Protokoll des Praktikums zum Thema „Ph otosynthese“ vom ??.??.2001 Seite 1 von 4 Gruppe: Franz Gravenhorst, Julian Schorpp Protokoll des Praktikums zum Thema „Photosynthese“ 1. THEORIE a) Was ist Photosynthese? Die Photosynthese ist der Vorgang mit dem grüne Pflanzen und Cyanobakterien aus Kohlenstoffdioxid, Wasser und Sonnenlicht Sauerstoff und Glucose produzieren. Ebenfalls ein Produkt dieser Reaktion ist Wasser. Hier die entsprechende chemische Gleichung: 6 CO2 + 12 H2A + Sonnenlicht C6H1206 + 12 A +6 H2O b) Der Ablauf der Fotosynthese Die Fotosynthesevorgang kann man in zwei Hauptteile unterteilen: - die Lichtreaktion - die Dunkelreaktion Bei der LICHTREAKTION wird über sogenannte „Pigmente“ (Farbstoffe), bei der Photosynthese vor allem Chlorophyll a, Lichtenergie aufgenommen (z.B. Sonnenlicht). Die verschiedenen Pigmentarten nehmen in unterschiedlichen Wellenlängenbereichen des Lichts Lichtenergie auf. Der eigentliche Photosynthesevorgang findet jedoch in den Chloroplasten statt. Diesen Vorgang jetzt hier zu erklären wäre sinnlos, da dieses Kapitel der Biologie in der Mittelstufe noch nicht verständlich gemacht werden kann. Die DUNKELREAKTION findet ebenfalls in den Chloroplasten statt (ganz genau: im Stroma der Chloroplasten). Die aufgenommene Lichtenergie wird hier verwendet um ebenfalls aufgenommenes CO2 zu organischen Kohlenstoffverbindungen zu reduzieren. Z.B. Blätter Protokoll des Praktikums zum Thema „Blutdruck und Puls“ vom 05.03.2001 Seite 1 von 4 Gruppe: Franz Gravenhorst, Julian Schorpp Protokoll des Praktikums zum Thema „Ph otosynthese“ vom ??.??.2001 Seite 2 von 4 Gruppe: Franz Gravenhorst, Julian Schorpp usw. bestehen aus Kohlenstoffverbindungen. Aus den Kohlenstoffverbindungen kann wiederum Glucose ( Traubenzucker) produziert werden. VORGÄNGE STARK VEREINFACHT BESCHRIEBEN !!! 2. DURCHFÜHRUNG a) Untersuchung der Zellen eines Wasserpestblattes Als erstes trennten wir mit Hilfe einer Pinzette ein kleines Blättchen von der Wasserstoffpflanze ab. Dieses legten wir auf einen Objektträger in einen Wassertropfen, den wir vorher mit Hilfe einer Pipette aufgebracht hatten. Schließlich legten wir ein Deckgläschen darüber. Nun hatten wir die Aufgabe das Nasspräparat unter dem Mikroskop zu untersuchen, und zwar zuerst mit der kleinsten Vergrößerung und schließlich mit 400-facher Vergrößerung. Zuletzt zeichneten wir einige der Zellen. Zeichnung: b) Versuche mit der Wasserpest/ „Wie verhält sich die Produktion von Sauerstoff bei verschieden starken Belichtungen?“ Vorbereitung: Wir trennten einen Spross von der Wasserpest ab und legten ihn mit der Schnittfläche nach oben in CO2 – haltiges Wasser. Nun zählten wir die pro Minute nach oben gestiegen Bläschen (Sauerstoff) bei verschiedenen Belichtungen. Hier die Ergebnisse: 1. bei Raumlicht 5 Bläschen / Minute Protokoll des Praktikums zum Thema „Blutdruck und Puls“ vom 05.03.2001 Seite 2 von 4 Gruppe: Franz Gravenhorst, Julian Schorpp Protokoll des Praktikums zum Thema „Ph otosynthese“ vom ??.??.2001 Seite 3 von 4 Gruppe: Franz Gravenhorst, Julian Schorpp 2. vor Tageslichtprojektor (ca. 20 cm Abstand) 6 Bläschen / Minute 3. direkt vor Tageslichtprojektor (ca. 2 cm Abstand) 6 Bläschen / Minute 7 Bläschen / Minute 4. direkt vor Diaprojektor 5. vorherige CO2 – Zufuhr, vor Diaprojektor 9 Bläschen / Minute 6. vorherige CO2 – Zufuhr, vor Diaprojektor 12 Bläschen / Minute Protokoll des Praktikums zum Thema „Blutdruck und Puls“ vom 05.03.2001 Seite 3 von 4 Gruppe: Franz Gravenhorst, Julian Schorpp Protokoll des Praktikums zum Thema „Ph otosynthese“ vom ??.??.2001 Seite 4 von 4 Gruppe: Franz Gravenhorst, Julian Schorpp Fazit: Die Photosynthese läuft bei stärkerer Lichteinstrahlung heftiger ab. Desto mehr Lichtenergie die Pflanze aufnehmen kann, desto mehr Sauerstoff und andere Stoffe (genaueres siehe oben) kann sie produzieren. Protokoll des Praktikums zum Thema „Blutdruck und Puls“ vom 05.03.2001 Seite 4 von 4 Gruppe: Franz Gravenhorst, Julian Schorpp