Für alle Tiere Christina Kremer, Postfach 1263, 50102 Bergheim, www.fueralletiere.de Per Fax: 06151-770849 Deutscher Leichtathletik-Verband Präsident Dr. Clemens Prokop Alsfelder Straße 27 64289 Darmstadt Bergheim, 14.05.16 Massentötungen von Haustieren in Peking Sehr geehrter Herr Dr. Prokop, der gesamten Katzenpopulation von Peking (mehrere hunderttausend Tiere) droht der grausame Tod und ist in Tötungslagern bei Peking bereits im Gange. Die Katzenbesitzer werden von der Regierung anlässlich der Olympischen Spiele eingeschüchtert und unter dem Vorwand, die Tiere würden Krankheiten verbreiten, veranlasst, sie auszusetzen. Dann werden sie auf brutalste Art eingefangen, gesammelt und erschlagen, vergiftet, ertränkt oder lebendig verbrannt. Auch die Hunde sind betroffen, auch sie sollen bis zu den Spielen verschwunden sein. Chinesische Tierschutzgruppen haben versucht zu protestieren, werden dafür aber bestraft. Kastrationsangebote wurden ablehnt. Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass dieses sinnlose Morden aufhört. Denn ansonsten werde ich Olympia 2008 dergestalt boykottieren, dass ich während der gesamten Zeit der olympischen Spiele meinen Fernseher ausgeschaltet lasse und auch keine Printmedien kaufen werde. Ob und welche deutschen Sportler dann gewonnen oder verloren haben, ist angesichts dieser grauenhaften Morde für mich nicht mehr von Interesse. Mit freundlichen Grüßen gez. Christina Kremer Für alle Tiere Christina Kremer, Postfach 1263, 50102 Bergheim, www.fueralletiere.de Per Fax: 004121-3134351 European Athletics Association Christian Milz Avenue Louis-Ruchonnet 18 CH-1003 Lausanne Bergheim, 14.05.16 Massentötungen von Haustieren in Peking Sehr geehrter Herr Milz, der gesamten Katzenpopulation von Peking (mehrere hunderttausend Tiere) droht der grausame Tod und ist in Tötungslagern bei Peking bereits im Gange. Die Katzenbesitzer werden von der Regierung anlässlich der Olympischen Spiele eingeschüchtert und unter dem Vorwand, die Tiere würden Krankheiten verbreiten, veranlasst, sie auszusetzen. Dann werden sie auf brutalste Art eingefangen, gesammelt und erschlagen, vergiftet, ertränkt oder lebendig verbrannt. Auch die Hunde sind betroffen, auch sie sollen bis zu den Spielen verschwunden sein. Chinesische Tierschutzgruppen haben versucht zu protestieren, werden dafür aber bestraft. Kastrationsangebote wurden ablehnt. Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass dieses sinnlose Morden aufhört. Denn ansonsten werde ich Olympia 2008 dergestalt boykottieren, dass ich während der gesamten Zeit der olympischen Spiele meinen Fernseher ausgeschaltet lasse und auch keine Printmedien kaufen werde. Ob und welche deutschen Sportler dann gewonnen oder verloren haben, ist angesichts dieser grauenhaften Morde für mich nicht mehr von Interesse. Mit freundlichen Grüßen gez. Christina Kremer Für alle Tiere Christina Kremer, Postfach 1263, 50102 Bergheim, www.fueralletiere.de Per Fax: 00377-93159515 International Associatiob of Athletics Federations, Lamine Diack 17 rue Princesse Florestine MC98007 Monaco Bergheim, 14.05.16 Massentötungen von Haustieren in Peking Sehr geehrter Herr Diack, der gesamten Katzenpopulation von Peking (mehrere hunderttausend Tiere) droht der grausame Tod und ist in Tötungslagern bei Peking bereits im Gange. Die Katzenbesitzer werden von der Regierung anlässlich der Olympischen Spiele eingeschüchtert und unter dem Vorwand, die Tiere würden Krankheiten verbreiten, veranlasst, sie auszusetzen. Dann werden sie auf brutalste Art eingefangen, gesammelt und erschlagen, vergiftet, ertränkt oder lebendig verbrannt. Auch die Hunde sind betroffen, auch sie sollen bis zu den Spielen verschwunden sein. Chinesische Tierschutzgruppen haben versucht zu protestieren, werden dafür aber bestraft. Kastrationsangebote wurden ablehnt. Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass dieses sinnlose Morden aufhört. Denn ansonsten werde ich Olympia 2008 dergestalt boykottieren, dass ich während der gesamten Zeit der olympischen Spiele meinen Fernseher ausgeschaltet lasse und auch keine Printmedien kaufen werde. Ob und welche deutschen Sportler dann gewonnen oder verloren haben, ist angesichts dieser grauenhaften Morde für mich nicht mehr von Interesse. Mit freundlichen Grüßen gez. Christina Kremer Für alle Tiere Christina Kremer, Postfach 1263, 50102 Bergheim, www.fueralletiere.de Per Fax: (0)69- 67 49 06 Deutscher Olympischer Sportbund Stefan Volknant Otto-Fleck-Schneise 12 60528 Frankfurt am Main Bergheim, 14.05.16 Massentötungen von Haustieren in Peking Sehr geehrter Herr Volknant, der gesamten Katzenpopulation von Peking (mehrere hunderttausend Tiere) droht der grausame Tod und ist in Tötungslagern bei Peking bereits im Gange. Die Katzenbesitzer werden von der Regierung anlässlich der Olympischen Spiele eingeschüchtert und unter dem Vorwand, die Tiere würden Krankheiten verbreiten, veranlasst, sie auszusetzen. Dann werden sie auf brutalste Art eingefangen, gesammelt und erschlagen, vergiftet, ertränkt oder lebendig verbrannt. Auch die Hunde sind betroffen, auch sie sollen bis zu den Spielen verschwunden sein. Chinesische Tierschutzgruppen haben versucht zu protestieren, werden dafür aber bestraft. Kastrationsangebote wurden ablehnt. Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass dieses sinnlose Morden aufhört. Denn ansonsten werde ich Olympia 2008 dergestalt boykottieren, dass ich während der gesamten Zeit der olympischen Spiele meinen Fernseher ausgeschaltet lasse und auch keine Printmedien kaufen werde. Ob und welche deutschen Sportler dann gewonnen oder verloren haben, ist angesichts dieser grauenhaften Morde für mich nicht mehr von Interesse. Mit freundlichen Grüßen gez. Christina Kremer Für alle Tiere Christina Kremer, Postfach 1263, 50102 Bergheim, www.fueralletiere.de Per Fax: 0041-216216216 Internationales Olympisches Komitee Château de Vidy 1007 Lausanne Bergheim, 14.05.16 Massentötungen von Haustieren in Peking Sehr geehrte Damen und Herren, der gesamten Katzenpopulation von Peking (mehrere hunderttausend Tiere) droht der grausame Tod und ist in Tötungslagern bei Peking bereits im Gange. Die Katzenbesitzer werden von der Regierung anlässlich der Olympischen Spiele eingeschüchtert und unter dem Vorwand, die Tiere würden Krankheiten verbreiten, veranlasst, sie auszusetzen. Dann werden sie auf brutalste Art eingefangen, gesammelt und erschlagen, vergiftet, ertränkt oder lebendig verbrannt. Auch die Hunde sind betroffen, auch sie sollen bis zu den Spielen verschwunden sein. Chinesische Tierschutzgruppen haben versucht zu protestieren, werden dafür aber bestraft. Kastrationsangebote wurden ablehnt. Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass dieses sinnlose Morden aufhört. Denn ansonsten werde ich Olympia 2008 dergestalt boykottieren, dass ich während der gesamten Zeit der olympischen Spiele meinen Fernseher ausgeschaltet lasse und auch keine Printmedien kaufen werde. Ob und welche deutschen Sportler dann gewonnen oder verloren haben, ist angesichts dieser grauenhaften Morde für mich nicht mehr von Interesse. Mit freundlichen Grüßen gez. Christina Kremer Für alle Tiere Christina Kremer, Postfach 1263, 50102 Bergheim, www.fueralletiere.de Per Fax: 01888 272-2555 Bundeskanzleramt Bundeskanzlerin Angela Merkel Willy-Brandt-Straße 1 10557 Berlin Bergheim, 14.05.16 Massentötungen von Haustieren in Peking Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, der gesamten Katzenpopulation von Peking (mehrere hunderttausend Tiere) droht der grausame Tod und ist in Tötungslagern bei Peking bereits im Gange. Die Katzenbesitzer werden von der Regierung anlässlich der Olympischen Spiele eingeschüchtert und unter dem Vorwand, die Tiere würden Krankheiten verbreiten, veranlasst, sie auszusetzen. Dann werden sie auf brutalste Art eingefangen, gesammelt und erschlagen, vergiftet, ertränkt oder lebendig verbrannt. Auch die Hunde sind betroffen, auch sie sollen bis zu den Spielen verschwunden sein. Chinesische Tierschutzgruppen haben versucht zu protestieren, werden dafür aber bestraft. Kastrationsangebote wurden ablehnt. Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass dieses sinnlose Morden aufhört. Denn ansonsten werde ich Olympia 2008 dergestalt boykottieren, dass ich während der gesamten Zeit der olympischen Spiele meinen Fernseher ausgeschaltet lasse und auch keine Printmedien kaufen werde. Ob und welche deutschen Sportler dann gewonnen oder verloren haben, ist angesichts dieser grauenhaften Morde für mich nicht mehr von Interesse. Ebensowenig, ob dadurch irgend welche Medien einen wirtschaftlichen Verlust erleiden oder auch nicht. Mit freundlichen Grüßen gez. Christina Kremer Für alle Tiere Christina Kremer, Postfach 1263, 50102 Bergheim, www.fueralletiere.de Per Fax: 03018-17-3402 Auswärtiges Amt Bundesminister Dr. Frank-Walter Steinmeier Werderscher Markt 1 10117 Berlin Bergheim, 14.05.16 Massentötungen von Haustieren in Peking Sehr geehrter Herr Bundesminister, der gesamten Katzenpopulation von Peking (mehrere hunderttausend Tiere) droht der grausame Tod und ist in Tötungslagern bei Peking bereits im Gange. Die Katzenbesitzer werden von der Regierung anlässlich der Olympischen Spiele eingeschüchtert und unter dem Vorwand, die Tiere würden Krankheiten verbreiten, veranlasst, sie auszusetzen. Dann werden sie auf brutalste Art eingefangen, gesammelt und erschlagen, vergiftet, ertränkt oder lebendig verbrannt. Auch die Hunde sind betroffen, auch sie sollen bis zu den Spielen verschwunden sein. Chinesische Tierschutzgruppen haben versucht zu protestieren, werden dafür aber bestraft. Kastrationsangebote wurden ablehnt. Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass dieses sinnlose Morden aufhört. Denn ansonsten werde ich Olympia 2008 dergestalt boykottieren, dass ich während der gesamten Zeit der olympischen Spiele meinen Fernseher ausgeschaltet lasse und auch keine Printmedien kaufen werde. Ob und welche deutschen Sportler dann gewonnen oder verloren haben, ist angesichts dieser grauenhaften Morde für mich nicht mehr von Interesse. Ebensowenig, ob dadurch irgend welche Medien einen wirtschaftlichen Verlust erleiden oder auch nicht. Mit freundlichen Grüßen gez.