Kapitel 2 - E. Dorner

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4 Vorschläge für Lehrstoffverteilungen mit unterschiedlichen Kapitelschwerpunkten, 1 Wochenstunde
Schwerpunkte: Kapitel 1 – Kapitel 2 – Kapitel 3 – Kapitel 4
Die folgenden vier Lehrstoffverteilungen sind Vorschläge für den Geschichtsunterricht, dem wöchentlich eine Unterrichtsstunde zur Verfügung steht. Je nach schulautonomen Gesichtspunkten
und persönlichen Schwerpunktsetzungen können die Jahresplanungen individuell abgeändert werden. Die angegebenen Wochenstunden sind Schätzwerte und unterliegen schulautonomen
Änderungen.
Lehrstoffverteilung 1: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 1
Für das erste Kapitel wurden fünfzehn Unterrichtsstunden veranschlagt, wobei jeweils 1–2 Stunden für die Kompetenzschulung eingeplant wurden. Die restlichen Kapitel enthalten die
Themen der Basisplanung. Weitere Fixpunkte stellen die Einstiegsseiten zu jedem Kapitel (mit Fahrplan usw.), der Verweis auf die Zeittafeln am Ende des Buchs, eine Stunde pro Kapitel zum
Transfer des Gelernten in die Gegenwart sowie explizite Erweiterungsvorschläge dar.
Die dritte Spalte der Tabelle benennt den Lehrplanbezug der Lerninhalte sowie die Kompetenzbereiche (laut FUER-Modell, www1.ku-eichstaett.de/GGF/Didaktik/Projekt/grundlagen.html,
April 2012), in denen gearbeitet wird.
Lehrstoffverteilung 2: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 2
Für das zweite Kapitel wurden fünfzehn Unterrichtsstunden veranschlagt, wobei jeweils 1–2 Stunden für die Kompetenzschulung eingeplant wurden. Die restlichen Kapitel enthalten die
Themen der Basisplanung. Weitere Fixpunkte stellen die Einstiegsseiten zu jedem Kapitel (mit Fahrplan usw.), der Verweis auf die Zeittafeln am Ende des Buchs, eine Stunde pro Kapitel zum
Transfer des Gelernten in die Gegenwart sowie explizite Erweiterungsvorschläge dar.
Die dritte Spalte der Tabelle benennt den Lehrplanbezug der Lerninhalte sowie die Kompetenzbereiche (laut FUER-Modell, www1.ku-eichstaett.de/GGF/Didaktik/Projekt/grundlagen.html,
April 2012), in denen gearbeitet wird.
Lehrstoffverteilung 3: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 3
Für das dritte Kapitel wurden vierzehn Unterrichtsstunden veranschlagt, wobei jeweils 1–2 Stunden für die Kompetenzschulung eingeplant wurden. Die restlichen Kapitel enthalten die
Themen der Basisplanung. Weitere Fixpunkte stellen die Einstiegsseiten zu jedem Kapitel (mit Fahrplan usw.), der Verweis auf die Zeittafeln am Ende des Buchs, eine Stunde pro Kapitel zum
Transfer des Gelernten in die Gegenwart sowie explizite Erweiterungsvorschläge dar.
Die dritte Spalte der Tabelle benennt den Lehrplanbezug der Lerninhalte sowie die Kompetenzbereiche (laut FUER-Modell, www1.ku-eichstaett.de/GGF/Didaktik/Projekt/grundlagen.html,
April 2012), in denen gearbeitet wird.
Lehrstoffverteilung 4: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 4
Für das vierte Kapitel wurden neun Unterrichtsstunden veranschlagt, wobei jeweils 1–2 Stunden für die Kompetenzschulung eingeplant wurden. Die restlichen Kapitel enthalten die Themen
der Basisplanung. Weitere Fixpunkte stellen die Einstiegsseiten zu jedem Kapitel (mit Fahrplan usw.), der Verweis auf die Zeittafeln am Ende des Buchs, eine Stunde pro Kapitel zum
Transfer des Gelernten in die Gegenwart sowie explizite Erweiterungsvorschläge dar.
Die dritte Spalte der Tabelle benennt den Lehrplanbezug der Lerninhalte sowie die Kompetenzbereiche (laut FUER-Modell, www1.ku-eichstaett.de/GGF/Didaktik/Projekt/grundlagen.html,
April 2012), in denen gearbeitet wird.
Die Lerninhalte in den folgenden Tabellen wurden in Stundenpakete eingeteilt. Das folgende Symbol kennzeichnet (sofern nicht anders angegeben) eine Unterrichtsstunde „“.
Lehrstoffverteilung 1: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 1
MONAT
(Stunden)
September
(2)
Oktober
(4)
THEMA
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
2 Std.
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
4 Std.
November
(4)
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
4 Std.
Dezember
(3)
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
3 Std.
Jänner
(2)
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
2 Std.
Februar
(3)
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
3 Std.
LERNINHALTE
LEHRPLANBEZUG
 Einstiegsseiten, S. 8–11
 1.1. Die kretisch-minoische Kultur, 1.2.Die Entwicklung
in Sparta
Politische Organisation,
gesellschaftliche Entwicklung,
Wirtschaft und Kultur des
mediterranen Raumes
 1.3. Athen auf dem Weg zur Vorherrschaft, 1.4. Das
Reich der Perser, 1.5. „Europa gegen Asien“
 1.6. Die Entwicklung Athens vom Stadtstaat zum
Seereich, 1.7. Der Aufstieg Makedoniens
 1.8. Das Reich Alexanders des Großen
TIPP: Zeittafeln, S. 166
 2.1. Ab urbe condita – die Anfänge Roms, 2.2. Vom
Stadtstaat zum Weltreich
Politische Organisation,
gesellschaftliche Entwicklung,
Wirtschaft und Kultur des
mediterranen Raumes
 2.3. Soziale und politische Folgen der Entstehung des
Großreichs, 2.4. Sklaverei – ein Massenphänomen, 2.5. Die
Republik in der Krise,
 2.6 Augustus – Alleinherrscher in Rom, 2.7. Die
Perspektive erweitern I: Quart Hadast – Karthago: eine
„lost civilisation“? oder Die Perspektive erweitern II:
Yehudaa – Judäa, ExpertInnengespräch S. 31
 Methodenkompetenz: Dekonstruktion von historischen
Darstellungen berühmter Personen S. 40–43 (2 Stunden)
TIPP: Zeittafeln, S. 167–169
 3.1. Das verstehen wir unter Mittelalter, 3.2. Das
Imperium Romanum zerfällt, 3.3. Das Oströmische
(Byzantinische) Reich
 3.4. Das christliche Frankenreich
 3.5. Das islamisch-arabische Reich, 3.6. Entstehung und
Verbreitung des Islam
 3.7. Islam und Christentum: Kontakte, Konflikte,
Einflüsse, 3.8. Die Perspektive erweitern III: das Spanien
der Kalifen – al Andalus
 3.9. Militärische Auseinandersetzungen im Nahen
Osten: die Kreuzzüge, 4.1. Das Verhältnis zwischen Osten
und Westen – ein Kampf der Kulturen? (Transfer)
 Einstiegsseiten, S. 54–57
 1.1. Zeugung und Geburt des Pharaos, 1.2. Hellenismus
– Hellenisierung
TIPP: Zeittafel S. 70
 1.3. Alexandria – eine griechische Stadt im
Alexanderreich oder
1.4. Philosophie und Religion oder 1.5. Bildende Kunst
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
KOMPETENZBEREICH
Fragekompetenz: Warum wird Griechenland als „die Wiege der
europäischen Kultur“ betrachtet?
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Perspektivenwechsel
vollziehen
Fragekompetenz: Verdient Alexander den Beinamen „der Große?
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie die
Religion das Alltagsleben der Menschen und die Gesellschaft
beeinflussen kann, Erkennen der gemeinsamen Wurzeln des
jüdischen, islamischen und des christlichen Glaubens; Toleranz,
Verständnis
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Sachkompetenz: die Expansion Roms in großen Zügen beschreiben,
Wissen, wie die Römer das große Reich verwalten konnten,
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Sachkompetenz: Auswirkungen der Expansion auf die Gesellschaft
beschreiben können, den Weg des Christentums zur römischen
Staatsreligion skizzieren können
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Sachkompetenz: Wissen, welche Faktoren die Hellenen zu einem
Volk werden ließen
Fragekompetenz: Welche sozialen Auswirkungen haben politische
Entscheidungen?
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie eine
Republik im Unterschied zur Diktatur (oder zum Kaisertum)
funktioniert, verstehen, wie sich ein Proletariat bilden kann,
März
(4)
April
(2)
Mai
(3)
Juni
(4)
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
3 Std.
Kapitel 3:
Bleiben oder gehen
1 Std.
Kapitel 3:
Bleiben oder gehen
3 Std.
Kapitel 3:
Bleiben oder gehen
2 Std.
Kapitel 4:
Demokratie und
Recht
1 Std.
Kapitel 4:
Demokratie und
Recht
4 Std.
 2.1. Oktavian wird Augustus – Selbstdarstellung eines
römischen Herrschers, 3.1. Krone und Purpur: Zeichen von
Herrschaft und Macht, 3.2. Sacrum Romanum Imperium –
Heiliges Römisches Reich, 3.3. Der Bischof von Rom – ein
weltlicher Herrscher?
 6.1. Burma/Myanmar: einige Zahlen und Fakten,
6.2. September 2007: Die „Robenträger“ organisieren
sich, 6.3. Aung San Suu Kyi: unbeugsam im Kampf für den
Wandel (Transfer)
 Methodenkompetenz: Dekonstruktion hist. Spielfilme
S. 64, S. 65, S. 67
 Erweiterungsvorschlag: 2.4. Austria Romana –
Österreich zur Römerzeit, 2.5. Römisches Erbe im 21. Jh.
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Fragekompetenz: Welche Gründe gab es für die Entstehung von
Kolonien?
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Herrschaftsformen
kennen und die Auswirkungen erfassen, Unterschiede zwischen dem
mittelalterlichen und unserem Weltbild erkennen: Vorgaben durch
Geburt und Herkunft; Bedeutung der Religion usw., erkennen, dass
wir viele Errungenschaften der Antike zu verdanken haben
Expansion und Migration und
deren soziokulturelle
Auswirkungen
 Einstiegsseiten: S. 94–97
TIPP: Zeittafel S. 171
 1.2. Die griechischen Kolonisation, 1.3. Dichtung als
Quelle für die Zeit der Kolonisation, 2.2. Die
Völkerwanderung
 Methodenkompetenz: Arbeiten mit Geschichtskarten
S. 128–130 (2 Stunden)
Expansion und Migration und
deren soziokulturelle
Auswirkungen
 2.4. Die mittelalterliche Stadt als Migrationsraum, 3.2.
Österreich im Frühmittelalter – ein
Einwanderungsland?(Österreich-Bezug) 4.1. Festung
Europa – USA, 4.2. Asyl zu suchen ist ein Menschenrecht
(Transfer)
 Erweiterungsvorschlag: 3.1. „Was heißt eigentlich
Österreich?“ oder ExpertInnengespräch S. 123
Formen und Modelle der
politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit
gegenwärtigen
Demokratiemodellen
 Einstiegsseiten: S. 134–137
TIPP: Zeittafel S. 172 f.
 1.1. Solon – Kleisthenes – Perikles, 2.1.Ausgangspunkt
„Magna Carta Libertatum“
 3.2. Die Unabhängigkeitserklärung der USA
 Methodenkompetenz: Arbeiten mit Textquellen S.
140–142
 4.2. Entwicklung von Ehe- und Scheidungsrecht , 5.3.
Rechte von Schülerinnen und Schülern in Österreich
(Transfer)
 Erweiterungsvorschlag: 4.1. Was ist eigentlich das
Recht?, 5.4. SchülerInnenparlament (SIP)
Formen und Modelle der
politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit
gegenwärtigen
Demokratiemodellen
Entwicklung des Rechts im
Spannungsfeld von Herrschaft
und Zusammenleben
Sachkompetenz: Migrationsbewegungen auf der ganzen Welt
kennenlernen, Wissen, wie Österreich eingegliedert und verwaltet
wurde (Provinzen, Städte)
Fragekompetenz: Welche Probleme haben Menschen bei der Suche
nach einem Aufnahmeland?
Fragekompetenz: Wo finde ich mehr Informationen zum
Asylrecht?Wie erklärt sich, dass der Andere einen anderen „Begriff“
von „Demokratie“ hat als ich, wie lassen sich die Sichtweisen
kommunizieren, wie eine gemeinsame Handlungsbasis herstellen?
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Entstehung und (vor
allem) Wirkung verschiedener Herrschaftssysteme erkennen,
Längsschnitt als Grundidee für die Entwicklung von Demokratie und
Recht verstehen lernen
Fragekompetenz: Wo finde ich mehr Informationen zum in
Österreich geltenden Recht?
Lehrstoffverteilung 2: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 2
MONAT
(Stunden)
September
(2)
Oktober
(4)
November
(4)
THEMA
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
2 Std.
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
4 Std.
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
2 Std.
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
2 Std.
Dezember
(3)
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
3 Std.
Jänner
(2)
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
2 Std.
Februar
(3)
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
LERNINHALTE
 Einstiegsseiten, S. 8–11
 1.4. Das Reich der Perser, 1.5. „Europa gegen Asien“,
1.6. Die Entwicklung Athens vom Stadtstaat zum Seereich,
1.7. Der Aufstieg Makedoniens, 1.8. Das Reich Alexanders
des Großen
TIPP: Zeittafeln, S. 166, S. 167–169
 2.2. Vom Stadtstaat zum Weltreich, 2.3. Soziale und
politische Folgen der Entstehung des Großreichs, 2.4.
Sklaverei – ein Massenphänomen, 2.5. Die Republik in der
Krise, 2.6 Augustus – Alleinherrscher in Rom (Variation:
2.7. Die Perspektive erweitern I: Quart Hadast –
Karthago: eine „lost civilisation“? statt 2.6.)
 Methodenkompetenz: Dekonstruktion von historischen
Darstellungen berühmter Personen S. 40–43
 3.5. Das islamisch-arabische Reich, 3.6. Entstehung und
Verbreitung des Islam
 3.7. Islam und Christentum: Kontakte, Konflikte,
Einflüsse, 3.8. Die Perspektive erweitern III: das Spanien
der Kalifen – al Andalus
 4.1. Das Verhältnis zwischen Osten und Westen – ein
Kampf der Kulturen? (Transfer)
 Erweiterungsvorschlag: ExpertInnengespräch S. 31,
Das verstehen wir unter Mittelalter, S. 35, 3.1
 Einstiegsseiten, S. 54–57
 1.1. Zeugung und Geburt des Pharaos, 1.2. Hellenismus
– Hellenisierung
TIPP: Zeittafel S. 170
 1.3. Alexandria – eine griechische Stadt im
Alexanderreich, 1.4. Philosophie und Religion,
1.5. Bildende Kunst
 Methodenkompetenz: Dekonstruktion hist. Spielfilme
S. 64–69 (2 Stunden)
 2.1. Oktavian wird Augustus – Selbstdarstellung eines
römischen Herrschers
 2.2. Romanisierung – ein „Zusammenprall“ der
Kulturen, 2.3. Romanisierung – antike Globalisierung
 2.4. Austria Romana: Österreich zur Römerzeit,
2.5. Römisches Erbe im 21. Jahrhundert
 3.1. Krone und Purpur: Zeichen von Herrschaft und
Macht
LEHRPLANBEZUG
KOMPETENZBEREICH
Politische Organisation,
gesellschaftliche Entwicklung,
Wirtschaft und Kultur des
mediterranen Raumes
Fragekompetenz: Warum wird Griechenland als „die Wiege
der europäischen Kultur“ betrachtet?
Politische Organisation,
gesellschaftliche Entwicklung,
Wirtschaft und Kultur des
mediterranen Raumes
Fragekompetenz: Verdient Alexander den Beinamen „der
Große?
Handlungs- und Orientierungskompetenz:
Perspektivenwechsel vollziehen
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Politische Organisation,
gesellschaftliche Entwicklung,
Wirtschaft und Kultur des
mediterranen Raumes
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
Sachkompetenz: Wissen, welche Faktoren die Hellenen zu
einem Volk werden ließen
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie
die Religion das Alltagsleben der Menschen und die
Gesellschaft beeinflussen kann, Erkennen der gemeinsamen
Wurzeln des jüdischen, islamischen und des christlichen
Glaubens; Toleranz, Verständnis
Sachkompetenz: die Expansion Roms in großen Zügen
beschreiben, Wissen, wie die Römer das große Reich verwalten
konnten, Auswirkungen der Expansion auf die Gesellschaft
beschreiben können, den Weg des Christentums zur römischen
Staatsreligion skizzieren können, erkennen, dass wir viele
Errungenschaften der Antike zu verdanken haben
3 Std.
März
(4)
April
(3)
Mai
(3)
Juni
(4)
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
4 Std.
 3.2. Sacrum Romanum Imperium – Heiliges Römisches
Reich, 3.3. Der Bischof von Rom – ein weltlicher
Herrscher?
 3.4. Könige, Kaiser, Päpste, 4.1. Die ersten
Jahrhunderte
 4.2.Missionierung an der Basis – Klöster, 4.3. Klöster –
eine Möglichkeit zur Selbstentfaltung für Frauen?
 5.1. Ch’in Shi Huang Ti – Erster Kaiser von China
5.2. Verlauf und Formen der Sinisierung, 5.3. Sinisierung
in Japan
 5.4. Sinisierung heute
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Expansion und Migration und
deren soziokulturelle
Auswirkungen
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
1 Std.
 6.1. Burma/Myanmar: einige Zahlen und Fakten,
6.2. September 2007: Die „Robenträger organisieren sich“,
6.3. Aung San Suu Kyi: unbeugsam im Kampf für den
Wandel (Transfer)
Kapitel 3:
Bleiben oder gehen
2 Std.
 Einstiegsseiten: S. 94–97
TIPP: Zeittafel S. 171
 1.2. Die griechischen Kolonisation, 1.3. Dichtung als
Quelle für die Zeit der Kolonisation
 2.2. Die Völkerwanderung, 2.4. Die mittelalterliche
Stadt als Migrationsraum, 3.2. Österreich im
Frühmittelalter – ein Einwanderungsland?(ÖsterreichBezug)
 Methodenkompetenz: Arbeiten mit Geschichtskarten
S. 128–130
 4.1. Festung Europa – USA, 4.2. Asyl zu suchen ist ein
Menschenrecht (Transfer)
 Erweiterungsvorschlag: 3.1. „Was heißt eigentlich
Österreich?“ oder ExpertInnengespräch S. 123
Expansion und Migration und
deren soziokulturelle
Auswirkungen
 Einstiegsseiten: S. 134–137
 1.1. Solon – Kleisthenes – Perikles, 2.1.Ausgangspunkt
„Magna Carta Libertatum“
Formen und Modelle der
politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit
gegenwärtigen
Demokratiemodellen
Kapitel 3:
Bleiben oder gehen
3 Std.
Kapitel 4:
Demokratie und
Recht
4 Std.
TIPP: Zeittafel S. 172 f.
 Methodenkompetenz: Arbeiten mit Textquellen
S. 140–142
 3.2. Die Unabhängigkeitserklärung der USA,
4.2. Entwicklung von Ehe- und Scheidungsrecht, 5.3.
Rechte von Schülerinnen und Schülern in Österreich
(Transfer)
 Erweiterungsvorschlag: 4.1. Was ist eigentlich das
Recht?, 5.4. SchülerInnenparlament (SIP)
Formen und Modelle der
politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit
gegenwärtigen
Demokratiemodellen
Entwicklung des Rechts im
Spannungsfeld von Herrschaft
und Zusammenleben
Fragekompetenz: Welche sozialen Auswirkungen haben
politische Entscheidungen? Welche Gründe gab es für die
Entstehung von Kolonien? Warum wird Griechenland als „die
Wiege der europäischen Kultur“ betrachtet?
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie
eine Republik im Unterschied zur Diktatur (oder zum
Kaisertum) funktioniert, verstehen, wie sich ein Proletariat
bilden kann
Sachkompetenz: Migrationsbewegungen auf der ganzen Welt
kennenlernen, Wissen, wie Österreich eingegliedert und
verwaltet wurde (Provinzen, Städte)
Fragekompetenz: Welche Probleme haben Menschen bei der
Suche nach einem Aufnahmeland?
Wo finde ich mehr Informationen zum Asylrecht?
Handlungs- und Orientierungskompetenz:
Herrschaftsformen kennen und die Auswirkungen erfassen,
Unterschiede zwischen dem mittelalterlichen und unserem
Weltbild erkennen: Vorgaben durch Geburt und Herkunft;
Bedeutung der Religion usw.
Fragekompetenz: Wie erklärt sich, dass der Andere einen
anderen „Begriff“ von „Demokratie“ hat als ich, wie lassen
sich die Sichtweisen kommunizieren, wie eine gemeinsame
Handlungsbasis herstellen? Wo finde ich mehr Informationen
zum in Österreich geltenden Recht?
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Entstehung und
(vor allem) Wirkung verschiedener Herrschaftssysteme
erkennen, Längsschnitt als Grundidee für die Entwicklung von
Demokratie und Recht verstehen lernen
Lehrstoffverteilung 3: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 3
MONAT
(Stunden)
THEMA
September
(2)
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
2 Std.
Oktober
(4)
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
4 Std.
November
(4)
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
4 Std.
Dezember
(3)
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
3 Std.
Jänner
(2)
Kapitel 3:
Bleiben oder gehen
LERNINHALTE
 Einstiegsseiten, S. 8–11
 1.4. Das Reich der Perser, 1.5. „Europa gegen Asien“,
1.6. Die Entwicklung Athens vom Stadtstaat zum Seereich,
1.7. Der Aufstieg Makedoniens, 1.8. Das Reich Alexanders
des Großen
TIPP: Zeittafeln, S. 166, S. 167–169
 2.2. Vom Stadtstaat zum Weltreich, 2.3. Soziale und
politische Folgen der Entstehung des Großreichs, 2.4.
Sklaverei – ein Massenphänomen, 2.5. Die Republik in der
Krise, 2.6 Augustus – Alleinherrscher in Rom (Variation: 2.7.
Die Perspektive erweitern I: Quart Hadast – Karthago: eine
„lost civilisation“? statt 2.6.)
 Methodenkompetenz: Dekonstruktion von historischen
Darstellungen berühmter Personen S. 40–43
 3.5. Das islamisch-arabische Reich, 3.6. Entstehung und
Verbreitung des Islam, 3.7. Islam und Christentum: Kontakte,
Konflikte, Einflüsse
 3.8. Die Perspektive erweitern III: das Spanien der
Kalifen – al Andalus, 4.1. Das Verhältnis zwischen Osten und
Westen – ein Kampf der Kulturen? (Transfer)
 Erweiterungsvorschlag: ExpertInnengespräch S. 31,
Das verstehen wir unter Mittelalter, S. 35, 3.1
 Einstiegsseiten, S. 54–57
 1.1. Zeugung und Geburt des Pharaos, 1.2. Hellenismus –
Hellenisierung, 1.3. Alexandria – eine griechische Stadt im
Alexanderreich oder 1.4. Philosophie und Religion oder
1.5. Bildende Kunst.
TIPP: Zeittafel S. 170
 2.1. Oktavian wird Augustus – Selbstdarstellung eines
römischen Herrschers
 3.1. Krone und Purpur: Zeichen von Herrschaft und
Macht, 3.2. Sacrum Romanum Imperium – Heiliges
Römisches Reich, 3.3. Der Bischof von Rom – ein weltlicher
Herrscher?
 6.1. Burma/Myanmar: einige Zahlen und Fakten,
6.2. September 2007: Die „Robenträger“ organisieren sich,
6.3. Aung San Suu Kyi: unbeugsam im Kampf für den Wandel
(Transfer)
 Methodenkompetenz: Dekonstruktion hist. Spielfilme
S. 64–69 (2 Stunden)
 Erweiterungsvorschlag: 2.4. Austria Romana –
Österreich zur Römerzeit, 2.5. Römisches Erbe im 21. Jh.
 Einstiegsseiten: S. 94–97
 1.1. Einwanderung und Entstehung der Polis, 1.2. Die
griechischen Kolonisation, 1.3. Dichtung als Quelle für die
LEHRPLANBEZUG
KOMPETENZBEREICH
Politische Organisation,
gesellschaftliche Entwicklung,
Wirtschaft und Kultur des
mediterranen Raumes
Handlungs- und Orientierungskompetenz:
Perspektivenwechsel vollziehen
Politische Organisation,
gesellschaftliche Entwicklung,
Wirtschaft und Kultur des
mediterranen Raumes
Sachkompetenz: die Expansion Roms in großen Zügen
beschreiben, Wissen, wie die Römer das große Reich verwalten
konnten, Auswirkungen der Expansion auf die Gesellschaft
beschreiben können, den Weg des Christentums zur römischen
Staatsreligion skizzieren können
Wechselwirkungen von
Religion, Kultur, Staat und
Politik in europäischen und
außereuropäischen
Machtzentren
Wechselwirkungen von
Religion, Kultur, Staat und
Politik in europäischen und
außereuropäischen
Machtzentren
Fragekompetenz: Verdient Alexander den Beinamen „der
Große?
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen der
gemeinsamen Wurzeln des jüdischen, islamischen und des
christlichen Glaubens; Toleranz, Verständnis
Sachkompetenz: Wissen, welche Faktoren die Hellenen zu
einem Volk werden ließen
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie
die Religion das Alltagsleben der Menschen und die
Gesellschaft beeinflussen kann,
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie
eine Republik im Unterschied zur Diktatur (oder zum
Kaisertum) funktioniert, verstehen, wie sich ein Proletariat
bilden kann
Wechselwirkungen von
Religion, Kultur, Staat und
Politik in europäischen und
Fragekompetenz: Welche Gründe gab es für die Entstehung
von Kolonien?
2 Std.
Zeit der Kolonisation
TIPP: Zeittafel S. 171
außereuropäischen
Machtzentren
Kapitel 3:
Bleiben oder gehen
3 Std.
 1.4. Athen als Wirtschaftsgroßmacht, 1.5. Der
hellenistische Wirtschaftsraum – eine vernetzte Welt
 2.1. Rom und Konstantinopel – Niedergang und Aufstieg
zweier Metropolen
 2.2. Die Völkerwanderung
Wechselwirkungen von
Religion, Kultur, Staat und
Politik in europäischen und
außereuropäischen
Machtzentren
Kapitel 3:
Bleiben oder gehen
4 Std.
 2.3. Grundherrschaft – Bauern – Land
 2.4. Die mittelalterliche Stadt als Migrationsraum,
2.5. Freiheit, Gleichheit, Schutz
 2.6. Aufstiegschancen in Handwerk und Handel
 2.7. Zentren der Bildung und Kultur, 2.8. Romanik und
Gotik: Kunst als Ausdruck gesellschaftlichen Wandels
Wechselwirkungen von
Religion, Kultur, Staat und
Politik in europäischen und
außereuropäischen
Machtzentren
April
(3)
Kapitel 3: Bleiben
oder gehen
3 Std.
Expansion und Migration und
deren soziokulturelle
Auswirkungen
Mai
(3)
Kapitel 3: Bleiben
oder gehen
3 Std.
Juni
(4)
Kapitel 4:
Demokratie und
Recht
4 Std.
 3.1. Was heißt eigentlich „Österreich“?,
ExpertInnengespräch S. 123
 3.2. Österreich im Frühmittelalter – ein
Einwanderungsland?(Österreich-Bezug)
 3.3. Ostarrichi – Das „Land“ im Osten
 4.1. Festung Europa – USA
 4.2. Asyl zu suchen ist ein Menschenrecht (Transfer)
 Methodenkompetenz: Arbeiten mit Geschichtskarten
S. 128–130
 Einstiegsseiten: S. 134–137
 1.1. Solon – Kleisthenes – Perikles, 2.1.Ausgangspunkt
„Magna Carta Libertatum“
Februar
(3)
März
(4)
TIPP: Zeittafel S.172 f.
 Methodenkompetenz: Arbeiten mit Textquellen S. 140–
142
 3.2. Die Unabhängigkeitserklärung der USA, 4.2.
Entwicklung von Ehe- und Scheidungsrecht, 5.3. Rechte von
Schülerinnen und Schülern in Österreich (Transfer)
 Erweiterungsvorschlag: 4.1. Was ist eigentlich das
Recht?, 5.4. SchülerInnenparlament (SIP)
Sachkompetenz: Migrationsbewegungen auf der ganzen Welt
kennenlernen, Herrschaftsformen kennen und die
Auswirkungen erfassen,
Fragekompetenz: Welche sozialen Auswirkungen haben
politische Entscheidungen? Warum wird Griechenland als „die
Wiege der europäischen Kultur“ betrachtet?
Sachkompetenz: Wissen, wie Österreich eingegliedert und
verwaltet wurde (Provinzen, Städte)
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Unterschiede
zwischen dem mittelalterlichen und unserem Weltbild
erkennen: Vorgaben durch Geburt und Herkunft; Bedeutung
der Religion usw., Bedeutung technischer Fortschritte für die
Bevölkerung kennen (Landwirtschaft), Bedeutung und
Kennzeichen von Kulturträgern des Mittelalters (Klerus, Adel,
Städte) kennen und beschreiben können, Unterschiede und
Gemeinsamkeiten der Weltreligionen kennen, mittelalterliche
Bauwerke kennen
Fragekompetenz: Welche Probleme haben Menschen bei der
Suche nach einem Aufnahmeland?
Expansion und Migration und
deren soziokulturelle
Auswirkungen
Fragekompetenz: Wo finde ich mehr Informationen zum
Asylrecht?
Formen und Modelle der
politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit
gegenwärtigen
Demokratiemodellen
Fragekompetenz: Wie erklärt sich, dass der Andere einen
anderen „Begriff“ von „Demokratie“ hat als ich, wie lassen
sich die Sichtweisen kommunizieren, wie eine gemeinsame
Handlungsbasis herstellen? Wo finde ich mehr Informationen
zum in Österreich geltenden Recht?
Entwicklung des Rechts im
Spannungsfeld von Herrschaft
und Zusammenleben
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Entstehung und
(vor allem) Wirkung verschiedener Herrschaftssysteme
erkennen, Längsschnitt als Grundidee für die Entwicklung von
Demokratie und Recht verstehen lernen
Lehrstoffverteilung 4: 1 Wochenstunde, Schwerpunkt Kapitel 4
MONAT
(Stunden)
September
(2)
Oktober
(4)
November
(4)
Dezember
(3)
THEMA
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
2 Std.
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
4 Std.
Kapitel 1:
Die Wurzeln
Europas
2 Std.
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
2 Std.
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
3 Std.
Jänner
(2)
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
2 Std.
Februar
(3)
Kapitel 2:
Wechselwirkungen
1 Std.
LERNINHALTE
LEHRPLANBEZUG
KOMPETENZBEREICH
 Einstiegsseiten, S. 8–11
 1.4. Das Reich der Perser
TIPP: Zeittafeln, S. 166, S. 167–169
Politische Organisation,
gesellschaftliche Entwicklung,
Wirtschaft und Kultur des
mediterranen Raumes
Handlungs- und Orientierungskompetenz:
Perspektivenwechsel vollziehen
 1.5. „Europa“ gegen Asien, 1.6. Die Entwicklung
Athens vom Stadtstaat zum Seereich, 1.7. Der Aufstieg
Makedoniens, 1.8. Das Reich Alexanders des Großen
 2.2. Vom Stadtstaat zum Weltreich, 2.3. Soziale und
politische Folgen der Entstehung des Großreichs, 2.4.
Sklaverei – ein Massenphänomen, 2.5. Die Republik in der
Krise, 2.6 Augustus – Alleinherrscher in Rom (Variation:
2.7. Die Perspektive erweitern I: Quart Hadast –
Karthago: eine „lost civilisation“? statt 2.6.)
 Methodenkompetenz: Dekonstruktion von historischen
Darstellungen berühmter Personen S. 40–43
 3.5. Das islamisch-arabische Reich, 3.6. Entstehung und
Verbreitung des Islam
 3.7. Islam und Christentum: Kontakte, Konflikte,
Einflüsse, 3.8. Die Perspektive erweitern III: das Spanien
der Kalifen – al Andalus
 4.1. Das Verhältnis zwischen Osten und Westen – ein
Kampf der Kulturen? (Transfer)
 Erweiterungsvorschlag: ExpertInnengespräch S. 31,
Das verstehen wir unter Mittelalter, S. 35, 3.1
Politische Organisation,
gesellschaftliche Entwicklung,
Wirtschaft und Kultur des
mediterranen Raumes
Fragekompetenz: Verdient Alexander den Beinamen „der
Große?
 Einstiegsseiten, S. 54–57
 1.1. Zeugung und Geburt des Pharaos, 1.2. Hellenismus
– Hellenisierung
TIPP: Zeittafel S. 170
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
 1.3. Alexandria – eine griechische Stadt im
Alexanderreich oder 1.4. Philosophie und Religion oder
1.5. Bildende Kunst
 Methodenkompetenz: Dekonstruktion hist. Spielfilme
S. 64–69 (2 Stunden)
 2.1. Oktavian wird Augustus – Selbstdarstellung eines
römischen Herrschers
3.1. Krone und Purpur: Zeichen von Herrschaft und Macht
 3.2. Sacrum Romanum Imperium – Heiliges Römisches
Reich
3.3. Der Bischof von Rom – ein weltlicher Herrscher?
 6.1. Burma/Myanmar: einige Zahlen und Fakten,
6.2. September 2007: Die „Robenträger“ organisieren
sich, 6.3. Aung San Suu Kyi: unbeugsam im Kampf für den
Wandel (Transfer)
 Erweiterungsvorschlag: 2.4. Austria Romana –
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Sachkompetenz: Wissen, welche Faktoren die Hellenen zu
einem Volk werden ließen
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie
die Religion das Alltagsleben der Menschen und die
Gesellschaft beeinflussen kann, Erkennen der gemeinsamen
Wurzeln des jüdischen, islamischen und des christlichen
Glaubens; Toleranz, Verständnis, Herrschaftsformen kennen
und die Auswirkungen erfassen, Unterschiede zwischen dem
mittelalterlichen und unserem Weltbild erkennen: Vorgaben
durch Geburt und Herkunft; Bedeutung der Religion usw.
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Sachkompetenz: die Expansion Roms in großen Zügen
beschreiben, Wissen, wie die Römer das große Reich
verwalten konnten, Auswirkungen der Expansion auf die
Gesellschaft beschreiben können, den Weg des Christentums
zur römischen Staatsreligion skizzieren können
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Sachkompetenz: Migrationsbewegungen auf der ganzen
Welt kennenlernen
Fragekompetenz: Welche sozialen Auswirkungen haben
politische Entscheidungen? Welche Gründe gab es für die
Kapitel 3:
Bleiben oder gehen
2 Std.
März
(4)
April
(3)
Mai
(3)
Juni
(4)
Kapitel 3:
Bleiben oder gehen
4 Std.
Kapitel 4:
Demokratie und
Recht
3 Std.
Kapitel 4:
Demokratie und
Recht
3 Std.
Kapitel 4:
Demokratie und
Recht
4 Std.
Österreich zur Römerzeit, 2.5. Römisches Erbe im 21. Jh.
Entstehung von Kolonien? Warum wird Griechenland als
„die Wiege der europäischen Kultur“ betrachtet?
 Einstiegsseiten: S. 94–97
TIPP: Zeittafel S. 171
 1.2. Die griechischen Kolonisation, 1.3. Dichtung als
Quelle für die Zeit der Kolonisation
 2.2. Die Völkerwanderung
 2.4. Die mittelalterliche Stadt als Migrationsraum,
3.2. Österreich im Frühmittelalter – ein
Einwanderungsland?(Österreich-Bezug)
 4.1. Festung Europa – USA
 4.2. Asyl zu suchen ist ein Menschenrecht (Transfer)
 Erweiterungsvorschlag: 3.1. „Was heißt eigentlich
Österreich?“ oder ExpertInnengespräch S. 123
 Einstiegsseiten: S. 134–137
 1.1. Solon – Kleisthenes – Perikles
TIPP: Zeittafel S. 172 f.
 Methodenkompetenz: Arbeiten mit Geschichtskarten
S. 128–130
 2.1.Ausgangspunkt „Magna Carta Libertatum“,
2.2. Exkurs: Ständische Mitbestimmung in Tirol – der
Landtag, 2.3. Mitbestimmung in England der frühen Neuzeit
 3.1. Weg in die Unabhängigkeit, 3.2. Die
Unabhängigkeitserklärung der USA
 Methodenkompetenz: Arbeiten mit Textquellen
S. 140–142
 3.3. Demokratische Vorstellungen entstehen in
Nordamerika, 3.4. Die Gründerväter der Vereinigten
Staaten
 4.1. Was ist eigentlich das Recht?, 4.2. Entwicklung von
Ehe- und Scheidungsrecht
 5.1. Europäische Charta für eine demokratische Schule
ohne Gewalt, 5.2. Sudbury Valley School – ein
demokratisches Schulmodell
 5.3. Rechte von Schülerinnen und Schülern in Österreich
(Transfer), 5.4. SchülerInnenparlament (SIP)
Wechselwirkungen von Religion,
Kultur, Staat und Politik in
europäischen und
außereuropäischen Machtzentren
Expansion und Migration und
deren soziokulturelle
Auswirkungen
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Erkennen, wie
eine Republik im Unterschied zur Diktatur (oder zum
Kaisertum) funktioniert, verstehen, wie sich ein Proletariat
bilden kann, erkennen, dass wir viele Errungenschaften der
Antike zu verdanken haben
Sachkompetenz: Wissen, wie Österreich eingegliedert und
verwaltet wurde (Provinzen, Städte)
Fragekompetenz: Welche Probleme haben Menschen bei der
Suche nach einem Aufnahmeland? Wo finde ich mehr
Informationen zum Asylrecht?
Expansion und Migration und
deren soziokulturelle
Auswirkungen
Formen und Modelle der
politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit
gegenwärtigen
Demokratiemodellen
Formen und Modelle der
politischen Beteiligung Gegenüberstellung mit
gegenwärtigen
Demokratiemodellen
Entwicklung des Rechts im
Spannungsfeld von Herrschaft
und Zusammenleben
Fragekompetenz: Wie erklärt sich, dass der Andere einen
anderen „Begriff“ von „Demokratie“ hat als ich, wie lassen
sich die Sichtweisen kommunizieren, wie eine gemeinsame
Handlungsbasis herstellen?
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Entstehung und
(vor allem) Wirkung verschiedener Herrschaftssysteme
erkennen, Längsschnitt als Grundidee für die Entwicklung
von Demokratie und Recht verstehen lernen
Fragekompetenz: Wo finde ich mehr Informationen zum in
Österreich geltenden Recht? Wie erklärt sich, dass der
Andere einen anderen „Begriff“ von „Demokratie“ hat als
ich? Wie lassen sich die Sichtweisen anderer kommunizieren,
wie eine gemeinsame Handlungsbasis herstellen?
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