„SOPHIE SCHOLL – DIE LETZTEN TAGE“ Jahr: 2005 Regie: Marc Rothemund Drehbuch: Fred Breinersdorfer Länge: 120 min Darsteller: Julia Jentsch, Alexander Held, Fabian Hinrichs, Johanna Gastdorf Andre Hennick, Florian Stetter, Petra Kelling, Jörg Hube Auszeichnungen: 3 x Deutscher Filmpreis: Beste Darstellerin (Julia Jentsch), Beste Regie(Marc Rothemund), Preis der Ökumenischen Jury Inhalt: Der Film geht um eine Widerstandsgruppe in München während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Gruppe heiβt die „Weiβe Rose“ und ist eine gewaltlose, intellektuelle Gruppe. Ihre Mitglieder bestehen meistens aus Studenten der Universität München. Die Hauptfiguren der Weißen Rose sind die beiden Geschwister Hans und Sophie Scholl sowie deren Kommilitonen Christoph Probst, Willi Graf und Alexander Schmorell, außerdem der Universitätsprofessor Kurt Huber. In einem Atelier drucken sie mit einem Vervielfälrigungsapparat heimlich Flugblätter gegen die Nazi-Diktatur. Insgesamt verfassen sie 6 Blätter und verschicken diese in ganz Deutschland. Hans und Sophie verteilen ihre Flugblätter auch in der Münchner Universität. Vom obersten Stockwerk werft Sophie einen Stapel Blätter in den Lichthof. Ein Hausmeister beobachtet das und erwischt die beiden. Er zeigt die Geschwister bei der Polizei an und ein Verhör beginnt. Diskussion: Was passiert als nächstes? Was wird aus den beiden Geschwistern?