Schuljahrgang 5/6: Erlebnis Naturwissenschaften: Biologie, Chemie und Physik 76678-5 Rahmenthema: Pflanzen in unserem Leben Qualitätsprofil Roter Faden: Beispiel Methoden des naturwissenschaftlichen Unterrichts und Lernmethoden übergreifend Erlebnis Naturwissenschaften Bestellnummer 76678-5 Seite Intentionen: Pflanzen haben als Produzenten eine zentrale Bedeutung für das Leben auf der Erde. Mit ihrer Vielfalt von Arten haben sie fast alle Lebensräume besiedelt. Durch den direkten Umgang mit Pflanzen soll in der Schule Gelegenheit gegeben werden, sie als Lebewesen wahrzunehmen, Bedingungen für Wachstum, Entwicklung und Vermehrung kennen zu lernen und einen bewussten Umgang mit und eine wertschätzende Haltung zu Pflanzen zu entwickeln. Vielfalt für die Ordnung des Kräfte und Ordnen: Klassifizieren: Blick in die Welt des Lebendigen 8/9 Lebendigen: Wissen, welches die Bewegungen: Gemeinsamkeiten und Kennzeichen des Lebendigen beim Menschen 10/11 Kennzeichen des Lebendigen sind. Pflanzenbewegungen Unterschiede erkennen. Pinnwand: Kennzeichen des Lebendigen bei Tieren 12 Ordnen: Merkmale auswählen Sind Pflanzen auch Lebewesen? 13 und beschreiben Arbeitstechniken: Mit Lupen die Welt des Kleinen entdecken 14/15 Arbeitsgeräte kennen und Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop 16/17 sachgerecht verwenden Leben als vernetztes System: Arbeitstechniken: Lebewesen bestehen aus Zellen 18/19 Wissen, dass Lebewesen aus Zellen Arbeitsverfahren in ihren Methode: Präparieren und Färben 20 aufgebaut sind. Grundzügen kennen und mit Methode: Eine mikroskopische Zeichnung anfertigen 21 angemessener Sorgfalt auf experimentelle Probleme anwenden. Informieren: Informationen sichern (z.B. Versuchsnotizen, Merksätze, Mappe) Leben als vernetztes System: Von der Zelle zum Organismus 22 Wissen, dass bei Menschen, Tieren und Pflanzen die Grundfunktionen des Organismus durch das Zusammenwirken der Organe bewältigt werden. Auf einen Blick 23 Zeig was du kannst 23 Ordnen: Steckbriefe Methode: Einen Steckbrief erstellen 28 anfertigen Pflanzen und Tiere in unserem Leben 24/25 Pinnwand: Pflanzen im Klassenzimmer 29 Vielfalt für die Ordnung des Entwicklung des Wir nutzen unterschiedliche Pflanzenteile 46/47 Lebendigen: Wissen, dass von Lebendigen: Wachstum, Die Kartoffel - eine vielseitige Knolle 48/49 Giftpflanzen Gefahren ausgehen und Vermehrung, Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen. Angepasstheit von Pflanzen Leben als vernetztes System: Wachstumsbedingungen, Nutzpflanzen Stoffe: Pflanzenernährung, Düngung, Stofftransport Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: In der unmittelbaren Umgebung lebende Pflanzen- und Tierarten kennen. Entwicklung des Lebendigen: Wissen, dass Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind. Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: Morphologische und anatomische Merkmale als Ordnungskriterien für die Einteilung von Lebewesen kennen. Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: Die Zuordnung einzelner Arten zu den Wirbeltierklassen bzw. zu ausgewählten Pflanzenfamilien verstehen. Entwicklung des Lebendigen: Wissen, dass Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind. Leben als vernetztes System: Vielfalt und Ordnung des Lebendigen: Aufbau der Pflanzen, Pflanzenfamilien, Artenkenntnis Messen, Untersuchen, Experimentieren: Von einfachen Fragestellungen oder Vermutungen ausgehend Untersuchungsmethoden finden und anwenden. Sichern, Auswerten, Interpretieren: Aufbau eines einfachen Protokolls kennen. Sichern, Auswerten, Interpretieren: Durchführung, Beobachtung und Auswertung voneinander unterscheiden. Sichern, Auswerten, Interpretieren: Versuchsaufbau als schematische Skizze darstellen. Informieren: Informationen präsentieren (z.B. Mind-Map, Wandzeichnung, Plakat, Kurzreferat) Ordnen: Merkmale auswählen und beschreiben Methode: Versuche planen, durchführen und protokollieren Methode: Einen kurzen Vortrag halten 50 51 Getreide - Grundlage für viele Lebensmittel Züchtung von Pflanzen Pinnwand: Einheimische Nutzpflanzen Pinnwand: Fremdländische Nutzpflanzen 52/53 54/55 56 57 Arbeitstechniken: Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen kennen und mit angemessener Sorgfalt auf experimentelle Probleme anwenden. Was gibt es auf unserem Schulgelände? Streifzug: Messgeräte und Messtechnik 58/59 59 Ordnen: Klassifizieren: Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen. Methode: Wie Baumdetektive vorgehen Pinnwand: Bäume und Sträucher im Umfeld der Schule 62/63 64/65 Strukturiert arbeiten: Arbeitsplan für einen kurzen Zeitraum aufstellen (z.B. Wochenplanarbeit, Erstellung Unterwegs im Wald Der Teich als Lebensraum Pinnwand: Pflanzen im und am Teich 66/67 88/89 90 Wissen, dass Menschen, Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängig sind und auf diese Faktoren zurückwirken. Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: Die Vielfalt in der Pflanzen- und Tierwelt und deren Abnahme durch menschliche Einflüsse kennen. Leben als vernetztes System: Auf der Grundlage des Wissens an Beispielen aus der Lebenswelt eigenes Verhalten beurteilen. Entwicklung des Lebendigen: Individualentwicklung von Blütenpflanzen und Wirbeltieren an ausgewählten Beispielen kennen (Befruchtung, Entwicklungsstadien, Wachstum, vegetative Vermehrung) einer Themenmappe) Vielfalt und Ordnung des Lebendigen: Aufbau der Pflanzen, Pflanzenfamilien, Artenkenntnis Entwicklung des Lebendigen: Wachstum, Vermehrung, Angepasstheit von Pflanzen Informieren: Informationen sichern (z.B. Versuchsnotizen, Merksätze, Mappe) Messen, Untersuchen, Experimentieren: Von einfachen Fragestellungen oder Vermutungen ausgehend Untersuchungsmethoden finden und anwenden. Ordnen: Klassifizieren: Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen. Informieren: Informationen präsentieren (z.B. Mind-Map, Wandzeichnung, Plakat, Kurzreferat) Naturschutz fängt vor der Haustür an 100/101 Wir betrachten und untersuchen Pflanzen Pinnwand: Worin unterscheiden sich Tulpe, Rosskastanie und Haselstrauch? Untersuchungen an Blüten Pinnwand: Aus dem Geschlechtsleben der Pflanzen Pinnwand: Blüten und Insekten Von der Blüte zur Frucht Aus Samen entwickeln sich Pflanzen Pinnwand: Ungeschlechtliche Vermehrung Wie verbreiten sich Pflanzen? 112 113 Methode: Ein Informationsplakat entsteht Methode: Eine Sachzeichnung anfertigen 121 122 Auf einen Blick Zeig was du kannst 126 127 114/115 116 117 118/119 120 123 124/125 Rahmenthema: Menschen leben mit Tieren Qualitätsprofil Roter Faden: Beispiel Methoden des naturwissenschaftlichen Unterrichts und Lernmethoden übergreifend Erlebnis Naturwissenschaften Bestellnummer 76678-5 Seite Intentionen: Direkter Kontakt zu Tieren eröffnet einen emotionalen Beziehungsaufbau, der die Grundlage für Tier- und Artenschutz darstellt. Die artgerechte Haltung von Tieren und der Umgang mit ihnen bilden einen Schwerpunkt dieses Rahmenthemas. Artenkenntnisse bilden die Grundlage für das Verstehen von Zusammenhängen in der Natur. Motto: „Man liebt nur, was man kennt, man schützt nur, was man liebt!“ Pflanzen und Tiere in unserem Leben 24/25 Ich wünsche mir ein Haustier 26/27 Ordnen: Steckbriefe Methode: Einen Steckbrief erstellen 28 anfertigen Entwicklung des Lebendigen: Pinnwand: Artgerechte Tierhaltung? 30 Wissen, dass artgerechte Aufzucht und Haltung von Lebewesen deren gesunde Entwicklung sicherstellt. Entwicklung des Lebendigen: Individualentwicklung von Blütenpflanzen und Wirbeltieren an ausgewählten Beispielen kennen (Befruchtung, Entwicklungsstadien, Wachstum, vegetative Vermehrung) Entwicklung des Lebendigen: Wissen, dass artgerechte Aufzucht und Haltung von Lebewesen deren gesunde Entwicklung sicherstellt. Entwicklung des Lebendigen: Wissen, dass Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind. Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: In der unmittelbaren Umgebung lebende Pflanzen- und Tierarten kennen. Entwicklung des Lebendigen: Wissen, dass Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind. Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: In der unmittelbaren Umgebung lebende Pflanzen- und Tierarten kennen. Entwicklung des Lebendigen: Individualentwicklung von Blütenpflanzen und Wirbeltieren an Ordnen: Merkmale auswählen Ein Hund kommt ins Haus und beschreiben Der Hund - vom wilden Wolf zum besten Freund Ein Hund bekommt Nachwuchs 31 32/33 34 Informieren: Informationsquellen (z.B. Texte, Filme, Web-Sites) aus einer Vorauswahl auswählen und ggf. beschaffen. Informieren: Informationsquellen erschließen. Informieren:Die wichtigen Informationen auswählen. Methode: Im Internet nach Informationen suchen Besuch auf einem Bauernhof Methode: Einen Lerngang planen 35 36 37 Rund um das Rind Das Rind als Nutztier Tiere haben Rechte 38/39 40/41 44/45 Methode: Eine Ausstellung gestalten Methode: Einen Sachtext lesen und verstehen 42 43 Was gibt es auf unserem Schulgelände? Streifzug: Messgeräte und Messtechnik Methode: Tiere beobachten und bestimmen wie die Profis 58/59 59 60/61 Leben als vernetztes System: Nahrungsbeziehungen, Nutztierhaltung Nahrungsbeziehungen im Wald Der Maulwurf - ein Spezialist unter Tage Vögel im Umfeld der Schule 68/69 70/71 72/73 Entwicklung des Lebendigen: Entwicklung bei den verschiedenen Wie sich Vögel fortpflanzen Vögel - Wirbeltiere in Leichtbauweise 74/75 76/77 Entwicklung des Lebendigen: Entwicklung bei den verschiedenen Wirbeltierklassen Leben als vernetztes System: Nahrungsbeziehungen, Nutztierhaltung Informieren: Informationen präsentieren (z.B. Mind-Map, Wandzeichnung, Plakat, Kurzreferat) Informieren: Informationsquellen erschließen. Sichern, Auswerten, Interpretieren: Zielgerichtet beobachten Ordnen: Klassifizieren: Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen. ausgewählten Beispielen kennen (Befruchtung, Entwicklungsstadien, Wachstum, vegetative Vermehrung) Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: Die Vielfalt der Erscheinungsformen innerhalb einer Art kennen. Entwicklung des Lebendigen: Wissen, dass Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind. Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: Die Vielfalt in der Pflanzen- und Tierwelt und deren Abnahme durch menschliche Einflüsse kennen. Leben als vernetztes System: Auf der Grundlage des Wissens an Beispielen aus der Lebenswelt eigenes Verhalten beurteilen. Entwicklung des Lebendigen: Wissen, dass Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind. Entwicklung des Lebendigen: Individualentwicklung von Blütenpflanzen und Wirbeltieren an ausgewählten Beispielen kennen (Befruchtung, Entwicklungsstadien, Wachstum, vegetative Vermehrung) Entwicklung des Lebendigen: Wissen, dass Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind. Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: In der unmittelbaren Umgebung lebende Pflanzen- und Tierarten kennen. Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: Morphologische und Wirbeltierklassen Kräfte und Bewegungen: Fortbewegung bei Tieren Strukturiert arbeiten: Methode: Lernen im Team Arbeitsplan für einen kurzen Zeitraum aufstellen (z.B. Wochenplanarbeit, Erstellung einer Themenmappe) Kommunizieren und Kooperieren: Regeln für die Gruppenarbeit beherrschen. Ordnen: Merkmale auswählen Kriechtiere - einmal mit, einmal ohne Beine und beschreiben Pinnwand: Einheimische Kriechtiere Leben als vernetztes System: Ökosystem, Nahrungsbeziehungen in Gewässern Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: Zeigerorganismen, Zeigerpflanzen Strukturiert arbeiten: Kleinschrittige Arbeitsanleitungen umsetzen. Kräfte und Bewegungen: Fortbewegung bei Tieren Vielfalt und Ordnung des Lebendigen: Systematik, Lebensweise ausgewählter Wirbeltierarten Vielfalt und Ordnung des Lebendigen: 80/81 84-86 87 Der Teich als Lebensraum Pinnwand: Tiere im und am Teich Frösche lieben es feucht Beziehungen zwischen Lebewesen in einem Teich Wirbellose Kleintiere geben Hinweise auf die Gewässergüte Lernen im Team: Biologische Untersuchung der Gewässergüte 88/89 91 92/93 94/95 96 97 Lernen im Team: Wir schützen Lurche Praktikum: Wir schützen Insekten in unserer Umgebung Naturschutz fängt vor der Haustür an 98 99 100/101 Ordnen: Merkmale auswählen Fische - angepasst an das Leben im Wasser und beschreiben Fische atmen unter Wasser Wie Fische sich fortpflanzen 102/103 104 105 Ordnen: Merkmale auswählen Wirbellose Tiere in unserem Umfeld und beschreiben 106/107 Messen, Untersuchen, Experimentieren: Von 108/109 110/111 Wie kann man Tiere ordnen? Pinnwand: Körperbau und Leistungen von Wirbeltieren anatomische Merkmale als Artenvielfalt, Körperbau Ordnungskriterien für die Einteilung von flugfähiger Tiere Lebewesen kennen. Vielfalt für die Ordnung des Lebendigen: Die Zuordnung einzelner Arten zu den Wirbeltierklassen bzw. zu ausgewählten Pflanzenfamilien verstehen. einfachen Fragestellungen oder Vermutungen ausgehend Untersuchungsmethoden finden und anwenden. Ordnen: Klassifizieren: Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen. Auf einen Blick Zeig was du kannst 126 127 Rahmenthema: Bau und Leistung des menschlichen Körpers Qualitätsprofil Roter Faden: Beispiel Methoden des naturwissenschaftlichen Unterrichts und Lernmethoden übergreifend Erlebnis Naturwissenschaften Bestellnummer 76678-5 Seite Intentionen: Dem Stand ihrer Individualentwicklung entsprechend sollen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Aufbau des eigenen Körpers auseinandersetzen. Insbesondere sind dabei die körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät von Bedeutung. Darüber hinaus lernen sie im Unterricht die Aufgaben und Funktionsweisen einzelner Organe und die Grenzen von deren Leistungsfähigkeit kennen. Diese fachlichen Grundlagen sollen genutzt werden, um bei den Jugendlichen Verständnis dafür zu entwickeln, auf welche Weise sie ihren Körper durch Bewegung und angemessene Ernährung gesund halten können. Kräfte und Bewegungen: Wissen, Vielfalt für die Ordnung Messen, Untersuchen, Bau und Leistung unseres Körpers 236/237 des Lebendigen: Experimentieren: Von dass man Kräfte an ihren Wirkungen Das Skelett gibt dem Körper Halt 238/239 erkennt. Vergleiche mit einfachen Fragestellungen Die Wirbelsäule - Hauptstütze des Skeletts 240 Kräfte und Bewegungen: Erklären, ob Wirbeltieren oder Vermutungen ausgehend Gelenke machen uns beweglich 242/243 Kräfte und bei einem gegebenen Phänomen aus Untersuchungsmethoden Muskeln brauchen Training 244/245 Natur und Technik Kräfte wirksam sind. Bewegungen: Beugerfinden und anwenden. Pinnwand: Bewegte Schule 246/247 Kräfte und Bewegungen: Wissen, Strecker, Belastung der dass Kräfte durch Berührung aber auch Wirbelsäule Kräfte und ohne Berührung übertragen werden. Kräfte und Bewegungen: Bewegungen: einfache Konstruktionsprinzipien für Zahnradgetriebe, Hebel Vorrichtungen zur Kraftübertragung (Brücke, Hebelvorrichtung, Flugapparate…) verstehen Kräfte und Bewegungen: Prinzipien der Kraftübertragung in Lebewesen kennen. Theorien, Modelle: Reale Methode: Arbeiten mit Modellen 241 Objekte durch gegenständliche Modelle abbilden. Leben als vernetztes System: Stoffe: Energiedrink, Informieren: Informationen Lebensmittel - Mittel zum Leben 248-251 Wissen, dass bei Menschen, Tieren Ernährung sichern (z.B. Versuchsnotizen, Ausgewogene Ernährung 252/253 und Pflanzen die Grundfunktionen des Leben als vernetztes Merksätze, Mappe) Pinnwand: Folgen einseitiger Ernährung 254 System: Organsysteme Organismus durch das Fix und fertig 256 Zusammenwirken der Organe bewältigt Lernen im Team: Gesund und lecker 257 werden. Stoffe: Energiedrink, Ernährung Stoffe: Nachweis: Stärke Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele Kreisläufe für natürliche und technische Kreisläufe und Stoffströme: und Stoffströme kennen. Atmung Stoffe: Nachweis: CO2 Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele Kreisläufe und für natürliche und technische Kreisläufe Stoffflüsse: Blutkreislauf und Stoffströme kennen. Leben als vernetztes System: Wissen, dass bei Menschen, Tieren und Pflanzen die Grundfunktionen des Organismus durch das Zusammenwirken der Organe bewältigt werden. Leben als vernetztes System: Auf der Grundlage des Wissens an Beispielen aus der Lebenswelt eigenes Verhalten beurteilen. Entwicklung des Lebendigen: Wesentliche Entwicklungsschritte der Individualentwicklung des Menschen kennen. Dazu gehören insbesondere die mit der einsetzenden Pubertät einhergehenden körperlichen und seelischen Veränderungen. Leben als vernetztes System: Auswirkungen der Pubertät auf die sozialen Beziehungen der Jugendlichen kennen. Entwicklung des Lebendigen: Wachstum, Pubertät Strukturiert arbeiten: Kleinschrittige Arbeitsanleitungen umsetzen Messen, Untersuchen, Experimentieren: Von einfachen Fragestellungen oder Vermutungen ausgehend Untersuchungsmethoden finden und anwenden. Ordnen: Tabellen erstellen Ordnen: Diagramme erstellen Ordnen: Wesentliche Informationen aus Tabellen, Grafiken und Diagrammen herausziehen Informieren: Informationen sichern (z.B. Versuchsnotizen, Merksätze, Mappe) Gut gekaut ist halb verdaut Der Weg der Nahrung durch den Körper Speisen und Getränke Was so alles in der Flasche ist! Lernen im Team: Was so alles auf dem Teller ist! Praktikum: Lebensmittel herstellen Lebensmittel haltbar machen Gesunde Ernährung 258/259 260/261 366/367 368/369 370/371 372/373 374/375 376 Auf einen Blick Zeig was du kannst Methode: Welches Diagramm soll ich zeichnen? 377 377 255 Wem geht die Puste aus? Auf der Spur von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid 262/263 264/265 266 Rund ums Blut Streifzug: Blutende Verletzungen Unser Blut ist immer in Bewegung Ausscheidung 267 268/269 270 Über tausend Gifte Lernen im Team: Rauchen 271 272/273 274 Auf einen Blick 275 Zeig was du kannst Erwachsen werden Wir entwickeln uns Schönheit und Fitness - kritisch betrachtet Jungen werden zu Männern Mädchen werden zu Frauen Tag X - die erste Periode Schwangerschaft und Geburt Streifzug: Opa war auch 'mal ein Baby Ganz der Vater - ganz die Mutter? Pinnwand: Formen menschlicher Sexualität Pinnwand: Verhütungsmittel Dein Körper gehört dir! Pinnwand: Typisch Junge - typisch Mädchen? 274 275 276/277 278/279 280/281 282/283 284/285 286/287 288/289 290 291 292 293 294/295 296 Kommunizieren und Kooperieren: Gesprächsregeln beherrschen Messen, Untersuchen, Experimentieren: Von einfachen Fragestellungen oder Vermutungen ausgehend Untersuchungsmethoden finden und anwenden. Strukturiert arbeiten: Kleinschrittige Arbeitsanleitungen umsetzen Sichern, Auswerten, Interpretieren: Zielgerichtet beobachten Ordnen: Tabellen erstellen Ordnen: Diagramme erstellen Ordnen: Wesentliche Informationen aus Tabellen, Grafiken und Diagrammen herausziehen Reflexion des Erkenntnisprozesses: Fehlerbetrachtungen durchführen. Aufstellen von Regeln und Gesetzen: Einfache Beziehungen durch Diagramme veranschaulichen Energie: Luft als Isolator für Wärme Teilchenkonzept: Schallausbreitung Leben als vernetztes System: Auf der Grundlage des Wissens an Beispielen aus der Lebenswelt eigenes Verhalten beurteilen. Methode: Gesprächsrunde 297 Auf einen Blick Zeig was du kannst Die Umwelt erleben Sinne erschließen die Welt Vom Riechen zum Schmecken Mit der Haut fühlen Warm oder kalt - Empfinden von Temperaturen Messen von Temperaturen Die Celsius-Skala Praktikum: Bau eines Thermometers 298 299 164/165 166/167 168 169 170 171 172 173 Methode: Messen und die Werte anschaulich darstellen 174/175 Streifzug: Thermometer und ihre Skalen Die Kelvin-Skala Streifzug: LORD KELVIN OF LARGS Lernen im Team: Wärmedämmung 176 177 177 178/179 Wie wir sehen Schall und Schallquellen Hoch und tief - Laut und leise Streifzug: Hörbereiche Wie wir hören Lärm stört und schadet Lernen im Team: Schall und Lärm Die Augen sind empfindlich Die Haut schützt und muss geschützt werden Auf einen Blick 180/181 182 183 183 184/185 186/187 188/189 190 191 192 Zeig was du kannst 193 Rahmenthema: Luft – Grundlage unseres Lebens Qualitätsprofil Roter Faden: Beispiel Methoden des naturwissenschaftlichen Unterrichts und Lernmethoden übergreifend Erlebnis Naturwissenschaften Bestellnummer 76678-5 Seite Intentionen: Ohne Luft wäre ein Leben auf der Erde in der heutigen Form nicht möglich. Luft ist für viele Lebewesen ein Lebensraum. Der Mensch versuchte schon seit Jahrhunderten, die Luft zur Fortbewegung zu nutzen. Forscher haben sich bemüht, Veränderungen der Luft zu messen und aus diesen Daten Erkenntnisse zu gewinnen, die in unserem Alltag ihre Anwendung finden. Die Luftverschmutzungen seit der industriellen Revolution haben die Natur nachhaltig geschädigt. Heutzutage haben aufgrund dieser Erfahrungen Erfindungen und veränderte industrielle Verfahren zu einer deutlichen positiven Veränderung geführt. Die persönliche Verantwortung, einen Beitrag zur Reduzierung der Luftverschmutzung zu leisten, ist hervorzuheben. Vielfalt und Ordnung Messen, Untersuchen, Wie Vögel fliegen 78/79 des Lebendigen: Experimentieren: Von Lernen im Team: Fliegen 82/83 Artenvielfalt, Körperbau einfachen Fragestellungen flugfähiger Tiere oder Vermutungen ausgehend Kräfte und Untersuchungsmethoden Bewegungen: Windräder finden und anwenden. und Flugobjekte Elektrizität: Blitze Wie entstehen Blitz und Donner? 202 Teilchenkonzept: Gefahren durch Blitzschlag 203 Donner- und Schallausbreitung Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele Kreisläufe Wem geht die Puste aus? 262/263 für natürliche und technische Kreisläufe und Stoffströme: Auf der Spur von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid 264/265 und Stoffströme kennen. Atmung 266 Stoffe: Nachweis: CO2 Stoffe: Arbeitstechniken: Sich der Luft und Verbrennung 346/347 Stoffeigenschaften, Gefahren bewusst sein und Voraussetzungen für Verbrennungen 348/349 Verbrennung entsprechende Sicherheitsvorschriften beachten. Aufstellen von Regeln und Gesetzen: Sprachliche Fassung von einfachen Regeln und Gesetzmäßigkeiten: je-destound wenn-dann-Beziehungen formulieren. Stoffe: NachweisO2 Der Sauerstoff 350 Weitere Bestandteile der Luft 351 Energie: Wissen, dass Energie zu Energie: Lagerfeuer Arbeitstechniken: Sich der Stoffe verbrennen, neue Stoffe entstehen 352/353 Leben als vernetztes unserem Nutzen verwendet wird aber Gefahren bewusst sein und Verbrennungen bringen Energie 354 System: auch gefährliche Wirkungen haben entsprechende Gewünschte Verbrennungen - unerwünschte Folgen 355 kann. Luftverschmutzung Sicherheitsvorschriften beachten. Energie: Brandschutz Energie: Brandschutz Informieren: Informationen präsentieren (z.B. Mind-Map, Wandzeichnung, Plakat, Kurzreferat) Informieren: Die wichtigen Informationen auswählen. Informieren: Informationen sichern (z.B. Versuchsnotizen, Merksätze, Mappe) Brandursachen Löschen von Bränden Pinnwand: Löschen von Feuer Verhalten bei Feuer Methode: So viele Ideen - wohin damit? Methode: Interview - Experten wissen mehr 356 357 358/359 360 361 362 Lernen im Team: Brandschutz 363 Auf einen Blick Zeig was du kannst 364 365 Rahmenthema: Wasser – Grundlage unseres Lebens Qualitätsprofil Roter Faden: Beispiel Methoden des naturwissenschaftlichen Unterrichts und Lernmethoden übergreifend Erlebnis Naturwissenschaften Bestellnummer 76678-5 Seite Intentionen: Besonders in den gemäßigten Zonen der Erde scheint der Stoff Wasser im Überfluss vorhanden zu sein – Wasser fällt vom Himmel. Die Tatsache, dass die Vorräte an zur Trinkwasserherstellung geeignetem Rohwasser auch in unseren Breiten ständig abnehmen, macht es nötig, bei den Schülerinnen und Schülern eine Wertschätzung für den Stoff Wasser zu entwickeln. Es soll deutlich werden, wie bedeutend Wasser für das Leben ist, und dass es sich bei Wasser um eine grundsätzlich begrenzte Ressource handelt, deren Reinerhaltung die Aufgabe jedes Menschen ist. Das Wissen darüber, in welcher Weise jeder einzelne die Ressource Wasser nutzt und verschmutzt bzw. die Kenntnis darüber, wie einer Verschmutzung entgegengewirkt werden kann, ermöglicht einen bewussten und erhaltenden Umgang mit dem Rohstoff Wasser Entwicklung des Lebendigen: Entwicklung des Ordnen: Merkmale auswählen Der Teich als Lebensraum 88/89 Lebendigen: Wissen, dass Lebewesen an ihre und beschreiben Pinnwand: Tiere im und am Teich 90 Lebensräume angepasst sind. Angepasstheit an Frösche lieben es feucht 92/93 Lebensräume Leben als vernetztes Beziehungen zwischen Lebewesen in einem Teich 94/95 System: Ökosystem, Nahrungsbeziehungen in Gewässern Vielfalt für die Ordnung Wirbellose Kleintiere geben Hinweise auf die Gewässergüte 96 des Lebendigen: Lernen im Team: Biologische Untersuchung der Gewässergüte 97 Zeigerorganismen, Zeigerpflanzen Leben als vernetztes System: Auf der Lernen im Team: Wir schützen Lurche 98 Grundlage des Wissens an Beispielen Praktikum: Wir schützen Insekten in unserer Umgebung 99 aus der Lebenswelt eigenes Verhalten Naturschutz fängt vor der Haustür an 100/101 beurteilen. Entwicklung des Lebendigen: Kräfte und Fische - angepasst an das Leben im Wasser 102/103 Bewegungen: Wissen, dass Lebewesen an ihre Fische atmen unter Wasser 104 Lebensräume angepasst sind. Fortbewegung bei Tieren Wie Fische sich fortpflanzen 105 Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele Kreisläufe und für natürliche und technische Kreisläufe Stoffflüsse: Technischer und Stoffströme kennen. und natürlicher Stoffkreislauf Kreisläufe und Stoffströme: Wasserkreislauf Teilchenkonzept: Aggregatzustände Stoffe: Anomalie des Wassers Energie: Übergänge zwischen den Aggregatzuständen Teilchenkonzept: Wissen, dass Stoffe Teilchenkonzept: Makroaus kleinsten Teilchen bestehen. /Mikrokosmos, (KugelTeilchenkonzept: )Teilchenmodell Aggregatzustandsänderungen mithilfe der Teilchenvorstellung verstehen. Kreisläufe und Stoffströme: Wissen, Kraft und Bewegungen: dass natürliche Ressourcen begrenzt Wasserkraft sind. Kreisläufe und Stoffströme: Das eigene Handeln auf der Grundlage dieser Kenntnisse bewerten. Teilchenvorgänge: Lösungsvorgänge Stoffe: Stoffeigenschaften, Stoffgemische, Trennverfahren Messen, Untersuchen, Experimentieren: Von einfachen Fragestellungen oder Vermutungen ausgehend Untersuchungsmethoden finden und anwenden. Sonne, Wolken, Niederschläge Der Wasserkreislauf der Natur 196/197 198/199 Wasser - eine alltägliche, ganz normale Flüssigkeit 210/211 Wasser - fest, flüssig, gasförmig 212 Manchmal fast in Ruhe, manchmal quicklebendig 213 Pinnwand: Erneuerbare Energien und ihre Nutzung 231 Wasser als Lösungsmittel Wasser wird satt Extrahieren - ein besonderes Trennverfahren Gelöste Stoffe zurückgewinnen Destillation - reines Wasser aus Lösungen 318 319 328 329 330/331 Rahmenthema: Die Sonne bestimmt den Rhythmus des Lebens Qualitätsprofil Roter Faden: Beispiel Methoden des naturwissenschaftlichen Unterrichts und Lernmethoden übergreifend Erlebnis Naturwissenschaften Bestellnummer 76678-5 Seite Intentionen: Die Erde ist ein bewohnbarer Planet in unserem Sonnensystem. Ist er wirklich der Einzige Planet, auf dem Leben möglich ist? W elche Bedeutung hat die Sonne für das Leben auf der Erde? Sie bestimmt den Tag und die Nacht, unser Wetter und den Wechsel der Jahreszeiten. Die Existenz vieler Lebewesen ist von diesem Rhythmus beeinflusst und auf die Energie der Sonne angewiesen. Der Mensch nutzt die gespeicherte Sonnenenergie in vielfältiger Form für seine Ernährung, bei der Nutzung der regenerativen Energiequellen und fossiler Brennstoffe, z.B. beim Heizen, beim Autofahren und bei der Herstellung chemischer Produkte. Die Sonne bestimmt den Rhythmus des Lebens 194/195 Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele Kreisläufe und Sonne, Wolken, Niederschläge 196/197 Stoffe für natürliche und technische Kreisläufe Stoffflüsse: Technischer und Stoffströme kennen. und natürlicher Stoffkreislauf Kreisläufe und Stoffströme: Wasserkreislauf Teilchenkonzept: Aggregatzustände Kräfte und Bewegungen: Auftrieb, Thermik Elektrizität: Blitze Kräfte und Bewegungen: Luftdruck Teilchenkonzept: Wissen, dass Stoffe aus kleinsten Teilchen bestehen. Teilchenkonzept: Aggregatzustandsänderungen mithilfe der Teilchenvorstellung verstehen. Leben als vernetztes System: Wissen, dass Menschen, Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängig sind und auf diese Faktoren zurückwirken. Stoffe: Anomalie des Wassers Energie: Übergänge zwischen den Aggregatzuständen Teilchenkonzept: Makro/Mikrokosmos, (Kugel)Teilchenmodell Teilchenkonzept: Aggregatzustände Leben als vernetztes System: Natur im Wechsel der Jahreszeiten, Ressourcenschutz Entwicklung des Lebendigen: Angepasstheit an Jahreszeiten Kreisläufe und Stoffströme: Fotosynthese Energie: Nutzung von Sonnenenergie Vielfalt und Ordnung des Lebendigen: Überwinterung bei Pflanzen und Tieren Arbeitstechniken: Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen kennen und mit angemessener Sorgfalt auf experimentelle Probleme anwenden. Informieren: Informationen präsentieren (z.B. Mind-Map, Wandzeichnung, Plakat, Kurzreferat) Reflexion des Erkenntnisprozesses: Methoden begründet anwenden. Der Wasserkreislauf der Natur 198/199 Wind und Wetter 200/201 Wie entstehen Blitz und Donner? Gefahren durch Blitzschlag Lernen im Team: Wetterbeobachtung Die Luft hält uns unter Druck Lernen im Team: Ein Teufen kann tauchen 202 203 204/205 206 207 Methode: Eine Folie anfertigen Methode: Über ein Ereignis berichten 208 209 Wasser - eine alltägliche, ganz normale Flüssigkeit 210/211 Wasser - fest, flüssig, gasförmig 212 Manchmal fast in Ruhe, manchmal quicklebendig 213 Die Jahreszeiten Die Natur im Jahreslauf 214/215 216/217 Entwicklung des Lebendigen Pflanzen verhungern ohne Sonnenlicht 218/219 Bäume und Tiere im Herbst Aktiv durch den Winter Überleben auf Sparflamme Spezialisten im Eis 220/221 222/223 224/225 226/227 Entwicklung des Lebendigen: Angepasstheit an Jahreszeiten Energie: Fachbegriffe für verschiedene Energie: Nutzung von Formen der Energie kennen. Sonnenenergie, Wärme Energie: Umwandlung von Sonnenenergie Kreisläufe und Stoffströme: Energie: Nutzung von Einfache Maßnahmen zum Schutz von Sonnenenergie, Wärme Ressourcen kennen. Energie: Wissen, dass Energie zu unserem Nutzen verwendet wird aber auch gefährliche Wirkungen haben kann. Strukturiert arbeiten: Kleinschrittige Arbeitsanleitungen umsetzen Wie kommt die Wärme der Sonne zur Erde? Sonnenkollektoren Die Energie der Sonne wird zu elektrischer Energie 228 229 230 Pinnwand: Erneuerbare Energien und ihre Nutzung Es wird wärmer - leider! Praktikum: Bau eines Treibhauses Pinnwand: Schutz vor UV-Strahlung 231 Auf einen Blick Zeig was du kannst 234 235 232 232 233 Rahmenthema: Technische Geräte erleichtern unseren Alltag Qualitätsprofil Roter Faden: Beispiel Methoden des naturwissenschaftlichen Unterrichts und Lernmethoden übergreifend Erlebnis Naturwissenschaften Bestellnummer 76678-5 Seite Intentionen: Ausgehend von der natürlichen Neugier der Kinder und der Frage nach dem Funktionsprinzip sollen der Nutzen technischer Geräte, Voraussetzungen und Folgen ihres Einsatzes und Gefahren bei ihrer Benutzung thematisiert werden. Ohne dass der Energie- und Kraftbegriff hier wesentlich über ihre alltagssprachliche Bedeutung hinaus präzisiert werden, soll die Anschauung der Kinder zu diesen Aspekten erweitert und so die Grundlage für eine spätere vertiefende Behandlung gelegt werden. Die vorhandenen Kenntnisse über einfache Stromkreise, Wirkungen des elektrischen Stromes und Magnetismus werden auf reale Maschinen angewandt und dabei erweitert und vertieft. Stoffe: Sichern, Auswerten, Technische Geräte erleichtern unseren Alltag 128/129 Interpretieren: Aufbau eines Materialeigenschaften Elektrische Geräte bestehen aus verschiedenen Bauteilen einfachen Protokolls kennen. (Maschinengehäuse, Elektrische Geräte erleichtern die Arbeit 130 Werkzeuge) Zusammengesetzte Geräte - die Taschenlampe Methode: Zerlegungsprotokoll 131 132/133 133 Elektrizität: einfacher Entstehung eines Stromkreises 134 Stromkreis Elemente des Stromkreises 135 Pinnwand: Die Glühlampe 135 Elektrizität: einfacher Lernen im Team: Stromkreise 136 Stromkreis Elektrizität: Die Schaltzeichen und die Schaltzeichen - international verständlich 137 Regeln für das Zeichnen eines Schaltplans kennen. Elektrizität: einfacher Arbeitstechniken: Sich der . Lampen und Batterien in Schaltungen Verschiedene Schaltungen 138/139 Stromkreis, Parallel-, Gefahren bewusst sein und Praktikum: Bau von Schaltungen I 140/141 Reihenschaltung entsprechende Praktikum: Bau von Schaltungen II 140 Sicherheitsvorschriften Pinnwand: Schalter in der Technik 141 Elektrizität: Den Aufbau einfacher elektrischer Geräte mithilfe von Schaltplänen verstehen Elektrizität: Gefahren beim Umgang mit elektrischem Strom kennen und verstehen, wodurch sie entstehen. Elektrizität: Den Aufbau einfacher elektrischer Geräte mithilfe von Schaltplänen verstehen Elektrizität: einfacher Stromkreis, Parallel-, Reihenschaltung Elektrizität: Leitfähigkeit beachten. Arbeitstechniken: Arbeitsgeräte kennen und sachgerecht verwenden Strukturiert arbeiten: Kleinschrittige Arbeitsanleitungen umsetzen Aufstellen von Regeln und Gesetzen: Einfache Beziehungen durch Diagramme veranschaulichen Strukturiert arbeiten: Kleinschrittige Arbeitsanleitungen umsetzen Elektrizität: Leitfähigkeit Elektrizität: einfacher Stromkreis, Parallel-, Reihenschaltung Reflexion des Erkenntnisprozesses: Fehlerbetrachtungen durchführen. Elektrizität: Wirkungen des Elektrizität: einfache Arbeitstechniken: Sich der elektrischen Stroms kennen und sie Stromkreise, magnetische Gefahren bewusst sein und durch das Vorhandensein eines und Wärmewirkung entsprechende Energie: Energieformen, Sicherheitsvorschriften Stromkreises erklären. Energie: Fachbegriffe für verschiedene Energieumwandlung beachten. Formen der Energie kennen. (intuitiv) 142 Programme steuern Maschinen optimal Praktikum: Schalter steuern ein Discolicht Geräte kontrollieren sich selbst Welche festen Stoffe leiten den elektrischen Strom? Welche Flüssigkeiten leiten den elektrischen Strom? Pinnwand: Die elektrische Leitfähigkeit hilft bei der Überprüfung von Stoffen Praktikum: Bau eines Feuchtigkeitsanzeigers Leitfähigkeit des Menschen Pinnwand: Richtiges Verhalten beim Umgang mit elektrischem Strom Methode: Gespräch zur Sicherheit beim Klassenfest Streifzug: Werner von Siemens - die Isolation des Erdkabels Lernen im Team: Bau von Stromkreisen Pinnwand: Die Suche nach Stromkreisen Wirkungen des elektrischen Stromes Praktikum: Ein Kupfer-Schlüssel aus Eisen Energiefluss Energieformen Weitergabe von elektrischer Energie Weitergabe von Informationen Auf einen Blick Zeig was du kannst 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 Rahmenthema: Stoffe im Haushalt Qualitätsprofil Roter Faden: Beispiel Methoden des naturwissenschaftlichen Unterrichts und Lernmethoden übergreifend Erlebnis Naturwissenschaften Bestellnummer 76678-5 Seite Intentionen: Bei Gegenständen aus der direkten häuslichen Umgebung denken wir meist an technische Geräte – vor allem aus dem Freizeitbereich. Die vielen anderen Dinge um uns herum nutzen wir dagegen so selbstverständlich, dass sie uns gar nicht mehr auffallen: Nahrung, Kleidung, Einrichtung…. Das Rahmenthema bietet die Möglichkeit, solche alltäglichen Dinge stärker ins Bewusstsein zu rücken: Woher kommen sie? Woraus bestehen sie? Wo bleiben sie? … Die Antworten führen zu einem vertiefenden Verständnis der (Um-)Welt: Der Mensch nutzt gezielt die Eigenschaften natürlicher und synthetischer Materialien zur Befriedigung seiner Bedürfnisse und hinterlässt dabei deutliche Spuren, für die er die Verantwortung trägt. Energie: Übergänge Arbeitstechniken: Sich der Stoffe im Haushalt 300/301 zwischen den Gefahren bewusst sein und Methode: Sicheres Experimentieren 302/303 Aggregatzuständen entsprechende Praktikum: Führerschein für den Gasbrenner 306 Sicherheitsvorschriften Pinnwand: Verschiedene Wärmequellen 307 Stoffe: Wissen, dass Stoffe an ihren charakteristischen Eigenschaftskombinationen zu erkennen sind. Stoffe: Wissen, dass alltäglich verwendete Materialien meistens aus Stoffgemischen bestehen. Teilchenkonzept: Trennverfahren und Aggregatzustandsänderungen mithilfe der Teilchenvorstellung verstehen. Teilchenkonzept: Wissen, dass Stoffe aus kleinsten Teilchen bestehen. Stoffe: Stoffeigenschaften Elektrizität: Leitfähigkeit Energie: Übergänge zwischen den Aggregatzuständen Stoffe: Stoffgemische Teilchenvorgänge: Lösungsvorgänge Teilchenvorgänge: Lösungsvorgänge Teilchenkonzept: Makro/Mikrokosmos, (Kugel)Teilchenmodell Stoffe: Verstehen, wie sich Stoffgemische durch geeignete Trennverfahren in ihre Bestandteile zerlegen lassen. Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele für natürliche und technische Kreisläufe und Stoffströme kennen. Kreisläufe und Stoffströme: Das eigene Handeln auf der Grundlage dieser Kenntnisse bewerten. Stoffe: Verstehen, wie sich Stoffgemische durch geeignete Trennverfahren in ihre Bestandteile zerlegen lassen. Stoffe: Stoffeigenschaften, Stoffgemische, Trennverfahren Kreisläufe und Stoffströme: Müll: ein gestörter Kreislauf Kreisläufe und Stoffströme: Entsorgung von Maschinen Stoffe: Stoffeigenschaften, Stoffgemische, Trennverfahren Stoffe: Eigenschaften kennen, die Stoffe für uns wertvoll machen. Stoffe: Materialeigenschaften (Maschinengehäuse, Werkzeuge) beachten. Arbeitstechniken: Arbeitsgeräte kennen und sachgerecht verwenden Ordnen: Klassifizieren: Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen. Ordnen: Merkmale auswählen und beschreiben Ordnen: Steckbriefe anfertigen Kooperieren: Regeln für die Gruppenarbeit beherrschen. Ordnen: Steckbriefe anfertigen Strukturiert arbeiten: Kleinschrittige Arbeitsanleitungen umsetzen Reflexion des Erkenntnisprozesses: Methoden begründet anwenden. Messen, Untersuchen, Experimentieren: Von einfachen Fragestellungen oder Vermutungen ausgehend Untersuchungsmethoden finden und anwenden. Ordnen: Merkmale auswählen und beschreiben Ordnen: Ausgewählte Merkmale zur Gruppenbildung nutzen Praktikum: Stoffe werden erhitzt 308 Körper und Stoffe Eigenschaften mit den Sinnesorganen feststellen Stoffeigenschaften untersuchen 304 305 310-312 Methode: Gruppen- und Partnerarbeit beim Experimentieren 309 Methode: Steckbriefe von Stoffen 313 Stoffgemische und Reinstoffe im Haushalt Streifzug: Die Jagd nach dem reinen Stoff Herstellen von Stoffgemischen Praktikum: Emulsionen selbst gemacht: Majonäse und Handcreme Pinnwand: Stoffgemische 314/315 315 316 317 Wasser als Lösungsmittel Wasser wird satt Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen Methode: Das Teilchenmodell hilft weiter 322 318 319 320 321 Methode: Die Fachsprache hilft bei der Verständigung Trennen von Stoffgemischen Müll trennen und verwerten 323 324/325 326/327 Extrahieren - ein besonderes Trennverfahren Gelöste Stoffe zurückgewinnen Destillation - reines Wasser aus Lösungen 328 329 330/331 Ordnung für die Vielfalt der Stoffe Vielseitiges Glas Kunststoffe - modern und vielfältig Einmal hart, einmal biegsam: Holz und Metall Praktikum: Gebrauchsgegenstände werden hergestellt Stoffumwandlungen in der Umwelt 332/333 334 335 336 337 338/339 Stoffe Strukturiert arbeiten: Kleinschrittige Arbeitsanleitungen umsetzen Stoffe: Stoffe hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit bzw. ihres Nutzens bewerten. Praktikum: Herstellen von Stoffen mit gewünschten Eigenschaften 340/341 Pinnwand: Besondere Stoffe Pinnwand: Besondere Berufe 342 343 Auf einen Blick Zeig was du kannst 344 345