Praktikum im internationalen Umfeld

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C
Modulhandbuch
Deutsch
Praktikum im internationalen Umfeld
Modulcode
0.1 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Praktikum
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerd Klöck
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- ein vertieftes Verständnis für die Methodik wissenschaftlichen Arbeitens
(wissenschaftliche Fragestellung, Literaturstudium, Hypothesenbildung,
Experimente als Prüfung einer Arbeitshypothese, wissenschaftliche
Dokumentation) erworben haben
- Arbeitsvorhaben in Bezug auf Inhalt, Zeitmanagement, Ablauf und
Kosten planen und umsetzen können
- problembasiert in kleinen Teams und mit externen Akteuren agieren
können und somit ihre Sozial- und Selbstkompetenz gestärkt sowie
durch Zusammenarbeit mit Gaststudierenden aus England, Spanien,
Brasilien und weiteren Ländern Interkulturelle Kompetenz erworben
haben
Entsprechend der Schwerpunktbildung im ISTAB-Studienprogramm wird
jeweils ein Projekt aus dem Bereich Industriebiologie (Achstetter &
Klöck, 2005: Übungsfirma im Labor – eine praxisnahe Ausbildungsform
für angehende Biotechnologen. Biospektrum 5, 645) sowie ein
umweltbiologisches Rahmenthema angeboten (Brunken & Zacharias,
2005: Studienschwerpunkt Umweltbiologie an der Hochschule Bremen.
Mitteilungen aus der NNA,16.1, 26-28). Bei der Projektfindung und –
planung werden externe Partner mit einbezogen und vorrangig Fragestellungen aus der Praxis aufgegriffen.
Auf der Basis von selbst entwickelten Hypothesen, die in eigenen
experimentellen Untersuchungen und intensiven Literaturrecherchen
überprüft wurden, wird ein abschließender Projektbericht erstellt: Form
und Inhalt erfüllen die Anforderungen der wissenschaftlichen
Nachvollziehbarkeit der Argumentation und Reproduzierbarkeit der
Experimente.
Pflichtmodul für Studierende mit einem Bachelorabschluss mit 180 ECTS
300 Stunden Projekt, 600 Stunden angeleitetes Selbststudium
Hausarbeit in englischer Sprache
900 Stunden
30
einmal im Jahr im Wintersemester
Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente), Übersichtsartikel
1
(reviews),
in englischer Sprache
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Achstetter, Prof. Brunken, Prof. Klöck, Prof.
Zacharias
Praktikum im internationalen
Umfeld
SWS
20
2
Statistik für Biologen
Modulcode
1.1 (1111)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. Dietmar Zacharias
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls- Daten aus biologischen Experimenten analysieren, geeignete
statistische Verfahren zu deren Auswertung auswählen und anwenden
können
- bei der Versuchsplanung den Umfang und die Qualität der zu
erhebenden Daten für die spätere Auswertung berücksichtigen können
- die Versuchsergebnisse und deren statistische Auswertung mündlich
und schriftlich darstellen können
Univariate, bivariate und multivariate Statistik, Anwendung und
Darstellung der Ergebnisse statistischer Testverfahren; Übungen greifen
Fragestellungen aus Forschungsvorhaben des Studienprogramms auf.
Pflichtmodul
2 SWS Seminar, 2 SWS Übungen im EDV-Labor
Referat oder Präsentation (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in
Kleingruppen, mind. 15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling)
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen in Mathematik und Statistik aus
einem einschlägigen Bachelorstudiengang
180 h
60 h
120 h
6
15 x 1 Tag, einmal pro Studienjahr (im Sommersemester)
Deutsch, ggf. Englisch
Fowler, J., Jarvis, P., Cohen, L. (2009): Practical Statistics for Field
Biology. 2nd edition. Wiley. Chichester.
Leyer, I., Wesche, K. (2007): Multivariate Statistik in der Ökologie: Eine
Einführung. Springer. Berlin & Heidelberg.
Literatur
Zöfel, P. (2007): Statistik verstehen: Ein Begleitbuch zur
computerunterstützten Anwendung. Addison-Wesley. München.
Zuur, A. F., Ieno, E. N., Smith, G. H. (2007): Analysing Ecological Data.
Springer. New York.
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Lehrbeauftragter NN
Titel der Lehrveranstaltung
Statistik für Biologen
SWS
4
3
Entwicklung industrieller Mikroorganismenstämme
Modulcode
1.2 (2141)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. Tilman Achstetter
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- Fähigkeiten und Eigenarten von Mikroorganismen sowie Möglichkeiten
ihrer Nutzung und Veränderung kennen und einordnen können.
- Methoden und Resultate aus der Grundlagenforschung unter
Berücksichtigung des industriellen Einsatzes derartiger Mikroorganismen
(GMP/GLP, Sicherheitsaspekte, Ökonomie, gesellschaftspolitische
Relevanz) bewerten können.
- wissenschaftliche Originalliteratur (in Gruppen) studieren, verstehen
und bewerten können.
- über eine erhöhte Sozial- und Methodenkompetenz verfügen
Veränderungen metabolischer Fähigkeiten im Sinne eines Metabolic
engineering bzw. einer synthetischen Biologie von industriell
bedeutsamen Mikroorganismen unter Einsatz von Gentechnik, zufälliger
Mutagenese und dem sich anschließenden Screening am Beispiel von
industriellen Großprojekten (Hydrocortison, Artemisin, Paclitaxel),
Interdisziplinäre Zusammenführung von Erkenntnissen einerseits der
Mikrobiologie/Zellbiologie/Stoffwechselphysiologie/Genetik
und
Molekulargenetik/Biochemie
und
andererseits
der
Pharma-,
Nahrungsmittel- und Feinchemie, Einsatz überwiegend von Originalliteratur (Publikationen, Patente, überwiegend in englischer Sprache).
Pflichtmodul für den Schwerpunkt Industriebiologie, Wahlpflicht für den
Schwerpunkt Umweltbiologie
4 SWS Seminar
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling)
Empfohlene
Vorkenntnisse
aus
einem
einschlägigen
Bachelorstudiengang: Grundlagen der Mikrobiologie, der Genetik und
der Molekulargenetik, der Zellbiologie, der Chemie und der Biochemie,
der
Enzymologie,
der
industriellen
Mikrobiologie,
der
Bioverfahrenstechnik, Grundlagen der Datenbankrecherche
Wird auch als Wahlmodul des Masterprogramms Biochemistry and
Molecular Biology der Universität Bremen angeboten.
180 h
60 h
120 h
6
4 x 4 Tage, einmal pro Studienjahr im Sommersemester als
vierwöchiges Blockmodul
Deutsch, ggf. Englisch bei der Teilnahme von Studierenden der
Universität Bremen (das Modul ist Wahlmodul des akkreditierten
Masterprogramms
Biochemistry
and
Molecular
Biology
des
Fachbereichs 2 Biologie/Chemie der Universität Bremen, siehe
http://www.mscbmb.uni-bremen.de/en/mscbmb/teaching/module-d.html,
hier: Development of Microbial Strains)
Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente), Übersichtsartikel
(reviews), in englischer Sprache
4
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Prof. Dr. rer. nat. Tilman Achstetter
Titel der Lehrveranstaltung
Entwicklung industrieller
Mikroorganismenstämme
SWS
4
5
Marine Biotechnologie
Modulcode
1.3 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerd Klöck
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- besondere Fähigkeiten und Eigenschaften mariner Organismen,
insbesondere mariner Protisten kennen, verstehen und beurteilen
können.
- die Möglichkeiten und Potentiale der verfahrenstechnischen Nutzung
mariner Organismen einschätzen können.
- selbständige Recherchen zu aktuellen Anwendungsbeispielen, anhand
von Firmeninformationen, Patenten, Zulassungsanträgen und Originalliteratur durchführen und auf dieser Grundlage die ökonomische und
ökologische Tragfähigkeit mariner Produktionssysteme einschätzen
können.
- daraus resultierende ethische und gesellschaftspolitische Probleme
diskutieren können.
Besondere Anpassungen von Organismen an den Lebensraum Meer,
spezielle Eigenschaften und aktuelle Nutzung mariner Bakterien,
Besonderheiten mariner Protisten, insbesondere biotechnologische
Nutzungsmöglichkeiten, die sich aus der besonderen Evolution dieser
Organismengruppe ergeben; marine Polysaccharide, marine Proteine,
marine Schwämme und Cytostatika, Grundlagen der Anwendung der
Biotechnologie in der Aquakultur (fish feed, marine diagnostics).
Firmenportraits und Forschungstrends.
Pflichtmodul für den Schwerpunkt Industriebiologie, Wahlpflicht für den
Schwerpunkt Umweltbiologie
4 SWS Seminar
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling)
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der anorganischen Chemie,
Biochemie und Zellbiologie, sowie der der Bioverfahrenstechnik aus
einem einschlägigen Bachelorstudiengang
Das Modul ist Wahlpflichtmodul des Programms Biotechnology der
Jacobs University Bremen.
180 h
60 h
120 h
6
4 x 4 Tage, einmal pro Studienjahr im Sommersemester als
vierwöchiges Blockmodul
Englisch
Originalliteratur (aktuelle Veröffentlichungen, Patente), Übersichtsartikel
(reviews), Zulassungsunterlagen der FDA
6
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerd Klöck
Titel der Lehrveranstaltung
Marine Biotechnologie
SWS
4
7
Aquatische Ökosysteme
Modulcode
1.4 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. Heiko Brunken
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- aquatische Ökosysteme kennen und vor dem Hintergrund der
europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) bewerten können.
- naturwissenschaftliche Bewertungssysteme in formalisierten Verfahren
anwenden können.
- Erkenntnisse aus der Ökosystemforschung diskutieren,
wissenschaftliche Fragestellungen formulieren und praxisbezogene
Lösungsansätze im sozio-ökonomischen Umfeld entwickeln können
Physikalisch-chemische, gewässermorphologische und biologische
Methoden zur Erfassung und Bewertung von Seen, Flüssen und
Ästuaren. Definition des typspezifischen Referenzzustandes anhand
biologischer Qualitätskomponenten (Fischfauna u.a.). Selbstständiges
Arbeiten mit den Dokumenten der WRRL. Beurteilung eines Oberflächenwasserkörpers anhand eigens erhobener Geländedaten in Kooperation mit Partnern aus der Praxis (Umweltverwaltung, Nutzer,
Naturschutzverbände). Das Modul bildet zusammen mit dem Modul 1.5
Terrestrische Ökosysteme eine inhaltliche Einheit zur Anwendung
europäischer Rechtsnormen im Umwelt- und Naturschutz.
Pflichtmodul für den Schwerpunkt Umweltbiologie, Wahlpflicht für den
Schwerpunkt Industriebiologie
4 SWS Seminar
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling)
Empfohlene Vorkenntnisse: Verständnis der wichtigsten Theorien,
Prinzipien und Methoden der Ökologie und der allgemeinen Biologie aus
einem einschlägigen Bachelorstudiengang
180 h
60 h
120 h
6
4 x 4 Tage, einmal pro Studienjahr im Sommersemester als
vierwöchiges Blockmodul
In der Regel Deutsch
EG Wasserrahmenrichtlinie, Originalliteratur (aktuelle
Veröffentlichungen, Rechtsnormen), Übersichtsartikel (reviews)
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Dr. rer. nat. Heiko Brunken
Aquatische Ökosysteme
SWS
4
8
Terrestrische Ökosysteme
Modulcode
1.5 (2211)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. Dietmar Zacharias
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- wichtige Elemente und Funktionen terrestrischer Ökosysteme kennen
und verstehen.
- sich Grundlagen und Methoden der Bewertung (Analyse und Synthese)
und des Managements terrestrischer Ökosysteme vor dem Hintergrund
des europäischen Rechts erarbeiten können.
- Erkenntnisse aus der Ökosystemforschung diskutieren, wissenschaftliche Fragestellungen formulieren und praxisbezogene Lösungsansätze
im sozio-ökonomischen Umfeld entwickeln können
Ökologie von Arten und Lebensraumtypen (LRT) terrestrischer Ökosysteme (Schwerpunkt Botanik), Methoden für deren Erfassung,
Bewertung des Erhaltungszustandes und Monitoring (Standort,
Population, Biozönose), auch an praktischen Beispielen vor Ort. Vor dem
Hintergrund der Zielvorgaben der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie und damit
des europäischen Umweltrechts werden aufbauend Management und
Umsetzung von Maßnahmen (Optimierung Zustand von Populationen
und
LRT,
Schutzkonzepte,
integrierte
Landnutzungskonzepte)
thematisiert unter Einbindung der Bereiche Datenverarbeitung inkl. GIS
und Öffentlichkeitsarbeit.
Pflichtmodul für den Schwerpunkt Umweltbiologie, Wahlpflicht für den
Schwerpunkt Industriebiologie
4 SWS Seminar
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling) oder Klausur (90 min)
Empfohlene Vorkenntnisse: Verständnis der wichtigsten Theorien,
Prinzipien und Methoden der Ökologie (v.a. Vegetationsökologie) und
der allgemeinen Biologie aus einem einschlägigen Bachelorstudiengang
180 h
60 h
120 h
6
4 x 4 Tage, einmal pro Studienjahr (im Sommersemester) als
vierwöchiges Blockmodul
In der Regel Deutsch
http://www.fauna-flora-habitatrichtlinie.de/,
http://ec.europa.eu/environment/nature/legislation/habitatsdirective/,
Mueller-Dombois, D. & Ellenberg, H. (2003): Aims and Methods of
Vegetation Ecology. The Blackburn Press, Breckle, S-W. (2002):
Walter's Vegetation of the Earth. New York: Springer Publishing,
zusätzlich Literatur zu Fallbeispielen.
9
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
SWS
Prof. Dr. rer. nat. Dietmar Zacharias
Terrestrische Ökosysteme
4
10
Molekulare Genetik
Modulcode
1.6 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. habil Gerd Klöck
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- die molekularen Grundlagen der Regulation von Genaktivitäten
verstehen
- den Aufbau des Genoms kennen
- die Transkription und die daran beteiligten Enzyme verstehen
•
•
•
•
•
DNA-Replikaktion
Organisation des Genoms
Genstruktur und Genregulation
Transkription/Translation
RNA processing
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Industriebiologie
2 SWS Seminar, 2 SWS Laborpraktikum
Klausur (90 min) oder mündliche Prüfung
Pflichtmodul im Masterprogramm „Biotechnologie“ der Hochschule
Bremerhaven
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Sommersemester
Deutsch
F. Lottspeich / H. Zorbas; Bioanalytik (Spektrum)
Neil A. Campbell, Jane B. Reece, Jürgen Markl; Biologie
Bruce Alberts, Alexander Johnson, Julian Lewis:
Molekularbiologie der Zelle
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Dr. rer. nat. Carsten Harms
Molekulare Genetik
SWS
4
11
Interaction of Organisms
Modulcode
1.7 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. habil Gerd Klöck
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- molekulargenetische Strategien biologischer Systeme verstehen
- Einsatzmöglichkeiten verschiedener molekulargenetischer Elemente zur
Diagnostik kennen
- Einblick in aktuelle angewandte Forschungsergebnisse gewinnen
- Fragestellungen und Arbeitsweisen molekularbiologischer Forscher
verstehen
- Kenntnis von Grundbegriffen und Zusammenhängen in der molekularen
Biologie sowie Methodenkenntnis der molekularbiologischen Forschung
erworben haben
- Spezifische Strategien der molekularen Genetik und Diagnostik,
- Strategien zur Erlangung neuer genetischer Eigenschaften biologischer
Systeme
- molekularbiologische Plattformtechnologien
- Molekulare Methoden zur Biodiversitätserfassung (Umwelt-rDNA
Bibliotheken, Molekulare Sonden, FISH, Phylochips)
- Grundmethoden der Molekularphylogenie für die
Sequenzklassifizierung / -identifizierung,
- Genomik: Genomsequenzierung, EST Banken, Sequenzannotierung,
Untersuchung von Genexpressionsmustern
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Industriebiologie
4 SWS Seminar
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling) oder Klausur (90 min) oder
mündliche Prüfung
Voraussetzung für die
Teilnahme
-
Verwendbarkeit
Pflichtmodul im Masterprogramm „Biotechnologie“ der Hochschule
Bremerhaven
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Sommersemester
deutsch
Genes VI, Lewin, Oxford Verlag
Von Haeseler & Liebers: Molekulare Evolution (Fischer Taschenbuch
Verlag)
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Prof. Dr. rer. nat. Carsten Harms
Titel der Lehrveranstaltung
Interaction of Organisms
SWS
4
12
Lab Rotation I
Modulcode
1.8 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. habil Gerd Klöck
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- sich in eine Forschergruppe integrieren und sich im internationalen
Umfeld wissenschaftlich austauschen können.
- sich kurzfristig in ein Thema einarbeiten, neue Methoden erlernen und
anwenden können.
- experimentelle Fragestellungen eigenständig bearbeiten und in einem
gesetzten Zeitrahmen beantworten können
Die Studierenden werden in diesem wie im Modul 1.9 in die
wissenschaftliche Arbeit einer Forschergruppe der Jacobs University
integriert und erlernen state-of-the-art Methoden der Biochemie, Zellund Molekularbiologie.
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Industriebiologie
4 SWS Labor
Bewertetes Praktikumsprotokoll in Englischer Sprache
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Mikrobiologie, der
Zellbiologie, der Chemie und der Biochemie aus einem einschlägigen
Bachelorstudiengang
Teil des Masterprogramms Molecular Life Sciences der Jacobs
University Bremen
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Sommersemester nach Vereinbarung
Englisch
Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente), Übersichtsartikel (reviews)
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Dr. Mattias Winterhalter, Prof. Dr. Roland
Benz, Prof. Dr. Sebastian Springer, Prof. Dr.
Mattias Ulrich
Lab Rotation I
SWS
4
13
Lab Rotation II
Modulcode
1.9 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
Für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. Nat. habil Gerd Klöck
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- sich in eine Forschergruppe integrieren und sich im internationalen
Umfeld wissenschaftlich austauschen können.
- sich kurzfristig in ein für sie unbekanntes Thema einarbeiten, neue
Methoden erlernen und anwenden können.
- experimentelle Fragestellungen eigenständig bearbeiten und in einem
gesetzten Zeitrahmen beantworten können
Die Studierenden werden in diesem wie im Modul 1.8 in die
wissenschaftliche Arbeit einer Forschergruppe der Jacobs University
integriert und erlernen state-of-the-art Methoden der Biochemie, Zellund Molekularbiologie.
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Industriebiologie
4 SWS Labor
Bewertetes Praktikumsprotokoll in Englischer Sprache
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Mikrobiologie, der
Zellbiologie, der Chemie und der Biochemie aus einem einschlägigen
Bachelorstudiengang
Teil des Masterprogramms Molecular Life Sciences der Jacobs
University Bremen
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Sommersemester nach Vereinbarung
Englisch
Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente), Übersichtsartikel (reviews)
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Prof. Dr. Mattias Winterhalter, Prof. Dr. Roland
Benz, Prof. Dr. Sebastian Springer, Prof. Dr.
Mattias Ulrich
Titel der Lehrveranstaltung
Lab Rotation II
SWS
4
14
Proteinanalyse in Theorie und Praxis
Modulcode
1.10 (2271)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
Für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. Nat. Tilman Achstetter
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- die Struktur und Funktion von Polypeptiden, auch unter
Berücksichtigung ihrer Biogenese verstehen
- fortgeschrittene Methoden der Proteinanalytik kennen
- anhand von Originalliteratur Prinzipien der wissenschaftliche Analyse
und Synthese entwickeln und üben können
-Proteinstrukturen und Charakteristika
-Analytische Methoden der Proteinreinigung, Elektrophorese, Analyse
von Primär- und Sekundärstruktur, Massenspektrometrie und
Bioinformatik, Proteomik, Struktur-Funktions-Beziehungen
-Proteincharakterisierung mit bio-physikalischen und biochemischen
Methoden wie Röntgenstrukturanalyse und NMR
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Industriebiologie
4 SWS Seminar
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling) oder Klausur (90 min) oder
Präsentation (in Kleingruppen, 15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling
ggf. in Englisch)
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Chemie und der Biochemie,
der Mikrobiologie, der Genetik und der Molekulargenetik, der
Zellbiologie, der Datenbankrecherche aus einem einschlägigen
Bachelorstudiengang
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr (im Sommersemester) als vierwöchiges
Blockmodul
Deutsch, ggf. Englisch
Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente), Übersichtsartikel
(reviews), in englischer Sprache
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Dr. rer.nat. Tilman Achstetter
Proteinanalyse in Theorie und
Praxis
SWS
4
15
Marine Biotechnologie II: Forschungspraktikum
Modulcode
1.11 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerd Klöck
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- besondere Fähigkeiten und Anforderungen mariner Protisten und deren
Nutzungsmöglichkeiten kennen und in selbstständig geplanten und
durchgeführten Untersuchungen zur Produktion von Biomasse anwenden
können
- die speziellen Anpassungen mariner Organismen bei der Entwicklung
verfahrenstechnischer Prozesse umsetzen können
- über eine erhöhte Sozial- und Methodenkompetenz verfügen
Besondere Anpassungen von Organismen an den Lebensraum Meer,
spezielle Eigenschaften und aktuelle Nutzung mariner Mikroorganismen,
insbesondere mariner Protisten, und deren biotechnologische
Nutzungsmöglichkeiten; marine Polysaccharide, Mikroalgen in der der
Aquakultur (fish feed, marine probiotics).
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Industriebiologie
4 SWS Laborarbeit in kleinen Gruppen
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling)
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der marinen Biologie,
anorganischen Chemie, Biochemie und Zellbiologie, sowie der der
Bioverfahrenstechnik
180 h
60 h
120 h
6
4 x 4 Tage, einmal pro Studienjahr (im Sommersemester) als
vierwöchiges Blockmodul
In der Regel Englisch
Originalliteratur (aktuelle Veröffentlichungen, Patente), Übersichtsartikel
(reviews), Zulassungsunterlagen der FDA, in englischer Sprache
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerd Klöck
Titel der Lehrveranstaltung
Marine Biotechnologie II:
Forschungspraktikum
SWS
4
16
Mikrobielle Physiologie - Fortgeschrittenenpraktikum
Modulcode
1.12 (2281)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. Tilman Achstetter
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- Grundoperationen im mikrobiologischen bzw. biochemischen Labor
anwenden können
- geeignete Mikroorganismen(-Stämme) unter verschiedenen
Bedingungen zur Gewinnung und enzymatischen Charakterisierung von
zellfreien Extrakten kultivieren können
- enzymatische Tests entwickeln und erproben können
- über eine erhöhte Sozial- und Methodenkompetenz verfügen
Charakterisierung von physiologischen Zuständen (Katabolitrepression,
Kohlenstoff- und/ oder Stickstofflimitierung, Spezialfall Sporulation) der
Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiae anhand von Wachstumsparametern und ausgewählter enzymatischer Aktivitäten.
Praktische Umsetzung der Enzymtheorie (Kinetik, Inhibition).
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Industriebiologie
1 SWS Seminar und 3 SWS Laborarbeit in kleinen Gruppen
Bewertetes Praktikumsprotokolll, ggf. in Kleingruppen
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Mikrobiologie, der Genetik
und der Molekulargenetik, der Zellbiologie, der Chemie und der
Biochemie, der Enzymologie, Grundlagen der Datenbankrecherche aus
einem einschlägigen Bachelorstudiengang, sowiedie Teilnahme am
vorausgehenden Modul 1.10 Proteinanalyse in Theorie und Praxis
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Sommersemester als vierwöchiges
Blockmodul
Deutsch, ggf. Englisch
Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente), Übersichtsartikel
(reviews), in englischer Sprache
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
SWS
Prof. Dr. rer. nat. Tilman Achstetter
Mikrobielle Physiologie Fortgeschrittenenpraktikum
4
17
Biotechnik im Umweltschutz
Modulcode
1.13 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. Bernd Mahro
Das Modul soll Studierende befähigen:
- umweltbiotechnische Verfahren unter Verwendung von mikrobiellen
Rein- und Mischkulturen vergleichen und Optimierungsmöglichkeiten
aufzeigen zu können
- biotechnische Methoden zur Konversion von biogenen Roh- und
Reststoffen mit Enzymen und/oder spezialisierten Produktionsstämmen
auszuwählen und bewerten zu können
- die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Biomassenutzung zu
erkennen und nachhaltige Lösungsvorschläge zu erarbeiten
-wissenschaftliche Originalliteratur in Gruppen studieren, verstehen und
bewerten zu können.
• Optimierung von Mischkulturen in umweltbiotechnischen Verfahren
• Enzyme im Umweltschutz, z.B. in der Papier-, Textil- und
Kunststoffherstellung
• Mikrobielle Konversion von biogenen Roh- und Reststoffen in
Wertprodukte und/oder Energieträger wie Biogas oder Ethanol
• Techniken zur Förderung des Schadstoffabbaus in Boden und
Grundwasser
• Elimination von Zehr- und Nährstoffüberschüssen in Gewässern
Wahlpflichtmodul
4 SWS Seminar
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling) oder Hausarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundkenntnisse der Umweltmikrobiologie
aus einem einschlägigen Bachelorstudiengang
Pflichtmodul im Internationalen Masterstudiengang „Umwelttechnik“ der
Hochschule Bremen
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Sommersemester
Deutsch, ggf. in englischer Sprache
Janke Umweltbiotechnik 2008, Madigan et al., Brock – Biology of
Microorganisms 2009, Kamm et al., Hrsg., Biorefineries - industrial
processes and products. Vol. 1 & 2, Wiley-VCH, 2006, aktuelle
wissenschaftliche Zeitschriften
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Dr. rer. nat. Bernd Mahro
Biotechnik im Umweltschutz
SWS
4
Dr.- Ing. Anja Noke
18
Geografische Informationssysteme (GIS)
Modulcode
1.14 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. Heiko Brunken
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- verschiedene in GIS verwendete Datenmodelle verstehen und anwenden können.
- raumbezogene Umweltdaten mit GIS recherchieren, auswerten und
darstellen können.
- die Plausibilität und Anwendbarkeit räumlicher Bezugssysteme
überprüfen und manipulieren können.
- geographische Informationen in webbasierte Formate überführen und
darstellen können
- Grundlegender Aufbau von Geodatenbanken und Datenformate
- Analyse, Management und kartographische Darstellung von
geografischen Informationen mit ArcGIS-Technologie
- Erfassen, Sammeln und Aufbereiten von biologischen Daten mithilfe
von GIS-Web-Technologien (ArcGIS Online)
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Umweltbiologie
4 SWS Seminar
Hausarbeit oder Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in
Kleingruppen, mind. 15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling)
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlegende EDV-Kenntnisse im Bereich
von geographischen Informationssystemen werden empfohlen.
180 h
60 h
120 h
6
4 x 4 Tage, einmal pro Studienjahr im Sommersemester als
vierwöchiges Blockmodul
In der Regel Deutsch
Schulungsunterlagen: ISTAB-interne sowie von ESRI®
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Dr. rer. nat. Heiko Brunken;
Dipl. Biol. Henning Harder
Geografische Informationssysteme
SWS
4
19
Erfassung und Präsentation ökologischer Daten mittels digitaler Techniken
Modulcode
1.15 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. Heiko Brunken
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- ökologische Daten wie umweltbezogene Messwerte oder
Biodiversitätsinformationen mit Raum- und Zeitbezug aus öffentlich
zugänglichen Quellen recherchieren und erfassen können.
- diese Daten auf Plausibilität bewerten und auf Anwendbarkeit
überprüfen können.
- die entsprechenden Daten mit geeigneten Auswertungs- und
Darstellungsmethoden präsentieren können.
Recherche ökologischer Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen
(Kartenwerke, Datenbanken, Verbreitungsdaten) Übersicht über die
Struktur und die Qualitäten ökologischer Daten. Ausgewählte Methoden
zur Datenanalyse, Darstellung und Kommunikation mit dem
Schwerpunkt der Anwendung digitaler Techniken.
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Umweltbiologie
4 SWS Seminar
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling)
Empfohlene Vorkenntnisse: Verständnis der wichtigsten Theorien,
Prinzipien und Methoden der Ökologie und der allgemeinen Biologie aus
einem einschlägigen Bachelorstudiengang
180 h
60 h
120 h
6
4 x 4 Tage, einmal pro Studienjahr im Sommersemester als
vierwöchiges Blockmodul
In der Regel Deutsch
Originalliteratur (Veröffentlichungen, Rechtsnormen), Übersichtsartikel
(reviews), in englischer Sprache
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Martin Winkler M.Sc.
Erfassung und Präsentation
ökologischer Daten mittels digitaler
Techniken
SWS
4
20
Forschungspraktikum Umweltbiologie
Modulcode
1.16 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Theoriesemester
Prof. Dr. rer. nat. Dietmar Zacharias
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- experimentelle Fragestellungen eigenständig bearbeiten und in einem
gesetzten Zeitrahmen beantworten können
- sich im Rahmen von aktuellen Forschungsprojekten der Umweltbiologie
in eine Arbeitsgruppe integrieren und sich (ggf. im internationalen
Umfeld) wissenschaftlich austauschen können und damit- über eine
erhöhte Sozial- und Methodenkompetenz verfügen
Aktuelle Forschungsprojekte der Umweltbiologie der Arbeitsgruppen
Angewandte und Ökologische Botanik, Angewandte Fisch- und
Gewässerökologie oder von weiteren Arbeitsgruppen mit ökologischer
Ausrichtung.
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Umweltbiologie
4 SWS Labor
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling) oder Hausarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse: Aquatische und Terrestrische Ökosysteme
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Sommersemester nach Vereinbarung
In der Regel Englisch
Originalliteratur (Veröffentlichungen, Rechtsnormen), Übersichtsartikel
(reviews), auch in englischer Sprache
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Dr. rer. nat. Heiko Brunken, Prof. Dr. rer.
nat. Dietmar Zacharias
Forschungspraktikum
Umweltbiologie
SWS
4
21
Nachhaltige Entwicklung in Freizeit und Tourismus
Modulcode
1.17 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Theoriesemester
Prof. Dr. Bernd Stecker
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- Grundgedanken, Konzepte und praktische Ansätze zur Förderung einer
nachhaltigen Entwicklung in weltweiten und lokalen Zusammenhängen
kennen.
- Planungsvorhaben im Freizeit- und Tourismusbereich mit Blick auf
nachhaltige Prozesse und Wirkungen analysieren und ökologische,
soziokulturelle und ökonomische Aspekte ganzheitlich in eigene
Planungsvorhaben einbeziehen können.
- Rahmenbedingungen für Planungsprozesse kennen und Instrumente
für die Analyse von Entwicklungspotenzialen und Risiken einsetzen
können.
- eine positive Einstellung gegenüber ethischen Standards zum Schutz
von Umwelt und Kultur bei Tourismus- und Freizeitaktivitäten gewonnen
haben und Initiativen zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
unterstützen. -verschiedene Methoden der empirischen Sozialforschung
anwenden und kritisch beurteilen können.
Im Mittelpunkt des Seminars steht das Konzept der nachhaltigen
Entwicklung, d.h. eine ganzheitliche Betrachtung ökonomischer,
soziokultureller und ökologischer Aspekte unter Berücksichtigung der
Interessen künftiger Generationen. Im Rahmen des Seminars soll die
Bedeutung dieses weltweit unterstützen Ansatzes für die Planungs- und
Entwicklungsprozesse
im
Bereich
Freizeit
und
Tourismus
herausgearbeitet werden. Insbesondere folgende Aspekte werden dabei
behandelt: (1) Internationale Empfehlungen und Vereinbarungen zur
Nachhaltigen Entwicklung (inkl. internationales Umweltrecht), (2)
Leitgedanken einer am Konzept der Nachhaltigkeit orientierten Planung
für Freizeit und Tourismus: ökologische Verträglichkeit, soziale
Gerechtigkeit und ökonomische Leistungsfähigkeit; (3) Instrumente für
die Situationsanalyse und die Einschätzung von Ressourcen und
Belastungen; (4) ökologische, soziokulturelle und ökonomische
Auswirkungen
von
Freizeit
und
Tourismus;
(5)
politische
Rahmenbedingungen, Akteure und Konfliktfelder bei der Freizeit- und
Tourismusentwicklung; Planungsinstrumente und Verfahren auf Mikro-,
Meso- und Makroebenen zur Umsetzung von Nachhaltigkeit; (6)
Nachhaltigkeit als Prinzip in der praktischen Projektplanung und beim
Projektmanagement; (7) Modelle für eine partizipative Planung
zusammen mit der lokalen Bevölkerung; (8) Nachhaltiger Tourismus als
Chance für Entwicklungsländer; (9) Freizeit und Lebensqualität:
Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung in Städten und
Gemeinden; (10) Bildung für nachhaltige Entwicklung: Projekte und
Initiativen der UN-Dekade.
Im projektorientierten zweiten Abschnitt des Moduls erstellen die
Studierenden anhand eines konkreten Fallbeispiels aus der Praxis
(national/international) mit dem methodischen Instrumentarium aus
Kriterien und Indikatoren eine Nachhaltigkeitsbilanzierung für eine
Destination.
In enger Kooperation mit dem Modul 1.5 „Kulturtourismus“ wird die
nachhaltige Entwicklung dieses Tourismussegments im internationalen
Vergleich anhand eigener Feldforschungen erfasst, analysiert und
bewertet; aus dem Ergebnis werden entsprechende Handlungsansätze
und Marketing-Strategien für einen nachhaltigen Kulturtourismus
22
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
entwickelt.
Wahlpflichtmodul, Schwerpunkt Umweltbiologie
4 SWS Seminar
Hausarbeit oder Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in
Kleingruppen, mind. 15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling)
Pflichtmodul des Masterprogramms International Studies of Leisure and
Tourism der Hochschule Bremen
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Sommersemester nach Vereinbarung
Englisch oder Deutsch
Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters ausgeteilt.
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Dr. Bernd Stecker
Nachhaltige Entwicklung in Freizeit
und Tourismus
SWS
4
23
Projektmodul I, Thema und Planung
Modulcode
2.1 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Projektsemester
Prof. Dr. rer. nat. Heiko Brunken
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- aufbauend auf dem kritischen Verständnis des neuesten Standes des
Wissens eigenständige Ideen in forschungsorientierten Projekten
entwickeln können
- hierauf aufbauend eigene, experimentell überprüfbare
Arbeitshypothesen formulieren können
- ihr Forschungsvorhaben zeitlich, inhaltlich und in Bezug auf die
erforderlichen Ressourcen planen können
- einen Forschungsantrag für ihr individuelles Forschungsprojekt
formulieren können, der die Einbettung in den größeren inhaltlichen und
organisatorischen Zusammenhang beinhaltet
Einstiegsmodul für das Projektsemester im ISTAB-M.Sc.: Erstellen eines
Forschungsantrags für das jeweils eigene Projekt entsprechend der
konkreten Vorgaben von Mittelgebern, z.B. DFG oder DBU. Dies basiert
auf einer Ausschreibung der ISTAB Professoren am Ende des
Theoriesemesters, die im Wesentlichen Themen aus den
Forschungsgebieten der ISTAB-Professoren, anderen Hochschularbeitsgruppen sowie von externen Partnern beinhalten.
Wissenschaftliche
Recherche
anhand
von
Originalliteratur,
Datenbanken, Patenten oder Marktsituation; rechtlicher und
gesellschaftspolitischer Hintergrund; Bedarfsanalyse; Bewertung der
Information;
Aufstellen
einer
wissenschaftlichen
Hypothese;
Berücksichtigung einer statistischen Versuchsplanung; Ableiten einer
wissenschaftlichen Zielstellung; Erstellen eines Arbeits-, Zeit- und
Kostenplans.
Pflichtmodul
60 Stunden Projekt, 120 Stunden angeleitetes Selbststudium
Hausarbeit
-
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Wintersemester als vierwöchiges Blockmodul
Deutsch, ggf. Englisch
projektspezifische Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente,
Rechtsnormen), Übersichtsartikel (reviews) überwiegend in englischer
Sprache
24
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
SWS
Prof. Achstetter, Prof. Brunken, Prof. Klöck, Prof.
Zacharias
Projektmodul I, Thema und
Planung
4
25
Projektmodul II, Methodenauswahl und Validierung
Modulcode
2.2 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Projektsemester
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerd Klöck
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- geeignete Methoden zur Beantwortung der Fragestellung/
Arbeitshypothese eines formulierten Forschungsprojektes ( Modul 2.1)
auswählen, ggf. adaptieren oder entwickeln können
- diese Methoden validieren und die Anwendbarkeit überprüfen können
- diese Methoden im Laboralltag etablieren können
Kritische Auswahl geeigneter Testverfahren, unter Berücksichtigung von
Richtlinien und verbindlichen Rechtsvorschriften;
Validierung der Methoden hinsichtlich Richtigkeit, Reproduzierbarkeit
(Präzision), Linearität, Empfindlichkeit, Robustheit, Messbereich,
Selektivität.
Etablierung quantitativer Laborverfahren zur späteren Durchführungdes
Projektes (s. Moduls 2.3).; Methodenvalidierung als Bestandteil einer
guten ‚Guten Labor- und Herstellungspraxis’ (GMP/GLP; DIN ISO 17025,
"General Requirements for the Competence of Testing and Calibration
Laboratories) wie diese in der Grundlagenforschung, aber auch in der
Pharma-, Nahrungsmittel-, und feinchemischen Industrie Einsatz findet.
und/oder
Auswahl und Erprobung umweltbiologischer Erfassungs- und
Analysemethoden
(Bodenund
Wasseranalyse,
Arten
und
Lebensräume, experimentelle Verfahren zur Autökologie, digitale Medien
zur Erfassung der Biodiversität)
Pflichtmodul
Projekt
Hausarbeit
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Wintersemester als vierwöchiges Blockmodul
Deutsch, ggf. Englisch
projektspezifische Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente,
Rechtsnormen), Übersichtsartikel (reviews) überwiegend in englischer
Sprache
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Achstetter, Prof. Brunken, Prof. Klöck, Prof.
Zacharias
Projektmodul II, Methodenauswahl
und Validierung
SWS
4
26
Projektmodul III, Methodenanwendung und Durchführung
Modulcode
2.3 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Lehrinhalte
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Projektsemester
Prof. Dr. rer. nat. Tilman Achstetter
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- eine wissenschaftliche Hypothese/ Fragestellung (Modul 2.1) mithilfe
geeigneter Methoden (Modul 2.2) experimentell (auch im Team)
bearbeiten können.
- die Eignung der angewandten Methoden überprüfen können.
- den zeitlichen und apparativen Aufwand der Methodenanwendung
abschätzen und ihre Reproduzierbarkeit sicherstellen bzw. hinterfragen
können.
Umsetzung des im Forschungsantrag (Modul 2.1) formulierten
experimentellen Vorhabens unter Einsatz der evaluierten und ggfs.
validierten Methoden (Modul 2.2).
Anwendung, Optimierung und Niederlegung dieser Methoden in
standardisierten Protokollen (‚standard operation procedures’) und/oder
Anwendung umweltbiologischer Erfassungs- und Analysemethoden
(Boden- und Wasseranalyse, Fisch- und Gewässerökologie, Arten und
Lebensräume, experimentelle Verfahren zur Autökologie, digitale Medien
zur Erfassung der Biodiversität).
Pflichtmodul
Projekt
Hausarbeit
360 h
120 h
240 h
12
einmal pro Studienjahr im Wintersemester als achtwöchiges Blockmodul
Deutsch, ggf. Englisch
projektspezifische Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente,
Rechtsnormen), Übersichtsartikel (reviews) überwiegend in englischer
Sprache
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
SWS
Prof. Achstetter, Prof. Brunken, Prof. Klöck, Prof.
Zacharias
Projektmodul III,
Methodenanwendung und
Durchführung
8
27
Projektmodul IV: Datenanalyse und Präsentation
Modulcode
2.4 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Projektsemester
Prof. Dr. rer. nat. Dietmar Zacharias
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- die Ergebnisse der Projektarbeit (Module 2.1 – 2.3) kritisch analysieren,
hinterfragen und im Kontext diskutieren können.
- anhand einer Resultat-gestützten Argumentationskette ihre
Arbeitshypothese bestätigen oder widerlegen können.
- die Ergebnisse ihres Forschungsprojektes sowohl in mündlicher Form
wie auch schriftlich vor Fachvertretern darstellen, erläutern und im Team
kritisch diskutieren können.
- Schlussfolgerungen aus ihrer Forschungsarbeit ableiten und
Empfehlungen für weitere Untersuchungen geben können.
- Wissenschaftliche Recherche: Originalliteratur, Datenbanken, Patente,
Marktsituation, rechtlicher Hintergrund
- Datenanalyse nach wissenschaftlichen Standards
Lehrinhalte
- Bewertung der eigenen Ergebnisse und deren Darstellung
- vergleichende wissenschaftliche Diskussion
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
- Erarbeitung eines Forschungsberichtes und Präsentation
- Diskussion der Ergebnisse im Team und vor Fachvertretern
Pflichtmodul
Projekt
Referat (schriftl. Ausarbeitung und Präsentation, in Kleingruppen, mind.
15 und nicht mehr als 30 min pro Prüfling) oder Hausarbeit
180 h
60 h
120 h
6
einmal pro Studienjahr im Wintersemester als vierwöchiges Blockmodul
Deutsch, ggf. Englisch
projektspezifische Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente,
Rechtsnormen), Übersichtsartikel (reviews) überwiegend in englischer
Sprache
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
Prof. Achstetter, Prof. Brunken, Prof. Klöck, Prof.
Zacharias
Projektmodul IV: Datenanalyse
und Präsentation
SWS
4
28
Master Thesis
Modulcode
3.1 (xxxx)
Semester
Modulverantwortliche/r
Qualifikationsziele
Masterthesis
Prof. Dr. rer. nat. Tilman Achstetter
Von den Studierenden wird erwartet, dass sie nach Abschluss des
Moduls:
- in der Lage sind, eine wissenschaftliche Fragestellung selbständig,
durch Anwendung wissenschaftlicher Methoden, innerhalb einer
vorgegebenen Frist zu bearbeiten.
- die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen kritisch
analysieren, hinterfragen und im Kontext vor Fachvertretern diskutieren
können.
- Schlussfolgerungen aus ihrer Masterarbeit ableiten und Empfehlungen
für weitere Untersuchungen geben können.
- Wissenschaftliche Recherche: Originalliteratur, Datenbanken, Patente,
Marktsituation, rechtlicher Hintergrund
- Experiment
- Datenanalyse
Lehrinhalte
- Bewertung der eigenen Ergebnisse und deren Darstellung
- vergleichende wissenschaftliche Diskussion
- Erarbeitung eines Forschungsberichtes und Präsentation
- Diskussion der Ergebnisse im Team und vor Fachvertretern
Modulart
Lehr- und Lernmethoden
Pflichtmodul
Thesis mit intensiver individueller Betreuung
Prüfungsform /
Prüfungsdauer (Vorauss.
für die Vergabe von
Leistungspunkten)
Thesis und Kolloquium
Gewichtung (MPO-Fachspezifischer Teil): Die Gesamtnote der
Masterprüfung errechnet sich zu 65% aus dem Durchschnitt der
Modulnoten, zu 30% aus der Note der Masterthesis und zu 5% aus der
Note des Kolloquiums.
Voraussetzung für die
Teilnahme
Verwendbarkeit
Studentische
Arbeitsbelastung
Präsenzstudium
Selbststudium
ECTS-Punkte
Dauer und Häufigkeit des
Angebots
Unterrichtssprache
Literatur
Entsprechend der Prüfungsordnung
900 h
30
22 Wochen
Deutsch, ggf. Englisch
projektspezifische Originalliteratur (Veröffentlichungen, Patente,
Rechtsnormen), Übersichtsartikel (reviews) überwiegend in englischer
Sprache
Lehrveranstaltungen
Dozent(in)
Titel der Lehrveranstaltung
SWS
29
Prof. Achstetter, Prof. Brunken, Prof. Klöck, Prof.
Zacharias
Master Thesis
16
30
Herunterladen