Die Themen Die Einsamkeit Die Einsamkeit ist im ganzen Buch anwesend. Alle Personen im Buch sind einmal einsam. Wir denken, dass das es ein sehr schwieriges Gefühl zur Zeit des Krieges ist. Die Einsamkeit bringt uns zum Überlegen. Durch das Buch sehen wir wie andere damit umgehen. Das bringt uns über unser eigenes Leben nachzudenken. Der Tod in dem Buch Es gibt mehrere Tode in diesem Buch, für diese Gründe: - Der Krieg (die Soldaten) - Der Widerstand Man kann sehen, dass die Geschichte mit der Anzeige dem Tod von Hans, Christoph und Sophie beginnt. Der Tod schwebt über dem Buch. Die Kinder wissen, dass viele Juden in Konzentrationslager ermordet sind, und fragen ihren Vater ob Hitler weiss, was dort passiert. So gibt es nur unnatürliche Tode in diesem Buch, kein natürlicher Tod: während des Krieges und auch Todesstrafen für Menschen die einen Widerstand machen. Am Ende sind die Protagonisten ( Sophie, Hans…) ermordet. Der Krieg Der Krieg ist nicht gut, weil wir von unseren Eltern getrennt werden, wenn wir 18 Jahre alt sind und wir können sterben. Der Krieg ist unpraktisch und absurd, weil Millionen von Personen für nicht sterben. In dem zweiten Weltkrieg ist es ein Völkermord auf Juden. Hitler hat die Alleinherrschaft auf Deutschland. Die Personen Sophie Als Sophie starb, war sie 22 Jahre alt. Am Anfang der Geschichte war Sophie 12 Jahre alt. Sie hat zwei Brüder: Hans und seinen älteren Bruder. Sophie stellt diepositive Frauenrolle während des Kriegs. In dieser Zeit blieben die Mädchen nicht zu Hause, sie arbeiten für die Kriegsindustrie, weil die Männer an der Front waren Die Erzählerin : Inge Scholl Inge Aicher-Scholl ist 1917 geboren. Nach dem Krieg gründete sie die Ulmer Volkshochschule. Sie schrieb das Buch „die Weisse Rose“ in den 50er Jahren. Sie machte dieses Werk in Erinnerung an ihre Geschwister. Die Eltern Der Vater ist gegen Nazismus. Er war der Bürgermeister, aber er hat das kleine Dorf im Schwäbischen verlassen, um mit der Familie nach Ulm zu fahren. Als Sophie und ihre Geschwister in der Hitlerjugend waren, hatte der Vater nicht dieselbe Meinung, wie die seiner Kinder über die Hitlerjugend. Am Ende wollen die Eltern ihre Kinder besuchen, aber sie können nicht. Der Vater war ein ModelL für die Kinder. Die Studenten Hans ist der Bruder von Sophie. Er ist mit Hitler nicht einverstanden. Er ist mutig und deprimiert, wenn er die Wahrheit entdenkt. Er will Arzt und kein Soldat sein und er schützt seine Freunde. Alex ist ruhig und heiter. Er „sah die Welt mit Augen voll von Phantasie.“ Christoph hatte eine „tiefe innere Übereinstimmung“. Er hat die gleichen Gedanken, wie die Anderen. Er hat zwei Söhne von zwei und drei Jahren, die so einen Vater verloren haben. Willy ist still und ernst. Wie Christl, Alex und Hans studierte er Medizin, und wie sie beschäftige er sich auch mit philosophischen Fragen. Alle sind Widerstandskämpfer und sie treffen einander. Sie wollen die Freiheit und sie denken wie Hans. Die Gestapo, der Staat, die Nazis Die Nazis waren an der Spitze von dem Staat. Sie hatten viel Einfluss. Besonders die Jugendlichen waren getroffen, weil sie leichter zu kontrollieren waren und sie Deutschlands Zukunft formen würden. Die Gestapo verfolgten die Juden und die Verräter überall. Sie kontrollierten alles, sogar die Gerichte waren korrupt. Heute noch gibt es Nazis, sogar wenn Hitlers politisches System nicht mehr existiert. Meistens vereinigen sie sich sogar in religiöse Gruppen.