P Grundlagen der Biologie II (551-0104-00L) Teil Mikrobiologie - FS13 – Gruppe B Leistungskontrolle: Resultate und Antworten (Bericht) 2er-Gruppe (Name und Vorname):____________________________/_____________________________ Kurs 1: Kapitel 1-4 und 9 FRAGE 1.1: Sie arbeiten in Versuch 4 mit dem strikt anaeroben Bakterium C. butyricum unter aeroben Bedingungen. Wie kann dieser Organismus diese Bedingungen überleben? Versuch 2.1: Abklatsch mit Rhodac-Schalen Oberfläche Anzahl Anzahl Sonstige Beobachtungen (Form, Bakterienkolonien Pilzkolonien Farbe, Geruch der Kolonien) Was schliessen sie aus den Ergebnissen? Versuch 3.1 bis 3.3: Bestimmung des Coliphagentiters in Abwasser Vorbehandlung der cfu/ml bzw. pfu/ml Abwasserprobe unfiltriert 0.45 m Phagentiter unverd. Phagentiter 1:10 verd. Was schliessen sie aus den Ergebnissen? Beschreibung der aufgetretenen Kolonie bzw Plaques FRAGE 3.1: Wie erklären Sie sich die verschiedenen Grössen und Klarheiten der erhaltenen Plaques? Versuch 4.4: Herstellung von Joghurt pH-Wert Milch CFU’s/ml CFU’s/ml Lactobacillen Streptococcen - - Starterkultur Yoghurt Nach 5 h Inkubation bei 430C Nach 7 Tagen bei RT FRAGE 4.1: Kennen Sie andere Beispiele von Lebensmitteln für deren Herstellung und Konservierung die Anreicherung von spezifischen Mikroorganismen essentiell ist? Welche Mikroorganismen werden dabei angereichert? Kurs 2: Kapitel 5 und 6 FRAGE 5.1: Sie mikroskopieren eine Kultur von Saccharomyces cerevisiae. Unter dem Mikroskop, bei einer Vergrösserung von 1‘250x besitzen die Hefezellen einen durchschnittlichen Durchmesser von 1 cm. Berechnen Sie den tatsächlichen Durchmesser dieser Zellen. Versuch 5.3: Auf welchen Merkmalen der getesteten Bakterien beruhen die Gramfärbung und das Wachstum auf MacConkey-Agar? FRAGE 5.4: Welchen Nachteil haben die im Praktikum verwendeten Methoden zur Bestimmung eines Mikroorganismus z.B. für die klinische Diagnostik? Welche Methode wird wohl deshalb dort heutzutage komplementär benutzt? Versuch 6.3: Unterschiedliche Empfindlichkeit von gram-positiven und gram-negativen Bakterien sowie Bäckerhefe gegenüber einer Auswahl von Antibiotika H2O PB H2O PB H2O PB Em G418 Em G418 Em G418 E. coli B. subtilis S. cerevisiae Was schliessen sie aus den Ergebnissen? FRAGE 6.2: Welches der drei getesteten Antibiotika kann wohl für die Behandlung von mikrobiellen Infektionen beim Menschen nicht eingesetzt werden und warum? violaceum S. liquefaciens C. violaceum Versuch 6.6: Quorum sensing von Bakterien FRAGE 6.4: Warum ist es wichtig, dass im Experiment ein C. violaceum Stamm verwendet wird, der in der AHL-Bildung defekt ist? Kurs 3: Kapitel 7 und 11 Versuch 7.2: Konjugation von Escherichia coli Strain CGSC#259 CGSC#7541 CGSC#259 x 7541 Colonies per 100 l Warum ist diese Konjugation trotz kurzer Inkubationszeit so effizient? FRAGE zu Versuchen 7.2 und 7.4: Was muss mit der konjugierten bzw. transduzierten DNA in der Empfängerzelle geschehen, damit es zur Merkmalsausprägung z.B. Wachstum auf Selektivmedium oder Verlust der Motilität, kommt? Versuch 11.3: Verbreitung durch Sporen Aspergillus oryzae: ________ Sporen / ml Phycomyces blakesleeanus: ________ Sporen / ml Versuch 11.4: Bestimmung der optimalen Wachstumstemperaturen Durchmesser (cm) der Pilzkolonie Pilz Code Coprinus psychromorbidus Cp 10°C 25°C 37°C (Basidiomyzet) Gibberella zeae Gz (Ascomyzet) Rhizomucor miehei Rm (Zygomyzet) Wo in der Natur würden sie erwarten, den Pilz Rhizomucor miehei anzutreffen? Kategorie Versuch 11.6: Nachweis der amylolytischen und proteolytischen Aktivität Was schliessen sie aus den Ergebnissen? Kurs 4: Kapitel 8 und 10 Versuch 10.1: Quantitative Bestimmung der insektentoxischen Aktivität von Bacillus thuringiensis israelensis gegenüber Stechmückenlarven Konzentration (Sporen/ ml) Mortalität Mortalität Mortalität Mortalität Mortalität Durchschnitt Ermittelte LD50 über alle Werte des Kurses:______________ Sporen/ml FRAGE 10.2: Ist die beobachtete Spezifität der Bt-Toxine eher ein Vor- oder ein Nachteil bezüglich ihres Einsatzes als Bioinsektizide?