NEUKÖLLNER OPER essen & sterben Mozarts Don Giovanni – gut eingekocht Presseinformation essen & sterben Don Giovanni hat das Schicksal unzähliger Popikonen erfahren: Populär geworden durch seine Einzigartigkeit und dennoch nach seinem Tod verschwunden durch die Unzahl an Epigonen. Die Steigerungen sind an ein Ende gelangt, Aktualisierungen unnütz. Don Giovanni im Kompressor. Das Gegenteil von höher, schneller, weiter ist das Prinzip der radikalen Verknappung. Die Vorlage wird ausgepreßt, eingekocht, reduziert. essen & sterben ist die Essenz, die sich auf die wichtigsten Aspekte von Mozarts Don Giovanni stützt, um daraus zu neuen, eigenen Schlüssen zu kommen. Die lineare Erzählweise von Mozart wird verknappt. Der Motor des Abends ist Don Giovanni, er treibt die Szene, auf ihn sind alle Teile bezogen: Durch ihn kommt das Geschehen in Gang, werden die Figuren bewegt. Und: Es wird die (kaputte) Ordnung im System gestört, dadurch Antrieb für neues Handeln gegeben. Es ist seine Struktur, die die Ordnung unterläuft. Seine Wirkung ist stets Störung, er arbeitet präzise mit seinem Gespür für die Schwachstellen. Er löst die Figuren aus dem Stadium des Dahinvegetierens, um sie in Konflikte zu stürzen. Don Giovanni funktioniert wie ein Virus, der sich nach und nach bemerkbar macht. Die Personen des Stückes sind gezwungen, innerhalb ihres verengten Rahmens zu agieren, ihre Handlungen sind auf einzelne Aspekte zugespitzt. Sie befinden sich in einer Versuchsanordnung. Wie funktioniert der Virus Don Giovanni in diesem geschlossenen System? Welche Auswirkung hat sein Treiben? Wie schlägt es auf ihn zurück? Die Opfer Don Giovannis finden sich zusammen, um unter der Schirmherrschaft des Komturs Don Giovanni die Stirne zu bieten. Nach und nach erobern sie die Bühne, machen sie zu ihrem Raum. Die Jagd nach Don Giovanni verschärft sich – zur Absage Don Giovannis an seine Gegenspieler. Don Giovanni geht. Er entzieht sich. Er, der das Prinzip der Freiheit und der Anarchie verkörpert, geht ab. Was bewirkt Don Giovannis Abwesenheit? Kehrt nun Ruhe und Glück ein? Erstmals an der Neuköllner Oper, präsentiert sich das junge Team im kunstfertigen Umgang mit dem Mythos Don Giovanni mutig. Gewisslich hätte man auch eine weitere Inszenierung des Mozart präsentieren können. Besser aber auf einer anderen Bühne. Die Kompression, die brachiale Verarbeitung des Materials, der neue dramaturgische Entwurf – die Neugierde im Umgang mit Don Giovanni stand am Anfang der Erarbeitung des Szenarios und des Textes durch Lorenz Aggermann und David Hermann, die musikalische Bearbeitung durch Armin Pommeranz folgt in aufregender Form dem Vorbild des Meisters, in allen denkbaren Stilen zu komponieren: Geräusch steigert sich, ein Walzerrhythmus überrascht an unerhörter Stelle, dann wieder eine Wendung, und wir hören den Tango, schließlich Cluster der Minimalmusik. Musikalisch geleitet von Fausto Nardi, inszeniert im Ambiente bröckelnder Hochklassik (Ausstattung: Bettina Bender) von David Hermann und Lorenz Aggermann, erwartet Sie ein weiteres Mal ein spannender und ein gewagter Abend im Saal der Neuköllner Oper. NEUKÖLLNER OPER Künstlerisches Leitungsteam Presseinformation essen & sterben Armin Pommeranz Musikalische Bearbeitung geb. 1976 in Reinbek erhielt seinen ersten Kompositionsunterricht bei Thilo Jaques in Hamburg Klavierunterricht u.a. bei Gundel Deckert am Hamburger Konservatorium seit 1997 Kompositionsstudium an der HfM „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. Bernd Wefelmeyer seit Frühjahr 2000 Tonsatzstudium bei Prof. Jörg Mainka zahlreiche Aufträge für Instrumentalensembles sowie für Film und Fernsehen Zusammenarbeit mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg November 2000 musikalische Bearbeitung der Filmoper Die drei Wünsche oder Die Launen des Lebens von Bohuslav Martinu und Georges Ribemont-Dessaignes in der Koproduktion von ufafabrik, Almaviva Musiktheaterproduktion und der NEUKÖLLNER OPER David Hermann Regie und Dramaturgie geb. 1977 in Würzburg lebt in Berlin Studium der Musiktheaterregie an der HfM „Hanns Eisler“ Regieassistenzen am Opernhaus Zürich (Schneewittchen, Nina) enge Mitarbeit bei Hans Neuenfels (Nabucco, Deutsche Oper Berlin; Cosí fan tutte, Salzburger Festspiele; Giuseppe e Sylvia, Staatsoper Stuttgart; Die Fledermaus, Salzburger Festspiele) eigene Musiktheaterprojekte: Colas Couch (HfM „Hanns Eisler“), amorte (Kulturbrauerei Berlin) 1. Preis beim 2. Internationalen Wettbewerb für Regie und Bühnenbild in Graz für die Inszenierung Parsifal Lorenz Aggermann Regie und Dramaturgie geb. 1977 in Graz lebt derzeit in Wien Studium der Theaterwissenschaft arbeitete als Assistent in Wien für „gruppe80“, Wiener Operntheater, Neue Oper Wien und an der Staatsoper Wien (Lustige Witwe, Anne Frank), am Opernhaus Zürich (Schnewittchen, Attila) und am Opernhaus Hamburg (Freischütz). enge Mitarbeit bei Erwin Piplits und dem Serapionstheater freie Mitarbeit im Österreichischen Rundfunk (Abteilung Hörspiel) Verleihung des 1. Preises für die gemeinsame Arbeit mit David Hermann beim 2. Internationalen Wettbewerb für Regie und Bühnenbild in Graz für die Inszenierung Parsifal NEUKÖLLNER OPER Presseinformation essen & sterben Fausto Nardi Musikalische Leitung geb. 1969 in Vinci bei Florenz 1990 Abschluß der Studien am Konservatorium Florenz mit dem Diplom für Klavier bei Prof. Giorgio Sacchetti, 1996 Diplom für Orchesterdirigat bei Prof. Alessandro Pinzauti und anschließend 1997 Kompositionsdiplom bei Prof. Rosario Mirigliano regelmäßige Kammermusikkonzerte in Italien und im Ausland 1993 Komposition von Frammento virgiliano als Auftragsarbeit für die Eröffnung des archäologischen Parks in Roccelletta di Borgia/ Kalabrien 1993 Uraufführung der Komposition Parabolas für Sopran und kleines Kammerensemble im Rahmen der IUC Festspiele an der Universität „La Sapienza” in Rom Mitbegründer des GAMO Ensemble für zeitgenössische Musik Besuch der Meisterkurse für das Orchesterdirigat bei Piero Bellugi in Forlì und Julius Kalmar in Mailand Diplom für Orchersterdirigat an der HfM „Hanns Eisler” Berlin bei Hans Dieter Baum Dirigate u.a. für Krasnoyarsk Chamber Orchestra (Rußland); Orchestra da Camera Fiorentina (Florenz); GAMO Ensemble (Florenz), Orchester des Conservatorio „Cherubini” (Florenz), Conservatorio della Svizzera Italiana (Lugano) sowie bei Absolventenkonzerten mit den Berliner Symphonikern und mit dem Berliner Sinfonie-Orchester Bettina Bender Ausstattung Architekturstudium an der TU Graz Studium der Bühnen- und Kostümgestaltung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz bei Prof. Hans Schavernoch ab 1996 verschiedene Bühnenbildassistenzen am Schauspielhaus Graz, Theater im Palais Graz und bei den Bregenzer Festspielen 1997 Bühnengestaltung für Der Barbier von Sevilla, Stadttheater Leoben (Regie: Prof. Horst Zander) 1998 Ausstattung für Mistero Buffo, Studienbühne Villach (Regie: Hans Peter Horner) 1999 Kostümgestaltung für Top Dogs, Studiobühne Villach (Regie: Erhard Pauer) Ausstattung für die Uraufführung der Oper N.N. (Regie: Andreas Leisner) Ausstattung für La Cenerentola, Kammeroper Schloß Rheinsberg (Regie: Michael Temme) Nominierung als Kostümbildnerin des Jahres 2000 in der Zeitschrift Opernwelt 2000 Kostüme für Räumts die Leichen weg..., Schauplatz Graz (Regie: Hans Peter Horner) Ausstattung für Flavio, Burg Hohenegg, St. Pölten (Regie: Andreas Leisner) Ausstattung für Dido und Aeneas, St. Johannis Kirche, Berlin (Regie: Elena Tzavara) NEUKÖLLNER OPER Das Ensemble Presseinformation essen & sterben BARBARA EHWALD – Zerlina von 1992 bis 1994 Kompositionsstudium an der École Nationale de Musique de Paris–Pantin bei Sergio Orthega 1994 Preisträgerin des Kompositionswettbewerbs der Berliner Schulen seit 1995 Gesangsstudium an der HfM „Hanns Eisler“ in der Klasse von Prof. Heidrun Franz – Vetter Besuch der Liedklasse von Prof. Wolfram Rieger sowie der Masterclass of Italian Baroque von Jil Feldman in Paris Zusammenarbeitet mit dem Liedbegleiter Eric Schneider sowie mit Helmut Oertel (Staatsoper Berlin) neben ihrer Mitwirkung an diversen Hochschulproduktionen gastierte sie an verschiedenen Bühnen Berlins (Berliner Ensemble, Konzerthaus Berlin, NEUKÖLLNER OPER, Saalbau Neukölln, Schloßparktheater, Theater am Halleschen Ufer) sowie am Cité de la Musique Paris und dem Opernhaus Halle darüber hinaus ist sie als Konzertsängerin tätig und tritt u.a. auf mit dem Lautenisten Alexandre de Valera, dem Barock-Duo „Inamorati“, der „Berliner Lautencompagney“ und dem Pianisten Martin Schneuing in der Inszenierung der Kammeroper Hundeherz des Komponisten Antonis Anissegos, dem 1. Preis des Neuköllner Opernwettbewerbes 2000, sang sie die Rolle der Darja an der NEUKÖLLNER OPER BERND GRABOWSKI – Komtur Studium an der Musikhochschule in Leipzig bei Prof. Helga Forner seit seinem Abschluß 1984 ist er an der Komischen Oper Berlin engagiert darüber hinaus war er für die Bühnen der Stadt Gera tätig und tritt als Gast im In- und Ausland mit einem weitgespannten Opernrepertoire (deutsch und italienisch) auf sein Repertoire als Konzertsänger umfaßt die Bach – Passionen und das Weihnachtsoratorium ebenso wie Werke Händels, Die Schöpfung und Die Paukenmesse Haydns und das Mozart- sowie das Verdi-Requiem mit der Rolle des Schwonder in Hundeherz, der Inszenierung der Kammeroper von Antonis Anissegos, debütierte er an der NEUKÖLLNER OPER NEUKÖLLNER OPER Presseinformation essen & sterben TANJA KLEIN – Elvira erhielt ihren ersten Gesangsunterricht an der Musikschule Hofgeismar bei Mardi Byers seit 1997 studiert sie an der HfM „Hanns Eisler” bei Prof. Anneliese Fried Teilnahme an Meisterkursen von Julia Varady und George Fortune Mitwirkung in Regieprojekten der Hochschule: in der Partie des Annius und des Sextus in der Oper La clemenza di Tito, als Rosina in Der Barbier von Sevilla und in der Rolle der Berthalda in Undine , zuletzt sang sie die Partie der Dorabella in Cosí fan tutte trat bei Konzerten in der Philharmonie und im Rahmen der Potsdamer Schlössernacht auf STEFAN KNISPEL – Ottavio Studium mit dem Hauptfach Gesang an der HfM „Carl Maria von Weber” in Dresden nach dem Vordiplom klassischer Gesangsunterricht bei Victoria Promny Göpfert Abschluß des Studiums des klassischen Gesangs mit dem Diplom weiterführendes Studium des klassischen Gesangs an der HfM „Hanns Eisler” Berlin Mitwirkung in unterschiedlichen Produktionen: 1998 in der Operette Lysistrata nach Paul Lincke als Nikias in einer Inszenierung der Opernklasse der Hochschule Dresden 2000 als Freddy Mercury in der Queen-Show MerQury 2001 mit der Partie des Hauptmanns in Alban Bergs Oper Wozzeck, einer Produktion der Berliner HfM „Hanns Eisler“ HAGEN MATZEIT – Don Giovanni Gesangsstudium mit dem Abschluß des Konzertexamens an der HfM „Hanns Eisler” Berlin bei Ks. Bernd Riedel Teilnahme als Sänger an Regiekursen von Ruth Berghaus, Peter Konwitschny und Harry Kupfer in einer Kooperation der HfM und der Komischen Oper sang er die Partie des Baron in Zwei Berliner in Paris nach Offenbachs Pariser Leben 1998 folgte die Partie des Covielle in der Barockoper Der Bürger als Edelmann an der Komischen Oper neben Produktionen an der Neuen Opernbühne Berlin und der Kulturbrauerei Berlin beschäftigte er sich ebenfalls mit Neuer Musik im Rahmen des Projektes Lilith von Helmut Zapf an der Musikakademie Rheinsberg seit 1998 solistische Gastspielverträge an der Komischen Oper in den Inszenierungen Harry Kupfers König Hirsch, Carmen, Hoffmanns Erzählungen und Falstaff Konzerte u.a. im Konzerthaus Berlin, in der Komischen Oper Berlin, im Staatstheater Wiesbaden, Chemnitz, Passau, Wittenberge, Rheinsberg und am Landestheater Magdeburg NEUKÖLLNER OPER Presseinformation essen & sterben KLAUS REIHER – Leporello Studium der Neueren und Neuesten Geschichte und Anglistik an der Humboldt Universität Berlin(1992-1995), parallel private Gesangsausbildung bei Dr. Eva-Maria Markert Gesangsstudium an der HfM „Carl Maria von Weber” Dresden bei Ks. Armin Ude seit 1998 Studium bei Prof. Anneliese Fried an der HfM „Hanns Eisler” in Berlin Teilnahme an den Meisterkursen bei Ks. Prof. Hans Hotter und Sergej Leiferkus, an einem Interpretationskurs bei Julia Varady sowie in der Liedklasse bei Prof. Wolfram Rieger Bühnenerfahrungen sammelte der Künstler u.a. als Pilgrim in der Inszenierung Curlew River von Britten an der Neuen Opernbühne Berlin und in der Rolle des Freundes an der Jungen Oper Berlin. Die Titelpartie Don Pasquale sang er in der Produktion der HfM Berlin. An der Komischen Oper war er als Bobby in Mahagonny-Songspiel zu hören. im Rahmen der Expo 2000 nahm er an der Reihe Lied-Strahl des deutschen Pavillons teil BARBARA ROZENKIEWICZ – Anna erhielt nach einer Klavierausbildung Gesangsunterricht am Paderewski-Gymnasium in Bialystok bei Prof. Gladyszewska 2000 Abschluß des Gesangsstudiums bei Ks. Magdalena Hajossyova an der HfM „Hanns Eisler” in Berlin Besuch des Opernmeisterkurses bei Julia Varady und der Liedmeisterklasse unter der Leitung von Prof. Wolfram Rieger und Prof. Stewart Emerson Mitwirkung u.a. in folgenden Produktionen: 1994 1. Hexe in einer Inszenierung von Dido und Aeneas im Konzerthaus Berlin 1999 Arminda in Mozarts Die Gärtnerin aus Liebe (Saalbau Neukölln) in Inszenierungen der HfM „Hanns Eisler” sang sie 1996 die Gräfin in Figaros Hochzeit und 2000 die Partie Fiordiligi in Cosí fan tutte in Konzertaufführungen sang sie unterschiedliche Partien u.a 1997 die Erste Dame in Zauberflöte und 1999 in Madame Butterfly mit dem Brandenburger Symphonie Orchester in der Schloßkirche Schöneiche im Rahmen der 1. Potsdamer Schlössernacht sang sie Arien und Duette von JeanBaptiste Lully NEUKÖLLNER OPER Presseinformation essen & sterben WOLFRAM TEßMER – Masetto Studium der Kirchenmusik an der Kirchenmusikschule Greifswald und Gesangsunterricht, an der HfM „Hanns Eisler” Berlin Studium bei Prof. Wolfgang Hellmich Besuch der Meisterkurse von Peter Schreier, Max von Egmont und Helmut Rilling sowie der Liedklasse von Prof. Wolfram Rieger Mitwirkung an zahlreichen Konzerten in der Berliner Philharmonie und im Konzerthaus Berlin in Hochschulproduktionen sang er die Partie des Musiklehrers in Ariadne, die Rolle des Doktor Malatesta in Don Pasquale und den Reichen im Wachsfigurenkabinett von K.A. Hartmann 1999 sang er die Partie des Don Pippo in L’oca del cairo und den Bocconio in Lo sposo deluso mit dem Preußischen Kammerorchester im Mai 2000 übernahm er bei den Schloßfestspielen Herrnsheim die Partie des Benda in der Oper Rheinsberger Maskerade und im Sommer 2000 die Partie des Dulcamara im Liebestrank als Stipendiat der Komischen Oper sang er die Partie des Gavin in Die beiden Fiedler von P.M. Davies NEUKÖLLNER OPER Kurz und bündig Presseinformation essen & sterben Künstlerisches Leitungsteam Musikalische Bearbeitung ........................................................... Armin Pommeranz Regie und Dramaturgie ............................ David Hermann und Lorenz Aggermann Musikalische Leitung ........................................................................... Fausto Nardi Ausstattung ....................................................................................... Bettina Bender Ensemble Don Giovanni ..................................................................................... Hagen Matzeit Donna Elvira ........................................................................................... Tanja Klein Donna Anna .......................................................................... Barbara Rozenkiewicz Don Ottavio ........................................................................................ Stefan Knispel Zerlina ..............................................................................................Barbara Ehwald Masetto ..........................................................................................Wolfram Teßmer Leporello .............................................................................................. Klaus Reiher Komtur .......................................................................................... Bernd Grabowski Termine Foto- und Fernsehprobe: Generalprobe: Uraufführung: Spieltermine Dienstag, 24. April 2001, 18 Uhr Mittwoch, 25. April 2001, 20 Uhr Donnerstag, 26. April 2001, 20 Uhr 26.- 28. April,1./3.-5./10.- 12./17. –19./24. und 26.-27. Mai 2001, 20 Uhr NEUKÖLLNER OPER Karten 16,- bis 46,- DM Telefonische Vorbestellung unter der Rufnummer 030/688 90 777 und unter eMail: [email protected] sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Karl-Marx-Str. 131-133 12043 Berlin Tel.: 030/688 90 7-0 Fax: 030/688 90 789 eMail: [email protected] www.neukoellneroper.de