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Schuljahrgang 5/6: Erlebnis Naturwissenschaften: Biologie, Chemie und Physik 76678-5
Rahmenthema: Pflanzen in unserem Leben
Qualitätsprofil
Roter Faden:
Beispiel
Methoden des
naturwissenschaftlichen
Unterrichts und
Lernmethoden übergreifend
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 76678-5
Seite
Intentionen:
Pflanzen haben als Produzenten eine zentrale Bedeutung für das Leben auf der Erde. Mit ihrer Vielfalt von Arten haben sie fast alle Lebensräume besiedelt. Durch den direkten
Umgang mit Pflanzen soll in der Schule Gelegenheit gegeben werden, sie als Lebewesen wahrzunehmen, Bedingungen für Wachstum, Entwicklung und Vermehrung kennen zu
lernen und einen bewussten Umgang mit und eine wertschätzende Haltung zu Pflanzen zu entwickeln.
Vielfalt für die Ordnung des
Kräfte und
Ordnen: Klassifizieren:
Blick in die Welt des Lebendigen
8/9
Lebendigen: Wissen, welches die
Bewegungen:
Gemeinsamkeiten und
Kennzeichen des Lebendigen beim Menschen
10/11
Kennzeichen des Lebendigen sind.
Pflanzenbewegungen
Unterschiede erkennen.
Pinnwand: Kennzeichen des Lebendigen bei Tieren
12
Ordnen: Merkmale auswählen Sind Pflanzen auch Lebewesen?
13
und beschreiben
Arbeitstechniken:
Mit Lupen die Welt des Kleinen entdecken
14/15
Arbeitsgeräte kennen und
Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop
16/17
sachgerecht verwenden
Leben als vernetztes System:
Arbeitstechniken:
Lebewesen bestehen aus Zellen
18/19
Wissen, dass Lebewesen aus Zellen
Arbeitsverfahren in ihren
Methode: Präparieren und Färben
20
aufgebaut sind.
Grundzügen kennen und mit
Methode: Eine mikroskopische Zeichnung anfertigen
21
angemessener Sorgfalt auf
experimentelle Probleme
anwenden.
Informieren: Informationen
sichern (z.B. Versuchsnotizen,
Merksätze, Mappe)
Leben als vernetztes System:
Von der Zelle zum Organismus
22
Wissen, dass bei Menschen, Tieren
und Pflanzen die Grundfunktionen des
Organismus durch das
Zusammenwirken der Organe bewältigt
werden.
Auf einen Blick
23
Zeig was du kannst
23
Ordnen: Steckbriefe
Methode: Einen Steckbrief erstellen
28
anfertigen
Pflanzen und Tiere in unserem Leben
24/25
Pinnwand: Pflanzen im Klassenzimmer
29
Vielfalt für die Ordnung des
Entwicklung des
Wir nutzen unterschiedliche Pflanzenteile
46/47
Lebendigen: Wissen, dass von
Lebendigen: Wachstum,
Die Kartoffel - eine vielseitige Knolle
48/49
Giftpflanzen Gefahren ausgehen und
Vermehrung,
Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen.
Angepasstheit von
Pflanzen
Leben als vernetztes
System:
Wachstumsbedingungen,
Nutzpflanzen
Stoffe:
Pflanzenernährung,
Düngung, Stofftransport
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: In der unmittelbaren
Umgebung lebende Pflanzen- und
Tierarten kennen.
Entwicklung des Lebendigen:
Wissen, dass Lebewesen an ihre
Lebensräume angepasst sind.
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: Morphologische und
anatomische Merkmale als
Ordnungskriterien für die Einteilung von
Lebewesen kennen.
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: Die Zuordnung einzelner
Arten zu den Wirbeltierklassen bzw. zu
ausgewählten Pflanzenfamilien
verstehen.
Entwicklung des Lebendigen:
Wissen, dass Lebewesen an ihre
Lebensräume angepasst sind.
Leben als vernetztes System:
Vielfalt und Ordnung
des Lebendigen: Aufbau
der Pflanzen,
Pflanzenfamilien,
Artenkenntnis
Messen, Untersuchen,
Experimentieren: Von
einfachen Fragestellungen
oder Vermutungen ausgehend
Untersuchungsmethoden
finden und anwenden.
Sichern, Auswerten,
Interpretieren: Aufbau eines
einfachen Protokolls kennen.
Sichern, Auswerten,
Interpretieren: Durchführung,
Beobachtung und Auswertung
voneinander unterscheiden.
Sichern, Auswerten,
Interpretieren:
Versuchsaufbau als
schematische Skizze
darstellen.
Informieren: Informationen
präsentieren (z.B. Mind-Map,
Wandzeichnung, Plakat,
Kurzreferat)
Ordnen: Merkmale auswählen
und beschreiben
Methode: Versuche planen, durchführen und protokollieren
Methode: Einen kurzen Vortrag halten
50
51
Getreide - Grundlage für viele Lebensmittel
Züchtung von Pflanzen
Pinnwand: Einheimische Nutzpflanzen
Pinnwand: Fremdländische Nutzpflanzen
52/53
54/55
56
57
Arbeitstechniken:
Arbeitsverfahren in ihren
Grundzügen kennen und mit
angemessener Sorgfalt auf
experimentelle Probleme
anwenden.
Was gibt es auf unserem Schulgelände?
Streifzug: Messgeräte und Messtechnik
58/59
59
Ordnen: Klassifizieren:
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede erkennen.
Methode: Wie Baumdetektive vorgehen
Pinnwand: Bäume und Sträucher im Umfeld der Schule
62/63
64/65
Strukturiert arbeiten:
Arbeitsplan für einen kurzen
Zeitraum aufstellen (z.B.
Wochenplanarbeit, Erstellung
Unterwegs im Wald
Der Teich als Lebensraum
Pinnwand: Pflanzen im und am Teich
66/67
88/89
90
Wissen, dass Menschen, Tiere,
Pflanzen und Mikroorganismen von
den Umweltfaktoren Sonne, Wasser,
Luft und Boden abhängig sind und auf
diese Faktoren zurückwirken.
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: Die Vielfalt in der
Pflanzen- und Tierwelt und deren
Abnahme durch menschliche Einflüsse
kennen.
Leben als vernetztes System: Auf der
Grundlage des Wissens an Beispielen
aus der Lebenswelt eigenes Verhalten
beurteilen.
Entwicklung des Lebendigen:
Individualentwicklung von
Blütenpflanzen und Wirbeltieren an
ausgewählten Beispielen kennen
(Befruchtung, Entwicklungsstadien,
Wachstum, vegetative Vermehrung)
einer Themenmappe)
Vielfalt und Ordnung
des Lebendigen: Aufbau
der Pflanzen,
Pflanzenfamilien,
Artenkenntnis
Entwicklung des
Lebendigen: Wachstum,
Vermehrung,
Angepasstheit von
Pflanzen
Informieren: Informationen
sichern (z.B. Versuchsnotizen,
Merksätze, Mappe)
Messen, Untersuchen,
Experimentieren: Von
einfachen Fragestellungen
oder Vermutungen ausgehend
Untersuchungsmethoden
finden und anwenden.
Ordnen: Klassifizieren:
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede erkennen.
Informieren: Informationen
präsentieren (z.B. Mind-Map,
Wandzeichnung, Plakat,
Kurzreferat)
Naturschutz fängt vor der Haustür an
100/101
Wir betrachten und untersuchen Pflanzen
Pinnwand: Worin unterscheiden sich Tulpe, Rosskastanie und
Haselstrauch?
Untersuchungen an Blüten
Pinnwand: Aus dem Geschlechtsleben der Pflanzen
Pinnwand: Blüten und Insekten
Von der Blüte zur Frucht
Aus Samen entwickeln sich Pflanzen
Pinnwand: Ungeschlechtliche Vermehrung
Wie verbreiten sich Pflanzen?
112
113
Methode: Ein Informationsplakat entsteht
Methode: Eine Sachzeichnung anfertigen
121
122
Auf einen Blick
Zeig was du kannst
126
127
114/115
116
117
118/119
120
123
124/125
Rahmenthema: Menschen leben mit Tieren
Qualitätsprofil
Roter Faden:
Beispiel
Methoden des
naturwissenschaftlichen
Unterrichts und
Lernmethoden übergreifend
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 76678-5
Seite
Intentionen:
Direkter Kontakt zu Tieren eröffnet einen emotionalen Beziehungsaufbau, der die Grundlage für Tier- und Artenschutz darstellt. Die artgerechte Haltung von Tieren und der Umgang
mit ihnen bilden einen Schwerpunkt dieses Rahmenthemas. Artenkenntnisse bilden die Grundlage für das Verstehen von Zusammenhängen in der Natur. Motto: „Man liebt nur, was
man kennt, man schützt nur, was man liebt!“
Pflanzen und Tiere in unserem Leben
24/25
Ich wünsche mir ein Haustier
26/27
Ordnen: Steckbriefe
Methode: Einen Steckbrief erstellen
28
anfertigen
Entwicklung des Lebendigen:
Pinnwand: Artgerechte Tierhaltung?
30
Wissen, dass artgerechte Aufzucht und
Haltung von Lebewesen deren
gesunde Entwicklung sicherstellt.
Entwicklung des Lebendigen:
Individualentwicklung von
Blütenpflanzen und Wirbeltieren an
ausgewählten Beispielen kennen
(Befruchtung, Entwicklungsstadien,
Wachstum, vegetative Vermehrung)
Entwicklung des Lebendigen:
Wissen, dass artgerechte Aufzucht und
Haltung von Lebewesen deren
gesunde Entwicklung sicherstellt.
Entwicklung des Lebendigen:
Wissen, dass Lebewesen an ihre
Lebensräume angepasst sind.
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: In der unmittelbaren
Umgebung lebende Pflanzen- und
Tierarten kennen.
Entwicklung des Lebendigen:
Wissen, dass Lebewesen an ihre
Lebensräume angepasst sind.
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: In der unmittelbaren
Umgebung lebende Pflanzen- und
Tierarten kennen.
Entwicklung des Lebendigen:
Individualentwicklung von
Blütenpflanzen und Wirbeltieren an
Ordnen: Merkmale auswählen Ein Hund kommt ins Haus
und beschreiben
Der Hund - vom wilden Wolf zum besten Freund
Ein Hund bekommt Nachwuchs
31
32/33
34
Informieren:
Informationsquellen (z.B.
Texte, Filme, Web-Sites) aus
einer Vorauswahl auswählen
und ggf. beschaffen.
Informieren:
Informationsquellen
erschließen.
Informieren:Die wichtigen
Informationen auswählen.
Methode: Im Internet nach Informationen suchen
Besuch auf einem Bauernhof
Methode: Einen Lerngang planen
35
36
37
Rund um das Rind
Das Rind als Nutztier
Tiere haben Rechte
38/39
40/41
44/45
Methode: Eine Ausstellung gestalten
Methode: Einen Sachtext lesen und verstehen
42
43
Was gibt es auf unserem Schulgelände?
Streifzug: Messgeräte und Messtechnik
Methode: Tiere beobachten und bestimmen wie die Profis
58/59
59
60/61
Leben als vernetztes
System:
Nahrungsbeziehungen,
Nutztierhaltung
Nahrungsbeziehungen im Wald
Der Maulwurf - ein Spezialist unter Tage
Vögel im Umfeld der Schule
68/69
70/71
72/73
Entwicklung des
Lebendigen: Entwicklung
bei den verschiedenen
Wie sich Vögel fortpflanzen
Vögel - Wirbeltiere in Leichtbauweise
74/75
76/77
Entwicklung des
Lebendigen: Entwicklung
bei den verschiedenen
Wirbeltierklassen
Leben als vernetztes
System:
Nahrungsbeziehungen,
Nutztierhaltung
Informieren: Informationen
präsentieren (z.B. Mind-Map,
Wandzeichnung, Plakat,
Kurzreferat)
Informieren:
Informationsquellen
erschließen.
Sichern, Auswerten,
Interpretieren: Zielgerichtet
beobachten
Ordnen: Klassifizieren:
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede erkennen.
ausgewählten Beispielen kennen
(Befruchtung, Entwicklungsstadien,
Wachstum, vegetative Vermehrung)
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: Die Vielfalt der
Erscheinungsformen innerhalb einer
Art kennen.
Entwicklung des Lebendigen:
Wissen, dass Lebewesen an ihre
Lebensräume angepasst sind.
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: Die Vielfalt in der
Pflanzen- und Tierwelt und deren
Abnahme durch menschliche Einflüsse
kennen.
Leben als vernetztes System: Auf der
Grundlage des Wissens an Beispielen
aus der Lebenswelt eigenes Verhalten
beurteilen.
Entwicklung des Lebendigen:
Wissen, dass Lebewesen an ihre
Lebensräume angepasst sind.
Entwicklung des Lebendigen:
Individualentwicklung von
Blütenpflanzen und Wirbeltieren an
ausgewählten Beispielen kennen
(Befruchtung, Entwicklungsstadien,
Wachstum, vegetative Vermehrung)
Entwicklung des Lebendigen:
Wissen, dass Lebewesen an ihre
Lebensräume angepasst sind.
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: In der unmittelbaren
Umgebung lebende Pflanzen- und
Tierarten kennen.
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: Morphologische und
Wirbeltierklassen
Kräfte und
Bewegungen:
Fortbewegung bei Tieren
Strukturiert arbeiten:
Methode: Lernen im Team
Arbeitsplan für einen kurzen
Zeitraum aufstellen (z.B.
Wochenplanarbeit, Erstellung
einer Themenmappe)
Kommunizieren und
Kooperieren: Regeln für die
Gruppenarbeit beherrschen.
Ordnen: Merkmale auswählen Kriechtiere - einmal mit, einmal ohne Beine
und beschreiben
Pinnwand: Einheimische Kriechtiere
Leben als vernetztes
System: Ökosystem,
Nahrungsbeziehungen in
Gewässern
Vielfalt für die Ordnung
des Lebendigen:
Zeigerorganismen,
Zeigerpflanzen
Strukturiert arbeiten:
Kleinschrittige
Arbeitsanleitungen umsetzen.
Kräfte und
Bewegungen:
Fortbewegung bei Tieren
Vielfalt und Ordnung
des Lebendigen:
Systematik, Lebensweise
ausgewählter
Wirbeltierarten
Vielfalt und Ordnung
des Lebendigen:
80/81
84-86
87
Der Teich als Lebensraum
Pinnwand: Tiere im und am Teich
Frösche lieben es feucht
Beziehungen zwischen Lebewesen in einem Teich
Wirbellose Kleintiere geben Hinweise auf die Gewässergüte
Lernen im Team: Biologische Untersuchung der Gewässergüte
88/89
91
92/93
94/95
96
97
Lernen im Team: Wir schützen Lurche
Praktikum: Wir schützen Insekten in unserer Umgebung
Naturschutz fängt vor der Haustür an
98
99
100/101
Ordnen: Merkmale auswählen Fische - angepasst an das Leben im Wasser
und beschreiben
Fische atmen unter Wasser
Wie Fische sich fortpflanzen
102/103
104
105
Ordnen: Merkmale auswählen Wirbellose Tiere in unserem Umfeld
und beschreiben
106/107
Messen, Untersuchen,
Experimentieren: Von
108/109
110/111
Wie kann man Tiere ordnen?
Pinnwand: Körperbau und Leistungen von Wirbeltieren
anatomische Merkmale als
Artenvielfalt, Körperbau
Ordnungskriterien für die Einteilung von flugfähiger Tiere
Lebewesen kennen.
Vielfalt für die Ordnung des
Lebendigen: Die Zuordnung einzelner
Arten zu den Wirbeltierklassen bzw. zu
ausgewählten Pflanzenfamilien
verstehen.
einfachen Fragestellungen
oder Vermutungen ausgehend
Untersuchungsmethoden
finden und anwenden.
Ordnen: Klassifizieren:
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede erkennen.
Auf einen Blick
Zeig was du kannst
126
127
Rahmenthema: Bau und Leistung des menschlichen Körpers
Qualitätsprofil
Roter Faden:
Beispiel
Methoden des
naturwissenschaftlichen
Unterrichts und
Lernmethoden übergreifend
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 76678-5
Seite
Intentionen:
Dem Stand ihrer Individualentwicklung entsprechend sollen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Aufbau des eigenen Körpers auseinandersetzen. Insbesondere sind dabei die
körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät von Bedeutung. Darüber hinaus lernen sie im Unterricht die Aufgaben und Funktionsweisen einzelner Organe und
die Grenzen von deren Leistungsfähigkeit kennen. Diese fachlichen Grundlagen sollen genutzt werden, um bei den Jugendlichen Verständnis dafür zu entwickeln, auf welche Weise
sie ihren Körper durch Bewegung und angemessene Ernährung gesund halten können.
Kräfte und Bewegungen: Wissen,
Vielfalt für die Ordnung Messen, Untersuchen,
Bau und Leistung unseres Körpers
236/237
des Lebendigen:
Experimentieren: Von
dass man Kräfte an ihren Wirkungen
Das Skelett gibt dem Körper Halt
238/239
erkennt.
Vergleiche mit
einfachen Fragestellungen
Die Wirbelsäule - Hauptstütze des Skeletts
240
Kräfte und Bewegungen: Erklären, ob Wirbeltieren
oder Vermutungen ausgehend Gelenke machen uns beweglich
242/243
Kräfte und
bei einem gegebenen Phänomen aus
Untersuchungsmethoden
Muskeln brauchen Training
244/245
Natur und Technik Kräfte wirksam sind. Bewegungen: Beugerfinden und anwenden.
Pinnwand: Bewegte Schule
246/247
Kräfte und Bewegungen: Wissen,
Strecker, Belastung der
dass Kräfte durch Berührung aber auch Wirbelsäule
Kräfte und
ohne Berührung übertragen werden.
Kräfte und Bewegungen:
Bewegungen: einfache
Konstruktionsprinzipien für
Zahnradgetriebe, Hebel
Vorrichtungen zur Kraftübertragung
(Brücke, Hebelvorrichtung,
Flugapparate…) verstehen
Kräfte und Bewegungen: Prinzipien
der Kraftübertragung in Lebewesen
kennen.
Theorien, Modelle: Reale
Methode: Arbeiten mit Modellen
241
Objekte durch
gegenständliche Modelle
abbilden.
Leben als vernetztes System:
Stoffe: Energiedrink,
Informieren: Informationen
Lebensmittel - Mittel zum Leben
248-251
Wissen, dass bei Menschen, Tieren
Ernährung
sichern (z.B. Versuchsnotizen, Ausgewogene Ernährung
252/253
und Pflanzen die Grundfunktionen des Leben als vernetztes
Merksätze, Mappe)
Pinnwand: Folgen einseitiger Ernährung
254
System: Organsysteme
Organismus durch das
Fix und fertig
256
Zusammenwirken der Organe bewältigt
Lernen im Team: Gesund und lecker
257
werden.
Stoffe: Energiedrink,
Ernährung
Stoffe: Nachweis: Stärke
Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele Kreisläufe
für natürliche und technische Kreisläufe und Stoffströme:
und Stoffströme kennen.
Atmung
Stoffe: Nachweis: CO2
Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele Kreisläufe und
für natürliche und technische Kreisläufe Stoffflüsse: Blutkreislauf
und Stoffströme kennen.
Leben als vernetztes System:
Wissen, dass bei Menschen, Tieren
und Pflanzen die Grundfunktionen des
Organismus durch das
Zusammenwirken der Organe bewältigt
werden.
Leben als vernetztes System: Auf der
Grundlage des Wissens an Beispielen
aus der Lebenswelt eigenes Verhalten
beurteilen.
Entwicklung des Lebendigen:
Wesentliche Entwicklungsschritte der
Individualentwicklung des Menschen
kennen. Dazu gehören insbesondere
die mit der einsetzenden Pubertät
einhergehenden körperlichen und
seelischen Veränderungen.
Leben als vernetztes System:
Auswirkungen der Pubertät auf die
sozialen Beziehungen der
Jugendlichen kennen.
Entwicklung des
Lebendigen: Wachstum,
Pubertät
Strukturiert arbeiten:
Kleinschrittige
Arbeitsanleitungen umsetzen
Messen, Untersuchen,
Experimentieren: Von
einfachen Fragestellungen
oder Vermutungen ausgehend
Untersuchungsmethoden
finden und anwenden.
Ordnen: Tabellen erstellen
Ordnen: Diagramme erstellen
Ordnen: Wesentliche
Informationen aus Tabellen,
Grafiken und Diagrammen
herausziehen
Informieren: Informationen
sichern (z.B. Versuchsnotizen,
Merksätze, Mappe)
Gut gekaut ist halb verdaut
Der Weg der Nahrung durch den Körper
Speisen und Getränke
Was so alles in der Flasche ist!
Lernen im Team: Was so alles auf dem Teller ist!
Praktikum: Lebensmittel herstellen
Lebensmittel haltbar machen
Gesunde Ernährung
258/259
260/261
366/367
368/369
370/371
372/373
374/375
376
Auf einen Blick
Zeig was du kannst
Methode: Welches Diagramm soll ich zeichnen?
377
377
255
Wem geht die Puste aus?
Auf der Spur von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid
262/263
264/265
266
Rund ums Blut
Streifzug: Blutende Verletzungen
Unser Blut ist immer in Bewegung
Ausscheidung
267
268/269
270
Über tausend Gifte
Lernen im Team: Rauchen
271
272/273
274
Auf einen Blick
275
Zeig was du kannst
Erwachsen werden
Wir entwickeln uns
Schönheit und Fitness - kritisch betrachtet
Jungen werden zu Männern
Mädchen werden zu Frauen
Tag X - die erste Periode
Schwangerschaft und Geburt
Streifzug: Opa war auch 'mal ein Baby
Ganz der Vater - ganz die Mutter?
Pinnwand: Formen menschlicher Sexualität
Pinnwand: Verhütungsmittel
Dein Körper gehört dir!
Pinnwand: Typisch Junge - typisch Mädchen?
274
275
276/277
278/279
280/281
282/283
284/285
286/287
288/289
290
291
292
293
294/295
296
Kommunizieren und
Kooperieren:
Gesprächsregeln beherrschen
Messen, Untersuchen,
Experimentieren: Von
einfachen Fragestellungen
oder Vermutungen ausgehend
Untersuchungsmethoden
finden und anwenden.
Strukturiert arbeiten:
Kleinschrittige
Arbeitsanleitungen umsetzen
Sichern, Auswerten,
Interpretieren: Zielgerichtet
beobachten
Ordnen: Tabellen erstellen
Ordnen: Diagramme erstellen
Ordnen: Wesentliche
Informationen aus Tabellen,
Grafiken und Diagrammen
herausziehen
Reflexion des
Erkenntnisprozesses:
Fehlerbetrachtungen
durchführen.
Aufstellen von Regeln und
Gesetzen: Einfache
Beziehungen durch
Diagramme veranschaulichen
Energie: Luft als Isolator
für Wärme
Teilchenkonzept:
Schallausbreitung
Leben als vernetztes System: Auf der
Grundlage des Wissens an Beispielen
aus der Lebenswelt eigenes Verhalten
beurteilen.
Methode: Gesprächsrunde
297
Auf einen Blick
Zeig was du kannst
Die Umwelt erleben
Sinne erschließen die Welt
Vom Riechen zum Schmecken
Mit der Haut fühlen
Warm oder kalt - Empfinden von Temperaturen
Messen von Temperaturen
Die Celsius-Skala
Praktikum: Bau eines Thermometers
298
299
164/165
166/167
168
169
170
171
172
173
Methode: Messen und die Werte anschaulich darstellen
174/175
Streifzug: Thermometer und ihre Skalen
Die Kelvin-Skala
Streifzug: LORD KELVIN OF LARGS
Lernen im Team: Wärmedämmung
176
177
177
178/179
Wie wir sehen
Schall und Schallquellen
Hoch und tief - Laut und leise
Streifzug: Hörbereiche
Wie wir hören
Lärm stört und schadet
Lernen im Team: Schall und Lärm
Die Augen sind empfindlich
Die Haut schützt und muss geschützt werden
Auf einen Blick
180/181
182
183
183
184/185
186/187
188/189
190
191
192
Zeig was du kannst
193
Rahmenthema: Luft – Grundlage unseres Lebens
Qualitätsprofil
Roter Faden:
Beispiel
Methoden des
naturwissenschaftlichen
Unterrichts und
Lernmethoden übergreifend
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 76678-5
Seite
Intentionen:
Ohne Luft wäre ein Leben auf der Erde in der heutigen Form nicht möglich. Luft ist für viele Lebewesen ein Lebensraum. Der Mensch versuchte schon seit Jahrhunderten, die Luft
zur Fortbewegung zu nutzen. Forscher haben sich bemüht, Veränderungen der Luft zu messen und aus diesen Daten Erkenntnisse zu gewinnen, die in unserem Alltag ihre
Anwendung finden. Die Luftverschmutzungen seit der industriellen Revolution haben die Natur nachhaltig geschädigt. Heutzutage haben aufgrund dieser Erfahrungen Erfindungen
und veränderte industrielle Verfahren zu einer deutlichen positiven Veränderung geführt. Die persönliche Verantwortung, einen Beitrag zur Reduzierung der Luftverschmutzung zu
leisten, ist hervorzuheben.
Vielfalt und Ordnung
Messen, Untersuchen,
Wie Vögel fliegen
78/79
des Lebendigen:
Experimentieren: Von
Lernen im Team: Fliegen
82/83
Artenvielfalt, Körperbau
einfachen Fragestellungen
flugfähiger Tiere
oder Vermutungen ausgehend
Kräfte und
Untersuchungsmethoden
Bewegungen: Windräder finden und anwenden.
und Flugobjekte
Elektrizität: Blitze
Wie entstehen Blitz und Donner?
202
Teilchenkonzept:
Gefahren durch Blitzschlag
203
Donner- und
Schallausbreitung
Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele Kreisläufe
Wem geht die Puste aus?
262/263
für natürliche und technische Kreisläufe und Stoffströme:
Auf der Spur von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid
264/265
und Stoffströme kennen.
Atmung
266
Stoffe: Nachweis: CO2
Stoffe:
Arbeitstechniken: Sich der
Luft und Verbrennung
346/347
Stoffeigenschaften,
Gefahren bewusst sein und
Voraussetzungen für Verbrennungen
348/349
Verbrennung
entsprechende
Sicherheitsvorschriften
beachten.
Aufstellen von Regeln und
Gesetzen: Sprachliche
Fassung von einfachen
Regeln und
Gesetzmäßigkeiten: je-destound wenn-dann-Beziehungen
formulieren.
Stoffe: NachweisO2
Der Sauerstoff
350
Weitere Bestandteile der Luft
351
Energie: Wissen, dass Energie zu
Energie: Lagerfeuer
Arbeitstechniken: Sich der
Stoffe verbrennen, neue Stoffe entstehen
352/353
Leben als vernetztes
unserem Nutzen verwendet wird aber
Gefahren bewusst sein und
Verbrennungen bringen Energie
354
System:
auch gefährliche Wirkungen haben
entsprechende
Gewünschte Verbrennungen - unerwünschte Folgen
355
kann.
Luftverschmutzung
Sicherheitsvorschriften
beachten.
Energie: Brandschutz
Energie: Brandschutz
Informieren: Informationen
präsentieren (z.B. Mind-Map,
Wandzeichnung, Plakat,
Kurzreferat)
Informieren: Die wichtigen
Informationen auswählen.
Informieren: Informationen
sichern (z.B.
Versuchsnotizen, Merksätze,
Mappe)
Brandursachen
Löschen von Bränden
Pinnwand: Löschen von Feuer
Verhalten bei Feuer
Methode: So viele Ideen - wohin damit?
Methode: Interview - Experten wissen mehr
356
357
358/359
360
361
362
Lernen im Team: Brandschutz
363
Auf einen Blick
Zeig was du kannst
364
365
Rahmenthema: Wasser – Grundlage unseres Lebens
Qualitätsprofil
Roter Faden:
Beispiel
Methoden des
naturwissenschaftlichen
Unterrichts und
Lernmethoden übergreifend
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 76678-5
Seite
Intentionen:
Besonders in den gemäßigten Zonen der Erde scheint der Stoff Wasser im Überfluss vorhanden zu sein – Wasser fällt vom Himmel. Die Tatsache, dass die Vorräte an zur
Trinkwasserherstellung geeignetem Rohwasser auch in unseren Breiten ständig abnehmen, macht es nötig, bei den Schülerinnen und Schülern eine Wertschätzung für den Stoff
Wasser zu entwickeln. Es soll deutlich werden, wie bedeutend Wasser für das Leben ist, und dass es sich bei Wasser um eine grundsätzlich begrenzte Ressource handelt, deren
Reinerhaltung die Aufgabe jedes Menschen ist. Das Wissen darüber, in welcher Weise jeder einzelne die Ressource Wasser nutzt und verschmutzt bzw. die Kenntnis darüber, wie
einer Verschmutzung entgegengewirkt werden kann, ermöglicht einen bewussten und erhaltenden Umgang mit dem Rohstoff Wasser
Entwicklung des Lebendigen:
Entwicklung des
Ordnen: Merkmale auswählen Der Teich als Lebensraum
88/89
Lebendigen:
Wissen, dass Lebewesen an ihre
und beschreiben
Pinnwand: Tiere im und am Teich
90
Lebensräume angepasst sind.
Angepasstheit an
Frösche lieben es feucht
92/93
Lebensräume
Leben als vernetztes
Beziehungen zwischen Lebewesen in einem Teich
94/95
System: Ökosystem,
Nahrungsbeziehungen in
Gewässern
Vielfalt für die Ordnung
Wirbellose Kleintiere geben Hinweise auf die Gewässergüte
96
des Lebendigen:
Lernen im Team: Biologische Untersuchung der Gewässergüte
97
Zeigerorganismen,
Zeigerpflanzen
Leben als vernetztes System: Auf der
Lernen im Team: Wir schützen Lurche
98
Grundlage des Wissens an Beispielen
Praktikum: Wir schützen Insekten in unserer Umgebung
99
aus der Lebenswelt eigenes Verhalten
Naturschutz fängt vor der Haustür an
100/101
beurteilen.
Entwicklung des Lebendigen:
Kräfte und
Fische - angepasst an das Leben im Wasser
102/103
Bewegungen:
Wissen, dass Lebewesen an ihre
Fische atmen unter Wasser
104
Lebensräume angepasst sind.
Fortbewegung bei Tieren
Wie Fische sich fortpflanzen
105
Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele Kreisläufe und
für natürliche und technische Kreisläufe Stoffflüsse: Technischer
und Stoffströme kennen.
und natürlicher
Stoffkreislauf
Kreisläufe und
Stoffströme:
Wasserkreislauf
Teilchenkonzept:
Aggregatzustände
Stoffe: Anomalie des
Wassers
Energie: Übergänge
zwischen den
Aggregatzuständen
Teilchenkonzept: Wissen, dass Stoffe Teilchenkonzept: Makroaus kleinsten Teilchen bestehen.
/Mikrokosmos, (KugelTeilchenkonzept:
)Teilchenmodell
Aggregatzustandsänderungen mithilfe
der Teilchenvorstellung verstehen.
Kreisläufe und Stoffströme: Wissen, Kraft und Bewegungen:
dass natürliche Ressourcen begrenzt
Wasserkraft
sind.
Kreisläufe und Stoffströme: Das
eigene Handeln auf der Grundlage
dieser Kenntnisse bewerten.
Teilchenvorgänge:
Lösungsvorgänge
Stoffe:
Stoffeigenschaften,
Stoffgemische,
Trennverfahren
Messen, Untersuchen,
Experimentieren: Von
einfachen Fragestellungen
oder Vermutungen ausgehend
Untersuchungsmethoden
finden und anwenden.
Sonne, Wolken, Niederschläge
Der Wasserkreislauf der Natur
196/197
198/199
Wasser - eine alltägliche, ganz normale Flüssigkeit
210/211
Wasser - fest, flüssig, gasförmig
212
Manchmal fast in Ruhe, manchmal quicklebendig
213
Pinnwand: Erneuerbare Energien und ihre Nutzung
231
Wasser als Lösungsmittel
Wasser wird satt
Extrahieren - ein besonderes Trennverfahren
Gelöste Stoffe zurückgewinnen
Destillation - reines Wasser aus Lösungen
318
319
328
329
330/331
Rahmenthema: Die Sonne bestimmt den Rhythmus des Lebens
Qualitätsprofil
Roter Faden:
Beispiel
Methoden des
naturwissenschaftlichen
Unterrichts und
Lernmethoden übergreifend
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 76678-5
Seite
Intentionen:
Die Erde ist ein bewohnbarer Planet in unserem Sonnensystem. Ist er wirklich der Einzige Planet, auf dem Leben möglich ist? W elche Bedeutung hat die Sonne für das Leben auf
der Erde? Sie bestimmt den Tag und die Nacht, unser Wetter und den Wechsel der Jahreszeiten. Die Existenz vieler Lebewesen ist von diesem Rhythmus beeinflusst und auf die
Energie der Sonne angewiesen. Der Mensch nutzt die gespeicherte Sonnenenergie in vielfältiger Form für seine Ernährung, bei der Nutzung der regenerativen Energiequellen und
fossiler Brennstoffe, z.B. beim Heizen, beim Autofahren und bei der Herstellung chemischer Produkte.
Die Sonne bestimmt den Rhythmus des Lebens
194/195
Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele Kreisläufe und
Sonne, Wolken, Niederschläge
196/197
Stoffe
für natürliche und technische Kreisläufe Stoffflüsse: Technischer
und Stoffströme kennen.
und natürlicher
Stoffkreislauf
Kreisläufe und
Stoffströme:
Wasserkreislauf
Teilchenkonzept:
Aggregatzustände
Kräfte und
Bewegungen: Auftrieb,
Thermik
Elektrizität: Blitze
Kräfte und
Bewegungen: Luftdruck
Teilchenkonzept: Wissen, dass Stoffe
aus kleinsten Teilchen bestehen.
Teilchenkonzept:
Aggregatzustandsänderungen mithilfe
der Teilchenvorstellung verstehen.
Leben als vernetztes System:
Wissen, dass Menschen, Tiere,
Pflanzen und Mikroorganismen von
den Umweltfaktoren Sonne, Wasser,
Luft und Boden abhängig sind und auf
diese Faktoren zurückwirken.
Stoffe: Anomalie des
Wassers
Energie: Übergänge
zwischen den
Aggregatzuständen
Teilchenkonzept: Makro/Mikrokosmos, (Kugel)Teilchenmodell
Teilchenkonzept:
Aggregatzustände
Leben als vernetztes
System: Natur im
Wechsel der
Jahreszeiten,
Ressourcenschutz
Entwicklung des
Lebendigen:
Angepasstheit an
Jahreszeiten
Kreisläufe und
Stoffströme:
Fotosynthese
Energie: Nutzung von
Sonnenenergie
Vielfalt und Ordnung
des Lebendigen:
Überwinterung bei
Pflanzen und Tieren
Arbeitstechniken:
Arbeitsverfahren in ihren
Grundzügen kennen und mit
angemessener Sorgfalt auf
experimentelle Probleme
anwenden.
Informieren: Informationen
präsentieren (z.B. Mind-Map,
Wandzeichnung, Plakat,
Kurzreferat)
Reflexion des
Erkenntnisprozesses:
Methoden begründet
anwenden.
Der Wasserkreislauf der Natur
198/199
Wind und Wetter
200/201
Wie entstehen Blitz und Donner?
Gefahren durch Blitzschlag
Lernen im Team: Wetterbeobachtung
Die Luft hält uns unter Druck
Lernen im Team: Ein Teufen kann tauchen
202
203
204/205
206
207
Methode: Eine Folie anfertigen
Methode: Über ein Ereignis berichten
208
209
Wasser - eine alltägliche, ganz normale Flüssigkeit
210/211
Wasser - fest, flüssig, gasförmig
212
Manchmal fast in Ruhe, manchmal quicklebendig
213
Die Jahreszeiten
Die Natur im Jahreslauf
214/215
216/217
Entwicklung des Lebendigen
Pflanzen verhungern ohne Sonnenlicht
218/219
Bäume und Tiere im Herbst
Aktiv durch den Winter
Überleben auf Sparflamme
Spezialisten im Eis
220/221
222/223
224/225
226/227
Entwicklung des
Lebendigen:
Angepasstheit an
Jahreszeiten
Energie: Fachbegriffe für verschiedene Energie: Nutzung von
Formen der Energie kennen.
Sonnenenergie, Wärme
Energie: Umwandlung
von Sonnenenergie
Kreisläufe und Stoffströme:
Energie: Nutzung von
Einfache Maßnahmen zum Schutz von Sonnenenergie, Wärme
Ressourcen kennen.
Energie: Wissen, dass Energie zu
unserem Nutzen verwendet wird aber
auch gefährliche Wirkungen haben
kann.
Strukturiert arbeiten:
Kleinschrittige
Arbeitsanleitungen umsetzen
Wie kommt die Wärme der Sonne zur Erde? Sonnenkollektoren
Die Energie der Sonne wird zu elektrischer Energie
228
229
230
Pinnwand: Erneuerbare Energien und ihre Nutzung
Es wird wärmer - leider!
Praktikum: Bau eines Treibhauses
Pinnwand: Schutz vor UV-Strahlung
231
Auf einen Blick
Zeig was du kannst
234
235
232
232
233
Rahmenthema: Technische Geräte erleichtern unseren Alltag
Qualitätsprofil
Roter Faden:
Beispiel
Methoden des
naturwissenschaftlichen
Unterrichts und
Lernmethoden übergreifend
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 76678-5
Seite
Intentionen:
Ausgehend von der natürlichen Neugier der Kinder und der Frage nach dem Funktionsprinzip sollen der Nutzen technischer Geräte, Voraussetzungen und Folgen ihres Einsatzes
und Gefahren bei ihrer Benutzung thematisiert werden. Ohne dass der Energie- und Kraftbegriff hier wesentlich über ihre alltagssprachliche Bedeutung hinaus präzisiert werden, soll
die Anschauung der Kinder zu diesen Aspekten erweitert und so die Grundlage für eine spätere vertiefende Behandlung gelegt werden. Die vorhandenen Kenntnisse über einfache
Stromkreise, Wirkungen des elektrischen Stromes und Magnetismus werden auf reale Maschinen angewandt und dabei erweitert und vertieft.
Stoffe:
Sichern, Auswerten,
Technische Geräte erleichtern unseren Alltag
128/129
Interpretieren: Aufbau eines
Materialeigenschaften
Elektrische Geräte bestehen aus verschiedenen Bauteilen
einfachen Protokolls kennen.
(Maschinengehäuse,
Elektrische Geräte erleichtern die Arbeit
130
Werkzeuge)
Zusammengesetzte Geräte - die Taschenlampe
Methode: Zerlegungsprotokoll
131
132/133
133
Elektrizität: einfacher
Entstehung eines Stromkreises
134
Stromkreis
Elemente des Stromkreises
135
Pinnwand: Die Glühlampe
135
Elektrizität: einfacher
Lernen im Team: Stromkreise
136
Stromkreis
Elektrizität: Die Schaltzeichen und die
Schaltzeichen - international verständlich
137
Regeln für das Zeichnen eines
Schaltplans kennen.
Elektrizität: einfacher
Arbeitstechniken: Sich der
.
Lampen und Batterien in Schaltungen Verschiedene Schaltungen
138/139
Stromkreis, Parallel-,
Gefahren bewusst sein und
Praktikum: Bau von Schaltungen I
140/141
Reihenschaltung
entsprechende
Praktikum: Bau von Schaltungen II
140
Sicherheitsvorschriften
Pinnwand: Schalter in der Technik
141
Elektrizität: Den Aufbau einfacher
elektrischer Geräte mithilfe von
Schaltplänen verstehen
Elektrizität: Gefahren beim Umgang
mit elektrischem Strom kennen und
verstehen, wodurch sie entstehen.
Elektrizität: Den Aufbau einfacher
elektrischer Geräte mithilfe von
Schaltplänen verstehen
Elektrizität: einfacher
Stromkreis, Parallel-,
Reihenschaltung
Elektrizität: Leitfähigkeit
beachten.
Arbeitstechniken:
Arbeitsgeräte kennen und
sachgerecht verwenden
Strukturiert arbeiten:
Kleinschrittige
Arbeitsanleitungen umsetzen
Aufstellen von Regeln und
Gesetzen: Einfache
Beziehungen durch
Diagramme veranschaulichen
Strukturiert arbeiten:
Kleinschrittige
Arbeitsanleitungen umsetzen
Elektrizität: Leitfähigkeit
Elektrizität: einfacher
Stromkreis, Parallel-,
Reihenschaltung
Reflexion des
Erkenntnisprozesses:
Fehlerbetrachtungen
durchführen.
Elektrizität: Wirkungen des
Elektrizität: einfache
Arbeitstechniken: Sich der
elektrischen Stroms kennen und sie
Stromkreise, magnetische Gefahren bewusst sein und
durch das Vorhandensein eines
und Wärmewirkung
entsprechende
Energie: Energieformen, Sicherheitsvorschriften
Stromkreises erklären.
Energie: Fachbegriffe für verschiedene Energieumwandlung
beachten.
Formen der Energie kennen.
(intuitiv)
142
Programme steuern Maschinen optimal
Praktikum: Schalter steuern ein Discolicht
Geräte kontrollieren sich selbst
Welche festen Stoffe leiten den elektrischen Strom?
Welche Flüssigkeiten leiten den elektrischen Strom?
Pinnwand: Die elektrische Leitfähigkeit hilft bei der Überprüfung
von Stoffen
Praktikum: Bau eines Feuchtigkeitsanzeigers
Leitfähigkeit des Menschen
Pinnwand: Richtiges Verhalten beim Umgang mit elektrischem
Strom
Methode: Gespräch zur Sicherheit beim Klassenfest
Streifzug: Werner von Siemens - die Isolation des Erdkabels
Lernen im Team: Bau von Stromkreisen
Pinnwand: Die Suche nach Stromkreisen
Wirkungen des elektrischen Stromes
Praktikum: Ein Kupfer-Schlüssel aus Eisen
Energiefluss
Energieformen
Weitergabe von elektrischer Energie
Weitergabe von Informationen
Auf einen Blick
Zeig was du kannst
143
144
145
146
147
148
149
150
151
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157
158
159
160
161
162
163
Rahmenthema: Stoffe im Haushalt
Qualitätsprofil
Roter Faden:
Beispiel
Methoden des
naturwissenschaftlichen
Unterrichts und
Lernmethoden übergreifend
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 76678-5
Seite
Intentionen:
Bei Gegenständen aus der direkten häuslichen Umgebung denken wir meist an technische Geräte – vor allem aus dem Freizeitbereich. Die vielen anderen Dinge um uns herum
nutzen wir dagegen so selbstverständlich, dass sie uns gar nicht mehr auffallen: Nahrung, Kleidung, Einrichtung…. Das Rahmenthema bietet die Möglichkeit, solche alltäglichen
Dinge stärker ins Bewusstsein zu rücken: Woher kommen sie? Woraus bestehen sie? Wo bleiben sie? … Die Antworten führen zu einem vertiefenden Verständnis der (Um-)Welt:
Der Mensch nutzt gezielt die Eigenschaften natürlicher und synthetischer Materialien zur Befriedigung seiner Bedürfnisse und hinterlässt dabei deutliche Spuren, für die er die
Verantwortung trägt.
Energie: Übergänge
Arbeitstechniken: Sich der
Stoffe im Haushalt
300/301
zwischen den
Gefahren bewusst sein und
Methode: Sicheres Experimentieren
302/303
Aggregatzuständen
entsprechende
Praktikum: Führerschein für den Gasbrenner
306
Sicherheitsvorschriften
Pinnwand: Verschiedene Wärmequellen
307
Stoffe: Wissen, dass Stoffe an ihren
charakteristischen
Eigenschaftskombinationen zu
erkennen sind.
Stoffe: Wissen, dass alltäglich
verwendete Materialien meistens aus
Stoffgemischen bestehen.
Teilchenkonzept: Trennverfahren und
Aggregatzustandsänderungen mithilfe
der Teilchenvorstellung verstehen.
Teilchenkonzept: Wissen, dass Stoffe
aus kleinsten Teilchen bestehen.
Stoffe:
Stoffeigenschaften
Elektrizität: Leitfähigkeit
Energie: Übergänge
zwischen den
Aggregatzuständen
Stoffe: Stoffgemische
Teilchenvorgänge:
Lösungsvorgänge
Teilchenvorgänge:
Lösungsvorgänge
Teilchenkonzept: Makro/Mikrokosmos, (Kugel)Teilchenmodell
Stoffe: Verstehen, wie sich
Stoffgemische durch geeignete
Trennverfahren in ihre Bestandteile
zerlegen lassen.
Kreisläufe und Stoffströme: Beispiele
für natürliche und technische Kreisläufe
und Stoffströme kennen.
Kreisläufe und Stoffströme: Das
eigene Handeln auf der Grundlage
dieser Kenntnisse bewerten.
Stoffe: Verstehen, wie sich
Stoffgemische durch geeignete
Trennverfahren in ihre Bestandteile
zerlegen lassen.
Stoffe:
Stoffeigenschaften,
Stoffgemische,
Trennverfahren
Kreisläufe und
Stoffströme: Müll: ein
gestörter Kreislauf
Kreisläufe und
Stoffströme: Entsorgung
von Maschinen
Stoffe:
Stoffeigenschaften,
Stoffgemische,
Trennverfahren
Stoffe: Eigenschaften kennen, die
Stoffe für uns wertvoll machen.
Stoffe:
Materialeigenschaften
(Maschinengehäuse,
Werkzeuge)
beachten.
Arbeitstechniken:
Arbeitsgeräte kennen und
sachgerecht verwenden
Ordnen: Klassifizieren:
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede erkennen.
Ordnen: Merkmale auswählen
und beschreiben
Ordnen: Steckbriefe
anfertigen
Kooperieren: Regeln für die
Gruppenarbeit beherrschen.
Ordnen: Steckbriefe
anfertigen
Strukturiert arbeiten:
Kleinschrittige
Arbeitsanleitungen umsetzen
Reflexion des
Erkenntnisprozesses:
Methoden begründet
anwenden.
Messen, Untersuchen,
Experimentieren: Von
einfachen Fragestellungen
oder Vermutungen ausgehend
Untersuchungsmethoden
finden und anwenden.
Ordnen: Merkmale auswählen
und beschreiben
Ordnen: Ausgewählte
Merkmale zur Gruppenbildung
nutzen
Praktikum: Stoffe werden erhitzt
308
Körper und Stoffe
Eigenschaften mit den Sinnesorganen feststellen
Stoffeigenschaften untersuchen
304
305
310-312
Methode: Gruppen- und Partnerarbeit beim Experimentieren
309
Methode: Steckbriefe von Stoffen
313
Stoffgemische und Reinstoffe im Haushalt
Streifzug: Die Jagd nach dem reinen Stoff
Herstellen von Stoffgemischen
Praktikum: Emulsionen selbst gemacht: Majonäse und Handcreme
Pinnwand: Stoffgemische
314/315
315
316
317
Wasser als Lösungsmittel
Wasser wird satt
Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen
Methode: Das Teilchenmodell hilft weiter
322
318
319
320
321
Methode: Die Fachsprache hilft bei der Verständigung
Trennen von Stoffgemischen
Müll trennen und verwerten
323
324/325
326/327
Extrahieren - ein besonderes Trennverfahren
Gelöste Stoffe zurückgewinnen
Destillation - reines Wasser aus Lösungen
328
329
330/331
Ordnung für die Vielfalt der Stoffe
Vielseitiges Glas
Kunststoffe - modern und vielfältig
Einmal hart, einmal biegsam: Holz und Metall
Praktikum: Gebrauchsgegenstände werden hergestellt
Stoffumwandlungen in der Umwelt
332/333
334
335
336
337
338/339
Stoffe
Strukturiert arbeiten:
Kleinschrittige
Arbeitsanleitungen umsetzen
Stoffe: Stoffe hinsichtlich ihrer
Gefährlichkeit bzw. ihres Nutzens
bewerten.
Praktikum: Herstellen von Stoffen mit gewünschten Eigenschaften
340/341
Pinnwand: Besondere Stoffe
Pinnwand: Besondere Berufe
342
343
Auf einen Blick
Zeig was du kannst
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