Wirtschaft Lexikon der Argumente Suche Autor/Titel > Keynes, John Maynard Begriff Zusammenfassung Mause I 56f Neoklassische Theorie/Keynes: Keynes wich von der Neoklassik nicht nur dadurch ab, dass er Märkte nicht als zwangsläufig effizient ansah, sondern auch dadurch, dass er dem Geld auch reale Effekte zuschrieb. Gemäß seiner Liquiditätspräferenztheorie ist der Zins ein monetäres, nicht wie in der Neoklassik ein reales Phänomen. Der Zins wird also hauptsächlich durch Geldangebot und Geldnachfrage determiniert – weniger durch reale > Neoklassi Faktoren wie Kapitalangebot und Kapitalnachfrage. Deshalb kann die sche Geldpolitik einerseits über die Theorie Zinshöhe reale Größen (wie die Höhe der Investitionen) beeinflussen. (1) 1. Vgl .J. M. Keynes, The general theory of employment, interest and money. London 1936. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Metadaten EconKeyn I John Maynard Keynes The Economic Consequences of the Peace New York 1920 Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 > Gegenargumente gegen Keynes > Gegenargumente zu Neoklassische Theorie Autoren A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z Begriffe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z Home Listenansicht Tabellen Login & Registrierung Last edit June 2019 Impressum Kontakt Datenschutzerklärung