Name, Vorname: ..................................................................................... Matr.-Nr.: ................................................................................................. Kreislauf + EKG Versuchsprotokoll Diese Word-Datei soll helfen, die Auswertung der Versuchsdaten zu strukturieren und zu erleichtern. Zu jedem Abschnitt finden Sie in roter Schrift eine entsprechende Anleitung, die Sie, nachdem Sie den Abschnitt bearbeitet haben, aus Ihrem Protokoll löschen können. 1. Puls- und Blutdruckmessungen 1.1. Versuchsbeschreibung Fügen Sie hier nur eine kurze Beschreibung ein. 1.2. Ergebnisse und Auswertung Tragen Sie alle Messwerte in Tabelle 1 ein. Berechnen Sie die Mittelwerte und Standardabweichungen der Messwerte. Diskutieren Sie mögliche Messfehler! Tabelle 1 Radialispuls [min-1] Nr. 1 2 Manuelle Messungen Automatische Messungen Blutdruck nach Blutdruck nach Ruhepuls Blutdruck -1 Riva-Rocci Korotkoff [min ] [mmHg] [mmHg] [mmHg] systolisch systolisch diastolisch systolisch diastolisch linker Arm 3 rechter 4 Arm Mittelwerte Std Berechnen Sie aus den Werten für die Blutdruckmessung nach Korotkoff außerdem die Druckamplitude und den arteriellen Mitteldruck (Pm): Blutdruckamplitude [mmHg] = Arterieller Mitteldruck [mmHg] -1- (Pm Pdiast. + 1/3 Druckamplitude) 1.3. Diskussion Fehlerbetrachtung Welche Messwerte sind mit einem besonders großem Fehler behaftet? Warum? Diskussion der Ergebnisse Unterscheidet sich der nach Riva-Rocci ermittelte Wert für den systolischen Blutdruck von dem nach Korotkoff ermittelten Wert? Unterscheiden sich die Ergebnisse der manuellen und die automatischen Messungen? Welcher Messung schenken Sie das größere Vertrauen? -2- 2. Schellong-Test (Orthostase-Versuch) 2.1. Versuchsbeschreibung Fügen Sie hier eine kurze Beschreibung ein. 2.2. Ergebnisse und Auswertung Tragen Sie alle Messwerte in Tabelle 2 ein und stellen Sie die Ergebnisse graphisch dar. Markieren Sie im Diagramm die Zeitpunkte des Aufrichtens und erneuten Hinlegens. Tabelle 2 Messung Zeit [min] Pulsfrequenz Systolischer [min-1] Blutdruck [mmHg] Liegen in waagerechter Position 1 0 2 5 3 8 4 9 5 10 Diastolischer Bemerkung Blutdruck [mmHg] Unmittelbar vor Messung 6: Aufrichten der Kippliege 6 11 7 12 8 13 9 14 10 15 11 16 12 17 13 18 14 19 15 20 Unmittelbar vor Messung 16: Zurückkippen der Liege in die waagerechte Position 16 21 17 22 18 23 19 24 20 25 Aufstehen des Probanden, 25 Kniebeugen, Hinlegen 21 27 22 28 23 29 24 30 25 31 -3- 2.3. Diskussion Fehlerbetrachtung Welche Messwerte sind mit einem besonders großem Fehler behaftet? Warum? Interpretation der Ergebnisse Diskutieren Sie die wichtigsten Befunde hinsichtlich der Veränderungen von Puls und Blutdruck während des Stehens und nach körperlicher Belastung. a) Auf welche Ursachen können Sie die Veränderungen von Puls und Blutdruck beim Übergang vom Liegen zum Stehen zurückführen? Interpretieren Sie Ihre Beobachtungen! b) Wie lassen sich die unterschiedlichen diastolischen Blutdruckwerte nach passivem Aufrichten und nach körperlicher Belastung erklären? -4- 3. Das Elektrokardiogramm 3.1. Das Ruhe-EKG 3.1.1. Versuchsbeschreibung Fügen Sie hier eine kurze Beschreibung ein. 3.1.2. Ergebnisse Fügen Sie Ihr eigenes EKG (Einthoven- und Goldberger-Ableitungen) hier ein. 3.1.3. Auswertung Analyse der Zeiten und Amplituden Analysieren Sie Ableitung II nach Einthoven hinsichtlich der in Tabelle 3 angegeben Parameter und vergleichen Sie diese mit den Normwerten. Tabelle 3 Normwerte RR-Intervall 0,75-1 s PP-Intervall 0,75-1 s PQ-Intervall 0,12-0,2 s QRS-Dauer 0,12 s Gemessene Werte QT-Intervall (gemessen) QT-Intervall (korrigiert) 0,35-0,43 s P-Welle <0,25 mV <0,08s R-Zacke <2,00 mV - T-Welle <0,50 mV - Dauer der Systole 0,3-0,5s Dauer der Diastole variabel Herzfrequenz 60-80/min -5- Bestimmung des Lagetyps Bestimmen Sie aus den Einthoven und den Goldberger-Ableitungen Ihren Herzlagetyp! Schätzen Sie zunächst den Lagetyp mit Hilfe des Cabrera-Kreises ab. Bestimmen Sie dann die Lage des R-Vektors graphisch. Gehen Sie dabei so, wie es in der Praktikumsanleitung beschrieben ist, vor. I - + II - aVR + - III + + + aVL - + aVF Abbildung 1: Rekonstruktion des Herzvektors aus den Extremitätenableitungen nach Einthoven und Goldberger. -6- 3.2. Respiratorische Arrhythmie 3.2.1. Versuchsbeschreibung Fügen Sie hier eine kurze Beschreibung ein. 3.2.2. Ergebnisse Fügen Sie Ihr eigenes EKG (Einthoven-Ableitungen), das bei maximaler Inspiration oder Exspiration aufgenommen wurde, hier ein. 3.2.3. 1. 2. Auswertung Beschreiben Sie die Änderungen der Frequenz! Beschreiben Sie die Änderung der Herzlage! Verwenden Sie für die Analyse der Herzlageverschiebung die nachfolgenden Einthoven-Dreiecke. -7- -8- 3.2.4. Diskussion Wie erklären Sie die Ergebnisse? 4. Synchrone Beobachtung von Druckpuls, Herztönen und EKG 4.1. Versuchsbeschreibung Fügen Sie hier eine kurze Beschreibung ein. 4.2. Ergebnisse Fügen Sie hier eine Kopie des aufgenommenen EKGs ein. 4.3. Versuchsauswertung & Diskussion Korrelation von Herzschall und Pulswellen zum EKG Versuchen Sie folgende Fragen zu beantworten: a) Wie kommen die Herztöne zustande? b) In welchem zeitlichen Zusammenhang stehen die Herztöne zu den EKG-Ausschlägen? c) Wie kommen die gemessenen Pulswellen zustande? d) In welchem zeitlichen Zusammenhang stehen diese mit den EKG-Ausschlägen? Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit Berechnen Sie, wie in der Anleitung beschrieben, die Pulswellengeschwindigkeit. Stimmt der Wert mit den Literaturwerten überein? -9-