Name: Abessinische Schrumpelfeige Herkunft/Verbreitung: Stammt

Werbung
Name: Abessinische Schrumpelfeige
Herkunft/Verbreitung: Stammt aus Abessinien, dem heutigen Äthiopien
Aussehen: Wie zusammengeschrumpelte Feigen
Verwendung/Verarbeitung: Zutat für den Schrumpftrank. Werden halbiert, entkernt
und den restlichen Zutaten beigefügt.
Nebenwirkungen: Verzehr der Feige führt zu kurzzeitigem Kleinwuchs.
(OT: echte Feigen getrocknet)
Name: Affodillwurzel
Herkunft/Verbreitung: Weltweit
Aussehen: Lilien ähnliche Blüten
Verwendung/Verarbeitung: Die feinzerhackte Wurzel Affodill ist eine Grundsubstanz
des Tranks der lebenden Toten
Nebenwirkungen: Sekundenschlaf
(OT: Hab ich noch keine für.)
Name: Alihotsi
Herkunft/Verbreitung: Weltweit verbreitet da sie in jedem Klima wachsen können.
Aussehen: Kleine grüne Blätter die aus der Erde wachsen.
Verwendung/Verarbeitung: Ganze Blätter sind Zutat für einen Stimmungstrank.
Nebenwirkungen: Verzehr ihrer Blätter erzeugt Hysterie. Diese Vergiftung kann nur
mit dem geeigneten Gegengift bekämpft werden, nämlich mit Glumbumble-Sirup.
(OT: grüne Bonbons in Blattform oder Zuckerblätter)
Name: Alraune
Herkunft/Verbreitung: Meist unter dem Galgen gehängter zu finden. Jedoch ist auch
das anpflanzen in Gewächshäusern möglich.
Aussehen: Die Wurzel dieser Pflanze ähnelt der Gestallt eines Kleinkindes.
Verwendung/Verarbeitung: Kleingehackt ist sie eine der Zutaten des
Wiederbelebungstrankes. Sehr hilfreich bei Versteinerungen.
Nebenwirkungen: Der Schrei der Alraune ist für jeden Tödlich. Jungalraunen jedoch
haben nur einen schwer betäubenden Schrei.
Name: Baldrian
Herkunft/Verbreitung: Heimisch in Europa und Asien
Aussehen: Die Baldrianpflanze ist ein Kraut mit einem kantigen Stängel und einer
Doldentraube weiß- rötlicher Blüten.
Verwendung/Verarbeitung: Die Wurzeln der Pflanzen sind eine Zutat für den Trank
der lebenden Toten.
Nebenwirkungen: Keine
Name: Belladonna (Schwarze Tollkirsche)
Herkunft/Verbreitung: In Wäldern, am Wegrand
Aussehen: Wird oft mit Wildbeeren verwechselt.
Verwendung/Verarbeitung: Aus ihr wird eine Essenz gewonnen als Zaubertrankzutat.
Nebenwirkungen: GIFTIG! Belladonnaextrakt kann schon in geringen Mengen
Wahnzustände auslösen und etwas stärker dosiert zum Tod durch Atemlähmung
führen.
Name: Blutblasenschote
Herkunft/Verbreitung: Europa
Aussehen: länglich, Farbe nach Reifegrad leicht violett bis rot.
Verwendung/Verarbeitung: Klein gewürfelt sind sie eine Zutat für Blutverdickende
oder Blutverdünnende Tränke…je nach Anwendung.
Nebenwirkungen: Durch die pure Einnahme einer Blutblasenschote werden
Blutungen intensiviert.
(OT: getrocknete Chillischoten)
Name: Bubotubler
Herkunft/Verbreitung: England
Aussehen: Wie eine riesige dicke schwarze Schnecke, die aus dem Boden ragt. Am
Stängel hat sie eklig aussehende eitrige Beulen.
Verwendung/Verarbeitung: Der Eiter bewährt sich in starker Verdünnung als
hochwirksame Zutat zu Heilmixturen bei schwerer Akne.
Nebenwirkungen: Der gelblich-grünliche Eiter aus den Beulen bewirkt drastische
Hautveränderungen. Der Eiter stinkt penetrant nach Benzin. Er kann nur mit
Schutzhandschuhen aus den Beulen ausgedrückt werden, da er bei Hautberührungen
sofort üble Schwellungen hervorruft. (schmerzhafte Schwellungen an den Händen)
Diese verletzende Wirkung wird gelegentlich in böser Absicht angewandt, um
jemanden schmerzhafte Schwellungen zuzufügen.
Name: Dianthuskraut
Herkunft/Verbreitung: Eine magische Wasserpflanze, die im Mittelmeer vorkommt.
Aussehen: Die algenähnliche Pflanze sieht aus wie schmierige, graugrüne
Rattenschwänze.
Verwendung/Verarbeitung: Bewirkt dass einem vorübergehend Kiemen und
Schwimmhäute wachsen. Dazu muss die richtige Menge der glitschigen Pflanzenteile
gut zerkaut und geschluckt werden. Die magische Wirkung tritt unmittelbar danach
ein.
Nebenwirkungen: Keine bekannt
(OT:grüne Essschnur)
Name: Diptam
Herkunft/Verbreitung: Europa
Aussehen: Wie eine kleine Staude
Verwendung/Verarbeitung: Wird als Heilmittel eingesetzt, um schwarz-magisch
erzeugte Wunden und Verletzungen zu bekämpfen. Auch als Trankzutat zu
verwenden.
Nebenwirkungen: Keine
Name: Fangzähnige Geranie
Herkunft/Verbreitung: Marokko, Südafrika
Aussehen: Ähnlich der nichtmagischen Geranie
Verwendung/Verarbeitung: Keine bekannt
Nebenwirkungen: Vorsicht bissig!
Name: Flussgras
Herkunft/Verbreitung: Nordostamerika, Europa
Aussehen: Nur bei Vollmond an Flussufern zu finden, leuchtend im Mondlicht.
Verwendung/Verarbeitung: Zutat für den Vielsafttrank. Nur die bei Vollmond
frischgepflückten Pflanzen sind magisch wirksam. Auch Mittel zur Wundheilung
(Haut glättend, verhindert Narbenbildung).
Nebenwirkungen: keine
(OT: in streifen geschnittenes Esspapier..gibt es so auch zu kaufen)
Name: Gänseblümchen
Herkunft/Verbreitung: Die in Europa weitverbreitete kleine, aber sehr
widerstandsfähige Blütenpflanze ist das ganze Jahr über auf Wiesen und Weiden zu
finden.
Aussehen: Gelbe Blüten, umgeben von einem weißen Blätterkranz.
Verwendung/Verarbeitung: Wird gut zerkleinert dem Schrumpftrank beigefügt.
Nebenwirkungen: Keine
Name: Hüpfende Giftpilze
Herkunft/Verbreitung: Wildwachsend
Aussehen: Sollen dem Muggelbekannten Champignon ähneln.
Verwendung/Verarbeitung: Keine Bekannt
Nebenwirkungen: GIFTIG! Es sind jedoch keine genauen Angaben bekannt.
Name: Ingwerwurzel
Herkunft/Verbreitung: Asien
Aussehen: Kleine wurzelartige Knolle.
Verwendung/Verarbeitung: In Streifen geschnitten ist Sie eine der Zutaten des
Gripsschärfungstrankes.
Nebenwirkungen: Falsch verarbeitet kann es zu einem kurzzeitigen BlackOut
kommen.
(OT: Echter Ingwer)
Name: Kartoffelbauchpilz
Herkunft/Verbreitung: England
Aussehen: Auffallend sind die rosa Schoten der Pflanze, die aussehen wie
prallgefüllte kleine Luftballons. Diese hochempfindlichen „Kartoffelbäuche“ platzen
und brechen in Blüten aus, wenn sie versehentlich fallen gelassen werden.
Bei dieser Pflanze handelt es sich wohl nicht um eine Pilzart wie ihr Name vermuten
lässt, sondern um eine Blütenpflanze mit ganz besonderen Schoten.
Verwendung/Verarbeitung: Keine bekannt
Nebenwirkungen: Keine
(OT:Luftballons gefüllt mit Kunstblüttenblättern)
Name: Knöterich
Herkunft/Verbreitung: Weltweit
Aussehen: Ähnlich einer Kletterpflanze
Verwendung/Verarbeitung: Eine der Zutaten für den Vielsaft-Trank. In Form von
Salben zur Heilung.
Nebenwirkungen: Keine
Name: Kreischbeißer
Herkunft/Verbreitung: Nicht bekannt
Aussehen: Nicht bekannt
Verwendung/Verarbeitung: Nicht bekannt
Nebenwirkungen: Nicht bekannt
Name: Liebstöckel
Herkunft/Verbreitung: Orientalische Länder und im Mittelmeerraum.
Aussehen: Der Liebstöckel wird ein bis zwei Meter hoch und zeichnet sich durch
einen markanten, kantigen Stängel aus. Er hat gelbe Blüten, die in Dolden zusammen
stehen und riecht sehr aromatisch.
Verwendung/Verarbeitung: Wurzeln, Butter, Stiel der Pflanze werden verbrannt bei
Ritualen. Auch als Zutat für einen Liebestrank zu verwenden.
Nebenwirkungen: Aphrodisierende Wirkungen/Lustgefühl
Name: Löffelkraut
Herkunft/Verbreitung: An den Küsten Europas
Aussehen: Eine salzeinlagernde Küstenpflanze, die kühlem und rauem Wetter trotzt
und selbst bei Eis und Schnee grüne Blätter hat.
Verwendung/Verarbeitung: Wird in verwirrenden und berauschenden magischen
Tränken gegeben.
Nebenwirkungen: Extreme Wahnvorstellungen.
Name: Malvenkraut
Herkunft/Verbreitung: Deutschland, Europa
Aussehen: Die großen Blumen zeigen bekanntlich verschiedene Färbungen, rosa,
weiß, gelb, purpur- bis dunkelbraunrot oder Schwarzpurpur.
Verwendung/Verarbeitung: Muss zusammen mit Salbei verbrannt werden. Dem
Rauch der verbrannten Kräuter sind dann weitere Zeichen des kommenden Schicksals
zu entnehmen.
Nebenwirkungen: Keine
Name: Mimbulus Mimbeltonia
Herkunft/Verbreitung: Assyrien
Aussehen: Der unscheinbare graue Kaktus hat keine Stacheln, sondern Beulen und
scheint zu pulsieren.
Verwendung/Verarbeitung: Keine bekannt
Nebenwirkungen: Keine bekannt
Name: Murtlap-Essenz
Herkunft/Verbreitung: Vom Rücken des Murtlaps
Aussehen: Eine gelbe Lösung, die aus dem Rückengewächs von Murtlaps hergestellt
werden kann.
Verwendung/Verarbeitung: Sowohl bei äußerlicher Anwendung (wenn verletzte
Körperteile in dieser Lösung gebadet werden), als auch wenn einige Tropfen davon
als Zutat zu einer einzunehmenden Zaubermixtur hinzugegeben werden, wirkt es
unmittelbar wohltuend und stärkt die Abwehrkräfte.
Um diese Essenz zuzubereiten wird das anemonenähnliche Rückengewebe des
Murtlaps ausgepresst und sauer eingelegt.
Nebenwirkungen: violetter Haarwuchs in den Ohren
(OT: gelbe Lebensmittelfarbe in Wasser)
Name: Nessel
Herkunft/Verbreitung: Mitteleuropa
Aussehen: Ähnlich der nichtmagischen Brennnessel.
Verwendung/Verarbeitung: Zutat eines Heiltranks gegen Furunkel. Blutreinigende
Tees.
Nebenwirkungen: Bei jeder Berührung entstehen kleine juckende Blasen.
Name: Nieskraut
Herkunft/Verbreitung: Nicht genau bekannt
Aussehen: Nichtmagischem Kraut ähnlich.
Verwendung/Verarbeitung: Zutat für verwirrende und berauschende Zaubertränke.
Nebenwirkungen: Extreme Wahnvorstellungen. Ruft Niesanfälle hervor.
Name: Nieswurz
Herkunft/Verbreitung: Europa
Aussehen: schwarzbraune Wurzel
Verwendung/Verarbeitung: Nieswurz-Sirup ist ein unverzichtbarer Bestandteil des
Trank des Friedens.
Nebenwirkungen: Führt bei Überdosierung zu tödlichen Vergiftungen.
Name: Salbei
Herkunft/Verbreitung: Mexiko
Aussehen: Immergrüne Staude mit bis zu 75 cm hohen Stängeln mit silbrig,
graugrünen, filzig behaarten Blättern.
Verwendung/Verarbeitung: Blätter, Stiel der Pflanzen werden verbrannt bei Ritualen.
Nebenwirkungen: dauerhafte tranceartige Zustände.
Name: Schlafbohne
Herkunft/Verbreitung: Europa
Aussehen: Wie nichtmagische Bohnen
Verwendung/Verarbeitung: Der ausgepresste Saft einer kleingeschnittenen
Schlafbohne ist die Zutat für den Trank der Lebenden Toten.
Nebenwirkungen: Das einnehmen einer Bohne erzeugt ein gähnen.
(OT: Kidneybohnen)
Name: Snargaluff
Herkunft/Verbreitung: Weltweit
Aussehen: knorriger friedlicher Stumpf aus dessen Spitze lange brombeerartige
stachelige Ranken wachsen. Die Snargaluff-Früchte sind im Stamm verborgen. Die
etwa Grapefruit-großen Snargaluff-Früchte sind rund und haben eine grünliche
pulsierende Schale. Sie enthält so etwas wie blaßgrüne kleine Würmer.
Verwendung/Verarbeitung: Die glitschigen Snargaluff-Früchte sollten möglichst
frisch ausgepresst werden. Um sie zum Platzen zu bringen genügt einfacher Druck,
Hämmern auf der Schale oder dergl. nicht. Stattdessen müssen sie als Erstes mit
einem spitzen Gegenstand angestochen werden. Ein Snargaluff enthält nicht nur eine
einzige, sondern mehrere dieser eigenartigen Früchte.
Nebenwirkungen: Ätzende Verletzungen.
(OT:Luftballons gefüllt mit Mehl-Wasser Mischung)
Name: Springende Knollen
Herkunft/Verbreitung: Nicht bekannt
Aussehen: Kartoffel-artig
Verwendung/Verarbeitung: Nicht bekannt
Nebenwirkungen: Keine bekannt
(OT: Kartoffeln)
Name: Spulwurzel
Herkunft/Verbreitung: Nicht bekannt
Aussehen: Wurzeln die in der Erde wachsen
Verwendung/Verarbeitung: Ein bewährtes Mittel gegen Schluck- Plimpys.
Nebenwirkungen: Keine
Name: Teufelsschlinge
Herkunft/Verbreitung: Tropische bis feuchtwarme Gebiete, bei richtiger Pflege auch
in anderen Gebieten zu züchten.
Aussehen: Lange Tentakel die aus der Erde sprießen.
Verwendung/Verarbeitung: Keine
Nebenwirkungen: Sie fesselt ihre Gegner, die immer enger umwickelt und schließlich
erdrossel werden.
Name: Venemosa Tentacula
Herkunft/Verbreitung: Weltweit
Aussehen: rötliche Tentakelpflanze. Die schwarzen Samen der Venemosa Tentacula
sehen schrumpelig und vertrocknet aus.
Verwendung/Verarbeitung: Giftmixturen
Nebenwirkungen: hoch GIFTIG!
(OT: Könnte man Pfefferkörner für nehmen)
Name: Weirautenessenz
Herkunft/Verbreitung: Europäische Weingebiete
Aussehen: Ähnelt der Muggelbekannten Weitraube.
Verwendung/Verarbeitung: Um Langzeitfolgen und Nachwirkungen einer
lebensgefährlichen Vergiftung zu behandeln.
Nebenwirkungen: Keine
(OT: Weintraubensaft bzw. Weintrauben)
Name: Wermut
Herkunft/Verbreitung: Wermutkraut findet man in den trockenen Gegenden von
Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien auf kargen und steinigen Böden.
Aussehen: Ein verzweigter Halbstrauch von 80 cm bis mehr als einem Meter Höhe.
Die gelben Blüten sind etwa 1,25 mm lang.
Verwendung/Verarbeitung: Grundlage für den Trank der Lebenden Toten
Nebenwirkungen: Nervenschäden
Name: Wolfswurz
Herkunft/Verbreitung: Deutschland, Europa
Aussehen: Blaue Blüten die eine Kapuzen-Form andeuten
Verwendung/Verarbeitung: Bestandteil des Wolfsbanntrankes.
Nebenwirkungen: Sowohl die Blüte als vor allem auch die Wurzeln der Pflanze sind
hochgiftig und können binnen Stunden zum Tod durch Atem- und Herzlähmung
führen.
Name: Zitternder Ginsterbusch
Herkunft/Verbreitung: Europa
Aussehen: Ähnelt dem nichtmagischen Ginsterbusch
Verwendung/Verarbeitung: Keine bekannt
Nebenwirkungen: Keine bekannt
Herunterladen