Marketing:alle Maßnahmen ergreifen,um ein Produkt an den Kunden zu bringen Standartvorgang in einer Full Service Agentur 1. Kunde erstellt ein sog. Briefing • Unternehmen -> Produkte,Preise,Vertriebswege,bisherige Kommunikation • Kundenstamm/Endverbraucher • Ziele/Aufgabenstellung 2. Dieses wird an die Agentur weitergeleitet – die Agentur macht dann: • eine Situationsanalyse(Mafo) • Sie analysiert die gegebenen Informationen u sucht zusätzlich neue notwendige Informationen notwendige • sie erstellt ein Re-Briefing, dieses lässt der Kude Absegnen und unterschreibt. 3. In der Agentur passiert danach: 1. Marketingkonzept 2. Kommunikationskonzept Zu 1: Produkt-Preis-Distribution(Verteib)-2. Kommunikation: alles wie mit der Öffentlichkeit kommuniziert wird, d.h. –klassische Werbung(tv,radio,print,neue Medien)-direktmarketing-eventsmesse-verkaufsförderung-öffentlichkeitsarbeit(PR)-budgetplanung.. 4. Danach geht das gane in die Kreation (Bild,Text) • Artbuyer, eigenes shooting • Produktion • Media..vermarktung von werbemitteln Hauptberufe werbebranche: Art Director: gestaltet werbemittel für alle erdenklichen Werbeträger. Creativ Director(gibt alles vor, koordiniert ggf. mehrere Art Director) Art Director(trifft Entscheidungen,welche Medien eingesetzt werden können und was gemacht werden soll) Grafiker(Umsetzung( Kontakter(Kundenkontakt)-fungeiren als Schnittstelle zwischen werbe- medien und multimediaagenturen und deren Kunden. Beraten Kunden ihres Unternehmens.Erstellt Marktanalysen.vertreten interessen der Kunden innerhalb ihrer agentur und nach außen. Marktforscher:befragt konsumenten und rezipienten verschidenster waren, dienstleistungen und informationen über konsumgewohnheiten sowie die persönliche einschätzung. Art Buyer: stellen kontakte mit allen künsterlerischen auftragnehmern einer produktion her.sie beauftragen Externe Fachleute, fotografen stylisten schauspieler etc. MEdiaplaner:entwickelt mediastrategien und analysieren markt und mediadaten, setzten medien zielgruppenorientiert ein und kontrollieren. Productioner: sind für den reibungslosen ablauf der werbemittel und anzeigenproduktion im bereich der Druckvorstufe und printproduktion zuständig • überwachen • beraten • im ständigen kontakt zum kunden • verantwortlich für farbqualität etc Acount manager:betreuen kunden und geschäftspartner ihres unternehmens und sind für die Aquise neuer kunden,projekte und dienstleistungen verantwortlich.bindeglied zwischen kunde und geschäftsleitung • er hat nur einen kunden um den er sich kümmert ZAW(zentralverband der deutschen werbewirtschaft)Dachverband, freiwilliger zusammenschluss aller werbewirtschaft tätigen gruppen.Anfang1948:wirtschaft war schlecht..wenn geworben wurde, war die einzige botschaft’’ich kann liefern’’..hauptcredo: interessenvertretung gegenüber dem staat. AUFBAU: keine Firmen gehören dem ZAW an, sondern verbände,deren mitglieder wirtschaftswerbung betreiben, durchführen, gestalten oder vermitteln 1. werbetreibende(bundesverbände, Industrie,arzneimittel,banken, versicherungen,einzelhandel,zigaretten,landwirtschaft insg. 11. ..2.werbungdurchführende(ARD/ZDF/PRO7/ SAT 1, außenwerbung,anzeigeblätter,druck und medien,direktmarketingverb., fachverbraucher lichtwerbung, werbefilmproduzenten..3. Werbeagenturn: GWA(gesamtverband der werbeagenturen) unterwerband:OMG /organisation der mediaagenturen..4.werbeberufe,Mafo: Kommunikationsverband: Marktforschungsinstitute: AG.MA etc.. Beschwerden über werbung nehmen beim ZAW zu…konzequenz: Gründung des deutschen werberats 1972.. Besetzt mit leuten aus dem ZAW Der Deutsche Werberat: zuständigkeit: -nur für wirtschaftswerbung (werbung von kirchen sekten etc interessiert Nicht) –nimmt beschwerden aus der öffentlichkeit auf (gewaltverherrlichung,diskriminierung etc.)-erteilt keine einstweilige verfügung für unternehmen, die sich eggenseitig bekriegen. Bei einer beschwerde macht er: -stellt antrag auf unterlassung/abänderung-erteilt eine unterlassungserkläreungerteilt eine öffentliche Rüge(presseerklärung dpa)-bittet die mitglieder des ZAW um verzicht auf ausstrahlung/druck/schaltung-i.d.R. halten sich die medien daran, sonst würde der staat schnell entsprechende gesetzte erlassen.wenn man gegen diese verstößt droht eine klage. GWA:gesamtverband werbeagenturen e.V.:organisiert 133 agenturen..Mitglieder können nur agenturen ab einer bestimmten größe sein,die ihre unterlagen offen legen. Aufgabenschwerpunkte-er vertritt die interessen der werbeagenturen gegenüber den marktpartner-förderung des qualifiziereten nachwuchses- rechtsfragenaufklärungsarbeit/verbandswerbung(warum ist werbung ein unverzchtbarer baustein der marktwirtschaft. Kommunikationsverband:vertritt interessen der berufstätigen ind er kommunikationswirtschaft.die mitglieder haben dem verband gegenüber ihre berufslichen qualifikation nachzuweisen… BIP:stellt den egsamtwert der in deutschland produzierten güter und dienstleistungen innerhalt einer jahren dar..2005:2.245 Mrd. €……regulär beträgt der anteil an werbeimnvestitionen am bip 1,5 -1,6% in 2005 war es 1,32% = 29,55mrd€. Traumlos AG..vorgang: 1.Unternehmensinformationen: •hitel mit sitz in großen messestädten •ausstattung im gehobenen segment/arbeitsmöglichkeiten •zielgruppe:geshcäftsreisende •preis im schnitt 90€ •kein einheitliches CI •auslastung durchschnittlich 2.Marktkonkurenz: Beherbergungsgewerbe:Wie groß ist dieses Gewerbe?Situation? Es gibt mehr Angebot als Nachfrage.. • Umsatz im beherbergungshotelgewerbe rücköäufig.. Aus welchem Teilsegment besteht der Markt..Gasthöfe, Hotels..Pensionen..Teilmarkt Hotel kann man noch weiter segmentieren..in z.b. sternklasse..Teilsegment Sternklasse: Wo liegt unser Hotel? Antw.:4 Sterne Wer könnte unmittelbare konkurenz sein? 3.Informationen aus den Tabellen:Verbraucher,potentieller Kunde: Hieraus ein Fazit erstellen