Herr. PhD. László Pitlik Dozent, Lehrstuhlleiter (Universitätspartnerschaftsbeauftragter Giessen-Gödöllő) Universität Gödöllő, Ungarn Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Wirtschaftsanalyse Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (und Interdisziplinäre Forschung) Email: [email protected], WWW: http://miau.gau.hu Tel: +36 30 9816001 Tagung: Europäisierungstendenzen in Mitteleuropa, Budapest, Andrássy Universität, 27.-30. Januar 2005 Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Konrad Adenauer Stiftung –Außenstelle Budapest, Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität, Budapest Verifizierungsversuch für die Frage: Gleichen sich die Staaten bei der Europäisierung immer weiter aneinander an? oder von der Politik über Politologie zur „Politometrie“ Dr. László Pitlik, Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, ([email protected]) Márta Pásztor, László Bunkóczi, István Pető, wiss. Mitarbeiter (http://miau.gau.hu) - abgelehnt Untersuchungsziele: Im Beitrag – durch vollkommene Identifizierung mit den Erwartungen der Organisatoren: „Der Schwerpunkt soll nicht auf einer theoretischen Diskussion, sondern auf der Verifizierung liegen“ - wird dargestellt, wie weit die Europäisierung als Prozess mit numerischen Merkmalen (Zeitreihen) beschrieben werden kann. Gibt es und in welchen Quellen genügend und qualitativ sichere, einheitlich gemessene Daten? Wie homogen sind die alten EU-Mitgliedstaaten jetzt und in der Vergangenheit? Wie weit liegen die neuen EU-Mitglieder von dieser Kerngruppe anhand der aktuellsten Daten und in gewissen Zeitabständen davor? Welche Merkmale stärken die Homogenität der unterschiedlichen Zeit/Länder-Gruppen? Untersuchungsmethodik: Für die Planung und Monitoring von Maßnahmen im Bereich Entwicklung ländlicher Räume und Agrarsubventionen wurde im Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik eine neuartige Methode ausgearbeitet (COCO = Componentbased Object Comparison for Objectivity), welche in der Lage ist, eine Art „politometrische“ Untersuchung zu leisten, d.h. die Untersuchungsziele mathematisch korrekt (und context free) zu unterstützen. Untersuchte Objekte: EU15 und PL, CZ, SK, HU, CRO, SLO, RO, BG Untersuchte Zeitintervalle: 1974-2004 Potentielle Untersuchungsmerkmale: aus den Bereichen: Institutionen, Politik, Einstellungen, wie z.B. Gründung von Institutionen, Migrationstatistik, Altersstruktur, Polizeistatistiken, Anwaltschaftsstatistiken, Streikstatistiken, Angaben zu den Minderheiten, Regionale Strukturen, Mitgliedschaften in Internationalen Verträgen und Institutionen, Sportleistungen, Umweltschutzaspekte, IT-Stand, Globalisierungseffekte, Börsenangaben, Wohlstand, Freizeit und Kulturstatistiken, Bildungsstatistiken, Presse, Privatisierungsprozesse, Verschuldungen, Eigentumsverhältnisse, NGO, Parteien, Staatsform, Sozialnetz... Referenzen: COCO Analysen wurden bereits in folgenden Bereichen und mit folgenden Partnern veröffentlicht/ausgearbeitet/vorbereitet: http://miau.gau.hu/miau/kapcsolat2.php3?where[azonosito]=16695&mod=l2003' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. IAMO Forum 2004: Mathematische Handhabung der Benachteiligung, oder welche Staaten sollten und wofür subventioniert werden? JLU Giessen (2004): Benchmarking von Unternehmungen, oder wie lässt sich best practice, bzw. Über- und Unterbewertung von Objekten mathematisch beschreiben? HU Berlin (Gewisola Tagung 2004): Welche Preise sind fair im Bereich der Forellenfuttermittel? N.O.R.T. Conference, (Tartu, Estonia, 2004): Methodology of rural development, in: Municipal Officials’ Competency and Co-operation as a Basis for Regional Economic Development 10th International Conference, Seč u Chrudimi, Czech Republic 2004: Comparative analysis of some Hungarian regions by using „COCO” method, in: Information Systems at Agriculture, Forestry and Rural Areas - enlargement of EU 25. GIL - Jahrestagung, Bonn 2004: Component-based Object Comparison for Objectivity, COCO-2004 ”Within the European Union” Konferencia, Mosonmagyaróvár 2004: Egyes országok információs- és kommunikációs technológiai ellátottságának összehasonlító elemzése „COCO” módszerrel Ungarische Grundforschungsförderungsprogramm (OTKA): Antrag für Verfeinerung der COCO Methode IAMO Forum 2005: in Vorbereitung: Welche Wirkungen sind in der Neugestaltung von Marketingstrategien zu erwarten, wenn die Gleichgewichtspreise zu Entscheidungskriterien werden? 2. Teilnahmevoraussetzungen / Fristen / Format der Beiträge An der Teilnahme Interessierte müssen folgenden Anforderungen entsprechen: - möglichst nicht älter als 35 Jahre sein: Geburtsjahre der Autoren: Herr Pitlik (1966), Frau Pásztor (1971), Herr Bunkóczi (1974), Herr Pető (1977) - derzeit in Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Rumänien, Bulgarien oder Deutschland tätig sein. Alle Autoren sind Angestellte der Universität Gödöllő, Ungarn: Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsanalyse, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Interdisziplinäre Forschung - Hochschulabsolventen, Doktoranden oder junge Dozenten sein Einstufung der Autoren: Pitlik (Dozent, Leiter des Lehrstuhles, Universitätspartnerschaftsbeauftragter Giessen-Gödöllő, weitere Kollegen (PhD-Studenten) sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl) - flüssig deutsch sprechen Der Vortragende (Pitlik) hat in Deutschland, an der JLU Giessen, (Dr. agr. PhD., 1993) promoviert) - bis zum 14. November einen einseitigen Entwurf für ein Kolloquiumsbeitrag zu einer der oben genannten Fragestellungen einsenden (per E-Mail an: [email protected]). Er sollte auf Deutsch verfasst sein, Entwürfe in englischer Sprache werden auch akzeptiert. s. oben Der Entwurf soll die Hauptideen und Argumente des Bewerbers zur gegebenen Fragestellung vorstellen und muss folgendem Format entsprechen: maximal 500 Worte OK, Dateityp: MS Word Dokument OK, Name des Dokuments = Name des Autoren OK, Schrift: Times New Roman, Schriftgröße: 12 OK, Zeilenabstand: einfach OK, ohne Fußnoten OK, rechts oben muss das Dokument folgende Informationen zum Autoren enthalten: vollständiger Name, Herr/Frau, akademischer Titel, Institution, Stadt, Land, E-Mail Adresse, Kontakttelefonnummer +36 30 9816001. - Zusammen mit dem Entwurf muss ein maximal zweiseitiger tabellarischer Lebenslauf mitgesendet werden, der Aufschluss über den akademischen Werdegang und gegebenenfalls Publikationen gibt. s. http://miau.gau.hu/pitlik/cv-pitlik-en.doc Ausschreibung Die Transformation nationaler Politik: Europäisierungstendenzen in Mitteleuropa – Tagung junger Nachwuchswissenschaftler Budapest, Andrássy Universität, 27.-30. Januar 2005 Zielgruppe: junge Politologen, Wirtschaftswissenschaftler, Juristen und Soziologen aus Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Rumänien und Bulgarien Abgabetermin für Entwürfe: 14. November 2004 Abgabetermin für fertiggestellte Beiträge: 5. Januar 2005 Tagungssprache: deutsch, Entwürfe und Beiträge auch auf englisch möglich Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP), MitteleuropaProgramm, Dr. Gereon Schuch, Rauchstr. 18, D - 10787 Berlin (Tiergarten) Konrad Adenauer Stiftung –Außenstelle Budapest, Klaus Weigelt, Batthyány u. 49., H - 1015 Budapest In Zusammenarbeit mit der Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität, Budapest Projektbeauftragte: Eric Wrasse, MSc/MA und Cyrus Salimi-Asl, Dipl.-Jour.; E-Mail: [email protected] Tel.:+49-30-254 231 31 oder +49-30-327 88 481; Fax: +49-30-254 231 16 Internet: www.dgap.org 1. Thematik Thema der Tagung soll eine vergleichende Analyse der Europäisierungsprozesse in Mitteleuropa sein: In ihrer Vorbereitung auf den Beitritt zur Europäischen Union und in der Zeit ihrer Mitgliedschaft seit Mai 2004 sind die Staaten Mitteleuropas einem großen Transformationsdruck ausgesetzt, der Einfluss nimmt auf Politische Strukturen/ Institutionen (z.B. Regierung, Parlament, regionale Institutionen, öffentliche Verwaltung, Rechtssystem) und Politikakteure (z.B. politische Parteien, Interessensverbände, Nichtregierungsorganisationen) Politik (z.B. die Entwicklung neuer Politikfelder/ Veränderung bestehender Politikfelder: Außen- und Sicherheitspolitik, Politik innerhalb/gegenüber der EU, Liberalisierung und damit verbunden Wettbewerbspolitik, Wirtschafts- und Währungspolitik mit Hinsicht auf die Einführung des Euro, Regional- und Strukturpolitik, Wirtschaftsförderung, Verbraucherschutz, Umweltpolitik, Arbeitsschutz, Sozialpolitik, Verkehrspolitik, Steuerpolitik) Einstellungen (politischer Diskurs, Weltsicht), Werte und Normen, politische Legitimität, Identität und Politikstil (z.B. kontroversiv, korporatistisch, pluralistisch, transparent). Untersucht werden soll, in wieweit formelle und informelle Regeln, Abläufe, Politikgrundsätze und –stile sowie gemeinsame Werte und Normen, die sich auf EU Ebene herausgebildet und durchgesetzt haben, Eingang finden in politische Struktur, Politik, nationale Debatten und Identität Mitteleuropas. Leitfragen für die Analysen können die folgenden sein: Welchen Einfluss hat der Europäisierungsprozess auf z.B. Regierungsform, Institutionen, Akteure, Politik, Einstellungen, Diskurs, Werte und Normen, Identität oder Politikstil? Wie wird dieser Einfluss ausgeübt? Welche Rolle spielt die Europäisierung bei der Demokratisierung und dem Aufbau der Marktwirtschaft in Mitteleuropa? Lässt sich in Mitteleuropa ein Wandel von Denkweise, Diskurs oder Identität beobachten? Wie reagieren Interessensgruppen und Parteien auf Europäisierung? Welchen Einfluss hat die Europäisierung auf die subnationale Ebene? Gleichen sich die Staaten in den genannten Bereichen immer weiter aneinander an? Untersucht werden können Europäisierungsprozesse in Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Rumänien oder Bulgarien. Der vergleichende Ansatz der Tagung soll zudem Aufschluss geben über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Mitteleuropa. Der Schwerpunkt soll nicht auf einer theoretischen Diskussion, sondern auf der Verifizierung und Weiterentwicklung des Europäisierungskonzeptes anhand der Auseinandersetzung mit konkreten Institutionen, Politikfeldern und politischen Diskursen liegen. Außen- und Binnensicht des Europäisierungsprozesses in den angesprochenen Ländern sollen jeweils einander gegenübergestellt werden, es sind also Beiträge von Nachwuchswissenschaftlern erwünscht, die sich mit ihrem eigenen Land beschäftigen, aber auch solche, die eines der Länder von außen betrachten. Die Tagung soll die Teilnehmer bereits vor Veranstaltungsbeginn intensiv miteinander ins Gespräch bringen, um die Teilnehmerbeiträge bestmöglich aufeinander abzustimmen und eine Diskussion auf hohem Niveau zu garantieren. Mit diesem Ziel werden alle Beiträge den Teilnehmern bereits einen Monat vor Tagungsbeginn zugesandt, jeder Teilnehmer wird dann jeweils zu einem anderen Beitrag eine Stellungnahme formulieren und anschließend als Koreferent die Diskussion zu diesem Beitrag leiten. 2. Teilnahmevoraussetzungen / Fristen / Format der Beiträge An der Teilnahme Interessierte müssen folgenden Anforderungen entsprechen: - möglichst nicht älter als 35 Jahre sein - derzeit in Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Rumänien, Bulgarien oder Deutschland tätig sein. - Hochschulabsolventen, Doktoranden oder junge Dozenten sein - flüssig deutsch sprechen - bis zum 14. November einen einseitigen Entwurf für ein Kolloquiumsbeitrag zu einer der oben genannten Fragestellungen einsenden (per E-Mail an: [email protected]). Er sollte auf Deutsch verfasst sein, Entwürfe in englischer Sprache werden auch akzeptiert. Der Entwurf soll die Hauptideen und Argumente des Bewerbers zur gegebenen Fragestellung vorstellen und muss folgendem Format entsprechen: maximal 500 Worte, Dateityp: MS Word Dokument, Name des Dokuments = Name des Autoren, Schrift: Times New Roman, Schriftgröße: 12, Zeilenabstand: einfach, ohne Fußnoten, rechts oben muss das Dokument folgende Informationen zum Autoren enthalten: vollständiger Name, Herr/Frau, akademischer Titel, Institution, Stadt, Land, E-Mail Adresse, Kontakttelefonnummer. - Zusammen mit dem Entwurf muss ein maximal zweiseitiger tabellarischer Lebenslauf mitgesendet werden, der Aufschluss über den akademischen Werdegang und gegebenenfalls Publikationen gibt. Interessenten werden bis zum 18. November benachrichtigt, ob ihr eingesendeter Entwurf für das Kolloquium ausgewählt ist, Kolloquiumsteilnehmer müssten dann in einem zweiten Schritt - bis zum 5. Januar 2005 einen zehnseitigen Artikel einsenden Alle eingesendeten Artikel werden anschließend den Kolloquiumsteilnehmern zugesandt. - bis zum 15. Januar 2005 schreiben alle Kolloquiumsteilnehmer eine einseitige Rezension (500 Worte) eines von einem anderen Teilnehmer geschriebenen Beitrages und senden diese ein. 3. Veröffentlichung Die ausgewählten Beiträge werden veröffentlicht als Publikation der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. 4. Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung, Visumsgebühren Reisekosten werden erstattet und zwar bis zu einem Höchstbetrag von 150 Euro für Teilnehmer, die aus Deutschland anreisen, 100 Euro für Teilnehmer aus Polen, 80 Euro für Teilnehmer aus der Tschechischen Republik, Rumänien und Bulgarien, 30 Euro für Teilnehmer aus der Slowakei, Slowenien und Kroatien und 20 Euro für Teilnehmer aus Ungarn (Grundlage für die Pauschalen sind die Bahnpreise 2. Klasse). Unterkunft und Verpflegung werden zur Verfügung gestellt. 5. Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Mitteleuropa-Programm Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) ist das nationale Netzwerk für deutsche Außenpolitik. Als unabhängiger, überparteilicher und gemeinnütziger Verein begleitet sie aktiv und auf allen Ebenen die außenpolitische Meinungsbildung. Ausländische Politiker finden hier eine Plattform, um die deutsche Öffentlichkeit anzusprechen. Die DGAP bietet: konstruktive und kontroverse Diskussionen in Vortragsveranstaltungen, Konferenzen und Studiengruppen; praxisbezogene Analysen durch ein Team von Wissenschaftlern in unserem Forschungsinstitut; aktuelle und vertiefende Publikationen durch die Zeitschrift INTERNATIONALE POLITIK, die transatlantische Ausgabe TIP, das "Jahrbuch Internationale Politik", das Internetportal weltpolitik.net und die Veröffentlichungen des Forschungsinstituts; sachgerechte und umfassende Dokumentation durch die Bibliothek und Dokumentationsstelle. Die DGAP arbeitet an der Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Medien. Das Mitteleuropa-Programm der DGAP beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Die Ziele des Programms bestehen in der Erweiterung und Vertiefung des wissenschaftlichen wie politischen Problemverständnisses sowie der Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Damit soll auch der Gedanke der Völkerverständigung vorangetrieben werden. Der Aufgabenbereich des Programms umfasst: Die Konzeption und Umsetzung bilateraler und multilateraler Projekte zu aktuellen politischen Fragestellungen, begleitende wissenschaftliche Analysen politischer Prozesse und gesellschaftlicher Diskussionen, die Förderung und Vernetzung des politischen wie wissenschaftlichen Nachwuchses. 6. Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. ist eine politische Stiftung. Den Namen des ersten deutschen Bundeskanzlers trägt sie seit 1964. Konrad Adenauer und seine Grundsätze sind für die Stiftung Leitlinie, Auftrag und Verpflichtung. Die Konrad-AdenauerStiftung ist in Deutschland in zwei Bildungszentren und 21 Bildungswerken aktiv. Die 60 Auslandsbüros betreuen weltweit mehr als 200 Projekte in über 120 Ländern. In Ungarn ist die KAS seit 1990 vertreten. Ziel der Arbeit in Ungarn ist es, die demokratische und marktwirtschaftliche Entwicklung zu stabilisieren und den Weg in die Europäische Union unterstützend zu begleiten. Die Verfahren der parlamentarischen Demokratie und die Ordnungsprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft sollen breiten Bevölkerungskreisen transparent gemacht werden. Möglichst viele Menschen, insbesondere Frauen und junge Leute, sollen zur aktiven Mitarbeit in der Politik gewonnen und als Kandidaten bzw. Mandatsträger für öffentliche Aufgaben geschult werden.