Pressetext Kurtweilliges Vorankündigungen: Auf Kurt Weills Spuren: Lieder, Songs und Chansons von Kurt Weill, die Stationen seines Lebens und seiner Entwicklung vom Komponisten klassischer Musik zum Chanson-, Song- und Theatermusiker bis hin zum Mitbegründer der Broadway-Musicals wiedergeben. Der berühmte Unbekannte (1900 - 1950) hat noch eine große Schatzkiste für Chansonniers und Chanteusen unter seinen New Yorker und Berliner Betten, - einiges mehr als die Dreigroschenoper oder den Surabaya-Johnny. Und wer sollte seine Lieder singen, wenn nicht die 1. Preisträgerin des LotteLenya-Gesangswettbewerbes der Kurt-Weill-Foundation New York, über die die Süddeutsche Zeitung schrieb, sie "bewältigte den stimmlichen Dreisatz von Chanson, Oper und amerikanischem Musical"? "Annette, You have everything: voice, musicality, beauty and heart", bestätigte ihr Teresa Stratas, WeillInterpretin, Opernsängerin an der Metropolitan Opera New York und Jurymitglied des Lotte-LenyaWettbewerbes. Annette Postel singt und führt durch das Leben Kurt Weills, begleitet von Pirmin Ullrich an Saxophonen und Klarinetten und Sebastian Matz am Piano. Presse: Vom schnoddrigen berliner Ton zum Broadwayglamour schauspielerisches Können und höchste Gesangskunst. Mit unglaublicher Geschwindigkeit und Geschmeidigkeit vermag sie zwischen Parodie, Ironie, Schmerz und Lustig-Frivolem zu wechseln… Stilsicher, umwerfend komödiantisch, zwischen Diva und Kabarettistin perfekt changierend... (BNN, Badische Neueste Nachrichten) „komödiantisches Naturtalent, umwerfenden Präsenz. (Die Rheinpfalz) „Hier hat Weill wahrlich eine kongeniale Interpretin gefunden.“ (Mannheimer Morgen) „Ungewöhliche sängerische Qualitäten, umwerfend komisches Talent“ (Frankfurter Rundschau) „pralles Komödiantentum der Spitzenklasse“ (Badische Neueste Nachrichten) „Circe…Verführerin...Hexenweib“ (Badisches Tagblatt) „...von atemberaubender Wandlungsfähigkeit...“ (Laudatio Kleinkunstpreis Baden-Württemberg) „Glückwunsch zu Ihrer Stimme und zu Ihrem komödiantisches Talent. Beides zusammen ist selten! Ihr Georg Kreisler“