Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 7

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Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 7 und 8 im Gymnasium
am Beispiel von Biologie heute S I, Schroedel (ISBN 978-3-507-87322-3)
Das Fundamentum deckt alle im Kerncurriculum aufgeführten Kompetenzen vollständig ab und im Sinne eines nachhaltigen Kompetenzerwerbs finden sie mehrfach in
vielfältigen Kontexten Anwendung. Das Additum ermöglicht sowohl der Fachkonferenz als auch jeder Lehrkraft schulspezifische sowie individuelle Schwerpunkte zu setzen.
Kompetenzen im Bereich Erkenntnisgewinn werden in besonderem Maße gefördert durch die vorgeschlagenen Praktika. Die Auseinandersetzung mit konkreten Aufgaben
unterstützt die Schülerinnen und Schüler wesentlich beim Kompetenzaufbau. Die Aufgaben, insbesondere die der speziellen Aufgabenseiten, sind so konzipiert, dass sie die
verschiedenen Kompetenzbereiche vernetzen.
Themen der Jahrgangstufe 7
Fundamentum
Additum
Alternativen
S.
Zuordnung der prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen des
KCs
Die Schülerinnen Schüler
1
So werden in der Biologie neue Erkenntnisse gewonnen
Stoffwechsel und Energiegewinn
1
1.1
1.2
1.3
Ernährung
Bestandteile der Nahrung
Nahrung liefert dem Körper Energie und Baustoffe
BASISKONZEPT Stoff- und Energieumwandlung
EXKURS Energie
METHODE Diagramme auswerten
AUFGABEN Ernährung des Menschen
PRAKTIKUM Nachweis von Nährstoffen und Vitamin C
Ausgewogene Ernährung
Seite 1 von 7
8
KK 1.2
EG 2.1
EG 2.7.1
EG 2.7.2
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen
beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Hypothesen
erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an ihnen bekannten Beispielen
28
30
30
32
33
34
35
36
38
40
EG 1.1
EG 2.1
EG 2.2
EG 2.3
EG 2.5
EG 2.6.1
EG 2.6.2
EG 2.6.3
EG 2.6.2
EG 2.6.3
beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe
entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen
planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten
führen Untersuchungen, Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch
erstellen eigenständig Versuchsprotokolle
deuten komplexe Sachverhalte
nennen mögliche Fehler beim Experimentieren
unterscheiden Ursache und Wirkung
nennen mögliche Fehler beim Experimentieren
unterscheiden Ursache und Wirkung
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2
2.1
2.2
2.3
EXKURS Essstörungen
AUFGABEN Ausgewogene Ernährung
42
44
EG 2.6.4
EG 2.7.2
EG 3.1.1
EG 3.2
KK 1.1
KK 1.2
KK 2.2
BW 2
Das Verdauungssystem
Der Weg der Nahrung
EXKURS Oberflächenvergrößerung
Enzyme – Werkzeuge der Verdauung
BASISKONZEPT Struktur und Funktion
AUFGABEN Verdauungsorgane und Enzyme
Verdauung der Nährstoffe
PRAKTIKUM Enzyme und Verdauung
METHODE Versuche planen und durchführen
EXKURS Lactoseintoleranz
46
46
47
48
48
49
50
52
53
54
EG 1.1
EG 2.2
EG 2.3
EG 2.5
EG 2.6.1
EG 2.6.3
EG 2.6.4
KK 2.1
KK 2.2
FW 1.1
AUFGABEN Verdauung der verschiedenen Nährstoffe
55
FW 1.2
FW 1.3
FW 2.1
FW 4.2.1
FW 4.3
3
3.1
3.2
3.3
Atmung
Lunge und Atmung
Gasaustausch in der Lunge
PRAKTIKUM Atmung
AUFGABEN Atmung
Rauchen schädigt die Atemorgane und macht süchtig
METHODE Bewerten – Eine Begründete Entscheidung
Seite 2 von 7
56
56
58
59
60
62
64
EG 2.2
EG 2.3
EG 2.6.3
EG 2.6.4
EG 2.8
EG 3.1.1
EG 3.1.2
unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung
erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an ihnen bekannten Beispielen
verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene
beurteilen die Aussagekraft von Modellen
stellen vorgegebene oder selbst ermittelte Messdaten eigenständig in Diagrammen dar
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole, Wirkungspfeile
überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns
(ungesunde Ernährung) und des Handelns anderer abschätzen
beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe
planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten
führen Untersuchungen, Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch
erstellen eigenständig Versuchsprotokolle
deuten komplexe Sachverhalte
unterscheiden Ursache und Wirkung
unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole, Wirkungspfeile
erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und
ihrer Funktion
begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von
Stoffaustauschflächen einen maximierten Stoffdurchfluss ermöglicht
erklären die Spezifität von Prozessen modellhaft mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der
räumlichen Passung (Verdauungsenzyme)
erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem (Atmungs- und
Verdauungsorgane, Kreislaufsystem)
erläutern die biologische Bedeutung von Verdauung als Prozess, bei dem Nährstoffe zu
resorbierbaren Stoffen abgebaut werden
beschreiben Enzyme als Biokatalysatoren, die spezifische Stoffwechselprozesse
ermöglichen
planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten
führen Untersuchungen, Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch
unterscheiden Ursache und Wirkung
unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung
unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebe- und der Organebene
verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene
verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse
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treffen
EG 3.2
KK 1.2
BW 1
BW 2
BW 3
FW 1.1
FW. 1.2
FW 2.1
FW 4.2.2
Blut und Blutkreislauf
Aufgaben und Bestandteile des Bluts
Blutgruppen
66
66
68
EG 1.1
KK 2.1
FW 1.1
AUFGABEN Blut
69
FW 1.2
4.3
Blutkreislauf
70
FW 1.3
4.4
Bau und Funktion des Herzens
EXKURS Herz-Kreislauf-Erkrankungen
AUFGABEN Blutkreislauf und Herz
Zellatmung - Energie wird für die Zellen nutzbar
METHODE Concept-Map
AUFGABEN Energie wird nutzbar
BASISWISSEN Stoffwechsel und Energiegewinn
72
74
76
78
80
81
82
FW 2.1
4
4.1
4.2
5
EG 2.6.1
EG 2.8.1
KK 2.1
KK 2.2
FW 1.1
FW 1.2
FW 2.1
FW 4.2.2
Seite 3 von 7
beurteilen die Aussagekraft von Modellen
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen, z. B. Rauchen
überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns
(Rauchen, ungesunde Ernährung) und des Handelns anderer abschätzen
erläutern ihre Entscheidung auf der Basis der Gewichtung von Argumenten
erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und
ihrer Funktion
begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von
Stoffaustauschflächen einen maximierten Stoffdurchfluss ermöglicht
erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem (Atmungs- und
Verdauungsorgane, Kreislaufsystem)
erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den
Organismus verfügbar macht
beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe
Formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und
ihrer Funktion
begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von
Stoffaustauschflächen einen maximierten Stoffdurchfluss ermöglicht
erklären die Spezifität von Prozessen modellhaft mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der
räumlichen Passung (Verdauungsenzyme); (hier: Blutgruppenspezifität)
erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem (Atmungs- und
Verdauungsorgane, Kreislaufsystem)
deuten komplexe Sachverhalte
unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebe- und der Organebene
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole, Wirkungspfeile
erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und
ihrer Funktion
begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von
Stoffaustauschflächen einen maximierten Stoffdurchfluss ermöglicht
erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem (Atmungs- und
Verdauungsorgane, Kreislaufsystem)
erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den
Organismus verfügbar macht
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Themen der Jahrgansstufe 8
1
1.1
1.2
2
Die Zelle – Grundbaustein aller Lebewesen
10
EG 1.1
beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe
Der Aufbau von Zellen
Pflanzenzellen
BASISKONZEPT Kompartimentierung
METHODE Modelle
METHODE Mikroskopieren
METHODE Präparieren
METHODE Eine mikroskopische Zeichnung oder Skizze
erstellen
PRAKTIKUM Mikroskopieren und Präparieren
Tierzellen
AUFGABEN Aufbau von Pflanzen- und Tierzellen
12
12
14
15
16
17
18
EG 1.4
EG 2.3
EG 2.4.1
EG 2.5
EG 3.1.1
EG 3.1.2
EG 3.2
zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung von Zeichenregeln
führen Untersuchungen, Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch
mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate
erstellen eigenständig Versuchsprotokolle
verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene
verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse
beurteilen die Aussagekraft von Modellen
19
20
22
KK 1.2
FW 2.2.1
FW 2.2.2
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
beschreiben Zellen als Grundeinheiten
beschreiben Organellen (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten, Vakuole) als kleinere
Funktionseinheiten in der Zelle)
vergleichen Tier- und Pflanzenzelle auf lichtmikroskopischer Ebene
beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe
unterscheiden zwischen der Zell-, der Gewebe- und der Organebene
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem (Atmungs- und
Verdauungsorgane, Kreislaufsystem)
beschreiben Zellen als Grundeinheiten
Von der Zelle zum Organismus
BASISWISSEN Die Zelle – Grundbaustein aller Lebewesen
24
26
FW 2.2.3
EG 1.1
EG 2.8.1
KK 2.1
FW 2.1
FW 2.2.1
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EG 1.1
beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe
EG 2.1
entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen
86
88
90
EG 2.2
EG 2.3
EG 2.5
EG 2.6.1
EG 2.6.4
EG 2.7.1
EG 2.7.2
KK 1.1
KK 2.1
FW 4.1
Glucose wird weiterverarbeitet
92
KK 1.2
FW 4.1
3
Pflanzen atmen auch
93
FW 4.2.2
4
Tiere und Pflanzen sind voneinander abhängig
AUFGABEN Tiere und Pflanzen sind voneinander abhängig
BASISWISSEN Pflanzen machen die Energie des
Sonnenlichts nutzbar
94
95
96
EG 2.1
EG 2.6.1
EG 2.6.3
EG 2.6.4
KK 2.1
FW 4.1
planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten
führen Untersuchungen, Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch
erstellen eigenständig Versuchsprotokolle
deuten komplexe Sachverhalte
unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung
beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Hypothesen
erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an ihnen bekannten Beispielen
stellen vorgegebene oder selbst ermittelte Messdaten eigenständig in Diagrammen dar
Formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
Erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von
Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen (Wortgleichung)
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
Erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von
Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen (Wortgleichung)
erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den
Organismus verfügbar macht
entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen
deuten komplexe Sachverhalte
unterscheiden Ursache und Wirkung
unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
Erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von
Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen (Wortgleichung)
erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den
Organismus verfügbar macht
erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle
Lebewesen
Pflanzen machen die Energie des
Sonnenlichts nutzbar
84
1
Fotosynthese
AUFGABEN Fotosynthese
PRAKTIKUM Grüne Pflanzen und Fotosynthese
2
FW 4.2.2
FW 4.5.1
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Ökosysteme
98
1
2
Komponenten eines Ökosystems
Ökosystem See (*)
100
102
KK 1.2
EG 1.2
2.1
102
104
105
106
108
109
110
112
EG 2.1
EG 2.2
EG 2.3
EG 2.5
EG 2.6.1
EG 2.6.3
EG 2.6.4
EG 3.2
2.5
2.6
2.7
Pflanzenzonen des Seeufers
PRAKTIKUM Schilfrohr
AUFGABEN Pflanzenzonen des Seeufers
Lebensgemeinschaften eines Sees
Ökologische Nische
BASISKONZEPT Variabilität und Angepasstheit
Konkurrzenz wird vermieden
AUFGABEN Ökologische Nische und
Konkurrenzvermeidung im Ökosystem See
Nahrungsbeziehungen und Stoffkreislauf im See
Die lichtabhängige Schichtung eines nährstoffarmen Sees
Ein See „kippt um“
114
116
117
KK 2.1
KK 2.2
BW 2
118
FW 1.1
2.8
AUFGABEN Nahrungsbeziehungen und Stoffkreislauf im
See
Der See im Jahresverlauf
120
FW 4.1
2.9
Energiefluss im See
122
FW 4.5.1
AUFGABEN Der See im Jahresverlauf
123
FW 4.5.2
FW 4.5.3
FW 4.5.4
FW 7.2.2
Ökosystem Wald (*)
Der Lebensraum Wald
PRAKTIKUM Wald
Die Lebensgemeinschaft im Wald
Nahrungsbeziehungen und Stoffkreislauf im Wald
124
124
126
128
130
EG 2.1
EG 2.2
EG 2.3
EG 2.5
EG 2.6.1
2.2
2.3
2.4
3
3.1
3.2
3.3
Seite 6 von 7
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
vergleichen kriteriengeleitet differenziertere Strukturen von Organen verschiedener
Organismen
entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen
planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten
führen Untersuchungen, Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch
erstellen eigenständig Versuchsprotokolle
deuten komplexe Sachverhalte
unterscheiden Ursache und Wirkung
unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung
Beurteilen die Aussagekraft von Modellen
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole, Wirkungspfeile
überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns
und des Handelns anderer abschätzen (nachhaltige Entwicklung, z. B. Entfernen von
Totholz als Beeinflussung der Artenvielfalt)
erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und
ihrer Funktion
erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von
Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen (Wortgleichung)
erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle
Lebewesen
erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf
erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt, z. B.
Insektizideinsatz
beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz
erklären die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen
Ansprüche an ihren Lebensraum
entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen
planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten
führen Untersuchungen, Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch
erstellen eigenständig Versuchsprotokolle
deuten komplexe Sachverhalte
Stoffverteilungsplan Biologie heute 7/8 (978-3-507-87322-3) –
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3.4
AUFGABEN Lebensgemeinschaft und
Nahrungsbeziehungen im Wald
Ökologische Nische und Konkurrenzvermeidung im
Ökosystem Wald
AUFGABEN Ökologische Nische und
Konkurrenzvermeidung im Ökosystem Wald
132
EG 2.6.4
unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung
134
KK 1.1
stellen vorgegebene oder selbst ermittelte Messdaten eigenständig in Diagrammen dar.
136
KK 2.1
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
KK 2.2
BW 2
verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole, Wirkungspfeile
überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns
und des Handelns anderer (nachhaltige Entwicklung, z. B. Entfernen von Totholz als
Beeinflussung der Artenvielfalt) abschätzen
erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von
Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen (Wortgleichung)
erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle
Lebewesen
erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf
beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz
erklären die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen
Ansprüche an ihren Lebensraum (ökologische Nische, Konkurrenzausschlussprinzip)
unterscheiden beim Ordnen zwischen geeigneten, also kriteriensteten, und ungeeigneten
Kriterien
formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache
verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole, Wirkungspfeile
entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen
überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns
(Rauchen, ungesunde Ernährung) und des Handelns anderer (nachhaltige Entwicklung, z.
B. Entfernen von Totholz als Beeinflussung der Artenvielfalt) abschätzen
erläutern ihre Entscheidung auf der Basis der Gewichtung von Argumenten
erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt,
z. B. Insektizideinsatz
ordnen Arten anhand von morphologischen und anatomischen Ähnlichkeiten in ein
hierarchisches System ein
FW 4.1
FW 4.5.1
FW 4.5.2
FW 4.5.4
FW 7.2.2
4
Veränderung der Umwelt durch den Menschen
138
EG 1.3
4.1
4.2
Ehemalige Nutzungsformen und Belastungen des Waldes
Heutige Nutzung und Gefährdung des Waldes
AUFGABEN Nutzung und Gefährdung des Waldes
Von der Naturlandschaft zur Kulturlandschaft
138
140
142
144
KK 2.1
KK 2.2
BW 1
BW 2
4.4
Natur- und Umweltschutz
AUFGABEN Nachhaltiger Umweltschutz
146
148
BW 3
FW 4.5.3
4.5
Bedrohte Artenvielfalt
BASISKONZEPT Geschichte und Verwandtschaft
Übersicht in der Vielfalt der Arten durch Ordnen und
Bestimmen
BASISWISSEN Ökosysteme
150
151
152
FW 8.1
154
FW 8
4.3
5
EG 1.2
Vergleichen kriteriengeleitet differenziertere Strukturen von Organen verschiedener
Organismen
ordnen Arten anhand von morphologischen und anatomischen Ähnlichkeiten in ein
hierarchisches System ein
(*) Die Kapitel „Ökosystem See“ und „Ökosystem Wald“ enthalten jeweils alle vom KC in diesen Unterrichtseinheiten geforderten Kompetenzen. Sie können
alternativ durchgenommen werden.
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