Letzte - WfbM St. Josef Dresden

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Das
Letzte
Mandala
HAND in HAND
Ausgabe 10
Werkstattblatt
der WfbM
St. Josef
Herbst
2007
Von Umzügen, Einzügen und Auszügen:
Es hat sich viel getan in den letzten Wochen und Monaten.
Im September begannen über 30 junge Männer und Frauen
bei uns ihre Berufsbildung. Zum Personal in Zschieren sind
Hr. Schönberg und Hr. Golletz (Zivis´s) und Fr. Kapuvari
(FSJ) dazu gekommen. Auf der Mügelner Straße begannen
Hr. Wolf (Zivi) und Fr. Auerbach (FSJ) ihren Dienst. Wir
begrüßen die „Eingezogenen“ herzlich in der Werkstatt und
wünschen uns mit ihnen und ihnen mit uns ein gutes Miteinander.
Seit Anfang September haben wir eine weitere Außenstelle.
Frau Brockmann zog mit einigen Mitarbeitern auf die Straße
des 17.Juni (Saxonapark). Das liegt so ungefähr zwischen
der Mügelner Straße und Zschieren.
Wir wünschen einen bunten Rest-Herbst, denn bald wird
auch der Winter bei uns „einziehen“. Zieht euch warm an !!
Kalenderblatt:
Herausgeber:
CSW gGmbH, Werkstatt für behinderte Menschen „St. Josef“
Zschierener Elbstr. 11, 01259 Dresden
Tel.: 0351/218096-0
Fax: 0351/2023274
21.11.07
29.11.07
06.12.07
21.12.07
24.-31.12.07
Feiertag (Buß- und Bettag)
Wahl des Werkstattrats
Nikolaustag
Weihnachtsfeier
Schließzeit
Am Samstag, den 25.08.07 feierten Wir Mitarbeiter der Werkstatt
wieder das beliebte Sommerfest. Es war wunderschönes Wetter, aber es
war einigen doch viel zu heiß. Viele schwitzten so sehr, das sie während
des Programms aufgestanden sind, um sich einen Platz im Schatten zu
suchen. Aber nun zum Anfang........
Um 14:00 Uhr eröffnete Herr Mieth mit einer Begrüßung das Fest.
Musikalisch unterstützt wurde das Fest von unserer Werkstattband „St.
Josefs“, die das ganze Fest auf Trab hielten. Natürlich gab es auch
wieder Darbietungen von verschiedenen Gruppen, sonst wäre es doch
langweilig. Es gab wieder die beliebte Frosch-Hitparade, die schon zu
Fasching für Stimmung sorgte. Die Gruppen von Frau Ackermann und
Herrn Kluge führten eine Kuchennummer auf unter dem Motto „Aber bitte
mit Sahne“ und die „St. Josefs“ sangen und spielten das Lied von Udo
Jürgens. Und immer wenn Herr Mieth die nächste Darbietung ansagen
wollte, platzte Herr Naumann mit einer Versteigerung dazwischen. Er bot
z.B. Schuhe mit einem Startgebot von 5 €. Die Gruppe von Harald Müller
führte lustige Sketche auf. Die Gruppe von Herrn Mieth stellte eine
Geschichte dar, in denen Personen in einem Schiff sitzen und davonfahren. Und auch die Gruppe von Frau Berndt zeigte uns etwas zum Lied „Am
Sonntag will mein Süßer mit mir Segeln geh´n“
Nach dem Programm gab es wieder verschiedenen Angebote. Um 17:00
Uhr endete das Sommerfest mit dem beliebten Fußballspiel: behinderte
Mitarbeiter gegen Personal. Diesmal siegte das Personal mit 7:5.
(Text: Daniela Bleil)
Foto: Quadfahren zum Sommerfest
Mit WerkstattRat und Tat:
Bald finden die Wahlen zum Werkstattrat statt. Der Werkstattrat
besteht derzeit aus 4 Mitgliedern und wird diesmal nur für zwei Jahre
gewählt. Er wird sonst alle 4 Jahre gewählt. Der Werkstattrat sammelt
die Probleme und Anfragen von behinderten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und versucht, sie zu lösen. Der genaue Termin für die Wahl ist der
29.11.07. Diese Ausgabe enthält den Stimmzettel als Muster, damit man
sich ihn schon mal anschauen kann.
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Vertreter des Werkstattrates
(Chr. Morgenstern)
Abgefeiert: Unser Sommerfest 2007
In der vorherigen Ausgabe berichteten wir über den Hausmeisters. Diesmal
möchten wir Ihnen Frau Müller vorstellen. Bis Juni 2007 hatten wir ja sogar zwei Frau Müller´s. Die eine hat ihre wohlverdiente Rente angetreten
und wir wünschen ihr für die Zukunft „Alles Gute“. Aber die andere Frau
Müller ist noch da. Sie sitzt im Büro und übernimmt viele wichtige Verwaltungsaufgaben für die Werkstatt, z.B. bearbeitet sie Rechnungen und ordnet sie sogenannten Kostenstellen zu. Außerdem schreibt sie Rechnungen an
die Firmen, für die wir arbeiten, damit wir zu unserem Geld kommen, das
wir verdienen. Frau Müller muß die Rechnungen auch ganz genau prüfen, ob
sie auch stimmen.
Frau Müller kümmert sich auch um alle nötigen Dinge rund um unseren Lohn.
Sie hält Kontakt mit der Regionalverwaltung und leitet Anfragen z.B. wegen
Lohnbescheinigungen weiter. Wer ohne Durchwahl bei uns anruft, kommt
bei Frau Müller (oder Frau Masur) an. Manchmal klingelt das Telefon so oft
„wie bei der Post“. Frau Müller gibt Auskunft oder leitet Gespräche weiter.
Eine weitere Aufgabe ist das Verwalten der Kasse, wenn Frau Masur nicht
da ist. Für die Mitarbeiter gibt es festgelegte Kassenzeiten, in denen man
sein Geld holen oder loswerden kann. Es ist schön, dass es eine Person gibt,
die diese Aufgaben so gut erfüllt !
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.
Rangeklotzt: Frau Müller
Gruppenfreizeit in Zehren
Für 13 behinderte Mitarbeiter und 4 Betreuer hieß es am Montag, 10.09.07: „Auf in den Urlaub“. Gegen
9:30 Uhr begann unsere Reise und wir fuhren nach Moritzburg, um uns dort das Wildgehege anzusehen.
Wir hatten großes Glück mit dem Wetter, da es erst anfing zu regnen, als wir schon in unserer gemütlichen Gaststätte saßen. Nach dem Essen ging es dann weiter in unsere Unterkunft nach Zehren.
Am Dienstag waren wir im Bad und am Abend im Kino in „Ein Bund für´s
Leben“. Am Mittwoch ging es nach Meißen zur Besichtigung des Doms. Am
Donnerstag sind wir mit der Fähre nach Diesbar gefahren und sind 6 km
gewandert und danach Mittagessen und danach ab nach Riesa ins Nudlmuseum und abends noch Lagerfeuer. Das war ein langer, schöner Tag. Auf der
Rückfahrt am Freitag haben wir noch einen Zwischenstopp gemacht und uns
den Flughafen Dresden angeschaut. Danach sind wir gegen Mittag in der
Werkstatt angekommen.
Im Nudelmuseum
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