PRESSEINFORMATION+++

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KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender
1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at
X-Freunde
von
FELICIA ZELLER
Es spielen:
Kari Rakkola, Philipp Stix, Isabella Wolf
Regie: Barbra Klein
Choreografie: Paola Bianchi
Lichtdesign: Paolo Pollo Rodighiero
Musik/Sounddesign: Electric Indigo
Video: Gammon
Bühne: Paola Bianchi & Barbara Klein
Kostüme: Nicole Panagl
Choreografie-Assistenz: Katrin Blantar
Regieassistenz: Alice Talignani
Eigenproduktion / KosmosTheater
Foto: Bettina Frenzel,
Abdruck bei Namensnennung honorarfrei
Wir ersuchen um Berichterstattung und
stehen jederzeit für die Vereinbarung
von Interviewterminen und
Reservierung von Pressekarten unter
Tel. 0699-1-913 14 11 oder
[email protected] zu Ihrer
Verfügung.
PREMIERE: 06. November 2014
Beginn: 20:00 Uhr
Weitere Vorstellungen (Mi – Sa):
7., 8., 12., 13., 14., 15., 19., 20., 21., 22. Nov. 2014
Beginn: 20:00 Uhr
KosmosTheater
PRESSEFOTO-DOWNLOAD:
http://www.gamuekl.org
(unter "Theater" anklicken)
1070 Wien, Siebensterngasse 42
Tel. 01/523 12 26, www.kosmostheater.at
[email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Müller-Klomfar
Pressebetreuung
Karten: € 18,- | erm. € 15,- & € 12,- & € 10,KosmosEuro € 1,- | Sparpaket (6-Bon-Package) € 78,Karten im VVK um € 2,- günstiger
(KosmosEuro, Sparpaket ausgenommen).
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
1047 Wien; Postfach 0017P; Tel. 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender
1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at
X-Freunde
von Felicia Zeller
Drei Angehörige der „Generation Beißschiene“, eben noch auf dem „Weg in die Zukunft, in
die man selbst hineinlaufen will“, mittlerweile fortysomething, verknotet im Stress der
Selbstbeauftragungen. Unternehmensberaterin Anne Holz macht sich mit ihrer eigenen
Firma „Private Aid“ endlich auf den Weg der 100%igen Selbstoptimierung während ihr Mann
Holger, vormals erfolgreicher Caterer, nunmehr „Arbeitsloser in vollster Blüte“, zwangsläufig
eine gegensätzliche Entwicklung nimmt. Pierre Pilz, erfolgsverwöhnter Bildhauer, wird aus
seiner Skulpturenserie X-Freunde demnächst den letzten Freund herausschlagen müssen.
Das irrwitzige Aussparen halber „Fertigsätze“ ermöglicht das Einsparen von Zeit für weitere.
Revoltierende Körper werden einfach neu gestartet.
Die groteske Sprachperformance war bei den Mülheimer Theatertagen nominiert, erhielt den
Hermann-Sudermann-Preis 2013 und wurde von „Theater heute“ zum „Stück des Jahres
2013“ gewählt.
„In meinen Texten pumpe ich das Sprech- und Sprachmaterial, das in unserer
täglichen Welt so herumfliegt, durch Sprachsiebe, Strukturverstärker und andere
entsprechende Apparaturen.“ Felicia Zeller
Der Sprachkünstlerin Felicia Zeller folgen wir mit höllischem Vergnügen in den Mikrokosmos
der Leistungsgesellschaft mit ihren Zwängen, in der Privates und Berufliches fusioniert und
ökonomisiert wird. Obwohl oder weil es, zumindest in der westlichen Welt, kaum ein
Entkommen gibt finden sich die wenigsten von uns bei den Anonymen Arbeitssüchtigen ein.
Nein, Arbeit ist von der Existenzsicherung zu Identitätsstiftung und Statussymbol mutiert.
Früher genossen wir noch den Müßiggang oder klinkten uns zumindest tageweise aus dem
Stress aus, nun bekommen wir Herzrhythmusstörungen, Schweißausbrüche und Atemnot
beim Entdecken von Leerstellen im digitalen Terminplaner.
Ausgehend von dieser Symptomatik stellen wir uns in dieser Inszenierung, neben der
Herausforderung der virtuosen Sprache der drei Charaktere, die Frage nach den Reaktionen
der vegetativen Systeme. Zellers Texte „die sich ausklappen“, die sie sich „als gutes LiveKonzert“ vorstellt, verlangen nach körperlichen Reaktionen, vielleicht nach einer Revolte der
Körper.
Regie und Choreografie | Barbara Klein und Paola Bianchi
„X Freunde“ ist nach „Business Class“ von Martin Suter (2007) und „Das kleine Zimmer am
Ende der Treppe“ von Carole Fréchette (2011) die nunmehr dritte Zusammenarbeit der
Regisseurin und Intendantin des KosmosTheaters Barbara Klein und der aus Italien
stammenden Choreografin und Tänzerin Paola Bianchi. Bei allen drei Stücken handelt es
sich um reines Sprechtheater ohne Tanzeinlagen oder sonstige Aufgaben, die eine
Choreografin erforderlich macht. Bianchi und Klein haben vielmehr gemeinsam einen
Regiestil entwickelt, der Theaterfiguren aus movements heraus entwickelt, aus
Bewegungsimprovisationen, die im Verlauf der Probenarbeit weiterentwickelt, verfeinert,
vergrößert werden. Die daraus resultierende Form einer ästhetischen Abstraktion verhilft –
weit über einen psychologischen Zugang hinaus - zu einem vielsagenden und vieldeutigen
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
1047 Wien; Postfach 0017P; Tel. 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender
1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at
Bewegungsvokabular, das dem sprachlichen durchaus kongenial gegenübersteht. Bei der
sprachwütigen Felicia Zeller stellt dies zwar eine spezielle Herausforderung dar, obgleich sie
sich die Umsetzung auch so ähnlich vorgestellt haben könnte. Stellt sie dem Stück doch als
„gymnastische Textumsetzung“ folgende Anmerkung voran: „Sitzen liegen stehen: Keine
Haltung ist lange haltbar. Im Sitzen liegen. Im Stehen sitzen. Im Liegen stehen. So viel zu
tun. Die Darsteller sind immer erreichbar.“
BIOGRAFIEN
Felicia Zeller | Autorin
geboren 1970 in Stuttgart, studierte sie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Felicia
Zeller schreibt Theatertexte und Prosa, außerdem ist sie Autorin und Regisseurin vieler
Filme und anderer Werke auf dem Gebiet der Neuen Medien. Für ihre Arbeiten erhielt sie
zahlreiche Stipendien und Preise, unter anderem 1993 Baden-Württembergischer
Jugendtheaterautorenpreis für „immer einen hund gehabt/plane crazy (1928)“, 2008
Publikumspreis des 33. Mülheimer Dramatikerpreis für „Kaspar Häuser Meer“, 2009
Clemens Brentano Förderpreis für Literatur der Stadt Heidelberg für „Einsam lehnen am
Bekannten“, 2011 und 2013 Nominierungen für den Mülheimer Dramatikerpreis für
„Gespräche mit Astronauten“ sowie „X-Freunde“, 2013 Hermann-Sudermann-Preis für „XFreunde“. 1999/2000 Hausautorin am theater rampe, Stuttgart, 2012/2013 am
Nationaltheater Mannheim.
http://www.felicia-zeller.de/
Barbara Klein | Regie
Schauspielerin, Kabarettistin, Autorin und Regisseurin. 1975 Schauspieldiplom am
Reinhardt-Seminar, Schauspielerin u.a. am Theater der Courage, Wiener Volkstheater,
Gruppe 80, Ensemble Theater. Mitwirkung bei zahlreichen TV-Filmen. 1993 Gründung des
Theaterverlags Bunte Bühne. 1996/97 Mitinitiatorin des ersten österreichischen
Frauenvolksbegehrens, 1997/98 Entwicklung des Konzepts „Frauenraum“ und
Konstituierung des Vereins LINK.* Verein für weiblichen Spielraum. 1998 Besetzung des
ehemaligen Pornokinos Rondell in der Riemergasse, 2000 Gründung von
„kosmos.frauenraum“, künstlerische und kaufmännische Leitung, 2003 in „KosmosTheater“
umbenannt. 2003/04 Ergänzungsstudium und Magisterium artis am Institut für kulturelles
Management der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Regiearbeiten im KosmosTheater: 2003 „Macht Anstalten“, Texte von Autorinnen,
2007 „Business Class“ nach Martin Suter und 2011 „Das kleine Zimmer am Ende der
Treppe“ von Carol Fréchette.
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
1047 Wien; Postfach 0017P; Tel. 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
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1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at
Paola Bianchi | Choreografie
geboren 1962 in Turin, lebt als freischaffende Tänzerin und Choreografin in Italien. Die
eingehende Untersuchung von Ausdruck und kommunikativer Kraft choreografischer
Handlungen führte zu Kollaborationen mit KünstlerInnen unterschiedlichster Metiers: Musik,
Video, bildende Kunst, Theater und Film. Bianchi nahm an vielen internationalen Theaterund Tanzfestivals teil: u.a. Santarcangelo Festival, Torinodanza, Festival Inteatro,
Drodesera, MILANoLTRE, Short Formats, TDV Festival (I), Bratislava in Movement,
Kampnagel in Hamburg, Trafò (H), Unidram festival (D), Julidans (NL), Rozdroze 2011 (PL)
und Edinburgh Fringe Festival 2012. Paola Bianchi ist auch als Videokünstlerin tätig. Sie
arbeitet zudem als Festivalkuratorin, hält Workshops und unterrichtet an verschiedenen
italienischen Universitäten die Geschichte des modernen und zeitgenössischen Tanzes.
2009 gründete sie das Kollektiv [collettivo] c_a_p, das sich der Verbreitung zeitgenössischer
Tanzkultur widmet. 2014 erschien ihr Buch „Corporate Politico“ (Verlag Editoria &
Spettacolo). Am KosmosTheater 2007 mit „Business Class“ von Martin Suter, 2011 mit „Das
kleine Zimmer am Ende der Treppe“ von Carole Fréchette und zuletzt 2013 mit „Abstrial“.
www.paolabianchi.com
Paolo Pollo Rodighieri | Lichtdesign
Lichtdesigner, geboren in Padua, arbeitet vorwiegend im Bereich von zeitgenössischem
Tanz und Theater unter Regie von beispielsweise Paola Bianchi, Virgilio Sieni, Marina
Giovannini / Samulele Cardini, Raul Ruiz, Antonio Panzuto, Snejanka Mihaylova, Alvis
Hermanis, Claudio Longhi oder Cesar Brie. Er gestaltet aber auch Licht bei
Kunstausstellungen (Georges de la Tour, Mailand 2011, Amore e Psiche, Mailand 2012 oder
im Museo del Violino in Cremona). Er war bei einigen italienischen Theaterfestivals
technischer Direktor (Santarcangelo, Padova) und unterrichtete Lichtdesign an der Libera
Accademia di Belle Arti in Florenz. Zuletzt am KosmosTheater mit „Abstial“, 2013.
Susanne Kirchmayr aka Electric Indigo | Musik / Sounddesign
Electric Indigo, DJ, Musikerin und Komponistin aus Wien begann 1989 aufzulegen und
bereiste als DJ mittlerweile 37 Länder der nördlichen Hemisphäre.
Sie lebte von 1993-96 in Berlin, um im legendären Hardwax Plattenladen zu arbeiten. Nach
ihrer Rückkehr gründete sie 1998 das Netzwerk female:pressure, das 2009 mit einer
Honorary Mention beim Prix Ars Electronica bedacht wurde.
Als Komponistin erhielt Kirchmayr 2012 den „outstanding artist award” in der Sparte
Computermusik und elektronische Musik und 2013 das österreichische Staatstipendium für
Komposition vom BMUKK.
In den letzten Jahren beschäftigt sie sich in ihren Werken vor allem mit den Möglichkeiten,
mittels granularer Synthese und spektraler Bearbeitung Aufnahmen gesprochener Sprachen
als Grundlage ihrer Klänge zu verwenden. Electric Indigo pendelt zwischen Wien und Berlin.
Zuletzt am KosmosTheater 2013 mit „Abstrial”.
http://indigo-inc.at/electrici.html
http://soundcloud.com/indigo
https://twitter.com/electric_indigo
http://www.facebook.com/electricindigo
http://www.femalepressure.net
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
1047 Wien; Postfach 0017P; Tel. 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender
1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at
Nicole Panagl | Kostüme
Seit 2011 Leitung der Kostümabteilung Musical der Vereinigten Bühnen Wien.
2002- 2010 Abstecher in den Bereich der Mode als Area Visual Merchandiser.
Jahrelange Arbeit als Kostümassistentin und Kostümbildnerin in Wien: 2000-2001: „Die
Gottesanbeterin“, Kostümassistenz unter Thoms Olah; 1997-1999 diverse Fernsehfilme in
Rom: Kostümassistenz und Garderobe; Entwicklung und Herstellung einer eigenen
Taschenkollektion. 1990-1996: „Die Hausmaus“, Kindermusical: Kostüm, Bühnenbild und
Requisite; „Padre Papa“, österreichisch-italienischer Fernsehfilm: Garderobe; „Schade um
Papa“, TV Serie: Garderobe unter Birgit Hutter; „Die Troerinnen“, Tempel Produktion:
Kostüm und Bühnenbild; „Die Mondin“ von Georg Jenisch: Kostüm; „Rock & Mode“, eigene
Modeschau im Rockhaus Wien.
„Die Präsidentinnen“, Uraufführung von Werner Schwab, Tempel Produktion: Kostüme;
1986-1989: für Tempel Produktion: „Pchenz“: Kostüm; „Gespräche mit dem Henker“: Kostüm
und Bühnenbild; „Showboat“: Kostüm für eine Tanzshow. „Rikiki" eine Groteske von Cami,
Kostüm; „Chin & Chilla“, Kabarett und Theaterstücke: ständige Kostümbildnerin.
Kari Rakkola | Holger
wurde in Helsinki, Finnland, geboren. Er spielte bis 1993 auf den wichtigsten Bühnen
Finnlands, von Lappland bis zum Nationaltheater in Helsinki.
Seit 1993 in Wien, tätig als Schauspieler im Odeon/Serapionstheater (1993-2003), danach
Free-Lance, u. a. Sirene Operntheater, Sommertheater in Mariensee/Karl-Schubert-Haus.
Eigenproduktionen: „Kullervo“ (Odeon), „Ariira“ (Odeon, 3raum, Tournee), „Houdinis Erbe“
(Nestroyhof, 3raum), „Wir leben die Utopie“ (Spielraum, Tournee), „Kettenreaktion“.
Derzeit auch zu sehen als Donaufürst in „Vater Donau, Tochter Au“ (Sirene Operntheater),
als Josef Zehetner in Jura Soyfers „So starb eine Partei“ (Fleischerei mobil) sowie als
Sänger in eigenen Tango-Abenden mit Finnischem Tango.
Lehrer für Körpersprache in der Schauspielschule Krauss, im DiverCity Lab und an der
Sibelius Akademie Helsinki.
Film und TV: u. a. „Heimkehr der Jäger“ und „Der arme Verschwender“ (Regie: Michael
Kreihsl), „Vier Frauen und ein Todesfall“ (Regie: Wolfgang Murnberger), „MA 2412 – Der
Film“ (Regie: Harald Sicheritz), „Kupetzky“ (ORF-Serie, Regie: Chris Raiber), „Auf bösem
Boden“ (Regie: Peter Koller).
Philipp Stix | Pierre
geboren in Wien, absolvierte 2009 das Schauspielstudium bei Prof. Elfriede Ott, seither bei
diversen Film- und Theaterproduktionen in Österreich, Deutschland und der Schweiz
engagiert, u. a. 1914 – Zwei Wege in den Untergang (Festspiele Reichenau), Don Juan in
Don Juan und Raoul in Eating Raoul (Stadttheater Mödling, Theater Scala Wien), Die
Zauberflöte (Bregenzer Festspiele), Werktagsrevolution mit dem Aktionstheater Ensemble
(Bregenz Festpielhaus, Palais Kabelwerk Wien) Leopold im Weißen Rössel (Theater
Sommer Klagenfurt) Romeo und Julia sowie Die Jungfrau von Orleans (Bad Hersfelder
Festspiele (D)), Lehrer bei Jugend ohne Gott (Österreichische Länderbühne) Lumpaci in
Lumpacivagabundus (Festspiele Maria Enzersdorf) Beautyqueen von Leenane (Dschungel
Wien).
www.philippstix.com
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
1047 Wien; Postfach 0017P; Tel. 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender
1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at
Isabella Wolf | Anne
geboren in München. Dort absolvierte sie eine Tanzausbildung am Iwanson Dance Center
und an der Bayerischen Staatsoper München. Mehrere Jahre leitete sie die Ballettschule
Murnau. Nach ihrer Schauspielausbildung in München war sie langjähriges
Ensemblemitglied u.a. am Stadttheater Stralsund, Schlosstheater Celle, Neuen Theater
Hannover, Renitenztheater Stuttgart und Stadttheater Bremerhaven.
Seit 2005 als freie Schauspielerin in Wien, u.a. KosmosTheater, Nestroy Theater Hamakom,
Schauspielhaus Wien, Salon5. Gastspiele: Phönix Theater Linz, neue bühne villach,
Steinbruch Krastal sowie am Grand Theater Luxembourg.
2011 Gründung des Jugendtheaterclubs „Junger Salon“, wo sie auch Regie führt (2014
„Geister“).
Schauspiel: 2014 Sarti in „Das Leben des Galilei“ von B. Brecht, Theater im Steinbruch
Krastal; 2013 Joker, Adalbero v. Eppenstein und Erzbischof in „ Hemma eine Weibspassion“
von Franzobel im Dom zu Gurk und Dom zu Klagenfurt.
Zu sehen am KosmosTheater 2007 in „Business Class“ von Martin Suter (Regie: Barbara
Klein) und zuletzt 2013 in „Fressen, Kaufen, Gassi gehen“ von Gabriele Kögl (Regie:
Barbara Herold).
www.isabella-wolf.com
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
1047 Wien; Postfach 0017P; Tel. 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
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