1 Gerhard Schurz, Ws 2015/16 BS Logik I 2h Kurs 1 Mi 08.30-10.00 22.01 2E (bis zu 180 Teiln.) BS Logik I 2h Kurs 2 Mi 10.30-12 23.21 / U1.46 (bis zu 100 Teiln.) Übungen zum BS Logik I - sind unentbehrlich und für Modulanrechnung erforderlich Übersicht s. Webseite Lehre: Übung I Bauer Do 10.30-12 23.21/U1.46 Beginn 21.10. Übung II Bauer Fr 14.30-16 23.21/U1.46 Beginn 22.10. Übung III N. Retzlaff Di 08.30-10 23.21/U1.46 Beginn 27.10. Übung VI G. Schurz Di 14.30-16 23.21/U1.46 Beginn 27.10. (Üb. IV: Vertretung Retzlaff: am 10.11., 08.12, 26.91. FakRat) In 1.-3.VL : Filmen, und zwar um 08:30. Ich bin bis Ende der Wahrheitstafelmethode gekommen, aber ohne Anwendung auf Schemata und uniforme Substitutuion. In VL 4 beginne ich mit "Nachtrag" und erkläre das. In den Übungen soll aktiv geübt werden, gemäß dem Mottos "Irren ist menschlich" und "Fragen sind grundsätzlich erwünscht" Bitte aufteilen Es werden jeweils Aufgaben zur letzten Seminarstunde durchgenommen; diese Aufgaben befinden sich im im Schlussteil des Logik I Skriptums und werden angesagt. Zusätzlich gibt es vier Tutorien, in denen ebenfalls geübt wird (s. Webseite Lehre) Tutorium 1: Mo. 16:30-18 23.21/U1.42 Druckenmüller/Gallasch Tutorium 2: Di. 12:30-14 23.21/U1.46 Ipakchi Tutorium 3: Mi. 14:30-16 23.21/U1.72 Mirkin Tutorium 4: Do. 14:30-16 26.11/HS6F Schimanski/Struchhold Ausgewählte Lösungen zu Aufgaben sind 1-2 Wochen nach Übung in passwortgesichertem Bereich abgestellt. Benutzername: student123 Passwort: logik123 1 2 2 Zeitplan: Vorlesung 1) 21.10. Allgemeine Grundlagen 2) 28.10. AL: Sprache, Wahrheitstafelmethode 3) 04.11. AL: Wahrheitstafelmethode 4) 11.11. AL: Reductio ad absurdum 5) 18.11. AL: Repräsentierung 6) 25.11. AL: Repräsentierung 7) 02.12. AL: Theoreme und Metatheoreme 8) 09.12. AL: Deduktive Methode 9) 16.12. AL: Deduktive Methode 06.01. keine Lehrveranstaltung 10) 13.01 PL: Sprache, Repräsentierung 11) 20.01. PL: Repräsentierung und ein wenig Semantik 12) 27.01. PL: Deduktive Methode 13) 03.02. PL: Deduktive Methode 14) 10.02. Wiederholung und Fragestunde 17.02. Klausur Literaturunterlagen: Skriptum auf der Homepage (www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/personal/thphil/schurz/lehre/skripte/) Bücher sind nicht nötig. Wer dennoch lesen will (Achtung – teils andere Notationen), dem würde ich empfehlen: Virginia Klenk: Understanding Symbolic Logic, Prentice Hall, Englewood Cliffs 1989, 5. Ausgabe Paperback Pearson, London 2007 Ferner u.a.: Ansgar Beckermann: Einführung in die Logik, W. de Gruyter, Berlin 1997 J. Hardy, C. Schamberger: Logik in der Philosophie, Vandenhoeck und Ruprecht (UTB), Göttingen 2012.