1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele

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Schulversuchspraktikum
Name: Jennifer Ahrens
Semester: Sommersemester 2012
Klassenstufen 9 & 10
Alkalimetalle
Auf einen Blick:
In dieser Unterrichtseinheit werden Versuche zu den Alkalimetallen der ersten Hauptgruppe
vorgestellt, die für die 9. und 10. Klasse konzipiert sind. Es werden 2 Lehrerversuche und 2
Schülerversuche vorgestellt.
Die Schülerinnen und Schüler erfahren durch die Versuche, dass Alkalimetalle den elektrischen
Strom leiten und bei Verbrennungen jeweils charakteristische Flammenfärbungen besitzen.
Diese charakteristischen Flammenfärbungen kann man sich zu Nutze machen, um auch in
Alltagsgegenständen, wie Backpulver, Waschmittel oder Brausepulver, Natrium nachzuweisen.
In einem weiteren Versuch lernen sie, die molare Masse von Alkalimetallen (hier: Lithium) zu
bestimmen.
Inhalt
1
Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele ...............................................................................1
2
Lehrerversuche .........................................................................................................................................................1
3
4
5
2.1
V 1 – Leitfähigkeit von Alkalimetallen ...................................................................................................1
2.2
V 2 – Bestimmung der molaren Masse von Lithium .......................................................................3
Schülerversuche........................................................................................................................................................5
3.1
V 3 – Verbrennen von Alkalimetallsalzen.............................................................................................5
3.2
V 4 – Natrium im Alltag ................................................................................................................................6
Reflexion des Arbeitsblattes ............................................................................................................................. 10
4.1
Erwartungshorizont (Kerncurriculum).............................................................................................. 10
4.2
Erwartungshorizont (Inhaltlich) ........................................................................................................... 10
Literaturverzeichnis ............................................................................................................................................. 11
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1
1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele
Die Versuche thematisieren die Alkalimetalle für die 9. und 10. Klassenstufe, die den
Basiskonzept Stoff-Teilchen angehören. Die zentralen Aspekte dieser Versuche sind, dass sich die
Alkalimetalle durch ihre unterschiedliche Flammenfärbung bei Verbrennungen differenzieren
lassen (V3). Lithium verbrennt mit einer rötlich-pinken, Natrium mit einer gelb-orangen und
Kalium mit einer violetten Flamme. Dieses Wissen sollen die Schülerinnen und Schüler in einem
weiteren Versuch nutzen, um Natrium in Alltagsgegenständen, wie Waschpulver, Backpulver
und Brausepulver nachzuweisen (V4). Zudem sollen die Schülerinnen und Schüler durch den
Versuch V1 benennen können, dass elementare Alkalimetalle leicht zu schneiden sind, einen
silbrig-metallischen Glanz besitzen und den elektrischen Strom leiten. In einem weiteren
Versuch sollen die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie man experimentell die molare Masse
der Alkalimetalle bestimmen kann (V2).
Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die Elemente innerhalb einer Familie und stellen
Gemeinsamkeiten und Unterschiede fest. Sie erkennen in Experimenten zu Elementen Trends,
erklären diese und ziehen Schlussfolgerungen. Außerdem wenden sie Sicherheitsaspekte beim
Experimentieren an. (KC: Stoff-Teilchen, S. 55)
Die Schülerinnen und Schüler führen Nachweisreaktionen durch, um das Vorhandensein von
bestimmten Teilchen nachzuweisen (KC: Soff-Teilchen, S. 56). Dazu führen sie qualitative
Nachweisreaktionen durch (KC: Stoff-Teilchen, S. 56).
Des Weiteren werten sie vorgegebene quantitative Dateien aus (KC: Stoff-Teilchen, S. 56).
2 Lehrerversuche
2.1
V 1 – Leitfähigkeit von Alkalimetallen
Alkalimetalle leiten den elektrischen Strom, wodurch ihre metallischen Eigenschaften zum
Vorschein kommen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren durch diesen Versuch, dass
Lithium, Natrium und Kalium den elektrischen Strom leiten. Zudem sollen sie nennen können,
dass Alkalimetalle leicht zu schneiden sind und eine metallisch glänzende Oberfläche besitzen,
wenn sie entrindet sind.
Gefahrenstoffe
Lithium
H: 260-314
P: 223-231+232-280305+351+338-370+378-422
H: 260-314
P: 280-301+330+331-
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2
Natrium
Kalium
Materialien:
305+351+338309-310-370+378-422
H: 260-314
P: 223-231+232-280305+351+338-370+378-422
Netzgerät, Voltmeter, Kabel, 4 Krokodilklemmen, Glühbirne mit Fassung,
Pinzette, Messer, Filterpapier, 2 Eisennägel.
Chemikalien:
Wasser, Lithium, Natrium, Kalium.
Durchführung:
Der Versuchsaufbau wird nach Abbildung 1 aufgebaut, dabei wird das
jeweilige Alkalimetall erst ganz am Ende aus dem Gefäß entnommen. Das
Alkalimetall sollte
hierbei
groß
genug sein,
dass
2 Eisennägel
hineingedrückt werden können (ca. 2cm). Die Eisennägel werden
anschließend mit 2 Krokodilklemmen verkabelt (Pinzette benutzen!
Alkalimetall nicht mit der Hand berühren!) und das Netzgerät
(Wechselstrom) auf ca. 3-4 V eingestellt.
Beobachtung:
Die Glühbirne beginnt nach kurzer Zeit zu leuchten.
Abb. 1 - Skizze des Versuchsaufbaus.
Deutung:
Alkalimetalle leiten den elektrischen Strom.
Entsorgung:
Das Alkalimetall wird in den Vorratsbehälter zurückgelegt und die
Eisennägel für die nächsten Alkalimetalle mit Wasser vorsichtig gereinigt
und getrocknet.
Literatur:
(Glöckner 1996)
Anmerkungen: Falls die Glühbirne nicht leuchtet, kann dies an den oftmals verrosteten
Krokodilklemmen liegen.
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3
2.2
V 2 – Bestimmung der molaren Masse von Lithium
In diesem Versuch wird experimentell die molare Masse von Lithium mittels Kalium bestimmt.
Die Schülerinnen und Schüler sollen mittels der Formel n=m/M quantitativ die molare Masse
des Lithiums auf Grundlage der molaren Masse des Kaliums berechnen.
Die Schülerinnen und Schüler sollten bereits aus dem Fach Physik das Verhalten idealer Gase
mit den Gesetzen von Boyle-Mariotte und Gay-Lussac (ebenfalls Klasse 9 & 10) kennen. Je nach
Kenntnisstand der Klasse kann in diesem Versuch darauf aufbauend der Satz von Avogado
hergeleitet, oder auf ihn zurückgegriffen werden.
Gefahrenstoffe
Lithium
H: 260-314
P: 223-231+232-280305+351+338-370+378-422
Kalium
H: 260-314
P: 223-231+232-280305+351+338-370+378-422
Petroleum
H: 350+340+304
P: -
Ethanol
H: 225
P: 210
Butan-1-ol
H: 226-302-318315-335-336
P: 280-302+352305+351+338-313
Materialien:
Reagenzglas mit seitlichem Ansatz, 100ml Kolbenprober mit Hahn,
Gummistopfen, Schlauchstück, 50ml Becherglas, Analysewaage, Messer,
Pipette, Filterpapier, Stativmaterial.
Chemikalien:
Lithium, Kalium, Petroleum, Ethanol, Butan-1-ol
Durchführung:
Der Versuch wird nach Abbildung 2 aufgebaut. Für Kalium wird 6 mL
Butanol in das Reagenzglas gegeben. Für das Wiegen mittels Analysewaage
wird ein 50 mL Becherglas mit ca. 6 mL Petroleum gefüllt. Das Becherglas
wird mit Petroleum gewogen. Anschließend wird Kalium (m ≤ 0,05 g)
entrindet und in das Becherglas mit Petroleum gegeben und ebenfalls
gewogen. Dann wird das Kalium mittels Pinzette in das Reagenzglas
gegeben und das Reagenzglas mit dem Gummistopfen wieder verschlossen.
Während der Reaktion wird der Kolben ab und an gedreht um ein
Verkanten zu vermeiden. Bei Lithium wird in gleicher Weise vorgegangen
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4
nur das statt Butanol, eine Lösung aus 2 mL Wasser mit 4 mL Ethanol in
das Reagenzglas gegeben wird.
Beobachtung:
Bei einer eingewogenen Masse des Lithiums von 0,0058 g entsteht 19 mL
zusätzliches Gas im Kolben. Bei einer eingewogenen Masse des Kaliums
von 0,0226 g entsteht 12 mL zusätzliches Gas im Kolben.
Abb. 2 - Skizze des Versuchsaufbaus.
Deutung:
Alle Alkalimetalle reagieren in gleicher Weise:
M(s) + H2O(l)  M+(aq) + OH-(aq) + ½ H2(g)
Das bedeutet: 1 mol Alkalimetall setzt ½ Wasserstoff frei oder gleich
schwere
Stoffportionen
der
Alkalimetalle
setzen
unterschiedliche
Wasserstoffvolumina frei, da sie unterschiedliche Dichten besitzen: V=m/ρ
Bei gleicher Temperatur und gleichem Druck nehmen nach dem Gesetz von
Avogadro gleich viele Teilchen (n) einen nahezu gleichen Raum (V) ein.
Somit folgt:
Gesetz von Avogadro:
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5
Entsorgung:
Bei kleineren Mengen kann über den Abguss entsorgt werden, bei größeren
Mengen über den Säure-Base Behälter. Das Petroleum wird zu den
flüssigen organischen Abfällen gegeben.
Literatur:
(Glöckner 1996)
Anmerkungen: Es kann zusätzlich auch noch die molare Masse von Natrium bestimmt
werden. Dann sollte jedoch nur eine Masse von m ≤ 0,1 g benutzt werden. Für die Reaktion im
Reagenzglas wird eine Lösung aus 6 mL Propan-1-ol und 0,5 mL Wasser verwendet.
3 Schülerversuche
3.1
V 3 – Verbrennen von Alkalimetallsalzen
In diesem Versuch wird gezeigt, dass die Alkalimetalle bzw. Salz der Alkalimetalle
unterschiedliche
Flammenfärbungen
aufweisen
und
sich
die
Methode
somit
als
Nachweisreaktion geeignet. In diesem Versuch werden Lithium, Natrium und Kalium
nachgewiesen.
Gefahrenstoffe
LiCl
H: 302-315-319
P: 302+352-305+351+338
Materialien:
Tiegelzange, 3 Magnesiastäbchen, Bunsenbrenner
Chemikalien:
NaCl, LiCl, KCl
Durchführung:
Die
Enden
der
Magnesiastäbchen
werden
so
lange
über
der
Bunsenbrennerflamme erhitzt bis keine gelb-orange Flamme mehr zu
erkennen ist. Dann werden sie in 20%ige Salzsäure gehalten und abermals
so lange erhitzt bis keine gelb-orange Flamme mehr sichtbar ist.
Anschließend wird jeweils eine Spatelspitze der zu untersuchenden
Substanzen
(NaCl,
LiCl,
KCl)
auf
eine
ausgeglühte
Stelle
des
Magnesiastäbchens gegeben und in die Flamme des Bunsenbrenners
gehalten.
Beobachtung:
Die Salze des Lithiums verbrennen rötlich-pink, die des Natriums gelborange und die des Kaliums violett.
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6
Abb. 6 - links: Lithium, mitte: Natrium, rechts: Kalium.
Deutung:
Die
unterschiedlichen
Alkalimetalle
verbrennen
mit
einer
charakteristischen Flammenfärbung. Die Verbrennung eignet sich somit für
eine Nachweisreaktion der Alkalimetalle.
Literatur:
(Nordholz 2010)
Anmerkungen: Das Ausglühen der Magnesiastäbchen sollte die Lehrkraft vorbereiten, da mit
konzentrierter Salzsäure gearbeitet wird. Man könnte jedoch auch eine geringere
Konzentration verwendet, dann sollte man das Magnesiastäbchen jedoch mehrmals ausglühen.
3.2
V 4 – Natrium im Alltag
In diesem Versuch wird gezeigt, dass man mittels Flammenfärbung auch Natrium in
Alltagsgegenständen, wie Backpulver, Waschmittel und Brausepulver nachweisen kann. Die
Schülerinnen und Schüler sollten für diesen Versuch bereits Salze der Alkalimetalle verbrannt
haben, wodurch sie wissen sollten, dass Natrium mit gelb-oranger Flamme verbrennt.
Gefahrenstoffe
Salzsäure
Materialien:
P: 260-301+330+331303+361+353
305+351+338-405-501
H: 314-335
Tiegelzange,
3
Magnesiastäbchen,
Waschpulver, Brausepulver.
Bunsenbrenner,
Backpulver,
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7
Chemikalien:
Wasser, Salzsäure (20%ig).
Durchführung:
Die
Enden
der
Magnesiastäbchen
werden
so
lange
über
der
Bunsenbrennerflamme erhitzt bis keine gelb-orange Flamme mehr zu
erkennen ist. Dann werden sie in 20%ige Salzsäure gehalten und abermals
so lange erhitzt bis keine gelb-orange Flamme mehr sichtbar ist.
Anschließend wird jeweils eine Spatelspitze der zu untersuchenden
Substanzen (Waschpulver, Backpulver und Brausepulver) auf eine
ausgeglühte Stelle des Magnesiastäbchens gegeben und in die Flamme des
Bunsenbrenners gehalten.
Beobachtung:
Backpulver, Waschpulver und Brausepulver verbrennen mit gelb-oranger
Flamme.
Abb. 3 - links: Waschpulver, mitte: Backpulver, rechts: Brausepulver
Deutung:
In Backpulver befindet sich Natriumhydrogencarbonat, im Waschmitel
(hier: Persil Universal) befinden sich Sodium Sulfate, Sodium Carbonate,
Sodium Carbonat Peroxide und Natriumsalze. Im Brausepulver (hier: AhojBrause) befinden sich Natriumhydrogencarbonate, Natriumcyclamate und
Saccharin-Natrium. Diese Natrium-Verbindungen werden durch die gelborange Flamme nachgewiesen.
Literatur:
(Unbekannt)
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8
Anmerkungen: Das Ausglühen der Magnesiastäbchen sollte die Lehrkraft vorbereiten, da mit
konzentrierter Salzsäure gearbeitet wird. Man könnte jedoch auch eine geringere
Konzentration verwendet, dann sollte man das Magnesiastäbchen jedoch mehrmals ausglühen.
Wo ist Natrium drin?
In diesem Versuch sollst du herausfinden, ob im Waschpulver, im Backpulver und in
Brausepulver Natrium enthalten ist. Stelle zuerst Vermutungen an, dann überprüfe diese mit der
dir bereits bekannten Nachweismethode: der Flammenfärbung.
Materialien:
Tiegelzange,
3
Magnesiastäbchen,
Bunsenbrenner,
Backpulver,
Waschpulver, Brausepulver.
Chemikalien:
Salzsäure (5%ig)
Durchführung:
Ein Ende der Magnesiastäbchen musst du solange über der Flamme des
Bunsenbrenners erhitzen bis keine gelb-orange Flamme mehr zu erkennen
ist. Dann halte die ausgeglühte Seite in 5%ige Salzsäure und erhitze sie
abermals so lange bis keine gelb-orange Flamme mehr sichtbar ist. Den
Vorgang solltest du 2-3 mal wiederholen.
Anschließend gebe eine Spatelspitze der zu untersuchenden Substanz
(Waschpulver, Backpulver oder Brausepulver) auf die ausgeglühte Stelle
des jeweiligen Magnesiastäbchens und halte es in die Flamme des
Bunsenbrenners.
Auswertung:
Backpulver
Waschmittel
Brausepulver
Flammenfarbe
1.) Erkläre, was dir die jeweiligen Flammenfarben über das Vorhandensein
von Natrium sagen.
2.) Recherchiere in den Pulvern, die eine positive Flammenfärbung auf
Natrium zeigten, welche natriumhaltigen Substanzen in den Pulvern
jeweils enthalten sind.
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10
4 Reflexion des Arbeitsblattes
Das Arbeitsblatt beschäftigt sich mit dem Thema Alkalimetalle. Es ordnet sich dem Basiskonzept
Stoff-Teilchen ein. Die Schülerinnen und Schüler sollten bereits wissen, dass Natrium mit gelboranger Flamme verbrennt. Die qualitative Nachweisreaktion sollen sie nun nutzen, um auch in
Alltagsgegenständen Natrium nachzuweisen.
4.1
Erwartungshorizont (Kerncurriculum)
Fachwissen:
Die Schülerinnen und Schüler führen Nachweisreaktionen auf
das Vorhandensein von bestimmten Teilchen (Natrium) zurück.
(Aufgabe 1)
Die
Schülerinnen
und
Schüler
recherchieren
welche
natriumhaltigen Substanzen in den verbrannten Substanzen
enthalten waren. (Aufgabe 2)
Erkenntnisgewinnung:
Die
Schülerinnen
und
Schüler
führen
qualitative
Nachweisreaktionen durch.
Bewerten:
4.2
-
Erwartungshorizont (Inhaltlich)
Flammenfarbe
Backpulver
Waschmittel
Brausepulver
gelb-orange
gelb-orange
gelb-orange
1.) Eine gelb-orange Verbrennungsflamme ist ein Nachweis für Natrium, der somit in
allen drei Substanzen enthalten war.
2.) Waschpulver (hier: Persil Universal): Sodium Sulfate, Sodium Carbonate, Sodium
Carbonate Peroxide, Natriumsalze.
Backpulver:
Natriumhydrogencarbonat
Brausepulver (hier: Ahoj-Brause):
Natriumhydrogencarbonat, Natriumcycla
mat, Saccharin-Natrium
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11
5 Literaturverzeichnis
Glöckner, W. (1996). Handbuch der Experimentellen Chemie. Sekundarbereich II. Band 2: Alkaliund Erdalkalimetalle, Halogene. Köln: Aulis Verlag Deubner & Co KG.
Nordholz, M., & Herbst-Irmer, R. (2010). Allgemeine und Anorganische Chemie. Göttingen: GeorgAugust-Universität.
Unbekannt. (kein Datum). http://www.kappenberg.com/experiments/info/pdf/v11.pdf. (Zuletzt
abgerufen am 07..10.2012 um 10:37).
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