Bultgerinnung Erläutern Sie Herkunft, Entwicklung, Eigenschaft und

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Bultgerinnung
1. Erläutern Sie Herkunft, Entwicklung, Eigenschaft und Bedeutung der
Thrombozyten!
Herkunft:
-Km Megakaryozyten
Eigenschaft:
-Kernlos – Form einer Flachrundenscheibe -Volumen 3- 12 fl – Lebensdauer 7-10d
-niedrige Dichte (Bewegung im Randgebiet des Blutstromes )
-Lipiddoppelschicht als Membran -Adhäsionsrezeptoren -Aktivierungsrezeptoren
-Gestaltswandel (bei Adhäsion, zur Schwellung, Ausbreitung) Aggregation
Bedeutung:
-im Blut 150 -350 Gpt/l – 2/3 Zirkuliert und 1/3 ist in der Milz gespeichert
-Abbau über die Milz
Energiebedarf wird über die Glykolyse und den oxidativen Stoffwechsel gedeckt.
-dabei entstandenes ATP wird zur
-Aggregation -Freisetzungsreaktionen von( )- Retraktion (Abbau eines Gerinsels)
genutzt
2.Erläutern Sie die Funktion der Thrombozyten!
´ Adhäsion:
-Anlagerung an Fremdoberflächen – Nach Verletzung von Gefäßen kommt es zur
Einströmung von Kollagen, durch G.Faktoren oder Adhäsionsproteine kommt es
zur Reaktion mit den Rezeptoren der Thrombozyten und der Subendothelwand
Gestaltswandel:
-der sich während der Adhäsion abspielende Gestaltswandel äußert sich in :
--Schwellung: Vergrößerung durch Flüssigkeitsaufnahme und Formänderung
von einer Scheibe zur Kugel
--Ausbreitung: Vergrößerung der Durchmessers des Hyalomers insgesamt oder auf
Teilabschnitte (bessere Abdeckung der verletzten Stelle)
--Pseudopodienbildung: Faden oder dornförmige Ausläufer
Aggregation:
versteht man die Haftung der Zellen zueinander -und in welcher Form
Reversible Aggregation:
-Vorliegen der Thrombozyten als Zellen mit erhaltenen Zellmembran
Irreversible Aggregatoin
-als amorphes Material ohne erkennbare Zellmembran k
3.Geben Sie einen Überblick über Herkunft, Eigenschaft und Bedeutung der
plasmatischen Gerinnungsfaktoren! Ziehen Sie daraus Schlussfolgerung für
gerinnungsanalytische Untersuchungen!
Herkunft:
Glykoproteine welche im Blutplasma vorhanden sind,
-Synthese in der Leber- Gefäßsystem (IV Gewebe)
Eigenschaft:
Glykoproteine, Vitamin K abhängige (PPBS/II, VII, IX, X)
Bedeutung:
-Kettenreaktionen zur plasmatischen Blutstillung beitragen -aktivieren die
Thrombozyten Adhäsion Aggregation -dienen der Fibrinbildung und dessen
Auflösung(Fibrinolyse), -Aktivierung der Komplementsystems durch (Präkallikrein)/PK
-Wege der Gerinnung Endogen Exoden
Schlussfolgerung für Analytik:
Eine gestörte Gerinnung kann nur durch Ausschluss von verschiedenen G.Faktoren
erfolgen. Als quantitatives Screening können Tests eingesetzt werden die spezielle
Wege der Gerinnung aktiviert um ein Ausschluss von möglichen Ursachen zu
machen.
Eine spezielle Analytik der G.Faktoren kann durch Verwendung
spezifischer Methoden erfolgen bei dehnen nur einzelne Faktoren erfasst werden.
Zur Gerinnungsanalytik gehören auch die Analyse von Inhibitoren und Spaltprodukten.
4.Nennen Sie Aktivatoren der Gerinnung, Bildungsort und ihre spezielle Wirkungsweise!
Aktivator
Bildung
Wirkungsweise
I / Fibrinogen
Leber
II / Prothrombin
Tissue Factor
Gerinnselbildung zu Fibrin
Akt. Die Fibrinbild. Und die ak v. XIII
Zm
Aktiv. Die Exogene
Gerinnungskaskade und dient der Agg
IV / Ca 2+
Gerinnungskomplex verstärker
V / Proakzelerin
Dienst im Komplex der Thrombinakt.
VII / Prokonvertin
Dient der Exogenen Gerinnungskask.
VIII / Antihämophielers Globulin A
IX / Antihämophielers Globulin B
Im Komplex der Endogenen
Gerinnungskaskade
X / Stuart- (Prower-) Faktor
Zentral GF. Aller Kaskadenwege
XI / Plasma Thromboplastin
Antecedent
Aktivierung der Endogenen
Komplexbildung
XII /Hageman Faktor
AK der Endogenen und der Fibrinoly.
XIII / Fibrinstabilisierender Faktor
Stabilisiert das Fibrinnetz
Fletcher Faktor
5.Nennen Sie Inhibitoren der Gerinnung, Bildungsorte und ihre spezielle Wirkungsweise!
AT / Antithrombin:
-Hemmt die Aktivierung von IIa und Xa
-Heparin beschleunigt die Hemmwirkung des Antithrombin
-geringe Wirkung auf IX XI XII Kallirein
-verflüssigt das Blut
Protein C S
-Protein S wirkt so das auf der Thrombozytenmembran die Bildung von Protein C
verstärkt wird – Protein C überfuhrt Va VIIIa in eine inaktive Form Vi VIIIi
Tissue Faktor Pathway Inhibitor (TFPI)
-Hemmung von Xa und VIIa -Exogen
Weitere ohne Bedeutung:
-α-Makroglobulin: hemmt IIa Kallikrein
-Heparinkofaktor II: hemmt IIa
-α-Antitrypsin: hemmt XIa, Kallikrein; IIa
-C1- Inhibitor: hemmt XIa, XIIa, Kallikrein
6.Erläutern Sie den Ablauf der Fibrinolyse!
Fibrin wird im Rahmen des Wiederaufbaus eines Gewebes genutzt. Fibrin wird hierbei
in seine Bestandteile zerlegt. Der Fibrinolysevorgang:
1.Aktivierung
t-PA Gewebsplasminogenaktivator/ Urokinase u-PA / Prourokinase / XIIa /XIa/ HMWK
und
Kallikrein
2.Bildung von Plasmin
Plasminogen wird durch die Aktivatoren zur Aktivenform umgewandelt zu Plasmin
3.Spaltung von Fibrin
Plasmin löst das Fibrinmetz auf und zerlegt dabei das Fibrinmolekül
-bei der Fibrinspaltung entstehen D-Dimer (Indikator für invivo abgelaufene
Fibrinolytische
Prozesse)
-bei der Spaltung von Fibrinogen und Fibrin entstehen molekulare Spaltprodukte,
welche in der Fibrinbildung die Anlagerung von Fibrin unterdrücken/ FSP
(zb.D-Dimere aus Fibrin)
Inhibitoren: C1-Inhibitor, Plasminogenaktivator Inhibitor PAI-1, α2-Antiplasmin,
7.Nennen Sie die Aktivatoren und Inhibitoren der Fibrinolyse! Erläutern Sie deren Wirkung
und Bedeutung!
Aktivatoren:
t-PA Gewebsplasminogenaktivator/ Urokinase u-PA / Prourokinase / XIIa /XIa/ HMWK
und
Kallikrein /
--> aktivieren Plasminogen zu Plasmin
Inhibitoren:
C1-Inhibitor, Plasminogenaktivator Inhibitor PAI-1, α2-Antiplasmin,
C1-Inhibitoren: hemmt XIa, XIIa, Kallikrein, HMWK,
Plasminogenaktivator Inhibitor PAI: hemmt Urokinase und Gewebsplasminogen,
α2-Antiplasmin: hemmt Plasmin bei der Zersetzung von Fibrin und Fibrinogen
Bedeutung:
Blutern welche eine Störung der Fibrinolyse besitzen oder bei einer zustakren
Fibrinspaltung bei Thrombosen
8.Geben Sie einen Überblick über angeborene plasmatische Gerinnungsstörungen und
erläutern Sie eine davon ausführlich hinsichtlich Ursache, klinischem Bild, Labordiagnostik
und Therapie!
Bezeichnung
Defekt
Dysfibrinogenämie
I
Dysprothrombinämie
II
Dysproakzelerinämie
V
Dysprokonvertinämie
VII
Hämophilie A
VIII
Von Willebrand (jürgens) Syndrom
VIII
Hämophilie B
IX
Stuart- Prower- Defekt
X
PTA-Mangel
XI
Hageman-Defekt
XII
FSF-Mangel
XIII
Fletcherfaktor
Präkallikrein
Fitzgerald -Defekt
HMWK
Kombinierter Mangel
verschiedene
Hämophilie
angeborene erhöhte Blutungsneigung, durch Verminderung der Aktivität der Gf VIII/A
IX/B
Ursachen:
-Genmutation oder defekte Translation der DNA auf dem X Chromosom bei der
Vererbung
oder spontan Mutation
klinisches Bild:
-Blutungen Haut Muskeln und Gelenken, -Schleimhautbultungen(Nase),
-Kleinflächen Blutungen, -Gastrointestinale Blutungen, -Nierenblutungen
-verstärkte Blutungen nach OP,- Weichteilblutungen
Labordiagnostik:
INR/pT n
pTT
erh
Plasmathrombinzeit, ATIII FSP/D-Dimere n
Therapie:
vWF-haltige Plasmaprodukte --> Erhöhung des IX VIII
-Hormone
-HB Mangel -Gen Einpflanzung
9.Nennen Sie Untersuchungensmethoden, die eine Unterscheidung verschiedener
hämorrhagischer Diathesen erlauben und begründen Sie dies!
pTT
pT
Fibrin
Tz
TPZ
Einzel Fak.
Dysfibrinogenämie
↓
↓
↓
↓
↓
↓
Dysprothrombinämie
↓
↓
n
n
↓
↓
Dysproakzelerinämie
↓
↓
n
n
n
↓
Dysprokonvertinämie
↓
↓
n
n
n
↓
Hämophilie A
↓
n
n
n
n
↓
Von Willebrand (jürgens)
Syndrom
↓
n
n
n
n
↓
Hämophilie B
↓
n
n
n
n
↓
Stuart- Prower- Defekt
↓
↓
n
n
n
↓
PTA-Mangel
↓
n
n
n
n
n
Hageman-Defekt
↓
↓
n
n
n
n
10.Erläutern sie Ursachen, Krankheitsbild und Therapie der Hämophilie A!
Gehen sie dabei auch auf den Erbgang ein und nennen Sie Gerinnungsuntersuchungen
und deren Ergebnisse, die zur Diagnose führen!
Ursachen, Vererbung:
-Minderaktivität des Faktors VIII - X Chromosomal rezessiv vererbt – Bild 1Lj hefter
Krankheitsbild:
-Blutungen Haut Muskeln und Gelenken, -Schleimhautbultungen(Nase),
-Kleinflächen Blutungen, -Gastrointestinale Blutungen, -Nierenblutungen
-verstärkte Blutungen nach OP,- Weichteilblutungen
Untersuchungen:
INR/pT n
pTT
erh
Plasmathrombinzeit, ATIII FSP/D-Dimere n
Hemmhämophilietest / AK test mit Normalplasma
Therapie:
vWF-haltige Plasmaprodukte --> Erhöhung des IX VIII
-Hormone
-HB Mangel -Gen Einpflanzung
11.Vergleichen Sie die Hämophilie A und die von Willebrand-Krankheit hinsichtlich der
Ursachen, des Blutungstypes und der Labordiagnostik!
-die Hämophilie A und v. Willebrand- Krankheit sind Erkrankungen welche eine Störung
des Faktors VIII auf weisen – Bei der Hämophilie A ist es ein quantitativer und
Qualitativer
unterschied (der Faktor ist falsch ausgeprägt und in geringer Konzentration
vorhanden)
-Beim v. Willebrand-Krankheit ist es primär eine quantitative (Menge des Faktors) und
oder qualitative Störung(erst im Krankheitsvollbilder)
-Hämo A rezessiv vererbt – v W S autosomal (rezessiv oder dominant)
-vWS bevorzugt Schleimhautblutung -HämA Haut Muskel Gelenke
Hämo A
vWS
apTT
ern
je nach Phase grenzwertig path
Faktor VIII
ern
vWF
norm
Thrombozytenfunktionstest norm
12.Erläutern Sie die Entstehung erworbener hämorrhagischer Diathesen und nennen Sie
Unterschuchungensmethoden und deren Ergebnisse, die eine Unterscheidung erlauben!
Entstehung:
-Störung der Inhibitoren der Plasmin – Genetische fehl Translation – Leberschädigung
durch Alkohol Medikamente Infektionen Parasiten Operationen – Veränderung der
Inhibitoren der Gerinnung (Verstärkung)
Untersuchungen:
Basisdiagnostik:
-pT- apTT- Thrombinzeit -Fibrinogen -Reptilase
Plasmatische Faktoren:
-VIII -Aktivität Einzelfaktoren – Inhibitordiagnostik
Thrombozytenfunktion:
Proteindiagnostik: Thrombozytenmembran, Antigene, vWf-Multimerenanalyse
Molekularbilogische Diagnostik: Gene für Gf.
13.Erklären Sie den Zustand des hämostatischen Gleichgewichtes und wozu Störungen
führen können! Welche Ursachen könnten solche Störungen haben mit welchen
Untersuchungsmethoden sind die feststellbar?
Gleichgewicht:
Ist das Gleichgewicht zwischen Fibrinbildung und Fibrinolyse
-plasmatische Thrombozytäre Blutstillung
-Fibrinolyse
Störungen Ursachen:
-Bei der Veränderung der Zusammensetzung:Faktoren, mechanische Reize,
Bakterien,
Infusionen, - Mutationen -mangelnde Nährstoffresorption (Vitamin K), -Zelluläre
Störung,
-Vererbung – Verbrauchskoagulopathie
Untersuchungen:
oben
14.Definieren Sie den Begriff ``hämostatisches Gleichgewicht`` und erläutern Sie
Notwendigkeiten / Möglichkeiten der therapeutischen Beeinflussung!
Gleichgewicht:
Ist das Gleichgewicht zwischen Fibrinbildung und Fibrinolyse
-plasmatische Thrombozytäre Blutstillung
-Fibrinolyse
Therapie:
Thrombozytenpräparate, frisch Plasma, geziehlte Gerinungsfaktoren einzusetzen,
Plasmapräparate GFP FFP, Chon I
Notwendigkeit:
-bei akuten Blutungen -Bei Operationen -bei invasiven eingriffen – Bei verdacht von
Thrombosen oder Emboliebildung, - Luftmangel berücksichtigen einer
Lungenembolie,
-bei Ödembildung ursache einer Venenthrombose
15.Erläutern Sie Verknüpfungen zwischen den einzelnen Systemen der Hämostase!
16.Erläutern Sie die Begriffe: Thrombus,Thrombophilie und Embolie!
Was ist unter der „Virchow`schen Trias“ der Thromboseentstehung zu verstehen?
Thrombus:
-ein Gefäß naher Blutpfropf -verschließt den Blutfluss durch Verstopfung
-Thrombozytenanlagerung -oft an Venenklappen
Embolie:
-Blutstörung durch einen Embolus (frei bewegliches Gerinnsel)
-Gefählich Lungenembolie – Festsetzung in dünnen Kapilaren
-Auslöser Parasiten Pilzmyzel Bakterien Fremdkörper (Luftblasen)
Thrombophilie: Thromboseneigung
- Veränderung der Blutzellen, Blutzusammensetzung oder der Strömung oder
Veränderungen der Gefäßwände, welche zur gesteigerten Thrombozten aggregation
führen
-meist durch erniedrigte Inhibitoren der Gerinnung ausgelöst (Protein CS, ATIII, t-PA)
Virchow´schen Trias:
Die Virchow-Trias beschreibt die ursächlichen Faktoren der Entstehung einer
Thrombose
Endothelalterationen (Veränderungen bzw. Schäden an der Gefäßwand)
Veränderungen der Strömungsgeschwindigkeit des Blutes
Veränderungen der Viskosität des Blutes
17.Nennen Sie mindestens 5 Risikofaktoren der Thromboseenstehung! Welche
Laboruntersuchungen dienen dem Thrombophiliescreening! Erläutern Sie Möglichkeiten
der Prophylaxe und Therapie von Thrombosen!
* Einnahme oraler Kontrazeptiva
* Rauchen (Nikotinabusus)
* Übergewicht
* Flüssigkeitsmangel (Exsikkose)
* Krebserkrankungen
* Thrombosen in der Vergangenheit
* intravenöser Drogengebrauch (Heroin) durch Verletzung der Blutgefäße
* Schwangerschaft
* Ungewohnte starke körperliche Anstrengung
Untersuchungen:
APC-Resistenz,
Prophylaxe :
Gesunde Lebensweise, Lagerungen, Venenkompression, Heparinisierung,
Flüssigkeitszufuhr,
18.Nennen und erläutern Sie einige thrombozytären Störungen!
Thrombozytopathie:
-verminderte Funktion der Thrombozyten durch Veränderung der Granula, Gentechnische
Deffekte oder durch Anhangs Erkrankungen
Eine Reihe erblich bedingter Syndrome können die Ursache für eine
Thrombozytopathie sein
* Willebrand-Jürgens-Syndrom (eher Koagulopathie)
* Bernard-Soulier-Syndrom
* hereditäre Thrombasthenie
Asperin like defekt
Endogen durch Medikamente
Thrombozytopenie:
Verminderung der PLT – keine Thrombozyten Aggregation mehr möglich <100kpt/yl
Mögliche auslösende Faktoren für eine Thrombozytopenie sind
* Hämatologische Erkrankungen
o z.B. Leukämien
o Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP)
o idiopathische Thrombozytopenie (siehe auch Morbus Werlhof)
o Antiphospholipid-Syndrom
* Fetale oder neonatale Alloimmun-Thrombozytopenie (NAIT oder (FAIT)
* Verbrauchsthrombozytopenie bei intravasaler Gerinnung oder Blutung
* Schwangerschaftsassoziierte Thrombozytopenie
* Heparintherapie (siehe Heparin-induzierte Thrombozytopenie)
* allerg., toxisch, post-infektiös, Mangel (Vitamin B12 (Cobalamine), Folsäure),
paraneoplastisch
* Leberzirrhose mit portaler Hypertension (Mangel an Thrombozytenwachstumsfaktor)
* vermehrter Abbau in der Milz (Hypersplenismus)
* Infektionskrankheiten
o Malaria tropica
o Ringelrötelnvirus
o Epstein-Barr-Virus
* Helicobacter Bakterien im Magen
19.Nehmen Sie eine Einteilung der Antikoagulantien vor ! Erläutern Sie deren
Wirkungsweise und Anwendungsgebiete!
Arbeitsblatt!!!
20.Was sind indirekte Antikoagulantien? Erläutern Sie deren Wirkung, Anwendung und die
Möglichkeiten und Bedeutung der Therapiekontrolle!
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