4 Vorschläge für Lehrstoffverteilungen mit unterschiedlichen Kapitelschwerpunkten, 1 Wochenstunde Schwerpunkte: Kapitel 1 – Kapitel 2 – Kapitel 3 – Kapitel 4 Die folgenden vier Lehrstoffverteilungen sind Vorschläge für den Geschichtsunterricht, dem wöchentlich eine Unterrichtsstunde zur Verfügung steht. Je nach schulautonomen Gesichtspunkten und persönlichen Schwerpunktsetzungen können die Jahresplanungen individuell abgeändert werden. Die angegebenen Wochenstunden sind Schätzwerte und unterliegen schulautonomen Änderungen. Lehrstoffverteilung 1: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 1 Für das erste Kapitel wurden fünfzehn Unterrichtsstunden veranschlagt, wobei jeweils 1–2 Stunden für die Kompetenzschulung eingeplant wurden. Die restlichen Kapitel enthalten die Themen der Basisplanung. Weitere Fixpunkte stellen die Einstiegsseiten zu jedem Kapitel (mit Fahrplan usw.), der Verweis auf die Zeittafeln am Ende des Buchs, eine Stunde pro Kapitel zum Transfer des Gelernten in die Gegenwart sowie explizite Erweiterungsvorschläge dar. Die dritte Spalte der Tabelle benennt den Lehrplanbezug der Lerninhalte sowie die Kompetenzbereiche (laut FUER-Modell, www1.ku-eichstaett.de/GGF/Didaktik/Projekt/grundlagen.html, April 2012), in denen gearbeitet wird. Lehrstoffverteilung 2: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 2 Für das zweite Kapitel wurden fünfzehn Unterrichtsstunden veranschlagt, wobei jeweils 1–2 Stunden für die Kompetenzschulung eingeplant wurden. Die restlichen Kapitel enthalten die Themen der Basisplanung. Weitere Fixpunkte stellen die Einstiegsseiten zu jedem Kapitel (mit Fahrplan usw.), der Verweis auf die Zeittafeln am Ende des Buchs, eine Stunde pro Kapitel zum Transfer des Gelernten in die Gegenwart sowie explizite Erweiterungsvorschläge dar. Die dritte Spalte der Tabelle benennt den Lehrplanbezug der Lerninhalte sowie die Kompetenzbereiche (laut FUER-Modell, www1.ku-eichstaett.de/GGF/Didaktik/Projekt/grundlagen.html, April 2012), in denen gearbeitet wird. Lehrstoffverteilung 3: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 3 Für das dritte Kapitel wurden vierzehn Unterrichtsstunden veranschlagt, wobei jeweils 1–2 Stunden für die Kompetenzschulung eingeplant wurden. Die restlichen Kapitel enthalten die Themen der Basisplanung. Weitere Fixpunkte stellen die Einstiegsseiten zu jedem Kapitel (mit Fahrplan usw.), der Verweis auf die Zeittafeln am Ende des Buchs, eine Stunde pro Kapitel zum Transfer des Gelernten in die Gegenwart sowie explizite Erweiterungsvorschläge dar. Die dritte Spalte der Tabelle benennt den Lehrplanbezug der Lerninhalte sowie die Kompetenzbereiche (laut FUER-Modell, www1.ku-eichstaett.de/GGF/Didaktik/Projekt/grundlagen.html, April 2012), in denen gearbeitet wird. Lehrstoffverteilung 4: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 4 Für das vierte Kapitel wurden neun Unterrichtsstunden veranschlagt, wobei jeweils 1–2 Stunden für die Kompetenzschulung eingeplant wurden. Die restlichen Kapitel enthalten die Themen der Basisplanung. Weitere Fixpunkte stellen die Einstiegsseiten zu jedem Kapitel (mit Fahrplan usw.), der Verweis auf die Zeittafeln am Ende des Buchs, eine Stunde pro Kapitel zum Transfer des Gelernten in die Gegenwart sowie explizite Erweiterungsvorschläge dar. Die dritte Spalte der Tabelle benennt den Lehrplanbezug der Lerninhalte sowie die Kompetenzbereiche (laut FUER-Modell, www1.ku-eichstaett.de/GGF/Didaktik/Projekt/grundlagen.html, April 2012), in denen gearbeitet wird. Die Lerninhalte in den folgenden Tabellen wurden in Stundenpakete eingeteilt. Das folgende Symbol kennzeichnet (sofern nicht anders angegeben) eine Unterrichtsstunde „“. Lehrstoffverteilung 1: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 1 MONAT (Stunden) September (2) Oktober (4) THEMA Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 2 Std. Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 4 Std. November (4) Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 4 Std. Dezember (3) Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 3 Std. Jänner (2) Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 2 Std. Februar (3) Kapitel 2: Wechselwirkungen 3 Std. LERNINHALTE LEHRPLANBEZUG Einstiegsseiten, S. 8–11 1.1. Die kretisch-minoische Kultur, 1.2.Die Entwicklung in Sparta Politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes 1.3. Athen auf dem Weg zur Vorherrschaft, 1.4. Das Reich der Perser, 1.5. „Europa gegen Asien“ 1.6. Die Entwicklung Athens vom Stadtstaat zum Seereich, 1.7. Der Aufstieg Makedoniens 1.8. Das Reich Alexanders des Großen TIPP: Zeittafeln, S. 166 2.1. Ab urbe condita – die Anfänge Roms, 2.2. Vom Stadtstaat zum Weltreich Politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes 2.3. Soziale und politische Folgen der Entstehung des Großreichs, 2.4. Sklaverei – ein Massenphänomen, 2.5. Die Republik in der Krise, 2.6 Augustus – Alleinherrscher in Rom, 2.7. Die Perspektive erweitern I: Quart Hadast – Karthago: eine „lost civilisation“? oder Die Perspektive erweitern II: Yehudaa – Judäa, ExpertInnengespräch S. 31 Methodenkompetenz: Dekonstruktion von historischen Darstellungen berühmter Personen S. 40–43 (2 Stunden) TIPP: Zeittafeln, S. 167–169 3.1. Das verstehen wir unter Mittelalter, 3.2. Das Imperium Romanum zerfällt, 3.3. Das Oströmische (Byzantinische) Reich 3.4. Das christliche Frankenreich 3.5. Das islamisch-arabische Reich, 3.6. Entstehung und Verbreitung des Islam 3.7. Islam und Christentum: Kontakte, Konflikte, Einflüsse, 3.8. Die Perspektive erweitern III: das Spanien der Kalifen – al Andalus 3.9. Militärische Auseinandersetzungen im Nahen Osten: die Kreuzzüge, 4.1. Das Verhältnis zwischen Osten und Westen – ein Kampf der Kulturen? (Transfer) Einstiegsseiten, S. 54–57 1.1. Zeugung und Geburt des Pharaos, 1.2. Hellenismus – Hellenisierung TIPP: Zeittafel S. 70 1.3. Alexandria – eine griechische Stadt im Alexanderreich oder 1.4. Philosophie und Religion oder 1.5. Bildende Kunst Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren KOMPETENZBEREICH Fragekompetenz: Warum wird Griechenland als „die Wiege der europäischen Kultur“ betrachtet? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Perspektivenwechsel vollziehen Fragekompetenz: Verdient Alexander den Beinamen „der Große? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie die Religion das Alltagsleben der Menschen und die Gesellschaft beeinflussen kann, Erkennen der gemeinsamen Wurzeln des jüdischen, islamischen und des christlichen Glaubens; Toleranz, Verständnis Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Sachkompetenz: die Expansion Roms in großen Zügen beschreiben, Wissen, wie die Römer das große Reich verwalten konnten, Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Sachkompetenz: Auswirkungen der Expansion auf die Gesellschaft beschreiben können, den Weg des Christentums zur römischen Staatsreligion skizzieren können Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Sachkompetenz: Wissen, welche Faktoren die Hellenen zu einem Volk werden ließen Fragekompetenz: Welche sozialen Auswirkungen haben politische Entscheidungen? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie eine Republik im Unterschied zur Diktatur (oder zum Kaisertum) funktioniert, verstehen, wie sich ein Proletariat bilden kann, März (4) April (2) Mai (3) Juni (4) Kapitel 2: Wechselwirkungen 3 Std. Kapitel 3: Bleiben oder gehen 1 Std. Kapitel 3: Bleiben oder gehen 3 Std. Kapitel 3: Bleiben oder gehen 2 Std. Kapitel 4: Demokratie und Recht 1 Std. Kapitel 4: Demokratie und Recht 4 Std. 2.1. Oktavian wird Augustus – Selbstdarstellung eines römischen Herrschers, 3.1. Krone und Purpur: Zeichen von Herrschaft und Macht, 3.2. Sacrum Romanum Imperium – Heiliges Römisches Reich, 3.3. Der Bischof von Rom – ein weltlicher Herrscher? 6.1. Burma/Myanmar: einige Zahlen und Fakten, 6.2. September 2007: Die „Robenträger“ organisieren sich, 6.3. Aung San Suu Kyi: unbeugsam im Kampf für den Wandel (Transfer) Methodenkompetenz: Dekonstruktion hist. Spielfilme S. 64, S. 65, S. 67 Erweiterungsvorschlag: 2.4. Austria Romana – Österreich zur Römerzeit, 2.5. Römisches Erbe im 21. Jh. Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Fragekompetenz: Welche Gründe gab es für die Entstehung von Kolonien? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Herrschaftsformen kennen und die Auswirkungen erfassen, Unterschiede zwischen dem mittelalterlichen und unserem Weltbild erkennen: Vorgaben durch Geburt und Herkunft; Bedeutung der Religion usw., erkennen, dass wir viele Errungenschaften der Antike zu verdanken haben Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen Einstiegsseiten: S. 94–97 TIPP: Zeittafel S. 171 1.2. Die griechischen Kolonisation, 1.3. Dichtung als Quelle für die Zeit der Kolonisation, 2.2. Die Völkerwanderung Methodenkompetenz: Arbeiten mit Geschichtskarten S. 128–130 (2 Stunden) Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen 2.4. Die mittelalterliche Stadt als Migrationsraum, 3.2. Österreich im Frühmittelalter – ein Einwanderungsland?(Österreich-Bezug) 4.1. Festung Europa – USA, 4.2. Asyl zu suchen ist ein Menschenrecht (Transfer) Erweiterungsvorschlag: 3.1. „Was heißt eigentlich Österreich?“ oder ExpertInnengespräch S. 123 Formen und Modelle der politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit gegenwärtigen Demokratiemodellen Einstiegsseiten: S. 134–137 TIPP: Zeittafel S. 172 f. 1.1. Solon – Kleisthenes – Perikles, 2.1.Ausgangspunkt „Magna Carta Libertatum“ 3.2. Die Unabhängigkeitserklärung der USA Methodenkompetenz: Arbeiten mit Textquellen S. 140–142 4.2. Entwicklung von Ehe- und Scheidungsrecht , 5.3. Rechte von Schülerinnen und Schülern in Österreich (Transfer) Erweiterungsvorschlag: 4.1. Was ist eigentlich das Recht?, 5.4. SchülerInnenparlament (SIP) Formen und Modelle der politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit gegenwärtigen Demokratiemodellen Entwicklung des Rechts im Spannungsfeld von Herrschaft und Zusammenleben Sachkompetenz: Migrationsbewegungen auf der ganzen Welt kennenlernen, Wissen, wie Österreich eingegliedert und verwaltet wurde (Provinzen, Städte) Fragekompetenz: Welche Probleme haben Menschen bei der Suche nach einem Aufnahmeland? Fragekompetenz: Wo finde ich mehr Informationen zum Asylrecht?Wie erklärt sich, dass der Andere einen anderen „Begriff“ von „Demokratie“ hat als ich, wie lassen sich die Sichtweisen kommunizieren, wie eine gemeinsame Handlungsbasis herstellen? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Entstehung und (vor allem) Wirkung verschiedener Herrschaftssysteme erkennen, Längsschnitt als Grundidee für die Entwicklung von Demokratie und Recht verstehen lernen Fragekompetenz: Wo finde ich mehr Informationen zum in Österreich geltenden Recht? Lehrstoffverteilung 2: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 2 MONAT (Stunden) September (2) Oktober (4) November (4) THEMA Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 2 Std. Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 4 Std. Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 2 Std. Kapitel 2: Wechselwirkungen 2 Std. Dezember (3) Kapitel 2: Wechselwirkungen 3 Std. Jänner (2) Kapitel 2: Wechselwirkungen 2 Std. Februar (3) Kapitel 2: Wechselwirkungen LERNINHALTE Einstiegsseiten, S. 8–11 1.4. Das Reich der Perser, 1.5. „Europa gegen Asien“, 1.6. Die Entwicklung Athens vom Stadtstaat zum Seereich, 1.7. Der Aufstieg Makedoniens, 1.8. Das Reich Alexanders des Großen TIPP: Zeittafeln, S. 166, S. 167–169 2.2. Vom Stadtstaat zum Weltreich, 2.3. Soziale und politische Folgen der Entstehung des Großreichs, 2.4. Sklaverei – ein Massenphänomen, 2.5. Die Republik in der Krise, 2.6 Augustus – Alleinherrscher in Rom (Variation: 2.7. Die Perspektive erweitern I: Quart Hadast – Karthago: eine „lost civilisation“? statt 2.6.) Methodenkompetenz: Dekonstruktion von historischen Darstellungen berühmter Personen S. 40–43 3.5. Das islamisch-arabische Reich, 3.6. Entstehung und Verbreitung des Islam 3.7. Islam und Christentum: Kontakte, Konflikte, Einflüsse, 3.8. Die Perspektive erweitern III: das Spanien der Kalifen – al Andalus 4.1. Das Verhältnis zwischen Osten und Westen – ein Kampf der Kulturen? (Transfer) Erweiterungsvorschlag: ExpertInnengespräch S. 31, Das verstehen wir unter Mittelalter, S. 35, 3.1 Einstiegsseiten, S. 54–57 1.1. Zeugung und Geburt des Pharaos, 1.2. Hellenismus – Hellenisierung TIPP: Zeittafel S. 170 1.3. Alexandria – eine griechische Stadt im Alexanderreich, 1.4. Philosophie und Religion, 1.5. Bildende Kunst Methodenkompetenz: Dekonstruktion hist. Spielfilme S. 64–69 (2 Stunden) 2.1. Oktavian wird Augustus – Selbstdarstellung eines römischen Herrschers 2.2. Romanisierung – ein „Zusammenprall“ der Kulturen, 2.3. Romanisierung – antike Globalisierung 2.4. Austria Romana: Österreich zur Römerzeit, 2.5. Römisches Erbe im 21. Jahrhundert 3.1. Krone und Purpur: Zeichen von Herrschaft und Macht LEHRPLANBEZUG KOMPETENZBEREICH Politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes Fragekompetenz: Warum wird Griechenland als „die Wiege der europäischen Kultur“ betrachtet? Politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes Fragekompetenz: Verdient Alexander den Beinamen „der Große? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Perspektivenwechsel vollziehen Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in Sachkompetenz: Wissen, welche Faktoren die Hellenen zu einem Volk werden ließen Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie die Religion das Alltagsleben der Menschen und die Gesellschaft beeinflussen kann, Erkennen der gemeinsamen Wurzeln des jüdischen, islamischen und des christlichen Glaubens; Toleranz, Verständnis Sachkompetenz: die Expansion Roms in großen Zügen beschreiben, Wissen, wie die Römer das große Reich verwalten konnten, Auswirkungen der Expansion auf die Gesellschaft beschreiben können, den Weg des Christentums zur römischen Staatsreligion skizzieren können, erkennen, dass wir viele Errungenschaften der Antike zu verdanken haben 3 Std. März (4) April (3) Mai (3) Juni (4) Kapitel 2: Wechselwirkungen 4 Std. 3.2. Sacrum Romanum Imperium – Heiliges Römisches Reich, 3.3. Der Bischof von Rom – ein weltlicher Herrscher? 3.4. Könige, Kaiser, Päpste, 4.1. Die ersten Jahrhunderte 4.2.Missionierung an der Basis – Klöster, 4.3. Klöster – eine Möglichkeit zur Selbstentfaltung für Frauen? 5.1. Ch’in Shi Huang Ti – Erster Kaiser von China 5.2. Verlauf und Formen der Sinisierung, 5.3. Sinisierung in Japan 5.4. Sinisierung heute europäischen und außereuropäischen Machtzentren Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Kapitel 2: Wechselwirkungen 1 Std. 6.1. Burma/Myanmar: einige Zahlen und Fakten, 6.2. September 2007: Die „Robenträger organisieren sich“, 6.3. Aung San Suu Kyi: unbeugsam im Kampf für den Wandel (Transfer) Kapitel 3: Bleiben oder gehen 2 Std. Einstiegsseiten: S. 94–97 TIPP: Zeittafel S. 171 1.2. Die griechischen Kolonisation, 1.3. Dichtung als Quelle für die Zeit der Kolonisation 2.2. Die Völkerwanderung, 2.4. Die mittelalterliche Stadt als Migrationsraum, 3.2. Österreich im Frühmittelalter – ein Einwanderungsland?(ÖsterreichBezug) Methodenkompetenz: Arbeiten mit Geschichtskarten S. 128–130 4.1. Festung Europa – USA, 4.2. Asyl zu suchen ist ein Menschenrecht (Transfer) Erweiterungsvorschlag: 3.1. „Was heißt eigentlich Österreich?“ oder ExpertInnengespräch S. 123 Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen Einstiegsseiten: S. 134–137 1.1. Solon – Kleisthenes – Perikles, 2.1.Ausgangspunkt „Magna Carta Libertatum“ Formen und Modelle der politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit gegenwärtigen Demokratiemodellen Kapitel 3: Bleiben oder gehen 3 Std. Kapitel 4: Demokratie und Recht 4 Std. TIPP: Zeittafel S. 172 f. Methodenkompetenz: Arbeiten mit Textquellen S. 140–142 3.2. Die Unabhängigkeitserklärung der USA, 4.2. Entwicklung von Ehe- und Scheidungsrecht, 5.3. Rechte von Schülerinnen und Schülern in Österreich (Transfer) Erweiterungsvorschlag: 4.1. Was ist eigentlich das Recht?, 5.4. SchülerInnenparlament (SIP) Formen und Modelle der politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit gegenwärtigen Demokratiemodellen Entwicklung des Rechts im Spannungsfeld von Herrschaft und Zusammenleben Fragekompetenz: Welche sozialen Auswirkungen haben politische Entscheidungen? Welche Gründe gab es für die Entstehung von Kolonien? Warum wird Griechenland als „die Wiege der europäischen Kultur“ betrachtet? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie eine Republik im Unterschied zur Diktatur (oder zum Kaisertum) funktioniert, verstehen, wie sich ein Proletariat bilden kann Sachkompetenz: Migrationsbewegungen auf der ganzen Welt kennenlernen, Wissen, wie Österreich eingegliedert und verwaltet wurde (Provinzen, Städte) Fragekompetenz: Welche Probleme haben Menschen bei der Suche nach einem Aufnahmeland? Wo finde ich mehr Informationen zum Asylrecht? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Herrschaftsformen kennen und die Auswirkungen erfassen, Unterschiede zwischen dem mittelalterlichen und unserem Weltbild erkennen: Vorgaben durch Geburt und Herkunft; Bedeutung der Religion usw. Fragekompetenz: Wie erklärt sich, dass der Andere einen anderen „Begriff“ von „Demokratie“ hat als ich, wie lassen sich die Sichtweisen kommunizieren, wie eine gemeinsame Handlungsbasis herstellen? Wo finde ich mehr Informationen zum in Österreich geltenden Recht? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Entstehung und (vor allem) Wirkung verschiedener Herrschaftssysteme erkennen, Längsschnitt als Grundidee für die Entwicklung von Demokratie und Recht verstehen lernen Lehrstoffverteilung 3: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 3 MONAT (Stunden) THEMA September (2) Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 2 Std. Oktober (4) Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 4 Std. November (4) Kapitel 2: Wechselwirkungen 4 Std. Dezember (3) Kapitel 2: Wechselwirkungen 3 Std. Jänner (2) Kapitel 3: Bleiben oder gehen LERNINHALTE Einstiegsseiten, S. 8–11 1.4. Das Reich der Perser, 1.5. „Europa gegen Asien“, 1.6. Die Entwicklung Athens vom Stadtstaat zum Seereich, 1.7. Der Aufstieg Makedoniens, 1.8. Das Reich Alexanders des Großen TIPP: Zeittafeln, S. 166, S. 167–169 2.2. Vom Stadtstaat zum Weltreich, 2.3. Soziale und politische Folgen der Entstehung des Großreichs, 2.4. Sklaverei – ein Massenphänomen, 2.5. Die Republik in der Krise, 2.6 Augustus – Alleinherrscher in Rom (Variation: 2.7. Die Perspektive erweitern I: Quart Hadast – Karthago: eine „lost civilisation“? statt 2.6.) Methodenkompetenz: Dekonstruktion von historischen Darstellungen berühmter Personen S. 40–43 3.5. Das islamisch-arabische Reich, 3.6. Entstehung und Verbreitung des Islam, 3.7. Islam und Christentum: Kontakte, Konflikte, Einflüsse 3.8. Die Perspektive erweitern III: das Spanien der Kalifen – al Andalus, 4.1. Das Verhältnis zwischen Osten und Westen – ein Kampf der Kulturen? (Transfer) Erweiterungsvorschlag: ExpertInnengespräch S. 31, Das verstehen wir unter Mittelalter, S. 35, 3.1 Einstiegsseiten, S. 54–57 1.1. Zeugung und Geburt des Pharaos, 1.2. Hellenismus – Hellenisierung, 1.3. Alexandria – eine griechische Stadt im Alexanderreich oder 1.4. Philosophie und Religion oder 1.5. Bildende Kunst. TIPP: Zeittafel S. 170 2.1. Oktavian wird Augustus – Selbstdarstellung eines römischen Herrschers 3.1. Krone und Purpur: Zeichen von Herrschaft und Macht, 3.2. Sacrum Romanum Imperium – Heiliges Römisches Reich, 3.3. Der Bischof von Rom – ein weltlicher Herrscher? 6.1. Burma/Myanmar: einige Zahlen und Fakten, 6.2. September 2007: Die „Robenträger“ organisieren sich, 6.3. Aung San Suu Kyi: unbeugsam im Kampf für den Wandel (Transfer) Methodenkompetenz: Dekonstruktion hist. Spielfilme S. 64–69 (2 Stunden) Erweiterungsvorschlag: 2.4. Austria Romana – Österreich zur Römerzeit, 2.5. Römisches Erbe im 21. Jh. Einstiegsseiten: S. 94–97 1.1. Einwanderung und Entstehung der Polis, 1.2. Die griechischen Kolonisation, 1.3. Dichtung als Quelle für die LEHRPLANBEZUG KOMPETENZBEREICH Politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes Handlungs- und Orientierungskompetenz: Perspektivenwechsel vollziehen Politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes Sachkompetenz: die Expansion Roms in großen Zügen beschreiben, Wissen, wie die Römer das große Reich verwalten konnten, Auswirkungen der Expansion auf die Gesellschaft beschreiben können, den Weg des Christentums zur römischen Staatsreligion skizzieren können Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Fragekompetenz: Verdient Alexander den Beinamen „der Große? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen der gemeinsamen Wurzeln des jüdischen, islamischen und des christlichen Glaubens; Toleranz, Verständnis Sachkompetenz: Wissen, welche Faktoren die Hellenen zu einem Volk werden ließen Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie die Religion das Alltagsleben der Menschen und die Gesellschaft beeinflussen kann, Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie eine Republik im Unterschied zur Diktatur (oder zum Kaisertum) funktioniert, verstehen, wie sich ein Proletariat bilden kann Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und Fragekompetenz: Welche Gründe gab es für die Entstehung von Kolonien? 2 Std. Zeit der Kolonisation TIPP: Zeittafel S. 171 außereuropäischen Machtzentren Kapitel 3: Bleiben oder gehen 3 Std. 1.4. Athen als Wirtschaftsgroßmacht, 1.5. Der hellenistische Wirtschaftsraum – eine vernetzte Welt 2.1. Rom und Konstantinopel – Niedergang und Aufstieg zweier Metropolen 2.2. Die Völkerwanderung Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Kapitel 3: Bleiben oder gehen 4 Std. 2.3. Grundherrschaft – Bauern – Land 2.4. Die mittelalterliche Stadt als Migrationsraum, 2.5. Freiheit, Gleichheit, Schutz 2.6. Aufstiegschancen in Handwerk und Handel 2.7. Zentren der Bildung und Kultur, 2.8. Romanik und Gotik: Kunst als Ausdruck gesellschaftlichen Wandels Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren April (3) Kapitel 3: Bleiben oder gehen 3 Std. Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen Mai (3) Kapitel 3: Bleiben oder gehen 3 Std. Juni (4) Kapitel 4: Demokratie und Recht 4 Std. 3.1. Was heißt eigentlich „Österreich“?, ExpertInnengespräch S. 123 3.2. Österreich im Frühmittelalter – ein Einwanderungsland?(Österreich-Bezug) 3.3. Ostarrichi – Das „Land“ im Osten 4.1. Festung Europa – USA 4.2. Asyl zu suchen ist ein Menschenrecht (Transfer) Methodenkompetenz: Arbeiten mit Geschichtskarten S. 128–130 Einstiegsseiten: S. 134–137 1.1. Solon – Kleisthenes – Perikles, 2.1.Ausgangspunkt „Magna Carta Libertatum“ Februar (3) März (4) TIPP: Zeittafel S.172 f. Methodenkompetenz: Arbeiten mit Textquellen S. 140– 142 3.2. Die Unabhängigkeitserklärung der USA, 4.2. Entwicklung von Ehe- und Scheidungsrecht, 5.3. Rechte von Schülerinnen und Schülern in Österreich (Transfer) Erweiterungsvorschlag: 4.1. Was ist eigentlich das Recht?, 5.4. SchülerInnenparlament (SIP) Sachkompetenz: Migrationsbewegungen auf der ganzen Welt kennenlernen, Herrschaftsformen kennen und die Auswirkungen erfassen, Fragekompetenz: Welche sozialen Auswirkungen haben politische Entscheidungen? Warum wird Griechenland als „die Wiege der europäischen Kultur“ betrachtet? Sachkompetenz: Wissen, wie Österreich eingegliedert und verwaltet wurde (Provinzen, Städte) Handlungs- und Orientierungskompetenz: Unterschiede zwischen dem mittelalterlichen und unserem Weltbild erkennen: Vorgaben durch Geburt und Herkunft; Bedeutung der Religion usw., Bedeutung technischer Fortschritte für die Bevölkerung kennen (Landwirtschaft), Bedeutung und Kennzeichen von Kulturträgern des Mittelalters (Klerus, Adel, Städte) kennen und beschreiben können, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Weltreligionen kennen, mittelalterliche Bauwerke kennen Fragekompetenz: Welche Probleme haben Menschen bei der Suche nach einem Aufnahmeland? Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen Fragekompetenz: Wo finde ich mehr Informationen zum Asylrecht? Formen und Modelle der politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit gegenwärtigen Demokratiemodellen Fragekompetenz: Wie erklärt sich, dass der Andere einen anderen „Begriff“ von „Demokratie“ hat als ich, wie lassen sich die Sichtweisen kommunizieren, wie eine gemeinsame Handlungsbasis herstellen? Wo finde ich mehr Informationen zum in Österreich geltenden Recht? Entwicklung des Rechts im Spannungsfeld von Herrschaft und Zusammenleben Handlungs- und Orientierungskompetenz: Entstehung und (vor allem) Wirkung verschiedener Herrschaftssysteme erkennen, Längsschnitt als Grundidee für die Entwicklung von Demokratie und Recht verstehen lernen Lehrstoffverteilung 4: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 4 MONAT (Stunden) September (2) Oktober (4) November (4) Dezember (3) THEMA Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 2 Std. Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 4 Std. Kapitel 1: Die Wurzeln Europas 2 Std. Kapitel 2: Wechselwirkungen 2 Std. Kapitel 2: Wechselwirkungen 3 Std. Jänner (2) Kapitel 2: Wechselwirkungen 2 Std. Februar (3) Kapitel 2: Wechselwirkungen 1 Std. LERNINHALTE LEHRPLANBEZUG KOMPETENZBEREICH Einstiegsseiten, S. 8–11 1.4. Das Reich der Perser TIPP: Zeittafeln, S. 166, S. 167–169 Politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes Handlungs- und Orientierungskompetenz: Perspektivenwechsel vollziehen 1.5. „Europa“ gegen Asien, 1.6. Die Entwicklung Athens vom Stadtstaat zum Seereich, 1.7. Der Aufstieg Makedoniens, 1.8. Das Reich Alexanders des Großen 2.2. Vom Stadtstaat zum Weltreich, 2.3. Soziale und politische Folgen der Entstehung des Großreichs, 2.4. Sklaverei – ein Massenphänomen, 2.5. Die Republik in der Krise, 2.6 Augustus – Alleinherrscher in Rom (Variation: 2.7. Die Perspektive erweitern I: Quart Hadast – Karthago: eine „lost civilisation“? statt 2.6.) Methodenkompetenz: Dekonstruktion von historischen Darstellungen berühmter Personen S. 40–43 3.5. Das islamisch-arabische Reich, 3.6. Entstehung und Verbreitung des Islam 3.7. Islam und Christentum: Kontakte, Konflikte, Einflüsse, 3.8. Die Perspektive erweitern III: das Spanien der Kalifen – al Andalus 4.1. Das Verhältnis zwischen Osten und Westen – ein Kampf der Kulturen? (Transfer) Erweiterungsvorschlag: ExpertInnengespräch S. 31, Das verstehen wir unter Mittelalter, S. 35, 3.1 Politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes Fragekompetenz: Verdient Alexander den Beinamen „der Große? Einstiegsseiten, S. 54–57 1.1. Zeugung und Geburt des Pharaos, 1.2. Hellenismus – Hellenisierung TIPP: Zeittafel S. 170 Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren 1.3. Alexandria – eine griechische Stadt im Alexanderreich oder 1.4. Philosophie und Religion oder 1.5. Bildende Kunst Methodenkompetenz: Dekonstruktion hist. Spielfilme S. 64–69 (2 Stunden) 2.1. Oktavian wird Augustus – Selbstdarstellung eines römischen Herrschers 3.1. Krone und Purpur: Zeichen von Herrschaft und Macht 3.2. Sacrum Romanum Imperium – Heiliges Römisches Reich 3.3. Der Bischof von Rom – ein weltlicher Herrscher? 6.1. Burma/Myanmar: einige Zahlen und Fakten, 6.2. September 2007: Die „Robenträger“ organisieren sich, 6.3. Aung San Suu Kyi: unbeugsam im Kampf für den Wandel (Transfer) Erweiterungsvorschlag: 2.4. Austria Romana – Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Sachkompetenz: Wissen, welche Faktoren die Hellenen zu einem Volk werden ließen Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie die Religion das Alltagsleben der Menschen und die Gesellschaft beeinflussen kann, Erkennen der gemeinsamen Wurzeln des jüdischen, islamischen und des christlichen Glaubens; Toleranz, Verständnis, Herrschaftsformen kennen und die Auswirkungen erfassen, Unterschiede zwischen dem mittelalterlichen und unserem Weltbild erkennen: Vorgaben durch Geburt und Herkunft; Bedeutung der Religion usw. Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Sachkompetenz: die Expansion Roms in großen Zügen beschreiben, Wissen, wie die Römer das große Reich verwalten konnten, Auswirkungen der Expansion auf die Gesellschaft beschreiben können, den Weg des Christentums zur römischen Staatsreligion skizzieren können Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Sachkompetenz: Migrationsbewegungen auf der ganzen Welt kennenlernen Fragekompetenz: Welche sozialen Auswirkungen haben politische Entscheidungen? Welche Gründe gab es für die Kapitel 3: Bleiben oder gehen 2 Std. März (4) April (3) Mai (3) Juni (4) Kapitel 3: Bleiben oder gehen 4 Std. Kapitel 4: Demokratie und Recht 3 Std. Kapitel 4: Demokratie und Recht 3 Std. Kapitel 4: Demokratie und Recht 4 Std. Österreich zur Römerzeit, 2.5. Römisches Erbe im 21. Jh. Entstehung von Kolonien? Warum wird Griechenland als „die Wiege der europäischen Kultur“ betrachtet? Einstiegsseiten: S. 94–97 TIPP: Zeittafel S. 171 1.2. Die griechischen Kolonisation, 1.3. Dichtung als Quelle für die Zeit der Kolonisation 2.2. Die Völkerwanderung 2.4. Die mittelalterliche Stadt als Migrationsraum, 3.2. Österreich im Frühmittelalter – ein Einwanderungsland?(Österreich-Bezug) 4.1. Festung Europa – USA 4.2. Asyl zu suchen ist ein Menschenrecht (Transfer) Erweiterungsvorschlag: 3.1. „Was heißt eigentlich Österreich?“ oder ExpertInnengespräch S. 123 Einstiegsseiten: S. 134–137 1.1. Solon – Kleisthenes – Perikles TIPP: Zeittafel S. 172 f. Methodenkompetenz: Arbeiten mit Geschichtskarten S. 128–130 2.1.Ausgangspunkt „Magna Carta Libertatum“, 2.2. Exkurs: Ständische Mitbestimmung in Tirol – der Landtag, 2.3. Mitbestimmung in England der frühen Neuzeit 3.1. Weg in die Unabhängigkeit, 3.2. Die Unabhängigkeitserklärung der USA Methodenkompetenz: Arbeiten mit Textquellen S. 140–142 3.3. Demokratische Vorstellungen entstehen in Nordamerika, 3.4. Die Gründerväter der Vereinigten Staaten 4.1. Was ist eigentlich das Recht?, 4.2. Entwicklung von Ehe- und Scheidungsrecht 5.1. Europäische Charta für eine demokratische Schule ohne Gewalt, 5.2. Sudbury Valley School – ein demokratisches Schulmodell 5.3. Rechte von Schülerinnen und Schülern in Österreich (Transfer), 5.4. SchülerInnenparlament (SIP) Wechselwirkungen von Religion, Kultur, Staat und Politik in europäischen und außereuropäischen Machtzentren Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie eine Republik im Unterschied zur Diktatur (oder zum Kaisertum) funktioniert, verstehen, wie sich ein Proletariat bilden kann, erkennen, dass wir viele Errungenschaften der Antike zu verdanken haben Sachkompetenz: Wissen, wie Österreich eingegliedert und verwaltet wurde (Provinzen, Städte) Fragekompetenz: Welche Probleme haben Menschen bei der Suche nach einem Aufnahmeland? Wo finde ich mehr Informationen zum Asylrecht? Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen Formen und Modelle der politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit gegenwärtigen Demokratiemodellen Formen und Modelle der politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit gegenwärtigen Demokratiemodellen Entwicklung des Rechts im Spannungsfeld von Herrschaft und Zusammenleben Fragekompetenz: Wie erklärt sich, dass der Andere einen anderen „Begriff“ von „Demokratie“ hat als ich, wie lassen sich die Sichtweisen kommunizieren, wie eine gemeinsame Handlungsbasis herstellen? Handlungs- und Orientierungskompetenz: Entstehung und (vor allem) Wirkung verschiedener Herrschaftssysteme erkennen, Längsschnitt als Grundidee für die Entwicklung von Demokratie und Recht verstehen lernen Fragekompetenz: Wo finde ich mehr Informationen zum in Österreich geltenden Recht? Wie erklärt sich, dass der Andere einen anderen „Begriff“ von „Demokratie“ hat als ich? Wie lassen sich die Sichtweisen anderer kommunizieren, wie eine gemeinsame Handlungsbasis herstellen?