsche ECOVAST Mitglieder waren anwesend, z.T. lauter Professoren (Architekten und Planer). Abends haben wir zusammengesessen in geselliger Runde mit den Kollegen/innen aus anderen Ländern. Unser britischer Kollege und ehemaliger Praesident von ECOVAST Michael Dower (Miglied der Trevelyan Familie), der gerne sang, hat begonnen englische Volkslieder zu singen, ich habe einige schottische, die Schweden haben gesungen, die Ungarn, die Slowaken und Russen. Wir baten die Deutschen zu singen, sie schämten sich, dann habe ich begonnen deutsche Volkslieder anzustimmen und vor allem mein slowakische Kollege, Dr. Josef Usak, Ethnologe am Regionalamt für Denkmalpflege in Bratislava, der seine Kindheit in den 1930er und 1940er Jahren bis nach 1945 in Deutschland verbracht hat, wo sein Stiefvater Gast- bzw. praktisch Zwangsarbeiter war, hat sehr viele deutsche Volkslieder gesungen, dann erst haben die Deutschen etwas widerwillig mitgesungen. Ich habe bei der Familie in Coppenbrügge bei Hameln, wo ich 1964 war, Studienfreunde meines angeheirateten Onkels (später Professor für Germanistik und Nordistik in Newcastle), deutsche Volkslieder kennengelernt und geschätzt, meine deutschen Mentoren wuchsen im Zuge der Wandervogel-Jugendbewegung auf und haben selbst sehr viel gesungen, sie waren sehr liberal bzw. SPD, das war aber keinesfalls ein Widerspruch, sie litten alle im Dritten Reich und wussten genau wie deutsche Kultur und Gesang von den Nazis missbraucht wurden und da sie in Berlin Mitte der 1920er Jahre auch sehr politisch aktiv waren (waren Freunde von Severing, Breitscheid, Adolf Reichwein usw.), waren sie sehr genau informiert. Herzlichen Dank nochnmals für diesen sehr interessanten Beitrag, der viele Erinnerungen bei mir hervorgerufen hat, beste Gruesse, Angus Fowler zu B. Nächste Vortragsveranstaltungen 1) Westpreußisches Bildungswerk Berlin-Brandenburg in der Landsmannschaft Westpreußen e.V., Berlin Landesarbeitsgemeinschaft Ostkunde im Unterricht e.V. www.westpreußen-berlin.de 250 Donnerstag 24. Oktober 2013, 18.30 Uhr Thema Danzig – aktuelle Bilder einer alten Stadt. (Lichtbildervortrag). Referent Prof. Dr. med. vet. Udo G ö t z e , Berlin Ort der Veranstaltung: Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin-Wilmersdorf, Kleiner Saal im Theater-Coupé. Fahrverbindungen: U-Bahn Fehrbelliner Platz. From: mfm-menschen für medien To: [email protected] Sent: Wednesday, October 23, 2013 Subject mfm - Newsletter Oktober 2013 - fm-menschen für medien mfm - Newsletter Oktober 2013 www.menschen-fuer-medien.de | Drei neue Teammitglieder bei mfm-menschen für medien Claudia Lepping, Ferah Noor und Peter Ulrich mehr Claudia Lepping Die Journalistin von den Stuttgarter Nachrichten passt perfekt ins Team mehr Peter Ulrich Peter Ulrich ist ab Oktober 2013 als EU-Fundraiser für mfm tätig mehr Ferah Noor Unsere neue Teamassistenz mehr mfm macht PR für XING.week Start mit Pressefrühstück mehr ♪ Ein Prosit, ein Prosit... ...der Gemütlichkeit! – Oktoberfest 2013 mehr ZUKUNFTSANLEIHE von GREEMENT ist jetzt zeichenbar mfm begleitet den erfolgreichen Start des Wertpapiers mehr Litigation-PR-Vorlesung an der FOM von Christopher Hauss Kommunikation in Rechtsstreitigkeiten mehr Unser Buch im ARD Presseclub Das Buch von Isabella Pfaff und Hanno Burmester wurde Politikinteressierten ans Herz gelegt mehr Drei neue Teammitglieder bei mfm-menschen für medien mfm-menschen für medien baut seine Präsenz in Berlin und München weiter auf und aus. Im Oktober können wir drei neue Teammitglieder bei mfm begrüßen: Claudia Lepping, die unser Team in Berlin als Journalistin und Politikberaterin in der neuen Legislaturperiode auf höchster Ebene professionell verstärken wird. Ferah Noor, unsere neue, kundige Assistentin, die Ansprechpartnerin für unsere Kunden in Süddeutschland in unserem Büro in München ist. Und last, but not least, Peter Ulrich, der für mfm-menschen für medien das Thema EU-Fundraising betreuen und weiter ausbauen wird. Wir freuen uns über die drei starken Zugänge, mit denen mfm für 2014 optimal und schlagkräftig aufgestellt ist. ♪ Ein Prosit, ein Prosit... Letztes Septemberwochenende - nun heißt es tief durchatmen: Nicht nur wegen des Dufts gebrannter Mandeln und frisch aus dem Ofen kommender Brezeln in der Luft, es gilt auch Geduld zu schöpfen, bei dem Schleichtempo, das man zwangsläufig aufgrund der gewaltigen Masse an Menschen einhalten muss. Rund 6 Mio. Menschen waren beim diesjährigen Oktoberfest in München - und auch das mfm-Team war dabei. An den mfm-Tisch im „Zur Bratwurst-“Zelt eingeladen waren Kunden, Mitarbeiter und Mitstreiter aus ganz Deutschland. Gute Laune in zünftiger Atmosphäre kam auf bei Brezeln, Haxn, Bier und Festzelt-Musi. Vor allem für die vielen Nicht-Bayern unter den mfm-Kunden heißt das: Bayrische Kultur live erleben. mfm macht PR für XING.week mfm macht PR im Rahmen der XING.week, die vom 11.11. - 21.11. stattfindet. Gestartet sind wir mit einem Pressefrühstück in den schönen Design Offices in München. Als Experten waren eingeladen: Dr. Malthe Wolf von TNS Infratest, Martha Hannappel, Team Lead Community der XING AG und Michael Schmutzer, der Gründer des deutschlandweit tätigen Unternehmens Design Offices, das flexible Büroflächen und Tagungsräume anbietet usw..usw.. itd… From: J.Golawski To: Peter K. Sczepanek Sent: October 20, 2013 9:00 PM Subject: Kurznachrichtc+ Kopie Herr P. K. Sczepanek, vor einer Woche bin ich aus Oberschlesien gekommen, wo ich ein Seminar für die DFK in Oppelnveranstaltete, danach eine Exkursion mit Germanistikstudenten nach Gleiwitz, Beuthen und Hindenburg, sowie für die deutsch-schlesische Gemeinschaft im Hultschiner Ländchen (CZ.). Anbei eine Kopie des Presseberichtes aus dem Wochenblatt. Grüße, Johannes Golawski From: blahut.tlumaczenia To: [email protected] Sent: Sunday, October 20, 2013 12:38 PM Subject: tow. Kutz http://katowice.gazeta.pl/katowice/1,35063,14775249,Kazimierz_Kutz__Slaskosc_to_sila__P ozwala_na_samodzielnosc.html Gazeta.pl > Katowice > Wiadomości z Katowic > Wiadomości PL: Kazimierz Kutz: Śląskość to siła. Pozwala na samodzielność D: Kazimierz Kutz : Die schlesischen nationalen Stärke . Es ermöglicht Ihnen, Selbständigkeit Pj 14.10.2013 Kazimierz Kutz podczas inauguracji roku akademickiego w Szkole Wyższej Psychologii Społecznej w Katowicach (Fot. Dawid Chalimoniuk / Agencja Gazeta) Zobacz zdjęcia (7) Szkoła Wyższa Psychologii Społecznej w Katowicach rozpoczęła nowy rok akademicki. Myśli się raczej o tym, jaki wybrać zawód, by znaleźć pracę. Macie trudniej. Może to będzie nietaktem, ale wam współczuję - mówił podczas inauguracyjnego wykładu Kazimierz Kutz. - Chcę mówić przede wszystkim do studentów pierwszego roku. Ponad 60 lat temu byłem w podobnej sytuacji. Marzyłem, żeby być pisarzem, artystą. Fascynowało mnie, co to za diabły są ci mocarze, co piszą nam książki. Ta tajemnica bardzo mnie frapowała - mówił podczas pierwszego tegorocznego wykładu w SWPS senator Kazimierz Kutz. Przyznał jednak, że dziś młodym ludziom jest trudniej studiować. - Myśli się raczej o tym, jaki wybrać zawód, by znaleźć pracę. Macie trudniej. Może to będzie nietaktem, ale wam współczuję. Chcę obudzić w was ducha. Najważniejsze jest dziś poczucie obywatelskości i zasad, które wynosi się z domu - radził Kutz. Dodał, że jego najmłodszy syn też studiuje w SWPS i niedawno pytał go, dlaczego wybrał tę szkołę. - Powiedział mi, że dlatego, bo chce być szybko milionerem. Co to jest, jakaś psychologia geszeftów? Jak oszukiwać ludzi? Nie. Psychologia społeczna jest światem, który wymaga uporządkowania. I człowiek dzięki niej może znaleźć to, czego chce, i to, co jest ukryte - mówił Kazimierz Kutz. Wspominał też o swoich córkach. Jedna z nich studiuje mikrobiologię, druga jest psychologiem klinicznym. - Najważniejsze jest to, że same to wybrały. To jest ważne mówił. Potem mówił też o śląskości. - Dla wielu ludzi to jest bardzo żywa sprawa. Wy, młodzi, będziecie musieli się nad tym zastanowić. W świadomości regionalnej jest siła, która nam pozwala samodzielnie osiągnąć swoje - mówił. D: Gazeta.pl > Kleinanzeigen > News aus Katowice > News D: Kazimierz Kutz : Die schlesischen nationalen Stärke . Es ermöglicht Ihnen, Selbständigkeit pj 14.10.2013 Kazimierz Kutz während der Eröffnung des akademischen Jahres an der School of Social Sciences in Katowice (Photo by David Chalimoniuk / Newspaper Agency) • Fotos (7) School of Social Sciences in Katowice begann das neue Schuljahr . - Gedanken eher darüber, wie Sie den Beruf wählen, um einen Job zu finden. Sie haben härter. Vielleicht wäre es taktlos , aber Sie sympathisieren - sagte er bei der Antrittsvorlesung Kazimierz Kutz . - Ich möchte sagen, in erster Linie an die Studenten des ersten Jahres . Vor über 60 Jahren war ich in einer ähnlichen Situation. Ich habe geträumt , ein Schriftsteller, ein Künstler zu sein. Ich war von dem, was zum Teufel sind Sie Mächtigen , die unsere Bücher zu schreiben fasziniert. Dieses Geheimnis macht mich frapowała - sprach bei der ersten der diesjährigen Vorlesung an der School of Social Psychology Senator Kazimierz Kutz . Er räumte jedoch ein , dass die Jugend von heute schwieriger zu studieren. - Gedanken eher darüber, wie Sie den Beruf wählen, um einen Job zu finden. Sie haben härter. Vielleicht wäre es taktlos , aber Sie sympathisieren. Ich möchte Sie in den Geist zu wecken . Die Quintessenz ist, immer noch ein Gefühl der Bürgerschaft und die Regeln , die außerhalb des Hauses - Kutz beraten. Er fügte hinzu, dass sein jüngster Sohn , ein Student in Sozialpsychologie und ihn kürzlich gefragt, warum er diese Schule entschieden . - Er sagte mir, weil ich bald ein Millionär sein wollen. Was ist das, einige Psychologie geszeftów ? Wie zu betrügen Menschen ? Nr. Die Sozialpsychologie ist eine Welt, die der Klärung bedarf . Und so der Mann finden können, was sie wollen, und was verborgen ist - Kazimierz Kutz sagte. Er erwähnte auch über ihre Töchter. Einer von ihnen ist das Studium der Mikrobiologie , der andere ist ein klinischer Psychologe . - Die Quintessenz ist , dass das gleiche gewählt wird. Dies ist wichtig, - sagte er. Dann sprach er von śląskości . - Für viele Menschen ist dies eine sehr lebendige Angelegenheit. Ihr jungen Leute , müssen Sie darüber nachdenken. Das regionale Bewusstsein ist die Kraft, die uns seine eigene erreichen können - sagte er. Deutsches Reich,Militär,WK I,Bismarckturm,Kattowitz alte Ansichtskarte Militär WK I Soldatenleben Propaganda 1916 Weihnachten http://www.ebay.de/itm/Alte-Ansichtskarte-Postkarte-Deutsches-Reich-Militar-WK-I-Bismarckturm-Kattowitz/251362135800?pt=Militaria&hash=item3a8659cef8 http://www.polityka.pl/historia/1547651,3,czy-mieszko-i-byl-polakiem.read Agnieszka Krzemińska Czy Mieszko I był Polakiem? Zamieszanie z Mieszkiem PL: D: 2 lipca 2013 War Mieszko I. ein Pole? Verwirrung mit Mieszko Skąd pojawił się Mieszko I, który z niczego stworzył zalążki państwa polskiego? Długo przypisywano mu skandynawskie korzenie, teraz wraca koncepcja, że pochodził z Wielkich Moraw. Powiększ Pawła w Poznaniu. Mieszko I i Bolesław Chrobry, rzeźba z bazyliki św. Piotra i Powiększ Gilowie koło Niemczy. Imponujący (mający ponad 5 ha) dwuczłonowy gród w Powiększ Powiększ wielkomorawskiego grodu Bojna koło Nitry. Złocona plakietka z wizerunkiem Chrystusa z Powiększ Okucie w kształcie krzyża z wielkomorawskiego grodu koło Wałbrzycha, (przełom IX i X w.) To najstarszy chrześcijański zabytek na ziemiach polskich. Czytaj także Wyjście z mroku Jak rodziła się Polska i młodsza Europa. Jak Wikingowie podbili Europę Zdobyli Paryż, Sewillę i Pizę. Niewykluczone, że Mieszko I był wikingiem, który podbił ziemie Polan. Kujawskie multi kulti Na cmentarzysku pod Włocławkiem pochowano osoby, które znały Bolesława Chrobrego i władców Rusi... Z powodu niedostatku źródeł rekonstrukcja naszych początków jest zadaniem karkołomnym, mimo to kolejne pokolenia historyków próbują wydedukować, skąd się wziął i jak sprawował władzę nasz pierwszy odnotowany w źródłach władca. Właśnie pojawiła się kolejna książka o Mieszku, tym razem archeologa prof. Przemysława Urbańczyka, słynącego z kontrowersyjnych, balansujących na granicy prowokacji tez. I znowu nie zawodzi – czytelników „Mieszka Pierwszego Tajemniczego” czeka ciekawa lektura i spora porcja sensacji. Badaczy dręczy pytanie, skąd w Wielkopolsce pojawił się geniusz, który w krótkim czasie podporządkował sobie jej mieszkańców, wybudował sieć grodów, a w końcu, przyjmując chrzest, wszedł do elitarnego kręgu władców europejskich. Wiadomo, że Gall Anonim, pisząc swoją kronikę na początku XII w., uwzględniał już dworską propagandę. Aby uzasadnić, że Piastowie są naturalnymi panami tej ziemi, podkreślał lokalność i swojskość protoplasty rodu. Ponieważ jednak Wielkopolska była głęboką europejską prowincją, badacze zaczęli przypuszczać, że Mieszko korzystał z jakichś wzorców z zewnątrz. – W Wielkopolsce nic się nie działo aż do lat 20. X w., kiedy zaczęły tam w błyskawicznym tempie powstawać grody – Poznań, Giecz, Grzybowo, Ostrów Lednicki – tłumaczy prof. Urbańczyk. – Trzeba przyznać, że Mieszko z dala od agresywnych sąsiadów mógł spokojnie budować i umacniać centrum swej dziedziny, do czego z pewnością stosował przemoc. Poszerzanie terytorium dawało mu też dostęp do ludzi, bo handel niewolnikami finansował budowę jego wielkiego projektu. Był to zresztą normalny proceder, którym trudnił się m.in. arcybiskup Magdeburga, a Praga jeszcze w XI w. słynęła z targu niewolników. Tylko czy finansowe zaplecze, determinacja i energia wystarczają, by skonstruować państwo, którego budowę trzeba zaplanować, nadzorować, a potem jeszcze wpaść na pomysł, by się ochrzcić? – To wymagało odpowiedniego know-how – przekonuje archeolog. Badacze snuli już różne teorie na temat pochodzenia Piastów. A to, że matka Mieszka była księżniczką bałtyjskich Prusów, na co wskazywać by miało jego dziwne imię; że ziemie polskie najechały wycofujące się pod naporem Sasów oddziały słowiańskich Obodrytów; że impuls do rozwoju wyszedł z Mazowsza, bo stamtąd wyraźny jest napływ srebra. Forsowano też bardziej nobilitującą Piastów teorię o ich skandynawskich korzeniach. Pomysł wziął się stąd, że do powstania Rusi, Normandii czy Anglii przyczynili się władcy z importu, a w watykańskim dokumencie z końca X w. Mieszka nazwano germańskim imieniem Dagome. Zdawało się, że koncepcja ta ma też potwierdzenie w przykładach znajdowanej u nas broni oraz grobów komorowych w typie skandynawskim. Jej słabością jest jednak fakt, że wszystkie te zabytki pochodzą najwcześniej z czasów panowania Bolesława Chrobrego, czyli to dopiero syn Mieszka sprowadził obcych wojów albo, co bardziej prawdopodobne, wyposażał swoich drużynników w najlepszy sprzęt, produkowany wówczas na północy. Według prof. Urbańczyka, Piastowie przybyli z Wielkich Moraw, które w IX w. kwitły w łuku Karpat. Aby zrozumieć, jak bardzo nobilitujące znaczenie ma ten południowy trop, warto przypomnieć, czym był funkcjonujący 70 lat pierwszy słowiański organizm państwowy. Słowianie pod wpływem Wielkie Morawy wyrosły na gruzach państwa koczowniczych Awarów, których w 805 r. rozgromiły wojska Karola Wielkiego. Upadek Awarów doprowadził do wzrostu znaczenia podległej im wcześniej ludności słowiańskiej i jej elit. Genialnym posunięciem Mojmira – protoplasty morawskiej dynastii Mojmirowiców – było przyjęcie chrztu w 831 r. z rąk biskupa z Pasawy, co ustrzegło go przed przymusową chrystianizacją i wzmocniło jego władzę. Z racji położenia geograficznego oraz stałych kontaktów ze Wschodem i Zachodem przy tworzeniu własnej państwowości i kultury Wielkomorawianie czerpali z różnych wzorców. – Najlepiej widać to w uzbrojeniu – spadkiem po koczownikach były strzemiona, które zrewolucjonizowały europejską sztukę wojenną, o wpływach z Zachodu świadczą frankijskie miecze, włócznie oraz ostrogi, a ślady bizantyjskiego kunsztu widać chociażby w biżuterii – wylicza prof. Krzysztof Jaworski, archeolog z Uniwersytetu Wrocławskiego. – Paradoksalnie, badacze uzbrojenia frankijskiego najlepsze materiały badawcze znajdują w grobach na Morawach, bo w Cesarstwie od VIII w. zakazane było umieszczanie w nich wyposażenia. Nic zatem dziwnego, że gdy kolejny Mojmirowic, Rościsław, chcąc uniezależnić się od Cesarstwa, postanowił utworzyć własne arcybiskupstwo, zwrócił się zarówno do Rzymu, jak i do Konstantynopola z prośbą o przysłanie misjonarza. Papież zwlekał, więc w 863 r. misję chrystianizacyjną rozpoczęli Cyryl i Metody, których wielką zaletą była znajomość języka słowiańskiego i stworzenie słowiańskiego alfabetu (symboliczna data to 5 lipca, więc w tym roku obchodzone jest 1150-lecie). Ponieważ na Morawach wygrała w końcu opcja zachodnia, epizod ze słowiańską wersją chrześcijaństwa zakończył się w 887 r. wygnaniem uczniów Cyryla i Metodego, którzy zajęli się chrystianizacją Bułgarii i Chorwacji. Państwo Wielkomorawskie zajmowało dzisiejszą Słowację i Czechy, ale sięgało też Austrii, Rumunii i Węgier. Wprawdzie Węgrzy niechętnie dziś podkreślają (i badają) słowiańską przeszłość swoich ziem, ale Czesi i Słowacy czują się spadkobiercami Wielkomorawian do tego stopnia, że trwa dyskusja, czy początków tego państwa należy szukać po zachodniej czy wschodniej stronie rzeki Morawy. Podczas gdy Czesi wskazują na Velehrad, w pobliżu którego odkryto fundamenty kamiennego kościoła z ok. 830 r., i Uherské Hradište z cmentarzem, na którym mógł być pochowany św. Metody, Słowacy upierają się przy Nitrze, gdzie również są dowody wczesnych praktyk chrześcijańskich. 2.: Forpoczta w Gilowie Wielkomorawianie rozszerzali swoje wpływy w Europie Środkowej, szczególnie za panowania najwybitniejszego z czterech Mojmirowiców Świętopełka I. W rezultacie, pod koniec IX w., ich wpływy sięgnęły południowych granic dzisiejszej Polski. Wielkomorawskie zabytki – elementy frankijskiego uzbrojenia, topory, zwane z czeska bradaticami, czy wreszcie ozdobne zawieszki (tzw. gombiki) – znajdowane na terenie Śląska i Małopolski, świadczą jednak raczej o wizytach Wielkomorawian niż o ich stałej obecności. Wyjątkiem jest imponujący (mający ponad 5 ha) dwuczłonowy gród w Gilowie, koło Niemczy, który mógł być rodzajem wielkomorawskiej forpoczty na Dolnym Śląsku. – Do budowy wałów wykorzystano tu charakterystyczną technikę oblicowywania ich zewnętrznych ścian kamieniami, a kształt założenia wzorowano na morawskim grodzie w Křenovie-Mařinie. Choć Gilów funkcjonował bardzo krótko, znaleźliśmy tam największy w Polsce zespół zabytków pochodzenia wielkomorawskiego – elementy uzbrojenia, metalowych narzędzi czy też charakterystycznej ceramiki – mówi prof. Jaworski. Dolnośląskie odkrycia tego badacza zmieniają pokutujące dotąd w polskiej historiografii przekonanie, że to Małopolska miała bliższe kontakty z Wielkimi Morawami niż Śląsk. Powoływano się przy tym na żywot św. Metodego, w którym mowa o chrystianizacji pogańskiego księcia „siedzącego na Wiślech”. W warstwach spalenizny w małopolskich grodach dopatrywano się zniszczeń powstałych w wyniku najazdu wielkomorawskiego, ale gdy okazało się, że są one różnie datowane, naukę zdominował pogląd, że Małopolska nigdy nie była częścią Wielkich Moraw. W początku X w. państwu Mojmirowiców położyły kres najazdy Madziarów. Gdy zniszczono struktury państwa, większość elit uciekła, ale w niektórych grodach nadal rozwijała się słowiańska kultura, a z kronik węgierskich wiadomo, że małżeństwo z wielkomorawską księżniczką było w dobrym tonie. Tymczasem na zachodniej rubieży Wielkich Moraw już od lat 70. IX w. rośli w siłę Przemyślidzi. – Świętopełk I był swego rodzaju ojcem chrzestnym Czech, ale nigdy ich nie inkorporował. Prawda jest jednak taka, że gdybyśmy nie mieli źródeł pisanych, to traktowalibyśmy Czechy i Morawy jako jeden organizm, na co wskazywałaby niemal identyczna kultura materialna, poza jednym wyjątkiem – pieniądzem, którego nie bito na Morawach, ale w X w. w Czechach już tak – mówi prof. Jaworski. Wielkie Morawy, mimo posiadania doskonałej armii, sieci grodów, wyrafinowanej kultury materialnej i mimo przyjęcia chrztu, nie przetrwały pod naporem ekspansywnych sąsiadów, ale dały przykład innym państwom słowiańskim, w tym – jak twierdzi prof. Urbańczyk – również nam. Przybysze z południa Pomysł łączenia Piastów z Wielkimi Morawami pojawiał się już wcześniej, przy czym zawsze argumentem była onomastyka (czyli nazwy własne). I tak w żonie Lestka, ojca Mieszka, widziano córkę Świętopełka I; nazwę Sandomierz łączono z morawskim imieniem Sudomir, Poznań zaś z pochodzącym z ziemi nitrzańskiej rodem Poznanów. Prof. Urbańczyka najbardziej przekonuje fakt, że Mieszko nazwał drugiego syna Świętopełkiem. – W tamtych czasach nadawanie imienia było rodzajem deklaracji politycznej, bo imiona dynastyczne były ściśle reglamentowane. Po ślubie z Dobrawą, córką Bolesława, księcia Czech, pierworodnemu nadano po dziadku ze strony matki imię Bolesław, co stanowiło pewnie część kontraktu ślubnego. Nazwanie drugiego syna Świętopełkiem mogło nawiązywać do wielkomorawskich korzeni Piastów. Archeolodzy też sugerowali, że w Wielkopolsce mogli się pojawić jacyś Wielkomorawianie, którzy przywieźli ze sobą know-how, ale prof. Urbańczyk idzie dalej, twierdząc, że nie tylko współpracownicy Piastów pochodzili z południa, ale i sami protoplaści dynastii. Według niego, niedobitki wielkomorawskiej arystokracji – a może członkowie samej dynastii Mojmirowiców – podążyły na północ w poszukiwaniu miejsca do budowy nowej domeny politycznej. Znaleźli je w Wielkopolsce, którą mogli już znać z wypraw po niewolników, i wiedzieli, że to kraina spokojna, z dogodną komunikacją wodną, lasami zapewniającymi drewno do budowy grodów i ziemiami nadającymi się pod uprawę. Podobieństwa między państwami Piastów i Wielkomorawian są wyraźne – organizacja i budowa grodów (z tym że na południu drewniano-ziemne wały grodów miały kamienne oblicówki, u nas do budowy wałów używano rosochatych belek, które działały jak kotwice zapobiegające rozjeżdżaniu się konstrukcji), brak monet, handel niewolnikami jako podstawa ekonomiczna państwa. Przede wszystkim zaś idea umocnienia swej pozycji w Europie poprzez przyjęcie chrześcijaństwa i uniezależnienia się od Cesarstwa dzięki bezpośredniemu zwróceniu się do Rzymu z prośbą o pomoc w stworzeniu biskupstwa. – Mieszko w „Dagome iudex” oddaje swoje państwo papieżowi, kopiując wręcz gest Świętopełka I, który zrobił to samo pod koniec IX w. – mówi archeolog. Mieszkańcy Wielkopolski zaakceptowali przybyszów, bo ci mieli środki perswazji – przemoc, korzystne mariaże, przekupstwo oraz cywilizacyjne obycie. Wcześniej były już przypadki akceptacji przez różne odłamy Słowian obcego przywództwa (np. w VII w. kupiec frankijski Samon zorganizował na terenie Czech efemeryczne państewko). – Ponieważ władcom z importu nie było łatwo, Piastowie stworzyli sobie „swojski rodowód” wywiedziony od kmiecia Piasta, podobnie zresztą jak Czesi, mający swego Przemysława Oracza – przypomina prof. Urbańczyk. Mieszko się nie przykładał Koncepcja południowego pochodzenia Mieszka jest kusząca, bo nawiązuje do chwalebnej przeszłości Słowian, niestety, nie ma potwierdzenia ani w źródłach tekstowych, ani archeologicznych. Wszystko wskazuje też na to, że Mieszko, mimo przyjęcia chrztu w 966 r. i sprowadzenia z Zachodu biskupa Jordanesa, nie przykładał się do nawracania swoich poddanych. Brakuje zarówno kamiennych kościołów (wyjątkiem są ruiny kościółka przy palatium na poznańskim Ostrowie, który mógł być zbudowany jeszcze w latach 40. lub 50. X w., na co wskazuje dendrochronologia zachowanej belki progowej), jak i świadczących o chrystianizacji pochówków szkieletowych, znanych dopiero w XI w. 3.: Okucie w kształcie krzyża z wielkomorawskiego grodu koło Wałbrzycha, (przełom IX i X w.) To najstarszy chrześcijański zabytek na ziemiach polskich. Czytaj także Wyjście z mroku Jak rodziła się Polska i młodsza Europa. Jak Wikingowie podbili Europę Zdobyli Paryż, Sewillę i Pizę. Niewykluczone, że Mieszko I był wikingiem, który podbił ziemie Polan. Kujawskie multi kulti Na cmentarzysku pod Włocławkiem pochowano osoby, które znały Bolesława Chrobrego i władców Rusi... Po lekturze „Mieszka Pierwszego Tajemniczego” przychodzi do głowy mnóstwo pytań. Przede wszystkim, dlaczego Mieszko nie podkreślał swego wspaniałego wielkomorawskiego pochodzenia, co zostałoby odnotowane w tekstach i kronikach? Prof. Urbańczyk twierdzi, że być może chwalił się swymi korzeniami, lecz kroniki przedstawiają tylko propagandowo-historyczną wersję pochodzenia Piastów, natomiast teksty sąsiadów wspominają o tym, co było dla nich ważne: że Mieszko wygrał bitwę, był w Magdeburgu, podarował małemu cesarzowi wielbłąda. – Może w Pradze wiedziano o wielkomorawskim pochodzeniu wielkopolskiego księcia, dlatego Bolesław tak szybko oddał mu rękę córki? Jeszcze bardziej podejrzane jest, że w Wielkopolsce nie ma żadnych wielkomorawskich zabytków, a trudno sobie wyobrazić, by uciekający przedstawiciele elity nie wzięli ze sobą najcenniejszych rzeczy. Poza tym Mieszko jako Wielkomorawianin byłby wyznawcą Chrystusa – tak jak jego przodkowie – już od kilkudziesięciu lat, więc elementy chrześcijańskie powinny być obecne w materiale archeologicznym. Prof. Urbańczyk tłumaczy to tym, że gdyby na Wielkich Morawach przyjęcie nowej wiary było takie proste, to Rościsław nie prosiłby w Rzymie i Konstantynopolu o nauczyciela. Misja Cyryla i Metodego dlatego była tak udana wśród Słowian, bo opierała się na nauczaniu w rodzimym języku, natomiast w Kościele zachodnim duchowni nauczali po łacinie, co znacznie utrudniało proces wdrażania chrześcijaństwa. – Nawet jeśli Mieszko miał już chrześcijańskie tradycje, to oddalenie od Kościoła zrobiło z niego półpoganina, jeśli zaś chodzi o chrystianizację, to niewiele mógł zrobić, nie mając ani misjonarzy, ani kleru. Piramida przypuszczeń Oprócz kwestii pochodzenia Piastów i chrystianizacji w najnowszej książce o Mieszku są też rozważania nad innymi zagadkami związanymi z tą historyczną postacią – jego tajemniczym imieniem, zasięgiem jego ziem oraz miejscem pochówku. Wszystkie te zagadnienia wzbudzają emocje i są przedmiotem sporu naukowców – nic dziwnego, że książka prof. Urbańczyka od razu spotkała się z gwałtownymi reakcjami historyków. Podczas gdy koledzy po fachu, mimo rozlicznych uwag merytorycznych, podziwiają odwagę i gotowość do sporządzania kontrowersyjnych syntez, historycy zarzucają mu naciąganie argumentów archeologicznych i zbytnią nonszalancję w traktowaniu tekstów źródłowych. Ich zdaniem całość nie trzyma się kupy i jest raczej przykładem, jak nie powinno się uprawiać nauki. Prof. Urbańczyk przyznaje, że przekładanie pozostałości materialnych na byty polityczne to zadanie niezwykle trudne i często prowadzące na manowce, ale mimo wszystko próbuje zebrać i zinterpretować te dane, którymi dziś dysponuje nauka. – Pomysł szukania korzeni Mieszka na Wielkich Morawach to piramida przypuszczeń, ale jest lepszy niż widzenie w nim Skandynawa czy Prusa. Jestem pewien, że niedługo to archeologia, a nie historia, dostarczy nowych danych na temat początków polskiej państwowości, więc być może trzeba będzie napisać nową książkę na ten temat. Ten, kto bierze się za bary z mitami, musi się liczyć z krytyką, wytykaniem błędów i nieścisłości, ale gdyby nie tacy wichrzyciele jak prof. Urbańczyk, nauka skupiłaby się na szczególe i zastygła w samozadowoleniu. Prof. Henryk Samsonowicz podsumował dyskusję wokół „Mieszka Pierwszego Tajemniczego”, powołując się na Abelarda, który podkreślał, że kluczem do wszelkiej mądrości jest nieustanne pytanie. Prof. Urbańczyk czyni z tej XII-wiecznej mądrości użytek, pozostawiając nas z wieloma pytaniami. Agnieszka Krzemińska D: 2. Juli 2013 War Mieszko I. ein Pole? Verwirrung mit Mieszko Ort erschien Mieszko I., der es nicht geschafft haben die Samen des polnischen Staates? Lange seinen skandinavischen Wurzeln zurückzuführen, jetzt kommt die Idee, dass von Groß-Mähren kamen. Aus der Dunkelheit Wie wurde in Polen und eine jüngere Europa geboren. Als die Wikinger erobert Europa Sie eroberten Paris, Sevilla und Pisa. Es ist möglich, dass Mieszko I ein Wikinger landet Polan erobert war. Kujawskie Multi-Kulti Auf dem Friedhof in der Nähe von Wloclawek begraben Menschen, die von Boleslaw dem Tapferen und die Herrscher der Rus wusste ... Wegen der Knappheit der Quellen der Rekonstruktion ist die Aufgabe unserer Ursprünge Kühnheit, noch eine weitere Generation von Historikern versucht abzuleiten, woher es kam und wie er regiert unsere erste in den Quellen des Herrschers aufgezeichnet. Dann gibt es noch ein weiteres Buch über Mieszko, diesmal Archäologe Professor. Przemyslaw Urbanczyk, berühmt für seine kontroverse, taumelt am Rande der Provokation zu. Ich wieder nicht enttäuscht - die Leser der "The Secret Lives of the First" wartet eine interessante Lektüre und einen großen Teil der Sensation. Forscher quälende Frage, wo im Großraum Genie erschien, die bald unterjocht sein Volk, baute ein Netzwerk von Städten, und schließlich getauft, ging er zu dem elitären Kreis der europäischen Herrscher. Es ist bekannt, dass Gallus Anonymous, schreibt seine Chronik des frühen zwölften Jahrhundert, bereits enthalten höfischen Propaganda. Um die Piast rechtfertigen sind natürliche Herren des Landes, betonte Lokalität und Vertrautheit Vorfahre der Familie. Da jedoch der Wielkopolska Provinz war zutiefst europäisch, begannen die Forscher, dass Mieszko Verwendung einiger Muster von außen vermuten. - Im Großraum nichts passiert, bis zum Ende des 20. Der zehnte Jahrhundert, als es begann, in einem rasanten Tempo Burgen emerge - Poznan, Giecz, Grzybowo, Ostrow Lednicki - erklärt prof. Urbanczyk . Ich muss zugeben, dass Mieszko weg von aggressiven Nachbarn könnte leicht aufzubauen und zu stärken das Zentrum ihrer Domäne, die sicherlich die Gewalt eingesetzt wurde. Expanding das Gebiet gab ihm auch den Menschen gelangen, weil der Sklavenhandel den Bau seines großen Projekt finanziert. war nur ein normaler Umgang, die so beschäftigt war Erzbischof von Magdeburg und Prag sind im elften Jahrhundert, war berühmt für seine Sklavenmarkt. Nur die finanzielle Ausstattung, Entschlossenheit und Energie, die ausreicht, um einen Staat, dessen Verfassung die Sie benötigen, um zu planen, zu überwachen und dann kommen mit einer Idee noch getauft werden konstruieren? - Das notwendige Know-how - sagt Archäologe. Forscher haben verschiedene Theorien wurden über die Herkunft der Piasten wandern. Und die Tatsache, dass seine Mutter eine Prinzessin lebt baltischen Preußen, was bedeutet, dass es ein seltsamer Name war anzugeben war, wurde das polnische Territorium eingedrungen durch den Rückzug unter dem Druck der slawischen Obodrytów sächsischen Truppen, die Wachstumsimpulse aus Masowien kam, denn es gibt eine klare Fluss von Silber. Erzwingen einer mehr Veredlung Piast Theorie über ihre skandinavischen Wurzeln. Die Idee kam von der Tatsache, dass die Entstehung von Russland, der Normandie und England an den Herrscher der Einfuhren beigetragen, und in der Vatikan-Dokument am Ende des zehnten Jahrhunderts lebt Dagome genannt germanischen Namen. Es schien, dass dieses Konzept auch in den Beispielen fand eine Waffe mit uns und Grabkammern in der skandinavischen Art wider. Seine Schwäche ist die Tatsache, dass all die früheste zurück aus der Regierungszeit von Boleslaw der Tapfere, der nur der Sohn Mieszko fremde Krieger gebracht oder, was wahrscheinlicher ist, seine rüstete die drużynników die beste Ausrüstung, produzierte den Norden ist. Laut prof. Urbanczyk, Piast vom Großmährens, die im neunten Jahrhundert in den Karpaten blühte kommen. Um zu verstehen, wie wichtig veredeln den südlichen Weg, sei daran erinnert, was es 70 Jahre den Betrieb des ersten slawischen Staat Organisation war. Slawen unter dem Einfluss Großmähren entstand auf den Trümmern des Staates nomadische Awaren, die im Jahr 805 das Heer Karls des Großen besiegt wurde. Der Rückgang der Awaren führte zu einem Anstieg in der Bedeutung der Berichterstattung an den früheren slawischen Bevölkerung und ihrer Eliten. Mojmir ein Geniestreich mährischen Dynastie Vorfahren Mojmirowiców - wurde in 831 in den Händen des Bischofs von Passau, die ihn gezwungen ustrzegło von Christianisierung getauft und verstärkt seine Macht. Aufgrund der geographischen Lage und der ständige Kontakt mit dem Osten und Westen, um ihre eigene Staatlichkeit und Kultur Wielkomorawianie aus einer Vielzahl von Mustern abgeleitet erstellen. - wird am besten in Bewaffnung gesehen - ein Erbe der Nomaden waren, die Fesseln Europäischen Kriegsführung revolutioniert, wie durch Einnahmen aus dem Westen fränkischen Schwerter, Speere und Sporen, und Spuren der byzantinischen Handwerkskunst bewiesen sogar in Schmuck gesehen werden - sagt prof. Krzysztof Jaworski, ein Archäologe an der Universität Breslau. - Paradoxerweise sind Forscher bewaffneten fränkischen besten Forschungs-Materialien, die in den Gräbern in Mähren, weil das Imperium im achten Jahrhundert, wurde verboten Platzierung ihrer Einrichtungen. Kein Wunder also, dass, wenn die nächste Mojmirowic, Rostislav, versuchen, sich unabhängig von der Reich, beschlossen, ihre eigenen Erzdiözese erstellen, fragte beide nach Rom und mit der Bitte um eine missionarische senden Konstantinopel. Papst zögerte, so dass die 863 begann Christianisierung Mission von Kyrill und Methodius, was ein großer Vorteil der slawischen Sprachkenntnissen und der Schaffung des slawischen Alphabets (symbolisches Datum ist 5. Juli so in diesem Jahr am Jahrestag von 1150 gefeiert wird) war. Wie in Mähren gewann schließlich die westliche Option, eine Episode der slawischen Version des Christentums endete in der Vertreibung von 887 Studierenden der Cyril und Methodius, die die Christianisierung Bulgarien und Kroatien nahm. Die großmährischen nahm heutigen Slowakei und der Tschechischen Republik, sondern auch erreicht Österreich, Rumänien und Ungarn. Obwohl Ungarn heute nur ungern zu betonen (und geprüfte) slawischen Vergangenheit ihres Landes, aber die Tschechen und Slowaken fühlen Wielkomorawian Erben in dem Maße, dass es wird diskutiert, ob das Land beginnt, in den Westen oder Ostseite des Flusses Morava suchen. Während die Tschechen zeigen Velehrad, in dessen Nähe der Grundsteinlegung der Kirche entdeckte, war über 830 und Zlín mit dem Friedhof, wo er in St. begraben werden konnte Methoden, bestehen Slowaken in Nitra, wo die Beweise der frühen christlichen Praktiken. 2.: Outpost in Gilów Wielkomorawianie erweitert seinen Einfluss in Mitteleuropa, vor allem während der Regierungszeit des größten der vier Mojmirowiców Svatopluk I. Als Ergebnis am Ende des neunten Jahrhunderts, erreichte ihren Einfluss die Südgrenze des heutigen polnischen. Mährischen Denkmäler - die Elemente der fränkischen Waffen, Äxte, genannt die Tschechische bradaticami und schließlich dekorative Anhänger (genannt gombiki ) - in Schlesien und Kleinpolen gefunden, sondern Beweise für Besuche Wielkomorawian als ihre ständige Präsenz. Die Ausnahme ist beeindruckend (mit mehr als 5 ha) in Verbindung Gilów Stadt, in der Nähe Niemcza, die eine Art der mährischen Vorposten in Niederschlesien sein könnte. - Für den Bau von Dämmen typische Technik hier oblicowywania nutzten ihre äußere Steinmauern und Design wurde auf Basis der mährischen Schotten in Křenovie-marina modelliert. Obwohl Gilów funktionierte sehr kurz, wir dort gefunden größte Management-mährischen historischen Ursprung - die Elemente der Rüstung, Werkzeuge aus Metall oder Keramik charakteristisch - sagte prof. Jaworski. Niederschlesien Entdeckung, dass Forscher reuigen ändern, bevor in der polnischen Geschichtsschreibung Glauben, dass Malopolska engere Kontakte mit dem Großen Mähren als Schlesien hatte. Ausgeführt in der gleichen Zeit im Leben des St. Methodius, die die Christianisierung der heidnischen Prinzen "sitzt auf Wiślech" bezieht. Die Schichten des brennenden Burgen in Kleinpolen Volk sah die Verwüstung durch die Invasion von Mähren verursacht, aber als ich herausfand, dass sie verschieden sind datiert, Wissenschaft dominiert die Ansicht, dass die Malopolska war noch nie Teil des Groß-Mähren. Zu Beginn des zehnten Jahrhunderts haben Mojmirowiców ein Ende zu setzen Razzien der Magyaren. Wenn die Struktur des Landes zerstört wurde, flohen die meisten der Elite, aber einige Burgen noch wuchs slawischen Kultur, und die ungarischen Chroniken bekannt, dass die Ehe wielkomorawską Prinzessin in einem guten Ton war. Währenddessen sind in den westlichen Ausläufern des Großmährens aus den 70er Jahren Neunten Jahrhunderts wuchs in Kraft Przemysliden. - Svatopluk Ich war sozusagen der Pate der Tschechischen Republik, aber sie nie inkorporował. Aber die Wahrheit ist, dass, wenn wir keine schriftlichen Quellen hatte es traktowalibyśmy Böhmen und Mähren, als eine Einheit, die eine fast identische materielle Kultur geben würde, mit einer Ausnahme - Geld, das nicht in Mähren ist geschlagen, aber im zehnten Jahrhundert in der Tschechischen Republik so hat - sagte prof. Jaworski. Großmähren, trotz einer großen Armee, hat ein Netz von Burgen, anspruchsvolle materielle Kultur und sogar getauft, nicht unter dem Druck der expansiven Nachbarn überleben, aber ein Beispiel an anderen slawischen Ländern, darunter - nach prof. Urbanczyk - einschließlich uns. Die Neuankömmlinge aus dem Süden Die Idee, die Piastendynastie der Großen Mähren hatte bereits erschienen, und das Argument war immer Onomastik (oder Namen). Und so Lestka Frau, Vater lebt, Tochter Świętopełk ich gesehen; Sandomierz Namen mit dem Namen des mährischen Sudomir, Poznan und die kommen aus dem Boden gerade Poznanów Nitra kombiniert. Professor. Urbańczyk meisten davon überzeugt, dass der zweite Sohn Mieszko Świętopełkiem genannt. - Zu der Zeit, mit Angabe des Namens war eine Art politische Erklärung, weil die dynastischen Namen streng rationiert wurden . Dobrawa Nach seiner Heirat mit der Tochter des Boleslaw, Herzog von Böhmen, wurde angesichts der erstgeborene Großvater mütterlicherseits Namen Boleslav, die wahrscheinlich war Teil der Ehevertrag. Benennen Sie das zweite Sohn Świętopełkiem könnte zu den mährischen Wurzeln der Piasten beziehen . Archäologen haben auch vorgeschlagen, dass die länger in der Lage, einige Wielkomorawianie, die mit ihnen das Knowhow gebracht, aber die prof erhalten. Urbanczyk geht noch weiter und behauptet, dass nicht nur Kollegen Piast aus dem Süden kam, aber sie Vorfahren Dynastie. Ihm zufolge die Überreste der mährischen Adel - oder Mitglieder der gleichen Dynastie Mojmirowiców - Norden auf der Suche nach einem Ort, um eine neue politische Domäne bauen gefolgt. Sie fanden sie in der Region Wielkopolska, die bereits vertraut sein können mit Ausflügen zu den Sklaven, und sie wussten, dass dieses Land der Ruhe, mit einer guten Kommunikation Wasser, Wald, Holz für Gebäude Schlösser und Ländereien für den Anbau geeignet Bereitstellung. Die Ähnlichkeiten zwischen der Piast und Wielkomorawian sind klar - die Organisation und Bauen von Burgen (außer, dass im Süden Holz-und Erdarbeiten Steinburgen konfrontiert waren, mit uns zu bauen Dämme verwendet rosochatych Strahlen, die als Anker, um zu verhindern rozjeżdżaniu den Bau), keine Münzen, Sklavenhandel als wirtschaftliche Grundlage des Staates. Vor allem die Idee der Stärkung seiner Position in Europa durch die Annahme des Christentums und die Unabhängigkeit vom Empire durch direkte Rückkehr nach Rom, um Hilfe bei der Schaffung des Bistums fragen. - Mieszko "Dagome iudex" Der Papst gibt seinen Zustand, auch das Kopieren der Geste Svatopluk I, die das gleiche am Ende des neunten Jahrhunderts tat - sagt Archäologe. Residents of Greater akzeptiere die Neulinge, weil Sie die Mittel der Überredung haben - die Gewalt, die bevorzugten Ehen, Bestechung und zivilisatorischen Raffinesse. Frühere Fälle wurden bereits von den verschiedenen Zweigen der Slawen ausländischer Führung (z. B. im siebten Jahrhundert fränkischen Händler Salmonfarben in der Tschechischen Republik ephemere kleinen Staat organisiert) angenommen worden. - Weil die Herrscher der Importe war nicht einfach, erstellt Piast die "heimelige Stammbaum" von Bauer Nabe abgeleitet, ebenso wie die Tschechen mit ihren Przemyslaw Pflüger - wie prof. Urbanczyk. Mieszko selbst nicht befestigen Das Konzept einer südlichen Herkunft Lives ist verlockend, da bezieht sich auf die glorreiche Vergangenheit der Slawen, leider gibt es keine Bestätigung, entweder im Quelltext oder archäologischen Stätten. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass Mieszko, obwohl in 966, und Import aus dem Westen Bischof Jordanes getauft, nicht auf die Umwandlung von seinen Untertanen zu befestigen. Es ist ein Mangel an beiden Steinkirchen (außer den Ruinen der Kirche in den Palast in Poznan Ostrow, die zurück konnte in der 40. oder 50. Jahrhundert gebaut werden, wie durch Dendrochronologie erhaltenen Balken Schwelle angegeben), sowie die Bereitstellung der Christianisierung der Skelettmuskeln Bestattungen, bekannt nur im elften Jahrhundert 3.: Nach der Lektüre "The Secret Lives of the First" kommt eine Menge von Fragen zu kümmern. Zunächst einmal, warum nicht Mieszko betonte die ausgezeichneten mährischen Ursprungs, die in den Texten und Chroniken aufgezeichnet werden würde? Professor. Urbanczyk argumentiert, dass vielleicht rühmte seine Wurzeln, aber Aufzeichnungen zeigen nur Propaganda und historische Version der Herkunft der Piasten, und die Texte schweigen von den Nachbarn über das, was ihnen wichtig ist: dass Mieszko die Schlacht gewonnen, er in Magdeburg war, gab der Kaiser ein kleines Kamel. - Vielleicht in Prag wurde über die Herkunft des mährischen Fürsten Boleslaw Wielkopolska so schnell, weil er ihm die Hand seiner Tochter bekannt ? Noch verdächtiger ist, dass im Großraum mährischen keine Denkmäler, und es schwierig ist, sich vorzustellen, dass einen außer Kontrolle geratenen Vertreter der Elite nicht mit ihnen die wertvollsten Dinge zu nehmen. Wie seine Vorgänger - - Außerdem Mieszko als Wielkomorawianin würde ein Nachfolger Christi zu sein für mehrere Jahrzehnte, so die christlichen Elemente sollen in der archäologischen Material. Professor. Urbanczyk erklärt die Tatsache, dass, wenn die Groß-Mähren Annahme des neuen Glaubens war so einfach, es Rostislav er nicht in Rom und Konstantinopel durch den Lehrer fragen. Die Mission von Kyrill und Methodius, weil sie so erfolgreich bei den Slawen war, denn auf der Lehre der Muttersprache beruht, während die westliche Kirche Kleriker in Latein, die wesentlich die Umsetzung des Christentums behindert predigen. - Auch wenn Mieszko hatte bereits christlichen Traditionen, machte die Entfernung von der Kirche es półpoganina, und wenn es um Christianisierung kommt, war es wenig er tun konnte, hat weder die Missionare noch die Geistlichkeit. Pyramid Annahmen Neben der Ursprung des Piast und der Christianisierung des neuesten Buches von Mieszko ist auch eine Diskussion über andere Geheimnisse mit dieser historischen Figur verbunden - seine geheimnisvolle Namen, die Reichweite seiner Ländereien und Grabstätte. All diese Fragen wecken Emotionen und Forscher sind in Streit - es ist kein Wunder, dass Professor. Urbańczyk sofort erfüllt mit spielfreier Historiker. Während männliche Kollegen, trotz der vielen inhaltlichen Kommentare, bewundern den Mut und die Bereitschaft zu kontroversen Synthese zu ziehen, ihn zu beschuldigen Historiker der List und archäologische Argumente zu viel Nonchalance in der Behandlung von primären Quellen. Nach ihnen ist das ganze nicht addieren und es ist eher ein Beispiel dafür, wie sollten Sie nicht in den Genuss Lernen. Professor. Urbanczyk erkennt an, dass die Übersetzung des Materials der politischen Einheiten bleibt diese Aufgabe extrem schwierig und oft in die Irre führen, aber trotz aller Versuche zur Erfassung und Auswertung der Daten, die hat jetzt eine Wissenschaft. - Die Idee von der Suche nach den Wurzeln des Lebens in der Großen Mähren zu einer Pyramide von Vermutungen, aber es ist besser als zu sehen, in dem skandinavischen oder Prusa. Ich bin sicher, es wird bald Archäologie, die Geschichte nicht, werden neue Informationen über die Entstehung des polnischen Staates zu stellen, so müssen Sie möglicherweise ein neues Buch zu diesem Thema zu schreiben. Wer kommt, sich mit den Mythen, zu berücksichtigen, die Kritik und wies darauf Fehler und Ungenauigkeiten, aber wenn wir nicht der Störenfried als prof. Urbanczyk, Wissenschaft auf Details zu konzentrieren und eingefroren in Selbstzufriedenheit. Professor. Henry Samsonowicz fasste die Diskussion um "Lives of Das erste Geheimnis", bezieht sich Abaelard, der, dass der Schlüssel zu aller Weisheit, um immer wieder in Frage ist gestresst. Professor. Urbanczyk macht das zwölfte Jahrhundert Weisheit, Zweck, so dass uns mit vielen Fragen. From: "Uwe Behrens" <[email protected]>To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: Monday, October 21, 2013 9:45 PM Subject: Polen Hallo. Vor ein paar Jahren* haben sich die polnischen Politiker und ihre deutschen Blutsbrüder, allen voran unsere Mama Merkel noch über die Niederlage der preuß. Treuhand gefreut. Jetzt sind es vielleicht die gleichen poln. Poltiker, die sich über das Urteil des europ. Gerichtshof im Fall Katyn den Rachen aufreissen. Wie heißt es doch so schön: " Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein";-) http://www.zeit.de/aktuelles/2013-10/massaker-von-katyn-europaeischer-gerichtshofmenschenrechte-polen http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59826f565d9.0.html Wünsche noch einen schönen Abend. MfG Uwe Behrens * 7.10.2008 EGMR ZEIT ONLINE zur Startseite machen Hinweis nicht mehr anzeigen http://www.zeit.de/aktuelles/2013-10/massaker-von-katyn-europaeischer-gerichtshofmenschenrechte-polen Massaker von Katyn: Polen enttäuscht über Katyn-Urteil aus Straßburg Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Klage der Hinterbliebenen des Massakers von Katyn gegen Russland abgewiesen. Polnische Politiker sind empört. 21. Oktober 2013 18:37 Uhr Die Gedenkstätte Katyn bei Smolensk in Russland | © Uwe Zucchi/dpa Polen hat enttäuscht auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zu den russischen Ermittlungen nach dem Massaker von Katyn reagiert. "Polen wird nicht nachlassen in den Bemühungen, alle Aspekte dieses Verbrechens zu erhellen und die Opfer zu rehabilitieren", sagte Außenminister Radoslaw Sikorski. "An der Täterschaft dieses beispiellosen Verbrechens gibt es keinerlei Zweifel", fügte er hinzu. Die Richter hatten 2012 in einem ersten Urteil Russland wegen "menschenunwürdiger Behandlung" von Angehörigen des Katyn-Massakers verurteilt. Nun erklärte das Gericht lediglich, Russland habe gegen die Pflicht verstoßen, dem Straßburger Gericht Dokumente über das Massaker des sowjetischen Geheimdienstes im Jahr 1940 zu liefern. Angehörige der mehr als 22.000 polnischen Opfer hatten auf eine schärfere Verurteilung Russlands gehofft. In Straßburg habe es einen "Triumph der Gesetzesparagrafen über die Gerechtigkeit" gegeben, sagte der Linkspolitiker Robert Biedron. Er nehme den Richterspruch "mit großer Traurigkeit" auf, sagte der parteilose frühere Innenminster Ryszard Kalisz. Der Gerichtshof habe den Fall "ohne den Hintergrund der historischen Dramatik" behandelt, sagte der einstige Regierungschef Jozef Oleksy vom Linksbündnis SLD der polnischen Nachrichtenagentur PAP. Verspätete Aufarbeitung des Massenmords von Katyn Der Hintergrund: Nach dem Einmarsch der Roten Armee in Polen im September 1939 wurden mehr als 21.000 Polen festgenommen und in russische Gefangenenlager gebracht. Im April und Mai 1940 wurden sie von der russischen Geheimpolizei erschossen und im Wald von Katyn nahe der Stadt Smolensk in Massengräber geworfen. Diese Gräber entdeckten Anfang 1943 Soldaten der deutschen Wehrmacht. Das NS-Regime gab den Fund bekannt und nutzte ihn für seine eigene Propaganda. Die Sowjetunion lehnte eine internationale Untersuchung ab und lastete das Verbrechen lange Zeit Hitler-Deutschland an. Erst 1990 übernahm Moskau offiziell die Verantwortung für das Kriegsverbrechen und leitete Ermittlungen ein. Diese wurden 2004 ohne Ergebnis beendet. Artikel empfehlen: Social-Media Dienste aktivieren [Datenschutz] Mehr zum Thema: Polen & Russland Am Anfang war Katyn Polens Präsident empfängt seinen Amtskollegen aus Moskau: Die Beziehungen beider Länder sind schwierig, zentraler Punkt ist die Aufarbeitung des Massenmords von Katyn. ZEIT ONLINE , aby Home Nie pokazuj Note PL: Katyń : Polskie rozczarowanie wyroku katyńskiej ze Strasburga Europejski Trybunał Praw Człowieka oddalił skargę wniesioną przez ocalałych z masakry katyńskiej przeciwko Rosji. Polscy politycy są oburzeni . 21 , Października 2013 18:37 Foto: Pomnik w Katyniu koło Smoleńska , w Rosji | © Uwe Zucchi / dpa Polska jest rozczarowany odpowiedzi na decyzję Europejskiego Trybunału Praw Człowieka do rosyjskiego śledztwa w sprawie zbrodni katyńskiej. " Polska nie ustawali w wysiłkach , aby rzucić światło na wszystkie aspekty tej zbrodni i rehabilitacji ofiar ", powiedział minister spraw zagranicznych Radosław Sikorski . " Na sprawców tej bezprecedensowej zbrodni, nie ma wątpliwości ," dodał. Sędzia skazał w 2012 roku w początkowym rządzącej Rosją z powodu " nieludzkie traktowanie " przez członków zbrodni katyńskiej. Teraz,Sąd stwierdził jedynie , że Rosja naruszyła obowiązek przedstawić dokumenty Trybunału w Strasburgu o masakrze sowieckiego wywiadu w 1940 roku. Członkowie ponad 22.000 polskich ofiar miał nadzieję na ostrzejsze potępienie Rosji. W Strasburgu , był" triumf klauzul prawem sprawiedliwości ," powiedział lewicowy Robert Biedroń . Zabierze werdykt "z wielkim smutkiem " on powiedział, bezpartyjny były Innenminster Ryszard Kalisz . Sąd ma sprawy "bez tła historycznego dramatu " obróbce , powiedziałbyły premier Józef Oleksy z SLD SLD polskiej agencji prasowej PAP . Opóźnione przetwarzanie masowego mordu w Katyniu Background: Po wkroczeniu Armii Czerwonej w Polsce we wrześniu 1939 roku , ponad 21000 Polacy aresztowani i wywiezieni do obozu rosyjskiego . W kwietniu i maju 1940 r. zostali zabici przez rosyjskie tajnej policji i rzucony w lesie katyńskim w pobliżu miasta Smoleńsk w masowych grobach. Te groby odkryto na początku 1943 żołnierzy niemieckiego Wehrmachtu . Reżim nazistowski był znany Funduszowi i wykorzystał je dla własnej propagandy. ZSRR odrzucił międzynarodowego śledztwa obwiniać zbrodni i długo hitlerowskich Niemiec . Tylko w 1990 roku , Moskwa oficjalnie przejęła odpowiedzialność za zbrodnie wojenne i wszczęła dochodzenie . Zostały one zakończone w 2004 r., bez rezultatu . Poleć artykuł : social media usługi enable [ ochrona prywatności ] więcej o • Polska i Rosja Na początku był Katyń Polski prezydent otrzyma od swojego odpowiednika z Moskwy : Stosunki między oboma krajami są trudne , centralnym punktem jest praca masowego mordu w Katyniu . Autom.: Übersetz.: pksczepanek http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59826f565d9.0.html Katyn: Gerichtshof weist polnische Klage gegen Rußland zurück Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Klage gegen Rußland wegen des Massakers von Katyn zurückgewiesen Foto: picture alliance/dpa STRAßBURG. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat eine Klage polnischer Opferangehöriger gegen Rußland wegen des Massakers von Katyn abgelehnt. Rußland habe kein Grundrecht der 15 Kläger verletzt, urteilten die Straßburger Richter laut einem Bericht des Nachrichtensenders n-tv. Auf die Geschehnisse aus dem Jahr 1940 ging das Gericht nicht ein. Da das Massaker vor dem Beschluß der Europäischen Menschenrechtskonvention vom November 1950 geschehen sei, sahen sich die Richter als nicht zuständig an. Forderungen der Hinterbliebenen nach Schmerzensgeld wies das Gericht zurück. Die polnischen Opferangehörigen hatten beklagt, daß Rußland nie wirklich aufgeklärt habe, wer für das Massaker von Katyn im April und Mai 1940 verantwortlich war und die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen habe. Auch wurde den Klägern der Einblick in die Ermittlungsakten verwehrt. Gericht rügt mangelnde Kooparation Rußlands Mit letzterem hatte auch das Gericht zu kämpfen. Die Richter rügten, daß Rußland ihnen nicht alle notwendigen Unterlagen zur Verfügung gestellt habe. Vor allem die Einsicht in die Akten zur Einstellung des Verfahrens habe man vergeblich von Moskau gefordert. Damit habe Rußland gegen die Menschenrechtskonvention verstoßen, in der sich die Unterzeichnerstaaten zur Zusammenarbeit mit dem Gerichtshof verpflichteten. Angehörige des russischen Geheimdienstes NKWD ermordeten 1940 in einem Wald bei Katyn etwa 4.400 polnische Offiziere. Das Massaker war Teil einer Serie von Liquidierungen, bei denen im Frühjahr 1940 bis zu 25.000 Polen, darunter zahlreiche Militärs, Polizisten und Intellektuelle, getötet wurden. Das Massengrab von Katyn wurde 1943 von der Wehrmacht entdeckt. Dennoch machte die Sowjetunion jahrzehntelang die Deutschen für die Erschießungen verantwortlich. Erst 1990 gestand Moskau ein, daß der NKWD hinter dem Massaker steckte. (krk) http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59826f565d9.0.html PL: Katyń : Polski Sąd odrzuca pozew przeciwko Rosji Europejski Trybunał Praw Człowieka odrzucił pozew przeciwko Rosji na zdjęcie zbrodni katyńskiej : picture alliance / dpa Strasburgu. Europejski Trybunał Praw Człowieka odrzucił pozew przeciwko Rosji dla obywateli polskich ofiar zbrodni katyńskiej . Rosja naruszyła podstawowe prawo 15 powodów , sędziowie w Strasburgu orzekł, według raportu z wiadomości kanału n- tv . Do wydarzeń z 1940 r. sąd nie odniósł . Odmasakry doszło w listopadzie 1950 r.Decyzja Europejskiej Konwencji Praw Człowieka ocenia, uważany nie odpowiedzialny . Roszczenia za ból i cierpienie ocalałych posąd odrzucił . Polskie ofiary krewnych narzekał , że Rosja nigdy naprawdę nie ujawnił , kto był odpowiedzialny za masakrę w Katyniu w kwietniu i maju 1940 r. , a sprawcy nie zostali pociągnięci do odpowiedzialności . Ponadto powodowie wgląd do akt dochodzeń, została odrzucona. Trybunał krytykuje brak wspólnego celu, jakim jest Rosja Z tym ostatnim , sąd musiał walczyć . Sędziowie narzekali, że Rosja nie dostarczyła im wszystkie niezbędne dokumenty . W szczególnościdostęp do plików, którepostępowanie jest na próżno domagał Moskwie. Tak, że Rosja naruszyła Konwencję Praw Człowieka , wpaństwa -sygnatariusze zobowiązały się do współpracy z Trybunałem . Członkowie rosyjskiego wywiadu NKWD zamordowanych w 1940 roku w lesie około 4400 polskich oficerów w Katyniu . Masakra była częścią serii zamachów , w których do 25.000 Polaków, w tym wielu oficerów i intelektualistów zamordowanych wiosną 1940 roku. Masowy grób w Katyniu zostało odkryte w 1943 roku przez Wehrmacht . Niemniej jednak,ZSRR ,Niemcy do strzelaniny miała lat odpowiedzialny . Tylko w 1990 roku , Moskwa przyznała, żeNKWD za masakrę . (Krk ) Änderungen rückgängig machen Autom.: Übersetz.: pksczepanek Hallo. Auch der Außenminister hat sein Fett abgekriegt. Wo Sie recht hat, hat Sie recht. MfG Uwe Behrens: http://www.youtube.com/watch?v=sqb-DruIFvU - 9 Minuten Steinbach: Wo die deutschen Vertriebenen tätig sind, gibt es gutes Veröffentlicht am 21.10.2013 Quelle: Deutscher Bundestag, 3. Sitzung vom 10.11.2009, Steinbach, Erika (CDU/CSU), TOP 1 Aussprache zum Geschäftsbereich: Europa, Außen- und Sicherheitspolitik, Entwicklungspolitik, Menschenrechte Kommunalpolitscher Kongress der Landsmannschaft Ostpreußen mit polnischen Partnern aus Ermland und Masuren: http://www.ostpreussen.de/lo/veransta... Deutsch-Russisches Forum der Landsmannschaft Ostpreußen: http://www.ostpreussen.de/lo/veransta... Heimatarbeit der Landsmannschaft Ostpreußen: http://www.odfinfo.de/Heimatarbeit Schweigen für die Versöhnung/Vertriebenenvertreter im Bundestag auch wegen Hinweis auf deutsche Opfer diffamiert: http://www.preussische-allgemeine.de/... PREUSSISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG http://www.preussische-allgemeine.de/ Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland http://www.youtube.com/watch?v=OT8SlkbZjGc - 3 Min.: Fürstin von Wrede: Ostpreußen ist wie ein Märchen - 30 Jahre Kulturzentrum Hochgeladen am 11.11.2011 »Sie leisten vorzügliche Arbeit« - Festakt zum 30-jährigen Bestehen des Kulturzentrums Ostpreußen in Ellingen: http://www.ostpreussen.de/lo/nachrich... http://www.odfinfo.de/Heimatarbeit/20... Förderverein Kulturzentrum Ostpreußen: http://www.foerderverein-kulturzentru... Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen/Bay.: http://www.kulturzentrum-ostpreussen.de/ Kulturelles Erbe bewahren - Ostpreußische Landesvertretung formuliert Ziele: http://www.odfinfo.de/Heimatarbeit/20... PREUSSISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG http://www.preussische-allgemeine.de/ Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland ….Spadochron przed 216 laty: So kam es zum ersten Fallschirmsprung vor 216 Jahren DIE WELT - vor 10 Stunden Zu überwältigend, zu neu, zu ungreifbar war das, was sich vor genau 216 Jahren vor den Augen von André-Jacques Garnerin abspielte. Als er später versuchte, ... http://www.youtube.com/user/DzikieSudety KOMPLEKS "RIESE" Kryptonim Olbrzym " Riese" to założenie nazistowskich podziemnych kompleksów, położonych w Górach Sowich w Sudetach oraz na Zamku Książ koło Wałbrzycha. Przeznaczenie podziemnych miast do tej pory jest zagadką,jedni widzą w tym przedsięwzięciu chęć ukrycia pod ziemią tajnej nazistowskiej produkcji (zbrojeniówka) inni twierdza,że oprac… Mehr erfahren http://www.youtube.com/user/DzikieSudety KOMPLEKS "RIESE" Kryptonim Olbrzym " Riese" to założenie nazistowskich podziemnych kompleksów, położonych w Górach Sowich w Sudetach oraz na Zamku Książ koło Wałbrzycha. Przeznaczenie podziemnych miast do tej pory jest zagadką,jedni widzą w tym przedsięwzięciu chęć ukrycia pod ziemią tajnej nazistowskiej produkcji (zbrojeniówka) inni twierdza,że oprac… Mehr erfahren Z Jagodnej w Góry Orlickie 12 Karkonosze - Wschód Słońca w Sowiej Dolinie 9:05 Gorączka Złota - Pola górnicze w Nielestnie 46 Pasterskie Skały Źródła Odry w Górach Odrzańskich Karkonosze Albeřická jeskyně Tropem Uranu - Wojcieszyce Góry Kaczawskie - Szczelina Wojcieszowska Jestřebí hory - Góry Jastrzębie Jaskinia Błotna - Góry Kaczawskie / eksploracja Zamek w Rybnicy From: [email protected] Sent: Monday, October 21, 2013 Subject: Sensationsfund in Schweden: Haben Archäologen Teile des nordgermanischen "Tempels von Uppsala" gefun Täglich aktuelle Nachrichten aus Grenz- und Parawissenschaft Sonntag, 20. Oktober 2013 Menschen mit intelligenten Zielen Hohle Erde - Agartha: Kartografische Aufzeichnungen der deutschen U-Bootflotte aus 1944 Amnesty International prangert an Obamas Drohnenangriffe in Pakistan verletzen Völkerrecht! Subject: Deutschland Und Der Rest Der Welt Wird Von Israel Kontrolliert Staatsgeheimnis Bankenrettung Gottesbeweis? - Schlichtes, erhörtes Gebet. EU verbietet Schlesischer Streuselkuchen in Deutschland PL: Zakazy UE slonskigo kolacza z posypkom w Niemczech www.westpreussen-berlin.de www.ostmitteleuropa.de mfm - Newsletter Oktober 2013 - fm-menschen für medien PL: Kazimierz Kutz: Śląskość to siła. Pozwala na samodzielność D: PL: D: Kazimierz Kutz : Die schlesischen nationalen Stärke . Es ermöglicht Ihnen, Selbständigkeit Czy Mieszko I był Polakiem? Zamieszanie z Mieszkiem War Mieszko I. ein Pole? Verwirrung mit Mieszko Massaker von Katyn: Polen enttäuscht über Katyn-Urteil aus Straßburg http://www.youtube.com/user/DzikieSudety Menschen mit intelligenten Zielen Hohle Erde - Agartha: Kartografische Aufzeichnungen der deutschen U-Bootflotte aus 1944 Amnesty International prangert an Obamas Drohnenangriffe in Pakistan verletzen Völkerrecht! Subject: Deutschland Und Der Rest Der Welt Wird Von Israel Kontrolliert Staatsgeheimnis Bankenrettung Gottesbeweis? - Schlichtes, erhörtes Gebet. EU verbietet Schlesischer Streuselkuchen in Deutschland PL: Zakazy UE slonskigo kolacza z posypkom w Niemczech www.westpreussen-berlin.de www.ostmitteleuropa.de mfm - Newsletter Oktober 2013 - fm-menschen für medien PL: Kazimierz Kutz: Śląskość to siła. Pozwala na samodzielność D: PL: D: Kazimierz Kutz : Die schlesischen nationalen Stärke . Es ermöglicht Ihnen, Selbständigkeit Czy Mieszko I był Polakiem? Zamieszanie z Mieszkiem War Mieszko I. ein Pole? Verwirrung mit Mieszko Massaker von Katyn: Polen enttäuscht über Katyn-Urteil aus Straßburg http://www.youtube.com/user/DzikieSudety Sensationsfund in Schweden: Haben Archäologen Teile des nordgermanischen "Tempels von Uppsala" gefunden? Eines der 144 gefundenen Pfahllöcher der rund 1000 Meter langen Hauptreihe. | Copyright/Quelle: Riksantikvarieämbetets, raa.se Gamla Uppsala (Schweden) - Durch Bauarbeiten zu einer Bahntrasse sind schwedische Archäologen auf die Reste einer gewaltigen Säulenanlage in der Nähe von Alt-Uppsala (Gamla Uppsala) gestoßen. Welchen Zweck die geradlinig zueinander ausgerichteten Säulenreihen einst erfüllten, ist bislang jedoch noch unbekannt. Auch wenn die gewaltigen Ausmaße gegen die Vorstellung sprechen, dass es sich um ein einziges Gebäude gehandelt haben könnte, weckt der Fund auch neue Hoffnungen darüber, ob es sich um Teile des schon seit langem gesuchten, bislang lediglich anhand von Chroniken und Legenden überlieferten mächtigen "Heidentempels von Uppsala" handeln könnte. Die erste Reihe der gefundenen Pfostenlöcher erstreckt sich vollkommen geradlinig einen Kilometer lang und besteht aus 144 Pfahllöchern. Eine zweite Reihe hat eine Länge von 500 Metern (s. Karte). Vermutlich reichten die Pfähle selbst bis auf 10 Meter Höhe. Eine Radiokarbonanalyse von in den Löchern gefundenen Resten einstiger Holzpfähle datiert deren Errichtung in Zeit zwischen 375 bis 550 n.Chr. Da Vergleichbares zuvor in Schweden noch nie entdeckt wurde, ist der einstige Zweck der Anlage bislang entsprechend rätselhaft. Archäologen um Lena BeroniusJörpeland von der Schwedischen Altertumsverwaltung (Riksantikvarieämbetets, raa.se) vermuten entweder eine religiöse Nutzung, eine religiöse oder soziale Abgrenzung oder, dass die Anlage repräsentative Zwecke erfüllt haben könnte. In einigen der Pfostenlöcher fanden die Forscher allerdings Knochen von Pferden, Kühen, Schweinen und eines Hundewelpen (s. Abb.), was auf Opfergaben hindeute. Das Skelett eines Welpen in einem der Pfahllöcher deuten auf Opfergaben hin. | Copyright/Quelle: Riksantikvarieämbetets, raa.se www.grenzwissenschaft-aktuell.de + + + HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + + Zwar gibt es in Dänemark ältere Variationen derartiger Kolonnaden aus der Wikingerzeit, doch hatten diese dort wohl eher eine zaunartige Schutzfunktion. Eine solche Funktion halten die Forscher im Falle der nun gefundenen Säulen-Alleen für unwahrscheinlich, da zur damaligen Zeit bereits andere und vor allem kleinere Bauwerke wie Burgen und Festungen diesem Zweck erfüllten. Der Fundort liegt nur wenige hundert Meter von den berühmten "Königsgräbern" aus der Eisenzeit. In diesen sollen, so berichten es die alten Überlieferungen und Sagas, drei der alten Schwedenkönige der Geschlechtes der Ynglinger liegen. Andere Mythen behaupten sogar, dass es sich um die Gräber der drei nordischen Gottheiten Thor, Odin und Freyr handeln soll. Neuere Datierungen verlegen die drei Hügel allerdings in die Zeit zwischen 475 und 550 und damit in die Zeit der Völkerwanderung. Die Forscher vermuten nun, einen bislang zwar noch nicht bekannten aber direkten Zusammenhang zwischen der Pfeilerreihe und den Königsgräbern. Luftbild-Karte von Alt-Uppsala, mit den beiden - rot markierten - Pfostlochreihen und den Königsgräbern (schraffierte Kreise). | Copyright/Quelle: Riksantikvarieämbetets, raa.se Wie die schwedische Zeitung "Dagens Nyheter" berichtet, spekulieren die Archäologen derzeit aber auch darüber, ob es sich um Teile einer riesigen Gesamtanlage gehandelt haben könnte. Tatsächlich gehen aus Legenden, vornehmlich aber aus deutlich späteren christlichen Chroniken Beschreibungen eines großen Heidentempels hervor, der AltUppsala einst zum höchsten kultischen Zentrum des nordgermanischen Stammes der Svear gemachte hatte. Könnte es sich bei dem Fund also auch um Teile dieses lange schon gesuchten "Heidentempels" handeln? Romantisierte künstlerische Darstellung des "Heidentempels von Uppsala" in Carl Larssons Gemälde "Midvinterblot", 1915. | Copyright: gemeinfrei Während die Archäologen selbst derartige Theorien in ihrem Bericht nicht direkt ansprechen, bestätigen sie hingegen, dass zumindest die Bautechnik der gefundenen Pfostenreihen tatsächlich jener ähnele, die damals zum Bau großer Häuser angewendet wurde. Allerdings seien die hier verwendeten Pfähle sehr viel größer, als jene, die man normalerweise zum Hausbau benutzt habe. Auch wurden bislang nur zwei Pfahllochreihen entdeckt, die jedoch in etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind (s. Karte). Die wichtigste Quelle für die Existenz des Tempels ist Adam von Bremen, der von dem Bauwerk zwar selbst lediglich durch den dänischen König Sven Estridsson und von Gesandten am dänischen Hof erfahren hatte, es 1070 auf dieser Grundlage in seiner Chronik wie folgt beschrieb: "Noch in den sechziger Jahren des 11. Jahrhunderts stand der mächtige Tempel von Uppsala auf seinem Platz, obwohl Olof Skötkonung (der erste christliche König Schwedens) schon ein halbes Jahrhundert vorher dessen Zerstörung geplant hatte. Er bestand aus einem völlig vergoldeten Gebäude und in diesem thronten Abbildungen der heidnischen Götter." Bislang vermuteten einige Archäologen, dass es sich bei Grundmauern, die unter der gegenwärtigen Kirche gefunden wurden, um die Reste des besagten Tempels handeln könnte. Allerdings lassen diese Reste nicht darauf schließen, dass es sich hierbei um die Grundmauern eines besonders mächtigen prächtigen Baus gehandelt hatte, wie er den alten Beschreibungen des "Tempels" entsprechen würde. Neuere Erkenntnisse deuten aber auch darauf hin, dass die Svear mit ihrem Wort für Tempel, ebenfalls eine Anlage oder einen Platz im Freien, einen heiligen Hain oder eine Quelle beschrieben haben könnten. Ganz gleich, ob es sich bei dem Fund um eine die Straße nach Gamla Uppsala säumende Säulenreihe oder aber tatsächlich um Teile des Heidentempels handelt, auf jeden Fall füge der Fund der Bedeutung Alt-Uppsalas eine gänzlich neue und bislang nicht gekannte Dimension hinzu, zeigen sich die Archäologen begeistert. www.grenzwissenschaft-aktuell.de Quelle: raa.se, dn.se Postfach fast voll? Jetzt kostenlos E-Mail Adresse @t-online.de sichern und endlich Platz für tausende Mails haben. http://www.t-online.de/email-kostenlos To: Sczepanek Peter K. Sent: October 20, 2013 Subject: Czerwonoarmisci siali strach. Kobiety baly sie gwaltów | Kobieca gehenna http://www.polityka.pl/historia/284023,1,czerwonoarmisci-siali-strach-kobiety-baly-siegwaltow.read ka, Marcin Zaremba PL: 16 października 2013 Czerwonoarmiści siali strach. Kobiety bały się gwałtów Kobieca gehenna D: Rotarmisten Sau Angst. Frauen hatten Angst vor Vergewaltigung Frauen Tortur Strach przed gwałtem ze strony radzieckich żołnierzy to jedna z najsilniejszych emocji lękowych wojny i powojnia. Kontrowersyjna rzeźba Jerzego Bohdana Szumczyka, która na kilka godzin stanęła w weekend w Gdańsku, przypomniała o tym zbrodniczym procederze. Powiększ Pomnik kobiety gwałconej przez żołnierza Armii Czerwonej, autorstwa studenta V roku gdańskiej ASP Jerzego Bohdana Szumczyka. Czytaj także Krasnoarmiejcy tęsknią za Polską 20 lat temu wyjechali ostatni żołnierze Armii Czerwonej. Przewinęło się ich przez Polskę, razem z... Pomniki „ku czci” można burzyć bezkarnie? Niszczenie obelisków poświęconych żołnierzom Armii Czerwonej nie jest przestępstwem - uznał właśnie... [Artykuł opublikowany na łamach POLITYKI w listopadzie 2009 roku] Gwałcący bolszewik to jedna z ikon hitlerowskiej propagandy, która nie pozwalała zapomnieć nazwy Nemmersdorf. Była to pierwsza wieś w Prusach Wschodnich zajęta przez radzieckich żołnierzy w październiku 1944 r., następnie odbita na jakiś czas przez Wehrmacht. Wtedy okazało się, że 62 kobiety i młode dziewczęta zostały zgwałcone, prawdopodobnie wielokrotnie, a następnie zamordowane. W czasie II wojny światowej wypadki gwałtów zdarzały się we wszystkich armiach, także tych najbardziej cywilizowanych jak angielska i amerykańska. Jednak z chwilą przekroczenia granic III Rzeszy żołnierze radzieccy przekroczyli nie tylko tę granicę. W przeciwieństwie do Niemców i Anglosasów nie dostawali urlopów, więc najczęściej kilka lat nie widywali żon. Ponadto przez kobiety krajów wyzwalanych byli postrzegani inaczej niż Anglicy, Amerykanie czy Polacy; mówiąc oględnie, jako mało atrakcyjni, a mówiąc wprost, jako prymitywni. We Włoszech i Francji żołnierze alianccy nie musieli posuwać się do gwałtu, by uzyskać zbliżenie seksualne. Pamiętać też trzeba o demoralizacji i zdziczeniu. Gwałt jest niejako wpisany w zachowanie zwycięzców wobec zwyciężonych. Był i jest uznawany za rodzaj broni wojennej, o czym w 1975 r. pisała Susan Brownmiller. Jako narzędzie terroryzowania ludności cywilnej ociera się bardzo często o narodową mitologię, która ciało kobiety łączy z pojęciem matki ziemi – ojczyzny. Współczesne konflikty zbrojne są również naznaczone piętnem przemocy seksualnej wobec kobiet wroga, wystarczy wspomnieć wojnę w byłej Jugosławii i pierwszy w historii wyrok skazujący za gwałt jako zbrodnię wojenną. Fala przeszła na Polki Niewykluczone, że gwałty i poniżanie kobiet wynikały z potrzeby dominacji ludzi, którzy sami na co dzień – nie tylko w armii – byli poniżani. Ponadto, i to jest chyba najważniejsze, na takie, a nie inne zachowanie radzieckich żołnierzy istniało przyzwolenie dowódców wszystkich szczebli, z najwyższym włącznie. Zemsta na wrogu była z pewnością jednym z motywów gwałtów. Nie tłumaczy to jednak gwałtów na więźniarkach obozów koncentracyjnych czy robotnicach przymusowych, z których wiele było przecież Rosjankami. Na masową skalę gwałty na Polkach zaczęły się po rozpoczęciu ofensywy zimowej. Zdarzały się już w Krakowie w styczniu 1945 r. i podczas zdobywania twierdzy Poznań. W tym ostatnim mieście były wypadki, że żołnierze radzieccy prosili młode kobiety o rzekomą pomoc przy opatrywaniu rannych, w rzeczywistości gwałcili je. Jednak fala gwałtów, jaka przeszła wiosną i latem, była przede wszystkim falą odbitą, przeniesieniem brutalnego zachowania wobec niemieckich kobiet na Polki. Przyszła od morza, z Prus Wschodnich oraz ze Śląska. W liście wysłanym 17 kwietnia 1945 r. z Gdańska, Polka, prawdopodobnie ubiegająca się o pracę w otoczeniu radzieckiego garnizonu, skarżyła się, że została zgwałcona siedem razy: „Chciano nas chętnie, bo my mówiliśmy po polsku. Gdy jednak już słyszałam, że wszystkie te kobiety po 15 razy gwałcono, przestraszyłam się bardzo i poszłam z powrotem. (...) Raz tej nocy zostałam zgwałcona, ta hańba odbyła się na oczach ojca. (...) Mnie zgwałcono 7 razy, to było straszne”. O strachu Polek i Niemek w Gdańsku mówią też inne listy przechwycone przez cenzurę wojenną. „(...) Mam strach, bo tu dużo Rusków jest i tak ciągle jeszcze łapią, że coś okropnego; ja bardzo mało na dwór wychodzę, ciągle w piwnicy siedzimy” (Gdańsk, 22 kwietnia). „Co przeżywali w tej wojnie z temi Sowietami kobiety. Gwałcili, bardzo dużo zostało zamęczonych przez nich” (Gdynia, 24 kwietnia). Podobną gehennę przeżyły kobiety na Warmii i Mazurach. Nawet po odsunięciu się frontu Niemki i Polki były tam regularnie gwałcone. Jak donoszono z Olsztyna w marcu 1945 r.: „nie uchowała się prawie żadna kobieta” i – jak podkreślano – bez względu na wiek. „A najważniejsze – zauważył ktoś w prywatnym liście – że kobiety są kobietami podobno od 9 lat do 80, a nawet był wypadek 82”. Zdarzało się, że ofiarą gwałtu padały równocześnie babka, matka i wnuczka. Bardzo często dochodziło do gwałtów zbiorowych, których sprawcami było kilkunastu, a nawet kilkudziesięciu żołnierzy. Masowo gwałcone były Polki wywiezione do Niemiec na roboty. Na konferencji delegatów urzędów repatriacyjnych, która odbyła się w maju 1945 r., stwierdzono: „Szlakiem przez Stargard na wschód w kierunku od Szczecina przepływają masy powracających z Niemiec, którzy są przedmiotem ustawicznych napaści ze strony pojedynczych i zorganizowanych grup żołnierzy sowieckich. Ludzie ci na przestrzeni całej niemal drogi są ustawicznie napadani, rabowani, a kobiety gwałcone. Na pytanie postawione delegacji, czy gwałty na kobietach należy uważać za oderwane wypadki, kierownictwo miejscowego etapu na podstawie stałej styczności z powracającymi z Niemiec oświadczyło, że raczej zachodzą nieliczne wyjątki, kiedy kobiety unikają napaści gwałtownych”. Liczne przypadki śmierci Samotne spacery kobietom odradzał szef komendy MO w Trzebiatowie, w Zachodniopomorskiem. Bezpieczeństwa nie zapewniało zresztą im ani towarzystwo mężczyzny, ani nawet uzbrojonego milicjanta. Nagminnie dochodziło tam bowiem do rozbrajania milicjantów przez żołnierzy radzieckich. Bywało, że mężczyźni usiłujący stanąć w obronie napastowanych kobiet ginęli zastrzeleni przez napastników. Krytyczną sytuację na Pomorzu potwierdzają także raporty działającej w podziemiu Delegatury Rządu. „Zanotowano liczne wypadki śmierci na skutek masowych gwałtów. Pod tym względem szczególnie ciężkie chwile przeżyły północne powiaty Pomorza, gdzie bolszewicy urządzili formalne orgie”. Na dworcu w Bydgoszczy żołnierz usiłował zgwałcić 20-letnią dziewczynę, gdy ta się broniła, zasztyletował ją bagnetem na oczach matki. W Bydgoszczy „według niepotwierdzonych danych, mają niektóre z nich przebywać na komendanturach jako nałożnice”. Sytuację na Śląsku, podobnie jak na Pomorzu, można opisać – ze względu na liczbę gwałtów – jako stan klęski żywiołowej. Tylko do końca czerwca 1945 r. w samej Dębskiej Kuźni w powiecie opolskim zanotowano 268 gwałtów. Tam także żołnierze organizowali obławy na kobiety. W marcu 1945 r. do przędzalni lnu położonej w jednej z miejscowości pod Raciborzem wtargnęło kilkunastu pijanych Rosjan. Napastnicy uprowadzili stamtąd około trzydziestu pracownic i zabrali je do pobliskiej wsi Makowo. Jak zeznała jedna z kobiet, „tam żołnierze zamknęli nas do jednego domu i pod groźbą zastrzelenia dopuścili się na nas gwałtu. Ja zgwałcona zostałam przez czterech żołnierzy”. Mieszkanka Katowic powracająca do domu w czerwcu 1945 r. zeznała, że kiedy pociąg zatrzymał się na jakiejś stacji i zapadała noc, „żołnierze rosyjscy zaczęli uganiać się za kobietami. Zostałam pochwycona przez trzech żołnierzy, którzy wszyscy dopuścili się na mnie gwałtu”. Na Śląsku mieszkające tam kobiety praktycznie nigdzie i o żadnej porze nie mogły czuć się bezpiecznie. Radzieccy żołnierze gwałcili w przydrożnych rowach, na polach i w lasach, okradając i bijąc, a czasem mordując. Porywali także kobiety w biały dzień z ulic Katowic, Zabrza czy Chorzowa. „16 czerwca [19]45 r. wracałam w towarzystwie koleżanki tramwajem z Bytomia do Katowic. Za Chorzowem tramwaj popsuł się i wraz z koleżanką udałam się w dalszą drogę pieszo w kierunku Katowic. Koło stadionu chorzowskiego zatrzymało nas czterech żołnierzy radzieckich będących w stanie pijanym. Żołnierze ci zmusili nas do udania się z nimi na pobliskie pola. Gdy się broniłam, zostałam uderzona jakimś twardym narzędziem w szczękę. Żołnierze powalili mnie na ziemię i dopuścili się na mnie gwałtu”. Joanna Ostrowska, Marcin Zaremba D: 16. Oktober 2013 Rotarmisten Sau Angst. Frauen hatten Angst vor Vergewaltigung Frauen Tortur Angst vor der Gewalt seitens der sowjetischen Soldaten ist eine der stärksten Emotionen der Kriegs-und Nachkriegszeit Angst. Umstrittene Statue von George Bohdan Szumczyk, die für ein paar Stunden am Wochenende in Danzig stand, erinnerte an die kriminellen procederze. Statue einer Frau von einem Soldaten der Roten Armee von der fünften Studienjahr der Danziger Akademie der Bildenden Künste George Bohdan Szumczyk vergewaltigt. Lesen Sie auch Krasnoarmiejcy sehnen sich nach Polnisch Vor 20 Jahren verließen die letzten Soldaten der Roten Armee. Sie geblättert Polen, zusammen P. .. Monuments "Ehre" ungestraft zu zerstören? Zerstörung des Obelisken gewidmet, die Soldaten der Roten Armee ist kein Verbrechen - wurde gefunden ... [Artikel in den Seiten der Politik im November 2009 veröffentlicht] Bolschewistischen Vergewaltigung eines der Symbole der NS-Propaganda, die nicht erlaubte, den Namen Nemmersdorf vergessen. Es war das erste Dorf in Ostpreußen besetzt durch sowjetische Truppen im Oktober 1944, dann für einige Zeit von der Wehrmacht wider. Es stellte sich heraus, dass 62 Frauen und junge Mädchen wurden vergewaltigt, wahrscheinlich mehrere Male, und dann ermordet. Während des Zweiten Weltkrieges gab es Fälle von Vergewaltigung in allen Armeen, auch die zivilisiert wie Anglistik und Amerikanistik. Aber im Moment der Grenzen des Dritten Reiches, überquerten die sowjetischen Soldaten nicht nur über die Grenze. Im Gegensatz zu den Deutschen und Angelsachsen nicht bekommen lassen, so oft mehrere Jahre, ohne zu sehen gegenseitig ihre Ehefrauen. Darüber hinaus befreit Frauen Ländern unterschiedlich waren als die Briten, Amerikaner und Polen wahrgenommen, zum mindesten eine sehr attraktive und mehr direkt, als Primitive sagen. In Italien und Frankreich würden alliierten Soldaten nicht auf Gewalt zu bewegen, um sexuelle Intimität zu erreichen. Man muss sich über die Korruption und Grausamkeit zu erinnern. Vergewaltigung wird irgendwie in das Verhalten der Gewinner zu Verlierer eingeschrieben. Er war und ist als eine Kriegswaffe, wie im Jahr 1975, schrieb Susan Brownmiller. Als ein Werkzeug, um die Zivilbevölkerung zu terrorisieren oft grenzt an die nationalen Mythologie, die den Körper einer Frau verbindet sich mit dem Konzept der Mutter Erde - der Heimat. Zeitgenössische bewaffneten Konflikten werden auch von dem Stigma der sexuellen Gewalt gegen Frauen Feind markiert, nur um einen Krieg im ehemaligen Jugoslawien und die erste Verurteilung wegen Vergewaltigung als Kriegsverbrechen zu erwähnen. Welle ging an Frauen ist möglich, dass die Vergewaltigung und Erniedrigung von Frauen aus der Notwendigkeit, Menschen, die sich jeden Tag dominieren stammten - und nicht nur in der Armee - sie wurden gedemütigt. Außerdem, und das ist wohl das wichtigste, wie kein anderes Verhalten der sowjetischen Truppen dort Zustimmung Kommandanten auf allen Ebenen, einschließlich der höchsten. Die Rache der Feind war sicherlich eines der Themen der Vergewaltigung. Allerdings erklärt dies nicht die Vergewaltigung von Gefangenen der Konzentrationslager oder gezwungen Arbeiterienen waren viele von denen nach dem Russen. Die Massenvergewaltigungen von polnischen Frauen begannen nach dem Beginn des Winters Offensive. Es gab bereits in Krakau im Januar 1945 und der Übernahme der Festung von Poznan. In letzterer Stadt waren Unfälle, die sowjetischen Soldaten junge Frauen gefragt, über die angebliche Unterstützung beim Ankleiden der Verwundeten, in der Tat vergewaltigt sie. Aber die Welle der Gewalt, die im Frühjahr und Sommer vorbei ist, war in erster Linie reflektierte Welle, die Übertragung von gewalttätigem Verhalten gegen die deutschen Frauen für Frauen. Sie kam aus dem Meer, aus Ostpreußen und aus Schlesien. In einem Brief vom 17. April 1945 in Danzig, Polka geschickt, möglicherweise für eine Stelle von der sowjetischen Garnison umgeben, beschwerte sich, dass sie sieben Mal vergewaltigt wurde: "Sie wollten uns glücklich, weil wir Polnisch sprach. Aber wenn ich schon gehört, dass alle diese Frauen wurden nach 15-mal vergewaltigt, sehr verängstigt und ging zurück. (...) Wenn die Nacht wurde ich vergewaltigt, das war eine Schande für die Augen seines Vaters. (...) Ich wurde sieben Mal vergewaltigt, es war schrecklich. " Die Angst vor der polnischen Frauen und deutschen Frauen in Danzig auch sagen anderen Buchstaben durch militärische Zensur abgefangen. "(...) Ich habe Angst, denn es gibt eine Menge Rusków und so noch einholen, dass etwas schrecklich, ich war sehr wenig ich nach draußen gehen, sitzt immer noch im Keller" (Gdańsk, 22. April). "Was lebte in den Krieg gegen die Sowjets Temi Frauen. Vergewaltigt, viele von ihnen gefoltert worden "(Gdynia, 24. April). Frauen überlebten eine ähnliche Tortur in der Woiwodschaft Ermland und Masuren. Auch nach dem Entfernen der vorderen Deutschen und Polen wurden regelmäßig vergewaltigt es. Wie in Olsztyn März 1945 berichtet: "Nicht wie fast jede Frau erhalten", und - wie betont - unabhängig vom Alter. "Und vor allem - sagte jemand in einem Brief -, dass Frauen Frauen sind angeblich ab 9 Jahren bis 80 oder sogar 82 war ein Unfall." Es geschah, dass eine Vergewaltigung zum Opfer fiel, während seine Großmutter, Mutter und Enkelin. Sehr häufig einige Vergewaltigung, deren Täter waren ein Dutzend oder sogar Dutzende von Soldaten. Frauen wurden en masse exportiert nach Deutschland, um zu arbeiten vergewaltigt. Die Konferenzteilnehmer Rückführung Büros, die Platz Mai 1945 übernahm, erklärte: "Trail of the Stargard nach Osten in Richtung der Borste Massenstrom Rückkehr aus Deutschland, die unterliegen einem ständigen Angriff durch die einzelnen und Gruppen von sowjetischen Soldaten sind. Diese Menschen überall auf den Straßen sind fast ständig angreifen, ausgeraubt und vergewaltigt Frauen. Die Delegation stellte sich die Frage, ob die Vergewaltigung von Frauen berücksichtigt werden sollten als getrennte Ereignisse, die Verwaltung von lokalen Bühne, auf der Grundlage der ständigen Kontakt mit den Rückkehrern aus Deutschland erklärte, dass bis auf wenige Ausnahmen eher auftreten, wenn Frauen gewalttätigen Angriff zu vermeiden. " Zahlreiche Todesfälle einsame Frauen zu Fuß reborn Oberbefehl MO, Treptow, in Vorpommern. Sicherheit nicht bieten sie trotzdem oder Unternehmen ein Mann, oder sogar eine bewaffnete Miliz. Häufig gibt es in der Tat kam die Miliz von sowjetischen Soldaten zu entwaffnen. Manchmal sind die Männer, die versuchen, sich für Frauen angegriffen wurden getötet tot von den Angreifern erschossen. Die kritische Lage in Pommern bestätigen die Berichte der Arbeit im Keller der Delegierte der Regierung. "Es hat eine Reihe von Vorfällen des Todes als Folge von Massenvergewaltigungen. In dieser Hinsicht überlebenden besonders schwer die nördlichen Grafschaften von Pommern, wo die Bolschewiki formal Orgien angeordnet ". Am Bahnhof in Bydgoszcz Soldat versucht, ein 20-jähriges Mädchen zu vergewaltigen, wenn sie setzen einen Kampf, mit einem Bajonett vor ihrer Mutter erstochen. In Bydgoszcz, "nach anekdotische Evidenz, haben einige von ihnen bleiben in der komendanturach als Konkubinen." Die Situation in Schlesien, Pommern als beschrieben werden kann - weil die Zahl der Vergewaltigung - als ein Zustand der Naturkatastrophe. Bis Ende Juni 1945 berichtete die gleichen Dębska Forge in Opole Landkreis 268 Vergewaltigungen. Es gab auch Soldaten organisiert einen Überfall auf die Frau. Im März 1945 marschierten die FlachsSpinnerei in einem der Ratibor liegt mehrere betrunkene Russen. Die Angreifer nahmen von dort etwa dreißig Arbeiter und brachte sie zu einem nahe gelegenen Dorf Makowo. Als eine der Frauen sagte aus, "wo Soldaten sperrten uns in einem Haus und unter der Drohung des Schießens auf uns schuldig der Vergewaltigung. Ich wurde vergewaltigt von vier Soldaten. " Ein Bewohner von Katowice Rückkehr im Juni 1945 begann bezeugte, dass, wenn der Zug an einem Bahnhof gestoppt und die Nacht hereinbrach, "russische Soldaten jagen Frauen. Ich wurde von drei Männern, die alle verpflichtet sind, mich zu vergewaltigen beschlagnahmt. " In Schlesien, wo Frauen leben fast überall und zu jeder Zeit können sie sich nicht sicher fühlen. Sowjetischen Soldaten vergewaltigt in Straßengräben, Felder und Wälder, berauben und zu schlagen und manchmal töten. Entführung einer Frau am helllichten Tag in den Straßen von Katowice und Chorzow Zabrze. "16. Juni [19] 45, kam der Freund zurück, begleitet von der Straßenbahn aus Bytom nach Kattowitz. Die Chorzow Straßenbahn brach, und ich ging mit meinem Freund auf dem Weg zu Fuß in Richtung Katowice. Kreis Stadion in Chorzów uns stoppen vier sowjetische Soldaten, in einem betrunkenen Zustand. Diese Soldaten zwangen uns, mit ihnen in die nahe gelegenen Felder zu gehen. Als ich kämpfte, wurde ich von einem harten Gegenstand in den Kiefer geschlagen. Die Soldaten warf mich auf den Boden, und schuldig der Vergewaltigung mich. " From: pyjteroberschlesien To: ferajnasczepanek ; Sent: October 21, 2013 Subject: Literatura Ślonsko je eli jij niy ma http://www.youtube.com/watch?v=1dlhb8pXjsA 1,15 godziny Debata na Targach Książki - Czy już istnieje literatura śląska? Veröffentlicht am 19.10.2013 W dniu 21 września 2013 roku, podczas III Targów Książki w Katowicach, odbyła się debata „Czy już istnieje literatura śląska?", będąca jednocześnie promocją czwartego numeru kwartalnika „Fabryka Silesia", który ukazał się pod hasłem „Kłopot z językiem". W debacie udział wzięli: Dariusz Dyrda, Alojzy Lysko, Zbigniew Kadłubek, Krzysztof Karwat, Ingmar Villqist. Spotkanie moderował redaktor naczelny „Fabryki Silesia" -- Jan F. Lewandowski. http://www.youtube.com/watch?v=YmOrh4R37dI TREF ZE ŚLŌNSKŌM FERAJNŌM WE ŚWIONACH Ponad 50 osób wzięło udział w spotkaniu ze Ślōnskōm Ferajnōm w Świętochłowicach. Impreza odbyła się 05 października w restauracji „mCafe”. To właśnie z inicjatywy jej właściciela – Jasia oraz sympatyka naszego stowarzyszenia – Karola doszło do sobotniego spotkania, podczas którego dyskutowano o historii regionu i o bieżących sprawach tak istotnych dla naszej społeczności, jak ślōnskŏ gŏdka i narodowość. W imieniu Ferajny głos zabrał Peter LANGER. Przedstawił zebranym cele stowarzyszenia, a także opowiedział o najważniejszych imprezach, których organizatorem jest mysłowickie stowarzyszenie. Na spotkaniu nie zabrakło przedstawicieli świętochłowickiego Koła RAŚ, SONŚ oraz stowarzyszenia „Dwie wieże”, a także historyków i publicystów. Dariusz JERCZYŃSKI autor kilku książek o historii Śląska opowiedział o swojej najnowszej publikacji „Historii narodu śląskiego”. Natomiast redaktor naczelny poczytnego miesięcznika „Ślunski cajtung” – Dariusz DYRDA - rozdał kilkadziesiąt egzemplarzy swojego czasopisma. „- Ludzie sie mie pytali eli chcemy zakładać Ślōnskŏ Ferajna w Świętochłowicach. Niy, niy chcemy. Zȏrganizowali my ten tref żeby ludzie mogli se pogŏdać ȏ Ślōnsku, wymienić swoje ȏpinie” – mówił Peter LANGER. Czy takie spotkania są potrzebne ? Wystarczy powiedzieć, że chętnych było tylu, że zabrakło krzeseł. Dyskusje trwały prawie trzy godziny. Na zakończenie właściciel przygotował typowo śląski poczęstunek – wyśmienite tuste, żymloki i krupnioki. Organizatorzy zapowiedzieli, że nie było to pierwsze i ostatnie spotkanie ze Ślōnskōm Ferajnōm w Świętochłowicach. „- Chcieli my zobŏczyć czy takie trefy przyciōngajōm ludzi. Już wiymy, że ja - beztóż terŏz bydymy ȏrganizować trefy tematyczne” – mówi Karol ze Ślōnskij Ferajny. A Pan Jasiu – właściciel „mCafe” dodał „- A jŏ byda rŏd, że byda mō gościć Ferajna a ludzi, kerym Ślōnsk niy je ȏbojyntny.” Mirella DĄBEK Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt. Joseph von Eichendorff Tak było jakby to niebo Ziemię po to cichu ucałowało, Aby blaskiem kwiecia O nim tylko śnić musiała. Tłum. pk Sczepanek From: msTo: Peter K. Sczepanek Sent: October 22, 2013 Subject: Re: pksczep-131012-Zaolzie-11.10.38, Schlesien, derAffe-Malpa, U.Heim, OMV, Blücher, J.Gorzelik, E.Kosmala, M.Piegza, LO-60, A.Kiss, P.Smolorz, Chleb-Brot von P.K. Sczepanek-7b Witam Sz. Panie Sczepanek Z zainteresowaniem zawsze czytam to co pan przesyła ale ten komentarz poniżej to chyba pod wpływem jakichś złych emocji pan napisał. Tak się składa że ZDECYDOWANA WIĘKSZOŚĆ działań dotyczących naszego regionu, organizowana jest przez wszelkiej maści zapaleńców którzy robią to całkowicie za darmo w czynie społecznym jak to się teraz modnie mówi jako wolontariat. Że podam pierwsze z brzegu które mi przychodzą do głowy i których ludzi znam albo uczestniczyłem w tych działaniach: Górnośląskie Dni Dziedzictwa organizowane kilka lat temu na G.Śląsku z których narodziła się dzisiejsza impreza zwana Industriada, wycieczki i oprowadzanie miłośników historii np. po Zabrzu co od lat robi pewien zapaleniec i miłośnik historii z Zabrza i jemu podobni, stowarzyszenie Pro Fortalicium które opiekuje się umocnieniami na G.Śląsku, grupy rekonstrukcyjne w tym grupa rekonstruująca policję województwa śląskiego czy oddziały polskie, niemieckie z czasów II wojny a także XIX wieku (ostatnio nasi rekonstruktorzy byli nawet na bitwie pod Lipskiem), prowadzenie zajęć w szkołach (ponieważ edukacja regionalna w podstawie programowej została zredukowana do minimum więc to przede wszystkim od zapału nauczycieli zależy czy cokolwiek dzieciakom przekażą o regionie) i wiele wiele innych których teraz tu nie wymienię tak na gorąco żeby nie pomieszać faktów. Wystarczy dobrze poszukać. Fakt nie ma u nas takiej tradycji "ferajn" jak w Niemczech no ale przecież jesteśmy na Śląsku a nie w Niemczech :) jakieś naleciałości polskie są i tu się zgadzam ale czuję się mocno dotknięty taką oceną jaką pan wystawił bo sam od lat działam na rzecz regionu i zarobiłem na tym jak dotąd symboliczne sumy, większość działań robiłem za darmo. Z drugiej strony musi pan zrozumieć, że tu u nas w Polsce ludziom płaci się mało a wymaga bardzo dużo i myślę, że wielu po prostu nie stać na to żeby działać za darmo kiedy myślą jak by tu zarobić dodatkowe pieniądze na życie. Sam wiem, że nawet kwestia kosztów dojazdu na jakąś darmową prelekcję może być przeszkodą. To niestety nie Niemcy gdzie ludzi stać na to żeby pracować jako wolontariusz a druga rzecz to kwestia braku czasu. Jak już ktoś pracuje-to żeby zarobić nie wystarczy te 8 godzin dziennie a trzeba i więcej pracować-tego także w Niemczech nie ma. Ale mimo tych przeszkód tak jak mówię jest masę działań robionych gratis i ludzi którzy to robią i trochę tak chyba niesprawiedliwie to pan ocenia. Przepraszam za styl chaotyczny-tekst pisany "w biegu" na gorąco. Marek Smuda, Zabrze RAŚ, Silesia Schola, nauczyciel, doradca metodyczny, współautor powstającego podręcznika edukacji regionalnej etc etc Pozdrawiam serdecznie co wyniklo z tej tresci: W dniu 2013-10-13 15:25, Peter K. Sczepanek pisze: Meine Bemerkung - UWAGA: in meinem Ort Monheim - gibt es HEIMAT-STUBE - jest miejska izba stron rodzinnych Monheim... - tu wypiekaja chleb na podworku juz latami... opiekuja sie tym Muzeum-HEIMAT - od 40 lat! Ich zbiory sa wieksze niz np. w Tychach w Muzeum... a ludzie tam zatrudnieni pracuja w czynie spolecznym - jako FERAJNA - czyli jest e.V. Ferein-ferajna (czlonkow kilka set osob) - i robia to - ten wypiek okolicznosciowa, gdy na trawniku sa spotkania -za tym domem (2 pietra - izby pelne eksponatow czego w PL nigdy nie widzialem - z tych rodzinnych stron.) W Polsce oczywiscie tu na Slasku - jest to nie mozliwe - za darmo cos robic - ci pracownicy - to prawie …. Itd…itd… pkscz. Ja oczywiście się zgadzam, co mowi mi znany na caly Slask Historyk Marek S. Oczywiście w warunkach polskich - dziala wszystko inaczej… ale dojdzie kiedys do tych 1:1 stosunkow… Wiec Szczególnie miałem na mysli - i to zawsze - nie o calej rzeszy RASi-owcow - jakich jest kilka dziesiat tysięcy w O-OS i Opolszczyźnie… ale ja kieruje moje uwagi i krytyczne docinki - do 5-co milionowej rzeszy Ślązaków, czy tez tu mieszkających Polakow, czy innej masci - jacy tu będąc - stali się tymi ludzmi- sola tej ziemi… Powiedzmy, za tych rdzennych - jest -1 -2 miliony - czyli kieruje moje mysli do tych wszystkich, jacy potencjalnie sa Ślązakami z krwi i kosci - by ci stuknęli się w glowy - i cos tez zrobili dla tej ziemi - w ich ferajnach loalnych - dla ochrony tradycji, przyrody, zabytkow, mowy, przyjazni, pomocy spolecznej, itd… Mam osobiście wielu znajomych, tu i tam - jacy nic a nic nie robia w naszych sprawach, a do tego jeszcze się wyśmiewują, nie budując, motywując, a z zazdrości moze chca zniszczyc… i tacy som miedzy nami - tu i tam! Ja przykładowo - co robie - to spiewam w 2-ch chorach - co tydzień w sumie 5-godzin prob a w roku w sumie 13 -15 koncertow! Pilnuje kościół 3 razy w roku - po 2 godziny - by złowrogi element, jaki dostal się do Niemiec - nie niszczyl naszej 1000 letniej kultury i religii…nie mówiąc o moich tych pisaniach, spotkaniach co 1,5 miesiaca ze Ślązakami z Monheim…itd..itd…To wszystko dla sprawy tu tej ziemi Nadreńskie - bo tu zyje i biore emeryture na mój chleb! - pksczep. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff I dusza ma rozpięła Szeroko skrzydła swe, Latała poprzez spokojne kraje, Jakby do domu hen. pksczepanek From: Stefan Tyczyna To: [email protected] Sent: October 20, 2013 12:47 PM Subject: PS`. Roztomily Panie Piotrze, serdecznie pozdrawiam. Zycze milej niedzieli i takich samych wszystkich kolejnych dni, prosze tez o pamiec. z uklonem - Stefan Tyczyna PS. A tez przy tej nieszczesnej okazji pozwole sobie z wielka niesmialoscia i nieskromnoscia powiadomic, ze od ponad 2. miesiecy mam swoja stronke internetowa, na ktora uprzejmie zapraszam i prosze tez o ew. komentarz. Dziekuje. www.stefantyczyna.eu From: <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: October 21, 2013 Subject: RE: pksczep-131025 Nossol, H.Jeschioro, BJO, J.Gorzelik, Chuzpe, Bajkowy Slask, frey, Ruhr-Kohle-Chor, J.Szymik, G.Giglok von P.K. Sczepanek-14 Sehr geehrter User/Internetnutzer/Zuschauer, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir bitten um Verständnis, wenn nicht jede einzelne Zuschrift ausführlich und individuell beantwortet werden kann. Aber die Redaktion von ARD-aktuell erreichen täglich viele Hunderte Rückmeldungen der Zuschauer. Sie können jedoch versichert sein, dass alle Reaktionen der Zuschauer aufmerksam gelesen, ausgewertet und in den Redaktionssitzungen diskutiert werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhin gewogen blieben. Mit freundlichen Grüßen Zuschauerservice ARD-aktuell / tagesschau.de www.tagesschau.de From: <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: October 21, 2013 9:59 Subject: Antwort: pksczep-131025 Nossol, H.Jeschioro Guten Tag, vielen Dank für Ihre Mail an SWR1 Baden-Württemberg. Wir werden sie so schnell wie möglich bearbeiten bzw. an die zuständige Redaktion weiterleiten. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir aufgrund der vielen Zuschriften, die uns täglich erreichen, nicht alle eingehenden Mails beantworten können. Ihre Meinung ist uns wichtig, deshalb wird auch jede einzelne Zuschrift inhaltlich festgehalten. Freundliche Grüße Ihr SWR1-Hörerservice Telefon: 01803-929-111 (9 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz, aus Mobilfunknetzen maximal 42ct/Min) Diese Antwort wurde automatisch an Sie geschickt. --------------------------------------------------------------------------------Karten für ?SWR1 Hitparade ? Das Finale? sichern Zeitreise mit Saga am 25. Oktober in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle Die SWR1 Hitparade ist längst eine liebgewonnene Herbst-Tradition in Baden-Württemberg, bei der am Ende mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ?Stairway to heaven? von Led Zeppelin auf Platz 1 landet. Ob die Wahrscheinlichkeit auch dieses Mal zur Gewissheit wird, entscheiden die SWR1-Hörerinnen und -Hörer vom 7. bis 13. Oktober im Internet unter SWR1.de. Viele weitere Infos rund um die Hitparade erhalten Sie hier: http://www.swr.de/swr1/bw Als Antwort auf: pksczep-131025 Nossol, H.Jeschioro, BJO, J.Gorzelik, Chuzpe, Bajkowy Slask, frey, Ruhr-Kohle-Chor, J.Szymik, G.Giglok von P.K. Sczepanek-14 Peter K. Sczepanek An: Peter K. Sczepanek 21.10.2013 21:59 Details anzeigen From: <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: Monday, October 21, 2013 10:02 PM Subject: Antwort: pksczep-131025 Nossol, H.Jeschioro, BJO, J.Gorzelik, Chuzpe, Bajkowy Slask, frey, Ruhr-Kohle-Chor, J.Szymik, G.Giglok von P.K. Sczepanek-14 Guten Tag, vielen Dank für Ihre E-Mail an SWR1 RP. Wir werden Ihre Anfrage so schnell wie möglich beantworten bzw. an die zuständige Redaktion weiterleiten. Wir bitten um Verständnis, wenn die Bearbeitung aufgrund der Vielzahl von Anfragen etwas Zeit beansprucht. Termine zu Veranstaltungen sammeln wir. Sollten wir Rückfragen haben, würden wir uns bei Ihnen melden. Mit freundlichen Grüßen von Ihrem SWR1-Hörerservice ++++++++++++++++++++++ Postfach 3740 55027 Mainz Tel.: 06131-929 1111 Fax: 06131-372701 eMail: [email protected] Homepage: www.swr1.de From: <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: Monday, October 21, 2013 10:02 PM Subject: Antwort: pksczep-131025 Nossol, H.Jeschioro, BJO, J.Gorzelik, Chuzpe, Bajkowy Slask, frey, Ruhr-Kohle-Chor, J.Szymik, G.Giglok von P.K. Sczepanek-14 SWR4 Rheinland-Pfalz. Da sind wir daheim Guten Tag, herzlichen Dank für Ihre E-Mail an SWR4 RP. Wir werden Ihre Anfrage so schnell wie möglich beantworten bzw. an die zuständige Redaktion weiterleiten. Wir bitten um Verständnis, wenn die Bearbeitung aufgrund der Vielzahl von Anfragen etwas Zeit braucht. Mit freundlichen Grüßen Ihr SWR4-Hörerservice SWR - SÜDWESTRUNDFUNK Am Fort Gonsenheim 139 55122 Mainz Tel.: 01803 - 929 456 (9 ct/Min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct/Min.) Fax: 06131-929 3 4042 e-Mail: [email protected] - Homepage: www.swr.de/swr4/rp/ Pisalem to dnia 20.10.2013: - co dzisiaj dnia 24.10.2013 jest nie aktualne: Goscinne wystepy Choru Meskiego RUHR-Kohle-Chor aus Gelsenkirche - Bochum (Ruhr-Gebiet) w nastepujacych miastach Gornego Slaska: Katowice - Grube „Wujek” - Kranzniederlegung mit Chorauftritt - 28.10. um 17.00 Krakau-Wieliczka Salzbergwerk und Chorauftritt 8.30 bis 29.10. um 11.00 Ruda Sanktuarium Hl. Josef Gottesdienst anschl. Konzert 30.10 um 18.00 Kattowitz Marien Sanktuarium und Konzert 31.10 um 18.45 Piekary MB-Piekarska Feierliche Hl. Messe mit kleinem Konzert 01.11 um 10.30 Auschwitz-Birkenau Besichtigung, Kranzniederlegung / Chorauftr.02.11 um 14.30 Kattowitz Feierliche Hl. Messe - Kathedrale und kleines Konzert 03.11 um 12.00 Kranzniederlegung Hl. Messe Feierliche hl.Messe Chorauftritt - zlozenie wienca zalobnego - spiew na mszach świętych - uroczysta Msza sw. ze spiewem - wystep choru Pksczep. Otrzymalem telefon i pismo e-Mail-owe: From: "Harald Jüngst" To: Peter K. Sczepanek Sent: Wednesday, October 23, 2013 10:31 PM Subject: Aw: Oberschlesien - pksczep. Lieber Herr Sczepanek, ich hatte P. Sch. schon gebeten Sie zu informieren, dass unsere Reise nach Polen leider, leider abgesagt ist. Weiteres demnächst in der Probe. Herzliche Grüße, HJarald Jüngst Gesendet: Donnerstag, 24. Oktober 2013 um 07:28 Uhr Von: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> An: "Harald Jüngst" <[email protected]> Betreff: Re: Oberschlesien - pksczep. Servus, wie ist das möglich? - Kurz vor die Reise ! Absage! Finanzielle oder politische Gründe? - ….usw..usw… Pisalem w „OBERSCHLESIEN - anders” - w 1996 roku: Fragmenty rozdzialu - Brücken führen zueinander Czyli w publikacji „Gorny Slask w barwach czasu“ 1997 - jest ten rozdzial pod tytulem: „Mosty prowadzą do siebie” z poczatkiem: Zarówno dzieła naszych pisarzy i poetów jak również akwarele Alfonsa Wieczorka stanowią dziś siłę napędową i nowy krok w kulturze i historii Śląska. Czytelnik po przeczytaniu książki otrzyma znaczny wgląd w różnorodność problematyki śląskiej i pozna w dużej mierze dzieje bardzo boleśnie doświadczonego regionu. …. Dalej pisalem: W ten sposób możemy zawsze stwierdzić, że byliśmy i jesteśmy Europejczykami ciałem i duszą. Śląscy budowniczowie drogi budowanej w 1584r z Wrocławia do Brzegu pozostawili po sobie pomnik kamienny, na którym wyryli następujące słowa: Inni budowali drogę dla nas my budujemy dla potomnych. Jedną drogę tylko Chrystus wskazał dla wszystkich do wieczności. Ludność Górnego Śląska stanowi dzisiaj konglomerat jeszcze nie w pełni zintegrowanej mieszaniny różnych narodowości. Dowodem tego są liczne towarzystwa przedstawiające orientacje narodowościowe, jak Towarzystwo PolskoNiemieckie "Odra" lub Związek Byłych Sybiraków lub bardzo liczne Koła DFK (Deutsche Freundschaftskreise). Grupują one Niemców posiadających dziś obywatelstwo polskie, jak również Polaków pochodzenia niemieckiego. Tworzą się towarzystwa Pan-Europy "Silesia" o tendencjach pełnych tolerancji jak i kultywowania regionalnej tradycji i kultury chrześcijańskiej. Na podstawie porozumienia zawartego pomiędzy rządami Niemiec i Polski związki te są uznawane i zarejestrowane przez władze polskie i traktowane są jako "Niemiecka Mniejszość Narodowa w Polsce". Od 1990r ta mniejszość korzysta z praw człowieka ustanowionych przez tzw. kartę helsińską i stuttgartską. Odprawiane są msze święte w języku niemieckim, a na życzenie tej mniejszości narodowej w niektórych szkołach podstawowych uczy i wykłada się w tym języku, zwłaszcza na Śląsku Opolskim. Występuje brak nauczycieli języka niemieckiego. Zresztą bilingwistyczne szkoły znajdują się na całym świecie, kształcąc młodych w wielu językach. Szkołami takimi na Śląsku, zbliżamy się bardzo do Europy. DFK utrzymują ścisły związek i współpracę z podobnymi organizacjami w Niemczech ku obopólnej korzyści. Na zebraniu Górnoślązaków mieszkających w Niemczech dnia 14 maja 1995r w Konigswinter zebrani oświadczyli, co następuje: Nasze serca ciągle biją dla Górnego Śląska i zawsze wspominamy ziemię naszych przodków. Jesteśmy gotowi do udzielenia daleko idącej pomocy tym wszystkim, którzy pozostali na Górnym Śląsku, ale domagamy się również, aby rządy obu krajów stworzyły dla mniejszości narodowej, nie tylko niemieckiej, podstawę i przesłanki zapewniające im dalszy rozwój ich tożsamości narodowej, własnej kultury i publiczne używanie własnego języka. Niemieckie koła przyjaciół istniejące zwłaszcza na Śląsku Opolskim nie tylko pielęgnują własną tożsamość narodową, ale też biorą czynny udział w zarządzaniu swej ziemi ojczystej zasiadając w licznych radach gmin. Mają zasadniczy udział w budowie urządzeń zapewniających wsi bieżącą wodę, budowie dróg, mostów, ośrodków kultury i oczyszczalni ścieków. Te inwestycje w dużej mierze finansowane są przez rząd niemiecki w ramach Fundacji dla współpracy polsko-niemieckiej. Tego typu budowy realizuje się obecnie w Krzyżanowicach, Rudnikach, Krzanowicach, Piotrowicach, Kamieniu Śląskim i Strzelcach Opolskich. Należy jednak stwierdzić, że zadania stojące przed DFK w dalszym ciągu są ogromne. Wszelkie wysiłki mniejszości niemieckiej na Górnym Śląsku służą pokojowej budowie porozumienia i współpracy między Niemcami i Polakami dla wspólnego dobra ziemi śląskiej, podniesienia własnej stopy życiowej i poziomu życia na wszystkich odcinkach. Również kościół katolicki zarówno na Górnym Śląsku jak i w Niemczech jest znaczącym orędownikiem współpracy polsko-niemieckiej. Dowodem tego jest nie tylko słynne przesłanie Episkopatu Polski do biskupów niemieckich "Przebaczamy i prosimy o przebaczenie" z 1965r, ale również porozumienie zawarte dnia 5 czerwca 1993r na temat porozumienia i współpracy pomiędzy arcybiskupstwem w Katowicach z arcybiskupem Damianem Zimoniem a znajdującym się w Niemczech biskupstwem w Essen z biskupem Hubertem Luthe na czele. W tym wzajemnym porozumieniu stwierdza się między innymi: Zasadniczym zadaniem kościoła katolickiego jest ewangelizacja wszystkich ludzi dobrej woli, by wszystkim udostępnić światło Prawdy. W związku z tym przed wszystkimi biskupami na całym świecie stoją zadania przełamania wszystkich granic i barier dzielących ludzi. Celem realizacji tych zadań jest współpraca wszystkich biskupów w oparciu o postanowienia II Konsylium Watykańskiego. Było wolą zmarłych kardynała Hengsbacha w Essen oraz biskupa Herberta Bednorza w Katowicach, by zainicjować współpracę między tymi miastami. Miasta te są ośrodkami przemysłowymi w związku z czym występują tutaj podobne problemy w zakresie struktury, kultury, ewangelizacji i migracji ludności. Porozumienie przewiduje czytanie mszy świętej w języku niemieckim dla mniejszości narodowej w Polsce oraz w języku polskim dla Polaków mieszkających i pracujących w Niemczech oraz świadczenie usług kościelnych w takim języku w jakim sobie życzą wierni znajdujący się w obu krajach. Realizuje się również duszpasterstwo nad organizacjami polonijnymi jak "POLONIA" w Niemczech i tym podobnymi w Polsce. Przy tej okazji trzeba nadmienić, iż strona polska też rok rocznie wysyła prawie stu księży z całej Polski na tzw. Misje Polskie w Niemczech, gdzie odprawiane są przez nich Msze św. w języku polskim i niemieckim. Podkreślić tu należy, iż wierni czy to polscy czy niemieccy z misji takich są bardzo zadowoleni. Tak jak w Ameryce dla Polonii odprawia się w języku polskim! Władysław Bartoszewski jako minister spraw zagranicznych Polski przemawiając w 1995r na forum Bundestagu w Bonn powiedział m. in. w swoim dziele: Dla pokonania wszelkich barier dzielących jeszcze narody Europy jest potrzebne coś, co nazwać można patriotyzmem europejskim. To oznacza połączenie własnej tożsamości narodowej, kultury i tradycji z takimi samymi wartościami w narodach sąsiednich i całej ludzkości. To ogromne zadanie da się realizować porzez powszechne i bezgraniczne stosowanie miłości bliźniego. Miłość do życia, do całego świata, do ziemi ojczystej. Taka miłość wynikać musi z wewnętrznej potrzeby każdego człowieka, albowiem nie da się miłości uczyć jak przedmiotu w szkole. Nie istnielibyśmy gdyby miłości nie było. Miłość istnieje w dalszym ciągu i będzie zawsze istniała, albowiem z niej czerpiemy siłę zwycięstwa Dobrego nad Złem. Tylko w duchu prawdy, a nie zakłamania przeszłość nasza jest drogowskazem do przyszłości. Władysław Bartoszewski Teraz chodzi o to, abyśmy kształtowali naszą przyszłość wspólnie i odpowiedzialnie. Roman Herzog 1.9.94 w Warszawie Porozumienia i pojednania nie mogą dokonać mężowie stanu, to musi dojrzewać w sercach ludzi po obu stronach. Willy Brandt w 1970r Bez cienia wątpliwości można stwierdzić, że Śląsk na przestrzeni swoich dziejów zawsze posiadał i nadal posiada orientację prozachodnią. W związku z powyższym Śląsk ma wszelkie przesłanki, by stanowić pomost między Wschodem a Zachodem. Polska ubiega się obecnie o członkostwo w strukturach Unii Europejskiej. Dla bezpieczeństwa europejskiego i współpracy narodów Polska nie może znaleźć się poza systemem gospodarki i struktury nowej Europy. Tak jak Polska potrzebuje Europy - tak i Europa potrzebuje Polski. Jeżeli Polska i Czechy przystąpią do Wspólnoty Europejskiej, będzie to z 400 milionami mieszkańców, po Chinach i Indiach, trzeci w świecie największy organ społeczno-gospodarczy i obronnie zorganizowany. Śląsk w tych wspólnych dążeniach stanowi bardzo ważne ogniwo. Nie wolno nam jednak zapominać o tym, że Polska przed przystąpieniem do struktur europejskich jako pełnoprawny partner spełnić musi szereg warunków. Do owych przesłanek zalicza się stabilizacja polityczna i gospodarcza, system bankowy przystosowany do wymagań europejskich, reformy w przemyśle i rolnictwie, jednolity system prawny, zachowanie pluralizmu, zasad demokracji i przestrzeganie praw człowieka. W zjednoczonej Europie nie będzie miało znaczenia czy wielkiego astronoma o światowej sławie ktoś nazwie Mikołajem Kopernikiem czy Nicolaus Copernicus. Historycy nie będą się sprzeczali, czy wielki poeta niemiecki podczas swego pobytu w Tarnowskich Górach w 1796r powiedział do tutejszych górników " kto Wam pomoże" czy "co nam pomoże". Podczas swego pobytu w Tarnowskich Górach J. W. von Goethe odwiedził również słynną winiarnię Siedlacza na rynku. Do podanego mu dzbanka wina dolał nieco wody, gdyż Goethe nie lubił mocnych trunków. Zauważyli to siedzący nieopodal studenci szkoły górniczej i wybuchnęli śmiechem. Jeden z nich z przeznaczeniem dla Goethego napisał na kartce następujące słowa: "Nie można być wielkim poetą mieszając wino z wodą gdyż te dwa elementy, jak woda z ogniem nawzajem się bodą" Goethe przeczytawszy te słowa uśmiechnął się i odpisał na tej samej kartce: "Wobec tego radzę Wam mieszać wodę z winem dla zachowania trzeźwości umysłu, albowiem Wy kiedyś macie użytecznymi być, dla tutejszego przemysłu." Dla wzajemnego porozumienia i współpracy między Polakami i Niemcami trzeba obalić jeszcze wiele uprzedzeń istniejących między tymi narodami. Niemcy na przykład nie powinni kpić z niedociągnięć polskiej gospodarki mówiąc "Polnische Wirtschaft". Polacy natomiast nie powinni ciągle wspominać ów mit "Drang nach Osten". Poza tym w latach 1941-45 nie było kampani rosyjskiej tylko prawdziwa wojna ze Związkiem Radzieckim. Skazani na pobyt w niemieckich obozach koncentracyjnych nie "umierali" tylko zostali zamordowani. Polacy zostali przymusowo wywiezieni do roboty w Niemczech - a nie dobrowolnie udali się tam w okresie okupacji. W latach 1945-48 Niemcy z ziem przez Polskę odzyskanych nie "wywędrowali" tylko zostali ze swych siedzib siłą wypędzeni kosztem wielkich ofiar. Michael Welder W kościele w miejscowości Monheim nad Renem w Niemczech zebrani uczestnicy śpiewają razem następującą piosenkę: "Zakończmy wreszcie wszelkie spory - usuńmy to, co dzieli nas Wystąpmy wszyscy jako bracia, gdy Pan Bóg nam ukazuje się Niechaj zawsze otacza nas radość, pokój i miłość po wszystkie czasy" Gdy w tym kościele, mej dzielnicy Baumberg w Monheim w 1996 roku czczono 700lecie swego istnienia (pierwsze zapiski o kościele św. Dionizjusza) - ja przytaczam podobne przykłady ze Śląska, świadczące o podobnych lub bogatszych przeobrażeniach w tamtych czasach. Kiedy to mnisi Cystersi (sprowadzeni przez św. Jadwigę żonę Henryka I Brodatego-Piasta) wędrowali po 60 km z Rud Wielkich (Raciborskich) by co 3 miesiące do Rybnika, Pszczyny, Tychów, Mysłowic czy Rudy przybywać i odprawiać Msze św. polowe, dając początki pod budowy kościółków drewnianych. Jak to też w tej wsi Baumberg było. Tylko musimy i my z dumą na każdym kroku przypominać o naszych losach, bogatych w historyczne dzieje i bogatej tradycji chrześcijańskiej! W tym samym mieście znajduje się również piękna izba pamięci obrazująca dzieje i tradycje całego regionu na przestrzeni ostatnich 1500 lat, tzn. od początku istnienia miasta pomiędzy dopływami Renu Dussel a Dhunn. W tej izbie znajdują się piękne eksponaty z dawnych lat jak meble, naczynia, obrazy, mapy, instrumenty i narzędzia pracy, którymi posługiwali się mieszkańcy tego regionu w minionych wiekach. Według istniejących dokumentów Monheim nad Renem istnieje już od VI wieku i nikogo nie interesuje to, czy Rzymianie, Gallowie czy Niemcy byli założycielami tego miasta. Ta izba istnieje dzięki staraniom miejscowego związku miłośników ziemi ojczystej w Monheim. Istniejące na Górnym Śląsku nieliczne podobne izby pamięci obrazują dzieje tego regionu na przestrzeni ostatnich 60-80 lat tylko to jest stanowczo za mały okres. Poza tym izby te posiadają wyraźny charakter polityczny, co jest rzeczą nie wskazaną. Istnieje konieczność uzupełnienia eksponatów i uszeregowania ich według ściśle określonych okresów historycznych. Organizatorzy tych izb nie powinni czekać na dotacje państwowe, tylko wzorem tych z Monheimu wszystko organizować i utrzymywać z własnych środków. 700-lecie czczono w 1997 roku w Dańcu, wioska ta od 1297 przybierała w dziejach Śląska następujące swe nazwy: Mokrodaniecz, Mokridencz, Danietz, Bergdorf i Daniec. Swoistego rodzaju Izbę Muzealną Dańca zorganizował w przeglądzie minionych lat, oddany tej ziemi, autor wielu publikacji - Konrad Mientus. Śpiewano też na okolicznościowej mszy św. "Te Deum laudamus" - gdzie równocześnie słyszało się na tę samą nutę "Ciebie Boże wielbimy" i "Großer Gott, wir loben dich", śpiewano tak samo, jak wcześniej w Pszczynie, na Mszy Św. ekumenicznej z okazji uczczenia święta myśliwych, książąt Pleß, księcia i djuka Herzoga Heinz Heinrich XI z rodu Hochbergów i Anhaltów. Każda epoka ma swe własne cele I zapomina o wczorajszych snach... Nieście więc wiedzy pochodnię na czele I nowy udział bierzcie w wieków dziele, Przyszłości podnieście gmach! Ale nie depczcie przeszłości ołtarzy, Choć macie sami doskonalsze wznieść; Na nich się jeszcze święty ogień żarzy, I miłość ludzka stoi tam na straży, I wy im winniście cześć! Adam Asnyk Samorodnie powstałe prywatne Izby Kultury i Pamięci Górnego Śląska czy w starej szkole w Starym Essen, w starej szkole w Tychach czy w Pszczynie, Istebnej czy Cieszynie i Katowicach w Herne u pani Benz czy w Monheim u autora, świadczą dobitnie o nostalgicznym w pamięci utrzymanym z lat dziecięcych obrazie Górnego Śląska. Do tych izb zaprasza się wszystkich, którzy tymi barwami Śląska w czasie, pragną się nacieszyć. Kto pewnymi krokami chce iść powinien powoli poruszać się. J. W. von Goethe Jeden ze znanych współczesnych pisarzy polskich Jan Józef Lipski wydał książkę pod tytułem "Dwie ojczyzny - dwa patriotyzmy", w której pisze: "Po kilkuset latach istnienia i rozwoju kultury niemieckiej i budownictwa na Śląsku Polska otrzymała ogromne dziedzictwo kultury. Na Śląsku znajdują się ogromne pałace poniemieckie, zamki, dzieła sztuki i niezliczona ilość pomników kultury, również sakralnej, zaliczających się do zabytków klasy zerowej. To dziedzictwo nie jest tylko własnością polską, ale również ogólnoludzką. Polacy jako spadkobiercy tego ogromnego dziedzictwa kultury i budownictwa są zobowiązani strzec i zachować bez fałszu i zakłamania to świadectwo dla potomnych. To dziedzictwo jest główną przesłanką dla pokojowego współistnienia naszych narodów w przyszłości." Czas to nie tylko pieniądz, jak się utarło mówić. Czas to także piękno, które należy po czasie szanować i pielęgnować, bo i też w czasie długo się to piękno tworzyło. Pojednanie i przyszłość to dewiza nasza dla dobra naszej ziemi ojczystej i jej rozwoju. Niechaj i taka będzie wola nasza. Niechaj cienie przeszłości nam nie ciążą Myśli zemsty i odwetu obce niech nam są Niech miłość i zgoda nam ręce rozwiążą dla Górnego Śląska - nasz wspólny dom. Życzeniem Górnoślązaków zawsze jest: "Pokój przybyszom, radość tym, którzy zostaną oraz błogosławieństwo odchodzącym." Rybniczanin, dziś żyjący w Opolu, Adolf Kuhnemann w zeszytach edukacji kulturalnej tak ujmuje "Nasz Śląsk": U schyłku XX wieku życzymy sobie, by Śląsk był pomostem w sercu Europy, między Zachodem a Wschodem. Zadanie to szczytne i trudne, mimo górującej publicznie retoryki pojednania. Dlatego o Ziemi tej musimy pisać wieloma językami i to, co należy powiedzieć, zwłaszcza to, co przemilczano, o przemilczanych ludziach i zdarzeniach, o pięknie krajobrazu, o zwykłej pracy bezimiennych. Dzieciom i młodzieży winniśmy mówić nie tylko o naszym, małym, egoistycznym światku, lecz również o życiu i prawach sąsiada, a więc o tym, co mieści się w humanistycznej kulturze Europy. Jak dziś, w tym roku - 1997 wrócił Hongkong do Chin, czy my na wskroś Europejczycy nie winniśmy być, od dawna budowanym w pocie czoła, pomostem Wschód-Zachód i powrócić do, dla nas wiecznej matki, Europy! Z greckiej mitologii wiemy, że Zeus pod postacią byka na swym grzbiecie porwał w igraszce piękną Europę, córkę króla z Phenixu na dzisiejszą Kretę. Ten to skrawek ziemi nie będący jeszcze w niczyim posiadaniu nazwano jej imieniem-Europą! I my Ślązacy poczujmy się dziś w posiadaniu pięknej Europy, bo i prawo ku temu też mamy, nie tylko za sprawą uwodzicielskiego Zeusa i Europy. Do dziś, od dawna na praskiej katedrze widnieje płonący egipski święty ptak Phenix, który zgodnie z mitologią, potrafi z popiołu znów powstać - symbol powtórnego powstania i nieśmiertelności. W południowej części niebiańskiego sklepienia patrzy na nas gwiazdozbiór Phoenix, prowokując nas swą nazwą też do Europy! Czy my go nie widzimy, nie odczuwamy jego permanentnego na nas oddziaływania? Peter K. Sczepanek Das habe ich in meinem deutschen Buch -"Oberschlesien - anders" -über: Bischof von Kattowitz Damian Zimon und Bischof von Essen Hubert Luthe im 1996 geschreben: 11. Brücken führen zueinander -pksczepanek Auch die Aquarelle von Alfons Wieczorek und alle Werke unserer Schriftsteller sollen uns helfen, unsere bewegende Kraft in der Geschichte und Kultur Schlesiens nach Europa zu bringen. Es muß ein neuer Sprung in der Geschichte Schlesiens entstehen. Wer nichts über Oberschlesien weiß, und es sind leider viele Menschen, wird jetzt über Oberschlesien mehr erfahren können und hiermit Einsicht erhalten in die Vielfalt einer vergessenen Region. „Die Welt und der Himmel bauen sich auf unseren Denkfehlern auf“ sagte Gerhart Hauptmann. Aber heute könnte man fast alles mit Computern und mit unserer Vernunft steuern, steuern zu etwas Besserem. In die westeuropäischen Kultur sind wir schon eingefügt und das ist gut. Wir haben eine solide industrielle Basis, sind reich an Grundstoffen und das in einer schönen Natur. Die Geschichte Oberschlesiens, dem Land der Gegensätze und šbergänge, soll sich nicht ewig wiederholen. Das gemeinsame Schlesien in einem gemeinsamen Europa ist unser Ziel. Mit unseren vielfältigen Erfahrungen wollen wir der Menschheit auf der Welt dienen, denn den europäischen Anforderungen genügen wir bestimmt. Wir wollen auch gleichfalls ein gutes Zusammenleben mit allen Menschen in Oberschlesien und in Europa schaffen. Die Kirche in Oberschlesien wurde vor hunderten von Jahren unter dem böhmischen Bischofstum aus Opava (Troppau) vorbildlich geführt. In fast jeder historischen Stadt Oberschlesiens kann man bis heute ein Nepomukdenkmal zu Ehren des böhmischen Nationalheiligen finden. Fast 400 Jahre alt sind diese Wahrzeichen der Böhmenherrschaft in Oberschlesien. Wir verehren unsere christliche Geschichte weiterhin. Johannes von Nepomuk war Generalvikar des Erzbischofs von Prag. Aus unbekannten Gründen (nach der Legende wegen seiner Weigerung, das Beichtgeheimnis zu brechen) wurde er von König Wenzel gefangengenommen und nach Folterungen im Jahre 1393 in der Moldau ertränkt. Er wird im östlichen Europa als Symbolgestalt des Widerstandes gegen Unterdrückung der Religion und Einmischung der Staatsgewalt in kirchliche Belange verehrt. Bekannt ist sein Standbild auf der Prager Karlsbrücke (seit 1693), dessen Nachbildungen auf unzähligen Brücken ihn zum Brückenheiligen machten, besonders im damals Heilig Römischen Reich Deutscher Nation, also auch in Schlesien. Außer ordentlich zahlreich und in großer Vielfalt der Form treten in den Regionen Bierun, Tichau, Pleß, Sohrau, Rybnik, Loslau, Teschen und Ratibor (damals älteste Handelswege aus Krakau nach Europa) kleine Kapellen und am Wege stehende Kreuze auf. Die böhmischen und österreichischen Monarchen haben uns auch die prächtigen Schrotholzkirchen hinterlassen. Wir singen weiter die alten österreichischen Lieder in den alten Schrotholzkirchen, benutzen weiter die preußischen Werke und Gruben. Wir ehren weiter die böhmischen Heiligen. Dazu sprechen wir schlesisch, slawisch, tschechisch, deutsch und polnisch. Wir waren und sind Europäer mit Leib und Seele. Ein Spruch der schlesischen Wegebauer von 1584 über den Bau der Straße Breslau - Brieg wurde in Stein geschrieben: „Andere bahnten den Weg für uns, wir den für die Nachwelt, Allen aber hat Christus den Weg gebahnt zu den Sternen“. Die oberschlesische Bevölkerung stellt heute eine nicht voll integrierte Gesellschaft verschiedener Volkstämme dar, die sich in organisierten Gruppierungen spiegelt. So bestehen heute in Oberschlesien neben den Deutschen Freundschaftskreisen Verbände, wie die polnischen Gorno-Slazaki-Vereine und auch die stark vertretenen Sibiraken-Verbände. In fast allen Orten Oberschlesiens gibt es heute Deutsche Freundschaftskreise (DFK). Diese Freundschaftskreise sind amtlich eingetragene Vereine, in denen sich die in der Heimat zurückgebliebenen Oberschlesier sammeln. Deutsche Heilige Messen werden einmal wöchentlich gefeiert, und in den Schulen wird auf Wunsch die deutsche Sprache gelehrt. Diese Regelung gilt leider erst seit 1989. Es fehlen zahlreiche Deutschlehrer. Die Freundschaftskreise haben in manchen Orten eine bedeutende kulturelle, aber auch wirtschaftliche Rolle eingenommen, z.B beim Bau von Wasserversorgungsanlagen in der Ratiborer Gegend (Krzyzanowice, Rudnik, Krzanowice, Pietrowice, Nedza). In diesem Fall spielen die DFK in Kooperation mit der öStiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeitö eine große Rolle. Man muß sagen, daß die DFK-Teilnahme an den Städtepartnerschaften zwischen deutschen und polnischen Städten zu gering ist. Viele Aufgaben warten auf die DFK in Oberschlesien. Es wäre gut, wenn den Freundschaftskreisen die gleichen Rechte eingebaut würden, wie in den 20 - 30 Jahren der deutschen Minderheit in Ost/Oberschlesien oder auch der polnischen Minderheit in West/Oberschlesien. Deutschstämmige Oberschlesier und polnischstämmige Gorno-Slazaki in Oberschlesien sollten in Zukunft besser zusammenarbeiten. öEin Berg trifft sich niemals mit einem anderenö, wie die Schneekoppe den Annaberg oder die Czantorie. Und wir Menschen? Oberschlesier mit Gorno-Slazakami in oberschlesischem Land oder Oberschlesier aus Ratingen mit den Schlesiern aus Königswinter, Würzburg, wir könnten uns treffen, gemeinsam in Europa. öKräfte bündelnö, gemeinsam und nicht zersplittert agieren! Als ein gutes Beispiel der Zusammenarbeit gilt die am 5.6.1993 getroffene Vereinbarung über eine Partnerschaft zwischen dem Bistum Essen und dem Erzbistum Kattowitz, unterzeichnet durch den Kattowitzer Bischof Damian Zimon und Bischof von Essen Hubert Luthe. Es wurde in der Präambel gesagt: „In der Dogmatischen Konstitution über die Kirche bestimmt das II. Vatikanische Konzil, daß die Bischöfe alle Bestrebungen fördern, die der ganzen Kirche gemeinsam sind, damit der Glaube wachse und allen Menschen das Licht der vollen Wahrheit aufgehe. Dieser gemeinsame Auftrag fordert uns über nationale und staatliche Grenzen hinweg zur Zusammenarbeit heraus. Es war der Wille unserer verstorbenen Vorgänger, Franz Kardinal Hengsbach in Essen und Bischof Herbert Bednorz in Katowice, daß eine engere Zusammenarbeit zwischen den Diözesen Essen und Katowice erreicht werde. Anlaß dafür sind Žhnlichkeiten der sozio-kulturellen und wirtschaftlichen Strukturen in beiden Diözesen, sowie die Probleme und Auswirkungen von Migration und Integration. Aus diesen und anderen Gründen vereinbarten die beiden unterzeichneten Bischöfe die Partnerschaft zwischen der Diözese Essen und der Erzdiözese Katowice.“ Tschechen, Polen und Deutsche besaßen gemeinsam mit den Schlesiern auf schlesischem Boden jahrhundertelang eine jener frühen multikulturellen Gesellschaften und bürgerlichen Stadtkulturen. öNur im Geiste der Wahrheit, nicht der Lüge, kann man die Vergangenheit aufarbeitenö. (Wladyslaw Bartoszewski). öWir brauchen heute so etwas wie einen europäischen Patriotismus, das heißt: Die Verbundenheit mit der geistigen und kulturellen Tradition des eigenen Volkes, das Mitgefühl mit den Nachbarvölkern mit der ganzen Menschheit. Und das unmittelbare Verhältnis zur Geschichte läßt sich einfach übersetzen durch das Wort L i e b e. Liebe zur Welt, zum Leben, zu seinen Mitmenschen, Liebe zur Heimat. Die Liebe läßt sich aber ebensowenig lernen wie lehren. Ebensowenig ist es möglich, Heimatliebe, Nächstenliebe oder Europaliebe zu lernen oder zu lehren. Die Liebe existiert trotzdem und wird immer existieren. Und sie ist stärker als die Kraft des Bösen...ö. (Wladyslaw Bartoszewski). Wir sollen von der Vergangenheit lernen, wie uns Wladyslaw Bartoszewski in seinem Buch öAus der Geschichte lernenö (1984) rät. öDiese Zukunft gilt es nunmehr gemeinsam und verantwortlich zu gestaltenö. öTeraz chodzi o to, abysmy ksztaltowali te przyszlosc wspolnie i odpowiedzialnieö. (Roman Herzog am 1.9.94 in Warschau.) öVerständigung und Versöhnung können nicht durch Regierungen verfügt werden, sondern müssen in den Herzen der Menschen auf beiden Seiten heranreifenö. öPorozumienia i pojednania nie moga dokonac mezowie stanu, to musi dojrzewac w sercach ludzi po obu stronachö. (Willy Brandt 1970) Wir sind dafür! Und wer noch? Waren und sind wir Oberschlesier nicht die Brückenbauer zwischen Ost und West? Wir können diese Funktion noch verstärken und vertiefen, um den Frieden in Europa zu erhalten. Klar und stolz muß man sagen, daß Oberschlesien in der Geschichte mehr europäisch als alle andere Länder war. Wie Oberschlesien, Schlesien und Polen Europa brauchen, so braucht auch Europa sie; beidseitig mit menschlichen Dimensionen, mit dem christlichen und kulturellen Erbe, sowie auch mit wirtschaftlichen Reserven. Es wäre eine große Lücke, ein großer Fehler, wenn Oberschlesien, Schlesien und Polen nicht in Europa sein könnten! Viele Anpassungsbedingungen müssen von uns allen erfüllt werden. Die wichtigsten Bedingungen sind: Wirtschaftliche (Landwirtschaft und Industrie) Stabilität, pluralistische Demokratie und Wahrung der Menschenrechte. Im geeinten Europa wird es nicht wichtig sein, ob wir entweder Nikolaus Copernikus oder Mikolaj Kopernik sagen. Die Literaten werden sich nicht streiten, ob Johann W. von Goethe an die Knappschaft der Tarnowitzer Bergleuten entweder: „... wer hilft euch“ oder „... was hilft uns“ gesagt hat. Gleichzeitig sollen wir den Nobelpreisträger Henryk Sienkiewicz mit seinem Werk öKrzyzacyö (Die Kreuzritter) anders interpretieren. öHaKaTaö existiert lange nicht mehr, aber die polnische Schulen realisieren immer noch die alten Schulprogramme. Die Polen sollen nicht daran erinnert werden, daß die Deutschen öDrang nach Ostenö realisierten, obwohl es bekannt ist, daß Polen auch in die Richtung Ukraina und noch weiter drängte. Die Deutschen sollen auch nicht über die öpolnische Wirtschaftö lachenö. Es gab keinen Rußland-öFeldzugö, sondern einen Krieg gegen die Sowjetunion; die Häftlinge ökamenö in den Konzentrationslagern nicht öumö, sondern sie wurden ermordet, die Polen ökamen nicht zum Arbeitseinsatzö ins Reich, sondern sie wurden deportiert, die Deutschen öwandertenö nicht öausö, sondern wurden vertrieben! (Michael Welder). öDarum beenden wir jeden Streit, alles, was uns trennt, jeden Haß und Neid. Und als Brüder sind wir vereint, wenn der Herr der Welt uns erscheint. Alles wird Freude sein, Frieden, lauter Liebe. Alles wird Freude sein, alle Ewigkeitö. singt man in der Baumberger Kirche im Stadtteil Monheim, wo in einem öDeusser-Hausö (Deusser ein rheinländischer Maler im XIX Jh.) sich die schöne Sammlung zur Heimatgeschichte befindet. Prächtige Exponate, Karten, Malereien, Fotos, Industrie- und Hausgeräte, alles was in fast 1500jähriger Geschichte der Region geschaffen wurde, gesammelte vom Heimatbund Monheim e.V. Ein Land zwischen den Flüssen Düssel und Dhünn, am Rhein wurde in VI Jh. erstmalig erwähnt als der fränkische Edelmann Muno oder Mono (dem die Stadt übrigens ihren Name verdankt) niederließ und Grundbesitz erwarb. Niemanden stört es, ob Franken oder Germanen das Land erst besiedelten. Besuchen Sie bitte bei der Gelegenheit die Gedenkstube Monheim, wo gute und auch schlechte deutsche Zeiten unserer Geschichte Zeugnis davon geben. Es ist schade, daß in Oberschlesien fast in keiner Stadt solche wahre Schätze der Region in einer Gedenkstube vorhanden sind. In den heute gegründeten Gedenkstuben wird fast nur die Geschichte der letzten 60 - 80 Jahre berücksichtigt. Man sollte die oberschlesische Geschichte und Kultur nach Möglichkeit vollständig in den verschiedenen Herrscherperioden und nicht politisch einseitig zeigen. Oberschlesier und Gorno-Slazacy sollten nicht immer auf von oben kommende Initiativen oder Finanzen warten. Sie sollten das selbst organisieren, wie der Monheimer Heimatbund e.V. sich das zum Hobby gemacht hat! Ohne die Hilfe des Staates. öWer sichere Schritte tun will, muß sie langsam gehen.ö (Johann Wolfgang von Goethe) Jan Josef Lipinski sagte in seinem Werk „Zwei Vaterländer zwei Patriotismen“ 1981: „Nach Jahrhunderten der Entwicklung deutscher Kultur neben der polnischen in Schlesien fiel uns im Zuge der geschichtlichen Veränderungen ein reiches Erbe an Architektur und anderen Kunstwerken sowie historischen deutschen Denkmälern zu. Wir sind gegenüber der Menschheit Verwahrer dieses Erbes. Das verpflichtet uns, diese Schätze mit vollem Bewußtsein, daß wir ein Erbe deutscher Kultur behüten, ohne Lügen und ohne Verschweigen für die Zukunft zu bewahren, auch für die unsere.“ Peter K. Sczepanek Uwagi pksczepanek - 24.10.2013 w Monheim am Rhein: a) To sa urywki z mojej ksiazki z 1995-97 roku - wyprzedzalem epoke informacyjna, o czym w Niemczech i Polsce się nie mowilo, i nie znalo pospolicie wśród ludnosci! A mlodzi dziennikarze w PL z tysko-katowickiego okregu - w gaszczu nowych pojec - w komunizmie nieznanych spraw historycznych - ganili moje publikacje ze fanzole - a to była prawda, jakiej oni w PL jeszcze nie znali - po prostu wyprzedzale epoke gdy zgrzyty komunistyczne jeszcze nie dotarly do dziennikarzy, czy mlodych naukowcow! Zas w Ratingen w centrum naukowcow przy Fundacji Oberschlesien - - tzn ci mlodzi adebci sztuki, doktorzy-asystenci - zbluzgali - bo ksiazka za dluga, za duzo obrazow, za duzo materialu… z zazdrosci, ze taki Sczepanek tak odwaznie pisze, gdy oni tylko dla kolejnych wystaw robili katalogi opisujace co było gotowe - czyli przepisywali informacje… Tak pozycje moje nie dotarly do INSTYTUTOW BdV… przez takich zazdrosnikow, jakcy przy zmienie dyrekcji - musieli opuscic ich fajne posadki - ale mnie szkodzili i pietno pozostawili. Bischof von Essen - Hubert Luthe - podal reke dla Gornoslaskiego abp ks. Damiona Zimonia… A dzisiaj gdy nowi zarzadzajacy archidecezjami w Katowicach i w ESSEN - zmieniaja zdania - jako ze już nie ma gornictwa - i umywaja rece, nie wlewajac oliwy do ognia! Taka kooperacja choru RUHR-KOHLE-Chor i „Hejnal” z Katowic - w zacisnieciu wspolpracy - to wielka sprawa dla niemieckich mieszkancow woj. Katowickiego….. czyli w koncu Opolszczyzna powoli mogla by być zluzowana a ciezar wspolpracy przeszedlby na os: NRW-Katowice… Tak się sklada, ze w tym czasie w koloni była msza sw. celebrowana przez abp Alfonsa Nossola - czyli Postac taka mogla wielce w rozmowach z waznymi w koscielnej hierarchii NRW - zasugerowac - ze jednak Opole i Essen - winne być dalej dla mnieszosc punktem najwyzszym, gdy Katowce niech dalej będzie traktowane po macoszemu, jak to robia od 2030 lat Niemcy i Polacy! Ale to sa tylko moje domysly…ale chor RUHR-KOHLE-Chor - na 3 dni przed wyjazdem otrzymal abzage - czyli odmowe wyjazdu na Czarny Gorny Slask… - by przypadkowo tu teraz zamiast Opola - przesunieto by glowny nurt wspolpracy - Niemcy-Polska w sprawach Slaska, sprawach niemieckich… w sprawach wspolistnienia… pksczepanek 12.38 - 24.10.13 b) Andere Alternativ: 16.10.2013 | 18:47 WAZ: Ruhrbischof Overbeck sieht Schaden für Glaubwürdigkeit der Kirche durch Vorgänge in Limburg Essen (ots) - Nach Einschätzung von Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck hat die Affäre um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst der Glaubwürdigkeit der Kirche nachhaltig Schaden zugefügt. Entsprechend äußerte sich Overbeck in einem Gespräch mit der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe). "Ich hoffe, dass die Wirkung des skandalösen Geschehens in Limburg ist, dass wir uns alle, nicht nur wir katholischen Bischöfe, fragen: Wie leben wir eigentlich?", sagte Overbeck. "Es geht um Verantwortung, Transparenz und Bescheidenheit", fügte der Bischof von Essen hinzu. "Das gilt im Übrigen nicht nur für jeden Bischof, sondern für jeden Christen." Mit Blick auf die schwierige wirtschaftliche Entwicklung des Ruhrgebiets zeigte sich Bischof Overbeck tief besorgt. Zugleich forderte er ein Umdenken, wenn die Region "nicht dauerhaft abgehängt" werden soll. "Wir können nicht so tun, als müssten wir uns nicht verändern", sagte Overbeck. Auch die Tradition des Ruhrbischofs als Arbeiterbischof erklärte Overbeck für beendet. "Wir müssen uns vom klassischen Ruhrbischof als Mythos verabschieden", sagte er. Sich in der Berufsbezeichnung "auf Stände zu beziehen", sei nicht mehr zeitgemäß. Das Ruhrbistum hat seit seinem ersten Bischof Franz Hengsbach den Ruf, sich stark für die Belange der Arbeitnehmer einzusetzen. Die Kirche habe "eine andere Rolle bekommen", betonte Bischof Overbeck. "Der Volkskatholizismus ist bis auf wenige Reste faktisch tot, und ich bin nicht mehr der Bischof der Bergarbeiter, die gibt es doch kaum noch", sagte er. "Ich weiß, dass die Bergbautradition noch sehr viel Kitt gibt, aber machen wir uns nichts vor: Der Kitt von Schalke ist größer." Overbeck kritisierte, im Ruhrgebiet sei versäumt worden, schon früh in Zukunftstechnologien zu investieren. Pressekontakt: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Zentralredaktion Telefon: 0201 - 804 6519 [email protected] ….im Ruhrgebiet WAZ von 16.10.2013… Erzbischof Overbeck hat sich letzte Woche am 16.10.13 in einem Interview sehr unglücklich geäußert (in der WAZ, Essen), er sei nicht mehr der "Bischof der Bergleute". Dies hat - insbesondere bei der Jahrzehnte langen Verbindung Bergbau / Bistum - zu einem großen politischen Wirbel geführt, so dass der Chor vom RAG Konzern aus nicht mehr fahren durfte. Ich finde dies sehr bedauerlich, kann aber nichts machen. From: Josef Švejk: To: [email protected] Sent: Thursday, October 24, 2013 9:53 PM Subject: PL: kabaretowe wydarzenia -Josef Švejk: D: Comedy Veranstaltungen Niedawno Peter Karl Sczepanek reklamował występ chóru "Ruhrkohle Chor" występującego i współpracującego od ponad dwudziestu lat z górnośląskim chórem "Hejnał", którego występ w miastach górnośląskiego okręgu przemysłowego został odwołany z niewyjaśnionych przyczyn. Występ miał charakter integracyjno - pojednawczy, lecz nie doszedł do skutku. Dziwnym faktem jest, że chór miał w planie zwiedzenie miejsc należących nie tylko do Górnego Śląska, lecz również do Małopolski (Kraków, Wieliczka), w których występu nie planował. Co spowodowało, że chór nie odśpiewa własnych utworów w obiektach sakralnych województwa śląskiego? Czy fakt odwołania występów łącznie z wyjazdem krajoznawczym związany był z mafijnymi powiązaniami władz Nadrenii - Westfalii z województwem opolskim, które w ramach dezintegracji w 1998 roku zadecydowało o odseparowaniu się quasi Śląska Opolskiego od historycznej części Górnego Śląska? Czy za tym faktem nie stoi diecezja opolska odczuwająca quasi różnice mentalnościowe pomiędzy Opolem a Katowicami i katechizująca wszystkich naiwnych oraz dbających o własny budżet czy status na swój sposób i działających tym samym na szkodę normalności? Chciałbym się mylić. Josef Švejk: D: Comedy Veranstaltungen Kürzlich , beworben Peter Karl Sczepanek " Ruhrkohle HRV Chor " und die Zusammenarbeit , die mehr als zwanzig Jahren des oberschlesischen Chor "Hejnal" , wurde die Leistung in den Städten des oberschlesischen Industriegebiet aus unbekannten Gründen abgebrochen. Leistung hatte Charakter und Integration - Vermittlungsausschuss , aber nicht zum Tragen kommen . Seltsam Tatsache ist, dass der Chor zu einem Besuch der Zugehörigkeit nicht nur auf die Oberschlesien planen musste , sondern auch für die Region Kleinpolen ( Krakau, Wieliczka ), in dem die Show ist nicht geplant. Was hat Sie nicht singen den Refrain seiner eigenen Werke in der sakralen Umgebung von Schlesien ? Bedeutet die Tatsache, dass ein Rechtsmittel Leistungen einschließlich Sightseeing-Trip mit Verbindungen zur Mafia Behörden Rhein verbunden war - Westfalen in Opole Provinz , die in der Auflösung im Jahr 1998 beschlossen, uns von der Oppelner Schlesien quasihistorischen Teil Oberschlesiens trennen? Kann es nicht ertragen , dass die Diözese Opole fühlenden quasi Mentalität Unterschiede zwischen Opole und Katowice und katechizująca alle naiv und kümmert sich um ihren eigenen Haushalt oder den Status auf ihre eigene Weise und wirkt somit zu Lasten der Normalität ? Ich könnte falsch sein . Josef Schwejk : autom.Übersetz.: pksczepanek Sent: Sunday, October 20, 2013 2:26 PM Subject: Fwd: wspomnienia Halo, halo - witam!!! Pozdrawiam i przesyłam przecudnej urody i ciepełko śląskiego, TYSKIEGO, słoneczka.... Boł taki czas , że my sie pakowali do Enerefu spierniczali. A b'oły to lata osiymdziesionte kaj kożdy wartko chcioż mieć majontek. Ludzie kofry kupowali i pod rand je udeptywali : Gorce , łyżki i talyrze ,wouna , sztriknadle a nawet piyrze. Zygorki , deki i kupa klamot'ow by we lagrze niyboło kłopot'ow. Krauzy z wusztym i pasztetym co niekierzy i kotlety. Wartko zymbska , bryle sie robi'oło by nos w Rajchu wstyd niy b'oło. Jak my tam juz slondowali zaroz paczki wysyłali , coby w Polsce kożdy widzioł ze nos German niy wykiwoł. Bezrobotne my zbiyrali i w pierony fajrowali , a w lagrach aż huczało i po Sl'onsku wszystko grzmiało. Fajery z hasłym aussiedlera Aldi żywi, Urban ubiera , Socjalamt untersztucuje, a Polska nos rujnuje. Kożdy robioł wielkie plany i posywoł list do mamy jak nom sie tukej dobrze żyje niy robiymy a marka sama płynie. Auta my nowe kupowali I Na śl'onsku szpanowali. Co niekierzy pogupieli , naszyj Godki zapomnieli. Potym zaczly sie kłopoty trza boło iść do roboty. Teroz momy co my chcieli ! Wydarli my sie Gorolowi a zblizyli ku ... Turkowi! Peter Karl Sczepanek Tel/Fax 02173-66742 e-Mail: Chorz6902Pl.doc [email protected] Dzień odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma von Redena w Chorzowie - 6 września 2002 r. pksczep. Dzień 6. września 2002 roku rozpoczął się w Chorzowie ciekawie. Właśnie co ustalaliśmy sposób współpracy pomiędzy Muzeum w Chorzowie i Uniwersytetem Oldenburg w organizowaniu wspólnych historyczno-kulturalnych wystaw. W tym do wejścia muzeum zbliżyła się liczna grupa osób, dystyngownie ubrana, spoglądając z zaciekawieniem na muzealne otoczenie. Na okoliczność odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma Hrabiego von Reden (1752 – 1815) w muzeum czynna jest bardzo interesująca wystawa. Zaciekawiło mnie, dlaczego jeszcze do tej pory nie było żadnych zwiedzających, a była już godzina 11.00 – gdy w tym, uśmiechy na twarzy zbliżającej się grupy, z ich szeptami, wyjaśniła mi sytuację. Obecna pani dr. Idis B. Hartmann z Oldenburga jest bliską znajomą przybyłej grupy osób, tak skojarzono i mnie. Rodzina dzisiaj honorowanego wielkiego Ślązaka, Fryderyka W. von Redena wraz z przyjaciółmi została zaproszona przez Urzęd Miejski Chorzowa do zwiedzenia tej interesującej wystawy. Po powitaniu z dyrektorem muzeum panią Ireną Białas, wpadly sobie w objęcia panie von Reden z panią dr. Idis B. Hartmann, która tu nie z ramienia uczelni oldenburskiej, a raczej przyjaciela domu von Reden przybyła na tak ważny moment rodzinnego uhonorowania, jaki mieszkańcy Chorzowa zgotowali im właśnie dnia 6 września 2002 roku. Obok rodziny von Reden – Arnd i Helgard, Ulrike, Wilbrand, Alexander Sixtus i Michaela, Alexan-der i Claudia, Gisela i Eckhard von Bock und Polach, znajdowało się też małżeństwo G.F.Grundmann. Prof. Friedhelm Grundmann reprezentuje w tym zespole osobę swojego pra- pra-dziadka, Friedricha Wilhelma Grundmann ( 1804 – 1887). Dla uzupełnienia należy dodać, iż kiedyś F.W. Grundmann, generalny dyrektor zakładów Franza von Wincklera i H. Tiele-Winclera reprezentował w imieniu niedawno zmarłego Franza von Wincklera, inicjatora pomnika von Reden przy jego odsłonięciu na wzgórzu Redena w 1853 roku, gdzie w otoczeniu osobiście przybyłego króla Prus, Fryderyka Wilhelma IV., wielkiego mecenasa kultury, wygłosił okolicznościowe przemówienie. Jak wynika z listy gości zagranicznych, nie licząc Generalnego Konsula, pana Dr. Ohr, byliśmy wszyscy, i to właśnie teraz zgromadzeni w Muzeum Chorzowskim, którzy reprezentowali stronę honorowanej w tym dniu osoby. Żadnych polityków z zagranicy, żadnych z BdV albo L-OS, tylko rodzina o zawodach architektów, ekonomistów, prawników, nauczycieli i lekarzy, nie licząc mnie, autora artykułu – czysto sympatyzującego z wszystkim, co przynosi Śląskowi chlubę. Do ciekawostki należy też fakt, iż żadna z osób przybyłych z zagranicy nie przybyła oficjalnie, jak na delegację ( jak to zawsze robily „Landsmannschafty”), a z czysto prywatnym spotkaniem się z miastem, jego władzami, miłośnikami i mieszkańcami miasta na okliczność śmiałego przedsięwzięcia – trzeciego odsłonięcia pomnika ich przodka. Tu w muzeum miałem po raz pierwszy możliwość poznania wielu z rodziny von Reden. Znaliśmy się właściwie już trochę, ale tylko przez dotyk tastatury w listach e-mailowych, listach zbliżających nas coraz bliżej, aż do spotkania właśnie w ciekawym, pełen przedsięwzięć związanych z tradycją tej Domowiny – w Chorzowie. Wspaniałe muzeum, troska społeczeństwa, zakładów a szczególnie władzy miasta na tym terenie zaimponowało każdemu. W czasie godzinnego pobytu w muzeum zobaczono zgromadzone eksponaty, makiety, mapy, miniaturki pomników z dawnego, i nie tylko Chorzowa lat XVIII i XIX wieku – obraz niesamowicie ogromnej, jak na tamte czasy, pracy twórczej Fryderyka Wilhelma von Reden. Nie każdy ma wyobrażenie w jakich warunkach pracował Reden – bez telefonu, komunikacji miejskiej, tylko na koniu, często sam galopujący z miasta do miasta – aż do utraty zdrowia! Naprawdę poleca się każdemu tę, powtarzam - interesującą wystawę, szczególnie młodzieży szkolnej, mogącej sobie wyrobić wyobrażenie tamtych czasów, w otoczeniu ze zmaganiami nie Prusaka F.W. von Reden wówczas w Prusach śląskich. Następny etap zwiedzania to pobliski placyk na którym od wielu lat ozdabia okolicznościowa rzeźba Teodora Kalide, rzeźbiarza z Chorzowa – „Chłopaka z łabędziem”. Autorem pomnika Fryderyka W. von Reden z 1852 roku był właśnie Chorzowianin Teodor Kalide. Dalej przejazd obok Huty Kościuszko, kiedyś dzieło Redena „Königshütte”, aż do przejazdu na wzgórze Redena, gdzie kiedyś stał od 150 lat, patrząc na dymiące kominy, stanowiska pracy nie tylko Górnoślązaków, ale i przybyłych ze Wschodu Polski – Polaków – za chlebem i wolnością, w ucieczce przed carem rosyjskim, ciemiężcą i nękających Polaków. Ciekawostka następna – tak oddany człowiek Śląskowi, Reden został przez króla, w czasie okupacji napoleońskiej zwolniony ze stanowiska zarządzającego przemysłem, jak i wykluczony z encyklopedii – i to przez to, że chciał ratować kopalnie przed zalaniem wodą gruntową, huty przed wystygnięciem wielkich pieców. Grabiono i plądrowano przez żołnierzy francuskich, jak i Polaków pracujących już u „Redena”, którym obiecano nową Polskę przez Napoleona. Po wzmacnieniu się małą, czarną kawą w sąsiedniej kawiarence, budynku ratuszowym, zaproszono wszystkich gości na przejazd – w zaprzęgu konnym po Parku Kultury i Wypoczynku. Podziwu było co nie miara, goście z zadowoleniem podziwiali pluca śląskie, tak potrzebne zapracowanemu ludowi. I mnie zakręciła się łezka w oku, przypominając sobie moich rodziców i nas czworga wówczas dzieci w roku 1955-ym – z pamiątkowym zdjęciem przy Ogrodzie Zoologicznego tego to parku. Z dobrym nastroju wróciliśmy do Chorzowa, by w towarzystwie prezydenta miasta, radnych, związkowców, władzy Związku Górnośląskiego, historyków śląskich, RAŚ czy spozorów udać się w przemarszu przez miasto na Plac Hutników, gdzie zebrały się tłumy Chorzowian, z pobliskich miast sympatyków Redena czy z karkonoskiego Bukowca i Tarnowskich Gór. Poczty sztandarowe powiewały z daleka, w rytmie muzyki śląskich piosenek ludowych kroczyliśmy dumnie pod pomnik. Nagle, już bliżej – wielkie zdziwienie, szczególnie dostojnych gości, krewnych Redena. Przed pomnikiem i otoczeniu 10 metrów – stojący nieruchomo, jak by wrośli w ziemię, to identyfikująca się grupa pod nazwą KPN – Konfederacja Polski Niepodleglej-Ojczyzna, czytamy na jednym z transparentów, celowo zasłaniających cokół pomnika z napisami w języku polskim. Tłumaczę jednemu z orszaku – że to partia polityczna, wykorzystująca jeszcze z czasów walk z okupantem w czasie ostatniej wojny – symbol tamtych czasów heroicznej walki o wolność z hitlerowskim okupantem w Polsce – kotwica zjednana z literą P jak Polska. Od razu kojarzyła mi się gimnazjalna literatura lat wojennych – jak inaczej interpretowany był wówczas ten symbol w porównaniu do dnia dzisiejszego. Piękna muzyka śląskich pieśni, wokalnego zespołu młodzieżowego ucichła. Najprawdopodobniej był to zespół „Dąbrowszczaków”, wspaniałego, znanego w świecie zespołu studenckiego Uniwersytetu Śląskiego, czy też Miejskiego Domu Kultury w Chorzowie, w pięknych strojach śląskich (w jakich i ja występuję, też jak i oni tańcząc i śpiewając śląskie pieśni po drugiej stronie Odry). W tym pomyślałem – jak by to pięknie wyglądało, młodzi artyści w kolorowych, śląskich strojach ludowych tuż przy pomniku, nie z tyłu, mało widoczni dla publiki. Na przeciw trybuny honorowej łopotały piękne sztandary z trójkami stojących przedstawicieli chorzowskich górników, hutników, związkowców, Stowarzyszenia Górnoślązaków z herbem Silesii Superior, czy św. Jadwigi Śląskiej - Związku Ślązaków. Nie zwracając uwagi na bojkotujących, traktując ich jak powietrze, zaczęła się część oficjalna. Kolejno przemawiali: Ryszard Liczba, miejscowy nauczyciel, przewodniczący Miłośników Chorzowa, główny inicjator realizacji pomnika, dalej prezes Huty „Kościuszko” – Krzysztof Laskowski, prezydent miasta Chorzowa Marek Kopel, miejscowy proboszcz ks. dziekan Antoni Klemens. Z rodziny Fryderyka Wilhelma hrabiego von Reden, przemawiali Arnd von Reden z Wirtenbergii oraz w języku polskim z pozdrowieniami i podziękowaniami Austriak Alexander Sixtus von Reden. W otoczeniu przemawiających przecięcia szarfy dokonały władze miasta Chorzowa na czele z prezydentem miasta Markiem Kopelem. Zespół pieśni i tańca śpiewał śląskie nam znane na tym terenie pieśni, gdy stojące „mumie” roboty, powiedziałbym, tonowali konkurencyjnie przez nagłośnienia ręcznych megafonów, dla zagłuszania i bojkotowania, swoje jakieś pieśni, chyba z lat przedwojennych. Powiedzmy jako obserwator zewnętrzny, muszę stwierdzić wielki nietakt ludzi zachowujących się istotnie jak roboty zdalnie strowane, lub pionki na szachownicy, przemieszczane przez dwóch wyróżniających się z grona „robotów”. To podchodzili oni do jednych robotów to do drugich, wydając im rozkazy gdzie aktualnie się przemieścić i gdzie bojkotować najskuteczniej – zasłaniając sztandarem, zagłuszając megafonem, lub w nagłym ruchu sztandaru z kotwicą odtrącać uwagę rzeczy ważniejszych. Jak zmieniło się interpretację tego symbolu kotwicy walczących młodych Polaków o wolność swojego kraju, ile heroizmu tamtych lat, beszczeszczą dzisiaj w naiwnych ich działaniach i to w przededniu przystąpienia Polski do Unii Europejskiej. Szczytem nieprawości tych bojkotujących, na rozkaz tych dwóch „prowodyrów” było wdrapanie się jednego z „robotów” na pomnik Redena wysuwając biało czerwony sztandar, i zasłaniając sobą postać Redena – bez patosu panowie szlachta, robicie jak chcecie, myśląc, że w nowej wolności i demokracji wam danych przez innych, możecie bezgranicznie robić co wam się podoba. Powiedzmy sztandar w barwach biało-czerwonych – no dobrze – Fryderyka Wilhelma von Reden barwy w herbie są również biało-czerwone, ale bezprawne wejście na pomnik, własność mieszkańców, dokonana przez jakiegoś obcego w Chorzowie osobnika, to już za dużo. Śledziłem wyraz twarzy artysty rzeźbiarza Augusta Dyrdy z Tychów, jak reagował na zuchwałe czyny nierozważnych. Samemu i mnie zrobiło się też, jak wielu zebranym przed pomnikiem – niedobrze, niesmacznie. Ale właśnie taki mieli cel, bojkotujący KPN-owcy zepsuć co dobrego się robi na Śląsku - wielowiekowa chęć niszczenia co z tej ziemi pochodzi. Takie też skłonności przeciw Śląskowi wyczuwało się wielokrotnie. Podziwia się spokój mieszkańców Chorzowa i z innych miast przybyłych na tak doniosłą uroczystość. Nikt nie uczył ich formalnie co to jest tolerancja i czym ona się charakteryzowała na Górnym Śląsku – mają to Górnoślązacy we krwi, gościć i szanować przybywających do tej ich „krainy przychodzących” ale i szanować odchodzących, gdy mieli ku temu powody w dalszym się kształceniu, lub za chlebem odchodzących w czasach kryzysu. Jak poniżający był moment dla publiki górnośląskiej – w sytuacji gdy jeden z „prowodyrów”, przyprowadził dwóch, o wyrazach twarzy surowej i groźnej policjantów, kierując się do publiki, i szukając kogoś, rzekomo wypowiadającego jakieś słowo z ostatniej wojny – wyglądało to na to, jakoby władze policji prowodyrom tu służyły, a nie prawości tego miasta. Tak źle interpretowana wolność i demokracja ma niestety w Polsce miejsce, wiele jeszcze nie kontrolowanych – nacjonalistycznych ruchów torpeduje kroki przejścia do Europy, jak nacjonalistyczna jest jeszcze oficjalnie Polska, bo przeciaż KPN to oficjalna partia polityczna – w jakie miesza się, i jakimi metodami dąży do celów, bo i kiedyś były to cele chlubne. Gwoli ścisłości – Reden to żaden Prusak, jak nazywały go transparenty – to Saksończyk z krainy, z których wywodzą się też dobrzy polscy królowie. To Saksończyk, który za pomoc Śląskowi w efekcie końcowym został wykluczony przez króla z rządu, i do dzisiaj z encyklopedii niemieckiej. Z dumą nosił i utożsamiał się z imieniem Ślązaka, na ziemi tej osiadł opuszczając jego Heimat Hameln nad Wezerą, przyjmując małą ojczyznę pod Karkonoszami, i tu też został pochowany. „Przystąpcie bliżej Jego grobu, Jego, człowieka genialnego, Który także Wam był bliski, Zachowajcie jego grób, nieskażony, Jego, człowieka o dobrym sercu, Bo on był Waszym bratem”. Mądrość mieszkańców Chorzowa zwyciężyła, na prowokujące wystąpienia KPN (wśród nich nie było żadnego z Chorzowa) nie zareagowano, i nie dopuszczono do bojkotu, czy bójki. Tolerancyjna ludność Chorzowa uczciła swoje, w tym dniu święto – mają znów przy sobie postać, która kiedyś dawała im, ich ojcom, dziadkom, pradziadkom potrzebną pracę. Mądrość Górnoślązaków dała wiele do myślenia rodzinie Redena – w jakich warunkach „walczył” w wybranej małej ojczyźnie ich krewny, dla Śląska, ale i dzisiaj zadają sobie pytanie – jak z takimi nacjonalistycznymi elementami, jeszcze funkcjonującymi w Polsce, można starać się o Europę. Poleca się wszystkim wspaniałą wystawę w Muzeum Chorzowskim na temat Fryderyka Wilhelma von Reden, zaprosić proszę członków KPN, niech się uczą demokracji i wolności z historii Śląska. Tuszowane śląskie problemy z lat historii tej krainy dają dzisiaj złe owoce, przy byle ważniejszej okazji, krępując ręce władzom, ludowi i praworządności. Czy nie dobrze by było, powiadamiać wszyskie organizacje, partie, stowarzyszenia, ludność o wynikach i wytycznych różnych ważnych dla Śląska imprez – dla nauki, propagowania, dla poprawienia świadomości Polaków w przededniu wejścia Polski do EU. Prasa śląska czyni wiele w tym zakresie, wynika z tego, że jeszcze za mało, albo bardziej praworządniej należałoby interpretować wolność i demokrację. Bo jak wyraził się J.W. Goethe, przyjaciel F.W. von Redena, i za jego przyczynkiem też kiedyś będący na Śląsku - „wolność i demokracja – to coś prostego, ale czynić to zawsze praworządnie” – to tylko urywek mojej książki „Górny Śląsk w barwach czasu”. Czarującym słowem dla Śląska jest jedno słowo – jak nazwa sąsiedniej, za miedzą siemianowickiej Huty – „Jedność”. Jedność Ślązaków, ale jak ją uzyskać w tym „tyglu narożnikowym” wielu kultur. Dzień jeszcze się nie zakończył, po obiedzie na spokojnie pożegnano się z pomnikiem. Teraz dopiero można się było doczytać na cokole od frontu napisów w języku polskim, dużymi literami: FRYDERYK WILHELM HRABIA REDEN 23.III.1752 – 3.VII.1815 z lewej strony widnieje: ZASŁUŻONEMU DLA ROZWOJU PRZEMYSŁU NA ŚLĄSKU SPOŁECZEŃSTWO CHORZOWA -*z prawej strony: ODSŁONIĘTO W 250 ROCZNICĘ URODZIN F. W. REDENA I 200 ROCZNICĘ URUCHOMIENIA HUTY KRÓLEWSKIEJ -*z tyłu cokołu: RZEŹBĘ TEODORA KALIDEGO Z 1852 ROKU ZREKONSTRUOWAŁ AUGUSTYN DYRDA W 2002 ROKU Zakończyło się tym sposobem trzydniowe sympozjum poświęcone Fryderykowi Wilhelmowi von Reden, z pierwszym dniem w Hucie „Batory” – „Zasługi F. W. Redena dla hutnictwa śląskiego”, w drugim dniu, w muzeum – „F. W. von Redena i jego zasługi na Śląsku” z wieloma ciekawymi odczytami polskiej nauki w tym temacie. Trzeci dzień – właśnie dobiega końca – dzień odsłonięcia pomnika F. W. von Reden. Pożegnaliśmy się i my z rodziną von Reden. Jedni udali się do Krakowa, Katowic, Pszczyny a inni do Tarnowskich Gór, zwiedzając muzealne pozostałości człowieka genialnego dla całego Śląska. Poleca się w tym miejscu – „Sztolnię Czarnego Pstrąga”, i „Kopalnię Zabytkową Rud Srebrno-nośnych” - pielęgnowane przez Koło Miłośników Ziemi Tarnogórskiej. Czy przyjadą jeszcze kiedyś Redenowie czy Grundmannowie do naszej pięknej krainy Górnego Śląska? Zobaczymy. Mamy jednak nadzieję, że w swoich miejscowościach: w Hameln, Mühlacker, Weinheim, Bennigsen, Bonn, Erkrath, Kaltenleutgeben, Leipzig i Hamburgu będą dawali pozytywny obraz dzisiejszego Górnego Śląska. Przedstawiciel rodziny, Arnd von Reden w swoim przemówieniu na zakończenie powiedział: „Obecnie rodzina von Reden, która nadal żyje i pracuje na swych posiadłościach w rodzinnym Hameln w Dolnej Saksonii, wzruszona i pełen wdzięczności za pielęgnowanie pamięci ich sławnego przodka prosi pana o przyjęcie za moim pośrednictwem kopertę zawierającą określoną sumę umożliwiającą pokrycie chociażby w części kosztów ustanowienia tego pomnika, ale również jego pielęgnację i konserwację w przyszłości. Wszystkim tutaj zebranym a w szczególności tym, którzy się aktywnie przyczynili do ustanowienia pomnika Fryderyka von Reden w imieniu społeczeństwa Górnego Śląska, rodziny von Reden z Dolnej Saksonii oraz własnym wyrażam serdeczne podziękowanie. W ten sposób przyczyniliście się do umocnienia pomostu łączącego narody po obu stronach Odry w imię zjednoczonej i pokojowej Europy. Dziękuję Wam jeszcze raz za przybycie na odsłonięcie pomnika i stworzenia mi możliwości wygłoszenia tego przemówienia”. Arnd von Reden Niech wręczony przez prezydenta Miasta Chorzów, Marka Kopela okolicznościowy „Medalion F.W.von Redena” autorstwa chorzowskiego rzeźbiarza, za duży wkład pracy w tym temacie, m.in. dla rodziny von Reden, rzeźbiarza Augustyna Dyrdy, sponsorom, stowarzyszeniom – służy przykładem i przypomina chwile, kiedy na Śląsku, czyli na europejskim kontynencie zastosowano najnowsze technologie produkcjne, a wraz z nimi dawniejszą Hutę Królewską, dzisiaj Chorzów, rozsławione były na całym świecie. W imię chlubnej tradycji tej ziemi, kontynuujmy ją dalej. A przetłumaczone przemówienie pana Arnda von Reden z Muehlacker na język polski niech da światło na dzisiejszego wielkiego Europejczyka, Ślązaka i człowieka – ustami krewnego, ducha niewinnego człowieka. Peter Karl Sczepanek Członek Europa Nostra, Pan-Europa BHG-Plesser Land e.V. Załącznik - 14 wybranych zdjęć autora z całego wydarzenia. PS. Grupa Miłośników Ziemi Pszczyńskiej (BHG Plesser Land e.V.) ma zaszczyt odznaczyć Augusta Dyrdę honorowym medalionem Mater Silesia (wg. Augusta Kissa – Amazonka), naszego Stowarzyszenia, za propagowanie domowiny plesskiej, poprzez kontynuację wielkiego mistrza Theodora Kalide, na podstawie którego zrekonstruował model zniszczonego pomnika Friedrich Wilhelm Graf von Reden z 1852 roku: Rewers medalionu o średnicy 7 cm, z napisem u dołu „Ziemia Pszczyńska”, zaś u góry: „Dla zasłużonych dla Plesskiej domowiny”, z wygrawerowanym imieniem: „August Dyrda”. Wokół napisów symbolika identyfikująca tę ziemię, z elementem szybu kopalnianego, młotków górniczych i głowy żubra z rezerwatu w Plessii, wraz z przyozdobieniami gałązek dębowych i kłosów zboża, i można go zobaczyć: Temat: ÔDDŎMY ŚLŌNZKŌM ZOCA Data: 2013-10-24 12:06 Nadawca: "pyjteroberschlesien" <[email protected]> 31.10.2013 roka we Świonach - Zgodzie (Eintrachthütte) ô godz. 8.00 Ślōnskŏ Ferajna ôddŏ zoca wszyjskim, kerzy potracili życie we tym lagrze, a blank ekstra Ślōnzŏkōm. 31.10.2013 roka, ô godz. 10.00 Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy chcōm ôddać zoca Selbstschutzōm na kirchhofie we Kranowic (Kranowitz, Krzanowice), ul. Cegielniana 1. Bydzie tam z nami tysz grupa rekonstrukcyjnŏ Selbstschutz Tarnowitz. We Kranowic uchowŏł sie tam jydyny nōm znany grab Selbstschutzōw. Ôddŏmy jejim zoca, skirz tego, co bōli tysz synkami ŚLŌNSKIJ ZIYMIE - GŌRNOŚLŌNZŎKAMI, kerzy stoli po zajcie niymiyckij a niy - po polskij. KŎŻDY Ś NICH HAJOŁ SIE Ô SWŌJ ŚLŌNSKI DŌM 31.10.2013 roka, ô godz. 12.00 Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy chcōm ôddać zoca Srogemu Ślōnskiemu Ôredownikowi - Zefelowi Kożdoniowi (Josef Koždoň, Józef Kożdoń, Josef Koždoň). Trefiomy sie na kirchhofie we Opawie (Tropau) ul.Opticka. 31.10.2013 roka, ô godz. 15.30 Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy chcōm ôddać zoca Selbstschutzōm we Bojten (Beuthen, Bytom) na Placu Slowiańskim kole szpilplacu. Bydzie tam z nami tysz grupa rekonstrukcyjno Selbstschutz Tarnowitz. We tym placu do 1945 roka stoł dynkmal ABTAJLŌNGŌW SELBSTSCHUTZA Ôddowomy jejim zoca, skirz tego, co bōli tysz synkami ŚLŌNSKIJ ZIYMIE - GŌRNOŚLŌNZŎKAMI, kerzy stoli po zajcie niymiyckij a niy - po polskij KŎŻDY Ś NICH HAJOŁ SIE Ô SWŌJ ŚLŌNSKI DŌM Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy chcōm ôddać zoca Ôredownikōm Niypodleglego Ślōnska 31.10.2013 roka, ô godz 16.00 we Bojtyn (Beuthen, Bytom), ul.Orląt Lwowskich 9 (Donnersmarckstrasse 9) ôddomy zoca Theophilowi Kupce, a tysz ponad 500 Ôredownikom Niepodleglego Ślōnska, kerych miana sōm nōm dzisiŏj znane. W tej chaupie 20.11.1920 roka w Beuthen, na Donnersmarckstrasse 9 ô 5 nach mitag Theophil Kupka zostoł zastrzelony 8 szusami we gowa, klata przyz Henryka Myrcika i Jendrzeja z podległej Polskiemu Komisariatowi Plebiscytowemu i Polskiej Organizacji Wojskowej – Bojówki Polskiej. Stało sie to na ślipiach baby, kero bōła we cionży a 5 bajtli. 31.10.2013 roka, ô godz. 18.00 Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy chcōm ôddać zoca wojokom Werhmachtu we Laurahity - Śymjanowic (Siemianowice Śląskie, Laurahütte) na kirchhofie kole ul.H. Krupanka. We tym placu możesz ôddać zoca wojokom Wehrmachtu z Twojij familii a kamratōm, kerych graby niy sōm znane. 31.10.2013 roka, ô godz. 19.00 Ślōnskŏ Ferajna ajnladuje wszyjskich, kerzy chcōm ôddać zoca ôfiarom lagru "Rosengarten" - a blank ekstra Ślōnzŏkōm - we Myslowice pod dynkmalem na Promenadzie. Górnośląskie refleksje po 48-u latach: - przedstawiam piesni tylko jednej 40.000 mieszkancow miesciny… maja swoje piesni i swoich autorow! Oto przykład naszej pracy z moją żoną Krystyną i malarką Margarete Lakomy z Duesseldorfu, kiedyś też z domowiny Plesskiej (Plesser Land), w rozwijaniu i rozsławianiu kultury naszej teraz nowo wybranej małej ojczyzny w Monheim am Rhein, gdzie obecnie mieszkamy. Pozostawiliśmy Heimat, ale robiąc takie publikacje, myślami jesteśmy w starym heimacie – plesskim, myślami jesteśmy na ziemi górnośląskiej. Deswegen fühle ich mich hier wie zu Hause, - meine Träume haben sich erfüllt als 12 jähriger in der polnische Schule - mit meinem Zeiger-Finger am EuropaLandkarte - ….am Fluss RHEIN - dachte ich - ob ich irgendwann am Rhein spazieren werde! So war das echt, bei mir! Jeszcze jako 12-letni chłopak w szkole w ławce pokazywałem sobie palcem po mapie rzekę Ren, i myślałem przy tym, czy ja kiedykolwiek będę nad Renem. Teraz mieszkam nad Renem – Rhein. Popatrzcie proszę – jak śpiewają miejscowi w gwarze o swoim Heimacie – czy robicie to tak samo? Gruß aus Baumberg am Rhein – ! „Boomberg am ahle Rhing“ Die alten und neuen Liedertexte Musik, Texte und Gesang: Jakob Behrens Herbert Ahlemeyer Heinz-Peter Strauch Werner Prast und Chor „Schallenstrasse“ A. Schmidt, K. Brado, I. Gierling Konzept und Entwurf Herbert Ahlemeyer und Peter Karl Sczepanek Computer-Texte erfasste Krystyna Sczepanek Motive aus Baumberg u. Monheim gezeichnet von Margarete Lakomy Ein Bayer in Westfalen ist stolz darauf, dass er aus Bayern stammt, dagegen wurde einem Schlesier beigebracht, seine Herkunft zu vertuschen, weil sie nicht „von Wert sei“. Um dieses Ungleichgewicht aufzulösen, spräche ich immer über Schlesien. Und das Büchlein für Baumberger ist ein Beweis. Peter Karl Sczepanek Monheim – Baumberg - April 2002 Vorwort Baumberg, unser Heimatort, am schönen Rhein, „zwesche Monnem und Odebach“, weit über die Grenzen hinaus bekannt. Reges Vereinsleben, Geselligkeit und vielseitiges musikalisches Schaffen Einzelner, Gruppen und Vereine machen den Ort lebens- und liebenswert. Dank großartiger Teamarbeit wurden seit dem Jahr 1999 inzwischen 3 CDs produziert mit Baumberger Liedern. Besonderen Dank für das Finanzielle, Organisation und CD-Gestaltung gilt Dr. Helmut Heymann, Markus Gronauer und Toni Weber. „Das Herz von Baumberg, so heißt es in einem der Lieder, ist die Linde. Baumberg hat Herz! Das Herz von Baumberg sind wir, seid Ihr alle! Es liegt an uns, an Euch, wie lange es schlägt. Hoffentlich noch viele, viele Jahre“ – schrieb Dr. H. Heymann. Herbert Ahlemeyer 1. Boomberg am ahle Rhing 2. Der Hahn auf der Kirchturmspitz 3. Die Glocken im Dorf 4. Es war einmal......... 7. Dörpchen so fein.... 6. Schlupps-Hött-Leed / Schlupps-Hött-Lied 7. Am Entepool / Die Villa 8. Esch han Desch jo so jän 9. Die Glocken von St. Gereon 10. Wenn esch su an ming Boomberg denke 11. Baumberg Mix 12. Jetzt ist Baumberg 700 Jahre alt 13. Das Herz von Baumberg ist die alte Linde 14. Oh alte Linde 15. Spaziergang durch Baumberg http://www.esil.pl/pokaz-filmow-jozefa-cyrusa-w-centrum-sztuki-filmowej,imprezy,e,3269,d,2008-03-13.html Był w Kinie Kosmos w Katowicach - Pokaz filmów Józefa Cyrusa w Centrum Sztuki Filmowej Centrum Sztuki Filmowej i Klub Filmowy „Silesia” Zanim został filmowcem, pochodzący z Raciborza Józef Cyrus (ur. 1947) pracował przez pięć lat jako sztygar w kopalni „Anna” w Pszowie. Jest absolwentem kierunku operatorskiego i reżyserskiego Państwowej Wyższej Szkoły Filmowej, Teatralnej i Telewizyjnej w Łodzi. Jako reżyser debiutował filmem „Tryptyk” zrealizowanym techniką kombinowaną w Studio Małych Form Filmowych „Semafor” w Łodzi w 1976 r. Jego specjalnością stały się surowe filmy dokumentalne o prostych ludziach z prowincji, a jeden z jego pierwszych dokumentów „Wół” zdobył Złotego Smoka na Międzynarodowym Festiwalu Filmów Krótkometrażowych w Krakowie w 1978 r. W okresie pracy w Wytwórni Filmów Dokumentalnych w Warszawie (1978-1986) Cyrus zrealizował kilkanaście filmów m.in. „Piekarza” (1978), „Nysę” (1981), „Pielgrzymów” (1981) i „Owczarza” (1984), nagrodzonego Brązowym Lajkonikiem na Ogólnopolskim Festiwalu Filmów Krótkometrażowych w Krakowie w 1985 r. W 1986 r. Józef Cyrus zdecydował się wyjechać z Polski do Republiki Federalnej Niemiec, gdzie zamieszkał w Leverkusen w Północnej Nadrenii-Westfalii. W Niemczech zrealizował kilkadziesiąt reportaży i filmów dokumentalnych, przede wszystkim na zlecenie niemieckich stacji telewizyjnych m.in. „Z życia pewnego górnośląskiego późnego przesiedleńca” (1989), „Trzeci rozdział – Juri” (1996), „Odrzańska podróż braci Eichendorff” (1999). W ostatnich latach specjalnością reżysera stały się filmy o sprawach Górnoślązaków w Polsce i w Niemczech, a on sam powraca regularnie do rodzinnego Raciborza. Dzisiaj jest nie tylko scenarzystą, reżyserem i operatorem, ale także producentem swoich filmów, właścicielem małej firmy Eine Josef Cyrus-Filmproduction w Leverkusen, gdzie mieszka i tworzy. Opublikował także książkę autobiograficzną „Auf der Suche nach einem Zuhause. Tagebuch eines oberschlesischen Aussiedlers” („W poszukiwaniu nowego domu. Dziennik pewnego górnośląskiego przesiedleńca”), wydaną przez LaumannVerlag w Dülmen w 1989 r. Pokazy: - Wół Scenariusz, reżyseria, zdjęcia: Józef Cyrus Produkcja: Wytwórnia Filmów Dokumentalnych Rok produkcji:1977 Czas trwania: 18 min. - Zbudowana z jedenastu miniscenek sylwetka chłopa, który broni się przed decyzją komisji odbierającej mu skrawek pola w zamian za rentę. - Z życia pewnego górnośląskiego późnego przesiedleńca Scenariusz, reżyseria, zdjęcia: Josef Cyrus Produkcja: Eine Josef Cyrus-Filmproduction Rok produkcji: 1989 Czas trwania: 43 min. Osobista kronika kilku lat życia filmowca, który zdecydował się wyemigrować z Polski do Republiki Federalnej Niemiec, wzbogacona o obrazy z przeszłości z rodzinnego Raciborza. - Spotkanie klasowe Scenariusz, reżyseria, zdjęcia: Josef Cyrus Produkcja: Eine Josef Cyrus-Filmproduction Rok produkcji: 2008 Czas trwania: 55 min. Relacja ze spotkania po latach absolwentów technikum w Raciborzu stwarza okazję do opowieści o losach Górnoślązaków w powojennej Polsce. Józef Cyrus Ważniejsze daty 1947. 01. 22 - Data urodzenia (Racibórz) 1975 - Wykształcenie - rok ukończenia studiów (Wydział Operatorski PWSFTviT w Łodzi; dyplom 1977) 1980 - Wykształcenie - rok ukończenia studiów (Wydział Reżyserii PWSFTviT w Łodzi) Filmografia chronologicznie: | wg funkcji | wg rodzajów 1997 - ŁÓDZKA FABRYKA SNÓW. JÓZEFA CYRUSA PORTRET SZKOŁY FILMOWEJ Reżyseria, Scenariusz, Zdjęcia, Producent, 1986 - PODNÓŻE GÓR OPAWSKICH Realizacja, 1985 - KLAUDIA I FABIAN Reżyseria, Scenariusz, 1985 - OWCZARZ Reżyseria, Scenariusz, 1985 - TAM, GDZIE POWSTAJĄ POMNIKI Reżyseria, Scenariusz, 1984 - U PODNÓŻA GÓR OPAWSKICH Reżyseria, Scenariusz, 1983 - CZADECKIE WESELE Reżyseria, Scenariusz, 1982 - NYSA Reżyseria, 1982 - PIELGRZYMÓW Realizacja, Scenariusz, 1980 - WARSZAWO WARSZAWO Realizacja, Scenariusz, 1979 - BRONIĆ BĘDZIEMY Realizacja, 1979 - STARA CEGIELNIA Reżyseria, Scenariusz, 1978 - PIEKARZ (Cyrus J.) Reżyseria, Scenariusz, 1977 - BYĆ WYGRANYM Realizacja, Scenariusz, Zdjęcia, 1977 - WÓŁ Realizacja, Scenariusz, Zdjęcia, 1976 - TRYPTYK Reżyseria, Scenariusz, Zdjęcia, 1975 - NOWA KSIĄŻKA Współpraca reżyserska, Nagrody indywidualne 1986 - KLAUDIA I FABIAN Nagroda Szefa Kinematografii w dziedzinie filmu dokumentalnego 1985 - OWCZARZ Kraków (Krakowski FF - Konkurs Krajowy; do roku 2000 Ogólnopolski FFK) "Brązowy Lajkonik" w kategorii filmu dokumentalnego 1983 - PIELGRZYMÓW Oberhausen (MFFK) Wyróżnienie Jury Ewangelickiego 1978 - WÓŁ Nagroda tygodnika "Film" za debiut reżyserski w filmie krótkometrażowym 1978 - WÓŁ Kraków (Krakowski FF - Konkurs Międzynarodowy; do roku 2000 Międzynarodowy FFK) Nagoda Specjalna "Złoty Smok" Najlepszy filmowiec wśród piłkarzy (i na odwrót) Marcin Mońka Dla filmu można zrobić naprawdę wiele. Józef Cyrus, filmowiec od ponad 20 lat mieszkający w Niemczech, żeby wejść do kina, popełnił pierwsze w życiu przestępstwo: sfałszował szkolną legitymację. W czwartek jego filmy pokaże Centrum Sztuki Filmowej Cyrus jest filmowcem cenionym zarówno w Niemczech, jak i w Polsce. Od 1986 roku mieszka w Leverkusen, od lat specjalizuje się w filmach dokumentalnych. Porusza w nich najczęściej tematykę śląską, wiele z nich poświecił skomplikowanym śląskim losom. Śląsk ma we krwi, bo urodził się w 1947 roku w Raciborzu. Pierwsze filmy oglądał w kinie Bałtyk. Z konieczności głównie radzieckie. - Moja siostra do dziś się śmieje, że gdy oglądaliśmy "Bitwę o Stalingrad" i w naszą stronę nacierały czołgi, chowałem się pod siedzeniem i krzyczałem - wspomina Cyrus Wielinski: - to jest ciekawe: Bartek pisze z Berlina: http://wielinskiberlin.blox.pl/2007/07/Kto-jest-Niemcem-wedlug-Rzeczpospolitej.html Blog Bartka Wielińskiego, korespondenta Gazety Wyborczej w Berlinie. Piszę tu o stosunkach polskoniemieckich, Niemczech, Niemcach i Niemkach, a czasem też o poczciwych Ślązakach - ludziach z polskoniemieckiego pogranicza …. Kto jest Niemcem według Rzeczpospolitej W dzisiejszej „Rzeczpospolitej” znalazłem frapujący tekst o podłych Niemcach , którzy po cichu przenoszą się do Polski. Wprawdzie jak piszą autorzy tylko nieliczni usiłują uzyskać swoje dawne włości na drodze sądowej to część robi to po cichu. To podobno tysiąc osób. Ale to tylko wierzchołek góry lodowej bo jak pisze „Rzepa”: Z danych Federalnego Urzędu Statystycznego wynika, że w latach 2000 - 2007 z Niemiec do Polski wyjechało na stałe ponad 71 tysięcy osób. Przez pięć lat Polska jako cel emigracji Niemców zajmowała drugie miejsce po Stanach Zjednoczonych. Jednak, jak przypuszczają niemieccy statystycy, większość z tych, którzy osiedlili się w Polsce, to tzw. późni przesiedleńcy, którzy wrócili w rodzinne strony. Część z nich miała podwójne obywatelstwo. Mamy więc do czynienia z pełzającą niemiecką inwazją. Wszystko by się jeszcze jakoś trzymało kupy, gdyby gazeta była konsekwentna w tym co pisze. Przecież kilka miesięcy temu, gdy polski rząd wytknął Niemcom, że prześladuje polską mniejszość narodową, Rzepa poinformowała, że : W Niemczech mieszka około miliona Polaków. W Polsce żyje około 180 tysięcy Niemców. Na rzecz niemieckiej mniejszości Polska przekazuje rocznie 3,5 miliona euro, w tym około 100 tysięcy euro na wydawanie gazet oraz 3,1 miliona na szkolnictwo. Ze środków publicznych całkowicie finansowane są szkoły z nauczaniem języka niemieckiego jako ojczystego. Takich szkół jest ponad 300, chodzi do nich 32 tysiące dzieci, których odpłatnie uczy 500 nauczycieli. Niemiecka mniejszość otrzymuje też bezpłatne podręczniki. Na co mogą liczyć Polacy w Niemczech? Traktat mówi, że korzystają z tych samych praw co mniejszość niemiecka w Polsce. Jedno z tych praw to zapewnienie "odpowiednich możliwości nauczania języka ojczystego lub w języku ojczystym w szkołach publicznych". Z możliwości tych w Niemczech korzysta niecałe siedem tysięcy polskich dzieci - zaledwie dwa procent wszystkich potencjalnych polskich uczniów. Wówczas do grona Polaków autorzy zakwalifikowali zarówno późnych przesiedleńców, i posiadaczy podwójnych paszportów – zresztą słusznie – bo kto miał polskich przodków jest przecież Polakiem. Jednak sytuacja była wtedy inna. Bracia Kaczyńscy, minister Fotyga i pełnomocnik ds., stosunków Muszyński zgodnie szermowali hasłem obrony mniejszości polskiej za Odrą, podkreślając dysproporcje, to, że Niemcom w Polsce jest dobrze, a Polakom w Niemczech źle. A im więcej tych Polaków znalazło się za Odrą, tym lepiej. Dziś ci sami ludzie znowu stają się Niemcami, bo Warszawa w międzyczasie zmieniła oręż. LPR z uporem straszy Niemcami odbijającymi Ziemie Odzyskane, a PiSowcom taka retoryka również jest bliska. Co więcej, po wywaleniu Leppera z rządu bracia Kaczyńscy będą desperacko potrzebować wroga, którym będą mogli straszyć swoich wyborców i dzięki temu utrzymywać poparcie. Po Niemców sięgano już w podobnych sytuacjach wielokrotnie. A gdy sytuacja się uspokoi znowu późni przesiedleńcy i posiadacze podwójnych paszportów staną się polską mniejszością, uciskaną i germanizowaną przez Berlin. Niecierpliwie czekam, aż Rzepa powróci do tego tematu. poniedziałek, 09 lipca 2007, bartek.wielinski poleć znajomemu » śledź komentarze (rss) » TrackBack Komentarze red.chucherko 2007/07/10 01:17:47 "Sęk w tym, że gazeta jest niekonsekwentna. Kilka miesięcy temu, gdy polski rząd wytknął Niemcom, że prześladuje polską mniejszość narodową, Rzepa poinformowała, że : 'W Niemczech mieszka około miliona Polaków.(...)'" Pan wybaczy, ale z tego nie wynika, że Rzepa zalicza późnych przesiedleńców do grona Polaków, bo w Niemczech mieszka dwa razy więcej osób, które na podstawie różnych kryteriów można zaliczyć do Polaków. Nie znam całego artykułu, więc nie mogę stwierdzić, że "Rz" rzeczywiście p. przesiedleńców do Polaków nie zalicza, ale z cytowanego przez Pana fragmentu to nie wynika. Natomiast co do manipulowania danymi i zaliczania późnych przesiedleńców raz do Polaków, raz do Niemców, to uważam, że sama ta grupa umożliwia taką manipulację. Jest ona przez władze niem. słusznie traktowana jako Niemcy i nie może mieć praw mniejszości narodowej - na podst. prawa są to repatrianci, dlatego właśnie dostali niemieckie paszporty. Tymczasem sami oni w dużej części uważają się za Polaków: np. we Frankfurcie działają w polskich organizacjach, zawierają małżeństwa między sobą, nie mówiąc już o takich rzeczach jak mówienie po polsku, kuchnia, zwyczaje itd. Podczas WM kibicowali Polakom, nosili polskie flagi. To w większości Polacy, mimo że do Niemiec przyjechali deklarując niemieckość. Podobnie jest z większością Spaetaussiedlerów z Kazachstanu. Ale to już ich problem: wg prawa są Niemcami i sami zgodzili się na to. Pozostaje pytanie o resztę Polaków w Niemczech - wypowiedzi Fotygi oparte były raczej, przynajmniej ostatnie, na kilku informacjach z prasy, które nie dotyczyły późnych przesiedleńców, m.in. o przypadkach rodziców, którym nie pozwalano rozmawiać ze swoimi dziećmi z mieszanych małżeństw po polsku. Nie sądzę, by Fotyga była aż tak zdesperowana, by zaliczać repatriantów do Polaków, choć oczywiście stać ją na wiele :) Antyniemieckość PiS-u jest czymś oczywistym, natomiast nie sądzę, żeby ważną rolę grały w tej kwestii poglądy PiS-owców ws. późnych przesiedleńców. Chodzi głównie o wojnę i na tym PiS opiera swoją argumentację ws. Niemców-wrogów. Wypowiedzi o mniejszości - oparte głównie na wybranych informacjach z mediów - to jakiś dodatek tylko i ma małe znaczenie dla całokształtu. bartek.wielinski 2007/07/10 01:23:48 Pan wybaczy, ale w Niemczech nie zyje milion azylantow z Polski z czasow stanu wojennego, ktorzy nigdy nie wystapili o niemieckie obywatelstwo. A pani Fotyga ma doradcow i pelnomocnikow ktorzy lepiej wiedza co sie w Niemczech dzeje, nie potrzebuje czytac prasy. Chcialbym moc pozwolic sobie na takie uproszczenia jak Pan, ale po prostu nie umiem :( tetlian 2007/07/10 07:15:49 To może odrazu wszyscy okrzyknijmy się Niemcami. Tak będzie prościej. 2007/07/10 12:31:41 "Pan wybaczy, ale w Niemczech nie zyje milion azylantow z Polski z czasow stanu wojennego, ktorzy nigdy nie wystapili o niemieckie obywatelstwo(..)". Oczywiście, że nie. Ale najwyraźniej nie słyszał pan o bardzo popularnej instytucji tzw. "Duldungu". Dzięki temu paragrafowi "tolerowania" w Niemczech uzyskało prawo pobytu bardzo wielu Polaków nie mających podstaw do azylu. Z całą pewnością z "Duldungu" skorzystały setki tys. osób podczas gdy z azylu pewnie tylko kilka/-naście. bartek.wielinski 2007/07/10 13:17:50 najwyarazniej umknelo Pani ze Duldung to "vorübergehende Aussetzung der Abschiebung", dotyczy obcokrajowcow, ktorym odmowiono azylu. W skali RFN to ok. 200 tys. ludzi. Rozumiem ze wiekszosc to Polacy. pozdrawiam serdecznie i witam na moim blogu eva15 2007/07/10 19:54:31 "(...)najwyarazniej umknelo Pani ze Duldung to "vorübergehende Aussetzung der Abschiebung", dotyczy obcokrajowcow, ktorym odmowiono azylu(..)" Nie, nic podobnego. Odmowa azylu nie była warunkiem koniecznym lecz co najwyżej (też nie zawsze) wystarczającym do otrzymania Duldungu. Duldung to tolerowanie humanitarne, niejako "z litości", niekoniecznie więc z powodów politycznych jak w przypadku azylu. www.bundesrecht.juris.de/aufenthg_2004/__60a.html Zdecydowana większość osób mających Duldung nie występowała nigdy o azyl. Wg. mnie więcej niż 200 tys. Polaków miało Duldung. Ale nawet jeśli przyjmiemy te 200 tys. to byłoby wielkim ewenementem w skali światowej, gdyby aż tylu wystąpiło o azyl z powodu prześladowań w Polsce. Co do Rzepy, to potwierdza się pogląd, że dziennikarze i politycy na ogół nie sprawdzają rozpowszechnianych przez siebie wiadomości. Pan ma tu rację, faktycznie wygląda na to, że i rząd i Rzepa liczą podwójnie, potrójnie, jak im się podoba. A wystarczy sięgnąć do niemieckiego urzędu statystycznego. Das Statistische Bundesamt podaje wyraźnie, że Polaków -JEDNOpaszportowców było w r.XII 2006 -361 696. www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Bevoelkerung/Auslaendische Bevoelkerung/Tabellen/Content100/AlterAufenthaltsdauer,property=file.xls Z całą pewnością liczbę tę należy pomnożyć przez 3, jeśli chcemy uwzględnić wszystkich, czyli także DWUpaszportowców, w tym przesiedleńców oraz osoby na czarno - tych jest wcale nie mało. Pozdrowienia polonski 2007/07/13 23:38:46 Bartusch, Jakiez wiekszosc z tych powyzszych komentarzy jest mizerna i klamliwa. Mam przeczucie, ze jakby ludzie bali sie po prostu wypowiadac. Zemsta niemiecka moze byc bardzo efektywna i sroga. Kto z Polskicch Ludzi ryzykowal by podwazanie i tak juz watlego statusu swojego i swojej rodziny(w niemczech) poprzez pisanie prawdy, czy "wylewanie" swoich krzywd na forum obserwowanego i moze szweinehund_szpiega(bez obrazy). Sprawa duldung to najwiekszy niemiec ki szweinehund_blunder powojenny i czyniacy ludziom bardzo duza szkode. Jest to szweinehund_mechanizm zamykajacy m.i. Polakom droge do awansu spolecznego i zawodowego w tzw. ustroju "demokratycznym". Ten system to wygodna droga do wyluskania "sztucznych" niemcow i poprawienia statystyki demograficznej. Pozniej ludzie dziwia sie skad tam sie coraz czesciej pojawiaja nazwiska jak "polonschky". A reszta Polakow ktorzy niestety nie mieli folksdojcz_owczarka w rodzinie przed i po wojnie, spedza pasywnie zycie bedac aktywnym miedzy niemieckim urzedem, swoja norka(ktora tak ciezko wynajac) i praca na czarno, . Pozostaje im nadzieja, ze ich dzieci beda mialy "lepiej" ale niestety juz jako "dobrzy " niemcy. To wszystko dzieje sie w imie "dobroci" i "szlachetnosci" niemieckiej na oczach europejskich sasiedzkich panstw. Polonski uwaza, ze to jest zwykly szweinehund_szwindel i bezczelne granie na ludzkich dazeniach do zarobienia paru groszy wiecej. W ostatecznym rozrachunku pozostaje nastepna "brunatna" plama na stosunkach miedzy polonskim i niemcami. Niemcy w dalszym ciagu z cynicznym niemieckim grymasem traktuja Polonskiego jako glupiego malego polaczka i graja na nosie majac (w ich mniemaniu) historyczna moralna przewage. Zaobserwuj Bartusch! ich reakcje w przypadku porazki z Polska np. w kazdej drobnej sprawie, w sporcie, w polityce, itd., itd... A sprobuj wygrac swoj argument w dyskusji w ktorej masz racje - okaze sie to absolutnie niemozliwe bo niemiecka racja moze byc tylko "jedna" i polonski doda "jedyna w swoim szweinehund_rodzaju". I ja w takiej systuacji mam zaakceptowac "tepego" i zadufanego niemieckiego chlopa (ze wschodniej czesci prus) przy swojej farmie na Slowianskiej Ziemi Lubuskiej. andsol-br 2007/07/14 15:54:05 Z jednej strony technikalia (ważne, ale nie najważniejsze), z drugiej oszołomalia, i ginie centralny (jak mi się wydaje) punkt wpisu Bartka: wracamy do retoryki nienawiści i zacietrzewień, co ma oczywisty związek z bredzeniem premiera, który wprowadził do polityki światowej argument demografii gdybaniowej. No i w ten sposób łatwo zapomnieć, że zamierzamy być Europejczykami. Kto wie, może nasza rola dziejowa to bycie przylepkiem do Azji? polonski 2007/07/15 00:31:42 szweinehund_ogolnikami to jest latwo rzucac. A prosty polonski w dalszym ciagu nie rozumie jak ta wspolna europa ma wygladac. Czy po niemiecku? Juz kilku takich szweinehund_teoretykow niemieckich bylo w przeszlosci. Co z tego wyszlo, tylko oszolom tego nie widzi. Polonski wie, ze jak posieje pszenice to mu qbva pszenica wyrosnie na polskiej ziemi a nie folksdojcz. Jak Polonski buduje dom to od podstawy a nie od szweinehund_oblokow. inseminatorka 2007/07/18 10:21:47 Piękna jest stylistyka w wykonaniu polonsky. Tyle, że poza szweinehund i jak widzę ogólnym lizaniem ran własnych niewiele rozumiem. Jeśli ktoś wyjeżdża ponieważ czuje się Niemcem, to jest to decyzja którą szanuję. Jeśli jednak ktoś w wyniku kalkulacji, dochodzi do wniosku, że bardziej mu się opłaca być w najbliższym czasie Polakiem/Niemcem, lub czerpać ze swojej Polskości/Niemieckości doraźne korzyści, to jest po prostu nikim. Z całego przeliczania Polako-Niemców należy zatem wyeliminować osoby bez honoru i w sumie bez narodowości. Jeśli Polak wyjeżdża do obcego kraju gdzie uważa, że jako Polak jest źle traktowany, to po prostu może wyjechać do innego. To tylko kwestia godności osobistej. A jeśli uważa, że sie szmaci pozostając, to raczej powinien zgłosić się po pomoc medyczną, w końcu siedzi dla kasy więc go stać. Argumenty polegające na opisywaniu jak to butny Niemiec gardzi zacnym Polakiem proponuję porównać z powszechnym w Polsce przekonaniem, o wyższości każdego nawet zapijaczonego i zaślinionego Polaka nad jakimś tam "Rusem" czy "Ukraińcem". A iluż to ich do nas przyjechało? Jak się ten szlachetny polski lud, tak spragniony równego traktowania, zachowa kiedy 200 000 sąsiadów ze wschodu nawiedzi Polskę? Doskonale wiemy jak. A pola do fobii będzie dość. W końcu oni nas też wyrzynali, a na dodatek to przecież prawosławni. Nie daj bóg cerkiew gdzie postawią wśród szlachetnego i bogobojnego ludu miłującego siebie samego, a jak się opłaci to i bliźniego swego. repres1 2007/07/22 16:48:27 Niemcy atakują! Mamy wroga! Hurrrraaa! Bez wroga bylibyśmy bezradni jak pijane dzieci we mgle. Co jest złego w podwójnym obywatelstwie? Co jest złego w, zgodnym z polskim prawem, odzyskiwaniu swojej własności? Czy "folksdojcze" są winni, że polskie prawo jest jakie jest? Czyni się wielkie larum, bo Niemcy "wyrzucają" Polaków z ich domów. "Ich domów"? Przecież te domy nie są ich. Dlaczego państwo polskie nie dało tych domów ich mieszkańcom na własność? Nie byłoby tego problemu. Dlaczego nie daje tych domów na własność dziś? Nie ma czasu na uchwalenie stosownej ustawy? Minęło 28 lat od upadku komunizmu a my nadal utrzymujemy komunistycznego dziwoląga pt. "użytkowanie wieczyste gruntu". Niemcy są temu winni? A może my sami? Gierek potrafił w dużej mierze uporządkować bajzel gruntowy na wsi jedną ustawą. Daleką od doskonałości, ale skuteczną. 28 lat wolnej Polski nie pozwoliło na likwidację problemu własności nieruchomości? Dla różnych Piskorskich, Smoktunowiczów dróżki się znalazły. Dla szaraczków dróżek nie było. To nie Niemcy są winni. To my sami utrzymujemy śmierdzące jajo. Skorupka przecieka. Jak pęknie - smród będzie przepotężny. To my jesteśmy dla siebie najniebezpieczniejsi. Nie potrafimy zrobić u siebie porządku. A "najazdu Niemców" się nie obawiam. Niech najeżdżają. My "najeżdżamy ich" większą kupą i co? Rożni tacy straszyli nas Unią. Teraz straszą Niemcami, później przyjdzie pora na straszenie walutą "euro". Dlaczego nas straszą? Bo tylko straszenie mają do zaproponowania. Ilu jest Niemco-Polaków czy Polako-Niemców? A jakie to ma znaczenie? Pzdr. norymberga3 2007/07/23 13:00:47 Zaliczam się do Spaetaussiedlerów, dysponuję więc niemieckim obywatelstwem, a polskiego nie musiałam się zrzekać. Dzieci posyłam dodatkowo do polskiej szkoły typu konsultacyjnego. Bardzo mnie uwiera, że za dzialność naszej szkoły płaci polskie państwo. Spotkania odbywają się co 2 tygodnie. Miasto wyznaczyło nam szkołę, jest cena za wynajęcie tych pomieszczeń, pokrywana tak jak płace nauczycieli i wszelkie opłaty przez Polskę. Czy ma to odzwierciedlenie w opłatach za szkoły językowe dla polskich Niemców? Jeśli nie, to coś jest tu nie w porządku. nemo77cd1 2007/07/24 20:51:53 W jaki sposob odciagnac uwage na wewnetrzne problemy panstwa? Niemcy! W jaki sposub odciagnac uwage od zrujnowanej opieki zdrowia? Szczyt europejski i Niemcy! W jaki sposob odciagnac uwage od tego ze polska jest obecnie politycznym dnem? Atak Spätaussiedler´uw = Niemcy! Kto byl winny ze do Kaczorkow nieprzyjechal Sw. Mikolaj? xxxxx Matko bosko Piekarsko, zrub azeby Kaczorkuw, Ziobr, Fotyg, Giertychuw, Rydzykuw i Lepperow szlag jansy trafil! Nasz Papierz wiedzial co muwi, idadz naprzeciw Kaczynskim muwiac: Witam was, Ciule. Facet wiedzial co muwi. grba 2007/07/26 15:51:01 Kiedyś w pracy moja koleżanka powiedziała tak: „zobacz jakie to dziwne, dostałam niemiecki paszport i okazało się, papiery dziadka S. (polskie nazwisko) są mocniejsze od dziadka R. (niemieckie nazwisko).” Tyle lat upłynęło po wojnie, zjednoczona Europa, a dalej zabawa trwa… Bescheinigung, Zeugnis, Schein, Urkunde… Volksliste…, my mieliśmy dwójkę, a wy trójkę, to się liczy, a to nie… Komentowanie w tym blogu jest moderowane. Dodany komentarz pokaże się po zaakceptowaniu go przez właściciela bloga. Aby skomentować ten wpis musisz podać swój identyfikator (login) i hasło. Jeżeli nie masz jeszcze konta w Gazeta.pl, możesz je założyć tutaj. iekawy gosc: http://csf.katowice.pl/?p=/pl/menu/2/9/1/148 From: "Leonard Paszek" <[email protected]>Sent: October 22, 2013 Subject: Zaduszki Bluesowe w Oberhausen, 2 listopada Tradycyjnie zapraszamy w sobote 2 listopada o godz. 19 do Oberhausen na Zaduszki Bluesowe. Tym razem w szczegolny sposob gramy dla zmarlego w tym rokuMarka Jackowskiego, zalozyciela zespołu Maanam. Wystąpia: S.M.S. czyli Silesian Music Sound, BBC czyli Black Bone Company, Adam Kulisz – jeden z najlepszych polskich wokalistow i gitarzystow bluesowych. Wstep 8 euro Restauracja Gdanska, Altmarkt 3, Oberhausen. Rezerwacja miejsc tel: 0208/620 13 75 Wiecej na www.pol-cafe.de i w Samym Zyciu. Przekazcie prosze dalej Zapraszam From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: October 22, 2013 Subject: Wystawa prac Tomasza Dominika pt. " Co - gdzie - kiedy. Nuty - mapy - kalendarze" w Galeri Grafiki i Plakatu Galeria Grafiki i Plakatu zaprasza na wystawę prac Tomasza Dominika Co - gdzie – kiedy. Nuty - mapy - kalendarze. 28.10 – 13.11.2013 Tomasz Dominik – malarz, grafik, autor rejestracji wideo. Urodził się w 1955 roku w Warszawie. Studiował na Wydziale Malarstwa warszawskiej Akademii Sztuk Pięknych w pracowni Jacka Sienickiego, gdzie w 1980 roku otrzymał dyplom ze specjalizacją dodatkową z ceramiki i litografii. Prace Tomasza Dominika kojarzą się ze stylem „pattern painting” polegającym na wykorzystywaniu dekoracyjnych, powtarzających się wzorów, które wypełniają równomiernie powierzchnię obrazu. Charakterystyczne dla jego twórczości są multiplikacja i powtarzalność form. Inspiracje dla artysty stanowią druki informacyjne i użytkowe, zarówno z dawnych epok jak i współczesne mapy, plany miast, kalendarze, kroniki oraz nuty, które stają się podstawą doabstrakcyjnych interpretacji. Interesujący jest dla niego ich aspekt plastyczny oraz niezamierzona dekoracyjność. Uważa, że najciekawsze są stare druki, które chociaż nieaktualne to nasuwają pytania o to jak wyglądał świat kiedyś i jak się w nim żyło. Istotną rolę w twórczości artysty pełni także muzyka, na co z pewnością miało wpływ ukończenie przez niego szkoły muzycznej oraz gra na fortepianie. W cyklach dzieł „Za Bachem”, „Za Chopinem”, „Za Mozartem” tło stanowi pięciolinia wypełniona nutami. Kaligraficzne kompozycje wzbogacone są plamami koloru. Prace te stworzone są głównie w technice litograficznej, która zapewnia malarski efekt i spontaniczność rysunku – zgodnie ze specyfiką zapisu nutowego, który również powstaje ręcznie. Od polowy lat 90tych, twórczość Dominika wzbogaciła technika komputerowa. Tomasz Dominik jest wszechstronnym artystą: oprócz malarstwa i grafiki zajmuje się także twórczością reklamową i publicystyczną oraz prowadzi działalność dydaktyczną. Jego indywidualne wystawy odbyły się m.in. w Klubie MPiK w Poznaniu, Galerii BWA w Lesznie, Galerii BWA w Skierniewicach, Galerii Forum, Galerii 102, Galerii Zapiecek, Galerii Schody, Domu Sztuki, Wolskiej Izbie Przemysłowej, Pałacu Kazimierzowskim oraz Kinoteatrze Tęcza w Warszawie. Brał on też udział w wielu wystawach zbiorowych. Wystawa w Galerii Grafiki i Plakatu czynna będzie w dniach 28.10 – 13.11.2013 . Poniedziałek - piątek w godzinach 11 - 18 oraz w sobotę w godzinach 10 - 15. …. Jeżeli bedą Państwo zainteresowani udostępnieniem większej ilości materiałów dotyczących prac autorstwa Tomasza Dominika, prosimy o kontakt z naszą galerią. From: eudajmonista Sent: Tuesday, October 22, 2013 1:28 AM Subject: Fwd: Nowy numer Patrioty (10/2013) Dnia 22 października 2013 0:47 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Witam. W załączeniu wysyłam nowy numer Patrioty (10/2013). Życzę przyjemnej lektury. Więcej informacji na stronie www.lospolski.pl Pozdrawiam R. Kownacki Patrioty: XXI wieku w Polsce na terenach „zachodnich”: Az szczypi w asz… jak pokazuja ci przybyli na Slask - ze tu ich polska… czyli polskosc a niszszom slonskosc… Cos takiego w Niemczech - jest nie do pomyslenia… ale tylko w Polsce …. Można tak robic - tam jest inny system patriotyzowania się… Wyobrazcie sobie w Bayern, albo w Westfalii - takie napady polityczne ludzi przybyłych…. Turkow, Afrykanow, Polakow, Balkanow…. W ich czasopiśmie był ten link: www.lospolski.pl … - odwiedź nas już dziś! - ale tupet haslo: Prawda wyzwala - wlasnie, wlasnie - Prawda wyzwala, wyzwala, wyzwala….prawda wyzwala Wszyscy zastanawiają się nad powodami dla których wielu muzułmanów popełnia samobójstwa. Spójrzmy na powody: - Brak Bożego Narodzenia - Brak telewizji - Brak nagich kobiet - Brak piłki nożnej - Brak kotletów - Brak hot-dogów - Brak burgerów - Brak piwa - Brak bekonu - Ubierają się w szmaty - Ręczniki służą im za czapki - Ciągłe wycie jakiegoś debila na wieży - Więcej niż jedna żona - Więcej niż jedna teściowa - Nie mogą się golić - Ich żony nie mogą się golić - Nie mogą się pozbyć zapachu osła - Swoje jedzenie pieką na wielbłądzim gównie - Twoja żona jest ci przez kogoś wybrana - i na dodatek śmierdzi gorzej od osła A potem mówią ci, że gdy umrzesz, będzie lepiej? No nie gadaj! Gorzej być nie może MUZUŁMANIE NIE SĄ SZCZĘŚLIWI! Nie są szczęśliwi w Strefie Gazy... Nie są szczęśliwi w Egipcie... Nie są szczęśliwi w Libii... Nie są szczęśliwi w Maroku... Nie są szczęśliwi w Iranie Nie są szczęśliwi w Iraku... Nie są szczęśliwi w Jemenie... Nie są szczęśliwi w Afganistanie... Nie są szczęśliwi w Pakistanie... Nie są szczęśliwi w Libii... Nie są szczęśliwi w Liban.. A GDZIE SĄ SZCZĘŚLIWI? Są szczęśliwi w Australii... Są szczęśliwi w Kanadzie... Są szczęśliwi w Anglii... Są szczęśliwi we Francji. Są szczęśliwi we Włoszech. Są szczęśliwi w Niemczech. Są szczęśliwi w Szwecji. Są szczęśliwi w USA. Są szczęśliwi w Norwegii. Są szczęśliwi w Holandii. Są szczęśliwiw w Danii. Czyli są nieszczęśliwi w każdym państwie muzułmańskim, a są szczęśliwi w każdym państwie niemuzułmańskim! I KOGO ZA TEN STAN RZECZY OBWINIAJĄ? Nie islam.. Nie ich przywódców. Nie siebie samych. ZA TEN STAN RZECZY OBWINIAJĄ KAŻDE PAŃSTWO, W KTÓRYM SĄ SZCZĘŚLIWI! NA DODATEK.Chcą zmienić każde państwo w ten sposób, by było JAK PAŃSTWA, W KTÓRYCH BYLI NIESZCZĘŚLIWI! Przepraszam, ale ciągle zadaję sobie to pytanie...gdzie ma granice ludzka głupota? From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: October 22, 2013 4:01 PM Subject: dej cos na czwortek i ja ci daje o EICHENDORFF-ie -pksczep. Witej Peter! Już wciepuja mój nowy niydzielny kónsek... Pozdrowióm gryfnie i zaproszóm do suchanio na: www.radiopiekary.pl we niydziela ło pół dziewióntyj Chowcie sie - Ojgyn z Pnioków Podzim côłkim pyskym... Ojgyn z Pnioków 27 paździyrnika 2013r Nó, tóż mómy już chnet łostatek paździyrnika i wartko śleci nóm ku Wszyjskich Świyntych i Zaduszkóm. Ku tym jankornym dnioszkóm przi kierych spóminô sie tych wszyjskich naszych krywnych, pociotków, familijantów i przocieli. Ale pokiel co, idzie terôzki na isto spómnieć pôra gryfnych powiarków, kiere tak po prôwdzie ino we paździyrniku krajzujóm. Wiela śnich to ło pogodzie na juzaś, na inksze miesiónce gôdô, i te cheba sóm terôzki nôjważniyjsze. Na tyn przikłod takô choby ino powiarka: Kiej paździyrnik ciepło chodzo, w lutym mrozy ci sprowôdzô. A juzaś inkszô: Kiej paździyrnik mokro trzimô, bydzie potym łostro zima. A niy dej Pónbóczku, coby prawie miała takô powiadaczka: Kiej w paździyrniku śniygi, lody, to we styczniu mocka wody. Nale, podwiyl co, to te łostatnie już nóm cheba blank niy grózi, pra? Chocia, już terôzki sie tropia, jakô to tyż bydzie launa we Wszyjskich Świyntych, bo jô pierónym (terôzki na starość) niy móm rôd wylazować ze chałpy kiej siómpi dyszcz, abo suje śniygym. Nale, niy ma sie co na forant tropić, lepszij spómnieć jakisik wicny fal. Mie sam terôzki gynał sztimuje taki: Jô już kiejsik łozprawiôł taki jedyn fal ło chopie, ftory przeżół, chocia wszyjsko skazowało na to, iże już na zicher umrził. Terôzki móm inkszô gyszichta, kierô mi sie przitrefiyła łóńskigo roka na podzim. Spichli my sie ze jednym mojim kamratym Ernstym, ftory miôł pierónym rôd gorzôłecka (i piwo tyż) a poradziół przi tymu gryfnie łozprawiać, gôwyńdzić i wiyszać nudle na daklach suchôczóm. Jak to jô móm we zwyku, kiej miarkuja, iże juzaś cosik interesantnego usłysza, łobsztalowôłech laga we mojim szynku na Grunwaldzkij i tyn mój kamrat, podwiyl jesce szynkiyrz niy postawiół na szynkwasie łobsztalowanych nôpitków, napocznół: – Wiysz Ojgyn, nasz kamrat Hanys łod Majzlinyj niy żyje! – A dej pokój Ernst! Juzaś sie cia gupoty trzimióm... przecamć niydownôch go widziôł samtukej na sztrece. Niy, niy mógeś go widzieć, bo już bydzie trzi tydnie jak niy żyje... – Dobra! Tóż co mu sie stanóło? – Wiysz, przejyżdżôł ci Hanys cestóm wele mojij chałpy, niy przibrymzowôł na winklu i rypnół, dupnół stopieróńsko we mur. Jejigo autokym ino fochnóło, praskło, Hanys wyleciôł bez sziberdach, wywinół dwa zalta, dwie yntki w lufcie, strzaskôł szyba we łoknie i wleciôł do mojigo szlafcimra na piyrszym sztoku... – Ło sto pierónów, na isto łokropicznô śmiyrć – pedziôłech na to, i szluknyli my po jednym. – Ale, kaj tam Ojgyn! – cióngnół dalszij Ernst. – Łón sie niy zatrzas! Łón ino wylandowôł we mojim szlafcimrze i leżôł tak zakwawióny we łostrzaskanym śkle, we tych szplitrach. Wtynczôs przifilowôł mój srogi, starucny, zabytkowy szrank, kiery stôł we izbie. Sióngnół na wiyrch, chyciół sie za niygo i próbowôł sie sztreknóńć. Nó, i môsz! Twardy, masiwny, stary szrank łobalół sie na niygo i przigniót go do dylinów! – Ło sto pierónów! Bestyjsko padnół... – Ale, kajtyż tam! Utrzimôł sie przi życiu. Jakimsik cudym wydostôł sie spode szranku i przipołznół ku gylyndrowi. Próbowôł sie na tym gylyndrze deczko podcióngnóńć, ale pod jego wôgóm (a miarkujesz, co łón bół kyns chopa) tyn gylynder sie złómôł a łón śleciôł ci ze tego piyrszego sztoka na nasz śklanny śtyrykańciaty tisz. – Łożysz, niymożebne! To na isto richtik łoszkliwy szimel ślazowania ze tego świata... – Ółber, jesce jedna laga sztaluja! – pedziôł Ernst i rzóńdziół dalszij. – Niy, niy Ojgyn, to ci go niy zatrzasło, niy zabióło. Łón śleciôł blank wele kuchyni. Wgracôł sie rajn, próbowôł sie podcióngnóńć na waszkuchni, ale zahôczół ło teli srogi kastrol ze wrzawóm wodóm, i chlust! Cowieku! Côłki wor ze tego kastrola wylandowôł na niym i poparzół mu chnet côłkô skóra. – Nó, Ernst! Niy kciôłbych tak umrzić! – Niy, niy Ojgyn! Terôzki tyż to jesce przeżół! Leżôł tak na dylinach, łoparzóny worym, kiej przifilowôł mój telefółn. Próbowôł sióngnóńć po suchôwka, coby wezwać hilfa, ale miasto tego, wytargôł sztekdółza ze ściany. Ta sztekdółza skuplowanô ze tóm łozlónóm wodóm, to dało pieróński miszóng. Srogachnô dôwka woltów praskła bez niygo i Hanys padnół porażóny sztrómym... – Niy, do sto pierónów! Tóż to na isto niy do wystawiyniô śmiyrć... – He, he... niy Ojgyn, niy! Łón blank niy wtynczôs zginół – lachnół sie Ernst, szluknół, łobsztalowôł jesce jedna laga... – Nó, tóż gôdej, jak Hanys tak na isto ślôz ze tego świata? – Jôch go zapukôł, jôch go ci zastrzelół? – Zapukołeś go ze gywery? – Cowieku! Ojgyn! Miarkuj, przecamć łón by ci mi łozwalół, łozpieprzół do imyntu côłkô chałupa! Tak jakosik przi łostatku latowych miesiyncy napoczli nasze (Pónbóczku łodpuść mi tyn grzych) politykery wadzić sie, spiyrać choby już miôł chnetki być jakisik welónek. Ja, jô wiym, iże kcieli wyciepnóńć ta paniczka prezidynt Warszawy, ale niy ma to ani dló mie, ani pewnikiym i dlô Wôs, moje Wy roztomiyłe, nôjważniyjsze terôzki przi sztaplowaniu forantu na zima. Cosik ku tymu gôdało sie juzaś, iże te nowe pijóndze, te „ojro” tak wartko ku nóm niy przijdóm i beztóż tyż spómniało mi sie (jak to zawdy starymu knakrowi) to, co przitrefióło sie nóm pierónym dôwno tymu nazôd. Ha, a fto jesce boczy, fto jesce pamiyntô jak to we piyńćdziesióntym roku trzidziestego paździyrnika, a tak prôwdóm łoznôjmiyli to dwa dni skorzij, zwekslowali nasze złocioki na blank nowe? Tu by szło bez pôra godzin ło tym łozprawiać, ale jô rzykna ino tela, co piyrszy rółz mie we tyj naszyj wolnyj, nó powojynnyj Polsce łokminiyli, do imyntu łocyganiyli. Miôłech wteda piyńć lôt. We takim szrancku pod łoknym we kuchyni miôłech gryfnô, srogachnô briftasza, kierôch erbnół po starziku Paulku. We tyj briftasi sztaplowôłech nasze papiyrzanne złocioki, kiere przi kôżdym geltaku tatulek nóm ze bracikiym dôwali. Jescech blank niy miarkwôł, iże to sie mianowało taszyngeld. Naszporowało sie tego dosik wiela (wiela? toch na isto jesce niy poradziół spokopić) i łorôz tatulek prziszli, wziyni mi wszyjsko, bo pedzieli, co we Polsce terôzki bydóm inksze pijóndze. Dôłech sie do beku, ale tatulek wteda mi łobiecôł, co za pôra dni telach, wielach miôł we tyj briwie, nazôd mi do nij wrajzi. Śleciało pôra dni, Tatulek co pedziôł, to zrobiół tela ino, co te srogie, piyrwyjsze wielgachne szkartki, płachetki (te stare złocioki) zwekslowôł na take maluśkie, bónte, farbiste papiyrzoki, kierych (tak mi sie wteda wydôwało, i cheba dobrze) bóło blank maluśko, niy tela co mi skorzij wzión. I tu dziepiyro napocznółech ślimtać, choby mie fto ze skóry łobdziyrôł, boch wywóniôł, co to wszyjsko to jes pieróńskie cygaństwo i chachmyncynie. Chocia, tak po prôwdzie to mie sie te farbiste dwazłotówki , cerwone piynciôki, i brónotne dziesiyńć złotych festelnie podobali, i kiere niyskorzij, przi kapistrantach nôjlepszij nóm sie ze szporkastle wycióngało (bo starki niy poradziyli jich do porzóndku zrolować i do dziury wstyrknóńć). Tak to już za bajtla piyrszo rółz mie ta côłkô „władza ludowo” festelnie łokminiyła, wykidała nikiej niyskorzij wszyjskich sam we Polsce bez te côłkie piyńćdziesiónt lôt. Wszyjskich, kierzi niy poradziyli sie doczkać, kiej bydzie lepszij, kiej Pónbóczek dozwóli. Spómniôł mi sie terôzki, i gynał mi sam klapuje, taki wic: Stary Icek gôdô do Pónbóczka (a Wiycie, iże Żydy zawdy za jedno do naszygo Pónbóczka gôdajóm): – Co to dlô Cia Pónbóczku jes tysiónc lôt? – Anó, dló mie to jes minutka ino. – Nó, tóż rzyknij mi, co to dlô Cia Pónbóczku jes milijółn dularów? – Nó, dló mie to sóm ino ceskie – pado Pónbóczek. – Nó, tóż niy wiym jak Ci to pedzieć, ino sie niy gorsz na mie, niy pogorsz; dôłbyś mi jakisik milijółn, co? – Ja, ino doczkej jakosik jedna... moja minutka !!! Łostatek paździyrnika totyż – tam kaj jesce jes ździebko lasów – napoczynajóm sie góny, znacy polowania (jak to sie po polskimu gôdô). Jôch już sam kiejsik rzóńdziół ło tym, iże starzik łod mojij świekry bół fysztrym, takim ółbergojnym (nadleśniczym, jak by to terôzki pedzieć). Wiela tyż ta moja świekra poradziyła łozprawiać jak ci to u jeji starki i starzika dôwnij bywało. A wszyjsko to u nich bóła piyrwyj dobro asista, dobre towarzistwo, we kierym trza bóło pozór dôwać co i jak sie robi, co i jak sie gôdô, bali na wszyjsko. A ku tymu nôjważniyjszy to ci bół tam we wsi dziydzic. >>>> Jakech już skorzij pedziôł we paździyrniku napoczynajóm sie te nôjważniyjsze góny, ftore sóm skuplowane ze takim srogim świyntym, świyntym Hubertusym (niy metlać ze naszym Bercikiym, niy). Świynty Hubertus żół ci, łamziół po tym gryfnym świycie kajś tak łod 656 roku aże mu sie zemrzilo cheba we 727 roku. Juzaś łod łostatka siedymnôstego wiyku zrobiyli ci go potrónym myśliwców, jyjgrów, gojnych i kogo tam jesce po lesie ciepie. Ło tym świyntym jyjgry poradzóm mocka roztomajtych szpasobliwych gyszichtów łozprawiać. Niy wiym eźli wiycie, iże świynty Hubertus jes tyż we srogij zocy u babów, ale ino u wydanych, kiere majóm rade swojimu chopeczkowi, swojimy starymu na łostuda zbajstlować. Bo to jes tak: świynty Hubertus tómpôł ci bół rółz po lesie i łoroz ujzdrzôł srogigo sornika, lelynia ze szyrokimi, wielgachnymi rosochami, wiyńcóma (tak na rogi, na horny gôdajóm myśliwce), kierymu ci tak blank na pojstrzodku tych rosochów blyndowôł dupny krziż. Tyn świynty prasknół ci na klynczki i pedziôł, co bydzie łod terôzki miôł we srogim reszpekcie wszyjskô gadzina ze rogami. I beztóż tyż, te baby, kiere chopóm te rogi prziprôwiajóm, (Wiycie, kajsik na wywczasach, we zanatorijóm, i bele kaj) majóm za swojigo patróna tego świyntygo łod rogów – świyntygo Hubertusa. Łod tego tyż czasu chopy fyrtajóm na kóniach, sujóm i gzujóm za fuksym, (łoszkliwce gôdajóm, iże za kuciapkóm), chocia łón jes tak by tak, niy do chycyniô, gynał nikiej baba ze cudzym chopym we prykolu, pra? Nale, spómniôłech ło dziydzicach. Polskie paniska, póny, u kierych na gorczku pôłno bóło familiantów, chaśników, sużóncych i inkszyj dworskij halastry bóła ci zawdy bez zima źwierzyna, gadzina lyśno i skuli tego mieli tyż na wycugu swojich „łowczych”, strzylców, polowników, dojyżdżaczów, ptôszników, sokolników, źwierników, szczwaczów, psiarczyków i kogo tam jesce. Jedne, co mieli we pierónowym reszpekcie to to, co łod Wielij Soboty aże do skludzyniô wszyjskigo łobiyli, wszyjskigo zbożo ze pola, niy lza bóło polować na nic! Byli tyż ale wtyczôs i roztoliczne niyszczysne fale. We lasach kole Raciborzô jedyn ze srogich „arystokratow”, zabrane panisko poszôł na gón dziki. Pech kciôł, iże jakisik postrzelony kiernoz, kyndroz ciepnół sie na tego jyjgra, i ci go festelnie użar, festelnie pocharatoł. Posłali po starygo gojnego do dwora ze byfyjlym, coby ło tym côłkim niyszczyńściu pedziôł tyj ichnij gryjfini. – Musicie, panie Grolik, ino opaternie, pedzieć gryjfinii, coby sie za fest niy przelynkła. – Haa, niech sie tam łóni niy tropióm, już jô ji tak to rzykna, iże sie bydzie z tego jesce radować. Stary Grolik przikwanckôł sie do zómku direkt do gryjfini do izby. – Jaśnie paniczko – pado Grolik – jejich chop kipnół i do imyntu niy żyjóm. – Jezusku, Marijko, jezderkusie ! – wrzeskła gryjfini i blank ci kopyrtła na ziymia. W te pyndy przileciôł ci bół ichni kamerdyner, śleciały sie wszyjskie frelki ze côłkigo dwora, tyn côłki fraucimer i napoczli cucić zymglónô gryjfini. Ftosik kôzôł dać znać dochtorowi, a jeny nasz Grolik styrcôł ci we ece izby i chichrôł sie ze tego côłkigo bajzlu i óomraju. Jesce kwilka i ta szykowno gryjfini łotwarła ci ślypia, prziszôł ku nij stary Grolik, ugibôł sie, nakłoniół ku nij i pado ji do ucha: – A dyć paniczko, to wszyjsko, coch pedziôł, to bół szpas, to blank niy bóła prôwda. Nasz pón grof żyjóm ino sie ździebko łożebraczyli, łozcharatali, nó, sóm ździebko niymocny. – Pónbóczku! Côłke szczyńści, iże łón żyje! – Nó, dyć terôzki to sie paniczko na isto radujóm, prôwda? Przi gónie jes i biysiada. A juzaś przi takij gościnie, jes na isto zwada ło kieryj pisôł ci już Jan Kochanowski; „Kufle lecą jako grad; a drugi już jęczy, Wziął konwią, aż mu na łbie zostały obręczy. Potem do arkebuzów. A więc to biesiada? Jeśliście tak weseli, jakaż u was zwada?” Bo u nôs przi zawdy musi być jakosik chaja, bez tego Polôk niy poradzi richticznie żyć. Nale, to jes już inkszo pôra galot, i ło tym możno kiej indzij byda łozprawiôł. Terôzki jesce ino jedyn wic: Baba tómpie ci po lesie ze swojim chopym i łoroz kukô kukówka. – Badnij sie, łóna ci trzidziyści razy zakukała; byda jesce żóła côłkie trzidziyści lôt – pado baba do swojigo chopa. – Ło, sto pierónów – rzykô sie do sia tyn jeji chop. – Kiejbych ino ujzdrzôł tego gupigo ptôka, to bych mu côłkô patróntasza prasknół w rzić! Nó, i to by możno stykło na dzisiej a berôł, spóminôł jak we kôżdô niydziela przi śniôdaniu Ojgyn z Pnioków Bilder-Obrazy-Fotos 1.-EU verbietet Schlesischer Streuselkuchen in Deutschland -zabraniaja w D kolocz z posypkom 2.-Seminar Oppeln -Eichendorff 3.-Boomberg-Baumberg -Behrens -Monheim am Rhein 4.-Boomberg am Rhing -Heimat Lied in Monheim-Rh - Herbert Ahlemeyer 5.-RUHR-Kohle aus Ruhrgebiet 6.-Aufstieg und Rückzug der Montanindustrie rozwoji wycofanie sie z przemyslu wydobywczego 7.-Während die Arbeit unter Tage langsam ausgeht- wachsen die Bürotürme in Essen in den Himmel 8.-Strukturwandel im Ruhrgebiet 9.-Tempel von Uppsala in Schweden gefunden 10.-Ferajna slonsko- Swietochlowice -dziala - 5.10.2013 11.-Karpfen der Welt - groesste 61 kg -siamesischen-karpfen-in 12.-Katyn-Massaker von Katyn- Polen enttäuscht über Katyn-Urteil aus Strassburg 13.-Katyn- Gerichtshof weist polnische Klage gegen Rußland zurück 14.-Schwarz-Rote r-pofalla-a-merkel-beide-cdu-s-gabriel-f-w-steinmeier-beide-spd-imbundestag 15.-Erdogan in Deutschland - Galerie 16.-Deutsches Reich Militär WK I, Bismarckturm Kattowitz SuedPark heute Kosciuszki 17.-Postkarte Berlin- Deutsche Freikorpskämpfer-Bahnhof-Schlesien 18.-KINO-PL Komedie- AmbaSSada - co gdy bez wasow byl Hitler 19.-Pozvanka-Rychlik1-Nation-OSer in Hulczin 20.-FoerderVerein Berliner Schloss e.V. -Ferajna na odbudowe Zamku Krolewskiego BERLINA 21.-Ruda Sl - mit Chor Ruhr-Kohle - Programm 22.-Stefan Tyczyna -Muza II 23.-Stefan Tyczyna - poeta z Brady w Kreis Pless 24.-Dambrau OS - Dombrowa Kr. Oppeln 25.-Postbus -Postmuseum der Tschechischen Post in 1913 26.-Zaduszki blusesowe PL 27.-Zaduszki blusesowe DE 28.- Briefe einer Tichauer O-OS aus Hamburg -G.Giglok -1923-2008 29.- Pozvanka-Rychlik1-Nation-OSer in Hulczin 28.- Briefe einer Tichauer O-OS aus Hamburg -G.Giglok -1923-2008 29.- Pozvanka-Rychlik1-Nation-OSer in Hulczin 30.- Boomberg - Heimat Lieder spielt Herb. Ahleymeyer in Pfarr-Raum 31.- Boomberg - Dionysius -Fest - u. mein Buecherstand -pksczep 32.- LO-60-lat - kiedys kolezanki Musiolik i Rogalska, dzis kol.profesorki w LO Tychy.JPG 33.- Bismarcka Turn - a teraz w Katowicach stoi hl.Michaela -tu A.Wieczorka Aquarel.JPG 34.- Soldaten Friedhof-DFK-Laurahutte - Siemianowitz Avira Antivirus Premium Erstellungsdatum der Reportdatei: Donnerstag, 24. Oktober 2013 20:10 Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 12. Oktober 2013 - Datei /Plik: pksczep-131025.doc Subject:pksczep-131025- Ausspähen, Christen, Ruhrgebiet, H.Luthe- D.Zimon, RuhrKohle, Švejk, J.Pilch, Kissingen, prawda, K.Kutz, Boomberger-Lieder, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -154) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/32