Sturköppe treffen sich in Stuer

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Sturköppe treffen sich in Stuer
Grundthema:
Wie entsteht aus Signalen und Nachrichten beim Empfänger Information.
Was so banal klingt wird mittel- bis langfristig zur größten
Herausforderung der menschlichen Gesellschaft werden.
Die Gefahr kann man benennen: Es ist der individualisierte "Fachmann,
der alles über nichts weiß" (E. Wigner), welcher sich der sozialen
Kontrolle entzieht, verbunden mit all den damit verbundenen
gesellschaftlichen Risiken.
Protokollführer:
Dr.–Ing. sc. techn. Dieter Herrig
Einführungsseminar
Systemtheorie
Seminar vom 03. - 05.09.1999
Themen:

Werthaltigkeit der Theorie der Paradigmen- TdP und Fragen nach ihrem
heuristischen Wert.

„Reduktion von Komplexität" (Luhmann) der TdP mit den Mitteln der
Halbordnungslogik von Prof. Peschel

Mathematisierbarkeit der TdP mittels Graphentheorie

Entwicklung der Spektralen Theorie und ihre holistische Umsetzung

Holistik und Osteopathie
Seperatoren:
Prof.Dr.habil. M. Peschel
Prof.Dr.-Ing. U. Kramer
Prof.Dr.habil. H. Stachowiak
Dr. habil. R. Thiel
Dr.-Ing. O. Kranz
J. Gundlach
W. Henkel
Dr.rer.nat. P. Augustin
Kybernetiker, Groß-Schönau
Ingenieur, Bielefeld
Kybernetiker, Berlin
Philosoph, Bugh
Ingenieur, Braunschweig
Dipl.-Informatiker, Frankfurt/Main
Osteopath, Malchow
Biologe
Protokoll: s. „Seminarbuch“ bzw. Hauptseite-„Kybernetik“/ Stichwort „Vortrag 1999“
Biokybernetisches Seminar
23. - 25. März 2001
Die Medizin der Neuzeit, als Magd der Verfügbarkeit von Menschen, ist zur
Hure des Sozialsystems verkommen. Da Änderungen letztlich immer nur aus
dem System (Orbit) heraus vollzogen werden können, gilt es den Druck im
Kessel für alle Beteiligten unerträglich zu machen, bevor er, vor allem auf
Kosten der Sozialschwachen, überkocht. Den halbwegs notwendigen
Kostendruck haben wir bereits. Der Leidensdruck der Austherapierten beginnt
sich der notwendigen kritischen Masse zu nähern. Mit dieser flankierenden
Begleitung sollte es möglich sein eine naturwissenschaftlich fundierte und
medizinisch relevante Alternativposition aufzubauen. Das momentan nicht weg
zu diskutierende Defizit ist eine extrem unterbelichtete Psychologie, welche
wohl erst ihr Waterloo, vergleichbar der Soziologie 1989, erleben muß. Eine
Alice Miller und mit Einschränkungen Athur Janov zeigen den Weg zur anderen
Seite. Die Alternative wäre der Gang zum Heilpraktiker, als die besseren
Psychologen.
Unser Ansatz ist die Stärkung der körpereigenen Immunabwehr, als unser
extrem erfolgreiches, milliarden Jahre schweres Erbe. Wir bezeugen hiermit
(ungefragt): Unseren uneingeschränkten Respekt und unsere besondere
Hochachtung vor den wirklich herausragenden Leistungen der Un/Notfallmediziner.
Erfahre dein Selbst, auf das du dein Ich erkennst, um nicht krank alt zu werden.
Wir haben das Jahr der Lebenswissenschaften. Der Initiator von Leben ist
Information und damit sind wir wieder beim Grundthema von: "Sturköppe
treffen sich in Stuer"
Teilnehmer:
Dr. rer. nat. Peter Augustin
Membraner
Berlin
Dr. med. Wolfgang Droll
Psychiater
Berlin
Prof. Dr. Klaus Fuchs-Kittowski Philosoph
Berlin
Wolfgang Henkel
Ostheopath H.P.
Malchow
Prof. Dr. Manfred Peschel
Kybernetiker
Groß Schönau
Dr. med. Schwennigcke
Chiropraktiker
Malchow
Dr.-Ing. Jan Smit
Heilpraktiker
Dresden
Prof. Dr. Karl-Friedrich Wessel Humanontogenetiker Berlin
Soly Spichaller
Ostheopathin i.A.
Rostock
Gäste:
Prof. Dr. Siegfried Piotrowski Kybernetiker
Hagen
Weitere Informationen unter Tel.: (03 99 24) 25 89
oder Fax: (03 99 24) 79 98 02
www.davideit.com
[email protected]
Biokybernetische Plattform
(2. Entwurf vom 20.08.2001)
Im März 2001 gründeten einige "Sturköppe in Stuer" eine
"Biokybernetische Plattform"
zum Erfragen, Erfahren und Erhalten der Lebensqualität und des Lebens.
Die Gründungsmitglieder sind:
Peter Augustin, Dr. rer. nat., Biologe (Berlin)
Rudolf-Robert Davideit, Baumeister (Stuer)
Wolfgang Droll, Dr. med., Psychiater (Berlin)
Wolfgang Henkel, Osteopath (HP), Heilpraktiker (Malchow)
Dieter Herrig, Dr. sc. techn., Erfindungsmethodiker (Schwerin)
Manfred Peschel, Prof. Dr. sc. nat., Kybernetiker (in Groß Schönau)
Jan Gerhard Smit, Dr.-Ing., Heilpraktiker (Dresden).
Für Interessenten und Mitstreiter steht bereit:
Rudolf-Robert Davideit, Dorfstraße 21-23, 17 209 Stuer
Fon: 039924-2589, Fax: 039924-799802.
E-M: [email protected], Net: www.davideit.com
Einige Schlagzeilen zum Thema lauten:
"Wissenschaft und Medizin in der Krise - Krise heißt aber auch Chance !"
"Nicht alles über nichts wissen, sondern das Wesentliche über das Wesentliche
!"
"Natur-Nähe, und doch nicht Kultur-Ferne !"
"Weiche Landung in hartem Leben !"
"Ganzheitsmedizin - fernöstlich gegründet, nahwestlich begründet !"
"Ist oder wird die Schulmedizin zur Dirne des Sozialsystems ?"
"Kostendruck plus Leidensdruck = Big Bang, und dann Neubeginn !"
"Die Haltung der Wirbeltiere hängt an der Wirbelsäule !"
"Reflexzonen bilden nicht Organe ab, sondern Regelkreise für Organe !"
"Der Mensch als Rechnersystem - mit Tastaturen und Bildschirmen !"
"Pointierte Schmerzausschaltung - auf den Punkt gebracht !"
"Nicht krank älter werden, sondern alt gesund bleiben !"
Einige wichtige Schlagwörter zum Thema sind:
Biokybernetik, Ganzheitsmedizin, Gesundheit, Leben, Nervenende,
Neuraltherapie,
Osteopathie, Reflexmedizin, Regelkreis, Schmerzauschaltung, Selbstheilung
Einige wichtige Fragen und Antwortentwürfe zum Thema folgen:
- Warum eine "Biokybernetische Plattform" ?
- Was ist Kybernetik ?
- Was ist Biokybernetik ?
- Was ist Bios ?
- Wie wirkt Biokybernetik ?
Warum eine "Biokybernetische Plattform" ?
Unsere Zeit ist glücklicherweise keine Weltkriegszeit.
Unsere Zeit ist aber eine Weltkrisenzeit. Dazu einige Beispiele:
- Staat ist in der Krise:
beispielsweise vertrauen immer weniger Menschen den Steuermännern der
Staatsschiffe; Politik- und Politikerverdrossenheit bringen die Demokratie
in Gefahr, denn oftmals beteiligt sich nicht mehr die Mehrheit der Bürger
am wichtigsten politischen Regelungsverfahren, der Wahl von Politikern.
- Wissenschaft ist in der Krise:
beispielsweise sinkt seit 1940 die Anzahl bahnbrechender Entdeckungen;
die Wissenschaften und die Wissenschaftler kennen immer mehr Zweige
und immer weniger Wurzeln (Capra), sie sind spezialisiert bis zum Wissen
"von Allem über Nichts", aber integrierende, ganzheitliche und plausible
Betrachtungen und Bewertungen fehlen.
- Landwirtschaft ist in der Krise:
beispielsweise führte das übermäßige Verlangen nach Fleisch - wohl eine späte
Kriegsauswirkung - zur Massentierhaltung, zur Massenverfütterung von
Tierabfällen an Pflanzenfresser, zum Massentransport von Tieren über riesige
Strecken, und damit zu Massenerkrankungen bei Tieren (BSE, MKS) und
Menschen (Übergewicht, Übersäuerung, Umweltverschmutzung ...).
- Gesundheitswesen ist in der Krise:
beispielsweise kann die organbezogene Schulmedizin trotz ständig steigender
Kosten immer weniger funktionelle und chronische Krankheiten lindern oder
gar heilen; als Notmaßnahme sollen demnächst anstehende Beitragserhöhungen der BKK vorrangig zur Behandlung chronischer Krankheiten genutzt
werden.
Aber Krise bedeutet nicht nur Schwierigkeiten, sondern auch Chance:
War das 20. Jahrhundert eine Zeit der Weltkriege, aber auch weltweiter
Mobilität, (das chinesische Zeichen für Krise und Chance steht auch für
Maschine/ Beitrag Herrig)
beginnt das 21. Jahrhundert zwar als Zeit der Weltkrisen, aber mit der Chance
zur Gesundung.
Einen Ansatz für ein Jahrhundert der Gesundung und der Gesundheit (wohl
nächsterKondratjew-Zyklus) liefert die Biokybernetik.
Die Grundgedanken und Grundwirkungen der Biokybernetik - nämlich die
Konzentration auf das Wesentliche, die das vermeintlich Wichtige der Selbstorganisation überläßt - haben sich leider noch nicht durchgesetzt.
Es gibt also gute Gründungs-Gründe für eine "Biokybernetische Plattform".
Was ist Kybernetik ?
"Kybernetik" hat griechische Wurzeln und bedeutet etwa "Lotsenkunst":
Platon benutzte das Wort im Sinne von "Steuerung des Staats-Schiffes",
Ampere meinte Regierungsverfahren als "Politikwissenschaft dritten Grades",
Wiener wurde 1948 mit dem Buch "Kybernetik oder Steuerung und
Kommunikation
im Lebewesen und in der Maschine" ein Begründer der modernen Kybernetik.
((S.a.Davideit- Hauptseite-Stichwort „Kybernetik“ und dort „Vortrag 1999“)).
Kybernetik ist die Wissenschaft von den kybernetischen (Kyber-)Systemen.
Systeme
haben als Hauptmerkmale Funktion und Struktur:
- Funktion als Verhältnis von Eingang zu Ausgang
- Struktur als Gesamtheit von Elementen und Kontakten.
Kyber-Systeme haben als Hauptmerkmale Regelung durch Information:
- Regelung als Stabilisierungsverfahren bei Störungen:
. Struktur: Regler und Regelstrecke bilden Regelkreis
. Funktion: Informationsverarbeitung im Regelkreis
- Informationen entstehen aus folgenden Größen:
. Störgröße: Eingang in die Regelstrecke
. Regelgröße: Ausgang aus Regelstrecke, Eingang in Regler
. Führungsgröße: Eingang in Regler
. Stellgröße: Ausgang aus Regler, Eingang in Regelstrecke.
Was ist Biokybernetik ?
"Biokybernetik" ist eine Präzierung von "Kybernetik" für biologische Systeme.
Bereits Wiener war von einem biologisch-medizinischen Problem, dem
sogenannten Intensionstremor (Zittern beim Tun), zur Kybernetik angeregt
wurden.Braines u.a. schrieben um 1960 "Neurokybernetik", Drischel 1972
"Biokybernetik".
Biokybernetik
Biokybernetik
ist die Wissenschaft von den lebenden Kyber-Systemen,
gekennzeichnet durch
- identische Stoffe für Bau und Betrieb
- Selbsterzeugung von Information
- Selbstregelung entsprechend Zweck und Mittel
("auskommen mit dem, was verfügbar ist").
kann dazu beitragen
- Leben zu beschreiben und erklären
- Leben gesund zu erhalten oder gesunden zu lassen,
und zwar im vierfachen Sinne:
. körperliches und geistiges Wohlbefinden
. seelisches und soziales Wohlbefinden
entsprechend der WHO-Definition für "Gesundheit".
Was ist Bios ?
"Bios" steht im Griechischen für "Leben". Die Frage "Was ist Leben ?" ist uralt.
Schulbiologisch wird sie meistens so beantwortet: Wachstum und Vermehrung...
Doch Wachstum gibt es auch bei Kristallen, und Vermehrung nicht beim
Maultier.
Schrödinger bahnte 1944 den Weg zur Molekularbiologie mit "Was ist Leben?",
Augustin beginnt sein Buch "Wasser-Oberfläche" mit ebendieser Frage.
Lebewesen sind als Kyber-Systeme modellierbar.
Grundlage des Lebens ist der Widerspruch zum 2. Hauptsatz der
Thermodynamik:
Leben ist nicht Chaos, sondern prästabiliertes Chaos (Neg-Entropie).
Hoffentlich entstand intelligentes Leben nicht, um schneller Chaos zu erzeugen
Grund-Funktion des Lebens ist Unbesiegbarkeit trotz leichter
Zerstörbarkeit:
Die "Allaufnahmebereitschaft" sichert dem Leben Überleben bei wandelnder
Form.
Grund-Systeme des Lebens sind Gebilde aus gleichen Stoffen für Bau und
Betrieb:
Es gibt keine anderen Maschinen, die das "verbrauchen", aus dem sie sind.
Grund-Element des Lebens ist das Wasser, besser: die Wasser oder die
Wässer.
Es gibt nämlich zwei Arten Wasser: lebendiges, energiereiches Wasser
H+...OHund totes, gasförmiges Wasser HOH. Wie die Hydra (s. "Wasser") opfert das
lebendige Wasser ("einen Kopf"), damit Leben weiter besteht ("zwei Köpfe").
Grund-Kraft des Lebens ist Kontraktion nach Erregung und Reiz:
Es handelt sich im Prinzip um die Kontraktilität von Wassermembranen.
Grund-Beziehung des Lebens ist Kontakt:
Das gilt nicht nur für kleine Wasserblasen, sondern auch für die Organe, die an
der Wirbelsäule "hängen", und für die Vermaschung von Regelkreisen bzw.
die Vernetzung von "Rechnersystemen" im Lebewesen.
Grund-Regelung des Lebens ist Regelung des Autorhythmus mit
Information:
Das Herz beispielsweise arbeitet autorhythmisch und liefert den Takt;
es liefert nicht die Hauptenergie für den Blutkreislauf, denn der ist eigentlich
ein Wasserkreislauf mit "Rückstoßbläschen" als Hauptantrieb.
Einige Folgerungen für die menschliche Gesundheit:
- Herz:
Nicht der Kalk-Pfropfen in der Arterie löst den Herzinfarkt
aus sondern Streß führt zu falscher Regelung im Kreislauf – es
kommt zum ungetakteten Rückstoß, der manchmal so gar zum
Herzriß führt.
- Schlaf:
Im Schlaf ist das Äußere entspannt, das Innere jedoch gespannt:
die Eiweißmolekülfermente nehmen das energiereiche Wasser auf !
Babys schlafen am meisten - und wachsen am schnellsten !
- Krebs:
Wirkt Dauerdruck auf das druckempfindliche Zelluläre System
dann können auch die Zellen des geregelten Organs Sauerstoffund Wassermangel erleiden - das Organ antwortet auf diese
qualitative Schwächung mitquantitativer Stärkung, nämlich mit
gärenden Krebszellen ! Gehirndruck- und SauerstoffstatusMessungen sind wichtiger als EEG !
- Allergien: Sie weisen auf die "Sollbruchstellen" des Körpers (Davideit) !
Wie wirkt Biokybernetik ?
La Mettrie schrieb 1747 auf mechanischer Basis "Der Mensch eine Maschine",
Peschel (in Oppelt) 1970 auf kybernetischer Basis "Der Mensch als Regler".
Smit entwickelte ab 1981 eine "Biokybernetische Diagnostik und Therapie."
Davideit entwickelt seit 1983 eine Theorie des Fließgleichgewichts, welche im
Bewußtsein des Untergangs der DDR Sommer 1988 als Theorie der Paradigmen
ihren ersten vorläufigen Abschluß fand.
Komplex 1: Funktionelle Beschwerden - die Heilung der "Unheilbaren"
a) Es gibt
- funktionelle Erkrankungen (chronische Beschwerden, etwa Migräne,
Rheuma)
- strukturelle Erkrankungen (organische Veränderungen, drastisch beim
Unfall).
b) Die Schulmedizin behandelt Krankheiten in der Regel organ-bezogen:
manchmal mechanisch-chirurgisch, meistens chemisch-pharmakologisch.
c) Bei funktionellen Erkrankungen sind aber zunächst nicht die schmerzenden
Organe gestört, sondern die "Regelkreise" oder die "Rechnernetze", die auch
die schmerzenden oder eingeschränkten Organe regeln sollen.
d) Ganzheitsmedizinische Verfahren des fernen Ostens (z.B. Akupunktur) und
des Westens (z.B. Reflexmedizinarten) haben das mehr geahnt als erkannt
und wirken mehr oder weniger gezielt physikalisch durch Stich, Ruck, Druck
oder Stromreiz auf den Körper ein.
e) Kybernetisch betrachtet ist die Fehlerkorrektur bei gestörten Regelkreisen
oder Rechnernetzen durch einen "Reset"-Befehl möglich. Dazu werden
Tastaturen für den Eingang und möglichst Bildschirme für die Kontrolle
des erfolgreichen Ausgangs benötigt.
f) Biokybernetisch betrachtet müssen nun beim Menschen die Entsprechungen
für Tastatur und Bildschirm gefunden werden:
- "Tastaturen" sind z.B. die Finger- und Zeh-Spitzen mit ihren Nervenenden
- "Bildschirme" sind z.B. die verhärteten Muskel, die Mamma, die Haut etc..
g) Werden nun die "Tastaturen" durch Druck oder Strom punktuell und durchaus
schmerzhaft gereizt, entspricht das dem "Reset"-Befehl. Und in Sekundenschnelle ist das Ergebnis an den "Bildschirmen" merkbar, tastbar oder
sichtbar: der Muskel verliert die Verspannung, die Brust die beunruhigenden
Knötchen, die Haut ihre Anomalie - die Schmerzen verschwinden, die
Beweglichkeit steigt.
(Aku-/Elektropunktur, Smits Drucktherapie, Stills/Sutherlands Osteopathie )
h) Stellen sich die Beschwerden wieder ein, ist der "Reset"-Befehl zu wiederholen Wird ein Nervenendpunkt gereizt, und er schmerzt nicht (mehr), so
so bedurfte es dort auch keines "Reset"-Befehls (mehr).
Komplex 2: Strukturell bedingte Beschwerden - Erziehung zur Gesundheit
a) Falsche Ernährung und geringe Bewegung schaden den Menschen wie dem
Vieh.
b) BSE- und MKS-Gifte gab es immer, aber die Empfänger sind nun
geschwächt.
c) Massentierhaltung und Massentiervertilgung führen zu Massenerkrankungen.
d)"Regelung" gebietet maßvolles "Zurück zur Natur, und zwar mit Kultur":
- Bauernhöfe und Ferien auf dem Bauernhof zur Ernährung, Bewegung,
Achtung
- Einheit von Kopf- und Handarbeit von der Kinderkrippe bis zum Beruf .
Mathematisches Seminar
04. - 06. Mai 2001
Gegenstand ist die Option der Verknüpfung vom Goldenen Schnitt und
Primzahlgrundgesetz der Realisierung näher zu führen. Vergleichbar der
arithmetischen Verknüpfung von Geometrie und Algebra zur Analysis.
Warum? Nur so kann man den schmalen Grat (welcher eher einer in sich
zurückfallenden Spirale gleicht) zwischen Chaos-Zufall-NotwendigkeitOrdnung annähernd adäquat mathematisch beschreiben und diesen Grat
nenne ich Fließgleichgewicht. Die Mathematik ist eine natürliche
spektrale Geometrie, von welcher Mandelbrot meint, dass sie unendlich
komplizierter als seine fraktale Geometrie sei. Ich sage: Sie ist lediglich
komplexer und damit trivialer, gar referentiell und damit hätten wir ein
mathematisches Verfahren zur Beschreibung der Eigendynamik von
Materie / Leben (vorerst im Rahmen ihrer jeweiligen Orbits; mit Völz
könnte man von einem Informationsfeld sprechen).
Also einer widerspruchskompatiblen Mathematik, jenseits jämmerlicher
statistischer Erhebungen. Ich fälsche keine Statistiken - um im
Nachhinein an sie glauben zu müssen.
Teilnehmer:
Prof. Dr .habil. Gerd K. Hartmann
Dr.-Ing. sc. techn. Dieter Herrig
Prof. Dr. sc. phil. K. Günter Kröber
Prof. Dr. habil. Friedrich Naumann
Prof. Dr. habil. Manfred Peschel
Prof. Dr. habil. Horst Völz
Prof. Dr. habil. Eberhard von Goldammer
Dr. Friedrich Zuther
Dr. rer. nat. Peter Augustin
Gäste:
Reinhard Schultz
Kristian Schultz
Stefan Schultz
Weitere Informationen unter Tel.: (03 99 24) 25 89
oder Fax: (03 99 24) 79 98 02
www.davideit.com
[email protected]
Biomathematische Plattform
(2. Entwurf vom 20.08.2001)
Im Mai 2001 gründeten einige "Sturköppe in Stuer" die Vorstufe (!) zu einer
"Biomathematischen Plattform"
zum Erfragen, Erörtern, Erforschen und Erklären (?) des Lebens und der Welt.
Die Gründungsmitglieder sind:
Peter Augustin, Dr.rer.nat., Biologe (Berlin)
Rudolf-Robert Davideit, Baumeister (Stuer)
Dieter Herrig, Dr. sc. techn., Erfindungsmethodiker (Schwerin)
Günter Kröber, Prof. Dr. sc. phil., Philosoph (Berlin)
Kristian Schultz, Mediendesigner (Malchow)
Jens Tesmer, Biologe (Greifswald).
Für Interessenten und Mitstreiter steht bereit:
Rudolf-Robert Davideit, Dorfstraße 21-23, 17 209 Stuer
Fon: 039924-2589, Fax: 039924-799802
E-M: [email protected], Net: www.davideit.com
Einige Schlagzeilen zum Thema lauten:
"Kann Mathematik das Leben und unsere Welt beschreiben ?"
"Die Zahl e - die wichtigste Zahl unter den Zahlen !"
"Gibt es genau 81 stabile Elemente und 81 Oktaven Schwingungen ?"
"Die 9 liefert das Pöbel-Palindrom, die 81 das Edel- oder Nobel-Palindrom."
"Palindromisierung - eine Modellierung von Lebensprozessen ?"
"Quadratur des Kreises möglich !"
"Warum dehnen sich Gase um 1/273 bei 1 Grad Temperaturerhöhung ?"
"Ist Symmetrie die Sprache Gottes, die Sprache der Natur ?"
"Die Goldenen Zahlen und ihre Bedeutung"
"Warum ist unsere Körpertemperatur ungefähr 37 bis 38 Grad ?"
Einige wichtige Schlagwörter zum Thema sind:
Dialektik, DNS, Euler-Zahl, Fibonacci-Zahlen, Fraktale, Goldener Schnitt,
Goldene Zahlen, Goldener Winkel vs. Feinstrukturkonstante, Kreis-Quadratur,
Palindrom, Schönheit, Symmetrie, Wachstum
Einige wichtige Fragen und Antwortentwürfe zum Thema folgen:
- Warum eine "Biomathematische Plattform" ?
- Welche Bedeutung hat die Euler-Zahl e ?
- Welche Bedeutung hat die Zahl 9 ?
- Wie ist die Quadratur des Kreises möglich ?
- Was sind Palindrome ?
- Was sind Goldene Zahlen ?
Warum eine "Biomathematische Plattform" ?
"Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich
träumen läßt" sagt Shakespeares Hamlet zu Horatio. Die Verbindung von
Zahlen und Leben bzw. Zahlen und Welt gehört dazu. Einige Beispiele:
Wohlbekannt ist die Euler-Zahl e, die Basis des natürlichen Logarithmus,
der das "organische Wachstum" modelliert: "Wo viel ist, kommt viel hin"
oder derber: "Der Teufel sch... immer auf den größten Haufen."
Weniger bekannt ist, daß mit e die sogenannte Mindestverschiedenheit MVS
zwischen Zahlen erklärbar ist.
Wohlbekannt ist die Bedeutung der Ziffern 0 bis 9 für das dekadische Zahlensystem - immerhin haben wir 10 Finger.
Weniger bekannt ist die 9 als Bruch 1/9, der nach der Null nur Einsen ergibt,
und erst recht als Bruch 1/9*1/9 = 1/81, der nach der Null alle ganzen Zahlen
d er
Welt bis zum Unendlichen (Plichta) und wieder zurück zur Null (Augustin)
ergibt (Seminarerkenntnis Davideit : 1/9 + 1/81 = 0,123456789…. ).
Und noch weniger bekannt ist, welche Rolle die 81 in unserer Welt
spielt.
Wohlbekannt ist die Bedeutung der Zahlen 3 (Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit,
Kant’s Triadensystem) und 4 (erste Quadratzahl, Anzahl der Quantenzahlen).
Weniger bekannt ist die Bedeutung der Potenzen 3**4 = 81 als Anzahl der
stabilen Elemente (Materie) und 4**3 = 64 als Anzahl der DNA-Basentripel
(Leben).
Wohlbekannt, ja, sprichwörtlich ist, daß die Quadratur des Kreises unmöglich
ist.Weniger bekannt sind Bedingungen, die diese Quadratur doch ermöglichen.
Wohlbekannt sind Palindrome, also Zeichenketten, die vorwärts wie rückwärts
gelesen, die gleiche Zeichenfolge ergeben. Sie sind als Wort-Palindrome
(z.B. Anna, Annasusanna, Rentner), als Satz-Palindrome (z.B. Die Liebe ist
Sieger: stets rege ist sie bei Leid ! O, Genie, der Herr ehre Dein Ego !),
als Noten-Palindrome, auch als Zahlen-Palindrome bekannt.
Weniger bekannt sind Gen-Palindrome sowie Zahlen-Palindromisierungen, die
Evolutionsprozessen ähneln.
Wohlbekannt ist der Goldene Schnitt, oft mit Schönheit in Verbindung gebracht.
Weniger bekannt ist seine Beziehung zu Vermehrungsprozessen ohne Räuber
oder mit Räubern und Beute.
Weniger bekannt sind auch andere Goldene Zahlen, beispielsweise der Goldene
Winkel und die Goldene Windung, die sich in der Natur wiederfinden.
Wohlbekannt ist die Mathematik als "widerspruchsfrei".
Weniger bekannt sind Ansätze zur "widerspruchskompatiblen" Mathematik.
Welche Bedeutung hat die Euler-Zahl e ?
Die Zahl e, die Basis des natürlichen Logarithmus, ist die wohl interessanteste
Zahl: irrational, sogar transzendent, außerordentlich bedeutungsvoll.
Die einfachste Erklärung geht so:
Nach einer Zeit t ist ein Etwas von 1 auf 2 gewachsen (z.B. durch Zinsen oder
durch Nachkommen). Beteiligen sich nun aber die Zuwächse mit am Wachstum
(z.B. durch Zinseszinsen oder Nachwuchs der Nachkommen), dann ist das
Etwas in der gleichen Zeit t nicht nur von 1 auf 2, sondern von 1 auf 2,7182...
angewachsen, und 2,7182... ist e.
Die Zahl e erhält man u.a. auch aus der Mindestverschiedenheit MVS
(Augustin)
1- 0,999...= MVS, denn (1 + MVS) hoch Unendlich ergibt e.
Mit e bzw. der Exponentialfunktion sind nicht nur Wachstumsprozesse
beschreibbar. Es ist auch versucht worden, die theoretische Lebensdauer von
Menschen zu "errechnen", und zwar mit e hoch e, das ist ungefähr 16:
- von der Befruchtung bis zur Morula: rd. 16 Tage
- von der Morula bis zur Geburt: rd. 16 Tage*16, also rd. 9 Monate
- von der Geburt bis zur Geschlechtsreife: rd. 9 Monate*16, also rd. 12 Jahre
- von der Geschlechtsreife bis zum Tod: rd. 12 Jahre*16, also rd. 190 Jahre.
Übrigens: Auf Leibniz geht wohl folgende Optimierungsaufgabe zurück:
Wieviele Zeichen muß eine Sprache haben, damit die Anzahl der Zeichen
möglichst klein, aber auch die Länge der Wörter möglichst klein bleibt ?
Extreme liefern der Binärcode (nur zwei Zeichen, aber lange Wörter) und das
Chinesische (viele Zeichen, aber kurze Wörter). Das Optimum liegt bei e,
also bei 2,7182... . Die Abrundung zur 2 ergibt den Binärcode (ja, nein).
"Natürlicher" wäre aber eine Aufrundung zur 3, also zum
Trinärcode/Ternärcode
(ja, unbestimmt, nein) - so, wie im wirklichen Leben, und so, wie vermutlich
künftige Rechner arbeiten werden.
Welche Bedeutung hat die Zahl 9 ?
Die Ziffern 1 bis 9 liefern mit der Null die Zeichen des dekadischen
Zahlensystems.
Die 9 teilt ein Quadrat in 9 Teile, das mittlere 1/9 wieder in 9 Teile und so fort.
Daraus ergibt sich eine interessante Darstellung des Periodensystems der
Elemente:
die ersten 8 Elemente in den großen Teilquadraten enthalten schon 90 % des
Stoffes unserer Erde !
Der Bruch 1/9 ergibt 0,111..., also ein "Pöbel"-Palindrom (Davideit);
Der Bruch 1/9*1/9 = 1/81 ergibt 0,0123456789(10)(11)...Unendlich
...(11)...43210, also das "Nobel"-Palindrom (Davideit), das alle (ganzen) Zahlen
genau zweimal enthält !
Die Zahl 81 hat erstaunliche Beziehungen zur Materie, also zu Stoff und Feld:
- Es gibt 81 stabile Elemente, das sind die "Einheiten" jeglichen Stoffes !
- Es gibt 81 Oktaven Schwingungen, das sind die "Einheiten" jeglichen Feldes !
Wie ist die Quadratur des Kreises möglich ?
Die Quadratur des Kreises ist - als Flächenkonstanz betrachtet - nicht möglich;
die Quadratur des Kreise ist aber - bei Volumen- oder Massenkonstanz –
möglich (Augustin).
Interessant ist in diesem Zusammenhang noch dreierlei:
- Nach dem Gesetz von Gay-Lussac dehnen sich Gase pro Grad Temperaturanstieg um 1/273 aus. Wie ist das erklärbar ?
Das Verhältnis der Quadratfläche zur Kreisfläche ist 4 : pi = 1,273 ... !
Anschaulich: bei Erwärmung beginnen die Gase "zu rotieren" (Augustin).
- Schneekristalle sind untereinander verschieden, haben aber sechseckige Grund
formen. Es ist nämlich e : pi = 2,7182 ... : 3,1415... = 0,86 ... , also ziemlich
genau der Sinus von 60 Grad
(die Übereinstimmung übersteigt 99,9 % lt. Augustin) !
- Ziemlich genau ist auch e : pi**7 * 10**4 = 9 (die Übereinstimmung
übersteigt
99,9 % lt. Proskurjakov, s. nächstes Treffen).
Was sind Palindrome ?
Palindrome sind interessante Zeichenketten: sie sind symmetrisch.
Ein wunderschönes Satz-Palindrom steht an einem Brunnen auf Kreta:
NI(PS)ON ANOMIMATA MI MONAN O(PS)IN, etwa sinngemäß:
Wasch ab deine Sünden, nicht nur dein Antlitz !
Zahlen-Palindrome können zu Mustern entwickelt werden, beispielsweise so:
Spiegelung einer Zahl - dann Addition von Zahl und Spiegelzahl - und so weiter.
Natürlich (!) kann man auch mit anderen Regeln experimentieren, etwa
Subtraktion.
Die Muster sind dann beispielweise Perioden, Fraktale (Selbstähnlichkeiten),
auch Miniaturen, die erstaunliche Ähnlichkeit mit Chromosomen-Formen
haben: man erhält Abschnitte identischer Reproduktion, repetitive Sequenzen,
Ränderals originäre und terminale Sequenzen (Kröber).
Greift man in den Palindromisierungsprozeß ein, indem man im Kern eine Zahl
ändert, so sind drei Fälle erkennbar:
- Reparatur des Musters nach einigen Perioden
- Entstehung eines neuen Kerns, also Mutation
- Chaos.
Aus der Biologie ist nun zweierlei bekannt:
- Es gibt palindrome DNS-Sequenzen.
- Es gibt Enzyme, die diese Sequenzen erkennen und genau in der SymmetrieAchse trennen !
S.a. „Das Märchen vom Apfelmännchen“ von Prof. Dr. sc. phil. Günter Kröber.
Was sind Goldene Zahlen ?
Der Goldene Schnitt entsteht bei der Einteilung einer Strecke in eine längere
und in eine kürzere Teilstrecke:
Gesamtstrecke : Langstrecke = Langstrecke : Kurzstrecke =
1,000
: 0,618...
= 0,618...
: 0,381...
= 1,618...
Der Goldene Schnitt ist wohlbekannt:
- Baukunst: Verhältnis von Längen zu Breiten, Turm-Anordnung in Asymmetrie
- Werbung: 37 bis 38 % aller Waren sollte man als "Schnäppchen" auspreisen;
s.a. Franksches Informationsmaximum 1/e (Kybernetische Pädagogik/Band 5)
- Malerei: 37 bis 38 % einer Farbe bestimmen den Gesamteindruck des Bildes.
Weniger bekannt ist die physiologische Bedeutung des Goldenen Schnittes:
Unsere Körpertemperatur liegt bei 37 bis 38 Grad Celsius. Das ist auf der Skala
- von 0 Grad C. (Gefrierpunkt des Wassers, aus dem wir hauptsächlich bestehen)
- bis 100 Grad C. (Siedepunkt des Wassers) der Goldene Schnitt ! Wasser hat
nämlich bei dieser Temperatur Extremwerte der Löslichkeit (Oesterle) und der
Kompressibilität (Augustin) !
Die Goldene Zahl g = 0,618... ist übrigens die irrationalste aller Zahlen, denn
sie hat einen größeren Abstand von ihren rationalen Approximationen p/q als
jede
andere irrationale Zahl. Deshalb tauchen g oder g**2 = 1 - g = 0,381... auch bei
solchen dynamischen Systemen auf, die äußerst stabil sein müssen (s. Planeten,
deren "Bewegungsfehler" nicht mit der Anzahl der Umläufe wachsen dürfen).
Der Goldene Winkel beträgt 360 * 0,381 ... = 137,5 ... Grad, im Bogenmaß rd.
2,4;
die Goldene Windungszahl beträgt rd. 0,38, nämlich aus 0,38 * 2pi = rd. 2,4.
Die Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante beträgt 137,04 und in der Kabbala
kulminiert alles in der 137.
Diese Werte sieht man beispielsweise bei Blüten- und Blattanordnungen und bei
Schneckenhäusern "verwirklicht".
Bekannt sind auch die Fibonacci-Zahlen, die aus der (idealen) Vermehrung von
Kaninchen abgeleitet wurden: F(n) = F(n-1) + F(n-2), also
1+1 = 2, 2 + 1 = 3, 3 + 2 = 5, 5 + 3 = 8, 8 + 5 = 13 usw.
Für große Werte n ergibt F(n)/F(n-1) = 1,618... , also den Goldenen Schnitt !
Den komplexeren Fall "Räuber mit Beute" kann man mit der Feigenbaum-Zahl
(rd. 4,669) als periodenverdoppelnde Kaskade der logistischen Abbildung
modellieren – welche sich im Davideitschen Paradigma wieder finden!
Seminar
Biokybernetische / Biomathematische Plattform
Vom 07. bis zum 09. September 2001 trafen sich einige "Sturköppe in Stuer"
zum 1. Folgetreffen nach Gründung der Plattformen im März bzw. Mai 2001.
Die Teilnehmer waren:
Peter Augustin, Dr.rer.nat., Biologe (Berlin)
Rudolf-Robert Davideit, Baumeister (Stuer)
Dieter Herrig, Dr.sc.techn., Erfindungsmethodiker (Schwerin)
Günter Kröber, Prof. Dr. sc. phil., Philosoph (Berlin)
Serguei Proskouriakov, Akademik, Kosmosoph (Schwerin)
Jan Gerhard Smit, Dr.-Ing., Heilpraktiker (Dresden).
Die wichtigsten Themen/Thesen waren:
"Unterdruckcomputer mit Taktgefühl - eine dynamisch mathematische
Kybernetik"
(Augustin; Manuskript liegt vor):
- Kybernetik ist Mathematisierung der Philosophie.
- Unterdruck ist für Lebewesen lebensnotwendig; dieses "biologische Vakuum"
ist bei Pflanzen indirekt über die Stengeldicke meßbar, bei Tier und Mensch
beispielsweise direkt in der Lunge.
- Erregung vor Reiz ist das "Vorbedachtliche" des Lebendigen s. "Pro-metheus"
- Virtuelle Latenz heißt, die Spur der externen Bilder bei Erregung und Reiz ist
wie die Bruchstelle beim Stock oder wie die Belichtungsstelle beim Film zwar
nicht meßbar, jedoch latent vorhanden.
"Drücken, Kratzen und Dehnen als Diagnose und Therapie"
(Smit mit Vorführungen):
- Wenn es beim Drücken (beispielsweise der Finger- und Zeh-Beeren),
beim Kratzen (beispielsweise der Handflächen) oder beim Dehnen (beispielsweise der Arme oder Beine) schmerzt, dann liegt eine Störung vor, die zum
Schaden werden kann (Diagnose).
- Beim Drücken, Kratzen oder Dehnen läßt der Schmerz nach (Therapie).
"Die Uhr der Isis - Konstruktionsvorschrift des Kosmos ?"
(Proskouriakov; Bücher und Buchauszüge lagen vor):
- Die Genaumaße der Cheops-Pyramide liefern das Zifferblatt der "Isis-Uhr":
. Kante: 233164 mm, angeordnet bei geraden "Stunden" (um 12 Uhr
beginnend)
. Höhe: 146595 mm, angeordnet bei ungeraden "Stunden" (um 1 Uhr
beginnend).
- Die Kantenverhältnisse der drei Pyramiden von Gizeh deuten auf die
"Universalkonstante des Sonnensystems" von 108 hin, nämlich
108 m : 215,3 m : 233,164 m = 108**1 : 108**9 : 108**10 !
Das Phänomen 108 taucht in allen Bereichen auf, beispielsweise
. in der Mathematik: 1**1 * 2**2 * 3**3 = 108; 5! : 1,111... = 108;
2 * (pi**pi : e**e) * pi**e = 108
. in der Astronomie: Erdvolumen 108*10**10 km³; Erdgeschw. 108*10**3
km/h;
Sonnenabstand : Erddurchmesser = 108**2; Sonnen-d. : Planeten-d. =
108**2.
- Im Volumen der Cheops-Pyramide könnten die Einheiten der Mikro- und der
Makrowelt verschlüsselt sein, nämlich
2 656 567 (m³) = 137 * 19 391
mit der Feinstruktur-Konstanten 137 (s. auch Goldener Winkel von 137, ...
Grad !)
und mit der Parsec-Konstanten 19 391.
- "Hauptkonstruktionsparameter" der Pyramiden und des erdnahen Kosmos sind
. pi, die Kreiszahl (3,14159 ...)
. e, die Basis des natürlichen Logarithmus (2,7181 ...)
. F, der Goldene Schnitt (1,618 ... bzw. g = 0,618 ...)
. Universalkonstante (108).
- Die Uhr der Isis hat wunderbare Eigenschaften, beispielsweise
. Sie liefert pi:
.. Dreieck mit 3*60 Grad: 3 1 4
.. Dreieck mit 30 Grad: 1 5 9
.. Dreieck mit 15 Grad: 2 6 5, also 3,14159265 ...
. Sie beschreibt die Erde, z.B.:
Ein Dreieck zeigt die Größe des Festlandes: 149,1 Mill. km²;
unter dem Dreieck liegen 6 Kreissektoren - 6 Erdteile ?
Ein Dreieck zeigt die Größe der Meere: 361,1 Mill. km²;
unter diesem Dreieck liegen 4 Kreissektoren - 4 Ozeane ?
Eine Strecke gibt die größte Meerestiefe an: 11 022 m (0 im Mittelpunkt).
Eine andere Strecke (Durchmesser) gibt die "goldene Mitte" an: 9 943 m.
Daraus ergibt sich die Höhe des Mount Everest mit 2 * 9943 - 11022 = 8864
m,
wie tatsächlich der Wert nach Satellitenmessungen korrigiert wurde !
. Sie beschreibt den Menschen, z.B. (von links lesen):
9 Jahre Kindheit, dazu 4+6 =19 Jugend, dazu 5+5=29 Familie, dazu 2-1 bzw.
21
ergibt 50, dann 1-6 ergibt 66 als Alter, zum Schluß 3-3 als 33 (Jesus Christus
!),
(s. auch die Alterstufen bei Parkinsons Betrachtungen zum Erfolgsleben).
Eine bemerkenswerte Formel für den Zusammenhang von e, pi und 9, nämlich
e : pi**7 * 10**4 = 9,000 , fand P. und deutet sie als "Formel der Liebe" mit
e für die Frau,
pi für den Mann,
9 für das Kind (Embryo-Form).
- Die Uhr der Isis zeigt anscheinend auch vergangene und künftige Katastrophen
an :
. Tugunska-Meteorit: 30.06.1908
. Hiroshima:
06.08.1945
. Tschernobyl:
26.04.1986
Diese Werte führten auf die Voraussage
. eines Atomstörfalls in England (1994)
. des Erdbebens in der Türkei (1999 nach der Sonnenfinsternis ) !
„Therapie-Pyramiden“
(Proskouriakov; Heft liegt vor, Video wurde gezeigt)
Bis auf die pflichtbewußten Übersetzer / Protokollanten Prof.Kröber und Dr.
Herrig machte sich spätestens ab diesem Punkt im Auditorium bisher nicht
erlebtes Entsetzen breit (das Wesentliche nicht über das Notwendige hinaus
treiben, ist Grundmaxime der Sturköppe).
Die wichtigsten Fußnoten waren:
"Die Valorisation der Materie" von Dr. Herbert Rost, Leipzig: Hirzel 1948
(Herrig; Kurzfassung und einige Seiten Original liegen vor)
- Statt "Dinge an sich" besser "Dinge für einander" betrachten (Dialektik !).
- Statt Materie wertfrei besser mit "Valorisationsmathematik" betrachten.
- Die Zahl e liegt danach "im Schnittpunkt von 2 und 4" (Ableitung im Buch).
- Das Unendliche liegt "praktisch" endlich bei 10**45 (Ableitung im Buch).
"Was ist Schönheit ?"
(Herrig; Vortrag liegt vor)
- Schönheit ist vorteilbringende Gesetzmäßigkeit (z.B. Fortpflanzungsvorteile,
auch
Geburtenregelung wegen "merkwürdiger" Schönheitsideale bei Naturvölkern).
- Schönheit basiert auf einfachen Proportionen für Konsonanz/Resonanz und
auf bester irrationaler Proportion für Resonanzferne (Goldener Schnitt).
- Schönheit ist Gratwanderung, und zwar an der Grenze von Ordnung und Chaos
(z.B. prinzipiell symmetrisch, jedoch nicht exakt, uniform, erstarrt).
Biokybernetische Plattform
2. Folgetreffen vom 16. – 17.03.2002
Der Körper und sein Kammerdiener
Es gilt: Zurück zum Primat des „ Sein bestimmt das Bewußtsein „ und das DaSein ist Be- wegung im Fließgleichgewicht. Das So-Sein ist Illusion und sein
Medium aus Kollagen/Intertitium der ideale holistische Speicher. Gemeinsam
ist ihnen ein wohldefiniertes Raum-Zeit-Kontinuum.
Auf die Welt kommen wir mit einer Einnahme-Überschuß-Rechnung um mittels
DoppelterBuchführung zum Unternehmer seines „Ich“ sich aufzuschwingen –
und enden doch allemal als elende Kameralistiker.
Pisa läßt grüßen und beispielhaft winken Montessouri / Jena-Plan
Laßt uns von obenstehendem ausgehend unseren Kindern, Enkeln etc. eine
weiche Landung in einem harten Leben bereiten und uns nicht krank alt werden
lassen.
Teilnehmer:
Dr. rer. nat. Peter Augustin,
Dr. med. Wolfgang Droll,
Wolfgang Henkel,
Dr. med. Ursula Herrmann,
Dr.sc. techn. Dieter Herrig,
Dipl.-Ing. Daniel Kogan,
Dr.-Ing. Peter H. Lässig
Prof. Dr. habil. Vladimir T. Nazarov,
Dr.-Ing. Jan Smit
Soly Spichaller
Weitere Informationen unter Tel.: (039924) 25 89
Fax: (039924) 79 98 02
www.davideit.com
[email protected]
Membraner
Psychiater
Ostheopath
Augenärztin
Erfindungsmethodiker
Sportwissenschaftler
Biomechaniker
Biomechaniker
Heilpratiker
Ostheopathin
Berlin
Berlin
Malchow
Lobenstein
Schwerin
Schwerin
Leipzig
Riga
Dresden
Rostock
Biokybernetische/biomathematische Plattform (2. Folgetreffen)
(2. Entwurf)
Vom 15. bis zum 17. März 2002 trafen sich einige "Sturköppe in Stuer"
zum 2. Folgetreffen nach Gründung der Plattformen im März bzw. Mai 2001.
Die Teilnehmer waren:
Peter Augustin, Dr.rer.nat., Biologe (Berlin)
Rudolf-Robert Davideit, Baumeister (Stuer)
Wolfgang Henkel, Osteopath, Heilpraktiker (Malchow)
Christian Herrig, Diplomingenieur, Bauleiter (Hamburg)
Dieter Herrig, Dr.sc.techn., Erfindungsmethodiker (Schwerin)
Lutz-Thomas Herrmann, Diplomingenieur, Heilpraktiker i.A. (Lobenstein)
Robert Herrmann, Physiotherapeut i.A. (Lobenstein)
Ursula Herrmann, MUDr., Augenärztin/Naturheilverfahren (Lobenstein)
Daniel Koganas, Diplomingenieur, Ringertrainer (Riga/Schwerin)
Peter Lässig, Dr.-Ing., Biokybernetiker (Leipzig)
Jan Gerhard Smit, Dr.-Ing., Heilpraktiker (Dresden)
Peter Wawerzinek, Schriftsteller (Berlin)
Die wichtigsten Themen/Thesen waren:
"Der Körper und sein Kammerdiener"
(Davideit; Grafiken liegen vor/Veröffentlicht im Peschel Gedenkband)
„Betrachtungen zur Systemtheorie“ ISBN 3-9808089-3-9)
- Die kaufmännische Doppelte Buchführung ist ein Modell für alle komplexen
Prozesse, insbesondere für Lebensprozesse:
. stets geht es um Aktiva und Passiva, Aufwand und Erlös um zu erfahren, ob
wir auf Kosten unserer elementaren Bestandteile oder durch Intellegenz unser
Betriebsvermögen gemehrt haben.
- Die elementare und höhere Stabstatik (Prof. Möhler/Karlsruhe hatte ein
vergleichbar dynamisch interpretierbare Bau-Statik entwickelt) ist ein Modell
für fühlende vs. sinnende Lebewesen.
- Buchführung und Stabstatik unterscheiden sich wesentlich:
. Buchführung ist additiv (s. Konten)
. Stabstatik ist multiplikativ (s. Momente).
(S.a. Davideit-Hauptseite „Kybernetik“ – Stichwort „Vortrag 1999“)
- Addition und Multiplikation sind aber über die Fibonacci-Reihe und somit
über den Goldenen Schnitt miteinander verknüpft:
. Es gibt nur diese mathematische Reihe, die gleichzeitig Eigenschaften der
arithmetischen (additiven) und geometrischen (multiplikativen) Reihen hat,
.. denn jedes Glied ist die Summe der beiden Vorglieder ((1),2,3,5,8,13,21, ...)
.. denn je zwei Nachbarglieder liefern einen ähnlichen Quotienten, strebend
zum Goldenen Schnitt f = 0,618... (2/3 = 0,666...; 5/8 = 0,625; 13/21 = 0,619...).
. Interessant ist hier auch
.. das Weber-Fechner-Gesetz, das wegen seiner logarithmischen Grundlage
(mit Logarithmen führt man bekanntlich Multiplikation auf Addition zurück)
eventuell erklären kann, warum uns der Goldene Schnitt so gut gefällt
.. die Zuse-Begründung für den Computer 1936: er wollte als Statiker nicht
lebenslang in Zeilen multiplizieren und in Spalten addieren.
"Gibt es ein universelles Steuerungsverfahren in lebenden Systemen ?"
(Koganas; Manuskript liegt vor)
- Alles Leben ist rhythmisch.
- Tremorbewegungen sind rhythmische Bewegungen im
Zehntelsekundenbereich.
- Wenn auf zufällige, aber erwartete Eingangsreize (Lichtsignale) willkürliche
Bewegungen als Ausgänge (Zeigefingerabduktionen) folgen sollen,
. dann gilt eine Re-Aktionszeit von etwa 100 ms als normal
. dann ändert sich aber die Tremorbewegung bereits nach etwa 15 ms
. dann sind die dem Signal unmittelbar folgenden Tremor-Halbwellen
signifikant länger als ihre Vorgänger und auch Nachfolger.
- Diese Ergebnisse können nicht nur statistisch (als sog. Wartezeit-Paradoxon),
sondern auch biokybernetisch (als Steuerungs-Strategie) erklärt werden:
. Tremorrhythmen sind in der Regel unsymmetrisch.
. Das Leben bevorzugt wahrscheinlich den langen Teil der Rhythmen, die
langen Halbwellen, braucht/hat also Zeit zum Koordinieren, um anschließend
um so adäquater (schneller, besser, passender) zu re-agieren.
- Unbewußt bestimmen also wahrscheinlich Steuerungs-Strategien die
Reiz-Re-Aktions-Abläufe.
Auf den Zusammenhang mit Reafferenzprinzipen (s. v.Holst/Mittelstaedt bzw.
Anochin) und mit dem sog. Willens-Paradoxon (s. Libet) wurde in der
Diskussion hingewiesen, beispielsweise wäre folgendes plausibel:
- die Bereitschaft wird unbewußt durch das Wartezeit-Paradoxon beeinflußt und
- die Bereitschaft liegt vorbewußt vor dem Willen zur Handlung (WillensParadox.).
"Biomechanische Stimulation BMS - Nazarov-Stimulation"
(Herrmann; Unterlagen liegen vor, Stimulation wurde vorgeführt)
- Der Ruhetremor der Muskeln sorgt für die Blutzirkulation, die vom Herzen
"nur" initiiert wird (s. Arintschin, zit. von Nazarov).
- Auf gedehnte oder gespannte Muskeln wird mit mechanischen Schwingungen
von außen "längs zur Muskelfaser" (s. dazu Augustin) eingewirkt.
- Die Anregung der Muskeln mit Schwingungsparametern, die physiologisch
abgestimmt sind (18 ... 30 Hz), bewirkt dreierlei:
. Muskeltraining, also auch bessere Blutzirkulation (Versorgung)
. Bindegewebepflege, also Befreiung von "totem" Gewebe (Entsorgung)
. Muskelgehorsam, also Signalgebung an das Gehirn (Information, s. auch die
sog. Bobath-Therapie: Bewegung soll Signalbahnen "von hinten"
reaktivieren).
- Es gibt Bein-, Kopf-, Hand-, Rücken- und Schultergeräte.
- Die BMS wirkt beispielsweise bei Konditionsmangel, Schmerzen, Lähmungen,
Sinnesstörungen, sorgt für "Wiederbelebung", führt zu besserer körperlicher
und seelischer Gesundheit.
- Die BMS geht also über übliche Massagen und Schwingungsstimulierungen
hinaus.
Aus der Diskussion:
Entsorgung geht vor Versorgung! Denn wie sonst sollte der Geist in die Flasche
kommen; geschweige denn solche Klopsis wie es die Erythrozyten in Relation
zu den Kapillardurchmessern sind (Davideit/Augustin). S.a. Seminarbuch.
"Muskelmasse und Musike - Geplante Revolution"
(Augustin; Manuskript liegt nur einigen Teilnehmern vor)
- Es gibt vier Stufen der Muskelmassendifferenzierung:
. Grundmasse Aktin (morphologisch unstrukturiert; vorhanden auch in
Pflanzen)
. Visceralmuskelzellen (glatte Muskelzellen, enorme Längenänderung und
Krafterzeugung bei geringem Sauerstoffverbrauch: 1/500 gegenüber
Skelettmuskeln)
. Herzmuskeln (schneller als V., langsamer als S., ausdauernd, autorhythmisch)
. Skelettmuskeln (quergestreift, am schnellsten und äußerst energieintensiv:
s. Berserker der nordischen Sagen; jedoch nicht ausdauernd, kaum autorhythmisch, willkürlich).
- Muskeln wachsen bei Arbeit, ohne Arbeit atrophieren sie; sie kennen aber
keine Zellteilung, also auch keinen Krebs.
- Muskelarbeit (Kontraktion : Erschlaffung = 4 : 5 Zeiteinheiten) erzeugt
Geräusche (deshalb "Musike").
- Muskelarbeit basiert auf der Kontraktilität der Wassermembran (s. LenardVersuch).
- Biomechanische Stimulation BMS schüttelt gewissermaßen die Muskeln aus
(so wie Yoga sie auswringt) - Training ohne Aktion (Simulation).
- Die beiden vorherigen Thesen liefern Erklärungsansätze
. zur Theorie von Arintschin (Pumpfunktion der Muskeln)
. zur Praxis von Nazarov (Schwingungsstimulation der Muskeln).
- Als Negation der Negation und als Revolution im Sinne des Rückrollens
wird vorgeschlagen, die alten Physiologie-Experimente (s. Galvanis Frosch)
. mit modernen Mitteln (nachmessen, wägen, abhören (!) ...)
. mit modernen Theorieansätzen (Dichtes Wasser, Wasser-Membranen ...)
auf höherer Stufe zu wiederholen.
- Als Analogie dazu möge das Biogenetische Grundgesetz gelten:
Keimes-Entwicklung (Ontogenese) ist Raffung der Stammes-Entwicklung
(Phylogenese) (s. Kielmeyer um 1800 und Haeckel um 1900).
Die Teilnehmer gedachten des verstorbenen Mitbegründers der
"Sturköppe in Stuer",
des Kybernetikers Professor Dr. rer. nat. habil. Manfred Peschel.
Biomathematische Plattform
3. Folgetreffen vom 28.-29.09 2002
Standardmodell gescheitert, die Mathematik ein Teilchenzoo, IT Branche
abgestraft vom homo oeconomicus in Gestalt der Börse und im Gehirn soll auch
alles viel komplizierter sein. Da war der elsässische Meister Lambert vor 250
Jahren weiter.
Sturköppe die Ihr darum wißt: Eure Herzen sollten hüpfen.
Von Ganzheit und Ganzzahligkeit, von Proportionen versus Konstanten, dem
1
Frankschen Informationsmaximum
/e
und den maschinenorientierten
Hauptsätzen der Wärmelehre wird die Rede sein. Die Idee der Trennung von
Bau- und Betriebsstoff ließ uns letztlich zum Mond fliegen.Nur von dem, das
wir Bewußtsein nennen, sind wir so weit entfernt wie zu Beginn der
Fragestellung.
Also ans Werk Stu(e)rköppe!
Teilnehmer
Dr. rer. nat. Peter Augustin
Dr.- Ing. sc. techn. Dieter Herrig
Prof. Dr.- Ing. habil. Herbert Müller
Kristian Schulz
Membraner
Erfindungsmethodiker
Wärmetechniker
IT - Unternehmer
www.davideit.com
Berlin
Schwerin
Wismar
Malchow
Biokybernetische/biomathematische Plattform (3. Folgetreffen)
Vom 28. bis zum 29. September 2002 trafen sich einige "Sturköppe in Stuer"
zum 3. Folgetreffen nach Gründung der Plattformen im März bzw. Mai 2001.
Die Teilnehmer waren:
Peter Augustin, Dr.rer.nat., Biologe (Berlin)
Rudolf-Robert Davideit, Baumeister (Stuer)
Dieter Herrig, Dr.sc.techn., Erfindungsmethodiker (Schwerin)
Herbert Müller, Prof. Dr.-Ing.habil., Thermodynamiker (Wismar)
Kristian Schultz, Mediendesigner (Malchow) (verhindert).
Die wichtigsten Themen/Thesen waren:
"Wetterleuchten"
(Davideit; Einladung liegt vor)
- "Das Standardmodell (der Physik) gescheitert, die Mathematik ein
Teilchenzoo,
die Informationstechnik-Branche abgestraft vom homo oeconomicus in Gestalt
der Börse, und im Gehirn soll auch alles viel komplizierter sein da war der elsässische Meister Lambert vor 250 Jahren weiter ..."
- "Von Ganzheit und Ganzzahligkeit, von Proportionen versus Konstanten,
vom Frankschen Informationsmaximum 1/e (s. auch Augustinsche Mindestverschiedenheit) und den Hauptsätzen der Thermodynamik wird die Rede
sein."
Aber:
- "Die Idee der Trennung von Bau- und Betriebsstoff ließ uns (zwar) letztlich
zum Mond fliegen. Nur von dem, das wir Bewußtsein nennen, sind wir so weit
entfernt wie zu Beginn der Fragestellung."
"Ganzzahlige Mathematik"
(Davideit; Graph und Rechenbeispiel liegen vor/ Peschel-Gedenkband)
- Die Anordnung der Ziffernzahlen 1...2,3...4,5,6,7...8,9...0 im Davideitschen
"Paradigma"-Graphen zeigt:
. gerade Zahlen sind in "passiven Ästen", ungerade Zahlen in "aktiven Ästen"
. Primzahlen erscheinen "rechtsläufig"
. Zahlenpaar 8...9 ist einziges Zahlenpaar, das durch Vertauschung von Basis
und Exponent darstellbar ist: 8 = 2³, 9 = 3².
- Seien x ganze Zahlen, so ist die p-malige Differenz der x**p von benachbarten Zahlen stets gleich p.
Beispiel: x=1, Nachbar x+1=2; Potenz 2: 1²=1, 2²=4; 1-malige Differenz ist 3;
x=2, Nachbar x+1=3; Potenz 2: 2²=4, 3²=9; 1-malige Differenz ist 5;
Die 2-malige Differenz ist nun 5-3=2 (Exponent = Diff.-Male =
Ergebnis).
- 1/(1/0)=0 führt zu DiskussionenmitderAugustinschenMindestverschiedenheit:MVS = 1-0,999... und (1+MVS) hoch Unendlich ist gleich e (!).
- Der Davideitsche Graph hat eine Mindestgröße von 10 Knoten in 5 "Ebenen",
hier markiert mit 1...2,3...4,5,6,7...8,9...0 (Müller).
"Prinzip der Maximierung der Entropieproduktion"
(Müller; Kurzfassung liegt vor)
- Entropie S ist das Maß für die Entwertung der Energie E, für die Auflösung
von Strukturen, für den Übergang zum Chaos, für die Unordnung.
- Entropie S ist nach dem II. Hauptsatz der Thermodynamik bei
Energiewandlung stets größer als Null, es kommt also zur Energie-Entwertung.
Dabei gilt: Das energiewandelnde System ist in Raum und Zeit (!)
abgeschlossen.
- In der Natur gibt es aber keine ideal abgeschlossenen Systeme.
Deshalb ist auch Neg-Entropie zur Strukturbildung möglich.
Solche Strukturen sind dann beispielsweise Wirbel (Wirbelstürme ?) und
Wesen
(Lebewesen).
- Das führt zur Vermutung (Poppei 1999), daß Naturprozesse
. in Teilprozessen Neg-Entropie zur Strukturbildung investieren, und dann
damit
. im Gesamtprozeß die Entropie-Produktions-Rate P=dS/dt maximieren.
- Die Hauptsätze der Thermodynamik lassen sich also "harmonisch" so
schreiben
und ergänzen:
. I. Hauptsatz: quantitative Energie-Erhaltung :
dE/dt = 0
. II. Hauptsatz: qualitative Energie-Entwertung,
Entropie-Produktion
:
dS/dt > 0
. IIa./"III." Hs.: beschleunigte Energie-Entwertung,
maximierte Entropie-Produktions-Rate
dP/dt > 0.
- Die Konsequenzen:
. Es gibt für Energie-Nutzung drei wesentliche Rationalisierungs-Strategien:
.. konservativ
("rationieren, sparen")
.. extensiv
("unschädliche externe Energie einbeziehen")
.. intensiv
("intelligent Entropie-Anstieg-senkend rationalisieren").
. Es gibt für Entropie-Senkung zwei wesentliche Regeln:
.. Finde Teilsysteme (Raum) oder Teilprozesse (Zeit) mit EntropieVerringerung, also innoviere (ein Beispiel fanden kürzlich Evans et al. aus
Australien) !
.. Bremse ausufernde Entropie-Produktion und Entropie-Staus,
also ration(alis)iere !
- In der Diskussion wird hingewiesen
. auf das Theorem von Prigogine: offenes Sys./Entropie-Export/dissipative
Struktur
. auf die Versuche von Camus zur Nutzung "freier Energie":
.. Erzeugung von Teilsituationen mit kurzer Lebensdauer (diskon. Prozeß)
.. Umschaltung von Teilsituation zu Teilsituation (quasi-konti. Prozeß)
. auf die Versuche von Tesla zur Nutzung "freier Energie": evtl. NeutrinoStrom ?
. auf ein Merkmal der Lebewesen, nämlich die Identität von Bau- und
Betriebsstoff.
- Nachbemerkung:
Die Bedeutung des II. Hauptsatzes und die Formulierung eines neuen III.
Hauptsatzes ("Ordnung für Unordnung") wird aus "Global Scaling" (Hartmut
Müller) und "Entropie-Kräften" (von Grünberg/Bechinger) folgen (4. Folgetreff
im Mai 2003).
"Leibniz"
(Augustin; Kurzfassung liegt vor)
- Das Gemeinsame in der Vielfalt der Natur folgt bei Leibniz (aus) drei
Prinzipen:
. das Diskretheitsprinzip in der Monadenlehre samt "Satelliten" Kraft
(die Monaden = "Stufenbau von substantiellen Formen ... in ewiger Stufenfolge ... vom Ur-Punkt bis hinauf zur Monade der Monaden ..." (Colerus))
. das Kontinuitätsprinzip mit der prästabilierten Harmonie
("Gleichwohl aber spiegelt jede Monade das ganze Universum." (Colerus).
"Gleiche Zeit überall - ohne etwas voneinander zu wissen." (Augustin)).
. die beide Pole verbindenden "Knotenlinien der Maßverhältnisse" (Hegel):
(Die Knotenlinien kennzeichnen zugespitzte Situationen, in denen Bewegung
entsteht und Quantität in Qualität umschlägt - Kontinuität und Diskontinuität
also in einem Prozeß).
- Die drei Leibnizschen Prinzipe und seine Differential-Rechnung (s.
infinitesimales Dreieck) regen ein viertes Prinzip an: Das Eine und die
Ein(s)heit sind verknüpft durch die "lebendige e-Funktion", und zwar so:
. Die 1 steht für das Eine (Diskretheit: Fokus, Monade).
. Der Wert 1-0,999... steht für die kleinste räumliche bzw. zeitliche Ein(s)heit
und wird Mindestverschiedenheit MVS genannt ("mikroskopisch"Diskretheit,
"makroskopisch" Kontinuität).
. Das mathematische Unendlich steht für den "Stufenbau".
. Der Wert e steht für Evolution im weitesten Sinne, und er entsteht so:
(1+ MVS) hoch Unendlich ergibt e.
. Beispiel: (1+(1,0000-0,9999)) = 1,0001; und nun1,0001**10000 = 2,718...,
ru n d e .
- Nachbemerkung:
Die drei Prinzipe von Leibniz und das vierte von Augustin finden sich wieder
in der Theorie "Global scaling" (Hartmut Müller):
. logarithmische Skala (ln bzw. e) der Objekte - vom Photon bis zur
Metagalaxie
. fraktale Belegung der Skala und skaleninvariante Struktur der Objekte
. stabilisierende Wellen-Knoten und fluktuierende Wellen-Bäuche usw.
(4. Folgetreff im Mai 2003).
Einige Quellen:
Poppei, Gerhard: Entwicklung und Entropie. in: Rohrbacher Manuskripte
4/1999
Müller, Herbert: Wider die Maximierung der Entropie-Produktion. BWK
10/2000
zu Evans, Denis: Bild der Wissenschaft online. 19.07.2002
zu Camus, Nelson: Camus-Energieanlage im INET im Test. NET-Journal
1/2/1999
Müller, Hartmut: Die Energiequelle des Universums. Raum & Zeit 107/2000
v. Grünberg/Bechinger: Die Attraktivität der Unordnung. Spektrum d.Wiss.
6/2000
Augustin, Peter: Wasser-Oberfläche. Berlin: Delta pro Design 1995 (3. Aufl.
1999)
Colerus, Egmont: Leibniz. Lebensroman. Berlin/Wien/Leipzig: Zsolnay 1913
Biomathematische Plattform
4. Folgetreffen vom 24. -25.05.2003
Spektral versus Fraktal
Mandelbrot meint in seinem Standardwerk:“ Schließlich ist das Studium von
Fraktalen, verglichen mit der harmonischen (spektralen) Analysis, leicht und
verständlich“.
Als lokale Eigenschaft hat die fraktale Dimension metrischen Charakter,
während identitätsstiftende (topologische) Eigenschaften spektraler Dimension
zu ihrer Beschreibung bedürfen. Ab einer bestimmten Komplexität verzerren/zehren sich die Komponenten des System der Art, daß ihnen mit einer simplen
Kameralistik nicht mehr beizukommen ist.
Was bedeutet, daß die Art und Weise des Nachsehen all zu schnell die
Wahrnehmung, Anschauung etc. bestimmt.
Ockham’s Rasiermesser ist stumpf geworden. Laßt es uns ein wenig schärfen!
Teilnehmer:
Dr. rer. nat. Peter Augustin
Dr.-Ing. sc. techn. Dieter Herrig
Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Prof. Dr.-Ing. habil. Herbert Müller
Prof. Dr.-Ing. habil. Horst Preussker
Membraner
Erfindungsmethodiker
Energetiker
Wärmetechniker
Verfahrenstechniker
www.davideit.com
[email protected]
Berlin
Schwerin
Wolfrathshausen
Wismar
Halstenbek
Biokybernetische/Biomathematische Plattform (4. Folgetreffen)
Vom 24. bis zum 25. Mai 2003 trafen sich einige "Sturköppe in Stuer"
zum 4. Folgetreffen nach Gründung der Plattformen im März bzw. Mai 2001.
Die Teilnehmer waren:
Peter Augustin, Dr.rer.nat., Biologe (Berlin)
Rudolf-Robert Davideit, Baumeister (Stuer)
Dieter Herrig, Dr.sc.techn., Erfindungsmethodiker (Schwerin)
Herbert Müller, Prof. Dr.-Ing.habil., Thermodynamiker (Wismar)
Horst Preußker, Prof. Dr.-Ing., Verfahrenstechniker (Halstenbek).
Die wichtigsten Themen/Thesen waren:
"Spektral versus Fraktal"
(Davideit; Einladung liegt vor)
- "Schließlich ist das Studium von Fraktalen, verglichen mit dem der spektralen
Analysis, leicht und verständlich" (Mandelbrot).
- "Als lokale Eigenschaft hat die fraktale Dimension metrischen Charakter,
während identitätsstiftende (topologische) Eigenschaften zu ihrer Beschreibung spektraler Dimension bedürfen."
"Global scaling - globale Skalierung nach Dr. Hartmut Müller"
(Herrig für Müller; Kurzfassung liegt vor)
- Die Verteilung der Materie ist lückenhaft: fraktal.
Das betrifft alle Maßstäbe:
. vom Photon ("Planck-Horizont" h)
. über Proton, Atom, Zelle, Stadt, Planet, Sonnensystem
. bis Metagalaxis ("Hubble-Horizont" H).
- Hauptgrund ist die Existenz einer globalen Hintergrundwelle,
. die in ihren "Bäuchen" Materie verdrängt
. die in ihren "Knoten" Materie sammelt.
- Die Welle ist auf der natürlich-logarithmischen Geraden als Skala von 0 bis
162,
also bis 2*81 (s. Plichta, s. "3-hoch-4-Gesetz", s. Gruppentheorie) darstellbar.
In den durch 3 teilbaren Knoten sammelt sich Materie, außerhalb von 3k(-1,+1)
wird sie verdrängt.
- Mathematisch ist die Welle wie die Eulersche Perlenschnur berechenbar,
nämlichmit Kettenbrüchen: ln(X/Y) = n0+2/(n1+2/(n2+2/...).
. n0 zerhackt die Gerade wie eine CANTOR-Menge (linear im 2/3-Takt:
fraktal)
. ni (3k) zerhacken jeden Knotenbreich in MÜLLER-Mengen (hyperbol.:
spektral).
- Sachlich ist die Wirkung der Welle an Evolutionsergebnissen erkennbar, z.B.
. an der lückenhaften Verteilung und Belegung der Lebewesen-Längen
. an der lückenhaften Verteilung und Belegung der Elementarteilchen-Größen.
"Wirbelringtheorie"
(Preußker; Buch und Kurzfassungen liegen vor)
- Ansatz für die Wirbelringtheorie ist das JOUKOWSKI/MAXWELL-Gesetz:
. Kraftwirkung erfordert stets Strömung bzw. Strom
. Kraftwirkung erfordert stets Zirkulation bzw. Potential (Spannung).
- Das Proton ist das einzige Elementarteilchen:
. Stoffe entstehen aus Protonen, Protonen haben Ladung, Ladung ist
schwingender Strom, Strom fließt im Kreis, Kreisring als Wirbelring ist das
Proton.
. Neutron entsteht aus der Anordnung zweier Protonen, und zwar so, wie aus
zwei Magneten (NSNS) nur einer mit zweifacher Masse entsteht (N--S).
. Elektron ist ein Feldmerkmal des Protons.
. Strahlung entsteht als Energietransport, Energie entsteht beim Schlupf,
Schlupf ist Schwingen um mittlere Durchmesser der Wirbelringe.
- Diese Theorie ist in der Lage, Merkmale der Stoffe zu erklären,
z.B. die magnetischen Merkmale.
- Es gibt nicht vier, sondern letztendlich nur eine elektro-magnetische Wirkung!
- Der "Urknall" war ein Nulldurchgang der schwingenden Materie.
- Sonst wären beim Urknall 10**81 (!) Protonenmassen ein Punkt gewesen ...
"Biologie der Welt"
(Augustin; Kurzfassung liegt vor)
- Alles geht durch Schwingung "vorwärts".
- "Weltformel" ist die EULER-Gleichung e**i = -1, die Schwingungsformel.
- Urform ist Zwischenform von Nichts und Alles, die Blase.
- Es scheint eine Ähnlichkeit zwischen elementaren Teilchen zu geben,
nämlich Blase mit durchschnittlicher Nullkrümmung wie das rote Blutkörperchen: Lemniskaten-Querschnitt, MÖBIUS-Bandtyp.
- Das Proton ist weder stabil noch labil: es wird ständig aufgelöst und aufgebaut.
Gegenüberstellungen (Kosmos)
Bei ...
Davideit
Müller
Preußker
Augustin
------------------------------------------------------------------------------------------ Eingangswert: Maßverhältnis 2 Wellen
2 Halbringe 2 „Wässer“
- gibt es Wirkung:Knotenlinien
10 Knoten Elek.-Magnetismus Membran
- ist das Proton: 2 Möbiusbänder stab.Teil.
- schwingt was:
diskret
(Hegel)
- gilt Evolution:
überall
einziges T.
stabil-lab T.
al l es
alles
al l es
( EULER) (JOUKOWSKI) (EULER)
überall
überall
überall
Biokybernetische Plattform
5. Folgetreffen vom 03.-05.10.2003 in Stuer
Gesund alt werden.
Höchster Anspruch und doch schlicht, da biomechanisch realisierbar plus ein
wenig begleitender „Software“-Korrektur.
Zu erstens gibt es die korrespondierenden originären Theorien / Praktika von
Augustin / Nazarov / Smit / Henkel sowie die der Grenzgänger Preußker / Droll zu
2-ten’s. Unser Separator Herrig a’la actus purus und Davideit als Orbiter runden
momentan obigen Ansatz ab. Laßt uns in Gehirnschmalz investieren, kostet wenig
und brächte wohl doch einen Billionenmarkt zu mindest ins wanken (Hauptinvestor
alternativer Energien sind die klassischen Erzeuger).
Wir waren viel zu lange die Apotheke der Welt, um heutigen Tag’s auf Verlierer
zu setzen!
Teilnehmer
Dr. rer. nat. Peter Augustin
Dr. med. Wolfgang Droll
HP Wolfgang Henkel
Dr. sc. tech. Dieter Herrig
Prof. Dr. habil. Vladimir Nazarov
Prof. Dr.-Ing. Horst Preußker
Dr.-Ing. Jan Gerhard Smit
Membraner
Psychiater
Osteopath
Erfindungsmethodiker
Biomechaniker
Verfahrenstechniker
Biokybernetiker
Berlin
Berlin
Malchow
Schwerin
Riga
Halstenbek
Dresden
Pro Patient/in
Schriftsteller
Minden
Berlin
Gäste
MPH K.-H. Sekatsch-Winkelmann
Peter Wawerzinek
www.davideit.com
[email protected]
Biokybernetische/biomathematische Plattform (5. Folgetreffen)
Vom 03. bis zum 05. Oktober 2003 trafen sich einige "Sturköppe in Stuer"
zum 5. Folgetreffen nach Gründung der Plattformen im März bzw. Mai 2001.
Die Teilnehmer waren:
Peter Augustin, Dr.rer.nat., Biologe (Berlin)
Rudolf-Robert Davideit, Baumeister (Stuer)
Wolfgang Henkel, Heilpraktiker (Malchow)
Dieter Herrig, Dr.sc.techn., Erfindungsmethodiker (Schwerin)
Lutz-Thomas Herrmann, Dipl.-Ing. (Lobenstein)
Vladimir T. Nazarov, Prof.Dr.habil., Physiologe (Riga)
Cordula Noack, Wahrnehmungstrainerin (Lobenstein)
Rüdiger Rosenthal, Pressesprecher BUND (Berlin)
Jan Gerhard Smit, Dr.-Ing., Heilpraktiker (Dresden).
Das Thema lautete:
"Gesund alt werden !"
(Davideit; Einladung liegt vor).
"Billiger und deshalb besser, denn nur Billiges ist für alle bezahlbar ..."
(Augustin; Kurzfassung liegt vor)
"Nur weil alles so billig ist, können wir uns mit List den Luxus des Lebens und
der Liebe leisten":
- Keimen heißt Ausdehnung, Ausdehnung erfordert Wärme; Wasser ist billig,
dichtes Blasenwand-Wasser dehnt sich bei Sublimation (fest - gasig) auf das
über 2500-fache; Wasser hat (also) große Oberflächenspannung.
- Oberflächenspannung der Wassermembranen verbindet alle Funktionen
(Muskel-, Nerven-, Gehirn-Funktionen); stammesgeschichtlich entstanden
nämlich Nerven aus Muskeln der Zellen, dem Aktin.
- Bei Muskeln führt Anspannung zu Sublimation und führt Sublimation zu
Wärme. Nerven sind nun "Muskeln" unter Dauer-Anspannung, und Sublimation erzeugt elektrostatische Spannung.
- Hauptfrage nun: Wie können Muskeln, Nerven und ihre Umgebungen
jugendlich bleiben oder wieder jugendlich werden ?
- Werden Muskeln in Längsrichtung durch Längsschwingungen überstreckt,
so werden Gaswasser und Gifte entfernt; zur Erholung ist kein gasiger Sauerstoff nötig, der die Oberflächenspannung des (kontraktilen) Wassers stören
würde;
die Kapillaren öffnen sich und können mehr lebendiges Wasser ansaugen.
- Lebendiges Wasser für Nerven und Muskeln - das ist der Kern von LUKREZ'
/ JUVENALs "Mens sana in corpore sano" ("gesunder Geist in gesundem
Körper").
Lemon Light
(Henkel)
Von Dr. Jacob LIBERMAN (USA) stammt das sogenannte Biotron:
- Lichtquelle, kalt, gelb-grün, erinnernd an frische Buchenblätter oder an das
Zauberlicht der Märchen
- Licht aus der Mitte des Spektrums mit aufbauenden Eigenschaften, s. das Grün
des Chlorophylls und (komplementär) das Rot des Hämoglobins
(C. und H. haben übrigens strukturelle Ähnlichkeit).
- Das Biotron wirkt beispielsweise positiv bei
. Entzündungen bzw. Ernährungsstörungen des Gewebes
. Erschöpfung und sog. "Winter-Depri" (Depressions-Art).
"BMS - biomechanische Stimulation"
(Nazarov; Broschüre liegt vor)
Seit 1974 wird in der Sowjetunion an der "biomechanischen Stimulation"
geforscht.
Ursprünglich sollten Sportler, insbesondere Turner, nicht chemisch, sondern
mechanisch "gedopt" werden:
- Muskeln vibrieren, wirken als "Mini-Herzen", denn das Herz bringt nur etwa
1/25 der für den Blutkreislauf notwendigen hydraulischen Leistung auf
- Muskeln, Nerven und Gehirn sind verknüpft, so dass Muskelstimulation
insgesamt positiv wirkt (z.B. Verbesserung der Sehkraft, Beschleunigung von
Heilung).
- Muskeln werden bei BMS gespannt oder gedehnt und dann in Faserrichtung
schwingend stimuliert (eine Art "Spezial-Massage mit Mini-Akupressur"):
. Frequenzen von 10 bis 30 Hz, in der Regel 18 bis 20, bei Gelenken 23 bis 25
Hz sowie Amplituden um 4 mm.
- Ergebnisse sind:
. Durchblutungsförderung, Muskelwachstum
. Entsorgung aus dem Bindegewebe
. Aktivierung der Signalbahnen.
Im Moment arbeitet Nazarov an einer lückenlosen Begründung und laufenden
Präzisierung der BMS - und das entspricht der Aufgabe, die "Konstruktion von
Leben" zu erklären.
Wichtige Thesen sind:
- Leben ist wechselwirkende Materie, insbesondere die Wechselwirkung
zwischen Ionen-Elektrizität und Elektronen-Elektrizität ("Beim Heben oder im
Kreuzhangentsteht massenhafter Ionenstrom").
- Zellen "atmen" wegen des Ionentransports, es entstehen Muskelvibrationen
- Schmerz ist zu großer Ionendruck in den Nervengefäßen;
. Akupunktur (Mini-Löcher) läßt Ionen abwandern
. Akupressur (Mini-Risse) läßt ebenfalls Ionen abwandern.
Einzelheiten enthält folgende Broschüre:
Nazarov, V.T.: "Das Nervensystem"
Riga, Lobenstein: Gesellschaft für Naturheilverfahren 2002
"Gesund alt werden"
(Smit; Langfassung liegt vor)
"In allen Wissenschaftsgebieten gibt es mit der Zeit Fortschritte - aber in der
Medizin bzw. im Gesundheitswesen werden die Verhältnisse schlechter."
- Unbestritten ist wohl: Befundkrankheiten können von der Schulmedizin
optimal behandelt werden (Unfälle, Notfälle).
- Unbestritten ist auch: Befindungskrankheiten können von der Alternativmedizin
optimal behandelt werden (chronische Fälle), s. PAWLOWs Ganzheitsbegriff.
- Notwendig ist eine biokybernetische Aus- und Weiterbildungs-Komponente
für Ärzte, die nicht (nur) organ-orientiert, sondern regelungs-orientiert ist.
- Kybernetisch können Akupunktur, Akupressur, Reflexzonen-, Nervenpunkt-,
Bindegewebs-Massage, Neural- bzw. Regulationstherapie usw. betrachtet,
verifiziert und optimiert werden. Bisher galt nämlich:
"Die Theorie / fragt nach dem Wie. / Es sollte geh'n, / doch geht es nie.
Was Praxis ist, / das fragst du dumm ? / Es geht / und keiner weiß warum !"
- Smits System, nämlich gezieltes und schmerzhaftes Drücken von Nervenenden
(insbesondere an Fingern und Zehen) als ein RESET des gestörten Regelsystems, hilft Chronikern (z.B. Schmerzpatienten).
- Ratschläge für "Gesund alt werden" lauten:
. gesunde Ernährung (in Abhängigk. von Ernährungs-, Bewegungs-,
Empfindungstyp und von der Blutgruppe, welche lt. Augustin zuerst und
vorallem Klebegruppen sind)
. richtige Haltung/Stellung von Wirbelsäule (Rückenmark ist BUS-System !),
Becken und Gliedern (zur Blut-Versorgung der Organe und zum Entspannen
bzw. Kräftigen der Muskeln)
. körperliche und geistige Bewegung
. bei (anscheinend) irreparablen Schäden: Smits System !
Aus der Diskussion:
Die vollständige Heilung setzt voraus, daß die durch Traumen (psychischer u./o.
physischer Art) ausgelösten Wahrnehmungs-, Ernährungs-, Bewegungsdefizite
u.ä.m. durch Wiederherstellung der natürlichen, genetisch annähernd
determinierten physiologischen Haltung, sprich Chassis, in einem Wechselspiel
von Muskulatur und Skelett sich vollziehen kann. In der Jugend ist Versorgung
wichtig, im Alter dagegen Entsorgung ! (Davideit)
Wenn es nicht schmerzt, dann ändert sich nichts ! (Smit)
Urgefühl ist Schmerzvermeidung, aber Schmerz läßt erst Freude würdigen !
(Noack)
Es gibt Schmerz (Teufel) und Diagnose-/Therapie-Schmerz (Beelzebub) !
(Herrig)
Lernen ist die Lieblingsbeschäftigung des Körpers ! (Noack)
Es gibt Hardware-Reset, z.B. von Smit; wer findet Software-Reset ? (Herrmann)
Gegenüberstellungen (Bios)
Bei ...
Davideit
Augustin
Nazarov
Smit
------------------------------------------------------------------------------------------------ Grundlage:
Bifurkationpkt. die Blase
die Ione
der Regelkreis
- Übergänge:
Hysteresion
- Folgerung:
Rekapitulieren
- Regeneration: Neuknüpfen
Permeation
Auswringen
Entgasen
Diffusion
Lokalisation
Ausschütteln
Entstören
Resonanz
RESET
Seminar
von
Biomathematischer und Biokybernetischer Plattform
6. Folgetreffen vom 15.-16.05.2004
Vom Wirbelring zur Wirbelsäule
Wo OCKHAMs philosophische Maßstäblichkeit konkurriert mit
CUSANUS symmetriebildendem Relativitätsprinzip, stets hinterfragt
mit BACONscher Rigorosität und generiert durch LEIBNITZsche
Ganzheitlichkeit zum actus purus LAMBERTscher Systemtheorie,
erkennen wir den Orbit Naturwissenschaft steht’s aufs Neue.
Warum ist ein derart bewährtes System steht’s aufs neue bedroht?
Es zeugte steht’s von geistigem Dünnschiet sich eines Phänomens
durch die Schaffung von Phänomenen zu entledigen. Also schaffe
man eine hinreichende Datenflut und verknüpfe diese mit vorrangig
kommerziellen bzw. ideologischen Interessen, auf dass die
Rechtschaffenden den Überblick verlieren mögen.
Doch Luftbuchungen werden immer als solche erkannt - so bald ein
fähiger Buchprüfer daher kommt, welcher lediglich dem
buchhalterischem Grundsatz von Wahrheit und Klarheit verpflichtet
ist.
Wichtig ist alles; Wesentlich ist weniges!
Teilnehmer:
Dipl.- Pysikerin Gaby Müller
Dr.-Ing. sc. techn. Dieter Herrig
Prof. Dr. habil. Vladimir Nazarov
Prof. Dr.-Ing. habil. Horst Preussker
Dr.-Ing. Gerhart Jan Smit
MPH Karl-Heinz Sekatsch-Winkelmann
www.davideit.com
[email protected]
Wirbeltheoretikerin
Erfindungsmethodiker
Biomechaniker
Verfahrenstechniker
Biokybernetiker
Gesundheitswissenschaftler
Norath
Schwerin
Riga
Halstenbek
Dresden
Minden
Biomathematische/biokybernetische Plattform (6. Folgetreffen)
Vom 15. bis zum 16. Mai 2004 trafen sich einige "Sturköppe in Stuer"
zum 6. Folgetreffen nach Gründung der Plattformen im März bzw. Mai 2001.
Die Teilnehmer waren:
Rudolf-Robert Davideit, Baumeister (Stuer)
Dieter Herrig, Dr.sc.techn., Problemanalytiker (Schwerin)
Gabi Müller, Dipl.-Phys., Wirbeltheoretikerin (Norath, per Telefon)
Horst Preußker, Prof. Dr.-Ing., Verfahrenstechniker (Halstenbek)
Das Thema lautete:
"Vom Wirbelring zur Wirbelsäule"
(Davideit; Einladung liegt vor)
- "Wo OCKHAMs philosophische Maßstäblichkeit konkurriert mit
CUSANUS' symmetriebildendem Relativitätsprinzip, stets hinterfragt
mit BACONscher Rigorosität und generiert durch LEIBNIZsche
Ganzheitlichkeit zum actus purus LAMBERTscher Systemtheorie,
erkennen wir den Orbit Naturwissenschaft stets aufs Neue."
- "Warum ist ein derart bewährtes System stets aufs Neue bedroht ?
Es zeugte stets von geistigem "Dünnschiet", sich eines Phänomens
durch die Schaffung von Phänomenen zu entledigen - also schaffe
man eine hinreichende Datenflut und verknüpfe diese mit vorrangig
kommerziellen bzw. ideologischen Interessen, auf dass die Rechtschaffenden den Überblick verlieren mögen."
- "Doch "Luftbuchungen" werden immer als solche erkannt - sobald
ein fähiger Buchprüfer daherkommt, welcher dem buchhalterischen
Grundsatz von Wahrheit und Klarheit verpflichtet ist."
- "Wichtig ist alles; wesentlich ist weniges !"
(Herrig)
Wesentlich ist die Bewegung:
- HERAKLIT (um 500 v.Z.) sah sie im Fließen ("panta rhei").
- DEMOKRIT (um 400 v.Z.) sah sie im Wirbeln ("Wirbel" = "Gesetz").
- Die Zusammenhänge zwischen PREUßKERs Wirbelring, Gabi MÜLLERs
Ätherwirbeln ("Torkados"), Hartmut MÜLLERs Materiemustern ("Global
Scaling) und NAZAROVs Schwingungs-Stimulator ("BMS -biomechanische Stimulation") sind zu suchen und möglichst zu finden.
Die wichtigsten Teilthemen/Thesen waren:
"Wirbelringtheorie"
(Preußker, Buch "Der Wirbelring" liegt vor; Teil 2 wurde angekündigt)
- Kraftwirkung erfordert Bewegung (Strömung bzw. Zirkulation).
- s. dazu 4. Folgetreffen
"Ätherwirbeltheorie"
(Gabi Müller, s. www.torkado.de und "raum & zeit" Nr. 146 - 148,
März/April bis Juli/August 2007)
- "Torkado" ist abgeleitet von "Tornado", den er als Spezialfall enthält.
Das neue Wort steht "für eine universelle Bewegungsform, die sich
in allen Strukturebenen unseres Universums wiederfindet."
Torkado ist ein "asymmetrisch rotierendes System", also
. eine räumliche geschlossene Spirale
. mit pulsierendem Radius
. aber mit Form- und Zeit-Asymmetrie (nicht sinusförmig).
- Alle Schwingungen auf allen Ebenen müssen asymmetrisch sein,
damit sie sich gegenseitig anzapfen können:
. das Tochtersystem zapft bei günstiger Halbwelle an
. das Tochtersystem macht bei ungünstiger Halbwelle dicht.
- s. dazu auch den aktiven vs. passiven Ast in der "Theorie der Paradigmen"
von DAVIDEIT www.davideit.com
- Der Gedankengang "Bewegung" wird also präzisiert:
fließen - schwingen - wirbeln, also asymmetrisch schwingen.
- Es gibt - nach Gabi MÜLLER - genau zwei "natur-richtige"
Bewegungen:
. Torkado (magnetisch oder neutral: Atom, Tornado, WÜRTH-Getriebe)
. Lemniskate (elektrisch: Ion;_ Torkado innen nach außen gedreht als
räumlich liegende Acht_,
s. AUGUSTINs Blutkörperchen, s. 4. Folgetreffen
s. SCHÖNFELDs Elektronmodell, s. 8. Folgetreffen).
"Biomechanische Simulation - BMS (NAZAROV) und Wirbelsäule"
(Davideit)
- Erzwungene tangentiale Schwingungen von im Mittel 23 Hz bringen die
allgemein bekannte große Skelettmuskulatur in Resonanz. Viel
entscheidener ist aber die Stimulation der Mikromuskulatur, welche nicht
zuletzt die Wirbelkörper aufspannt wie ein Scherengitter. Man könnte sich
die menschliche Wirbelsäule auch wie die Aneinanderreihung G.
MÜLLERscher "Torkados" im Midi-Bereich vorstellen.
- Man kann sich aber die Wirbelsäule auch als den selbsteilig konstituierten
"Separator" (inneren Rand) der DAVIDEITschen "Theorie der Paradigmen"
vorstellen.
- s. dazu 2. Folgetreffen
- s. dazu 7. Folgetreffen
Einige Ergebnisse
- Die Ätherwirbeltheorie präzisiert die Bewegungsarten in der Natur und
knüpft so Beziehungen zu PREUßKERs Wirbelringtheorie, zu AUGUSTINs
Blutkörperchen-Modell, zu SCHÖNFELDs Elektron-Modellierung bis hin zu
HAMERs Herden, den Krebs-Indikatoren im Gehirn (s. www.neuemedizin.de) vs. DAVIDEITs "Der Körper und sein Kammerdiener" in
"Betrachtungen zur Systemtheorie" Teubner/Stuttgart 2003.
- Die NAZAROVsche BMS wird von der Hartmut MÜLLERschen GlobalScaling-Theorie gestützt, die lebenswichtige Frequenzen
..bei rd. ¼ Hertz (Atmen), 1,1 Hertz (Herzschlag), 5 Hertz (Gehirnwellen),
22,6 Hertz (Muskelresonanz - und das ist die von NAZAROV empfohlene
BMS-Frequenz (23 Hz)) ergibt.
- Es lohnt sich, das Thema "Wirbel" erneut zu diskutieren, auch im Hinblick
auf die Arbeiten von MEYL (Potential-Wirbel) und PENROSE/
ASHTEKAR/SMOLIN (Schleifen-Quanten-Gravitation).
Dieter Herrig
Sturköppe treffen sich in Stuer
Vom 22. April, 10.00 Uhr - 23. April, ca. 16.00 Uhr 2006
www.davideit.com
Nur der Tod schwingt nicht mehr!
Es wird Zeit, einmal die Erkenntnisse der Biomathematischen und Biokybernetischen
Plattformen unter einem bewehrten Themenkomplex zu sublimieren.
Ich schlage hier für die von Prof. NAZAROV zu einer einzigartigen Praxis-&
Anwendungsreife geführte Biomechanische Stimulation -BMS- vor.
Das sich abzeichnende weltweite Desaster der Sozial-, Gesundheits- und Rentensysteme
bedroht den Frieden mehr als Waffensysteme & Ressourcenknappheit zusammen.
Laßt uns einen bescheidenen Beitrag zur Lösung oben stehender Probleme leisten.
Getrennt marschieren, gemeinsam siegen!
Es wird auf lange Sicht wohl kaum ein auch persönlich dankbareres Thema für "Sturköppe
treffen sich in Stuer" geben.
MfG aus Mecklenburg
Rudolf-Robert Davideit
Teilnehmer:
Dr. med. Wolfgang Droll
Dipl.-Ing. Christian Herrig
Dr.-Ing. Dr. sc. tech. Dieter Herrig
Prof. Dr. habil. Herbert Müller
Prof. Dr. habil. Vladimir T. Nazarov
Dipl.-Ing. Christof Preußker
Prof. Dr. - Ing. Horst Preußker
Dipl.-Biol. Jens Tesmer
Psychiater
Bauingenieur
Problemanalytiker
Wärmetechniker
Biomechaniker
Verfahrenstechniker
Verfahrenstechniker
Doktorand
Berlin
Hamburg
Schwerin
Wismar
Riga
Meißen
Halstenbek
Greifswald
Gäste:
MSc Maria Herold
MSc Ursula McKnight
Katharina Doss
Peter Warwerzinek
Gerd E. Zesar
Doktorandin
Doktorandin
Logopädin i. A.
Schriftsteller
Atlas-Prof
Göttingen
Tübingen
Röbel (Müritz)
Glückstadt
Köln
Prodomo: Algebra kommt von algebrista , sprich Knochenbrecher, also derjenige welcher
das muskulär verzogene Chassis wieder richtete. Mein baumeisterlicher Kollege IMHOTEP
wurde als Gott der Heilkunst (ASKLEPIOS) in den Olymp beordert. Die Römer hatten nichts
dagegen und übernahmen ihn als ÄSKULAP.
Persönliche Einladung folgt beizeiten.
Biomathematische/biokybernetische Plattform (7. Folgetreffen)
Vom 22. bis zum 23. April 2006 trafen sich einige „Sturköppe in Stuer“
zum 7. Folgetreffen nach Gründung der Plattformen im März bzw. Mai 2001.
Die Teilnehmer waren:
Peter AUGUSTIN, Dr. rer. nat.,Membraner (Berlin)
Rudolf-Robert DAVIDEIT, Baumeister (Stuer)
Wolfgang DROLL, Dr. med., Psychiater (Berlin)
Dieter HERRIG, Dr.sc.techn., Problemanalytiker (Schwerin)
Lutz-Thomas HERRMANN, Dipl.-Ing., Heilpraktiker i. A. (Bad Lobenstein)
Herbert MÜLLER, Prof. Dr.-Ing. habil., Thermodynamiker (Wismar)
Cordula NOACK, Wahrnehmungstrainerin, (Bad Lobenstein)
Vladimir T. NAZAROV, Prof. Dr.habil., Biomechaniker (Riga)
Jan G. SMIT, Dr.-Ing., Biokybernetiker (Dresden)
Jens TESMER, Dipl.-Biologe, Doktorand (Greifswald)
und die Gäste
Katharina Doss, Logopädin i.A. (Röbel/Müritz)
Maria Herold, MSc, Doktorandin (Göttingen)
Ursula McKnight, MSc, Doktorandin (Tübingen)
Das Thema lautete:
„Nur der Tod schwingt nicht mehr !“
(DAVIDEIT; Einladung liegt vor)
- Das weltweite Desaster der Sozial-, Gesundheits- und Rentensysteme
bedroht Wohlfahrt und letztendlich den Frieden mehr als Ressourcenknappheit und Waffensysteme.
- Bewegung, und zwar schwingende Bewegung, ist ein Lebens- und
Gesundheits-Merkmal.
- Wo Bewegung beeinträchtigt wird (Extremsituationen wie Raumfahrt,
Krankheit, Behinderung, Alter, aber auch Eingespanntheit und natürlich
Bequemlichkeit), helfen Schwingungs-Diagnostik (durch Analyse der
natürlichen Schwingungen) sowie Schwingungs-Prophylaxe und -Therapie
(durch auferlegte, fremd erregte, technisch „erzwungene“ Schwingungen).
Die wichtigsten Teilthemen/Thesen waren:
„Dissozialität“
(DROLL)
- Dissozialität (im 19. Jahrhundert „moralischer Schwachsinn“ genannt)
ist besonders durch „haarsträubende Gewissenlosigkeit“ gekennzeichnet.
- Mangelnde Empathie und geringe Frustrations-Toleranz sind Ausdruck
von Schwingungs-Deformation (Extremwerte dominieren).
- Weltweit sind 5 Prozent der Menschen dissozial, nur an der Westküste der der
USA sind es ca. 7-8 Prozent.
- Der Anteil dissozialer Straftäter in den Jugendstrafanstlten liegt bei 50 %.
- Überdurchschnittlicher Anteil bei Erfindern, Konstrukteuren, u.ä.m..
- Bemerkenswert hoch ist ihr Anteil aber in „richtungsweisenden“ Berufen:
Manager, Juristen, Polizisten … Es hat sogar den Anschein, als sei das
sogar manchmal gewollt (s. Stellenbeschreibungen für Manager).
Diskussion:
(HERRIG, s. „Computer in der Nervenklinik“, Schwerin: Nervenklinik 1987)
- Psychiatrische Diagnosen können mit Schwingungsanalysen abgesichert
werden.
- Beispiele sind
. Temperatur-Tagesgang-Analysen in der Nervenklinik Schwerin
(FOURIER-Analyse der Körpertemperatur, Abweichungen in Form
und Phase von der harmonischen Schwingung mit dem Maximum
gegen 16 Uhr und dem Minimum gegen 4 Uhr)
. Fingerpuls-Amplituden-Analyse in der Nervenklinik Hochweitzschen
(Diskriminanzanalyse der Schwebungen des arteriellen Pulses für
den Fünfklassenvergleich gesund - manisch-depressiv - schizoaffektiv schizophren I - schizophren II)
. s. auch KOGANAS „Tremorrhythmen“, LIBET-Versuch, 2. Folgetreffen)
- Frage: Welche physischen Schwingungen könnten die psychischen
Schwingungs-Deformationen bei Dissozialität diagnostizieren ?
DROLL:In einem weltweitem Verbund arbeiten wir diesbezüglich an der
Verifizierung neuronaler Muster.
„Konstruktion des Lebens“
(NAZAROV, s. „Neuro-Muskuläres Zusammenwirken“, „Ionenkanäle“,
„Höhere Nerventätigkeit“, „Konstruktion des Leben“, Riga/Lobenstein:
Nazarov-Stimulation, Gesellschaft für Naturheilverfahren 2002 - 2004,
s. auch Herrmann, 2. Folgetreffen, und Nazarov, 5. Folgetreffen)
- Die Erscheinung „Leben“ kann nicht übermäßig kompliziert sein,
sonst wären die Lebewesen schon längst ausgestorben. (DAVIDEIT:“Es ist
komplex und damit trivial“ s.a. „Der Körper und sein Kammerdiener“ in
„Betrachtungen zur Systemtheorie“ Teubner/Stuttgart 2003 zu Ehren unseres
2002 verstorbenen Seminaristen Prof. Dr. habil.Manfred PESCHEL).
- Leben kann und muss man also auch konstruieren können, und zwar
biomechanisch (Bewegung des Organismus, Veränderung der Bau- vs.
Betriebsstoffe), wie auch biochemisch (insbesondere Genetik):
. Zellen als „Elementarteilchen“ der Lebewesen sind durch Membranen
einerseits begrenzt, andererseits für Stoffwechsel usw. öffenbar.
. Weil der Stoffwechsel mit elektromagnetischen Kräften von Ionen
ohne große Fernwirkung erklärbar ist, haben alle Zellen ähnliche
Größenordnung. (Zustimmung SMIT)
. „Lebenskraft“ ist die elastische Selbst-Formatierung der Zell-Membranen,
die aus der Arbeit elektrostatischer Kräfte der Ionen resultiert. (Piezoeffekt
AUGUSTIN)
. Unsere Makrobewegungen beruhen auf „dieser Spielart mechanischer
Energie“ !
- Lebewesen kann und muss man also erst recht optimieren können, und zwar
durch „Biomechanische Stimulation BMS“ mit mechanischen Schwingungen
im Bereich von 15 über 23 bis 30 Hz.
Demonstration und Übungen:
- Empfohlen wurde eine BMS-Behandlungszeit von tagesversetzt 30 Minuten.
- NAZAROV, im 8. Lebensjahrzehnt, führte Spagat vor, hatte keine Altersflecken und vermutete sogar in der BMS die Prophylaxe gegen Krebs.
- Besonders beeindruckend war die Erst-Therapie einer bewegungseingeschränkten Hand in nur einigen Minuten - der Patient wurde
danach aufgefordert, einen Gegenstand zu reichen, tat es und bemerkte
erst dann, dass er es problemlos getan hatte.
Co-Beitrag DAVIDEIT :
Stationäre Ionenkanäle machen keinen Sinn, sondern der Spannungsabfall diesund jenseits der Membranen (s. a. AUGUSTIN) führt zu einer zeit- und
bedarfsnahen Durchlaßfähigkeit (Permeabilität). Die BMS greift primär tangential wirkend ins Geschehen (Gradentation) ein, um rückoppelnd auf die
„Permeabilität“ der „Struktur“ zu wirken und Klammer zur „Funktion“ des
Eingangswert „Information“ inklusive Saldo-Rückkopplung zu sein (s. a. 0.1.Orbit-Psychogenese in „Theorie der Paradigmen“)
Anläßlich eines Vortrag in den Räumen des Internationalen Hochschulinstitut
Zittau, wies mich deren Gündungsdirektor PESCHEL zu diesem Thema auf sein
Strukturentwurfsprinzip hin, welches ihm 1981 die Aufnahme in die UNESCOWorking Group on System Analysis bescherte.
Dieter Herrig
Prodomo: Prof. Dr. habil. Vladimir Tichonowitsch NAZAROV hielt sich nicht
zuletzt zu einem äußerst intensiven Gedankenaustausch eine Woche lang im
DAVIDEITschen Haus auf. So bekamen zahlreiche meiner ehemals bei mir
Hilfesuchenden eine kostenlose biomechanische Auffrischung und moralische
Stärkung auf ihrem je nach Alter und Problemlage verschieden langen Weg, hin
zu ihrem altersgemäßen allgemeinen Durchschnitswert, welchen sie ohne ihre
vormals physikalisch, physiologisch oder psychisch erlittenen Traumata
(Unfälle) hätten.
Rudolf-Robert Davideit
Sturköppe treffen sich in Stuer
vom 18.10. Beginn 10.00 Uhr -19. 10. Ende 15.00 Uhr 2008
SYMMETRIEBETRACHTUNGEN 2008
oder die Platonischen Körper vs. Theorie der Paradigmen
Als Baumeister liebe ich Symmetrierealisationen (s.a. PEI, FREIOTTO, ESCHER etc. )- als
Philosoph sind sie mir suspekt, da im allgemeinen impotent. Dafür aber Erkenntnis fördernd.
Mein letztes Gespräch mit PESCHEL in Groß-Schönau betraf die Verortung der
Feinstrukturkonstante. Sollte sie die einzig wirkliche Naturkonstante sein? Nach meiner
Theorie der Paradigmen -TdP-. kann dieses nicht der Fall sein.
Nach dem Beitrag von Prof. PREUSSKER „Der Wirbelring“ in Stuer, schien mir die
Feinstrukturkonstante, zu der wir von Dr. SCHÖNFELD mehr zu hören bekommen
werden,das existenzsichernde „Wechselgeld“, sprich der Attraktor zu sein. Der Beitrag in
P.M. (Welt des Wissen, Okt. 2008) führte mich zu der Erkenntnis, daß es sich bei den
Naturkonstanten um Separatoren handelt. Die in der Stringtheorie erwähnten „Schatten“
entsprechen damit dem was KANT „...als unerlaubten Sprung...“ und MARX als
„methaphysische Travestion“ des A. mit dem actus purus bezeichneten.
Das der techn. Ast des II. Hauptsatz der Wärmelehre so seine Schwächen hat, verdanken wir
in Stuer nicht zuletzt Prof. Herbert MÜLLER. Der natürliche Ast hat wohl mehr mit obigem
zu tun, Prof. PREUSSKER hat da so einen Vorschlag.
Dr. HERRIG wird uns sicherlich etwas über die Verortung der Feinstrukturkonstante
innerhalb von „Global scaling“ des Dr. Hartmut MÜLLER vermitteln können.
Prof. KRÖBER „Ein Esel lese nie. Mathematik der Palindrome“, ein äußerst intelligentes, da
triviales Verfahren, mit hervoragenden Anwendungsmöglichkeiten in der DNA- Analyse
versus Synthese.
Da wir auch im „Jahr der Mathematik“ nur wenig Unterstützung von dieser Seite auf der
Suche nach dem mathematischem Apparat unserer eher praktisch angelegten Arbeiten
erwarten können, kann es nur heißen: „Helft Euch selbst“!
Rudolf-Robert Davideit
Teilnehmer:
Dr.-Ing.sc.tech.
Prof.Dr.sc.phil.
Prof. Dr.-Ing.habil.
Prof.Dr.Ing.habil.
Dr.rer.nat.
Dipl.Ing.
Dieter Herrig
K.Günter Kröber
Herbert Müller
Horst Preußker
Eckehardt Schönfeld
Peter Wawerzinek
Lutz-Thomas Herrmann
In Erinnerung: PLATON (geb. 428 )
BRUNO (geb.1548)
LAMBERT (geb.1728)
FREGE (geb.1848)
PEANO (geb.1858)
-
Problemanalytiker
Philosoph
Wärmetechniker
Verfahrenstechniker
Meßtechniker
Schriftsteller
Nazarov-Institut
Schwerin
Berlin
Wismar
Halstenbek
Weberin
Berlin
Bad-Lobenstein
erstes bekanntes 4 + 1 System
auf A. zurückgehendes eigenes 4 + 1 Sytem
Vater der Systemtheorie
„Grundlagen der Arithmetik“
4 + 1 Axiome
Sollte die Theorie der Paradigmen als ein 1+2+3 = 1x2x3 = 6-er Sytem dargestellt werden?
Biomathematische/biokybernetische Plattform (8. Folgetreffen)
Vom 18. bis zum 19. Oktober 2008 trafen sich einige „Sturköppe in Stuer“
zum 8. Folgetreffen nach Gründung der Plattformen im März bzw. Mai 2001.
Die Teilnehmer waren:
Rudolf-Robert Davideit, Baumeister (Stuer)
Dieter Herrig, Dr.sc.techn., Problemanalytiker (Schwerin)
Herbert Müller, Prof. Dr.-Ing.habil., Thermodynamiker (Wismar)
Eckart Schönfeld, Dr.rer.nat., Messtechniker (Weberin)
Peter Wawerzinek, Schriftsteller (Berlin)
Das Thema lautete:
„Symmetriebetrachtungen“
(Davideit; Einladung liegt vor)
- Baumeister lieben Symmetrie-Realisationen (s. PEI, FREIOTTO,
ESCHER), Philosophen finden sie suspekt, weil impotent.
- Symmetrie fördert aber die Erkenntnis, dass Symmetrie-Brechungen
eine Notwendigkeit für Entwicklungen und somit die Regel sind.
Die wichtigsten Teilthemen/Thesen waren:
„Platonische Körper“
(Davideit, Kurzfassung mit Abbildungen liegt vor)
- PLATONische Körper sind konvexe Polyeder (Vielflächner) , deren
Seitenflächen regelmäßige und kongruente (gleichartig-gleichgroße)
Vielecke sind. Es gibt genau 5 Platonische Körper:
. Tetraeder (4-Flächner, Initiator)
. Hexaeder (6-Flächner, Würfel, Attraktor)
. Oktaeder (8-Flächner, Repulsor)
. (Pentagon-)Dodekaeder (12-Flächner, Separator)
. Ikosaeder (20-Flächner, Generator).
- ARCHIMEDische Körper sind konvexe Polyeder (Vielflächner), deren
Seitenflächen zwar regelmäßige, aber nicht einheitlich kongruente
Vielecke sind. Nach Ausschluss von Platonischen Körpern und Prismen
gibt es 13 (nach anderer Zählweise 15) Archimedische Körper (Musterbeispiel: Fußbälle aus zwei Arten Flächen).
- Vier Platonische Körper sind raum-füllend und ihre Flächen flächendeckend, einer nicht: Dodekaeder mit Fünfecken, die nicht parkettieren;
das ist die Symmetrie-Brechung.
- PLATON kommt damit vor ARISTOTELES das Primat des 4 + 1Systems zu (s. Quintessenz, s. dazu auch DAVIDEITs Paradigmen).
- Platonische Körper ergeben duale Platonische Körper, wenn die MittelPunkte der Seitenflächen verbunden werden; die Ecken-Anzahl wird
dann zur Flächen-Anzahl:
. Tetraeder: 4 Ecken/4 Flächen  Tetraeder: 4 Ecken/4 Flächen (selbst-dual)
. Hexaeder: 8 Ecken/6 Flächen  Oktaeder: 6 Ecken/8 Flächen
. Ikosaeder: 12 Ecken/20 Flächen  Dodekaeder: 20 Ecken/12 Flächen.
- Platonische Körper liegen zwischen Um- und In-Kugeln.
Daraus wäre folgerbar:
. Pi ist die alles verbindende Konstante.
. Alle Pi enthaltenden Naturkonstanten sind fundamental.
. Insbesondere ist die Feinstrukturkonstante fundamental.
„Mutterzahlen“
(Müller, s. „Zahlen und Zahlenzusammenhänge …“ als WDP Wismarer Diskussionspapiere, Wismar: 2006, H. 22)
- Das Primzahlkreuz von PLICHTA wird aus 1*2*3*4 = 24 Strahlen
gebildet; in jeder 3-er-Gruppe gibt es
. einen Zahl-Strahl, auf dem durch 1 teilbare Zahlen liegen, also
Primzahlen (und auch ihre Potenzen, z.B. 5 auf Strahl 5 und
25 auf Strahl 1)
. einen Zahl-Strahl, auf dem durch 2 teilbare Zahlen liegen
. einen Zahl-Strahl, auf dem durch 3 teilbare Zahlen liegen;
die Zahlen 1, 2, 3, 4 können also „Mutterzahlen“ genannt werden.
- Das 1,2,3zu4-Gesetz von STELZNER existiert in zwei Formen:
. Koexistenz-Form
Beispiel: 3 wesensgleiche Punkte führen zu einem Dreieck, ein 4-ter
wesensgleicher Punkt erzeugt die 4 Flächen eines Tetraeder-Körpers.
. Evolutions-Form
Beispiel: 2 wesensähnliche Bewegungen (Hinbewegung, Rückbewegung)
werden durch wesensunähnliche Kopplung (3) zur Oszillation (4)
(oder noch anschaulicher: Vater (1) und Mutter (2) paaren sich (3) und ein Kind (4) entsteht).
„Logarithmische Welt“
(Herrig, s. „Von Global Scaling zu Cosmic-Construction“ Wismar:
2006 (Vorlesungs-Script))
- Von HERAKLIT stammt der tiefsinnige Satz:
„Der Kosmos spricht zu uns in Mustern.“
- Werden Objekte über lineare (physikalische) Merkmal-Skalen aufgetragen,
dann sind im Allgemeinen keine Muster erkennbar.
- Werden Objekte aber über logarithmische Merkmal-Skalen aufgetragen,
dann ist ein Muster erkennbar (s. „Global Scaling“ von Hartmut MÜLLER):
. jeweils 2 Teile der Skala sind mit Objekten belegt
. jeweils 1 Teil der Skala ist von Objekten (fast) frei.
- Werden physikalische Merkmale (Reize R) vom Menschen wahrgenommen,
dann werden sie nicht linear empfunden (E), sondern (natürlich-)logarithmisch
(s.z.B. Töne/Geräusche (Dezibel-Skala), Licht/Helligkeit, Druck/Schmerz;
s. WEBER-FECHNER-Gesetz: dE = k*dR/R bzw. integriert E = k*ln R).
- Daraus ist folgerbar:
. Das „Muster“ ist ein Symmetrie-Schwingungs-Muster.
. Wenn das „Muster“ sich nur bei logarithmischer Skalierung zeigt, und
wenn wir Reize (nur) logarithmisch codiert empfinden,
dann ist es „normal“, dass wir denken, die Welt sei linear !
„Feinstrukturkonstante“
(Schönfeld, Kurzfassung liegt vor)
- Die Feinstrukturkonstante, 1915/16 von SOMMERFELD aus der Elementarladung e, dem Wirkungsquantum h und der Lichtgeschwindigkeit c gebildet,
ist  = 2e2/hc , dimensionslos, und sie beträgt etwa 1/137.
- Wird das Elektron als Materiewelle modelliert, die durch eine Energieströmung längs einer geschlossenen Raumkurve mit überall gleicher
Krümmung charakterisiert ist (Symmetrie), dann führt die Energiebilanz
auf 1/ = 2 (mm/m0) = 1/137,035999252 und damit zu einer Abweichung
von nur einem Millardstel des neuesten experimentellen Werts !
- Diese Beziehung ist bemerkenswert einfach und auch plausibel.
So spiegelt der Exponent 4 die 4 Dimensionen wider, und Pi deutet auf
die Konstanz und Fundamentalität der Feinstrukturkonstante hin
(s. DAVIDEIT, oben).
Diskussion
Müller weist darauf hin,
- dass das 1,2,3zu4-Gesetz bei den PLATONischen Körpern gut erkennbar ist:
. Dreieck und Viereck sind wesensähnlich (1 und 2)
. Mittelpunkt-Verbindung ist wesensunähnlich (3)
Ikosaeder führt zum Dodekaeder als dem neuen 4-ten mit der neuen Qualität,
dem Fünfeck
- dass die 5 die Quintessenz ist, wird geometrisch klar:
. Dodekaeder ist der 5-te und letzte Platonische Körper
. Dodekaeder besteht aus 5-ecken.
Davideit weist darauf hin,
- dass das 5-eck den Goldenen Schnitt symbolisiert
- dass der Goldene Schnitt auf dem Kreis der Goldene Winkel ist, nämlich
360*0,3819660… = 137,5…Grad
- dass ein 3-dimensionales Pentagramm in ESCHER-Manier aus verschränkten
3-ecken entsteht (s. Drudenfuß oder Wappen von Weiler-Rems).
Herrig und Müller weisen darauf hin,
- dass die „Alten“ die Feinstrukturkonstante mit 1/137,0… vielleicht gekannt
haben
- dass die „Alten“ den Goldenen Winkel aus den Goldenen Schnitt ausrechnen
wollten, nämlich Vollkreis*(1-0,6180…) = Vollkreis*0,3819…
- dass sie dann den Vollkreis (137*0,3819660… = 358,67…) auf 360 Grad
„aufrundeten“.
Davideit weist darauf hin,
- daß die 137 lt. PESCHEL die kumulierende Zahl der jüdischen Kabala ist,
- dass Prof. KRÖBER, der sich mit Palindromen befasst („Ein Esel | lese nie.“),
zum Symmetrie-Thema leider nicht erscheinen konnte
- dass HERRIG ein Palindrom palindromisch vertont hat
- dass DAVIDEITs angekündigter Vortrag „Kosmogenese“ beim 9. Folgetreffen
gehalten wird.
Dieter Herrig
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