SAP CRM 7.0 September 2010 Deutsch Lead Management (C30) Ablaufbeschreibung SAP AG Dietmar-Hopp-Allee 16 69190 Walldorf Deutschland SAP Best Practices Lead Management (C30): AB Copyright © 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Excel, Outlook und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, System z9, z10, z9, iSeries, pSeries, xSeries, zSeries, eServer, z/VM, z/OS, i5/OS, S/390, OS/390, OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture, POWER6+, POWER6, POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Adobe, das Adobe Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C ®, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, Clear Enterprise, SAP BusinessObjects Explorer und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern. Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken der SAP France in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen („SAP-Konzern“) bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung. © SAP AG Seite 2 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax Typografische Konventionen Format Beschreibung Beispieltext Wörter oder Zeichen, die von der Oberfläche zitiert werden. Dazu gehören Feldbezeichner, Bildtitel, Drucktastenbezeichner sowie Menünamen, Menüpfade und Menüeinträge. Verweise auf andere Dokumentationen Beispieltext hervorgehobene Wörter oder Ausdrücke im Fließtext, Titel von Grafiken und Tabellen BEISPIELTEXT Namen von Systemobjekten Dazu gehören Reportnamen, Programmnamen, Transaktionscodes, Tabellennamen und einzelne Schlüsselbegriffe einer Programmiersprache, die von Fließtext umrahmt sind, wie z. B. SELECT und INCLUDE. Beispieltext Ausgabe auf der Oberfläche Dazu gehören Datei- und Verzeichnisnamen und ihre Pfade, Meldungen, Namen von Variablen und Parametern, Quelltext und Namen von Installations-, Upgrade- und Datenbankwerkzeugen. BEISPIELTEXT Tasten auf der Tastatur, wie z. B. die Funktionstaste F2 oder die StrgTaste. Beispieltext Exakte Benutzereingabe. Dazu gehören Wörter oder Zeichen, die Sie genau so in das System eingeben müssen, wie es in der Dokumentation angegeben ist. <Beispieltext> Variable Benutzereingabe. Die Wörter und Zeichen in spitzen Klammern müssen Sie durch entsprechende Eingaben ersetzen, bevor Sie sie in das System eingeben. © SAP AG Seite 3 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB Inhalt 1 Einsatzmöglichkeiten .......................................................................................................... 5 2 Voraussetzungen ............................................................................................................... 5 2.1 Stamm- und Organisationsdaten .................................................................................. 5 2.2 Vorangehender Prozess ............................................................................................... 5 2.3 Rollen ............................................................................................................................ 6 2.4 Vorbereitende Schritte .................................................................................................. 6 2.4.1 Am CRM WebClient UI anmelden ....................................................................... 6 3 Prozessübersicht ................................................................................................................ 8 4 Prozessschritte ................................................................................................................... 9 4.1 Zielgruppe für Leadgenerierung anlegen ..................................................................... 9 4.2 Leads anlegen ............................................................................................................ 11 4.2.1 Leads für eine Zielgruppe anlegen .................................................................... 11 4.2.2 Leads manuell anlegen ...................................................................................... 12 4.3 Leads qualifizieren ...................................................................................................... 13 4.4 Regelbasierte Leadverteilung (optional) ..................................................................... 15 4.5 Leads an den Vertrieb übergeben (Opportunity anlegen) .......................................... 16 5 Folgevorgang ................................................................................................................... 18 6 Reporting .......................................................................................................................... 18 6.1 SAP CRM Interaktives Reporting ............................................................................... 18 6.2 BI-Berichtswesen ........................................................................................................ 19 © SAP AG Seite 4 von 19 SAP Best Practices 1 Lead Management (C30): AB Einsatzmöglichkeiten Dieses Dokument beschreibt die Erstellung, Qualifizierung und weitere Bearbeitung von Leads, die aus eingehenden und ausgehenden Aktivitäten hervorgehen. 2 Voraussetzungen 2.1 Stamm- und Organisationsdaten In der Implementierungsphase wurden in Ihrem CRM-System grundlegende Stamm- und Organisationsdaten angelegt und/oder repliziert, beispielsweise die Daten, die die Organisationsstruktur Ihres Unternehmens widerspiegeln, und Stammdaten, die dem betrieblichen Schwerpunkt entsprechen, z. B. Stammdaten zu Materialien und Kunden. Um die in der Ablaufbeschreibung dokumentierten Prozesse durchzuführen, können Sie entweder eigene Stammdaten oder die folgenden Szenariodaten des SAP Best Practices Baseline Package verwenden, falls Sie dieses installiert haben. Stamm-/ Organisationsdaten Wert Interessent 1 (Kunde) 100009 (inländischer Kunde 09) Interessent 2 (Kunde) 100001 (inländischer Kunde 01) Interessent 3 (Kunde) 100002 (inländischer Kunde 02) Ansprechpartner Frank Bauer Produkt H11 (Handelsware ...) Zuständiger Mitarbeiter 10400 (Richard Lion) Vertriebsbeauftragter 10010 (Michael Curtis) 2.2 Vorangehender Prozess Das in dieser Ablaufbeschreibung beschriebene Szenario ist Teil einer längeren Kette integrierter Szenarios. Das bedeutet, dass Sie zunächst die folgenden Geschäftsprozesse abschließen und Bedingungen erfüllen sollten, bevor Sie mit den Aktivitäten in diesem Szenario beginnen: Voraussetzungen/ Situation Szenario Mehrere Leads, die bei der Durchführung einer Kampagne möglicherweise automatisch angelegt wurden (siehe Szenario C39 – Lean Campaign Management), können jetzt qualifiziert werden. Dieses Szenario beginnt in diesem Fall mit dem Prozessschritt Leads qualifizieren. Lean Campaign Management (C39) © SAP AG Seite 5 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB 2.3 Rollen Verwendung Die folgenden Rollen müssen angelegt worden sein, damit dieses Szenario im CRM WebClient UI getestet werden kann. Die Rollen in dieser Ablaufbeschreibung müssen den Systembenutzern zugewiesen sein, die dieses Szenario testen. Melden Sie sich mit den folgenden Benutzern am CRM WebClient UI an: Benutzerrolle ID der Benutzerrolle Systembenut zer Mitarbeiter Kennwort Marketingmitarbeiter BP_MKT_EMPL MKT_EMPL Richard Lion welcome Vertriebsmitarbeiter BP_SLS_EMPL SALES_EMPL Michael Curtis welcome Marketingleiter BP_MKT_MAN MKT_MAN Melanie Richard welcome 2.4 Vorbereitende Schritte 2.4.1 Am CRM WebClient UI anmelden Verwendung In dieser Aktivität wird beschrieben, wie der Marketingmitarbeiter erstmals auf das CRM WebClient UI zugreift. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten: Zugriff über SAP GUI oder über die URL. Voraussetzungen Die zugehörige CRM-WebClient-Rolle für den Marketingmitarbeiter wurde im CRM-System dem Benutzer Marketingmitarbeiter (MKT_EMPL) zugeordnet. Vorgehensweise 1. Schließen Sie alle geöffneten Browser-Fenster. 2. Rufen Sie das CRM WebClient UI auf: Option 1: Zugriff über SAP GUI: 1. Geben Sie ‚CRM_UI’ in das Transaktionseingabefeld ein und drücken Sie ‚Eingabe’, Option 2: Zugriff über SAP GUI über BSP Application: 1. Melden Sie sich am CRM-System mit dem Benutzer für den Marketingmitarbeiter an. 2. Wählen Sie im SAP-Menü Favoriten. Wählen Sie im Kontextmenü Sonstige Objekte. 3. Wählen Sie den URL-Typ BSP Anwendung. 4. Geben Sie folgende Daten ein: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte BSP-Anwendung CRM_UI_START Beschreibung CRM WebClient UI Start-Seite default.htm © SAP AG Seite 6 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB 5. Wählen Sie ‘Weiter’ 6. Wählen Sie CRM WebClient UI aus der Favoritenliste. 7. Geben Sie in das Dialogfenster SAP Web Application Server die folgenden Daten ein, und wählen Sie OK: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Benutzer MKT_EMPL Kennwort welcome Option 3: Zugriff über URL: Auf das CRM WebClient UI kann auch über eine URL (Uniform Resource Locator) zugegriffen werden. Die URL dieses CRM WebClient UI hat folgende Struktur (Standardkonfiguration): http://<Hostname>.< Domänenname >.< Erweiterung >:<Portnummer >/sap/crm_logon?sapclient=<client number> Beispiel: http://uxcirsz.wdf.sap.corp:50028/sap/crm_logon?sap-client=100 Der Hostname, der Domänenname und die Erweiterung können vom Message-Server des zugrunde liegenden CRM-Systems abgeleitet werden. Der Port kann wie folgt ermittelt werden: 1. Rufen Sie die Transaktion SMICM auf. 2. Wählen Sie Springen Services. 3. Wählen Sie aus der Liste Aktive Services den Port für den HTTP-Service. Ergebnis Sie haben das CRM WebClient UI als Marketingmitarbeiter mit dem Benutzer MKT_EMPL aufgerufen. © SAP AG Seite 7 von 19 SAP Best Practices 3 Lead Management (C30): AB Prozessübersicht Prozessschritt Voraussetzungen/ Situation Benutzerrolle Erwartete Ergebnisse Zielgruppe für Leadgenerierung anlegen Liste der Attribute Marketingmitarbeiter Zielgruppe Leads für eine Zielgruppe anlegen Zielgruppe Marketingmitarbeiter Leads für vordefinierte Mitglieder der Zielgruppe Marketingmitarbeiter Leads Leads manuell anlegen Leads qualifizieren Lead Marketingmitarbeiter Qualifizierungsstufe des Fragebogens Leads verteilen Lead Marketingmitarbeiter Verteilung des Leads Leads an den Vertrieb übergeben (Opportunity anlegen) Lead und entsprechender Workflow Vertriebsmitarbeiter Opportunity © SAP AG Seite 8 von 19 SAP Best Practices 4 Lead Management (C30): AB Prozessschritte 4.1 Zielgruppe für Leadgenerierung anlegen Verwendung Eine Zielgruppe wird mit den für die Geschäftspartner verwalteten Marketingattributen angelegt. Diese Zielgruppe bildet die Grundlage der nachfolgenden Leadgenerierung. Vorgehensweise 1. Melden Sie sich als Marketingmitarbeiter am CRM WebClient UI an. 2. Rufen Sie die folgende Aktivität über die Navigationsleiste auf: SAP CRM WebClient-Menü Marketing Anlegen: Segment 3. Geben Sie im Bild Profilgruppe: Neu folgende Daten ein, und wählen Sie Sichern: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Allgemeine Daten Profilgruppe Kunden für Leadanlage Verwendung Kampagne Deduplizierungsmethode Keine Deduplizierung/Deduplizierung zurücknehmen Sie müssen die Profilgruppe sichern, bevor Sie zur grafischen Modellierung wechseln können. 4. Wählen Sie in der Symbolleiste Grafische Modellierung, um das Werkzeug Segment Builder aufzurufen. Klicken Sie gegebenenfalls in das leere Bild, um den Segment Builder zu aktivieren. 5. Verwenden Sie auf der Registerkarte Attributlisten die Eingabehilfe, um die Attributliste BP_CUST_CLASS auszuwählen. 6. Wählen Sie zunächst den Attributwert Ja(des Attributs Club Mitglied), und fügen Sie ihn mit Drag&Drop in den Modellierungsbereich (Bildbereich oben rechts) ein. 7. Ein zweiter Attributwert Handelsmesse (des Attributs Besuchte Veranstaltungen) kann ebenfalls mit Drag&Drop über den ersten Attributwert gelegt werden. Sobald sich die Attribute überschneiden, wählen Sie die Option Behalten (angezeigt werden die Optionen Behalten, Entfernen und Teilen). 8. Optional: In derselben Weise können Sie auch die bestehenden Marketingattribute beispielsweise mit Adressdaten wie City postal code (wählen Sie hier z. B. den Attributwert 20000 – 29999) oder Country Key (wählen Sie hier z. B. den Attributwert DE) kombinieren. Wählen Sie hierzu die Attributliste BP_CUST_ADDRESS. © SAP AG Seite 9 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB 9. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des neuen Profils im Modellierungsbereich, und wählen Sie aus der Dropdown-Liste den Eintrag Eigenschaften aus. Im Feld Beschreibung können Sie die Beschreibung des Profils ändern (beispielsweise Kunden für Leadgenerierung). Die Verwendung des Profils muss Kampagne lauten. 10. Bestätigen Sie mit Ok. 11. Sichern Sie das neue Profil. 12. Nun können Sie die Zielgruppe für das Profil anlegen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol im Modellierungsbereich. Wählen Sie im Dropdown-Menü Zielgruppe aufbauen Im Dialog. 13. Optional: Um der Zielgruppe automatisch neue Geschäftspartner zuzuordnen, die den Auswahlkriterien entsprechen, müssen Sie einen Hintergrundjob definieren: Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Modellierungsbereich, und wählen Sie im Dropdown-Menü den Eintrag Zielgruppe aufbauen Im Hintergrund. Geben Sie in das Feld Beginnzeit einen Wert ein. Wenn Sie die Zielgruppe erst zu einem späteren Zeitpunkt aufbauen möchten, geben Sie auch ein Datum ein. Aktivieren Sie Job periodisch ausführen. Definieren Sie im Feld Periode, wie oft die Zielgruppenauswahl ausgeführt werden soll. Wählen Sie Job einplanen (F8). 14. Ihre Zielgruppe wird nun angelegt, und die Anzahl der Geschäftspartner in der Zielgruppe wird automatisch im Modellierungsbereich angezeigt. Wählen Sie Sichern. 15. Wenn die Details angezeigt und alle Geschäftspartner als Mitglieder der Zielgruppe aufgelistet werden sollen, wählen Sie Zurück. 16. Wählen Sie im Bildbereich Zielgruppen die neue Zielgruppe. Alle Zielgruppendetails sowie eine Liste der Geschäftspartner, die die Auswahlkriterien erfüllen, werden angezeigt. Mit Einfügen und Löschen können Sie die Liste der Zielgruppenmitglieder manuell anpassen. 17. Optional: Um die Kreditinformationen für einen zugeordneten Geschäftspartner zu prüfen, wählen Sie den Namen des Geschäftspartners. Um das Informationsblatt des Geschäftspartners aufzurufen, wählen Sie aus der Arbeitsbereich-Funktionsleiste Mehr Informationsblatt. Im Zuordnungsblock Credit Information können Sie das aktuelle Kreditlimit und den Wert offener Verkaufspositionen prüfen. (Details zur Konfiguration des Informationsblatts enthält der Konfigurationsleitfaden zu Building Block B08 – Cross-Topic Functions.) 18. Sichern Sie Ihre Eingaben. Ergebnis Sie haben nun erfolgreich eine Zielgruppe mit allen Geschäftspartnern angelegt, die für die Leadgenerierung relevant sind. © SAP AG Seite 10 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB 4.2 Leads anlegen Verwendung Ein Lead kann manuell oder automatisch angelegt werden. Im vorliegenden Szenario legen Sie Leads sowohl manuell als auch automatisch an: (1) mit einer Zielgruppe, die vom External List Management generiert wurde, (2) manuell durch Navigation direkt im CRM-System. Wenn Sie beispielsweise zum Verwalten von Leaddaten die Informationen des Bearbeitungsbilds ändern möchten (verfügbare Informationen oder Zuordnungsblock hinzufügen oder ausblenden), wählen Sie Personalisieren, und verschieben Sie die angezeigten Bereiche mit Informationen nach Ihren Wünschen. 4.2.1 Leads für eine Zielgruppe anlegen Verwendung Für alle Geschäftspartner der neuen Zielgruppe BP_TG_ELM müssen Leads generiert werden. Sie können diesen Schritt überspringen, wenn Sie Leads ausschließlich manuell, wie im folgenden Kapitel beschrieben, generieren. Vorgehensweise 1. Um die neue Ziel- und Profilgruppe mit den neuen Mitgliedern anzuzeigen, wählen Sie folgende Navigationsoption: SAP CRM WebClient-Menü Marketing Suche: Segmente 2. Wählen Sie Suchen, um eine Liste aller Profil- und Zielgruppen abzurufen, und wählen Sie die neue Zielgruppe Kunden für Leadgenerierung aus. 3. Wählen Sie im Bild Zielgruppe <Name> aus der Menüleiste des Arbeitsbereichs die Option Mehr Geschäftsvorgänge anlegen. 4. Geben Sie folgende Daten ein: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Allgemeine Daten Beschreibung BP Leadgenerierung (Zielgruppe) Geschäftsvorgangstyp Lead Geschäftsvorgangsdaten Vorgangsart YLD Zuständiger MA <Vertriebsmitarbeiter> Beginndatum <aktuelles Datum> Enddatum <aktuelles Datum + 1 Monat> Produkte Produkt-ID © SAP AG <Produkt> Seite 11 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB 5. Wählen Sie Anlegen. 6. Wählen Sie für das Beginndatum Sofort, und wählen Sie dann Starten. 7. Wählen Sie Zurück. Ergebnis Für jedes Mitglied der Zielgruppe wurde automatisch ein Lead angelegt. 4.2.2 Leads manuell anlegen Verwendung Einzelne Leads müssen manuell angelegt werden. Vorgehensweise 1. Um ein neues Lead auf dem CRM WebClient UI anzulegen, rufen Sie die Aktivität über die Navigationsleiste auf: SAP CRM WebClient-Menü Marketing Anlegen: Lead 2. Wählen Sie die Vorgangsart BP Lead, falls der Webpage-Dialog Vorgangsart auswählen angezeigt wird. 3. Geben Sie im Bild BP Lead: Neu folgende Daten ein: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Lead: Details Beschreibung <beliebige Angabe> (z. B. BP Lead 01) Interessent <Interessent1> Adresse des Interessenten (vom System ermittelt) Hauptansprechpartner <Ansprechpartner> (vom System ermittelt) Zuständiger Mitarbeiter <zuständiger Mitarbeiter> (vom System ermittelt) Beginndatum <aktuelles Datum> Enddatum <aktuelles Datum + 1 Monat> Notizen <weitere Informationen zum Kundenkontakt> Beteiligte Personen/Organisationen Vertriebsbeauftragter (vom System ermittelt) In <Vertriebsbeauftragter> ändern, um den Workflow „Umwandlung von Leads in Opportunities“ zu aktivieren 4. Wählen Sie Sichern. 5. Wählen Sie im Zuordnungsblock Produkte die Option Liste bearb., um folgende Details zu bearbeiten: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Produkte Produkt <Produkt> Menge Geben Sie eine Menge ein. © SAP AG Seite 12 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB 6. Wählen Sie Sichern. 7. Geben Sie als <Interessent2> ein zweites Lead BP Lead 02 ein. 8. Geben Sie als <Interessent3> ein drittes Lead BP Lead 03 ein. Wählen Sie im Zuordnungsblock Lead: Details in der Sicht Klassifizierung außerdem im Feld Gruppe den Eintrag VIP-Kunden. Ergebnis Sie haben drei neue Leads manuell angelegt. 4.3 Leads qualifizieren Verwendung Die Leadqualifizierung ist erforderlich, um weitere Informationen zu einem Kunden zu sammeln und zu entscheiden, ob ein Lead in eine Opportunity umgewandelt werden kann. Entsprechend der ausgewählten Vorgangsart (in diesem Fall BP LEAD) steht im Leadtransaktionsdokument der zugehörige Fragebogen zur weiteren Qualifizierung durch einen Mitarbeiter zur Verfügung. Der zuständige Mitarbeiter kann auch Informationen über den Kunden sammeln und einen Qualifizierungsstatus manuell setzen. Des Weiteren können jetzt diejenigen Leads qualifiziert werden, die automatisch bei der Durchführung der Kampagne angelegt wurden (siehe Szenario C39 – Lean Campaign Management: Zielgruppe aus ELM). Voraussetzungen Sie sind noch am CRM WebClient UI als Marketingmitarbeiter angemeldet (Benutzer MKT_EMPL). Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Aktivität folgendermaßen auf: SAP CRM WebClient-Menü Marketing Suche: Leads 2. Geben Sie im Bildbereich Suchkriterien beispielsweise folgendes Suchkriterium ein, und wählen Sie Suchen: Suchkriterien Lead-Art ist BP Lead Wenn der Eintrag Lead-Art nicht als Suchkriterium angezeigt wird, können Sie ihn aus der Auswahlliste auswählen. 3. In der Ergebnisliste werden zwei Arten von Leads aufgeführt: Leads, die bereits bei der Durchführung einer Kampagne mit dem Channel Leadanlage angelegt wurden (nach dem Durchführen des Szenarios C39 – Lean Campaign Management). Die neuen Leads, die im vorangehenden Schritt angelegt wurden. © SAP AG Seite 13 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB 4. Wählen Sie die Leadbeschreibung, um den ersten neu angelegten Lead BP Lead 01 auszuwählen. 5. Wählen Sie im Zuordnungsblock Bewertungen den angehängten Fragebogen BP_LEAD_EN. 6. Beantworten Sie die Fragen, und stellen Sie sicher, dass die resultierende Qualifizierungsstufe des Fragebogens Warm ist. Fragen über Antwort Produkte Notebooks Mitarbeiter 51 bis 100 Mitarbeiter Einheiten 26 bis 50 Einheiten Zeitraum 3 bis 6 Monate 7. Wählen Sie Sichern. Für diesen Fragebogen wird automatisch eine neue Version angelegt. 8. Wählen Sie Zurück. 9. Um Details zu den Accountdaten zu prüfen, wählen Sie den Hyperlink des Interessenten. Wählen Sie aus der Symbolleiste Mehr Informationsblatt. 10. Um zum Lead zurückzukehren, wählen Sie Zurück. 11. Der Marketingmitarbeiter nimmt anhand der Daten im Informationsblatt des Interessenten die manuelle Qualifizierung des Leads vor: Wählen Sie im Zuordnungsblock Lead: Details die Option Bearbeiten. 12. Bearbeiten Sie folgende Details für das Lead BP Lead 01: Feldbezeichner Werte und Benutzeraktionen Qualifizierung Qualifizierungsstufe Hot Status Status In Bearbeitung Klassifizierung Priorität Sehr wichtig Herkunft Messe Gruppe Top-100 Kunden 13. Wählen Sie Sichern. 14. Wählen Sie so oft Zurück, bis die Ergebnisliste Suche: Leads angezeigt wird. 15. Wählen Sie das zweite Lead BP Lead 02 aus der Liste aus. 16. Wählen Sie im Zuordnungsblock Lead: Details die Option Bearbeiten. 17. Bearbeiten Sie folgende Details für das Lead BP Lead 02: Feldbezeichner © SAP AG Werte und Benutzeraktionen Seite 14 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB Feldbezeichner Werte und Benutzeraktionen Qualifizierung Qualifizierungsstufe Hot Status Status In Bearbeitung Klassifizierung Priorität Wichtig Herkunft Messe Gruppe Neukunden 18. Wählen Sie Sichern. Ergebnis Entsprechend den Antworten im Fragebogen wird automatisch eine Qualifizierungsstufe (Hot, Warm oder Cold) ermittelt. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, manuell eine Qualifizierungsstufe sowie andere Leaddetails einzugeben, die vom automatisch generierten Wert abweichen, z. B. wenn Sie das Verkaufsverhalten des Kunden kennen und denken, dass in diesem Fall eine andere Qualifizierungsstufe angebracht ist. Die automatisch generierte Qualifizierungsstufe bleibt jedoch unverändert erhalten. 4.4 Regelbasierte Leadverteilung (optional) Verwendung Mit der regelbasierten Leadverteilung werden Geschäftspartner zu Leads zugeordnet, die die Bedingungen der vordefinierten Regeln für die Leadverteilung erfüllen. Diese Leadverteilung kann in regelmäßigen Abständen gestartet werden, wenn ein entsprechender Hintergrundjob geplant wurde. Der Marketingmitarbeiter legt ein Lead für einen VIP-Kunden an, der später die LeadQualifizierungsstufe Hot erhält. Daher wird der Marketingleiter bei der Leadverteilung als zuständiger Mitarbeiter zugeordnet. Voraussetzungen Sie sind noch am CRM WebClient UI als Marketingmitarbeiter angemeldet (Benutzer MKT_EMPL). Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Aktivität folgendermaßen auf: SAP CRM WebClient-Menü Marketing Suche: Leads 2. Geben Sie im Bildbereich Suchkriterien beispielsweise folgendes Suchkriterium ein, und wählen Sie Suchen: Suchkriterien Lead-Art © SAP AG ist BP Lead Seite 15 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB Wenn der Eintrag Lead-Art nicht als Suchkriterium angezeigt wird, können Sie ihn aus der Auswahlliste auswählen. 3. Wählen Sie die Leadbeschreibung, um den zuvor angelegten Lead BP Lead 03 auszuwählen. 4. Beachten Sie, dass der Marketingmitarbeiter (z. B. Richard Lion) dem Lead über das Partnerschema als Zuständiger Mitarbeiter zugeordnet wurde. 5. Geben Sie im Zuordnungsblock Lead: Details in der Sicht Qualifizierung im Feld Qualifizierungsstufe den Wert Hot ein. 6. Wählen Sie Sichern. Das Lead erfüllt jetzt die Bedingungen der Verteilungsregel Dist_Rule_Imp. 7. Die Leadverteilung kann in der SAP-GUI-Transaktion SA38 (Bericht CRM_DD_BATCH) gestartet werden. Sie kann auch in regelmäßigen Abständen automatisch gestartet werden, wenn ein entsprechender Hintergrundjob geplant wurde. Der Hintergrundjob wurde in diesem Fall bereits bei der Konfiguration dieses Szenarios angelegt. 8. Beachten Sie, dass jetzt der Marketingleiter (z. B. Melanie Richard) dem Lead bei der regelbasierten Leadverteilung als Zuständiger Mitarbeiter zugeordnet wurde. Wenn der Marketingleiter das Lead bearbeitet hat und die LeadQualifizierungsstufe auf Cold herabsetzt, ordnet die Lead-Verteilungsregel Dist_Rule_Reg erneut den Marketingmitarbeiter (z. B. Richard Lion) als zuständigen Mitarbeiter zu. Ergebnis Das Lead für einen VIP-Kunden, das als Hot qualifiziert wurde, wurde an den Marketingleiter als zuständigen Mitarbeiter verteilt. Sobald die Lead-Qualifizierungsstufe auf Cold herabgesetzt wird, wird bei der regelbasierten Leadverteilung erneut der Marketingmitarbeiter als zuständiger Mitarbeiter zugeordnet. 4.5 Leads an den Vertrieb übergeben (Opportunity anlegen) Verwendung Leads müssen an den Vertrieb (Opportunity Management) übergeben werden, damit Opportunities für sie angelegt werden. Der implementierte Workflow generiert automatisch nach den folgenden Regeln Opportunities aus Leads: Lead enthält keine Fehler & Lead-Qualifizierungsstufe = Hot & Lead-Priorität = 1 (Sehr wichtig) & Lead-Gruppe = 001 (Top-100 Kunden) Opportunity wird automatisch über Workflow und ohne weitere Informationen des Vertriebsmitarbeiters angelegt. Lead enthält keine Fehler & Lead-Qualifizierungsstufe = Hot & Lead-Priorität <> 1 (Sehr wichtig) ODER Lead-Gruppe <> 001 (Top-100 Kunden) © SAP AG Seite 16 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB Ein Vertriebsmitarbeiter wird vom Workflow informiert und muss entscheiden, ob eine Opportunity angelegt werden soll. Lead-Qualifizierungsstufe <> Hot Workflow wird nicht gestartet, d. h. aus dem Lead kann nur manuell vom Vertriebsmitarbeiter eine Opportunity angelegt werden. Voraussetzungen Mindestens eines der Leads hat die Qualifizierungsstufe Hot erreicht. Der <Vertriebsbeauftragte> wurde der Partnerfunktion Vertriebsbeauftragter für das Lead zugeordnet. Vorgehensweise 1. Melden Sie sich am CRM WebClient UI als Vertriebsmitarbeiter Michael Curtis (SALES_EMPL) mit dem Kennwort welcome an. 2. Rufen Sie den Workflow-Eingang folgendermaßen auf: SAP CRM WebClient-Menü Startseite Workflow-Aufgaben 3. Wählen Sie den Eintrag Opportunity aus Lead für Geschäftspartner <Name>, um diese Workflow-Aufgabe auszuführen. 4. Im Feld Entscheidung können Sie zwischen folgenden Alternativen wählen: Opportunity anlegen Eine Opportunity wird im Hintergrund angelegt. Der Status wird auf Von Sales akzeptiert gesetzt. Opportunity anlegen und anzeigen Eine Opportunity wird im Hintergrund angelegt, und es wird ein Workitem zur Bearbeitung dieser Opportunity an Sie versendet. Lead ablehnen Der Benutzer, der das Lead angelegt hat, wird darüber informiert, dass das Lead abgelehnt wurde. Der Leadstatus wird auf Von Sales abgelehnt gesetzt. 5. Wählen Sie die zweite Alternative, Opportunity anlegen und anzeigen, und wählen Sie dann Entscheid. ausführen. 6. Kehren Sie zur Startseite des CRM WebClient UI zurück (Startseite WorkflowAufgaben). 7. Für das verarbeitete Lead wird eine neue Workflow-Aufgabe Opportunity <ID> created for lead angelegt. 8. Wählen Sie diese Workflow-Aufgabe. 9. Die neu angelegte Opportunity wird im Zuordnungsblock Zugehörige Objekte als BP Opportunity <ID> aufgeführt. 10. Wählen Sie diese Opportunity, um den Beleg weiter zu bearbeiten. Wenn Sie das SAP-Best-Practices-Szenario C63 – Opportunity Management installiert haben, können Sie nun mit der Ablaufbeschreibung dieses Szenarios fortfahren. Ergebnis Eine Opportunity wurde als durch den Workflow unterstützte Folgeaktivität angelegt. © SAP AG Seite 17 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB 5 Folgevorgang Verwendung Sie haben alle Aktivitäten zu dem in diesem Dokument beschriebenen Szenario abgeschlossen. Um Folgeaktivitäten auszuführen, gehen Sie gemäß den im angegebenen Szenario beschriebenen Prozessschritten vor. Verwenden Sie dabei die Stammdaten aus diesem Dokument. In diesem Fall können die Opportunities, die vom Workflow generiert wurden, mit diesem Szenario weiter bearbeitet werden. Voraussetzungen Aus einer Reihe von Leads wurden über den Workflow mehrere Opportunities generiert. Vorgehensweise Führen Sie alle Aktivitäten für die Opportunity-Bearbeitung aus, die in der Ablaufbeschreibung für das Szenario Opportunity Management (C63) beschrieben sind. 6 Reporting Verwendung In diesem Abschnitt wird beschrieben, welche Berichte für die Verwaltung von Leads vorhanden sind. Außerdem wird kurz auf den Inhalt der Berichte eingegangen. Eine Übersicht über die Navigation in Berichten finden Sie in der Ablaufbeschreibung (Leitfaden für Benutzer) des betreffenden Analytics-Szenarios (Interaktives Reporting oder BIBerichtswesen). Welche Berichte Sie anzeigen können, hängt davon ab, welches AnalyticsSzenario Sie implementiert haben (Interaktives Reporting oder BI-Berichtswesen). 6.1 SAP CRM Interaktives Reporting Vorgehensweise 1. Melden Sie sich am CRM WebClient UI als Marketingleiter (MKT_MAN) an, sofern Sie noch nicht entsprechend angemeldet sind. 2. In der Linkgruppe für Bereichsstartseite Berichte sehen Sie die verfügbaren Berichte. Wählen Sie den Bericht, den Sie anzeigen möchten. Berichte Analyse des Lead-Status: Dieser Bericht zeigt die Anzahl der Leads, die in einem bestimmten Monat enden. Die Leads werden nach ihrem Status und ihrer Qualifizierung gruppiert, sodass die zuständige Person erkennen kann, welche Leads dringlich sind oder besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. Status der Lead-Herkunft: Dieser Bericht analysiert die Leads anhand ihres Status (Offen, Verloren, Gewonnen) und ihrer Qualifizierungsstufe (Cold, Warm, Hot) und zeigt die Anzahl der Leads an, die jeweils zu © SAP AG Seite 18 von 19 SAP Best Practices Lead Management (C30): AB diesen Kategorien gehören. Die Mitarbeiter können so den Fortschritt der Leads verfolgen. Über das Dropdown-Menü kann zwischen verschiedenen Qualifizierungsstufen gewechselt werden. 6.2 BI-Berichtswesen Vorgehensweise Sie können Berichte nur dann über das WebClient UI öffnen, wenn Sie alle erforderlichen Konfigurationsschritte ausgeführt haben, die im Konfigurationsleitfaden BS4 Basic Configuration – CRM Analytics beschrieben sind. Alternativ können Sie sich am BI-System anmelden und die Benutzerrolle I15_03U öffnen. Diese Benutzerrolle enthält eine große Auswahl an BI-Berichten für alle Bereiche. 1. Melden Sie sich am CRM WebClient UI als Marketingleiter (MKT_MAN) an, sofern Sie noch nicht entsprechend angemeldet sind. 2. In der Linkgruppe für Bereichsstartseite Berichte sehen Sie die verfügbaren Berichte. Wählen Sie den Bericht, den Sie anzeigen möchten. Berichte Im WebClient UI sind die folgenden BI-Berichte für die Verwaltung von Leads verfügbar: Gewonnene und verlorene Leads: Dieser Bericht beschreibt die aktuelle Anzahl der offenen, gewonnenen und verlorenen Leads für einen ausgewählten Zeitraum. Lead-Dauer: Dieser Bericht basiert auf dem Bericht über gewonnene und verlorene Leads und ist nach Berichtszeitraum gefiltert. Lead-Herkunft: Dieser Bericht zeigt die Anzahl der Leads für jede Herkunft. Lead-Status: Dieser Bericht zeigt die Anzahl der Leads für jeden Status. © SAP AG Seite 19 von 19