Nationales Krebsprogramm Reporting 2012, Kurzlebensläufe der

Werbung
Nationales Krebsprogramm
Reporting 2012, Kurzlebensläufe der Beitragenden
Hans Altherr, Trogen AR
Studium der Rechte Universität Genf und Zürich, lic. jur. 1974, Doktorat 1979 über das
Handelsgericht in St. Gallen. Selbständiger Anwalt in St. Gallen und Trogen. Ständerat AR, Präsident
SR 2012, vorher Mitglied SGK-SR. Präsident Strategischer Ausschuss Nationales Krebsprogramm.
Motion 'Nationale Strategie der Krebsbekämpfung. Für mehr Chancengleichheit und Effizienz von
beiden Räten 2011 überwiesen an den Bundesrat.
Prof. Dr. med. Matthias W. Beckmann, Erlangen
Studium Humanmedizin, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg (D); Brüssel, Columbia University,
Université Louis Pasteur Strasbourg (u.a.). Beruf: Abstecher CH Tropeninstitut, Onkologie seit 1991
Abt. Gynäkologie und Onkologie J.W.Goethe-Universität Frankfurt. Albert-Ludwigs-Universität,
Freiburg (D); Direktor der Frauenklinik, Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen (D),
Wissenschaftlicher Leiter Institut für Frauengesundheit (IFG®) GmbH, Erlangen; seit 1.2010 Direktor
des Comprehensive Cancer Center Erlangen-Nürnberg (CCC ER-N) gefördert von der Deutschen
Krebshilfe (DKG). Bezug speziell zum Thema: Steuerungsgruppenmitglied "Nationaler Krebsplan" des
Bundesgesundheitsministeriums (BMG) (ab 2008). Leitende Tätigkeit in zahlreichen Kommissionen
zum Thema Versorgung, Zertifizierung etc.
Prof. Dr. med. Thomas Cerny
1972-78: Medizinstudium an der Universität Bern. 1981 Doktortitel (Institut für Klinische
Immunologie der Universität Bern, Prof. A. de Weck). ab 1.1.1998 Chefarzt Onkologie / Hämatologie
am Kantonsspital St.Gallen; Ehren-Präsident Krebsliga Schweiz (KLS); Präsident Stiftung
Krebsforschung Schweiz (KFS); Präsident Forschungskommission MFZ KSSG; Schweizerische
Arbeitsgruppe für Klin. Krebsforschung SAKK
Prof. Dr. med. Joerg Huelsken
Prof. Jörg Hülsken received his PhD in 1998 at the Humboldt University and did postdoctoral research
in the laboratory of Walter Birchmeier at the Max-Delbrueck Center for Molecular Medicine, Berlin.
He joined ISREC as an associate scientist and an NCCR project leader in January 2003, and was
nominated EPFL assistant professor (tenure-track) in September 2005. His lab is using mouse
genetics and micro-array analysis to study the biology of and cancer stem cells and the role of
tumor/stroma interactions in metastasis. ISREC , School of Life Sciences, Ecole Polytechnique
Fédérale (EPFL)
Prof. Dr. med Beat Thürlimann
Chefarzt Brustzentrum Kantonsspital St. Gallen, 2005 Ernennung zum Titularprofessor, Universität
Basel, Medizinstudium an der Universität Zürich Doktorat 1983, Präsident SAKK, Mitglied Vorstand
Oncosuisse.
Dr. Carlo Conti
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, Vorsteher des Gesundheitsdepartements, Studium der
Jurisprudenz an der Universität Basel, lic. iur, Advokaturtätigkeit, Promotion zum Dr. iur.; F.
Hoffmann-La Roche AG, Basel, in leitender Funktion Rechtsabteilung und Öffentlichkeitsarbeit
Politisch: Geschäftsführer der CVP Basel-Stadt, Mitglied des Grossen Rates, Präsident der CVP BaselStadt, Vorsteher des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt,Präsident der Schweizerischen Konferenz
der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und –direktoren (GDK), Verwaltungsratspräsident der
SwissDRG AG, Vizepräsident des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic
Christine Egerszegi-Obrist
besuchte die neue Kantonsschule Aarau, erwarb das Primarlehrerpatent und studierte danach an den
Universitäten Zürich und Lausanne Romanistik. Von 1971 bis 1996 unterrichtete sie als
Sprachlehrerin an den Bezirksschulen Lenzburg und Mellingen sowie an der Wirtschaftsschule des
Kaufmännischen Vereins Baden. Ihre politische Laufbahn begann 1984 - mit dem Engagement für die
FDP Schweiz. Bereits ein Jahr später wurde sie Vizepräsidentin der FDP-Frauen Schweiz. Seit 1991
zählt sie zur Geschäftsleitung der FDP Aargau. Von 1989 bis 1995 war sie Mitglied des Grossen Rates
Aargau. Gleichzeitig war sie von 1990 bis 1998 Stadträtin von Mellingen. Ihre Bereiche als Stadträtin:
Bildung, Sozialwesen, Gesundheit und öffentlicher Verkehr. 1995 wurde sie in den Nationalrat
gewählt. Und im Jahr 2006/07 ist sie als Nationalratspräsidentin die höchste Schweizerin und als
Botschafterin im In- und Ausland tätig. Am 21. Oktober 2007 wurde sie mit einem Spitzenresultat als
erste Aargauerin ins Stöckli gewählt. Politische Schwerpunkte: Gesundheit und Soziales. Seit 2011
Präsidenting der Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates.
Prof. Dr. med. Richard Herrmann
Studium der Humanmedizin an der Universität Heidelberg, 1973 Promotion zum Dr. med. an der
Universität Heidelberg, Innere Medizin und Pathologie an der Universität Heidelberg, Clinical
Fellowship in Oncology, Roswell Park Memorial Institute, Buffalo, N.Y; Wissenschaftlicher Mitarbeiter
und Oberarzt an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg; Professor und Leitender Oberarzt
der Medizinischen Klinik und Poliklinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie des Klinikums
Rudolf Virchow der Freien Universität Berlin; 1985 Habilitation für Innere Medizin an der Universität
Heidelberg; 1991-2011 Chefarzt Klinik für Onkologie des Universitätsspitals Basel, Extraordinarius der
Medizinischen Fakultät der Universität Basel; 2004-2009 Präsident der Schweizerischen
Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK), aktuell: Präsident Oncosuisse.
Salomé von Greyerz
Leiterin Abt. multisektorale Projekte, Studium der Pharmazie an der Universität Bern, Diplom 1995.
Dissertation am Institut für Immunologie und Allergologie der Universität Bern, Abschluss 1999.
Master in Applied Ethics der Universität Zürich, 2001. Nachdiplomstudium Management im
Gesundheitswesen an der Universität Bern, Abschluss 2006.
Mitglieder der Geschäftsleitung des Nationalen Krebsprogrammes:
Dr. Peter Brauchli ist Geschäftsführer von Oncosuisse, Direktor der SAKK und Mitglied der
Geschäftsleitung Krebsprogramm 2011-2015
Dr. Kathrin Kramis: Geschäftsführerin Krebsliga Schweiz, Mitglied der Geschäftsleitung
Krebsprogramm 2011-2015
Dr. Rolf Marti ist Geschäftsführer der Krebsforschung Schweiz und Mitglied der
Geschäftsleitung Krebsprogramm 2011-2015
Marcel Wyler ist Programmleiter des Nationalen Krebsprogramm.
Mitarbeitende der Krebsliga Schweiz:
Ursula Zybach ist seit 2008 Leiterin des Bereichs Präventionsprogramme der Krebsliga
-
Schweiz und in dieser Funktion auch Mitglied der Geschäftsleitung. Sie ist zudem Präsidentin
von Public Health Schweiz.
Brigitte Baschung ist seit 2008 Leiterin des Bereichs Psychosoziale Programme der Krebsliga
Schweiz und in dieser Funktion auch Mitglied der Geschäftsleitung.
Herunterladen