Inhalt Liebe: 1 die Chemie 1.1 1.2 1.3 1.4 2 . . . 3 4 4 . 4 der Begriff 2.1 2.2 3 Ablauf... . . . . . . . . . . . . . . . Funktion der Hormone . . . . . . . . . . Liste der wichtigsten Hormone . . . . . . Wichtigste Drüsen (zur Erzeugung von Hormone). . Limerenz . . . . . . . . . . . . . . . . Erotik . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 5 die Modelle 3.1 3.2 3.3 das vier-Schichten-Modell nach Wilhelm Reich . . . Logische Liebe ? . . . . . . . . . . . . . 6,7 Gedanken vs Gefühle . . . . . . . . . . . Quellen Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personenverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . Stichwörterverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . 1 9 9 9 6 8 Vorwort: Seit Menschengedenken beschäftigt den Menschen, die Liebe. Angeblich ist das älteste Gewerbe der Welt käufliche Liebe1. Aber was ist das eigentlich, die Liebe? Und was wäre der Mensch ohne die Liebe? Nun, zumindest selten. Aber beschränkt sich die Liebe auf Sex?; auf bloß komplizierte chemische Formeln, ein paar Hormone? auf psychoanalytische Modelle? Fest für alle Menschen (und Tiere?) definieren kann sie keiner, aber auf den folgenden Seiten werden ein paar Versuche vorgestellt. Schließlich gibt es gerade bei dem ‘Begriff’ Liebe viele Wahrheiten, aber suchen muß man sie sich selbst. 1 Das stimmt nicht ganz. Das älteste Geschäft der Welt ist das des Feuersteinschlägers. Diese Tatsache hat schon zu peinlichen Verwicklungen geführt. 2 An den kleinen Tischen in der Hotelbar sitzen nur wenige Gäste. Ihre gedämpfte Unterhaltung wird vom routinierten Klimpern des Klavierspielers in der Ecke übertönt. Florian, schlank, 27 Jahre alt, salopp gekleidet, hockt an der langen Bartheke und rührt gedankenverloren in seinem Cocktail herum. Doch plötzlich ist er hellwach: ein Hauch hat seine Nase2 gestreift so aufregend und verlockend, daß er instinktiv den Kopf wendet. Da sieht3 er sie, die Quelle des erregenden Dufts: jung mit langen, dunkelblonden Haar, zauberhafter Stupsnase, straffen Kurven genau dort wo sie hingehören, und endlos langen Beinen unter dem kurzen Rock. Mit wiegenden Hüften geht sie an ihm vorbei - und setzt sich tatsächlich, nur durch einen freien Barhocker von ihm getrennt, neben Florian an die Theke. Wow!4 Anblick und Geruch der schönen Fremden versetzten Florians Gehirn in Aufruhr. In Sekundenschnelle strömen sehr viel mehr Sinnesreize in die kleinen grauen Zellen unter der Schädeldecke5. Optische Signale sind oft die ersten Mitteilungen über das andere Geschlecht. Dafür braucht das Gehirn viel Platz: Wissenschafter schätzen, daß etwa ein Drittel der Hirnrinde mit der Verarbeitung optischer Informationen beschäftigt ist. Sehr schnell kann Florians Gehirn deshalb entscheiden: Dieses Mädchen ist mir sympathisch6. Auch Eva ist unbewußt bereits programmiert. Schon am Eingang hatte die 22jährige den einsamen Florian an der Bar erspäht und einer schnellen ‘Gesichtskontrolle’2 unterzogen. Während Männeraugen nämlich häufiger auf die mittleren und unteren, biologisch ‘heißen’ Körperregionen einer Frau gerichtet sind, sehen Frauen einem Mann eher ins Gesicht. Dabei lösen sublime optische Eindrücke, die noch unterhalb der Bewußtseinsschwelle wahrgenommen werden, erste Emotionen7 aus. über ‘geruchlose’ Hautextrakte wird das sogenannte Vomeronasal-Organ (VNO; eine winzige Einbuchtung auf beiden Seiten der Nasenscheidenwand) aktiviert; dieses Organ wurde vom dänischen Anatom und Militärarzt Ludwig Levin Jacobsen (1783-1843) entdeckt (bei Tieren). 1991präsentierten US-Wissenschafter erstmals elektronenmikroskopische Aufnahmen des menschlichen VNO. Das VNO reagiert nur auf Hautextrakte (+ damit auf sexuellen Duftstoffen = Pheromone) und beeinflußt in Folge (VNO -> Thalamus (im Stammhirn)->Hypophyse (Drüse vorm Thalamus)) über 20 (zur Zeit bekannte) Stoffwechselvorgänge, weiters das vegetative Nervensystem, die Hirnstromwellen und sogar die Stimmung. Manche Gerüche (in diesem Fall Pheromone) wirken nur geschlechtsspezifisch. 3 vom Auge -> in die Sehrinde-> großen Bereich um das Stammhirn (zum Erkennen von Gesichtern bzw. Figur) 4 ungefähr jetzt stoßen die Drüsen (siehe Hormonliste) Noradrenalin und Adrenalin aus. Auch der Oxytocin-Spiegel im Blut steigt beträchtlich. 5 genauer gesagt sind es Aktionspotentiale (= Sinnesreize) in einem großen Bereich um das Stammhirn. Dieser Bereich ist generell dann aktiv, wenn es Gesichter oder Personen zu erkennen gilt. 6 sympathisch ~ schön: Der einzig immer gültige Maßstab außer Prägung, scheint Symmetrie zu sein. Egal in welcher Kultur ein Gesicht/ Körper als schön/ sympathisch beschrieben wurde es/ er war immer symmetrisch. 7 Emotionen ~ unterbewußte Empfindung/ Gedanken 2 3 Funktion der Hormone (am: Beispiel Oxytocin) Hormone (Oxytocin) wirken in zwei Richtungen: erstens kann man durch eine Injektion oder sonstige Einnahme (hier Ursache) ihre spezifische Wirkung (hier Erregung) entfalten (NUR in der richtigen Dosis), zweitens kann Erregung (hier Ursache) auch den Oxytocin-Spiegel (hier Wirkung) erhöhen (‘Ursache und Wirkung sind vertauscht’; man kann auch sagen: ‘Erregung und OxytocinSpiegel im Blut beeinflussen sich wechselseitig’). wichtige Hormone: Hier einige der bekannten (nur primäre Hormone d.h. Hormone die nicht nur die Produktion anderer oder ein Organ anregen): Oxytocin generell für sexuellen Genuß; wird beim Orgasmus in hoher Konzentration im Blut freigesetzt, in niedrigerer Konzentration bei nicht ganz so großer Erregung Vasopressin höherer Blutdruck durch Zusammenziehen der Blutgefäße Androgene (viel bei Männer; wenig bei Freuen) je größer der Androgen-Spiegel desto größer die Lust/Erregbarkeit aber auch Aggression im Allgemeinen (auch umgekehrt); regen die Spermaproduktion an und begünstigen männliche Geschlechtsmerkmale Östrogene (viel bei Frauen; wenig bei Männer) je größer der Östrogen-Spiegel desto größer die Lust/Erregbarkeit im Allgemeinen (auch umgekehrt); begünstigen weibliche Geschlechtsmerkmale Adrenalin, Ähnlich den Effekten des sympathischen Nervensystems Noradrenalin Thyroxine + Wachstum + Reife Prolactin (Frauen) + Milchproduktion .... ..... Zusatz zu Androgene/ Östrogene: Bis sechs Wochen nach Befruchtung der weiblichen Eizelle ist das Geschlecht des Embryos noch nicht festgelegt. Dann entscheidet das Verhältnis zwischen Androgene/ Östrogene. Sind mehr Androgene vorhanden wird es ein Junge andernfalls ein Mädchen (nach Netter, 1983). Dieser Überschuß von einem der beiden Hormone wird ab dann (bis auf kleine Schwankungen) normalerweise beibehalten. Falls das Verhältnis durch Einnahme von Hormone (Drogen, Anabolika,...) gestört wird kann es zu schweren Mißbildungen kommen. Drüsen (zur Erzeugung : von Hormone) Die wichtigsten davon sind: ‘Pituitary gland’ (Hirnanhangdrüse) unter dem Hypothalamus, ’Pineal’: Drüse hinter dem Thalamus, der Hypothalamus, die Hoden (testis), die Gebärmutter (ovary), das Rückenmark (Adreal cortex) und die Leber (liver) Natürlich sind das nur einige der sehr vielen Hormone, die den menschlichen Körper steuern. Viele von ihnen sind noch nicht entdeckt bzw. ihre Wirkung/Funktion noch nicht erforscht. 4 Liebe (der Begriff): Das Wort Liebe wird in sehr verschiedenen Zusammenhänge gebraucht: Liebe machen, Verliebtsein, romantische Liebe, wa(h)re Liebe,... Hier soll ein neuer Begriff dafür entstehen. Limmerenz Die Psychologin Dorothy Tennov behauptet, daß in unserer Sprache kein Wort für die einzigartigen Gefühle, Verhaltens- und Denkweisen existiere, die uns in die Liebe stürzen. Sie hat recht. ‘Verknalltsein’ impliziert eine vorübergehende, bedeutungslose Laune. ‘Verliebtsein’ kann jede Phase einer Beziehung meinen, von dem überwältigenden Gefühl einer neuen Liebe bis hin zu der ruhigen Zuneigung einer längeren Bindung. Dr. Tennov schlägt vor, das anfängliche und intensivste Gefühl der romantischen Liebe ‘Limerenz’ zu nennen. Die Anziehungskraft, die eine Person auf uns ausübt, in die wir verliebt sind, bezeichnet sie als ‘limerent’. Dr. Tennov beschreibt die wichtigsten Komponenten der Limerenz wie folgt: ständiges Kreisen der Gedanken um das Objekt des leidenschaftlichen Begehrens (Limerenzobjekt, kurz LO genannt) starkes Verlangen nach Erwiderung der Gefühle Abhängigkeit der Stimmung von LO’s Handlungen Unfähigkeit, auf mehr als eine Person mit Limerenz zu reagieren Angst vor Zurückweisung Intensivierung der Gefühle durch Hindernisse (zumindest bis zu einem gewissen Punkt) Schmerzen in der Herzgegend, wenn die Unsicherheit groß ist Gefühl der Beschwingtheit (so als ob man auf Wolken schweben würde), wenn Anzeichen für eine Erwiderung des limerenten Empfindens bestehen eine generelle Intensivierung des Erlebens, so daß andere lange in den Hintergrund rücken eine bemerkenswerte Fähigkeit, das hervorzuheben, was an LO wirklich bewundernswert ist, und das Negative an LO herunterzuspielen Dr. Tennov kommt zu dem gleichen Schluß wie praktisch jeder, der den ernsthaften Versuch unternommen hat, zu untersuchen, aus welchen Motiven sich Menschen verlieben: Was wir uns am sehnlichsten von dem geliebten Wesen wünschen, ist, daß es uns gegenüber genauso starke Gefühle hegt wie wir ihm gegenüber; dies scheint die einzige Alternative zur Zurückweisung und Einsamkeit zu sein. Erotik: Erotik und Liebe scheinen eng verflochten zu sein. Und doch ist die Erotik genauso schwer zu beschreiben (aber leicht zu erleben?). Anziehung + Hindernis = Erregung 5 Diese Gleichung enthält eine interessante Beziehung. Etwas zu begehren und sofort zu bekommen scheint nicht so wichtig zu sein, als etwas, für das ich (ein paar) Hindernisse überwinden muß. Dies gilt besonders für das sexuelle Verlangen. Wenn es sofort (und ganz?) gestillt wird ist es weg. Ein paar Hindernisse jedoch steigern die Erregung. Doch was für Hindernisse sind das? Für jeden andere (im inneren Skript->wiederholte Verhaltensweisen), doch einige sind, zumindest häufiger, Jack Morin nennt sie ‘Grundsteine der Erotik’: Sehnsucht und Erwartung Verbote verletzen Suche nach Macht Überwinden von Ambivalenz Die ersten drei scheinen klar zu sein, doch warum Ambivalenz (hier ‘wollen und Nichtwollen’)? Ambivalenz fühlen wir praktisch immer. Es gibt fast nichts, gegen das man nicht irgendeinen Grund vorbringen könnte. Wir wollen einem Menschen nahe sein und trotzdem persönliche Freiheit. Wir wollen lieben, aber nicht verletzt werden. Die meisten begreifen die Ambivalenz nicht als Aphrodisiakum, weil sie meist dann stimulierend wirkt, wenn sie, und sei es nur für einen Moment, zurücktritt. Denn Menschen werden nicht durch Ambivalenz erregt, sondern eher dadurch, daß die Energie widersprüchlicher Gefühle sich in Lust verwandelt. Aus diesem Grund arbeitet die Ambivalenz, wenn sie den Sex intensiver macht, im Hintergrund. In dem Moment, wo wir besonders stark erregt sind, ist die Ambivalenz zumindest für einen Moment lang, verschwunden. Wilhelm Reich: I. Ich-Schicht II. Muskelschicht III. Emotionale Schicht IV.Kern Liebe Wut Herz Verzweiflung Leugnen Schmerz Furcht Mißtrauen Schuldabwälzen Chronische Muskelspannung Projizieren Rationalisieren Nach Wilhelm Reichs Vier-Schichten-Modell befindet sich die Liebe in unseren Innersten, der IV. Schicht (Herz kann man auslegen -> Organ oder Gefühl?). Die III. Schicht blockt sie lediglich ab und ist damit der Auslöser von Psychosen. All diese Widersprüche und eigentlich alles was wir denken, aber nicht tun, spiegelt sich nach Reich auch auf unseren Körper (genauer Muskulatur, II. Schicht). Chronische Muskelspannung sei eigentlich nur der Versuch etwas zu verhindern, Reich nannte dies Panzer. Die I. Schicht schließlich repräsentiert eigentlich das, was wir nach außenhin sind. 6 Logische Liebe? Einen interessanten Versuch die Liebe zu erklären, hat Spinoza unternommen. Er beschrieb auch gleich alle anderen (beschreibaren?) Gefühle in seiner Ethik nach geometrischen Regeln. Zuerst jedoch die Erklärung. Warum der Zusatz ‘nach geometrischen Regeln’? Die (euklidische) Geometrie war damals/ ist heute noch das bestdurchdachteste logische Gebilde. Alle Konstruktionen sind von einsichtigen, für sich allein logischen Grundstrukturen abgeleitet. Die nennt man Axiome. Spinozas Ethik hat jedoch nichts mit der Geometrie an sich zu tun. Vielmehr steht dieser Zusatz für ein ähnliches logisches Gebilde. Spinoza hat, unter anderem, Gefühle logisch aufgebaut. Dazu mußte auch er Axiome verwenden. Nun genaugenommen nur eins: ‘Jedes Lebewesen will nur eins: am Leben bleiben’ (und sich vielleicht reproduzieren) ->Selbsterhaltungstrieb. Sonst werden alle sprachlichen Ausdrücke für Gefühle vorausgesetzt. Auszug: Begierde: Bewußt gewordener Trieb auf ein Objekt (steht hier für alles, auch Menschen). Woher wissen wir das Begehren funktioniert? An der Lust, die wir empfinden. Begehren + Lust = gut Wenn wir (etwas) begehren und Lust empfinden ist es für uns ‘gut’. Liebe Haß Liebe = Lust + äußere Ursache Haß = Unlust + äußere Ursache Wenn wir Lust empfinden und eine äußere Ursache dafür glauben, lieben wir sie (die Ursache, sie ist nicht auf Menschen beschränkt) Wenn wir Unlust empfinden und eine äußere Ursache dafür glauben, hassen wir sie (die Ursache, sie ist nicht auf Menschen beschränkt) Und was will der Liebende? Er will auf jeden Fall das Objekt (die äußere Ursache) das ihm Lust bereitet erhalten. Und was will der Hassende? Er will auf jeden Fall das Objekt (die äußere Ursache) das ihm Unlust bereitet eliminieren. Generell übertragen wir Gefühle auf Ähnliches (auch Menschen; Vorurteil!). Dies ist notwendig, denn genaugenommen begegnen wir niemals zweimal dem gleichen Menschen. Ist der Mensch den wir jetzt begegnen noch derselbe, den wir vor einer Stunde zum letzten Mal sahen? Vermutlich ja. Ist der Mensch immer noch derselbe, den wir vor zehn Jahren zum letzten Mal sahen? Vermutlich nicht ganz. Zehn Jahre können einen Menschen ganz schön verändern. Doch wo zieht man die Grenze? Das kann man sicher nicht fest bestimmen, doch eins der beiden Extreme zu wählen ist unklug. Weitere Grundsätze: Wenn ein anderer ‘mein’ Objekt auch liebt/haßt verstärkt sich das Gefühl. Wenn ein anderer ‘mein’ Objekt nicht liebt/haßt werden wir ein ‘schwankendes Gemüt’ (unsere Gefühle schwanken um). 7 Gedanken vs Gefühle Einen anderen Standpunkt beschreibt Platzer. Viele unterscheiden prinzipiell zwischen Gedanken und Gefühle. Für ihn entspringen Gedanken und Gefühle aus dem selben Gehirn (oder Drüsen). Der Unterschied besteht darin, daß man Gedanken durch Sprache ausdrücken kann, Gefühle jedoch nicht. Wenn man (erfolgreich) versucht ein Gefühl zu beschreiben wird es zum Gedanken. Man kann sich hier immer noch durch ein Sprachbild oder Poesie helfen, die/das ja nicht wirklich etwas beschreibt wenn sie/es etwas beschreibt. In gewisser Weise müssen wir unsere Gefühle für uns behalten. Wir werden sie zwar ausdrücken, aber sicher nicht beschreiben. Die meisten (alle?) Menschen werden es für einen Affront halten, wenn man ihnen, ein Gefühl, daß sie empfinden, beschreibt. Nach der letzten Idee, hoffe ich, daß der verehrte Leser dieser Facharbeit, sie nicht gleich im nächsten Papierkorb versenkt. 8 Quellen: Literatur: Seite 1: P.M. Perspektive (Zeitschrift) 97/048 Seite 1-2: Biological Psychology Fifth Edition James W. Kalat. +Dictionary Seite 3: Erotische Intelligenz 1997 Jack Morin Seite 4: Verschieden Quellen über Wilhelm Reich Seite 5: Von Platons Höhle zu Poppers Kübel eine Einführung in die Philosophie Mai/1998 Konrad Paul Liessmann Seite 5: Ethik Spinoza Seite 5-6: Liebe eine Facharbeit von Alexander Platzer Personenverzeichnis: Jacobsen, Ludwig Levin Morin, Jack Netter, F. H. (1983) Platzer, Alexander Reich, Wilhelm Spinoza, Benedictus de Tennov, Dorothy (1981) (+~2) 1 4 2 5,6 4 4,5 3 Stichwörterverzeichnis: (+~2) Adrealin Androgene Ethik nach geometrischen Regeln ‘Grundsteine der Erotik’ Hirnanhangdrüse Hypothalamus Limmerenz Östrogene Oxytocin Pheromone ’Pineal’ Prolactin Rückenmark Thyroxine Vomeronasal-Organ (VNO) Vasopressin 2 2 5 4 2 2 3 2 2 1 2 2 2 2 1 2 9 Vier-Schichten-Modell 4 10