Stehende Säule

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HEILPRAXIS LASKE-SCHMIDT
STAATL. ANERKANNTER MASSEUR U. MEDIZIN. BADEMEISTER & HEILPRAKTIKER
CHEN-TAIJIQUAN KURSLEITER (3. Dan), REIKI-LEHRER
c/o Stadtbad Lankwitz, Leonorenstr. 39, 12247 Berlin,  76769767
Rauchfangswerder, Moßkopfring 62a, 12527 Berlin, 80907899
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Taijiquan
Einführungskurs
19er Form & Seidenübungen (Cansigong)
nach Chen Xiaowang, Chen-Stil
Taiji- Einführungskurs
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Taijiquan- Begründer Chen Wanting
(17. Jhd. n. Chr.)
Taiji- Einführungskurs
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Taijiquan
Wir erlernen eine gesunde, natürliche Körperhaltung und Bewegung. Alle Gelenke und Muskeln werden gekräftigt und gelockert. Die
Wirbelsäule wird mobilisiert und in`s Lot gebracht. Herz und Kreislauf werden gestärkt und die Atmung vertieft. Der Energiefluss im
Körper wird verbessert, der Geist entspannt und konzentriert.
Beim vorbereitenden Qigong (Energiearbeit) erlernen wir einfache Übungen im Sitzen, Stehen und Bewegen. In den "Formen"
werden Bewegungsabfolgen (Schattenboxen) erlernt. In Partnerübungen werden Gleichgewicht, Sensibilität und Reaktionsfähigkeit
geschult.
Von Fortgeschrittenen kann Taijiquan auch als Selbstverteidigung geübt werden, wobei hier das „siegen durch nachgeben" im
Vordergrund steht.
Taijiquan ist eine chinesische Bewegungskunst, die 3 Aspekte miteinander verknüpft: Gesundheitsübung, Kampfkunst und
Geistesschulung. Übersetzt heißt "Tai" groß, "ji" steigert dies, "quan" bedeutet Faust b.z.w. Boxen, so dass man Taijiquan als
"Boxkunst des höchsten, letzten" oder als "die ultimative Faust" übersetzen kann. Das Gesamtsystem beinhaltet Grundübungen,
Soloformen (Schattenboxen),Partnerübungen und Geräte- bzw. Waffenübungen. Es besteht aus gleichmäßig-langsamen Bewegungen,
die sehr konzentriert ausgeführt werden. Die Betonung liegt auf Gleichgewicht, Natürlichkeit, optimaler Bewegungsökonomie und
Körperbewusstsein. Durch dieses Bewusstsein werden unökonomische (=ungesunde) Haltungs-/Bewegungsmuster
"umprogrammiert". Gleichzeitig werden durch gezielte Dehnung und Kräftigung die körperlichen Voraussetzungen dafür geschaffen.
Schließlich wird geübt, die neuen Bewegungsprinzipien auch unter Belastung (Partner- und Geräteübungen) beizubehalten, wodurch
sie auch im Alltag anwendbar werden. Die Bewegung wird mit natürlicher Bauchatmung und mentaler Entspannung kombiniert. So
wirkt sich Taiji neben dem Bewegungsapparat auch günstig auf den Blutkreislauf, das vegetative Nervensystem, die inneren Organe
und die Psyche aus.
Bewegungsprinzipien
-aufrechte, physiologische Haltung
-Entspannung, loslassen unnötiger Spannungen in Körper u. Geist
-Verwurzelung u. tiefer Stand
-Balance
-Körperbewusstsein
-ökonomische Bewegung: Antagonisten(Gegenspieler, muskulär)Entspannung, günstigste Winkel, Hebel u. Bewegungslinien,
-Ganzkörperbewegung, Muskel- u. Gelenkketten durch d. gesamten
Körper
-keine Überbelastung einzelner Körperbereiche
-Zentriertheit, Bewegung aus dem Körperzentrum
-runde, fließende Bewegung
-entspannte Bauchatmung
-"Geistesboxen": Der Geist bewegt die Energie, die Energie bewegt
den Körper; Imagination, Projektion, Einheit v. Körper u. Geist
-Wandelbarkeit u. steter Wechsel(Be-u. Entlastung, Weichheit u. Härte,
vordringen u. Rückzug...)
-Freude am eigenen Körper, der Bewegung, der Wahrnehmung
MIT PARTNER zusätzlich:
-"kleben": Kontakt halten
-folgen mit leichtem Vorwärtsdruck
-Schwungraum nehmen
-Sensibilität für die Bewegungsimpulse des Anderen
-kontrolliertes Nachgeben
-Kraft des Anderen auspendeln u. zurückgeben
Geschichte des Taijiquan
Die frühe Geschichte des Taijiquan und seiner Vorläufer / beeinflussenden Künste liegt weitgehend im Dunkeln von Legenden und
mündlicher Überlieferung. Als älteste chines. Kampfkunst soll das "Shuai jiao"(Ringen) schon vor 5000 Jahren entstanden sein. Vor
ca.4000 J. entstanden erste "Qigong"-Übungen (Energie-/Gesundheitsübung).Ca.1110v.Chr soll Lee Ho Hsieh das "Lee-StilTaijiquan" begründet haben. Um 500v.Chr.liegt der Begin der taoistischen Philosophie. Um 500n.Chr.wurde das "Shaolin Kung
Fu"(harte Kampfkunst) begründet, zur selben Zeit soll das "Taijigong" (Tajiquan-Vorläufer)entstanden sein. Um 1000n.Chr wurde
aus dem Shaolin Kung Fu das "Changquan"(Langes Boxen, Taiji-Vorläufer) entwickelt. Im 13. Jhd. soll der Shaolin-Mönch Chan San
Feng nach Beobachtung eines Kampfes zw. einem Kranich u. einer Schlange, der ausweichenden Strategie der Schlange folgend, das
Taijiquan erfunden haben. Einer anderen Legende nach lehrte ihn im Traum ein taoist. "Unsterblicher"
.Im 17.Jhd. begründete General Chen Wanting das "Chen-Stil Taijiquan", den kämpferischsten u. explosivsten Taiji-Stil .
Taiji- Einführungskurs
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Im 19.Jhd.entwickelt Yang Lu Chan daraus das "Yang-Stil Taijiquan" ,das besonders weich und fließend ist. Ebenfalls im 19. Jhd.
entstehen aus dem Yang-Stil der alte u. neue "Wu-Stil", der neue Wu-Stil zeichnet sich durch besonders kleine, kompakte
Bewegungen und häufige Schrägneigung des Rumpfes aus. Aus dem alten Wu- entsteht der "Sun-Stil", im den Sun Lu Tang Taiji mit
den verwandten Künsten "Xingyiquan"(Körper-Geist Boxen) und "Ba Gua Zhang"(Acht Orakelzeichen Hand) vermischt.
Gegen Anfang des 20.Jhd beginnen einige Meister das Taiji öffentlich zu unterrichten, bis dahin war es geheime
Familientradition. Mitte des 20.Jhd. findet es, besonders als Gesundheitsübung, in China weite Verbreitung. Vereinfachte Kurzformen
entstehen (Cheng Manching`s 37er im Taiwan, Pekingform 24er,Chen 24er/19er/38er..).In den 60er Jahren beginnt die Verbreitung
auch im Westen. Durch die schnelle Verbreitung bedingt wird Taiji oft unvollständig geübt, es entstehen rein gesundheitliche, b.z.w.
kämpferische, bewegungsästhetische oder turniersportliche Schulen. Auch moderne Mixturen verschiedener Stile zusammen mit
anderen Kampfkünsten entstehen, so z.B. das "Kai Sai Kung Fu" / „Chinese Boxing“.
Kursinhalt:
Die Qigong-Übungen des Chen-Taijiquan: Die „Stehende Säule" (Zhang Zhuan / Standmeditation) und die „Seidenübungen"
(Chan si gong). Diese Übungen bilden die Basis des Taijiquan; wir erlernen dabei eine gesunde, natürlich- entspannte Körperhaltung
und Bewegungsweise.
19-Bewegungen-Kurzform nach Chen Xiaowang, ein für Anfänger besonders geeigneter Taiji- Bewegungsablauf.
Die Stehende Säule (Zhanzhuang)
Vorbereitungsstellung:
Wir stehen aufrecht, die Füße dicht bei einander. Scheitelpunkt (Baihui), Ohren, Schultern, Hüften und Knöchel ergeben eine Linie.
Wir entspannen den Körper von oben nach unten. Die Zunge liegt am Gaumen, das Gehör ist nach hinten gerichtet. Die Energie folgt
der Aufmerksamkeit und fließt die Wirbelsäule herab. Der Geist wird leer und entspannt.
1. Wir senken den Körper etwas und gehen leicht in die Knie. Ein wohlig angenehmes Gefühl stellt sich ein. Wir sind ruhig und
entspannt.
2.Wir verlagern das Gewicht auf das rechte Bein und heben die linke Ferse leicht an.
3. Wir setzen den Fuß -die Zehen zuerst- in Schulterbreite ab. Die Füße stehen parallel.
4. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beide Beine verteilt. Wir sind ruhig und gelöst.
5. Körperkorrektur: Am Scheitel wie aufgehängt. Das Körpergewicht sinkt nach unten.
Wir entspannen die Wirbelsäule. Wir lösen Wirbel für Wirbel von oben nach unten, so dass die Wirbelsäule wie eine Perlenkette vom
Scheitelpunkt nach unten hängt.
Der Brustbereich wird leer. Der Bauch (Dantian) wird voll.
Wir entspannen die Schultern und lösen von innen. Wir lösen unseren Hüftbereich sowie den unteren Rücken (Mingmen).Schulter und
Hüfte ziehen sich an, fließen zusammen. Ein Gefühl von Kompaktheit stellt sich ein.
Wir entspannen die Ellenbogen. Wir entspannen die Knie. Ellenbogen und Knie ziehen sich an, fließen zusammen.
Wir entspannen die Hände, lösen die Handflächen(Laogong) . Wir entspannen die Füße, lösen die Fußsohlen (Yongquan) . Hände und
Füße ziehen sich an, fließen zusammen.
Wir stehen ruhig und entspannt und lassen nach unten sinken.
Wir heben langsam die Arme vor den Körper, gerundet, als würden wir einen großen Ball umarmen.
Stehen:
(In dieser Position bleiben wir stehen, anfangs vielleicht fünf Minuten, später kann es gerne eine halbe Stunde oder länger sein.
Dabei korrigieren wir immer wieder unsere Haltung, entspannen und sinken.)
Taiji- Einführungskurs
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Abschluss:
Wir sammeln uns im Unterbauch (Dantien) und legen nacheinander die Handflächenmittelpunkte (Laogong) auf den Bauch. Frauen
haben die rechte, Männer die linke Hand innen. Drei Punkte werden zu einem Punkt.
Die Hände kreisen, mit Gewichtsverlagerungen um den Nabel. Frauen kreisen gegen, Männer im Uhrzeigersinn. Dann wechseln wir
die Richtung. (Etwa Achtzehn Mal pro Richtung)
Die Energie fließt vom Zentrum durch Beine und Füße. Die Energie fließt vom Zentrum durch Arme und Hände. Die Energie fließt
vom Zentrum durch den gesamten Körper.
Wir öffnen langsam unsere Augen. Der Blick ist unscharf, nach innen gerichtet, wird scharf, nach außen gerichtet.
Wir strecken die Beine wieder leicht und stellen das rechte Bein heran.
Das Innere Lächeln
Aufrecht sitzen. An etwas schönes denken, lächeln. Dieses Lächeln schicken wir (zusammen mit Dankbarkeit, Licht, Liebe) auf 3
Bahnen durch unseren Körper:
1. Gesicht  Leber  Herz  Milz / Bauchspeicheldrüse  Lunge  Niere  Zentrum
2. Gesicht  Mund  Magen  Dünndarm  Galle  Dickdarm  Blase  Zentrum
3. Gesicht  Hirn / Schädel  Wirbelsäule / Rückenmark (abwärts)  Zentrum
In ganzen Körper lächeln. Energie im Zentrum sammeln.
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Seidenübungen "Cansigong" nach Chen Xiaowang, Chen-Taijiquan
Set 1
1
2
3
4
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6
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8
9
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Stehende Säule "Zhan Zhuang"
1-händiges Seide weben links
1-händiges Seide weben rechts
1-händiges Seide weben links mit Schritten seitwärts
1-händiges Seide weben rechts mit Schritten seitwärts
2-händiges Seide weben links
2-händiges Seide weben rechts
2-händiges Seide weben links mit Schritten vorwärts
2-händiges Seide weben mit Schritten rückwärts
2-händiges Seide weben rechts mit Schritten vorwärts
2-händiges Seide weben mit Schritten rückwärts
Set 2
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1-händiges Seide weben links in Spiralform
1-händiges Seide weben rechts in Spiralform
1-händiges Seide weben links nach hinten
1-händiges Seide weben rechts nach hinten
1-händiges Seide weben links seitlich, "Kleiner Kreislauf"
1-händiges Seide weben rechts seitlich, "Kleiner Kreislauf"
2-händiges Seide weben seitlich, "Kleiner Kreislauf"
mit dem Fuß Seide weben links
mit dem Fuß Seide weben rechts
Taiji- Einführungskurs
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19er Kurz-Form nach Chen Xiaowang, Chen-Taijiquan
Teil 1
1.Vorbereitungsstellung
2. Buddhas Wächter tritt aus dem Tempel
3. Den Mantel befestigen
4. Vorwärtsschreiten und die schräge Stellung einnehmen
5. Dreifacher Vorwärtsschritt
6. Die Faust verdeckt Arm und Faust - links
7. Mit beiden Händen schieben
Teil 2
8. Rückwärtsschreiten und die Arme einrollen
9. Mit dem Rücken schnell ausweichen
10. Die Hand verdeckt Arm und Faust - rechts
11. Sechsmal versiegelt und viermal verschlossen
Teil 3
12. Kreisende Hände
13. Hoch in Richtung des Pferdes schlagen
14. Rechter Fersentritt
15. Linker Fersentritt
Teil 4
16. Die Mähne des Pferdes teilt sich - rechts, links
17. Die Jadefrau wirft das Weberschiffchen
18. Buddhas Wächter stampft mir dem Stößel
19. Schlussstellung
Taiji- Einführungskurs
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19er Kurz-Form nach Chen Xiaowang, Chen-Taijiquan
Teil 1
1.Vorbereitungsstellung
2. Buddhas Wächter tritt aus dem Tempel
3. Den Mantel befestigen
4. Vorwärtsschreiten (3x) und die schräge Stellung einnehmen
5. Dreifacher Vorwärtsschritt
6. Die Faust verdeckt Arm und Faust - links
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7. Mit beiden Händen schieben
Teil 2
8. Rückwärtsschreiten und die Arme einrollen (5x)
9. Mit dem Rücken schnell ausweichen
10. Die Hand verdeckt Arm und Faust – rechts
11. Sechsmal versiegelt und viermal verschlossen
Teil 3
12. Kreisende Hände
Taiji- Einführungskurs
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13. Hoch in Richtung des Pferdes schlagen
14. Rechter Fersentritt
15. Linker Fersentritt
Teil 4
16. Die Mähne des Pferdes teilt sich - rechts, links
17. Die Jadefrau wirft das Weberschiffchen
18. Buddhas Wächter stampft mir dem Stößel
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19. Schlussstellung
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Einige Taijiquan- Bewegungsprinzipien
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Wuji
Leere
Ursprüngliche Einheit
Stille
Stehende Säule
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Taiji
Die Polarität in der Bewegung
YANG =
aktiv, schöpferisch, männlich, Sommer
öffnen (Verlagerung / Schritt)
YINYANG
-Frühling
heben
YANGYIN
__
-Herbst
senken
YIN ==
passiv, empfangend, weiblich, Winter
schließen (Verlagerung / Schritt)
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Einige wichtige Energiegefäße der Chinesischen Medizin:
Im Qigong sind besonders wichtig die
„8 Sondergefäße“. Diener-, Lenker- Durchdringendes- und
Gürtelgefäß verbinden die wichtigsten Energiepunkte /
Chakren -insbesondere am Rumpf- miteinander.
Die anderen 4 Sondergefäße leiten die Energie auch durch
Arme und Beine.
Durch die Sondergefäße wird im Qigong Kosmische
Energie aufgenommen, durchgeleitet und an Patienten
weitergegeben.
„Kleiner Energiekreislauf“ aus Diener- (vorn) und Lenkergefäß
(hinten),
hier mit Nebenlinien in den Beinen
Durchdringendes Gefäß
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Gürtelgefäß
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Taiji- Einführungskurs
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Die 3 äußeren Vereinigungen
Wei san he
Schulter und Hüfte vereinigen sich.
Ellbogen und Knie vereinigen sich.
Hand und Fuß vereinigen sich.
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Die 3 inneren Vereinigungen
Nei san he
Herz und Aufmerksamkeit / Geist vereinigen sich
Energie und Kraft vereinigen sich
Sehnen / Muskeln und Knochen vereinigen sich
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3 Level der Entspannung
1) Außen:
Haut, Muskeln
Sehnen
2) Mitte:
Organe
3) Innen:
Knochen
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LITERATUR zum Chen- Taijiquan
Kostenlos im Internet:
DOWNLOADS auf www.laske-schmidt.de
 19er-Form Video
 19er-Form Cartoon
 Skript
Chen - Lebendiges Taijiquan im traditionellen Stil, Jan
Silberstorff, € 22,- als Taschenbuch € 12,Anleitungs-CD „Zhan Zhuang - Stehende
Säule“
€ 19,80
Chen Xiaowang: 19er Form(engl.)1 DVD € 35.Chen Xiaowang: Can si gong
Seidenübungen
€ 55.- 55.-
WCTAG Rendsburger Str. 14 D-20359 Hamburg 040-319 42 24
www.WCTAG.de
 Mantak Chia: TAO YOGA – Inneres Tai Chi (Ansata Verl.)
Philosophie:

Laozhi: Daodejing (Lao Tse, Tao Te King) Das Buch von Weg und Tugend,
chinesischer Klassiker, 500 v.Chr., es gibt viele Übersetzungen

Dschuang Dsi: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland, (Chuang Tse)
chinesischer Klassiker
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