Wieso weshalb warum

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Wieso weshalb warum, .... man(n) und dumm
Guten Tag,
Ihr oder besser Du bist es also tatsächlich. Du bist einer der Auserwählten. Du bist einer der
wenigen Menschen auf dieser Erde der dieses hier lesen wird. Du bist etwas Besonderes. Du
warst schon immer ein Individuum, aber Du bist dabei endgültig völlig anders zu werden als,
alle Anderen. Denn....
...Du kannst noch träumen, du kannst noch denken, du kannst noch glauben ohne zu wissen,
du kannst noch kreativ sein. Du kannst ALLES sein.
Doch sprechen wir von dem das dich Betrifft. Du kennst sicherlich Nostradamus. Er war ein
weiser Mann mit der Gabe vieles zu sehen, welches sich weit außerhalb seines Geistes
abspielte. Er schrieb es nieder, doch die Menschen die seine Texte bisher lasen verstanden sie
nie vollständig. Sehr weit entfernt in Südamerika gab es die Zivilisation der Maya. Natürlich
kannten Sie weder Nostradamus, noch seine Weissagungen, doch auch sie konnten weit über
ihren Geist hinausschauen und auch sie schrieben nieder was sie sahen. Sie sahen nicht so viel
wie Nostradamus, aber dafür klarer und detailreicher. Und so werden wir Dir einen Einblick
geben in eine Problematik, die nur denjenigen offenbar wird, die dieses hier lesen.
Wir haben nun verschiedene Quellen mit verschiedenen Texten zu einer Geschichte
verknüpft, die einen riesigen Zeitraum abdeckt... und euch helfen soll eure Aufgabe zu
verstehen.
Vor vielen Jahren gab es auf der Welt viele Arten von Menschen(wie wir sie später
beschreiben werden) und Drachen . Es gab viele Drachen. Sie waren groß und mächtig. Sie
lebten in den Bergen und dort in Höhlen, in den Höhlen verwarten Sie auch ihr Liebstes.
Gold. Sie lieben dieses Metall und tun alles um immer mehr von Diesem zu erlangen. Dazu
haben sie andere Geschöpfe unterjocht und lassen sie in Gruben arbeiten. Doch sie konnten
auch fliegen und fiehlen selbst in entfernteste Städte ein. Dort drohten sie damit die Stadt in
einer schrecklichen Feuersbrunst zu vernichten, wenn Ihnen nicht genug Gold ausgehändigt
würde. Die Bewohner in höchster Not, suchten zusammen, was sie finden konnten und
übergaben es dem Drachen. Nach Jahren, wenn die Menschen den Drachen nur noch aus den
Erzählungen der Ältesten kannten kam der Drache wieder.... und so wuchs über Generationen
die Angst vor den Drachen, jede größere Stadt wurde von einem dieser Geschöpfe
heimgesucht. Schließlich einten sich die Menschenartigen, diesem Treiben Einhalt zu
gebieten. Sie begannen zu kämpfen, doch mit ihren Waffen waren Sie kaum eine Bedrohung
für einen Drachen. So gingen ganze Landstriche im Feuer der Drachen Unter. Doch die
Menschen gaben nicht auf, sie forschten und suchten in allen Ecken des Landes, sie
beschworen, beteten und es bildeten sich verschiedenste Sekten, die sich dem lebenslangen
Kampf gegen die Drachen verschrieben . Die Arbeit der Forscher wurde von Generation zu
Generation weitergegeben. Die Drachen jedoch blieben die Herrscher des Landes, die
Forscher waren sicher eine Lösung zu finden. Nach Generationen des Forschens wurden Sie
jedoch zunehmend skeptischer, ob der eingeschlagene Weg der Richtige sei. Sie glaubten
daran, durch eine möglichst starke Bündelung ihrer Energien einen Angreifenden Drachen in
die Flucht zu schlagen. Doch so sehr sie sich auch bemühten nie reichte ihre Energie. Einige
Forscher begaben sich in uralte Tempel in denen schon Zivilisation herrschte, als es noch
keine Städte gab. Dort begaben sie sich auf die Spuren der eigenen Geschichte.
Dabei erfuhren sie zunächst, dass die Drachen vor Aufkommen der Städte in ihren Höhlen
lebten und es kaum einen Menschen gab, der Sie je zu Gesicht bekam, da Sie diese Höhle
selten verließen. Der Kontakt den Menschen mit diesen Wesen hatten war meist derjenige,
einen Drachen in großer Höhe über die Berge fliegen zu sehen. Immer weiter in die
Vergangenheit lasen sich die Forscher und erfuhren von neuen Sprüchen und Ritualen die dort
entwickelt wurden. Es wurde von Kriegen zwischen den verschiedenen Menschenrassen
geschrieben, während die Forscher aus allen menschlichen Arten kamen, waren die
ursprünglichen Bewohner des Tempels Schamanen Druiden oder Magier gewesen, die nur
unregelmäßigen Kontakt zu anderen Rassen hatten. Schließlich erfuhren die Forscher, dass es
vor langer Zeit nur eine Rasse von Menschen gab, und das es zu der Zeit auch keine Drachen
gab. Die Bücher die sich mit dieser Zeit beschäftigten klangen wie alte Sagen von einer
unwirklichen Welt, in verschiedenen Sagen hieß es jedoch die Rassen und die Drachen seien
erst durch ein Mileum genanntes Ritual entstanden. Dieses selbst wurde nur wage und recht
widersprüchlich beschrieben. Die allseits bekannten Folgen jedoch um so deutlicher.
„...Einige Menschen veränderten sich. Manche wurden Größer und stärker als Andere, sie
bekamen mehr Haare ihr Gesicht wurde gröber und ihre Haut ledern Sie nannten sich Orks
oder Trolle. Andere wurden kleiner und kompakter, ihre Augen wurden von glitzernden
Gegenständen besonders angezogen, Sie nannten sich Zwerge. Wieder Andere wurde immer
Dünner, ihre Haut wurde weißlich, die Gliedmaßen wurden länger und die Ohren spitz, sie
nannten sich Elfen. Bei den äußerlich unveränderten Menschen, bemerkten Einige eine enge
Verbindung zur Natur, Sie konnten mit den Naturgewalten Kontakt aufnehmen und nannte
sich Schamanen, andere entwickelten ein feines Gespür für Energie und den Astralraum ( eine
geistige Ebene in der jedes Wesen präsent ist, aber in der sich nur Magie begabte bewegen
können.) sie entwickelten Zaubersprüche und nannten sich Magier. ...) So spaltete sich die
menschliche Rasse auf. Mit der Aufspaltung waren auch die Drachen als Bergbewohner
aufgetaucht. Und genau diese wollten die Forscher nun in diese ursprünglichen
Lebensbereiche zurückgedrängen . Damit war man dem Geheimnis der Drachen schon sehr
nahe gekommen und suchte nun um so euphorischer in den Archiven in denen zu jedem
bekannten Lebewesen und zu jeder bekannten Pflanze etwas stand, nach den Kapiteln über
die Drachen. Diese blieben jedoch verschollen und es dauerte weitere Jahre bis man durch
Zufall die Baupläne des Tempels in Händen hielt und sie einen versteckten Raum entdeckten
in dem die gesuchten Bände lagerten. Die Forscher lasen und erkannten mit zunehmendem
Entsetzen, dass die Drachen den Menschen in allen Belangen überlegen waren. Keines der
Bücher hegt auch nur den geringsten Zweifel an dieser Überlegenheit. Die Forscher beriefen
eine Art Symposium ein, auf dem diese erschreckenden Ergebnisse vorgestellt wurden. Man
schenkte dieser kleinen Gruppe Pessimisten zunächst wenig glauben und erst nachdem sie
Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr immer und immer wieder auf ihren
Ergebnissen beharrten und die anderen Forscher keine Erfolge im Kampf gegen die Drachen
vorweisen konnten begann ein Sinneswandel, der damit endete, dass eine große Depression
die gesamten Länder erreichte.
Die meisten Menschen hatten sich über die Jahrhunderte der Forschung kaum für diese
Arbeiten interessiert. Für den Einzelnen, waren die Drachen immer nur eine theoretische
Gefahr, denn meistens traf es entfernte Städte, die man nur aus Sagen kannte. Traf es dann
doch die eigene Stadt, so wurden die Bewohner für einige Jahre auf die Forscher aufmerksam,
doch da diese kaum Ergebnisse vorweisen konnten, ließ das Interesse bald wieder nach. Das
Endgültige Scheitern der Forschung verunsicherte die Menschen jedoch derart, dass sie nicht
mehr bereit waren für Gold zu arbeiten. Sie tauschten Ihre Produkte nur noch gegen andere
Produkte. Doch auch dies war keine Lösung, denn Städte die kein Gold hatten, wurden
vernichtet und so kam zur Depression der Menschen eine noch große Todesangst. Denn es
gab Berichte, dass jede Stadt ohne Gold zerstört würde und das die Drachen auf der Suche
nach Gold begannen von einer Stadt zur nächsten zu ziehen.
Die Forscher trafen sich also zu einem neuerlich Symposium um zu einer Lösung zu
gelangen. Sie entschieden sich dazu, dass Problem mit Blick auf die Geschichte zu lösen. Sie
glaubten die Welt von den Drachen erlösen zu können, wenn Sie das Übersinnliche wieder
aus der Welt verbannen würden. Ein Jahr später war das Geheimnis des Rituals entschlüsselt
und man traf sich erneut um das 2. Mileum der Geschichte zu vollziehen. Es sollte die Magie
bis zu Ende ihrer Zeitrechnung von der Erde verbannen. Nachdem Sie das Ritual vollzogen
hatten wurde nie wieder ein Drache gesehen. Die Legende sagt, die Drachen sind in Ihren
Höhlen in einen tiefen Schlaf gefallen. Soweit die Legende.
Es ist nun so, dass wir bis vor kurzem nicht wussten, wann die Mayas das Ende ihrer
Zeitrechnung definiert haben, doch nun wissen wir, dass dieser Tag mit unserem Wechsel ins
Neue Jahrtausend zusammenfällt. An diesem Tag werden die Drachen wieder aufwachen und
die Magie wird zurückkehren. Doch genau Dieses wollen wir verhindern. Wir bereiten die
Erneuerung des Mileum’s vor. Leider werden wir dabei von anderen Mächten bedroht, die für
die Drachen (und die Magie) eine Art Weckruf vorbereiten und damit unserem Ritual
zuvorkommen wollen.
Du gehörst nun zu eine Gruppe Außerwählter die verhindern soll, dass die Drachen geweckt
werden. Du wurdest gewählst, weil sich Dein Körper schon erstaunlich weit an seine neue
Form angepasst hat, oder anders gesagt Du bist schon ein halber Elf, Troll, Zwerg, Magier,
Schamane, oder eine Kombination aus diesen. In welche Richtung Du dich entwickelst musst
Du selbst herausfinden.
Wir werden Dir also jetzt noch einige Instruktionen erteilen.....
Soweit Knut
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