Wirtschaft Lexikon der Argumente Suche Autor/Tite l Begriff Zusammenfassung Mause I 55f Makroökonomie/Keynes: John M. Keynes (1883– 1946) mit seiner „General Theory“ (Keynes 1936) die Wiederbelebung der Makroökonomie ein. Er betonte dabei die Bedeutung der Nachfrage für die wirtschaftliche Entwicklung: Insbesondere könnten Nachfrageausfälle zu Konjunkturkrisen und dauerhafter Unterbeschäftigung führen, da Preisrigiditäten die Selbstregulierungsfähigkeit der Märkte beeinträchtigen und die Herstellung eines > Keynes, > Vollbeschäftigungsgleichgewichts verhindern John Makroökonomie könnten. (1) Siehe Neoklassik/Keynes. Maynard 1. Vgl .J. M. Keynes, The general theory of employment, interest and money. London 1936. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. > Gegenargumente gegen Keynes > Gegenargumente zu Makroökonomie Metadaten EconKeyn I John Maynard Keynes The Economic Consequences of the Peace New York 1920 Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 Autoren A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z Begriffe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z Home Listenansicht Tabellen Login & Registrierung Last edit June 2019 Impressum Kontakt Datenschutzerklärung