Biografie

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Christoph Müller & Stefan Pavlik
artistic management GmbH
Byfangweg 22
CH 4051 Basel
T: +41 61 273 70 10
F: +41 61 273 70 20
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www.artisticmanagement.eu
Jennifer Larmore & Opus Five
Opus Five
Thibault Noally -Violine
Lisa Weiss - Violine
Marco Massera - Viola
Hristo Kouzmanov - Violoncello
Davide Vittone - Kontrabass
Jennifer Larmore – Mezzosopran
Mit ihrem internationalen Quintett OpusFive präsentiert Jennifer Larmore ein Programm
der Extraklasse, das sowohl den gemeinsamen Musiziergeist als auch die individuelle
Klasse jedes Mitglieds reflektiert. Durch den Klang des Streichquintetts gewinnt das
Hörerlebnis eine zusätzliche Dimension von Tiefe und Vielfalt. Mit der dunklen
Klangfarbe
des
Kontrabass
avanciert
die
Formation
gar
zu
einem
kleinen
Kammerorchester, das dem Publikum zusammen mit Larmore eine facettenreiche und
einmalige Darbietung bekannter Lieder und Arien bietet.
In fruchtbarer Zusammenarbeit sind drei Programme mit bekannten Songs, Cabaret
Nummern und Arien entstanden, die bereits mit großem Erfolg in Sevilla, Pampola,
Valencia, Las Palmas, Venedig, Amiens und Aix-en-Provenve aufgeführt wurden.
Müller & Pavlik artistic management GmbH
Die renommierte amerikanische Mezzosopranistin Jennifer Larmore begeistert ihr
Publikum mit
erstaunlicher künstlerischer Vielseitigkeit, natürlicher Schönheit und
unglaublicher Bühnenpräsenz. Ihr breit gefächertes Repertoire das vom Koloraturfach des
Barocks und des Belcanto über die Romantik bis hin zur zeitgenössischen Musik reicht,
führte sie in alle großen Opernhäuser der Welt: Metropolitan Opera, La Scala, Paris
Opera, Berlin Deutsche Oper und London Covent Garden.
Seit dem Beginn ihrer Kariere hat Jennifer Larmore bei Teldec, RCA, Harmonia Mundi,
Deutsche Grammophon, Arabesque, Opera Rara, Bayer, Naive, Chandos, VAI und Cedille
bereits über 100 CDs aufgenommen.
Jennifer
Larmore
wuchs
in
der
Südstaaten-Metropole
Atalanta
auf.
Ihre
erste
Gesangsausbildung absolvierte sie im Westminster Choir College of Princeton (New
Jersey) bei Dr. Robert McIver. Anschließend nahm sie Privatstunden bei John Bullock und
Regina Resnik . Ihr Debüt feierte sie 1986 als Sesto („La clemenza di Tito“, W. A. Mozart)
an der Oper in Nizza. In dieser Zeit sang Jennifer Larmore auch das erste Mal die Rosina
aus Rossinis „ll barbiere di Siviglia“ unter der Regie von Jerome Savary in Straßburg, nicht
ahnend, dass diese Rolle zum einen ihrer Markenzeichen werden sollte – gefolgt von
über 500 Aufführungen! Ihr stimmliches Talent, ihre schauspielerische Kraft und ihre
kecke Präsenz sorgten für einen steilen Aufstieg, der ihr in der darauf folgenden Dekade
Hauptrollen in den wichtigsten europäischen Häusern, wie Paris, Wien, London,
Edinburgh, Rom, Berlin, Madrid, Barcelona, Lissabon, Brüssel, Amsterdam, Geneva, Milan,
Buenos Aires und Salzburg einbrachte.
Mit ihrer triumphalen Interpretation des Romeo aus Bellinis „I Capuletti e I Montecchi“
mit dem Opernorchester New York unter Eve Queler in der Carnegie Hall feierte Larmore
ihre Rückkehr in die USA. Nach diesem Erfolg erhielt sie den prestigeträchtigen Richard
Tucker Preis und debütierte 1995 als Rosina an der Metropolitan Opera, wo sie seitdem
regelmäßig in unterschiedlichen Opernproduktionen mitwirkte. Darunter in Händels
„Giulio Cesare“, Rossinis „ll barbiere di Siviglia“, „La Cenerentola“ und „l’Italiana in Algeri“,
Offenbachs „Les contes d’Hoffmann“, Strauss’ „Die Fledermaus“, Humperdinck’s „Hänsel
und Gretel“, bis hin zur Weltpremiere von Tobias Pickers „An American tragedy“ und
„Hamlet“.
Unter der Begleitung von Antoine Palloc gab Jennifer Larmore zahlreiche Gesangsrezitals
auf der ganzen Welt, unter anderem in Amsterdam, Paris, Madrid, Hong Kong, Seoul,
Tokyo, Vietnam, Vienna, London, San Juan, Prague, Melbourne, Brüssel, Berlin, Rio de
Janeiro, Lissabon, Sao Paolo, Athen und Copenhagen, und natürlich auch in den großen
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amerikanischen Metropolen.
Ein wichtiges Element
in
Jennifer
Larmores
Schaffens
bildete
stets
auch
das
symphonische Repertoire von Mahler, Schönberg, Mozart, de Falla, Debussy, Berlioz und
Barber. Dabei arbeitete sie mit renommierten Orchestern und Dirigenten, wie Muti,
Lopez-Cobos, Bernstein, Runnicles, Sinopoli, Masur, von Dochnanyi, Jacobs, Mackerras,
Spinosi, Guidarini, Kalmar, Rudel, Barenboim, Queler, Bonynge, Maazel, Osawa und
Hengelbrock zusammen.
Jennifer Larmores bei Harmonia Mundi erschienene Aufnahme „Giulio Cesare“ wurde mit
dem deutschen Grammophon Preis für die beste barocke Operneinspielung des Jahres
1992 ausgezeichnet. Unter ihren
sieben Grammy Nominierungen rangieren „L’Etoile“,
eine Auswahl von französischen Opernarien; „Call Me Mister“, eine Hommage für
Mezzosopran und Hosenrollen; „Amore per Rossini“, eine Fundgrube von Rossinis
Raritäten – manche davon Ersteinspielungen; „My Native Land“, eine Auswahl an Liedern
von amerikanischen Komponisten; „Where Shall I Fly“ mit Arien von Händel und Mozart;
„Bravura Diva“, eine fabelhafte Kollektion von seltenen Belcanto-Meisterwerken; „Jennifer
Larmore in Performance“, eine CD-Aufnahme zu der bekannten DVD von Video Artists
International (VAI); „Jennifer Larmore, A Portrait“, eine Auswahl früher Aufnahmen aus der
Epoche des Renaissance und des Barock; „Born in Atlanta“, eine Einspielung
verschiedener Opern- und Konzertszenen zum Zelebrieren von Larmores Auftritt bei der
Abschlusszeremonie der Olympischen Spiele in Atlanta.
Für Cedille nahm sie im Laufe von zwei Jahren vier große Stücke für Mezzosopran von
Berlioz, Britten und bei Livekonzerten mit Carlos Kalmer und dem Grant Park Festival
Orchestra auf, die unter dem Titel, „Royal Mezzo“ erschienen. Bei Chandos ist eine CD
mit den Highlights von Rossinis „L’Italiana in Algeri“ mit Brad Cohen als Dirigent
erschienen.
Unter ihren vielen Gesamtaufnahmen von Opern sang sie die Titelrollen in „Carmen“,
„Elisabetta“, „Regina d’Inghilterra“, „La Cenerentola“, „L’Italiana in Algeri“, „Bianca e
Falliero“, „Orphée“, „Giulio Cesare“, „Sofanisba“ und „I Capuleti ed I Montecchi“. Ihre
neueste von Opera Rara produzierte Einspielung beinhaltet die komische Oper „VertVert“ von Offenbach sowie Rossini Lieder.
2004 war Jennifer Larmore
Ehrengast bei den Feierlichkeiten zum 35. Jubiläum der
Landung auf dem Mond durch die Astronauten der Apollo 11. Zu einem besonderen und
erfolgreichen Unterfangen wurde ihre Radiosendung, bei der sie sich als witzige und
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geistreiche Interviewerin und Kommentatorin bewies.
Neben
der
Zusammenstellung
von
Programmen
für
zahlreiche
internationale
Fluggesellschaften, gehört sie zu den gefragtesten Dozentinnen bei nationalen und
internationalen Meisterkursen.
Publikationen über Larmore erschienen u.a. in der Vogue, in Dog Fancy mit ihrem kleinen
Schnauzer Sophie, in Opera News, in English Opera, in French Opera International, in
German Vogue und in der Max, ebenso in zahlreichen Fernsehshows, wie Good Morning
America, Breakfast With the Arts, die Classical Arts Showcase, German Klassich, French
Jacques Martin und A cote du Chez Fred, als Musique au coeur; und für das UPN
Network, bei der 30. Jahresfeier von Star Trek.
2002 wurde Jennifer Larmore für ihre Beiträge zu der Musikwelt von der französischen
Regierung mit dem Chevalier des arts et des lettres ausgezeichnet.
Jennifer Larmores kommende Projekte bringen sie an das Théatre des Champs-Elysees,
London’s Barbicon nach Venedig, Budapest und an die Pariser Opera Bastille als Alcina in
Vivaldis „Orlando Furioso“ mit Jean-Chrsitophe Spinosi und als Countess Geschwitz in
Berg's „Lulu“, mit der sie im Juni 2009 im Covent Garden in der Christof Loy Produktion
mit Tony Pappano ein erfolgreiches Debut feierte; an die La Monnaie in Brüssel als
Dulcinée in Massenets „Don Quichotte“ mit Marc Minkowski; an die Deutsche Oper
Berlin als Kostelnichka in Janaceks „Jenufa“ mit Donald Runnicles; nach Washington, DC
als Charlotte in „Werther“ und nach Genf als Lady Macbeth in einer neuen Christof Loy
Produktion von Verdis Oper „Macbeth“.
Neben ihren zahlreichen Aktivitäten arbeitet Jennifer Larmore an Büchern, die der breiten
Öffentlichkeit die Liebe zur Oper näher bringen sollen.
Saison 2012/13 (Exklusivmanagement Deutschland, Österreich, Schweiz)
Müller & Pavlik Artistic Management GmbH
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