Kurztext Arzneihefe – 3081 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Damit

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Kurztext Arzneihefe – 3081 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Damit Antibiotika keine Probleme mehr machen
Arzneihefe – und der Darm wird ruhig
Viele Mediziner sehen die alljährlich etwa 40 Millionen Antibiotika-Verschreibungen mit
Sorge. Denn häufig werden diese hochwirksamen Arzneien nicht vorschriftsgemäß
angewendet, weil nach der Einnahme Blähungen, Krämpfe oder Durchfälle auftreten.
Dabei kann eine spezielle Arzneihefe die Nebenwirkungen einer Antibiotika-Therapie im
Magen-Darm-Bereich verringern oder ganz vermeiden und der geschädigten
Darmschleimhaut sogar beim Abheilen helfen.
Antibiotika sind dafür geschaffen, Bakterien zu zerstören. Ziel sind selbstverständlich die
krankmachenden Keime. Nur leider können Antibiotika nicht zwischen Gut und Böse
unterscheiden. Während der Anwendung – gleichgültig, ob per Tablette, Spritze oder Infusion –
werden die guten Mikroorganismen im Darm genauso geschädigt wie die Krankmachenden. Die
Darmflora gerät aus dem Gleichgewicht und die Schleimhaut des Darms leidet. Als Folge bilden
sich Wasseransammlungen, Stunden oder auch erst Tage nach der ersten Anwendung kommt
es zu leichter Übelkeit, Appetitlosigkeit oder Blähungen. Irgendwann treten mehr oder weniger
heftige Durchfälle auf, der Antibiotika-assoziierte Durchfall (AAD).
Auf keinen Fall Antibiotika absetzen
Jetzt keinesfalls die Antibiotika absetzen. Denn dann bleibt oft ein Rest der Krankheitserreger
im Körper. Diese „überlebenden“ Erreger stellen sich auf die Wirkstoffe ein, werden resistent
und verursachen weiteren Schaden. Aber was tun gegen AAD? Chemisch-synthetische
Durchfallmittel eignen sich für die Behandlung nicht, denn die hemmen oder verlangsamen
meist nur die Darmbewegungen. Dann aber verbleiben Giftstoffe, die zum Beispiel aus
Stoffwechselresten abgetöteter Bakterien bestehen, im Körper, anstatt ihn schnellstmöglich zu
verlassen. Eine effektive, natürliche Therapiemöglichkeit sehen Experten in einer speziellen,
nach ihrem Entdecker Boulard als „Saccharomyces boulardii“ benannten Arzneihefe. Mehr als
10 große wissenschaftliche Studien konnten die gute Wirkung dieser Naturarznei gegen
Durchfallerkrankungen überzeugend bestätigen. Teilweise verringerte sich mit der Arzneihefe
das AAD-Risiko um 61%. In Deutschland steht ein solches Medikament mit einer speziell
aufbereiteten, biologisch besonders aktiven Hochleistungs-Arzneihefe zur Verfügung
(Perenterol forte, rezeptfrei in Apotheken), die sich auch gegen spontane Durchfälle sehr gut
bewährt.
So wirkt Arzneihefe
Arzneihefe reduziert die überschießende Flüssigkeitsproduktion im Darm, ohne dabei die
gesunde Darmbewegung (die körpereigene Peristaltik) zu behindern. Darüber hinaus macht
Arzneihefe viele aus dem Bakterienstoffwechsel entstehende Gifte unschädlich und kann die
körpereigene Darmflora nach Beendigung der Antibiotika-Therapie nachhaltig stabilisieren.
Hinzu kommt eine regenerierende Wirkung auf möglicherweise bereits geschädigte Darmzellen.
Bereits zwei Kapseln täglich sorgen für einen Rückgang oder Stopp der Durchfälle. Die Chance,
dass es während einer Antibiotika-Anwendung zu Darmproblemen kommt, ist somit erheblich
reduziert.
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