Erfahrungsberichte - Orale Salz/VitaminC Therapie

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Borreliose-Therapie mittels Salz/Vitamin C
http://borreliose-abhilfe.de/
Die Seite Borreliose Abhilfe bietet Betroffenen konstruktive Information zur praktischen Selbsthilfe bei
Borreliose und Co-Infektionen. Die primär erwähnten Massnahmen, Salz/VitaminC und
Frequenztherapie, richten sich direkt gegen die ursächlichen Erreger. Auch wenn diese
Therapieformen hierzulande schulmedizinisch nicht annerkannt sind und eine streng
wissenschaftliche Beweisführung der Wirkungsmechanismen nicht vorliegt, ermöglichte das Internet
den Zusammenschluss von Betroffenen weltweit, die nun "zumindest" den praktischen Erfolg der
angebotenen Information geniessen können.
Ich bin kein Arzt, weder hab ich Medizin studiert, noch habe ich eine Heilpraktikerausbildung
gemacht. Ich wurde lediglich von einer Zecke gestochen und habe den Horror dieser Krankheit
kennengelernt.
Ich schreibe diese Internetseite in Anlehnung an die amerikanischen Seiten:
LymePhotos LymeStrategies Lyme and Rife
Und vor allem schreibe ich all dies jetzt, weil ich mir nach vielen Monaten der Ungewissheit nun
sicher sein kann, dass es die hier erklärten Behandlungen waren, die meine Gesundheit wieder
hergestellt haben!
Ich entziehe mich jeder Verantwortung dafür, was der Einzelne mit der hier angebotenen Information
macht. Die Ausführung der hier angebotenen Behandlungsmethoden findet ausschließlich auf eigene
Verantwortung statt, siehe Disclaimer am Seitenende.
Dies ist keine kommerzielle Seite, hier wird weder etwas verkauft, noch verdiene ich irgendwie
auch nur 1 Cent mittels dieser Arbeit, die ich mir gerne mache, da ich selbst als Betroffener reichlich
schockiert bin über die gesundheitlichen, sozialen, gesellschaftspolitischen und finanziellen
Auswirkungen einer scheinbar völlig unterschätzten Infektionsgefahr vor unserer Haustüre!
Was Borreliose ist, wie man es bekommt, dass vermutlich ein Grossteil der 16 Millionen
chronischen Schmerzpatienten in Deutschland, sowie ein nicht zu vernachlässigender Anteil
der Patienten in Schmerzkliniken, Psychiatrischen Anstalten, Rheumakliniken und
Psychosomatischen Kliniken etc., unwissend daran leiden, dass bei Diagnosen wie
Fibromyalgie, CFS, MS, ALS, Rheuma, Arthritis, usw. eventuell Borreliose der wahre
Krankheitsgrund ist, sowie das offensichtliche Dillema der Diagnostik bzw. Serologie zur
Feststellung einer B-Infektion, ist schlichtweg
alarmierend!
Das nicht enden wollende Leid von unzähligen Betroffenen weltweit erweißt in der Praxis, dass die
bekannten Massnahmen, seien sie schulmedizinisch oder aus dem weiten Feld der Alternativmedizin,
zu keiner anhaltenden Heilung führen. Der Grund hierfür liegt m.E. hauptsächlich in der geradezu
unheimlichen Fähigkeit, dass die Spirochaete (Borrelia Burgdorferi, -afzellii, -garinii etc) mechanisch,
spiralbohr-technisch in Teile und Gewebesorten des Körpers vorzudringen weiss, wo weder
Antikörper des Immunsystems, noch chemische Waffen wie Antibiotika jemals hingelangen (!!!!).
(z.B.: das Innere des Auges, in Sehnen, im Knorpel der Gelenke, im Narbengewebe, etc.) Weiters
sind es die bekannten Mutations.- und Tarnmechanismen der Borrelien, die die gebräuchlichen
Therapien zum Scheitern verurteilen.
Zusammengefasst heißt dies, dass in den allermeisten Fällen (Ausnahme: Früherkennung <
wenige Tage bis Wochen) weder der schulmedizinische noch der alternative Ansatz zur Heilung führt,
da Restbestände und/oder mutierte Formen der Borrelien und Co-Erreger im Körper überleben und
zum Fortbestand der Beschwerden führen, weil das eigentliche Problem, die Infektion nicht beendet
wird! Die Waffen bzw. Mittel, die im Allgemeinen eingesetzt werden, sind einfach dem Feind nicht
gewachsen und helfen höchstens, die Symptome zu lindern oder zu verschieben, zeitlich oder örtlich.
Zu beachten ist die "hauchfeine" Differenz zwischen "helfen" und "heilen", die einem
Borreliose-Infizierten früher oder später bewusst wird.
Die Frage, ob die Wahrheit über eine omnipräsente Infektionsgefahr in unserer natürlichen
Umgebung aus Unwissen oder bewusst verschwiegen wird, sollte möglichst zeitnah und öffentlich
diskutiert werden. Ohne Englischkenntnisse und Internet wäre ich immer noch krank !
Pascal Stoffels
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Ausschlussklausel (Disclaimer) - Borreliose-Abhilfe:
Die Inhalte in Borreliose-Abhilfe.de sind ausschließlich zum Informationszwecke bestimmt. Sie sind nicht dazu geeignet,
professionelle Beratungen und/oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte und/oder ggf. andere im
Gesundheitswesen tätige Experten zu ersetzen. Auch können Sie eine persönliche Untersuchung oder ein persönliches
Gespräch nicht ersetzen. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Empfehlungen oder Bewertungen von Diagnoseoder Therapieverfahren oder weiteren Möglichkeiten dar, sondern sind 'nur' Informationsverweise auf andere
Informationsanbieter im Netz. Wir fordern deshalb alle Benutzer mit Gesundheitsfragen und -problemen dazu auf, im
Bedarfsfall immer einen Arzt oder Experten aufzusuchen. Wir sind bemüht, Informationen so aktuell und umfassend wie
möglich zu recherchieren und zu präsentieren; eine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität können wir
jedoch nicht übernehmen. Bei allen individuellen Fragen und Entscheidungen rund um die Gesundheit sollten sich Patienten
und ihre Angehörigen auf jeden Fall an Ihren Arzt wenden und/oder ggf. andere Experten hinzuziehen. Es ist nicht ratsam
Behandlungen eigenständig zu beginnen, zu verändern oder abzusetzen ohne mit Experten persönlich Rücksprache zu
halten. Die Informationsinhalte, die sie mit Borreliose-Abhilfe.de erlangen, können und dürfen nicht für die Erstellung
eigenständiger Diagnosen oder für die Auswahl und Anwendung von Behandlungsmethoden verwendet werden.
Die Therapie
Basierend auf den durchschlagenden Erfolgen der Pioniere dieser Therapie (siehe
www.lymephotos.com und www.Lymetsrategies.com), sowie der Veröffentlichung und Empfehlung
dieser neuen Therapie im "Townsend Letter for Doctors and Patients" vom Januar 2005 (Lyme
disease, potential plague of the 21st century), steht jetzt auch im Rahmen von Borreliose-Abhilfe
diese Information den Betroffenen zur Verfügung.
Ob überhaupt oder wann sich die Ärzteschaft (und eine grössere Zahl von Betroffenen!?) hierzulande
hierfür interessieren mögen, bleibt abzuwarten. In den USA entwickelt sich die Salz/VitaminC
Therapie seit der Veröffentlichung im Townsend Letter vermehrt zur Therapieempfehlung bei
Borreliose und Co-Infektionen!
Wie SC genauestens funktioniert, ist grösstenteils nicht wirklich erforscht; stellt sich aber vermutlich
aus verschiedenen Vorgängen zusammen:
Durch den gesteigerten S/C-Gehalt in der Körperflüssigkeit geben alle Formen der Borrelien
(Spirochaeten, L-Formen, Zellwandlose (CWD) Borrelien, die verkapselten zystischen Formen), so
wie die Co-Infektionen in Form einer schier endlosen Zahl von verschiedenen Bakterien (ertaunlicher
Weise nicht die nützlichen in unserer Darmflora), Nemathoden (Egel u.Ä.), Parasiten etc.... den Geist
auf bzw. ergreifen die 'Flucht"!!!
Durch den gesteigerten Salzgehalt im Körper unterlaufen die Mikroben eine sogenannten
"Osmotischen Schock", was zum Austrocknen (=Absterben) dergleichen führt.
Weiters ist bekannt, dass durch den gesteigerten Salz/C-gehalt die Zahl der weissen Blutkörperchen
einerseits gesteigert wird und andererseits diese ein Protein-Pebtid erzeugen, welche "Löcher" in die
Zellmembranen (nicht Zellwand) der unwillkommenen Mikroben reissen. Durch diesen Angriff gehen
dann diese auf Grund eines ermöglichten Ionen-austausches so zugrunde. Die Forschung läuft noch
und wahrscheinlich werden sich mit der Zeit noch mehr und detailiertere Ergebnisse einfinden...
.....was für den Einzelnen letzlich weniger wichtig als die Wirksamkeit an sich ist.
Dass eine so einfache Therapie unser Problem in all seinen Aspekten lösen kann, mag für manche
etwas unglaubwürdig oder zu simpel erscheinen - ist inzwischen aber zumindest praktisch erwiesen!
Natürlich muss die gesamte SC-Information übersetzt und ins Netz gestellt werden. Ich arbeite
daran bzw. schreibt es sich natürlich dann am besten, wenn man das vollständige Resultat der
Therapie schon subjektiv geniest (Dies dürfte gegen Ende diese Jahres eintreten...). Bislang kann ich
nur denen Glauben schenken, die es hinter sich haben....
Zum Salz sei nochmals klargestellt, dass die üblich schlechte Propaganda über Salz
(Bluthochdruck, Gefässerkrankungen, Nierensteine, etc) sich mit Recht auf das "herkömmliche
Kochsalz" bezieht (eine der verhängnisvollsten Erfindungen der Moderne), und dass ein natürliches
Salz diese negativen Wirkungen nicht hat. Ganz im Gegenteil normalisiert sich in der Praxis z.B. ein
zu hoher Blutdruck nach anfänglicher Erhöhung, auf bessere Werte als vor Therapieanfang.
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Die praktische Ausführung der S/C Therapie:
Man besorgt sich:
- hochwertiges natürliches Salz im Bioladen oder im Reformhaus. (Meersalz, Steinsalz, Kristallsalz),
2-5.- euro/kg
- Ascorbinsäure = Vitamin C, gibt es als Pulver im Drogeriemarkt (100g, 2-3 euro). Besser noch:
Acerolakirsche-Produkte (viel natürliches Vit.C!!)
Dosierung:
Die Anfangsdosis beträgt 1-3 g von jeder Substanz pro Tag. Die angestrebte
Maximaldosis beträgt ca. 0.17g/kg Körpergewicht bzw ca. 1g/6kg Körpergewicht.. d.h.: bei 75kg ca.
12g. Man steigert bzw. variiert die Dosierung nach persönlichem Befinden und nach Bekömmlichkeit
und kann z.B. während einer starken Reaktionsphase etwas die Dosierung reduzieren.
Die Einnahme: Man löst morgens das Salz und das VitC in einer Trinkflasche Wasser auf (ca. 0,50,75l) und trinkt dieses schluckweise über den Tag verteilt. Weiters gibt man diesem Gemisch den
Saft einer frisch gepressten Zitrone hinzu. Dies fördert den Geschmack und versorgt den Körper mit
wertvollen Elektrolyten, die Zitrone wirkt basisch und die Aufnahme des künstlichen Vitamin C wird
durch die Zitrone verstärkt.
Zu jeder Dosis trinkt man anschliessend ein Glas Wasser, um die Verteilung im Köper zu fördern und
das S/C zu verdünnen.
Wichtige zusätzliche Informationen:
Man sollte unbedingt eine gesunde Menge gutes Trinkwasser zu sich nehmen, um die Entgiftung
der durch die Therapie entstehenden "Toxine" (tote Erreger) zu fördern und zu vereinfachen. 1.5-2
Liter sollten reichen.
Weiters erscheint es logisch, dass alle immunstimulierenden Massnahmen sowie eine gesunde
Ernährung, die man mit Ergänzungsmitteln noch aufbessern kann, für eine Regeneration sehr
förderlich sind. Wie wir wissen, entsteht durch die Borreliose ein gesteigerter Mineralstoffbedarf,
besonders Magnesium scheint den Borrelien gut zu schmecken. Somit ist die Zufuhr eines guten
Minerallstoff-Präparats bzw. eine mineralstoffreiche Ernährung (viel frisches Gemüse) zu empfehlen.
Man reagiert natürlich individuell unterschiedlich auf das S/C. Was aber auf bislang fast Alle
zutrifft, ist das Auftreten von Reaktionen im 4 -wöchigen Zyklus nach Beginn der Therapie. Eine
wirklich deutlich spürbare Besserung kommt meist erst nach mehreren Zyklen der Reaktionen
zustande. Es ist von grosser Bedeutung zu verstehen, dass die Infektion in allen Fällen tiefer und
heftiger vorgedrungen ist, als man das anhand seiner Symptome vorher vermuten könnte. Den
Beweis dafür liefern die Reaktionen auf das S/C… die Therapie lässt “alte” und sogar “neue”
Symtome aufleben.
Um die Herxe zu entschärfen und zur Entgiftung und Unterstützung des Organismus in diesem
Prozess , haben sich folgende Massnahmen als sehr nützlich erwiesen:
1. Mineralstoffversorgung (z.B. Synoveda)..die flüssige Form ist sehr gut absorbierbar!
2. Zusätzlich Magnesium-Orotat, die Form von Magnesium, die in der Praxis am besten
funktioniert (sehr gut auch bei Herzbeschwerden)
3. Vitamin B-Komplex, inkl. B6 und B12 als Nervennahrung, weiters ein gutes MultivitaminPräparat.
4. Aktivkohle, zur Bindung sämtlicher Gifte von chemischen Belastungen, abgetöteten
Bakterien, überschüssigen Säuren etc. Zeitlich versetzt zu den Ergänzungsmitteln
einnehmen.. oder alternativ: Luvus Heilerde.
5. Gesunde Ernährung, viel frisches Gemüse, Obst, Rohkost, gesunde Fette,...
6. Baden mit Magnesium Sulfat ( Bittersalz) und/oder Salz.
7. Einnahme von Algen. Chlorella oder Spirulina sind besonders gute Quellen für
Mikronährstoffe, wirken entgiftend und binden Schwermetalle.
8. Eine der wirksamsten Soforthilfemassnahmen bei starken, toxischen Herxen sind Einläufe,
insbesondere hat sich der Kaffee-Einlauf in der Praxis sehr bewährt
Es hat sich schon als äusserst nützlich erwiesen, dass in Form der Gruppe jeweils Erfahrungen
hierzu ausgetauscht werden, damit der Einzelne die schwierigen Zeiten der Heilungskrisen besser
übersteht und nicht den Mut und die Zuversicht verliert, indem er die Reaktion als Verschlimmerung
seiner Borreliose interpretiert und (wie schon einige einsame Pioniere) die Therapie abricht. Das
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wiederum wäre furchtbar schade, weil bislang in allen Fällen die Einnahme von S/C letztlich zur
Symptomfreiheit geführt hat. Das endgültige Abklingen auch der allerletzten Symptome tritt im
Normalfall nach ca. 12-24 Monaten der Durchführung von S/C ein. (!) Eine deutliche und in manchen
Fällen schon endgültige Besserung tritt nach einer beobachteten starken Heilungskrise in Form von
Nachtschweiß, Lymphknotenbeschwerden etc. im 9-12 Monat nach Therapieanfang ein. Scheinbar
ist dies der benötigte Zeitraum, den das Immunsystem braucht, um wieder hellwach zu werden.
In USA sind seit der Veröffentlichung dieser Therapieform im Townsend Newsletter viele
Ärzte bereit SC als Therapie zu empfehlen und den Verlauf zu überwachen. Regelmäßige Kontrolle
des Blutbildes, des Mineralstoffhaushalts, des Blutdruckes etc. erleichtern dem Betroffenen in den
schwierigeren Phasen nicht den Mut zu verlieren.
Bis zur Veröffentlichung einer umfangreicheren Seite über die S/C Therapie stelle ich diese
Information hier zur Verfügung.
Lieben Gruss und erfolgreiches Gesunden,
Pascal
Vertiefte Erklärungen:
Wasser
Viel Wasser trinken. Bei Salz/C wird viel Natrium aufgenommen, das auch irgendwann über die Nieren wieder
ausgeschieden werden muss. Dazu braucht der Körper viel Wasser. Wird diese Regel nicht befolgt, dann kann
es zu folgenden Konsequenzen kommen:
Unnötig hohe Belastung der Nieren
1) Das überschüssige Natrium wird nicht ausgeschieden und verbleibt im Körper, vor allem in der
extrazellulären Flüssigkeit. Der Körper reagiert darauf mit Wasserretention (Schwellung, Ödeme)
Paradoxerweise, muss man also viel Wasser trinken, um Wasser-Einlagerungen im Körper vorzubeugen.
Darüber hinaus ist gutes, reines Wasser die beste Entgiftungs-Hilfe überhaupt. Erst bei ausreichender
Wasserzufuhr kann der Körper all die Toxine, die durch absterbende Erreger freigesetzt werden, wieder
ausscheiden.
Mineralien
1) Natrium und Kalium sind natürliche Gegenspieler, die sich in einem gesunden Körper im Gleichgewicht
befinden. Wird die Zufuhr von Natrium (Bestandteil von Salz) gesteigert, ohne dass die Kaliumzufuhr
ebenfalls gesteigert wird, dann kann es zu Ungleichgewichten und (unerwünschten) Verschiebungen im
osmotischen Druck kommen. Folge: Wasser-Retention
2) Bei der Ausscheidung von Natrium durch die Nieren werden auch andere Mineralien mit-ausgeschieden,
vor allem Kalzium. Es ist nicht sehr viel (ca. 30-50 mg Kalzium auf 1 Gramm Natrium). Bei 10 Gramm
Salz täglich sind es aber an die 200 mg Kalzium, die täglich ausgeschieden werden. Werden sie nicht
zugeführt, dann wird das notwendige Kalzium aus den Kalzium-Depots in den Knochen entnommen.
Die beste Quelle von Kalium ist Obst und Gemüse. Zum Beispiel enthält eine Banane ca. 600 mg Kalium.
Dabei ist es natürlich nicht notwendig, dass das Verhältnis von Natrium zu Kalium genau 1:1 beträgt. Man
sollte jedoch nicht die Natrium-Aufnahme stark erhöhen, ohne dabei auf Kalium zu achten.
Dabei muss man jedoch beachten, dass gerade stark zuckerhaltige Obstsorten wie Bananen oder
Weintrauben bei starkem Candida-Befall auch kontraproduktiv sein können (einfacher Zucker ist ja der mit
Abstand wichtigste Nährstoff für Candida). Man sollte dann eher auf Gemüse ausweichen.
Grundsätzlich, sollte man immer die folgenden drei Aspekte immer im Auge behalten:
a. Natrium / Kalium Gleichgewicht
b. Kalzium / Magnesium Gleichgewicht
Die tägliche Aufnahme von Kalzium sollte etwa 1000-1500 mg
betragen. Die Resorption und biologische Verwertbarkeit von Kalzium und Magnesium werden stark erhöht
durch Vitamin D.
Mein Tipp: Kalzium- und Magnesium-Präparate zusammen mit Lebertran einnehmen (Lebertran ist die beste
Quelle von Vitamin A und Vitamin D überhaupt).
c. Spurenelemente
Es ist wichtig (vor allem während Salz/C) für ausreichend Spurenelemente zu sorgen. Eine sehr gute Quelle ist
„Concentrace“, erhältlich bei www.derma-vit.com (von Marc FireFox höchstpersönlich empfohlen).
Entgiftung
Während der Herxe werden sehr viele Gifte freigesetzt, die möglichst schnell neutralisiert und ausgeschieden
werden müssen. Dabei kann helfen:
a.Viel Vitamin C
Vitamin C wirkt entgiftend auf mehreren Ebenen:
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1) Es unterstützt sehr stark die Funktion der Leber (Leber und Nieren sind die wichtigsten Entgiftungsorgane
überhaupt)
2) Es schützt die Nieren vor eventuellen Entzündungen (wichtig bei starker Nieren-Belastung)
3) Es kann sehr viele Gifte durch Reduktion direkt neutralisieren (den toxischen Molekülen wird dabei ein
oder mehrere Elektronen entrissen, so dass sie ihre toxische Wirkung nicht mehr entfalten können).
4) Viele bakteriellen Gifte führen ( in dem sie eine Entzündungsreaktion hervorrufen) zu Entstehung von
freien Radikalen. Diese freien Radikale werden durch Vitamin C sehr wirkungsvoll neutralisiert.
b.Medizinal-Kohle
Medizinal-Kohle bindet im Darm sehr viele Toxine und verhindert somit ihre Re-Absorption. Wichtig: es
können auch wichtige Substanzen gebunden werden. Deswegen sollte man Medizinal-Kohle am besten zeitlich
getrennt von Supplementen und Obst/Gemüse einnehmen (z.B. spät abends).
c.Bentonit und Chitosan
Funktionieren ähnlich wie Medizinal-Kohle.
Grundsätzlich würde ich die Einnahme von Medizinal-Kohle, Bentonit (auch als Bentonitum bekannt) und
Chitosan nur zeitlich begrenzt während einer Herx empfehlen. Sonst können auf lange Sicht auch wertvolle
Substanzen ausgeschieden werden.
d. Spirullina
Marc FireFox sagt: wen ich nur ein zusätzliches Produkt einnehmen könnte, dann wäre es Spirullina.
Spirullina enthält eine Vielzahl an Vitaminan, Mineralien, Antioxidants, Enzymen, essentiellen Fettsäuren,
notwendigen Kohlehydraten (Glyco-Nährstoffe), Proteinen, und anderen synergistischen Nährstoffen. Es liefert
Nahrung für die gute Darmflora, stärkt das Immunsystem, ist entzündungshemmend, unterstützt die Verdauung,
Entgiftung, ist alkalisierend, und liefert notwendige Bestandteile für den DNA/RNA-Aufbau (notwendig für die
Zell-Reparatur bei Erbgut-Schädigung).
Und all diese Substanzen sind in einer natürlichen, ausgewogenen, bio-chelatierten und bio-verfügbaren Form.
Empfehlung: 3-5 Gramm (und darüber) Spirullina täglich. Marc selbst nimmt seit Jahren 5 Gramm und mehr
täglich.
Quellen: http://www.greenvalley.de
https://www.kraeuterhaus.de http://www.cenorx.de
http://www.spirudiscount.de/
Therapiebeginn:
Man fängt niedrig (z.B. 1 Gramm) an und steigert langsam die Dosis (z.B. um 1 Gramm pro Woche).
1. Woche: man gibt 1 Gramm Salz und 1 Gramm Vitamin C in ein Glas, gibt Wasser dazu, wartet kurz, bis
sich Salz/C aufgelöst haben, und trinkt es.
2. Woche: man macht es wie oben beschrieben, allerdings 2 mal täglich: früh und abends
3. Woche: jetzt kann man 3 Dosen zu je 1 Gr. Tgl. nehmen, zeitlich verteilt (am besten so im 8 Std.- Abstand)
Danach kann man die Dosis auf 2 unterschiedliche Wege steigern:
1) Man erhöht weiter die Anzahl der 1-Gramm-Dosen (Methode von Marc FireFox)
2) Man behält drei Dosen am Tag, steigert allerdings langsam die Menge an Salz/C pro Dose (Methode von
Lymephotos)
Pascals Methode: Man gibt das gesamte Salz und Vitamin C in eine große Flasche, gibt Wasser (optional auch
den Saft einer frisch gepreßten Zitrone) dazu, und trinkt dieses Getränk den ganzen Tag lang, indem man in
regelmäßigen Abständen (z.B. einmal pro Stunde) einen Schluck davon nimmt.
Herxe
Bei Salz/C muss man den Körper ständig beobachten. Eine Herx kann erwartet werden ganz am Anfang von
Salz/C, sowie danach in ca. 4-Wochen-Zyklus. Das gilt natürlich bei Borreliose. Bei anderen Erregern kann der
Herx-Rhythmus anders sein.
Falls eine Herx zu stark wird, dann kann man die Dosis vorübergehend erniedrigen oder sogar für einige Tage
ganz absetzen. Danach fährt man mit der vorherigen Dosierung fort.
Wirkung
Allgemein scheint Salz/C gegen sehr viele gram-negative sowie zellwandlose (CWD) Bakterien zu wirken.
Gram-positive Bakterien scheinen dagegen gegen Salz/C resistent zu sein. Das ist sehr gut, denn praktisch alle
nützlichen Bakterien (wie physiologische Darmflora etc) sind gram-positiv. Darüber hinaus scheint Salz/C
auch gegen viele Protozoa und Würmer wirksam zu sein.
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Tipps zur Unterstützung bei Entgiftungskuren allgemein (zur Toxinausleitung)
Überlastung der LEBER, Ausleitung von Toxinen, evtl. Schwermetallen
Symptome:
Nachts zwischen 23-3 Uhr wach, unruhig, evtl. Herzklopfen
Schlechte Laune, evtl. Depressionen, Aggressionen, Alpträume
Stechende oder ziehende Schmerzen in der Lebergegend
Übelkeit nach dem Essen, Probleme mit fetthaltigen Speisen
Magenschmerzen, Aufstoßen, Blähungen
Evtl. leicht gelbliche Hautfärbung um die Mundwinkel
Unterstützung:
warme Leberwickel (entweder mit frisch gekochten Kartoffeln, in ein Baumwolltuch gewickelt und zerdrückt,
oder einfach mit einem feuchten Baumwolltuch, etwas Sole mit ins warme Einweichwasser geben), direkt vor
dem Schlafengehen auf die Leber legen und mit einem Handtuch festbinden. Mind. 1 h drauf lassen, wenn man
einschläft auch die ganze Nacht. Solange bis die Beschwerden nachlassen.
Leber-Galle-Tee (Apotheke) 1 Tasse abends trinken
bei länger dauernden starken Beschwerden: zusätzlich homöopathische Entgiftungskur von Heel: LeberGalle-Tropfen, Nierentropfen und Lymphomyosot, od. Phönohepan Tropfen
reichliche Nährstoffzufuhr (Vitamine, Mineralien), evtl. als Konzentrat, weil viel essen eher schlecht vertragen
wird
Hinweis auf Überlastung der NIEREN durch Entgiftungsschub
Symptome:
Erschöpfung, großes Schlafbedürfnis nachmittags 15-19 Uhr, danach immer noch matschiges Gefühl
Dumpfe Schmerzen, Verspannungen in der Lendengegend
Antriebslosigkeit, Energiemangel
Durstgefühl nachmittags und abends
Unterstützung:
Warme Fußbäder, ca. 30 min am besten nachmittags (Nieren-Hochphase 17-19 Uhr) mit 2 EL Salz (Meeroder Stein-) und 1 EL Natron
Nieren-Blasen-Tee 1 Tasse nachmittags trinken
bei länger dauernden starken Beschwerden: zusätzlich homöopathische Entgiftungskur von Heel: LeberGalle-Tropfen, Nierentropfen und Lymphomyosot
viel reines Wasser trinken
Entgiftungsschub des Bindegewebes/ Lymphe über die HAUT
Symptome:
Neigung zu Pickeln, starker Körpergeruch trotz häufigem Duschen, talgige Haut, Juckreiz, gehäuftes
Auftreten von Ekzemen o.ä.
Die „Schwimmhäute“ zwischen Fingern und Zehen sind druckempfindlich
Größere Lymphknoten am ganzen Körper sind hart, geschwollen, druckempfindlich
Unterstützung:
Vollbäder mit einem Kilo Meersalz, oder Totes Meer Salz (dann reichen 500g). Evtl. ergänzen durch ca. 100g
Natron (kann man als Kiloware in der Apotheke bestellen, ist nicht teuer).
Temperatur: So warm wie man's verträgt. (bei mir ca. 39-40 Grad, das ist eher zu warm für die meisten, aber
ich hab ziemlich niedrigen Blutdruck). Mindestens eine Stunde lang drinbleiben, damit der Austauschprozess
zwischen Wasser und Haut effektiv ist (evtl. heißes Wasser nachlaufen lassen).
Eine Bürste oder Massagehandschuh mitnehmen und in der zweiten Halbzeit von oben bis unten gründlich
abreiben, bis die Haut sich rötet. Nach dem Bad nur mit Wasser abduschen, keine Seife verwenden. Falls die
Haut gereizt reagiert, eine Schüssel Wasser mit einem Schuss Essig
vorbereiten und nach dem Bad mit dem Essigwasser abreiben. Keine Öle oder Lotionen verwenden.
Danach noch eine halbe Stunde ausruhen.
Effekt: 1. Entgiftungsunterstützung über die Haut
2. Lymphdrainage 3. Kreislaufanregung
Häufigkeit: je nach Stärke der Symptome alle 2 Tage oder 2-3mal wöchentlich, bei Anwendung über viele
Wochen allmählich reduzieren auf 1-2mal wöchentlich.
DARMentzündungen durch Entgiftung
Symptome:
Morgens ab ca. 5 Uhr wach, unruhig, oder Alpträume in der Zeit ca. 5-7 (Dickdarm-Hochphase)
Mittags zwischen 13-15 Uhr erschöpft, Schlafbedürfnis (Dünndarm-Hochphase)
Nach jeder Mahlzeit erschöpft, labiler Kreislauf, allgemeiner Energiemangel
Schmerzen / Krämpfe im Bauch, harte und druckempfindliche Stellen im Bauchraum, bes. unangenehm
schmerzen können die Stellen ca. 10-15cm re und li vom Bauchnabel (Knickstellen des Dickdarms)
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Blähungen, Durchfall oder Verstopfung oder Wechsel von beidem, Jucken/Entzündungen am After,
schleimige Konsistenz des Stuhls, Farbe hellbraun bis dunkelbraungrün (wenn Blut drin ist > zum Arzt!)
Schmerzen und Verspannungen im Bauchbereich und unterer Lenden- und Kreuzbeingegend, auch IschiasProbleme können auftreten
Die Symptome ändern sich häufig, kommen und gehen
Unterstützung:
Ballaststoffreiche Ernährung, um Verstopfung zu vermeiden
Geschroteter Leinsamen morgens wirkt entgiftend und pflegt die Darmwände
Reichlich Zitronensaft verwenden, z.B. als Essig-Ersatz im Salat, desinfiziert und macht Mahlzeiten
verdaulicher, wirkt entblähend
Heilerde, Chlorella-Algen zur Bindung von Giftstoffen einnehmen
Rechtsregulat, Vita Biosa oder Kombucha verbessern die Verdauung, unterstützen die Entgiftung und pflegen
den Darm
Sehr fette, blähende und scharfe Nahrungsmittel vermeiden, genau darauf achten, was man verträgt (kann
bei jedem anders sein und sich immer wieder ändern, je nach akuter Toxinbelastung)
Tägliche Einläufe mit lauwarmem (Meer-/Stein-)Salzwasser oder frisch gebrühtem Kaffee (Kaffee soll Wunder
wirken, hab’s selbst noch nicht probiert) zur Entlastung des Enddarms
Kaffeetrinken dagegen eher vermeiden!
Wenn gar nichts hilft: Einlauf
Durchfall nach Möglichkeit nicht medikamentös stoppen: er sorgt für die schnellstmögliche Befreiung von den
Giftstoffen. Wenn er sehr lange dauert, Mineralien und Vitamine hochdosiert ergänzen.
Zur Pflege bei wundem After eignet sich hervorragend ozonisiertes Olivenöl
Erfahrungsberichte - Orale Salz/VitaminC Therapie
..da die Information über S/C erst im Mai 2005 veröffentlicht wurde, befinden sich die
Betroffenen maximal im 7-8 Monat der Therapie. Da diese aber erst nach ca. 12-24 Monaten
der Heilungs-phasen und -krisen zum wirklichen Erfolg führt, ist es zum jetzigen Zeitpunkt
noch zu früh für die ersten Endresultate.
Die Berichte sprechen wegen der erlebten Reaktionen und erlangten Besserungen allerdings
jetzt schon für sich:
Das SC (= Salz+Vit.C) vertrage ich soweit ganz gut, habe einfach zwischendruch
etwas Durchfall. Die meisten Symptome haben stark abgenommen
(Muskelzucken, Krampfgefühle, Kältegefühle, taube Empfindungen) ----------------Hallo Leute,
Wollte mal kurz über den Stand meiner S/C Therapie berichten und was ich die letzten Wochen so alles
erlebt habe.
Ich bin jetzt in der 7. Woche angelangt und nehm mittlerweile 5 Gramm am Tag Nachdems mit
zwischendurch ziemlich schlecht ging, konnte ich die Dosis nur ganz langsam steigern.
Also die ersten Wochen waren teilweise wirklich die Hölle, ich hatte Probleme mit dem Magen und
Darm und konnte tagelang fast nichts essen ohne mich gleich wieder zu übergeben, bzw. Durchfall zu
bekommen, außerdem waren die Kopfschmerzen zum Teil fast nicht auszuhalten. Seit ca. 1 Woche merke
ich aber eine deutliche Besserung. Das Kribbeln in meinen Händen war schon fast total verschwunden
und ich hab einige Tage lang den totalen Energieschub gehabt war echt irre, was ich da alles geschafft
hab.
Die Besserung hab ich nicht nur selber wahrgenommen, sie hat sich auch auf meine Blutwerte
ausgewirkt. Obwohl mit teilweise die Nieren wehtun, sind meine Werte super in Ordnung und selbst die
Harnsäure, die seit vielen Jahren unerklärlicherweise zu hoch war hat sich im Normbereich eingependelt.
Mein Arzt is total von den Socken und ich natürlich auch.
Mit dem Vitamin C hat ich eine Weile experimentiert, weil das Ascorbinsäure-Pulver meine
Schleimhäute angegriffen hat. Mittlerweile komm ich mit Ascorbinsäure in Tablettenform und in
Pflanzenstoffen gebundenem Vit C super gut zurecht.
Nachdem mir meine Heilpraktikerin beigebracht hat, wie ich mit einer Rute meine Medikamente
selber chinesiologisch austesten kann bin ich total happy, das erleichtert die Therapie ungemein und ich
muss sie nicht ständig fragen, ob und wann ich die Dosis steigern kann.
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Ich hoffe, ihr habt auch so nen großen Erfolg mit der Therapie und es geht euch gut!!!
Viele liebe Grüße A
------------------------------Hallo Leute,
ich bin inzwischen in der 5. Woche von Salz/C und bin mit dem bisherigen Verlauf SEHR zufrieden.
Alle Vorhersagen von Marc FireFox haben sich bis jetzt voll bestätigt. Und mir geht es zusehends
immer besser (auch wenn ich immer noch nicht der alte, Schwert-schwenkende und Met-trinkende
Wikinger von damals bin).
Salz/C wirkt nicht nur gegen gramm-negative Bakterien wie Borrelien (gramm-positive Bakterien wie
etwa nützliche Darmbakterien werden nicht getötet), sonder auch gegen eine Vielzahl von CoInfektionen.
Dazu gehören auch, laut lymephotos, Nematoden (kleine Würmer). Sie hassen Salz wie die Pest und
verlassen den Körper auf allen möglichen Wegen (durch die Nase, Ohren, Haut, etc).
Nun kann ich seit einigen Tagen überall auf meinem Körper kleine, rote, punktförmige Wunden
erkennen. Sie sehen ähnlich aus, als ob mich jemand mit einer Nadel gestochen hätte.
Bei einem Punkt wäre es durchaus möglich, das ich mich irgendwo leicht verlezt habe. Aber es
sind recht viele (30-40 habe ich bis jetzt gesehen) und an sehr unterschiedliche Körperstellen (Beine,
Bauch, Arme). Und sie alle sehen verblüffend identisch aus. Also eine
Verletzung schließe ich eher aus.
Es scheint alles dafür zu sprechen, dass es sich dabei
tatsächlich um Wunden handelt, die von sehr kleinen, flüchtenden Würmen verursacht wurden.
Ähnliches wird auch von mehreren Mitgliedern aus den USA berichtet. Ganz interessant.
Viele Grüße, O
------------------------------Hallo B,
die erst Herx ging eigentlich nach den ersten paar Tagen los, ganz schlimm is es aber nach ca. 2-3
Wochen geworden, da konnte ich kaum noch was essen und hab mich ständig übergeben, aber dann
hatte ich einen richtigen Energieschub.
Nachdem ich jetzt 3 Wochen ziemlich kaputt war, geht’s mir momentan richtig gut! Bin ganz happy!!
Viele Symptome, wie Taubheitsgefühle am Kopf und im Gesicht und das heftige Kribbeln in den
Händen ist momentan total weg. Bin ganz sicher wir sind auf dem richtigen Weg!!!
Liebe Grüße A ------------------------------Hallo Leute,
Ich hatte letzten Freitag noch geschrieben, “ich vertrage das alles gut mit dem S/C”. Das war aber zu
schnell, am nachmittag ging es mir plötzlich sehr schlecht. Grosse Schmerzen in Gelenken, Kehle,
Ohren, eigenartige Kopfschmerzen, Schmerzen im Rücken (Nieren) ..war das erste mal das ich die
spürte. Ich konnte kaum laufen, hab dann so ungefähr 36 Stunden im Bett durchgebracht. Ich wusste
gleich, dies ist ein Herx. Ich hab seit einer Woche das MFC nicht gebraucht also muss es vom S/C
kommen. So eine grosse Herx hab ich bislang noch nicht gehabt. Ich benutze 10 gr. jetzt. Also es
wirkt! Bleib noch eine weile auf die 10 hängen, Schmerzen sind jetzt viel weniger aber noch nicht
weg….
M
----------------------------------Hallo G,
Möchte dir mitteilen, daß unsere tochter ( sie ist 6) schon seit Mai das S/C trinkt. Sie bekommt 4 gr
S/C und ich lasse sie ungefähr 6 mal pro tag trinken, immer danach gleich ein grosses glas wasser
und sie macht das ganz gut. Auf der schule macht mann das auch. Ich hab meiner Kleinen ganz gut
erklärt, wieso sie das trinken soll und sie tut das ohne Meckern nun schon s 4 Monate und es geht ihr
zunehmend besser. Die nierproblemen wovor viele angst haben, hatte sie meiner Meinung nach
schon lange, und nun gehts diesbezüglich schon viel besser. Ich denke die nieren waren schon lange
infiziert.
Ich lasse auch meine andere tochter zur vorsorge 2 gr S/C trinken,
zwei mal pro tag. Also lass dir bitte nicht entmutigen, daß dies nicht machbar wäre, es ist nur eine
frage ob ihr das wirklich machen wollt.
Ich nehme seit januar das S/C und genau wie Pascal geht es mir zunehmend besser. Aber vergiß
nicht, die Herxe können heftig sein.
Ich hab aber bei meine tochter bemerkt, dass sie seit längerem keine starken Herxe mehr gehabt hat.
Ich denke das Immunsystem ist bei kinder noch viel stärker. Sie ist vor allem kognitiv sehr gut
vorangekommen, schläft viel besser, stolpert nicht mehr etc. etc.
Also für uns kein zweifel..,. SC wirkt!
Lg M aus Holland -------------------------------------
9
Übrigens habe ich einen sensationell tollen Nebeneffekt der Salz Therapie. Seit fünf Wochen habe
ich keine Migräne mehr, obwohl sich sonst fast wöchentlich einen "Ausfalltag" hatte. Genial. Ich kann
es kaum glauben. Liegt wohl daran, dass durch den hohen Salzgehalt Fadenwürmer abgetötet
werden, die verantwortlich für die Kopfschmerzen sein sollen. Allein dafür bin ich sehr sehr dankbar.
Liebe Grüße A
------------------------------------Hallo zusammen,
ich dachte es wäre an der Zeit, mal wieder über meinen Salz/C-Status zu berichten.
Ich bin jetzt in der 10. Woche. Von der 6. bis 8. Woche hatte ich einen ziemlichen Durchhänger,
d.h. ich war fast immer erschöpft, Muskel- und Gelenkschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Nebel im
Kopf usw. In der letzten Woche ging es mir schlagartig zwei, drei Tage lang richtig gut, dann setzte
erneut eine unglaubliche körperliche Erschöpfung ein. Allerdings bleibt diesmal der Kopf klarer. Von
den Schokolade-Pfunden, die ich in den letzten Wochen zu- und leider auch angesetzt hatte, war
gestern plötzlich nichts mehr zu sehen, mein Körper scheint also Unmengen an Kalorien zu
verbraten, auch wenn ich 14 Stunden am Stück schlafe (wie gestern). Mag sein, dass auch meine
homöopathische Therapie (seit S/C-Woche 5) da mit rein spielt.
Ich habe nur gelegentlich Neigung zu Durchfall. Das geht meist einher mit allgemein schlechterer
Verfassung, kann also evtl. auch was mit Entgiftungsprozessen zu tun haben. Ein paar positive
Effekte dagegen gibt es zu verzeichnen:
1. die Stechmücken und Co. mögen mich nicht mehr so sehr, ich habe kaum Stiche. Und auch
kaum Juckreiz, wenn doch mal einer sticht. Das ist auch im Hinblick auf Zeckenbisse ein
beruhigender Aspekt.
2. seit 25 Jahren musste ich alle 3 Monate zur HNO, weil die Selbstreinigung meiner Gehörgänge
nicht funktionierte und sie immer verstopften, gelegentlich sich auch entzündeten oder Pilzinfektionen
bekamen. Letzten Donnerstag war ich wieder da, routinemäßig, nur: da war nichts zu holen! Die
Ohren waren frei, und ich konnte mich erinnern, dass ich sie in den letzten Wochen auch viel öfter
reinigen musste als früher, weil endlich mal was rauskam. Meine HNO, auch eine erfahrene
Homöopathin, war überrascht und wollte wissen, was ich mache, ihr fiel auch auf, dass meine Haut
verändert aussehe, dünner, meinte sie, im Sinne wohl von entschlackter, wenn ich das richtig
verstanden habe.
3. Neulich hatte ich 3 Tage lang leichtes Fieber und damit höchstwahrscheinlich eine dicke Erkältung
abgewehrt, mit der mein Freund sich wochenlang rumschleppte. Mein Immunsystem hatte sowas seit
Jahren nicht mehr geschafft.
4. Ich habe definitiv keine Verstopfung mehr.
5. mein Blutdruck, der über Jahrzehnte immer extrem niedrig war, hat sich stabilisiert, er sackt nur
noch ab und zu etwas durch.
6. Die Schleimhäute sind immer gut befeuchtet, die Sekrete haben einen höheren Salzgehalt als
früher, das schmecke ich deutlich.
Also mir geht's damit prima. Und euch? Liebe Grüße D ------------------------------------Hallo B,
am Anfang ging's mir erst mal schlechter. Nicht sofort, aber in der 3. Woche bekam ich einen heftigen
Symptomschub und kam wirklich kaum noch aus dem Bett. Das ist die erste Herx, bei mir dauerte sie
knapp 2 Wochen. Da es noch am Rande des Erträglichen war, hab ich die S/C-Dosis derweil nicht
reduziert. Danach ging's etwas besser, ich wurde zunächst freier im Kopf, wo vorher nur Nebel und
fast kein Denkvermögen gewesen war. In der 7. Woche dann der nächste Schub (ähnlich auch die
folgenden, meistens haben sich dabei mehrere Symptomkomplexe abgelöst - z.B. erst Krämpfe und
Gelenkschmerzen, dann verstärkt Depressionen, Wutanfälle ..), das legte sich nach der 8. Woche,
und wieder ging es mir ein ganzes Stück besser, bis zur 11. Woche ... etc. pp. Der ungefähre Verlauf
ist ja hier schon mehrfach ausführlich beschrieben worden, bei jedem prägt sich das individuell etwas
anders aus. Spätestens seit dem 4. Monat konnte ich wirklich grundlegende Verbesserungen
feststellen.
Ich hab mir eine Tabelle entworfen als eine Art Tagebuch, wo ich für meine Symptome und
Befindlichkeiten ganz viele Spalten habe und sie jeden Tag bewerte (ich male mit verschiedenen
Farben je nach Erleben das entsprechende Kästchen aus). Das erschien mir einfacher als alles
immer aufzuschreiben (außerdem ist es lustiger, mit bunten Farbstiften zu malen ;-) ), und so
überschaue ich auf einem Blatt einen ganzen Monat, kann also rückblickend gut erkennen, wie der
10
Verlauf war. Wo viel Rot ist, ging's mir echt dreckig, wo sich grün häuft, ist es schon ziemlich gut, die
überwiegend gelb-orangen Phasen sind das Geschlingere dazwischen.
Mir tut diese Dokumentation gut. Man vergisst nämlich (Gott sei Dank) unheimlich schnell die üblen
Phasen, aber manchmal auch die guten, wenn grad Talsohle angesagt ist, und so etwas Sachliches
gibt dann Orientierung und eine Menge Aufschluss.
Zum Geschmack von S/C kann ich nur immer wieder den Tipp geben: ausreichend verdünnen
(mind. 0,2l pro Portion), mit dem Strohhalm trinken und ein Glas Wasser zum Nachspülen hinterher.
Ich schmeck's schon gar nicht mehr.
Liebe Grüße D ---------------------------------Hallo B
1) Willkommen in unserer Gruppe
2) Die großen Pioniere der Salz-Therapie (Lymephotos folks) waren alle sehr lange infiziert, 10 bis
14 Jahre, und hatten eine fortgeschrittene Borreliose mit sehr starken Symptomen (bereits
lebensbedrohlich).
Nach ca. 12 Monaten ging es ihnen bereits deutlich besser. Nach 24 Monaten waren sie
beschwerdefrei (und bleiben es bis heute). Da Du erst 2 Jahre krank bist, wird es bei Dir natürlich
schneller gehen. Meine Prognose für Dich ist wie folgt:
a) In den nächsten Monaten geht es Dir mal etwas beser, mal etwas schlechter. Vielleicht gehörst Du
zu denen, die schnell eine Besserung erfahren (bereits nach 4-8 Wochen), oder es dauert bei Dir
etwas länger. Aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Du innerhalb der nächsten 6 Monate
insgesamt eine Verbesserung wahrnimmst.
b) Dann kommt die 6-Monats-Herx. Die wird etwas unangenehm werden, aber wenn die vorbei ist,
dann geht es Dir wahrscheinlich schon viel besser. Das dürfte dann anhalten bis zu der 9-MonatsHerx. Wenn die überstanden ist, dass hast Du wahrscheinlich schon die Krankheit besiegt, danach
sollte es Dir eigentlich schon ganz gut gehen, und mit jedem Tag immer besser.
c) Das alles sind natürlich nur Vermutungen, aber so ist der typische Verlauf für eine Person, die 2-3
Jahre infiziert ist.
d) Es lohnt sich aber auf jeden Fall, durchzuhalten. Ich bin auch Mitglied in der amerikanischen
Gruppe, und die dortigen Erfolge sind sehr aufbauend. Viele Grüße, O ------------------------------Hallo Leute
Vor einiger Zeit sind in der amerikanischen Salt/C Gruppe einige sehr negative Beiträge erschienen.
Es lag daran, dass mehrere Leute gleichzeitig die 6-Monats-Herx durchmachten.
Sie berichteten alle, dass all ihre Beschwerden zurückgekommen sind, dass es womöglich
keine Herx ist, sonder ein Rückfall, dass Salz/C gar nicht funktioniert, usw. All das gemischt mit den
typischen Depressionen, Angstzuständen und Stimmungsschwankungen, die für Borreliose ja so
charakteristisch sind.
Manche wollten sogar aufhören...
Die Stimmung änderte sich aber schlagartig, als innerhalb weniger Tage mehrere Leute die Herx
überwunden hatten. Sie alle schrieben, dass es ihnen seit langem nicht mehr so gut ging wie jetzt,
und dass sie alle sehr froh sind, dass sie durchgehalten haben.
Was lernen wir daraus:
1)Die 6-Monats-Herx kann echt hart werden
2)Aber auch die schlimmste Herx ist irgendwann vorbei. Wenn man aber lange genug aushält
(meistens so 6-12 Monate), dann erreicht man praktisch wieder einen Zustand wie vor der Krankheit.
Bei sehr lange bestehender Infektion (20-50 Jahre) kann es natürlich etwas länger dauern. Aber auch
hier berichten viele, dass es ihnen bereits nach einigen Monaten besser geht, auch wenn sie noch
nicht vollständig geheilt sind (Betonung liegt dabei natürlich auf noch).
Es lohnt sich also, durchzuhalten! Viele Grüße, O -----------------------Hi B,
krank bin ich schon viele Jahre. Die SC-Therapie mache ich jetzt seit 3 Monaten. Ich fühle körperlich,
dass es die richtige Therapie ist.Lt. Pascal sowie weiterer Info´s aus dem Internet hilft SC gegen
alle Erreger. Dies wird wohl auch durch die Erfahrungen der US-Testgruppe vollumfänglich bestätigt.
Ich habe SC kinesiologisch austesten lassen. Lt. meiner Kinesiologin ist SC wirklich das Mittel gegen
Borrelien und alle meine Co-Infektionen. Sie war anfänglich auch skeptisch, war aber von den
Testresultaten so begeistert, dass sie es jetzt selbst einnimmt.
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Deine ärztlichen Befunde werden, aus meiner Sicht, leider nicht das gesamte Spektrum der
behandlungsbedürftigen Infektionen wiedergeben. Aus meiner Erfahrung ist es doch so, dass sich in
Deutschland nur wenige Ärzte auch nur annähernd gut mit Borrelioseauskennen. Diese Erkrankung
wird in der Regel übersehen oder heruntergespielt. Du musst schon Glück haben, wenn Dir ein Arzt
mal 3 Wochen Antibiotika verabreicht. Leider reicht das nur beiaktuell zugezogenen Infekten aus.
Wenn sich die Ärzte schon nicht oder nur unzureichend mit Borreliose auskennen, wie sollen sie
dann Co-Infektionen erkennen? Vielleicht hast Du ja Glück. Aber ich würde mir dies ganz
schnell abschminken. Ich war bei einem sehr guten Borreliose-Arzt. Aber selbst dieser hat nie
vorgeschlagen nach möglichen Co-Infektionen zu suchen.
Ich habe vollstes Vertrauen in die SC-Therapie, und denke, dass ich dies auch nicht bereuen
werde.
Halte durch und lies immer wieder hier im Forum mit. Dadurch wirstDu Deine Durststrecken leichter
überwinden und die Behandlungdurchhalten. Alles andere wird sich mit der Zeit zeigen. Sobald
Du erste Erfolge siehst, kann Dich eh keiner mehr von SC abbringen. So ist es zumindest bei mir.
Gruß G ---------------------Hallo B,
kurz zur Geschichte: habe seit Kindheit Borreliose, seit 7.Lebensjahr, erst letztes Jahr entdeckt.
Dauerkopfschmerz begann mit13 Jahren. Ende letzten Jahres, da man es nicht besser wußte
Infusionstherapie. Die Antibiotikatherapie vertrug ich überhauptnicht, bekam daraufhin andere
Erkrankung. Bin dann auf diese Seitegestoßen und habe mir MFC gekauft. Als ich von Pascal
bezüglich derS/C Therapie was las habe ich sofort damit angefangen, also seitMitte April. Ich nehme
seit Juli noch zusätzliche Produkte gegenParasiten und Bakterien von einem Heilpraktiker, der sich
sehr gut mit Borreliose auskennt und auch direkt Kontakt in die USA hat.
Dieser hat übrigens bestätigt, dass die S/C Therpaie wirkungsvoll ist. Er sprach allerdings davon,
dass seiner Feststellung nachzusätzlich noch die Zellmembranen unterstützt werden müssen (oder
so ähnlich) Er gibt mir Ozonidöl, eine Entgiftungstablettenkur, die aus Holland bezogen wird und
Entgiftungsöl mit verschiedenen Ölen. Weiter Tropfen namens Para X, die Erreger aus den Zellen
vertreiben sollen. Ich nehme seine Sachen und natürlich nach wie vor S/C. Als ich im Juli bei ihm war
hat er eine Dunkelfeldmikroskopuntersuchung gemacht und verschiedene andere Untersuchungen,
Organmessung, Augendiagnose etc. Meine Zellen waren fast alle in schlechtem Zustand, innen
tummelten sich Erreger, sie waren eingedullt, reglos und klebten aufeinander. Die Leukozyten taten
gar nichts mehr, überall lagen Schlacken und Antibiotikarückstände herum. Auch ansonsten waren
meine Organe und mein Energieniveau erschreckend schlecht. Nach zwei Monaten war ich wieder
und jetzt vor einem Monat normal. Es hat sich in Bezug auf Zellen und Organe wahnsinnig viel getan.
Ich konnte auf dem Bildschirm sehen, dass die Zellen wieder schön rund sind. Bei fast allen, die zu
sehen waren, waren innen keine Toxine und kein Erreger mehr, die Zellmembranen waren wieder
rechtstark und die Leuykos und Trombozyten arbeiten am Rand oder teilweiseganz wieder. Meine
Ausscheidungsorgane sind auch wieder besser. Ichhatte es auch selber gemerkt. Bis Mitte des
Jahres lag ich fast nurim Bett, so schwach war ich und von den Schmerzen geschwächt. Hatte
auch regelmäßig, möchte behaupten fast wöchentlich, einen psychischenZusammenbruch mit
Heulkrämpfen etc. Die Schmerzen und Krämpfe in denBeinen ließen nach ich konnte wieder mehr
unternehmen und war nicht mehr gar so müde, allgemein hat sich meine Stimmung gebessert, nur im
Herbst ging es wieder bergab. Vermutlich war es aber die 6 Monatsherx. Und jetzt häng ich halt auch
grad wieder ganz unten. Ich hoffe, dass es darauf zurückzuführen ist, dass ich die S/C Therpaie
jetzt 8 1/2 Monate mache und in der schlimmen Herx stecke. Ich werde berichten, wie es im Januar
aussieht. Auf jeden Fall hat sich was die Zellen und Organe angeht sehr viel getan. Er war selbst
überrascht über den schnellen Fortschritt. Auch die Heilpraktikerin bei der ich begleitend mit, bestätigt
das die Organe sich verbessert haben. Vor allem meine Leber war eine Katastrophe, sie ist noch
nicht 1a da, aber sehr viel besser.
Also, für alle die S/C noch nicht angefangen haben. Ich würde es auf jeden Fall anfangen. Ich
habe die ganzen Jahre schon so viel probiert. Wenns um die Gesundheit geht greife ich nach jedem
Strohhalm, vor allem wenn er so kostengünstig ist, was man von dem anderen Zeug, das ich die
letzten Jahre gekauft habe nicht behaupten kann :-) Viele Grüße , M -------------------Fühle mich heute so gut wie lange nicht mehr, was ich natürlich gleich ausnutzen musste, um meinen
Kühlschrank zu füllen und ein bißchen Weihnachtskram zu kaufen....
Schon komisch, gestern wieder kurz vorm Testament machen und heute wieder überschüssige
12
Energie zum shoppen. S/C scheint wirklich ganz schön was in Gang zu bringen im Körper.
B ---------------------Hallo B,
mir ging es von Woche 7-13 eigentlich am Stück ziemlich schlecht. Da wechselten mal die
Symptomschwerpunkte und es gab hie und da einen guten Tag, wie du auch berichtest, aber im
großen ganzen war es übel. Das war der komplette Juli und erste Hälfte August. Den Urlaub ... hab
ich großenteils im Bett verbracht, vorzugsweise mit Übelkeit, Bauchkrämpfen, Alpträumen und
furchtbar schlechter Laune ohne äußeren Anlass. Sogar der Weg ins Hotelschwimmbad war mir
meistens zu weit. Dann plötzlich ging eine fünfstündige Bergwanderung mit Leichtigkeit. Am nächsten
Tag wieder nix mehr ...
Diese große Schwäche kannte ich vor S/C nicht! Viel Energie hatte ich nie in den letzten 20 Jahren,
aber das war neu: Über so lange Zeit regelmäßig 12-15 Stunden Schlaf zu brauchen und dann
trotzdem nix tun zu können! Ich erkläre mir das als ein durch S/C ausgelöstes Symptom: weil der
Körper plötzlich so viel Energie im Inneren braucht. Es reicht einfach nicht für mehr.
Danach wurde mein Energiehaushalt für einige Zeit stabiler und kippte erst Mitte September wieder
für 2 Wochen (Woche 16-18).
Dann hatte ich fast vier Wochen viel Kraft.
Bis Mitte Oktober die 6-M-H kam, die hat mich fast zwei Monate (Woche 22-28) aus den
Latschen gehauen. Genau was du beschreibst: am Vormittag Schlaf wie Blei und danach reif fürs
Bett. Dafür hab ich aber nachts oft kein Auge zugekriegt, weil die Leber am rotieren war. Blöderweise
hatte ich mir in den guten Zeiten wieder Arbeit zugelegt und geriet total in Panik, als ich merkte, dass
auf einmal wochenlang nichts mehr ging.
Depris, Nerven wie Seidenfädchen (bin wegen Winzigkeiten in furchtbaren Zorn oder Angst geraten).
Jetzt ist es seit Anfang Dezember wieder sehr viel besser geworden und wird eigentlich noch
immer besser. In diesem ersten halben Jahr S/C scheint mein Organismus sehr viel durchgemacht zu
haben. Mir ging es wie dir: manchmal hab ich mich echt gefragt, ob das denn niemals ein Ende
nimmt. Und schaffte kaum, S/C regelmäßig einzunehmen. Aber ich hab's eisern durchgehalten. Ich
will es einfach wissen!
Lieben Gruß
D ----------------------Ich bin gerade in Monat 9/10. Seit ein paar Wochen herxe ich etwas vor mich hin, ist aber alles noch
im grünen Bereich. Insgesamt geht's mir echt gut.
Wünsche allen Gruppen-Mitgliedern, sowie deren Freunden und Angehörigen viel
Durchaltevermögen und alles erdenklich Gute!
-------------------------Hallo B,
meine Glutenallergie ist weg. Ob von der Bioresonanz von S/C von MFC, keine Ahnung.
Hauptsache dieses blöde Ding ist weg. LG M ------------------------Hallo Leute, hier ein ganz kurzer Zwischenbericht:
Wenn ich an meinen Gesundheitszustand in den letzten Jahren denke, dann ist das alles andere als
selbstverständlich. Vor allem im letzten Winter war ich ständig krank, war ca. 6 Monate im Bett, hatte
10 kg abgenommen, usw.
Ich bin jetzt in Woche 14, bei 20-22 Gramm täglich. Ich kann es
deutlich spüren, dass es mir immer besser geht, auch wenn ich immer noch nicht 100% fit bin. Aber
der positive Aufwärtstrend ist sehr deutlich erkennbar.
Vor Salz/C hatte ich ein paar andere Sachen ausprobiert (Samento, Zapper, Vitamin C, ClarkParasitenkur). Sie waren insgesamt nicht schlecht, aber Salz/C hat bis jetzt mit Abstand die beste
Wirkung gezeigt.
Ich hatte die ersten 8 Wochen relativ starke Darmsymptome (Durchfall, Blähungen, etc.). In den
Wochen 9-10 hatte ich ganz komischen Stuhlgang. Jeden Tag eine andere Farbe. Es war außer blau
so ziemlich alles dabei (gelb, rot, dunkelgrün, braun).
Diese Symptome waren dann auf einmal plötzlich fast weg (bis auf eine gelegentliche Blähung). Ich
interpretiere sie als Entgiftung.
Mal schauen, wann die nächste Herx kommt. Viele Grüße, O
--------------------Hallo, wie in einer früheren Mail (Thread vom 23.09. &Mac179;S/C und Nierenkrankheit„)
angekündigt, stelle ich mich jetzt vor, nachdem ich eine zeitlang im "stealth mode" mitgelesen habe :-). Mein Name ist K; ich bin ausgebildeter Chemiker, allerdings auf diesem Gebiet heute nicht
beruflich tätig.
13
Ende 2003 fingen kleinere Beschwerden an, aber ich fühlte mich nicht richtig krank. In diese Zeit fiel
auch meine allgemeine Vorsorgeuntersuchung, bei der bis auf einen leicht erhöhten (jedoch in der
Norm des tolerierbaren) Leberwert alles in Ordnung war. Die kleineren Beschwerden waren
Verspannungen im Nacken, eine nach einem Österreich-Urlaub Sommergrippe, die nicht auskurieren
wollte, Abgespannt- und Abgeschlagenheit am Abend, sensibilisiertes linkes Knie und rechtes
Sprunggelenk sowie Lidzuckungen am linken Auge auf. Außerdem lag ich öfters wegen einer
Erkältung oder einer Magen-Darm-Infektion flach und war für einen Tag aus dem Verkehr gezogen.
Alles in allem nichts Schlimmes, mehr oder weniger die Zipperlein, die jeder ab einem bestimmten
Alter (38) hat. Allerdings hatte ich damals schon eine Vorahnung, dass mit diesen indifferenten
Symptomen eine schulmedizinische Behandlung eher in die Irre führt. Deswegen habe ich im Internet
recherchiert. Dabei bin ich auf die Beck-inside-Gruppe gestoßen und habe mich mit dem Beck-Pulser
und kolloidalem Silber therapiert - mit hinreichendem Erfolg. Die oben beschriebenen Symptome
schwanden, wenngleich nicht vollständig.
Ich hatte aber immer den Eindruck, dass es sich bei allen Symptomen vielleicht doch um eine
milde, bzw. nicht in vollem Umfange ausgebrochene Borreliose handelt. Aus diesem Grund hielt ich
die Augen immer noch offen für effektive Borreliose-Therapien. Als Thomas Kirchhoff in der Beckinside-Group über zunehmende Erfolge des S/C-Regimes berichtete, habe ich mich als Mitglied in
dieser Gruppe angemeldet ------------------------Meine Erfahrungen mit S/C:
Ich führe das Salz-Protokoll seit Anfang Juni durch. Mein Körpergewicht schwankt zwischen 85-87
kg, woraus sich nach der Formel eine Richtmenge an Salz von 14-15g ergibt. In der Regel befinde
ich mich allerdings über dieser Dosierung, nämlich bei 16-18g. Das S/C nehme ich gepulst zu mir,
d.h. nicht kontinuierlich, sondern in zwei Portionen (früh und abends) zu mir. Die Abweichung von
Pascals propagierten, kontinuierlichen Einnahme über den Tag kam nur durch Unwissenheit
zustande, als denn durch Absicht. Da ich Vitamin C in der vom Protokoll vorgesehenen
Gleichdosierung nicht vertrage, habe ich die Menge auf ca. 1/4 der Salzmenge reduziert.
In der Anfangsphase habe ich zunächst nur mit Salz angefangen und die Menge kontinuierlich
innerhalb der ersten drei Wochen auf die empfohlenen 14-15g gesteigert. Nach der dritten Woche
kam dann das Vitamin C dazu, was ich ebenfalls graduell hochfuhr, um letztendlich bei der
geschilderten Menge (ca. 25% des Salzes) zu landen.
Meine ersten Reaktionen auf das Salz waren urplötzlicher Mastdarmdruck mit massiver
durchfallartiger Entleerung ca. 1h nach Einnahme. Ebenso traten Pickel auf (meist im Gesicht!). Nach
ca. vier Wochen nahmen die Durchfall-Attacken merklich ab, verschwanden aber nicht gänzlich. Die
Pickel verzogen sich ebenso um diese Zeit, mit dem ersten positiven Resultat, dass die Haut
angenehm weich und zart wurde. Nach ca. 8 Wochen vollzog sich in mir langsam eine StimmungsAufhellung, die "Leichtigkeit des Seins" kehrte zu mir zurück (die übrigens bis heute anhält).
Obwohl ich viel über die 4-Wochen- und im speziellen die 3-Monats-Reaktionen gelesen habe,
traf mich die 3-Monats-Herxheimer unvorbereitet: Ich habe erst im Nachhinein deuten können, durch
was mein Körper gegangen war. Sie dauerte 8 Tage und äußerte sich am auffälligsten durch 8 Tage
durchgängigen Nachtschweiß. Außerdem waren die Tage durch eine fürchterlich gebremste
Hirnleistung gekennzeichnet: Flüssiges Sprechen war die Ausnahme. Sätze, die im Kopf formuliert
waren, wollten einfach meinem Mund nicht verlassen. Ich kam mir vor wie Boris Becker, ich musste
um jeden Satz kämpfen.
Ich kann den Mitgliedern der amerikanischen und dieser Gruppe gut nachempfinden, wenn
man in dieser Phase den Glauben verliert und an eine Wendung zum negativen, schadhaften glaubt.
Und bei mir lief es noch harmlos ab wenn man den Berichten folgt. Man versteht erst was passiert ist,
wenn man durch ist. Oder um es mit einem Sprichwort krönen: Man ist erst hinterher schlauer!
Viele Grüße, K
Hallo Leute,
mir geht's so gut wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr!
Seit zwei Tagen bin ich fit wie ein Turnschuh, kann den ganzen Tag arbeiten, habe strahlende Laune,
und das obwohl mich gestern ziemlich heftige Kopfschmerzen geplagt haben.
Entwickelt hat sich dieser Zustand schon seit Anfang Dezember, es wurde immer ein bisschen
besser, trotz viel Müdigkeit und einer Herx um den Jahreswechsel.
Am Samstag habe ich dann spontan beschlossen, den Weihnachtsspeck ein bisschen wegzufasten
und esse seitdem fast nur noch Obst, Salat und Gemüse (mit ein paar leckeren Anreicherungen wie
14
frisch gerösteten Kürbiskernen etc.) sowie Miso-Suppe mit Algen. Das hat vermutlich die
Kopfschmerzen ausgelöst und auch den Durchfall, den ich eh schon seit 2 Tagen hatte, nochmal
verschärft. Anfangs half Salz/C oder Wassertrinken gegen die Kopfschmerzen, aber dann kam wohl
ein bisschen viel an Entgiftungsschub, und so musste ich halt durch (wollte kein Schmerzmittel
nehmen). Jetzt ist alles wie weggeblasen, nach 4 Tagen "halbfasten", und ich könnte Bäume
ausreißen, wenn ich da nicht ähnlich veranlagt wäre wie Idefix (sie tun mir leid ;-) ).
Kinder, ich glaube echt das hilft mit dem Salz/C. Habe noch keinen Tag ausgesetzt seit Mai und
da bleib ich dran. Das Leben macht wieder richtig Spaß, ich fühle mich fast GESUND!!
Liebe Grüße
D
Hallo Gruppe,
habe viel bei Euch mitgelesen, noch nie geschrieben. Borreliose-Infektion war 2004, vielleicht
früher. Hatte nie "klassische" Symptome. Los gings Ende 2004, lange Fieber, grippig usw. Hab mir
nix dabei gedacht. Ging weg. Anfang 2005 dann der Hammer: massive Herzrhythmusstörungen das
Hauptsymptom. Permanent, rund um die Uhr, jeden Tag. Dazu eine ganze Latte anderer Symptome.
Ich bin 1,87m gross, 78 Kilo, gesunde sportliche Konstitution. War immer gesund, fit, und dann das...
Möchte Euch die ganze Litanei wie es weiterging ersparen - Diagnose "Borreliose" kam über
Umwege erst im August 2005. Kinesiologisch ermittelte Therapie war Rocephin 1g für 21 Tage.
Nein Danke, kam für mich nicht in Frage - auf der Suche nach Alternativen kam ich auf Pascals Seite
und zu Euch.
Langer Rede kurzer Sinn: Mache S/C seit Anfang Oktober. Steigerung auf 12-13 Gramm S und 8
Gramm C innerhalb von 14 Tagen. Alles kam wie es kommen sollte..regelmässige Herxe, die aber
eher sanft ausfielen. Hauptverschlechterung waren jeweils immer die Rhythmusstörungen, danach
aber immer wieder Besserung, ich spürte das ist der richtige Weg. Hatte immer ein Ziehen im
Herzen, als ob es das S/C aufsaugt. Das fast ganze Gruselkabinett der B-Symptome habe ich seit
Therapiebeginn durchgemacht.
Dann schlug nach 3 Monaten der Hammer zu: Nachts wache ich auf, schweissgebadet. Muss aufs
WC, stehe auf, Schwindel, falle in Ohnmacht (nie hatte ich sowas zuvor), zurück ins Bett, neuer
extremer Schweissausbruch. Mir ist sofort klar, 3-M-Herx. Das war für mich der Start der richtig
massiven Entgiftung, seither klarer Aufwärtstrend, Anfang März wieder Herx, und jetzt:
Seit gut einer Woche habe ich (zum ersten mal seit 14 Monaten) keine HR-Störungen mehr. Sie
sind weg. Noch ein bisschen prägnantes Herzklopfen, ein paar minimale andere Symptome. Ich bin
der glücklichste Mensch der Welt. S/C ist die Lösung, das spüre ich jeden Tag. Bin bereit und
vorbereitet für Rückfälle, weil ich weiss der Weg zur Besserung führt über weitere Herxe.
Aber mein Leben kommt zurück, darauf kommt es an.
S/C mache ich nach Pascal-Methode. Mein Salz ist das leicht rosarote Himalaya-Salz. Seit
Protokollbeginn habe ich keinen einzigen Tag ausgesetzt. Ich trinke nur Wasser (Leitungswasser),
manchmal ungesüssten Kräutertee. Ca. 3-4 Liter pro Tag. Null Alkohol.Gesunde Ernährung, keine
weiteren Supplemente!!!
Bewegung. Frische Luft. Soviel Zeit draussen wie möglich.Borrelien
hassen Sauerstoff, sie tun uns weh damit wir nicht raus kommen, uns nicht bewegen.
Mir ist klar, im Vergleich zu vielen anderen hier geht es mir sehr gut. Ich kann wieder aktiv sein und
stecke nicht im Dschungel der Coinfektionen.
Möchte Euch Mut machen durchzuhalten. Diese Therapie wirkt, ohne Zweifel.
Danke S/C, danke Pascal. Alles Gute für Euch, B
http://borreliose-abhilfe.de/
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