Schuljahrgang 5/6 im Saarland: Erlebnis Naturwissenschaften 1 ISBN 978-3-507-76685-3 Themenfeld : Arbeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht Leitgedanke: In den Naturwissenschaften sind bestimmte Arbeitsweisen von großer Bedeutung. Zudem werden bei vielen Arbeiten spezielle Geräte und Substanzen benötigt. In dem Themenfeld "Arbeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht" wird für die Schülerinnen und Schüler die Voraussetzung für den weiteren Unterricht geschaffen, indem sie mit dem Umgang mit chemischen Stoffen und dem Arbeiten in Laboren vertraut gemacht werden. Zudem bekommen sie einen Einblick in den Grundbaustein des Lebens: die Zelle. Inhaltsbezogene Kompetenzen Fachwissen Prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Erlebnis Naturwissenschaften 978-3-50776685-3 Seite andere Quellen Bewertung Die Schülerinnen und Schüler... Verhalten in Fachräumen ...geben die entsprechenden Sicherheitseinrichtungen und Vorschriften an. Methode: Sicheres Experimentieren S. 8 f. ...beachten Maßnahmen der Unfallverhütung zur Vermeidung von Gesundheitsschäden. Methode: Sicheres Experimentieren S. 8 f. ...beachten die jeweiligen Sicherheitsvorschriften Methode: Sicheres Experimentieren S. 8 f. Maßnahmen bei Unfällen ...nennen Maßnahmen der Unfallverhütung zur Vermeidung von Gesundheitsschäden. Gefahrensymbole ...nennen die jeweiligen Sicherheitsvorschriften 1 Laborordnung der Schule auch mit Gefahrenstoffen im Alltag. auch mit Gefahrenstoffen im Alltag Gefahrensymbole - alt und neu S. 397 Praktikum: Führerschein für den Gasbrenner S. 28 E-LM: Die neuen GHS-Piktogramme, Methoden S.17f Geräte und Chemikalien ...benennen gängige Laborgeräte (Kartuschenbzw. Bunsenbrenner, Spatel, Becherglas, Reagenzglas, Erlenmeyerkolben, Uhrglas, Petroischale, Messzylinder, Pipette, Brenner, Stativ, Trichter, Filter, Holzklammer). Pinnwand: Verschiedene Wärmequellen Darstellung verschiedener Laborgeräte ...verwenden die Fachsprache. ...gehen mit Laborgeräten (z.B. Kartuschen- bzw. Bunsenbrenner) angemessen um und führen einfache Experimente durch. ...setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppenarbeit durch. ...wenden beim Experimentieren die jeweiligen Sicherheitsvorschriften an. ...setzen kleinschrittige Arbeitsanweisungen um. ...planen und protokollieren einfache Experimente. ...stellen ihre Ergebnisse mit Hilfe eines Versuchsprotokolls dar und präsentieren diese.. ...führen Messungen mit einem Messgerät durch (z.B. Ablesen eines Messbechers, eines Li- ...setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppenarbeit durch. ...schätzen Größen (z.B. Länge, Masse, Zeit, Volumen) ab. 2 S. 29 S. 398 Methode: Die Fachsprache benutzen S. 55 Methode: Gruppen- und Partnerarbeit beim Experimentieren S. 31 Praktikum: Führerschein für den Gasbrenner S. 28 Pinnwand: Verschiedene Wärmequellen S. 29 Praktikum: Stoffe werden erhitzt S. 30 Methode: Versuche planen, durchführen und Protokollieren S. 13 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S.811 E-LM: Versuche planen, durchführen und protokollieren; Methoden S.28f neals, Umgang mit einer Waage, Stoppuhr). ...beachten bei der Handhabung und der Entsorgung von Chemikalien Sicherheits- und Umweltaspekte. Methode: Sicheres Experimentieren S. 9 ...unterscheiden zwischen Körper und Stoff anhand von Beispielen aus Natur und Technik. Körper und Stoffe S. 26 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 2-6 Eigenschaften mit den Sinnesorganen feststellen S. 27 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 7 Jeder Körper hat eine Masse S. 34 f. E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 18f Jeder Körper hat eine Masse S. 35 ...absolvieren einen Laborführerschein. Stoff und Körper ...beschreiben Stoffe als Materialien und Körper als Gegenstände aus Stoffen. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...beschreiben Stoffeigenschaften (z.B. Farbe, Oberflächenglanz, Geruch, Härte, Verformbarkeit) ...beschreiben Merkmale von Körpern (z.B. Form, Volumen, Masse) ...beschreiben die Masse und das Volumen als physikalische Größe und nennen Formelzeichen, Einheit und Messgerät. ...führen Umrechnungen zwischen Masse- bzw. Volumeneinheiten durch. ...unterscheiden zwischen Größe, Formelzeichen und Einheit. ...führen Messungen mit einem Messgerät durch ...setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppen- ...schätzen Größen (z.B. Länge, Masse, Zeit, Vo- 3 (z.B. Ablesen eines Messbechers, eines Lineals, Umgang mit einer Waage, Stoppuhr). arbeit durch. lumen) ab. Magnetismus ...beschreiben Magnetismus als physikalische Kraft. ...führen Experimente zu den Eigenschaften und Wirkungen von Dauermagneten durch. Trennen von Stoffgemischen S. 56 f. Stoffgemische und Reinstoffe im Haushalt S. 50 f. E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 42-48 Pinnwand: Stoffgemische S. 54 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; ...unterscheiden zwischen ferromagnetischen Stoffen und Stoffen, die von Magneten nicht angezogen werden. ...erläutern den magnetischen Nord- und Südpol. ...verwenden das Modell der Elementarmagnete zur Erklärung von Phänomenen des Magnetismus. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...führen Versuche zu der Ausrichtung eines Kompasses durch. ...setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppenarbeit um. ...basteln einen eigenen Kompasses. Stoffgemische ...beschreiben Stoffgemische und Reinstoffe unter Verwendung der Fachsprache und der Alltagssprache. ...stellen Zusammenhänge zwischen Stoffgemischen und ihrer Bedeutung im Alltag her. 4 S.50 ...beschreiben Emulsion und Suspension als Formen von Gemischen. ...führen Experimente zur Herstellung von Suspensionen und Emulsionen durch. ...beschreiben die Zustandsformen fest, flüssig und gasförmig. ...teilen Gemische nach den Zustandsformen (fest, flüssig, gasförmig) der Bestandteile ein. ...beschreiben Trennverfahren (Sieben, Filtrieren, Sedimentieren, Abschütten, Abdampfen) zur Trennung von Gemengen. ...führen Experimente zur Trennung von Gemengen durch. ...setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppenarbeit durch. ...stellen ihre Ergebnisse mit Hilfe eines Versuchsprotokolls dar und präsentieren diese.. Herstellung von Stoffgemischen S. 52 Praktikum: Emulsionen selbstgemacht: Majonäse und Handcreme S. 53 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 49 Wasser im Teilchenmodell S. 44 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 35ff Trennen von Stoffgemischen S. 56 ff. E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 50ff Lebewesen ...benennen und beschreiben die Eigenschaften des Lebens (Gestalt, Stoffwechsel, Fortpflanzung, Wachstum, Reaktion auf Reize, Entwicklung). ...ordnen gesammelte Objekte in unbelebt und belebt. Bio 1: Kennzeichen des Lebendigen beim Menschen; S.10f Bio 1: Pinnwand: Kennzeichen des Lebendigen bei Tieren; S. 12 Bio 1: Sind Pflanzen auch Lebewesen?; S.13 Zelle als Grundeinheit des Lebens ...benennen Teile eines Lichtmikroskops (Okular, ...berechnen die Vergrößerungen der verschie- Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop 5 S. 166 f. E-LM: Welt des Großen - Welt des Klei- Objektive, Objekttisch, Grob- und Feintrieb). ...benennen Bestandteile einer pflanzlichen Zelle (Zellwand, Zellmembran, Zellplasma, Vakuole, Chloroplasten, Zellkern) und beschreiben deren Funktion. denen Objektive. nen; Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop; S.30ff ..untersuchen Objekte mit einer Lupe. ...setzen Regeln der Partner- oder Gruppenarbeit durch. ...mikroskopieren einfache Objekte (z.B. Millimeterpapier, Textilfasern, Haare, Salz- und Zuckerkristalle) ...setzen kleinschrittige Arbeitsanweisungen um. ...mikroskopieren pflanzliche Zellen (Wasserpest, Zwiebeln) ...setzen Regeln der Partner- oder Gruppenarbeit durch. ...schätzen mit Hilfe von Millimeterpapier Größen ab. Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop S. 166 f. Lebewesen bestehen aus Zellen S. 168 f. Lebewesen bestehen aus Zellen S. 168 f. Methode: Präparieren und Färben S. 170 Methode: Eine mikroskopi- S. 171 E-LM: Welt des Großen - Welt des Kleinen; S.34-37 ...bauen ein eigenes Zellmodell ..beschreiben den Aufbau einer tierischen Zelle ...mikroskopieren Zellen der Mundschleimhaut. ...setzen Regeln der Partner- oder Gruppenarbeit durch. ...beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten tierischer und pflanzlicher Zellen. ...unterscheiden anhand des Aufbaus pflanzliche und tierische Zelle. ...erstellen Tabellen zur Unterscheidung pflanzlicher und tierischer Zellen. ...wenden Färbetechniken auf mikroskopische Präparate an. ...setzen kleinschrittige Arbeitsanweisungen um. ...zeichnen Zellen bzw. 6 E-LM: Welt des Gro- Zellverband der mikroskopischen Präparate. ...bezeichnen die Zelle als Grundbaustein von Organismen. sche Zeichnung anfertigen ...beschreiben und beurteilen die Bedeutung der Zelle für den Organismus. ßen - Welt des Kleinen; Methode: Eine mikroskopische Zeichnung anfertigen; S.38 E-NW: Von der Zelle zum Organismus S.22 Bio 1: Streifzug: Die Zelle - Grundbaustein des Lebens; S.14 Zusätzliche Möglichkeiten: Kooperation mit Gesellschaftswissenschaften (Magnetfeld der Erde, Umgang mit Kompass); Besuch eines Erste Hilfe Kurses, Labors/Chemiebetriebs, Schulsanitätsdienstes 7 Themenfeld : Haustiere Leitgedanke: Tiere sowie Haustiere im Speziellen besitzen einen besonderen Status bei den Schülerinnen und Schülern. Durch das Themenfeld "Haustiere" und den direkten Kontakt zu Tieren kann eine emotionale Beziehung aufgebaut werden, die zur Grundlage des weiteren Lehrens und Lernens wird. Artenkenntnis und ein Einblick in die Zusammenhänge der Systeme ermöglichen einen artgerechten und verantwortlichen Umgang mit den Tieren zu Hause und in der freien Natur. Inhaltsbezogene Kompetenzen Fachwissen Prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Erlebnis Naturwissenschaften 978-3-50776685-3 Seite andere Quellen Bewertung Die Schülerinnen und Schüler... Bedeutung von Haustieren ...halten sich an Gesprächsregeln. ...beschreiben ihre Erlebnisse mit Haustieren und berichten, welche Bedeutung die Haustiere für sie und ihr soziales Umfeld haben. Ich wünsche mir ein Haustier S. 310 f. ...erstellen Steckbriefe zu einem selbstgewählten Wirbeltier ...werten Informationen aus verschiedenen Quellen aus. Methode: Im Internet nach Informationen suchen S. 297 ...erstellen Plakate und präsentieren ihre Informationen. ...setzen Körperbau, Fortbewegung, Ernährung, Körperbedeckung, Atmung, Sinnesorgane in Bezug zu ihrer Lebensweise. Methode: Einen Sachtext lesen und verstehen S. 12 Wirbeltiere (Säugetiere, Vögel, Fische, Amphibien, Reptilien) ...beschreiben anhand eines selbstgewählten Wirbeltieres (z.B. Hund, Katze, Kuh, Huhn, Goldfisch, Frosch, Schlange) den Lebensraum, den Körperbau (Skelett), die Fortbewegung (Bewegungen im Bezug zu ihrem Körperbau), die Atmung, die Ernährung 8 E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 2f (Art der Ernährung, Gebiss), die Sinnesorgane (z.B. Augen und Ohren im Bezug zu ihrer Lebensweise), die Körperbedeckung (z.B. Fell, Schuppen, Haare, Federn), die Kommunikation (Verhalten zwischen Tieren und zwischen Tier und Mensch) und die Fortpflanzung (Form der Fortpflanzung, Aufzuchtverhalten) des Tieres. ...setzen Regeln der Gruppenarbeit um. ...beschreiben den Hund, die Katze, die Kuh als Säugetiere. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...beschreiben das soziale Verhalten von Hunden. ...vergleichen und beurteilen das Verhalten bekannter Hunde in bestimmten Situationen. Methode: Eine Sachmappe erstellen S. 15 Methode: Einen Steckbrief erstellen S. 313 Methode: Ein Informationsplakat entsteht S. 109 Methode: Einen kurzen Vortrag halten S. 291 Der Hund - vom wilden Wolf zum besten Freund S. 314 f. E-NW: Ein Hund bekommt Nachwuchs, S.34 Der Hund - vom wilden Wolf zum besten Freund S. 314 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 10-13 E-B 1: So verhalten sich Hunde; S.26 ...beschreiben die Gebissformen von fleischfressenden Säugetieren. ...beschreiben das Jagdverhalten der Katze. ...wenden Gebissmodelle an. ...beschreiben und beurteilen die Fähigkeit der Sinnesorgane für die 9 Die Hauskatze - ein Stuben"tiger" S. 316 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 16-20 Mit scharfen Sinnen auf Beutejagd S. 318 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 20f Jagd. ...beschreiben die Gebissform von pflanzenfressenden Säugetieren. ...wenden Gebissmodelle an. ...beschreiben anhand der Röhrenknochen das geringe Gewicht der Vögel. ...vergleichen Röhrenknochen von Vögeln mit Knochen von Säugetieren. Rund um das Rind S. 320 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 22-25 Vögel - Wirbeltiere mit Leichtbauweise S. 364 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S.104-107 Wie Vögel fliegen S. 366 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 108f Lernen im Team: Fliegen S. 368 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 110f ...beschreiben die Fortpflanzung und Entwicklung der Vögel. Wie sich Vögel fortpflanzen S. 370 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 112-115 ...beschreiben den Frosch als Lurch (Amphibie). Frösche lieben es feucht S. 376 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 122f Von der Kaulquappe zum Frosch S. 377 E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 125 ...beschreiben anhand der Luftsäcke die Atmung der Vögel. ...unterscheiden Gebisse von pflanzenfressenden und fleischfressenden Säugetieren. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...beschreiben anhand der Federn, der Röhrenknochen und der Flügelbewegung die Flugfähigkeit von Vögeln. ...bauen und wenden Modelle zur Flugbewegung an. ...beschreiben die Entwicklung des Frosches durch Metamorphose. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. 10 ...beschreiben den Goldfisch als Fisch. ...beschreiben anhand der Körperform und der Schwimmblase die Fortbewegung der Fische im Wasser. Fische - angepasst an das Leben im Wasser S. 378 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 126f Fische atmen unter Wasser S. 380 E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 128f Wie Fische sich fortpflanzen S. 381 E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 130-133 Kriechtiere - mal mit, mal ohne Beine S. 382 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 134ff ...beobachten die Fortbewegung der Fische in Aquarien bzw. Teichen und fertigen ein Beobachtungsprotokoll an. ...bauen und wenden ein Schwimmblasenmodell an. ...erläutern das Atmen unter Wasser anhand der Kiemenatmung. ...beschreiben die Fortpflanzung der Fische (Entwicklung vom Laich zum adulten Tier, Lebendgeburten) ...beurteilen die Vor- und Nachteile von Lebendgeburten und der Entwicklung vom Laich zum adulten Tier. ...beschreiben anhand der Fortbewegung die Eidechse als Kriechtiere (Reptilien) ...beschreiben Reptilien als wechselwarme Tiere. ...beschreiben die Fortpflanzung von Eidechsen. E-B 1: Kriechtiere lieben Wärme; S.92f ...vergleichen die Fortpflanzung und Entwicklung der Reptilien mit Säugetieren, Vögel und Amphibien. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 136 E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 139 (Zusatzmaterial) 11 ...beschreiben die Schlange als Kriechtier ...vergleichen die Fortbewegung der Schlange und der Eidechse. Schlangen sind auch Kriechtiere S. 384 ...unterscheiden Schlangen und Eidechsen anhand des Körperbaus und des Gebisses. Pinnwand: Einheimische Kriechtiere S. 385 ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. Ganz ähnlich - ganz anders - Wie Biologen Tiere ordnen S. 386 f. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. Von der Kaulquappe zum Frosch S. 377 ...beschaffen sich eigenständig Informationsquellen und referieren über im Haus lebende Gliederfüßer. Methode: Tiere beobachten und bestimmen wie die Profis S. 342 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 137 ...beschreiben den Grundbauplan des Skeletts der Wirbeltiere. ...benennen Säugetiere, Vögel, Fische, Amphibien und Reptilien als Wirbeltiere. ...vergleichen und unterscheiden die Wirbeltierklassen anhand von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 142-147 ...stellen stammesgeschichtliche Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Wirbeltiere dar. ...stellen die Individualentwicklung des Frosches als ein Indiz für die stammesgeschichtliche Entwicklung der Wirbeltiere vom Wasser zum Land dar. "etwas andere Haustiere" - Gliederfüßer ...nennen im Haus lebende Gliederfüßer (z.B. Spinne, Milben, Silberfischchen, Kellerasseln). 12 Bio 2: Pinnwand: Übersicht über wirbellose Tiere - eine Auswahl; S. 30 Artgerechte Haltung ...erklären, dass artgerechte Haltung und Aufzucht von Tieren die gesunde Entwicklung sicherstellt. ...vergleichen natürliche und von Menschen geschaffene Lebensräume für Tiere. ...beschreiben und beurteilen Regeln zur artgerechten Haltung von Tieren. ...stellen die Ansprüche verschiedener Tierarten bei ihrer artgerechten Haltung dar (Futter, Wohnraum, Bewegungsdrang, Sozialkontakt). ...beschreiben und beurteilen von Menschen geschaffene Lebensräume für Tiere. ...beschreiben den Prozess der Domestikation ...beurteilen die Handhabung und Folgen der Domestikation. Artgerechte Tierhaltung? S. 312 E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 6 Tiere haben Rechte S. 324 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 28-31 E-NW: Ein Hund kommt ins Haus, S.31 Das Rind als Nutztier ...beurteilen den Nutzen der Domestikation für den Menschen. ...beurteilen die Haltung von Hautieren Zusätzliche Möglichkeiten: Gespräch mit Tierpflegern, Bauern; Besuch eines Tierheims, Bauernhofes, Zoos, Weihers 13 S. 322 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 26f Themenfeld : Pflanzen in unserer Umgebung Leitgedanke: Auf der Erde sind Pflanzen als Produzenten von Sauerstoff und Energie in Form von Nahrung von entscheidender Bedeutung für unser Leben. In dem Leben der Schülerinnen und Schüler werden Pflanzen oft nicht wahrgenommen, so dass durch den direkten Umgang in der Schule sie für die Bedeutung der Pflanzen für unser Leben sensibilisiert werden. Inhaltsbezogene Kompetenzen Fachwissen Erlebnis Naturwissenschaften 978-3-50776685-3 Prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Seite andere Quellen Bewertung Die Schülerinnen und Schüler... Bedeutung der Pflanzen ...benennen verschiedene Obst- Gemüse- und Getreidearten als Pflanzen, die für unsere Ernährung notwendig sind. ...recherchieren und referieren zu Pflanzen, die als Nahrungsmittel bedeutend sind. Bau der Pflanzen 14 Die Kartoffel - eine vielseitige Knolle S. 330 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 36-39 Getreide - Grundlage für viele Lebensmittel S. 332 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 42-47 Pinnwand: Einheimische Nutzpflanzen S. 334 E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 48f Pinnwand: Fremdländische Nutzpflanzen S. 335 E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 50f ...beschreiben anhand von Beispielen (z.B. Gänseblümchen, Löwenzahn) den Aufbau der Pflanze (Wurzel, Spross, Stängel, Blüte, Blatt) ...zeichnen den Aufbau einer Blütenpflanze (z.B. Klatschmohn, Gänseblümchen) ...nennen die Pflanzenorgane und beschreiben ihre Funktion. ...führen Versuche zum Transport von Wasser und gelösten Stoffen in der Pflanze durch (z.B. weiße Schnittblume und Tinte). ...stellen ihre Ergebnisse mit Hilfe eines Versuchsprotokolls dar und präsentieren diese.. Wir betrachten und untersuchen Pflanzen S. 103 ...beschreiben das Phänomen der Verdunstung. ...führen Versuche zur Verdunstung von Wasser über Blätter durch. ...stellen ihre Ergebnisse mit Hilfe eines Versuchsprotokolls dar und präsentieren diese.. Wir betrachten und untersuchen Pflanzen S. 103 ...benennen die einzelnen Bestandteile einer Blüte (Stempel, Staubblatt, Kronblatt, Kelchblatt) und beschreiben ihre Funktion. ...untersuchen den Grundbauplan einer Blüte mit der Lupe und fertigen eine Zeichnung an. ...setzen Regeln der Partnerarbeit durch. Untersuchungen an Blüten S. 104 f. Methode: Mit Lupen die Welt des Kleinen entdecken S. 164 f. Methode: Ein Naturtagebuch führen S. 102 ...benennen eine Auswahl an einheimischen Blütenpflanzen. Wir betrachten und untersuchen Pflanzen S. 103 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 14ff E-B 1: Pinnwand: Baupläne von Blütenpflanzen; S. 185 ...sammeln und bestimmen einheimische Pflanzen mit Hilfe angemessener Literatur (Erstellung eines Herbariums) ...präsentieren die gesammelten Pflanzen. Wir betrachten und untersuchen Pflanzen Methode: Wie Baumdetektive vorgehen 15 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 17 Nr.5 S. 103 S. 358 f. E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 20f Bestimmungsbuch ...benennen eine Auswahl verschiedener Pflanzenfamilien (Rosen- und Hahnenfußgewächse, Kreuz-, Schmetterlings-, Korb- und Lippenblüter). ...benennen Vertreter einheimischer Bäume (z.B. Eiche, Buche, Birke, Fichte, Lärche). ...untersuchen Blüten mit der Lupe und fertigen Legebilder an. ...erstellen Steckbriefe zu den jeweiligen Pflanzenfamilien. Untersuchungen an Blüten Pinnwand: Bäume und Sträucher im Umfeld der Schule ...vergleichen Ähnlichkeiten im Blütenbau und nehmen auf dieser Grundlage eine Zuordnung Pflanzenfamilien vor. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...bestimmen einheimische Bäume anhand von Blatt, Rinden und Fruchtmerkmalen. ...erstellen Steckbriefe zu verschiedenen Vertretern einheimischer Bäume. ...beschreiben das Baumwachstum im Jahreszeitlichen Verlauf (Baumkalender, Jahresring). ...beschreiben den Aufbau eines Süßgrases ...untersuchen verschiedene Süßgräser und vergleichen diese. ...setzen die Stabilität eines Süßgrases in Beziehung zu analogen 16 S. 360 f. Methode: Wie Baumdetektive vorgehen S. 358 f. Die Natur im Jahreslauf S. 100 f. Bäume und Zugvögel im Herbst S. 114 f. Unterwegs im Laubwald ...nennen Vertreter der Süßgräser (Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Mais, Reis) S. 104 f. Bestimmungsbuch S. 348 f. Getreide - Grundlage für viele Lebensmittel S. 332 f. E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 42ff Getreide - Grundlage für viele Lebensmittel S. 332 E-LM: Pflanzen, Tiere, Lebensräume; S. 45 Getreide - Grundlage für viele Lebensmittel S. 332 Nr.6 technischen Konstruktionen. Lebensraum/Artenvielfalt ...beschreiben und beurteilen an einem Beispiel (z.B. Monokultur im Forst) die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in einen natürlichen Lebensraum. Züchtung von Pflanzen S. 336 f. Zusätzliche Möglichkeiten: Gespräch mit Bauer, Gärtner, Forstwirt/Förster; Besuch eines Bauernhofes, Gärtnerei, botanischer Garten, Waldlehrpfad, Wald; Pflanzen im Klassenzimmer (Erlebnis NW, S.326f) Themenfeld : Warm und Kalt Leitgedanke: Das Leben des Menschen ist von vielen äußeren Einflüssen abhängig. Dazu zählt unter Anderem die Temperatur. Schülerinnen und Schüler kennen das Gefühl, wenn ihnen zu warm oder zu kalt ist. Sie haben auch schon beobachtet, dass Gewässer von oben zufrieren. Das Themenfeld "Warm und Kalt" bietet die Möglichkeit den Schülerinnen und Schüler Antworten auf die Frage nach verschiedenen Phänomenen in der Natur zu geben. Zum Beispiel warum sind einige Tiere besser an Kälte angepasst als andere? Warum frieren Gewässer von oben zu? Inhaltsbezogene Kompetenzen Fachwissen Prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Erlebnis Naturwissenschaften 978-3-50776685-3 Seite andere Quellen S. 98 f. E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 2ff Bewertung Die Schülerinnen und Schüler... Natürliche Temperaturphänomene ...beschreiben natürliche Temperaturphänomene (Jahreszeiten, Wetter) ...erstellen Diagramme und werten sie aus. ...bewerten die Auswirkung der Wetterphänomene auf die Umwelt. 17 Die Jahreszeiten Bestimmung von Temperaturen ...identifizieren und beschreiben die Haut als Sinnesorgan. ...führen Versuche zum Wärme- und Kälteempfinden durch. ...setzen die Regeln der Partner- bzw. Gruppenarbeit um. ...beschreiben den Aufbau der Haut mit Rezeptoren für Temperatur-, Druck- und Schmerzempfindung. ...beschreiben die Temperatur als physikalische Größe und nennen das Formelzeichen (TC) und das Messgerät (Thermometer). ...beschreiben den Aufbau und die Funktionsweise eines Flüssigkeitsthermometers. Warm oder kalt - Empfinden von Temperaturen S. 76 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 72 Warm oder kalt - Empfinden von Temperaturen S. 76 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 72 Mit der Haut fühlen S .212 f. E-LM: Körper und Gesundheit; S. 2629 Messen von Temperaturen S. 77 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 72ff Methode: Messen und die Werte anschaulich darstellen S. 80 f. E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 74 Die Celsius-Skala S. 78 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 73 ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...führen einfache Versuche zur Temperaturbestimmung mittels eines Flüssigkeitsthermometers durch. ...setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppenarbeit um. ...erklären die Temperaturskala nach Celsius. ...führen die Kalibrierung einer Temperaturskala nach Celsius an einem Flüssigkeitsthermometers durch. ...setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppenarbeit um. ...nennen verschiedene Arten von Thermometern ...vergleichen Handhabung und Einsatzmög- ...setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppen- ...schätzen Temperaturen. 18 (Flüssigkeitsthermometer, digitale Thermometer). lichkeiten verschiedener Arten von Thermometern. arbeit um. ...beschreiben den Vorgang der Temperaturerhöhung mit Hilfe des Teilchenmodells. ...erklären fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. Aggregatzustände ...beschreiben die Aggregatzustände (fest, flüssig, gasförmig). ...beschreiben die Zustandsänderungen (Erstarren, Schmelzen, Verdampfen, Kondensieren) und Schmelz- und Siedetemperatur. ...führen Temperaturmessungen zu den Zustandsänderungen des Wassers durch und dokumentieren die Versuchsergebnisse in einem Diagramm. ...beschreiben das Phänomen der Sublimation bzw. Resublimation. ...führen Versuche zur Sublimation durch. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...beschreiben die Wärmeausdehnung. ...führen Experimente zur Ausdehnung von festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen durch. ..setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppenarbeit um. ...stellen Zusammenhänge aus Alltagserscheinungen und den Aggregatzuständen sowie deren Änderungen her. Wasser im Teilchenmodell S .44 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag, S.35 Methode: Mit Hilfe des Teilchenmodells erklären S. 45 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 31 E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 37 ...erkennen und bewerten Auswirkungen und Anwendungen der Wärmeausdehnung und deren Kompensation in Natur und Technik. 19 Ausdehnung durch Wärme S. 144 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 98ff Pinnwand: Ausdehnung von Wasser und Luft S. 145 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 99 Erwärmung fester Gegenstände S. 148 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 106ff Messen der Ausdehnung S. 149 E-LM: Sonne, Wet- ter, Jahreszeiten; S. 106 Pinnwand: Längenausdehnung in der Technik S. 150 f. E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 106 Volumenänderung bei Gasen S. 142 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 98 Ausdehnung von Wasser S. 146 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 105 Pinnwand: Auswirkungen der Anomalie S. 147 Wie kommt die Wärme der Sonne zur Erde S. 136 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 88f Sonnenkollektoren S. 138 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 89 Anomalie des Wassers ...beschreiben das Phänomen der Anomalie des Wassers. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...erkennen und bewerten das Phänomen der Anomalie des Wassers in der Natur (Überwintern der Fische) und dem Lebensumfeld des Menschen und beschreiben wie der Mensch reagiert (Wasserrohrbruch, Frostschutzmittel). Wärmeübertragung ...beschreiben Wärmeleitung, Wärmeströmung (Konvektion) und Wärmestrahlung anhand von Beispielen in Natur (Meeresströmung) und Technik (Warmwasserheizung, Sonnenkollektoren). ...beschreiben die Funktionsweise von Sonnenkollektoren. ...führen Versuche zur Wärmeleitung, Wärmeströmung und Wärmestrahlung durch. ...setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppenarbeit um. ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...unterscheiden Wärmeleitung, Konvektion und Wärmeausstrahlung anhand von Beispielen in Natur und Technik. 20 ...beschreiben die Wärmetransportarten Wärmeleitung, Konvektion und Wärmeausstrahlung unter dem Aspekt der Wärmedämmung. ...führen Versuche zur Wärmeisolation mit verschiedenen Materialien (z.B. Federn, Papier, Wolle) durch und stellen die Messergebnisse als Temperatur-ZeitDiagramm dar.. ...erkennen das Prinzip der Wärmetransportarten unter dem Aspekt der Wärmedämmung und bewerten diese nach ihrer ökologischen Bedeutung. Lernen im Team: Wärmedämmung S 84 f. E-LM: Umgang mit Stoffen im Alltag; S. 78 ...bewerten die Wärmedämmungsstrategien der Tiere im Winter. Aktiv durch den Winter S. 116 f. E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 50f ...werten Diagramme aus. Überleben auf Sparflamme S. 118 f. E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 52f ...vergleichen die Körperbedeckungen (Haare, Federn, Schuppen) miteinander und nehmen Bezug auf die Eigenschaften "wechselwarm" und "gleichwarm" der Lebewesen. Kriechtiere - mal mit mal ohne Beine S. 383 Spezialisten im Eis S. 120 f. Anpassung von Lebewesen ...beschreiben anhand der Winteraktivität, der Winterruhe, des Winterschlafes und der Winterstarre die Überlebensstrategien und Anpassungen verschiedener Tiere in unserer Umgebung im Winter. ...beschreiben die Eigenschaften "wechselwarm" und "gleichwarm" der Lebewesen. ...beschreiben das Phänomen Zittern. ...beschreiben die Anpassung von Tieren an polaren Standorten (Eisbären, Pinguine). ...planen und führen Experimente zur Wärmeisolierung durch. ...setzen Regeln der Partner- bzw. Gruppenarbeit um. 21 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 54ff ...vergleichen Klimadiagramme polarer Regionen und den mittleren Breiten. ...beschreiben die Überwinterung von Pflanzen. ...beschreiben die Anpassung von Tieren (Dromedar) an heißen Standorten (Wüsten). ...vergleichen Klimadiagramme heißer Regionen und den mittleren Breiten. Die Natur im Jahreslauf S. 100 f. Wie leben Pflanzen und Tiere in der Wüste? S. 122 f. ...beschreiben anhand der Wüstenpflanzen (z.B. Kakteen) die Anpassung und Überlebensstrategien (Sukkulenz) von Pflanzen an heißen Standorten. ...erkennen anhand verschiedener sukkulenter Pflanzen die Anpassung an heiße Regionen und bewerten diese im Bezug auf ihren Standort. Wie leben Pflanzen und Tiere in der Wüste? S. 122 f. ...nennen und beschreiben die Pigmentierung der Haut als Sonnenschutz. ...bewerten Maßnahmen zum Sonnenschutz. Pinnwand: Schutz vor UV-Strahlung S. 141 E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 58ff E-LM: Sonne, Wetter, Jahreszeiten; S. 94ff Bio 2: Die Haut mehr als ein Sinnesorgan; S. 204 Zusätzliche Möglichkeiten: Exkursionen zu Wildpark, Botanischer Garten, Zoo; Unterrichtsgang in näherer Umgebung (Teerfugen in Straßen, zugefrorener Teich); Gespräch mit Heizungsbauer 22 Themenfeld : Erwachsen werden Leitgedanke: Mit dem Ende der Kindheit und dem Beginn der Pubertät erfahren die Schülerinnen und Schüler eine körperliche und seelische Veränderung. In den nächsten Jahren entwickeln sie sich vom Kind zum Erwachsenen. Im Themenfeld "Erwachsen werden" kann den Schülerinnen und Schülern aufgezeigt werden, welche Veränderungen in und an ihrem Körper die nächsten Jahren passieren und welche Verantwortung mit dieser Entwicklung einhergeht. Inhaltsbezogene Kompetenzen Fachwissen Prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Erlebnis Naturwissenschaften 978-3-50776685-3 Seite andere Quellen Bewertung Die Schülerinnen und Schüler... ...beschreiben die Pubertät als einen Zeitraum, in dem sie sich vom Kind zum Erwachsenen entwickeln. ...tauschen sich über eigene Erfahrungen aus. Wir entwickeln uns S. 252 f. E-LM: Körper und Gesundheit; S. 92ff Jungen werden zu Männern S. 254 f. E-LM: Körper und Gesundheit; S. 98ff Jungen werden zu Männern S. 255 E-LM: Körper und Gesundheit; S. 101 Die Geschlechtsorgane ...beschreiben die körperlichen Veränderungen bei Jungen während der Pubertät. ...beschreiben den Bau und die Funktion der männlichen Geschlechtsorgane. ...unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsorganen bei Männern. ...verwenden Modelle und Abbildungen zur Beschreibung der männlichen Geschlechtsorgane. ...beschrieben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. ...nennen Spermienzelle als männliche Keimzelle. ...nennen Hygienemaßnahmen zur Körperpflege. 23 ...beschreiben die körperlichen Veränderungen bei Mädchen während der Pubertät. ...beschreiben den Bau und die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane. ...unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsorganen bei Frauen. ...verwenden Modelle und Abbildungen zur Beschreibung der weiblichen Geschlechtsorgane. Mädchen werden zu Frauen S. 256 f. E-LM: Körper und Gesundheit; S. 102ff ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. Mädchen werden zu Frauen S. 257 E-LM: Körper und Gesundheit; S. 105 ...tauschen sich über Erfahrungen, Fragen etc. aus. (nur Mädchen) Tag X - die erste Periode S. 258 f. E-LM: Körper und Gesundheit; S. 106ff ...beschreiben fachliche Zusammenhänge in der Fachsprache. Schwangerschaft und Geburt S. 261 ...nennen Eizelle als weibliche Keimzelle. ...geben an, dass die Entwicklung bei Mädchen und Jungen individuell unterschiedlich verläuft. ...nennen Hygienemaßnahmen zur Körperpflege. Menstruationszyklus ...beschreiben die während des Menstruationszyklus ablaufenden Vorgänge (Eisprung). ...nennen Produkte zur Hygiene (Binden, Tampon) während der Periode und beschreiben die Anwendung. Schwangerschaft und Geburt ...beschreiben die Vorgänge beim Geschlechtsverkehr. 24 ...beschreiben den Ablauf der Befruchtung. ...verwenden Modelle und Abbildungen zum Erläutern der Befruchtung. Schwangerschaft und Geburt S. 260 f. E-LM: Körper und Gesundheit; S. 110ff ...beschreiben die Entwicklung des neuen Lebens während der Schwangerschaft (befruchtete Eizelle, Einnistung, Zellteilungsstadien, Embryo, Fetus). ...verwenden Modelle und Abbildungen zum Erläutern der Befruchtung. Schwangerschaft und Geburt S. 260 f. E-LM: Körper und Gesundheit; S. 113 Schwangerschaft und Geburt S. 261 Streifzug: Opa war auch mal ein Baby S. 262 E-LM: Körper und Gesundheit; S. 114 Pinnwand: Verhütungsmittel S. 265 E-LM: Körper und Gesundheit; S. 117ff ...beschreiben den Ablauf der Geburt. ...nennen ausgewählte Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung und beschreiben ihre Anwendung. ...beschreiben die Formen des Zusammenlebens von Eltern und Kindern. ...nennen und bewerten Verhütungsmethoden aufgrund ihrer Sicherheit. ...kommunizieren über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie ihre Zukunftsvorstellungen. Sexualität ...deuten veränderte Verhaltensweisen zum anderen Geschlecht im Zusammenhang mit den Veränderungen im eigenen Körper (z.B. Liebe, Freundschaft, Zärtlichkeit) 25 ...nennen und beschreiben verschiedene Handlungen der Sexualität (Selbstbefriedigung, Masturbation). ...beschreiben verschiedene Ausprägungen Sexualität (Heterosexualität, Bisexualität, Homosexualität). ...nehmen vorurteilsfrei Stellung zu verschiedenen Formen der Sexualität. ...diskutieren Fragen im Zusammenhang mit Vorurteilen und sexueller Diskriminierung Pinnwand: Formen menschlicher Sexualität S. 264 E-LM: Körper und Gesundheit; S. 116 Pinnwand: Formen menschlicher Sexualität S. 264 Pinnwand: Typisch Junge - typisch Mädchen? S. 268 E-LM: Körper und Gesundheit; S. 126f Dein Köper gehört dir! S. 266 f. E-LM: Körper und Gesundheit; S. 120ff Dein Köper gehört dir! S. 266 f. Unterlagen von Beratungsstellen ...nennen verschiedene Formen des Zusammenlebens. ...nennen die gegenseitige Achtung als wichtigstes Kriterium für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Partner/der Partnerin. Sexueller Missbrauch ...nennen Formen von sexuellem Missbrauch. ...diskutieren Maßnahmen zur Prävention von sexueller Gewalt uns sexuellem Missbrauch. ...bewerten sexuellen Missbrauch als Verletzung des Grundrechtes auf Selbstbestimmung. ...nennen Beratungsstellen, an denen sie Hilfe bekommen können. Zusätzliche Möglichkeiten: Zusammenarbeit mit anderen Fachlehrern (Religion, Ethik), Zusammenarbeit mit Schoolworker, anerkannten Beratungsstellen (z.B. AIDS-Hilfe, ProFamilia, Nele, Weißer Ring, Phönix) 26 Legende: E-NW E-LM E-B 1 Bio 1 Bio 2 Erlebnis Naturwissenschaften 1 - Schülerband; ISBN 978-3-507-76678-5 Erlebnis Naturwissenschaften 1 - Lehrermaterial; ISBN 978-3-507-76686-0 Erlebnis Biologie 1; ISBN 978-3-507-76806-2 Erlebnis Biologie 1; ISBN 978-3-507-77251-9 Erlebnis Biologie 2; ISBN 978-3-507-77252-6 27