Экзаменационные билеты для 6 класса. Prüfungskarte № 1

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Экзаменационные билеты для 6 класса.
Prüfungskarte № 1
Schulanfang. Ist es überall gleich.
In der Schule.
Prüfungskarte № 2
Das Wetter im Herbst.
Auf dem Obstmarkt.
Prüfungskarte № 3
Meine Schule.
Meine Traumschule.
Prüfungskarte № 4
Mein Stundenplan.
Welches Fach ist dein Lieblingsfach?
Prüfungskarte № 5
Mein Arbeitstag.
Was wir alles in einer Woche machen können?
Prüfungskarte № 6
Berlin .
In der Imbissstube.
Prüfungskarte № 7
Mein Lieblingsbuch.
Was liest du gern und warum?
Примерные монологические высказывания
1.Schulanfang. Ist es überall gleich.
Das Schuljahr beginnt überall verschiedenartig und in unterschiedlicher Zeit, es gibt kein
einheitliches Datum sogar innerhalb eines Landes (es kann Januar, Februar, April, Mai, August,
September, oder Oktober sein).Das Alter der Kinder ist verschieden: ab 4 Jahre in Indien bis zu 8
Jahren in Palästina. Bewertungssystem ist auch verschieden: von 5 Punkten in Russland bis 20
Punkte in Frankreich. In den meisten Ländern vergeht dieser Tag alltäglich ohne besondere
Feierlichkeiten. Schuluniform in einem traditionellen Verständnis ist in Privatschulen obligatorisch.
Der Schulanfang in Deutschland
In den deutschen Schulen beginnt das neue Schuljahr nicht überall im September. In einigen
Bundesländern schon im Juli und August. Viele Kinder freuen sich auf den Schulanfang, aber
natürlich nicht alle. Einige Kinder ärgern sich, dass die Ferien zu Ende sind. Das sind besonders
Schüler aus älteren Klassen; die sich ärgern. Viele haben die Schule satt, und sie geht ihnen auf die
Nerven. Die kleinsten Schüler, die ABC Schützen, freuen sich über den Schulanfang. Am ersten
Schultag beginnt für sie ein neues interessantes Leben. An diesem Tag bekommen die Schüler der
ersten Klassen große Schultüten. Was ist in der Tüte drin? Das sind Bleistifte, Bonbons, Spielzeug
und andere Geschenke. Das ist eine alte Tradition in Deutschland. Schön, was?
Dialog: In der Schule: с.37 учебник
2. Das Wetter im Herbst.
Das Jahr hat vier Jahreszeiten. Das sind Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Jede
Jahreszeit hat drei Monate. Die Wintermonate sind Dezember, Januar und Februar. Die
Frühlingsmonate heißen Marz, April, Mai. Die Sommermonate sind Juni, Juli und August.
Die Herbstmonate sind September, Oktober und November. Im Herbst kann das Wetter
verschieden sein. Manchmal ist es noch schön warm und alles sieht golden aus: die Bäume,
die Sträucher, das Gras auf der Wiese. Doch manchmal ist es kalt, es reget oft, stark weht
der Wind und der Blätterfall beginnt. Rote, braune, gelbe Blatter tanzen im Wind und fallen
auf die Erde. Viele Vögel fliegen in warme Länder. Aber nicht alle fliegen weg: die Spatzen,
Tauben, Raben bleiben hier. Die Bauern freuen sich über die reife Ernte. Es gibt im Herbst
viel Obst und Gemüse. Im Herbst gibt es für Tiere und Vogel viel Arbeit. Der Igel sammelt
Obst: Apfel, Birnen, Beeren und tragt sie nach Hause. Er macht Vorrate. Der Hase macht
keine Vorrate, aber er ist viel Gemüse: Mohrrüben, Kohlblätter. Die Menschen machen aus
Kohl, Mohrrüben, Kartoffeln, Gurken, Tomaten und Zwiebeln. Sie denken an den Winter
und machen Vorrate aus Gemüse und Obst. Wir haben den Herbst gern.
Dialog:
Auf dem Obstmarkt.
= Guten Tag! Was wünschen Sie?
– Guten Tag! Ich möchte ein Kilo Kartoffeln, Karotten, Zwiebel, Tomaten und Gurken. Und
was kostet das?
= 15 Euro.
– Bitte 20 Euro.
= Hier der Rest: 5 Euro.
– Danke schön.
= Bitte.
Dialog II. : “Auf dem Obstmarkt”
– Guten Tag! Sie wünschen?
= Guten Tag! Bald ist Muttertag, meine Mutti mag Äpfel, Birnen, Bananen und Apfelsinen.
Ich möchte einen Obstsalat machen.
– Sehr schön!
= Ich möchte ein Kilo Äpfel, Birnen, Aprikosen und Bananen. Was kostet das?
– 2,50 Euro.
= Bitte 3 Euro.
– Hier der Rest 50 Cent.
= Danke schön.
– Ich danke auch.
3.Meine Schule.
Unsere Schule befindet sich im Zentrum der Stadt. Einige Schüler gehen in die Schule zu
Fuß, die anderen fahren mit dem Bus. Unser Schulgebäude ist schon alt, nicht besonders
groß, aber es sieht schön aus. Im Sommer und im Frühling steht unsere Schule im Grünen.
In unserem Schulgebäude gibt es viele Klassenräume. Das ist der Klassenraum für Physik.
Es ist nicht so leicht, dieses Fach zu lernen. Der Chemieklassenraum sieht nett aus, hier gibt
es schöne Blumen. In dieser Stunde machen die Schüler verschiedene Experimente. In den
Mathematikstunden machen die Kinder viele Rechenaufgaben, das Rechnen macht Spaß.
Auf den Wänden gibt es viele Formeln. Das ist der Klassenraum für Russisch und Literatur.
In der Russischstunde schreiben die Schüler Diktate und Aufsätze. Sie machen auch
grammatische Übungen. In der Deutschstunde lernen die Schüler viele Wörter, Gedichte.
Eine Fremdsprache lernen macht Spaß und ist sehr wichtig. Viele Schüler haben Deutsch
gern. Das ist der Klassenraum für Erdkunde, Biologie und Ökologie. Er sieht schön aus, hier
gibt es viele Blumen, ein Fernsehapparat und viele Schränke. In diesen Stunden erfahren die
Kinder vieles über Tiere, Blumen, über das Leben der Menschen in anderen Ländern, über
Meere und Kontinente .Zu den Sportstunden gehen wir auf den Sportplatz oder in die
Turnhalle. Wir turnen sehr gern, Sport ist das Lieblingsfach für viele Schüler. In der Schule
lernen wir auch basteln. Wir haben dafür 2 extra Fächer: das Werken und die Handarbeit. In
diesem Klassenraum sind nur Mädchen. Sie lernen stricken, nähen, das Essen vorbereiten.
Das ist unser Schulmuseum. Hier können wir viele Exponate sehen. Wir können auch viel
über das Leben der Vögel, der Schmetterlinge erfahren. In unserem Schulmuseum ist es
immer interessant. Das ist das Zimmer für Erholung. Hier kann man Schah spielen, Musik
hören oder einfach mit den Freunden sprechen .Das ist unsere Bibliothek. Hier gibt es
lehrreiche Bücher, schön illustrierte Zeitungen und Zeitschriften. Die Schüler haben unsere
Bibliothek gern. Unser Klassenzimmer ist gemütlich. Hier gibt es 9 Schulbänke und 18
Stühle. Sie sind neu. An der Decke hängen Leuchten. Im Klassenzimmer gibt es 2 Schränke,
einen Lehrertisch, schöne Blumen. Hier gibt es einen Fernsehen, ein Video, unser
Klassenzimmer gefällt uns sehr. Unsere Schule gefällt uns sehr, sie ist immer gemütlich. Wir
lieben unsere Schule, wir lernen fleißig hier.
Meine Traumschule
Welche Schule wünschst du dir ?
Meine Traumschule sieht schön aus. Sie ist vierstöckig. Die Schule hat viele Fenster mit schönen
Gardinen. Meine Traumschule gefällt mir.
Und was hat deine Traumschule für die Erholung?
Im Korridor gibt es bequeme Sessel und Sofas. In jeder Klasse gibt es einen Fernsehen, einige
Computer. Meine Traumschule hat auch einen Springbrunnen. Das Wasser sprudelt lustig heraus.
Die Schüler können es trinken. Es gibt auch eine Schwimmhalle. Hier kann man baden. Auf jeder
Etage gibt es einen Coca-Cola Automaten. Ich meine, die Schule ist sehr praktisch.
Ohne welche Verkehrsmittel könntest du dir deine Traumschule nicht vorstellen?
Das sind ein einstöckiger Bus, eine Rakete, ein Flugzeug. Mit dem Bus fahren die Kinder in die
Schule. Die Rakete brauchen die Kinder für Erdkunde, um andere Planeten zu erforschen. Mit dem
Flugzeug fliegen die Kinder nach Moskau oder nach Berlin, um Theater und Museen zu besuchen.
Ich meine, die Schule ist auch praktisch.
Und welche Bäume hat deine Traumschule ?
Meine Traumschule hat einen Garten. Hier gibt es phantastische Obstbäume. Die Schüler können
Wassermelonen, Apfel, Apfelsinen, Weintrauben, Pflaumen, Bananen essen. Im Garten gibt es auch
schöne Palmen, einen Teich. Hier kann man sich in der Pause erholen.
Gibt es hier auch Tiere?
Meine Traumschule hat auch einen Zoo. Hier leben Giraffe, Bären, Schlangen, Vögel, Tiger,
Frösche. Jeden Tag können die Schüler den Zoo besuchen. Hier gibt es auch ein Aquarium mit
exotischen Fischen. Dieses Aquarium ist sehr groß. Meine Schule ist romantisch.
4. Mein Stundenplan.
Das ist unser Stundenplan. Täglich haben wir 4, 5, 6 Stunden. In der Woche haben wir 34
Stunden. Geschichte, Biologie, Sport, Russisch, Erdkunde, Klassenstunde haben wir am
Montag. Am Dienstag ...usw. Jede Stunde dauert 45 Minuten. Es gibt auch kleine und große
Pausen. Die kleine Pause dauert 10 Minuten und die große – 20 Minuten. Am Sonntag
haben wir schulfrei. Unser Stundenplan ist interessant.
Welches Fach ist dein Lieblingsfach
(Dialog I)
Schüler 1: Hallo, Schüler 2! Wohin so schnell?
Schüler 2: In die Sporthalle. Die erste Stunde ist Sport.
Schüler 1: Du Glückspilz. Und wir haben Russisch.
Schüler 2: Na und? Haben wir auch in der zweiten Stunde.
Schüler 1: Ja, aber wir schreiben heute ein Diktat.
Schüler 2: Oh, ihr Armen! Hals-und Beinbruch! Mach? gut!
Schuler 1: Tschüs!
(Dialog II)
Schüler 4: Hallo, Schüler 5!
Schüler 5: Tag, Schüler 4!
Schüler 4: Was suchst du denn hier? Wir haben jetzt Mathe.
Schüler 5: Wieso Mathe? Haben wir nicht Biologie?
Schüler 4: Nein, Frau Kosolapowa ist krank. Leider!
Schüler 5: Wieso leider? Toll, ich mag Biologie nicht!
Schüler 4: Und ich finde die Mathestunden blöd!
Schüler 5: Nein, du hast nicht Recht.
Schüler 4: Na schön. Über den Geschmack...
(Dialog 3)
Schüler 7: du, Schüler 8, was haben wir jetzt?
Schüler 8: Literatur.
Schüler 7: Fein. Freut mich.
Schüler 8: so? Und mich gar nicht.
Schüler 7: Ist doch interessant. Mensch! Und was willst du jetzt haben?
Schüler 8: Nun, sagen wir, Deutsch.
Schüler 7: Du spinnst wohl! Deutsch! Wieder Wörter lernen, Grammatik!
In unserem Dorf gibt es viele Schulen.
5. Mein Arbeitstag.
Ich stehe gewöhnlich um 7 Uhr auf. Dann gehe ich ins Badezimmer, dusche mich, putze mir die
Zähne und ziehe mich an. Das Frühstück steht schon auf dem Tisch. Zum Frühstück esse ich
belegte Brötchen und trinke Tee, manchmal Kaffee oder Saft. Zum Frühstück brauche ich 15
Minuten.
Um 7.45 gehe ich zum Unterricht. Gewöhnlich gehe ich zu Fuß. Täglich habe ich 6-7 Stunden. Der
Unterricht beginnt um 8.15 . Jede Stunde dauert 45 Minuten.
Nach den Stunden gehe ich nach Hause. Zu Hause esse ich zu Mittag. Ich esse Suppe, Kartoffeln
mit Fleisch oder Fisch, Salate, trinke Saft oder Kompott. Dann mache ich die Hausaufgaben. Ich
brauche gewöhnlich 3- 4 Stunden dafür. Ich helfe auch meiner Mutter. Ich kann mein Zimmer
sauber machen, oder ins Geschäft gehen. Am Abend sehe ich fern, lese Bücher, höre Musik,
unterhalte mich mit den Freunden. Das Abendeessen ist gewöhnlich kalt. Dreimal in der Woche
gehe ich in den Sportsaal. Ich treibe Sporttanz. Um 11. Uhr gehe ich schlafen.
Was wir alles in einer Woche machen können.
DIALOG
Viktor: Oleg, du bist immer frisch und munter. Ich bin oft schon
vormittags müde. Erzähle von deinem Arbeitstag!
Oleg: Mit Vergnügen. Frage, bitte.
V. : Wann stehst du auf?18
O. : Ich stehe immer um halb 7 Uhr auf.
V. : Warum so früh? Ich stehe manchmal um halb 8 auf.
O. : Ich turne jeden Morgen und mache alles ohne Eile.
V. : Und ich erwache und liege noch einige Minuten im Bett.
Dann habe ich keine Zeit.
O. : Viktor, steh sofort auf! Verliere keine Zeit!
V. : Ja, gut. Ich versuche.
O. : Warum bereitest du dich auf den Unterricht nicht sorgfältig
vor?
V. : Ich habe immer viel zu tun und wenig Zeit.
O. : Das stimmt nicht. Alle haben wenig Zeit. Erzähle von
deinem Nachmittag.
V. : Nach dem Mittagessen fahre ich nach Hause und erhole
mich.
O. : Dein Haus ist nicht weit. Geh zu Fuß und erhole dich
unterwegs. Was machst du weiter?
V. : Die Arbeit gelingt mir nicht. Die Freunde kommen zu mir
nach Hause und stören mich bei der Arbeit.
O. : Bereite dich zum Unterricht im Lesesaal oder in den
Fachkabinetten vor. Du verlierst viel Zeit. Im Institut gibt es gute
Möglichkeiten für das Selbststudium.
V. : Oleg, und wann machst du Feierabend?
O. : Ich erfülle alle Hausaufgaben an der Uni und bin um 19
fertig. Ich habe genug Zeit für Sport, Kino, Erholung.
V. : Ich aber mache oft die Hausaufgaben spät am Abend und
gehe zu spät zu Bett.
O. : Teile deine Zeit richtig ein, und du schaffst alles!
6.Berlin .
Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands. Berlin ist eine Stadt und auch ein Bundesland, wie Hamburg
oder Bremen. Mit rund 3,5 Millionen Einwohnern ist Berlin die zweitgrößte Stadt der EU.
Die Metropole an der Spree ist über 770 Jahre alt. Wenn Sie die Stadt kennen lernen wollen,
beginnen Sie Ihren Spaziergang am Alexanderplatz oder Alex. Dieser riesige Platz ist ein beliebter
Treffpunkt der Berliner. Auf dem Alexanderplatz befinden sich das Hotel Park In Berlin, die
berühmte Urania Weltzeituhr und einige große Kaufhäuser.
Neben dem Alexanderplatz befindet sich das höchste Gebäude in Berlin, der Fernsehturm. Neben
dem Fernsehturm liegen das Rote Rathaus und die Marienkirche. Das Rote Rathaus hat an den
Wänden die steinerne Chronik Berlins.
In der Nähe des Rathauses liegt das alte historische Nikolai-Viertel. Die gemütliche Atmosphäre
des Nikolai-Viertels mit vielen Cafés, Restaurants und Souvenirläden zieht viele Touristen an. Das
Herz des Viertels ist die Nikolaikirche, die älteste Kirche Berlins.
Auf dem anderen Spreeufer befindet sich die größte Kirche Berlins – der prachnvolle Berliner
Dom.
Ein Stück weiter beginnt Unter den Linden – die berühmte Hauptstraße Berlins. Hier gibt es viele
Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel die Humboldt Universität, die Alte Bibliothek und die
Staatsoper. Die Straße führt zum Brandenburger Tor mit seiner Quadriga. Die andere bekannteste
Straße Westberlins, mit vielen Luxushotels, Restaurants, Cafés, Kinos und Kaufhäusern heißter
Kurfürstendamm, oder Ku’Damm.Ein Stück weiter befindet sich die Kaiser-WilhelmGedächtniskirche.
Die Straße führt zum Brandenburger Tor. Hier war bis 1989 die Grenze zwischen Ost und West.
Heute ist das Brandenburger Tor das Wahrzeichen der Stadt und der Einheit. Rechts vom
Brandenburger Tor befindet sich der Reichstag, der deutsche Parlament.
Wenn Sie sich für Kunst interessieren, gehen Sie zur Museumsinsel. Sie liegt hinter dem Berliner
Dom und ist der größte Museumskomplex Europas mit 17 Museen.
Berlin ist ein attraktives Reiseziel für Touristen.
Dialog:
In der Imbissstube.
NINA: Womit sollen wir nun anfangen?
OLGA: Vor allem möchte ich zu Mittag essen. Ich habe schon einen Bärenhunger.
NINA: Ich habe nichts dagegen. Gehen wir ins Cafe. Ich weiß, dort gibt es um diese Zeit
nicht besonders viele Besucher.
OLGA: Sieh mal! Es gibt viele schmackhafte Speisen. Mir läuft schon das Wasser im
Munde zusammen. Nehmen wir vielleicht Käse als Vorspeise?
NINA: Ich mag keinen Käse. Lieber esse ich Gemüsesalat.
OLGA: Geschmackssache! Als ersten Gang bestelle ich Milchsuppe, dann Fisch mit
Bratkartoffeln, zum Nachtisch Eis mit Früchten.
NINA: Und ich nehme heute keine Suppe. Dem Fisch ziehe ich Fleischgerichte vor. Ich
bestelle deshalb Würstchen mit Sauerkraut. Zum Eis kann ich nicht nein sagen.
OLGA: Da kommt der Kellner. Ich bestelle für uns zusammen.
KELLNER: Haben Sie schon gewählt? Was darf es sein?
OLGA: Einmal Käse und Gemüsesalat, dann einmal Fisch mit Bratkartoffeln und
Würstchen mit Sauerkraut. Zum Nachtisch zweimal Eis mit Früchten.
Der Kellner schreibt die Speisen auf den Bestellblock. Die Freundinnen müssen einige
Minuten warten. Der Kellner bedient sie schnell und höflich. Nina und Olga bleiben mit
dem Besuch des Cafés zufrieden. Am Sonntag wollen sie dieses Cafe noch einmal
besuchen.
7.Mein Lieblingsbuch.
Bücher
Bücher sind in unserem Leben sehr wichtig. Ich lese gern. Es gibt viele Bücherarten: Romane,
Krimis, Abenteuerromane, Märchen, Gedichte, Tiergeschichten, Comics.
Die Romane sind lang und dick, es ist schwer für mich Romane zu lesen. Es macht mir
Spaß,Science-Fiktion-Romane zu lesen, denn sie sind spannend und aktuell. Ich lese gern zu Hause.
Besonders viel lese ich in den Ferien. Ich mag aber nicht alle Bücher. Horrorgeschichten und
Biographien mag ich nicht.
Zurzeit lese ich __________ Mein Lieblingsschriftsteller ist_________ Das Buch erzählt
von_______ Die Hauptperson ist_________ Es handelt sich um_____________ Das Buch ist
interessant, ___________ Ich hoffe, dass dieses Buch Happyend hat.
Jetzt kann ich leider nicht so viel lesen, weil ich wenig Zeit habe. Manchmal besuche ich meine
Schulbibliothek, wenn ich etwas für die Schule brauche. Ich besuche die Bibliothek, um Bücher zu
leihen. Ich habe natürlich zu Hause auch eine kleine Bibliothek. Dort gibt es nicht nur Romane und
Erzählungen, sondern auch viele Lehrbücher, Wörterbücher und Enzyklopädien.
Ich lese auch gern Zeitungen und Zeitschriften. In Russland erscheinen sehr viele Zeitungen und
Zeitschriften für Jugendliche und Erwachsene. Ich lese „Geo‘ sehr gern. Dieses Magazin ist echt
cool. Es informiert über interessante Ereignisse.
Ich meine, Lesen ist immer „in“.
Was liest du gern und warum.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
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