28. Januar 2013 Ich möchte die minime Chance nutzen bei den 12

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28. Januar 2013
Ich möchte die minime Chance nutzen bei den 12 Apostels Fotos mit (Voll)-Mond machen zu können. Die
Wetterprognosen prophezeien zwar nichts Gutes, sogar Regen, aber man weiss nie und dann möchte ich
bereit sein wenn es doch möglich werden sollte. Am Morgen früh sieht es sogar sehr gut aus, nach einer
kalten Nacht – unter 10°C – herrscht wolkenloser Himmel. Um 9 Uhr verabschieden wir uns von Klein’s
und nehmen Kurs auf die 12 Apostel. Bald bedeckt sich der Himmel fast gänzlich. In Peterborough
sichten wir den dortigen Caravan Park, es hätte Platz und für eine Nacht wäre dieser Park akzeptabel, die
kommen jetzt schon mit den Preisen runter. Wir fahren aber weiter zu den Sehenswürdigkeiten der
„GOR“. Als erstes stoppen wir bei „The Grotto“, dann bei „The London Bridge“ und „The Arch“. In der
Zwischenzeit ist sogar das Wetter wieder sehr sonnig geworden, meine Hoffnungen auf „Mond-Fotos“
bei den Apostels sind wieder gestiegen. Auch in Port Campbell checken wir den Caravan Park, benoten
diesen etwas höher und entscheiden uns hier zu übernachten. Hier müssen wir allerdings noch den High
Peak Season Preis bezahlen, dafür ist der Park aber gepflegter. Nach dem Buchen unserer Site fahren wir
weiter bis zur „Loch Ard Gorge“, Es ist ein Einschnitt/Schlucht in die Küste, diese ragt vielleicht 200M ins
Land hinein, am Ende hat es ein sehr schöner Sandstrand. Der Name Loch Ard kommt von einem Segelschiff das hier 1878 gesunken ist. Schiffswracks ist hier ein spezielles Thema, über 600 Wracks liegen hier
an der Küste auf Grund. Am Horizont sehen wir wieder dunkle Wolken aufziehen, genau in der Richtung
aus der der Wind bläst, das Thema Regen ist noch nicht abgehakt. Dann fahren wir zu den 12 Apostels,
als wir dort auf den Parkplatz einbiegen, staunen wir ab den vielen Autos. Die Apostels müssen sehr
beliebt sein bei den Touristen. Es war nur eine kurze Strecke (6-7KM) von der Loch Ard Gorge hierher,
leider war das schlechte Wetter so schnell wie wir, es war bereits bedeckt, keine Sonne mehr dafür
heftiger Wind. Trotzdem mache ich ein paar Aufnahmen, allerdings ohne grosse Begeisterung. Generell
finden wir diesen Küstenabschnitt der GOR grossartig. Wir entschliessen uns hier erst einmal abzuwarten
wie sich das Wetter entwickelt, es kann manchmal sehr schnell ändern, vielleicht auch mal zum
Positiven. Von hier aus starten Helikopter Rundflüge, gleich neben dem grossen Parkplatz. Mich nimmt
es wunder wie viele Passagiere die da rein packen und gehe deshalb bis zur Absperrung gucken. Auf dem
Weg dorthin sehe ich ein Motorhome mit einem Nummernschild das wir schon oft gesehen haben, nur
nicht hier in AU. …… Es ist eine CH ZH Nummer, das gibt’s doch nicht. Am Heck steht gross geschrieben
„Switzerland“, drinnen am offenen Fenster sitzt eine Frau am PC, ich rufe hinein „Grüezi Switzerland“.
Sie kommt dann heraus und wir haben einen kurzen Schwatz. Die haben ihr MH in Bremerhaven eingeschifft und konnten hier in AU ohne Probleme (Quarantäne) „an Land“ gehen. Nach 17 Uhr checkte ich
nochmals die lokale Wettersituation, es sah nicht aus als würde sich da etwas zum Besseren wenden.
Wir entschliessen uns zum Caravan Park zurück zu fahren, etwas zNacht zu essen und sollte sich doch
noch eine Besserung einstellen, fahren wir wieder zurück, es wären ja bloss 12 KM. Was eine WetterBesserung anbelangt, das war reines Wunschdenken, es hat später zu Regnen angefangen, so haben wir
den 12 Aposteln für diesen Abend alleine gelassen. Aber wir kommen zurück, morgen fahren wir nun
zum The Grampiens NP – 200KM nordwestlich von hier – dort soll besseres Wetter sein. In ein paar
Tagen kommen wir dann wieder zur GOR zurück und fahren sie dann auch durch bis Melbourne.
Tageskilometer: 109Km
Port Campbell – TT Holiday Park
29. Januar 2013
Nachdem wir Port Gampbell Richtung Grampiens NP verlassen hatten, machten wir bei „Bay of Martyrs“
und „Bay of Islands“ einen Fotostop. Dann ging es zügig nach Warrnambool, bei Coles machten wir einen
Grosseinkauf, danach musste noch das MH vollgetankt werden. Nun stand nichts mehr im Wege direkt
nach Halls Gap zu fahren. Nachdem das Wetter an der Küste noch einigermassen ok war, hat sich die
Sonne nun hinter einer grauen Wolkendecke versteckt. Als wir in Halls Gap angekommen waren, ist diese
wie durch Zauberhand verschwunden, innert kürzester Zeit zeigte sich der Himmel völlig abgedeckt. Kurz
vor der Einfahrt nach Halls Gap mussten wir zwei nervösen Emus den Vortritt lassen, sie wollten die
Strasse überqueren, ein Känguru hüpfte fast gleichzeitig ins Gebüsch. Wir buchten vorerst mal 2 Nächte
im BIG4 Parkgate Resort. Da sich das Wetter auf wundersame Weise so sonnig zeigte, beschlossen wir
unsere „Kiste“ (Mobilhome) nachmals „zu satteln“ und in die Höhe zu fahren zu einem oder zwei
Lookouts, es wird heute bestimmt einen wunderbaren Sonnenuntergang geben. Zuerst fuhren wir zum
Boroka Lookout, herrliche Aussicht in das Tal von Halls Gap bis weit ins Land hinein. Von dort fuhren wir
weiter zum Reed Lookout. Auch hier eine grandiose Rundsicht. Von hier geht es zu Fuss weiter zu den
„Balconies“, natürliche Fels-Terrassen die weit über den Abgrund hinaus ragen. Am liebsten würden wir
bis zum Sonnenuntergang warten, es muss hier oben ein einmaliges Erlebnis sein, auch zum
fotografieren wäre es bestimmt „Top Shot“ würdig. Nur wir wollen nicht bei Dunkelheit den ganzen Weg
zurück fahren, das Wildlife hier bei Dunkelheit ist uns zu „wild“. Am Abend telefonierten wir mit
Vanessa, sie hat heute Geburtstag und da wollen wir natürlich gratulieren.
Tageskilometer: 265Km
Halls Gap – BIG4 Parkgate Resort
30. Januar 2013
Es war eine sternenklare aber kalte Nacht, weniger als 10°C. Heute schnürten wir die Wanderschuhe, wir
möchten zu den Pinnacles (nicht zu verwechseln mit denen in WA) und zu den McKenzie Falls. Zuerst
parkten wir unser MH beim Wonderland Carpark. Von nun an ging es bergauf, zuerst durch den „Grand
Canyon“, eine steile und rockige Angelegenheit, links und rechts senkrechte Felswände, auf gewissen
Abschnitten sind Geländer oder sogar Holztreppen montiert. Bis hoch zu den Pinnacles sind es ca. 3Km,
kurz vor dem „Ziel“ führt der Weg wieder durch eine enge Felsschlucht, ca. 100M lang. Hier können sich
zwei Personen kaum kreuzen, jedenfalls nicht solche mit australischer Big Mac Postur. Oben hat man
dafür eine herrliche Aussicht in die weite Landschaft. Warum der Ort hier Pinnacle genannt wird, es gibt
einige „Felsnasen“ die über den Abgrund hinaus ragen, eine davon ist begehbar, d.h. sie ist als AussichtsPlattform konzipiert. Der Weg zurück zum Parkplatz war dann etwas weniger anstrengend. Bis zum
McKenzie Fall Carpark sind es ca. 12Km zum fahren. Es gibt hier zwei Möglichkeiten die Fälle zu
besichtigen. Einmal ein bequemer, flacher Weg zu einem Lookout, zum anderen ein Weg direkt zum Fuss
der Fälle. Dieser ist etwas beschwerlicher, es geht hinunter und wieder hoch, mit vielen Treppenstufen.
Wir wählen die beschwerlichere Variante, ich will ja schliesslich Fotos von dem Wasserfall machen. Und
es lohnt sich, es sind die schönsten Fälle hier im Park. Zurück beim Carpark leisteten wir uns eine Glacé
am Kiosk bevor wir zum Caravan Park zurück fuhren. Hier im Caravan Park sehen wir seit langem wieder
viele Kookaburra’s, natürlich mit dem für sie typischen „Lärm“. Am Abend „überfallen“ grosse Schwärme
von weissen Kakadus den Caravan Park, wenn sie sich für die Verschiebung zu ihrem „Nachtlager“
sammeln.
Tageskilometer: 40Km.
Halls Gap – BIG4 Parkgate Resort
31. Januar 2013
Wir buchen eine dritte Nacht im Park. Unser MH lassen wir heute stehen, wir machen eine einfache
Wanderung zum „Brambuk“, das ist das Park Informations- und Cultural Center. Hin und zurück etwa
6KM. Das Wetter ist so so lala, ab und zu etwas Sonne, aber bis jetzt noch trocken. Die Prognosen sagen
nämlich für heute – und morgen – Regen voraus. Wir finden einen Wanderweg der an einem Bach
entlang – oder was ein Bach sein soll wenn er denn Wasser führt – und im Wald gelegen ist. Wir treffen
keinen Menschen an, dafür umso mehr Tiere. Am meisten überrascht uns eine Hirschkuh die wir im
Dickicht entdeckten, uns war nicht bewusst, dass es solche hier gibt. Einige Kängurus die sich unter
Bäumen ausruhen und ein scheues Wallaby können wir auch auf unsere „spotting list“ setzen. ……….. und
dann die vielen Vögel, grosse und kleine, keine Ahnung wie die alle heissen: Dazu gehören auch
Papageien Arten, wie wir sie noch nie gesehen haben hier in AU. Als wir beim Info/Cultural Center
ankamen, vielen gerade die ersten Regentropfen, Glück gehabt, im Moment sind wir „unter Dach“. Wir
essen einen kleinen Lunch und informieren uns im Cultural Center über die Geschichte der Aborigines
aus dieser Region. In der Zwischenzeit hat es stärker zu regnen angefangen, immer wieder auch heftige
Windböen. Wohl oder übel müssen wir uns wieder auf den Heimweg machen und werden dabei etwas
nass trotz Regenjacke. Wir nehmen aber den direktesten Weg, einen asphaltierter Bike- und Spazierweg
der der Autostrasse entlang führt. Erst am frühen Abend hat es aufgehört zu regnen
Halls Gap – BIG4 Parkgate Resort
01. Februar 2013
Die kalte Luft von der die Wetterfeen am TV gesprochen haben, hat uns in der Nacht erreicht. Knapp
10°C sind es noch, Nebelschwaden an den Berghängen. Jedoch ab und zu blinzelt die Sonne zwischen
den Wolken durch. Es ist wie bei uns in den Bergen, von Sonne zu Regen und umgekehrt wechselt es
sehr schnell. Unsere Nachbarn der letzten Nacht, es sind Österreicher, zwei Ehepaare, die einen wohnen
seit 40 Jahren in AU, die anderen sind zu Besuch aus Linz, 6 Monate reisen sie jetzt zusammen durchs
Land. Die Fahrt zurück nach Port Campbell kennen wir schon, das Wetter ist wechselhaft, heftige, kurze
Regenfälle wechseln mit Sonnenschein ab. In Warrnambool war es wieder Zeit für einen Tankstopp und
Einkauf bei Coles. Wir übernachten auf demselben Holiday Park in Port Campbell wie schon letzten
Montag, damals war der Preis AUD56, ab heute noch AUD34. Gott sei Dank ist die Peak Season
(Schulferien) vorbei, der Park ist nämlich auch noch nur zu einem Drittel belegt. Wir assen früh unser
Nachtessen, denn wir fuhren wieder zu den Apostel, es gab eine kleine Chance kurz vor Sonnenuntergang mit Sonnenlicht Fotos zu machen, die will ich nutzen. Wir waren nicht die Einzigen die dort waren,
unter vielen anderen Sprachen hörte man auch immer wieder Schweizerdeutsch. Bevor es dann ganz
dunkel wurde, waren wir wieder im Caravan Park zurück. Bevor wir schlafen gingen, war der Himmel
sternenklar, evtl. gibt es einen Sonnenaufgang mit Sonnenschein? Ich stellte den Wecker auf kurz vor 6
Uhr.
Tageskilometer: 284Km.
Port Campbell – TT Holiday Park
02. Februar 2013
Ein kurzer Blick zum Himmel, und wir konnten wieder weiter schlafen, grau grau grau. Bei der Durchfahrt
machten wir nochmals Halt bei den Apostel, diesmal bei „Gibson Steps“, hier kann man auf einer Treppe
hinunter zum Beach. Diesmal hatten wir Glück, es hatte noch fast keine Leute um diese Zeit, zudem
zeigte sich für zwei oder drei Momente die Sonne, ansonsten war eine dicke Wolkendecke am Himmel.
Unser nächstes Zwischenziel am heutigen Tag war der Johanna Beach, dort gibt es einen Campingplatz
und es soll ein grossartiger Beach sein. Zudem führt eine sealed Road dorthin, deshalb wollen wir den
Platz „rekognoszieren“ gehen, es wäre eine Möglichkeit für eine Nacht in der Natur. Apropos sealed
Road, zu unserer Überraschung war plötzlich Schluss mit Asphalt und wir mussten eine Holperpiste in
Kauf nehmen ….. schei…… . Wir staunten dann noch mehr, als wir kurz vor den Campingplatz in eine
asphaltierte Strasse einbogen! Des Rätsels Lösung ………… war hatten die falsche Strasse erwischt. Es gibt
eine Blue Johanna Road, aber auch eine RED, und diese ist durchgängig asphaltiert. Wir waren einfach zu
früh von der Great Ocean Road abgebogen. Der Beach ist super, die WC Anlagen sind sauber, nur der
Campingplatz eignet sich schlecht für unser MH, es gibt keinen ebenen Platz zum parkieren. Für kleine
Camper oder Zelte ist der Platz sehr schön, zudem ist es kostenlos. Also streichen wir diesen Platz als
möglichen Übernachtungsort. Zurück zur GOR – natürlich jetzt auf der Red Johanna Road. Wir fuhren
nun zum Cape Otway und zum dortigen Lighthouse, dorthin fuhren wir im Great Otway NP. Es ist ein
richtiger Wald mit grossen Eukalyptusbäumen, aber auch mit dichtem Buschwerk am Boden. Die Luft
riecht angenehm nach Eukalyptus, eine Wohltat für die Atemwege. Bevor wir das Cape Otway erreichen,
erleben wir eine regelrechte Koala Invasion, wir konnten bisher die Anzahl dieser Tiere die wir sehen
konnten an beiden Händen abzählen können, heute haben wir aufgehört zu zählen ……! Auf einem
Strassenabschnitt von vielleicht 2-300M wimmelte es von Koalas auf den Bäumen. Um auf das Gelände
des Leuchtturmes zu kommen, muss man Eintritt bezahlen, satte AUD 18.50 oder 16.50 für Concession/
Pensionierte. Wir bezahlen natürlich 16.50. Ohne Eintritt sieht man keinen Leuchtturm, das Gelände lässt
keine Sicht zu. Zum ganzen Drumherum gehören noch das alte Telegrafenhaus, das Lightkeepers
Cottage, Werkstätten und ein alter Bunker aus dem I. oder II. Weltkrieg. Den Leuchtturm kann man
besteigen, eigentlich sieht jeder Leuchtturm innen immer gleich aus. Hier auf dem Gelände darf man
auch mit einem MH übernachten, unpowered natürlich, für AUD 25. Wir überlegten es uns noch kurz,
konnten uns aber schlussendlich doch nicht dafür entscheiden. Vielleicht sollten wir es bereuen, man
hätte möglicherweise bei entsprechendem Wetter tolle Fotos bei Sonnenuntergang und Aufgang
machen können, ohne die vielen Leute wie tagsüber. Aber jetzt sind wir in Apollo Bay, es war nur noch
eine kurze Fahrt bis hierher. Auf dem BIG4 Holiday Park buchen wir für 2 Nächte. Der Park liegt am Hang
des Küstengebirges, von unserer Site aus haben wir einen herrlichen Blick auf den Ozean, im „Hintergrund“ ist die Meeresbrandung zu hören, landeinwärts geht es einen Hügel hoch mit Natur pur, Wald,
Sträucher- und Graslandschaft. Ja - und unsere Nachbarn hier sprechen auch „Schwizerdütsch“.
Tageskilometer: 129Km.
Apollo Bay – BIG4 Pisces Holiday Park
03. Februar 2013
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unseren Nachbarn aus St.Gallen. Danach erledigen wir
einige „Haushaltsarbeiten“. Die Sonne zeigt sich ganz schüchtern, ich gehe deshalb auf eine kurze,
langsame Joggingtour der Küste entlang. Ich kann mich nicht einmal mehr erinnern wann ich das letzte
Mal joggen war …… schlimm schlimm. Wir wollten eigentlich einen kurzen Spaziergang ins Dorf – oder
muss ich sagen in das Town Center? – machen und dort einen kleinen Lunch einnehmen, leider machte
uns das Wetter einen Strich durch unser Vorhaben. Graue Nebelschwaden zogen vom Land her über die
Landschaft und es begann ein Nieselregen der den ganzen Nachmittag immer wieder kam und ging und
kam und ging …… . Anstelle eines Lunches auswärts gab es für uns eine Suppe im MH. Mir wurde es bald
zu bunt, wenn schon nass dann richtig, so waschte ich unser MH aussen wieder einmal richtig von oben
bis unten, inkl. entstauben der Fensterrahmen innen und auch die Fliegengitter werden nicht verschont.
Langweilig wurde es uns nicht, wir vertrieben die Zeit auch noch mit Spiele machen. Aber es blieb ein
grauer Tag bis gegen Abend, dann hellte es ein wenig auf. Wir nutzten die Chance um den Tag zu retten,
spontan entschlossen wir uns eben jetzt in den Ort zu gehen und auf gut Glück ein Restaurant zu finden
wo wir dinieren können. Bei einem Italiener finden wir was wir suchen, wir assen ein feines Nachtessen
mit einem Glas Wein (Adelaide Hills) und als Abschluss ein Dessert. Es war nicht ganz billig, aber das
haben wir jetzt gerade gebraucht. Auf dem Heimweg konnten wir auch zufrieden feststellen, dass sich
die graue Bewölkung immer mehr auflockerte und es sogar ein schönes Abendrot am Himmel
abzeichnete. Gute Wetteraussichten für morgen?
Apollo Bay – BIG4 Pisces Holiday Park
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