05. Mai

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Quartett Polski
Tomasz Tomaszewski, Violine
Piotr Prysiażnik, Violine
Sebastian Sokół, Viola
Mareyka Pstrokońska - Nawratil, Violoncello
Piotr Moss 60
Sarah Nemtsov
Im Andenken (2007)
für Streichquartett
(nach dem Fragment des „Andante“ (2.Satz) des Streichquartett c-moll D 703 von Franz Schubert)
Die Komposition setzt sich mit der Musik Schuberts, speziell dem Fragment des 2. Satzes aus seinem Streichquartett c-moll, sowie mit dem
Fragment-Begriff generell auseinander. Bereits 2002 habe ich mich kompositorisch mit einem Fragment Schuberts beschäftigt: dem Lied
„Johanna Sebus“. Damals entschied ich mich für einen radikalen Bruch zwischen den musikalischen Sprachen – was an der „Schnittstelle“ mit
gesprochenen statt gesungenen Worten verdeutlicht wurde. Mit „Im Andenken“ ging ich einen anderen Weg. Zum einen wollte ich einen
möglichst fließenden Übergang zwischen den verschiedenen musikalischen Sphären schaffen. Es gibt also einen Teil, der gewissermaßen als
„Brücke“ fungiert. Zum anderen habe ich mich in meiner Musik (wenn auch nicht immer offensichtlich) fast durchgängig auf Schubert bezogen.
Voraussetzung dafür war u. a. eine intensive Beschäftigung mit seinen Kompositionen – analytisch, aber ebenso sinnlich. Insbesondere seine
Kammermusik studierte ich genau.
Das Bezugnehmen bestand dann etwa darin, dass ich Schuberts allgemeine kompositorische Prinzipien, sowie die in dem Fragment angelegten
Elemente abstrahierte, um sie als Bausteine für mein eigenes Schreiben zu verwenden. Ab der Stelle innerhalb meines Quartetts, an der ich
sozusagen „bei mir angekommen“ war, ließ ich untergründig eine von Schubert verwendete Form laufen: die nachfolgende Entwicklung stützt
sich auf den formalen Aufbau des Durchführungsteils, bzw. B-Teils – bis hin zur Reprise – aus dem „Andante un poco moto“ (2. Satz) des
Streichquartetts G-Dur D 887. Auf diese subkutane Form verweise ich strukturell, mitunter inhaltlich, stärker oder schwächer. Die Musik
begegnet diesem Leitfaden, reagiert, konterkariert ihn, kann ihn in Auszügen zitieren und ebenso ignorieren. Überhaupt geht es auch um die
Thematisierung von Nähe und Ferne: es ist doch so, dass die Musik Schuberts uns heute als das Vertraute erscheint, wenngleich sie mit ihrem
historischen Kontext weit entfernt von uns sein müsste und vielmehr das Zeitgenössische, das Aktuelle Nähe aufweisen sollte. (Gleichzeitig
werden bekanntlich die Meister ob der „Zeitlosigkeit“ ihrer Werke als solche gerufen.) Zuletzt erklingt daher der Beginn des Schubertschen
Fragments „con sordino“ und fast doppelt so langsam gespielt – der Zeit entrückt, von Ferne.
Insgesamt präsentiert meine Musik eher subjektive Reminiszenzen (im heutigen Duktus) als ein Zu-Ende-Schreiben, was ich angesichts eines
derartigen Komponisten ohnehin als Anmaßung empfinden würde. Bei näherer Betrachtung mutet es jedoch absurd an, ein „Bruch-Stück“ selbst
kom-ponieren (zusammensetzen) zu wollen, obwohl gerade im 20. Jahrhundert das „Fragment“ gern als Titel, gar als Gattung verwendet wurde.
So schafft auch meine Arbeit – ob sie will oder nicht – Zusammenhang, wenn ich auch immer wieder das „Fehlen“ an sich darin thematisiere. Als
Konsequenz habe ich das als Ausgangsbasis dienende Notenmaterial wiederum fragmentiert. Das Stück beginnt mit der 2. Wiederholung und
Fortspinnung des Themas. Der Satz-Anfang wird (wie erwähnt) zuletzt gebracht, acht Takte fehlen. Meine Komposition endet in einem ViolinSolo, wie auch das ursprüngliche Fragment Schuberts aufgehört hatte.
Der Titel des Quartetts ist verschiedentlich zu verstehen: im Andenken einer musikalischen Sprache, im Andenken Franz Schuberts, aber auch
im Andenken einer Freundin; als Musikwissenschaftlerin hatte sie mir noch mehrere Bücher zu Schubert für meine Arbeit gegeben – sie ist nach
einer schweren Krankheit im Februar 2007 gestorben. Ihr ist das Stück gewidmet. (Sarah Nemtsov)
"Es gibt Momente in der Musik, da hat man das Gefühl, etwas zu erleben, das sich mit Worten nicht beschreiben lässt. Transzendenz nennen
das manche. Andere würden bescheidener sagen, sie sind tief in ihrer Seele berührt... Zart, zerbrechlich, in einem Piano an der Grenze des
Wahrnehmbaren erklang der Beginn von Schuberts Andante-Fragment aus dem Streichquartett c-Moll D 703. Mit Dämpfer gespielt und fast
doppelt so langsam notiert wie im Original wirkte es, als kämen die Töne aus einer anderen Welt. Eng verflocht die 1980 geborene Sarah
Nemtsov das romantische Fragment mit ihrer eigenen modernen Musiksprache.... " (Hannoversche Allgemeine, 16.6.2008 Jutta Rinas)
Sarah Nemtsov
wurde 1980 in Oldenburg geboren. Mit acht Jahren begann sie zu komponieren. Sie war Jungstudentin für Komposition
bei Nigel Osborne an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Ab 2000 studierte sie bei Johannes Schöllhorn an der selben Institution
und seit 2005 als Meisterschülerin bei Walter Zimmermann an der Universität der Künste Berlin. Parallel absolvierte sie ein Oboen-Studium bei
Klaus Becker (Hannover) und Burkhard Glaetzner (Berlin). Sie ist Stipendiatin für Komposition bei der Studienstiftung des deutschen Volkes.
2007 gewann sie den „Hanns-Eisler-Preis“ für Komposition und erhielt ein Stipendium der „Aribert-Reimann-Stiftung“.
Ihre Werke werden bei international renommierten Festivals aufgeführt, wie dem ISCM World New Music Festival in Stuttgart (2006), dem
Straßburger Festival „Musica“ (2006 und 2009), der „Klangwerkstatt“ in Berlin, dem Festival „A•Devantgarde“ in München, den
„Klangwerktagen“ in Hamburg, dem Festival „zeit•punkt“ in Hannover oder „Musik 21“ in Niedersachsen. Sie arbeitete u.a. mit dem „Nomos
Quartett“, dem Ensemble „Accroche Note“, dem „Neuen Ensemble Hannover“, „adapter“, dem „Oh-Ton-Ensemble“, sowie der Internationalen
Ensemble Modern Akademie zusammen. Sarah Nemtsov ist Mitglied im Komponistenverein „Klangnetz e.V.“. Ihre Kammeroper
„Herzland“ wurde 2006 in Hannover uraufgeführt und 2007 auch in der Reihe „Unerhörte Musik“ (Berlin) präsentiert. Für die Musikakademie
Rheinsberg komponierte sie ihre abendfüllende Oper „L’Absence“ (2006-2008) nach dem „Buch der Fragen“ von Edmond Jabès.
Ihre Musik ist häufig von der Auseinandersetzung mit anderen Künsten – Literatur (Paul Celan, Edmond Jabès, Jacques Derrida, Emily
Dickinson), Bildende Kunst oder Choreographie –, sowie mit der jüdischen Tradition geprägt. Sarah Nemtsov lebt in Berlin, ihre Werke werden
bei der „edition nova vita“ verlegt.
Paweł Łukaszewski
3. Streichquartett (2009) UA
Paweł Łukaszewski
wurde 1968 in Tschenstochau geboren. Er studierte Violoncello von 1981 bis 1987 bei Gregorz Janusz und
anschließend bei Andrzej Wróbel an der Frédéric-Chopin-Akademie in Warschau. Von 1991 bis 1995 war er Kompositionsschüler von Marian
Borkowski und nahm Unterricht in Chorleitung bei Ryszard Zimak an der Musikakademie in Bydgoszcz. Außerdem besuchte er Meisterklassen
bei Barbara Marcinkowska, Harald Ossberger und Boguslaw Schäffer. Als Dirigent arbeitete er seit 1991 als Leiter des Universitätschores in
Warschau und des Kammerchores Musica Sacra. Er ist Präsident der Gesellschaft für geistliche Musik in Warschau und Generalsekretär des
Zentrums für zeitgenössische Musik. Er lehrt Komposition an der Frédéric-Chopin-Akademie seit 2001, seit 2002 als Professor für Kontrapunkt.
Gastprofessuren führten ihn an verschiedene Universitäten Chiles.
Piotr Moss
Chagall – 4. Streichquartett (2008) UA
Chagall habe ich 2007 als 4. Streichquartett komponiert und als zweites Stück, das nach den Cinq tableaux de Caspar David Friedrich von
Werken der Bildenden Kunst inspiriert ist. In Chagall illustriert die Musik nicht die Bilder des Malers, sondern entwickelt sich vielmehr völlig
unabhängig aus der Atmosphäre der Werke selbst. Natürlich finden sich – musikalisch verwandelt – die immer wiederkehrenden Motive in
Chagalls Schaffen (z.B. das Alltagsleben der Juden in Russland, die Liebenden, der Krieg, der Zirkus usw.).
Die fünf Sätze meines Quartetts erinnern an die fünf Schaffensperioden (seine Herkunft und der Beginn in Russland, die Pariser Jahre etc.), aber
dies sind nur Anspielungen...
Chagall, in der Tradition der großen französischen Streichquartette komponiert, dauert ca. 45 Minuten. (Piotr Moss)
Piotr Moss wurde am 13. Mai 1949 in Bydgoszcz (Polen) geboren. An der Musikhochschule in Warschau belegte er die Kompositionsklasse
von Piotr Perkowski. Außerdem erhielt er Kompositionsunterricht von Grażyna Bacewicz und Krzysztof Penderecki. Als Stipendiat der
französischen Regierung konnte er zwischen 1976 und 1977 bei Nadia Boulanger in Paris studieren.
Seit 1981 lebt Piotr Moss in Paris; 1984 nahm er die französische Staatsbürgerschaft an. Piotr Moss’ Werkverzeichnis umfasst fast alle
Gattungen: Neben seinem sinfonischen Schaffen entstanden auch kammermusikalische Werke für verschiedenste Besetzungen. Daneben
arbeitet Piotr Moss mit verschiedenen Radio- und Fernsehsendern zusammen.
Für sein kompositorisches Schaffen erhielt Piotr Moss zahlreiche Ehrungen sowie bei diversen Kompositionswettbewerben Preise u. a. in Berlin,
Bernbach, Dresden, Mönchengladbach, Rom, Trient, Montserrat, Paris, Stroud, Krakau, Warschau, Posen, Breslau und Brasilia.
Radio France gab dem polnisch-französischen Komponisten immer wieder Kompositionsaufträge. So entstanden u. a. »Concertino«, »Cinq
humoresques«, «Visages» und »Défets«. Daneben erhielt er auch Kompositionsaufträge vom französischen Staat, für den er u. a. »Incontri«,
»Esquisse lyrique«, »Musique en trois mouvements«, »Espressioni varianti«, »Musique d’espaces«, »Concerto-Rhapsodie » pour trombone et
orchestre.
Seit 1993 arbeitet Piotr Moss mit dem Schriftsteller Jean-Louis Bauer zusammen. So entstanden bisher die drei Melodramen »Ugui«,
»Giuseppes Zirkus« und „Le petit singe bleu“, das Oratorium »Gédéon«, die beiden Kammeropern »Karla« und »Les ailes de Jean-Pierre« sowie
der Liderzyklus für Tenor und Orchester »De l’amour…«.
Die Werke Piotr Moss’ werden in zahlreichen Ländern Europas sowie in den USA, in Singapore, Kolumbien und Südafrika aufgeführt. Seine
Kompositionen sind in Frankreich bei Billaudot, Rideau Rouge und Max Eschig sowie in Italien bei Zanibon, in Polen bei AA und PWM und in
Deutschland bei Peters und Pro Viva verlegt.
2002 wurde Piotr Moss vom französischen Kulturminister zum «Chevalier dans l’ordre des Arts et Lettres» ernannt und 2007 war er Preisträger
des «Prix Musical Nicolo de l’Académie des Beaux-Arts». Siebzehn Werke von Piotr Moss wurden in Berlin uraufgeführt, darunter drei in der
«Unerhörten Musik»
Tomasz Tomaszewski wurde in Czechowice/Polen geboren und studierte an der Warschauer Hochschule für Musik bei Prof. Wronski.
Nach dem Examen, das er mit Auszeichnung ablegte, setzte er seine Studien am Leningrader Konservatorium bei Prof. Gutnikov sowie in
Freiburg bei Prof. Marschner fort und besuchte Meisterkurse bei Druzhnin, Krysa, Fournier, Liebermann, Hiller und Szerny.
Mit dem »Polish String Quartet« führten ihn ausgedehnte Konzertreisen durch Europa und Australien. Auch als Solist des »Polish Chamber
Orchestra« konzertierte er in den verschiedensten Ländern. Tomasz Tomaszewski, der zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben
erhielt, ist seit 1982 erster Konzertmeister des Orchesters der Deutschen Oper Berlin und hat seit 1983 einen Lehrauftrag an der Universität der
Künste Berlin.
Tomaszewski ist Gründer und Leiter des Kammerorchesters »Kammersolisten der Deutschen Oper Berlin«, das seit 1988 eine intensive
Konzerttätigkeit ausübt. Seit 1988 leitet er auch die vom Polnischen Kulturministerium unterstützten Musiksommerkurse in Glucholazy.
Als Solist in vielen Ländern Europas, in Japan, China und den USA kann er auf zahlreiche Rundfunkaufnahmen und Platteneinspielungen
verweisen. 2001 wurde er zum Professor an der Universität der Künste Berlin ernannt.
Piotr Prysiażnik, geboren 1968 in Opole (Polen), schloss hier das Musikgymnasium in der Klasse von Prof. Danuta Sujata mit
Auszeichnung ab.
1992 erlangte er das Diplom der Musikakademie in Warschau in der Klasse von Prof. Zenon Bakowski. Das Musikstudium setzte er fort bei Prof.
Tomasz Tomaszewski an der Hochschule der Künste in Berlin und bei Prof. Daniel Stabrawa als Stipendiat der Herbert-von-Karajan-Stiftung. Er
war Meisterschüler vieler angesehener Künstler, unter anderen A.Gertler, E.Feltz, E.Hurwitz und K.Richter. 1992 erhielt er als Solist den 4. Preis
im Internationalen Wronski-Violinwettbewerb in Warschau und als Mitglied des Paderewski-Klaviertrios den 3. Preis im Internationalen
Kammermusikwettbewerb in Mulhouse (Frankreich).
1989 begann seine Zusammenarbeit mit dem Kammerorchester "Concerto Avenna", mit dem er zahlreiche CD-Aufnahmen produzierte und an
vielen renommierten Musikfestivals (u.a. Lufthansa-Festival) teilnahm. In den Jahren 1993-1996 absolvierte er als Stipendiat der Herbert-vonKarajan-Stiftung ein dreijähriges Studium im Berliner Philharmonischen Orchester.
Seit 1996 ist er Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin und des Kammerorchesters "Streichsolisten der Deutschen Oper Berlin". Er
trat mit vielen Kammermusikensembles auf, u.a. ARTE-Quartett, "Stradivari-Sextett-Habisreutiger", "Solisten der Kammerphilharmonie Berlin",
"Oriol Ensemble Berlin" (später "Kammerakademie Potsdam") und konzertierte im Rahmen der Kammermusikfestivals in Schleswig-Holstein
(1997), Lago Maggiore (1997), Lancut (2000), Brandenburgische Sommerkonzerte (1998), Berliner Festwochen (2001). Zu seinem Repertoire
gehörten Uraufführungen und Soloaufnahmen der modernen Komponisten P.Lukaszewski, P.Moss, B.Blacher, S.Knoll u.a.
Er leitete Violinkurse in Balassagyarmat (Ungarn) und an der Universität in Suon (Korea).Piotr Prysiażnik spielt eine Violine von Romeo
Antoniazzi.
Sebastian Sokół, geboren 1975 in Zabrze/Polen, studierte an der Musikakademie Krakau bei Prof. Kaja Danczowska Violine und legte
1999 sein Examen mit Auszeichnung ab. Daneben studierte er Viola bei Prof. Pisarski, ebenfalls an der Krakauer Musikakademie (Examen
2002) und bei Prof. Felix Schwartz an der HfM“Hanns Eisler“ in Berlin.
Seit März 2002 ist er als Bratscher Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin.
Mareyka Pstrokońska – Nawratil,
in Wroclaw (Breslau), Polen, geboren studierte Violoncello zunächst an der Paderewski
Musikakademie in Posnan (Posen) wo sie 2000 ihren Abschluss mit Auszeichnung erlangte, seit 1999 an der UdK Berlin in der Klasse von Prof.
Wolfgang Boettcher und Alexandra Müller (Abschluss 2003).
Sie gewann zahlreiche Wettbewerbe, darunter 1990 den 1. Platz und Sonderpreis beim Schlesischen Cellowettbewerb in Breslau, 1993 und
1994 den 2. und 3. Preis bei Bachwettbewerb in Zielona Gora (Grünberg), Polen, 1995 den 1. Preis und Sonderpreis "Goldene Quadriga" beim
Nationalen Wettbewerb für Kammermusik in Breslau, 1996 den 2. Preis beim Nationalen Cellowettbewerb in Elblag (Elbing), Polen, und 1997
den 2. Preis beim Nationalen Danczowski-Cellowettbewerb für Studierende in Posen.
Bei der Internationalen Junge Orchesterakademie in Bayreuth war sie 1997, seit 1999 als Aushilfe in dem Deutschen Symphonie-Orchester
Berlin beschäftigt und hatte 2002 bereits eine Praktikantenstelle an der Deutschen Oper Berlin.
2002-2204 hatte sie eine Substitutstelle beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, wirkte 2004 bei der Ostertournee als stellvertretende SoloCellistin mit dem Gustav Mahler-Jugend-Orchester unter der Leitung von Maestro Claudio Abbado mit und ist seit 2004 stellvertretende
Solocellistin im Orchester der Deutschen Oper Berlin.
2004 war Maryjka Pstrokonska-Nawratil Stipendiatin der Paul-Hindemith-Gesellschaft in Berlin e.V..
Den klassischen Formationen, gleichermaßen wie den Newcomern unter den Instrumenten hold, grüßen
Sie – immer auf Ihre Neugier trauend – herzlich,
Ihre Rainer Rubbert und Martin Daske
BKA-Theater
Mehringdamm 34
10961 Berlin
Kartentelefon: 030 - 20 22 007
Den klassischen Formationen, gleichermaßen wie den Newcomern unter den Instrumenten hold, grüßen Sie
– immer auf Ihre Neugier trauend – herzlich,
Ihre Rainer Rubbert und Martin Daske
BKA-Theater
Mehringdamm 34
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Kartentelefon: 030 - 20 22 007
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