Ziemlich_Beste_Freunde_Mrz16

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THEATERHAUS SCHAUSPIEL
ZIEMLICH BESTE FREUNDE
Nach dem gleichnamigen Film von Eric Toledano und Olivier Nakache,
Bühnenfassung von Gunnar Dressler
„Ziemlich beste Freunde“ - der europaweit bekannte Film ist ein wildes und romantisches
Märchen und eine Geschichte, die sich Martin Luther King hätte ausdenken können: Der
querschnittsgelähmte, wohlhabende Philippe stellt den frisch aus dem Gefängnis entlassenen
Kleinganoven Driss als Pfleger ein. Driss empfindet kein großes Mitleid für die Bedürfnisse eines
Behinderten und wirbelt den bislang wohlsortierten Alltag des Tetraplegikers kräftig
durcheinander. Das aber ist genau das, was Philippe braucht. Kein Mitleid. Philippe sieht seinen
Pfleger nicht als sozialen Problemfall, sondern als eine Quelle von Unbeherrschtheit und
Freiheitsliebe. Das aber ist genau das, was Driss braucht. Keine Scheu. Zwei Unberührbare, die
sich gegenseitig berühren – die Utopie, die in „Ziemlich beste Freunde“ steckt, zeigt Regisseur
Nils Daniel Finckh in seiner Inszenierung von der ersten bis zur letzten Minute.
Fast jeder kennt diesen Film und fast jeder liebt ihn. Doch die beiden Vorbilder für Philippe und
Driss im realen Leben, Philippe Pozzo die Borgo und Abdel Sellou, beweisen mit ihren BestsellerBiographien, dass die Geschichte eine Sehnsucht beinhaltet, die Menschen auf der ganzen Welt
bewegt. „Ziemlich beste Freunde“ ist ein modernes Märchen, das mittlerweile auch auf
zahlreichen Bühnen sein Publikum fasziniert und berührt.
„Die Dialoge sind an sich schon mit Pointen gespickt, aber der Regisseur Nils Daniel Finckh spitzt die
Geschichte noch zur rasanten Parodie zu, sodass die Komödie wie im Flug vorbeirast. (…) Das
Premierenpublikum im Theaterhaus war in jedem Fall begeistert, bejubelte die Akteure mit reichlich
Szenenapplaus und euphorischem Schlussbeifall, wie man es selten im Sprechtheater erlebt.“ – Adrienne
Braun, Stuttgarter Zeitung
„Dass die Aufführung derart berührend auf die Zuschauer wirkt, liegt natürlich an zwei großartigen
Schauspielern. Stephan Moos scheint den Behinderten nicht zu spielen, so vehement versteigt er sich in seine
Rolle. […] Aron Keleta ist nicht minder realistisch ein Junge, der gerade so am Rand der schiefen Bahn
herumschlittert.“ -Ludwigsburger Kreiszeitung 12.05.2014
Es spielen: Aron Keleta und Stephan Moos; Larissa Ivleva, Ema Staicut, Ida Ouhé-Schmidt,
Hank Märkle
Regie und Bühnenbild: Nils Daniel Finckh //
Kostüme: Gudrun Schretzmeier //
Regieassistenz: Brigitte Luik // Dramaturgie: Thomas Richhardt // Choreographie: Sebastian
Kloborg // Kostümassistenz: Carmen Schmötzer // Bühnenbildassistenz: David Fitzgerald,
Beate Mergel // Requisite: Beate Mergel // Bühnenbau: Marc Dobmaier, Max Hochreiter //
Das Theaterhaus Stuttgart wird gefördert von der Mercedes-Benz Bank, dem Land Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart
Theaterhaus Stuttgart e.V., Sitz Stuttgart, Vereinsregister VR 4117 Amtsgericht Stuttgart, 1. Vors. Prof. Dr. Joachim Bark, stv. Vors. Mascha RieplSchmidt, Manfred Wursthorn
Anfertigung Kostüme: Christine Lange // Lichtdesign: Martin Hartnagel // Technik: Gunnar
Hälsig, Jens Fischinger, Raphael Recordon, Roxana Gädke, Yannick Sawatzki
Aufführungsrechte: Dreamland Media GmbH
Deutsche Bühnenfassung: Gunnar Dreßler
Do 17.03.2016 um 20.00 Uhr // Fr 18.03.2016 um 20.30 Uhr
Bastian Ungemach, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 0711/40 20 7 31, Fax 0711/4020719, [email protected]
Karten: 0711/40 20 7 20 täglich 10:00h-21:30h, [email protected], www.theaterhaus.com
Fotos: www.theaterhaus.com  Theaterhaus  Presse – Passwort: hermes
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