Soziale Kompetenz 15.04.2911 17.6. Prüfung!!! Soziale Kompetenz Zum Einfluss der Person des Lehrers / der Lehrerin auf die soziale Kompetenz Pädagogische Biografiearbeit – Beispiele aus der eigenen Schullaufbahn (Positives bzw. weniger Erfreuliches) Berufserfordernisse bestimmen die Entwicklung der L-Persönlichkeit Der Lehrer als… Diverse Anforderungsprofile, wie sie die Grundschulpraxis erfordert Von der Bedeutung der Beziehungsqualität und – intensität allgemein und im Besondern im Lebensraum Schule Der Mensch ein Gemeinschaftswesen / soziales Wesen Die Gemeinschaft (Beziehung und Kommunikation) verlangt Normen und Werte sowie die entsprechende Bereitschaft Die pädagogische Beziehung (der pädagogische Bezug) L-S- Interaktionen Fördermöglichkeiten der sozialen Kompetenz In der Schule erforderlich und von der Schule zu fördernde Werte o Schule als Lebensraum o Schule als Arbeitsfeld o Das soziale Miteinander braucht nicht nur Bereitschaft, sondern auch Beziehungskompetenzen. 1 Soziale Kompetenz Selbstreflexion 1. Geben Sie in mindestens 10 – 15 Sätzen wieder, wie Sie Ihre Volksschulzeit erlebt haben bzw. im Nachhinein zu sehen glauben. Erwähnen sie dabei auch Ihre Beziehung zum Lehrer / zur Lehrerin! Älterer, netter Lehrer An Wandertage haben wir immer den Lehrer verloren, bzw. er uns Nette Atmosphäre, kein Stress Es wurde auf Höflichkeit Wert gelegt Keine aggressiven Handlungen innerhalb der Klasse. Der Lehrer wurde als Autoritätsperson wahrgenommen. Die Situation früher, während meiner Schulzeit kann man nicht mehr gleichsetzen mit der Situation in den heutigen Schulen. 2. Stellen Sie diesen Erinnerungen Ihre Ziele, Vorhaben,… gegenüber, die Sie sich aus heutiger Sicht bezüglich Ihres LehrerInnenverhaltens vornehmen! Es gibt viele Ziele beziehungsweise Dinge, die mir aus meiner vorherigen beruflichen Laufbahn her wichtig sind. Es sind Selbstverständlichkeiten die in der Klasse vorkommen sollen: Pünktlichkeit, Verantwortung gegenüber den SS, Regeln (Kommunikationsregeln), soziale Beziehungsfähigkeit (ich lache keine anderen aus, ich helfe anderen, sich entschuldigen können), gegenseitige Wertschätzung. 2 Soziale Kompetenz 06.05.2011 Welche Berufserfordernisse bestimmen die Entwicklung der Lehrer-Persönlichkeit? Pünktlichkeit Ordnung, Strukturiertheit Gründlichkeit Empathiefähigkeit (Was braucht das Kind jetzt?) Kooperationsbereitschaft Fairness Zeitmanagment Flexibilität Es gibt muss, soll und kann Erwartungen an einen Lehrer! Muss: Aufsichtspflicht (15 Minuten vor Unterrichtsbeginn – Ende des Tages) Unterricht nach Lehrplan (Weisungsgebundene Beamte!) An Schulgesetze halten Erziehungsauftrag leisten Muss alle Stunden abhalten! Jahresplanung, Wochenplanung, Tagesvorbereitungen Klassenbuch (das Führen von Amtsschriften!) Elternarbeit (Elternabend = Klassenforum) Zeugnisse schreiben (Prüfungen abhalten) Auffälligkeiten bei Kindern melden! Soll: Abwechslungsreicher Unterricht (Projekte,…) Integrationsarbeit leisten Kollegiale Verhältnisse fördern Intensive Elternarbeit (Information, gute Zusammenarbeit) Talente erkennen und fördern Wertschätzend handeln Vertrauensperson (Ansprechpartner bei Sorgen) 3 Soziale Kompetenz Kann: Freizeitbetreuung (Lesenächte) Lehrausgänge, Klassenfahrten Theaterstücke, Musicals Typologie Konstruierte Typen –z.B. nach Galenus: Phlegmatisch o Dem Menschen ist alles egal o Abwartend Cholerisch o Gereizt, lautstark o Kleinigkeiten können einen Auslöser bieten zu explodieren o Überempfindlich Sanguinisch o Sehr heitere Grundstimmung, fröhlicher Mensch o Optimistisch, sehr positiv denkender Mensch Melancholisch o Traurige Grundstimmung o Pessimistisch o Introvertiert, instabile Menschen Emotionale Stabilität – Introversion – Emotionale Labilität Extraversion Der reine Typ kommt eher selten vor. Es gibt eher Mischformen! Empirisch gewonnene Typen –z.B. nach Kretschmer (Psychiater): Leptosom (schmalwüchsig) Pyknisch (rundwüchsig) Athletisch (groß und kräftig) Hat später Zusammenhänge zwischen Körperbau und Charakter gefunden! 4 Soziale Kompetenz Lehrertypen Caselmann Ch. (1949) Pädotropen Lehrer o Am Kind orientierter Lehrer o Sehr wichtig für den Schulstart o Gutes Verhältnis zu schwierigen Kindern (Sorgenkindern) o Kann sich gut hineinversetzten, o Kann mit Sorgenkindern gut umgehen o Versteht sich gut mit Eltern (Eltern wissen, da ist mein K in guter Betreuung) Logotropen Lehrer o Am Lernstoff orientierter Lehrer o Wir im Laufe der Zeit wichtiger! Barsig W. u.a. (1980) (falsche Ausprägungen der Lehrerpersönlichkeit) Der dominative Lehrer Der rechthaberische und selbstgerechte Lehrer Der Übererzieher Der pedantische Lehrer Der Verzieher Der Nur-Fachmann Der Pauker Der Unterrichtstechnokrat und Organisator von Lernprozessen Der „korrekte Beamte“ 5 Soziale Kompetenz Winkel R. (1986) Hilflos-hektischer Freiheitslehrer Ordnungslehrer Anspruchslehrer Kumpellehrer Antinomielehrer o Antinomien = Scheinbare Gegensätze o Lässt den Kindern Freiräume, zieht aber auch klare Grenzen o Idealfall!!! 6 Soziale Kompetenz 13.05.2011 Diverse Anforderungsprofile, wie sie die Grundschulpraxis erfordert! Schüler wollen Lehrer, die… 1. 2. 3. 4. 5. 6. fair und gerecht sind, das Aushalten von Belastungen beim Lernen einfordern, auf dem Einhalten von Regeln in sozialen Konflikten bestehen, größere pädagogische Entschlossenheit zeigen, ihnen Leistungen zumuten. … Es geht also um: Eine Haltung, die gleichzeitig streng, aber auch sorgend und schützend ist. Sie vermag jene stabile, grenzen- und rahmensichernde Beziehung zu geben, die dem Heranwachsenden ermöglicht, ein realistisches Bild seiner tatsächlichen Leistungsfähigkeit zu entwickeln. Lehrer mit „Ecken und Kanten“ Früher gab es „Merkmalslisten“ um Lehrerpersönlichkeiten zu beschreiben. 18.Jahrhundert: Idealbild des Lehrers Frömmigkeit Liebe zu den Schülern Frohnatur Geduld Genügsamkeit Fleiß und Sittsamkeit 7 Soziale Kompetenz Qualifikationsprofile 1948 Friedrich Schneider Zum „Urbild des Erziehers“ gehören: Der Drang zu Lehre und zu erziehen Die Liebe zum Zögling und zu den Werten Ein sittlicher Charakter Die Neigung und Fähigkeit mit Kindern (oder Jugendlichen) umzugehen Pädagogischer Takt Die Fähigkeit Disziplin zu halten Eine heitere Gemütsart und pädagogischer Optimismus Tiefe Religiosität 1969 Wolfgang Scheibe Entwickelt sein Leitbild aus den Besonderheiten des erzieherischen und unterrichtlichen Handelns: 1. Vom Wesen des Erziehers (besonderes Interesse am Menschen, spezielles Interesse für junge Menschen, helfende Tätigkeit,…) 2. Der Lehrer (Beherrschung der Sache und der Sachzusammenhänge, Erfassung der geistigen Prozesse im Kind,…) 3. Allgemeine Eigenschaften und Fähigkeiten (Reife, Überlegenheit, Gläubigkeit, Lebensbejahung, Heiterkeit, Geduld,…) 1972 Gerechtigkeit: Formale Pädagogisch 8 Soziale Kompetenz 1987 Berry J. Fraser Aufzählung von Eigenschaften einer erfolgreichen Lehrerpersönlichkeit: Gute Ausbildung Pädagoge mit geschickter Fragetechnik Pädagoge mit hoher Leistungserwartung Pädagoge, der einen wohlgeplanten und streng organisierten Unterricht hält Pädagoge, der die aufgabenbezogenen Verhaltensweisen von SS gewährleistet Pädagoge, der viel bekräftigt Pädagoge, der das zielerreichende Lernen betont, anleitende Hilfen gibt und diagnostisches Feedback anbietet Ruth Mitschka 1998 Berufsleitbild für Lehrerinnen und Lehrer (Diskussionsvorschlag) Qualifikationen: Lehrer sind Fachleute für das Gestalten von Lernsituationen. Dazu gehören: Selbstkompetenz o Fähigkeiten, Fertigkeiten zur Selbsteinschätzung, Selbstkritik o Kritische Selbstwahrnehmung o Erkennung von Stärken und Schwächen o Selbststeuerung Sozialkompetenz o Kontakte knüpfen o Gespräche führen o Lenkung und Leitung von Kindern zu sozialkompetenten Personen Sach-bzw. Fachkompetenz Diagnostische Kompetenz o Guter Beobachter = Basisqualifikation für einen Lehrer o Ist das Verhalten innerhalb oder außerhalb der Norm Planungskompetenz Vermittlungskompetenz o Methodenkompetenz Evaluationskompetenz o Reflexion des Unterrichts: Habe ich mein Ziel erreicht? 9 Soziale Kompetenz Kompetenzen nach Heymann (2005-2006) Pädagogische Kompetenz Fachwissenschaftliche, fachdidaktische Kompetenz Leistungs-, und Steuerungskompetenz Methodenkompetenz Medienkompetenz, medienpädagogische Kompetenz Kooperationskompetenz Beratungskompetenz Diagnostische Kompetenz Beurteilungskompetenz Selbstkompetenz 2002 Eva Maria Waibel Die Person des Erziehers 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wertklarheit des Erziehers Offenheit für das, was jetzt ist Fähigkeit zur personalen Begegnung Aufarbeitung der eigenen Verwobenheit in bestimmten Situationen Respekt vor der Personalität des anderen Anspruch des Vorbilds (Prüfung: Profil vorstellen + Begründen! Was braucht ein VS-Lehrer?) Literatur: GUDJONS und MAX FRIEDRICH 10 Soziale Kompetenz Von Verena! 16.05.2011 Von der Bedeutung der Beziehungsqualität und –intensität allgemein und im Besonderen im Lebensraum Schule o Der Mensch ein Gemeinschaftswesen/soziales Wesen o Die Gemeinschaft (Beziehung und Kommunikation) verlangt Normen und Werte sowie die entsprechende Bereitschaft Mensch lernt: - durch Vorbilder/Modell (können auch Medien sein; Eltern; Umfeld) lernt dadurch die Sprache Ernährung Sozialisation ist ein Lernprozess (wie verhalte ich mich?) Soziale Bindungsfähigkeit Aufrechter Gang Empfindungen, Gefühle Motivation (zum Beispiel Geld, Lob, Anerkennung, usw.) Gewissen Literatur: SCHENK DANZINGER Kommunikation 11 Soziale Kompetenz Sender der Nachricht spricht/sendet Eine Nachricht hat mindestens 4 Seiten. Inhaltsebene = Sachinhalt (was ist die Sache?) Bei Kindern besonders darauf achten! Auf der Sachebene argumentieren/mit Kollegen Beziehungsebene Nachricht beinhaltet „wie stehen wir zueinander/wie ist die Beziehung?“ Apell Wozu möchte ich zum Beispiel die Eltern bewegen?/“Die Ampel ist grün!“ Selbstoffenbarung Auf welcher Seite sendet der Sender? Das kann ich im Vorhinein nicht wissen. Empfänger der Nachricht hört/empfängt Lehrer: Komm heraus und rechne das Beispiel Schüler: Der nimmt immer mich dran Beziehungsebene: Anderer Schüler: Das ist sein Lieblingsschüler Selbstoffenbahrung: Deine Jause schaut aber lecker aus! Apell/Beziehungsebene: Schüler verpetzt anderen Schüler beim Lehrer. Literatur: STÖCKLIN – MEIER SUSANNE (Was im Leben wirklich zählt, mit Kindern Werte entdecken/2009) 12 Soziale Kompetenz Übersicht: Von der Bedeutung der Beziehungsqualität und-intensität allgemein und im Besonderen im Lebensraum Schule o Der Mensch ein Gemeinschaftswesen/soziales Wesen o Die Gemeinschaft (Beziehung und Kommunikation) verlangt Normen und Werte sowie die entsprechende Bereitschaft o Die pädagogische Beziehung (der pädagogische Bezug) – L-S-Interaktionen Sokrates Durch Fragen, sollten die Menschen selber auf die Lösungen kommen. Wollte ihre Welt/ihre Ansicht erschüttern es gibt mehrere Lösungen, usw. „Was ist Tapferkeit?“ … Hat sie zum Nachdenken angeregt. (Mäeutisches Verhältnis = Hinterfragen) Hatte nicht da Lehrer-Schüler-Verhältnis wie wir es heute haben! (Buchtipp: Die Schmetterlingsschule) Jean Jaques Roseau Hat sein ganzes Leben den Kindern gewidmet. Gesellschaftskritiker. Eine Grundansicht hat er vertreten: Zurück zur Natur. Er geht davon aus, dass der Mensch von Natur aus gut ist. Er entarte nur in der Welt, in den Händen der Menschen! Hatte klare Vorstellungen, wie ein Erzieher und ein Zögling auszusehen hat: Lehrer soll möglichst jung/männlich sein. (jung, weil er sich besser einfühlen kann/mehr Energie/flexibler) Lehrer tritt in alle Pflichten und Rechte der Eltern ein (!) – übernimmt Bestimmung über Rechte/Pflichten der Kinder. 13 Soziale Kompetenz Kind soll ein wie ein „Waisenkind“ sein – ausgelöst vom Elternhaus und vom höheren Stande! Mittelbares Verhältnis: Kind ist eigenständiges Wesen, das sich von sich heraus entfaltet. Beim Erziehungsprozess wird auf Lenkung und Steuerung weitgehend verzichtet. Niemand greift schimpfend ein – es tritt die natürliche Strafe ein = In der Nacht wird es im Zimmer gruselig, und kalt usw. (Am Beispiel von Emil, der das Kinderzimmerfenster kaputt gemacht hat) Erzieher repariert es dann, später, wenn er es eingesehen hat. Ansicht: Kinder könnten dann einfach ihre Sachen ganz bleiben lassen und dafür andere zerstören. Man muss auch den Charakter des Kindes beachten! Soll er seine Erfahrung machen oder nicht? (Drogen, Verletzungen, usw.) Generell gut, aber das Kind darf nicht psychisch/physisch leiden! Praxis: man kündigt es an/beim Aufzeigen/Sitzkreis (auf den Platz schicken)/ wir wenden das sehr oft an! Stößt auf Grenzen (wenn Kind in Gefahr kommt!) Knackpunkte Gilt als Vorreiter der Reformpädagogik (Kind steht im Mittelpunkt) Kindheit eigene Phase – wesentlicher Wert Theorie der negativen Erziehung (man sollte sich stark zurücknehmen) Lehrer nimmt alle Rechte ein (zum Beispiel in der Türkei ist das heute noch so!!) Mittelbares Verhältnis = Lehrer-Schüler-Verhältnis Johann Heinrich Pestalozzi Allseitige Besorgung = Lehrer-Schüler-Verhältnis Mensch ist von Natur aus gut. Erziehung sollte naturgemäß sein (anders als bei Rosseau) Linherd und Gertrud = Erziehungsroman Erkannte das große Problem der Armut (Verwahrloste, kriminelle, verwaiste Kinder auf der Straße diese haben in der Gesellschaft ein ganz großes Problem)!!! (nicht so wie bei Rosseau) Das Vaterhaus (Familie) hat seiner Meinung nach eine wichtige Rolle bei der Erziehung des Kindes! Die Schulische Erziehung soll sich an der elterlichen Erziehung ein Vorbild nehmen!!! Die WOHNSTUBEN-ERZIEHUNG! Wohlbefinden, sich daheim fühlen, usw. 3-SchritteProgramm: 14 Soziale Kompetenz 1. Schritt: Kinder sollen eine allseitige Besorgung erhalten. (zuerst müssen die primären Bedürfnisse gedeckt werden, Essen, Schlafstätte, usw.) 2. Schritt: Einüben von Verhaltensweisen. 3. Schritt: Reden über die zugrundeliegenden Verhaltensprinzipien/Regeln Schulische Erziehung soll wie eine Familie sein. Ältere Kinder erziehen die jüngeren Kinder – so wie in einer Familie. Großzügigkeit/die „feine“ Art – wird oftmals als Schwäche dargestellt. Pestalozzi nimmt auch körperliche Züchtigung in Gebrauch Vertritt eine Naturgemäße Erziehung (alle Stände!) 3-Schritte-Programm Hermann Nohl Lehrer-Schüler sind fest miteinander verbunden. Erziehung ist auch Beziehung! LehrerSchüler-Interaktion. Er erkannte, dass die altersgleiche Gruppe wichtig für den Jugendlichen ist. Lehrer ist somit nicht mehr die einzige Bezugsperson vom Jugendlichen, muss aber behilflich sein! Gruppenunterricht!!! Aufgrund von ihm ist er in die Schule aufgenommen worden. Erziehung ist somit eine Lebenshilfe. (Hingewandtheit zum Lehrer wandelt sich und die Gruppe wird wichtiger). Volksschüler ist sehr lehrerzentriert, wandelt sich aber. Prüfung Welche Ansicht macht für mich Sinn und WARUM?!!! 15 Soziale Kompetenz 03.06.2011 Medienkompetenz Massenmedien sind im Leben der Menschen allgegenwärtig! Sie ergreifen die Massen! Spielen eine große Rolle in der Erziehung. Massenmedien wollen unterschwellig beeinflussen, informieren, unterhalten. Einzelne Zielgruppen werden angesprochen. Funktionale Erziehung wird beeinflusst! Verläuft unauffällig, beiläufig! Lehrer: Sensibel auf neue Medien sein! Film: 6 jähriges Kind beim Fernsehen („In einem Land vor unserer Zeit“) Verhalten des Kindes: Starr, angespannt = emotional beteiligt! Fasziniert Fiebert mit Kind klatscht: Weil es nicht klappt. Ich möchte eingreifen, warnen, helfen. Sucht Ablenkung in Fernbedienung Ausschalten: Kind hält es nicht mehr aus! Kind läuft weg und heult Identifikation mit Film (Mutter-Kind-Situation) Sinnvolles TV-Verhalten: Die Serie aus machen und das Ende festlegen (Geregelte Zeiten!) Mit den Kindern zusammen sehen Das Kind bei der Planung mit einbeziehen! Die Inhalte besprechen = Verarbeitung Lehrer: Wissen, was Kinder sich ansehen! Chance: Korrigierend zu wirken. 16