Musterprüfbericht Endfassung (doc, 68KB, Datei ist nicht barrierefrei)

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Briefkopf des Prüfingenieurs
Muster Prüfbericht (Beispiel)
Bautechnische Prüfung
Prüfbericht Nr.
Projekt
Bezeichnung lt. Prüfauftrag (Projektbezeichnung,
Strecken Nr., Ort, km ggf.)
Baumaßnahme
Umbau EÜ Bezeichnung, (km genau)
Bearbeitungskennzeichen
EIU1, Niederlassung Ort, (Ort, Gz mit Datum)
Registriernummer EBA
Ast. ..., Gz mit Datum
Prüfnummer
123 / 45 - 678 (Beispiel)
Kennzeichnung
Teilbericht / Schlussbericht (Beispiel)
1.
Grundlagen der Prüfung
1.1
Antragsunterlagen für die Baumaßnahme (Beispiel)
 Entwurfsunterlagen
 Standsicherheitsnachweise (bezogen auf Bauteil)
 Baugrundgutachten
 Konstruktionszeichnungen
 Typzulassungen / Zulassungen (Produkt, Zeichen mit Datum)
1.2
Genehmigungsbehörde
Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle (Bezeichnung, Standort)
Beauftragung durch (Name, Aktenzeichen)
1.3
Antragsteller
EIU1, Bauvorlageberechtigter (Name)
Aufsteller der Entwurfsunterlagen: (Aufsteller X, Straße, Ort)
1
Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU), z.B. DB Netz AG oder DB Station & Service AG bzw. dessen Bevollmächtigte, z.B.
DB ProjektBau GmbH
Ingenieurbüro Name, Ort
1.4
Seite 2
Aufsteller der Standsicherheitsnachweise
Aufsteller A: (Ingenieurbüro, Straße, Ort)
Aufsteller B: (Ingenieurbüro, Straße, Ort)
1.5
Aufsteller der Konstruktionszeichnungen
Aufsteller C : (Ingenieurbüro, Straße, Ort)
Aufsteller D : (Ingenieurbüro, Straße, Ort)
1.6
Aufsteller Baugrundgutachten:
Aufsteller E : (Ingenieurbüro, Straße, Ort)
1.7
Ausführung
Firma (Name und Sitz soweit bekannt)
2.
Prüfunterlagen
2.1
Standsicherheitsnachweise (ggf. Bauteil)

Aufgestellte Standsicherheitsnachweise vom (Datum) für (Bauteil)
Seite 1 – 200, Aufsteller (A, B, C) oder (D) oder (Name, Adresse)
Zusätzlich Elektronik-Seiten (von - bis)…
(als Anlage)
Verwendete Software (Rechenprogramm des Aufstellers, Name des SoftwareHauses)

Aufgestellte Standsicherheitsnachweise vom (Datum) für (Bauteil)
Seite 201 - 400 (überwiegend EDV-Ausdruck), Aufsteller (A, B, C oder D
oder (Name, Adresse)
Zusätzlich Elektronik-Seiten (von - bis)…
(als Anlage zum Standsicherheitsnachweis)
Verwendete Software (Rechenprogramm des Aufstellers, Name des SoftwareHauses)

Sonstige Nachweise (z.B. Typenstatik)
Ingenieurbüro Name, Ort
2.2
Seite 3
Konstruktionszeichnungen (separat ausweisen)

Schalpläne für (Bauteil) vom (Datum)
Blatt-Nr. S 1 - S 7, Aufsteller (B, C) oder (D)
Blatt-Nr.........

Bewehrungspläne für (Bauteil) vom (Datum)
Blatt-Nr. B 1 - B 4, Aufsteller C oder D
Blatt-Nr.......
Blatt-Nr.......
Deckblätter D 1 - D 3

2.3
Sonstiges
Baugrundgutachten
Gutachten Nr. vom Datum, Seiten Nr. bis Nr., Pläne Nr. bis Nr., Aufsteller E
2.4
2.5
Sonstige Planunterlagen (zur Information vorlegen)

Absteckplan für Bauteil

Anordnung der Lager mit Lagerplatten vom Datum (Beispiel)

Sonstiges
Besonderheiten

Bauteile nach Zulassung
Zulassung für Bauprodukt/Bauart gem. Prüfzeugnis-Nr. ... vom ... mit Geltungsdauer bis…
Ergänzung zur Zulassung für Bauprodukt/Bauart gem. Zulassungs-Prüfzeugnis-Nr.

Bauteile mit Zustimmung im Einzelfall

Arbeitsanweisungen (sofern nicht zu 2.1, 2.2 und 2.3 gehörend)
Ingenieurbüro Name, Ort
Seite 4
3.
Beschreibung
3.1
Baumaßnahme, Bauteil, Herstellungsverfahren
(Beispiel)
Die bestehende Überführung muss aufgeweitet werden. Die vorhandenen Unterbauten
werden im Schutze von Hilfsbrücken erneuert. Der Überbau – als WiB-Konstruktion ausgebildet – wird seitlich hergestellt und in einer Sperrpause anschließend eingehoben. Die
Streckengeschwindigkeit beträgt im Bauzustand 60 km/h.
Das Bauwerk ist auf Ortbeton-Bohrpfählen mit Pfahlkopfplatte gegründet. Die für beide
Widerlager maßgebenden statischen Nachweise sind vorhanden. Die Berechnungen erfolgten überwiegend mit EDV-Programmen (hier: Programm Name)
-bei fortlaufenden Prüfberichten: vgl. Prüfbericht 1, hier Bauteil (Beispiel)-
3.2
Zugrunde liegende Vorschriften

Grundlegende DIN- / EN- / …Normen (Monat, Jahr) und Richtlinien (Monat, Jahr)
gemäß ELTB (Monat, Jahr) und EBrl (Monat, Jahr)

DIN 1055 - Teil ... (Monat, Jahr) : Schwingfaktoren, Winddruck, Soglast aus Zug,
Fliehkräfte
Überschüttungshöhen
Erddruckansätze, Wasserdruck,

Sonstiges Regelwerk wie Vertragsbedingungen (ZTV-ING etc.)

Abweichungen von den anerkannten Regeln der Technik / Vorschriften
Vorschrift (Monat, Jahr)
Sachverhalt, Bewertung, Vorschlag (ZiE), Weiteres Vorgehen
3.3

DIN-Fachbericht 101 (Monat, Jahr) : Hinterfüllmaterial südl. WL (, , c)

Modul 804. Bezeichnung (Monat, Jahr) : Lastmodell

Lastannahmen nach.....
Beschreibung des gewählten Systems
FE-Berechnung am räumlichen Modell, vertikal und horizontal gebettete Pfahlgründung,
kombinierte Pfahl-Plattentragwirkung unberücksichtigt. (Beispiel)
Ingenieurbüro Name, Ort
Seite 5
4.
Projektbezogene Eingangsparameter
4.1
Objektspezifische Einwirkungen
Besonderheiten:
z. B : Statische Lastmodelle (LM 71, LM SW/0, LM SW/2,
LM „unbeladener Zug“), Klassifizierung
Lastmodelle für Ermüdungseinwirkungen
Lastmodelle für dynamische Einwirkungen
(der dynamische Beiwert wurde für ein Gleis
mit sorgfältiger Unterhaltung festgelegt)
Sonstige Einwirkungen aus Eisenbahnverkehr
(Bremsen, Anfahren, Fliehkräfte, Seitenstoß, Ersatzlasten
für entgleiste Eisenbahnfahrzeuge und aus Anprallgefährdung sowie aerodynamische Einwirkungen etc.)
Sonstige Einwirkungen
(Wind, Temperatur, Erddruck, Stützensenkung, Lagereinstellung und -wechsel, Bauzustände, Verkehrslast auf
Dienstgehwege, bei Brückenunterhaltung, aus Oberleitungsanlagen etc.)
Baugrund, Hinterfüllmaterial, Überschüttungshöhen
4.2
Trassierungsparameter
Längsneigung, Querneigung, Gleisabstände
Überhöhung, Radius, Übergangsbogen
4.3
Betriebsparameter
Streckengeschwindigkeit, Streckenklasse, Oberbauart
Besonderheiten für Bauzustände (z.B. Gleiswechselbetrieb)
Kreuzungswinkel
Ingenieurbüro Name, Ort
5.
Bauprodukte / Bauarten
5.1
Beton
Seite 6
Beton (Güte, Fremdüberwachung, Laboruntersuchungen usw., Spannbeton, ggf. bauteilbezogen)
Betonstahl (Bezeichnung)
Expositionsklasse
Anforderungsklasse
5.2
Stahl
Stahl (Gütezeugnis, Abnahmen, Überwachung usw.)
Schweißeignungsnachweis: klein / groß SE mit / ohne Erweiterung
Eignungsnachweise
Korrosionsschutz
5.3
Glas
5.4
Kunststoff
5.5
(Sonstiges)
6.
Baugrund
6.1
Baugrundgutachten
Angaben über den Baugrund und Bodenschichten, Bodenpressung, Hinterfüllung (Übergang Bauwerk – Strecke)
● Bodenkennwerte: zul. , s, m

Die Gründungsarbeiten sind durch den zuständigen Baugrundgutachter zu überwachen.

Bohrprotokolle nach DIN 4114 ……
Angaben über Grundwasserstände mit Besonderheiten für Bauzustände
Ingenieurbüro Name, Ort
7.
Prüfbemerkungen
7.1
Allgemeines
Seite 7
(eventuell Hinweise auf frühere Prüfberichte)
Die Beschaffenheit des Baugrundes wird als verbindlich übernommen.
Der Grundwasserstand ist laufend zu überprüfen. Bei einer Höhe von (Wert) unter Sauberkeitsschicht ist eine Grundwasserabsenkung vorzunehmen. (Beispiel)
7.2
Lagesicherheit und Lagerwechsel
Verweis auf eventuell besondere Prüfberichte.
Angabe von Besonderheiten
Der Lastfall ist berücksichtigt, es ist keine betriebliche Einschränkung erforderlich.
oder besondere Regelungen: Zul. Aushubmaß und / oder damit einhergehende Lastbeschränkung (Beispiele)
7.3
Betriebsfestigkeit / Ermüdungsfestigkeit
Bei der vorliegenden WiB-Konstruktion nicht maßgebend. Der gewählte Aufbau zur Hinterfüllung hat keinen Einfluss auf die Lagestabilität des Gleises. (Beispiel)
Angabe von Besonderheiten
7.4
Tragfähigkeit
Ausreichende Tragfähigkeit bzw. Angabe von Unterschreitungen / Minderung von Teilsicherheitsbeiwerten (Sachverhalt, Bewertung, Vorschlag, Weiteres Vorgehen, oder siehe
Abschnitt 3.2)
Prüfung der 71-Werte gemäß Richtlinie 804, Modul 804. (Bezeichnung)
7.5
Gebrauchstauglichkeit
Ausreichende Gebrauchstauglichkeit bzw. Angabe von Unterschreitungen (Sachverhalt,
Bewertung, Vorschlag, Weiteres Vorgehen, oder siehe Abschnitt 3.2)
7.6
Sonstiges
Verkehrssicherheit
Ingenieurbüro Name, Ort
Seite 8
Der Korrosionsschutz der Stahlträger ist nicht Gegenstand dieser Prüfung. Gleiches gilt für
schweißtechnische Nachweise.
Nachweis zulässige Schienenspannung
8.
Prüfergebnis
8.1
Bericht
(Teilbericht, Hauptbericht, Ergänzungsbericht zum Prüfbericht usw.)
Die bautechnische Prüfung der statischen Nachweise wurde durch unabhängige Vergleichsrechnung (Programmsystem, spezifizieren soweit möglich) / Handrechnung geprüft.
Die erforderlichen Nachweise wurden vollständig geführt. Die Ergebnisse der Prüfung
ergaben eine ausreichende Übereinstimmung.
Das Ergebnis der Prüfung weist nach, dass Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit ausreichend sind.
Die Ausführungszeichnungen wurden auf Übereinstimmung mit der statischen Berechnung
überprüft. (Beispiel)
8.2
Hinweise und Auflagen
Schweißeignungsnachweis groß / klein erforderlich mit / ohne Erweiterung (vgl. Ziff. 5)
9.
Sonstige Bemerkungen
9.1
Stand der Prüfung
(Die Prüfung ist abgeschlossen. Die Prüfung ist nicht abgeschlossen.)
optional: Die Prüfung wird fortgesetzt für: a) Bauteil...
b) Bauteil
c) Bauteil
9.2
Noch zu erbringende Nachweise
(Folgende Prüfzeugnisse sind noch vorzulegen.)
Eignungsnachweise
Typenzulassungen
...
Ingenieurbüro Name, Ort
10.
Unterschriften
10.1
An der Prüfung waren beteiligt
(Name)
(Name)
10.2
Unterschrift Prüfingenieur
(Unterschrift, Ort, Datum, Stempel)
Verteiler: nach Abschnitt 1.2 (2-fach)
Seite 9
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