Besprechungsprotokoll

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Qualitätszirkel TELETHERAPIE
Besprechungsprotokoll:
Qualitätszirkel TELETHERAPIE
Teilnehmer:
N. BAUER (NB), S. HUBER (SH), D. GEORG (DG),
P. WINKLER (PW), K. DIECKMANN (KD)
Koordinator:
B. KROUPA (BK)
Datum:
23.07.2007
Beginn:
12:00 Uhr
1. ERSTEINSTELLUNG BEI VIRTUELLER SIMULATION - SPEZIALVERFAHREN
Information von KD darüber, dass die Erhebung der Dauer von Ersteinstellungen
bei virtueller Simulation u.a. Spezialverfahren dzt. nicht erfolgt – Information von
Stat.Ass. M. KAMPER durch NB mit der Bitte, die Datenerhebung zu forcieren;
2. PRÄZESIONS-RADIOTHERAPIE – REGLEM. BESPRECHUGNEN
DG regt an, eine wöchentliche Besprechung (Vorschlag: jeden Freitag 13.30Uhr)
am Linac A einzuführen, in deren Rahmen die Patienten der nächsten Woche
besprochen werden; KD schlägt vor, einen Terminplan vergleichbar dem
Wochenplan in der Brachytherapie zu führen;
3. BETRIEBSBEGINN LINAC A
Ab 30.7.07 ist der Betriebsbeginn am Linac A wie folgt geplant:
Zunächst täglich Betrieb für 1 Stunde (Vorschlag 9.00 – 10.00 Uhr) – Beginn mit 1
Patienten in der 1. Woche (geplant: Prostata) dann 2. Patienten in der 2. Woche
dazu nehmen;
Zeitbedarf pro Patient ist zunächst mit 25 Minuten veranschlagt;
Ablauf: tägliche Kontrolle (Cone-Beam + EPID) bei den ersten 5 Fraktionen, dann
weitere Kontrollen 1x wöchentlich;
Korrektur wie bisher bei Abweichungen größer/gleich 5 mm; Anwesenheit des
Arztes bei der Ersteinstellung, weitere Kontrollen durch RTs;
4. VERBESSERUNGSPOTENZIAL BEI DEN DOKUMENTATIONSBÖGEN
Grundsätzlich werden die Bögen als positiv bewertet (DG, SH, BK,...)
DG spricht mögliche Verbesserungen bei den Dokumentationsbögen an  SH
wird sich um die Umsetzung kümmern  der „verbesserte“ Bogen wird von KD
mit Prof. Pötter besprochen und danach freigegeben:
- Zeichnungen der Körperregion - wie sie auf den bisherigen
Simulationsblättern waren – sollten auch für die Bögen übernommen
werden (möglicherweise als Klebeetiketten ?) bzw. soll eine deutliche
Angabe der Körperregion erfolgen
- Deutlichere Trennung (Trennlinie, Doppelstrich, Abstand oder dgl.) der
einzelnen Zielvolumina
- Integration der Lagerungshilfen  auf Innenseite des Bogens kopieren
- Verwendung eines stärkeren Papiers (besseren Haltbarkeit; v.a. wenn
Lagerungsfotos auf die Innenseite geklebt werden sollen)
- KD bringt Vorschlag von Prof. Pötter ein, einzelne DVH-Werte (Dmax,
Dmean,...) auf den Bögen zu dokumentieren
5. FUSIONIERUNGEN
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Qualitätszirkel TELETHERAPIE
SH berichtet, dass die Info, ob CT/MR fusioniert wird (z.B. Schädel) in der
Planung oft zu spät bekannt gegeben wird; wodurch benötigte Sequenzen
unnötig bzw. nicht eingelesen werden;
Schädel: dzt. wird bei mehr alsd 50% der Schädel-Patienten fusioniert;
Zeitaufwand Fusionierung + Schicken der Daten: ca. 30 Minuten;
BK, PW  Fusionierung bei Schädel-Patienten „einfacher“ zu kontrollieren als
z.B. Leber (Abdomen)
Weiteres Vorgehen lt. KD:
- Regelung für Fusionierungen bei Leber-Patienten: Dr. Rottenfusser soll dazu
gerufen werden;
- Daten werden nur eingelesen, wenn NICHT fusioniert wird; die diesbezügliche
Info erfolgt durch die Ärzte + Info, welche Serie eingelesen werden soll 
Zettel wird auf die Tafel in der Planung gehängt  Physiker nimmt Zettel mit
(= Info für RTs in der Planung, dass Fusionierung durch Physiker erfolgt)
- Rückmeldung beim nächsten Treffen, ob Informationsweitergabe dadurch
besser funktioniert;
6. 2. ARZT FÜR QUALITÄTSZIRKEL TELETHERAPIE
KD wird einen 2. Arzt bzw. einen ärztlichen Vertreter für den Qualitätszirkel
Teletherapie benennen;
7. WEITERE TERMINVEREINBARUNGEN
NB spricht den Zeitaufwand bei der Vereinbarung der Termine an  der
Vorschlag, die Qualitätszirkel-Termine alle 6-8 Wochen mit den Besprechungen
Koordination Teletherapie zu kombinieren wird von KD und DG abgelehnt;
Neuer Vorschlag: regelmäßiger Fixtermin  jeden ersten Mittwoch im
Monat von 12.00 – 13.00 Uhr beginnend mit 5. September 2007.
Ende: 13:00
Protokoll: Nina BAUER
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