Klonen in der Landwirtschaft GRÜNES KLONEN Caroline Eller Q1 BIO5 Gliederung: 1.Definition 2.Klonen von Nutzpflanzen 3.Klonen von Nutztieren 3.1 Dolly (Klonschaf) 4.Gesetzeslage 5. Akzeptanz 6. Vor-und Nachteile 7.Fazit 8.Quellen 9.Quiz+Auflösung 1.Definition Das „Klonen“ (griechisch „Sprössling“, „Zweig“) bezeichnet eine identische Kopie eines kompletten Organismus. Dabei haben die Klone weder Vater noch Mutter, sondern einen bis zwei Zell- bzw. Erbgutspender und aus diesem Erbgut entstehen die identischen Kopien. Alle Bakterien und Pflanzen haben von Natur aus die Fähigkeit, auf ungeschlechtlichem Wege eine identische Kopie von sich herzustellen. Diese Art der Fortpflanzung nennen Experten vegetative Vermehrung. Bei Bakterien ist es die Teilung, bei der Klone entstehen, bei Pflanzen sind es Ableger und Sprösslinge. Bei Säugern kommt es sehr selten vor, dass Klone, also eineiige Zwillinge oder Mehrlinge, entstehen. Dies tritt bei Menschen bei circa jeder 500. Geburt auf. 1 Beim Klonen will man verschiedene Ziele erreichen. Zum Beispiel sollen dadurch vor dem Aussterben bedrohte Tierarten bewahrt werden und sich wieder vermehren. Außerdem könnte man auch nur einzelne Organe klonen, um den Organspendeengpass zu stoppen, denn diese geklonten Organe könnten kranke Organe ersetzen. Menschen zu klonen ist noch nicht versucht worden, aber zum Beispiel in Deutschland ist dies auch verboten. Weltweit gibt es viele verschiedene Meinungen darüber. 2.Klonen von Nutzpflanzen In der Landwirtschaft und im Gartenbau wird die vegetative Vermehrung schon seit langer Zeit genutzt. Dabei ist „jeder Ableger und jeder Steckling“ einer Pflanze ein Klon. Zum Beispiel sind die Stecklinge einer Weinrebe Klone und werden so vermehrt. Oder auch aus den Knollen einer Kartoffelpflanze können neue Pflanzen entstehen und sind somit auch Klone. Dabei hat die vegetative Vermehrung verschiedene Vor- aber auch Nachteile: Einerseits können die Eigenschaften einer Pflanze, zum Beispiel die Qualität der Früchte, erhalten werden und man erhält durch die gewisse Größe des Ausgangsmaterials schneller Pflanzen mit der gewünschten Größe. Andererseits können die geklonten Pflanzen sich nicht an andere Umwelteinflüsse anpassen. Es ist also wichtig, eine möglichst große „Vielfalt an Wild- und Kulturformen zu erhalten“1, um eine „Verarmung von Pflanzenarten und –sorten zu vermeiden“1. 1 http://www.was-wiressen.de/forum/index.php/forum/showExpMessage/id/39172/searchstring/klonen/page1/1/forumI d/3/datumvon/+/datumbis/+/searchpattern/1/searchconcat/1 2 Um eine Pflanze klonen zu können, wird als erstes ein Blatt der zu klonenden Pflanze entfernt. Mit einer Lösung mit zellwandabbauenden Enzymen werden zahlreiche wandlose Eizellen (Protoplasten) erzeugt. Neue Zellwände werden dann in einer anderen Nährlösung gebildet. Die Mitose, also die Zellteilung, beginnt und nach zwei Wochen entsteht daraus ein Zellhaufen (Kallus). Dieser wird dann wieder auf einen Nährboden gegeben, auf dem sich der Kallus „zu voller Größe weiterentwickelt.“2 Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, „setzt die Sprossbildung ein.“2 Auf einem weiteren Nährboden wächst dieser dann zu einer kleinen Pflanze samt Wurzeln heran. Diese entstandene Pflanze ist genetisch identisch mit der Mutterpflanze, also mit der Pflanze, von der anfangs das Blatt entfernt wurde. 3.Klonen von Nutztieren Nutztiere werden hauptsächlich geklont, um eine bessere Qualität der Tiere oder deren Produkte zu erzielen und sie fortlaufend erhalten zu können. Genauso wie bei der Klonung von Nutzpflanzen, bleiben bei der Klonung von Nutztieren die Eigenschaften der Elterntiere erhalten. Wie schon erwähnt, haben niedrige Lebewesen von Natur aus die Möglichkeit, durch die vegetative Vermehrung eine identische Kopie von sich zu erstellen. Dies ist aber für Lebewesen mit wachsender Komplexität des Organismus und der Art der Ernährungsweise nicht mehr möglich. 2 http://www.zeitungsartikel.biz/das-klonen-von-pflanzen/ 3 Amphibien zum Beispiel können zwar verlorene Extremitäten vollständig regenerieren, aber aus einem Körperteil kann sich kein komplettes Individuum entwickeln. Werden Tiere geklont, kann es zu Organschäden oder anderen Genfehlern kommen. Außerdem kommt es nicht sehr häufig vor, dass die geklonten Tiere überleben. Sollte dies doch der Fall sein, ist die erwartete Lebensdauer kürzer als bei Tieren, die auf normalem Wege zur Welt kommen. Außerdem sind geklonte Tiere sehr anfällig für Krankheiten, was verschiedene Beispiele beweisen: Im Jahre 1998 wurden in Japan insgesamt zehn Kälber geklont wovon 5 Kälber gestorben sind und eins davon ist schon drei Tage nach seiner Geburt an Atemnot gestorben. In Frankreich hat man auch versucht, Kälber zu klonen, doch eines aus einer fötalen Muskelzelle erzeugtes Kalb ist circa fünf Wochen nach der Geburt an einer Infektion gestorben. Grund dafür können zum Beispiel Abweichungen im Blutgefäßsystem sein. In Deutschland bzw. in ganz Europa ist zwar das Klonen von Tieren verboten, aber das Importieren von ungekennzeichnetem Fleisch von Nachkommen geklonter Tiere ist erlaubt. Verbesserungen der Klontechnik ermöglichen die finanzielle Vergünstigung und die Zuverlässigkeit des Klonens von Tieren. Dadurch wurde ein Markt für kommerzielle Dienstleistungen geschaffen, auf dem zum Beispiel angeboten wird, Haustiere oder Zuchtvieh zu klonen, was allerdings noch um die 100 000 Dollar kostet. 4 3.1 Dolly, das Schaf Dolly ist das berühmteste Klontier der Welt, denn sie war das erste geklonte Säugetier und das einzige lebend geborene Lamm von 277 Versuchen. Am 5. Juli 1996 ist sie im RoslinInstitut in Schottland geboren, doch erst ein knappes halbes Jahr später, am 22. Februar 1997, wurde die Öffentlichkeit von dem erfolgreichen Versuch informiert. Fast 6 ½ Jahre nach der Geburt, 2003, musste Dolly aufgrund einer Krankheit eingeschläfert werden. Normalerweise liegt die durchschnittliche Lebenserwartung von Schafen bei 11 bis 12 Jahren, da Dolly aber an Arthritis in einem Gelenk des Hinterlaufs und an Schaf-Lungen-Adenomatosis, einem Lungen Tumor ,der häufig bei Hausschafen vorkommt, litt, ist sie nur circa 6 Jahre alt geworden. Ihr schnelles Altern lässt sich darauf zurückführen, „dass sie aus dem Zellkern eines 6 Jahre alten Schafes gezüchtet wurde.“ Allerdings ist sie nicht komplett identisch mit ihrer genetischen Mutter, weil Dolly die Mitochondrien von dem Schaf geerbt hat, das die Eizelle gespendet hat, denn diese liegen außerhalb des Zellkerns. Dass Dolly sich gepaart hat und sie Nachkommen auf normalen Wege zur Welt bringen konnte, zeigte, dass sich auch geklonte Tiere fortpflanzen können. Das Schaf wurde am Roslin-Institut „im Rahmen der Forschung für die Produktion von Medikamenten in der Milch von Nutztieren gezeugt.“ Dolly und ihr Lamm Bonnie 5 „Die Entwicklung der Klontechnik hat zu neuen Wegen der Medikamentenproduktion geführt und unser Verständnis von Entwicklung und Genetik erheblich verbessert.“3 1 2 3 4 1. Einem weiblichen Schaf wird aus einer Eizelle der Zellkern entnommen. 2. Einem zweiten weiblichen Schaf wird ein Zellkern entnommen, der in die leere Eizelle aus 1. eingesetzt wird. 3. Die veränderte Eizelle wird einem dritten weiblichen Schaf in die Gebärmutter eingesetzt und dieses Schaf ist Dollys Leihmutter. 4. Dolly wird geboren 3 http://www.animalresearch.info/de/medizinischer-fortschritt/151/dolly-das-schaf-wird-geklont/ 6 5.Gesetzeslage In vielen Ländern, in denen das Klonen noch etwas umstritten ist, gibt es zwar Tierschutzgesetze, aber diese schließen das Klonen nicht mit ein. Außer in Deutschland: Hier stehen auch Embryonen, Föten und Trägertiere unter dem Gesetz, das heißt auch sie sind durch das Gesetz geschützt. In Großbritannien gibt es den „Animal Act“, der zwar Föten miteinbezieht, aber trotzdem nicht eindeutig ist. Es gibt also kein konkretes Verbot der Klonierung. Des Weiteren, kann, laut Gesetz, auf etwas Geklontes bzw. das Klonen selbst ein Patent angemeldet werden, insofern „das Verfahren eine Erfindung und neu ist, sich vom Stand der Technik abhebt und gewerblich anwendbar ist.“4 Da das Verfahren des Kerntransfers diese Voraussetzungen erfüllt, wurde es in den USA schon patentiert. Auch der Verbraucherschutz muss beim Klonen berücksichtigt werden: Die entstehenden Produkte, also Lebensmittel, müssen für die Menschen gesundheitlich unbedenklich sein. Dies soll in Europa durch ein Lebensmittelrecht sichergestellt werden. In Deutschland gibt es dafür das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz, welches den Verkehr mit Lebensmitteln regelt. Außerdem kann durch die europäische Novel-Food-Verordnung die Unbedenklichkeit durch die Kennzeichnungspflicht genetisch veränderter Produkte gewährleistet werden, denn die Produkte stehen auch unter der Genehmigungspflicht. Allerdings spricht gegen die Kennzeichnungspflicht, dass man das Anwenden von Klontechniken nicht genau nachweisen könne und die Einhaltung der Rahmenbedingungen nicht genau zu kontrollieren sei. Rahmenbedingungen Im Tierzuchtgesetz wird vorausgesetzt, dass bei der Züchtung von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Pferden „die Leistungsfähigkeit unter 4 http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/039/1403968.pdf 7 Berücksichtigung der Vitalität erhalten und verbessert “5, die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit verbessert wird, die Produkte den Vorschriften entsprechen und dass die genetische Vielfalt der Tiere erhalten bleibt. Dabei ist es allerdings schwierig, dass die Artenvielfalt erhalten wird, denn, wie schon genannt, werden beim Klonen die Charakterzüge und das Aussehen des Muttertieres oder der Mutterpflanze kopiert. 5.Akzeptanz In einer Untersuchung des Frauenhofer Instituts wurden die Standpunkte von mehr als 1200 Experten aus fünf europäischen Ländern gegenüber biotechnischer Neuerungen in der Tierproduktion erfasst. Dabei kam heraus, „dass der Akzeptanzgrad in Deutschland am geringsten und in Spanien am höchsten ist.“ 5 In Deutschland überstieg der Anteil der positiven Meinungen den Anteil der negativen Meinungen um 0,23, in Spanien um 0,50. Die Werte der Niederlande (0,31), Griechenland (0,37) und Italien (0,43) liegen dazwischen. Es wurde eine weitere Untersuchung der Einstellung der Konsumenten und Kritiker durchgeführt, welche ergab, dass die Einstellung in Spanien und Italien positiver als in Griechenland, den Niederlanden und Deutschland ist. Außerdem erwarten mehr als 95% (bis auf die niederländischen Experten) alle Experten eine Realisierung des Klonens. 61% der deutschen Experten erwarten sogar eine Realisierung innerhalb der nächsten 10 Jahre. In allen anderen Ländern sind es sogar über 70%.5 Ethik und Recht Staat und Recht sollten in einer multikulturellen Gesellschaft, wie zum Beispiel Deutschland, möglichst viel Spielraum für die verschiedenen Weltansichten und moralischen Überzeugungen lassen, um ein gutes Zusammenleben ermöglichen zu können. Zum Beispiel muss beim Anwenden von Klonierungsverfahren einerseits die Produktsicherheit, also die gesundheitliche Unbedenklichkeit, andererseits auch die Leidensvermeidung der Tiere gegeben sein. 5 http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/039/1403968.pdf 8 Auch die Kennzeichnungspflicht spielt bei den moralischen und ethischen Aspekten eine große Rolle, denn sie beziehe sich nicht auf den gesundheitlichen Aspekt, sondern auf die moralischen Überzeugungen der Menschen, denn sie werden darüber informiert, ob es sich bei den Produkten um genetisch veränderte Produkte handelt. Dies ist vor allem für Menschen von Bedeutung, die genetisch veränderte Produkte bzw. die Klonverfahren selbst aus ethischen oder moralischen Gründen ablehnen, denn für viele ist Klonen ein Eingriff in die Natur. Im Hinblick auf das Klonen von Tieren durch Kerntransfer wird öfters über eine nationale Ethikkommission diskutiert, die nicht nur aus Naturwissenschaftlern und Veterinärmedizinern besteht, sondern auch aus Juristen, Sozialwissenschaftlern und Ethikern. Diese Mitglieder sollen dabei nicht ihre eigenen Interessen vertreten, sondern die Fortschritte von biologischen und biomedizinischen Technologien beobachten, die politischen Entscheidungsträger/innen beraten und die Öffentlichkeit über deren Beobachtungen und Ergebnisse informieren. 6.Vor-und Nachteile Vorteile Geklont wird in der Landwirtschaft hauptsächlich, um eine Produktsteigerung erzielen zu können, das heißt größere Milcherträge und –qualität, verbesserte Fleisch- und Wollqualität, hochwertige Pflanzen, die resistent gegen Insekten sind und ertragsreichere Getreidearten. Besonders in Japan werden Rinder, um hochwertigeres Fleisch (wenig Fett) zu erhalten und in Thailand Hochleistungskühe, geklont, um mehr Milch mit höherer Qualität zu erhalten. Des Weiteren wird die schnelle Vermehrung von genetisch identischen und „krankheitsresistente[n] Zuchtprodukte[n]“ ermöglicht und dadurch auch das Krankheitsrisiko der Tiere vermindert, allerdings verbreitet sich eine Krankheit bei genetisch identischen Tieren schneller als bei genetisch unterschiedlichen Tieren. ( Nachteile) Dank der Fortschritte des Klonens konnten Therapien durchgeführt werden, die Krankheiten, ausgelöst durch fehlerhafte Mitochondrien, verhindern könnten, welche von der Mutter an ihr Kind weitergegeben werden. Um dies zu verhindern, wird 9 genetisches Material eines Embryos extrahiert und in eine Eizelle einer anderen Frau eingepflanzt, deren Mitochondrien gesund sind. Durch diesen Vorgang wird verhindert, dass die defekten Mitochondrien vererbt werden. Es ist derselbe Vorgang wie beim Klonen embryonaler Zellen von Tieren angewendet wird. Es ist zwar nicht erlaubt, dies am Menschen durchzuführen, aber in Großbritannien wird berichtet, dass die Öffentlichkeit eine Legalisierung der Therapien unterstützt. Nachteile Ein großer Nachteil ist, dass geklonte Tiere ein viel schwächeres Immunsystem besitzen als nicht-geklonte Tiere. Dabei wächst das Risiko, dass die Klontiere leicht an Krankheiten sterben können und dass bei einer komplett geklonten Herde eine Virusinfektion schnell die gesamte Herde befallen könnte. Des Weiteren wird es keine Tiere mit individuellen Charakterzügen mehr geben, weil durch das Klonen immer dieselben Eigenschaften weitergegeben werden. Und es werden unerkannte Erbfehler weitergegeben. 7.Fazit Durch das Ausarbeiten des Themas bin ich zu einem gespaltenem Fazit gekommen: Einerseits kann durch das Klonen von Pflanzen, aber vor allem von Tieren, das Aussterben selten gewordener Arten verlangsamen oder gar aufhalten, die Qualität der Produkte (Milch, Fleisch, Wolle, etc.) wird verbessert und kann erhalten werden, man könnte Organe von transgenen Tieren zu Menschen transplantieren und es könnten neue Therapien für Menschen entstehen. Andererseits sinkt die durchschnittliche Lebenserwartung der Tiere (Beispiel Dolly: 6 ½ Jahre, statt 11-12 Jahre), es kommt sehr häufig zu Missbildungen (Mutationen) und sogar Fehlgeburten, die Tiere haben ein schwächeres Immunsystem und können dadurch auch schneller sterben und die Artenvielfalt, also die unterschiedlichsten Charakterzüge, gehen durch das Klonen verloren. 10 Für mich persönlich ist es am wichtigsten, dass die Produkte nicht gesundheitsgefährdend sind und dass die Tiere nicht leiden müssen, was durch häufige Organschäden oder andere Krankheiten leider nicht ganz möglich ist. 8.Quellen http://www.was-wiressen.de/forum/index.php/forum/showExpMessage/id/39172/searchstring/klonen/pag e1/1/forumId/3/datumvon/+/datumbis/+/searchpattern/1/searchconcat/1 (13.11.2013) http://www.swr.de/odysso//id=1046894/nid=1046894/did=10808556/umyjo1/index.html (13.11.2013) http://klonforschung.beepworld.de/nutzenvonklonen.htm (13.11.2013) http://dokumente-online.com/klonen-die-vor-und-nachteile-und-wie.html (13.11.2013) http://schulzeug.at/referate/biologie/839-klonen (13.11.2013) http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/039/1403968.pdf (19.11.2013) http://www.zeitungsartikel.biz/das-klonen-von-pflanzen/ (19.11.2013) http://www.fuerstenberg-dhg.de/index.php?id=klonen (19.11.2013) http://klonforschung.beepworld.de/definitionklonen.htm (19.11.2013) http://www.hanisauland.de/lexikon/k/klonen.html (26.11.2013) http://www.animalresearch.info/de/medizinischer-fortschritt/151/dolly-das-schaf-wirdgeklont/ (26.11.2013) http://de.wikipedia.org/wiki/Dolly_(Schaf) (26.11.2013) 9.Quiz 1. Klonen in der Landwirtschaft wird auch … genannt: a) rotes Klonen b) weißes Klonen c) grünes Klonen 11 2. Ein Klon ist eine identische Kopie … a) eines kompletten Organismus b) einzelner Organec) einzelner Extremitäten 3. Das natürliche Klonen von „niederen“ Tieren und Pflanzen heißt … a) vegane Vermehrung b) vegetative Vermehrung c) vegetarische Vermehrung 4. Klonen ermöglicht … a) neue Tierarten b) bessere Qualität c) Transplantation von Organen 5. Die Lebenserwartung geklonter Tiere: a) sinkt b) bleibt gleich c) steigt Auflösung: 1. c 2. a 3. b 4. b und c 5. a 12