Neuerstellung per 29.1.2004 Im Anhang die akkordierte Fassung aus 11/2000 Rasterzeugnisentwurf Kennt-- Fertig-- Erfahr- Fakulta Gegennisse keiten ungen -tiv fach Monate Monate Physikalische Medizin und allg. Rehabilitation Version 28-01-2004 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Grundlagen, Begriffsdefinition, Prinzipien, Philosophie und Ethik der Physikalischen Medizin und Rehabilitation aller Organsysteme Physik, insbes. medizinische Biophysik, Biomechanik und Kinesiologie und ihre pathophysiologische Anwendung im fachlichen Kontext Anatomie insbesondere funktionelle Anatomie im fachlichen Kontext bildgebender Verfahren, der Labordiagnostik und Nuklearmedizin Epidemiologie, Genese, Pathologie und Klinik aller für das Fach relevanten Krankheitsbilder und deren Diagnostik und Prävention, Therapie, Rehabilitation sowie Palliation. Psychosomatik und klinische Psychologie im fachlichen Kontext Logopädie, Sprach- Sprech- und Stimm- sowie Sprachentwicklungsstörungen, techn. Hilfen zur Kommunikation Funktionelle Störungen der Nahrungsaufnahme Physiologie, Biomechnik, Biochemie und Pathophysiologie statischer und dynamischer Funktionen des Bewegungsapparates Mechano-, Bewegungs-, Elektro, Thermo- und Hydrotherapie Pharmakotherapie Pathopysiologie der Immobilisation Notfallmedizin Klimatherapie Kurortmedizin Ernährung, Diätetik Adaptionsmaßnahmen von Kontextfaktoren im Fachgebiet Lebensstiladaptation Hygiene im fachlichen Kontext Technologie und Apparatekunde Physiologie und Pathophysiologie kurz- und langdauernder körperlicher Belastungen und Adaptionsmechanismen x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 Der für die Ausübung des Sonderfaches einschlägigen Rechtsvorschriften insbesondere Sozialversicherungsgesetze, Rehabilitationswesen sowie der einschlägigen berufsrechtsrechtlichen Bestimmungen Physikalische Medizin und Rehabilitation aller Organsysteme unter besonderer Berücksichtigung von Funktionsstörungen sowie aller Dimensionen der funktionalen Gesundheit und Kontextfaktoren Handhabung und praktischer Einsatz einschlägiger diagnostischer und therapeutischer Gerätschaften physikalisch-medizinische Untersuchungstechniken, Diagnostik und Differentialdiagnostik 1 Anamnese unter besonderer Berücksichtigung funktioneller Beeinträchtigungen und der Kontextfaktoren 2 Status (Methodik und Technik der klinischen Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung funktioneller Zusammenhänge mit Erstellung eines physikalischen und/oder rehabilitativen Befundes sowie Beurteilung von Defektzuständen und Verlaufskontrollen) 3 Beurteilung des Bewegungsapparates, des neuromuskulären Systems, des peripheren und zentralen Nervensystems, des kardio-pulmonalen Systems unter besonderer Berücksichtigung funktioneller Zusammenhänge und der Kontextfaktoren 4 Beurteilung des Schadens, Einschränkungen der Aktivität und der Partizipation unter Berücksichtigung persönlicher Faktoren und Kontextfaktoren 5 Beurteilung des psychischen Zustandes und der kognitiven Leistungen im fachlichen Kontext 6 Beurteilung der Sensomotorik Anwendung von Skalen, Scores und Tests sowie sonstiger Assessmentinstrumente in der Physikalischen Medizin und Rehabilitation (von Fachgesellschaft vorgegeben) Schmerzassessment und Schmerzbeurteilung Evaluation der arbeits- und berufsbezogenen funkt. Leistungsfähigkeit Geriatrisches Assessment Durchführung und Beurteilung der klinischen Elektrodiagnostik Beurteilung bildgebender Verfahren des Stütz- und Bewegungsapparates, Nervensystems und Gefäßsystems Beurteilung von Laborparametern des Stütz- und Bewegungsapparates, Nervensystems, Gefäßsystems und systemischer Erkrankungen im fachlichen Kontext Durchführung und Beurteilung apparativer Diagnostik des Gefäßsystems Durchführung und Beurteilung der Sonographie des Bewegungs- und Stützapparates Durchführung und Beurteilung apparativer Diagnostik der Statik, Kinetik und Kinematik des Stütz- und Bewegungssystems x x x 48 x x 48 x x 48 x x x x 48 3 x x x x 12 6 x x 48 x x 48 x x 6 x x 3x x x 3x 35 36 37 38 40 Durchführung und Beurteilung der funktionellen Leistungsfähigkeit im fachlichen Kontext Durchführung und Beurteilung der Thermo- und Photodiagnostik Physikalisch-medizinische Therapie und Rehabilitation, Prävention und Palliation Fachliche Leitung und Aufsicht von in der Physikalischen Medizin und Rehabilitation tätigen Berufgruppen, wie z.B. Angehörige der med.techn. Dienste, med.tech. Fachkräfte, med. Masseure, Heilmasseure, Sportwissenschafter konservative einschließlich medikamentöser Therapie aller Organsysteme im fachlichen Kontext 1 medikamentöse Therapie 2 intervent. Techniken der Schmerztherapie 3 adjuvante therapeutische Methoden 4 manuelle Medizin 5 funktionelle Verbände und Kompressionsverbände 6 Orthesen- Prothesen- und Epithesenversorgung unter Berücksichtigung der Aktivität, Partizipation, persönlicher Faktoren und Kontextfaktoren 7 Verordnung technischer Hilfsmittel unter Berücksichtigung der Aktivität, Partizipation, persönlicher Faktoren und Kontextfaktoren Mechanotherapie: 1 Bewegungstherapie zur Primär und Sekundärprophylaxe bzw. Gesundheitsförderung zur Verbesserung der Gelenksbeweglichkeit der muskulären Balance der Muskelkraft lokal und generalisiert der Muskelausdauer lokal und generalisiert der Sensomotorik zur Re-Edukation zur Gangschulung zur Haltungsschulung zur Schmerzlinderung zur Abschwellung zur Regulation des Muskeltonus lokal und generalisiert zur Kreislaufregulation zur Atmungsregulation zum Transfer zur Durchblutungsregulation zur Trophikförderung zur Verbesserung von Funktionsstörungen der Nahrungsaufnahme zur Verbesserung/ Wiedererlangung von ADL´s 2 der wichtigsten Techniken der Bewegungstherapie 3 Medikomechanik: u.a. Lagerungstechniken, Schlingentisch, Lokomotion, medizinische Trainingstherapie, Extensionen, Vibration. 4 Atemtherapie einschließlich Anwendung einschlägiger Geräte sowie Inhalationen x x 3 x x 3x x x 48 x x 48 x x 48 6 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Planung und Führung von komplexen bewegungstherapeutischen Behandlungskonzepten einschließlich Erstellung und Kontrolle eines entsprechenden Heimtherapieprogrammes unter Berücksichtigung der individuellen Aktivität und Partizipation, der persönlichen Faktoren und der Kontextfaktoren: 1 als Einzeltherapie z.B.:Therapieaufbau posttraumatisch und postoperativ, nach Schlaganfall, bei chronischen Erkrankungen, chronischen Schmerzzuständen, KopfHals Erkrankungen und Dysfunktionen, Sensomotoriktraining, bei peripheren Nervenlähmungen, bei komplexen Handverletzungen, bei hereditären Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei pädiatrischen und geriatrischen Patienten, bei dekonditionierten Patienten, intensivpflichtigen Patienten, nach Organtransplantationen, bei onkologischen Patienten, nach Amputationen, bei Querschnitt 2 als Gruppentherapie: z.B.:Gefäßtraining, Koronartraining, Mammagruppe, Schwindeltraining, Rückenschule, Bechterewgruppe, Arthrosegruppe, MS-Gruppe, multimodale Schmerztherapie, Beckenbodengymnastik, Haltungsturnen, Skoliosegruppe, Osteoporosegruppe, Unterwassergymnastik Massage 1 klassische Massage 2 reflextherapeutische Massagen 3 manuelle Lymphdrainage 4 apparative Massage Komplexe Physikalische Entstauungstherapie Biofeedback 1 Zur motorischen Reedukation 2 Zur Entspannung 3 Zur Verhaltensmodifikation Elektrotherapie zur 1 Analgesie 2 Stimulation innervierter Muskulatur 3 Stimulation denervierter Muskulatur 4 Motorischen Re-Edukation 5 Tonusregulation 6 Trophikförderung 7 Durchblutungsförderung und –regulation 8 funktionelle Elektrostimulation 9 elektrisch unterstützten Pharmakotherapie Thermotherapie 1 Wärmetherapie inklusive Hochfrequenztherapie 2 Kryotherapie Schallwellentherapie 1 Ultraschalltherapie 2 ESWT Hydrotherapie Photo- und Lichttherapie Balneotherapie, Klimatherapie und Anwendung von örtlichen Kurmitteln Kneipptherapie x x 48 6 6 x x 48 6 x x x x 48 48 x x 48 6 x x 48 6 x x 48 6 x x x x x x x 48 48 48 x x 48 6 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 Magnetfeldtherapie Ergotherapie 1 Indikation, Verordnung, Anpassung und Kontrolle von Heilbehelfen und Hilfsmitteln 2 Aktivierungstraining, Wahrnehmungstraining, kognitives Training 3 Patienteninstruktion unter Berücksichtigung von personenbezogenen Faktoren und Kontextfaktoren 4 Kreative Therapien 5 Planung und Führung von komplexen ergotherapeutischen Behandlungskonzepten einschließlich Erstellung und Kontrolle eines entsprechenden Heimtherapieprogrammes (allgemeiner Gelenkschutz einschließlich Schienenversorgung, Selbsthilfetraining; Funktionstraining, Training der ADL Hilfsmittelversorgung, De- und Sensibilisierungstraining) unter Berücksichtigung der individuellen Aktivität und Partizipation, der persönlichen Faktoren und der Kontextfaktoren 6 z.B.: Therapieaufbau posttraumatisch und postoperativ, nach Schlaganfall, bei chronischen Erkrankungen, chronischen Schmerzzuständen, Sensomotoriktraining, bei peripheren Nervenlähmungen, bei komplexen Handverletzungen und -operationen, bei hereditären Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei pädiatrischen und geriatrischen Patienten, bei dekonditionierten Patienten, bei intensivpflichtigen Patienten, nach Organtransplantationen, bei rheumatologischen Patienten, bei onkologischen Patienten 7 Ergonomie am Arbeitsplatz, sowie bei den Aktivitäten des täglichen Lebens, in der Freizeit sowie im Sport 8 Berufsorientiertes Training Erstellen von physikalisch-medizinischen Konzepten im Rahmen der integrativer Versorgung im Akutkrankenhaus einschließlich prophylaktischer Maßnahmen Gesundheitsberatung Rehabilitation Teamführung, Teammanagement, Kommunikation im Team Rehabilitatives Assessment unter Verwendung etablierter Assessmentinstrumente und unter Berücksichtigung der ICF Beurteilung von Rehabilitationspotential, bedürftigkeit, -fähigkeit und - prognose Evaluation, Koordination und Steuerung des Rehabilitationsprozesses Patienteninstruktion, Vermittlung von Copingstrategien, Patientenführung Planung, Koordination, Dokumentation, Durchführung und Überwachung von Rehabilitationsprogrammen im Akutkrankenhaus, Rehabilitationszentren, in tagesklinischen und ambulanten Einrichtungen nachfolgender Patientengruppen 1 immobiler, dekonditionierter und postoperativer Patienten 2 pädiatrischer Patienten x x x x 48 x x x 48 x x 48 x x 48 x x 48 x x 48 x x 48 x x 48 x x 48 6 3 geriatrischer Patienten 4 von Patienten mit traumatischen und nicht traumatischen 62 63 64 65 Beschwerden des Bewegungsapparates, nach Sportverletzungen und postoperativen Beschwerden 5 von Patienten mit Erkrankungen des kardiovaskulären Systems 6 von Patienten mit Erkrankungen des pulmonalen Systems 7 von Patienten mit Stoffwechselerkrankungen 8 von Patienten mit Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems 9 von Patienten mit Amputationen 10 von Patienten mit onkologischen Erkrankungen 11 von Patienten mit Gefäßerkrankungen 12 von chronischen Schmerzpatienten 13 von Patienten mit Erkrankungen des rheumatologischen Formenkreises 14 von Patienten mit urologischen und gynäkologischen Erkrankungen 15 von Patienten mit dermatologischen Erkrankungen 16 von Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen 17 von Patienten mit Störungen des orofacialen Systems 18 von Patienten mit Verbrennungen 19 von polymorbiden Patienten Allgemeines Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Dokumentation Begutachtungen x x x x x x x x 48 12 48 48 Auf den folgenden Seiten zum Vergleich die akkordierte Version aus 11/2000 in grauer Schrift und kursiv. Version 11/00 nach Okt. 00 Einigung mit Rad. über Thermographie PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND ALLGEMEINE REHABILITATION akkordiert, ministeriell begutachtet Kenntnisse auf dem Gebiet: 1. Grundlagen, Begriffsdefinition, Prinzipien, Philosophie und Ethik der Rehabilitation 1.1. ausgewählte Kapitel aus der Physik und medizinischen Biophysik (unter Berücksichtigung der Biomechanik des Stütz- und Bewegungsapparates) 2. einschlägige Geräte in der physikalischen Medizin 3. bildgebender Verfahren, der Labordiagnostik und Nuklearmedizin 3.1. der für die physikalische Medizin relevanter Laborparameter (besonders der Rheumatologie, der Kardiologie und von neuromuskulären Erkrankungen) 3.2. nuklearmedizinischer Befunde des Herz- Kreislaufsystems und des Bewegungsapparates 3.3. radiologisch-diagnostischer und radiologisch-interventioneller Techniken 4. rheumatischer Formenkreis 4.1. Genese, Art und Krankheitserscheinungen des rheumatischen Formenkreises und deren Diagnostik und Therapie mit medikamentösen sowie physikalisch-medizinischen und rehabilitativen Maßnahmen 5. Grundlagen der medizinischen Trainingslehre 6. Psychosomatik 7. umwelt- und arbeitsbedingte Erkrankungen 8. Geriatrie 9. die für die Ausübung des ärztlichen Berufes einschlägigen Rechtsvorschriften PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND ALLGEMEINE REHABILITATION Kenntnisse und Fertigkeiten auf folgenden Gebieten: 1. Physikalische Medizin mit besonderer Berücksichtigung der Diagnostik und Differentialdiagnostik, Anatomie, Pathologie, Physiologie, Physik und medizinischer Biophysik 2. Technologie und Apparatekunde 3. physikalisch-medizinische Untersuchungstechnik, insbesondere des Stütz- und Bewegungssystems 3.1. Anamnese 3.2. Status (Methodik und Technik der klinischen und funktionellen Untersuchung mit Erstellung eines physikalischen Befundes sowie Beurteilung von Defektzuständen mit Verlaufskontrollen) 3.3.. Beurteilung der Haltung und der elementaren Aktivitäten des täglichen Lebens 3.4 Beurteilung kognitiver und koordinativer Leistungen 3.5. Rehabilitatives Assessment und Beurteilung des Rehabilitationspotentials 3.6. Anwendung von Skalen, Instrumenten und Tests in der Physikalischen Medizin 4. neurologische Untersuchungstechnik 4.1. Methoden und Techniken der klinisch-neurologsichen einschlägigen Untersuchungstechniken 5. Elektro- und Gefäßdiagnostik 6. Sonographie des Bewegungs- und Stützapparates sowie des Gefäßsystems 7. apparative Diagnostik der Statik, Kinetik und Kinematik des Stütz- und Bewegungssystems 7.1. Durchführung und Beurteilung von Dynamometrien und /oder Bodenkraftmessungen und/oder Pedobarographien 7.2. selbständige Durchführung ergometrischer Untersuchungen im Rahmen der Rehabilitation 8. konservative und medikamentöse Therapie aller Organsysteme (einschließlich Regulationstherapie) 8.1. Manualtherapie 9. Thermo- und Photodiagnostik 9.1. Thermographien (ausgenommen Fertigkeiten auf dem Gebiet Thermographie der Mammae) 10. Thermo- und Phototherapie PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND ALLGEMEINE REHABILITATION Kenntnisse und Fertigkeiten auf folgenden Gebieten: 10.1. Wärmetherapie inklusive Hochfrequenztherapie, Ultraschall 10.2. Kryotherapie 11. Mechanotherapie einschließlich Kinesitherapie, Massage und Ultraschall 11.1. Kenntnisse der wichtigsten Techniken der Bewegungstherapie (z.B.: PNF, Bobath, Vojta, Perfetti, FBL, Brügger, Brunkow, Schlingentisch ...) sowie praktische Fertigkeiten in mindestens 2 Techniken 11.2. medizinische Trainingstherapie 11.3. Atemtherapie 11.4. Planung und Durchführung von mindestens 3 der nachfolgend genannten Bewegungstherapien an ausgewählten Patienten (Rückenschule, Gymnastikaufbau nach Verletzungen und nach Operationen, Gefäßtraining, koronartraining, Kreislaufgymnastik, Beckenbodengymnastik, Unterwassergymnastik) 11.5. Massage und komplexe Entstauungstherapie 11.6. Entspannungstherapien 11.7. Biofeedback 11.8. Schallwellentherapie 12. Elektrotherapie 12.1. konstante Galvanisation 12.2. pharmakologisch unterstützte Galvanisation (Iontophorese) 12.3. Oberflächenstimulation mit nieder- und mittelfrequenten Strömen zur Muskelstimulation, Innervationsförderung, Schmerzdämpfung, Trophikförderung und Tonusregulierung 12.4. funktionelle Elektrostimulation 12.5. Magnetfeldtherapie 13. Hydro-, Balneotherapie, Klimatherapie; Kurortemedizin 14. Ergonomie und Ergotherapie (einschließlich Schienenversorgung, Selbsthilfetraining; Hilfsmittelversorgung) PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND ALLGEMEINE REHABILITATION Kenntnisse und Fertigkeiten auf folgenden Gebieten: 15. Vorsorgemedizin und Rehabilitation 15.1. Vorsorgemedizin und Gesundheitsberatung 15.2. Rehabilitation 15.2.1. immobiler und postoperativer Patienten 15.2.2. pädiatrischer Patienten 15.2.3. geriatrischer Patienten 15.2.4. von Patienten mit traumatischen und nicht traumatischen Beschwerden des Bewegungsapparates, nach Sportverletzungen und postoperativen Beschwerden 15.2.5. von Patienten mit Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems 15.2.6. von Patienten mit zentral motorischen Bewegungsstörungen und Störungen des peripheren Neurons 15.2.7. onkologischer Patienten 15.2.8. von Patienten mit Gefäßerkrankungen 15.2.9. chronischer Schmerzpatienten 15.2.10. rheumatologischer Patienten 15.2.11. urologischer und gynäkologischer Patienten 15.2.12. dermatologischer Patienten 15.2.13. psychiatrischer Patienten 15.2.14. von Patienten mit Störungen des orofacialen Systems 15.3. Planung, Koordination, Dokumentation, Durchführung und Überwachung von Rehabilitationsprogrammen, Teammanagement 15.4. physikalische Sportheilkunde 16. Information und Kommunikation mit Patienten über Vorbereitung, Indikation, Durchführung und Risiko von Untersuchungen und Behandlungen 17. Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement, Standardüberprüfungen und Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND ALLGEMEINE REHABILITATION Kenntnisse und Fertigkeiten auf folgenden Gebieten: 17.1. Dokumentation 18. Begutachtungen