Der Stein des Anstoßes – Repatriierung

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Repatriierung – Rückwanderungspolitik – S 233
„Der Stein des Anstoßes“
Hierüber erregen sich Blümel & Genossen, FP-Schöppl & Co "grenzen sich ab" - hat's
einer von denen eigentlich auch gelesen?
http://www.akademikerverband.at/
Phasenplan für eine nachhaltige Rückwanderungspolitik
In Deutschland leben 600.000 abgelehnte Aylberwerber. Sie werden dem Gesetz
entgegen aber nicht abgeschoben. Ein typisches Vollzugsdefizit!
Identität ist die Voraussetzunh für Weltoffenheit.
Australien ist das Vorbild, aber nicht Schweden!
https://www.youtube.com/watch?v=21mnsQpLkG8
Nun ist die Frage: Wer ist schutzsuchend und wofür steht Asyl? Einfach ausgedrückt war
Asyl gedacht, um Menschen, die aufgrund ihrer religiösen oder politischen Überzeugung
in ihren Heimatländern an Leib und Leben bedroht sind, Unterschlupf für die Dauer der
Bedrohung zu gewähren. Wenn man sich das in Erinnerung ruft und mit der heutigen
Praxis der Asylansuchen und Asylgewährung vergleicht, erkennt man auf den ersten
Blick, wie sehr sich das heute vom damals entfernt hat.
Es ist ein offenes Geheimnis, daß das Zauberwort „Asyl“ soziale Leistungen und
Steigerung des Lebensstandards für Auswanderungswillige bringt. Über Handynetze und
Internet spricht sich das selbst schon in die entlegensten Winkel der Welt herum.
Millionen Neger wollen selbst aus Afrika weg, nach Europa, wo alles hier gratis und ohne
Arbeit zu erhalten ist. Sie flüchten vor sich selbst, sie bringen ihr Unwissen, ihr
Analphabetentum, ihren Haß und Streit unter sich und ihren Haß auf uns Weiße nach
Europa mit und Europa wird spätestens in 50 Jahren im Chaos und Sumpf enden, wie wir
es heute in Südafrika sehen.
D.A.
Die sich verschärfende negative Sozialbilanz und die
kultursoziologischen Probleme durch die Massenzuwanderung erfordern eine nachhaltige
Rückwanderungspolitik. Der Traum von der "Integration" ist ausgeträumt, die Multikultur
kann nicht weiter schöngeredet werden.
Erste Phase: Totaler Stop der unkontrollierten Einwanderung
Zweite Phase: Abschiebung der Illegalen und Kriminellen
Dritte Phase: Erschwerung der Zuwanderung
Vierte Phase: Rückführung der arbeitslosen Fremden
Fünfte Phase: Wiederherstellung des Rotationssystems und des Saisoniersystems
Sechste Phase: Überprüfung der Arbeitsbewilligungen und der Verleihungen der
Staatsbürgerschaft
ERSTE PHASE: TOTALER STOP DER UNKONTROLLIERTEN EINWANDERUNG
Jede Einreise eines Ausländers aus einem Nicht-EU-Land setzt die vorangehende
Gewährung eines Visums voraus, wie dies z.B. in den USA oder Australien
selbstverständlich ist. Automatische Einreise- und Daueraufenthaltsgenehmigungen an
Nicht-EU-Bürger unter dem Titel der Familienzusammenführung werden grundsätzlich
nicht erteilt. Die Einreise-, Arbeits- und Aufenthaltsbestimmungen unterliegen den
eigenen Interessen Österreichs und können maximal auf der Grundlage von
Gegenseitigkeit mit Nicht-EU-Staaten beruhen. Europa muss weiterhin den Europäern
vorbehalten bleiben und kann nicht offenes Ziel aller derer sein, die mühselig und
beladen sind oder dies vorgeben. Gleichzeitig mit dieser ersten Phase kann bereits die
nächste in Angriff genommen werden.
ZWEITE PHASE: ABSCHIEBUNG DER ILLEGALEN UND KRIMINELLEN
Die illegal Aufhältigen hat niemand zur Zuwanderung eingeladen, vielmehr haben sie sich
gesetzwidrig in unser Land oder in einen anderer Länder der EU hineingedrängt und
eingeschlichen. Ihrer Abschiebung in ihre Ursprungsländer steht nichts Ernsthaftes im
Wege, sie muss nur konsequent durchgeführt werden. Dasselbe gilt für kriminell
gewordene Ausländer, wobei es gleichgültig ist, auf welchem Wege sie zu uns gekommen
sind; ähnlich werden im Ausland kriminell gewordene Österreicher wieder zu uns zurück
geschickt. Laufende Razzien dienen der Ergreifung und prompten Abschiebung dieser
Subjekte. Die dahingehend bereits existierenden Gesetze müssen auch tatsächlich
exekutiert werden. Geschleppte sind als kriminell anzusehen und Schlepper, Schleuser
und „Migrationsberater“ als Menschenhändler drakonisch zu bestrafen.
DRITTE PHASE: ERSCHWERUNG DER ZUWANDERUNG
Wer als anerkannter politischer oder Kriegsflüchtling (Konventionsflüchtling) Asyl erhält,
kommt nicht aus einem hinsichtlich der Menschenrechte sicheren Land zugereist. Nach
Beendigung der menschenrechtswidrigen Situation oder der Kriegshandlungen in seinem
Heimatland hat der echte Asylant dorthin zurückzukehren. Wer Asyl begehrt, hat die
Begründung dafür selbst zu erbringen und nachzuweisen, ansonsten wird er als Illegaler
abgeschoben. Falsche oder lückenhafte Angaben bewirken Ablehnung. Nichtbesitzer von
Ausweispapieren sind unverzüglich in das Land abzuschieben, aus dem sie unmittelbar
eingereist sind; ihnen ist der Aufenthalt in Österreich grundsätzlich nicht gestattet. Bei
Einreise im Flugzeug oder mit dem Schiff werden Illegale unverzüglich den Fluglinien
oder Reedereien auf deren Kosten zurückgegeben, da sie wissen müssen, woher sie die
visalosen Passagiere mitbrachten. Werden Ausweislose nicht bereits bei der Einreise
ergriffen, sondern erst später, und lässt sich nicht ermitteln, woher sie unmittelbar
eingereist sind, werden sie in ein Arbeitslager verbracht, bis sich die entsprechenden
Zuständigkeiten geklärt haben und eine Abschiebung möglich ist. Dem Sozialtourismus
und Scheinasylantentum ist entschieden entgegenzutreten.
Wer zuwandert, um in unserem Land oder einem anderen Land der EU zu arbeiten, hat
dies auch zu tun. Die Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung erlischt nach zweimaligem
Verlust des Arbeitsplatzes innerhalb eines Jahres. Wie in jedem echten
Einwanderungsland (z. B. USA) erhalten alle als nicht anerkannte Konventionsflüchtlinge
eingewanderten Ausländer (darunter sind Nicht-EU-Bürger zu verstehen) in den ersten
drei Jahren ihres Aufenthalts bei uns keine Sozialhilfe. Die Sozialhilfe darf nicht als
„geregeltes Einkommen“ gelten und damit zur Vorraussetzung für eine positive
Erledigung des Asylantrags werden. Eine Aufenthaltsgenehmigung an einen Fremden
(Nicht-EU-Bürger) für mehr als drei Monate kann grundsätzlich nur auf einer Einladung
zu einer konkreten Arbeit gründen, die auch tatsächlich angetreten wird, oder aber auf
einer wirklichen und nachweislichen selbstständigen Tätigkeit. Eine ständige
Aufenthaltsgenehmigung für Ausländer kann nur dann erteilt werden, wenn diese die
tatsächliche Fähigkeit und Möglichkeit ihrer materiellen Existenzsicherung nachweisen.
Familienzuzug ist erst nach Verleihung der Staatsbürgerschaft an den Ausländer möglich.
Die allgemeine Schulpflicht bezieht sich allein auf österreichische Staatsbürger und EUBürger; für Nicht-EU-Bürger bleibt der Schulbesuch eine Kann-Bestimmung und hängt
von der Beherrschung der deutschen Sprache ab, die der Schüler in ausreichendem
Umfang selbst mitzubringen hat. Ein mindestens zehnjähriger dauerhafter und legaler
Aufenthalt in Österreich und die ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache ist für die
Verleihung der Staatsbürgerschaft unbedingte Voraussetzung. Die erst jetzt
zuziehungsberechtigten Familienangehörigen neuer österreichischer Staatsbürger
erhalten eine 10jährige Aufenthaltsgenehmigung und können nach wenigstens
zehnjährigem dauerhaften Aufenthalt in Österreich, Nichtstraffälligkeit sowie nachweislich
ausreichender Kenntnis der deutschen Sprache ihrerseits die österreichische
Staatsbürgerschaft verliehen bekommen. Ein automatischer Rechtsanspruch auf die
österreichische Staatsbürgerschaft existiert nicht, sondern bleibt ein Kann-Bestimmung
und darf nicht inflationär vergeben werden. Nicht jeder, der mehr oder weniger zufällig
nach Österreich kommt, erwirbt automatisch das Recht auf unsere Staatsbürgerschaft.
VIERTE PHASE: RÜCKFÜHRUNG DER ARBEITSLOSEN FREMDEN
In einer durch zunehmende Auslagerung von Arbeitsplätzen in Niedriglohnländer
geprägten Arbeitswelt existiert keine reale Notwendigkeit zum Zuzug weiterer
Gastarbeiter. Dass arbeitslose Jugendliche in parallelgesellschaftlichen Ghettos
nennenswerte Beschäftigung im Gastgeberland finden können, ist reine Illusion. Folglich
können diese auch keine Entlastung der Sozial- und Pensionskassen leisten, sondern
belasten nur das Sozialsystem. Die Lösung der Probleme einer alternden Gesellschaft
liegt anderswo.
Mit dem Erlöschen der Voraussetzungen der Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung (in
der Regel verbunden mit dem Verlust oder Nichtantreten von Arbeit) hat der Ausländer
die legale Basis des Aufenthalts verloren und muss innerhalb eines Monats in sein
Herkunftsland zurückkehren. Dasselbe gilt für länger als einen Monat arbeitslose Fremde.
Tut er dies nicht von sich aus, ist er zu bestrafen (Verwaltungsstrafe genügt) und
abzuschieben. Abzuschiebende haben keinen Anspruch auf Sozialhilfe und sind bis zu
ihrer faktischen Abschiebung in Arbeitslagern unterzubringen. Die Verwaltungsverfahren
sind zu straffen. Eine Abschiebung ist mit einem dauerhaften Einreise- und
Aufenthaltsverbot verbunden.
FÜNFTE PHASE: WIEDERHERSTELLUNG DES ROTATIONSSYSTEMS UND DES
SAISONIERSYSTEMS
Auf Dauer sind Ausländer grundsätzlich nur zum Zweck der Arbeit zugelassen. Dazu ist
das Rotationssystem und das Saisoniersystem wiederherzustellen, etwa wie es in den
1960er und 1970er Jahren praktiziert wurde. Ziel der Ausländer-, Fremden-, Aufenthaltsund Zuwanderungspolitik ist nicht die multikulturelle Pseudointegration von Fremden mit
Kind und Kegel oder Sack und Pack, sondern die Deckung des tatsächlichen Bedarfs an
Arbeitskräften in Österreich. Daher sind Ausländer nur zu Aufenthalt und Arbeit in einer
speziellen Saison des Jahres zugelassen, oder aber für eine dreijährige Arbeitszeit, die
maximal für einen weiteren Turnus von drei Jahren verlängert werden kann. Dies
verhindert nicht nur eine Überfremdung unseres Landes, sondern ermöglicht auch den
rückkehrenden Gastarbeitern den Aufbau einer eigenen Existenz im jeweiligen
Herkunftsland und wirkt als Entwicklungshilfe. Ein Teil der von Ausländern eingezahlten
österreichischen Sozialabgaben (z.B. für die Pensionskassen) könnte als Heimkehrhilfe
wieder an die Rückwanderer ausgezahlt werden. Mit der Anwerbung eines neuen
Kontingents und der Rotierung der Kontingente verbreitet sich laufend die
Entwicklungsbasis in den Herkunftsländern.
SECHSTE PHASE: ÜBERPRÜFUNG DER ARBEITSBEWILLIGUNGEN UND DER
VERLEIHUNGEN DER STAATSBÜRGERSCHAFT
Den Arbeitsinspektorraten und der Polizei ist die laufende Überprüfung ausländischer
Arbeiter und ihrer legalen Beschäftigung aufgetragen. Die Beschäftigung illegaler
Ausländer hat auf der einen Seite zu empfindlichen Strafen für die entsprechenden
Arbeitgeber und Arbeitsvermittler wie auf der anderen Seite zur unmittelbaren
Abschiebung der illegal Beschäftigten und zu ihrem dauerhaften Einreiseverbot zu führen.
Die Innenbehörden haben bei den massenhaften Verleihungen der Staatsbürgerschaft an
Nicht-EU-Bürger in den letzten Jahren zu überprüfen, ob tatsächlich die für die
Verleihung zur Voraussetzung dienenden gesetzliche Bestimmungen eingehalten worden
sind. Ein Indiz für die gesetzeswidrige Erschleichung der Staatsbürgerschaft wäre
beispielsweise eine heute noch nicht ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache. Die
illegale Erschleichung der Staatsbürgerschaft hat deren Verlust zufolge. Hat der
Betreffende Arbeit in Österreich, gelten für ihn die Bestimmungen des normalen
Aufenthaltsrechtes, hat er keine, ist er als Illegaler abzuschieben. Das Recht der
zugezogenen Familienangehörigen hängt am Recht des ursprünglich Zugewanderten. Im
Falle der gesicherten materiellen Existenz beginnt die Anwaltschaft auf die
Staatsbürgerschaft wieder von vorne.
Kommentare und Meinungen unserer Leser:
Die "bunte" Welt von Paris und ihre "Fachkräfte"
https://www.youtube.com/watch?v=cu5bAyhh4S0&app=desktop
Inländesdiskriminierung: Bis 24. August können sich im Stadtmuseum Menschen als
Mitarbeiter bewerben, doch in der Stellenausschreibung ist rot umrandet zu lesen:
"Kulturelle Vielfalt ist uns wichtig, auch in der Zusammensetzung unseres Teams. In
diesem Sinne laden wir insbesondere Menschen mit interkulturellem Hintergrund und
Mehrsprachenkompetenz ein, sich zu bewerben." Für den 25-Stunden-Job ist das
Stadtmuseum Graz bereit, den Gehalt von jährlich 15.162 Euro brutto zu zahlen,
entspricht einem monatlichen Lohn von 1263,5 Euro brutto - manche inländische
Akademier würden sich darüber freuen.
Justizminister Wolfgang Brandstetter (im ÖVP-Team) sucht in Zukunft
Justizwachebeamte, die Migrationshintergrund haben und in den sicheren Staatsdienst
aufgenommen werden. Mehr als die Hälfte der Gefängnis-Insassen in Österreich sind
nämlich Ausländer, deshalb sucht Justizminister Brandstetter seit längerem dringend
Wachebeamte mit Migrationshintergrund und den dazugehörigen Sprachkenntnissen.
Doch die meisten möglichen Kandidaten scheitern an der Aufnahmeprüfung.
Wer ein Mann und von Geburt her ein Österreicher ist, hat praktisch keine Chance mehr,
beim ORF als Lehrredakteur aufgenommen zu werden. Seit Jahren herrscht die Praxis,
dass gemäß "Gleichstellung" viel mehr Frauen in Jobs gehievt werden als Männer. Noch
im Dezember 2013 hieß es auf der Seite von jobs.orf.at, dass bei gleicher Qualifikation
Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt werden.
Unter den vielen skandalösen, millionenteuren Medienförderungen sticht nun eine
besonders heraus: Rund 363.000 Euro erhielt das Magazin Südwind 2014 aus dem Topf
„Entwicklungszusammenarbeit“ von Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP). Ausgerechnet
in diesem Magazin erschien in der Juni-Ausgabe eine Anleitung zum Verhindern von
Abschiebungen. Den Lesern wurde erklärt, was sie tun können, wenn ein Mensch
deportiert werden soll und dieser im selben Flugzeug sitzt.
* Abschiebungen finden oft gegen den Willen der Betroffenen statt. Versuchen Sie, von
dem/der Betroffenen zu erfahren, ob alles rechtmäßig verlaufen ist und er/sie Kontakt zu
einer Rechtsberatung hatte.
* Wenn dies nicht der Fall ist, machen Sie Mitreisende darauf aufmerksam, was
geschehen soll und protestieren Sie beim Boden- und Flugpersonal, versuchen Sie,
Unterstützung zu gewinnen.
* Das letzte Wort haben die PilotInnen, die ab dem Schließen der Türen für die Sicherheit
in der Maschine verantwortlich sind. Wenn sich Personen weigern, sich hinzusetzen,
entscheiden die Verantwortlichen öfters, nicht zu starten.
* Ganz ungefährlich ist der Einsatz nicht: Das Flugzeug vom Start abzuhalten kann z.B.
mit einer Verwaltungsstrafe geahndet werden. Weitere Infos zur rechtlichen Situation
sowie rund um Abschiebung: www.no-racism.net.
Eine mit Steuergeld finanzierte „Anstiftung bzw. Anleitung zur Begehung einer Straftat“
durch unseren Ersatz-Metternich "Gailo".
Ob ihm das sein Mentor Albert Rohan empfohlen hat?
http://www.suedwind-magazin.at/abschiebung-verhindern
Griechenland-Abstimmung im Bundestag: Ein inszeniertes Theater vor aufziehendem
Finanz-Tsunami! Dieses mit großem Aufwand inszenierte Schauspiel ist momentan
besonders wichtig, da sich derzeit die Alarmzeichen am Himmel des Finanzsystems
erheblich verdichten. Die Hilflosigkeit der Verantwortlichen angesichts dieser
katastrophalen Situation ließ sich vor der Bundestagsabstimmung an der Diskussion über
die weitere Strategie gegenüber Griechenland ablesen: Seitdem der IWF eine Gewährung
zusätzlicher Kredite von einem Schuldenschnitt abhängig gemacht hat, denken die
europäischen Unterhändler, die einen solchen Schuldenschnitt ablehnen, öffentlich über
eine Schuldenstreckung auf einen Zeitraum von sechzig bis hundert (!) Jahren nach.
Jedem der Abstimmungsberechtigten am Mittwoch war klar, dass das verabschiedete
Paket keinesfalls dazu beitragen wird, Griechenland in irgendeiner Weise wirtschaftlich
auf die Beine zu bringen oder auch nur die Voraussetzungen für eine Verbesserung seiner
Lage zu schaffen. Sein einziger Zweck dient der Stützung eines längst bankrotten Landes
zum Zwecke der Zufriedenstellung seiner Gläubiger und der weiteren Plünderung seiner
Ressourcen durch internationale Investoren, die bereits wie die Geier über dem Land
kreisen.
Ernst Wolff
Die armen Asylwerber flüchten mit dem nackten Leben vor dem Wahnsinn und Terror des
„Islamischen Staats“, den sie zutiefst ablehnen und der sie existenziell bedroht; da muss
man sie doch mit offensten Armen aufnehmen. So lautet meist die Kern-These der
Gehirnwäsche, mit der derzeit die geschlossene Links- und Gutmenschfront die
Österreicher und Deutschen terrorisiert. Sie klingt für naive Gemüter auch überzeugend –
nur ist die Realität eine völlig andere.
In Wahrheit holen sich Deutschland, Österreich und Schweden nämlich mit ihren offenen
Toren für die „Flüchtlinge“ selbst genau jenen Wahnsinn ins Land, vor dem angeblich
geflohen wird.
http://www.andreas-unterberger.at/2015/08/asyl-wie-schnell-die-gutmensch-luegenplatzen/#sthash.lWVOeVmK.dpuf
Das arme Kenia, das 2014 mit 8000 Millionären 124 Prozent mehr solcherlei reiche Leute
verbuchte als im Jahr 2000, hat Anfang des Jahres 350000 Flüchtlinge aus benachbarten
Bürgerkriegsgebieten kurzerhand hinausgeworfen. Insgesamt verfügen Afrikas Millionäre
über ein Vermögen von 660 Milliarden US-Dollar, während Straßen, Schulen und
Krankenhäuser in ihrer Heimat von Entwicklungshilfe finanziert werden und deutsche
Politiker „alles zusammenkratzen“, um bedürftige Afrikaner „mit dem Nötigsten“ zu
versorgen, weil wir „eine humanitäre Verantwortung“ haben.
Da gibt es ja auch noch die Flüchtlinge aus Syrien. Wer, bitte schön, soll sich denn um
die kümmern, wenn nicht wir? Nun, über deren Schutz und Verköstigung könnten wir ja
mal mit den stinkreichen arabischen Brüdern am Persischen Golf reden, gell?
Ach, da haben wir’s wieder: Die Welt ist schlecht, alles Halunken. Zum Glück haben wir
wenigstens Europa, da herrscht Solidarität, da greift man sich gegenseitig unter die
Arme, wenn’s kneift. So will die EU auf die Schnelle stolze 2,4 Milliarden Euro
lockermachen, um besonders belasteten Mitgliedstaaten bei der Grenzsicherung und der
Flüchtlingsbetreuung beizustehen.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/alles-zusammenkratzen.html
Mit einer „Landnahme“ der besonderen Art sind die Bewohner von Duisburg-Marxloh
konfrontiert. Sie leiden unter dem Terror von Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien,
die sich hier in den letzten Monaten und Jahren breit gemacht haben. Die
Neuankömmlinge, fast ausschließlich Angehörige der Volksgruppe der "Roma", fallen
durch Ruhestörung, Verwüstung und das Hinterlassen von Müllbergen auf.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/marxloh-von-wegen-alles-nicht-soschlimm-aid-1.5319616
Während das Zugpersonal des Thalys offenbar Reißaus nahm, sich in seinem Abteil
verschanzte und die Reisenden ihrem Schicksal überließ, ergriffen drei junge
amerikanische Männer die Initiative. Alek Skarlatos, Spencer Stone und Anthony Sadler
rangen unter Einsatz ihres Lebens den Mann nieder, der ansonsten den Thalys in eine
Todesröhre verwandelt hätte. Dass es sich bei zwei von ihnen um Soldaten handelt, von
denen einer frisch aus dem Einsatz aus Afghanistan zurückgekehrt ist, ist kein Zufall. Die
Bereitschaft, ihr Leben für andere zu riskieren, ist quasi Berufsvoraussetzung, auch wenn
hierzulande dieser Aspekt des Soldatseins gerne verdrängt wird. Ob deutsche
Fallschirmjäger oder französische Fremdenlegionäre in dem Zugabteil ähnlich gehandelt
hätten? Hoffentlich ja.
http://www.faz.net/aktuell/politik/kommentar-warum-es-amerikaner-waren13764568.html
Nicht nur in Traiskirchen, auch im oberösterreichischen Thalham nehmen die
Zwischenfälle mit den Asylwerbern überhand und so mancher Bürger und
Geschäftstreibende hat schon zu resignieren begonnen. Der Bürgermeister von St.
Georgen im Attergau, Ferdinand Aigner: „Asylwerber bespucken Autos, Mütter fürchten
sich, ihre Kinder alleine auf die Straße zu schicken, auch sexuelle Belästigungen der
Frauen kommen vor. Kürzlich hat sich sogar das Zugpersonal unserer Lokalbahn darüber
beschwert, dass ein Asylwerber randaliert hat, weil er nicht gratis mitfahren durfte. Und
Diebstähle in unseren Geschäften gehören sowieso zur Tagesordnung“.
http://www.ganzewoche.at/inhalte/artikel/?idartikel=8905/Asylanten-duerfen-bei-unsstehlenAuf der Seite der roten Landesorganisation wurde am Donnerstagabend ein Foto
veröffentlicht, auf dem ein Zitat von Parteiobmann und Landeshauptmann-Stellvertreter
Reinhold Entholzer zu finden ist. Der SPÖ-Politiker behauptet, dass Grundwehrdiener,
wenn sie zur Grenzsicherung eingesetzt würden, auf Asylanten schießen würden.
Hintergrund des Postings ist offensichtlich die Diskussion um die Wiedereinführung
temporärer Grenzkontrollen zur Bewältigung des Asylproblems, wie sie auch die FPÖ
fordert. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hatte vor kurzem beim
Verteidigungsressort um Assistenz und Unterstützung des Bundesheeres angesucht.
Kommentare: „Welch ein Blödsinn. Kein Mensch schießt auf Flüchtlinge bei uns.
Informiert euch einmal beim Bundesheer wie es abläuft, bevor ihr so einen Schwachsinn
schreibt.“ Reinhard D. zieht einen historischen Vergleich: „Schießen? Wie viele wurden
denn beim Assistenzeinsatz (Burgenland) zwischen 1990 und 2011 erschossen? Jetzt
wird es schon lächerlich.“
Schon seit Jahrzehnten existiert die beliebte Fernsehsendung „Aktenzeichen XY“, in der
immer wieder unglaubliche Kriminalfälle gezeigt werden. Im März 2014 wurde eine junge
Frau vergewaltigt. Im ZDF sollte nun im Rahmen von „Aktenzeichen XY“ über das
Verbrechen berichtet werden. Doch einige Wochen vor dem offiziellen Sendetermin
wurde der Beitrag aus dem Programm genommen: Der mutmaßliche Täter war nämlich
ein Schwarzafrikaner und der Sender wollte keine Vorurteile befeuern.
Mittlerweile entschied sich der Sender jedoch, die Szenen über die brutale
Raubvergewaltigung doch zu senden. Wie geplant wird der Beitrag am 2. September
ausgestrahlt. Bei der Tat wurde die junge Frau nicht nur brutal vergewaltigt, sondern ihr
wurden auch noch ein Handy und Geld gestohlen.
http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44369-Huckarde~/Vergewaltigung-inHuckarde-Taeter-hat-dunkle-Hautfarbe-XY-stoppt-TV-Beitrag%3bart2577%2c2795845
Dass sich die rot-grün regierte Stadt Wien schon seit langem von christlichen Werten
verabschiedet und die abendländische Kultur gegen die morgenländische (oder gar keine)
austauscht, ist nicht bloß eine Vermutung, sondern inzwischen Tatsache. Auf das
traditionelle Aufstellen eines Weihnachtsbaumes auf dem Rathausplatz trauen sich
Michael Häupl (SPÖ) und Maria Vassilakou (Grüne) doch noch nicht zu verzichten, aber
hinter den Kulissen wird Weihnachten immer mehr zum Tabuthema. Die Kronen Zeitung
hat am Samstag einen Skandalfall präsentiert: Eine Kindergärtnerin verlor ihren Job,
"weil sie die Kinder über die Bedeutung des christlichen Weihnachtsfestes aufgeklärt
hat". Sie beantwortete nur Fragen der Kinder!
http://www.krone.at/Wien/Paedagogin_erklaert_Kindern_Weihnachten_-_gekuendigtIm_Kindergarten-Story-468300
Viermal zweihundert Euro hat ein Vater für seine Kinder bezahlt, damit sie am JudoSommerlager in Tamsweg (Salzburg) teilnehmen können. Im Bezirksblatt wurde man auf
die Veranstaltung aufmerksam gemacht - da wurde in einem Artikel vorgeschwärmt, dass
mit Profis an der Technik gefeilt werde und dass erstmals auch eine Schauspielerin und
Sängerin mit einer Tücher-Akrobatik dabei sei. Alles klang wunderbar. Doch als die
Familie in der Unterkunft des Sommerlagers, im "Jungen Hotel Tamsweg", die Koffer
auspackte, entschloss man sich gleich wieder zur Abreise. Der Grund: Die anderen
Hotelgäste waren allesamt Asylwerber, die meisten davon männlich. Vorbereitung auf
den Bürgerkrieg?
http://www.meinbezirk.at/lungau/sport/mit-profis-an-technik-gefeilt-d87792.html
Eine regelrechte Bombe ließ die Kölner Stadtverwaltung am 20.8.2015 in der Sitzung des
Sozialausschusses platzen: Ab sofort sei die Prognose der Neuzugänge von
Asylbewerbern im Monat auf 800 erhöht worden, was über ein Jahr gerechnet 9600
zusätzliche Personen zu den bereits über 7000 Asylbewerbern und Flüchtlingen in Köln
bedeuteten würde. Aufgrund der dramatischen Entwicklung wollte Stadtkämmerin Klug in
Zukunft auch Beschlagnahmungen von Gebäuden ausdrücklich nicht mehr ausschließen.
Ebenso gäbe es Überlegungen, 11 Turnhallen dem Schul- und Vereinssport zu entziehen
und für die Unterbringung von Asylbewerbern zu nutzen.
http://pro-koeln.org/asyl-tsunami-ab-sofort-fast-10-000-neue-faelle-pro-jahr-in-koeln/
Der ehemalige Staatssekretär Willy Wimmer Wimmer warnt vor der „Migrationswaffe“:
„Es muss unter allen Umständen verhindert werden, dass sich die heutige Entwicklung
weiter zur Migrationswaffe ausbaut. Heute schon gibt es öffentlich vorgebrachte Hinweise
darauf, dass diese Entwicklung ganz oder in Teilen aus angeblich befreundeten Staaten
befeuert wird. Wie anders können die Bilder von der griechischen Insel Kos gedeutet
werden.“
Für Willy Wimmer ist die Lage ernst: „Es ist der Westen, kriegsgeil wie lange nicht mehr,
der die Welt ins Unglück stürzt und jetzt bei sich selbst anfängt. Unsere Regierungen sind
in diesen Fragen nicht nur unfähig, sie ziehen auch keine Konsequenzen aus einer
offenkundig gescheiterten Politik. Sie stehen gegen die Interessen ihrer eigenen Völker.“
http://www.info-direkt.at/willy-wimmer-zur-migrationswaffe/
Nach US-Vorbild bahnt sich am Horizont die neue, von Gewalt geprägte Gesellschaft mit
Hilfe von Kollaborateuren ihren Weg. Mit Gewalt wurde einst der Wilde Westen erobert,
mit vom Westen aus der Taufe gehobener Gewalt werden wir heute und in Zukunft leben
müssen. In Reservaten? Wenn das Volk nicht bald reagiert, möglicherweise. Oh nein,
unsere Politiker befinden sich keineswegs auf Kindergartenniveau. Sie wissen genau, was
sie tun oder unterlassen sollen. Und so wie der deutsche Vizekanzler Gabriel denken
bereits viele: „Das Land wird sich verändern“.
Schließlich benötigt man Lohndrücker, vermeintliche Sozialsystem-Retter, Konsumenten
und arbeitslose oder schlecht verdienende „Underdogs“ für die Nato-Armee, also
Kanonenfutter. Nicht zuletzt ein buntes Chaos. Nein, es kommen nicht nur Akademiker
und uns Bereichernde. Unter den Hunderttausenden die bereits hier sind, den Millionen
die noch folgen werden, befinden sich wie viele Kriminelle, „religiös“ motivierte
Halsabschneider, geistig Behinderte, Analphabeten und Sozialschmarotzer? Wenn man
die vaterlandslosen Politiker so reden hört, dann wird Platz sein für alle.
https://helmutmueller.wordpress.com/
Da meldet sich der Herausgeber eines geistigen Misthaufens zu Wort, startet „Flüchtlinge
in Not“ und schreibt sodann folgendes:
„Es ist völlig unverständlich, warum ein Erfolgsland wie Österreich, das jedes Jahr zehn
Millionen Touristen unterbringt, und bei Nachbar in Not Spendenweltmeister ist, die im
Vergleich „läppische“ Flüchtlingskrise nicht meistert.“
Also es ist völlig unverständlich, wie man so vertrottelt sein kann, um so etwas zu
schreiben. Wie man so vertrottelt sein kann, die Touristen mit solchen „Invasoren“ zu
vergleichen. Touristen, die für ihren Aufenthalt zahlen, die Geld ins Land bringen,
tausenden Leuten Brot und Arbeit geben, zu vergleichen mit Eindringlingen, die nur Geld
kosten, rauben, stehlen, vergewaltigen, Drogen dealen, die unser Steuergeld verbraten
und unsere völlig überforderte Exekutive auf Trab halten.
Querschüsse News, 22.8.2015
„Religionsfragen“ sollen Auslöser gewalttätiger Ausschreitungen, ausgehend vom
Illegalenheim in Suhl-Friedberg, vergangene Nacht gewesen sein. Erst gingen etwa 20
Bewohner, nach Polizeiangaben Albaner und Afghanen, aufeinander los. Den Beamten
gelang es die Lage zu beruhigen, aber kurz darauf eskalierte der Streit offenbar erneut.
Gegen 21 Uhr stürmten die Aggressoren die Polizeiwache des Heims und traten dort die
Türe ein, berichtet der MDR. In weiterer Folge zog ein Moslemmob durch die Straßen von
Friedberg und zertrümmerte unter Allahu Akbar-Geplärr Autoscheiben und
Straßenschilder. Die Polizei wurde von den traumatisierten „Ärzten und Ingenieuren“
(hier Asylforderer) mit Steinen beworfen und musste Verstärkung aus Erfurt und Bayern
anfordern.
http://www.pi-news.net/2015/08/suhl-moslemmob-wuetet-mit-allahu-akbar-in-denstrassen-autoscheiben-zertruemmert/
Wenn sich mit Not Geld verdienen lässt, bekommt Nächstenliebe plötzlich eine ganz
andere Bedeutung. So genannte NGOs, also eigentlich nicht auf Gewinn ausgerichtete
Vereine, wie zum Beispiel die Caritas, scheffeln vor allem mit der Flüchtlingsindustrie
Unmengen an Geld – vom Steuerzahler. Aber nicht nur NGOs profitieren derzeit vom
zügellosen Zuzug, wie jetzt die Causa um den Kauf von 700 Containern für Flüchtlinge
zeigt. Diese wurden vom Innenministerium ohne Ausschreibung angeschafft. Weil es
angeblich schnell gehen musste. Dem Vernehmen nach wurden dafür zwölf Millionen Euro
locker gemacht.
Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) gehe es darum, „Thüringen
schnellstmöglich zu multikulturalisieren“, warnte Höcke, AfD. Für Ramelow sei „jeder
Asylantragsteller ein Neubürger“. Höcke forderte als Konsequenz öffentlichkeitswirksame
Abschiebungen von abgelehnten Asylsuchenden. „Statt dessen setzt der grüne
Migrationsminister Dieter Lauinger bis heute auf eine freiwillige Ausreise. Das ist völlig
lebensfremd.“ Eine Integration der Gewalttäter schloß Höcke aus. „Identifizierte religiöse
Fanatiker, die in Suhl heute nacht unter Rufen von ‘Allahu Akbar!’ und ‘Fuck Germany!’
randalierten und Menschen angriffen, kann unsere Gesellschaft nicht integrieren.“
Bei Krawallen waren in der Nacht zum 20802015 insgesamt 15 Personen verletzt worden,
darunter auch vier Polizisten, die von den Randalierern angegriffen wurden. Mehrere
Polizeiwagen wurden beschädigt. Hintergrund der Ausschreitungen, an denen sich bis zu
100 Personen beteiligt hatten, war ein Streit um die Behandlung des Korans. Ein
Bewohner der Unterkunft soll das Buch schlecht behandelt haben und wurde daraufhin
angegriffen. Nachdem er sich in einen Raum des Sicherheitsdienstes flüchten konnte,
versuchten die Randalierer, das Zimmer zu stürmen.
Die zuerst eintreffenden Polizeibeamten wurden von der aufgebrachten Menge in der
Unterkunft belagert. Erst als Bereitschaftspolizisten und ein Spezialeinsatzkommando
eintrafen, gelang es den Beamten, sich zu befreien. Insgesamt waren 125 Polizisten im
Einsatz. Die Erstaufnahmestelle in Suhl steht bereits seit Wochen im Fokus. Immer
wieder kommt es in der Unterkunft zu Gewalt. Zuletzt kam es Anfang August zu einer
Massenschlägerei unter den Bewohnern. Als Rädelsführer identifizierte die Polizei 23
junge Albaner (Dublin-Abkommen?!) und verlegte sie in andere Asylunterkünfte, statt sie
stehenden Fußes abzuschleben.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asyl-krawalle-in-suhl-afd-warntverharmlosung/
Die Massen an illegalen Einwanderern werden auch für den heimischen Bahnverkehr
zunehmend zum Problem. Da viele "Flüchtlinge" per Zug nach Österreich ein- oder
weiterreisen, kommt es zu zahlreichen Zwischenfällen, welche die Betriebsabläufe, die
Reisequalität, aber auch die Sicherheit der Fahrgäste gefährden.
http://burgenland.orf.at/news/stories/2727189/
Der Kindergarten in der Linzer Breitwieserstraße schickt seine Kinder ohne Genehmigung
und ohne Rücksprache mit den Eltern zu Hausbesuchen bei türkischen Familien. Laut
Linzer Magistrat geschieht das zur Förderung der Sprachkenntnisse der Kinder“. Nun ist
ein weiterer Fall von „kultureller Ungleichbehandlung“ an die Öffentlichkeit gedrungen. So
wird im Kindergarten in der Garnisonsstraße der in Österreich traditionelle Muttertag
nicht mehr gefeiert. Hingegen das muslimische Fastenbrechen, nach dem Fastenmonat
Ramadan findet sehr wohl seinen Platz im Veranstaltungskalender der städtischen
Betreuungseinrichtung.
Wie auch bei den Hausbesuchen zeigen die Eltern der Kinder in der Garnisonsstraße
wenig Verständnis für die fragwürdige Art der Kulturvermittlung. „Das ist eine
Entwicklung in die völlig falsche Richtung. Die Kinder von Zuwanderern sollten in erster
Linie ihre neue Heimat Österreich kennenlernen. Neben dem Erlernen der deutschen
Sprache, sollen ihnen auch unsere Traditionen und Bräuche vermittelt werden“, erinnert
der Fraktionsobmann der Linzer FPÖ, Markus Hein.
Die drastisch angestiegenen Asylbewerberzahlen werden Deutschland für das laufende
Jahr mindestens zehn Milliarden Euro an Kosten verursachen. Dies geht aus Schätzungen
hervor, welche die Frankfurter Allgemeine Zeitung wiedergibt. Rechnete die
Bundesregierung zu Jahresbeginn noch mit 300.000 neuen Asylbewerbern und Kosten
von mindestens fünf Milliarden, so geht Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU)
mittlerweile von 800.000 zusätzlichen Personen aus.
Aufwendungen für die Betreuung der Asylbewerber müssen zunächst die Kommunen
aufbringen. Diese erhalten zum Ausgleich eine Kompensationszahlung der jeweiligen
Bundesländer, die sich nach der Höhe der zu erwartenden Asylbewerber richtet.
Allerdings liegt diese teilweise deutlich unter den tatsächlich Kosten für die Kommunen.
Einzig Bayern erstattet die Unkosten vollständig, die mindestens 12.000 bis 13.000 Euro
pro Asylbewerber betragen. 2014 lagen die Länderkosten bei 2,2 Milliarden Euro.
De Maizière sieht die Deutschen durch den Asylbewerberansturm längerfristig
überfordert. „In diesem Jahr müssen und werden wir das verkraften. Auf Dauer allerdings
sind 800.000 für ein solches Land wie Deutschland zu viel“, sagte er im ZDFMorgenmagazin. Allerdings müßten sich die Deutschen „für einige Jahre“ auf hohe
Asylbewerberzahlen einstellen. Also einige Millionen!
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asylbewerber-kosten-zehn-milliardeneuro/
Das „Asyl“-Chaos in Europa nimmt immer abstrusere Auswüchse an: Anstatt das Problem
an der Wurzel zu packen und Asylwerber mit negativen Bescheiden rigoros abzuschieben
bzw. überhaupt zu verhindert das jene Menschen bis nach Europa kommen, betreiben
unsere linken Politiker nur Symptombekämpfung. Aber dafür sind sie auch durchaus
bereit die Bürgerrechte von Staatsbürgern zu beschneiden. So wie es jetzt in
Deutschland der grüne Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, in einem
Interview mit der „Welt“ fordert! Wie wäre es mit den Enteignungen bei den
"verantwortlichen" Politikern anzufangen?
http://zurzeit.eu/artikel/enteignung-fuer-asylanten_453
Das Sozialistische Vorbild: Nun ist es auch im bunten und einwandererfreundlichen
Schweden zu einem Terroranschlag gekommen. Fast kaum ein Medium berichtete
hierzulande, dass ein muslimischer Asylant aus Eritrea im schwedischen Västerås zwei
Menschen in einer IKEA-Filiale brutal erstochen hat. Zuvor soll ihm die
Einwanderungsbehörde die baldige Abschiebung mitgeteilt haben.
Der afrikanische Einwanderer soll sich in dem Möbelhaus mit einem Messer bewaffnet
und damit wahllos auf einkaufende Menschen eingestochen haben, nachdem ihn eine
Frau zurechtgewiesen hat. Er tötete beide. Der putzige Kulturbereicherer soll der Frau
auch den Kopf abgetrennt haben, wie aus unbestätigten Augezeugenberichten
hervorgeht. Er flüchtete schließlich vom Tatort und versuchte sich zu selbst zu töten,
überlebte aber Allah sei Dank und hat gestanden.
Im linksindoktrinierten Schweden verwundert es nicht, dass kurz nach der Tat eine
völlige Mediensperre verhängt wurde. Schon der leiseste Verdacht eines vielleicht sogar
islamistisch motivierten Anschlages wurde im Keim erstickt. Hingegen fürchtete man
öffentlich um die Sicherheit der Asyllager und Moscheen in Schweden, da "dunkle Kräfte"
den Vorfall als Vorwand für Gewalt missbrauchen könnten. So wurde paradoxerweise der
Schutz vor Asylheimen verstärkt und im Internet wurde postwendend zu einem
"Fackelzug gegen Rassismus" aufgerufen.
http://www.pi-news.net/2015/08/ikea-morde-in-schweden-frau-wurde-gekoepft-aufrufzum-fackelzug-gegen-rassismus/
Wie die Bozener Tageszeitung „Dolomiten“ am 19. August 2015 berichtet, hat SPD-Chef
Sigmar Gabriel in einer internen Sitzung seiner SPD-Bundestagsfraktion seine Maske
fallen gelassen:
* Er ist für das Bleiberecht der Zuwanderer – sie müssen heimisch werden !
* Die Bürger müssen beruhigt werden – man muss ihnen die Ängste nehmen !
* Das Land wird sich verändern – für Gabriel ist das zu akzeptieren!
"Flucht" ohne Krieg und Bedrohung: Nach Deutschland kamen 33.000 Menschen aus dem
Kosovo und damit mehr als elf Mal so viele wie vor einem Jahr. Auch die
Flüchtlingszahlen aus Albanien und Serbien stiegen drastisch an. Allerdings werden
Asylbewerber aus den Westbalkanstaaten fast durchweg nicht anerkannt.
APA0275 2015-08-19/13:04
Im ersten Halbjahr 2015 haben laut Statistik Austria insgesamt 3.980 Personen die
österreichische Staatsbürgerschaft erhalten. Dies sind um 166 Einbürgerungen mehr als
im Vergleichszeitraum des Vorjahres (+4,4 Prozent). Den stärksten Zuwachs gab es in
Kärnten (+25 Prozent). Bei den Herkunftsländern führen Bosnien und Herzegowina sowie
die Türkei. Wenigstens haben die Bosniaken einen positiven Bezug zu alten Österreich.
Mehr als ein Drittel der neuen Staatsbürger wurde in Österreich geboren (36,3 Prozent).
APA0119 2015-08-19/9:49
Im deutschen Ludwigshafen müssen sozial schwache deutsche Familien ihre günstigen
Wohnungen verlassen. Grund dafür ist ein top-modernes Asylheim, das auf dem Gelände
gebaut werden soll. Die Familien werden unterdessen in eine heruntergekommene
Notunterkunft umquartiert. 19. August 2015 - 12:00
Ohne Rücksicht auf Verluste wird für die Asylwerber gebaut. Foto: 4028mdk09 Wikimedia commons - (CC BY-SA 3.0) Ohne Rücksicht auf Verluste wird für die
Asylwerber gebaut.
Foto: 4028mdk09 - Wikimedia commons - (CC BY-SA 3.0)
Im deutschen Ludwigshafen müssen sozial schwache deutsche Familien ihre günstigen
Wohnungen verlassen. Grund dafür ist ein top-modernes Asylheim, das auf dem Gelände
gebaut werden soll. Die Familien werden unterdessen in eine heruntergekommene und
mit Unrat beschmutzte Notunterkunft umquartiert.
Statt den alten Wohnungen werden auf dem Gelände drei Neubauten errichtet, in die die
Asylwerber einziehen sollen. Laut einem Bericht auf Ludwigshafen24.de sollen 170
"alleinreisende" Männer dort wohnen, die Kosten für Bau und Einrichtung sollen 2,1
Millionen Euro betragen.
http://www.ludwigshafen24.de/ludwigshafen/ludwigshafen-mundenheim-rundgangstadtverwaltung-fluechtlingsunterunterkunft-wattstrasse-5281349.html
Deutschland hat seine Schätzungen für die dieses Jahr ankommenden "Flüchtlinge"
innerhlab einer Woche von ursprünglich 600.000 über 750.000 auf 800.000 korrigiert.
Natürlich ist die Schätzung keineswegs in Stein gemeißelt - eventuell wird die Ein-MillionMarke heuer doch noch geknackt.
Der Bund sollte nicht bei den Gemeinden durchgreifen, sondern bei sicht selbst!
Österreichischer Gesetzesvollzug: Viel hat Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP)
zuletzt von "Dublin" gesprochen - jener EU-Richtlinie, die vorsieht, dass der EU-Staat für
die Durchführung von Asylverfahren zuständig ist, in dem Schutzsuchende erstmals
europäischen Boden betreten haben. In der Hoffnung, so die Zahl der Asylwerber in
Österreich zu reduzieren, will die Ministerin Dublin-Fälle vorrangig behandeln und
Verfahren, für die Österreich zuständig ist, liegen lassen.
In der Praxis funktioniert dies freilich nur bedingt, wie Eurostat-Zahlen aus dem
vergangenen Jahr zeigen. 6.066 Anträge auf Dublin-Übernahme stellte Österreich 2014,
in lediglich 1.076 Fällen wurden die Flüchtlinge dann aber tatsächlich in ein anderes EULand überstellt. Macht 18 Prozent. 2015 waren es bis Ende Juni laut Innenministerium
3.956 Anträge und 728 Überstellungen, also wieder 18 Prozent.
Österreich lässt die Flüchtlinge durch. Österreich lässt Asylwerber ungehindert in den
Norden weiterreisen. Bayern schlägt nun Alarm, denn in den vergangenen zwei Wochen
wurden 22.500 weitergeleitete Flüchtlinge aufgegriffen.
Presse, vom 18. August 2015 – Seite 1
APA0019 2015-08-16/7:00
Im ersten Halbjahr 2015 hat es in Österreich 203 Anklageerhebungen wegen Schlepperei
gegeben. Im gesamten Vorjahr waren es 296 gewesen, 2013 insgesamt 188.
Österreichweit waren bis Juli bereits 812 Schlepperei-Fälle bei den Staatsanwaltschaften
anhängig. 2014 waren es insgesamt 1.104, 2013 in Summe 1.026 gewesen, so die
Zahlen des Justizministeriums.
Mit Stichtag 1. Juli befanden sich österreichweit 51 Personen unter anderem wegen dem
Tatbestand Schlepperei in Strafhaft, 147 saßen in Untersuchungshaft. Hier ist laut
Ministerium zu berücksichtigen, dass den Verdächtigen neben Schlepperei in der Regel
auch andere Delikte vorgeworfen werden.
Verfahrenseinstellungen sind den Daten zufolge rückläufig. Wurden 2013 insgesamt 725
Schlepperei-Verfahren eingestellt, waren es 2014 insgesamt 559, heuer mit Stand Juli
330. Für das Vorjahr liegen auch genaue Verurteilungszahlen vor. 296 Mal wurde Anklage
erhoben, in 227 Fällen gab es Verurteilungen. Großteils wurden teilbedingte
Freiheitsstrafen (153 Mal) ausgesprochen, gefolgt von bedingten Freiheitsstrafen (40
Mal). In 19 Fällen wurde eine unbedingte Freiheitsstrafe verhängt. Aber hui!
APA0068 2015-08-19/8:25
Angesichts der in der Flüchtlingsdebatte aufkommenden Diskussionen um die
Wiedereinführung von Grenzkontrollen bereitet sich Tschechiens Armee offenbar bereits
auf einen Einsatz vor. Das Militär plane noch in diesem Jahr eine "außerordentliche
Übung" an den Staatsgrenzen für Reservisten abzuhalten, wie die Tageszeitung "Lidove
noviny" am 18.8.2015 berichtete. Aus einem Gespräch mit Generalstabschef Josef Becvar
ging hervor, dass die Armee 1.500 bis 2.600 Soldaten zur Bewachung der Staatsgrenze
entsenden könnte.
APA0218 2015-08-18/12:01
Wie der britische Sender BBC meldet, zeigen die verstärkten Sicherheitsmaßnahmen im
Eurotunnel, der Frankreich mit England verbindet, die gewünschte Wirkung. Versuchten
Ende Juli jede Nacht noch rund 2.000 sogenannte Flüchtlinge, vom französischen Calais
aus auf Güterzügen und Lastwagen illegal nach England zu gelangen, so sind es jetzt nur
mehr etwa 150. Nach Angaben der Betreibergesellschaft von Eurotunnel wurden von
Jahresbeginn bis Ende Juli 37.000 illegale Einwanderer abgefangen.
Der Rückgang ist laut Eurotunnel die Folge verstärkter Sicherheitsmaßnahmen. Auf
französischer Seite machen Stacheldraht, Sicherheitsstreifen, Militärjeeps, Kameras und
Spürhunde es nun deutlich schwerer, in den Tunnel zu gelangen. Dennoch sind die
aktuellen Zahlen für den Tunnel-Betreiber immer von inakzeptabel.
http://zurzeit.eu/artikel/der-stacheldraht-zeigt-seine-wirkung_449
Der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland:
„Ungarn ist durch die rund 1.500 Flüchtlinge, die täglich aus den Staaten des Balkan
kommen, schwer belastet. Nun schickt sich Ungarn an, dieses Einfallstor durch einen
Zaun zu schließen. Das ist ein sehr wirksames Signal in dreierlei Richtung. In Richtung
Brüssel, um den EU-Chefs die Auswirkungen ihrer Taten- und Konzeptlosigkeit vor Augen
zu führen. Nach innen, um die eigene Bevölkerung vor dem nicht mehr kontrollier- und
integrierbaren Flüchtlingsstrom zu schützen und nach außen, um den Flüchtlingen zu
verdeutlichen, dass ihr Asylgesuch in den meisten Fällen aussichtslos ist."
SPÖ, ÖVP und Grüne präsentieren nun ein Verfassungsgesetz, das ein Durchgriffsrecht
des Bundes für die Errichtung von Asylquartieren in den Ländern vorsieht. Es soll am 1.
Oktober in Kraft treten. Damit kann dann Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP)
Asylwerber auf Grundstücken des Bundes unterbringen, ohne die Zustimmung der
Gemeinden einholen zu müssen. SPÖ, ÖVP und Grüne wollen auch eine Quote für die
Gemeinden, wie viele Asylwerber sie in Relation zur Wohnbevölkerung aufzunehmen
haben.
Wenn ein Bundesland seine Aufnahmequote nicht erfüllt, greift in Zukunft das
"Durchgriffsrecht" – so wollen es SPÖ, ÖVP und Grüne. Will heißen: Der Bund kann auf
Grundstücken, die ihm gehören oder ihm zur Verfügung stehen, Asylwerber
unterbringen. Das Ganze per Bescheid, ohne die üblichen Bewilligungen und ohne, dass
die Gemeinde dagegen etwas tun kann. Ein völlige Entmündigung der Gemeinde und
ihrer Vertreter. Gelebtes Subsidiaritätsprinzip?!
Österreich hat in Brüssel Nothilfe in Höhe von 5,4 Millionen Euro zur Bewältigung der
Flüchtlingsproblematik beantragt. Das Geld solle "in die Finanzierung der
Grundversorgung fließen", sagte Innenministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck am
14.8.2015 auf APA-Anfrage. Konkret also in Unterkünfte sowie Verpflegung von
Asylsuchenden. In der Frage der Grenzkontrollen aber faseln parallel dazu einige
Professoren, daß es gar keinen Notstand gäbe.
APA0340 2015-08-14/15:19
Die Grünen-Politikerin Monika Heinold hat Steuererhöhungen gefordert, um die
steigenden Unterhaltskosten für Asylbewerber finanzieren zu können. Wenn es nicht
anders ginge, müsse der Staat „die Einnahmeseite verbessern“, sagte die
Finanzministerin von Schleswig-Holstein gegenüber dem Flensburger Tageblatt. „Ich
denke da an die Erbschaftssteuer oder die Transaktionssteuer. Bei den Großen ist noch
viel Potential.“ Die Katze ist aus dem Sack!
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/gruene-fordern-steuererhoehungwegen-asylbewerbern/
Der Staatssozialismus erhält durch die ungezügelte Zuwanderung von Scheinasylanten
und Wirtschaftsflüchtlingen neuen Auftrieb. Bestes Beispiel ist die jüngste Forderung des
CDU-Bürgermeisters von Salzgitter (Niedersachsen) nach einer Beschlagnahme von
leerstehenden Privatwohnungen für neue Asylanten.
Asylwerber=Asylant=Flüchtling=anerkannter Mitbürger?
Der CDU-Politiker Frank Klingebiel rechtfertigt das mit einer „außergewöhnlichen
Situation“ durch immer neue Asylanten. Als Vizepräsident des niedersächsischen
Städtetages möchte er dieses Projekt jetzt in seinem Bundesland gerne umsetzen.
Klingebiel fordert ein sogenanntes „Gesetz zur Bewältigung einer Notlage“. Doch eine
solche scheint es ja noch nicht zu geben, folgt man der Grenzsicherungsdebatte.
Die enteigneten Eigentümer der Mietwohnungen sollen dann einen von der öffentlichen
Hand festzusetzenden Kostenersatz erhalten.
Dass bereits jetzt deutsche „Ureinwohner“ wegen der Asylantenflut ihren Wohnraum
verlieren, beweist ein Fall aus Nordrhein-Westfalen. Dort muss eine 81-jährige Frau
wegen „Eigenbedarfs“ der Gemeinde für die Asylantenunterbringung ihre Wohnung
verlassen. Einquartierung für Zuwanderer stehen vor der Türe!
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Marshallpl
an-zur-Fluechtlingsunterbringung-gefordert,klingebiel168.html
http://pro-nrw.net/pro/unfassbar-gemeinde-lindlar-kuendigt-einer-81-jaehrigen-diewohnung/
Feudal, wie Asylanten in Österreich untergebracht werden! Nun dürften sie sogar zu
Schlossbewohnern im niederösterreichischen Ebergassing werden. Bezahlen wird dies -
über Mietzinsbehilfe und andere Sozialleistungen - wohl wieder einmal der
österreichische Steuerzahler.
Es gibt aber auch ökonomische Nutznießer. Hausherr und Vermieter der Asylantenbleibe
ist der Gemeinderat Georg Aichelburg-Rumerskirch. Der Adelige erklärt gegenüber den
Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN), dass er der Asylantenfamilie
„entgegenkommen werde“. Wann folgt Alfons Mensdorff-Pouilly
http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/schwechat/Informationsprobleme-rundum-Asylwerber-Unterbringung;art2675,658728
Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, hat der Landrat Werner Henning (CDU)
entschieden, dass die Schüler des Heiligenstädter Förderzentrums mit Beginn des neuen
Schuljahres nicht mehr ihre angestammte Schule besuchen dürfen, sondern ihren
Unterricht im ca. 30 km entfernten Birkungen wahrnehmen müssen. Die Schule wird
geräumt und für den Unterricht geschlossen, um in diesem Gebäude - na für wen denn?!
-Asylbewerber und Flüchtlinge unterzubringen.
https://www.change.org/p/landrat-dr-werner-henning-wir-erbitten-die-erhaltung-desf%C3%B6rderzentrum-heiligenstadt-in-der-theodor-storm-strasse-5a9703e5-e478-4af6a5d1-be51e661e6a5
Deutschland hat mit einer Flut von Asylbewerbern zu kämpfen. Alleine das mit 27
Milliarden Euro hochverschuldete Schleswig-Holstein hat 300 Millionen Euro für die
Einquartierung von Asylbewerbern in den Haushalt eingeplant. „Wir haben alles
zusammengekratzt, wissen aber nicht, ob das reicht“, sagte Heinold. Das Bundesland
rechnet mit 20.000 Neuankömmlingen in diesem Jahr. „Wir haben eine humanitäre
Verantwortung“, betonte die Ministerin.Es ist eine schockierende Vision, mit der der
britische Islam-Experte Bernard Lewis versucht, die westliche Welt aufzurütteln: "Europa
wird islamisch, die Christen werden zur Minderheit" - und das in wenigen Jahrzehnten.
Inmitten dieser neuen Ordnung wird Deutschland sicher keine Insel bilden, wenn nicht
gravierende Veränderungen den Vormarsch der Muslime deutlich bremsen.
http://www.merkur.de/politik/wie-lauffeuer-europas-strassen-315427.html
Obwohl am Unfall unschuldig, muss eine 39-jährige Österreicherin 2.000 Euro Schaden
an ihrem Pkw selber zahlen. Der Grund: der Unfallverursacher ist Asylbewerber und hat
keine Haftpflichtversicherung. Zum Unfall kam es, als der Asylbewerber auf einem Rad
einen Hügel herunterfuhr und zu spät bremste.
Die Behörden fühlten sich nicht zuständig und wiesen die Frau darauf hin, dass sie selbst
die Kosten zu tragen habe. Die herbeigerufene Polizei hatte zwar seinerzeit die
Personalien aufgenommen, doch wegen der fehlenden Haftpflichtversicherung bestünde
keine Möglichkeit, das Geld wiederzubekommen.
http://www.shortnews.de/id/1167320/oesterreich-pkw-unfall-mit-fluechtling-frau-bleibtauf-2-000-euro-schadensitzen?utm_source=newsletter&utm_medium=06&utm_campaign=150813
Wie Flüchtlinge als Migrationswaffe missbraucht werden - Dr. Andreas Popp im Gespräch
mit Prof. Michael Vogt.
https://www.youtube.com/watch?v=YjxQ1g8yoTQ&feature=youtu.be
Die meisten Laender der Welt nehmen ueberhaupt keine Asylanten auf, weil deren
Politiker ihrem Amtseid entsprechend Schaden vom eigenen Volk abwenden. Rot/grüne
Politiker machen genau das Gegenteil. Sie verraten und verkaufen ihr Volk.
Achim Pelckmann, Kapitaen/i.R.
Es versagt nicht nur die die deutsche Legislative und Exekutive, sondern auch die Justiz.
Durch falsch verstandene Toleranz und äußerst milde Urteile bis hart an die Grenze zur
Rechtsbeugung haben deutsche Gerichte die Ausweitung der Organisierten Kriminalität
durch ethnische Clans begünstigt. Wenn etwa zum Beispiel ein Delinquent nicht wegen
Mordes, sondern wegen Totschlags verurteilt wird, weil „nach den archaischen Sittenund Wertvorstellungen“ von Tätern und Opfern die Tötung „erlaubt“ gewesen sei, wie es
Bremer Richter einmal formulierten. Soviel Verständnis der deutschen Justiz für
mittelalterlich anmutende Rituale trägt kaum dazu bei, die Integrationsbereitschaft von
Zuwanderern aus dem islamisch-orientalischen Kulturraum zu steigern oder den Respekt
der kurdisch-arabischen Clanszene vor dem deutschen Rechtsstaat zu stärken.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/schrecklich-nette-familien
Die überwiegende Mehrheit der Menschen will weitere Unterkünfte für Asylwerber
dezidiert nicht haben: Wie profil in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, lehnen 62% der
Österreicher eine vom Bund den Gemeinden verordnete verpflichtende Aufnahme von
Flüchtlingen ab. Und die Kronenzeitung veröffentlichte eine Umfrage, wonach 55 Prozent
der Bevölkerung dagegen sind, dass Wien noch mehr Quartiere für Flüchtlinge anbietet.
34 Prozent wären sogar strikt dagegen.
http://www.profil.at/oesterreich/umfrage-zwangsaufnahme-fluechtlingen-gemeinden5809444
http://www.krone.at/Oesterreich/Wiener_lehnen_weitere_Fluechtlingsquartiere_abStimmungsbarometer-Story-467300
Alle führen immer den hohen Wert der Demokratie auf ihren Lippen. Aber hätten wir
tatsächlich Demokratie, also Volksherrschaft, in Österreich und in Europa, dann müßten
unser Politiker schon lange zum Schutz der Bevölkerung tätig werden und diese
Masseneinwanderung unterbinden! Auch hat die Bevölkerung in überwiegender Mehrzahl
seit Jahrzehnten eine ganz andere Vorstellung zum Thema Einwanderung als die
politische Klasse. Sie wurde aber nie gefragt!
Die Bevölkerung wurde „volkspädagogisch“ mit den Mitteln der medialen und
bildungspolitischen Manipulation in den moralischen Schuldturm getrieben und mental
entwaffnet, um ja nicht aufbegehren zu können! Und fruchtet das einmal nicht so ganz,
dann stand und steht schon auch mal gerne die Justiz „Gewehr bei Fuß“, um sogenannte
„Hass-Delikte“, gemeint sind natürlich nicht konforme Meinungen, medienwirksam und
daher für alle erkennbar zu ahnden!
Mag. Hermann Mitterer an den Erzbischof von Salzburg
"Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen
Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der,
der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle
Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will,
straffrei bleibt."
(Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen
Angelegenheiten).
Der Kämmerer der Stadtverwaltung Mettmann hat sich dafür entschuldigt, die jüngste
Erhöhung der Grundsteuer wahrheitsgemäß mit steigenden Kosten durch Asylbewerber
gerechtfertigt zu haben. „Das liefert den Rechtspopulisten und Gegnern einer
menschenwürdigen Asylpolitik weiter Argumente, vertuscht die wahren Ursachen der
Haushaltslage und stiftet sozialen Unfrieden“, warnte Grünen-Ratsmitglied Hanne SteffinÖzlük.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/streit-um-steuererhoehung-wegenasylbewerbern/
Man fragte sich, warum wie auf Kommando sich Hunderttausende in Bewegung setzen,
obwohl Bürgerkriege und Armut ihre Heimat schon viele Jahre beuteln. Ein Komplott der
USA, die Europa schwächen wollen? Es handele sich um eine „bestens organisierte
Flucht“. Die verschiedenen Nationen würden „von Anführern in speziellen T-Shirts“
geführt. Geld sei reichlich vorhanden und werde über Western Union organisiert. Auffällig
ist, daß die Gruppen in der Regel gezielt mit Hilfe von GPS-Daten unterwegs sind.
Lutz Radtke, 16.8.2015
Ein Flug von Aleppo nach Berlin kostet etwa 500 Euro. Von Ankara aus erreicht man
unsere Hauptstadt bereit unter 100 Euro. Ein Flug von Nordafrika, beispielsweise Tripolis,
nach Berlin ist ab 165 Euro zu haben. Warum also zahlen Flüchtlinge zwischen 7.000 und
14.000 Euro an Schlepperbanden, um dann unter Lebensgefahr im Planschboot über das
Mittelmeer zu paddeln? Weil die Schlepper gesponsert werden?
https://denkbonus.wordpress.com/2015/08/08/das-geheimnis-hinter-dermassenzuwanderung/
Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere hat angesichts des starken Zuzugs von
Flüchtlingen nach Deutschland eine Überprüfung der Leistungen für Asylwerber gefordert.
Viele seiner europäischen Kollegen seien der Ansicht, dass die Standards in Deutschland
sehr hoch seien, sagte der CDU-Politiker am Donnerstagabend im "heute journal" des
ZDF. Das heißt, wir brauchen eine Debatte über europäische Standards der
Menschenwürde und der Leistungen."
De Maiziere wies darauf hin, dass die Zahlungen nach dem deutschen
Asylbewerberleistungsgesetz genauso hoch seien wie das Monatseinkommen eines
Polizisten im Kosovo und Albanien. Diese Leistungen könnten jedoch nicht beliebig
reduziert werden. Das Bundesverfassungsgericht habe entschieden, dass das Sozialgeld
Hartz IV eine Frage der Menschenwürde sei. Das gelte auch für Asylbewerber.
"Aber wir können mehr Sachleistungen machen, wir können uns das Taschengeld
genauer anschauen", sagte der Minister. In den Erstaufnahmeeinrichtungen könne man
dafür sorgen, dass nicht viel Bargeld und schon gar nicht Monate im Voraus ausgezahlt
werde, weil das ohnehin nur die Schlepper bekämen. "Wir können im Leistungsbereich
auch unter Wahrung der Menschenwürde doch einiges tun", betonte de Maiziere.
APA0579 2015-08-13/23:13
Ach, die Guten: "Flüchtlinge" kosten Tiroler Zigmillionen Euro! Für Grundversorgung sind
heuer über 20 Mill. € zu berappen. Die Miete für teuerstes Quartier schluckt 25.000 € pro
Monat.
Kronen Zeitung, 14. August 2015 – Bereich: Tirol, Seite 13 f.
Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiesbaden hessenschau.de sagte, ist eine 23
Jahre alte Asylwerberin in Wiesbaden durch inneres Verbluten verstorben. Bei der
Obduktion der Leiche am Donnerstag sei festgestellt worden, dass die Asylbewerberin
zunächst einen Stich in den Hals versetzt bekommen habe und anschließend noch einen
weiteren Schnitt im Halsbereich. Die Frau sei in einem Zimmer des Wohnheims gefunden
worden. Die 23-Jährige aus Eritrea lebte in dem dreigeschossigen Wohnheim, in dem
rund 260 Bewohner unterschiedlichster Nationalitäten untergebracht sind. Hinweise auf
einen fremdenfeindlichen Hintergrund gibt es nicht.
http://hessenschau.de/panorama/getoetete-frau-aus-fluechtlingsunterkunft-starb-anstichverletzung,asylbewreberin-getoetet-100.html
Bei dem Beitrag des ORF über die „gewalttätige Behandlung“ eines vermeintlichen
Taschendiebes durch zwei Polizeibeamte wurde zwar die „Kompetenzüberschreitung“ der
Polizisten ausführlich kommentiert, und dass der Taschendieb bereits gefesselt war, als
er auf den Boden gestoßen wurde. Mit keinem Wort aber sagten die ORF-Moderatoren,
dass der gefasste, vermeintliche Dieb vorher einem der Beamten ins Gesicht gespuckt
hat. Ja, bei den meisten der zahlreichen Ausstrahlungen des Amateurvideos, das die
Szene zeigte, war dieser Teil sogar weggeschnitten. Aber auch in der kompletten Version
war das Geschehene nur mit einem hochauflösenden Fernsehgerät erkennbar. Ein
Hinweis durch die Moderatoren wäre also im Interesse der Objektivität unbedingt
erforderlich gewesen.
http://zurzeit.eu/artikel/polizei-amtshandlung-wo-bleibt-die-orf-objektivitaet_446
Auch wenn es so manche linksgesonnene Gesellschaft noch immer nicht wahrhaben will,
steigert sich die Problematik mit Ausländern in letzter Zeit immer schneller. Täglich ist
von unglaublichen Zwischenfällen mit der Bevölkerung und Asylwerbern zu lesen. Solch
eine traurige Schlagzeile schaffte es auch vor wenigen Tagen in Salzburg in die Medien.
Dort wurde eine 17-Jährige am helllichten Tag von ihrem Fahrrad gerissen, verletzt und
anschließend im Gebüsch vergewaltigt. Gesucht wird nun nach einem Südländer.
Die 17-jährige Verletzte konnte sich schließlich aus den Fängen des etwa 30 bis 40 Jahre
alten Mannes befreien und einem Passanten in die Arme laufen, welcher die Polizei
verständigte. Weitere hinzukommende Radfahrer sahen den mutmaßlichen Täter noch in
Richtung Puch davonfahren und gaben ebenfalls eine übereinstimmende
Personenbeschreibung an.
http://salzburg.orf.at/news/stories/2725866/
Sozial schwache deutsche Familien müssen ausziehen. Ihre einfachen Wohnungen
werden abgerissen. Es entstehen an dieser Stelle moderne Flüchtlingsunterkünfte. Die
deutschen Familien müssen in schäbige städtische Notunterkünfte zwangsumsiedeln.
http://www.politikversagen.de/deutsche-in-die-notunterkunft-neubau-fuer-asylanten
Der Assistenzeinsatz des Österreichischen Bundesheers ist noch nicht beschlossen, da
werden auf Anweisung des Innenministeriums (!) bereits überfallsartig 250 Flüchtlinge
(?) im Kasernengelände von Wals einquartiert. Ursprünglich wurde über 150 diskutiert.
Selbstverständlich dürfen Soldaten die Zeltstadt errichten und die Ankömmlinge
verköstigen, natürlich nach den Richtlinien des Roten Kreuzes, also Halal. Besser wäre es
gewesen, die Kasernenwache hätte diese Gäste gar nicht hereingelassen. Passierscheine
hatten sie offensichtlich keine.
Wie kann die Innenministerin überhaupt ressortfremd Befehle erlassen? Vorzuziehen
wäre es, die großzügig verteilten Sozialwohnungen der Wirtschaftsmigranten zu räumen
und dann die wirklichen Flüchtlinge dort unterzubringen. Im Übrigen stellt sich die Frage,
wie die syrischen oder afrikanischen "Flüchtlinge" nach Österreich kommen? Über sichere
Drittstaaten! Ein merkwürdiges humanitäres Asyl- und Bleiberecht in unserer kuriosen
republik (absichtlich kleingeschrieben).
Bezirksblätter Flauchgau, 12./13.8.2015
Wer die ZIB2 mit Armin Wolf verfolgt hat, sah einen syrischen Richter Asylant bei uns mit
Mindestsicherung. Er zahlte fürs Schleppen € 25.000.-! Die wissen ganz genau, welche
Adresse sie anpeilen müssen.
Wenn sie einmal da sind, werden unverblümt Forderungen gestellt. Aktueller Stand in
Österreich: Weitgehende Entwaffnung der Bürger, Knebelung der Exekutive,
ausgehungertes Bundesheer, Politiker als Volksverräter, bezahlte staatszersetzende
NGOs…
Statt Tourismus haben wir jetzt Asylmisswirtschaft.
Schwedische Pflaster sind zu hell - so Paula Dahlberg aus der schwedischen Linkspartei.
Dies sei ein klares Zeichen von "Alltagsrassismus" - Dahlberg, die aus Kolumbien
stammt, müsse regelmäßig auf die teuren durchsichtigen Pflaster zurückgreifen, wenn sie
diskrete Wundversorgung wünsche.
Dahlberg weist angesichts der Pflastersituation auf die "Weißheitsnorm" hin - ein Begriff,
der in linken Kreisen wie auch in ihrem Blog gerne benutzt wird, um die Tatsache zu
beklagen, dass die Mehrheit der schwedischen Bevölkerung bis jetzt ethnische Schweden
sind.
http://www.friatider.se/svenska-plaster-ar-for-ljusa-anklagas-for-rasism
In der Umgebung von Wr. Neustadt wohnt eine Frau, ieam Wochenende für eine Stunde
kurz außer Haus war. Als sie heimkehrte, urplötzlich Geschrei aus ihrem Garten, und sie
traute ihren Augen nicht! Fünf junge Männer vergnügten sich lauthals in ihrem
Swimmingpool! Die Frau war alleine, hatte Angst und rief die Polizei. Die Polizei kam, und
es stellte sich dann heraus, dass dies fünf Asylwerber sind, und auf die Frage der Polizei,
was sie hier machen und was das soll, antwortete einer: „Das haben uns die Ungläubigen
zur Verfügung zu stellen!“ Ist das nicht ein Wahnsinn, was hier abgeht? Hier nutzt nicht
einmal eine Anzeige, denn es käme eh nichts heraus! Oder nach dem Schmutz ab, Sack
ab?
„Wien wächst!“ Die Statistik zeigt, wie: Die nicht-österreichischen Staatsbürger sind um
49% gestiegen. Die Politik ist alarmiert: Zuwanderer sind nicht nur als Thema und auch
als Wähler interessant, sondern wollen neuerdings mit eigenen Listen antreten. Bei den
vorhandenen Parteien sind sie kaum vertreten.
Kronen Zeitung, 27. Juli 2015 – Bereich Wien, Seite 18
Die Propagandisten des schrankenlosen Asyls für alle verzweifeln zusehends am
Widerstands in der Bevölkerung. Nun entblödet sich der Sender Puls4 nicht einmal, den
zuständigen Bürgermeister von Wals mit untergriffiger Argumentation wie einen
Schwerverbrecher vorzuführen.
http://www.puls4.com/video/puls-4-news/play/2838025
Sobald Flüchtlinge politisches Asyl erhalten, können sie sich in Deutschland frei bewegen
und arbeiten. Alles, was Terroristen für die Aufnahme brauchen, ist ein syrischer Pass. Er
garantiert nahezu automatisch Asyl. Man kann ihn auf dem Schwarzmarkt für
umgerechnet 1200 Euro inklusive Personalausweis jederzeit kaufen. Das Dokument ist
echt. Aber der IS kann wahrscheinlich auch selbst Pässe herstellen, seitdem er
Provinzhauptstädte und ihre Meldeämter beherrscht.
Die Flüchtlingsmasche scheint der perfekte Trick zu sein und Griechenland die ideale
Route. Aber die Bulgarien-Verbindung ist nicht nur die abenteuerlichere, sondern auch
die für Europa gefährlichere. Denn über sie kommen die Terroristen als fast echte EUBürger nach Europa. Keine Aufnahmelager, keine Identitätsprüfungen und erleichtertes
Reisen in der ganzen Union.
Griechenland die ideale Route. Aber die Bulgarien-Verbindung ist nicht nur die
abenteuerlichere, sondern auch die für Europa gefährlichere. Denn über sie kommen die
Terroristen als fast echte EU-Bürger nach Europa. Keine Aufnahmelager, keine
Identitätsprüfungen und erleichtertes Reisen in der ganzen Union.
http://www.welt.de/politik/ausland/article143186475/Das-naechste-grosse-Schlachtfeldist-Europa.html
Nun schreckt man bei den deutschen System- und Erfüllungsparteien offenbar nicht
einmal mehr davor zurück, hochbetagten Pensionisten ihre Wohnung wegzunehmen,
wenn es um die Unterbringung von Asylanten geht. In der 20.000 Einwohner zählenden
Gemeinde Lindlar im Bergischen Land/Nordrhein-Westfalen muss eine 81-jährige Frau
aus ihrer Wohnung ausziehen, weil man in dem Gebäude ein sogenanntes
„Übergangsheim“ für Asylanten einrichten möchte.
Die von einem CDU-Bürgermeister geführte Gemeinde kündigte der alten Frau einfach
wegen „Eigenbedarfs“ der Gemeinde die Wohnung. Zu den bereits 200 Asylanten, die in
Lindlar derzeitig aufhältig sind, sollen nämlich weitere Asylwerber kommen, für die man
Wohn- und Schlafräume benötigt.
http://pro-nrw.net/pro/unfassbar-gemeinde-lindlar-kuendigt-einer-81-jaehrigen-diewohnung/
Nach geraumer Zeit ist jetzt das Vorstrafenregister des erschossenen Einbrechers aus
Hamburg bekanntgeworden. Es ist erschreckend. Eine fast unglaubliche Zahl von
Straftaten hat der Mann begangen, wurde eingesperrt, wieder ausgelassen, wieder
eingesperrt, wieder ausgelassen. Man hätte ihn längst ausweisen können und ausweisen
müssen. Das ist aber nicht geschehen. Warum ist unbekannt. Humanitäres Bleiberecht?
Die Behörden stehen auf der Seite der Täter. Was sie unbedingt tun müssen, tun sie.
Aber nur das Mindeste. Unterstützt von milden Staatsanwälten, verständnisvollen
Richtern hätscheln sie die Verbrecher und an die Opfer denken sie nicht.
Die einzig wirksame Maßnahme gegen solche Täter fällt ihnen nicht ein: Abschieben,
außer Landes bringen und nie mehr hereinlassen.
Wer das nicht tut, macht sich mitschuldig. Alle sind mitschuldig. Polizei,
Staatsanwaltschaft, Richter und Ausländerbehörden. Und natürlich in erster Linie die
Politiker, die das alles in die Wege geleitet haben, die die Grenzen geöffnet, die
Verbrecher ins Land gelassen haben und die sie mit Samthandschuhen behandeln.
Querschüsse News, 11.8.2015
Die Spitze des Eisberges: Am 10.8.2015 lobten Innenministerin Mikl-Leitner und ihr
bayerischer Amtskollege Herrmann noch die „tolle Zusammenarbeit“ – an der
polizeilichen Basis aber fliegen die Fetzen: Die Deutschen werfen Österreich vor, Züge
voll mit Flüchtlingen „einfach durchzuwinken“. Dabei wurden seit Anfang März rund 3930
Illegale (!) auf österreichischem Boden in Waggons ertappt.
Kronen Zeitung, 10. August 2015 – Seite 8
Im steirischen Ort Fehring organisierte die Identitäre Bewegung eine Demonstration
gegen ein geplantes Verteilzentrum für Flüchtlinge in der dortigen Kaserne. Rund 100
Personen nahmen am Protest Teil und forderten auch ein Ende der illegalen
Masseneinwanderung.
Während sich die Identitären mit der verzweifelten Bevölkerung solidarisierten und durch
die Demonstration auf die prekäre Einwanderungssituation in Österreich sowie die
bewussten Falschinformationen seitens der Regierung aufmerksam machten, setzte die
Kirche wiederum eines ihrer inzwischen üblichen Negativzeichen. Der örtliche Pfarrer
läutete aus Protest gegen die Kundgebung lautstark die Kirchenglocken. Bürgernähe ist
der schwachsinnig gewordenen Kirche anscheinend immer mehr ein Fremdwort, viel
lieber kümmert sie sich um zum größten Teil muslimische Einwanderer anstatt um die
eigenen christlichen Gläubigen.
http://steiermark.orf.at/news/stories/2725614/
Es geschah am hellichten Tag. Ein bislang unbekannter Mann missbrauchte am Abend
des 10.8.2015 in Chemnitz ein Mädchen (7)!
Die abscheuliche Tat geschah im "Park der Opfer des Faschismus", neben der JohannisKirche. Auf dem Spielplatz tobten die Kinder, am Rand saßen die Mütter und plauderten.
Gegen 18.30 Uhr lockte der Mann die 7-Jährige in einem unbeobachteten Moment ins
Gebüsch. Dann hielt der Triebtäter dem Mädchen den Mund zu und verging sich an ihr.
Polizeisprecherin Heidi Hennig: "Der Tatverdächtige flüchtete dann über den Parkplatz an
der Bahnhofstraße/Augustusburger Straße in Richtung Bahnhof."
Zwar erzählte das Opfer seiner Mutter sofort von der Tat, eine Fahndung der Polizei
brachte aber nichts. Warum auch? Er soll vom Typ her laut der Zeugenangabe
Nordafrikaner gewesen sein. Ein klarer Fall für eine Anzeige auf freiem Fuß!
https://mopo24.de/nachrichten/park-chemnitz-zentrum-missbrauch-siebenjaehrige-9445
Die Neger in Wien werden immer mehr, und der Drogen-Deal spielt sich auch schon
tagsüber auf öffentlichen Plätzen wie U-Bahn-Stationen, Straßenbahnen und sonstigen
öffentlichen Plätzen ab, wird von Tag zu Tag ärger, aber das Bundesheer und die Polizei
werden systematisch entmachtet. Wenn man wirklich einen Dealer erwischt, dann wird
dieser durch den Staatsanwalt nur "auf freiem Fuß angezeigt". Es lachen daher bereits
die Hühner!
Aber der Herr Bürgermeister hat das Asylproblem in Wien gelöst, die LINKSLINKEN, die
CARITAS, die NGO's und die weiteren "GEHIRNAMPUTIERTEN" in Wien erfreuen sich
dieser Aussage und werden diesen Säufer, Wendehals und Nazikeulenschwinger, ganz
sicherlich wieder wählen.
http://www.krone.at/Wien/Haeupl_In_Wien_haben_wir_das_Asylproblem_geloestWichtigere_Themen-Story-466206
In NRW verfünffachen sich die Kosten für die in immer größeren Massen
hereinströmender Immigranten innerhalb von zwei Jahren. Während 2014 ein
Gesamtbudget von 210 Millionen Euro für die Asylantenunterbringung und diverse
Sozialleistungen notwendig waren, explodieren diese Kosten 2015 bereits auf 510
Millionen Euro. Damit nicht genug, rechnet die Landesregierung von NRW für 2016 sogar
mit einer Milliarde Euro für die Asylanten. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat einen
entsprechenden Nachtragshaushalt für die Abdeckung der steigenden Kosten beantragt.
http://pro-nrw.net/pro/asylkosten-steigen-rasant-an/
Die von des USA betriebene Destablilisierung der Herkunftsregionen der aktuellen
Flüchtlingswelle wäre in diesem Zusammenhang als erster Schritt zu sehen. Der zweite
Schritt – den die aktuelle Schlepper-Initiative mit betreibt – wäre daher, dafür zu sorgen,
dass die Flüchtlinge auch in ihren Zielländern – schon alleine durch ihre schiere Anzahl –
für möglichst großes Chaos sorgen. Ziel ist dieDestabilisierung potentieller Konkurrenten,
zu denen auch ein selbstbewusstes, sich von den USA emanzipierendes Europa zählen
würde.
http://annalist.noblogs.org/post/tag/peng-collective/
Zwei Tage nach der Drogenrazzia im Asylheim in Wien-Hernals, wo die WEGA und
Polizisten mit Diensthunden 345 Gramm Kokain, 68 Gramm Heroin, 16 Gramm
Marihuana und mehrere tausend Euro sicherstellten, kommen nun weitere erschreckende
Details zutage: Laut Kurier gab es in diesem Asylantenheim bereits "mehrere Aktionen
mit ähnlichem Ergebnis", vor zwei Jahren wurden fast zwei Kilogramm Drogen gefunden
und die festgenommenen 16 Männer seien keine Unbekannten, im Gegenteil, die meisten
seien schon mehrfach festgenommen worden. Trotzdem sind sie immer noch in
Österreich.
Die Abschiebepolitik ist in Österreich zu lasch. Wer bei uns um Asyl ansucht, muss sich
an unsere Regeln halten. Werden diese gebrochen, hat eine sofortige Abschiebung zu
erfolgen. Die Gesetze diesbezüglich müssten deutlich verschärft werden. "Bei der Polizei
erklärt man, dass man bei den Betroffenen das tatsächliche Heimtland mangels
Dokumenten nicht immer feststellen könne, mitunter nehme das jeweilige Land seine
Bürger auch nicht zurück," so Sprecher Paul Eidenberger gegenüber kurier.at. In der
Printausgabe präzisierte Eisenberger, dass es sich im aktuellen Fall um Personen aus
nicht sicheren Drittstaaten wie etwa Nigeria handle. Herzig, wie kommen diese denn nach
Wien?
http://kurier.at/chronik/wien/drogenrazzia-in-wiener-asylheim/145.906.149
Anrainer der Wiener Weißgasse - sie liegt in Hernals an der Grenze zu Ottakring staunten gestern am Freitag um ca. 9 Uhr in der Früh nicht schlecht, als die Gasse
komplett abgeriegelt wurde. Ein Großaufgebot der Polizei führte eine Razzia durch und
beschlagnahmte größere Mengen an Heroin und Kokain, wie aus einem Pressedienst der
Polizei nun hervorgeht. Auch 16 Männer wurden festgenommen.
Was allerdings offenbar bewusst verschwiegen wurde, ist, dass die Razzia in einem
Asylantenheim stattgefunden hat, angesiedelt in der Weißgasse 12, das für die dortigen
Drogendelikte samt Hausdurchsuchungen schon seit dem Jahr 2008 (!) einschlägig
bekannt ist. Der rote Wiener Bürgermeister Michael Häupl ließ noch vor kurzem
ausrichten, dass das Asylantenproblem gelöst sei.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150808_OTS0010/groessere-menge-anheroin-und-kokain-bei-hausdurchsuchung-in-wien-hernals-sichergestellt
Ein unglaublicher Vorwurf kommt nun aus den Reihen österreichischer Geheimdienste:
Gemäß Informationen eines Mitarbeiters des „österreichischen Abwehramts“ sollen
Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche
täglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen. Europa muß als Konkurrent
ausgeschaltet werden: Es wären die selben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die
Ukraine ins Chaos gestürzt haben.
http://www.info-direkt.at/insider-die-usa-bezahlen-die-schlepper-nach-europa/
Der Islam breitet sich in Europa aus. Im Jahr 2015 wird jeder zehnte Einwohner des
Kontinents ein Moslem sein. Grund dafür sind höhere Geburtenraten sowie die
Masseneinwanderung aus islamischen Ländern. Und damit werden Probleme wie
islamische Parallel- und Gegengesellschaften weiter zunehmen.
Die österreichische Exekutive ist mit den zahlreichen Flüchtlingen derartig beschäftigt,
dass sie in vollem Umfang nicht mehr der Sicherheit der Bevölkerung dienen kann. Macht
ja nichts, die Einheimische nwählen ohnehin nicht mehr SPÖVP. Hoffnung besteht für die
politische Klasse nur mehr in den Migranten. Nun soll das bereits zu Tode abgerüstete
Bundesheer als Ersatz-Caritas einspringen, um den Autochthonen Aktivität
vorzuschützen.
Einen Mega-Kredit gegenüber ausländischen Gesundheitskostenträgern, der per
31.12.2014 die Horrorsumme von nicht weniger als 232,4 Millionen Euro umfasst, leistet
sich die Republik Österreich in Namen der österreichischen Sozialversicherten. Diese
Summe haftete zuletzt aus von ausländischen Sozialversicherungsträgern und
Krankenkassen für Leistungen ihrer Versicherten gegenüber Österreich aus. Es geht also
um jenes Geld, das zu bezahlen ist, wenn nicht in Östrereich versicherte Ausländer
Krankenbehandlung in Anspruch nehmen.
Allein rund 181 Millionen Euro waren Ende 2014 bei den Landesgesundheitsfonds - den
Trägern der Landeskrankenanstalten - als Kostenersätze offen. Dazu kamen rund 50
Millionen Euro gegenüber den Gebietskrankenkassen. Die Beiträge sind zuletzt stark
gestiegen, so etwa sei 2008 bei den Gebietskrankenkassen um rund 19 Millionen Euro
und bei den Landesgesundheitsfonds sogar um knappe 128 Millionen Euro.
Grund für diese horrenden Außenstände sind wieder einmal EU-Regelungen, die
Österreich zu dieser Großzügigkeit rechtlich zwingen. Rechtsgrundlage für diese
unsinnigen Kredite für ausländische Kranke, die hier das Gesundheitssystem in Anspruch
nehmen ist , eine EU-Verordnung.
In dieser wird unter anderem festgelegt, dass die ausländischen Gesundheitskostenträger
eine 18-Monats-Frist haben, bis sie ihre Schulden bei einheimischen Krankenkassen und
Spitälern zu bezahlen haben. Diese Frist kann sich sogar noch verlängern, wenn sich
Österreich und die ausländischen Kostenträger nicht einig über Anspruch und Höhe sind.
In diesem Fall sind bis zu 36 Monate Zeit, bis dass das Geld nach Österreich fließt.
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_04882/imfname_442273.pdf
Kritik am irrationalen Vorschlag zur sofortigen Einbürgerung von in Italien geborenen
Migrantenkindern, wenn die Eltern seit mindestens fünf Jahren im Staat leben. Der
Freiheitliche Landesparteiobmann Walter Blaas und Generalsekretär Simon Auer:
„Angesichts der ungebremsten Massenzuwanderung in die EU werden mit diesem Vorstoß
keine Probleme gelöst, sondern verschärft.“ Während Großbritannien illegale Einwanderer
schneller abschieben will, Ungarn seinen Grenzschutz ausbaut und Dänemark
Maßnahmen zur Begrenzung des Zuzugs von Migranten ankündigt, will die RenziRegierung in genau die andere Richtung gehen und das Staatsbürgerrecht öffnen!
Quelle südtirol news
Auf der Webseite Fluchthelfer.in befindet sich unter "Werde Fluchhelfer" eine genaue
Anleitung wie man ein illegaler Schlepper wird. Sogar ein eigenes Video, welches auch in
Österreich gedreht wurde, ist auf der Seite zu finden. Des Weiteren findet man auf der
Seite beispielsweise den Unterpunkt „Tipps und Tricks“. Dort wird beschrieben wie man
am besten ohne Probleme schleppt. Gegründet hat die Initiative das PENG! Kollektiv.
Es wird z.B. auch beschrieben, wie das Auto fürs Schleppen präpariert werden soll und
wie man sich verhalten soll wenn man von der Polizei geschnappt wird. Die Organisation
ist gerade dabei, für die kriminellen Schlepper einen Rechtshilfefond einzurichten und ruft
hierfür zu einer Spendenkampagne auf. In Österreich erfüllt das Schleppen jedoch ganz
klar den Tatbestand des §114 FPG "Schlepperei" und den des § 120 FPG "Rechtswidrige
Einreise und rechtswidriger Aufenthalt".
http://www.fluchthelfer.in/
Asylwerber sind dankbar und friedlich wenn sie in unser Land kommen. So behaupten es
zumindest linke Gutmenschen und Realitätsverweigerer. Dass dem bei weitem nicht so
ist, kann mittlerweile täglich in den Medien nachgelesen werden. Nun geschah erneut
eine brutale Gewaltattacke, ausgeübt von einem Traiskirchner "Asylanten".
Zwei algerische Kulturbereicherer aus dem Flüchtlingslager Traiskirchen waren auf
Diebestour in der nahegelegenen Bundeshauptstadt Wien. Dabei bestahlen die beiden
Muslime anscheinend Gäste eines Kebabstandes und bedrohten den Betreiber mit dem
Umbringen. Ein Zivilpolizist, der auf die beiden Gewalttäter aufmerksam wurde, wollte sie
stellen und festnehmen. Im Nu zückte einer der beiden Asylanten eine Glasscherbe und
zerschnitt dem Beamten das Gesicht. Resultat ist unter anderem eine acht Zentimeter
lange Wunde.
Laut eigenen Angaben will sich der Algerier nach 30 Bier an nichts erinnern können. Ein
tüchtiger Säufer, dem eigentlich der Prophet den Alkohol verboten hat! Erneut kamen
solche „Einwanderer“ nach einem nicht unbeträchtlichen Verbrechen fröhlich davon. Sie
wurden lediglich auf freiem Fuß angezeigt! Nur wenn es zu keinen prompten
Abschiebungen kommt, erhalten unsere Roten nach erleichterter Einbürgerung ihr
Wahlproletariat.
http://www.krone.at/Oesterreich/Polizist_mit_Glasscherbe_Gesicht_zerschnittenBei_Festnahme-Story-465673
Heillos überfüllte Asylquartiere und bei weitem kein Ende des Asylwerberansturms in
Sicht. Mit einem Fünf-Punkte-Programm will die rot-schwarze Bundesregierung das
aktuell vorherrschende Asylchaos in Österreich jetzt in den Griff bekommen. Darin
enthalten ist auch ein umstrittenes Vorhaben: In Bezirken und Gemeinden, wo die
Asylquote nicht erfüllt wird, soll der Bund künftig ein Durchgriffsrecht bekommen und
selbst Quartiere errichten können. Eine Verfassungsänderung soll es dem
Innenministerium ermöglichen, „Widmungen und baubehördliche Verfahren“, für die
derzeit Gemeinde oder Bundesland zuständig sind, selbst durchzuführen, um so
Asylquartiere zu schaffen, betonten Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und
Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) am Freitag anlässlich einer Pressekonferenz.
Diese Maßnahme soll mit einer verpflichtenden Unterbringungsquote von ein bis zwei
Prozent der Einwohnerzahl einhergehen. Zwangsquartiere wolle man aber nur in
Gemeinden „ab 2.000 Einwohner“ und „zeitlich befristet“ durchsetzen, sagte die
Regierungsspitze. Und man werde die „Ersatzvornahme“ ausschließlich dort zum Einsatz
bringen, wo die Quote nicht erfüllt werde. Wenn das so weitergeht, werden bald
Privatwohnungen requiriert und Migranten Haushalten zugewiesen werden!
http://www.krone.at/Oesterreich/Asyl_Regierung_droht_nun_mit_ZwangsquartierenSaeumige_Gemeinden-Story-465068
Die Medienorgel des Mainstreams bringt ununterbrochen Socialsoaps über die "armen"
Migranten, die Verpflegung, Medizin, Wohnungen, Neuaufnahmen usw. benötigen. Daß
diese selber für ihr Schicksal verantwortlich sind, kommt den "Qualitätsmedien" und
unseren dafür verantwortlichen (oder besser verantwortungslosen!) Politikern nie in den
Sinn. Sie haben sich in ihrem eigenen und selbst erlassenen Fremdenrecht gefangen.
Jetzt tun sie so, also ob es keine Alternativen gäbe (wie in Australien, Ungarn,
Tschechien oder England).
Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen von Minderjährigen, Massenschlägereien - die
Situation in den Flüchtlingsheimen und rund um diese Unterkünfte eskaliert zusehends.
Am Wochenende musste die Polizei in Bonn auf einen "Flüchtling" aus Guinea (einem
europäischen Nachtbarland?) schießen, der auf die Einsatzkräfte mit zwei Messern zulief.
Als der Angreifer mit Pfefferspray nicht zu stoppen war, griffen die Beamten zur Waffe
und schossen auf Arme und Beine, um die Gefahr von ihnen abzuwenden. Sie müssen
sich nun auch noch vor dem Staatsanwalt verantworten (!), denn dieser prüft, ob die
Schüsse ein Körperverletzungsdelikt seien.
In mehreren "Flüchtlings"-Unterkünften in Deutschland ist es am Wochenende zu
schweren Auseinandersetzungen gekommen. In einem Zeltlager in Dresden kam es zu
einer Massenschlägerei. In Suhl in Thüringen gerieten Edelmenschen aneinander, die
Polizei nahm sieben Verdächtige vorübergehend (!) in Gewahrsam. Warum werden diese
Randerlierer nicht umgehend abgeschoben?
http://diepresse.com/home/panorama/welt/4791500/Streitigkeiten-in-deutschenFluchtlingsunterkunften-eskaliert?_vl_backlink=/home/index.do
Till Schweiger, der in Deutschland schauspielerische Karriere machte und davon offenbar
gut leben kann, hat sich nun in die momentan alles beherrschende Asyldebatte
eingemischt und seine Landsleute, die die Flüchtlingspolitik kritisierten, als
"empathieloses Pack" beschimpft. Auf Facebook sagte er ganz offen, was er von Leuten
hält, die sich gegen die zügellose Zuwanderung aussprechen: "Ihr seid zum Kotzen!
Empathie für vergewaltige Deutsche zeigt er allerdiings nicht, damit bekommt man
offenbar keine Rollen.
http://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_74762070/til-schweiger-beschimpftfluechtlingsgegner-ihr-seid-zum-kotzen-.html
Kopp Exklusiv/verfaßt von Udo Ulfkotte:
"Seit Jahren behaupten deutsche lnnenminister, daß die Deutschen noch nie so sicher
gelebt haben. Und zeitgleich verkünden Polizeigewerkschaften, daß der innere Friede und
die Sicherheit bedroht seien und die Polizei mehr Personal und Geld brauche. Tatsächtich
ist die Lage allerdings längst unkontrollierbar. Gerade erst hat die Polizeiführung in
Nordrhein-Westfalen eingestanden, daß sie in immer mehr Ballungsgebieten die
öffentliche 0rdnung nicht mehr garantieren kann, vielmehr immer mehr rechtsfreie
Räume entstanden seien, in denen die deutsche Polizei nichts mehr zu sagen habe.
Ganze Stadtviertel seien von Migranten unter sich aufgeteilt worden, Anwohner und
Geschäftsteute lebten dort in ständiger Angst. Die wachsenden ethnischen Spannungen
und die hohe Arbeitslosigkeit böten vor allem jungen Migranten keine andere Perspektive
als die der Kriminalität."
Immer wenn wir meinen, saftiger kann es nicht mehr kommen, setzen sie noch einen
drauf. Bebend vor Erschütterung liest man den Deutschen die Leviten: Bis zum 6. Juni
sei es zu 202 Übergriffen auf Asylbewerberheime gekommen. Das seien bereits mehr als
im gesamten Vorjahr. Schämt euch, ihr finsteren Teutonen!
Nur ganz nebenbei erfahren wir, was da alles mitgezählt wird. Neben Brandanschlägen
mit unbekanntem Urheber oder hässlichen kleinen Hakenkreuzmalereien werden auch
friedliche Proteste vor Asylheimen offiziell als „Übergriff“ gelistet, berichtet die „Neue
Osnabrücker Zeitung“. Sprich: Wer vor so einem Heim eine Meinung zum Thema „Asyl“
äußert, die den Mächtigen nicht passt, begeht eine Untat, die von den großen Medien in
einer „Liste der Schande“ aufgeführt wird.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/zwei-frauen-neun-kinder.html
Mittlerweile herrscht in allen Institutionen Europas ein vollkommen außer Rand und Band
geratenem Pseudo-Humanismus. Dieser Pseudo-Humanismus ist gekennzeichnet durch
absurde Einseitigkeit zu Gunsten angeblicher oder tatsächlicher Opfer, die zu
„Säulenheiligen der Massenmigration“ hochstilisiert werden und die alle nur denkbaren
Rechte für sich in Anspruch nehmen können. Und auf der anderen Seite, die
alteingesessene, autochthone Bevölkerung Österreichs und Europas, die alles schweigend
und möglichst begeistert zu akzeptieren, zu ertragen und zu bezahlen hat. Bis hin zum
Verlust ihrer angestammten Heimat!
Diese Forderung ist entweder unglaublich naiv und/oder zeugt von einer ausufernden
Ahnungslosigkeit in Bezug auf soziologische, psychologische und anthropologische
Gesetzmäßigkeiten. Wer sind aber nun diese „Flüchtlinge“, denen der Salzburger
Erzbischof Lackner sofort eine neue Heimat bei uns anbieten will? Es sind mit
überwiegender Mehrzahl, 75 – 80%, junge Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren.
Die in den Medien so gerne und oft genannten und gezeigten Familien sind die
verschwindende Minderzahl! Alleine die pure Anzahl kommt schon einer Zivilokkupation
gleich!
Aus einem Brief vom Obmann eines Pfarrgemeinderates an den Salzburger Erzbischof.
Allmählich dämmert es auch den Dümmsten, daß Zuwanderung bestimmter
Personengruppen ohne konkreten Eigenschaftsmerkmalen wie Qualifikation,
„Bildungsnähe“, berufliche Integrationsfähigkeit, kulturell-normative
Integrationsbereitschaft und Identifikation mit der menschenrechtlich-demokratischen
Werteordnung irre ist. Dass letzteres den sozialdemokratischen Parteien nicht generell
vorgeworfen werden kann, ist es also ihre Absicht, mit einer disparaten Zuwanderung
das Volk möglichst zu verblöden und mit Minderqualifizierten ihr nächstes
Wählerpotential zu importieren.
Die Sonntagsausgabe der Kronen Zeitung vom 2.8.2015 bringt eine schockierende
Reportage aus Traiskirchen. „Ausnahmezustand ist hier zum Alltag geworden“, heißt es
über die unter den Asylantenmassen stöhnende Kleinstadt südlich von Wien. Eine 56jährige Frau, selbst gebürtige Bulgarin und seit 30 Jahren in Traiskirchen, klagt in ihrem
mit Müll gefüllten Vorgarten: „Die urinieren in meine Einfahrt, stöhnen dort in der Nacht
herum und lassen auch noch ihre benutzten Kondome liegen. Wie komm ich dazu?“ Die
Menschen seien natürlich arm, aber sie seien auch dreckig, „dirty people“.
http://www.krone.at/Oesterreich/Anrainer_Unvorstellbar._was_sich_hier_abspielt!Causa_Traiskirchen-Story-465386
In der für Asylanten errichteten Zeltstadt in Dresden kam es am 1.8.2015 zu einer
Massenschlägerei. Zwischen jeweils rund 50 Syrern und Afghanen flogen die Fetzen.
Stühle wurden hin und her geworfen, ehe sich die Kontrahenten auch mit Eisenstangen
bewaffneten. Mitarbeiter des Roten Kreuzes alarmierten schließlich die Polizei, die mit
rund 80 Mann anrückte. Die Polizisten blieben auch im Lager, als die Ruhe
wiederhergestellt war, wie die Morgenpost Sachsen berichtet. Es soll mindestens acht
Verletzte geben. Hoch die internationale Solidarität!
https://mopo24.de/nachrichten/massenschlaegerei-in-asyl-zeltstadt-9360
In Deutschland halten sich derzeit weit über eine Million Asylbewerber auf. Wie das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT
mitteilte, lebten bis Ende Mai dieses Jahres 225.544 Ausländer in Deutschland, deren
Asylbegehren derzeit geprüft werde.
Hinzu kamen 536.997 Personen mit dem Status „Asylantrag abgelehnt“. Hierbei sei aber
zu beachten, daß sich unter diesen auch Personen befänden, deren Asylantrag bereits vor
vielen Jahren abgelehnt wurde und die sich mittlerweile legal in Deutschland aufhielten.
Auch seien in der Zahl Personen enthalten, die einen subsidiären Schutz genössen,
betonte die Behörde in ihrer Antwort.
Die deutsche Polizeigewerkschaft hat angeregt, dass die Flüchtlingsheime auch mit
Bannmeilen vor eventuell gewaltbereiten Demonstranten beschützt werden sollten. Dafür
sieht Sachsens Landesregierung allerdings keine Notwendigkeit. Warum auch, wenn man
das scharfe Schwert des generellen Demonstrationsverbots führt? So funktioniert
Demokratur.
Im Landkreis Harburg gibt es den kleinen Ort Tostedt. Am Ortseingang befindet sich ein
Flüchtlingslager. Jeden Mittwoch und Freitag trifft dort eine Busladung Prostituierte aus
dem nahegelegen Hamburg ein. Die entstehenden Kosten übernimmt der Landkreis.
Früher hat man Unliebsame in die Sklaverei verkauft. Vielleicht besteht auch Bedarf an
Eunuchen?
In einer Reportage des Bayerischen Fernsehens sagte der Leiter der Bayerischen
Staatskanzlei, Marcel Huber, dass in Bayern im Januar 2015 von 1.000 »Flüchtlingen«
nach eingehender Prüfung nicht einer eine Berechtigung auf Asyl hatte. Lediglich zwei
»Kranken« wurde aus »humanitären« Gründen Schutz gewährt. Alle anderen würden
aber künftig in Bayern geduldet. Der Dingolfinger SPD-Landrat Heinrich Trapp
kommentierte ganz offen in die Kamera des bayerischen Fernsehens, dass er sich
»verarscht« fühle.
Zudem gibt es einen ganz einfachen Trick, um in jedem Fall legal in Deutschland bleiben
zu dürfen: Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof hat unlängst entschieden, dass
bei Asylbewerbern, welche angeben, homosexuell zu sein und deshalb in ihrem
Heimatland verfolgt zu werden, der Asylgrund wegen ihres Rechts auf Menschenwürde
nicht nachgeprüft werden dürfe. Es dürfe vor allem nicht erkundet werden, ob der
Migrant tatsächlich homosexuell sei. Ausreichend sei es als Asylgrund, wenn in dessen
Heimatland Homosexuelle nachweislich diskriminiert würden. Unterdessen haben immer
mehr Deutsche die Nase voll.
Haie zählen zu den bedrohten Tierarten. Könnte man sie nicht vor Lampedusa anfüttern?
Der Bremer Wissenschaftler Professor Gunnar Heinsohn hat ausgerechnet, dass jeder
erwerbstätige Bundesbürger schon im Jahr 2007 mehr als 40.000 Euro Schulden hatte,
die er für schlecht ausgebildete Zuwanderer abbezahlen musste. Er schrieb dazu: »Eine
Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr
aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und
anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen
Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro
Schulden.« Acht Jahre später ist der Massenansturm noch weitaus größer, aber die
politisch unbequemen Zahlen zu den Kosten dürfen heute nicht mehr veröffentlicht
werden. Denn selbst Politikern wird dann nur noch schwindelig.
In Braunau am Inn hat ein Asylwerber aus Somalia ein 14-jähriges Mädchen sexuell
massiv bedrängt. Der 21-Jährige soll die Jugendliche am Busbahnhof belästigt und nicht
von ihr abgelassen haben, so die Polizei. Erst als ein 15-jähriger Bursch dazwischen ging
und den 21-Jährigen zur Rede stellte, konnte sich die 14-Jährige befreien und
davonlaufen.
Der Tatverdächtige wurde von der Polizei gefasst. Er bestreitet die Tat. Der 21-Jährige
wurde erst auf freiem Fuß angezeigt, dann aber in Schubhaft genommen, weil er sich
unerlaubt in Österreich aufhielt. Sein Asylverfahren läuft nämlich in Deutschland.
http://ooe.orf.at/news/stories/2724290/
Das Abstruse unserer "Großzügigkeit" bei der Flüchtlingsaufnahme ist dabei, daß wir
damit nicht etwa den Schwächsten der Welt halfen. Diese müssen nämlich manfels Geld
in ihrer Heimat bleiben. Wir helfen denjenigen, die sich eine Migration leisten können.
Felix Menzel, Herausgeber und Chefredakteur der "Blauen Narzisse"
Udo Ulfkotte, Kopp.exklusiv 30/15 – Nicht mehr Arbeitslosigkeit bereitet den Deutschen
die größte Sorge, sondern Zuwanderung. 35 Prozent lehnen sie ab. Denn jetzt wird
immer mehr Menschen klar, welche Kosten damit verbunden sind. Unterdessen fordern
Politiker einen »Flüchtlingssoli«.
Die Frage, woher die Milliarden für die dauerhafte Betreuung der immer größer
werdenden Zahl unbegleiteter Minderjähriger kommen sollen, wird derzeit noch
verdrängt, weil die Öffentlichkeit viel zu sehr mit der Finanzierung anderer Problemherde
wie etwa Griechenland beschäftigt wird.
Laut einem Bericht des Spiegels könne die bayrische Grenzpolizei nicht mehr alle
Flüchtlinge registrieren, die die Grenze überqueren wollen. Auch die gesetzliche Pflicht,
die Fingerabdrücke der neuen Asylanten innerhalb von 48 Stunden aufzunehmen, kann
oft nicht mehr erfüllt werden. Die Migranten werden fortgeschickt mit der Aufforderung,
sich beim nächsten Aufnahmezentrum zu melden - was natürlich nicht überprüft werden
kann. Also besser: gleich nicht hereinlassen und ab in die Heimat!
Nick Griffin spricht im Europa-Parlament über den gezielt herbeigeführten Genozid an
den Europäern: “…Der ´Pate´ der europäischen Union, Richard Coudenhove-Kalergi,
veröffentlichte den Plan für ein ´Vereinigtes Europa´ und für den kulturellen Völkermord
der Völker Europas. Die Förderung massenhafter, nicht-weißer Zuwanderung war ein
zentraler Teil diesen Plans!… Zuerst waren die Immigranten ´temporäre
Gastarbeiter´…Dann war es ein ´multi-rassisches Experiment´… Dann waren es
´Flüchtlinge´… Dann die Antwort auf die ´schrumpfende Bevölkerung´… Unterschiedliche
Ausreden, unterschiedliche Lügen ! Und ´Asyl´ ist nur eine weitere Lüge !”
https://www.youtube.com/watch?v=J05Yoo4ad98
Das ungarische Innenministerium kündigte als Reaktion auf die immer wieder
ausbrechenden islamistischen Unruhen im Flüchtlingslager Debrezin an, Asylwerber
künftig für die Erwirtschaftung der Kosten, die sie durch ihren Aufenthalt in Ungarn
verursachen, zur Arbeit in kommunalen Beschäftigungsprogrammen einzuteilen.
Diese Programme wurden eingerichtet, damit arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger auch
ihren Teil zur Gesellschaft beitragen, anstatt nur von ihr zu profitieren. In den
Programmen verrichten die sogenannten "Flüchtlinge" Feldarbeit, reinigen öffentliche
Plätze und schaufeln im Winter Schnee.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=f3okAtWOj2o
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pMJ7dJFDYa4
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=u4M2CgwAuBs
Vor allem in Salzburg stehen aufgrund des massiven Zustroms immer weniger
Unterkünfte für Asylwerber zur Verfügung und darum wurden extra Zeltstädte für diese
Personen errichtet. Unterdessen lief auch eine breite Petition von linker Seite an, welche
die Schwarzenberg-Kaserne für die Asylanten öffnen sollte. Breiter Widerstand gegen
dieses Vorhaben formierte sich vor allem von Seiten des Verteidigungsministeriums: “Die
Kaserne steht nicht leer, sondern befindet sich in militärischem Vollbetrieb”, sagte ein
verantwortlicher Sprecher des zuständigen Ministers Gerald Klug. Es gehe auch um
Sicherheitsfragen, etwa weil Waffenübungen im Gelände stattfinden.
Das also ist der Weisheit letzter Schluß: Statt für Österreichs Sicherheit zu sorgen, sollen
ungebetene Gäste unsere Kasernen und Sozialeinrichtungen übernehmen!
http://www.salzburg24.at/gemeinderat-fordert-bund-zur-oeffnung-derschwarzenbergkaserne-auf/4385659
Im Landkreis Ansbach, der etwa so groß ist wie das Saarland, gab es einen Amoklauf,
präziser eine Amokfahrt. Der 47jährige Bernd G. besaß als Sportschütze legal eine Pistole
und einen Revolver. Damit erschoß er aus seinem Cabrio heraus eine 82jährige Rentnerin
und einen 72jährigen Radfahrer. Später wurde er an einer Tankstelle vom Personal
überwältigt. Laut Wahrheitsmedien ist das Motiv für diese Tat unklar. Diese
qualitätsfreien Medien würden uns natürlich nie mitteilen, daß Bernd G. sich seit seinem
Übertritt zum Islam Yussuf Mohammed nennt, während des Schießens "Allahu akbar"
gebrüllt hat, einen Salafisten-Bart trägt und an der Tankstelle wegen seiner SalafistenKutte und seiner Salafisten-Haube aufgefallen ist. Nicht einmal der Koran auf dem
Beifahrersitz würde erwähnt, mit den eingelegten Lesezeichen an jenen Stellen, an denen
Mohammed zum Abschlachten der Ungläubigen während des Ramadan auffordert.
Warum auch? Der Islam gehört laut unseren Politikern zu Deutschland, deshalb braucht
er nicht erwähnt zu werden. Man kann höchstens ein bißchen spekulieren...
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_74669652/zwei-tote-beiamoklauf-in-ansbach-verdaechtiger-gefasst.html
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
Wenn z.B. ein österreichischer Staatsbürger, aus welchem Grund immer, die Kaserne
betreten will, bedarf es dazu einer speziellen Überprüfung bzw. Berechtigung. Dies aus
gutem Grund: Denn in der Kaserne befinden sich neben hochwertigem und sensiblen
Gerät auch Waffen, Truppenkörper und Stäbe und wird Aus- und Fortbildung betrieben.
Die Schwarzenbergkaserne ist DIE militärische Infrastruktureinrichtung im Westen
Österreichs und damit so etwas wie eine stationäre Basis für jedweden Einsatz des
Bundesheeres. „Auch gibt es die Raumressourcen, von denen dauernd die Rede ist, in der
Schwarzenbergkaserne nicht mehr. So wurden z.B. nahezu sämtliche 50-Mann-Schlafsäle
zurückgebaut und in kleinräumige Unterkünfte mit wesentlich geringerer
Unterbringungskapazität umgewandelt. Diejenigen Objekte, die nicht saniert wurden,
befinden sich in einem Zustand, der eine Unterbringung nicht zulässt.
Die Debatte über Quoten und Asylplätze setzt am falschen Ende an, denn so lange dieser
Zustrom ungehindert anhält, wird trotz großzügigster Bereitstellung von
Unterkunftsplätzen schon morgen das Angebot wieder nicht ausreichen und die Debatte
und das Hin- und Herschieben von Unterbringungsplätzen aufs Neue beginnen. Zu Lasten
der Sicherheitsinfrastruktur Österreichs und seiner Bevölkerung darf diese Diskussion
jedenfalls nicht gehen
PRESSEAUSSENDUNG der Offiziersgesellschaft: "OG gegen Unterbringung von
Flüchtlingen in der Schwarzenbergkaserne"
Mit Stichtag Ende April 2015 beim AMS Wien hatten als arbeitslos gemeldeten 45.475
stolze Ausländer 9.849 überhaupt keinen Schulabschluss und 21.962 nur die Pflichtschule
absolviert. Das also "braucht" unsere Wirtschaft und rettet unser Sozialsystem!
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_04385/imfname_424969.pdf
Abdourhamane M. war seit 2007 als Intensivtäter bekannt. Bei seinem letzten
Raubüberfall auf einen Hausbesitzer in Jenfeld vor einem Monat wurde der 25-Jährige
von Dieter B., 63, erschossen.
Gegen den Schützen (!) ermittelt die Staatsanwaltschaft weiterhin
wegen Totschlags, geht aber - so ein Wunder - von einer
Notwehrsituation aus. Der 25Jährige aus Niger hatte schon eine lange kriminelle Karriere
hinter sich. Dennoch gelang es den Behörden nicht, ihn abzuschieben.
Hamburger Abendblatt, 9. Juli 2015 – Seite 1
Die bayrische Landeshauptstadt München stöhnt unter der Asylantenflut. Anfang 2015
rechnete man schon mit 7.000 Jung-Asylanten, jetzt gehen Prognosen sogar davon aus,
dass bis Ende des Jahres mindestens 10.000 sogenannte Jung-Asylanten nach München
kommen werden. Die Neuankömmlinge stammen vor allem aus Afghanistan, Syrien, dem
Irak, Somalia und Eritrea. Viele von ihnen sind sogenannte Ankerkinder, die dazu dienen,
nach der Erlangung eines Aufenthaltsstatus Eltern, Geschwister und sonstige
Familienmitglieder nach Deutschland nachkommen zu lassen.
http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/diesem-jahr-erwartet-stadt10000-neue-unbegleitete-minderjaehrige-fluechtlinge-muenchen-5203351.html
Wenn in Ungarn Asylanten die ihnen zugewiesene Unterkunft ohne Erlaubnis verlassen,
wird künftig das Asylverfahren annulliert. Die Gesetzesänderung erlaubt es auch,
Asylanträge abzulehnen, wenn der Antragsteller über ein sicheres Drittland nach Ungarn
eingereist ist. Die meisten illegalen Einwanderer – die Regierung in Budapest rechnet mit
72.000 in diesem Jahr – reisen über Serbien ein. Mit der Gesetzesnovelle zeigt der
nationalkonservative Ministerpräsident Viktor Orban einmal mehr, dass ihm der Schutz
der Magyaren vor den Gefahren der illegalen Masseneinwanderung wichtiger ist als
gutmenschliche Humanitätsduselei.
http://zurzeit.eu/artikel/ungarn-sagte-dem-asylmissbrauch-den-kampf-an_365
In Großbritannien gibt es laut einem Bericht der Times um die 100.000 muslimische
Familien, die in Polygamie leben, obwohl diese Ehen nach britischem Recht ungültig sind.
Britische Minister sind darüber besorgt, dass die Frauen dieser Familie beispielsweise im
Falle einer Scheidung kein Recht auf eine gerechte Teilung des Eigentums erhalten.
http://www.thetimes.co.uk/tto/news/uk/article4486748.ece
Mutasim Ali, ein Flüchtling aus der sudanesischen Unruheprovinz Darfur, wurde seit Mai
vergangenen Jahres im israelischen Lager Cholot mitten in der Negevwüste festgehalten.
Das Schicksal des 28-Jährigen ist beispielhaft. Wie israelische Zeitungen am 7.7.2015
berichteten, stellte Ali bereits vor 30 Monaten einen Asylantrag, erhielt von den Behörden
aber nicht einmal eine Eingangsbestätigung. Stattdessen wurde er aufgefordert, sich in
Cholot einzufinden. Die dort festgehaltenen derzeit rund 2.000 Migranten und
Asylbewerber müssen im Lager die Nacht verbringen sowie sich in der Früh und am
Abend zu Appellen melden.
APA0217 2015-07-07/11:47
Das neues Landesgesetz, das in Oberösterreich die schnellere Einrichtung von benötigten
Asylplätzen ermöglichen soll, wird von der FPÖ abgelehnt. Ihr Landesobmann Manfred
Haimbuchner und Klubobmann Günther Steinkellner befürchten eine "Entmündigung der
Gemeinden", wie sie am 7.7.2015 mitteilten.
"Wir müssen endlich unsere Grenzen kontrollieren, um die Lawine an Flüchtlingen und
vor allem der Wirtschaftsmigranten zu stoppen. Nur so bekommen wir diese prekäre
Lage auf Dauer in den Griff", so Haimbuchner.
APA0364 2015-07-07/14:12
Ein neues Landesgesetz soll in Oberösterreich mehr Asylplätze ermöglichen. Geplant ist
ein Bürokratieabbau in der Bau- und der Raumordnung. Bis Ende Juli sollen zusätzliche
1.500 Quartiere geschaffen werden. Das gaben Vertreter von ÖVP, SPÖ und Grünen in
der Landesregierung in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am 6.7.2015 in
Linz bekannt. So treibt man der FPÖ Stimmen zu.
APA0364 2015-07-06/14:33
Die Asyllobby verschließt vor den Migrationsproblemen die Augen. Von der
"Flüchtlings"betreuung profitierende NGOs, und gutmenschlich geprägte Medien leisten
ihren Beitrag zur Aushebelung des Rechtsstaates. Jeder Immigrant gilt ihnen als
verfolgter Flüchtling. Jede Abschiebung wird bekämpft. Die Lobby treibt die schwachen
und unsicheren Regierungen vor sich her.
Das Schneeberger Asylantenheim un Sachsen ist in ganz Deutschland als Hochburg der
Gewalt bekannt. Erst vor vierzehn Tagen kam es dort zu einer Massenkeilerei zwischen
50 Irakern und Syrern. Und im Oktober des Vorjahres gingen 20 Albaner auf einen
Mitbewohner aus Eritrea los und verletzten diesen schwer. Aktuell sind in diesem Hheim
838 Asylanten gemeldet, die unter anderem aus Albanien, Syrien, dem Kosovo,
Afghanistan, Serbien, Kosovo,dem Irak und Mazedonien stammen.
Dort gingen nun Albaner und Eritreer mit Eisenstangen, Stichmessern und Möbelstücken
aufeinander los. An den blutigen Auseinandersetzungen beteiligten sich mehr als 80
außer Rand und Band geratene Asylanten. Bei Fehde wurden 13 Personen zum Teil
schwer verletzt. Erst ein Großaufgebot von Polizisten konnte die gewaltbereite Meute
auseinandertreiben.
http://www.bild.de/regional/chemnitz/asyl/fluechtlinge-gehen-in-heim-in-schneebergbrutal-aufeinander-los-41589074.bild.html
Harald W. Kotschny, ehemals österreichischer Botschafter in Mazedonien: "Der Begriff
„Österreicher“ ist primär ein Ethnonym, also die Bezeichnung für eine bestimmte
Population, eben die österreichische. Also für eine abgrenzbare Menschengruppe, die auf
Grund eines einheitlichen autochthonen europiden anthropologischen Hintergrundes,
einer gemeinsamen Herkunft, Sprache und Kultur sowie basierend auf den christlichen
Wurzeln kollektive kulturelle, soziale, historische, sprachliche und ethnische Identitäten
entwickelt hat. Diese haben sie zu einem Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb dieser
Ethnie geführt, welches in der Folge in einem klaren, sich zu Österreich bekennenden
Nationalgefühls resultiert."
Obwohl der Tschetschenienkrieg seit mehr als sechs Jahren vorbei ist, leben in Österreich
immer noch mindestens 30.000 Tschetschenen, die meisten davon in Wien. Anders als
der Krieg nahmen die tschetschenischen Asylanträge mit dem Jahr 2009 kein Ende. Auch
im Jahr 2014 befindet sich Tschetschenien nach wie vor unter den Top 3 der
antragsstärksten Nationen. Grund dafür dürfte der enge Zusammenhalt
tschetschenischer Familien sein. Laut der Medienservicestelle schleppen
Familienmitglieder oftmals selbst weitere Asylwerber über die unkontrollierte Grenze, um
die gewachsene tschetschenische Community hierzulande weiter zu stärken.
http://medienservicestelle.at/migration_bewegt/2015/02/26/rund-30-000tschetscheninnen-in-oesterreich/
Vielleicht gehören mittlerweile Muslime zu Deutschland, aber bestimmt nicht der Islam.
Selbst aus der Union kommt Widerspruch zur jüngsten Islam-Äußerung von
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Sie hatte am 4.7.2015 betont, der Islam gehöre
inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland. «Wer dieser geschichtlichen Interpretation
nicht zustimmt, darf nicht in die Nähe von Islamophobie gedrängt werden», sagte
Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) der «Passauer Neuen Presse» am
5.7,2015.
Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Professor Gunnar Heinsohn lässt
mit einem Artikel unter dem Titel „Wie viele Afrikaner nach Europa?“ aufhorchen. Darin
stellt der aktuell Militärdemographie am NATO Defense College in Rom lehrende Professor
einige Rechenbeispiele über die Flüchtlingsströme nach Europa und die hiesigen
Kapazitäten an. Heinsohns Berechnungen ergeben kein rosiges Bild für Europas Zukunft.
Ihm zufolge wollen an die 950 Millionen Afrikaner und Araber aus ihren Heimatländern in
den „gelobten“ Kontinent auswandern. Die von der EU gerufenen oder zugelassenen
migrantischen Geister werden wir nun nicht mehr los - außer mit energischen
Maßnahmen.
https://blog.malik-management.com/wie-viele-afrikaner-nach-europa/
"Normale" Staatsbürger, die zB. Einbruch, Betrug oder ganz banale Sachschäden
anzeigen, müssen die Polizisten mittlerweile meistens wegschicken, weil einfach keine
Zeit oder kein PC frei ist. Dementsprechend ist sowohl der Frust bei der Bevölkerung als
auch bei den Beamten sichtlich vorhanden. Für Erhebungen nach Einbrüchen usw. ist
sowieso keine Zeit mehr, es gibt de facto keine Aufklärungsquote mehr. All das wird euch
von der Politik verschwiegen.
Eigentlich nehmen nur mehr Deutschland und wir Flüchtlinge auf, der Rest hat die
Zeichen der Zeit erkannt und dicht gemacht. Es gibt Länder innerhalb der EU, die
vertraglich von der Aufnahme von Flüchtlingen ausgenommen sind. Darunter fallen
Großbritannien, Irland, alle baltischen Länder, Teile von Skandinavien und sogar Polen.
Italien ist sowieso überfordert, Frankreich hat mittlerweile auch dicht gemacht, so wie
zuletzt Ungarn. Nur der "höhere" Wille der Internationalisten zwingt ihre abhängigen
Regierungen zur Selbstzerstörung.
Seit Jahrzehnten boomt in Mitteleuropa und besonders in Österreich ein neuer
Wirtschaftszweig, für den sich Bezeichnungen wie „Armutsgewerbe“,
„Flüchtlingsindustrie“, „Asylantensyndikat“
oder gar „sozial-industrielles Wirtschaftskombinat“ einbürgerten. Teile der Wirtschaft
profitieren von dieser Entwicklung ebenso wie Abertausende „Zuarbeiter“ aus
verschiedensten Berufen. Diese miteinander oft gut vernetzten Gruppen verstecken ihre
materiellen
Interessen gerne hinter hochtönenden humanitären Phrasen.
In seiner Diktion gebärdet sich der Caritas-Direktor gern wie ein über der Regierung
stehender Oberbefehlshaber, der „Forderungen“ artikuliert und diese mit „muss“ und
„darf nicht“ unterstreicht. Das klingt bisweilen so, als müssten Kanzler und Minister bei
ihm zum Rapport antreten. Da Kardinal Schönborn 2003 wörtlich erklärte: „Wenn die
Caritas spricht, spricht damit auch
die Kirche. Wenn der Caritasdirektor Landau etwas sagt, ist das genauso gewichtig, wie
wenn ich selbst es sage“, ergibt sich konsequenterweise, dass in Österreich die Kirche
sagt, wo es langgehen muss.
Der Deutsche Caritasverband und das (evangelische) Diakonische Werk stiegen in den
vergangenen Jahrzehnten zum weltweit größten privaten Arbeitgeberverbund auf.
Carsten Frerk listet in seinem kritischen Werk „Caritas und Diakonie in Deutschland“ auf,
dass in
Deutschland im kirchlichen Sozialbereich bereits 2012 knapp 1,5 Millionen Personen
arbeiteten, die einen Jahresumsatz von rund 45 Milliarden Euro erzielten.
Deutlich geringer als jenes der Caritas ist übrigens das Gesamtbudget der katholischen
Kirche Österreichs (also aller neun Diözesen zusammen): Die 546 Millionen Euro (2013)
setzen sich aus 427 Millionen an Kirchenbeiträgen, 45 Millionen an NSEntschädigungszahlungen aus Steuergeldern und 74 Millionen an „sonstigen Einnahmen“
zusammen. Allen Austrittswellen
zum Trotz steigen die Kirchensteuereinnahmen stetig. 2013 freute sich der CaritasKonzern („Kurier“-Formulierung) über Einnahmen von 687 Millionen Euro. Neben 13.500
Angestellten arbeiten für die Caritas noch 40.000 Ehrenamtliche, die oft schon
in jungen Jahren angeworben werden, z.B. von der „Jungen Caritas“, wo Jugendliche früh
u.a. zu „Anti-Rassismus-TrainerInnen“ ausgebildet werden. Die Flüchtlingsbetreuung
verursacht wachsende Kosten. Lässt man den mobilen Bereich beiseite, kommen auf
3.100 Asylanten 770 Caritas-Mitarbeiter. Demnach sichern also je vier Asylanten einen
Caritas-Job.
GENIUS-LESESTÜCK | Nr. 1/Mai–Juni 2015
Na also, geht ja: Erst wenige Tage im Amt, will in Dänemark die neue liberale
Minderheitsregierung das Asylrecht verschärfen. Insbesondere soll die Zuwanderung
unter dem Deckmantel des Asylwesens eingedämmt werden, in dem finanzielle
Unterstützungen gekürzt werden. Zur Reform des Asylrechts sagt die neue
Integrationsministerin Inger Stöjberg: „Das wird bewirken, dass weniger Asylbewerber
nach Dänemark kommen.“ Zudem soll mit finanziellen Anreizen die Eingliederung der
Fremden in die dänische Gesellschaft gefördert werden.
Martin Henriksen von der Dänischen Volkspartei spricht von einem „guten Anfang“, und
fügt dann hinzu: „Aber wir brauchen natürlich mehr.“
http://zurzeit.eu/artikel/daenemark-verschaerft-das-asylrecht_360
Das Oberlandesgericht Wien hat der Berufung des deutschen Studenten Josef Slowik
nicht stattgegeben. Es bleibt bei der u.a. wegen Landfriedensbruch vom Erstgericht im
Juli 2014 verhängten Freiheitsstrafe von vier Monaten unbedingt und acht Monaten
bedingt. Den Schuldspruch gegen den Akademikerball-Gegendemonstranten hatte schon
der OGH im Februar bestätigt.
Das Wiener Straflandesgericht habe die Strafe "bei Gott nicht zu hoch bemessen, man
könnte eher davon ausgehen, dass sie zu niedrig war", sagte OLG-Senatspräsident
Christian Dostal am Donnerstag in der Berufungsverhandlung. Das Demonstrationsrecht
sei ein Grundpfeiler der Demokratie und dürfe nicht unterlaufen werden "durch
gewaltbereite Menschen, die aus dem Ausland nach Österreich einreisen ... und hier
Gewalt ausüben".
Die Gewaltbereitschaft der Demonstranten habe sich etwa an Transparenten gezeigt, auf
denen stand, man werde den Ballteilnehmern das Tanzbein brechen. Beim OLG ging es
nur mehr um das Strafmaß - und da müsse man, meinte Dostal, der Allgemeinheit
zeigen, "dass gewisse Straftaten spürbare Sanktionen nach sich ziehen".
APA0221 2015-07-02/11:31
Laut UN-Flüchtlingsorganisation wurden im Jahr 2014 die meisten Asylanträge mit
274.000 in Ruland gestellt, gefolgt von Deutschland mit 173.100 und USA mit 121.300.
99 % der Asylanträge in Rußland stammen von ukrainischen Staatsbürgern russischer
Herkunft. Über sie sprechen und weinen die "humanistischen" Gutmenschen in der
"westlichen Wertegemeinschaft" aber nie. Es sind ja auch keine Neger und Muslime,
sondern Europäer und Christen.
Im niederösterreichischen Pöggstall regt sich massiver Widerstand in der Bevölkerung
gegen die geplante Aufnahme von 40 Asylanten aus Syrien. Ob sie auch schwarz sind,
wie die Immigranten vom Mittelmeer, die uns täglich untergejubelt werden? Diese Syrer
sollen in leerstehende Reihenhäuser der Wohngenossenschaft „Alpenland“ ziehen dürfen.
Auf Facebook gibt es bereits eine Protestgruppe mit nahezu 900 Mitgliedern.
Dabei müssten die Asylanten in den leerstehenden Reihenhäusern praktisch umsonst
wohnen, denn Einheimische müssen pro Haus 17.000 Euro Kaution und jedes Monat ca.
800 Euro an Miete bezahlen. Bei 40 Asylanten mit durchschnittlich fünf
Familienmitgliedern wären dies acht Reihenhäuser nur für die Zuwanderer, verbunden
mit 136.000 Euro an Kautionen und monatlichen Mietkosten von 6.400 Euro. Das dies
von den Asylanten bezahlt wird, ist höchst unwahrscheinlich. Der Steuerzahler wird auch
in diesem Fall zum Handkuss kommen.
http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/melk/Asyl-Gemeinde-willvermitteln%3bart2383%2c630157#
https://www.facebook.com/pages/Gegen-die-Aufnahme-von-Fl%C3%BCchtlingen-inP%C3%B6ggstalls-Reihenh%C3%A4usern/828487580567841
Weil die norwegische Fußball-Nationalmannschaft der Frauen nur aus ethnischen
Norwegerinnen besteht, kommt die Trainerin Even Pellerud nun in Bedrängnis und muss
sich rechtfertigen. Im Männerteam sei die Integration von ausländischen Mitbürgern sehr
gut gelungen und viele Spieler mit einem Migrationshintergrund eingeschlossen worden,
glauben die Gutmenschen. Über die Erfolge der Mannschaft wird aber weniger strahlend
berichtet als über ihre Minderheitenquote. Unzufrieden zeigt sich trotzdem der
Norwegische Fußballverband, welcher nun mehr Frauen mit Migrationshintergrund zu
diesem männlich geprägten Sport motivieren möchte. Also Pongos, Gorillas und Orang
Utans in die Fußballmannschaften!
http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.1496/norway-apologizes-for-chalkwhite-national-team.html
In den ersten drei Monaten des Jahres 2015 beantragten 185 000 Asylsuchende1
erstmals Schutz in der Europäischen Union (EU); diese Zahl blieb gegenüber dem letzten
Quartal 2014 nahezu unverändert, ist jedoch im Vergleich zum ersten Quartal 2014 um
86% gestiegen.
Eurostat 112/2015 – 18. Juni 2015
Es geht nicht mehr um Flüchtlinge, sondern nur noch um Zuwanderung. Das macht jetzt
ein Interview mit dem Chef der UNO-Flüchtlingsorganisation (UNHCR) in Österreich,
Christoph Pinter, in der Wiener Zeitung deutlich. Seine Aussagen sind wie ein
Offenbarungseid, dass es schon lange nicht mehr um Schutz auf Zeit, sondern rein um
Zuwanderung geht. Menschen, die es geschafft haben, nach Österreich zu kommen,
würden auch dauerhaft hier bleiben, sagt Pinter, der bei einer Rekordarbeitslosigkeit und
einer in der Zweiten Republik noch nie da gewesenen Armutsgefährdung von 1,6
Millionen Österreichern zur raschen Integration der Asylwerber im Land mahnt. Und trotz
massivem Bildungsdefizit müsste man Afghanen und Syrer Arbeit verschaffen: "Klar ist,
dass das Bildungssystem in Afghanistan am Boden liegt."
Wenn dies ein Einheimischer sagt, wird er als "Rechtsextremer, Ausländerfeind und
Rassist" diffamiert.
Österreich kann sich in den nächsten Jahren also auf eine mit Ausländer überfluteten
Gesellschaft einstellen. Allein 2015 wird mit 70.000 Asylanträgen gerechnet. Es gebe, so
Pinter, keine Anzeichen, dass die Antragszahlen zurückgehen würden. "Deswegen
appellieren wir an alle EU-Staaten, sich darauf einzustellen, dass mehr Menschen nach
Europa kommen." Pinter gibt auch zu, dass Asyl in der EU an Ländern wie Österreich,
Deutschland oder Schweden hängen bleibt: "Es stimmt, dass Länder mit einem gut
entwickelten Asylsystem stärker damit konfrontiert sind." Das zeigt auch das Bild in
Ungarn, wo dem Vernehmen nach dreitausend Asylwerber beherbergt sein sollen, aber
ein Großteil der 60.0000 Antragsteller gleich weiterzieht. Jüngst haben Immigranten auf
einem Schlepperboot die "Rettung" durch die maltesische Marine verweigert. Ein Schiff,
das sie nach Sizilien bringt, wo sie dann ins "Weltsozialamt" Deutschland oder Österreich
weiterreisen können, war den Einwanderern lieber als die Endstation in Valletta.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/759547_Die-Fluechtlingewerden-bleiben.html
Von den langzeitbeschäftigungslosen Arbeitnehmern in Österreich, deren Anzahl im März
2015 107.256 Personen betrug, waren 25.808 und somit ein knappes Viertel
ausländische Staatsbürger.
Als langzeitarbeitbeschäftigungslos gelten Personen, die länger als 365 Tage ohne
Beschäftigung waren. Dazu zählen etwa auch Schulungsteilnehmer, Lehrstellensuchende
oder Personen, deren Arbeitsfähigkeit erst ermittelt werden muss. Dabei erweist sich vor
allem der Wiener Arbeitsmarkt als Fass ohne Boden. Fast 15.000 der mehr als 25.800
ausländischen Langzeitarbeitslosen sind in Wien zu Hause. Sogar der rote
Arbeiterkammer-Direktor Werner Muhm hat dieses Problem erkannt, indem er unter
anderem sagte, dass die Arbeitslosigkeit in Österreich "zu einem beträchtlichen Ausmaß
importiert" sei.
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_04381/imfname_424953.pdf
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4757856/WernerMuhm_Arbeitslosigkeit-grossteils-importiert
Gestern standen wir am Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter.
Laut einer Presseaussendung der AfD (Alternative für Deutschland) scheitert die
Abschiebung schwerkrimineller Asylwerber oft daran, dass die Herkunftsländer die
Rücknahme verweigern - im Speziellen wird Tunesien genannt, das 193 Verbrechern die
Rückreise verweigert.
"Deutschland wird zum Tummelplatz für Schwerkriminelle aus der ganzen Welt",warnt
Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD. "Jeder Staat der Welt, der seine
Gefängnisse leeren will, könnte Kriminellen Flugtickets nach Deutschland in die Hand
drücken und bei Rückkehr oder Abschiebung die Wiedereinreise verweigern."
http://afdsachsen.de/index.php?ct=detail&part=presse&ID=802
Wenn die Chinesen Österreich angreifen würden, hätten nicht alle von ihnen bei uns
Platz. Aber die Immigranten aus Afrika und dem Nahen Osten schon!
T.L.
Die illegale Einwanderung von Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen hat sich in
den letzen 15 Jahren zu einem Milliardengeschäft für Schlepperbanden und deren
Helfershelfer entwickelt: Allein 16 Milliarden Euro sollen Zuwanderer, die die Grenzen
Europas illegal überwunden haben, seit dem Jahr 2000 an ihre zumeist schwerkriminellen
Unterstützer bezahlt haben.
Dabei gibt es unterschiedliche Tarife für die Reiserouten der illegalen Einwanderer.
Während die Route aus Afrika über Spanien bereits für 700 Euro pro Mann und Nase zu
haben ist, muss man für eine "Luxusvariante" über Deck auf einem Schlepperschiff nicht
weniger als 2.000 Euro bezahlen, für Flugreisen, die oft über einen Drittkontinent gehen,
sogar 16.000 Euro.
Finanziert wird der Menschentransfer zumeist von den Familien und Dorfgemeinschaften,
die sich im Gegenzug erwarten, dass die in Europa gelandeten illegalen Zuwanderer dann
Geld in die Heimat zurückschicken.
Die illegale Einwanderung von Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen hat sich in
den letzen 15 Jahren zu einem Milliardengeschäft für Schlepperbanden und deren
Helfershelfer entwickelt: Allein 16 Milliarden Euro sollen Zuwanderer, die die Grenzen
Europas illegal überwunden haben, seit dem Jahr 2000 an ihre zumeist schwerkriminellen
Unterstützer bezahlt haben. Dabei gibt es unterschiedliche Tarife für die Reiserouten der
illegalen Einwanderer. Während die Route aus Afrika über Spanien bereits für 700 Euro
pro Mann und Nase zu haben ist, muss man für eine "Luxusvariante" über Deck auf
einem Schlepperschiff nicht weniger als 2.000 Euro bezahlen, für Flugreisen, die oft über
einen Drittkontinent gehen, sogar 16.000 Euro.
Finanziert wird der Menschentransfer zumeist von den Familien und Dorfgemeinschaften,
die sich im Gegenzug erwarten, dass die in Europa gelandeten illegalen Zuwanderer dann
Geld in die Heimat zurückschicken.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/fluechtlinge-zahlenschleusern-16-milliarden-euro-13654596.html
Die Schweizer trauen der Europäischen Union offensichtlich nicht mehr über den Weg.
Griechenlandkrise, überschwappenden Flüchtlingsströme - der baldige Zerfall der EU
scheint für sie ein realistisches Szenario. Um sich darauf vorzubereiten, kommt es unter
dem Titel ONEX 15 vom 16. bis zum 25. September 2015 zu einer großangelegten
Militärübung in der sogenannten Territorialregion 2 in der Nordwestschweiz. Dabei bieten
die Eidgenossen insgesamt rund 5.000 Armee-Angehörigen auf. Das veröffentlichte
Übungszenario lässt keinerlei Zweifel darüber offen, wie ernst es die Schweizer mit den
möglichen Auswirkungen einer EU-Krise meinen:
"In einem fiktiven Europa der Zukunft, mit neuen Ländern und Grenzen, herrscht
Wirtschaftskrise. Die Folgen wirken sich auch auf die Schweiz aus: Verknappung der
Vorräte, Schwarzhandel, kriminelle Organisationen. Grosse Öl-, Gas- und Getreidevorräte
werden zum Ziel von Sabotagen und Plünderungen. Ausserdem führen ethnische
Spannungen zu grösseren Flüchtlingsströmen in die Schweiz.
Der Bundesrat hat Teile der Armee aufgeboten, um das Grenzwachtkorps zu verstärken
und die zivilen Partner der Kantone (Polizei, Feuerwehr, Sanität) subsidiär zu
unterstützen. Die Armee wird mit dem Schutz besonders gefährdeter Infrastrukturen der
Telekommunikation, der Stromversorgung und der Lebensmittelverteilung beauftragt."
http://www.he.admin.ch/internet/heer/de/home/verbaende/terreg2/territorialregion.html
Im bayerischen Pocking wurde eine Notunterkunft für islamische Asylbewerber
geschaffen. Ihnen wurde eine große Turnhalle sowie ein Skaterplatz zur Verfügung
gestellt. Bis zu 200 syrische Asylanten können dort untergebracht werden. In direkter
Nachbarschaft zu den Unterkünften befindet sich ein Gymnasium und in einem Brief
fordert die Schulleitung nun die Eltern der Schüler auf, sich auf die Neuankömmlinge
einzustellen.
"Die syrischen Bürger sind mehrheitlich Muslime und sprechen arabisch. Die
Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt. Da unsere Schule in direkter
Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um
Diskrepanzen zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke
könnten zu Missverständnissen führen".
http://pi-news.net/wp/uploads/2015/06/elternbrief.jpg
Mit allen erdenklichen Mitteln wird die Islamisierung als „kulturelle Bereicherung und
Überwindung eines obsolet gewordenen Nationalstaates“ propagiert. Im Gegenzug wird
den autochthonen Europäern jegliche nationale, kulturelle, religiöse sowie letztlich auch
eine traditionelle sexuelle Identität verwehrt. Man buckelt lieber reumütig vor dem Islam
und seiner angeblichen Bereicherung, anstatt Probleme offen anzusprechen.
Autor Michael Ley in der "Presse": „Selbst die radikalsten kommunistischen
Intellektuellen gingen seinerzeit in ihren Forderungen nicht so weit. Die Diskussionen
nehmen geradezu groteske Formen an. Die Eliten der Gesellschaft werden nicht müde,
große Teile der eigenen Bevölkerung des Rassismus und der Xenophobie zu bezichtigen,
während große Teile der Bevölkerung längst das Vertrauen in die vermeintlichen
politischen und medialen Vordenker verloren haben.“
http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/4758713/IslamisierungEuropas_Nein-ich-habe-keine-Visionen
In Preßburg haben am 21.06.2015 rund 14.000 Menschen gegen Einwanderung aus
Afrika und aus Syrien protestiert. Selbst im relativ ruhigen Ost-Europa, das von der
Masseneinwanderung aus Afrika (noch) nicht betroffen ist, geht es nun schon los... Die
einheimischen Slowaken wehren sich gegen eine "von oben" (aus Brüssel) verordnete
Zwangsaufteilung von Einwanderern aus Afrika auf alle EU-Staaten, somit auch auf die
Slowakei. (Frage: welcher Afrikaner würde freiwillig Slowakisch lernen wollen??!!)
Diese Nachricht war am 21. und am 22.06.2015 auf deutschen oder österreichischen
Webseiten von Zeitungen oder von TV-Stationen nicht zu finden; man kann davon
ausgehen, daß diese "unangenehme" Nachricht im Westen TOTGESCHWIEGEN werden
sollte. Sie passt ja nicht ins Konzept der One-World-Protagonisten!! Sehr wohl wurde
diese Meldung jedoch im polnischen Fernsehen gebracht. Die Polen werden derzeit also
besser informiert, als die Deutschen oder die Österreicher!!
Das Problem der unkoordinierten Massenzuwanderung aus Afrika ("Fachkräfte",
"Bereicherung"!) ist ja nicht wirklich gelöst. Denn kaum sind die ersten 10.000
Flüchtlinge irgendwie versorgt (chaotisch versorgt), untergebracht (chaotisch oder
provisorisch untergebracht), verteilt oder "teil-integriert", kommen schon die nächsten
10.000 an. Und so geht das immer weiter. Alleine für die BRD werden in diesem Jahr
400.000 neue Flüchtlinge vorhergesagt. Wer dafür bezahlen soll, weiß niemand. Wo eine
solche Masse untergebracht werden kann, weiß ebenfalls niemand. Wie diese 400.000
Menschen wirkungsvoll in die Lebenswirklichkeit der BRD integriert werden sollen
("Mülltrennung", "GEZ-Gebühr", "Homo-Ehe", "Willkommenskultur", Feminismus,
Frauenförderung, Gender Mainstreaming, etc.) weiß ebenfalls niemand. Es sind ja noch
nicht einmal jene Menschen richtig integriert, die eben erst angekommen sind. Hier tickt
eine veritable Zeitbombe allergrößten Ausmaßes!!
http://www.tvp.info/20549363/zamieszki-w-bratyslawie-po-marszu-antyimigracyjnymaz-140-zatrzymanych-slowacja-to-nie-afryka
Jetzt beklagen wir in Graz 3 Menschenleben, ein Kind ist darunter. Vielleicht werden es
noch mehr, es gibt zahlreiche Schwerverletzte.
Diese Menschenleben, diese Opfer hätten alle gerettet werden können:
• wenn man den Täter gar nicht erst in unser Land gelassen hätte,
• wenn man dem Bosnier nicht die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen hätte,
• wenn man ihn gleich eingesperrt hätte, als er gewalttätige Handlung gesetzt hat,
• wenn man ihm sein Auto nebst seinem Führerschein abgenommen hätte.
Hätte – hat man aber nicht.
Querschüsse News, 22.6.2015
Doppelmoral: Eine offizielle und ministerielle Krisensitzung über das ausufernde "Asyl"und Migrationswesen jagt innerhalb der EU und der Einzelstaaten die nächste. Wenn aber
auch Opposition und Bevölkerung, sonst euphemistisch "Zivilgesellschaft" genannt,
darüber sprechen, wird es von den für die Zustände verantwortlichen Medien und
Politikern Extremismus, Populismus, Xenophobie oder Rechtsradikalismus genannt.
Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) sagt nach den Wahlen in
Burgenland und Steiermark jetzt einmal Klartext: "Was wir wissen müssen ist, dass diese
Menschen allesamt unser Land nicht mehr verlassen werden." Damit sagt der erste
Politiker das, was sich die Bevölkerung schon lange zusammenreimt: Abgeschoben wird
keiner, alle - auch wenn es sich um Wirtschaftsflüchtlinge und nicht um Verfolgte aus
Bürgerkriegen handelt - dürfen den Sozialstaat Österreich ihre Heimat nennen.
http://mobil.derstandard.at/2000017746218/Diese-Menschen-werden-unser-Land-nichtmehr-verlassen
Bei einer Amokfahrt eines Mannes mit bosnischen Wurzeln wurden drei Menschen getötet
und 34 weitere teils schwer verletzt. Auch ein Täter-"Flüchtling", der nicht mehr
heimkehren wollte.
Erst onanierte ein 20-jähriger Asylbewerber vor den Augen einer jungen Frau in der SBahn und dann wollte er auch noch die Polizei blenden. Der junge Mann war am Samstag
gegen 16.30 Uhr in der S2 von München nach Erding negativ aufgefallen. Dort
konfrontierte er eine junge Frau ungebeten mit nackten Tatsachen. Völlig ungeniert
onanierte der 20-Jährige mitten in der S-Bahn. Doch unverhofft kommt oft: Die DBSicherheit krallte sich den 20-Jährigen und warf ihn aus der S-Bahn. Sehr zum Ärger des
jungen Mannes. Der fühlte sich nun völlig ungerecht behandelt und marschierte
schnurstracks zur Polizei. Dort polterte er und tobte. Er sei in München ausgeraubt
worden und verlange, zurück in die Asylbewerberunterkunft nach Isen gebracht zu
werden.
http://idowa.de/home/artikel/2015/06/14/von-wegen-ausgeraubt-weil-er-in-der-s-bahnonanierte-flog-er-hochkant-raus.html
Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte sich ein 59-Jähriger in der Verteilerebene der UBahnstation am Steintor von Hannover aufgehalten, als sich mehrere Personen (vier bis
sechs) näherten und ihn zunächst - vermutlich in arabischer Sprache - ansprachen.
Nachdem der 59-Jährige nicht darauf reagiert hatte, erhielt er von einer der Personen
einen Faustschlag ins Gesicht, woraufhin er zu Boden stürzte. Anschließend traten
weitere Angreifer an ihn heran, traktierten ihn mit Tritten, stießen in ein paar Stufen die
Treppe hinunter und raubten seine Handgelenktasche mit Geld und persönlichen
Papieren, seine Armbanduhr und ein Mobiltelefon. Mit der Beute flüchteten die Räuber in
unbekannte Richtung.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Sechs-Maenner-verpruegeln-59Jaehrigen-in-U-Bahn
Opfer eines Sexualdelikts wurde eine 20-jährige junge Frau in den Nachmittagsstunden
des 15.06.2015 im Stadtgebiet von Schwandorf. Nach Aussagen der Frau war sie
zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr im Bereich der Naabuferstraße unterwegs, als sie von
einem etwa Unbekannten angesprochen und nach dem Weg ins Stadtzentrum gefragt
wurde. Als die 20-jährige Auskunft gab und eine kurze Wegstrecke mitging, drückte der
Täter die 20-Jährige in angrenzendes Buschwerk und vergewaltigte sie.
Die Frau meldete dies bei der Bundespolizei Schwandorf. Die weitere Sachbearbeitung
übernahm die Kriminalpolizeiinspektion Amberg. Täterbeschreibung: Circa 170 cm groß
und etwa 30 Jahre alt mit schlanker Statur. Er sprach gebrochen Deutsch und trug eine
dunkelblaue Jacke mit blauen Streifen sowie hellblaue Jeans, eine braune Baseballmütze
und weiße Turnschuhe.
https://www.polizei.bayern.de/oberpfalz/news/presse/aktuell/index.html/222668
Isidor Witkowski (Maximilian Harden) in der ‚Zukunft‘ (23. Juli 1904):
‚Darf man über jede andere Religion, jede Rasse und Klasse rücksichtslos reden und nur
gegen Israel nicht ein kritisches Wörtchen wagen? Das wäre eine wunderliche Forderung,
um so wunderlicher, als sie von Leuten gestellt zu werden scheint, die tägliche Toleranz
heischen.‘
Es ist unglaublich, aber eine von verschiedenen Personen vor Ort bestätigte Realität: Die
ganzen Maghreb Staaten, wohl aber auch Ägypten, entledigen sich mit den
Flüchtlingswellen nach Europa ihrer Gefangenen und psychisch und physisch Kranken!
Es werden dort reihenweise die Verbrecher dieser Länder von den jeweiligen Staaten auf
ein Boot gesetzt und Richtung Europa geschickt! Offenbar humaner, denn dann muss
nicht jeden Freitag geköpft werden.
Jeglicher Abschaum dieser Länder wird Richtung Europa geschickt. Gezielt und bewusst
durchgeführt von den dortigen Ländern. Für die Länder dort ist das eine absolute
Gewinnsituation. Keine Kosten mehr durch Gefängnisse und Kliniken und die Gefahr
durch diese Leute wird exportiert. Der deutsche Botschafter hat das auch mitbekommen
und ist bei den tunesischen Behörden vorstellig geworden, wurde aber direkt aus Berlin
zurück gepfiffen. Ihm wurde angedroht, sollte er sich da weiterhin einmischen, wird er
zurück ins Auswärtige Amt versetzt – d.h. alles ist den Politikern in Berlin bekannt, dass
grösstenteils nur kriminelle Volk und menschlicher Abschaum nach Europa und
Deutschland einreist. Und man tut nichts dagegen, sondern fördert und finanziert es auch
noch.
https://globalewelt.wordpress.com/2015/06/04/afrikanische-fluchtlinge-sind-derabschaum/
Der Wiener Arbeiterkammer-Direktor und Kanzlerberater Werner Muhm bricht ein SPÖTabu: Er spricht in einem Interview mit der Tageszeitung Die Presse das Problem der
Ausländerbeschäftigung und der Auswirkungen auf den österreichischen Arbeitsmarkt
offen an. Muhm spricht jene Wahrheiten aus, die Bundeskanzler Werner Faymann und
Sozialminister Rudolf Hundstorfer verdrängen: "Die Arbeitslosigkeit hierzulande ist zu
einem beträchtlichen Ausmaß importiert."
Obwohl also selbst rote Spitzengenossen den Ernst der Lage in Sachen
Verdrängungswettbewerb am Arbeitsmarkt offen ansprechen, verhindert die SPÖ wider
besseres Wissen eine moderne Arbeitsmarktpolitik zum Schutze des österreichischen
Arbeitsmarktes. Damit nimmt sie in Kauf, dass etwa allein im Mai die
Ausländerarbeitslosigkeit in Österreich um 24 Prozent gestiegen ist. Knapp 400.000
Arbeitslose, davon 110.000 Ausländer, sprechen eine klare Sprache.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4757856/WernerMuhm_Arbeitslosigkeit-grossteils-importiert
http://www.ams.at/_docs/001_uebersicht_aktuell.pdf
Die gleichen dschihadistischen Mörder, die 2014 in Libyen die gewählte Regierung
stürzten, bereichern sich nun daran, Flüchtlinge auf Todesschiffe zu pferchen. Gian
Micalessin, Kriegskorrespondent von Il Giornale, berichtete am 20. April in einem Artikel,
daß die von der Regierung Obama unterstützte Regierung in Tripoli den
Menschenschmuggel über das Mittelmeer steuert. Seit letztem August, als die
dschihadistische Miliz Fadschr Libya („Libysches Morgenrot“) die Macht in Tripolis ergriff
und das erst kürzlich gewählte Parlament und die Regierung zwang, nach Tobruk ins Exil
zu gehen, habe diese Bande das Geschäft mit den Flüchtlingen gesteuert, um damit ihren
Krieg gegen die gewählte Regierung in Tobruk zu finanzieren, schreibt Micalessin.
Fadschr Libya ist dominiert von der Muslim-Bruderschaft und früheren Mitgliedern der
LIKG. Tripolis hat intensive Beziehungen zu der dschihadistischen Miliz, die den
Menschenhandel an der Südgrenze des Landes zum Sudan, Tschad und Niger betreibt.
Seit August haben diese Milizen „grünes Licht“, Tausende von Menschen durch die Wüste
bis an die Küsten Libyens zu schaffen: Die Schmuggler im Süden verlangen von jedem
Flüchtling 800$, die Schmuggler im Norden 1500$. Die „Ladung“, die am 19. April im
Mittelmeer ertrank, habe also Einnahmen von 900.000 $ gebracht, und dieses Geld
werde zwischen den Schmugglern und der Führung von Fadschr Libya geteilt, so
Micalessin.
http://www.politaia.org/politik/europa/libyen-die-angloamerikanische-mafia-und-dermenschenschmuggel/
Das multikulturelle Scheitern am Beispiel Paris:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=FRb7ySMd2Hs
Seit Jahren machen immer wieder Meldungen über kriminelle Banden in ganz Europa
Schlagzeilen. Nicht selten handelt es sich bei den brutalen Gruppierungen um ganze
Großfamilien, die sich in Clans zusammenrotten und keine Regeln von außen akzeptieren.
Der Berliner Migrationsforscher Ralph Ghadban nimmt sich gegenüber dem Focus kein
Blatt vor den Mund und berichtet über die gewalttätigen Mafia-Clans mitten in
Deutschland.
Landesgesetze, Sitte, Moral und Regeln missachten diese "Familien" und betrachten alles
außerhalb ihres einen Clans als Feindesland. Daher haben sie auch absolut keine Skrupel,
mit einer hohen Gewalttätigkeit vorzugehen, bis sie das bekommen, was sie wollen. Vor
Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Folter, Menschenhandel und Zuhälterei schrecken
diese Clans nicht zurück.
Jemand von ihnen doch einmal von der Polizei geschnappt, so trifft es zwar ein einzelnes
Mitglied, den Clan aber kaum. Denn verraten würde die Sippe niemand und das
Oberhaupt löst auch diese Probleme meist mit kriminellen Machenschaften. „Dann rottet
sich der Clan zusammen und Beamte werden bedroht“, erklärt Ghadban. Gerade diese
Seilschaften innerhalb einer ganzen Großfamilie machen es auch für den Staatsschutz
entsprechend schwer zu ermitteln – Personen von außerhalb werden nicht geduldet.
http://www.focus.de/politik/deutschland/verschwiegen-brutal-ruecksichtslos-kriminellegrossfamilien-sind-die-mafia-der-bundesrepublik_id_4741692.html
Eine Gerichtsverhandlung brachte nun eine brutale, grausliche Tat von Asylwerbern an
die Öffentlichkeit: Am 13. Dezember 2014 wurde eine 21-Jährige am Nachhauseweg von
der Disco in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) von Asylanten überwältigt. Die beiden
Somalier, Yakub (zirka 22) und Ayanle (zirka 18) zerrten die angehende Erzieherin in
eine Grünanlage, wogegen sich die junge Frau heftig zur Wehr setzte.
Dort schlugen
die Asywerber so lange auf ihr Opfer ein, bis es den Widerstand aufgab, um die Frau auf
verschiedene Arten in aller Brutalität vergewaltigen zu können. Als sich die
Auszubildende gegen einen Zungenkuss wehrte, indem sie einem der beiden in die Lippe
biss, wurde so hart in ihr Gesicht eingeschlagen, dass ihr Augenhöhlenboden zu Bruch
ging.
Nun wurden die Täter zu je sieben Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt, bei dem 18Jährigen, der der Anstifter zur Tat gewesen sein soll, handelt es sich um eine
Jugendstrafe. Mildernd hat sich für den angeblichen Teenager ausgewirkt, dass das
Gericht von einer "Reifeverzögerung" ausgeht.
Wie offenbar bei allen Schwarzen
festzuzstellen?
http://www.unzensuriert.at/content/0018003-Kein-Zungenkuss-Somalier-brach-21Jaehriger-Gesichtsknochen-und-vergewaltigte-sie
Im Februar 2014 war Issa noch ein Star, als der Grünen Ortsverband Wasserburg zum
Film „Fremd“ ins Kino Utopia lud. Der herzzerreißende Film von Miriam Faßbender „zeigt
das Leben eines malischen Migranten, das geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Flucht
und Stillstand“, beschreibt Amnesty Deutschland. Issa wurde nach vorne ans Mikrophon
gebeten und ließ seine neuen Freunde wissen: „Wir sind unglaublich berührt, emotional
sehr ergriffen – ich finde gar keine Worte” und bedankte sich beim Bürgermeister und
den Wasserburgern für die Unterstützung, man habe ihn sehr gut aufgenommen.
In tiefster Ergriffenheit bedauerten die Anwesenden an jenem Februarabend, dass Issa
und ein anderer Malier bereits die Abschiedepapiere erhalten hätten. Unmenschlich, ein
großer Fehler sei das, war man sich einig, sei Issa aus seiner Heimat doch vor einer
Zwangsrekrutierung geflohen. Hier wolle der Analphabet Lesen und Deutsch lernen und
vielleicht studieren, um eine gute Arbeit zu finden, zeigte sich Issa vorbildlich. Der zirka
25-Jährige war bereits seit Dezember 2013 in Wasserburg, zuvor hielt er sich in
verschiedenen anderen europäischen Ländern auf.
Die Grüne Abgeordnete zum Bayrischen Landtag, Claudia Stamm, erklärte, dass es auch
sinnvoll wäre, politisch gegen die Abschiebung des Malier vorzugehen. Sie riet zu einer
Petition an den Landtag, zur Einschaltung einer Härtefallkommission oder des bayrischen
Flüchtlingsrates, vor allem um Zeit zu gewinnen.
Doch am 15. August 2014 wurde einer 21-jährigen Asylpatin ihr Engagement in einem
Asylantenheim in Wasserburg zum Verhängnis. Der zirka 25-Jährige Asylwerber aus Mali
gab noch vor, die Frau umarmen zu wollen, zückte dabei ein Messer und stach mehrmals
auf sie ein. Die junge Flüchtlingshelferin erlitt mehrere Stiche in Bauch und Oberarm. Der
Frau gelang die Flucht vor dem Angreifer, bevor er seine in englischer Sprache getätigte
Drohung, er werde sie töten, verwirklichen konnte.
http://www.wasserburger-stimme.de/stadt/wir-sind-unglaublich-beruehrtdanke/2014/02/25/
https://www.amnesty.de/2013/4/24/dokumentarfilm-fremd-ab-jetzt-im-kino
http://www.rosenheim24.de/rosenheim/wasserburg/wasserburg/wasserburg-kinofilmzeigt-anstrengenden-nach-europa-3384939.html
„Der Wind dreht sich. Europas Wähler haben es satt, von ihren Regierungen und der
Mehrheit der Medien vertröstet, für dumm verkauft oder gleich schlicht und einfach
belogen zu werden. Sie hören von Frauen und Kindern, die dem Bürgerkrieg in Syrien
entkommen wollen– und sehen junge, schwarze Männer, die stattliche Summen für die
Reise aus Afrika ins gelobte Europa berappt haben. (...)
Vor allem aber sehen sie, dass die von ihnen gewählten Regierungen ihre Sorgen, Nöte
und Ängste nicht ernst nehmen. Mehr noch: Sie müssen sich sogar als dumpfe
Rechtsradikale beschimpfen lassen, wenn sie ihre Stimme nicht mehr brav den
Etablierten schenken. (...) Doch die Altparteien haben es ganz alleine in der Hand, den
Vormarsch der vermeintlich Unanständigen zu stoppen. Sie müssen nur hören, was die
Bürger wollen und danach handeln.
Eigentlich ganz einfach. Man nennt es Demokratie."
Wolfgang Koydl, Redakteur, in der „Weltwoche" vom 4. Juni 2015
Sogenannte Flüchtlinge und Asylanten kommen die Steuerzahler in der Bundesrepublik
Deutschland teuer zu stehen. Die Bundesregierung, Länder und Gemeinden vereinbarten,
dass der Bund seine Hilfen für die Bewältigung des Asylantenansturms aufstockt. Für
heuer wird mit bis zu 450.000 neuen Asylanträgen gerechnet, was eine Verdoppelung
gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Nach der Vereinbarung soll die „pauschale Hilfe“ des
Bundes im laufenden Jahr auf eine Milliarde Euro verdoppelt werden. Ab 2016 werde sich
der Bund „strukturell und dauerhaft an den gesamtstaatlichen Kosten“ beteiligen, „die im
Zusammenhang mit der Zahl der schutzbedürftigen Asylbewerber und Flüchtlinge
entstehen“, hieß es weiter.
Wie der „Spiegel“ online berichtet, fordern die Länder nach Angaben aus
Verhandlungskreisen vom Bund mehr als fünf Milliarden Euro zur Entlastung bei den
Unterbringungskosten. Pro Asylbewerber würden Kosten von etwa 12.500 Euro
veranschlagt. Bei in diesem Jahr von den Ländern erwarteten 450.000 Asylbewerbern
würde dies bei voller Übernahme der Kosten Zahlungen des Bundes von 5,6 Milliarden
Euro bedeuten. An anderer Stelle war auch von 14.000 Euro je Asylbewerber die Rede.
http://zurzeit.eu/artikel/fluechtlinge-und-asylanten-kosten-deutsche-steuerzahler-heuer56-milliarden-euro_314
Heftige Auseinandersetzungen in zwei Asylquartieren: Am 14.6.2015 gerieten sich im
Erstaufnahmezelt im Tiroler Kufstein ein Syrer (19) und ein Eritreer (25) in die Haare und
gingen mit Messern aufeinander los. Beide erlitten Verletzungen und mussten zur
Behandlung ins Spital gebracht werden. Am 15.6.2015 kam es dann in einer steirischen
Unterkunft zu einer Prügelei unter jungen Asylwerbern.
http://www.krone.at/Oesterreich/Messerstecherei_und_Pruegelei_in_AsylquartierenNerven_liegen_blank-Story-458111
Am hellichten Tage kam es am 4.6.2015 in Pirmasens zu einem brutalen Mord an einem
21jährigen Deutschen. Am Parkdeck zum Pirmasenser Kaufland, nur etwa 200 Meter vom
Polizeipräsidium entfernt, rammte der mutmaßliche Täter Karim L. (20 Jahre), unserer
Kenntnis nach Marokkaner, im Beisein eines Komplizen seinem Opfer ein Messer in die
Lunge, weil dieser sein Handy wieder haben wollte. Ein Blick in die Visage des Täters
verrät dessen Brutalität. Sein Opfer starb bei der Notoperation im Krankenhaus an seinen
schweren Verletzungen.
Unterdessen schweigt bisher die Presse – und auch weder von Oberbürgermeister
Matheis, noch von Ministerpräsidentin Dreyer sind Beileidsbekundungen oder öffentliche
Auftritte wegen des Mordes an einem jungen Pirmasenser bekannt. Etablierte Politiker
wie diese sind aber verantwortlich für die grausame Tat. Für sie war es wohl nur ein
Deutscher. Man stelle sich nur ein umgekehrtes Szenario vor - ein Aufschrei ginge durch
das Land.
https://npannn.wordpress.com/2015/06/15/todlicher-auslanderterror-am-hellichten-tagin-pirmasens/
Drei Familien planen den Kauf eines großen Grundstückes am Rande von Berlin mit der
Kapazität für circa 10 bis 15 Eigenheime, verrät ein Angebot. Von der Planung bis zum
Bau und der Korrespondenz erfolgt alles in arabischer Sprache. „Durch unser Netzwerk
wird alles organisiert“, heißt es. Bislang sind über 11.000 Interessenten auf die
Kleinanzeige gestoßen, die seit 27. Mai 2015 auf ebay inseriert ist. Verwirklichen die
Saudis ein Araberdorf in Berlin?
Mehr als 30 Jahre ist es her, dass Deutschland das Schengener Abkommen unterzeichnet
hat und sich diverse Grenzen öffneten. Im Rahmen des G7-Gipfels wurde nun aber
wieder stichprobenartig kontrolliert und eine schockierende Bilanz nach diesen wenigen
Tagen gezogen. Die deutsche Polizeigewerkschaft GdP fordert jetzt sogar die
Wiedereinführung von Grenzkontrollen, um kriminellen Machenschaften vorzubeugen und
das Land wieder sicherer zu machen. Der traurige Erfolg der Stichprobenkontrollen im
Zuge des G7-Treffens bekräftigt die Forderungen der Einsatzkräfte.
„Die vorrübergehenden Kontrollen an den deutschen Grenzen während des G7-Gipfels
zeigen, dass Kriminelle dabei sind, die Errungenschaft Schengen kaputt zu machen“,
warnte der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Jörg Radek.
Für weitere derartige Stichprobenkontrollen fehlen derzeit aber die Mittel: Die
Zollbeamten müssten sich viel zu sehr mit finanziellen Aufgaben befassen, Verkehrssüder
abkassieren und die "hochverdienten" Politiker schützen, als polizeiliche Dienste
auszuüben. Auch die Fahrzeuge im Bundesgebiet seien knapp und würden für
engmaschige Kontrollen kaum ausreichen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/polizeigewerkschaft-fordert-mehrgrenzkontrollen/
„Was sich hier abspielt, ist ein großräumig angelegter Missbrauch unseres Asylrechts
durch illegale Wirtschaftsflüchtlinge. Es ist ein behördlich geduldeter Rechtsbruch in
großem Stil.“ Das sagt Roger Köppel, 50, Verleger und Chefredakteur der Schweizer
Weltwoche, der zuvor auch Chefredakteur der Welt war, in einem lesenswerten Beitrag in
der Tageszeitung Die Presse. Im Grunde sei es allen klar, aber niemand traue sich, es zu
sagen. Köppel schlägt mit seiner Aussage nicht nur in die gleiche Kerbe wie die
Freitheitlichen, sondern vertritt auch haargenau die Meinung des UnzensuriertKolumnisten Harald W. Kotschy, der zuletzt feststellte, dass illegale Einwanderer keine
Flüchtlinge seien.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/4748669/Fluchtlinge_GrenzenloserLeichtsinn
Das Jahr 2014 war ein Rekordjahr, was die Zuwanderung nach Österreich betraf. So gab
es laut Statistik Austria eine Nettozuwanderung von 72.324 Personen gegenüber 54.728
Personen im Jahr 2013. Österreich bleibt damit eines der beliebtesten
Einwanderungsländer der Europäischen Union.
Das Plus beim Bevölkerungszuwachs ist 170.115 Zuzügen gegenüber 97.791
Abwanderungen geschuldet. Bei den Einwanderern aus Nicht-EU-Staaten dominieren die
muslimisch geprägten Staaten Syrien (fast 8.000 Einwanderer) sowie Afghanistan und
Bosnien (beide ca. 2.700). Warum Bosnien? Dort steht doch die EU sogar mit Truppen.
Insgesamt besitzen knapp 14 Prozent der österreichischen Bevölkerung eine ausländische
Staatsbürgerschaft, das sind an die 1,2 Millionen Personen.
Von den 170.115 ausländischen Zuzügen im Jahr 2014 entfielen 35 Prozent auf Wien.
Damit hat Wien einen Ausländer-Anteil von fast 26 Prozent. Die Dunkelziffer dürfte in der
Bundeshauptstadt jedoch weit höher liegen. Rechnet man die österreichischen
Staatsbürger mit Migrationshintergrund ein, hat in Wien bereits über die Hälfte der
Einwohner ausländische Wurzeln und wählt großteils SPÖ.
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Netto-Zuwanderung-2014-gestiegen/191912203
Die Flucht eines angeblich erst 16-jährigen TBC-kranken Algeriers, der wegen
Drogenhandels in Wien verhaftet wurde, und den man trotz zwingend notwendiger
Aufnahme in einer Quarantänestation nur auf freiem Fuß angezeigt hat, ist exemplarisch
für das Negieren der Realität im Zusammenhang mit Zuwanderern jeder Art. Schon 2013
meldete das Internationale Rote Kreuz (IRK) in Deutschland, dass mehr als die Hälfte der
gemeldeten Tuberkulosepatienten im Ausland geboren wurden. Oft sind es laut IRK
Asylbewerber und Einwanderer. Kommen bei der heimischen Bevölkerung rund fünf
Neuerkrankungen je 100.000 Einwohner vor, so waren es bei den Asylwerbern in
Rheinland-Pfalz rund 277 auf 100.000 gerechnet.
In bestimmten afrikanischen Ländern, von denen auch Scheinasylanten nach Europa
kommen, spricht die Weltgesundheitsorganisation WHO übrigens von bis zu 850
Erkrankungen auf 100.000 gerechnet. Diese direkte Bedrohung der Bevölkerung durch
den ungebremsten Massenansturm der Pseudoasylanten aus Afrika und anderen Teilen
der Erde bleibt aber, wie so vieles andere, von unseren politisch korrekten Machthabern
und Medienleuten unerwähnt oder wird gar geleugnet.
http://zurzeit.eu/artikel/darueber-reden-sie-nicht-gerne_312
Angesichts der nicht enden wollenden Flüchtlingsflut haben große Regionen in Norditalien
nun beschlossen, keine neuen Asylanten aufzunehmen. Sie stellen sich damit gegen die
Anordnungen der Mitte-Links-Regierung unter Premierminister Matteo Renzi.
Laut Berichten auf theLocal.it wurden alleine dieses Wochenende mindestens 4.000
Menschen, die versuchten, das Mittelmeer zu überqueren, von der multinationalen Flotte
aufgesammelt und in sizilianischen Häfen abgesetzt. Aber nicht in die Ausgangshäfen
zurück gebracht!
Roberto Maroni, Präsident der Lombardei, kündigte an, seinen Bürgermeistern eine
Anordnung zu schreiben, die "illegalen Einwanderer", die ihnen von der Regierung
zugewiesen werden, nicht mehr anzunehmen. Auch in Ligurien, Veneto und im Aostatal
nehmen die Verantwortlichen diese Haltung ein: Venedig sei "wie eine Bombe kurz vor
der Zündung. Die sozialen Spannungen sind absolut verrückt", so Luca Zaia, Präsident
der Region Veneto.
Auch die italienischen Kapazitäten sind am Limit!
http://www.thelocal.it/20150607/italian-backlash-as-migrant-arrivals-climb
Die Regierung des liberalen Premierministers Xavier Bettel machte den Vorschlag, dass
im Großherzogtum Luxemburg bei nationalen Wahlen das Ausländerwahlrecht eingeführt
werden soll. Am Sonntag durften die Bürger darüber abstimmen und sagten ganz klar
„Nein“, was bedeutet, dass Ausländer auch weiterhin in keinem EU-Land an nationalen
Parlamentswahlen teilnehmen dürfen.
Regierungschef Bettel, der kürzlich Aufmerksamkeit erregte, weil er seinen langjährigen
Lebensgefährten Gauthier Destenay medienwirksam vor den Traualtar führte, hatte seine
Bürger wohl falsch eingeschätzt. Denn mit 78 Prozent Nein-Stimmen wurde das
Referendum ein Flop. Die Luxemburger sprachen sich auch mit fast 81 Prozent dagegen
aus, das Wahlalter von 18 auf 16 Jahren herabzusetzen. Auch mit dem Vorschlag, die
Amtszeit von Ministern auf zehn Jahre zu begrenzen, erlitt der Premierminister
Schiffbruch: Nur gut 30 Prozent waren dafür.
Roger Köppel (Chefredakteur der Schweizer Wochenzeitung „Die Weltwoche“, davor
Chefredakteur der „Welt“. Er ist Kandidat der liberalkonservativen SVP für den
Nationalrat, das schweizerische Parlament): "Die Migrationsströme schwellen an. Afrika
hat über eine Milliarde Einwohner, in Europa leben 733 Millionen Menschen. Der
demografische Überdruck im Süden bricht sich gegen den wohlhabenden Norden Bahn.
Im Jahr 2050, schätzt die UNO, werden zwei Milliarden überwiegend junge Afrikaner rund
691 Millionen alternden Europäern gegenüberstehen. Die Antwort unserer Politiker und
Meinungsmacher lautet, dass wir immer noch mehr illegale Wirtschaftsmigranten, die
irrigerweise Flüchtlinge genannt werden, aufnehmen sollen. Das freundliche Angebot wird
die Nachfrage verstärken.
Was sich hier abspielt, ist ein großräumig angelegter Missbrauch unseres Asylrechts
durch illegale Wirtschaftsflüchtlinge. Es ist ein behördlich geduldeter Rechtsbruch in
großem Stil. Das Dubliner Flüchtlingsabkommen funktioniert nicht.
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Flüchtlinge: Grenzenloser Leichtsinn
A group of 300 sub-Saharan Africans sit on board the Italian Finance Police vessel Di
Bartolo as their boat is left to adrift off the coast of Sicily
Küste von Sizilien / Bild: (c) REUTERS (ALESSANDRO BIANCHI)
Unter Eindruck der Flüchtlingsströme fordern Politiker eine weitere Öffnung der
europäischen Grenzen. Das Gegenteil ist richtig.
07.06.2015 | 10:30 | von Roger Köppel (Die Presse)
Die Migrationsströme schwellen an. Afrika hat über eine Milliarde Einwohner, in Europa
leben 733 Millionen Menschen. Der demografische Überdruck im Süden bricht sich gegen
den wohlhabenden Norden Bahn. Im Jahr 2050, schätzt die UNO, werden zwei Milliarden
überwiegend junge Afrikaner rund 691 Millionen alternden Europäern gegenüberstehen.
Die Antwort unserer Politiker und Meinungsmacher lautet, dass wir immer noch mehr
illegale Wirtschaftsmigranten, die irrigerweise Flüchtlinge genannt werden, aufnehmen
sollen. Das freundliche Angebot wird die Nachfrage verstärken.
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STECKBRIEF
Roger Köppel, 50, ist Verleger und Chefredakteur der Schweizer Wochenzeitung „Die
Weltwoche“. Davor war er Chefredakteur der „Welt“. Er ist Kandidat der
liberalkonservativen SVP für den Nationalrat, das schweizerische Parlament.
Sein Text „Grenzenloser Leichtsinn“ ist eine Antwort auf Heribert Prantls Streitschrift „Im
Namen der Menschlichkeit“, die in Auszügen in der „Presse am Sonntag“ der Vorwoche
erschienen ist.
Die europäische Südgrenze ist offen wie ein Scheunentor. Die Festung Europa gibt es
nicht. Im vergangenen Jahr landeten 220.000 illegale Migranten an der italienischen
Küste an. In diesem Jahr rechnet allein Deutschland mit einer Verdoppelung der
Asylgesuche auf 500.000. Niemand fühlt sich verantwortlich für den verfassungsmäßig
verankerten Schutz der europäischen Außengrenzen. Die Italiener wissen, dass die
illegalen Migranten lieber in den reichen Norden ziehen und stecken sie in Züge, ohne sie
zu registrieren. „Die Flüchtlinge verschwinden eben“, erklärte uns kürzlich ein Römer
Diplomat charmant und gestenreich.
Im Grunde ist es allen klar, aber niemand traut sich, es zu sagen: Was sich hier abspielt,
ist ein großräumig angelegter Missbrauch unseres Asylrechts durch illegale
Wirtschaftsflüchtlinge. Es ist ein behördlich geduldeter Rechtsbruch in großem Stil. Das
Dubliner Flüchtlingsabkommen funktioniert nicht. In einem Europa der offenen Grenzen
haben die überlasteten Italiener keinen Anreiz, die bürokratischen Vorgaben aus Brüssel
umzusetzen. Ohnehin ist es eine Illusion, bei Zehntausenden, ja Hunderttausenden von
hereinströmenden Migranten ordentliche Asylverfahren einzuleiten. Wer seine Papiere
wegwirft, darf kaum mehr zurückgewiesen werden. Die illegalen Wirtschaftsmigranten
würden nicht kommen, wenn sie nicht wüssten, dass und wie sie bleiben können.
Im Grunde sind die tragischen Bilder und Berichte über kenternde Schlepperboote und
Ertrinkende irreführend. Der Großteil der illegalen Immigranten schafft den teuren Weg
über das Mittelmeer. Für sie lohnt sich die Investition, aus den Elendszonen Afrikas und
Arabiens ins Wohlstandsparadies Europa auszubrechen. Die Fernsehnachrichten sprechen
von Kriegsflüchtlingen aus Syrien und schwangeren Frauen, aber die Bilder zeigen
meistens junge gesunde Schwarzafrikaner auf der Reise in den Norden. Vielleicht sind
vereinzelt tatsächlich echte Flüchtlinge nach Genfer Konvention dabei. Der Umstand
allerdings, dass die illegalen Mittelmeer-Migranten Tausende von Franken zahlen und
beschwerlich lange Wege auf sich nehmen, lässt ahnen, dass es hier kaum mehr um die
Rettung vor unmittelbarer Verfolgung, sondern um die Flucht aus allgemeinem Elend
geht.
Was heißt eigentlich Asyl? Die Migrationsmotive sind nachvollziehbar, aber es gibt
Rechtsordnungen und Asylgesetze. Die Bundesrepublik zum Beispiel kennt den
Rechtstitel des Asyls ähnlich wie die Schweiz ausschließlich für an Leib und Leben
Bedrohte, für politisch Verfolgte. Bürgerkriegsflüchtlinge, Armutsmigranten und
Menschen ohne Perspektiven haben keinen Anspruch. Im Grunde wäre es gar nicht so
kompliziert: Wer am Asylrecht festhalten will, muss seinen Missbrauch entschlossen
bekämpfen. Wie Verstöße gegen die Steuergesetze oder die Verkehrsregeln.
Asylberechtigte dürfen aufgenommen, illegale Zuwanderer müssen sofort abgewiesen
werden. Heute ist in vielen Ländern das Gegenteil der Fall. Die Vollzugsprobleme sind
akut. Nur ein absurdes Beispiel unter vielen: Die am schnellsten wachsende
Asylwerbergruppe in der Schweiz sind nicht die Syrer, sondern die Kosovaren. Dabei
steht die Schweizer Armee seit Jahren im Kosovo zusammen mit der Bundeswehr.
Das moderne europäische Asyl-recht ist ein Produkt des vergangenen Jahrhunderts. Es
wurde nach den fürchterlichen Menschenrechtsverletzungen der Deutschen, der Russen
und der Türken in zwei Weltkriegen eingerichtet. Die Idee dahinter war, direkt aufgrund
ihrer Ethnie, ihres Glaubens oder ihrer politischen Einstellung massiv bedrohten
Menschen einen überstaatlichen Schutz zu garantieren. Das klassische Asylrecht zielte
darauf ab, einzelne konkret Verfolgte in Sicherheit zu bringen. Es wurde nicht zur
Ermöglichung von Völkerwanderungen oder zur Minderung demografischen Überdrucks in
den dichtestbesiedelten Gebieten Afrikas gebaut. Die Frage lautet deshalb: Wie können
wir an unserer durch schmerzliche Erfahrungen im vergangenen Jahrhundert geprägten
Asyltradition festhalten und trotzdem den elends- und demografiegetriebenen
Migrationsströmen Herr werden?
Es bringt nichts, über weltfremde Ideale zu schwadronieren. Wer die bedingungslose
Aufnahme aller „Verdammten dieser Erde“ (Heribert Prantl) fordert, soll zuerst bei sich
selbst anfangen und Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen. Gesetzesänderungen, die
auf eine Ausweitung des Asylrechts auf alle irgendwie Unglücklichen und Elenden
abzielen, wären in demokratischen Abstimmungen zu Recht chancenlos, da weltfremd.
Solidarität kann nur funktionieren, wenn sie sich klare Grenzen setzt. Umgekehrt
verspielt eine Asylpolitik den moralischen Rückhalt bei einer Bevölkerungsmehrheit, wenn
sie im Verdacht steht, herzlos und zynisch sein, wenn sie also einseitig auf Verhinderung
setzt, ohne eine glaubhafte Perspektive zu liefern, wie sie denn den humanitären Kern
des Asylgedankens zu verwirklichen gedenkt. Wie also kann man den Asylberechtigten
helfen und die illegalen Flüchtlinge in die Schranken weisen?
Es geht darum, den wirklich Verfolgten Schutz zu bieten. Bei großen Kriegen und
Krisenlagen kann die Zahl der schutzbedürftigen Menschen schnell erhebliche
Dimensionen annehmen. Allerdings produziert nicht jeder Krieg automatisch Massen von
Leuten, die an Leib und Leben bedroht sind. In Syrien gibt es heute etwa nach wie vor
sichere Gebiete. "
http://diepresse.com/home/panorama/welt/4748669/Fluchtlinge_GrenzenloserLeichtsinn
Im Linzer Stadtteil Kleinmünchen der Streit unter mehreren albanischstämmigen
Männern gegen artete 3.00 Uhr in eine brutale Auseinandersetzung aus. Mehrere
Menschen prügelten sich und stachen mit Messern aufeinander ein. Am Ende war ein
Mann tot und zwei weitere zum Teil schwer verletzt. Bei dem Todesopfer handelt es sich
um einen 26-Jährigen. Er erlitt tödliche Bauchverletzungen. Vielleicht ein Beitrag zur
Lösung des "Asyl"-Problems?
http://ooe.orf.at/news/stories/2714545/
Zwei verfeindete Araber-Clans lösten in Berlin einen Polizei-Großeinsatz aus. Nachdem
zwei Araber-Frauen auf einem Berliner Kinderspielplatz in Streit geraten waren, musste
ein Polizei-Großaufgebot für Ordnung sorgen. In Folge der weiblichen
Meinungsverschiedenheit strömten nach und nach rund 70 Araber auf den
Kinderspielplatz, und schlugen aufeinander ein. Als sich die Lage nicht beruhigte,
informierten unbeteiligte Passanten die Polizei, um die Randale zu beenden.
Die eintreffenden Polizisten, die den Streit schlichten wollten, wurden daraufhin selbst
durch die aggressiven Araber angegriffen und bedroht. Erst als nach und nach bis zu 90
Polizeibeamte eingetroffen waren, beruhigte sich die Lage. Waffen wurden nach Angaben
der Polizei leider nicht eingesetzt. Zwei Polizeibeamte wurden durch tätliche Angriffe der
Araber verletzt. Fehlanzeige, wer erwarten solle, daß die 70 Araber samt ihrem reizenden
Anhang nun abgeschoben würden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-moabit-massenschlaegerei-aufspielplatz-90-polizisten-im-einsatz-zwei-verletzt/11868664.html
Wenn es um die Sklaverei geht, denkt man fast immer nur an die amerikanischen
Sklaven, Menschen, die in Afrika gestohlen wurden und zu Schwerarbeit nach Amerika
verschifft worden sind.
Ausgeklammert wird dabei immer, wer diese armen Menschen eingefangen und versklavt
hat. In Westafrika waren es die eigenen Landsleute, die Mitneger, die ihre Brüder und
Schwestern eingefangen, versklavt und verkauft haben. Die Häuptlinge sind dabei reich
geworden und eine Parallele mit der heutigen Situation drängt sich auf.
In Ostafrika waren es die Araber, die Mohammedaner. Für diese sind die Schwarzen ja
Untermenschen, Ungläubige, Tiere, auch heute noch. Die wirklich großen und
erfolgreichen Sklavenhändler waren tatsächlich die Araber. Menschenleben spielten dabei
keine Rolle, man schätzt, daß bei den Sklavenjagden mindestens zwei Drittel der Leute
getötet worden sind.
Querschüsse News, 5.6.2015
Modern ist die sogenannte „Deradikalisierung“, eine sinnlose und gefährliche Kopfgeburt
ahnungsloser Gutmenschen, der unser Justizminister aber verfallen zu sein scheint. So
sollen nach seinen Vorstellungen Gefängnisinsassen (gemeint brutale Dschihadisten und
Salafisten) deradikalisiert werden und das von Fachleuten, die selbst dem Radikalismus
Verständnis entgegenbringen. Das kann nicht gut gehen und das wird auch nicht gut
gehen.
Wir wissen, daß ein hoher Anteil der Häftlinge Muslime sind und daß diese Leute, wenn
sie Straftaten begehen, sehr oft von der Justiz mit Samthandschuhen angefaßt werden.
Man zeigt „auf freiem Fuße an“ statt sie einzusperren, denn sonst säßen noch mehr
dieser Leute im Gefängnis. Dazu der Herr Minister, laut „Standard“: „Es geht bei den
sogenannten Islamisten um Menschen, die vom Islam gar nichts verstehen.“
Wenn wir also einen Minister haben, der nicht nur vom Islam nichts versteht, von den
Straftätern nichts versteht und nicht weiß, was man gegen die Kriminalität machen soll,
ist das nicht nur traurig – es ist beim Herzen Jesu brandgefährlich.
Querschüsse News 4.6.2015
Walter Rosenkranz: "Die aktuelle Prognose von 70.000 Asylwerbern in Österreich für
2015 bedeutet, dass das Schengen-Grenzsystem und das Dublin-II-Abkommen der EU an
den Außengrenzen absolut versagt. Österreichs Nachbarländer sind nicht in der Lage
bzw. willens, ihre Grenzen gegen die Flüchtlingsströme zu schützen bzw. ihrer Pflicht
nachzukommen, diese als erste aufzunehmen. Mit dem Durchwinken nach Österreich
muss Schluss sein."
http://www.fpoe.at/artikel/asylchaos-rosenkranz-staatliche-notwehr-grenzen-dicht/
70.000 Asylanten aus Afrika werden heuer vom österreichischen Innenministerium bei
uns erwartet. Die afrikanischen Länder auch entledigen sich im Zuge der "Flüchtlings"Ströme ihrer Kriminellen, Kranken, und Psychopathen.
Im Süden Italiens proben die Schwarzafrikaner die Anarchie. Gewalt, Tod, Dealen und
Prostitution sind an der Tagesordnung. Mit einer gewaltigen Zerstörungswut randalieren
sie, kippen Müllercontainer auf die Straße, attackieren vorbeifahrende Autos, reißen alles
raus, was nicht Niet und Nagel fest ist, es ist wie im Bürgerkrieg. Tausende Flüchtlinge
aus Italien sollen auf die EU verteilt werden, da kann man sich ausmalen, wen die
Italiener schicken bzw. loswerden wollen. Ein anschauliches Beispiel aus Süditalien:
https://www.netzplanet.net/demnaechst-in-deutschland-schwarzafrikaner-probenanarchie-in-italien/
Über den Brenner gelangen rund 90 Prozent der gesamten illegal eingereisten Migranten
in die Alpenrepublik. Rund 80 Prozent der Menschen werden in Österreich einen
negativen Asylbescheid ausgestellt bekommen, sind also Wirtschaftsflüchtlinge. Nur etwa
20 Prozent sind Flüchtlinge gemäß der Genfer Konvention. Im Prinzip werden die Züge
mit den "Flüchtlingen" am Brenner nur durchgewunken. Daher fordern die Nord- und
Südtiroler Freiheitlichen die temporäre Wiedereinführung von Grenzkontrollen am
Brenner.
APA0386 2015-06-03/14:10
Wer einwandern kann, kann auch rückwandern.
Über Ausländerkriminalität spricht man ungern. Dabei ist bereits jeder dritte
Tatverdächtige ein Fremder. Ein nüchterner Blick auf ein gesellschaftspolitisches
Reizthema wirft Andreas Wetz.
Presse, vom 31. Mai 2015 – Bereich: Österreich – Seite 10 f.
Wer die Einstellung hat, die Verletzung der Privatsphäre durch den Staat ist einem egal,
weil man nichts zu verheimlichen hat, der argumentiert genauso absurd, wie wenn man
behauptet, die Einschränkung der freien Meinungsäusserung ist einem egal, weil man
nichts zu sagen hat.
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/06/das-grosse-netzwerk-derbilderberger.html#ixzz3c0etMpNU
Jeder 2. Häftling ist kein Österreicher. Das Justizminsterium hat daher seine aktuellen
Ausschreibungen für den Dienst in österreichischen Gefängnissen auf Migranten
angepasst. Wurden bisher nur Frauen ermutigt, lädt eine neue Passage Migranten
„ausdrücklich zur Bewerbung um Aufnahme in den Justizwachdienst“ ein. Aber alle, alle
wollen wir hereinlassen und möglichst niemanden abschieben!
Kronen Zeitung, vom 2. Juni 2015 – Bereich: Österreich – Seite 17
Die Einführung von Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien wegen des G7-Gipfels hat
zu einem Schlag gegen Schleuser und Drogenschmuggler geführt. Seit Dienstag wurden
zahlreiche illegale Einwanderer gestoppt, Schleuser festgenommen und Drogen
sichergestellt, berichtet die Dresdner Morgenpost. Auch 15 per Haftbefehl gesuchte
Personen seien festgenommen worden. Durch die Sonderkontrollen sind mehr als 150
Straftaten registriert worden, darunter Autodiebstähle, Drogenschmuggel und
Waffendelikte. Mehr als 100 Einschleusungen von illegalen Einwanderern seien verhindert
worden. „Im Prinzip haben wir rund um die Uhr Aufgriffe“, sagte ein Sprecher der
Bundespolizei dem Blatt.
Ein unglaubliches Ergebnis ist nach nur wenigen Tagen von wieder durchgeführten
Kontrollen an östlichen Grenzen zu erkennen. Seit 2007 finden auf Grund des
Schengener-Abkommens an den deutschen Grenzen zu Polen und Tschechien keine
Kontrollen mehr statt, Gegner wurden als Angstmacher abgetan.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/grenzkontrollen-polizei-verhindertdutzende-straftaten/
Während Asylaufnahmezentren wie Traiskirchen mit heillos überfüllten Räumen zu
kämpfen haben und landesweit händeringend nach neuen Plätzen gesucht wird, stellen
die Asylanten immer dreistere Forderungen. Erst unlängst wurde ein Fall aus Deutschland
bekannt, in dem sich mehrere Afrikaner darüber beschwerten, dass es nur ein Mal am
Tag eine warme Mahlzeit gibt und viel zu wenig Huhn auf der Speisekarte steht. Ein
ähnlicher Fall ereignete sich aber nun auch hierzulande. Dem wütenden Protest über das
sogar extra halal gekochte Essen folgten Ausschreitungen mit Polizeieinsatz.
In Linz warfen 50 Asylwerber auf den Boden sitzend und wild gestikulierend ihre
Lunchpakete für den Abend auf den Boden und forderten weitere warme Mahlzeiten,
gratis Tabakwaren und bessere Unterkünfte. Neben der gerufenen Streife mussten
schließlich noch weitere sieben Einsatzfahrzeuge ausrücken, um die wütende Meute
wieder in den Griff zu bekommen.
http://www.pi-news.net/2015/05/bayern-moslem-asylanten-randalieren-da-sie-zweimal-taeglich-warm-essen-wollen/
Einmal mehr zeigen die Mai-Zahlen am österreichischen Arbeitsmarkt das Versagen der
österreichischen Bundesregierung in der Arbeitsmarktpolik. Knapp 400.000 Arbeitslose,
davon 110.000 Ausländer, sprechen eine klare Sprache. Damit sind im Jahresvergleich
2014/2015 gleich 24 Prozent mehr Ausländer als arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosigkeit
geht quer durch alle Bundesländer und alle Bildungsschichten. So sind derzeit neben
192.000 Arbeitnehmern mit Pflichtschulausbildung auch 23.000 Akademiker in Österreich
ohne Job. Hauptverantwortlich für diese verfehlte Arbeitsmarktpolitik ist das
ressortzuständige Sozialministerium.
Uneinsichtig wurde ein Antrag auf Schließung des Arbeitsmarktes für Asylwerber von Rot
und Schwarz im letzten Sozialausschuss einfach niedergestimmt. Dabei sind nach
Aussagen von Sozialminister Hundstorfer allein derzeit 16.000 Personen mit Asylstatus
bereits ohne Job und liegen den österreichischen Steuerzahlern auf der Tasche.
http://www.ams.at/_docs/001_uebersicht_aktuell.pdf
Während eingefleischte Parteianhänger noch versuchen, den Wählern die Schuld an den
desaströsen Wahlergebnissen zu geben, kritisieren ehemalige Parteigranden nunmehr
offen die Politik der Regierung. Einer davon ist der frühere Vizekanzler und
Finanzminister Hannes Androsch (SPÖ). Er geht mit der rot-schwarzen Bundesregierung
hart ins Gericht.
Die Menschen seien aus guten Gründen mit der Arbeit der Bundespolitik unzufrieden,
sagt Androsch in einem Interview auf dem Internet-Portal "meinbezirk.at". „Die
Arbeitslosigkeit hat historische Höhen erreicht. Das Asylanten- und Migranten-Problem ist
nach wie vor ungelöst. Dazu kommen die ungelösten Themen Pensionen und Bildung“,
kritisiert der heutige Top-Industrielle und Wahlsteirer.
http://www.meinbezirk.at/land-oesterreich/politik/landtagswahlen-hannes-androschsieht-die-bundesregierung-fuer-das-desaster-verantwortlich-d1367577.html
Die Wahlverlierer vom 31. Mai 2015 können ihre Schlappe schwer verdauen – bei
manchen prominenten Funktionären scheint sogar die Sicherung durchzubrennen. Eine
Entgleisung der übelsten Art leistete sich der steiermärkische ÖVP-Kämmerer Gunther
Riedlsperger auf Facebook, der dort postete: „Der Wähler hat immer recht. Kann schon
sein. Aber er war heute ein Trottel“. Wer nicht SPÖVP wählt, ist dämlich, na ja. Dass der
ÖVP-Mann seinen Eintrag nach wenigen Stunden wieder löschte, macht die unglaubliche
Wählerbeschimpfung auch nicht besser.
Anstatt daraus Konsequenzen zu ziehen und endlich umzudenken, kommen die SPÖ und
die ÖVP am Montag zu einem „Po-Gipfel“ zusammen. Frauenministerin Gabriele HeinischHosek (SPÖ) will nämlich nicht locker lassen, das Po-Grapschen ins Strafgesetzbuch
aufzunehmen. Dieses Thema scheint derzeit das wichtigste auf der Agenda der
Bundesregierung. Wichtiges hat unser Parlament nicht zu besprechen, alles Wichtige
entscheidet ja die EU.
http://www.unzensuriert.at/content/0017893-OeVP-Kaemmerer-Riedlsperger-Waehlerwar-heute-ein-Trottel
Sofort die Grenzen dichtmachen und umfangreiche Grenzkontrollen durchführen -geht
laut Schengen bei „Gefahr in Verzug“ und funktioniert immer bei G7-Treffen.
Wirklich dankbar muss man den Medien sein, dass sie dem bedauerlichen Schicksal von
„Flüchtlingen“, mit denen unsere Gesellschaft geflutet wird, so viel Platz widmen. Denn in
keinem Fall erwies sich, dass die heimatlichen Schergen diese armen Menschen über
tausende Kilometer bis an die Küsten des Mittelmeers verfolgt hätten, so dass nur ein
rettender Sprung in eine lecke Nussschale vor dem unmittelbaren Zugriff und blanken
Tod rettete.
Viel klarer kann sich „Asylshopping“ nicht darstellen: Personen, die in der Heimat nicht
verfolgt werden, suchen sich zum Zwecke der illegalen Migration ihr „Asylland“ über den
halben Globus hinweg im Hinblick auf die bestgefüllten Sozialtöpfe und die
angenehmsten Verbleibemöglichkeiten aus. Und unsere Behörden führen ein
langmächtiges Asylverfahren durch, statt diese Asylbetrüger sofort abzuschieben. Und
wenn der Antrag mit Recht in der x-ten Instanz endlich rechtsgültig abgelehnt wird,
kommt der Ruf nach „humanitärem Bleiberecht“. Auf Grundlage einer Lüge.
Dr. Harald W. Kotschy, ehemals im Diplomatischen Dienst und unter anderem
österreichischer Botschafter in Mazedonien
Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS): Mit 160.000 hat Wien
nicht nur die meisten Bezieher aller Bundesländer. 40% der Wiener Bezieher sind gar
keine Österreicher. Nur 60 Prozent der Steuermillionen gehen an Öserreicher, der Rest
an andere Staatsbürger – darunter nur wenige aus der EU (8054 Personen mit Stichtag
30. 11. 2014).
Kronen Zeitung, vom 30. Mai 2015 – Bereich: Wien – Seite 26 f.
Ausländerbanden führen Kriege gegeneinander und terrorisieren Einheimische, immer
mehr Bahnhöfe werden zu Gefahrenzonen für Fahrgäste und bei einer Schießerei am
Pfingstmontag 2015 in der Straßenbahnlinie 49 in Wien zwischen Kosovo-Albanern, die in
Österreich um Asyl werben, durchschlug ein Projektil vom Kaliber 9 mm den
Unterschenkel einer völlig unbeteiligten jungen Wienerin (19). Ähnlich am Bahnhof in
Innsbruck, in welcher die nordafrikanische Drogenmafia zu regieren scheint. Was muss
noch alles passieren, damit die Politik aufwacht und die Zuwanderungspolitik überdacht
wird?
Ein ÖBB-Lehrling, der mit dem Zug von St. Pölten nach Wien fahren wollte, bekam die
Brutalität, die derzeit landauf und landab zu herrschen scheint, voll zu spüren. Der
Lehrling wurde beim Warten auf den Zug gefragt, wem der Bahnhof gehöre, worauf
dieser erwiderte: "Der ÖBB." Der Tschetschene aber sagte, "nein, der Bahnhof gehört
mir", rief seine Freunde zu Hilfe und verprügelte den Lehrling. Provozieren und
losschlagen scheint das Motto dieser Bande in St. Pölten zu sein - auch hier scheint das
Problem mit den Ausländerbanden zu eskalieren.
Menschen, die zwischen Bandenkriegen, Mafia-Fehden oder blutigen
Familienstreitigkeiten geraten und dabei zu Schaden kommen, sind der SPÖ-ÖVPKoalitionsregierung anscheinend egal und gelten wohl als "Kollateralschaden" der
verfehlten Asylpolitik.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4740045/Innsbruck_Osterreichsgefaehrlichster-Bahnhof?_vl_backlink=/home/panorama/index.do
Der allgemeine Aufschrei dagegen, dass sich ein Dorf in Sachsen-Anhalt (Tröglitz) gegen
die Zuweisung von Asylbewerbern wehrt, zeigt einen wachsenden Zwiespalt: Die
Mehrheit der Bevölkerung lehnt Zuwanderung in ihre unmittelbare Nachbarschaft ab.
Wenn also die lokalen Parlamente darüber zu bestimmen hätten, würden sie nicht nur
wegen der finanziellen Belastungen gegen die weitere Aufnahme von Zuwanderern
stimmen. Dagegen fordern
Konzerne und ihre Verbände, Sozialindustrie, Kirchen, Medien und
Bundespolitik (auf Druck der Europäischen Union) weitere Zuwanderung. Die Konzerne,
weil sie billige Arbeitskräfte wünschen, die Sozialindustrie aus Arbeitsbeschaffungs- und
Verdienstgründen, die Politik zur Demonstration ihres Gutmenschentums und die EU zum
Machtgewinn, die Medien wohl auch aus letzteren Gründen, vielleicht aber auch aus der
Erkenntnis, dass sie wie die heutige Politik ohnehin von der großen Wirtschaft abhängig
sind.
Statt widerstrebende Städte mit moralischer Entrüstung zu überfallen, sollte in einer
Demokratie eigentlich der Wille der ortsnahen Bevölkerung eine Rolle spielen.
Preußische Allgemeine Zeitung Ausgabe 20/15 vom 16.05.2015
Oberösterreich gerät immer mehr in die Schlagzeilen - dafür sorgen Vorkommnisse mit
Ausländern. Voriges Jahr wurde ein deutsch-türkisches Musik-Video veröffentlicht, in dem
zwei junge Männer, die sich „Chiko ft. Dibo“ nennen, die Stadt Ried im Innkreis als die
„ihre“ bezeichnen und in dem Musikfilm auch als solche belagern. Und vor Kurzem wurde
bekannt, dass ein Türke anstatt eines Kulturtvereins in Aurolzmünster ein Puff betrieben
hat. Just in jenem idyllischen Dörfchen, welches zum Bezirk Ried im Innkreis gehört,
regen sich nun abermals die Gemüter, als bekannt wurde, dass im hiesigen Schloss nun
ohne Wissen der Bevölkerung Asylanten einquartiert werden sollten.
SP-Bürgermeister Walter Scheiderbauer gab gegenüber den Oberösterreichischen
Nachrichten breitwillig an, dass ab 8. Juni 2015 rund 50 Flüchtlinge aus Syrien und
Afghanistan im Schloss erwartet werden. Durch den ständigen Besitzerwechsel verfiel das
Schloss allmählich zu einer Ruine. Durch aufwändige Renovierungsarbeiten (von 1997 bis
2005) erhielt das Schloss wieder seinen alten Glanz zurück. Nicht genug damit, nun soll
es aber noch neue Adaptierungsarbeiten geben, damit sich die Zuwanderer auch
wohlfühlen. Es werden etwa noch mehrere Betten und Duschcontainer gebraucht. Feudal,
feudal!
http://mobil.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/Im-Schloss-Aurolzmuensterwerden-50-Fluechtlinge-untergebracht;art70,1813504
Kasernen sind nicht für Asylwerber, sondern für Soldaten gedacht, die sich zum
Grundwehrdienst melden und zu laufenden Waffenübungen, Kursen und Seminaren. Im
Fall des Falles als Mobilisierungs-Sammelorte. Doch das scheint man vergessen zu
wollen, obwohl das Wehrgesetz (ein Bundesverfassungsgesetz!) noch immer gilt und
auch weiterhin gelten wird.
Die leeren Kasernenbauten müssen adaptiert werden! Bis vor kurzer Zeit waren sie für
unsere Soldaten gut genug?!
Sexuell aktive Asylanten werden immer wieder verhaltensauffällig: Nicht einmal kleine
Mädchen sind vor notgeilen Asylanten sicher. In Neunburg vorm Wald im deutschen
Bundesland Bayern vergriffen sich ein Syrer und ein Iraker an zwei 14-jährigen Mädchen.
Die beiden Asylwerber stellten den Mädchen im Stadtpark und auf einem Kinderspielplatz
nach. Der Syrer berührte die Mädchen unsittlich und versuchte, es zu küssen. Der Iraker
machte davon sogar Fotos. Der Vater eines der Opfer erkannte die beiden Asylanten
wieder und brachte sie bei der Polizei zur Anzeige. Diese nahm die Personalien auf und
sprach ein Betretungsverbot aus. In Haft genommen wurden die beiden Asylanten nicht.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asylbewerber-belaestigten-jungemaedchen/
Ein 22-jähriger Asylwerber aus Algerien kam am 20. Mai 2015 gegen 11.00 Uhr in die
Wohnberatungsstelle der Caritas in Feldkirch und verlangte ein Gespräch mit dem Leiter.
Das war nicht sogleich möglich. Deswegen verließ der Mann das Gebäude, suchte eine
Tankstelle auf und kaufte einen Benzinkanister mit einem Volumen von fünf Litern.
Danach kehrte der 22-Jährige in die Beratungsstelle zurück, wo er wieder auf ein
Gespräch mit dem Leiter bestand.
Als ihm der Leiter nicht sofort eine Unterkunft versprechen konnte, verlor der Algerier die
Fassung. Zunächst schleuderte er einen Schirmständer nach dem Leiter und einer
Angestellten, danach warf er mit Dekorationsgegenständen um sich. Dann überschüttete
er sich und seine Umgebung mit Benzin - er werde sich anzünden, drohte der Mann.
Beim Versuch, ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche zu holen, wurde er schließlich von
zwei Polizisten überwältigt. Er wehrte sich mit ganzer Leibeskraft. Bei der Durchsuchung
fanden die Polizisten eine geringe Menge Suchtgift. Der 22-Jährige wurde in die
Justizanstalt Feldkirch gebracht. Mittlerweile wurde über ihn Untersuchungshaft verhängt.
http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2711109/
In der polizeilichen Kriminalstatistik Österreichs werden keine „Schüler mit
Migrationshintergrund“ und „Schüler ohne Migrationshintergrund“ geführt. Das nennt sich
Prävention!
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_03982/imfname_413067.pdf
In den Volksschulen I und II in Jenbach (Tirol) fliegen regelmäßig die Fäuste. Die
gewalttätigen Vorfälle in und rund um das Gebäude, in dem die beiden Schulen
untergebracht sind, gehen dabei immer wieder von Kindern mit Migrationshintergrund
aus. Wie die Bezirksblätter-Redaktion erfahren hat, sollen zahlreiche Eltern aus Jenbach
aufgrund der häufigen Gewaltexzesse bereits in der Nachbargemeinde Buch um
Aufnahme ihrer Kinder in der dortigen Schule angefragt haben.
Aus dem Unterrichtsministerium von SPÖ-Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek heißt es,
dass der Landesschulrat, die Schulaufsicht und die Schule „konsequent auf die
Vorkommnisse reagiert und die entsprechenden Interventionen gesetzt“ hätten. Die
Volksschule werde nach wie vor „intensiv begleitet“. Ein Ausländerproblem sieht die
verträumte Ministerin selbstredend nicht. Denn so schließt sie messerscharf, daß nicht
sein kann, was nicht sein darf.
http://www.meinbezirk.at/fuegen/chronik/erneut-gewalt-an-jenbacher-volksschuled1260327.html
In der Steiermark wurde ein Drogenring aufgedeckt. Es wimmelt dabei von „Wienern“,
„Grazern“, „Oberösterreichern“. Immer diese Einheimischen, kann man da nur sagen.
Zwei Millionen Euro soll das Rauschgift wert sein, das unsere tüchtige Polizei gefunden
hat. Gefunden wurde auch eine Maschinenpistole der Marke „Skorpion“, natürlich
Kategorie A, streng verboten, muß man nicht extra betonen. Im Zentralen Waffenregister
für die legalen Waffen nachzuschauen, bringt nichts. Keine Skorpion findet sich drinnen,
ist ja eine Kriegswaffe.
Querschüsse Newes, 23.5.2015
Wie persönlich beobachtet hat die Polizei am Brenner die Kontrollen eingestellt. So
infiltrieren jeden Tag Hundertschaften Illegaler und von den Behörden geduldet unser
Land. Worauf "unsere" für die unzumutbaren Zustände verantwortlichen Politiker
jammern, Zeltstädte für "Flüchtlinge" errichten und nach festen Unterkünften für sie
rufen.
M.P.
EU-Ratspräsident Donald Tusk fordert in der Flüchtlingsdebatte ein konkretes Konzept,
das eine Rücksendung von Migranten vorsieht. Die Staatengemeinschaft könne nur eine
bestimmte Gruppe von Einwanderern aufnehmen, sagte Tusk in einem Interview mit der
Zeitung Polska The Times. "Diejenigen, die sagen, lasst uns die Türen weit öffnen, sind
zynisch, denn sie wissen, dass das nicht möglich ist."
APA0098 2015-05-18/09:53
300 junge libysche Soldaten, die unlängst zur Ausbildung nach Großbritannien geschickt
wurden (Ziel war ein Training zur Abwehr von IS-Kämpfern in ihrer libyschen Heimat)
glaubten wohl, Europa sei ein einziges großes Bordell und alle darin lebenden Menschen
Freiwild. Jedenfalls wollten die Briten ausnahmslos alle diese libyschen Kadetten ganz
leise wieder in ihre nordafrikanische Heimat zurückschicken, weil viele von ihnen einfach
so Frauen in Parks vergewaltigten.
Udo Ulfkotte, Kopp Online, 18.05.2015
Wir nennen die jahrtausendealten Stammeskriege der Afrikaner heute lieber
»Bürgerkriege«. Und machen die Kolonialgeschichte dafür verantwortlich. Zimbabwe,
welches unter der britischen Kolonialherrschaft Rhodesien hieß und die Kornkammer
Afrikas war, ist seit dem Rückzug der Weißen nur noch eine Hungerrepublik. Daran sind
natürlich wir Weißen schuld. Und wir sollten jetzt am besten auch gleich alle Menschen,
welche aus Zimbabwe nach Europa wollen, bei uns aufnehmen.
http://www.kopp-verlag.de/Die-afrikanischen-Tempel-derAnunnaki.htm?websale8=koppverlag&pi=943200&ref=portal%2fmeinungNL18_05_15&subref=udo-ulfkotte/trends-derzukunft-immer-mehr-schwarzer-rassismus-gegen-europaeer.html
In der vergangenen Woche sind im Bundesland Tirol erneut 205 illegale Migranten von
der Polizei aufgegriffen worden, berichtete das Landespolizeikommando am Montag. Die
offiziellen Südtiroler Stellen registrieren pro Tag derzeit etwa 135 "Flüchtlings"ankünfte
am Bahnhof Bozen, am Brenner seien es täglich etwa 80, die Hilfe erheischen.
APA0347 2015-05-18/14:36
Nicht anders ist es, wenn Afrikaner Albinos abschlachten, weil sie glauben, dass deren
Körperteile ihnen Glück bringen. Natürlich sind es Minderheiten, welche in Afrika
Menschenfleisch essen oder Albinos töten. Aber wir sollten uns jeden Einzelnen ganz
genau anschauen, der jetzt zu uns kommt.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/jagd-auf-albinos-in-afrika-toedlicheraberglaube-1.2391951
Der Londoner Guardian hat darüber berichtet, dass Pygmäen in Afrika von Afrikanern
gegrillt und gegessen werden.
http://www.theguardian.com/world/2003/jan/09/congo.jamesastill
Im Kongo trifft man sich schon mal zum Braten eines Menschen. Die Fotos davon, wie
Afrikaner Menschen essen, wirken auf uns verstörend.
http://newobserveronline.com/cannibalism-still-stalks-african-conflicts/
Von Jänner bis März 2015 haben rund zehn Prozent mehr Personen die österreichische
Staatsbürgerschaft bekommen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Insgesamt
vermeldete die Statistik Austria am Montag für das erste Quartal 2015 1.925
Einbürgerungen, im 1. Quartal 2014 waren es 1.751 gewesen. Mehr als ein Drittel der
Eingebürgerten sind bereits in Österreich zur Welt gekommen. Schöne Aussichten für die
gestiegene Migrantenwelle!
APA0124 2015-05-18/10:21
Allein für 2015 rechnet das deutsche Bundesamt für Migration mit 300.000 neuen
Asylanten auf deutschem Bundesgebiet. Der Städte- und Gemeindebund geht von noch
höheren Zahlen aus, nämlich von bis zu 450.000 ausländischen Neuankömmlingen, die
sich in Deutschland Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld erwarten.
Für die steigende Zahl von Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen, werden immer
mehr provisorische Unterkünfte aus Containern errichtet. Die Nachfrage ist so groß, dass
es mitunter zu Lieferengpässen kommt.
Das beste Pflaster für Geschäfte mit Asylwerberunterkünften scheint derzeit Berlin zu
sein. Bis August 2015 entstehen vier Containerdörfer, zwei weitere wurden bereits
fertiggestellt. Zusammen kosten diese rund 43 Millionen Euro. Sie sollen vorerst 2.200
Asylanten eine Unterkunft bieten. Das sind knapp 20.000 Euro pro Platz.
Damit nicht genug, möchte man mehr als 7.000 zusätzliche Zuwanderer in der deutschen
Bundeshauptstadt unterbringen. Für sie sollen dann „Fertigteilhäuser“ in großem Stil
gebaut werden – dies zu vorsichtig geschätzten Gesamtkosten von 160 Millionen Euro.
http://www.focus.de/finanzen/news/xxx-begehrte-container-geschaeft-mitnotunterkuenften-blueht_id_4682020.html
Die österreichische Polizei will den muslimischen Anteil in ihren eigenen Reihen erhöhen,
sagt Christian Loibnegger von der Abteilung Integration im Wiener Magistrat. „Innerhalb
der Polizei sollen die Kompetenzen dadurch erhöht werden, auch das Verständnis für die
kulturellen Verhaltensweisen von Musliminnen und Muslimen soll steigen“. Derzeit liegt
der Anteil von Muslimen bei der österreichischen Polizei bei rund drei Prozent. Im ORF
kam ein Interessent an der Polizeiarbeit zu Wort, der glaubt, dass muslimische Polizisten
mehr Glaubwürdigkeit und Vertrauen in der Community erzeugen könnten. Bei Menschen
mit Migrationshintergrund sei oft eine gewisse Distanz zur Polizei. Brauchen wir auch
"Nazi"-Polizisten, um in diesen Kreisen mehr "Glaubwürdigkeit, Vertrauen und
Verständnis für deren kulturellen Verhaltensweisen" zu erreichen?
http://wien.orf.at/news/stories/2710395/
Nun tut die Europäische Kommission das, was sie immer tut, wenn sie sich mit
Widerstand konfrontiert sieht: sie schafft Tatsachen. Die Asylquote soll einfach
aufgezwungen werden. In Anwendung kommt dabei Artikel 78 (3) des EU-Vertrages:
"Befinden sich ein oder mehrere Mitgliedsstaaten aufgrund eines plötzlichen Zustroms
von Drittstaatsangehörigen in einer Notlage, so kann der Rat auf Vorschlag der
Kommission vorläufige Maßnahmen zugunsten der betreffenden Mitgliedsstaaten
erlassen."
Großbritannien, Irland und Dänemark haben sich im EU-Vertrag Ausnahmen in der Asylund Einwanderungspolitik ausgehandelt. Sie lehnen solche Quoten ab und werden auch
nicht gezwungen werden können, diese anzuwenden. Während sich Österreich
bedauerlicherweise mit seinem unvermeidlichen Integrations-Außenminister Geilo-Kurz
als Vorreiter aufspielt, lehnen Tschechien, die Slowakei, Ungarn und die baltischen
Staaten die Quoten strikt ab. Doch das endgültige Projekt ist schon auf Schiene. Bis
Jahresende soll eine "verpflichtende und automatische Verteilung" beschlossen werden –
aus einer "vorläufigen" Quote wird eine Dauereinrichtung. Nur So sieht die EUropäische
Demokratie wirklich aus!
Barbara Rosenkranz, 13.5.2015, http://www.zurueckzurvernunft.at/
Immer wieder heißt es, wir brauchen Fachkräfte! Inwieweit dieser Ruf politisch verbrämt
ist, soll hier dahingestellt bleiben. Die Zahlen aus Chemnitz, von einer helfenden
Mitarbeiterin genannt:
Maximal 10 % der Asylbewerber haben überhaupt einen Beruf ausgeübt, der aber nicht
ansatzweise einer deutschen Ausbildung entspricht.
Maximal 1 % (!) von ihnen sind Fachkräfte, die auf dem deutschen
Arbeitsmerkt eingesetzt werden könnten.
Die englische Ministerin Theresa May forderte nun, die Flüchtlinge über das Mittelmeer
zurück nach Afrika zu schicken. Ein hysterischer Aufschrei in der deutschen Politik!
Und die Menschen hierzulande? T-Online fragte sie - und bekam ganz
kurzfristig 8989 Antworten, die natürlich nicht repräsentativ sind, aber trotzdem
interessant:
Zurück schicken?
> Nein 9,4 Prozent
> Ja 88,7 Prozent
> Weiß nicht 1,9 Prozent
In den letzten 3 Tagen sind 900 „Asylanten“ mit dem Zug über den Brenner gekommen.
Alle von den Italienern mit gültigen Fahrkarten ausgestattet. Österreichische
Grenzkontrolle und Rückschiebung? Fehlanzeige! Es ist ein Trauerspiel, wie hier die
österreichischen Behörden im Auftrag der globalistischen Politik kapitulieren und die
eigenen Gesetze ignorieren (müssen)
M.P.
"Ich tu das Bös' und schreie selbst zuerst. Dass Unheil, das ich angestiftet, leg' ich den
andern dann zur schweren Last. Und so bekleid ich meine nackte Bosheit mit alten
Fetzen aus der Schrift gestohlen und schein ein Heil'ger, wo ich Teufel bin."
Shakespeare, "Richard III"
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) sieht sich zu Not-Maßnahmen gezwungen
und überforderte regionale Politiker mit dem Aufbau von Zeltstädten. So sieht der Fluch
der bösen Tat einer ungehinderten Zuwanderung aus.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4731861/Zeltstaedte_MiklLeitnerkritisiert-Sprucheklopfer?_vl_backlink=/home/index.do
Israel will die Migranten-Neger jetzt weghaben. Flüchtlingen aus Eritrea und Sudan wird
Bargeld angeboten, eine Fahrkarte und 30 Tage Bedenkzeit. Andernfalls droht Gefängnis.
Washington Post, 15. Mai 2015 – S. 1
„Es ist ausgeschlossen, daß Ungarn Zuwanderer auf der Grundlage einer Quotenregelung
aufnimmt“, erklärte Kabinettschef János Lázár gestern während einer Pressekonferenz
der Regierung. Die ungarische Regierung lehne den Vorschlag der Europäischen
Kommission ab und es sei zudem offenkundig, daß die in Frage kommenden Zuwanderer
ohnedies kein vorrangiges Interesse an einem Aufenthalt in Ungarn hätten. Auch die von
der Europäischen Gemeinschaft verwendeten Kalkulationsmodelle zur Berechnung der
Anteile seien in Frage zu stellen, da die in Ungarn im Jahr 2012 gestellten 2.700
Asylanträge sich mittlerweile explosionsartig zu einer Zahl von 43.000 Anträgen in den
ersten drei Monaten allein in diesem Jahr entwickelt hätten.
http://www.politics.hu/20150515/lazar-govt-rejects-eu-migrant-quota-plan/
Während die Europäische Union zur Zerstörung der eigenen Kultur immer neue
Scheinasylanten und Wirtschaftsmigranten aufnimmt und diesen nun sogar mit einem
“Quoten-System” neue Hoffnung auf Aufnahme vermittelt, setzen einzelne
südostasiatische Staaten auf Konsequenz. Der Staat Malaysia hat nun ebenfalls die
Losung „No way“ für Bootsflüchtlinge ausgegeben. Zuletzt wurde ein Flüchtlingsschiff mit
500 Passagieren wiederum aufs offene Meer zurückbefohlen. Zuvor gab es Benzin und
Proviant für die Insassen des Schiffs. Ex oriente lux.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-malaysia-schickt-boot-mit-hundertenmenschen-zurueck-a-1033734.html
Die deutsche Bundesregierung hat einem Pressebericht zufolge ihre Prognose für die Zahl
der Asylbewerber im laufenden Jahr nach oben korrigiert. Wie die "Welt" unter Berufung
auf Regierungskreise am Dienstag berichtete, gehen Bundesregierung sowie das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mittlerweile davon aus, dass 2015 mehr
als 400.000 Asylanträge in Deutschland gestellt werden. Das wären doppelt so viele
Anträge wie 2014. Schon das war der höchste Wert seit rund 20 Jahren. Erst im Februar
hatte das Flüchtlingsamt seine Prognose für 2015 auf 300.000 erhöht. Wie wäre es
eigentlich einmal mit einer Weiterleitung nach Israel oder die USA?
Für den wachsenden Flüchtlingsstrom wird alleine Bayern 2015 und 2016 voraussichtlich
2,5 Milliarden Euro aufbringen müssen, kündigte der bayerische Finanzminister an. Im
Doppelhaushalt eingeplant waren bislang eine Milliarde. Die zusätzlichen Ausgaben
entsprechen 40 000 neuen Lehrerstellen oder 300 000 neuen Studienplätzen!
APA0396 2015-05-05/14:37
Die EU will mit ihrer Flüchtlings-Quote endgültig die Tore für Afrika nach Europa
aufmachen, der Vatikan überlegt, jedem Einwanderer ein Visum zu geben und ihnen so
einen legalen Weg in die Sozialstaaten zu ebnen. Hier angekommen, landen immer mehr
im Gefängnis, weil sie die heimische Bevölkerung überfallen, um "ein besseres Leben"
führen zu können. In Köln schreckte ein 23-jähriger Algerier nicht davor zurück, eine
Touristin aus dem Zug zu stoßen.
Während eines kurzen Aufenthaltes am Kölner Hauptbahnhof versuchte der 23-jährige
Kulturbereicherer den Koffer einer chinesischen Touristin zu stehlen. Die 50-Jährige
bemerkte es und wollte sich ihr Gepäckstück zurückholen. Das gefiel dem Dieb aber gar
nicht und so stieß er die 50-Jährige kurzerhand aus dem Zug. Bahnmitarbeiter nahmen
die Verfolgung auf, fassten den Mann und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Das mochte er noch weniger. Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, wehrte sich der
äußerst aggressive Täter heftig gegen die Festnahme, bespuckte und beschimpfte die
Beamten. Ein klassischer Fall für das "humanitäre Bleiberecht"?
http://www.pi-news.net/2015/05/koeln-algerier-stoesst-touristin-aus-zug/
Für den Fall eines "plötzlichen Zustroms von Drittstaaten-Angehörigen" ist ein
sogenannten "Notfallplan" vorgesehen, wie es so schön in der Brüsseler Polit- und
Beamtensprache heißt. Bis Ende 2015 will die EU-Kommission dann einen verpflichtenden
und automatisch ausgelösten Verteilungsschlüssel dafür präsentieren. Worauf das alles
letztlich abzielt, hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker deutlich gemacht:
„Wir brauchen Migration.“ Also "brauchen" wir sie, oder nehmen sie aus "humanitären"
Grunden auf?
http://news.orf.at//stories/2278581/
Flüchtlinge, die im Rahmen der europäischen Mittelmeereinsätze auf See abgefangen
werden, werden nicht "gegen ihren Willen zurückgeschickt " - so die EU-Topdiplomatin
Federica Mogherini am Montag vor dem UN-Sicherheitsrat. Mogherini vertrat dort die EU
in außenpolitischen Angelegenheiten. Grundsätzlich richtig, echte Flüchtlinge dürfen wir
weder aus humanitären noch auf Grund des Völkerrechts zurückschicken. Doch die UNO
spricht mehrdeutig von "migrants". Die UN war besorgt, dass die "Flüchtlinge" verletzt,
zurückgeschickt oder daran gehindert werden, "ein besseres Leben zu suchen".
Bis zum Ende dieses Jahres will die EU alle Mitgliedsstaatentaaten verpflichten, die
Unterbringung von Flüchtlingen untereinander aufzuteilen. Kritieren für den Anteil sollen
beispielsweise Bevölkerung und wirtschaftliche Stärke sein. Dies sieht eine geplante
Gesetzgebung der europäischen Kommission vor, wie die Nachrichtenagentur Reuters
berichtet. Aber was ist mit Pseudoflüchtlingen und illegalen Immigranten?!
http://www.washingtonpost.com/world/europe/migrants-will-not-be-sent-back-againstwill-eu-top-diplomat/2015/05/11/aa529ca0-f7f6-11e4-a47c-e56f4db884ed_story.html
http://www.reuters.com/article/2015/05/11/us-europe-migrants-euidUSKBN0NW1N420150511
Grundsätzlich soll man Flüchtlingen ja helfen, sie müssen ja irgendwo hin, wie neulich
jemand sagte. Aber dazu muß dann doch mal gefragt werden, sind das überhaupt
Flüchtlinge oder haben die ganz andere Interessen. Wenn jemand in der Vorstellung lebt,
jenen Menschen helfen zu wollen, dann kann das sinnvoll nur in deren Heimat
geschehen.
Warum werden Bootsflüchtlinge aus Afrika aus dem Mittelmeer gefischt und dann nach
Italien gebracht (mit unmittelbarer Weiterfahrt nach Mitteleuropa) und nicht zurück nach
Libyen oder Tunesien? Da wäre doch schnell Schluß mit den Schlepperbanden, die man ja
angeblich so sehr bekämpfen möchte. Die Antwort auf all diese Fragen ist einfach: Es
handelt sich um ein Regierungsprogramm: Multikultur ist ein Vernichtungsprogramm der
NWO (Neue Welt Ordnung).
W.S.
Die halal-Schächter, die wir seit einiger Zeit in unser Land hereinfüttern und
heranzüchten, sind nicht friedlich in ihrer Speisewahl. Sie sind aggressiv, sie wollen uns
ihre Speisegewohnheiten aufzwingen, wollen daß in den Schulen – wo sie sich weniger
aufhalten – und in den Gefängnissen – wo sie sich mehr aufhalten – nur mehr
Geschächtetes und Schweineloses angeboten werden darf. Sie sollen essen, was sie
wollen, und wenn sie in unserem Land nicht das bekommen, was sie sich einbilden, dann
sollen sie gefälligst verschwinden, aber möglichst schnell. Auf Nimmerwiedersehen!
Querschüsse News, 13.5.2015
Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo
bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), veröffentlichte am 6.5.2015 einen offenen
Brief, in dem er sich unverblümt über die in Süditalien aufhältigen »Immigranten«
äußert, die über die Insel Lampedusa hereinkommen und deren Zahl ständig zunimmt.
»Süditalien«, so schreibt er, »erhält nicht nur den Müll aus dem Norden, sondern auch
solche aus Afrika (nämlich die afrikanischen "Immigranten", die hier als Krämer und
Bettler auf den Straßen auftreten).«
»Die Afrikaner, die ich manchmal in Italien sehe«, führt der kongolesischen Diplomat
fort, »verkaufen alles und jedes und prostituieren sich, sie sind der Abschaum Afrikas.
Diese Leute, die als Krämer an den Stränden auftreten und in den Straßen der Städte
herumlungern, sind in keiner Weise repräsentativ für die Afrikaner in Afrika, die für den
Wiederaufbau und die Entwicklung ihrer Heimatländer kämpfen. Angesichts dieser
Tatsache frage ich mich, warum Italien und andere europäischen Länder sowie die
arabischen Staaten es zulassen und tolerieren, dass solche Personen sich auf ihrem
nationalen Territorium aufhalten.«
Bokwango abschließend: »Ich empfinde ein starkes Gefühl von Scham und Wut
gegenüber diesen afrikanischen "Immigranten", die sich wie Ratten aufführen, welche die
Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen
Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Italien, Europa und Arabien auch
noch unterstützen.'«
»Müll« , »Ratten«, »Abfall«, »nicht auf ihrem nationalen Territorium tolerieren« … Man
stelle sich die Reaktion vor, wenn ein italienischer Politiker solche Äußerungen gebraucht
hätte! Oder etwa gar ein französischer Politiker – nein, Sie haben recht, das wäre
unvorstellbar.http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2015/05/serge-boret-bokwangomitglied-der.html
Kein Zweifel, unser Land ist verpflichtet Flüchtlingen im Sinne der Genfer
Flüchtlingskonvention Schutz zu gewähren. So haben wir es 1956 (Ungarnaufstand),
1968 (CSSR Krise) und im Gefolge des NATO-Angriffes auf Serbien / Kosovo und
Metohija 1999 gehalten.
Die Hunderttausende, die sich in ihrer Heimat offensichtlich nicht wirklich als
unentbehrliche Mitglieder der Gesellschaft erwiesen haben und daher in wellenhaften
Angriffen über das Mittelmeer strömen bzw. noch auf ihre Einschiffung warten, sind aber
zweifellos keine „bona-fide-Flüchtlinge“ im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention.
Vielmehr sind sie "Asylshopper“, also Personen, die sich zum Zwecke der illegalen
Migration ihr „Asylland“ über den halben Globus hinweg im Hinblick auf die bestgefüllten
Sozialtöpfen und die angenehmsten Verbleibmöglichkeiten aussuchen. Anders ist es nicht
erklärbar, daß „Asylsuchende“ etwa aus Afghanistan, Naher Osten, Afrika tausende
Kilometer zurücklegen, um vor „Verfolgung sicher zu sein“, obwohl dies mit weniger
Mühe und Kosten bereits in einer anderen Region ihrer Heimat oder im benachbarten
Ausland möglich gewesen wäre. Und auf Ihrer Reise eine Vielzahl sichere Drittländer
passiert haben. Das beweist auch der Umstand, daß sie oft jahrelang unterwegs sind und
monatelang unbehelligt an den nordafrikanischen Küsten leben.
Das „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“- wie der eigentliche Titel der
Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) lautet – aus dem Jahre 1951, ergänzt durch das
Protokoll 1967, legt klar fest, wer ein Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche
Hilfe und welche sozialen Rechte er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte und
definiert auch die Pflichten, die ein Flüchtling dem Gastland gegenüber erfüllen muss.
Die heutigen „Flüchtlinge“ geben sich den Anschein von Asylanten, täuschen mit mehr
oder minder großem Geschick eine angebliche Verfolgung vor, sind aber nichts anderes
als illegale Einwanderer. Sie missbrauchen unsere großzügige Asylregelungen für ihre
Migrationswünsche. Mit der Anwendung der Genfer Asyl-Konvention auf diese illegalen
Einwanderer-Massen wird aber der Sinn dieser wichtigen internationalen Konvention
völlig „pervertiert“.
Dr. Harald W. Kotschy, Botschafter a.D.
Es gibt ja auch Afrikaner, die keine Neger sind, daher ist die „Afro-“ Rederei und
Schreiberei ein ungeheurer Blödsinn, der aber heutzutage keinen stört. Wir sind bald alle
schon verblödet.
Querschüsse News, 12.5.2015
Es kommt zu gewaltigen Verwerfungen in einer Altersklasse, wenn auf viele junge
Männer nur sehr wenige junge Frauen kommen. Niemand bestreitet das. Genau diese
Situation fördern wir allerdings in Europa, indem wir Hunderttausende junge Männer aus
Ländern der Dritten Welt über die Grenzen lassen. In allen Ländern, in denen ein
Überschuss an jungen Männern besteht, leiden Frauen unter zunehmender sexueller
Gewalt.
Im Falle von Ländern wie Indien oder China nehmen wir es mit Empörung zur Kenntnis,
wenn es dort immer öfter Gruppenvergewaltigungen junger Mädchen und sexuelle
Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr gibt. Die gleiche Entwicklung in Europa vor
unseren eigenen Haustüren ist zugleich ein absolutes Tabu.
Udo Ulfkotte, Kopp.Online, 22.04.2015
Die Globalplutokraten beuten aus, organisieren Kriege und Bürgerkriege, verkaufen
Waffen und lassen zu, dass die Flüchtenden zu uns kommen.
Man will offenbar in Afrika freies Feld haben sowie Europa zu Einsturz bringen und für
eine 'rettende' Diktatur reif machen.
H.W.
Die Ausweitung der EU-Rettungsaktion dürfte sich bei Auswanderungswilligen in Afrika
und vor allem bei den Schleppern schnell herumgesprochen haben. Inzwischen sind die
in Seenot geratenen Bootsbesatzungen sogar wählerisch geworden, wer sie ans Land
bringen darf. Kaum zu glauben, aber wahr: Wie ein Marine-Kommandant der
maltesischen Streitkräfte der Zeitung Times of Malta berichtete, haben Menschen auf
einem Schlepperboot die "Rettung" durch die maltesische Marine verweigert. Ein Schiff,
das sie nach Sizilien bringt, wo sie dann ins "Weltsozialamt" Deutschland oder Österreich
weiterreisen können, ist den Einwanderern lieber als die Endstation in Valletta.
Die "Flüchtlingsrettung" besteht aus dem Umsteigen auf ein Schiff, das die Einwanderer
nach Europa bringt, wobei sie sich selbst aussuchen, welches Schiff ihnen dafür recht ist.
Langsam müsste auch den letzten Gutmenschen von Caritas und Co. klar werden, dass
hier planmäßige illegale Einwanderung unter Missbrauch des Asylrechts stattfindet, um
unter Ausnutzung der Tölpelhaftigkeit der EU-Staaten Europa zu zersetzen.
http://www.timesofmalta.com/articles/view/20150504/local/migrants-refusing-helpfrom-maltese-patrol-boats.566735
Die teure linke Bildungs- und Migrationspolitik scheint in der rot-grünen Musterstadt Wien
ihre Früchte zu tragen: Waren es zu Beginn von Rot-Grün (2010/2011) noch rund 7.900
sogenannte „außerordentliche Schüler“, die Wiens Schulen bevölkerten, sind es nun
schon 12.000. Tendenz weiter steigend. Eine Zunahme um 53 Prozent in nicht einmal
fünf Jahren, eine reife "bildungsreformerische" Leistung!
Stand „außerordentlicher Schüler“ in früheren Zeiten noch für Schüler, die eben
außerordentliche (Schul-)Leistungen erbrachten, so steht dieses Wort unter dem Stern
der „Political Correctness“, unter der keine Wahrheiten zu hart ausgesprochen werden
dürfen, schlicht für Schüler, die nicht genug Deutsch können, um bewertet zu werden
oder bewertenswerte Leistungen erbringen zu können. Mit der Schaffung des Status des
„außerordentlichen Schülers“ wurde beabsichtigt, Kindern mit "Migrationshintergrund"
(jeder Fünfte von ihnen ist laut Statistik betroffen) und mangelnden Deutschkenntnissen
eine Eingewöhnungsfrist von längstens zwei Jahren zu geben. Dieser Zeitraum wurde für
lang genug erachtet, dass dieser Schüler dann genügend Deutsch beherrscht, um dem
Unterricht folgen zu können und die Lernziele zu erreichen. Das Problem: Von 100.000
Pflichtschülern in Wien haben 60 % (60.743) eine andere Muttersprache als Deutsch.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jMyz2wBIRW8
Zwei Mohammedaner haben in Texas eine Mohammed-Karikaturen- Ausstellung
angegriffen. Wahrscheinlich wollten sie ein Blutbad wie in Paris anrichten. Auf einen
Sicherheitsbeamten haben sie geschossen, ihn verletzt. Aber die Polizisten haben
zurückgeschossen, beide Angreifer sind tot. Ganz schnell ist das gegangen. Ruck – Zuck.
Schnell werden die Mohammedaner jetzt gelernt haben, daß man so etwas besser in
Europa machen sollte, in Texas eher nicht. Und daß sie es jetzt in Europa verstärkt
machen werden, ist auch klar. Wir laden die Verbrecher ja ein.
Querschüsse News 10.5.2015
Wie einst Germanenstämme, Hunnen und andere in der Völkerwanderungszeit des
Spätmittelalters auf der Suche nach Kriegsbeute und Versorgung in die Kornkammern
des Römischen Reiches eingefallen sind, so erleben wir einen Ansturm der Habenichtse
aus Afrika und Asien auf die Sozialtöpfe Europas.
Das ist eine Kriegserklärung, wir dürfen und müssen uns verteidigen. Mit einem „Cordon
sanitaire“ an den Wurzeln, einer Blockade der afrikanischen Küsten vor der
Dreimeilenzone und einer sofortigen Zurückdrängung der Auswanderer-Boote. Notfalls
unter Anwendung von Waffengewalt. Denn die erste Havarie vor den Augen der Millionen
Wartenden würde die Ernsthaftigkeit der Verteidigung zeigen, wohl zum sofortiges
Versiegen des Massenexodus führen und damit zig-Tausende von Menschenleben retten.
Die von den Medien aufgepushten Vorgänge im Mittelmeer schaden all jenen, die aus
wirklich begründeter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität,
Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen
Überzeugung ihr Heimatland verlassen und woanders Schutz suchen müssen.
Wenn aber jemand vom Stephansturm springt, tut er es freiwillig und die Schuld liegt bei
ihm alleine und nicht bei den anderen. Ebenso zwingt niemand Afrikaner und Asiaten,
sich in lecke Boote zu pferchen (dafür sogar viel Geld zu zahlen) und damit auf die hohe
See zu fahren. Tun sie es dennoch und kommen dabei um, ist es menschlich bewegend
und traurig, jedoch liegt die Schuld alleine bei ihnen und bei niemandem sonst. Am
allerwenigsten bei Europa, wie uns die Asyllobby mit ihrer geilen Medieninszenierung in
den letzten Wochen erneut einimpfen will.
Österreich erfüllte immer vorbildlich seine Aufgaben als erster „sicherer Hafen“ und
gewährte Flüchtlingen im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention Schutz. So haben wir
es 1956 (Ungarnaufstand), 1968 (CSSR-Krise) gehalten. Selbst in Hinsicht auf die
bedauerlichen Opfer der bewaffneten Konflikte in Jugoslawien (1991) und Kossowaren
(1998). Es ist eine Fehlinterpretation der Genfer Konvention, den Grundsatz des „ersten
sicheren Hafens“ aufzugeben und Personen, bei denen Asylbetrug evident ist, überhaupt
zu einem ordentlichen Asylverfahren zuzulassen. Geschweige denn ihnen tatsächlich Asyl
zu gewähren.
Personen, die aus durchaus verständlichen Gründen ihre Heimat verlassen wollen, weil
sie eine bessere Zukunft suchen, sind Auswanderer. Diese klare Unterscheidung ist
essentiell, denn nur Flüchtlinge nach der Genfer Konvention haben einen Rechtsanspruch
auf Asyl, und auch dann nur, wenn sie nicht schon anderswo Schutz gefunden haben. So
erhebt sich wirklich die Frage, ob Personen, die ohne unmittelbar zwingenden Grund ihre
Frauen, ihre Kinder und schließlich sich selbst in völlig unverantwortlicher und fast
selbstmörderischer Weise den lebensgefährlichen Nussschalen überantworten, als neue
Mitglieder unserer Gesellschaft wünschenswert sind. nsbesondere die Bezeichnung
„Bootsflüchtlinge“ ist reine Verhöhnung all jener Vietnamesen, die vor 40 Jahren der
brutalen, unmittelbaren Verfolgung durch die kommunistischen Schergen mit letzter Kraft
auf dem Seeweg entkommen sind. Und daher wirkliche Flüchtlinge waren.
Kommentar von Dr. Harald W. Kotschy, Diplomat und unter anderem als österreichischer
Botschafter in Mazedonien tätig.
Ein Verbot für das Betreten seines Tanzlokals für Asylanten hat nun ein Ingolstädter
Discothekenbesitzer ausgesprochen. Grund dafür sind sexuelle Übergriffe der Asylwerber
auf deutsche Mädchen und Frauen. Zuletzt war es sogar auf der Damen-Toilette zu einem
Vergewaltigungsversuch eines Asylwerbers gegenüber einem deutschen Mädchen
gekommen. Das Amtsgericht muss sich nun mit dem Fall beschäftigen. Weil deutsche
Frauen selbstbestimmt sind und auch nein sagen können, sind Übergriffe bis hin zu
offener Gewaltanwendung keine Seltenheit.
http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-Feiern-ohneFluechtlinge;art599,3047699
Hans Heckel, 2.5.2015: Arbeitgeberfunktionäre und linke Ideologen sind selten einer
Meinung. Bei der Zuwanderungs- und „Flüchtlings“-Frage ist das anders. Da geben sich
beide die Hand. Deutschland müsse sich „öffnen“, fordern sie einhellig. Angesichts der
Hunderttausende, die schon derzeit ins Land strömen, fragt man sich indes, wo
Deutschland eigentlich noch „geschlossen“ sein soll, wo also „Öffnungs“-Bedarf bestehe.
Aber daraum geht es gar nicht. Die „Öffnungs“-Propaganda ist eher präventiv zu
verstehen. Bevor ein Deutscher auf die Idee kommt, dass die Asylflut womöglich schlecht
für ihn und unser Land sein könnte, soll er dermaßen vom „Öffnungs“-Gerede abgefüllt
sein, dass er den bösen Gedanken gleich selbst aus seinem Hirn tilgt. Und es funktioniert
blendend: Laut „Politbarometer“ will die Hälfte der Bundesbürger noch mehr
Asylsuchende aufnehmen. Ob die Zahl stimmt? Natürlich tut sie das, das „Politbarometer“
wird vom Staatsfunk in Auftrag gegeben, der lügt nicht.
Die Zuwanderung bereichert uns kulturell wie wirtschaftlich, heißt es. Nun lässt sich das
Kulturelle schwer messen, der wirtschaftliche Erfolg hingegen liegt klar auf der Hand:
Besitzer von Schrottimmobilien können ihre Ruinen zu Traumpreisen an Kommunen
vermieten, die nicht wissen, wohin mit den Neuankömmlingen. Die Betreuer-, Beraterund Übersetzerindustrie blüht ebenso prächtig wie das „Flüchtlings“-Transportgewerbe,
abschätzig „Schlepperbanden“ genannt. Doch was haben die klassischen Arbeitgeber auf
dem freien Markt von dem Massenzustrom? Die haben sich immerhin eigens den
„Fachkräftemangel“ einfallen lassen, um noch mehr Zuwanderung fordern zu können.
Glauben die aber wirklich, dass das alles Ingenieure, diplomierte Kaufleute oder
Baufacharbeiter sind, die da zu uns drängen?
Natürlich nicht, nur dürfen sie das jetzt noch nicht zugeben. Das kommt später, und zwar
so: Dieses Jahr wandern schätzungsweise eine halbe Million ins Land, mehr als doppelt
so viele wie 2014. Hält der Trend an, werden es 2016 also eine Million sein und 2017
zwei Millionen. Ein Großteil davon wird beschäftigungslos herumlungern, was dem
Straffälligwerden leider förderlich ist. Sobald sich die Gefängnisse mit Neuzuwanderern
füllen, werden alarmierte „Experten“ fordern, dass wir dringend eine „pragmatische
Lösung für die Millionen arbeitsloser Flüchtlinge“ finden müssen. Sie könnten etwa einen
neuen „zweiten Arbeitsmarkt“, einen vom Mindestlohn ausgenommenen, riesigen Markt
für Niedrigstlöhner vorschlagen. Die können dann beispielsweise T-Shirts für einen Euro
herstellen oder Schuhe für zwölffuffzig. Damit kicken wir die Konkurrenz aus Bangladesch
und Pakistan glatt vom Markt. Wovon die Leute dort dann leben sollen? Ganz einfach:
Wenn ihnen wegen der neuen Billigkonkurrenz aus Germania die Existenz zerbröselt,
können sie doch auch als „Wirtschaftsflüchtlinge“ herkommen. Vielleicht verdienen sie in
den hiesigen neuen Billigfabriken sogar 20 Cent pro Stunde mehr als in Karachi. Wir sind
schließlich ein Sozialstaat!
Doch was wird aus denen, die ins Verbrechen abgleiten? Kosten die den deutschen
Steuerzahler dann nicht viel zu viel Geld? Ach, i wo! Nach und nach werden in
Deutschland die Gefängnisse privatisiert. So ein Knast-Käufer will natürlich, dass seine
Investition etwas abwirft. Die Vollzugsanstalten werden also zu gewaltigen Arbeitslagern
umgebaut, wo noch billiger produziert werden kann. Aber ist Zwangsarbeit nicht
verboten? Aber selbstverständlich, und das bleibt auch so. Man muss die Häftlinge
nämlich gar nicht zwingen. So eine Haftzeit ist derart stinklangweilig, dass die Knackies
von selbst nach jeder Beschäftigung hecheln. Sie werden sich ganz freiwillig an die TShirts machen. Dem Investor winken traumhafte Gewinnspannen. In den Knästen treffen
die abgedrifteten „Flüchtlinge“ auf jene Deutschen, die von der neuen Billigkonkurrenz
endgültig vom Arbeitsmarkt gefegt wurden und darauf ebenfalls auf die schiefe Bahn
geraten sind. Moment mal – was wird das hier eigentlich? Ein Riesenheer von
importierten Billigstarbeitern und noch billigeren Knastmalochern? Millionen, die unter
kümmerlichsten Bedingungen auf Drittweltniveau schuften müssen für Arbeitgeber, die
damit traumhafte Renditen erzielen? In welch schäbige Zukunft führt man uns da?
Kann ich Ihnen sagen: Das nennt man „Schwellenland“. Ein Schwellenland ist ein Land
auf der Schwelle zwischen einem Entwicklungsland und einem modernen Industriestaat.
Bislang gingen wir davon aus, dass der Weg über diese Schwelle nur eine Richtung
kennt: von unten nach oben. In den kommenden Jahren werden wir am deutschen
Beispiel die Erfahrung machen, dass es auch in die andere Richtung gehen kann. Das
nötige Personal für diesen epochalen Kurswechsel wird gerade massenhaft ins Land
geholt.
Als historisches Vorbild für die neue Gesellschaftsordnung könnte das alte Rom dienen.
Dort importierte man Sklaven, mit denen die eigene Unterschicht der „freien“ Römer
nicht konkurrieren konnte. Also waberten die römischen Proleten als beschäftigungsloser
Mob durch die Gassen der antiken Metropole. Damit sie nicht aufmuckten, hielten die
Mächtigen ihre Proleten mit Brotverteilungen und Zirkusdarbietungen bei Laune. Man
könnte auch sagen: Mit Hartz IV und „Deutschland sucht den Superstar“.
Völlig nutzlos war der meist schrecklich gelangweilte und daher stets reizbare Mob aber
nicht. Nur zu gern gab er sich als Gewalt- und Radaubataillon für politische Rattenfänger
her, um deren schmutziges Geschäft zu verrichten – etwa bei der Beseitigung politischer
Gegner. Für ein paar Kupfermünzen und das wonnige Gefühl, endlich einmal zu etwas
nütze zu sein, haben diese Schafsköppe so ziemlich jede Scheußlichkeit erledigt. Denn
merke: Wer nichts mehr zu verlieren hat, ist zu fast allem bereit – man muss ihn nur zu
lenken wissen. Die altrömischen Knüppelschwingerhorden aus den Proletengettos haben
ihren würdigen Erben gefunden im spätgermanisch-dekadenten „Antifa“-Fußvolk. Im
Bier-, Schnaps- und Drogendusel elend dahingammelnd, sehnt es sich danach, endlich
wieder aufgerufen zu werden, um den „Faschos aufs Maul“ zu hauen, „Bullen“ in Brand
zu setzen oder Straßen zu verwüsten.
Selbstverständlich lassen sich die schummrigen Gestalten sofort in Marsch setzen, wenn
es gilt, Bürger anzugreifen, die mit ihrem Unmut über das neue Asylheim nebenan den
Nachschub an Sklaven, Verzeihung, an „Fachkräften“ aus dem fernen Ausland gefährden.
Und die „Fachkräfte“? Mit denen ist es ja noch viel besser als damals mit den Sklaven.
Denn, einmal eingebürgert, können sie (anders als die Sklaven) politisch nutzbar
gemacht werden. Und die Zuwanderer zeigen sich bei den Hauptprotagonisten ihres
Imports durchaus dankbar: Sie unterstützen mit Mehrheit rote und grüne Formationen,
selbst wenn ihre eigenen Wertvorstellungen unserem Mittelalter näher sind als der Welt
ihrer grünroten Lobbyisten.
Aber warum sagt und tut die Union nichts? Nun, die möchte es sich doch nicht mit den
Arbeitgeberverbands-Bonzen verscherzen, die, wie dargestellt, ihr eigenes Süppchen auf
dem „Flüchtlings“-Feuer kochen. So wird klar, warum in der Zuwanderungsfrage alle, die
Einfluss haben, von der radikalen Linken bis zur Arbeitgeberseite, dauernd das Gleiche
reden. Und warum jeder, der auf das absehbar verheerende Ende deutet, als Übeltäter
dasteht, der sich „gegen die Zivilgesellschaft stellt“ und „Angst, ja Hass schürt“. „Hass
schüren“ ist ein schwerer Anwurf, geb’ ich zu. Doch wenn die Wahrheit so unübersehbar
ist, muss man die, die sie verraten, eben mit besonders großem Kaliber beschießen.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-neuen-sklaven.html
Sylt´s nunmehr ehemalige Bürgermeisterin Petra Reiber (parteilos), die am 30.4.2015
aus dem Amt geschieden ist, machte ihrer Trauminsel zum Abschied noch ein ganz
besonderes Geschenk, das Einwohner und Touristen nicht so schnell vergessen
werden…… Sie ließ die ehemalige DAK – Klinik beschlagnahmen, um mehr Asylbewerber
aufnehmen zu können! Wenn man sich nun die Bilder der eng aneinandergedrängten
Asylantenmassen auf den Flüchtlingsbooten aus Afrika und die tägliche Randale der
Migranten in den in kürzester Zeit verwahrlosten Aufnahmestätten vor Augen führt, dann
wird schnell klar, dass die High – Society – Insel Sylt und Horden von Migranten absolut
nicht zusammenpassen! Petra Reiber, die sich nach 24 Jahren aus dem Amt
verabschiedet hat, erwartet Mitte nächster Woche eine Reaktion des jetzigen Besitzers
der Klinik. “Und dann müßte man uns eigentlich die Schlüssel übergeben”, so die forsche
Bürgermeisterin voller Optimismus.
http://journalistenwatch.com/cms/vertreibung-aus-dem-paradies-sylterbuergermeisterin-beschlagnahmt-private-klinik-fuer-fluechtlinge/
Die gelebte Praxis des Islam hat sich im laizistischen Frankreich radikalisiert, zumal in
den «quartiers». Die älteren Einwanderer praktizieren zum Grossteil einen friedlichen
Islam und sehen darin keinen Widerspruch zur französischen Staatsbürgerschaft. Ihre
Kinder allerdings wenden sich mehr und mehr fundamentalistischen Strömungen aus
dem Nahen Osten zu. Während Präsident Hollande fabuliert, der Terrorismus habe "nichts
mit dem Islam zu tun", zitiert Mark Lilla, Geisteswissenschaftler aus Amerika, aus
Büchern, in denen Lehrer aus Problemvierteln davon erzählen, wieso sie ihren Beruf
aufgeben mussten - die Klassen seien nicht mehr kontrollierbar. Kostproben daraus:
„Es gibt Väter, die sich weigern, weiblichen Lehrkräften die Hand zu geben oder ihre
Frauen allein mit männlichen Lehrkräften sprechen zu lassen. Es gibt Fälle von Kindern,
die es ablehnen, zu singen, zu tanzen oder ein Instrument zu lernen. Manche weigern
sich, in der Mathematik das Pluszeichen zu verwenden, weil es einem Kreuz ähnelt. [...]
Bestimmte Themen erweisen sich als Knacknuss im Unterricht: Dazu gehören die
Evolution, Sex und die Shoah. Ein Vater wird zitiert, der zu einem Lehrer sagte: ´Ich
verbiete Ihnen, meinem Sohn gegenüber den Namen Jesus zu erwähnen.´“
Lilla warnt zurecht vor dem in Europa üblich gewordenen Ignorieren der Probleme.
http://www.nzz.ch/feuilleton/frankreich-in-flammen-1.18530186
Nicht nur „die“ Politik wirkt gleichgültig angesichts der Hintergründe des Massensterbens
von Flüchtlingen im Mittelmeer; auch zivilgesellschaftliche Organisationen blenden aus,
welche Verantwortung wir wirklich tragen müssten. Denn Flüchtlinge, die es bis hierher
schaffen oder beim Versuch ertrinken, sind nur die Spitze eines Eisbergs aus Millionen
Toten, die auf das Konto der „amerikanischen Weltordnungspläne“ gehen, wie Willy
Wimmer es nennt.
Wir haben die Chance, an der die europäischen Staaten nach Ende des Kalten Krieges
gearbeitet haben, nicht genutzt, weil sie den amerikanischen Weltordnungsplänen im
Wege stand. Nun, wir haben es geschafft, alles noch schlimmer zu machen. Endlose
Kriege, vom Westen angezettelt, durchgeführt und verschlimmert, haben dort, wo man in
Wohlstand leben könnte, nichts als Mord und Totschlag angerichtet. Es fällt dabei auf,
dass unsere Regierungen taub und blind geworden sind, was die Umstände dieser
Massenmigration anbetrift. Wundern kann man sich auch darüber, dass die USA nicht
zum Ziel dieser Migration werden dürfen, obwohl und gerade weil die USA diesen Teil der
Welt mit ihren zwangsgepressten oder freiwilligen Verbündeten nicht nur nachhaltig in
Brand gesetzt haben, sondern von ihrem Tun auch nicht ablassen.
Unsere Refgierungen scheinen unfähig oder unwillig zu sein, Menschen zu helfen, Häfen
mit Zustimmung der Vereinten Nationen durch eigene Sicherheitskräfte einzunehmen,
angeblich befreundete Regierungen (wie jene der Türkei) zu veranlassen, ihre eigenen
Häfen zu kontrollieren und alles zu tun, in dem Todesgürtel am südlichen Rand des
Mittelmeers durch uneigennützige Maßnahmen so etwas wie Stabilität zu schaffen.
http://www.info-direkt.at/ex-staatssekretaer-willy-wimmer-ueber-die-wahren-ursachender-fluechtlingskatastrophen/
Bereits im Jahr 2004 hielt der Hassprediger El-Rafei in der Berliner Al-Nur-Moschee seine
berüchtigten Reden und empfahl seinen Glaubensbrüdern, sich ein Vorbild an Anhängern
von Terrororganisationen zu nehmen. Der damalige Innensenator Ehrhart Körting (SPD)
ließ den Hassprediger darum außer Landes verweisen. Dieser legte dagegen allerdings
eine Klage ein – und blitzte nun mehr als zehn Jahre später vor Gericht damit ab.
Der seit 1985 in Deutschland lebende Libanese erfüllt daher alle Tatbestände, die es laut
Aufenthaltsgesetz nötig machen, einen Bürger des Landes zu verweisen. Diese
Entscheidung sieht allerding nur vor, daß es dem radikalen Islamisten verboten ist,
zumindest bis zu 31. Jänner 2017 wieder nach Deutschland zurückzukehren.
Weichgespühlter kann es wohl nicht mehr zugehen!
http://www.morgenpost.de/berlin/article140130699/Hetzprediger-El-Rafei-darf-nichtzurueck-nach-Berlin.html
Susanne Kablitz, Vorstandsvorsitzende Institut für klassischen Liberalismus an Frau
Göring-Eckardt, Kovorsitzende der Linken:
"Es ist an Frechheit und Verlogenheit kaum zu überbieten, was Sie von sich geben …
denn ich behaupte: Es geht Ihnen nicht im Geringsten um das Schicksal der Flüchtlinge,
ganz im Gegenteil. Jeder Einzelne von diesen Menschen geht Ihnen ganz gehörig am
Allerwertesten vorbei. Das, was Sie beabsichtigen ist nichts anderes, als das Elend der
Menschen, die aus armen (durch korrupte, sozialistische Regierungen und dem daraus
entstehenden Ungemach gepeinigt) Gegenden fliehen, dazu zu nutzen, um Ihren
nächsten Wahlerfolg zu sichern.
Deutschland kann sich Ihre vermeintliche Gutmenschlerei überhaupt GAR NICHT leisten.
Deutschland hat über zwei Billionen offene Schulden und über sieben Billionen, wenn
man die realen, wirklichen Zahlen heranzieht. Deutschland ist pleite, liebe Frau GöringEckardt, was vor allem dem Umstand geschuldet ist, dass wir beständig so tun, als ginge
es uns gut und könnten uns den gesamten Irrsinn, den Sie und Ihre Politkollegen uns
einbrocken, auch nur im Entferntesten leisten, während die Schulen in diesem Land
verfallen, die Infrastruktur in einem erbarmungswürdigen Zustand ist und in immer mehr
Familien beide Elternteile arbeiten müssen, damit es (nach Steuern und Abgaben, die u.
a. Ihr Dasein sichern) überhaupt noch zum Leben reicht. Und Sie “plappern” davon, dass
es Deutschland “gut geht”!"
http://freiraum-magazin.com/2015/04/23/beschaemend-und-widerwaertig-frau-goeringeckardt-ein-offener-brief-an-katrin-goering-eckardt
Von Januar bis Ende März 2015 wurden laut Bundesinnenministerium schon mehr 10.000
Asylanträge in Österreich gestellt, vergangenes Jahr waren es zur gleichen Zeit gerade
einmal 4.088. Das ergibt eine Steigerung der Anträge für dieses Jahr um 149,86 Prozent
von Jänner bis März. Besonders interessant ist die Aufgliederung nach dem Geschlecht
der Asylanten. Mehr als 74 Prozent der 10.000 Anträge wurden von männlichen Personen
gestellt.
In der Jahresstatistik aus 2013 finden sich weitere interessanten Fakten. So fallen gerade
afrikanische Länder vermehrt durch Flüchtlinge auf, die keinen Flüchtgrund nachweisen
können. Von den Antragsstellern aus Nigeria wurde ein Prozent angenommen, von jenen
aus Algerien und Marokko gar null Prozent. Von Bürgern dieser afrikanischer Länder
wurden die meisten Anträgen gestellt.
http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_Asylwesen/statistik/start.aspx
Australien hatte im Jahr 2013 noch mit 20.000 Bootsflüchtlingen zu kämpfen. Seit 2014
konnte die Zahl abgerundet werden: auf null. Der Grund liegt darin, dass Australien
internationale Abkommen getroffen hat, die besagen, dass es Asylansuchen nur mehr
prüft, wenn sie in bestimmten Staaten bzw. Anlaufstellen gestellt wurden. Alle anderen
Asylwerber werden umgehend auf sicherem Wege in die Länder der Abreise
zurücktransportiert. Die Australier selbst bezeichnen dies als „Push back“. Positiver
Nebeneffekt: Keine Toten auf See und keine Opfer von Piraterie mehr. Weil Australien
Flüchtlinge, die mit dem Boot ankommen, wieder abschiebt, wäre dort das
"Schlepperunwesen ausgetrocknet", sagt Australiens Außenministerin Julie Bishop.
http://www.kleinezeitung.at/s/chronik/international/4714955/Fluchtlingspolitik_KeineBoote-keine-Toten
Berlins Ausländerbehörde kapituliert vor der Antragsflut. Die Politik zeigt sich angesichts
steigender Zahlen von Flüchtlingen und Asylbewerbern überfordert. Nun ist die
Ausländerbehörde nicht mehr richtig arbeitsfähig - und stellt nur noch Ersatzpapiere aus.
Um weiter bearbeiten zu können, hat die Ausländerbehörde im November 2014 neue
Abläufe etabliert – "entgegen aufenthaltsrechtlicher Vorschriften", wie es in dem
Schreiben heißt. "Gegen den eindeutigen Gesetzwortlaut" werde die Laufzeit von
Aufenthaltsgestattungen oft auf zwölf Monate verlängert. Bei bestimmten Verfahren
würden auch wegen Personalmangels die Sicherheitsbehörden nicht mehr konsultiert.
Um weitere Vorsprachen zu verhindern, würden Duldungen – statt für drei bis sechs – für
bis zu 18 Monate ausgestellt. Bei Aufenthaltsgestattungen seien es zwölf statt sechs
Monate. Ohne personelle Verstärkung werde sich ab April eine "Publikumswelle" von
mindestens 1000 Personen aufbauen. "Die Publikumssteuerung in der Ausländerbehörde
wäre dann nicht mehr leistbar", so das interne Schreiben.
http://www.morgenpost.de/berlin/article139958967/Berlins-Auslaenderbehoerdekapituliert-vor-der-Antragsflut.html
Mehr als eine Million Afrikaner sollen allein in Libyen auf eine Überfahrtmöglichkeit nach
Europa warten. Millionen weitere stehen weiter südlich in den Startlöchern. Nimmt man
die im Nahen und Mittleren Osten oder in Zentralasien Richtung Europäische Union auf
der Flucht befindlichen Menschen hinzu, haben wir es wahrlich mit einem von vielen in
dieser Größenordnung vor Jahren noch undenkbaren Flüchtlingsansturm zu tun.
Dabei ist diese an Immunschwäche leidende EU bis heute nicht einmal in der Lage mit
den bereits legal eingewanderten oder illegal eingeschleppten Asylanten zu Rande zu
kommen. Und das alles bei wachsenden ökonomischen Schwierigkeiten und
schwerwiegenden Sicherheitsproblemen. Nicht zuletzt bei wachsendem Unmut der
jeweiligen autochthonen Bevölkerung. Ein gefährliches Gebräu.
Die Benützer des Innsbrucker Bahnhofs werden immer mehr zu den Leidtragenden der
kriminellen Nordafrikaner-Szene in der Landeshauptstadt. Durch eine völlig verfehlte
Zuwanderungs- und Asylpolitik ist Innsbruck in den letzten Jahren durch Nordafrikaner
regelrecht „geflutet“ worden. Diese kommen in der Regel über Italien und Südtirol nach
Innsbruck, um sich dort durch das österreichische Asyl- und Sozialwesen durchfüttern zu
lassen.
Als Dankeschön steigen viele von ihnen unmittelbar in die „Szene“ ein, das heißt, sie
schließen sich kriminellen Ausländerbanden an, die neben dem Drogenvertrieb auch mit
Raub, Diebstahl, Nötigung und körperlicher Gewalt die Alpenstadt terrorisieren. Zentrum
dieser Art der Ausländerkriminalität ist der Hauptbahnhof. Erst jüngst war ein Nachtbus
der Innsbrucker Verkehrsbetriebe Schauplatz von gewalttätigen Übergriffen durch
Nordafrikaner gewesen.
http://www.krone.at/tirol/Hauptbahnhof_Die_kriminelle_Szene_wird_juenger!Teils_unter_14_Jahre-Story-448567
Die Polizei Dresden ermittelt gegen zwei Marokkaner wegen sexueller Beleidigung und
Körperverletzung. Die beiden Bewohner eines Asylbewerberheims hatten vergangene
Woche laut Polizei zuerst ein elfjähriges Mädchen in einem Linienbus nach Dippoldiswalde
im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge belästigt und dieses in Arme und Beine
gekniffen. Im Anschluß daran beleidigten sie ein 17 Jahre altes Mädchen und machten ihr
gegenüber sexuelle Anspielungen. „Die genaue Wortwahl möchte ich nicht zitieren, aber
es war eine direkte verbale Aufforderung zum Geschlechtsverehr“, sagte eine Sprecherin
der Polizei.
Zwei Mitschüler des Mädchens im Alter von 17 und 18 Jahren, die auf die Situation
aufmerksam wurden, gingen dazwischen. Daraufhin schlug der 29 Jahre alte Marokkaner
dem 17järigen ins Gesicht. Der zweite Marokkaner (19 Jahre) trat dessen 18jährigen
Schulkameraden zudem in den Rücken. „Im Verlauf der Auseinandersetzung fuchtelte der
29jährige mit einem Taschenmesser um sich und drohte dem 18jährigen damit“, heißt es
in der Polizeimeldung. Die Polizei konnte beide Täter noch im Bus vorläufig festnehmen
und auch das Taschenmesser sicherstellen. Laut der Sprecherin der Polizeidirektion
Dresden seien beide der Polizei bereits wegen anderer Delikte bekannt gewesen.
Noch am Abend des Tattags hatten die beiden wieder freigelassenen Marokkaner die
Gelegenheit, einen der beiden Schüler laut Polizei erneut an einer Bushaltestelle zu
sagen, sie wüßten, wo er wohne und drohten ihm mit weiteren Konsequenzen. Sind beim
kleinsten Anlaß zum Messer greifende, junge Männer aus Nordafrika die vielzitierte
"kulturelle Bereicherung" oder gar die "dringend benötigten Fachkräfte", die man auf
keinen Fall abschieben oder kastrieren will, wenn sie bleiben wollen?
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asylbewerber-belaestigen-maedchen/
Ist „Neger“ schlimmer als „Nutte“? Vor dem Amtsgericht Hamburg-Barmbek ereignete
sich kürzlich ein skurriler Fall. Weil sich eine einheimische Pensionistin und ein Ausländer
beschimpften, landeten sie vor Gericht. Doch dieses entschied, dass die gegenseitigen
Beschimpfungen nicht gleich schwer wiegen. Das der älteren Dame an den Kopf
geworfene „Nutte“ ist nämlich offenbar harmloser als das von ihr gegenüber dem
Asylanten vorgebrachte Wort „Neger“. Obwohl Anwalt und Staatsanwältin auf einen
Freispruch pochten, wurde sie schuldig gesprochen.
Auf dem Radweg sammelten sich vor ihr Schulkinder, welche die Weiterfahrt behinderten
und so betätigte die Dame ihre Fahrradklingel, um auf sich aufmerksam zu machen.
Anstatt der Frau Platz zu machen, wurde sie jedoch auch noch von einem dunkelhäutigen
Elfjährigen angepöbelt. "Was willst du denn, du Nutte?“ und „häßliche alte Frau“ bekam
Elke W. da zu hören und die Gruppe machte keine Anstalten, den Radweg zu räumen.
Als einzige Erwiderung brachte sie ein empörtes „Neger“ gegenüber dem afrikanischen
Jungen hervor, welches sie teuer zu stehen kommen sollte. Vor dem Gericht wurde sie zu
100 Euro Strafe verurteilt, ihr Anwalt ist entrüstet: „Das ist politische Rechtssprechung.“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/neger-ist-schlimmer-als-nutte/
Am besten werden die kostbaren Menschenleben im Mittelmeer gerettet, die illegalen
Passagiere erst gar nicht anzuwerben und abfahren zu lassen.
Von Australien lernen: Nach der Katastrophe vor der libyschen Küste mit 800
Ertrunkenen empfahl der Australische Premierminister Tony Abbott der EU, seinen Kurs
nachzuahmen. Australien hat das Massensterben im Meer beendet, indem es Flüchtlinge
systematisch zurückschickt. Australien setzt dabei auf einen Lerneffekt der Asylanten. Da
es sich herumspricht, dass niemand in Australien aufgenommen wird, treten die
Flüchtlinge ihre Reise dorthin gar nicht erst an. Keiner muss also ertrinken. Gemäß einer
Umfrage des Lowy Institutes befürworten 71% der Australier diese Maßnahmen.
http://www.kaldorcentre.unsw.edu.au/node/317
"Jeden Tag treffen rund 100 Flüchtlinge in Südtirol ein, die versuchen, nach Norden
weiter zu reisen. Während wir verhindern, dass fünf Flüchtlinge in den Zug steigen,
klettert eine andere Gruppe in den nächsten Waggon", sagte der Sprecher der
Polizeigewerkschaft, Mario Deriu, nach Angaben italienischer Medien. Das sei wie der
Versuch, einen reißenden Strom aufzuhalten.
Rund 5.000 Flüchtlinge wurden 2014 am Brenner von der österreichischen Polizei nach
Italien rückgeführt, teilte die italienische Polizei mit. Kürzlich wurde von der Südtiroler
Landesregierung eine Anlaufstelle für "Flüchtlinge" im Bahnhofsgelände am Brenner
eingerichtet.
"Sinn der trilateralen Polizeistreifen ist Prävention und Verbrechensbekämpfung: Aber
wer vor Terror, Krieg und Gewalt flieht, begeht doch kein Verbrechen", sagte Deriu. Es
brauche "sofort" politische Lösungen auf internationaler Ebene. Bei einem Treffen in
Bozen wurde am 22.4.2015 beschlossen, dass die trilateralen Streifen in den Zügen
zwischen Trient und dem Brenner fortgesetzt werden.
Ob dem weichgewaschenen Polizisten vielleicht auffällt, daß Erpressung (in diesem Fall
zu Einwanderung) auch ein Verbrechen ist? Warum wehren sich die tausenden kräftigen
jungen Männer nicht gegen "Terror, Krieg und Gewalt"?
APA0176 2015-04-22/11:13
Vergewaltigung ist nicht nur die Nötigung zum Geschlechtsverkehr, sondern einer der
massivsten Eingriffe in die Selbstbestimmung des Opfers mit oftmals lebenslangen
psychischen Folgen. Unsere Gesellschaft war sich bislang einig darin, Vergewaltigung zu
ächten und Menschen auch präventiv vor Vergewaltigungen zu schützen. Wird nun vor
dem Hintergrund der Migrationsströme alles anders?
Wer in den letzten Monaten in den Hauptnachrichten die abendlichen Bilder der
Flüchtlingsströme gesehen hat, der wird keinen Zweifel daran haben, dass vorwiegend
junge kräftige Männer den Weg nach Europa suchen. Klar ist zudem, dass junge Männer
sexuelle Bedürfnisse haben. An Ländern wie China, wo Jungen einen höheren Stellenwert
haben und junge Männer nun in großer Überzahl sind, sehen wir, wohin das führen kann.
Es kommt zu gewaltigen Verwerfungen in einer Altersklasse.
Genau diese Situation fördern wir allerdings in Europa, indem wir Hunderttausende junge
Männer aus Ländern der Dritten Welt über die Grenzen lassen. In allen Ländern, in denen
ein Überschuss an jungen Männern besteht, leiden Frauen unter zunehmender sexueller
Gewalt. Im Falle von Ländern wie Indien nehmen wir es mit Empörung zur Kenntnis,
wenn es dort immer öfter Gruppenvergewaltigungen junger Mädchen und sexuelle
Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr gibt. Die gleiche Entwicklung in Europa vor
unseren eigenen Haustüren ist zugleich ein absolutes Tabu.
Nun kommen gerade Hundertausende junge Männer aus Afrika und Nahost zu uns, denen
es höflich ausgedrückt nicht nur an Bildung mangelt. Schweden, welches offen für die
Migrationsströme aus Afrika und dem Orient ist, verzeichnet eine Zunahme der
Vergewaltigungen um 1472 Prozent und hat jetzt die zweithöchste Vergewaltigungsrate
der Welt. Wir wollen das nicht hören.
In einigen Flüchtlingseinrichtungen in Bayern sollen vor allem Frauen unter
katastrophalen Zuständen leiden. Das berichtet der „Bayrische Rundfunk“ ("BR") unter
Berufung auf die Landes-SPD und mehrere Frauenrechtsorganisationen.
Vergewaltigungen, sexuelle Gefälligkeiten und Prostitutiongehören zur Tagesordnung.
Doch wir wollen und sollen nicht darüber sprechen.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/der-abschaumafrikas-was-politik-und-medien-ueber-fluechtlingsstroeme-verschweigen.html
Die Gewalt in deutschen Krankenhäusern nimmt in den letzten Monaten und Jahren stark
zu. Ärzte und Pfleger sind immer öfter immer brutaleren Angriffen von Patienten sowie
deren Angehörigen ausgesetzt. Die Gewalt ist nicht nur in den Notaufnahmen
allgegenwärtig − Gewaltausbrüche gehören mittlerweile auf fast jeder Station zum
traurigen Alltag der Menschen, die einfach nur helfen wollen. Insbesondere auch
Rettungskräfte im Außeneinsatz und Helfer vor Ort in ihren Arztpraxen werden immer
häufiger zum Ziel dieser Angriffe der geliebten Kuturbereicherer.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/gewalt-gegenaerzte-und-pfleger-report-muenchen-sendet-politisch-korrekteglanzleistung.html;jsessionid=23C279A79B04710490DE6C1BF89B00AF
Auch die Verharmloser des Schlepperunwesens und indirekten Helfershelfer gehören
strafrechtlich belangt. So z.B. die NGO "Borderline":
Wir fordern eine sofort einzurichtende direkte Fährverbindung für Flüchtlinge aus Tripolis
und anderen Orten Nordafrikas nach Europa.
Wir fordern sichere und legale Wege, um Zufluchtsorte zu erreichen, ohne sich in tödliche
Gefahren begeben zu müssen.
Wir rufen, über alle Konfessionen und politischen Spektren hinweg, zu sofortigen direkten
Aktionen gegen die mörderische Politik der EU auf.
http://www.borderline-europe.de/news/20150419/die-eu-t%C3%B6tetfl%C3%BCchtlinge-f%C3%A4hren-statt-frontex
Überall in Mitteleuropa gibt es traumatisierte Flüchtlinge, um die sich Psychologen,
Soziologen, Ethnologen, Pädagogen, Migrationsforscher und eine kaum noch zu
überblickende Schar von hauptberuflichen Integrationshelfern kümmern. Ganz anders
sieht es aus, wenn Deutsche zu Opfern dieser traumatisierten Menschen werden. Denn
das ist schlicht nicht vorgesehen. So ist bekannt, dass in Dresden im Dezember 2009 die
18 Jahre alte deutsche Abiturientin Susanna H. ermordet wurde. Verschwiegen haben
unsere Medien damals, dass die Eltern der Getöteten den Behörden viele unangenehme
Fragen stellten. Denn der Mörder war ein Flüchtling und hätte schon mehr als zwei Jahre
vor der Tat abgeschoben werden müssen. Gutmenschen, Politiker und unsere Medien
haben das verhindert.
Tief empört hatte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) damals über den Mord an
einer muslimischen Ägypterin in einem Dresdner Gerichtssaal geäußert. Das
Tötungsdelikt an der Ausländerin sorgte weltweit für Aufsehen. Es gab Schweigemärsche
für das Opfer. Und Gedenkveranstaltungen. Und dann ereignete sich in Dresden abermals
ein schrecklicher Mord – doch dieses Mal schauten alle weg.
Weihnachten 2009 wollte Susanna H. mit dem Jazz-Chor ihrer Schule zwei öffentliche
Konzerte geben. Darauf freute sie sich. Doch am Tag des Auftritts war sie schon tot. Die
Christin war Flüchtlingen gegenüber zu hilfsbereit und zu gutgläubig gewesen. Das
kostete sie das Leben. Sie wurde gewürgt und erschlagen. Ihr Mörder heißt Syed Azif R.
Der Mörder war Moslem und das Opfer eine tiefgläubige blonde Christin. Anders als bei
der getöteten Ägypterin Marwa El-Sherbini gab es keine Schweigemärsche und keine
Gedenkveranstaltungen professionller Klageweiber. Denn das Geschehen passte nicht in
das politisch korrekte Weltbild von Politik und Lügenmedien.
Der Herr Mörder Syed Azif R. wurde 1977 im Dorf Sahiwal in Pakistan geboren. Am 6.
Januar 2007 reiste er in die Bundesrepublik ein und stellte einen Asylantrag
(Vorgangsnummer 1930253). Der wurde am 8. Dezember 2007 endgültig abgelehnt. An
jenem Tag erlosch auch die Aufenthaltsgenehmigung des schiitischen Moslems, der in
Deutschland gleich auch noch unter mehreren Alias-Namen Asylanträge stellte und als
Geburtsort auch die Dörfer Moltan, Lalamusa und Seywal angegeben hatte.
Wann auch immer der Pakistaner wollte, bekam er in Dresden eine »Bescheinigung über
die Aussetzung der Abschiebung« – sprich die Duldung. Am 15. Mai 2008 bekam er sie
unter der Vorgangsnummer T03084624, befristet bis 14. August 2008, am 15. August
2008 befristet bis 18. November 2008, am 5. November 2008 befristet bis 26. Februar
2009, am 3. März 2009 befristet bis 8. September 2009, am 4. September 2009 befristet
bis 8. Dezember 2009 und am 8. Dezember 2009 – wenige Tage vor dem Mord –
befristet bis 9. März 2010.
Was bei dem Mann auf Behördenseite in Deutschland erkannt wurde, waren große
Bereitschaft zum Lügen und die fortgesetzte sexuelle Belästigung von Frauen. Viele
seiner Belästigungen waren bei den sächsischen Polizeibehörden aktenkundig. Dennoch
bekam der "Mitbürger" eine schöne Unterkunft, von der viele einheimische Familien nur
träumen konnten, wurde über Jahre hin rundum vom deutschen Steuerzahler versorgt
und musste offenkundig nur mit den Fingern schnippen, um die nächste Verlängerung für
seinen von den Steuerzahlern gesponserten Aufenthalt in Deutschland zu bekommen.
Monat für Monat, Jahr für Jahr erschlich sich der Abzuschiebende staatliche deutsche
Förderleistungen. Und in seiner reichlich bemessenen Freizeit belästigte er Frauen. Politik
und Lügenmedien sind derweil eifrig auf der Suche nach Flüchtlingen, welche sich von
den Deutschen nicht korrekt behandelt fühlen.
Udo Ulfkotte, Kopp Verlag, Rottenburg, 22. April 2015
Kein Tag vergeht, ohne daß Krokodilstränen über die armen "Flüchtlinge" aus Nordafrika
vergossen wird. Diese vor allem schwarzafrikanischen Sozialtouristen versitzen frech den
wirklichen Kriegsflüchtlingen z.B. aus Syrien den Platz. Diese illegalen Migranten wissen
durchaus von ihrem kriminellen Status (weswegen sie hohe Heuerpassagen zahlen) und
gehören nicht minder wie ihre Schlepper bestraft.
Doch nun verlagt der italienische Ministerpräsident sogar, daß die "Flüchtlinge gerecht
aufgeteilt" werden sollen. Für uns ist Italien ein sicheres Drittland und hat für die
Aufnahme wie den Unterhalt der bei ihnen illegal Gestrandeten selbst aufzukommen.
Warum nehmen die Italiener die zu ihnen geschleppten Passagiere überhaupt auf und
transportieren sie nach dem Aufgriff nicht sofort wieder an die Ausgangshäfen zurück? Ist
das Weiterreichen von Illegalen in andere europäische Länder die von Italien
beanspruchte "Gerechtigkeit"?
Der Vorwurf der Anklage gegen einen 31-jährigen paktistanischen "Salzburger" wiegt
schwer: Er hat seine mittlerweile 30-jährigen Ehefrau von Juni 2009 an dreieinhalb Jahre
vergewaltigt, wöchentlich geschlagen und wie eine Sklavin gehalten. Einmal hat er seiner
Frau so fest gegen den Bauch getreten, dass diese eine Fehlgeburt erlitten habe,
schilderte die Staatsanwältin. Nun ist der Kulturbereicherer zu einer siebenjährigen
Freiheitsstrafe verurteilt worden. Selber Schuld, sich Kulturfremde anzulachen?
APA0136 2014-07-10/10:07
Die Asylindustrie feiert fröhliche Urständ´: Die Schiffs- und Bootsunglücke mit vielen
ertrunkenen, aber illegalen Passagieren sind Wasser auf den Mühlen derjenigen, die
"retten" wollen, um die Migation nach Europa zu fördern mit dem Ziel, die Identität
Europas zu unterminieren.
Dort, wo von "Flüchtlingsströmen" geredet wird, geht es häufig einfach um Migration. Um
den - verständlichen - Wunsch, seine Lebensverhältnisse durch Einwanderung nach
Europa zu verbessern. Das aber ist etwas grundlegend Anderes als das Verfolgt- und
Bedrohtsein, weshalb es dafür auch ganz unterschiedliche rechtliche
Rahmenbedingungen gibt. Vereinfacht gesagt:
Asyl heißt: Wer glaubhaft machen kann, dass er in seinem Heimatland verfolgt wird, darf
solange bleiben, bis die Gefahr vorbei ist.
Einwanderung heißt: Das Einwanderungsland kann sich aussuchen, wer und wieviele
Menschen unter welchen Bedingungen aus welchen Ländern kommen dürfen.
Heute wird hier in der allgemeinen Debatte kaum noch differenziert; das Asylrecht wird
de facto großflächig zu Einwanderungsversuchen missbraucht. In der öffentlichen
Diskussion wird - entgegen der klaren rechtlichen Grundlage - häufig so getan, als
umfasse das Asylrecht jeden beliebigen Grund, sein Land zu wechseln. Das macht die
Diskussion nicht ehrlicher und leichter, wird aber von vielen Medien und Politikern
bewusst vermischt.
http://www.fpoe.eu/tragoedie-im-mittelmeer-moralisieren-allein-hilft-noch-nicht/
Auf der Sizilianischen Straße im Mittelmeer attackierten "Flüchtlinge" mit muslimischem
Glauben plötzlich die Christen wegen deren Religion und versuchten, sie über Bord zu
werfen, berichteten Augenzeugen. Zwölf der Flüchtlinge überlebten den Vorfall nicht und
ertranken auf offener See. Wo bleibt der Aufschrei von Papst und Kardinal Schönborn?
http://www.krone.at/Welt/Muslimische_Fluechtlinge_warfen_Christen_ins_MeerDrama_vor_Sizilien-Story-448760
Ein Vorschlag zu Transport und Unterbringung unserer heißgeliebten "Flüchtlinge" und
"Kulturbereicherer":
Die Kommisare in Brüssel geben eine Arbeitsanweisung an sämtliche europäischen
Fluggesellschaften und verpflichten diese, alle leeren Plätze, auf Rückflügen aus den
afrikanischen und vorderasiatischen Ländern, in denen Krieg, Seuchen, Hungersnot,
politische Verfolgung, Glaubensauseinandersetzungen herrschen, den fortdrängenden
Personen kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Die Bundesregierung chartert die vor Gibraltar dümpelnde MS Deutschland und setzt sie
als Linenfähre von Tripolis nach Lambedusa ein (Willkommenskultur!). Die Flugpläne und
die Fährenabfahrtszeiten werden in den europäischen Botschaften der
krisengeschüttelten afrikanischen und vorderasiatischen Länder für Jedermann sichtbar,
in den jeweiligen Landessprachen, plakatiert.
Vorteile: Keine Zahlungen mehr für Schleuserbanden, schneller und kontrollierbarer
Transport, keine Toten mehr im Mittelmeer. Alle freistehenden kirchlichen und staatlichen
Einrichtungen könnten sofort belegt werden, also kein Mietausfall. Die Abgeordneten,
Journalisten, Pfarrer, Gewerkschaftler, u.a. interessierte, nächstenliebende Personen
können die freien Zimmer in ihren Häusern umgehend belegen. Die in Europa fehlenden
Fachkräfte wären somit ganz schnell hier und könnten die vorhandenen Lücken
umgehend füllen.
M.R.
Die Nelson-Mandela-Schule bietet in Hamburg auf dem Gelände einer Grundschule
Deutschkurse für Asylanten an. Derzeit besuchen rund 1.000 Schüler aus 50 Nationen die
Hamburger Schule. Die Einrichtung wurde als „Schule ohne Rassismus – Schule mit
Courage“ ausgezeichnet. Ein Schüler ist in der Pause kurz nach 11 Uhr in das
Klassenzimmer des Opfers, welches ebenfalls Afghane war, gestürmt und hat wild auf
seinen Kontrahenten eingestochen. Das Opfer starb noch am Tatort. Wenn die Chourage
so weitgeht, wird es bald an kulturbereichernden Afghanen in Deutschland bald
schauerlich fehlen.
Lottogewinn deutscher Pass: Nach dem Gesetzentwurf der Grünen bekämen alle in der
BRD Geborenen ohne Einschränkungen den deutschen Pass. Viele Millionen Schwangere
weltweit sollten also auch ohne jeden Bezug zur BRD wegen ihrer Kinder alles tun, um
kurz vor der Geburt deutschen Boden zu erreichen.
Leserbrief zu WAZ "Willkommenskultur beginnt im Kreißsaal", 16.4.2015
Auch du, mein Sohn Brutus: Nach einer Serie blutiger Angriffe auf Einwanderer in
Südafrika hat Präsident Jacob Zuma ein Ende der Übergriffe gefordert. "Wir haben
schockierende und inakzeptable Vorfälle der Gewalt gegen ausländische Bürger erlebt",
sagte Zuma am 16.4.2015 im Parlament.
APA0542 2015-04-16/17:40
Weil er Fremden kein Bier und keine Zigaretten geben wollte, ist ein 17 Jahre alter
Schüler im Englischen Garten der bayerischen Landeshauptstadt fast totgetreten worden.
Mehrere Medien aus München berichten, dass das Opfer einen Milzriss erlitt und
notoperiert werden musste.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_73673196/gewalttat-inmuenchen-schueler-im-englischen-garten-fast-totgetreten.html
Mindestens 90% der anstürmenden Massen sind gar keine echten Flüchtlinge oder
Asylanten, sondern Menschen, denen es zuhause nicht (mehr) gefällt. Nach der Auswahl
der Berechtigten müssen wir die 5-10% nicht nur aufnehmen, sondern können es auch
locker, und kein Mensch hat etwas gegen sie. Andere Länder wie Australien, Kanada oder
die USA (mit ihrem Zaun zu Mexiko) haben rigorosere Einwanderungsquoten - sind
deshalb Schurkenstaaten? es sind beneidete, wahre Demokratien, wo ihre Völkernoch
etwas zu sagen haben.
W.H.
Kriminelle Ausländer-Gangs haben die Lufthoheit über viele deutschen Straßen und
Wohnviertel längst übernommen. Die Polizei muss nun auf besondere Maßnahmen
zurückgreifen. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart denkt man
über eine Waffenverbotszone nach, um den gewalttätigen Ausländern paroli bieten zu
können. In der Hansestadt Bremen hat man wegen der steigenden AusländerBandenkriminalität sogar „besondere Kontrollpunkte“ eingerichtet. In Essen, einer der
Hochburgen der Ausländer-Kriminalität in Nordrhein-Westfalen, lauerte ein AusländerTrio einer 18-jährigen Deutschen auf, als diese gerade eine Bankfiliale verließ. Die
Ausländer-Bande, laut Medienberichten ein Mann und zwei Frauen, verfolgten die junge
Deutsche und überfielen sie unter einer Brücke im Waldthausenpark, um 2 € zu
erbeuten. Die linke Stuttgarter Stadtregierung Stattgarts unter dem Grünen
Oberbürgermeister Fritz Kuhn sieht sich nicht mehr als Herr der Lage. Die Straßengangs
treten nicht nur auf öffentlichen Plätzen auf, sondern laufen auch durch Wohngebiete.
http://www.pi-news.net/2015/04/bandenkriege-waffenverbotszonen-undpolizeikontrollen-in-deutschen-staedten/#more-456220
Die Alpenrepublik Österreich wird immer mehr zum „Hot Spot“ der Ausländerkriminalität.
Jeder dritte Verdächtige besitzt nicht die österreichische Staatsbürgerschaft. Insgesamt
wurden in Österreich im Jahr 2014 fast 528.000 Straftaten begangen, mehr als ein Drittel
davon (202.000) in der Hauptstadt Wien. Ermittelt werden konnten 255.815
Tatverdächtige, davon sind exakt 89.594 Personen keine Österreicher. Dies ergibt ein
Plus von 2,1 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr 2013 auf 35 Prozent.
Das größte Kontingent ausländischer Krimineller stellen die Rumänen mit 10.269
Verdächtigen. Zum Vergleich: In Österreich befanden sich Anfang 2014 nur knapp
60.000 rumänische Staatsbürger. Selbstverständlich sind in der Statistik der straffällig
gewordenen Ausländer jene Migranten, die durch eine zu weiche Einbürgerungspolitik
formal die österreichische Staatsbürgerschaft haben und straffällig geworden sind, noch
gar nicht mit eingerechnet.
Die Wiener Polizei wirbt um Migranten als Beamte. Heute haben etwa sieben Prozent der
Wiener Polizisten Migrationshintergrund. Diesen Wert möchte man nun steigern, wie auch
Polizeisprecher Patrick Maierhofer gegenüber orf.at bekanntgab: „Das Ziel war, einen
repräsentativen Querschnitt der Wiener Bevölkerung auch bei der Polizei zu erreichen.
Wir sind auf einem guten Weg, dieses Ziel auch zu erreichen.“
Mittlerweile arbeitet in jeder Wiener Polizeiinspektion mindestens ein Polizist mit
migrantischen Wurzeln. Dadurch erwartet man sich offensichtlich einen besseren Zugang
zu den straffällig gewordenen Ausländern. Wenn man bedenkt, dass mittlerweile 20
Prozent aller Polizei-Bewerber Migrationshintergrund besitzen, dürfte man das Ziel einer
„Migranten-Polizei“ rasch erreichen.
http://wien.orf.at/news/stories/2704546/
Der einst 2006 vor der Abschiebung gestandene Drogendealer und Medienliebling Bakary
J. (Jassey) dürfte laut Gutachten des Leiters des Instituts für Gerichtsmedizin der
Medizinischen Universität Graz, Univ. Prof. Dr. E. Peter Leinzinger keineswegs von
Polizisten (sie waren in Zivil unterwegs und daher unbewaffnet) schwer misshandelt
worden sein, wie es zahlreiche linke Medien trommelten. Bekanntlich gab es
abenteuerliche Aussagen des Gambiers und ein Foto von seinem rechten Auge, das eine
starke Schwellung aufzeigte.
Bei der Bundespolizeidirektion sagte er aus, er habe sich am Kopf verletzt, weil er mit
dem Polizeiauto angefahren worden und sein Kopf am Betonboden aufgeschlagen sei. Er
habe am Kopf sehr stark geblutet. Außerdem hätten drei Polizeibeamte auf ihn
eingeschlagen und getreten. Als Zeuge vor dem Landesgericht für Strafsachen gab er am
21.4.2006 an, er sei 30 Minuten lang mit einem Schlagstock geschlagen worden.
Univ. Prof. Dr. Peter Leinzinger kommt in seinem Gutachten zu dem Schluss, dass die
Verletzungen von Bakary Jassey, die von mehreren Ärzten untersucht und dokumentiert
wurden, insgesamt eine leichte Körperverletzung darstellen und mit dem von den
verurteilten Beamten geschilderten Sturz im Zuge eines Fluchtversuches in Einklang
stehen. Keinesfalls nachvollziehbar sind nach Ansicht des Gerichtsmediziners die Angaben
des Opfers, er sei bis zu einer halben Stunde lang unter Einsatz eines Schlagstockes
geschlagen und getreten, bzw. von hinten mit einem Pkw angefahren worden.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150412_OTS0029/fall-bakary-gutachtenvon-renommiertem-gerichtsmediziner-untermauert-dringlichkeit-einer-verfahrenswiederaufnahme-anhang
Die Zwangsunterbringung von Menschen aus fremden Kulturen gegen den Willen der
einheimischen Bevölkerung hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. Es sind diktatorische
Maßnahmen von Politikern, die den Eid abgelegt haben: "Schaden vom deutschen Volk
abzuwenden" und nun genau das Gegenteil praktizieren.
Ein deutscher Kapitän i.R.
Nicht abgeschobene, sondern herzlich willkommen geheißene Kulturbereicherer: Am
11.4.2015 entbrannte in Harburg nach Polizeiangaben gegen 12.30 Uhr ein Streit
zwischen mehreren Eritreern und Albanern. Unbestätigten Aussagen von Bewohnern
zufolge soll die Benutzung einer Waschmaschine der Anlass für den Streit gewesen sein.
In der Folge attackierten sich die etwa 40 Personen mit Holzknüppeln, Besenstielen und
Stühlen gegenseitig. Dabei wurden 16 Menschen albanischer und afrikanischer Herkunft
verletzt, 18 Personen von der Polizei in Gewahrsam genommen.
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article139470694/Streit-unter-Fluechtlingen-inHamburg-eskaliert.html
Die Stadt Essen ist eine jener Kommunen, die am meisten unter der rot-grünen
Zuwanderungspolitik in Nordrhein-Westfalen (NRW) leidet. Allein 5.000 Libanesen sind
derzeit in der Stadt aufhältig. Davon genießen 1.000 lediglich den Aufenthaltsstatus der
fremdenrechtlichen Duldung. Der Libanon weigert sich, die bereits als Scheinasylanten
und Wirtschaftsflüchtlinge entlarvten Landsleute zurückzunehmen.
Dabei sind unter den in Essen befindlichen Libanesen zahlreiche „schwere Jungs“. Allein
50 der eigentlich 1.000 zur Abschiebung vorgesehenen Libanesen sind
Schwerverbrecher. Sie haben unter anderem gerichtlich abgeurteilte Delikte wie schwere
Körperverletzung, Raubüberfälle und schwere Diebstähle begangen, beste Voraussetzung
für bundesrepublikanische "fremdenrechtliche Duldung". Es ist schlicht unverfroren, wenn
solche Personen dann auch noch Sozialleistungen kassieren und sich von den
einheimischen Steuerzahlern alimentieren lassen.
http://pro-nrw.net/pro/essen-kriminelle-libanesen-werden-seit-ueber-20-jahrengeduldet/
Die Umvolkung Deutschlands ist in vollem Gange, wer den Irrsinn und seine
Auswirkungen hautnah und tagtäglich erleben möchte, der macht einen Besuch in
Gießen, das ist mittlerweile so bunt, dass die „farblosen“ Einheimischen keinen Platz
mehr haben. Den 1800 Einwohnern im Gießener Stadtteil Rödgen stehen nun etwa 4000
Illegale gegenüber, die in der ehemaligen Kaserne fußläufig von Rödgen untergebracht
sind. Einbrüche, Raubüberfälle, sexuelle Belästigungen und Drohungen sind nun Alltag im
bisher eher ruhigen Stadtteil. Für die Menschen dort hat sich ihre Heimat de facto von
heute auf morgen in eine Hölle aus Kriminalität und Angst verwandelt und der Ort ist
auch ein Vorgeschmack darauf, was uns bald überall in Deutschland blühen wird.
Sie treten bevorzugt in Rudeln von jungen Männern auf und fühlen sich so, wie unser
Staat es ihnen angetragen hat: wie zu Hause. Und genauso benehmen sie sich auch. Als
wäre alles was sie vorfinden bloß da, um von ihnen in Besitz genommen zu werden. Sie
lungern auf den Straßen vor den Vorgärten beschaulicher Einfamilienhäuser herum und
machen mit ihren Smartphones Fotos der Häuser. Wie konnten eigentlich fast alle hierher
„Geflohenen“ durch „Kriegswirren“ und auf der „lebensgefährlichen Flucht vor
Verfolgung“ es schaffen ihre internettauglichen Superhandies zu retten?
In den städtischen Bussen werden nicht nur weibliche Fahrgäste von Afrikanern massiv
bedrängt und Kinder auf ihrem Weg zur Schule bedroht, sondern auch die Busfahrer
selbst, die immer wieder versuchen ihre Fahrgäste zu schützen, müssen um ihre
körperliche Unversehrtheit bangen, sie werden beschimpft, bespuckt und bedroht. Aus
Angst wird mittlerweile sogar schon auf Fahrkartenkontrollen bei den Afrikanern
verzichtet.
Junge Frauen und Mädchen trauen sich aufgrund der herumlungernden und auch auf
Spazierwegen lauernden jungen, testosterongesteuerten Männer aus Albanien, Afrika und
dem Kosovo teilweise allein nicht einmal mehr mit dem Hund vor die Tür. Ein
Sicherheitsgefühl, wie früher einmal gibt es im Stadtteil schon lange nicht mehr.
Genau gegenüber des Illegalendorfes befindet sich die Sophie Scholl-Gesamtschule
(nomen es omen) und viele Schüler müssen in von Asylforderen überfüllten Bussen ihren
Schulweg bestreiten. Die Kinder und Jugendlichen werden angepöbelt, bedroht und auch
schon mal rassistisch beschimpft, von den „Schutzbedürftigen“.
http://www.hronline.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=53989&mediakey
=fs/hessenschau/2015_04/150406194811_hs_roedgen_55889&type=v&key=standard_t
easer_55027401
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-22-Jaehriger-inStadtbuslinie-1-geschlagen-und-bedroht-_arid,563158_regid,1_puid,1_pageid,113.html
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43559/2991923/pol-gi-13-jaehriges-kindausgeraubt-kripo-sucht-zeugen-drei-gegen-einen-zeugen-gesucht-unfallauf
Das größte kommunale Klimaschutz-Netzwerk Österreichs merkte in ihrer Broschüre
„Grenzenlos und unabhängig mobil“ an, dass in einigen Ländern Radfahren für Frauen
nicht üblich sei. Daher sollen ab 28. April in Innsbruck Fahrradkurse für diese Frauen
angeboten werden. Selbstverständlich kostenlos und finanziert durch den
österreichischen Steuerzahler.
Mit Hilfe von ausgebildeten Trainern möchte man daher Gleichgewichts-, Fahr- und
Bremsübungen durchführen, um die Migrantinnen schlussendlich sattelfest zu machen.
Die Dauer des gesamten Kurses beträgt zehn Einheiten (à 90 Minuten). Den
Migrantinnen werden während des Kurses kostenlos Fahrräder und Helme zur Verfügung
gestellt.
Ein schönes Angebot, allerdings stört der Zusatz, dass diese ausschließlich für Frauen mit
Migrationshintergrund angeboten werden. Erwachsenen-Fahrradkurse für die heimische
Bevölkerung gibt es erst ab 200 Euro aufwärts.
http://www.mobilitaetohnebarrieren.at/images/doku/angebote_mob_web.pdf
Die Bootsflüchtlinge könnten nicht mehr von den zahlreichen Schiffen aufgenommen
werden, da dadurch ernsthafte Risiken für Gesundheit und Sicherheit der Seeleute,
welche auf solche Situationen nicht vorbereitet seien, entstünden. Alleine im
vergangenen Jahr mussten Handelsschiffe über 40.000 aus Nordafrika und dem Nahen
Osten kommende Bootsflüchtlinge in teils waghalsigen Aktionen retten - oftmals 500
Asylsuchende bei einer einzigen Aktion.
Nun drohe die Lage außer Kontrolle zu geraten. Europa sieht sich einem ungeahnten
Flüchtlingsansturm gegenüber, reagiert aber kaum. Insgesamt sind 2015 im Jänner,
Februar und März 10.445 Migranten aufgegriffen worden.
http://orf.at//stories/2272684/
Syrische Flüchtlinge können sich die horrenden Preise für die Schleppungen auch leisten.
"Bei Schiffspassagen von Afrika nach Europa wurden teilweise 'Abladungen' registriert.
Das heißt, Afrikaner wurden wieder vom Schiff gebracht, weil die Schlepper Syrer
mitnehmen konnten. Die Syrer zahlen mehr", schilderte Oberst Gerald Tatzgern, Leiter
des Büros für Menschenhandel und Schlepperei im BK. 4.000 Euro kostet die unter Deck
besonders gefährliche Überfahrt pro Person. An Deck ist es um 2.000 Euro teurer.
Billig ist die Reise nach Westeuropa auch aus den Flüchtlingslagern in der Türkei nicht:
Eine Person muss dafür 6.000 bis 10.000 Euro zahlen. Von Griechenland nach Österreich
und weiter kostet es für eine Einzelperson 3.000 bis 5.000 Euro. Wesentlich billiger ist es
von Serbien nach Österreich: Zwischen 700 und 1.200 Euro pro Person. Doch bei uns
versitzen Wirtschafts-Asywerber die Plätze für wirkliche Kriegsflüchtlinge!
APA0328 2015-04-10/13:39
Die PEGIDA-Veranstaltung in Dresden am 13. April 2015 mit Ehrengast und Redner Geert
Wilders, dem islamkritischen Patrioten aus den Niederlanden, könnte linksextremer
Gewalt zum Opfer fallen. Laut dem Sprecher der linksextremen Initiative „Dresden
Nazifrei“, Silvio Lang, soll die Rede von Wilders verhindert werden. „Wir wollen erreichen,
dass Wilders nicht in Dresden sprechen kann“, so Lang gegenüber der Sächsischen
Zeitung. Selbstdefinierte Demokratie!
Auch eine weitere linksextreme Organisation, das Bündnis „Dresden für alle“, will sich
den PEGIDA-Teilnehmern kommenden Montag in den Weg stellen. Man organisiert einen
„Sternlauf“. Das offizielle Ende ist für 16 Uhr angesetzt. Eine Aussage des Sprechers von
„Dresden für alle“, Eric Hattke, lässt aber nichts Gutes hoffen: Sinngemäß sei jedem
selbst überlassen, was er nach dem „Sternlauf“ noch mache. Da im Normalfall nur die
wenigsten Linksextremen nach Ende des „offiziellen Teils“ friedlich nach Hause gehen,
muss man auch dieses Mal mit Ausschreitungen rechnen.
„Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche
Österreicher.“ Mit dieser Aussage überraschte Integrationsminister Kurz (ÖVP) bei einem
Neujahrsempfang in Gerasdorf bei Wien. FPÖ-Bildungssprecher Walter Rosenkranz
bezweifelte das in einer parlamentarischen Anfrage. Kurz versucht in der Antwort, sich
mit Zahlen von Personen mit Hochschulabschluss beziehnungsweise Matura zu
rechtfertigen. Da liegen die Zuwanderer tatsächlich knapp vorne, „vor allem durch die
Zuwanderung von Studierenden“, so der Minister.
Liegt dies an den vielen in Österreich arbeitenden Bundesdeutschen? Oder daran, daß
von über 4000 türkischen Auslandsstudenten in Österreich entscheidet sich jeder Zehnte
für das Studium der Politikwissenschaften an der Uni Wien. Grund dafür sind lasche
Anforderungen, immerhin müssen türkische Studenten nicht einmal Deutsch
beherrschen, um den Bachelor of Arts erreichen zu können. Dies funktioniere, indem
türkische Studenten an türkischen Privatuniversitäten auf niedrigem Niveau Prüfungen in
der Muttersprache ablegten, die die Universität Wien lückenlos anrechnet, wie das
Migrantenmagazin das Biber berichtete.
Ein Auslandsstudium ist sehr begehrt unter türkischen Studenten. Einerseits sind die
Aufnahmeverfahren auf den staatlichen Unis daheim sehr anspruchsvoll. Auf der anderen
Seite kann man auf privaten Sommerunis rasch zu Zeugnissen kommen, die alle in
Österreich angerechnet werden. Die Sommerschulen am Bosporus machen dabei ein
gutes Geschäft.
http://www.dasbiber.at/content/bachelor-auf-t%C3%BCrkisch
Autochthonen Bürgern, die ohne Job sind, bietet die SPÖ-ÖVP-Koalitionsregierung
bestenfalls fragwürdige Kurse im Arbeitsmarktservice (AMS). Migranten dagegen haben
es da schon viel besser: Auf Initiative von Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) und
Justizminister Wolfgang Brandstetter (ebenfalls im ÖVP-Team) sollen Justizwachebeamte
in Zukunft Migrationshintergrund haben und in den sicheren Staatsdienst aufgenommen
werden.
Mehr als die Hälfte der Gefängnis-Insassen in Österreich sind Ausländer, deshalb sucht
Justizminister Brandstetter seit längerem dringend Wachebeamte mit
Migrationshintergrund und den dazugehörenden Sprachkenntnissen. Doch die meisten
möglichen Kandidaten scheitern an der Aufnahmeprüfung, berichtete am 7.4.2015 die
Zeit im Bild.
Die Nachricht verwundert: Denn Sebastian Kurz hat erst kürzlich behaupteet, dass der
durchschnittliche Zuwanderer von heute gebildeter sei als der durchschnittliche
Österreicher. Abgesehen davon, dass der Minister seine Aussage auch noch mit falschen
Zahlen und Fakten bekräftigte, zeigt die Praxis ein anderes Bild. Der Versuch, Migranten
in den Staatsdienst zu pressen, scheitert daran, dass diese zu wenig gebildet sind, um
die Aufnahmeprüfung zu schaffen. Jetzt gibt es Nachhilfe in einem speziellen Kurs des
österreichischen Integrations-Fonds.
Ein Österreicher fragt sich angesichts der Rekordarbeitslosigkeit von knapp 450.000
Menschen, wie er überhaupt noch zu einem Job kommen soll, wenn die
Rahmenbedingungen für ihn immer diskriminierender werden. Wer von Geburt her ein
Österreicher ist, hat praktisch keine Chance mehr, jetzt auch beim besonders
schützenswerten Beamtentum. Nicht nur zum Beispiel beim ORF ,dort werden, wie auf
der Seite von jobs.orf.at schon 2013 zu lesen war, bei gleicher Qualifikation Personen mit
Migrationshintergrund bevorzugt.
http://www.unzensuriert.at/content/0017529-Kurz-und-Brandstetter-holen-Migrantenden-Staatsdienst
Totgesagte leben länger: Die PEGIDA Dresden ließ sich nach den Kontroversen um den
kurzzeitigen Rücktritt von Initiativengründer Lutz Bachmann nicht unterkriegen. Am
Ostermontag war die Initiative mit über 7000 Teinehmern doppelt so stark wie in der
Vorwoche. Wie Bachmann auf der Demonstration ankündigte, versucht die
Bürgerbewegung, einen Fuß in den Dresdner Stadtrat zu setzen. Die Ex-AfD-Politikerin
Tatjana Festerling wird für die Bewegung bei der Oberbürgermeisterwahl der Stadt ins
Rennen gehen. Man werde dem „rot-rot-grün versifften Stadtrat ordentlich auf die Finger
schauen“, verlautbarte Festerling in ihrer Rede vor der Anhängerschaft.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=UyP4-1vyWek
Helmut Kohl meinte, Wahlen wolle er gewinnen, nicht einen Ludwig-Erhard-Preis. Erhard
galt allerdings als Wahllokomotive der CDU/CSU.
Ob man heute in deutschen Schulen vor lauter "Geschichtsunterricht" über die Jahre
1933 bis 1945 noch dazu kommt, Fabeln eines Äsop zu lesen? In einer geht es um eine
Grille und eine Ameise (Jean de La Fontaine hat diese ebenfalls erzählt). Die Ameise
arbeitet den ganzen Sommer und Herbst hindurch, um Vorräte für den Winter anzulegen,
während die Grille das Leben geniest. Als es nun tatsächlich kalt wird und die Natur
nichts mehr hergibt, kommt die Grille zur Ameise, um sich durchfüttern zu lassen. Die
Ameise lehnt mit unfreundlichen Worten ab und überläßt die Grille ihrem Schicksal.
Das mag uns heute durchaus hart vorkommen, vor allem als "Gutmensch" oder
angehender Schwafologe, dessen Karriereplanung vorsieht, dem Staat und damit seinen
Mitmenschen auf der Tasche zu liegen. Wenn man jedoch bedenkt, daß unser heutiges
Vollkasko-Wunderland mit Rundum-Versorgung auf zwei Säulen beruht, die es noch gar
nicht allzu lange gibt, sollte man die Ansicht der Ameise verstehen.
Die eine Säule heißt "Hartz IV", der Zusammenschluß aus Arbeitslosenhilfe und
Sozialhilfe. Die frühere Arbeitslosenhilfe wurde an Personen bezahlt, die tatsächlich
gearbeitet hatten und keine Arbeit mehr bekommen haben, während die Sozialhilfe an
Bedürftige gezahlt wurde. Die zweite Säule sind Aldi, Rewe, Edeka & Co. Der nächste
Supermarkt ist zumeist nur ein paar Minuten entfernt, dort gibt es das ganze Jahr über
praktisch alles.
Ein gutes Beispiel für undankbare Flüchtlinge sind übrigens die Siedler in Nordamerika,
die ohne die Hilfe der Einheimischen nicht überlebt hätten. Die Einheimischen haben in
der Folgezeit vielfach ihr Leben und den größten Teil ihres Landes verloren, die heutigen
Indianer in ihren Reservaten sind ein Zeugnis, was ungehemmte Zuwanderung aus den
vorherigen Einwohnern macht.
Die meisten Menschen sind hilfsbereit, sie geben freiwillig und gerne. Wer unverschuldet
in Not gerät, dem soll auch geholfen werden. Wer diese Hilfsbereitschaft jedoch ausnutzt,
der ist ein Verbrecher, ein Betrüger.
http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html
Etwa Zwei Drittel aller Teenager, die wegen krimineller Vergehen in Kopenhagen
angeklagt werden, sind Muslime. Seit Jahren ist die Erklärung für dieses Phänomen
gewesen, dass Muslime gegenüber dänischen Angestellten diskriminiert würden und
daher nicht in der Lage wären, eine Arbeit zu finden. Als Konsequenz daraus wären
Muslime arm – und diese Armut seii als Grund für die hohe Kriminalitätsrate unter jungen
muslimischen Männern angesehen. Doch warum sollten sich muslimische Immigranten
integrieren? Sie könnten ihre Kultur leben, sie erhielten genug Geld und hätten ein voll
funktionierendes Leben mit ihren muslimischen Freunden – sogar ohne die
Landessprache zu erlernen und sogar ohne zu arbeiten.Doch es gibt eigentlich keine
Notwendigkeit, sich zu integrieren.
http://europenews.dk/de/node/32035
In Mainz verstehen es linke Gutmenschen wieder einmal, aus einer Mücke einen
Elefanten zu machen. Stein des Anstoßes ist die Dackdeckerfirma des braven Gewerken
Thomas Neger. Dessen Firma heisst nicht nur nach dem Eigentümer, sondern hat auch
noch einen arbeitenden Schwarzafrikaner im Firmenlogo verewigt. Dies ist den Linken
offensichtlich zu viel, denn in ihren Augen ist ein Schwarzer, der arbeitet, bereits blanker
Rassismus. Mit einer eigenen Facebook-Gruppe unter dem Titel „ Das Logo muß weg Für eine Welt ohne Rassismus“ fordern die linken Aktivisten eine unverzügliche Änderung
des Firmen-Logos.
Der beherzte Firmenchef möchte allerdings nicht nur seinen Namen, sondern auch sein
Logo behalten, denn es sei schon mehrere Jahrzehnte alt und habe mit Rassismus nichts
zu tun. Auch von linken Aufklebern, die sein Gesicht zeigen und die in der Stadt Mainz
verteilt werden, gibt sich Neger unbeeindruckt. Er befindet sich mit seinem Widerstand
gegen die linken Anwürfe in guter Gesellschaft. So hält seit einigen Jahren etwa die
Vorarlberger Mohrenbrauerei diversen Angriffen von Links wegen ihres Firmennamens
und des köstlichen Mohrenbiers stand. Auch in diesem Fall wollte eine wild gewordene
Schwarzafrikaner-Lobby eine Änderung herbeiführen. Die Brauerei gab sich pragmatisch
und erklärt Namen und Logo des Biers folgendermaßen: "1784 eröffnete Herr Josef Mohr
in Dornbirn eine Gaststätte mit angeschlossener Brauerei. Herr Mohr nannte das Haus
´Zum Mohren´ und verwendete hierfür das Familienwappen, welches einen Mohr
abbildete. Die Marke ´Mohrenbräu´ ist seit über 200 Jahren fixer Bestandteil im
Vorarlberger Leben."
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/rassismusvorwuerfe-gegendachdeckerfirma/
http://derstandard.at/1353206663441/Mit-oder-ohne-Mohr-Rassismusstreit-umsVorarlberger-Bier
Ein Rechtsverständnis besonderer Art legte nun der nordrhein-westfälische
Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) an den Tag. Der schwer übergewichtige
Sozialdemokrat Schneider möchte rund 500.000 illegal in Deutschland lebende Ausländer
per Gesetzesbeschluss „legalisieren“. Die illegalen Zuwanderer, zumeist
Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten, sollen eine Aufenthaltsgenehmigung
erhalten. Auf Grundlage dieser Aufenthaltsgenehmigung sollen sie dann ungehinderten
Zugang zum deutschen Sozialsystem erhalten. Bezahlen sollen diese
„Integrationsmaßnahmen“ des NRW-Ministers natürlich die deutschen Steuerzahler.
Mit dieser Initiative soll nun also nach dem Willen der SPD der jahrzehntelange
Rechtsbruch durch illegale Einwanderung nachträglich legalisiert werden. Es darf aber
keinerlei Unsicherheit über den Aufenthaltsstatus eines illegalen Einwanderers geben.
Über 600.000 Asylbewerber wurden bereits rechtskräftig abgelehnt, jedoch nicht aus
Deutschland ausgewiesen. Jeder, dem die Polizei auf rechtsstaatliche Weise habhaft
werden kann, müsste unverzüglich abgeschoben werde.
http://pro-nrw.net/pro/nrw-integrationsminister-will-rechtsbruch-legalisieren/
Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz, 28jähriger Studienabbrecher, tut immer
so und bestätigt auch wieder, als wären die Österreicher dümmer als die Zuwanderer. Ob
er von sich auf andere geschlossen hat?
Marine Le Pen - Aufruf an die Völker Europas: "Die Einwanderung wird dafür betrieben,
um die Löhne im Land niedrig zu halten."
https://www.youtube.com/watch?v=wBnYYSDifHs
Die Zuwanderung sei schuld an der größten Arbeitslosigkeit seit 1953 in Österreich. Das
sagt nicht etwa ein FPÖ-Funktionär, sondern einer der beiden Chefs des
Arbeitsmarktservice (AMS), Johannes Kopf. In einem profil-Interview sagt er: „Wir täten
uns mit weniger Zuwanderung derzeit leichter.“ Kopf muss seit vielen Monaten schlechte
Nachrichten überbringen – die Zahl der Arbeitslosen steigt und steigt, derzeit ist sie bei
450.000 angelangt. "Im Vorjahr hatte Deutschland 437.000 Zuwanderer – und das zehn
mal kleinere Österreich 55.000, dazu Einpendler aus Ungarn“, so Kopf im profil.
http://www.profil.at/oesterreich/ams-chef-johannes-kopf-arbeitslosigkeit-auf-skihuettensie-schlagobers-5578258
Legales Unrecht: Jede Bar schwarzafrikanischer, katholischer Lesbierinnen darf mir die
Anstellung als Putzmann verweigern, ohne Begründung oder mit der Begründung, daß ich
Weißer bin, Mann, Protestant, Heterosexueller, Liberaler, Deutscher und deutscher
Herkunft, Krawatten- und Anzugtyp mit ungefärbten Haare und ohne Tätowierung.
Ulrich Mitte
Wieder einmal plauderten die Medien aus, was Stadt und Polizei insgeheim längst wissen.
Weil die Stadtverwaltung brisante Informationen – insbesondere, wenn es um „heiße“
Themen wie Ausländerkriminalität, Islamisierung und andere Zuwanderungsfolgen geht –
aber chronisch unter den Teppich kehrt, mußten die Münchner auch das Ausmaß der
islamistischen Gefahr vor ihrer Haustüre erst vom Bayerischen Rundfunk erfahren. Einem
aktuellen Beitrag des BR zufolge („München hat ein Problem“) halten sich in der
bayerischen Landeshauptstadt derzeit rund 200 radikalislamische Salafisten auf, zu allem
bereit und ein akutes Sicherheitsrisiko für die Öffentlichkeit. Die einen sind auf dem
Absprung in den „heiligen Krieg“ in die Krisenregionen im Nahen Osten, die anderen
betreiben hierzulande aufdringliche Koran-Mission.
Freundschaft Genossen, freut euch über das Wachstum der Stadt Wien dank mittelloser
Zuwanderer, denen wir Wohnungen bauen dürfen - mit Wohnbeihilfe versteht sich , freut
euch über die ungezügelte Einwanderung inkompatibler Völkerschaften, verroter,
chancenloser Jugendlicher, denen wir die Heilungskosten der tagtäglichen
Messerstecherein und ins koma Getreten bezahlen dürfen. Liebe SPÖ-ler, freut euch über
mit Ausländern überfüllten Gefängnisse, an den auf freiem Fuss Angezeigten, damit sie
die Schlepperein, Einbrüche und Diebstähle weiter betreiben zu dürfen.
Nach Angaben der Schweizer Polizei werden in Rumänien Einbrecher in einer
»Hochschule des Verbrechens« ausgebil-det. Auch Scotland Yard warnt schon seit fünf
Jahren vor den Absolven-ten, die jetzt in allen alten EU-Staaten bandenmäßig auf
professionellen Raubzug gehen.
Udo Ulfkotte, Kopp.exklusiv 13/15
Bei einem Besuch in einem Asylheim wurde der schwedische Justiz- und
Migrationsminister Morgan Johansson von einem Asylanten mit einem Feuerlöscher
attackiert. Ob leichte Schläge aufs Hinterhaupt das Denkvermögen befördern? Hatte doch
der Premierminister Schwedens jüngst ein erneutes Bekenntnis abgelegt hatte,
Flüchtlingen zu helfen und die anderen EU-Nationen zu Unterstützung aufgerufen, statt
sie wieder heimzuschicken.
http://www.thelocal.se/20150323/migration-minister-attacked-at-refugeeaccommodation
Es kam, was kommen mußte und für jeden absehbar war: die erst vor wenigen Wochen
von der Stadt München beschlossene Schaffung von rund 4000 neuen AsylantenUnterbringungsplätzen zum Preis von 125 Millionen Euro an Steuergeldern war nur ein
Tropfen auf den heißen Stein. Es kommen einfach viel mehr „Flüchtlinge“, als die
Kommunen, auch die Landeshauptstadt München, aufnehmen können. Deshalb sah sich
das Münchner Sozialreferat jetzt veranlaßt, nachzubessern und Platz für weitere
Tausende zu organisieren, die allein 2015 freudig erwartet werden. Jetzt sollen überall in
der Stadt Containersiedlungen für Asylanten entstehen, und für alle
„Übergangsunterkünfte“ wurde die „Kapazitätsgrenze“ flugs von 200 auf künftig bis zu
500 Insassen aufgestockt. Die Einheimischen und Nachbarn in den betroffenen
Stadtvierteln werden sich freuen, Bürgerproteste sind vorprogrammiert.
Der Mord an zwei Frauen in Lüneburg Anfang Januar ist aufgeklärt. Nach Angaben der
Polizei ermordete der irakische Jeside Ziad K. seine Frau und eine Freundin, weil diese
zum Christentum konvertiert war. Aber kein Bischaft oder Kardinal heult auf. Die
Mainstream-Medien schweigen wie ein Grab, doch über die Intoleranz der Muslime
schimpfen!
Die Jesiden sind eine nichtmuslimische Religionsgemeinschaft mit mehreren
Hunderttausend Anhängern weltweit. Die meisten von ihnen sind Kurden. Übertritte zu
anderen Religionen werden hart bestraft. In Deutschland leben etwa 60.000 Jesiden und
werden als "Verfolgte" immer gerne aufgenommen.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/ermordet-weil-sie-christin-werdenwollte/
Düsseldorf stöhnt unter der nicht versiegenden Asylantenflut. Die Hauptstadt von
Nordrhein-Westfalen beherbergt bereits bisher 2.500 Asylwerber. Bis zum Ende des
Jahres 2015 sollen mindestens noch einmal so viele dazukommen. Aktuell werden allein
823 dieser Neuankömmlinge in Hotels untergebracht. Um die mehrheitlichen
Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten in der Stadt behebergen zu können, werden
derzeit 1.800 sogenannte Wohnmodule auf Steuerzahlerkosten errichtet. Dabei handelt
es sich um Wohncontainer, in die Asylanten einziehen sollen. Für 2016 ist der Bau
weitere 800 solcher Wohnmodule geplant. Kostenpunkt 30 Mill. Euro. Wenn die Stadt
wenigstens ausreisepflichtige Personen abschieben würde, dann müssten einige
Containerstandorte erst gar nicht gebaut werden.
http://pro-nrw.net/pro/duesseldorf-neun-neue-containerstandorte-fuer-asylbewerber/
Die Schweiz geht wieder einmal voran, wenn es um den Umgang mit kriminellen
Ausländern geht. Zukünftig sollen diese durch ein eigenes Gesetz automatisch
„ausgeschafft“, also abgeschoben, werden, wenn sie kriminelle Handlungen begangen
haben. Das Gesetz sieht für Gewaltverbrechen und andere Delikte den Landesverweis
vor, enthält zum Ärger der SVP aber eine Härtefallklausel, mit der ein Gericht einen
kriminellen Ausländer von der Ausschaffung verschonen kann.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Haertefallklausel-duerfte-nur-wenigenTaetern-nuetzen/story/18666947
Es ist eben leider traurige Tatsache, dass kaum noch ein Tag vergeht, an dem nicht
irgendwo auf der Welt Menschen im Namen Allahs getötet werden, sei es durch
Selbstmordbomber oder andere Attentäter, durch Enthauptungen der IS-Mörderbanden
oder durch mittelalterliche Gerichtsurteile. Natürlich spiegelt das nur einen Teil der
moslemischen Welt wider – aber es wird selbst der friedlichste Mohammedaner nicht
leugnen können, dass sich dieser Wahnsinn insgesamt ziemlich exklusiv im Dunstkreis
dieser einen Religion abspielt.
Was wäre denn umgekehrt, wenn ein Teil der christlichen Gemeinschaft - etwa die
Jesuiten - plötzlich draufkommt, dass längst wieder ein Kreuzzug fällig ist und im Namen
Gottes mit tausenden freiwiligen Kämpfern in Jordanien und Ägypten einmarschiert, wo
ein Gottesstaat manifestiert wird. Gegner oder Ungläubige werden gekreuzigt; als
Begleitkonzert häufen sich Attentate in moslemischen Städten. Wie würde die arabischmoslemische Welt mit dort lebenden oder anderen Christen umgehen? Würde man brav
„Deradikalisierungs-Maßnahmen“ mit ertappten Gotteskriegern durchführen?
Deutschland wird von einer Ausländer-Zuwanderungswelle ungeahnten Ausmaßes
heimgesucht. Allein zwischen 2013 und 2014 wanderten 519.000 Personen mit
ausländischer Staatsangehörigkeit neu zu. Damit erhöhte sich die Anzahl der auf
deutschem Bundesgebiet ansässigen Ausländer auf 8,2 Millionen Personen.
Besonders die Anzahl der rumänischen und bulgarischen Zuwanderer ist im vergangenen
Jahr explosionsartig gestiegen. Aktuell leben 540.000 Rumänen und Bulgaren in
Deutschland. Die größte Gruppe der ausländischen Staatsbürger in Deutschland stellen
mit 1,5 Millionen Personen die Türken dar. Weitere 674.000 Ausländer stammen aus
Polen. Dazu kommen 574.000 Italiener, 355.000 Rumänen, 328.000 Griechen, 263.000
Kroaten, 220.000 Serben und 183.000 Bulgaren. Bei den aktuellen 8,2 Millionen
Ausländern sind die in den letzten Jahren eingebürgerten „NEO-Deutschen“ mit
Migrationshintergrund allerdings noch nicht einberechnet.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/zahl-der-auslaender-steigt-aufrekordhoch/
Die EU verfolgt drei nicht miteinander zu vereinbarende Ziele: Personenfreizügigkeit, das
Sozialstaatsprinzip sowie die Inklusion ausländischer Migranten in den Sozialstaat. Sie
kann mindestens eines der Ziele nicht vollauf erreichen.
Aufgrund der Freizügigkeit innerhalb der Staatengemeinschaft, die jedoch alle ein
nationales Sozialsystem und stark voneinander abweichende Realeinkommen hat, führt
dies zu vermehrter Einwanderung nach Nordeuropa, wo die Sozialleistungen besser sind.
Eine Lösung dieses Problems besteht zum Beispiel darin, dass die Sozialleistungen nicht
vom Gastland zu erbringen sind, sondern vom Heimatland. Derzeit könne jeder
Sozialmigrant die Sozialleistungen in dem EU-Land seiner Wahl konsumieren. Um in
Zukunft nicht Ziel von Armutswanderung zu werden, wird vorgeschlagen, dass nichtarbeitende Einwanderer ihre Sozialleistungen - nach dem Heimatlandprinzip - aus ihrem
Herkunftsland beziehen. Ein guter Vorschlag, wie sich verzerrende Auswirkungen des
Sozialstaates auf die Migration vermeiden lassen, ohne die Freizügigkeit aufs Spiel zu
setzen.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/oekonomenstimme/4682418/Migration-inEuropa_Zu-viel-des-Guten?from=suche.intern.portal
Sogar für den Betriebsratsvorsitzenden der Innsbrucker Verkehrsbetriebe, GR Helmut
Buchacher (SPÖ), ist das Maß voll. "Schon wieder kam es in den vergangenen Tagen zu
einem Übergriff von Nordafrikanern aus der Drogenszene auf IVB-Kunden und einen
Fahrer im Nightlinerbus", berichtet der Personalvertreter. Der jüngste von etlichen
ähnlichen Vorfällen: Opfer waren laut Buchacher diesmal ein alter Mann und ein junges
Mädchen, die am Hauptbahnhof unschuldig von einem Nordafrikaner verbal und
körperlich belästigt wurden. "Unser Busfahrer, der sich schützend vor seine Fahrgäste
stellte und den Drogensüchtigen aus dem Bus verwies, musste sich selbst in Notwehr vor
einem körperlichen Angriff schützen. Der Kollege musste zum eigenen Schutz vom Dienst
abgezogen werden, weil ihm Kollegen mitgeteilt hatten, dass ihn eine Horde von
Nordafrikanern am Hauptbahnhof erwarte. Statt das Gesindel abzuschieben, wird ein
Einheimischer vom Dienst abgezogen!
http://www.meinbezirk.at/innsbruck/chronik/busfahrer-fuerchtet-rache-d1279783.html
Schon zu Beginn der Protestveranstaltung gegen die neue Zentrale der Europäischen
Zentralbank (EZB) kam es am 18.3.2015 zu linksradikalen Übergriffen auf die Polizei,
Einsatzfahrzeuge und die Frankfurter Infrastruktur. Von Anfang an machte das
linksextreme Gesindel eines klar: Gewalt steht im Vordergrund. So wurden etwa Steine
auf die Exekutive geworfen, wobei etliche Polizisten verletzt wurden. Bereits nach kurzer
Zeit griffen die Randalierer auch Autos an, welche zu Dutzenden in Flammen stehen und
von ADAC-Einsatzwägen abtransportiert werden mussten.
Über der Frankfurter Innenstadt hat sich eine dicke schwarze Rauchschwade gebildet,
und das Gebiet wurde großflächig abgesperrt. Informationen von Anwohnern zu Folge
wurden sogar sämtliche Schulen für den ganzen Tag geschlossen und die Anfahrt in die
Innenstadt kurzzeitig gesperrt. Bushaltestellen wurden entglast und der öffentliche
Nahverkehr lahmgelegt.
Zu den Protesten sind die linksextremen Gruppierungen bestens vorbereitet angereist.
Mit Gasmasken, Nagelbrettern und ätzenden Flüssigkeiten gehen sie derzeit gegen
unliebsame Personen und Einrichtungen vor. Auch vor unscheinbaren Privateinrichtungen
wird nicht halt gemacht und die Stadt in Schutt und Asche gelegt. Löschfahrzeuge
werden ebenso wie Rettungskräfte an ihrem Einsatz gehindert und ein Vorbeikommen
unmöglich gemacht.
Von den gewalttätigen Eexzessen zeigten sich die linksgerichteten Parteien gänzlich
unbeeindruckt, während sich CDU und konservative Parteien entsetzt waren und ein
sofortiges Einstellen der extremistischen Handlungen forderten. Ein Schußbefehl an die
Ordnungskräfte wäre zielführender gewesen.
https://jungefreiheit.de/allgemein/2015/liveticker-schwere-linksextreme-krawalle-infrankfurt/
Rechtsanwälte dürften zu den größten Profiteuren des Asylmissbrauchs zählen. Das
Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl beziffert die Beschwerdequote gegen negative
Asylbescheide mit 80 bis 85 Prozent. Etliche Anwaltsbüros seien darauf spezialisiert, im
Namen potentieller, aber vielfach mittelloser Klienten zunächst einmal Verfahrenshilfe
einzuklagen. Dies funktioniert auch im Regelfall. Das heißt, die Republik zahlt die
Verfahrenskosten gegen sich selbst. Nachdem das Einkommen der Rechtsvertreter somit
gesichert ist, werden die Verfahren möglichst in die Länge gezogen.
Laut Bundesasylamt waren Ende 2013 (aktuellste Daten) 915 Asylverfahren länger als
ein Jahr anhängig, 130 Verfahren länger als zwei, 148 länger als drei, 104 länger als vier,
77 länger als fünf, 61 länger als sechs, 42 länger als sieben, 37 länger als acht, 6 länger
als neun und 18 Verfahren länger als zehn Jahre. Insgesamt laufen 1.538 LangzeitAsylverfahren, die ständig mehr werden.
Typisches Beispiel ist das angebliche Folteropfer Bakary J. Während die aus dem
Polizeidienst entlassenen Beamten um ihre Rehabilitierung kämpfen, prozessiert der
Gambier Bakary gegen den Staat – und die Kosten für die Verfahrensführung übernimmt
ebenfalls die Republik. Obwohl Bakary erst wenige Monate vorher 110.000 Euro
"Schmerzensgeld" aus der Staatskasse wegen angeblicher Polizeiprügel ohne
Rechtsanspruch geschenkt erhalten hatte, bescheinigte ihm das Gericht, über „kein
nennenswertes Vermögen und Einkommen“ zu verfügen, und lässt ihm den Anwalt mit
Steuergeld bezahlen.
Da soll noch einer sagen, Österreichs Richter hätten keinen Hang zum skurrilen Humor:
Die Begründung des Gerichts nach der Geldauszahlung: Der Kläger Bakary J. habe zwar
eine Schmerzensgeldzahlung von 110.000 Euro offen gelegt, dennoch würden der Kläger
und seine Mitkläger (J.s Ex-Ehefrau und zwei Kinder haben sich an den neuerlichen
Geldforderungen beteiligt) über kein nennenswertes Einkommen und Vermögen
verfügen.
Eine regelrechte Verfolgungsjagd veranstalten Ausländervereine gegen den Unternehmer
Winfried Stöcker. Stöcker hatte im Dezember 2014 verhindert, dass ein Benefizkonzert
für Asylanten in seinem Görlitzer Jugendstilkaufhaus stattfindet. Begründung des
erfolgreichen Unternehmers: Er wolle ein Zeichen gegen Asylmissbrauch setzen. Auch
wolle er in 50 Jahren keinen Halbmond über Deutschland sehen. Afrikaner aus sicheren
Herkunftsländern sollten lieber in ihrer Heimat für einen höheren Lebensstandard sorgen,
sagte Stöcker unerhörterweise.
Diese beherzte Haltung brachte nicht nur die vereinigte Gutmenschenfront auf die Palme,
sondern führte in weiterer Folge dazu, dass der „Zentralrat Afrikanischer Vereine“ und die
Vereinigung „Türkische Gemeinde“ wegen Volksverhetzung gegen Stöcker Strafanzeige
bei der Staatanwaltschaft Görlitz einbrachten.
Die Vereinigung „Türkische Gemeinde“ schwingt sich in ihrem Rachefeldzug gegen
Stöcker sogar dazu auf, die Meinungsfreiheit in Deutschland neu zu definieren. So würde
Stöckers öffentliche Stellungnahme weit über die übliche Meinungsäußerung
hinausgehen. Stöckers Äußerungen seien rassistisch und menschenverachtend. Seit
wann gibt es eigebntlich eine Asyl-Rasse oder eine türkische Rasse? Dürfen nur
Gutmenschen "Zeichen setzen"?
An Stöckers Äußerungen hatte sich auch die Universität Lübeck gestört. Stöcker ist dort
Honorarprofessor für Labormedizin und seine Firma Euroimmun förderte mehrere
Projekte an der Hochschule. Universitätsrektor Hendrik Lehnert distanzierte sich in einer
öffentlichen Erklärung von Stöckers Gedankengut „auf das Nachdrücklichste“.
Als Reaktion auf die Kritik der Universität an ihm kündigte Stöcke vergangene Woche an,
die Hochschule so lange nicht mehr finanziell zu unterstützen, wie Rektor Lehnert im Amt
sei. Er lasse sich den Mund von niemandem verbieten, sagte Stöcker. „Von keinem
Präsidenten, Journalisten oder Politiker. Es ist mein Recht, meine Meinung zu sagen. Ich
bin ein freier Mensch.“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/wegen-asylkritik-staatsanwaltschaftnimmt-unternehmer-ins-visier/
Skandinavien stand einst für europäische Hochkultur und alle den germanischen Völkern
zugeschriebenen Tugenden: Fleiß, Tatkraft, Rationalität, Ordnungsliebe und
Gesetzestreue. Heute symbolisiert der hohe Norden vor allem die multikulturelle Hölle auf
Erden. Verursacht hat das eine links-totalitäre Politik der Masseneinwanderung und der
von Staats wegen verordneten Verachtung eigener Kultur.
In Skandinavien ist die Umvolkung bereits an einem Punkt, an dem die Einheimischen zur
Minderheit im eigenen Land werden. In der südschwedischen Großstadt Malmö sind
vierzig Prozent der Einwohner keine Schweden. Die meisten Ausländer sind hier Moslems.
Schweden und Norweger könnten die ersten europäischen Völker sein, die eine
Minderheit im eigenen Land bilden.
Hinzu kommt: Nirgendwo gibt es europaweit in Relation zur Gesamtbevölkerung so viele
sexuelle Übergriffe auf Frauen wie in Schweden. Europäische Frauen erscheinen mitunter
wie Freiwild für ausländische Vergewaltiger. Laut einer Studie des „Gatestone-Instituts“
vom Februar 2015 steht das Land bei der prozentualen Zahl der Vergewaltigungen dabei
international an zweiter Stelle – nach dem südafrikanischen Zwergstaat Lesotho.
Ende Januar 2015 vergewaltigten mindestens vier Personen eine Frau in einer Kabine auf
der finnischen Fähre „Amorella“. Die etablierten schwedischen Medien sprachen einhellig
kühn von „schwedischen Staatsbürgern“. Schließlich wies die konservative schwedische
Zeitung Nya Tider darauf hin, dass alle vier in Haft befindlichen Tatverdächtigen Somalier
sind.
Frauen sind auf den Straßen oft nicht mehr sicher. Die Gerichte sympathisieren offenbar
eher mit den Tätern als mit den Opfern.
Auch Norwegens Hauptstadt Oslo hat seit längerer Zeit mit einem rapiden Anstieg von
Vergewaltigungen durch Muslime zu kämpfen. Laut einer Osloer Polizeistatistik, die unter
anderem der US-amerikanische Fernsehsender CBN ausführlich zitiert, sind hundert
Prozent der Täter „nicht westliche Ausländer“ und 90 Prozent der Opfer sind norwegische
Frauen.
Die Presse schweigt die Vergewaltigungen politisch korrekt tot. Viele Mädchen gehen nur
noch in Gruppen aus dem Haus oder färben sich die Haare schwarz, um nicht sofort als
Europäerinnen erkannt zu werden. Denn die Opfer werden von den ausländischen
Vergewaltigern primär nach rassistischen Motiven ausgesucht. Laut der norwegischen
Schriftstellerin und Psychologin Kristin Spitznogle gelten einheimische Frauen bei
radikalen Muslimen als „Huren“.
Die Gewalt gegen westliche Frauen wird mitunter als religiöse Pflicht betrachtet und in
keiner Weise bedauert. In Kopenhagen äußerte der islamische Mufti Shahid Mehdi, dass
Frauen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu betteln würden. Es
handelt sich hier nicht mehr um gewöhnliche Verbrechen, sondern um einen Krieg
kulturfremder Einwanderer gegen die einheimische Bevölkerung. In Teilen Skandinaviens
findet ein Vergewaltigungs-Dschihad gegen Europas Frauen statt – unkommentiert von
den "Frauenrechtlerinnen" und verursacht wie bemäntelt vom linken Establishment.
http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/5190-der-skandinavische-albtraum
Die dänischen Bestrebungen, Flüchtlinge zu integrieren, sind "gescheitert". Laut einem
Bericht auf TheLocal.dk hat die dänische Arbeitgebervereinigung (DA) rund 10 Jahre der
Bemühungen, Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren, als "vergeblich" bezeichnet.
Wie sich die Bilder gleichen!
Bloß ein Viertel aller Flüchtlinge, die zwischen 2000 und 2003 nach Dänemark kamen,
waren trotz der Bestrebungen zehn Jahre später noch in einem Arbeitsverhältnis. Die
Regierung reagierte betroffen auf die Anschuldigungen: Die Ergebnisse seien "zutiefst
erschreckend" und "ein Zeugnis des Versagens". Nun sollen vor allem die Gemeinden
dafür sorgen, dass den Asylanten die Sozialhilfen nicht mehr als lukrative Option
erscheinen. Wie reagiert unsere Politik?
http://www.thelocal.dk/20150309/denmarks-refugee-integration-efforts-have-failed
Einen immer größeren Verdrängungswettbewerb ruft der ungezügelte Zuzug von
Scheinaslyanten und Wirtschaftsflüchtlingen in Deutschland hervor. Vor einigen Wochen
wurde erst ein Kolping-Heim als Asylunterkunft in Nordrhein-Westfalen beschlangnahmt.
Aktuell muss nun ein Lehrlings-Wohnheim in Zschopau/Freistaat Sachsen für
unterzubringende Asylwerber geräumt werden. Nun sollen bis zu 60 Asylanten das bisher
für in Ausbildung befindliche Jugendliche genutzte Wohnheim bevölkern. Veranlasst hat
die Räumung der CDU-Bürgermeister Klaus Baumann.
https://mopo24.de/nachrichten/wohnheim-wird-fuer-fluechtlinge-geraeumt-5298
Multikulti und "Asyl" sind Tarnbegriffe für den geplanten Volkstod: Die Zahl der Schüler
mit nicht-deutscher Umgangssprache an den österreichischen Schulen ist 2013/14 trotz
allgemein sinkender Schülerzahlen erneut gestiegen. Mittlerweile sprechen rund 234.000
Schüler eine andere Sprache als Deutsch, zeigt eine auf Zahlen der Statistik Austria
basierende Aufstellung der Medien-Servicestelle Neue Österreicher/innen. Das sind rund
21 Prozent aller Schüler.
APA0133 2015-03-10/10:23
Die Demokratie ist obsolet geworden - sie kann sich nicht mehr gegen den
übermächtigen Einfluss der Finanzindustrie behaupten.
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/tauchsieder-staat-gegen-investoren-der-neueklassenkampf-/11433686-all.html
Mehr als 8.000 Personen sitzen in österreichischen Gefängnissen ein. Kostet 340 Mill.
Euro. Die Mehrheit der Insassen besitzen keine österreichische Staatsbürgerschaft.
Daher: Stop dem Kriminaltourismus und Herkunftslandprinzip für Kriminelle
(Abschiebung in dortige Gefängnisse).
Bei der wöchentlichen Kundgebung der Pegida Frankfurt Rhein/Main hat es am 9.3.2015
rund um den Willy-Brandt-Platz schwere Ausschreitungen der linken
Gegendemonstranten gegen die Polizei und Teilnehmer der Pegida gegeben. Nach
Polizeiangaben zufolge hatte das Ordnungsamt für diesen Abend sechs (!)
Gegendemonstrationen genehmigt, obwohl sie genau wussten, in welcher Situation die
Kundgebungsteilnehmer wöchentlich montags dort stehen. Unverantwortlich und das
Versammlungs- und Demonstrationsrecht damit brechend.
http://www.pi-news.net/2015/03/buergerkriegsaehnliche-zustaende-in-frankfurtmpegida-teilnehmer-mit-steinen-beworfen/
Zu einem tödlichen Zwischenfall kam es am 10.3.2015 während eines Deutschkurses in
der AMS-Stelle Liesinger-Flur-Gasse im 23. Wiener Gemeindebezirk. Ein 18-jähriger
Afghane stoch auf seinen Landsmann mit einem Küchenmesser ein. Der junge Afghane
verletzte seinen Kontrahenten so schwer im Brustbereich, dass auch eine Reanimation
erfolglos blieb.Wenn das so weitergeht, wird die Betreuungsindustrie kaum mehr
Migranten vorfinden.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/4682174/Todlicher-Messerstich-in-Liesing18Jaehriger-auf-der-Flucht?_vl_backlink=/home/index.do
Tarafa Baghajati, Obmann der Initiative Muslimischer Österreicher: „Europa ist
islamischer als viele islamische Länder!“
http://www.unzensuriert.at/content/0017305-Europa-ist-islamischer-als-vieleislamische-Laender
Die staatliche Internetbehörde, direkt der türkischen Regierung unterstellt, beantragte
bei Gericht die Sperrung der Webseite des französischen Sudelblattes Charlie Hebdo.
Daraufhin sprach das Gericht eine Sperrung von insgesamt 50 Seiten der Website aus.
Begründung für die türkische Zensurmaßnahme: Durch Mohammed-Karikaturen würden
die religiösen Gefühle der Muslime verletzt, da es sich um eine Beleidung des Propheten
handle.
Immer unverschämter gebärdet sich eine Gruppe männlicher Ausländer auch in
Deutschland. Anlässlich des Weltfrauentages versuchte eine gewalttätige Ausländer-Gang
in Meißen sogar eine Diskothek im wahrsten Sinne des Wortes „platt zu machen“. Rund
20 junge männliche Ausländer stürmten das Nachtcafe Meißen. Dort war gerade eine
Party im Gange als die Ausländer das Cafe stürmten, um die Frauen in fortgesetzter Art
und Weise zu belästigen.
Als eine 33 jährige Meißnerin sich gegen die unverschämten Übergriffe der Ausländer
wehrte, wurde sie von einem der Angreifer sogar geohrfeigt. In weiterer Folge entbrannte
eine tätliche Auseinandersetzung zwischen den sich verteidigenden Deutschen und den
eingedrungenen Ausländern.
Vor dem Gebäude zettelten die militanten Ausländer eine regelrechte Straßenschlacht an.
Dabei kamen sogar Messer und herausgerissene Gullideckel zum Einsatz. Die junge
Meißnerin, deren Widerstand Auslöser des Tumults war, musste mit Schnittwunden sowie
Schädel- und Schulterprellungen ins Krankenhaus gebracht werden. Erst ein
Polizeieinsatz konnte die Straßenschlacht beenden. Aber an eine Abschiebung des
Gesindels denkt wohl niemand.
http://www.sz-online.de/sachsen/meissen-disko-schlaegerei-artet-aus-3053832.html
Entsetzen herrscht in Großbritannien über einen erneuten Missbrauchsskandal. Gezielt
hatten sich Männer – mit pakistanischen beziehungsweise mit ostafrikanischen Wurzeln –
an junge, weiße Mädchen zwischen 11 und 15 Jahren herangemacht, sie in ihre Gewalt
gebracht, vergewaltigt, zum Teil zu Foltersex gezwungen und verkauft. Die sexuelle
Ausbeutung von mindestens 370 Kindern geschah in der Grafschaft Oxfordshire, wo –
nach einem vor wenigen Tagen veröffentlichten Bericht – die Behörden systematisch
weggeschaut haben sollen. Wohl aus politischer Korrektheit.
Laut einem Bericht des „Oxfordshire Safeguarding Children Board“, einer von der
Grafschaft eingesetzten Kommission zum Schutz von Kindern, lebten viele der Opfer in
staatlichen Kinderheimen. Der konservative Premier David Cameron zeigte sich in einer
Rede erschüttert und sprach von einem Missbrauch „im industriellen Ausmaß“. Cameron
kündigte eine Gesetzesinitiative der Regierung an, die Sanktionen bis hin zu
Gefängnisstrafen von fünf Jahren für Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst vorsieht, wenn
diese kriminelle Handlungen gegenüber Kindern und Jugendlichen „willentlich ignorieren“.
Im letzten halben Jahr hat Norwegen 824 radikale Muslime ausgewiesen, trotz des
Lamentos der oppositionellen Liberalen, die dies "rassis-tisch" nannten. Das Ergebnis ließ
aber jede Kritik im Keim ersticken: Die Kriminali-tätsrate sank um 30%.
Diese Zahl kam zustande weil es einige Politiker gewagt haben die Gesetze an-zuwenden,
die man hat.
Die norwegischen Behörden hatten die Kerle im Oktober ausgewiesen, für solch ein
kleines Land ist die Zahl rekordverdächtig.
EuropeNews, 5 März 2015
Die EU-Kommission hat am 4.3.2015 einen Vorschlag für eine umfassende Europäische
Migrationsagenda für Mai angekündigt. Der Vizepräsident der EU-Kommission Frans
Timmermans erklärte, es müssten mehr Ressourcen auf europäischer und nationaler
Ebene mobilisiert werden, um eine "echte Solidaritä"t zu schaffen und die Verantwortung
unter den Staaten "besser zu teilen". Nachtigall, ich hör´ Dich trapsen!
Als weiteren Beitrag zum anhaltenden Asyl-Irrsinn können sich die Münchner jetzt auf ein
„Ankunftszentrum“ für vorgebliche „Flüchtlinge“ freuen, das für viel Geld bis Herbst in der
Lore-Branz-Straße im Euro-Industriepark entstehen soll. Das trug in der heutigen
Vollversammlung des Münchner Stadtrats die Vizepräsidentin der Regierung von
Oberbayern, Maria Els, vor, nachdem die Grünen in einem Antrag zur dringlichen
Behandlung eine entsprechende Berichterstattung verlangt hatten. Beim
„Ankunftszentrum“ soll es sich um einen „Funktionsbau“ mit mindestens 700
Unterbringungsplätzen und zahlreichen weiteren „Funktionalitäten“ handeln, der es – laut
den Grünen – zudem erlauben soll, daß die Implementierung von Asylbewerbern in
München „menschlicher und mit echter Willkommenskultur gestaltet werden“ kann.
Menschlicher wäre es, die zahllosen Scheinasylanten und Wirtschaftsmigranten zu
expedieren und ihren Platz wirklichen Kriegsflüchtlinge zu Verfügung zu stellen.
Während die europäischen Regierungen wenig Interesse daran zeigen, die enormen
Wellen von Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen aus der Dritten Welt zu unterbinden, hat
Australien einen Weg aus der Misere gefunden. Bereits mehr als 200 Tage hat kein
einziges Flüchtlingsboot die australische Küste erreicht.
Australien zwingt seit einem Jahr die Flüchtlingsboote zur Umkehr und interniert
Gestrandete auf Pazifikinseln. Schleppern sowie Asylanten wurde damit der Anreiz
genommen, Australien anzusteuern. Dem massenhaften Ertrinken, wie es auch vor
Australiens Küste der Fall war, wurde damit ein Ende gesetzt.
Gemäß einer Umfrage des Lowy Institutes befürworten 71% der Australier diese
Maßnahmen.
http://www.kaldorcentre.unsw.edu.au/node/317
Wie so oft, versuchen linksgerichtete Gruppierungen die Augen der Öffentlichkeit auf ihre
fragwürdigen Anliegen zu lenken. Diesmal wurde zum Ausdruck ihrer politischen
Forderungen ein Protestcamp für Asylwerber vor der Dresdner Semperoper errichtet.
Inmitten des historischen Platzes prangen nun beschmierte Schilder, eine improvisierte
Zeltstadt und tummeln sich neben seltsamen Demonstranten, so wie zahlreichen
Asylwerbern, auch hochranginge Persönlichkeiten aus dem Lager der SPD, welche die
rechtswidrige Besetzung mit ihrem Auftritt bestärken. Aufgerufen zu dem Protest gegen
die als zu extrem empfundene Flüchtlingspolitik der Bundesrepublik Deutschland haben
die Bündnisse „Dresden nazifrei“ und „Dresden für alle“.
Würde die Stadt diese widerrechtliche Besetzung dulden, wären sie nahe an einer
Kapitulation des Rechtsstaats. Ihr muss klar sein, dass die Geduld der Dresdner mit
solchen Aktionen arg auf die Probe gestellt wir. Toleranz darf nicht ausgenutzt werden
und kann Rechtsbruch nicht entschuldigen. Aktionen wie diese treiben die Spaltung der
Bevölkerung weiter voran und befördern letztlich eine Eskalation.
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/streit-um-asylcamp-vor-semperoper/
Muammar al-Gaddafis Prophezeiung:
„Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet Ihr Verwirrung stiften, alQaida in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird
sich ereignen: Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden,
die von Libyen aus nach Europa schwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie
aufzuhalten. Al-Qaida wird sich in Nordafrika einrichten, während Mullah Omar den
Kampf um Afghanistan und Pakistan übernimmt. Al-Qaida wird an eurer Türschwelle
stehen. In Tunesien und Ägypten ist ein politisches Vakuum entstanden. Die Islamisten
können heute von dort aus bei euch eindringen. Der Heilige Krieg wird auf eure
unmittelbare Nachbarschaft am Mittelmeer übergreifen. Die Anarchie wird sich von
Pakistan und Afghanistan bis nach Nordafrika ausdehnen.“
http://www.pi-news.net/2014/12/muammar-al-gaddafis-prophezeiung/
Eine 31 Jahre alte türkische Staatsangehörige ist an drei verschiedenen Adressen in der
Steiermark, Kärnten und Niederösterreich gemeldet gewesen und hat sich dadurch
dreifache Sozialleistungen erschlichen. Beamte der steirischen Polizeiinspektion
Judenburg kamen der mutmaßlichen Betrügerin nun auf die Spur. Die Frau hatte Anfang
September 2014 beim Bundesasylamt im niederösterreichischen Traiskirchen einen
Asylantrag gestellt. Dabei verschleierte sie ihre wahre Identität und erlangte so
Asylstatus - sie hatte ein Dokument mit einem falschen Geburtsdatum vorgelegt.
Dadurch erhoffte sie, in Österreich Aufenthalt zu erlangen, nachdem zuvor ein Asylantrag
in Deutschland - mit ihrem richtigen Geburtsdatum - abgelehnt worden war. Die 31Jährige meldete ihren Wohnsitz daraufhin in Treffen in Kärnten, in Traiskirchen selbst
sowie in Steinhaus am Semmering in der Steiermark an und bezog so Sozialleistungen in
der Höhe von rund 12.000 Euro.
APA0215 2015-03-03/11:34
Der eigentliche Skandal hinter dem Flüchtlingsdrama vor Lampedusa ist nich die
"Abschottung Europas", sondern die Gleichgültigkeit der afrikanischen Regierungen
gegenüber dem Exodus.
Davis Signer, Neue Züricher Zeitung, 28.2.2015
Die jüngste Eurobarometer-Umfrage macht einmal mehr klar, wie sehr sich die Meinung
der Polit- und Medien-Eliten von der Bevölkerung entfernt hat: In Österreich sind 56
Prozent gegen eine Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern, in Deutschland 61 Prozent, in
Italien sogar 75 Prozent. In zahlreichen größeren Ländern der Union gibt es deutliche
Mehrheiten in dieser Frage, ebenso im EU-Schnitt.
Trotzdem gehen große Teile von Medien und Politik mit aller Kraft gegen die in der
Bevölkerung vorherrschende Meinung vor. Dies geschieht auf folgenden Ebenen:
1. Diskreditierung bis zur Hetze.
2. Gesetze schränken Meinungsfreiheit ein.
3. Asyl wird missbraucht.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-02/migration-eurobarometerdeutschland-ablehnung-nicht-eu-laender
Europa wird momentan nicht nur von islamistischen Terrorzellen in Angst und Schrecken
versetzt, sondern auch von einer regelrechten Vergewaltigungswelle durch muslimische
Zuwanderer. Vor allem in skandinavischen Staaten und England explodieren die Zahlen.
Spricht ein lokaler Politiker die Missstände offen an, kann es sogar passieren, dass er
wegen Denunziation ethnischer Gruppierungen verurteilt wird. Dies ist dem schwedischen
Politiker Michael Hess von den Schwedendemokraten passiert. Schwedische Frauen
müssen mittlerweile immer häufiger Keuschheitsgürtel wie im Mittelalter tragen, um
möglichen Vergewaltigungen zu entgehen. Auch beginnen sie, sich ihre blonden Haare
schwarz zu färben und nur mehr in Gruppen außer Haus zu gehen. Inoffiziell soll
Schweden gar die höchste Vergewaltigungsrate in ganz Europa aufweisen.
Während die Vergewaltigungswellen unaufhaltsam über Europa hereinbrechen,
schweigen Feministinnen weltweit dazu. Die Gründe dafür sind schnell gefunden.
Feministinnen können hier nicht gegen das Patriachat des „weißen Mannes“ hetzen, wie
das sonst gerne getan wird, etwa bei der Genderdebatte. Auch ist schon alleine die
Thematisierung von Migrations- und Islamproblemen in der links dominierten
(Feminismus)-Gesellschaft verpönt. Feministinnen kümmern sich heutzutage lieber um
gendergerechte Sprache, antirassistische Kampagnen, Geburtenkontrolle und das
Adoptionsrecht für Homosexuelle.
http://www.infowars.com/feminists-mute-on-muslim-rape-epidemic-sweeping-europe/
Heidi Mund wurde als „die mutige Deutsche“ bekannt, als sie sich 2011 den Salafisten in
Frankfurt am Main entgegenstellte. 2013 unterbrach sie in der Gedächtniskirche von
Speyer deren unselige Entweihung durch den Allahu-Akbar-Ruf. Danach gab es ein
Fernsehinterview bei CBN. Seit einigen Wochen ist sie nun Anmelderin von Pegida
Frankfurt Rhein-Main.
Seit dieser Zeit erfährt sie sozusagen „am eigenen Leib“, was es heißt, in Deutschland für
Meinungs- und Versammlungsfreiheit aufzustehen. Angefangen vom Verteilen von
Hetzschriften in ihrer Nachbarschaft durch die Antifa, Verleumdungen bei ihren
ehemaligen Lehrerkollegen in der Berufsschule und daraus folgende Droh-Mails, bis hin
zu einer medialen Hetzkampagne. Innerhalb von nur drei Tagen kreierten die Medien aus
dieser engagierten Christin eine „rechtsradikale Rassistin“.
http://www.pi-news.net/2015/02/heidi-mund-die-frau-hinter-pegida-frankfurt/
In Tirol gibt es nur mehr 55% Österreicher, und auch von diesen weiß man nicht, wie
viele eigentlich eingebürgert sind und Migrationsgrund haben. Der Rest sind Personen
aus 80 Nationen !!
http://tvthek.orf.at/program/Nationalrat/3096617/Nationalratssitzung-Teil3/9305031/Peter-Wurm-FPOe/9305240
Bundesrepublikanische Schizophrenie: 2014 wurden so viele Asylwerber aus Deutschland
abgeschoben wie seit acht Jahren nicht mehr. Wegen des aktuellen Anstroms aus
verschiedenen Krisenherden weltweit wird die Zahl 2015 noch höher steigen, so ein
Bericht der deutschen Welt. Eine Parlamentarische Anfrage hatte ergeben, dass über das
Jahr hinweg 10.884 Menschen abgeschoben wurden. 2013 wurde erstmals die Grenze
von 10.000 überschritten - in jenem Jahr mussten 10.198 Anwerber gehen.
Die Anzahl der abgelehnten Asylwerber ist jedoch nur ein Bruchteil jener, die versuchen,
ins Land zu kommen: 2014 wurden 202.836 Anträge gestellt, das sind 60% mehr als im
vorigen Jahr. Man schätzt, dass sich zur Zeit rund 100.000 "tolerierte" Asylwerber in
Deutschland aufhalten, deren Antrag zwar abgelehnt wurde, die aber bisher nicht
abgeschoben wurden.
http://www.welt.de/newsticker/news1/article137612334/Zahl-der-Abschiebungen-aufhoechstem-Stand-seit-2006.html
Andererseits scheint will der SPD-Fraktionschef im Bundestag, Thomas Oppermann, noch
mehr Ausländer nach Deutschland holen und signalisieren, dass sie in der Bundesrepublik
willkommen sind. „Sechs bis sieben Millionen Erwerbstätige gehen in den nächsten zehn
Jahren in den Ruhestand. Die werden uns fehlen. Wir müssen das jetzt angehen und
nicht erst, wenn die Arbeitgeber nach Mitarbeitern suchen.“ Konkret will der SPD-Mann
Menschen aus Osteuropa, der Türkei und Ägypten ansprechen, welche trotz
Rekordarbeitslosigkeit nach Deutschland einwandern sollten und den Arbeits(losen)markt
verstärken sollen.
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/spd-will-mehr-einwanderung-ausosteuropa-und-der-tuerkei/
Die ungezügelte Überschwemmung Deutschlands mit Wirtschaftsflüchtlingen und
Scheinasylanten greift immer stärker in das Alltagsleben der Bevölkerung ein. Nun muss
ein Polizeisportverein in Kamenz (Sachsen) seinen Übungsbetrieb einstellen, weil die
dazu genutzte Sporthalle als Notquartier für bis zu 200 Asylanten dienen soll. Da die
Sportstätte dem Freistaat gehört, sind den Polizeisportlern die Hände gebunden. Bereits
vor wenigen Tagen war in Nordrhein-Westfalen ein Kolping-Ferienheim für die
Unterbringung von Asylanten beschlagnahmt worden.
https://mopo24.de/nachrichten/notunterkuenfte-asylbewerber-kamenz-meissen-4766
http://www.psvkamenz.de/
Der breite soziale Wohnbau gilt als eine der Errungenschaften Wiens. Doch die
Vormerklisten von Wiener Wohnen werden immer länger. Wiener müssen oft jahrelang
auf eine Gemeindewohnung oder auf eine geförderte Wohnung warten. Eine
Anfragebeantwortung von SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig zeigt, dass Österreicher
immer mehr von Migranten verdrängt werden. Jedes Jahr steigt der Anteil ausländischer
Mieter im Gemeindebau um etwa zwei Prozent.
http://www.unzensuriert.at/content/0017218-Ein-Viertel-aller-Wiener-Sozialwohnungengeht-Auslaender
Einen großangelegten Drogenring haben Asylanten in Zwickau (Sachsen) aufgezogen. Die
Basis bildet das örtliche Asylantenheim. Die Köpfe des Drogenrings sind ein Tunesier und
ein Algerier. Die beiden Bosse vertrieben Marihuana in großen Mengen an teilweise
minderjährige Konsumenten.
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Nach-Razzia-imAsylbewerberheim-Ermittler-entdecken-Drogenring-artikel9117815.php
Die Flucht endet oft auf dem Sozialamt. Viele Asylanten tun sich schwer, Arbeit zu finden,
und leben von der Mindestsicherung. Damit belasten die Immigranten das Sozialsystem.
Immer mehr Menschen, deren Asylverfahren sogar positiv abgeschlossen wurde, landen
auf dem Sozialamt. Denn ihre Chancen auf Arbeit stehen qualifikationsbeding schlecht.
SN, vom 23. Februar 2015
Sicherheitsalarm in Wiens Spitälern! Beschimpfungen, Übergriffe, Gewalt – die Attacken
auf Personal in Krankenhäusern werden immer häufiger. Jüngster Vorfall im Wiener AKH:
Ein Iraner rastete im Kreißsaal aus, weil seine Frau keinen Kaiserschnitt bekommen
sollte. Rufe nach mehr Sicherheit werden laut, der Chefarzt warnt.
Kronen Zeitung (Abendausgabe), vom 22. Februar 2015 – Bereich: Österreich – Seite 16
f.
Die Terrormiliz Islamischer Staat droht mit einer „psychologischen Attacke“ gegen den
Westen: Im Falle einer militärischen Intervention in Libyen werde Europa mit einer
halben Million Migranten überflutet. Der IS habe demnach angekündigt, die 500.000
"Flüchtlinge" (meist kräftige, junge und arbeitsfähige Neger über Lybien!) gleichzeitig in
hunderten Booten auf das Meer zu schicken. Dazu wurde also Gadaffi massakriert! In
Italien publizierte Transkripte von Telefonaten würden dies belegen.
Wenn die Terroristen ihre Drohung tatsächlich wahrmachten, würden zahlreiche
"Flüchtlinge" ertrinken. Die Rettungskräfte wären mit derartig hohen Zahlen hoffnungslos
überfordert. Außerdem fürchten die Behörden Aufstände in europäischen Städten. Der
italienische Innenminister Angelino Alfano betonte am Montag, dass Libyen nun absolute
Priorität habe. Die internationale Gemeinschaft dürfe keine Minute verlieren. “Wenn die
Miliz des Kalifats schneller handelt als die internationale Gemeinschaft entscheidet, wie
können wir dann das Feuer in Libyen löschen und die Migrationsströme eindämmen? Wir
laufen Gefahr, einer noch nie da gewesenen Massenflucht ausgesetzt zu sein“, warnte der
besorgte Minister.
Letztes Jahr kamen über 170.000 illegal Geschleppte nach Italien. Seit letztem Freitag
wurden fast 4000 gerettet. Libyens ehemaliger Herrscher Muammar Gaddafi hatte vor
seinem Tod die Ausbreitung von Gewalt über das ganze Land vorausgesagt. In seinem
letzten Interview im März 2011 warnte Gaddafi: „Wenn anstelle einer stabilen Regierung,
die Sicherheit garantiert, die mit Bin Laden vernetzten Milizen die Kontrolle übernehmen,
dann werden die Afrikaner in Massen nach Europa strömen. Das Mittelmeer wird zur
einer See des Chaos werden!“
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2958517/The-Mediterranean-sea-chaosGaddafi-s-chilling-prophecy-interview-ISIS-threatens-send-500-000-migrants-Europepsychological-weapon-bombed.html
Der massive Masern-Ausbruch in den Vereinigten Staaten, für den in den Medien
einheimische Impfverweigerer verantwortlich gemacht werden, wurde laut einer
offiziellen Statistik hauptsächlich von illegalen Immigranten verursacht. Die Centers for
Disease Control and Prevention haben auf ihrer Webseite einen entsprechendn Report
über den Masern-Ausbruch veröffentlicht.
http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm64e0213a1.htm?s_cid=mm64e0213a
1_e#.VN9bZwVMQ_w.mailto
Manfred Haimbuchner: Wir haben kein Problem mit der Willkommenskulur, sondern eines
mit der Abschiedskultur. Wir haben ein Problem mit denen, die sich nicht integrieren und
nicht anpassen wollen, mit denen die bei uns straffällig werden, die gwalttätig sind oder
hetzen, wie wir sie wieder verabschieden.
https://www.youtube.com/watch?v=dC0mxHDxpns&feature=youtu.be
Schon wieder ein brutaler Ausländerüberfall – mitten in der Dortmunder Innenstadt:
Nach Ende des Dortmunder Karnevalszuges am Rosenmontag (16. Februar 2015) wurden
vor der Karstadt-Filiale am Westenhellweg eine Mutter mit ihrer Tochter von einem
Ausländermob zusammengeschlagen.
Mehrere Augenzeugen wurden auf den Vorfall aufmerksam, der sich gegen 19.00 Uhr
ereignete, als viele Menschen in der Innenstadt auf dem Rückweg vom Karnevalszug
waren. Plötzlich prügelten rund 40 bis 50 jugendliche Ausländer, in der Mehrzahl
augenscheinlich arabischer und schwarzafrikanischer Herkunft, auf zwei Personen ein.
Wie sich später herausstellte, war der Auslöser des Übergriffes ein falscher Blick der
jungen Frau, die zuvor eine kleinere Gruppe sogenannter „Kulturbereicherer“ passiert
hatte – diese begannen augenblicklich einen Streit und riefen um Verstärkung, so dass
die Gruppe binnen weniger Momente stark Anwuchs.
Während viele Passanten – wieder einmal – die Augen vor dieser Gewalt verschlossen,
griffen zwei Frauen, die mit ihren Kindern ebenfalls auf dem Heimweg von den
Karnevalsfeierlichkeiten waren, ein und halfen den Angegriffenen. Auch ein weiterer
Zeuge zeigte Zivilcourage, wobei er selbst durch Schläge des Ausländermobs attackiert
wurde. Nach Ende des Übergriffes verstreute sich die Gruppierung und flüchtete sowohl
in Richtung der Katharinentreppen, als auch in den Bereich des Hansaplatzes. Trotz
ausdrücklicher Aufforderung, die Verfolgung aufzunehmen, reagierten im Rahmen des
Karnevals eingesetzte Polizeibeamte nicht und zeigten keinerlei Interesse, den Vorgang
aufzuklären – die Aufnahme von Personalien potentieller Zeugen wurde ebenso
verweigert, wie das Einleiten eine Fahndung nach den flüchtenden Tatverdächtigen, die
im Übrigen auch das Portmonee der jungen Dortmunderin, die mit ihrer Mutter Opfer der
Gewaltorgie wurden, raubten. Bundesrepublikanische Verhältnisse eben!
http://www.dortmundecho.org/2015/02/nach-dortmunder-karnevalszug-mutter-tochtervon-auslaendermob-zusammengeschlagen/
Der angesehene britische Ökonom Paul Collier warnt in einem Interview mit der
deutschen Zeitung Die Zeit vor einer komplett verfehlten Migrationspolitik Europas. Der
Oxford-Professor versteht das Misstrauen der Bevölkerung gegenüber Migranten und
warnt vor falschen Tabus in der Gesellschaft.
Collier kritisiert in dem Interview vor allem die fehlende Migrationspolitik in vielen
Staaten Europas. Es wurde jahrzehntelang verabsäumt, das Thema in der Mitte der
Gesellschaft, abseits jeglicher Radikalisierung zu thematisieren.
Dass immer mehr Forscher durch ökonomische Studien belegen wollen, ob sich
Zuwanderung rechnet oder nicht, lehnt Collier ab. Wichtiger seien die sozialen Folgen für
die Gesellschaften. Nimmt die Einwanderung überhand, führe dies automatisch zu
Spannungen und negativen Begleiterscheinungen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-02/interview-collier-zuwanderungfluechtlinge/seite-3
„Jeder zweite Häftling ist kein Österreicher“ lautet die Überschrift eines Artikels der
Tageszeitung Die Presse, der sich heute wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien
verbreitet hat. Es wird belegt, was Gutmenschen samt ihren Vertretern in den etablierten
Parteien noch immer nicht wahrhaben möchten.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4660470/Jeder-zweite-Haeftling-istkein-Osterreicher?from=rss
Der Islam gehört zu Österreich – sagen unsere Politiker. Und die sind ja furchtbar
gescheit und haben daher immer recht.
Also ist die Scharia auch nicht weit und wir müssen uns allmählich darauf einrichten. Mit
der Scharia kommt auch die Steinigung. Die gehört zum Islam also auch zu Österreich.
EU erwartet in diesem Jahr Rekord-Flüchtlingszahlen: Die EU muss in diesem Jahr nach
Angaben des obersten Grenzschützers der Union mit einer Rekordzahl von Flüchtlingen
rechnen. Schlepperbanden nutzten das Chaos in Afrika und dem Nahen Osten immer
aggressiver aus, um Menschen über das Mittelmeer zu bringen, sagte der Direktor der
Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, in einem am Dienstag veröffentlichten
Reuters-Interview.
Vor allem der Verfall der staatlichen Ordnung in Libyen schaffe eine ideale Umgebung für
Schlepper, warnte Leggeri. Aus dem nordafrikanischen Land würden dann "Flüchtlinge"
aus Afrika mit Booten in Richtung EU geschickt. Auf die Frage, ob es 2015 einen weiteren
Anstieg bei der Schleuserei geben werde, sagte Leggeri: "Ja, wenn der derzeitige Trend
anhält."
Bis November 2014 hatte Italien im Rahmen seines Einsatzes "Mare Nostrum" bis weit
über die italienische Seegrenze hinaus patrouilliert und mehr als 100.000 Emigranten aus
Afrika oder dem Nahen Osten gerettet. Dieser Einsatz wurde beendet, nachdem mehrere
EU-Staaten kritisiert hatten, er biete Schlepperbanden einen Anreiz.
APA0464 2015-02-17/17:38
Im vorigen Jahr hielten mehrere hundert Asylanten den Berliner Oranienplatz besetzt und
weigerten sich, ihr spontan eingerichtetes Flüchtlingsquartier zu verlassen. Sie forderten
Aufenthaltsbewilligungen und Asyl im benachbarten Deutschland. Insgesamt waren es
576 Anträge von großteils afrikanischen Flüchtlingen, denen die Entscheidung zu lange
dauerte. Gemeinsam wurde eine Besetzung des öffentlichen Platzes vorgenommen. Nun
ist eine Entscheidung gefallen. Nur drei Personen dürfen bleiben.
Politiker und Flüchtlinge hatten das Einigungspapier zudem von Anfang an unterschiedlich
interpretiert. Die Flüchtlinge und ihre Unterstützer, von denen einige aus der
linksradikalen Szene stammten, waren stets von einer "wohlwollenden" Prüfung
ausgegangen. Innensenator Frank Henkel (CDU), dem die für die Prüfung zuständige
Ausländerbehörde untersteht, hatte jedoch unmittelbar nach Abschluss der
Verhandlungen klar gestellt, dass die Besetzer des Oranienplatzes nicht darauf hoffen
dürften, besser gestellt zu werden als Flüchtlinge, die den Ausgang ihrer Verfahren in
einer regulären Flüchtlingsunterkunft abwarten.
http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshainkreuzberg/article137289708/Fluechtlinge-vom-Oranienplatz-muessen-Berlinverlassen.html
Zum Stichtag 1. 1. 2015 leben fast 40.000 Menschen ohne österreichischen Pass aus 149
Nationen in Linz und haben ihren Hauptwohnsitz hier gemeldet. In nur sechs Jahren stieg
der Ausländeranteil um knapp fünf Prozent auf unglaubliche 19 Prozent. Die
Masseneinwanderung gefährdet nicht nur den sozialen Frieden, sie hat noch weitere
negative Folgen!
In vielen Bereichen – ist dieses Problem allgegenwärtig: Neben einer hohen
Ausländerarbeitslosigkeit, die unser Sozialsystem stark belastet (plus 31,5 Prozent im
Jahresdurchschnitt 2014), wird kontinuierlich die deutsche Sprache als Muttersprache an
Linzer Schulen verdrängt! „An der Goetheschule, Grillparzerschule, Otto-Glöckel-Schule
und Stelzhamerschule gibt es Schulklassen, die ausschließlich von Kindern besucht
werden, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Im ganz Linz gibt es mittlerweile 16
Schulklassen, die zu 100% aus Kindern mit nicht deutscher Muttersprache bestehen! Die
Situation spitzt sich in Linz dramatisch zu, wie die Statistik beweist.
Resümee: Die Zuwanderungspolitik ist gescheitert! Wenn sich daran nichts ändert, wird
die Massenzuwanderung unweigerlich in eine Völkerwanderung ausarten, in der die
autochthone Bevölkerung verdrängt wird. Was offenbar der Zweck der linken Übung ist,
um genug Neoproletarier zur eigenen Legitimation präsentieren zu können.
Widersetzt man sich der Migrationswelle, so wird man als intolerant, menschenfeindlich
und Nazi abgestempelt und das Recht auf freie Meinungsäußerung wird in Abrede
gestellt. Dies zeigte sich zuletzt im Fall der friedlichen PEGIDA Bewegung, der von der
Bundeskanzlerin und Chefpredigerin der Willkommenskultur, Angela Merkel, in ihrer
Neujahrsansprache den patriotischen Europäern absprach, ein Recht darauf zu haben,
sich als „das Volk“ bezeichnen zu dürfen, sowie die Deutschen ermahnte, bloß nicht der
PEGIDA zu folgen. Zuletzt zeigte sich, als nach dem terroristischen Anschlag auf das
französische Linksmagazin Charlie Hebdo zwar alle "Guten" Charlie waren, jene
"Liberalen" aber nun darüber diskutierten, ob Mohammedkarikaturen in Europa nicht
verboten gehörten, im Zeichen der Toleranz. Bei antichrisltichen Blasphemien schweigen
naturülich die Heuchler.
http://www.tagesspiegel.de/politik/einwanderungsland-die-neuen-deutschenorganisieren-sich/11343328.html
Merkel ist dabei beileibe nicht die einzige, die Toleranz mit zweierlei Maß ausübt und mit
beiden Augen wegsieht
Islamischer Religionsunterricht bei uns und auf Deutsch:
https://www.youtube.com/watch?v=6UrGVqoBfm8
Bereits mehrmals hat die deutsche Botschaft im Kosovo vor einer Masseneinwanderung
in die Bundesrepublik Deutschland gewarnt. Weil den ausländischen Bürgern dort
erheblich mehr Geld ausbezahlt wird und die Sozialleistungen besser sind, wird auch in
den kommenden Monaten wieder ein Massenansturm an kosovarischen Staatsbürgern
erwartet. Der Asylansturm aus diesem Land dürfte demnach anstatt abzuebben weiter
steigen. Die Zuwanderer sind jedoch von keinem akuten Krieg bedroht, sondern
Wirtschaftsflüchtlinge. Auch in Österreich sind die Flüchtlinge aus dem Kosovo zur
stärksten Asylwerbergruppe geworden.
http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/zehntausende-kosovoalbaner-draengennach-deutschland/
Über die Ursachen der Erstarkung eines kämpferischen Islamismus in unseren
Breitengraden und vor allem in der islamischen Welt wurde schon viel geschrieben.
Kolonialvölkern zu verbieten, ihre eigentlichen Wurzel wieder zu entdecken, ist blauäugig.
Wenn man aber will, daß sich ihr Verhalenskodex dauerhaft europäisiert, hätte man sie
nicht vorzeitig "entkolonialisieren" dürfen. Daß die selbstmörderische Politik des Westens
auf die expansiv ausgerichteten Bevölkerungsgruppen geradezu einladend wirkt, ist nur
eine davon. Wer sich über die zunehmende Radikalität auf muslimischer Seite jetzt
wundert, hat zumindest die letzten Jahrzehnte verschlafen.
Das laizistische Europa hat jedoch weder darauf noch auf Glaubensfragen insgesamt eine
den heutigen Erfordernissen gerechte und wirklich überzeugende Antwort oder
Alternative parat. Es läßt sich eben nicht alles unter dem Gesichtspunkt der
Rationalisierung und Mechanisierung auf die weltliche Schiene heben oder dem Mammon
opfern.
Der Laizist als Politiker weicht daher auf reiner Vernunftebene einer auch metaphysischen
Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit eher aus. Religion sei Privatsache, heißt es. Der
Politiker als Verteidiger eines Glaubensbekenntnisses tut sich heute schwer. Da kommt
so mancher in eine Zwickmühle. Aber beide Seiten könnten durchaus einmal auch einer
totalitären Versuchung erliegen.
Helmut Müller, Wien
Nun hat es die deutsche Öffentlichkeit wieder einmal schwarz auf weiß: Scheinasylanten
sind ein Sicherheitsproblem und treiben die Kriminalitätsrate nach oben. Ein jetzt 26jähriger Marokkaner kann in den 13 Jahren seines illegalen Aufenthaltes in Deutschland
auf eine nachhaltige Kriminalitätskarriere zurückblicken. Als Wiederholungstäter brachte
er es auf ein umfangreiches Deliktsregister.
Der kriminelle Marokkaner ist noch dazu drogenabhängig und hat sich allen
Resozialisierungsbestrebungen der Behörden widersetzt. Nun muss er neuerlich für 14
Monate hinter Gitter. Sogar in der ansonsten weichgespülten deutschen
Strafgerichtsbarkeit fällt das Verhalten des Mannes auf. Sowohl die Amtsanwältin als
auch der Bewährungshelfer geben dem Marokkaner eine eindeutige Negativ-Prognose.
Sie beurteilen ihn als „belehrungs- und beratungsresistent“.
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-underndtebrueck/hoffnung-auf-bewaehrung-geplatzt-14-monate-ins-gefaengnisid10257243.html#plx702354400
Unter dem Aufmacher-Titel „Wien ohne Migranten kaum lebensfähig“ will uns die
staatliche Wiener Zeitung heute allen Ernstes weismachen, dass die Stadt ohne
Einwanderer schon längst vor die Hunde gegangen wäre.
Bei näherer, praxisnaher Betrachtung erweisen sich allerdings rasch etliche Denkfehler
im Denkmodell. So stellt sich zunächst die Frage nach der „Qualität“ der Einwanderer.
Und die liegt – abgesehen von den in letzter Zeit in großer Zahl immigrierenden
Deutschen – leider ziemlich tief. Viele können selbst nach Jahrzehnten im Land noch kein
ordentliches Deutsch; unter dem tatsächlich reichlich vorhandenen Nachwuchs dieser
„bildungsfernen Schichten“ finden sich selbst in der dritten Generation noch welche, die
unsere Sprache nicht richtig beherrschen. Dementsprechend ist die (Jugend)Arbeitslosigkeit unter Einwanderern aus dem Südosten Europas oder der Türkei
überdurchschnittlich hoch. Fördermaßnahmen und Arbeitslosenverwaltung kosten der
Stadt viel Geld, das meiste davon vergebens.
Ein weiterer Aspekt im nunmehr (laut Wiener Zeitung bejubelten) „multikulturellen und
multireligiösen Wien“ ist die Multikriminalität. Denn die ist ganz fest in fremder Hand.
Hätten wir keine so große Anzahl an Ausländern bzw. Migranten in der Stadt, wäre das
Straflandesgericht Josefstadt nur zu knapp 15 Prozent belegt. Denn rund 85 Prozent(!)
der Insassen sind mittlerweile keine autochthonen Österreicher. Durch den Wegfall an
Straftaten würde sich nicht nur das subjektive Sicherheitsgefühl der Österreicher massiv
verbessern. Vor allem ein Rückgang bei den Eigentumsdelikten würde volkswirtschaftlich
große Werte vor dem unwiederbringlichen Abfluss nach Osten retten. Letztlich würde
auch viel Steuergeld gespart, da Polizei, Justiz und Strafvollzug wesentlich weniger zu
tun hätten.
Die vielen türkischen Geschäfte, die unsere Greißler ersetzen, können das auch nur
deshalb, weil dort statt Angestellten Familienmitglieder arbeiten und weil sie vor den
Behörden quasi Narrenfreiheit genießen. Wie ist es sonst erklärlich, dass diese Geschäfte
abends bis zehn und auch Samstag, Sonntag offen halten? Tut dies ein heimischer
Geschäftsmann ohne Bäckerlizenz, wird er sofort abgestraft. Was in den vielen türkischmoslemischen Vereinen, Klubs oder Bethäusern geschieht, entzieht sich ohnehin der
Wahrnehmung der restlichen Stadt.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtleben/732534_Die-Verjuengungder-Stadt.html
Zu wilden Straßenkämpfen zwischen Volksgruppen aus Afghanistan und Tschetschenien,
ausgetragen mit Messern sowie Autos als Rammböcken, ist es am 1.2.2015 in der Stadt
Salzburg gekommen. Es gab ein massives Polizeiaufgebot, auch das Anti- TerrorKommando ist seitdem im Einsatz. Die Exekutive zeigte sich in einem internen
Rundschreiben entsetzt über die Brutalität und warnte eindringlich vor weiteren
Auseinandersetzungen.
Begonnen hatte alles am späten Sonntagnachmittag. Ein Anrufer kündigte bei der Polizei
ab 18 Uhr im Lehener Park Kämpfe zwischen Afghanen und Tschetschenen an. Ein
massives Polizeiaufgebot rückte an und verhinderte das Ärgste. Zahlreiche Verdächtige
wurden kontrolliert. Dann ein neuer Hinweis gegen 19 Uhr: In der Aribonenstraße sollte
eine Schlägerei stattfinden - was sich allerdings als falsch herausstellte.
Wenig später überschlugen sich jedoch die Ereignisse: Ab 20 Uhr gab es zahlreiche
Anrufe, dass ein Mann mit "einem großen Messer" in das Gasthaus "Stieglbräu" in der
Rainerstraße gelaufen sei. Gleichzeitig trafen Meldungen über Raufereien im
Bahnhofsbereich ein. Auch das Einsatzkommando Cobra rückte aus. Die Unfallstationen
der Spitäler meldeten, dass verletzte Afghanen und Tschetschenen behandelt werden.
Ein Auto wurde zudem durch einen Schlag mit einer Machete beschädigt.
Nach 22 Uhr meldete sich der Funktionär eines tschetschenischen Vereins aus der Ignaz
Harrerstraße und gab an, dass 40 Landsleute zu ihm geflüchtet seien, weil sie von
Afghanen mit Schwertern bedroht worden seien. 80 Personen mussten sich daraufhin
überprüfen lassen. Polizisten fanden dabei fünf Klappmesser, zwei Küchenmesser, ein
Überlebensmesser mit 20- Zentimeter- Klinge, einen Schlagring, einen Schraubenzieher
sowie eine Tasche mit leeren Gasflaschen. Angeblich geht es bei den
Auseinandersetzungen um die Vorherrschaft im Drogenhandel.
Am Nachmittag des folgenden Tages entstand dann weitere Aufregung: Rund 20
Tschetschenen hatten sich nahe der Tankstelle beim "Kiesel" zusammengerottet. Ein
Beobachter befürchtete Ausschreitungen und rief die Polizei. Binnen Minuten rückten die
Exekutive und die Cobra an, die Gruppe wurde kontrolliert und nach Hause geschickt. Da
wird´s in der Riedenburgkaserne und dem Hotel Kobenzl wohl bald fröhlich zugehen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Strassenkaempfe_halten_Salzburger_Polizei_in_AtemWilde_Szenen-Story-437430
„Jeder kennt Auschwitz. Aber wer kennt Ketschendorf?“ erinnert an andere schreckliche
Lager erinnert, an solche nach dem Krieg, an die der Kommunisten in der Sowjetischen
Besatzungszone Deutschlands, an die Lager der sowjetischen Besatzungsmacht. Deshalb
sei gefragt: Wann und wo eigentlich wird an sie erinnert?
http://ef-magazin.de/2015/02/06/6356-vertreibung-der-gauck-satz-der-weiterhin-seinerunde-macht
Während hunderte „patriotische Europäer“ darauf warteten, von ihrem
Demonstrationsrecht Gebrauch machen zu können, erklärte die Polizei dem Veranstalter,
dass die Demonstration aufgelöst werde, weil ein Weiterkommen nicht möglich sei. Auf
Nachfrage erklärten zwei der PEGIDA-Veranstalter, dass seitens der Polizei mit einer
Weisung „von oben“ argumentiert worden sei, die den Polizisten untersage, gegen die
linken Blockaden vorzugehen.
Die unangemeldete Gegendemonstration, die von der autonomen Antifa Wien, sowie
NOWKR organisiert wurde, erfuhr Duldung, während die genehmigte PEGIDADemonstration mit einer unzureichenden Begründung beendet wurde. Sollte es wirklich
keine andere Begründung für diese Maßnahme der Behörden geben, als die Blockade
beziehungsweise eine Weisung, diese nicht aufzulösen, so handelt es sich hierbei um
einen Verfassungsbruch, da das Demonstrationsrecht verfassungsrechtlich verankert ist.
Sozial-"Demokratie" eben!
In Bremen ist eine Debatte über den Umgang mit minderjährigen kriminellen
Asylsuchenden entbrannt. Nachdem es in der Vergangenheit immer wieder zu Gewalt
gegen Bürger und Polizisten gekommen war, sollen die nordafrikanischen Jugendlichen
nun in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden.
Laut einem Sprecher des von SPD und Grünen regierten Senats wolle Bürgermeister Jens
Böhrnsen (SPD) keine weitere Zeit verstreichen lassen, bis es zu neuer Gewalt komme.
Eine etwa 20köpfige Gruppe junger Asylbewerber fällt bereits seit Monaten mit Straftaten
in der Hansestadt auf. Erst am 1.2.2015 attackierten zehn bis 15 von ihnen eine Gruppe
von Polizisten. Die Einsatzkräfte wurden geschlagen, gebissen und bespuckt. Die
Beamten mußten Spuckschutzhauben aufsetzen. Insgesamt wurden sechs Asylsuchende
festgenommen und später dem Jugendnotdienst übergeben. Dort können sie jedoch nur
kurzzeitig festgehalten werden. Zudem kommt es in den Heimen immer wieder zu
Übergriffen auf Betreuer. Im vergangenen Jahr wurde zudem ein 16jähriger von den
unbegleiteten Asylbewerbern ermordet.
Die linke „Flüchtlingsinitiative Bremen“ zeigte sich empört über die Ankündigung. „Die
Jugendlichen wegzusperren ist genau das falsche Signal und verändert die Stimmung
zum Negativen“, sagte ein Sprecher. Vielmehr ginge es darum, „soziale Rechte und
Offenheit“ zu propagieren, heißt es treuherzig.
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/kriminelle-asylbewerber-halten-bremenin-atem/
Da die EUropäer alle Flüchtlinge retten, ist für die Schlepper eine sichere Einnahmequelle
entstanden. Sie können sogar mit dem Hinweis, sollte mit dem Schiff etwas passieren,
kommt die europäische Rettung, sogar noch Werbung betreiben. Somit bleibt der
Flüchtlingsstrom unendlich. St.Sz.
Pegida Wien, nach dem deutschen Vorbild ins Leben gerufen und am Montag mit einer
Demo in der Bundeshauptstadt vertreten, spricht sich im am Freitag veröffentlichten
Positionspapier gegen die "Massenmigration" nach Europa aus. Gefordert wird darin unter
anderem mehr demokratische Bürgerbeteiligung und eine "vernünftige Migrationspolitik".
Das Positionspapier der Pegida Wien umfasst eine knappe A4-Seite mit insgesamt neun
Punkten. Einleitend wird festgehalten, dass die Organisation ihren "Respekt gegenüber
allen Völkern und Nationen" ausdrückt und sich gegen "Kolonialisierung und
Imperialismus" wendet. Verlangt wird eine "vernünftige Migrationspolitik" nach Kriterien
des wirtschaftlichen Bedarfs und der kulturellen Vereinbarkeit - "also ein Stopp der
Massenmigration nach Europa und eine Änderung der Asylpolitik". "Auf lange Sicht ist
außerdem nur ein Asylrecht der Kontinente haltbar, welches regionsbezogen besser
helfen kann und nicht Probleme nach Europa importiert", hält Pegida Wien-Sprecher
Georg Immanuel Nagel im Papier fest. Weiters heißt es darin, dass auf österreichischem
Boden keine "Glaubens- und Stellvertreterkriege" geführt werden sollen und es keine
Scharia und Islamisierung in Europa geben soll.
Der für Montagabend angekündigte "Spaziergang" der Organisation startet um 18.30 Uhr
bei der Freyung in Wien. Geplant ist laut Polizei dann eine Runde durch die Innenstadt
mit Abschluss wieder auf der Freyung. Erwartet werden hier mit Stand Freitag 250 bis
300 Teilnehmer. Bei der Polizei wurden auch die übliche Gegendemo sowie mehrere
Standkundgebungen angemeldet.
APA0371 2015-01-30/13:53
Pastor Olaf Latzel: “Wir können keine Gemeinsamkeit mit dem Islam haben.” Deswegen
wird Latzel nun von der SPD und Kirchenfühern der evangelischen Landeskirche als
“Hassprediger” denunziert und verfolgt. Während Mohammedaner allerorten ungestraft
ihr „Allahu akbar“ brüllen dürfen, führt ein pastoraler Hinweis darauf, dass Christen den
Unterschied zwischen Christentum und Islam nicht verwischen dürften, zu Ermittlungen
der Staatsanwaltschaft Bremen gegen den evangelischen Pastor Olaf Latzel wegen
“Volksverhetzung”.
Es müsste genau umgekehrt sein: Die Staatsanwaltschaft müsste nicht gegen einen
Pastor, der den Islam als unvereinbar mit Deutschland einstuft, sondern gegen Merkel
und Wulff ermitteln, die den Islam als zu Deutschland zugehörig verorten. Denn die
Beweislage, dass der Islam mit den Werten der Demokratie und des Grundgesetzes
vollkommen unvereinbar sind, sind überwältigend und erschlagend. Weder kennt der
Islam religiöse Toleranz, noch kennt er Meinungsfreiheit, noch die Gleichberechtigung
von Mann und Frau. Und schon gar nicht die Gleichberechtigung aller Menschen. Denn
der Islam teilt die Welt ein in Recht- und Ungläubige. Und befiehlt die Ermordung jener,
die nicht dem Islam angehören oder sich zu ihm bekehren wollen. Das ist keine abstrakte
Idee, sondern so handfest wie der Wille des antiken Roms, sich die damals bekannte Welt
untertan zu machen. Mit dem Unterschied, dass Rom den unterworfenen Völkern die
jeweiligen Götter beließ und diese akzeptierte.
Dass nun ein evangelischer Pastor in einer Predigt darauf hinwies, dass der islamische
Gott nicht mit dem christlichen gemein habe, entspricht zum einen objektiven
theologischen Erkenntnissen – und lässt sich durch den Koran beweisen. Zum anderen ist
dies eine Aussage zu Glaubensfragen, in die sich der Staat und die Justiz nicht
einzumischen haben, wenigstens nicht in einer Gesellschaft, die sich als demokratisch
einstuft und in der Meinungsfreiheit herrscht. Dass nun gegen diesen Pastor wegen
Volksverhetzung” ermittelt wird, zeigt, dass unser Land dank der seitens Linker
betriebenen jahrelangen und systematischen Gesinnungshetze in Sachen Demokratie und
Meinungsfreiheit bis zu Unkenntlichkeit entstellt ist. Erst wenn das deutsche Volk die
linken Diktatoren entmachtet hat, wird es wieder frei sein.
http://michael-mannheimer.net/category/unterschied-christentum-vs-islam/
Zur Toleranz: Ich kann nicht nur, nein, ich muss tolerant sein, wenn ich ein Land
besuche, worin mir fremden Gesetze und Gewohnheiten herrschen. Und wenn ich mich
dort ansiedeln möchte, habe ich kein Recht, die Menschen dieser Kultur dort vor Ort zu
beleidigen und gar belehren und meine mir zugewachsene Kultur aufdrängen zu wollen.
Dort habe ich mich den geltenden Gesetzen und Sitten ein- und unterzuordnen, wenn
ich, aus welchen Gründen auch immer, dort unbedingt leben will. Oder ich lebe dort,
wenn es mich beruflich dorthin verschlägt, als Gast in stiller Zurückgezogenheit, ohne mit
meiner anderen Lebensweise die Einheimischen zu provozieren. Das verlangt einfach der
Anstand. All das Geschwätz der Linken und Grünen, dass alle Menschen gleich seien, ist
ein verdrehter Unsinn, der Ängste fördert bis hin zu Aggressionen. Das provoziert
faktisch das Gegenteil von Toleranz.
Der Islam, der sich in über 1400 Jahren auf die Eroberung nichtislamischer Länder
spezialisiert hat, entwickelte ganze Rüstkammern, um zu seinem Ziel zu gelangen. Das
heißt: massive Herbeiführung eines islamischen Geburten-Überschusses, und – wie es
nun in Europa geschieht – Übernahme durch massive Einwanderung und Vermehrung.
Der Islam hält dafür auch längst Begriffe parat: Geburten-Dschihad und demografischer
Dschihad. Ohne Helfershelfer auf Seiten der zu übernehmenden Länder könnte er jedoch
nicht zu seinem Ziel gelangen. Die unter Realitätsverlust leidenden Regierungen fast aller
Parteien versuchen die Probleme mit akrobatischen Zahlenspielereien zu verschleiern und
positiv zu deuten.
S.F.
Warum unser Außenminister dümmer ist als die Zuwanderer: Ein Interview unseres
Schwiegermutterlieblings hat es an den Tag gebracht. Wörtlich hat er nämlich gemeint:
"Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche
Österreicher."
Haben wir natürlich immer gewußt. Die herzigen Rauschgifthändler aus Nigeria, die
gambischen Heiratsschwindler, die tschetschenischen Raubmörder und nicht zu
vergessen die kosovarischen Einbrecher – alle hervorragend gebildet. Gescheiter und
gebildeter als alle die österreichischen Rauschgifthändler, Raubmörder und
Heiratsschwindler, was sich ja schon daran erweist, daß diese immer weniger werden.
Jetzt warten wir noch, bis alle diese hochgebildeten Zuwanderer damit beginnen, Jus zu
studieren. Da muß unser Herr Außenminister aber dazuschauen, daß er mit seinem
eigenen Studium endlich fertig wird. Sonst könnte ja irgend einer noch sagen, daß
unsere Zuwanderer auch gebildeter und gescheiter sind als unser Außenminister.
Querschüsse News, Newsletter vom 01.02.2015
Erneut wären deutsche Strafbehörden fast einem Lügengebäude eines
schwarzafrikanischen Asylwerbers aufgesessen. Ein Ghanaer, bisher aufhältig in
Schwerin, hatte behauptet, drei Männer hätten ihn Ende Dezember zusammengeschlagen
und mit Parolen wie „Ausländer raus“ beschimpft. Intensive Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft brachten nun zu Tage, dass die Sache von A bis Z erstunken und
erlogen war. Ein Notruf zur Polizei, den der Asylant aus Ghana behauptet hatte, war nicht
erfolgt. Stattessen hatte der Afrikaner eine Frau angerufen.
Der Ghanaer hatte die Straftat offensichtlich nur vorgetäuscht, um einen Aufenthaltstitel
in Deutschland zu erschleichen. Mittlerweile haben die deutschen Behörden den
kriminellen Asylanten nach Italien abgeschoben.
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asylbewerber-erfandfremdenfeindlichen-ueberfall/
Das Linzer Marktforschungsinstitut Spectra hat im Auftrag des Südtiroler Heimatbund im
vergangenen Oktober 1000 Österreicher ab 15 Jahren zum Thema befragt. Dabei
erklärten sich 83 Prozent der Befragten einverstanden, dass den Südtirolern eine
italienisch-österreichische Doppelstaatsbürgerschaft gewährt würde. 82 Prozent der
Befragten wussten laut Südtiroler Heimatbund Bescheid, dass Südtirol nach dem Ersten
Weltkrieg „gegen den Willen der Bevölkerung von Österreich abgetrennt und von Italien
annektiert wurde“. Die überwältigende Mehrheit von 89 Prozent der Befragten würden es
befürworten, dass die Südtiroler mit einem Referendum über ihre staatliche
Zugehörigkeit abstimmen dürfen, und ebenfalls 89 Prozent würden es begrüßen, wenn
sich die Mehrheit der Südtiroler bei einem solchen Referendum für die Wiedervereinigung
mit Österreich aussprechen würde.
Der Überfall auf die Redaktion von Charlie Hebdo am 7. Januar galt auch Michel
Houellebecq: Am gleichen Tag erschien sein Roman „Unterwerfung“, das Satiremagazin
widmete dem Autor in der Ausgabe dieses Tages das Titelbild. Das Buch erscheint als
fiktionale Bebilderung der Ängste, die Anhänger des Front National oder der Pegida
umtreiben: Frankreich wird im Jahr 2022 islamisch.
In der Stichwahl zum Präsidentenamt unterliegt Marine Le Pen dem Kandidaten der
Muslimbruderschaft. Danach geht es Zug um Zug: Wer im Staatsdienst bleiben will, muss
kon-vertieren. Die Miniröcke auf den Straßen verschwinden, die Frauen verschleiern sich.
Homosexuelle müssen sich ducken. Am Ende greift der neue Mann im Elysée-Palast nach
der Führung in der Europäischen Union.
Messerscharf seziert Houellebecq, wie der Regime-Change zustande kommt: Ein Grund
liegt im degenerierten Antifaschismus, der zur Staatsräson der sterbenden Ordnung
geworden ist. Als es 2022 zur Stichwahl zwischen Marine Le Pen und dem Islamisten
kommt, wird letzterer von sämtlichen Blockparteien unterstützt. Von den Konservativen
bis zu den Linken erscheint allen ein Übergang zum Islam als das kleinere Übel im
Vergleich zum Machtantritt des Front National. Die Furcht vor einer patriotischen
Erneuerung ist stärker als die Angst vor dem Gottesstaat. Das reflexhafte „Nie wieder“
verhindert das Erkennen des neuen Totalitarismus – und verleitet besonders die
Intellektuellen zum Arrangement mit der fremden Ordnung.
Jürgen Elsässer, Chefredakteur von Compact-Magazin
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) möchte in ganz Österreich ein neues
Verteilkonzept für Asylwerber anlegen und das ehemalige Luxushotel „Kobenzl“ am
Gaisberg ist fester Bestandteil dieses Vorhabens. Es soll damit vor allem für Traiskirchen
und Talham ein Ausgleich geschaffen werden, heißt es. Diese Lager sind bereits jetzt
heillos überfüllt und der Flüchtlingsstrom scheint noch immer nicht abzureißen.
Bevor das Nobel-Hotel allerdings überhaupt als Asylquartier in Frage kam, einigte sich
das Innenministerium mit dem schwarzen Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der
zuständigen grünen Landesrätin Martina Berthold und dem roten Bürgermeister der
Landeshauptstadt Heinz Schaden. Alle Beteiligten rechnen nun damit, dass das Quartier
bereits in den nächsten Tagen bezogen werden kann. Traiskirchen und Thalham sollen
nach der Eröffnung der Nobel-Bleibe am Gaisberg sowie weiteren Zentren in den anderen
Bundesländern "nur noch" als Übergangsquartiere dienen. Noch ärger, für
Absprungsmöglichkeiten ist gesorgt!
Rassismus ohne Rasse: Gegen den Schweizer Volksentscheid für eine Begrenzung der
Zuwanderung ist vor dem obersten Gericht der Eidgenossenschaft Klage erhoben worden.
Zwei Beschwerdeführer machen geltend, die Abstimmung sei durch eine rassistische
Parole beeinflusst worden. Das Resultat des Referendums am 9. Februar 2014 müsse
daher für ungültig erklärt werden.
Das Schweizerische Bundesgericht bestätigte den Eingang der Klage am Freitag. Darin
argumentieren die Zürcher Juristen David Gibor und Tomas Poledna, ein WahlkampfInserat der national-konservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) mit dem Text
"Kosovaren schlitzen Schweizer auf!" sei rassistisch gewesen. Das Abstimmungsverhalten
der Schweizer sei damit auf strafbare Weise manipuliert worden. Anthropologen staunen,
es scheint also eine neue, kosovarische Rasse zu geben.
APA0154 2015-01-30/10:34
Der SPD-Bürgermeister vom Problembezirk Berlin-Neukölln
spricht in aller Offenheit über das Scheitern der Einwanderungspolitik. "Multikulti ist
Etikettenschwindel". Wie zu erwarten gewesen: Nach solch einer wahren, aber
"gewagten" Aussage gibt es nur mehr den Rücktritt!
https://www.youtube.com/watch?v=5gQiKJ0TwBk
http://www.focus.de/politik/deutschland/buergermeister-von-berlin-neukoellndienstunfaehigkeit-heinz-buschkowsky-tritt-zurueck_id_4434055.html
Erst im November hatte der Münchener Stadtrat die Rekordsumme von 125 Millionen
Euro für die Schaffung von rund 4000 neuen Unterbringungsplätzen in München
durchgewinkt, seither geht es um immer neue Standorte und Detailfragen.
Der deutsche Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) wird von dem
Politmagazin Cicero zitiert: „Wer einen Zugang nach Deutschland gefunden hat,
insbesondere auch durch eine erfolgreiche Schleusung, hat mit einer erheblichen
Wahrscheinlichkeit einen längeren oder faktisch dauerhaften Aufenthalt.“ Zurzeit leben
600.000 abgelehnte Asylbewerber und damit dauerhaft Illegale in Deutschland.
http://www.cicero.de/berliner-republik/bundestagsvizepraesident-ueber-dresdnerdemonstranten-pegida-anhaenger-nicht-zu
So wird Stimmung gemacht: Wegen angekündigter Proteste der "Patriotischen Europäer
gegen die Islamisierung" in mehreren deutschen Städten, sollten größere
Menschenmengen gemieden werden, hieß es in einer bereits am 26.1.2015 publizierten
Mitteilung. Darin sollten die US-Bürger besonders vorsichtig sein. Konkret wurden
geplante Demonstrationen in Berlin, Frankfurt, München, Dresden, Leipzig und Köln in
den kommenden Wochen sowie eine Kundgebung in Düsseldorf am Rosenmontag (16.
Februar) erwähnt.
http://www.vol.at/us-reisewarnung-fuer-deutschland-wegen-pegida/4217980
Alle etablierten Parteien sind dabei und die Kirchenvertreter, CDU gemeinsam mit der
Linken.
www.frankfurt-gegen-rassismus.de
Warum entstehen dort, wo durch den Zuzug von immer mehr Ausländern angeblich eine
immer größere Bereicherung entstehen soll, immer größere Probleme ?
1000 Schüler der fünf Lübecker Europaschulen hatten am Mittwoch gegen Pegida
demonstriert. Nun sorgt eine interne Info für Wirbel: Die Schüler wurden praktisch
gezwungen, auf diese Demo zu gehen. Merkwürdige Begründung: „Die Demonstration
wurde als Schulveranstaltung ausgewiesen, damit die Beteiligten auf dem Weg versichert
sind.“
https://www.facebook.com/LNOnline/photos/a.465137317230.250195.373673517230/1
0152575289687231/?type=1
Nicht nur der „Islamismus“ (ein Unwort!) ist die Bedrohung für das Abendland, sondern
der Islam überhaupt. Das ist die Kernaussage eines Beitrags von Samuel Schirmbeck in
der FAZ vom 19. Januar 2015. So zitiert Schirmbeck die Äußerung des tunesischen
Islamologen Abdelwahab Meddeb aus dem Jahr 2004, der Zusammenhang zwischen
Islam und Gewalt sei ein Faktum – in der Geschichte und in den Schriften. Schon aus
diesem Grund kann der Islam zu Europa und Deutschland nicht gehören, denn deutsche
Gesetze untersagen Gewalt. Wenn Christian Wulff als Bundespräsident, wie geschehen,
dies gleichwohl gesagt und Kanzlerin Merkel dies sogar bekräftigt hat, muss man daraus
folgern: Erstens kennen wohl beide den Islam nicht wirklich und zweitens nicht den
einschlägigen Inhalt deutscher Gesetze, die Gewalt untersagen und unter Strafe stellen.
Was zu Europa und Deutschland gehört, ist das Christentum.
Der FAZ-Leser Dr. Dietmar Raskop, Dortmund, schrieb zum FAZ-Merkel-Interview in
einem Leserbrief (FAZ vom 22. Januar): „Unsere Bundeskanzlerin schlussfolgert etwas
schlicht: Weil vier Millionen Muslime in Deutschland leben, gehört der Islam auch zu
Deutschland. Sie unterstellt dabei, dass sich alle voll unserer Werteordnung anpassen.
Die Folge müsste doch sein, dass sich keine destruktiven Parallelgesellschaften bilden
und damit auch kein Nährboden für den Terrorismus. Das ist aber Illusion! Also ist doch
leider das Gegenteil richtig: Dafür, dass der Islam aufgrund seiner Geschichte und einer
komplett anderen Werteordnung überhaupt nicht zu Deutschland gehören kann, leben
sehr viele Muslime hier – eine Folge der „Offenmarkt-Politik“ des rot-grünen MultikultiVereins zur Absicherung ihres Wählerpotentials, wie üblich ohne Rücksicht auf die
finanziellen Auswirkungen.
Leser Raskop weiter: „Zur Erinnerung: Europa ist auf drei Hügeln erbaut: Akropolis
(griechische Kultur), Capitol (römische Zivilisation), Golgatha (christlicher Glaube). Es
hat sich nach vielerlei Mühen und Religionskriegen über die Aufklärung den aktuellen
herausragenden Level in Organisation, wirtschaftlicher Entwicklung, Rechtssystem und so
weiter hart erarbeitet. Was soll aus dem Baukasten des völlig anders gearteten
islamischen Mangelsystems zur positiven Weiterentwicklung bei uns geeignet sein? Doch
wohl kaum das inhärente Gewaltpotential, damit eine hohe Zahl von Sicherheitskräften
beschäftigt werden muss.“
Ein Islamist, der den Koran etwas ernst nimmt, kann nicht auf die Scharia verzichten.
Und diese kann mit dem Grundgesetz nicht übereinstimmen. Eine westliche Frau soll in
Ägypten mal ohne Kopftuch am Abend abseits der Touristenziele auf der Strasse alleine
unterwegs sein. Im günstigsten Fall wird man ihr Geld anbieten, weil sie als Prostituierte
angesehen wird. Aber so was überschreitet den geistigen Horizont der
Qualitätsjournalisten und des deutschen Michel.
Flüchtlinge aus dem Kosovo oder aus Serbien haben in Österreich keine Chance mehr auf
Asyl, ihre Herkunftsländer gelten als sicher. Dennoch stellten im vergangenen Jahr mehr
als 2700 Personen aus diesen Staaten einen Asylantrag. Das Innenministerium erwartet
heuer „mindestens 5.000“.Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP, "Geilos"
Parteifreundin) will nun das Fremdenrecht verschärfen.
Nicht nur Außen- und Integrationsminister "Geilo" Sebastian Kurz (ÖVP) meinte beim
Besuch der Hochschule für Islamische Religionslehrer, daß "der Islam selbstverständlich
zu Österreich gehört". Auch sein ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner fand es bei der
Klubklausur im steirischen Pöllauberg offenbar so "geil", dass er den "Islam Teil als
unserer Gesellschaft" bezeichnete. Sieht so das neue christlich(!)-soziale
Selbstverständnis aus?
http://kurier.at/politik/inland/kurz-diskutiert-mit-islam-religionslehrern-der-islamgehoert-zu-oesterreich/109.687.906
Mulimisches: "Ich fick deinen Gott" - Terror gegen Kirchen in Duisburgs Moslemviertel
https://www.youtube.com/watch?v=ivlCj0ttocE
Sch...häusel "Demokratie" und Feminismus: Im Wege einer „diskrimierungsfreien“ oder
„diversitygerechten“ Verwaltung hat die Bezirksverordneten-Versammlung
Friedrichshain-Kreuzberg nun beschlossen, Geschlechtsneutralität bei den sanitären
Anlagen in der Öffentlichkeit zu schaffen. Entsetzlich, dieses Vorhaben scheiterte an der
immer noch geltenden Haushaltssperre.
Der Generalsekretär der Berliner CDU, Kai Wegner, kritisierte am Freitag, Berlin habe
wahrlich Wichtigeres anzupacken, und meinte: "Was soll unter dem hehren Banner der
Antidiskriminierung als nächstes kommen: Unisex-Duschen im Schwimmbad oder die
Zahnbürste mit zwei Griffen, weil mancher nicht weiß, ob er Links- oder Rechtshänder
ist?"
http://www.morgenpost.de/berlin/article136698113/Berlin-setzt-alle-auf-eineToilette.html
Die Tolerannz der uneingeladenen Zugewanderten: Detlef Wimmer ist Stadtrat in Linz
und für Sicherheitsbelange zuständig. Der Freiheitliche ist seit 2003 politisch aktiv und
hat seither schon einiges einstecken müssen. Von Beschimpfungen bis hin zu Drohungen
war in den vergangenen Jahren alles dabei. Nun erhielt Wimmer aber eine Morddrohung
mit konkreten Angaben mittels Nachricht auf seine Facebook-Pinnwand.
In schlecht formuliertem Deutsch kann man von einem gewissen User „Dàà Mòò“
folgende bedrohliche Botschaft lesen „Verstecke dich lieber“ und "Detlef ich werde dich
töten und zwar ich werde dich in der Donau schmeißen". In der Vergangenheit fiel eben
jener Nutzer durch Beiträge auf seiner eigenen Pinnwand auf. Dort war etwa auf seinem
Profilbild die unmissverständliche Botschaft „Dschihad lebe hoch!“ zu lesen.
http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/art23653,1117351
Es sollte kämpferisch klingen, als Premierminister Manuel Valls den Franzosen nach den
Morden von Paris erklärte, sein Land befände sich fortan im Krieg. In diesem Sinne trat
auch François Hollande vor die Nation. Auf dem einzigen Flugzeugträger, den Frankreich
noch besitzt, verkündete er mit putzigem Cäsarenblick, die Armee werde künftig
energischer gegen die Terroristen des IS vorgehen. Harte Worte nach Anschlägen dieses
Ausmaßes müssen wohl sein, um den verängstigten Bürgern Vertrauen einzuflößen. Doch
lässt sich der Terror militärisch besiegen? Der Kampf findet in den Gesellschaften statt.
Er hat noch gar nicht begonnen. Europas Schlachtfeld liegt anderswo.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article136588148/Die-brandgefaehrlicheFreude-ueber-Multikulti.html
Die Mordopfern von „Charlie“ fielen nicht einem Angriff auf die Freiheit zum Opfer,
sondern der maßlosen, unmenschlichen und gesetzwidrigen Reaktion gekränkter Muslime
auf teuflische gotteslästerliche Beleidigung ihrer Gefühle.
Die amerikanische Assistenz-Professorin Greenhill hat schon 2010 ein Buch geschrieben,
welches Masseneinwanderung als Waffe bezeichnet und die Hintergründe analysiert. Kelly
M. Greenhill: Weapons of Mass Migration. Forced Displacement, Coercion, and Foreign
Policy. Cornell University Press, Ithaca/London 2010.
Außen- und Integrationsminister "Geilo" Kurz gab gab bei einer Veranstaltung in
Gerasdorf wortwörtlich von sich: "Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist
gebildeter als der durchschnittliche Österreicher." Recht hat er: Sich so einen Minister
und eine solche Politik gefallen zu lassen, spricht für Grenzdebilität.
Auf der Homepage des Österreichischen Integrations Fonds (ÖIF), ist unter der Rubrik
"Zahlen und Fakten: Wie gebildet sind Migranten?" nachzulesen:
Die Probleme junger Migranten zeigen sich schon zu Beginn ihrer Bildungskarriere:
58 Prozent der Kindergartenkinder mit nichtdeutscher Umgangssprache brauchten 2008
extra Sprachförderung. Unter denen, die keine Kinderbetreuungseinrichtung besuchten,
waren es sogar 80 Prozent.
Der Bildungsrückstand setzt sich im Lauf der Schulzeit weiter fort:
14 Prozent der Schüler mit nichtdeutscher Umgangssprache brachen 2009 die Schule
nach der 8. Schulstufe ab – gegenüber 4,3 Prozent der Muttersprachler. Migranten
bleiben auch häufiger sitzen: Unter den bei PISA 2006 getesteten Schülern am Ende der
Schulpflicht hatten 23 Prozent der Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache bereits
einmal eine Klasse wiederholen müssen, jedoch nur 13 Prozent mit deutscher
Muttersprache.
Ähnlich das Bild auf höchster Bildungsebene: Nur 6 Prozent der ex-jugoslawischen und 4
Prozent der türkischen Migranten haben einen Uni-Abschluss.
http://www.integrationsfonds.at/magazine/ausgaben_2011/ausgabe_032011_zusammen
leben_mit_charme_und_takt/massiv_in_bildung_junger_migranten_investieren/
Wir sind eine weiche, verweiblichte Gesellschaft. Wir erziehen unsere Kinder zu
Feiglingen, zu Duckmäusern, zu lächerlichen Softies. Wir machen unsere Gesellschaft
wehrlos. Wir verachten die männlichen Tugenden. Wir belohnen die Lüge und bestrafen
die Ehrlichkeit.
Eine fette Beute für die hungrigen, kräftigen, aggressiven Männer, die sich unter der
Fahne des Propheten versammeln.
Daher dürfen wir uns nicht wundern, daß man uns den Krieg erklärt, daß man uns
bekämpft, umbringt, vergewaltigt und beraubt. Das ist die Strategie der Hyänen, der wir
eine Strategie der Kuschelhäschen entgegensetzen. Daher werden wir diesen Krieg wohl
verlieren. Außer wir suchen uns endlich Leute, die sich diesen Aggressoren
entgegenstellen.
Querschüsse News vom 21.1.2015
Im Fall Charlie Hebdo wurde im Fluchtfahrzeug der beiden Killer der Personalausweis
eines Terroristen gefunden. Der Rest war ein Kinderspiel, zumal die französische Polizei
rund 88.000 zum Teil bis an die Zähne bewaffnete Special-Beamte in die Spur schickte,
um die drei Tatverdächtigen dingfest zu machen. So gelang den Behörden in nur 24
Stunden, die vermeintlichen Mörder zu ermitteln. Würde jemand von uns überhaupt
seine Ausweis mitnehmen, wenn er vor hätte, einen Massenmord zu begehen? 9/11
lässgt grüßen.
https://www.youtube.com/watch?v=CiBWNXEzRio
Am Montag, den 19. Januar 2015, fällt die PEGIDA-Kundgebung in Dresden aus. Warum?
Weil korantreue Muslime eine Morddrohung gegen den Veranstalter losgelassen haben.
So viel zur Meinungsfreiheit in Merkeldeutschland. Und ja, die Dresdner Polizei hat
folgerichtig alle Demonstrationen an diesem Tag (und künftige?) untersagt. So viel zur
Zivilcourage in Deutschland. Die Staatsmacht hat schließlich ein großes Interesse daran,
daß die Bürgerproteste endlich aufhören. Stellt man die Frage, wem diese Terrordrohung
am meisten nutzt, führt die Spur nach Berlin, direkt ins Kanzleramt. (Tageskommentar
von Michael Winkler)
Die Vollstrecker der „Multikultur“, die Planer der Konfrontation des Christentums mit dem
Islam frei nach dem Plan Huntingtons vom „Kampfes der Kulturen“, kamen da einher und
vergossen in gespielter Entrüstung Krokodilstränen über das Aufgehen ihrer giftigen Saat
in Paris.
Zivilisationen sind schon zugrunde gegangen: Meder, Mesopotamier, Ägypter, Römer, die
Geschichte beschreibt in der Zusammenfassung diese Auflösung. Mit dem letzten
Beispiel, Rom, verglichen können wir die Barbaren mit den außer-europäischen
Schiffsladungen gleichsetzen.
Nur ist es schwer, das mitzuerleben. Aber das zerstörerischen System zerstört sich selbst
(und leider auch uns): siehe Euro-Abwertung.
Um rund 138 Prozent ist die Zahl der illegalen Zuwanderer und Flüchtlinge in ganz
Europa gestiegen. So sind im Vorjahr etwa 276.000 Personen unerlaubt in alle Länder
der EU gekommen. Alleine 207.000 über den Seeweg durch Schlepper im Mittelmeer. Die
italienische Marine schleppt sie ab, aber nicht in die Ausgangshäfen, sondern nach Italien
und damit parat zur Weiterreise ins restliche Europa.
Indes gab Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) auf Anfrage bekannt, dass 2013
jeder Asylantrag 1.475 € kostete. 2013 wurden ganze 17.503 Anträge gestellte, was eine
Summe von somit knapp 26 Millionen Euro ausmacht. Hochgerechnet auf das
vergangene Jahr 2014, wo noch nicht alle Zahlen vorliegen, aber rund 28.000 Anträge
gestellt wurden, macht das mindestens 41,3 Millionen Euro aus.
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Asylwerber-Im-Jaenner-365-mehr/171660445
Jeder von uns, der noch halbwegs seinen Verstand beisammen hat, weiß, daß es so
abläuft: Gewalt kommt heutzutage fast nicht mehr aus der eigenen Gesellschaft. Unsere
Gewalt ist in der Hauptsache importiert. Die Verbrecher lassen wir unkontrolliert selber
ins Land und machen nichts gegen ihre Untaten. Die Exekutive kann nicht, darf nicht und
die Justiz will nicht. Das haben diese Leute schnell begriffen und sie handeln natürlich so.
Und gegen diese Leute hilft keine Deeskalation. Die reden nämlich nicht, die handeln.
Gegen solche Gewalt hilft nur Gegengewalt und nichts anderes. Und diese Gegengewalt
muß drastischer, stärker und nachhaltiger ausfallen als die Gewalt, der man
gegenübersteht. Dann ist es gleich vorbei mit dem Mut, der Frechheit und der Stärke der
Angreifer. Aber diese Philosophie haben wir aufgegeben. Unsere Politiker sind Weicheier,
die uns, die wir ja die Opfer sind, ebenfalls zu Weicheiern machen wollen. Wie sie
meinen, sollen wir Opfer bleiben und auf jede Gegenwehr am besten verzichten. Wie es
scheint, geht diese ihre Philosophie dahin, daß den Verbrechern nur ja nichts passiert.
Unsere Politiker stehen nicht auf der Seite der Opfer, sie stehen auf der Seite der
Gewalttäter und wenn wir uns nicht endlich selber helfen, wird uns nicht mehr zu helfen
sein.
Querschüsse News, 18.1.2015
Nach Dr. Alfon Proebstl: Mag der Islam bereits zu Deutschland gehören, aber zum Glück
gehört Deutschland noch nicht zum Islam. Denn dann hätte es sich rasch ausgegendert,
und Frau Merkel wäre keine Kanzlerdarstellerin mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=wQnhGl0CR8U
Dresden als Vorbild? Die ÖVP gebärdet sich in Niederösterreich immer undemokratischer,
je näher die Gemeinderatswahlen Ende Jänner rücken. Der "christliche" und
"demokratische" Bürgermeister hat, geradezu in kommunistischer Manier, allen Parteien
verboten, auf öffentlichen Plätzen Wahlkampfveranstaltungen abzuhalten. Überlegt wird
nun eine Anzeige wegen Amtsmissbrauchs und eine Aufsichtsbeschwerde einzubringen,
sowie den Landtag damit zu befassen.
„Es ist nicht die Aufgabe eines Politikers, eine Religion zu rehabilitieren oder zu
bewerten“, stellt der deutsch-ägyptische Wissenschaftler, Schriftsteller und Politologe
Hamed Abdel-Samad klar. Bevor Merkel die Behauptung in die Welt setze, sie sei
„selbstverständlich auch die Kanzlerin der Muslime“, wäre sie verpflichtet, den Bürgern in
Deutschland zu erklären, was der Islam sei und welche sie meine, weist Abdel-Samad die
Kanzlerin zurecht. Und dann listet er die aus seiner Sicht relevanten Fragen zu dem
Thema auf: „Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu
Deutschland? Was ist mit Dschihad? Was ist mit Polygamie? Was ist mit der Todesstrafe
für Apostaten? Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker?
Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind? Was ist mit Sklaverei, die
im Islam nicht verboten ist?..."
An Merkel gewandt, fährt Abdel-Samad dann fort: „Entweder wissen Sie nicht, dass all
das auch zum Islam gehört, dann sind Sie nicht qualifiziert, dieses Urteil zu fällen. Oder
Sie wissen Bescheid und täuschen die Bürger dieses Landes, um weiterhin Saudiarabien
Panzer zu verkaufen und den türkischen Handelspartner nicht zu verärgern....“
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/islam-bekenntnis-der-kanzlerin-fraumerkel-sie-irren-sich/11229266.html
Die "deutsche" Bundeskanzlerin meinte, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Der
Muslim und Politologe Hamed Abdel-Samad fragt: "Gehört der Dschihad, die Polygamie,
die Todesstrafe für Apostaten auch zu Deutschland?"
http://www.kath.net/news/49015
Wie schon 1989 wollen nun dieselben Gestalten "Wir sind das Volk" auch bei der Pegida
nicht hören. Bezeichnend!
Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) phantasierte am 12.1.2015 am
Sendlinger Tor allen Ernstes von „rechter Gewalt“. Während die rund 1500 Teilnehmer
des ersten Münchner Bagida-Abendspaziergangs in geradezu vorbildlicher Friedfertigkeit
vom Sendlinger Tor zum Stachus zogen, gingen Intoleranz und Gewalt gegen
Andersdenkende auch gestern wieder von den selbsternannten „Toleranten“ aus. Bei
Handgreiflichkeiten mit fehlgeleiteten Jugendlichen aus dem linkskriminellen Spektrum,
die im schwarz-rot regierten München mit erheblichen Summen an Steuergeldern
alimentiert werden, wurden erneut mehrere Polizisten verletzt.
Es geht auch in München um die Frage, ob sich die Bürger die Zumutungen ihrer
Politiker, insbesondere wo es um Überfremdung, Asyl-Irrsinn und Islamisierung geht,
weiter gefallen lassen wollen. Sie lassen sich ihr Heimatrecht im eigenen Land nicht mehr
streitig machen – der Unmut der schweigenden Mehrheit unseres Volkes wird endlich
laut.
Tumulte in Hameln: Angeklagter stürzt bei Fluchtversuch in den Tod. Als er aus dem
Gericht in Hameln fliehen wollte, stürzte ein mutmaßlicher Räuber aus dem Fenster und
starb. Am Tag darauf gerieten 30 Angehörige mit der Polizei aneinander. Dabei wurden
14 Beamte verletzt.
FAZ, 15. Januar 2015
Gemäß HC Strache sollte bei islamistischen Terroristen der sogenannte Söldnerparagraph
zur Anwendung kommen. Dieser besagt, dass jemand die Staatsbürgerschaft verliert,
wenn er freiwillig in den Militärdienst eines fremden Staates tritt. Dass der Paragraph bis
dato nicht angewendet wird, sorgt beim FPÖ-Obmann für Verwunderung.
Selbsternannten Gotteskriegern sei sofort die österreichische Staatsbürgerschaft zu
entziehen und das nicht nur bei einer allfällig gegebenen Doppelstaatsbürgerschaft.
Wenn so ein Koranjünger etwas anstellt, kriegt er sofort den großen muselmanischen
Persilschein. Er ist für seine Taten nicht mehr verantwortlich, weil er als geistig verwirrt
eingestuft wird. Daher passiert ihm nichts und er wird nach vollbrachter Untat flugs
wieder entlassen. Im Nahen werken lauter Muslime, die den Koran gründlich
mißverstanden haben. Dabei kann man beim Koran nicht viel mißverstehen.
Ein mohammedanischer Prediger nimmt in Australien Geiseln, zeigt die islamische Fahne,
schreit Parolen. Schließlich macht die Polizei dem ein Ende. Zwei Tote, auch der Täter
stirbt. Diagnose: verwirrter Einzeltäter. Da richtet einer der in Österreich liebend
aufgenommener Mohammedaner in verschiedenen Kirchen Verwüstungen an – Schaden
geht in die Hunderttausende. Aber – geistig verwirrt, auf Wiedersehen, der Herr.
In Deutschland schneidet einer dieser Rechtgläubigen seiner Frau den Kopf ab, wirft ihn
auf die Straße – nicht zurechnungsfähig.
Ein braver Muselmane hackt auf eine alte Frau ein, schneidet ihr ein Ohr ab. Er mag
keine Kirchgänger. Auch geistig verwirrt. Es passiert ihm nichts. Ein Asylneger zündet
seine Unterkunft an. Laut den Zeitungen ein Irrer, der an „religiösem Wahn“ leidet.
Welche Religion das war, wird nicht berichtet. Kannman sich denken.
Die österreichische Innenministerin will gepanzerte Fahrzeuge, von ihrem Kollegen aus
dem Verteidigungsressort! Sie kennt wohl nicht das WG § 2/1b! Hüten wir uns davor,
dass die Polizei allzu mächtig wird. Gerade hier hat auch das Milizheer seine
Berechtigung.
Wie weit sind wir vom guten Anstand entfernt? Selbst vor dem Religiösen macht man
nicht mehr Halt! An die Journalisten ergeht der Aufruf: Wehret den Anfängen! Ja, zurück
zum Anstand!
Es gibt keinen "normalen" und einen "radikalen", sondern nur EINEN Islam: Da ist dem
türkischen Präsidenten Recep Erdogan ebenso zuzustimmen wie Leon de Winter und
anderen. Der Koran ist unveränderliches Gotteswort, wer ein guter Moslem sein will,
nimmt ihn ernst.
Viele Moslems und ihre Freunde behaupten, das, was IS, Boko Haram etc. "veranstalten",
habe nichts mit dem Islam zu tun. Das ist Realitätsverweigerung. Kein Christ, Jude,
Hindu, Buddhist oder Anbeter Manitous kämpft im Djihad. Also müssen die täglichen
Terror-Grausamkeiten etwas mit dem Islam zu tun haben …
Es geht demokratiepolitisch nicht an, den Islam zu immunisieren und Islamkritik mit der
Nazi- und Faschismuskeule zu verfolgen. Dies ist ein Symptom jener
Orientierungslosigkeit und tiefen Dekadenz, in der sich Europa befindet. Wenn sich
Europa nicht auf seine Wurzeln und Identität besinnt, wird sich die im Gange befindliche
Islamisierung beschleunigen, und dann könnte es bald Schluss sein mit der
vielgerühmten Toleranz, wie viele Beispiele zeigen.
Die Besorgnis der Bürger wegen Überfremdung kommt nicht von ungefähr. Auch hier gibt
es eine schweigende Mehrheit für Pegida. Diese Leute wollen nur ihre Sorgen und
Befürchtungen artikulieren. Auch diese werden verurteilt, sogar von oben her. Wer
dagegen ist, soll unchristlich und unsozial sein. Lasst alle herein, wir haben anscheinend
genug Platz! Was, wenn Hotels sich saniert haben? Wer getraut sich zu sagen, was für
Flüchtlinge die sind, die 7 000 € für eine illegale Heuer berappen können, ihre Familien in
Stich lassen, der Sippenhaftung aussetzen usw?
Said und Sharif Kouachi waren Waisenkinder und wurden im Heim groß. Also nix mit
radikal-islamischer Indoktrination. Und Sharif war Fitness-Coach, studierte ein bisschen,
kiffte ein bisschen und war nach Auskunft seines Umfeldes "Gelegenheitsmuslim". Ob das
Kiffen wohl bei seiner knallharten Spezialausbildung zum effektiven Killer förderlich war ?
Wozu überwachte die Polizei eigentlich die beiden Brüder? Und warum bemerkte sie
nichts von der Spezialausbildung? Wie konnten die Brüder dann eine solche Tat
generalstabsmäßig planen, Waffen besorgen, die Ausrüstung und Fluchtfahrzeuge
organisieren etc. etc. Sharif sei den Nachrichtendiensten gut bekannt gewesen. Hat man
ihm einen Job angetragen? Wurde er vielleicht bewusst als Rollenbesetzung für diese
Geschichte aufgebaut?
Gordon Duff von der Webseite "Veterans Today"
http://www.veteranstoday.com/2015/01/08/amidst-a-religious-war-in-europe-or-is-itjust-another-false-flag-operation/
Ganz nach dem Drehbuch des "Clash of Cultures" von Samuel Huntington werden
einerseits große Massen von Muslimen und Menschen aus fremden Kulturkreisen nach
Europa geschleust. Damit die Menschen massenweise nach Europa strömen, entfesselt
man - mittels der von den USA aufgebauten und finanzierten IS/ISIS – eine grauenhafte
Hölle in den Heimatländern dieser Menschen. Gleichzeitig schürt man Panik und Angst
vor dem "Islamismus", den man selbst überhaupt erst ins Leben gerufen hat. Die
Proteste der völlig überforderten und verängstigten Bevölkerungen in Europa diffamier
man nieder und verleumdet die aufbegehrenden Bürger als Nazis und Rassisten. So
erzeugt man richtig Druck im Kessel.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/anschlag-von-parisim-labor-der-polizei.html
Die Mörder von Paris sind tot. Das ist erfreulich. Aber viele unschuldige Menschen sind
gestorben. Das ist furchtbar. All das hätte nicht passieren müssen, hätten die Politiker
und die Sicherheits“experten“ ihre Hausaufgaben gemacht und das getan, was
erforderlich gewesen wäre. Die Mörder waren bekannt, sind aber dennoch frei und
unbehelligt herumgelaufen. Diese Schuld nimmt den Verantwortlichen keiner ab.
Marine Le Pen ist bei der von der sozialistischen Partei organisierten "nationalen"
Trauerkundgebung nicht willkommen. Die nationale Einheit existiere in Frankreich nicht
mehr, schließt die FN-Vorsitzende daraus. Es gibt daher keine nationale Einheit mehr“,
sagte sie dem Sender Europe 1. Der FN-Generalsekretär und EU-Abgeordnete Nicolas
Bay brachte es im Kurznachrichtendienst Twitter auf den Punkt: „Die einzige wahre
nationale Einheit ist die des französischen Volkes gegen die islamischen
Fundamentalisten, die ihm den Krieg erklärt haben.“ Woher sollten auch sozialistische,
kommunistische und liberale Internationalisten ein Nationalgefühl aufbringen? Die
Solidarität der Linken gehört nur ihren Gesinnungsgenossen. Nicht nur die Franzosen
kennen sich nun endgültig aus.
http://www.europe1.fr/politique/marine-le-pen-il-n-y-a-plus-d-union-nationale2338767?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
Während in Deutschland kein Tag ohne Hetzartikel vergeht, die darauf abzielen, das
Anliegen von Pegida zu diskreditieren und diffamieren, haben in Paris muslimische
Terroristen mit einer Kalaschnikow gezeigt habe, was sie können. Unter den zwölf Toten
finden sich deren Chefredakteur und vier Karikaturisten.
Die makabre Debatte zeigt zunehmend schizophrene Züge. Die Kommentatoren müssen
immer größere Spagate vollbringen: einerseits füllen sich die Seiten der Zeitungen
täglich mit Artikeln über die politische Problematik des Islam in Europa und der Welt,
andererseits wird Pegida eimerweise mit Schmutz beworfen, unter konsequenter und
nachweislicher Missachtung der tatsächlichen Positionen und Forderungen der Initiative,
die beharrlich als „extremistisch“ bezeichnet wird, obwohl hierzu jeder Anhaltspunkt
fehlt.
Ja klar, Pegida ist also „maßlos“, nicht hingegen die Reaktionen der amtierenden
Politiker, die von warmherzigen Menschmenschen wie Gauck und Merkel abwärts alles in
einen rechtsextremistischen Topf werfen und auf die „Nazis“, „Nazis in Nadelstreifen“,
“Chaoten“, „Ausländerfeinde“, „Rassisten“, „Rattenfänger“, Menschenfeinde usw. mit den
kalten, bösen Haßherzen schimpfen. Das ist alles natürlich ungeheuer maßvoll, sachlich
und das „dumme Volk“ respektierend, das nun blöderweise von seinen demokratischen
Grundrechten Gebrauch macht.
Es genügt, Teil eines Machtapparats zu sein, um sich sein Wissen vernebeln und sein
Gewissen kaufen zu lassen. Und dieser Machtapparat fußt natürlich auf einer Allianz von
Politik und Medien, die entscheidet, wer dazu gehört und wer nicht, wer diskreditiert wird
und wer nicht, wer „gewissenhaft“ und „seriös“ ist und wer nicht. Was hier geschieht,
lässt sich weitgehend aus den Bestrebungen erklären, von diesem Machtapparat
weiterhin zu profitieren, im Sattel zu bleiben, in der Bundessuppe obenauf zu
schwimmen.
Wenn die Demonstranten von Pegida Zorn auf das deutsche Pressewesen hegen, dann
eben deswegen, weil es ihnen nicht pluralistisch genug erscheint, sondern
augenscheinlich unisono daran arbeitet, eine einzige, nur marginal variierte Meinung
durchzusetzen. Daran können sie angesichts der praktisch gleichgeschalteten, allenfalls
mit ein paar Zwischenrufen garnierten offiziösen Berichterstattung über ihre Bewegung
von taz bis FAZ nicht mehr zweifeln.
Martin Lichtmesz, 8. Januar 2015, http://www.sezession.de/47823/charlie-hebdo-undberthold-kohler.html
Die schwedische Polizei hat einen detaillierten Report über die geographischen Daten von
55 über das ganze Land verteilten “No-Go-Zonen” vorgelegt, die heute von
verschiedenen muslimischen Gangs kontrolliert werden.
Die Ordnungskräfte müssen immer auf multiple gewalttätige Angriffe gefasst sein, sobald
sie eine dieser Zonen betreten. In der Vergangenheit waren bereits Briefträger,
Feuerwehrleute, Rettungsdienste und ähnliche Dienste ständigen Angriffen ausgesetzt.
Daher mußten sich die Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und Notdienst von der Polizei
begleiten lassen, um in die riskanten Zonen fahren zu können.
Die “No-Go-Zonen” überschneiden sich mit der Karte der 186 “Ausschlußbereiche”,
überwiegend mit ungebildeter, arbeitsloser muslimischer Bevölkerung bewohnte Ghettos,
in denen das Drogengeschäft das einzige florierende Geschäft ist.
https://www.youtube.com/watch?v=thXCb1VUBDg
Warum ist Islam-Kritik schlecht, wenn sie von Pegida kommt, aber gut, wenn sie von
Charlie Hedbo kommt? Charlie Hedbo kritisiert den Islam. Doch plötzlich ist es
andersherum und diese Islamkritiker werden plötzlich als wackere, mutige Helden
dargestellt.
Ein dänischer Statistiker, Ebbe Vig, findet Deutschlands Gesamtbevölkerung =
83.279.857. Davon sind 4.483.753 aus Asien und Afrika = 5,4% plus einer unbekannten
Anzahl von eingewanderten Balkan-Muslimen. Angenommen, 10% davon sind Christen,
würde der Prozentsatz der Muslime heute in Deutschland bei 4.9% liegen. Der Anteil
ausländischer Herkunft steigt im Jahr 2072 auf 49 Prozent oder gut 105 Mio. der
deutschen Bevölkerung – unter der Annahme, dass die Zuwanderung sich weiterhin wie
im Jahr 2014 entwickelt.
In Norwegen sind aus einer Gesamtbevölkerung von 5.164.949 ganze 394.056 Asiaten
und Afrikaner = 7,6%, dazu Muslime aus dem Balkan. Nehmen wir an, 10% davon sind
Christen, dann gibt es jetzt 6,9% Muslime in Norwegen. Jedoch, im Jahr 2072 werden
Asiaten und Afrikaner 3.183.645 von 9.962.592 Menschen in Norwegen ausmachen.
Nehmen wir nochmals an, dass 10% davon Christen sind, machen diese Muslime 28,9%
+ der Balkan-Muslime aus.
Muslime machten im Jahr 2012 ganze 6.05% der schwedischen und 4.59% der
dänischen Bevölkerung aus. Diese Zahlen haben sich in den letzten 2 Jahren erhöht. Aber
eine schleichende Islamisierung soll es laut Pegida-Gegner ja gar nicht geben!
Karl Albrecht Schachtschneider: "Die Muslime in Europa und in Deutschland gehören zur
Umma, zur Gemeinschaft der Muslime. Diese bestimmt die Entwicklung des Islam. Eine
aufklärerische Entwicklungstendenz ist nicht erkennbar … Hoffnungen auf einen 'EuroIslam' sind unbegründet. Es gibt auch keine Chance der Integration der Muslime in die
deutsche oder europäische Kultur; denn dafür müssten sich diese von der politischen
Verbindlichkeit ihrer Religion lösen. Diese aber wird erfolgreich verteidigt."
http://www.deutschlandradiokultur.de/in-die-schranken-des-rechtsstaatsverweisen.1270.de.html?dram:article_id=191526
Die Administration unter dem sozialistischen Staatspräsidenten Francois Hollande hat
offenbar nichts mehr im Griff. Jüngstes Indiz waren die Silvester-Randale in ganz
Frankreich, die zu Massenbrandlegungen führten. Laut offiziellen Angaben wurden nicht
nicht weniger als 940 Autos durch den Mob in Brand gesetzt. Die tatsächliche Zahl dürfte
deutlich jenseits der 1.000 liegen.
Frau Merkel versteht die Welt nicht mehr. Ist doch, wie Kollege Schäuble ihr hilfreich
beispringt, „Zuwanderung für alle gut“. Für das Gros der Zugewanderten selbst. Und
gewiß für die Schlepper und die ihnen dankbare Asylindustrie sowieso. Doch daß jeder
dritte deutsche Bürger, zum Teil bereits leiderfahren, PEGIDA für gerechtfertigt hält, ließ
nun ganz oben doch die Alarmglocken schrillen.
Empörung, gespeist aus unterschiedlichen Beweggründen, verschafft sich da jedenfalls
einmal Luft. Das im Vordergrund stehende Islamisierungsproblem verstellt leider den
Blick auf das Ganze. Gewiß, wir haben auch so schon eine Unmenge an Problemen am
Hals und Zukunftssorgen belasten den Alltag vieler, aber die vielfach unterschätzte Frage
von Identität und Kultur ist eine der wesentlichen, wenn nicht überhaupt die
wesentlichste unserer Zeit. In einigen Metropolen bereits eine auf Leben und Tod, eine
von Sein oder Nichtsein.
Insgesamt bot Hollandes Regierung rund 55.000 Polizisten zur Aufrechterhaltung der
öffentlichen Ordnung auf. Genützt hat es offensichtlich wenig.
Zum Großteil handelt es sich bei den Gewalttätern wieder einmal um Mitglieder von
Ausländer-Jugendbanden. Diese beherrschen seit vielen Jahren das Straßenbild vieler
französischer Städte und tragen einen wesentlichen Teil zur steigenden Kriminalität bei.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/01/silvester-ausschreitungen-infrankreich-ein-toter-in-paris/
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/randale-blogs-das-geht-jetzt-weiter-nonstop-a383602.html
Von wegen Islamisierung und Pegida: In der Zeitschrift „INT“ (Kurier der CM 3/06)
schreibt der Generalsekretär des „Islamischen Konzils“ Ibrahim El-Zayat:
„Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder der Erde, in
Deutschland. Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht es positiv zu verändern.
Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf Erden machen um es der
islamischen Gemeinschaft und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“
„Die Islamisierung Europas ist nicht nur eine reale Gefahr, sie ist auch ein Programm“
(Frank Schirrmacher, Mitherausgeber der FAZ, 14.04.06).
Die Kritiker des Islam sind keine Nationalsozialisten, denn Hitler war ein Bewunderer des
Islam. Der Islam ist keine Rasse, wie die Politiker meinen, wenn sie Islamkritiker als
"Rassisten" bezeichnen, sondern eine totalitäre Ideologie. Bedrückend ist, daß IM Erika
die Diskussion der existenzwichtigen Fragen unseres Volkes verweigert. Politisch
engagierte Bürger, welche die Interessen Deutschlands vertreten, sind ihr unerwünscht.
"Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten
Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten
Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin
kam, da kann man nur sagen: Die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier
haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt:
Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas
Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre
der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die
Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon
abgehalten worden" (Adolf Hitler 27.08.1942)
Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Anstatt heimische Arbeitslose zu beschäftigen, greift der österreichische Staat verstärkt
auf Asylanten zurück: Aus einer Anfragebeantwortung von Sozialminister Rudolf
Hundstorfer (SPÖ) an die Wiener FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar BelakowitschJenewein geht hervor, dass Asylwerber für „gemeinnützige Hilfstätigkeiten für Bund,
Länder und Gemeinden“ herangezogen werden. Dabei verzeichnete Österreich Ende
November 2014 Allein bei den sogenannten „Hilfsberufen“ nicht weniger als 51.232
einheimische Arbeitslose.
Für ihre Arbeit bekommen die Asylwerber neben ihrer Gratisunterbringung und
Gratisverpflegung auch noch einen „Anerkennungsbeitrag“. Mit dieser Konstruktion
umgeht man die Bewilligungspflicht des Ausländerbeschäftigungsgesetzes. Auch eine
Meldung an das Arbeitsmarktservice erfolgt nicht. So schafft sich das rot-grün regierte
Wien mit dieser Asylwerber-Beschäftigung einen grauen Arbeitsmarkt, der wiederum zu
Lasten von minderqualifizierten, bereits auf dem österreichischen Arbeitsmarkt tätigen
Personen geht. So werden etwa Parkanlagen und Straßen durch diese „neuen
Arbeitskräfte“ betreut. Das potentielle Angebot an solchen zusätzlichen „gemeinnützigen“
Arbeitskräften steigt und steigt durch immer mehr Asylwerber, die nach Österreich
kommen.
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_03032/fnameorig_372814.html
Angela Merkel (seinerzeit noch IM Erika) duldet als Koalitionspartnerin der SPD, dass die
linken Parteien ihre Fußtruppen auch außerhalb der Verfassung „Jagd auf Nazis“ machen
lassen. Sie weiß natürlich, dass politisch motivierte Gewalt auf der Straße praktisch
ausschließlich von linksextremen Organisationen ausgeht. Umso verwerflicher sind die
Worte, mit denen die Kanzlerin in ihrer Neujahrsansprache die Organisatoren der
PEGIDA-Demonstrationen angegriffen hat:
„Deshalb sage ich allen, die auf solche Demonstrationen gehen: Folgen Sie denen nicht,
die dazu aufrufen! Denn zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja, sogar Hass in deren Herzen.“
An den regelmäßigen Straßenschlachten, die vermummte Linke gegen Polizei und
Andersdenkende eröffnen, hatte die Kanzlerin in ihren Ansprachen noch nie etwas
auszusetzen. In Deutschland gelte zwar die Demonstrationsfreiheit, hatte sie schon Mitte
Dezember beteuert, „aber es ist kein Platz für Hetze und Verleumdung von Menschen, die
aus anderen Ländern zu uns kommen.“ Demonstrieren dürfen nur die "politisch
Korrekten". Obendrein ist es durchaus praktisch, wenn sich die "geläuterte" FDJFunktionärin die Fußtruppen des Koalitionspartners und der linken Pseudo-Opposition
ausborgen kann, um dem eigenen Mißverständnis von Demonstrationsfreiheit ein wenig
nachzuhelfen.
http://www.theintelligence.de/index.php/politik/kommentare/5193-angela-merkel-einstasi-spitzel.html
http://www.seils.in-berlin.de/portraits/angela-merkel.html
PEGIDA wurde staatlich „erlaubt“ (oder gegründet), um die Unzufriedenheit der Völker zu
kanalisieren und diese dann durch wohlorganisierten eigene false flags Vorfälle
vernichten zu können.
Angst vor dem eigenen Volk: Die politische Elite fühlt sich offenbar in die Enge getrieben
und schlägt wild um sich. In Deutschland hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wohl
deshalb die Neujahrsansprache dafür missbraucht, dem eigenen Volk eine politisch
korrekte Moralvorlesung zu halten.
Deutschland allein beherbergert 29 % aller (echter und angeblicher) Flüchlinge Europas.
Bayern nahm im vergangenen Jahr 30.000 auf. Während der Jugoslawien Krise war es
sogar das Doppelte.
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/bayern-fluechtlingeverteilung-eu-laender-100.html
„Der Weihnachtstag sollte ein Tag der Freude sein, nicht aber für Mad und mich“, schreibt
Nanna Skovmand auf ihrer Facebookseite. Sie und ihr Mann wurden am Heiligen Abend
in Kopenhagen auf dem Weg nach Hause von Somaliern angegriffen und schwer verletzt.
Völlig grundlos, absolut sinnlos, einfach so, vermutlich weil sie Dänen sind und auch so
aussehen.
Das junge Paar war mit einem Taxi von der Weihnachtsfeier bei Mads Eltern nach Hause
gefahren. Auf dem Weg zu ihrer Haustür wurden sie von einem etwa 16-jährigen
Afrikaner auf einem Fahrrad angepöbelt: „Habt Ihr ein Problem?“, wollte er mehrmals
aggressiv wissen. Mad fragte: „Was willst Du?“ Der Schwarze sprang von seinem Rad
und schlug dem jungen Dänen eine Flasche über den Kopf.
Etwa zur gleichen Zeit kamen zwei oder drei weitere Afrikaner mit Fahrradketten
bewaffnet hinzu um ihren aggressiven Freund zu unterstützen. Mad rief Nanna zu, sie
solle weglaufen. Nanna berichtet:
"Ich dachte sie würden ihn töten. Ich versuchte einen Angreifer von Mad wegzureißen.
Die kleinen, schäbigen, feigen Jungs schleuderten mich auf den Asphalt und nannten
mich eine Schlampe".
Die Afrikaner schlugen der wehrlosen Frau mit der Fahrradkette mehrfach ins Gesicht
und auf den Kopf, dann flüchtete die feige Bande.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie in einer Blutlache, ihre Lippe bis zur Nase gespalten,
einen Zahn hatte man ihr auch ausgeschlagen und auch am Hinterkopf klaffte eine
Wunde. Die schwer misshandelte Frau musste mit 16 Stichen genäht werden, ihr Mann
erlitt schwere Prellungen und Schürfwunden.
http://ekstrabladet.dk/112/nanna-jeg-blev-slaaet-ned-med-kaeder-juleaften/5372583
Es ist geradezu beschämend, dass ausgerechnet Kirchenvertreter ihre Ablehnung
gegenüber den Zielen der PEGIDA-Bewegung erklärt haben. Wie kommt es dazu?
Vielleicht deswegen, da sie selbst schon lange die gesunde biblische Grundlage verlassen
haben und den Götzen des Zeitgeistes verfallen sind und ihnen huldigen.
Dazu Johannes 1. Brief Kapitel 2:18-26:
"„Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so
sind nun schon viele Antichristen gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte
Stunde ist. Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie
von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar
werden, dass sie nicht alle von uns sind. ..."
Steiermark: Der Anteil an fremdsprachigen Volksschülern beträgt in Knittelfeld 53
Prozent, noch knapp unter der magischen 50-Prozent-Grenze liegt die Stadt Graz mit
einem flächendeckenden Anteil von 48 Prozent. Weitere Gemeinden mit bedenklich
hohen Werten sind Neudau (43%), Leoben (39%), Feldkirchen bei Graz (38%), Liezen
(36%) und Stainach (35%).
http://www.landtag.steiermark.at/cms/dokumente/11411052_58064506/3469ac21/16_3
006_2_Antwort.pdf
Schweden löst sich auf und soll wohl zu einem islamisch geprägten Multikultieinheitsstaat
werden. In einer schwedischen Grundschule wurde nun tatsächlich die schwedische
Flagge verboten, da sie von „bestimmten Gruppen“ als rassistisch wahrgenommen
werden könnte. Als Aufhänger für diese Kapitulation wird ein Kind hergenommen, das
sich bei einem Maskenfest der Schule gelb und blau, den Nationalfarben Schwedens
angemalt und eine Spielzeugpistole mitgebracht hatte. Auch auf Schulfotos ist das Zeigen
der Fahne nun verboten. Nur noch an Nationalfeiertagen ist das Staatssymbol erlaubt.
http://www.pi-news.net/2014/12/schweden-schule-verbietet-schwedische-flagge/
Die Geschichte ist bekannt. Ein Schläger tötet eine junge Frau, Tugce Albayrak, die sich
eingemischt hat, dort wo sie sich besser nicht eingemischt haben sollte. Passieren wird
dem jungen Mann nicht viel. Kein Tötungsvorsatz nachzuweisen, also kein Mord, bloß
Totschlag oder Körperverletzung mit tödlichem Ausgang. Die deutschen Gerichte werden
das schon so hinbringen, daß es mit einigen Sozialstunden abgetan sein wird. Wir kennen
alle die Richter in Deutschland.
Aber das ist nur ein Teil des Problems. Das Grundproblem zeigt sich darin, daß der Täter
frei herumlaufen konnte. Immerhin war er ein sogenannter „Intensivtäter“, hatte
Raubüberfälle, Körperverletzung und Diebstähle auf seinem Konto. Da dürfte so einer
doch nicht auf freiem Fuß herumlaufen, sollte man meinen.
Daher ist hier die Verantwortung festzumachen: Wer hat ihn immer wieder verschont,
wer hat ihn mit lächerlichen „Sozialstunden“ bedacht, wer hat diesen durchaus
gefährlichen jungen Mann auf freiem Fuß belassen?
Das sind die wahren Schuldigen, die Prediger einer Kuscheljustiz, die schmeichelweichen
Richter, die verständnisvollen Kommentatoren, die multikultibesoffenen Journalisten. Sie
alle haben das Feld bereitet, auf dem diese verderbliche Saat aufgeht, die blutigen
Blumen des Bösen gedeihen. Sie alle haben die junge Frau getötet. Und denen wäre das
verderbliche Handwerk zu legen. So bald wie möglich, bevor es noch mehr Opfer gibt.
Reda Seyam war in Berlin ein ganz fleißiger Mohammedaner: Als Sozialhilfe-Empfänger
zeugte er in Berlin ein Kind nach dem anderen (es gibt ja schließlich eine Menge
Beutegeld von den Ungläubigen dafür) und nannte eines dann auch noch dreist
“Dschihad”, also “Heiliger Krieg” (Foto oben). Das völlig be-scheuerte Berliner
Kammergericht sprach ihm dann auch noch das Recht darauf zu. 2000 Euro hatte Seyam
in Berlin für seine sechs Kinder inklusive Sozialhilfe und Hartz IV vom Kuffar-Staat
abgegriffen.
Nach Meldung einer irakischen Nachrichtenseite soll ein Dhul Qaranain, den NDR, WDR
und SZ als Reda Seyam identifizieren, am Wochenende des 6./7. Dezember südlich der
irakischen Stadt Mossul bei Kampfhandlungen ums Leben gekommen sein. Mehr
Dschihadisten wird Reda Seyam aber nicht mehr in die Welt setzen, denn er ist jetzt zu
den 72 Jungfrauen und zu Mohammed abgeritten. Inzwischen bestätigte auch die
irakische Regierung den Tod des “Bildungsministers” Dhul Qaranain.
Ein Gipfer der Verdrehungen: Die armen Wirtschaftsflüchtlinge, alles junge Männer aus
Nordafrika und den südosteuropäischen Staaten, im heiratsfähigen Alter, gut genährt –
ohne berufliche Ausbildung und höhere Qualifizierung, .... sollten, nach dem Aufruf des
beschränkten Radioreporters im BR, genauso in Deutschland aufgenommen werden wie
die vertriebenen und geflüchteten Menschen aus Schlesien, Sudentenland, Ostpreußen,
Westpreußen und Pommern. Diese wären ja damals mit “offenen Armen “ in den
Aufnahmeländer Deutschlands willkommen geheißen worden! Nur so jung und
wohlgenährte Männer waren diese nicht und flüchteten nicht als Sozialtouristen!
Die Europäer befinden uns in einem ernsten Kulturkonflikt zwischen Christentum und
Islam. Unsere hohe Lebensqualität beruht auf der christlich-abendländischen
Werteordnung. Extrapoliert man die bisherige Entwicklung, muß in absehbarer Zeit mit
einem islamischen Deutschland gerechnet werden, also mit dem Ende von Freiheit und
Wohlstand. Jeder politisch wache Bürger wird die Frage stellen, wie sich die offiziellem
Kirchen in diesem Konflikt verhalten. (Hans Penner)
Alexander Gauland (veröffentlicht am 17.12.2014): "Es gibt bei uns imgrunde keinen
Unterschied mehr zwischen Asylberechtigten, Kriegsflüchtlingen und Leuten, die nach
Deutschland kommen und bleiben, weil sie hier einfach bessere Lebensbedingungen
vorfinden als in ihren Heimatländern."
https://www.youtube.com/watch?v=m7BbMOVCjX0
Wer nach der Sharia leben muß oder will, der soll in eines der vielen Länder gehen, in
denen diese Sitte herrscht.
Egal ob ein Moslem in Frankreich mit dem Auto in einen Weihnachtsmarkt fährt und
„Allah Akbar“ ruft, muslimische Asylanten in Deutschland auf Christen losgehen und in
Schweden einheimische Frauen vergewaltigen oder, wie kürzlich in Österreich geschehen,
Türken eine ältere Frau beim Kirchenbesuch ermorden wollen, Kindern Kreuze in den
Rücken ritzen oder ein Ägypter ein Kreuz vor seinem Haus umschneidet: Es sind immer
Täter aus dem islamischen Kulturkreis, die ihre Aversion gegen das Christentum und die
endemische Kultur offen und mit Gewalt zeigen. Bei Uns! Wie lange noch ?!
Die Demonstranten der Pegida wehren sich dagegen, daß die normative Kraft eines
globalen Bevölkerungsmanagements ihr Heimatrecht außer Kraft setzt. Der Begriff
„Flüchtling“ vernebelt mehr als er erklärt, und der Islamismus ist nur der Anlaß, nicht das
Kernproblem, auf das Pegida reagiert. Es geht um den absehbar unversiegbaren
Menschenstrom aus Asien und Afrika, der in Europa und vor allem in Deutschland ein
Siedlungrecht beansprucht. Die Kernfrage lautet: Müssen die Deutschen die Landnahme
und die damit verbundene Verschlechterung ihrer Lebensumstände hinnehmen und dafür
sogar noch zahlen?
Die Tausenden Demonstranten in Dresden und anderen Städten, die jetzt gegen die
Entfremdung ihrer Lebenswelt protestieren, sind noch eine Minderheit. Sie sind aber auch
eine bürgerschaftliche Elite.Wie die Montagsdemonstranten 1989 haben sie ihre Angst
und die allgemeine Paralyse überwunden.
Politiker und Medien sind sich im Urteil darüber bisher weitgehend einig gewesen. Eine
„Schande für Deutschland“ sei Pegida, „widerwärtig und abscheulich“, zürnte
Justizminister Heiko Maas (SPD). Auf der Bedeutungsebene entspricht das dem sinnfreien
Schimpfen eines Rohrspatzen. Auf der Ebene der politischen Kommunikation dieses
Vokabular aufschlußreich: Die politisch-mediale Klasse ist mit dem Latein am Ende und
kann ihr Handeln nicht mehr anders legitimieren als durch Gossenjargon und die
Diffamierung Andersdenkender. Sie wird von der Furcht beherrscht, daß Pegida eine
Meinungsvorhut sein und sich wie ein Ölfleck ausbreiten könnte.
Auch dem "deutdchen" Bundespräsidenten fällt nur die Bezeichnung „Chaoten“ dazu ein.
Der „Wanderprediger der Demokratie“ (Gauck über Gauck) will noch immer nicht
begreifen, daß er im Zeitalter der Postdemokratie lebt, in der die demokratischen
Spielregeln formal gültig sind, die Institutionen sich aber der Kontrolle des Demos
entziehen und ohne weiteres gegen ihn wenden können. Wenigstens ist den deutschen
Politikern zugute zu halten, daß sie als Hanswürste in einem Stück agieren, das sie nicht
geschrieben haben und das sie nicht einmal durchschauen. Das politische Plebiszit, das
auf Verfassungsebene verweigert wird, soll durch eine autoritär erzeugte, physische
Übermacht erzwungen werden.
Thorsten Hinz: "Der Staat auf Feindfahrt", Junge Freiheit 52/14-01/15
In Deutschland hat die vermeintliche Toleranz gegenüber dem Islam einen neuen
Tiefpunkt erreicht. Als Zeichen der Solidarität mit Muslimen soll bei Gottesdiensten
anlässlich der Weihnachtszeit ein Lied aus dem Islam gesungen werden. Das wünschen
sich Politiker wie etwa der baden-württembergische SPD-Abgeordnete Thomas Funk oder
der Grünen-Politiker Omid Nouripour (oder wie er auch immer heißen mag).
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-gruene-und-spd-regen-muslimischelieder-zu-weihnachten-an-a-1009884.html
Weihnachten gibt Anlaß über Weihnachten nachzudenken. Im real existierenden
Materialismus ist Weihnachten zu einem Bettelei-Event gepaart mit public relations für
Sponsoren verkommen.
Mit Weihnachten 2014 beginnt die glückliche neue Epoche, jene von Medien, Pastoren,
Pfarrern und Politikern geforderte neue und tolerante Zeit "des Aufeinanderzugehens"
..... quak, quak, quak........ Weil ihm das Kreuz am Grünstreifen vor seinem Grundstück
in Groß-Enzersdorf (Niederösterreich) ein Dorn im Auge war, ließ es ein Moslemeinfach
mit einer Flex fällen. Konsequenzen gab es bisher kaum.
Österreich heute, 23.12.2014, S. 14-15.
Prof. Hans-Werner Sinn vom Wirtschaftsinstitut CESifo ging er in einem Vortrag am
15.12.2014 in der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) auf eine Studie des
ZEW zur Einwanderung ein. Viele große Zeitungen berichteten in den letzten Wochen
geradezu euphorisch über diese Studie von Prof. Holger Bonin. Der Focus titelte »Studie:
Zuwanderer bringen viel mehr als sie kosten«. Alt-Bilderberger Theo Sommer schrieb in
der Zeit: »Heißt die Einwanderer willkommen!«. Bei Tagesschau.de heißt es: »Ausländer
füllen deutsche Sozialkassen«. Immerhin verlinkt das zwangsfinanzierte Staatsmedium
die entsprechende Studie.
Diese müsse man nur lesen, meinte Prof. Sinn denn auch in seinem Vortrag. Sein Tipp
sei uns Befehl. Was die Medien nämlich geflissentlich übersehen haben, ist, dass der
deutsche Staat auch die Infrastruktur für die Einwanderer mitfinanzieren muss und nicht
nur etwaige Sozialleistungen.
Prof. Sinn ist natürlich zu distinguiert, um den ganzen Betrug eine faustdicke Medienlüge
zu nennen. Er drückte sich in besagtem Vortrag so aus: »Ich wundere mich, was die
Kommunikationsabteilungen aus dieser Studie gemacht haben.«
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/oliver-janich/prof-sinn-decktmedienluege-auf-jeder-einwanderer-kostet-79-1-euro.html
Und da wundert sich die deutsche Regierung, die Alt-Parteien
und die christlichen Kirchen - unterstützt von eilfertig beflissenen Medien, warum die
Menschen mit PEGIDA auf die Straße gehen. Ist das nun Sturheit, Dummheit,
Überheblichkeit - oder das
Versteckspiel vor der eigenen Unfähigkeit?
Lutz Radtke, Bad König
Börsenspekulation war gestern. Heute verdingen sich ausgekochte Geschäftemacher
längst nicht mehr in der Finanzwirtschaft, sondern in der Asylwirtschaft. Monat für Monat
verdienen sich skrupellose Geschäftemacher eine goldene Nase am Asyl(un)wesen in
Europa. Schuld daran ist die verfehlte Asylpolitik, die den ohnehin übervölkerten
Kontinent scgwächt und überstrapaziert. Die europäischen Sozialstaaten, von den
fleissigen Steuerzahlern finanziert, müssen all diese Kosten übernehmen.
http://www.pi-news.net/2014/12/asyl-irrsinn-in-deutschland-3000-euro-luxus-miete-inpassau-jobcenter-zahlt/#more-438899
Nachdem Tugce Albayrak wochenlang zur Märtyrerin hochstilisiert wurde, die postmortem noch drei Menschen durch Organspenden das Leben rettete, man ihr Begräbnis
mit hunderten Beteiligten in Nachrichtensendungen dokumentierte und den Adressaten
dieses Spektakels offenbar die Tränen ausgingen, erfährt man mittlerweile auch mehr
über den jungen Mann, der die Deutsch-Türkin am 15. November niederschlug, so
schwer, dass sie wenige Tage später einer Hirnblutung erlag.
Sanel M. war in der Tatnacht so betrunken, dass ein Alkoholtest zwei Stunden nach der
Tat noch 1,4 Promille ergab. Vom Schulschwänzer zum Kriminellen führte die Karriere
des wackeren Muslimen. Gerade einmal die Volljährigkeit erreicht, hatte Sanel bereits ein
langes Strafregister. So wurde er wegen versuchten, gemeinschaftlichen Diebstahls,
gefährlicher Körperverletzung und gemeinschaftlicher, räuberischer Erpressung verurteilt.
Der Umstand, dass sich M. überhaupt auf freiem Fuß befand, schockiert einerseits und
erinnert andererseits doch nur an die oft kritisierte Milde, die Gerichte immer wieder
aufgrund einer „schweren Kindheit“ bei solchen Intensivtätern walten lassen.
Dass Albayrak jung, schön und gebildet war, wurde öffentlich ausgeschlachtet, bei Sanel
M. reagierten die Medien verhalten. Zu märchenhaft war das Bild der integrierten,
muslimischen Studentin, um es mit dem Integrationsverweigerer und Schulversager
Sanel M. zu trüben. Das Tabu, über den kulturellen Hintergrund von Straftätern zu
schreiben, hat sich in Zeiten wachsender Islamkritik, die tausende Menschen auf die
Straße treibt, verschärft. M. wurde immerzu als Serbe beschrieben, obwohl er sich selbst
nicht als solcher empfindet. Sanel stammt aus der großteils von Bosniaken besiedelten,
serbischen Kleinstadt Sjenica. Sein Nachname, der aus Gründen des Datenschutzes nicht
genannt werden darf, ist arabisch (offenbar sehr "serbisch").
Auch die Videoaufzeichnung vor der Offenbacher McDonalds-Filiale, wo die Tat passierte,
zeichnet das übliche Bild eines migrantischen, von Gewalt und Hip Hop geprägten
urbanen Milieus, wie man es in jeder heruntergekommenen europäischen Großstadt
findet - gezeichnet von dicken BMWs und jugendlichen Migranten mit Macho-Gehabe. Ein
kürzlich von RTL veröffentlichtes Video, in dem ihn einer seiner Freunde verteidigt,
verfestigt diesen Eindruck. Tugce ist bei weitem nicht das einzige Todesopfer dieser
Politik. Wer über all die anderen, wie zum Beispiel Daniel S. aus Kirchweyhe schweigt,
sollte über Tugce Albayrak nicht weinen.
http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/pruegelopfer-tugce-albayrak-23-jetzt-spricht-einfreund-des-schlaegers-42834-51ca-19-2144942.html
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen
Minimalismus: Wer schreckensbleich ruft, "Das Boot ist voll", darf als politische Korrekter
nicht Europa, sondern nur das Meer vor Lampedusa meinen.
Das Thema Bürgerkrieg, schon von Tacitus aufgeworfen und von Montherlant wieder
aufgenommen, ist beherrscht von intensivem und extremem Hass. Es geht um
menschliche Psychologie: die Nähe, das Zusammenleben im gleichen Raum erhöht die
Intensität der Konflikte und macht sie gnadenlos. Von Aristoteles stammen umfangreiche
Schriften, die wir leider heute nicht genug lesen, in denen er erklärt, dass jede
multiethnische, multikulturelle, heterogene Stadt zum Bürgerkrieg, zur Anarchie und zur
Despotie verurteilt ist, um auf diese Weise zu versuchen, die Scherben wieder
aufzusammeln. Die Geschichte des Nahen Ostens zeigt, dass endemische Störungen das
Los heterogener und differentialistischer Gesellschaften sind. Das Konzept des
Ethnopluralismus ist nur gültig im Rahmen eines Humanismus, welcher durch Grenzen
getrennt ist, jedoch nicht innerhalb einer Nation im ursprünglichen Wortsinn. Nur eine
ethnisch und kulturell homogene Gesellschaft kann stabil und kreativ sein.
Der auf Beruhigung des Publikums bedachte und einen optimistischen Eindruck
vortäuschende Doppelsprech der Politiker und Medien, mit dem diese Klasse das
kommende Unheil abzuwenden versucht so wie ein Arzt, der einem Krebskranken erklärt,
dass er die Grippe habe, kann gegen die Tatsachen nichts ausrichten. Bisher haben wir
bloß kleine Erdbeben als Vorwarnung erlebt, doch wir müssen uns auf den Big One, den
großen Crash, vorbereiten. Der Ausgang der kommenden Ereignisse ist unbestimmt. Die
Geschichte ist offen, denn sie beruht strukturell, ebenso wie das Leben, auf dem Konflikt;
für unser Schicksal sind wir selbst verantwortlich, aber auch für das unserer
Nachkommen. Carl Schmitt sagte, dass ein Feind niemals im Recht oder Unrecht ist,
sondern entweder Sieger oder Verlierer, und damit basta.
fr.novopress.info/172508/immigration-islam-vers-guerre-civile-analyse-polemologiqueguillaume-faye/
Die meisten Immigranten und Asylwerber sind Muslime. Sie in Europa willkommen zu
heißen, bedeutet die künstliche Islamisierung unseres Kontinents.
Robert Vogt (Stadtrat in Schweinfurt von 2002 - 2008) war mit Frau und Sohn auf dem
Nachhauseweg vom Schweinfurter
Weihnachtsmarkt. In einem kleinen Park, den sie durchqueren mussten, wurden sie ohne
jeden Anlass von drei jugendlichen Türken beleidigt und provoziert. Robert Vogt hat die
Herausforderung angenommen. Er hatte den Wortführer bereits zu Boden gerungen, als
ihm ein zweiter Türke von hinten mehrmals so heftig gegen den Kopf getreten hat, dass
Robert das Bewusstsein verlor. Sein Sohn wurde währenddessen von dem dritten Türken
angegriffen. Nachdem Roberts Frau sofort die Polizei verständigte, flüchteten die
Feiglinge.
Die Polizei war schnell vor Ort und konnte einen der Täter sofort
festnehmen, die beiden anderen Täter im Lauf der Nacht. Alle sind
bereits polizeibekannt und waren trotz ihres jugendlichen Alters zum Teil schon in
Jugendhaft. Die Schweinfurter Polizei ermittelt nun wegen versuchten Totschlags.
P.S. Überflüssig zu erwähnen, dass in einer ersten Pressemeldung des Schweinfurter
Tagblatts (MainPost) nur von "drei jungen Männern" die Rede ist.
Warum kommen eigentlich nur junge männliche Asylanten? In jeder halbwegs
zivilisierten Gesellschaft heißt es bei Lebensgefahr “Frauen und Kinder zuerst”. Also
entweder kommen diese “Flüchtlinge” aus keiner Lebensgefahr, oder aus keiner
Zivilisation. Stattdessen kommen vor Kraft strotzende Männer aus häufig nicht
umkämpften Regionen und mit sehr genauen Vorstellungen und Forderungen, was sie
wollen und was nicht.
http://michael-mannheimer.net/
Dort wo die Dschihadisten wohnen: Wie sich bei der Razzia herausgestellt hat, ging es
dem Hauptverdächtigen bei uns gar nicht so schlecht. Eine Burkafrau mit fünf Kindern,
eines unterwegs, er selber einen schicken BMW, die Mischpoche lebte von der Sozialhilfe
und das Schönste: Sie wohnten im Gemeindebau. Die Miete und die Betriebskosten
zahlen wir, klar (z.B. in der „Krone“).
Es scheint so zu sein, daß wir (nicht wir, sondern die Herrschaften, die uns regieren)
solche Leute ganz bewußt importieren, ihnen Unterstützung gewähren, ihnen Kost,
Quartier, Fernsehen und Internet und sonst alles zahlen, sie also gezielt anfüttern und
ihnen ein sorgenfreies Leben auf Steuerzahlerkosten ermöglichen. Und unser Staat
fördert, ernährt und beherbergt Terroristen. Mit vollem Bewußtsein und vom Geld der
Steuerzahler, das er ihnen erbarmungslos abpreßt.
Und dann kommt die Cobra, sperrt sie vorübergehend ein, die Justiz läßt sie wieder aus
und das Ganze geht frisch und fröhlich weiter. Ausgewiesen wird selbstverständlich
niemand.
Eine 37-jährige Mutter musste vor wenigen Tagen in Donauwörth (Bayern) mit der
Primitivität von drei Afrikanern Bekanntschaft machen. Nachdem die Frau ihre Kinder in
die Musikschule gebracht hatte, wurde sie von drei jungen Zuwanderern auf dem
Parkplatz vor der Schule abgepasst und sexuell bedrängt.
Diese kreisten die Frau halbkreisförmig ein und grinsten sie obszön an. Dabei öffneten sie
ihre Jeans und ließen die Hosen nach unten rutschen. Anschließend holten sie ihre
Geschlechtsteile heraus und onanierten. Nach etwa einer halben Minute stellten sie das
dann ein und urinierten vor die Füße der geschockten Frau. Diese konnte gerade noch
flüchten, bevor weitere Übergriffe durch das Afrikaner-Trio stattfinden konnten.
Der zu einer „Aussprache“ vor ein Lokal gebetene Albaner wird dort mit einem Kopfschuß
erledigt. Täter: wie es scheint ein Tschetschene und ein Bosnier. Nicht besonders
überraschend. Problemlösungen, wie man das aus diesen Gegenden gewöhnt ist, werden
hier praktiziert. Und aus diesen Gegenden kommt das auch nach Linz, weil eben auch die
entsprechenden Leute aus diesen Gegenden hier heimisch gemacht werden. Sie werden
hier geradezu gezüchtet, gefördert, gefüttert und beherbergt. Wer daran schuld ist, muß
nicht besonders betont werden. Das sind "unsere" Politiker. Die Sicherheitspolitiker, die
Integrationsbesoffenen, die ganze Migrationsindustrie.
Die Anhänger des Bündnisses “Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des
Abendlandes” (Pegida) versammelten sich bereits zum siebten Mal in Dresden. Die
Montagsdemonstrationen finden diesmal nicht in Leipzig gegen die SBZ (="DDR") statt,
sondern in Dresden für die eigene kulturelle Identität der Deutschen. Es werden von Mal
zu Mal mehr, auch wenn oder gerade weil der Mainstream dagegen ist.
Nachdem der Satiriker Andreas Thiel vergangene Woche einen Beitrag über den Islam in
der Schweizer Weltwoche veröffentlicht hatte, nahm das Unheil seinen Lauf und
Drohungen ließen nicht lange auf sich warten. Per Mail wurde er als „dummer
Hurensohn“ und als „scheiß Tumor“ bezeichnet. Auch anonyme Anrufe gingen bei ihm
ein.
http://jungefreiheit.de/kultur/medien/2014/nach-islamkritischem-beitrag-unbekanntedrohen-weltwoche-autor/
Die Römer nahmen die "Barbaren" auf, weil sie Christen geworden waren. Das
Endergebnis ist bekannt. Wir nehmen die Wirtschafts"flüchtlinge" auf, weil sie
"Menschen" sind. Auf in den "humanitären" Untergang?!
War die junge Offenbacher Türkin Tugce A. (22) eine "Heldin"?
Serben und Türken kloppen sich um halb fünf Uhr in der Nacht bei einem Schnellimbiss.
Dabei sind minderjährige 13-16jährige Mädel. Was ist mit der Aufsichtspflicht der
Erziehungsberechtigten? Die serbische Nationalität des Totschlägers wird in den Medien
verschwiegen. Bereicherungs- und Willkommenskultur!
Bürgerrevolten gegen Migranten sorgen seit Tagen für Spannungen in Rom. Ein
sechsstöckiges Gebäude im Westen der Hauptstadt, in dem 72 afrikanische Flüchtlinge
auf Kosten der Gemeinde untergebracht waren, wurde am Donnerstag unter dem Druck
massiver Bürgerproteste teilweise geräumt.
Seit Tagen protestieren die Bewohner des römischen Peripherie-Viertels Tor Sapienza
gegen die Flüchtlinge, die der Diebstähle und Überfälle beschuldigt werden. "Wir werden
unseren Protest erst dann einstellen, wenn alle Migranten das Flüchtlingslager verlassen",
betonte ein aufgebrachter Bewohner. Diese Woche hatten wütende Bewohner versucht,
das Auffanglager zu stürmen und es mit Molotow-Cocktails in Brand zu setzen. Ein
Migrant aus dem Kongo wurde angegriffen und verletzt. Aus Angst, die Proteste könnten
eskalieren, beschloss die Gemeinde Rom, das Flüchtlingslager zu räumen.
APA0184 2014-11-14/11:24
Die italienische Oppositionspartei Lega Nord protestiert gegen Pläne für eine
Flüchtlingseinrichtung am Brenner. Für den (morgigen) Samstag ist am Brenner ein
Fackelzug, der vom Lega-Vorsitzenden Matteo Salvini angeführt werden soll, dagegen
geplant.
"Die schlauen Regierenden begreifen nicht, dass die Flüchtlingsstruktur Migranten von
überall herlocken würde, die Österreich dann nach Italien zurückschickt", schrieb Salvini
auf Facebook.
Statt sich gegen die Abschiebungspolitik Österreichs zu wehren, wolle der Südtiroler
Landeshauptmann Arno Kompatscher eine Struktur für die Flüchtlinge schaffen, erklärte
die Lega Nord. Die Landesregierung solle sich vielmehr um neue Arbeitsplätze und
bezahlbaren Wohnraum für die einheimische Bevölkerung bemühen, forderte die Partei.
APA0083 2014-11-14/09:18
Das EuGH-Urteil gegen Armutsmigration ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Einer "Rumänin" in Leipzig wurden Sozialleistungen zu Recht verweigert – weil sie weder
Arbeit wollte noch Geld hatte.
EU-Staaten können damit Bürger anderer EU-Länder von bestimmten Sozialleistungen
ausschließen - wenn diese keiner Arbeit nachgehen und allein mit dem Ziel ins Land
gekommen sind, Sozialhilfe zu beziehen. Dies hat der EuGH am Dienstag in Luxemburg
entschieden (Rechtssache C-333/13).
Kurier, vom 11. November 2014 – Bereich: Politik – Seite 5
APA0214 2014-11-11/11:39
Wir brauchen nicht mehr Justizwachebeamte (und schon gar nicht welche mit
Migrationshintergrund), sondern weniger ausländische Verbrecher in unseren
Gefängnissen!
Zwei Zigeunerinnen, beide mehrfache Mütter, bestehlen Passanten, Messebesucher und
Bahn-Fahrgäste am laufenden Band. Von Bankomatkarten über Bargeld bis hin zu
Handys und Schmuck wird alles in großem Stil geklaut. Im Schnitt sollen die beiden
Roma-Frauen pro Tag bis zu 3.000 Euro erbeutet haben. Die beiden Diebinnen waren
bereits mehrfach dingfest gemacht worden, sie wurden aber durch eine zu milde Justiz
immer wieder freigelassen. Mehr als eine Bewährungs- oder Geldstrafe wurde durch die
Richter nicht verhängt, da man bei den Zigeunerinnen von einer „Traumatisierung“
ausgeht. Die Leidtragenden sind die Kölner Bürger, deren Eigentum bei helllichtem Tag
nicht mehr sicher ist - und die natürlich nicht traumatisiert werden.
Es rumort erheblich in deutschen Landen! Immer weniger
Mitbürger wollen sich bieten lassen, was sich unser politisches
Establishment so leistet. Oft genug sind es Phantasien, die
dem Opportunismus oder der political correctness entsprungen
sein könnten. Unsere Medien sorgen für die (nicht) gebührende
Öffentlichkeit.
Ex-BRD-Bundespräsident Wulff entdeckte so, daß "der Islam zu
Deutschland gehört" - was schlichter Unfug war und ist. Der bundesrepublikanische
amtierender Bundesinnenminister, bisher keineswegs als Phantast aufgefallen, verstieg
sich jüngst zu der Behauptung: "Deutsche Dschihadisten sind unsere Söhne und
Töchter!" Und weiter: "Wir tragen Verantwortung für ihre Radikalisierung!"
Da könnte er allerdings recht haben - freilich anders, als er es
meint. Denn Großzügigkeit und Nachsicht in der Behandlung dieser
"Bereicherer" (Bundespräsident Gauck) könnten erst zu deren
Radikalisierung geführt haben. Kein Respekt vor dem deutschen
Staat, der noch den deutschen Paß an allzu viel Zuwanderer
verschwendete. Jetzt ist guter Rat teuer!
Lutz Radtke Prof. Dr. R. Gladisch
Wir lassen es zu, dass alle moslemischen Glaubensrichtungen ihren Glauben bei uns
ausleben können, wie es ihnen gefällt. Im Gegenzug werden Christen in moslemischen
Ländern benachteiligt, verfolgt und sogar getötet. Geschehen in Nigeria, Mali, Syrien,
Irak, Ägypten usw. Damit ist nicht gesagt, dass wir das umgekehrt auch machen sollten,
aber die Ausübung des moslemischen Glaubens darf nicht zur Einschränkung der
christlich orientierten Gesellschaft führen. Wenige Worte hört man bzl. Cristenverfolgung
auch von Papst Franziskus. Jeden Tag müsste er diese Verbrechen an Christen öffentlich
anprangern, aber er zieht es vor mehr oder weniger Stillschweigen darüber zu bewahren.
In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden wächst die Teilnehmerzahl der wöchentlich
montags stattfindenden Demonstration des Bündnisses »Patriotische Europäer gegen die
Islamisierung des Abendlandes« (PEGIDA) richtig rasant. Das ruft jetzt eine bunte
Mischung linker Gutmenschen bestehend aus Vertretern der SPD, Links- und
Piratenpartei, dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) sowie den diversen, staatlich
finanzierten Ausländer- und Asyllobbygruppen auf den Plan. Die üblichen Dumpfbacken.
Die schwedische Polizei hat einen detaillierten Report über die geographischen Daten von
55 über das ganze Land verteilten “No-Go-Zonen” vorgelegt, die heute von
verschiedenen muslimischen Gangs kontrolliert werden. Die Ordnungskräfte müssen
immer auf multiple gewalttätige Angriffe gefasst sein, sobald sie eine dieser Zonen
betreten. Dies zeigt, daß eine neue Stufe der Unsicherheit erreicht ist.
In der Vergangenheit waren bereits Briefträger, Feuerwehrleute, Rettungsdienste und
ähnliche Dienste ständigen Angriffen ausgesetzt. Daher mußten sich die Einsatzfahrzeuge
von Feuerwehr und Notdienst von der Polizei begleiten lassen, um in die riskanten Zonen
fahren zu können. Jetzt braucht die Polizei selbst Schutz.
https://www.youtube.com/watch?v=thXCb1VUBDg
Wie Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) nun über die Medien zugab, sitzen in
Österreichs Häfen Kriminelle aus 50 Nationen. Jeder zweite Insasse kommt nicht aus
Österreich.
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Justizwache-sucht-vielsprachigeBeamte/164647636
Muslimische Kindesvergewaltiger können sich künftig auf ein Urteil des LG Osnabrück
berufen. Sie müssen nicht einmal Sozialstunden ableisten, wenn sie sich bei ihrem
Verbrechen auf eine »muslimische Tradition« berufen. Die Richter des Osnabrücker
Landgerichts mussten über eine muslimische Familie urteilen, die es vollkommen in
Ordnung fand, dass eine Elfjährige vergewaltigt wurde. Im islamischen Kulturkreis sei
das halt so Tradition, bekundete die Familie vor Gericht. Sie wusste, dass es in
Deutschland andere Sitten und Gesetze gegen Kindesvergewaltigungen gibt. Aber das
störte die muslimische Familie nicht.
Die 11-jährige Manuela H. aus Lübeck wollte aber keinen Geschlechtsverkehr mit dem
asozialen Analphabeten, der nach Angaben des Osnabrücker Landgerichts nicht die
deutsche Sprache lernen und sich hier auch nicht integrieren will. Es gab nach der ersten
Entführung des Kindes aus Lübeck ins Osnabrücker Land keinen Geschlechtsverkehr. Die
Eltern des muslimischen Analphabeten drohten ihrem Sohn in den folgenden Tagen und
forderten ihn auf, das Kind dann halt zu vergewaltigen. Die ganze muslimische Familie
hat die Vergewaltigung und die Anstiftung zum Geschlechtsverkehr mit der Elfjährigen
gestanden. Das sei halt alles so »muslimische Tradition«.
Der Roma-Mitbürger Muslija B. wurde zwar wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung zu
einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Doch er freute sich über die
Großzügigkeit der netten deutschen Richter, die ihm zunächst einmal
»Haftempfindlichkeit« bescheinigt hatten – und nutzte die Befreiung aus der
Untersuchungshaft zur Flucht. Seine Ehefrau hat bald darauf vom deutschen Steuerzahler
rund 10.000 Euro als »Rückkehrprämie« bekommen und sich mitsamt den fünf Kindern
des Vergewaltigers Muslija B. in das Kosovo abgesetzt. Dort wurde nach glaubwürdigen
Informationen mit dem deutschen Geld erst einmal eine große Party gefeiert.
Im Elternhaus hatte man Manuela von klein auf beigebracht, dass man solche Roma nicht
»Zigeuner« nennen sollte. Man darf über Jahrhunderte entstandene Beurteilungen heute
nicht länger offen sprechen. Und so hat sich die kleine Manuela völlig unbefangen mit
den Roma unterhalten. Das Opfer Manuela H. befindet sich derweilen in einer
geschlossenen psychiatrischen Abteilung.
Hätte man einem ethnischen Deutschen nach einer Kindesvergewaltigung neben dem
Gefängnis auch Geldstrafe und Sozialarbeit erspart, damit er mehr »finanziellen
Spielraum« hat und theoretisch als Arbeitsloser für »mögliche Jobangebote zur
Verfügung« steht? Es gibt eben inzwischen offenkundig zweierlei Recht in Deutschland.
Und ethnische Deutsche sind vor Gericht Menschen zweiter Klasse.
http://www.inhr.net/artikel/deutschland-elfj%C3%A4hrige-von-muslimen-brutalvergewaltigt-%E2%80%93-t%C3%A4ter-frei
Bedarf es wirklich eines eigenen islamischen Religionsgesetzes? Könnten Muslime nicht
tun und lassen, was sie wollen, solange sie sich an die allgemein gütigen Gesetze ihrer
Gastländer halten (Strafgesetzbuch, Finanzgesetze, etc..)?
Berlin stellt Hardliner-Staatsanwalt kalt: "Kinder aus kriminellen Familien ins Heim!" Mit
dieser "radikalen"
Maßnahme wollte Berlins Oberstaatsanwalt Hausmann jugendliche
Verbrecher mit Migrationshintergrund bekämpfen. Unter seiner Führung sank auch die
Zahl der Intensivtäter. Doch nun wurde er völlig überraschend abgesetzt.
http://www.focus.de/politik/deutschland/war-rudolf-hausmann-zu-radikal-jugendgewaltberlin-stellt-hardliner-staatsanwalt-kalt_id_4243645.html
Die 3 Regeln für einen souveränen Umgang mit der Schuld- und Mitleids-Masche?
Nr. 1: Hör auf, die Westliche-Werte-Demokratie und die westlichen Qualitäts-Medien auf
ein anbetungs-würdiges Podest zu stellen! Andere Mütter haben nicht nur hübsche,
sondern vor allem ehrliche und sich um Dich sorgende Töchter! Schau Dich dort mal um!
Nr. 2: Hör auf, um die Anerkennung zu betteln, damit Du ja auch den Ansprüchen der
Demokraten und ihrer Journaille genügst. („Ich bin ja kein…“). Spring nicht über jedes
Stöckchen, das Dir die Besatzer hinhalten. Sei selbstbewußt!
Nr. 3: Laß Dich nicht von dem Menschenrechte- und Rassismus-Klimbim und "GlobalenDorf"-Geschwafel blenden… Es existiert – nur im Psychowaffen-Arsenal des Gegners.
Eingepflanzt – in Deinen Kopf, um Dich zu entwaffnen! Lach die Demokraten-Heuchler
gnadenlos aus.
In Essen Fischlaken baut das Land/die Stadt nun ein Großasyl für 800 Zudringlinge /
Flüchtlinge mitten im Landschaftsschutzgebiet.
Es ist eine ländliche Gegend mit viel Wald und Spazierwegen. Essen
Fischlaken hat 4350 Einwohner plus 800 Flüchtlinge, also jetzt 20%
Fremdanteil. Die direkten Anwohner sind aufgebracht, da die Flüchtlinge auch aus dem
Asyl heraus können und die Kinder die Spazierwege zum Spielen nutzen. Dort joggen
auch viele Frauen alleine oder zu zweit.
Die Anwohner duften dort ihre Häuser nicht einmal um eine Hundehütte aus Beton
erweitern, weil es Landschaftsschutzgebiet ist und jetzt beim Großasyl ist das völlig
unwichtig. Natürlich wohnt auch kein Politiker des Stadtrats oder des Landes dort! Wo die
wohnen, kommt natürlich kein Asylheim hin!
Einwanderer von außerhalb Europas haben den britischen Steuerzahler seit 1995
mindestens 120 Milliarden Pfund gekostet. Zu diesem Schluß kommt eine Studie der
University College London, die im Economic Journal veröffentlicht wurde. Demnach
hätten in den Jahren 1995 bis 2011 Einwanderer aus nichteuropäischen Ländern die
öffentlichen Kassen um rund 120 Milliarden Pfund mehr belastet, als sie einzahlten. Die
größten nichteuropäischen Einwanderergruppen kommen aus Indien, Pakistan und
Südafrika.
Im Gegensatz dazu profitierte Großbritannien von den europäischen Einwanderern. Diese
zahlten im gleichen Zeitraum 4,4 Milliarden Pfund mehr ein, als sie verbrauchten. Für die
Gegenüberstellung berücksichtigte die Studie auch Kosten, die Einwanderer im
Gesundheitswesen, im Schulwesen und der öffentlichen Wohlfahrt verursachen.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ecoj.12181/abstract
Die Familie Tarakhel war 2011 über Italien in die EU eingereist und hatte ihren ersten
Asylantrag gestellt. Sie reiste dann aber weiter nach Österreich, wo ihr Antrag
abgewiesen wurde. Schließlich wollten die Tarakhels in der Schweiz als Flüchtlinge
anerkannt werden.
Die Schweizer Behörden lehnten die Aufnahme unter Hinweis auf das Ersteinreiseland
Italien ab. Die Familie legte gegen diese Entscheidung Beschwerde ein, weil sie wegen
der Zustände im italienischen Asylwesen eine menschenwürdige Unterbringung und
Behandlung als nicht gewährleistet sah. Die Tarakhels waren in einem Boot über das
Mittelmeer nach Italien "eingereist" und provisorisch in einer Schule untergebracht
worden. Später wurde ihnen eine kleine Unterkunft zugeteilt, in der auf engstem Raum
50 Asylbewerber lebten.
Hintergrund dieses Streits ist die sogenannte Dublin-Verordnung. Sie sieht vor, dass für
Asylsuchende das Land zuständig ist, über das der Bewerber in die EU eingereist ist.
Flüchtlinge, die in einem anderen Land Asyl beantragen, werden wieder in das
Ersteinreiseland zurückgeschickt.
Die Richter des EGMR sind der Auffassung, dass zumindest im Falle von Familien mit
Kindern die Abschiebung nach Italien nicht mit den Menschenrechten vereinbar ist, wenn
keine individuelle Zusicherung Italiens vorliegt, dass eine dem Alter der Kinder
angemessene Betreuung und gemeinsame Unterbringung möglich ist. Der Spruch der
Straßburger Richter macht es Asylbewerbern leichter, zuerst über Italien in die EU
einzureisen, sich dann ein anderes Land wie Deutschland auszusuchen, und sich
anschließend gegen eine Abschiebung nach Italien zu wehren.
Auch in Deutschland klagen zahlreiche Asylbewerber und Flüchtlinge gegen eine
Abschiebung nach Italien. Sie fürchten dort Obdachlosigkeit und Verelendung.
Bundesrepublikanische Verwaltungsgerichte haben schon zahlreiche derartige
Abschiebungen gestoppt. Wie sind die Tarakhels aber ins Mittelmeer gelangt?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/markus-gaertner/italien-nichtasylfaehig-egmr-richter-geben-familie-aus-afghanistanrecht.html;jsessionid=661A76079FA45394823445686087E09E#more
"Die USA, geschaffen von europäischen Abenteurern, Asozialen und alttestamentarischen
Fanatikern, gehen ebenfalls auf das Britische Empire zurück. Ermöglicht wurden die USA
durch die systematische Ausmordung der einheimischen Bevölkerung und durch die
Hereinschleppung von rund 11 Millionen Negersklaven, die Beute der von gierigen
Bankiers und Reedern finanzierten Menschenjagden.
Der sich daraus ergebene Völkerbrei einer wurzellosen und kulturlosen Ansammlung von
Bevölkerungen war der ideale Nährboden für das amerikanische Weltmachtstreben, aus
dem die USA zur Machtbasis der Ostküste emporwuchs. Heute sind auch insbesondere
die europäischen Völker von massivsten Auflösungserscheinungen betroffen; die
westeuropäischen Nationen zeigen Bevölkerungsanteile mit Migrationshintergrund von 20
bis 30 % oder mehr. Parallel sind die Geburtenraten der Stammbevölkerungen weit
unterhalb der zur Selbsterhaltung notwendigen Größe gerutscht. Immer mehr nichteuropäische Menschen – i.d.R. Unqualifizierte niedriger kultureller Entwicklung – strömen
nach Europa, und immer mehr Europäer – zumeist höher qualifizierte – verlassen ihre
Heimat, in dem Glauben, sich in anderen Ländern innerhalb und außerhalb Europas
besser entwickeln zu können; beides in den Medien propagandistisch unterstützt.
Ähnlich den USA wird dann dieses zur Selbstorganisation unfähige Bevölkerungsgemisch
in Europa von einer kleinen plutokratischen dominierten Minderheit beherrscht und
versklavt. Versklavt, weil durch die Multiethnisierung der europäischen Völker nicht nur
eine verstärkte Kriminalisierung der Gesellschaften bewirkt wurde, sondern es wurde
damit auch ein gewaltiges Bürgerkriegspotential geschaffen, sodaß das öffentliche Leben
diesen jeden natürlichen inneren Zusammenhalts beraubten Gesellschaften nur durch
einen starken äußeren Zwang, durch strenge Gesetze, totale Überwachung und scharfe
Strafen aufrecht erhalten werden kann. Darüber hinaus werden die systembestimmenden
Eckpunkte von Wirtschaft, Finanz und Politik sowie der allgemeinen Bildung und von
dem, was als Kultur definiert wird, durch Plutokraten nach kommunistischer Manier
zentral verordnet. In geistiger und physischer Abhängigkeit ist dann ein jedes Individuum
ein Gefangener dieses Systems, welches nicht sein eigenes ist, und damit ein Sklave."
(Michael Birthelm [Pseudonym] Komm heim ins Reich)
Die Flutung unserer Länder mit im wesentlichen männlichen Migranten hat Folgen. Die
New York Times titel "Britische Vergewaltigungen, beunruhigender Scheinwerfer auf
Rasse", schreibt aber noch nicht, dass dies der Anfang einer Entwicklung in der Europa
ist, denn die überwiegend männlichen "Asylanten" werden mithilfe von Presse und
Fernsehen bald von ihrem Recht auf Ausübung ihres Geschlechtstriebes unterrichtet
werden. Das verstehen auch alle Gutmenschen - bis ihre Frauen und Töchter auch
vergewaltigt und letztere nach fremden Ritus verheiratet werden.
"Der Islam gehört zu Deutschland" gebiert Terrorgefahr in Deutschland durch "deutsche"
Dschihad-Rückkehrer: zumeist Muslim-Migranten mit aufgedrängtem BRD-Paß! Aber
"unsere" Politikaster werden nicht schlauer - oder sie betreiben Europas Destabilisierung
absichtlich, um die entwurzelte "one wold" zu befördern.
Kurden, Jesiden, Tschetschenen, Arber, Türken u.a. sollen gefälligst nach Hause in ihre
Heimatregionen gehen. Dort können sie dann sooft und so viel demonstrieren und sich
gegenseitig die Köpfe einschlagen, wie sie wollen, aber gefälligst nicht hier bei uns in
Europa! In ihrer Heimat können sie, auch so viele Moscheen bauen und fünfmal am Tag
zum Beten, statt zur Arbeit gehen, wie sie wollen. Hauptsache diese Leute lassen uns in
Ruhe und ziehen uns nicht mit in ihre Streitigkeiten und Auseinandersetzungen hinein!
Und von unseren Politikern erwarten wir, dass sie uns da komplett heraushalten und
endlich dafür Sorge tragen, dass nicht noch mehr von diesen aggressiven Leuten zu uns
kommen, und dass diejenigen, welche hier schon wegen Straftaten und/oderwiederholter
Aggressivität aufgefallen sind, endlichrausgeschmissen werden.
(Ein Kommentar zum MAZ-online-Artikel vom 01.11.2014: "Kurden fordern Solidarität in
Berlin mit Kobane")
In Straß im Attergau (Bezirk Vöcklabruck) wurde einer einheimischen Pensionistin ihre
Gastfreundschaft gegenüber einem Zuwanderer aus dem Osten zum Verhängnis. Die 78jährige hatte ihrem aus der Slowakei stammenden Mieter eine Nachricht hinterlassen, in
der sie ihn aufforderte, den Bereich vor seiner Wohnung zu säubern.
Daraufhin soll dieser ausgerastet sein und die Frau brutal attackiert haben. Er zog laut
Medienberichten die betagte Dame an den Haaren, würgte und schlug sie. Die Frau
konnte sich nach zahlreichen Attacken schließlich losreißen und zu einer Nachbarin
flüchten, wo sie die Polizei rief. Der Täter zeigte sich bei der Polizeieinvernahme nicht
geständig, weshalb er auf freiem Fuß angezeigt (natürlich!) und gegen ihn ein
polizeiliches Betretungsverbot ausgesprochen wurde. Welchem Volkstum dieser
"slowakitsche" Held wohl angehört?
http://www.regionews.at/newsdetail/Strass_Attergau_Vermieterin_%2878%29_geschlag
en_und_gewuergt-97588
Am Landgericht Arnsberg hatten Richter und Schöffen über einige
besonders abartige zugewanderte Vergewaltiger zu urteilen. Da war der 1976 im Kosovo
geborene Haljilj B., ein Mitbürger der Volksgruppe der "Roma", der nicht lesen und
schreiben kann, seit 1990 in Deutschland lebt, wegen ständigen Schulschwänzens von
der Schule verwiesen wurde, 1995 eine Deutsche heiratete und mit ihr zwei Kinder
zeugte, dann mit einer Serbin in Düsseldorf zwei Kinder zeugte und danach ein weiteres
Kind in Wuppertal. Der Analphabet ist in Deutschland wegen Diebstahls
und Betruges vorbestraft.
Und da war ein weiterer Täter, ein Verwandter, der 1982 im Kosovo geborene
tiefgläubige "Römer"-Muslim Muslija B., der ebenfalls keine Schulbildung, keine
Berufsausbildung, aber viele Kinder vorzuweisen hat. In der Nähe des nordrheinwestfälischen Ortes Schmallenberg haben die beiden gemeinsam mit ihrem Verwandten
Seljman B. ein junges deutsches Mädchen unvorstellbar brutal vergewaltigt: vaginal, anal
und oral. Das Mädchen unternahm später einen Selbstmordversuch. Sein Leben ist wohl
für immer ruiniert. Sie ist nun in einer geschlossenen inderpsychiatrischen Klinik.
Muslija B. hat sich in das Kosovo abgesetzt, die Arnsberger Kammer gewährte ihm
zunächst einmal Haftverschonung. Seine Frau erhielt fast 10.000 Euro vom deutschen
Steuerzahler als »Rückkehrhilfe« - danach gab es mit dem Geld der deutschen
Steuerzahler erst einmal eine große Party. Die Öffentlichkeit soll das alles besser nicht
erfahren, denn das alles könnte ja mögliche Vorurteile gegen bestimmte Mitbürger
schüren. Die "Qualitätsmedien" schauen - politisch korrekt - tapfer weg und
gehorchen der Medienzensur.
http://www.inhr.net/de/artikel/pressesperre-migranten-vergewaltigen-deutschem%C3%A4dchen
Mehr als die Hälfte aller aus Österreich in den „Gotteskrieg“ gezogenen Dschihadisten
sind hier (laut „Krone“-Infos) anerkannte Asylanten! Ein Widerspruch an sich. Nicht
weniger schockierend
ist die Tatsache, dass immer mehr rotweißrote Staatsbürger dem terroristischen Ruf des
IS folgen. Vielleicht bleiben sie aber auch auf dem Felde des wahren Islams und ersparen
uns ihre Rückkehr.
file:///C:/DOKUME~1/DRBDE6~1.WOL/LOKALE~1/Temp/Kronen%20Zeitung_Asyl_Funda
mentalismus_Islam_ISIS_Dschihadisten_Herkunft_Zahlen_S.%2015_251014.pdf
Der bundesrepublikanische Innenminister Thomas de Maizière über deutsche ISKämpfer: "Es sind unsere Söhne und Töchter." Sind seine Kindlein auch schon in Syrien?
http://www.stern.de/politik/deutschland/innenminister-thomas-de-maiziere-ueberdeutsche-is-kaempfer-es-sind-unsere-soehne-und-toechter-2148572.html
In einer Obersendlinger Wohnungslosen-Unterkunft mußte im Oktober 2013 die
Kinderbetreuung eingestellt werden, weil die einzige Betreuerin in die mit Asylanten
überfüllte Bayernkaserne abgezogen wurde. Andernorts ist die Stadt München weniger
knauserig. Sie winkt in der Rathaus-Vollversammlung unter Tagesordungspunkt A 7 mit
mutmaßlich 79 von 80 Stimmen die Verschleuderung von schier unglaublichen 125
Millionen Euro für die Schaffung von 3000 neuen Unterbringungsplätzen für Asylanten
(und eine sehr überschaubare Anzahl von einheimischen Wohnungslosen) durch.
Ende 2012 marschierten rund 150 Asylwerber aus Traiskirchen in Richtung Wien. Nach
dem „Marsch auf Wien“ schlugen einige, massiv unterstützt von linken Organisationen,
im Votivpark ein Lager auf und besetzten vor Weihnachten die Votivkirche, um ihren
Forderungen Nachdruck zu verleihen. Rädelsführer bei all diesen Aktionen war der
Pakistani Muhamad N. Ihm drohte ein negativer Asylbescheid. Als er abgeschoben
werden sollten, verließ er das Land.
Jetzt tauchte Muhamad N. wieder in Österreich auf, dieses Mal nicht als Asylwerber,
sondern als „Student“, private „Sponsoren“ aus der linken Szene sollen dem Pakistani die
Rückkehr ermöglicht haben, berichtet die Kronenzeitung. Gesichtet wurde Muhamad N.
nicht im Hörsaal, sondern laut Krone beim neuen Asylantenheim in Erdberg: Nun
versucht er dort erneut, Ausländer, denen wir Hilfe leisten, gegen die vermeintlich
schlechte Unterbringung und Betreuung aufzuhetzen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Raedelsfuehrer_der_Votiv-Besetzung_erneut_in_WienIn_Erdberg_gesichtet-Story-423752
"Es gibt für Unzählige nur ein Heilmittel - Die Katastrophe."
(Christian Morgenstern)
Inder, Türken, Hottentotten sind sympathisch alle drei,
wenn sie leben, lieben, lachen fern von hier in der Türkei.
Doch wenn sie in hellen Scharen, wie die Maden in dem Speck
in Europa nisten wollen, ist die Sympathie schnell weg.
(Heinrich Heine, 1797-1856)
Wie recht sie alle haben:
"Beim Zuzug von Gastarbeiterangehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht
und in manchen Fällen schon überschritten".
Bundeskanzler Schmidt (SPD) vor dem Bundeskabinett 1975
"Wir sind keine Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können
es wegen unserer dichten Besiedlung niemals sein..."
Hans-Dietrich Genscher (FDP) Außenminister in einer Rede vor dem Bundestag 1984
"Ein ausufernder Mißbrauch des Asylrechts wird sich unweigerlich zu einem kaum
kalkulierbaren gesellschaftspolitischen Sprengsatz entwickeln. Ausländerfeindlichkeit
riskiert, der dieser Gefahr tatenlos zusieht, und nicht derjenige, der ihr entschlossen
vorzubeugen versucht."
Späth (CDU) Ministerpräsident BW 1985
"Die Grenzen der Belastbarkeit sind überschritten."
Schily (SPD) Innenminister 1998
"Kriminelle Ausländer müssen raus -aber rasch!"
Bundeskanzler Schröder (SPD) im Wahlkampf 1998
Die bundesrepublikanischen Machteliten profilieren sich: Nicht nur, dass Deutschland bei
der Aufnahme von Asylanten alle Länder in Europa deklassiert, will man nun auf Rat von
"Experten" die Flüchtlingspolitik neu ausrichten und einen legalen Weg schaffen, um
"Fachkräfte" aus Afrika und Nahost zu gewinnen. Das wird die Auswanderung von
Afrikaner in Richtung Deutschland erst so richtig anheizen! Selbst wenn Deutschland
jedes Jahr eine Million Afrikaner aufnähmen, würden trotzdem weiter hunderttausende
afrikanische "Fachkräfte" versuchen, nach Deutschland einzuwandern. Hoffentlich nicht
illegal.
Der Zuwanderungsirrsinn in der bayerischen Landeshauptstadt nimmt immer absurdere
Formen an. Nachdem erst kürzlich in der VIP-Lounge des Olympiastadions Asylanten
einzogen, waren am Wochenende auf dem Olympiagelände hektische Vorbereitungen für
weitere Einquartierungen zu beobachten. Die „Event-Arena“ einschließlich eines
angegliederten Flachbaus und eines Trainigsraums sowie das Tollwood-Gelände werden
mit Hochdruck für die Einquartierung von Asylbewerbern fit gemacht. Münchner
Normalbürger haben ab sofort zu den Freizeit-Anlagen, die seit der Olympiade 1972 für
die Öffentlichkeit offenstehen, keinen Zutritt mehr. So sieht "Bereicherung" aus!
Unterdessen wird der Zuwanderungs-Terror von den gleichgeschalteten Medien auf allen
Kanälen propagandistisch flankiert. Die „Süddeutsche“ macht sich in einem Kommentar
in ihrer Wochenendausgabe vom 18.10.2014 („Migration zahlt sich aus“) dafür stark,
auch letzte Zuwanderungshemmnisse jetzt einzureißen, und suggeriert für den
Weigerungsfall „(...) dann bricht sich die Verzweiflung einfach einen Weg.“ Doch genau
das würden in einem normalen Land verantwortungsbewußte Politiker verhindern,
notfalls unter Einsatz der Sicherheitskräfte.
Das nackte Faustrecht herrscht offenbar, wenn nicht alles nach den Wünschen radikaler
Asylwerber vor sich geht. Nachdem es vergangene Woche in Essen unter den Asylanten,
die im Opti-Park in der Ruhr-Stadt Essen untergebracht sind, „Unstimmigkeiten“ wegen
der Taschengeldauszahlung gegeben hatte, rückte eine 40-Mann-Abordung einfach in die
Innenstadt ab. Dort blockierten sie kurzer Hand die Straßenkreuzung Altendorfer
Straße/Hans-Böckler-Straße und produzierten Chaos und Mega-Staus.
Erst durch einen massiven Einsatz der Essener Polizei konnte die Straßenblockade wieder
aufgelöst werden. Die zuständige Bezirksregierung erstattete keine Strafanzeige gegen
die gesetzesbrechenden Asylanten, sondern versprach "Besserung" bei der
Taschengeldauszahlung. Es ist schon sehr erstaunlich, was sich die Behörden so alles von
den Asylbewerbern bieten lassen.
http://pro-nrw.net/asylbewerber-essen-werden-immer-dreister/
Selten haben Türken über die Berliner Einfaltspinsel so gelacht: Entzug deutscher
Ausweise für Salafisten (die ohnehin doppelte Pässse besitzen). Und da kommen sich
diese Voll-Demokraten (höflicheres Wort für Vollidioten) auch noch wichtig vor.
Auch im EU-Land Luxemburg treiben es die Islamisten immer bunter. Eine Initiative von
streng gläubigen Muslimen hat eine Petition an das Luxemburger Parlament gerichtet, in
der die Vielweiberei nach den Gesetzlichkeiten der Scharia gefordert wird. Warum gehen
sie nicht zurück, woher sie kommen? Vielleicht könnten sie dann auch für jeden, der es
sich leisten kann, die Vielweiberei zur Pflicht machen.
http://www.tageblatt.lu/nachrichten/luxemburg/story/Polygamie-fuer-Groe-verdiener13618941
Wer kann mir helfen? Das Finanzamt hat mir meine ehrlich ausgefüllte Steuererklärung
zurückgeschickt! Angeblich unrichtige Angaben.
Als Antwort auf die Frage 21 „Ernähren / unterhalten Sie neben sich selbst noch weitere
Personen?“ habe ich wahrheitsgetreu mit „JA“ geantwortet, nämlich:
- eine ganze Menge Illegaler,
- an die 50.000 „Schlechtmenschen“ in über 27 Gefängnissen,
- eine große Menge Arbeitsscheuer,
- gut an die 350.000 Asylanten
- und letztendlich auch noch all jene anti-deutschen Heuchler, Hetzer, Gutmenschen,
Sprücheklopfer und Versager in unseren Parlamenten, angefangen bei ganz unten bis
nach ganz oben in Berlin.
Scheinbar war das NICHT die richtige Antwort. Aber wen um Himmels willen habe ich
denn bei dieser Aufzählung vergessen?
Deutscher Depp:
"Herr Asylbewerber, na wie geht´s?"
"Oh, ganz gut, bringe für die Deutschen Aids.
Komm direkt aus Übersee,
hab Rauschgift mit, so weiß wie Schnee.
Verteil im Sommer wie im Winter,
richtig viel an Deutsche Kinder.
Muss nicht zur Arbeit - denn zum Glück,
schafft Deutsches Arschloch in Fabrik.
Hab´ Kabelfernsehen, lieg im Bett,
werd' langsam wieder dick und fett.
Zahl weder Miete, Strom noch Müllabfuhr,
das müssen dumme Deutsche nur.
Auch Zahnarzt, Krankenhaus komplett,
zahlt jeden Monat Deutscher Depp.
Wird Deutscher Depp mal Pflegefall,
verkauft der Staat ihm Haus, Hof, Stall.
Man nimmt ihm einfach alles weg,
schafft vierzig Jahr umsonst der Depp.
Wenn Deutscher Dummkopf ist gestorben,
dann müssen Erben Geld besorgen.
Man muss bezahlen für Pflegeheim und Grab,
was als Asylbewerber umsonst ich hab.
Mann sieht, dass Deutscher ein Idiot,
muss noch bezahlen, wenn er tot.
Ich liebe Deutschland, denn wo auf der Welt,
gibt´s für Asylbewerber so viel Geld?
Ist Deutschland Pleite fahr ich heim,
und sag: leb wohl, Du altes Nazi-Schwein!"
(AKIF PIRINCCI zugeschrieben)
Uns erzählten die "Menschenrechtisten" und Muster-Demokraten: diversity is good,
solange es nicht bei ihnen vorkommt. Jetzt jammern sie.
Nach dem Bundestagsabgeordneten Martin Patzelt (CDU) und
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ruft jetzt
schleswig-holsteins frischgebackener Innenminister Stefan Studt (SPD) Bürger dazu auf,
bei der Unterbringung von Flüchtlingen zu helfen. Im Norden Deutschlands möchte man
Flüchtlinge bevorzugt in leer stehenden Privatwohnungen unterbringen, weil man
verhindern möchte, dass diese sonst als »Hilfskräfte« ausgenutzt werden. Auch eine
Zwangsaufnahme wird erstmalig befürchtet.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/innenministerruft-buerger-zur-aufnahme-von-fluechtlingen-in-privaten-wohnungen-auf.html
Europa und vor allem die mitteleuropäischen Staaten stehen in der Frage der
ungezügelten Zuwanderung mittlerweile völlig hilflos und überfordert da. Obwohl sie mit
teuren Smartphones ausgestattet sind und anstatt des kleinen Fingern oftmals die ganze
Hand verlangen sowie auch die Kriminalitätsrate antreiben, scheint unsere Regierung
immer noch weiter händeringend Unterkünfte für Asylanten zu suchen, die zu 80 Prozent
keinen Asylgrund nachweisen können.
Der Umgang Australiens (durchaus eine Demokratie samt Menschenrechten!) mit dieser
heiklen Frage wird auf diesem Gebiet allerdings zur Vorreiterposition. Auf Plakaten des
Grenzschutzes ist in großen Lettern zu lesen „Niemals wird Australien Eure Heimat“. Auch
ein dementsprechendes Youtube-Video erklärt den Umgang mit illegalen Ankömmlingen.
Dort schildert der General Campbell, dass teures Geld an kriminelle
Schlepperorganisationen gespart werden könne, weil Bootsflüchtlinge ohnehin nicht im
Land aufgenommen werden.
https://www.youtube.com/watch?v=rT12WH4a92w
Es ist, als seien alle Schleusen der dritten Welt geöffnet worden. Die Kommunen werden
jener sogenannten Asylbewerber und Flüchtlinge längst nicht mehr Herr. Mit dieser
Flutung einhergehen Ungerechtigkeiten, die zum Himmel schreien. So wird in keinem
einzigen Fall die einheimische Bevölkerung gefragt, ob sie damit einverstanden ist, dass
man in ihrer unmittelbaren Umgebung massenhaft Fremde ansiedelt. Mittlerweile werden
sogar Luxushotels zu Wohnstätten für die ankommenden Ausländer umfunktioniert.
Vor Gericht wird schon lange eine Zwei-Klassen-Rechtsprechung betrieben. Ausländer
erhalten dabei gegenüber Deutschen für gleichschwere Verbrechen in der Regel deutlich
mildere bis gar keine Strafen – etwa bei Vergewaltigung oder Totschlag. Man nennt das
“Berücksichtigung des kulturellen Hintergrundes”. Das ist mittlerweile vielfach
dokumentiert. Mit den sogenannten Asylsuchenden, Flüchtlingen und Migranten steigt
außerdem die Kriminalität und die Verachtung der deutschen Kultur.
Sollten die Deutschen sich wider die gegen sie verübten Ungerechtgkeiten offensiv zur
Wehr setzen, könnte man das Argument bemühen, der alte hässlich-rassistische NaziDeutsche, den man in den Orkus der Geschichte verbannt glaubte, würde sich gerade vor
aller Welt Augen wieder erheben und den “westlich-freiheitlichen Wertekanon” bedrohen.
Dann hätte man eben zu viel Vertrauen in die Läuterung der Deutschen gehabt und sich
getäuscht. So etwas dürfe nie wieder vorkommen. Das Land müsse erneut “befreit”
werden. Diesmal endgültig.
Die sogenannte Flüchtlingspolitik ist verantwortlich für eine der fürchterlichsten, wenn
nicht für die unmittelbar bedrohlichste Entwicklung der letzten Jahre überhaupt und sollte
unbedingt von jedem denkenden Menschen ernst genommen und hinterfragt werden. Sie
könnte in weit Schlimmeres ausarten als in einem Bürgerkrieg. (Marko Wild)
Die Polygynie, also jene Form der Polygamie, bei der ein Mann mehrere Ehefrauen hat,
ist vor allem im südlichen Afrika nichts Außergewöhnliches. In den meisten muslimischen
Ländern gehört die „Vielweiberei“ zur Tagesordnung. Nun wurde auch in Österreich ein
Mann bekannt, der ehelichen Treue nicht allzu ernst nahm. Der 28-jährige gambische
Staatsbürger führte 15 Beziehungen, darunter drei Ehen. Aus den Scheinbeziehungen
gingen vier Kinder hervor, zwei Frauen sind schwanger und nun sitzt der
Heiratsschwindler in Haft. Ob das von der Abschaffung der Apartheit kommt?
Der Asylwerber war laut Polizei bei seinen Betrügereien seit September 2010
österreichweit tätig. Seinen Opfern spielte er vor, Geld für seine Familie in Gambia zu
benötigen, diese überließen ihm daraufhin Wertgegenstände und Bargeld. Die
Schadenssumme beläuft sich laut den Ermittlern auf mindestens 38.000 Euro.
Seit dem Guttenberg’schen Generalumbau verfügt Deutschland quasi über keine
verteidigungsfähige Armee mehr. Aktuelle Blamagen wirken geradezu einladend, die
ehemals gefürchtete Militärmacht der endgültigen Lächerlichkeit preiszugeben. In
Österreich sieht es dank Darabos und Klug genaususo aus.
Jedem Abzuschiebenden wird seine Abschiebung schriftlich angekündigt und ein
Zeitpunkt genannt, bis zu dem er die Bundesrepublik freiwillig zu verlassen hätte. Die
Zeit von der Ankündigung der Abschiebung bis zur erzwungenen Durchsetzung durch die
Polizei – in der Regel einige Wochen – nutzten viele Asylsuchende, um unterzutauchen
und forthin “als Geist” unter uns zu leben.
Mit Syrien oder ISIS hängt die Überflutung durch Migranten nicht zusammen. Vielmehr
das hängt es mit dem Urteil den Bundesverfassungsgerichtes zusammen, dass jeder hier
ankommende Flüchtling automatisch einem deutschen Sozialhilfe-Empfänger
gleichgestellt werden muss. Seitdem diese Leute also sofort Zahlungen in Höhe des
deutschen Hartz-IV (abzüglich der Unterbringungs-Kosten) erhalten, haben sich die
Zahlen schlagartig verdoppelt. Für einen Deutschen ist das wenig, aber für jemanden aus
Marokko oder anderswo sind ein paar hundert Euro monatlich viel Geld.
http://www.youtube.com/watch?v=luWiVPjII0s
„Das Boot ist übervoll“ – Dies bewahrheitet sich nun im Zusammenhang mit der
Asylantenflut im Landkreis Esslingen. Der dortige Landrat Heinz Eininger (CDU) schreit
nun Alarm für seinen Verantwortungsbereich und möchte ab 15. Oktober keine
zusätzlichen Asylanten mehr aufnehmen. Der CDU-Regionalpolitiker gab bekannt, dass er
dies nicht mehr verantworten könne, da für neue Flüchtlinge keine menschenwürdigen
Bedingungen in seinem Bereich mehr vorhanden seien.
http://www.pi-news.net/2014/10/esslinger-landrat-will-keine-fluechtlinge-mehr/
Tausende leben illegal in Deutschland: Ihre Asylanträge wurden abgelehnt, doch eine
Abschiebung sei nicht möglich. Innenminister Thomas de Maizière (CDU) will ihnen nun
ein dauerhaftes Bleiberecht schaffen. "Wir haben einige Zehntausend abgelehnte
Asylbewerber, die wir nicht abschieben können, oder Menschen, die aus anderen
humanitären Gründen hier sind", sagte de Maizière dem Nachrichtenmagazin "Focus".
Sonst kann die BRD aber allerhand.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5540112/bleiberecht-fuer-abgelehntefluechtlinge-geplant.html
"Kommt alle her, die ihr mühselig und beladen seid, wir wollen euch erquicken - wir
haben genug Platz für alle Bürger der Welt" - 7 Milliarden warten darauf, die sorglose
Seligkeit mit allem Luxus ohne Arbeit in Deutschland und Österreich in Anspruch nehmen
zu dürfen - am besten gleich bei den Wohnungen der Grünen, insbesondere Claudia
Roth, sowie in den leeren Kirchen, damit diese wieder voll werden und Amts-Palästen der
Landtage und Schloß Bellevue, Hofburg, Schönbrunn, Bundestag u.a. anfangen. Wer
Gäste einlädt, muß sie auch unterhalten!
Kaum schuf Wien in der ehemaligen Zollwacheschule in Erdberg Platz für bis zu 350
Einwanderer, protestieren dort schon die ersten gegen Unterbringung und Verpflegung
und setzen zu einem Hungerstreik an. Es ist kaum zu erklären, dass Menschen, die
angeblich aus den ärmsten und gefährlichsten Gebieten der Welt kommen, sofort nach
Komfortzimmern mit Gratis-Internet verlangen. Am 17.10.2014 mussten sowohl Polizei
als auch Feuerwehr zu dem neuen Asyllager ausrücken, um die Lage unter Kontrolle zu
halten.
http://www.fpoe.at/aktuell/detail/news/kickl-asyl-ist-kein-wellnessu/
Es ist wie im römischen Reich. Alle wollten nach Rom. Irgendwann
war das Boot voll und das römische Reich brach mehr aus innerer
Fäulnis und Überforderung von Innen zusammen als militärisch von
außen. Wir sollten nicht so tun, als ob Europa alle wahren und falschen Flüchtlinge
weltweit einsammeln und versorgen könnte.
Brauchen wir ein neues Islamgesetz? Wir haben eines und zwar aus dem Jahr 1912. Es
ist ganz einfach, klar und ausreichend. Es reicht auch aus, wenn man die sintflutartige
Steigerung der mohammedanischen Bevölkerung in Österreich in Betracht zieht. Die
Herrschaften fühlten sich bisher mit dem alten Gesetz recht wohl und haben schon genug
Rechte, sie brauchen keine weiteren.
In Linz hat die Polizei drei professionelle Ladendiebe auf frischer Tat ertappen und
festnehmen. Die Täter waren bestens ausgerüstet und hatten eine Arbeitsteilung, um die
Beute schnell wegzuschaffen.
Die Rumänen - 24, 27 und 38 Jahre alt - hatten in der Linzer Innenstadt Geschäfte
ausgekundschaftet. Die Männer hatten ihre Rollen genau verteilt. Einer stand vor dem
Geschäft Schmiere, ein zweiter achtete drinnen darauf, wann der geeignete Moment war,
und der dritte schnappte sich schließlich die Ware. Im Auto der Verdächtigen entdeckten
die Polizisten außerdem eine Tasche, die mit Alufolie zur Umgehung von
Diebstahlssicherung präpariert worden war.
Die drei Rumänen sind auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß
gesetzt worden und werden angezeigt. Austriakische Rechtspfelge!
Berlin-Kreuzberg geht bald pleite. Schon jetzt herrscht Ebbe im kommunalen Haushalt.
Der Grund für die finanzielle Misere des grün regierten Berliner Innenstadtbezirks liegt in
der Asylantenflut, die der kommunale Haushalt zu bewältigen hat. So sind etwa durch die
Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg bereits zwei Millionen Euro an
Kosten aufgelaufen. Der Bezirk hatte ursprünglich mit 56.000 Euro Gesamtkosten im Jahr
2014 gerechnet, die die Schwarzafrikaner als Hausbesetzer verursachen. Nun hat der
grüne Berliner Bezirk einfach eine Haushaltssperre verhängt, um durch einen radikalen
Sparkurs die Kosten für die großzügig angelegte „Flüchtlingspolitik“ aufbringen zu
können.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/gruener-offenbarungseid.html
Akif Pirincci, erfolgreicher Autor und politisch unkorrekter Schriftsteller, wurde trotz
seines Migrationshintergrunds ins rechte Eck gestellt und hat jetzt eine Anklage wegen
Volksverhetzung erhalten. Der Name jenes Staatsanwalts, der ihn anklagte, blieb
(rechtsstaatlich und demokratisch!) unbekannt.
Princci auf Facebook:
"Da Religionskritik hierzulande nicht verboten ist und irgendwie immer noch eine PresseKunst-und-Meinungsfreiheit herrscht, hat man schnell den Wischiwaschi-Begriff
Haßkriminalität erfunden. So kann man jeden unter dem Deckmantel der Humanität
drankriegen, der sich gegen die grün links versiffte Ideologie stemmt. Es geht um die
finanzielle und gesellschaftliche Vernichtung des Gegners mit allen Mitteln. Der Trick ist
dabei denkbar einfach: Es ist natürlich großer Quatsch den Islam zu kritisieren, ohne die
Menschen, die daran glauben, in die Kritik miteinzubeziehen. Das wäre nämlich so, als
würde man sagen: der Nationalsozialismus war scheiße, aber die Nationalsozialisten
waren alle gute Menschen. Doch in dem Augenblick, in dem die Anhänger dieses
Aberglaubens ins Spiel kommen, greift der Staatsanwalt ein. Tolle Sache!....
Dennoch ein paar juristische Tatsachen: 1. Es gibt in Deutschland keinen
Blasphemieparagraphen. 2. Wenn man einmal damit anfängt, mit dem
Volksverhetzungsparagraphen und dessen deformierten Schatten namens Haßkriminalität
bei jeder nichts ins politische Bild passenden Meinungsäußerung um sich zu ballern, so
wird dieser Staat in einer Diktatur enden, meiner bescheidenen Meinung nach in einer
islamischen. 3. Ich weiß sehr wohl, daß die Impulse für solcherlei gefährlichen Possen an
die Justitia von der Politik ausgesandt werden, die eine katastrophale
Einwanderungspolitik zu verschulden hat. Aber die Justiz muß sich ja dafür nicht
hergeben. Doch wir werden sehen. Lustig ist die Chose allemal."
https://www.facebook.com/akif.pirincci/posts/775735769134313:0
Die Zahl der Asylanträge in der EU ist im zweiten Quartal des laufenden Jahres im
Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 22 Prozent auf 122.000 gestiegen.
Deutschland war im Juni mit fast 160.000 laufenden Asylverfahren mit Abstand das EULand mit den meisten Fällen. Dies geht aus einer aktuellen Aufstellung von Eurostat
hervor. Für Österreich lagen für das zweite Quartal laut Eurostat keine Daten vor. Eine
klassische Problemlösung.
APA0212 2014-10-09/11:37
Reinhard Fellner, seit 45 Jahren bekennender Sozialist und Präsident der deklariert SPnahen „Initiative Soziales Österreich“, bringt es mit einem Satz auf den Punkt: „Noch vor
einem Jahr hätte ich ohne meinen derzeitigen Informationsstand jeden, der mir von den
Zuständen im Land erzählt hätte, zum Psychiater geschickt.“ Nunmehr besser über die
islamistischen Umtriebe informiert ist seine logische Forderung: Der Wiener
SP-Abgeordnete Omar al-Rawi, mutmaßlicher Muslimbruder, muss sofort zurücktreten.
file:///C:/DOKUME~1/DRBDE6~1.WOL/LOKALE~1/Temp/I-Post%20Nr.%20386.pdf
Akif Pirinçci ("Deutschland von Sinnen") droht eine Anklage wegen
Volksverhetzung. Er wurde gestern im Bonner Polizeipräsidium vom
Staatsschutz vernommen. In einem Beitrag auf Facebook schildert er das
Ermittlungsverfahren und das anschließende Verhör durch den
BRDDR-Staatsschutz.
Pirinçci beklagt eine massive Einschränkung der Meinungsfreiheit, welche in eine
(islamische) Diktatur führen wird. Denn während man das Christentum beinahe schon
nach Belieben verhöhnen darf, ohne wirklich mit Konsequenzen rechnen zu müssen, ist
jegliche Kritik am Islam mittlerweile verpönt.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/22515-pirincci-anklage-wegenvolksverhetzung#14124075927332&if_height=7807
Die Zahl der abgelehnten Asylbewerber, die sich trotz negativ entschiedener
Asylverfahren immer noch in Deutschland aufhalten, ist in den vergangenen Jahren stark
gestiegen. Laut internen Zahlen des Ausländerzentralregisters lebten Ende August etwa
145.000 „vollziehbar ausreisepflichtige Personen“ in der Bundesrepublik, berichtet die
Bild-Zeitung. Schuld daran seien die Bundesländer, die die abgelehnten Asylbewerber
nicht abschöben. Ende 2013 wären es noch 131.598 Personen gewesen, im Jahr zuvor
118.347.
Von den 145.000 abgelehnten Asylbewerbern seien rund 43.500 „unmittelbar
ausreisepflichtig“ und müßten eigentlich abgeschoben werden. 101.500 verfügten über
einen „Duldungs-Status“, das heißt, ihre Abschiebung sei vorübergehend ausgesetzt.
Damit hielten sich die Ausländer zwar nicht rechtmäßig in Deutschland auf, sie würden
aber deswegen nicht bestraft oder abgeschoben, heißt es in dem Bericht.
Ein „hochrangiger Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums“ machte gegenüber dem
Blatt die Bundesländer für die gestiegenen Zahlen verantwortlich. Deutschland sei zum
Hauptzielland für illegale Einwanderer in Europa geworden, sagte er. „Das will aber
niemand zugeben und abschieben will die Flüchtlinge aus Angst vor schlechter Presse
auch niemand. Das Abschieben ist nämlich Ländersache, es kostet Geld und sorgt für
unschöne Fotos am Flughafen.“
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/abgelehnte-asylbewerber-werden-nichtabgeschoben/
Der renommierte türkische Islamwissenschaftler Ednan Aslan erklärte in einem Interview
mit der Tageszeitung Die Presse, dass von 150 islamischen Kindergärten in Wien nahezu
alle unter dem Einfluss von Salafisten und Muslimbrüdern stünden. Demnach werden
bereits kleine Kinder von Extremisten und Fundamentalisten ideologisch missbraucht.
Meinetwegen, aber nicht bei uns, sondern im Lande des Propheten!
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/3875946/Aslan_Muslime-benotigenFriedenskonzepte
Der Koran fordert die Gläubigen auf, notleidende Flüchtlinge bei sich aufzunehmen und
zu pflegen. Es ist deshalbbeschämend, daß der Welt reichste Staaten so wenige
notleidende Glaubensbrüder bei sich aufnehmen.
Wieviele Flüchtlinge + Asylanten nahmen die reichsten islamischen Länder 2013 auf ?
Saudi Arabien 559 Flüchtlinge 99 Asylanten
Kuwait 35 1030
Verein. Arab. Em. 603 77
Sultanat Oman 138 79
Qatar (Ausrichter
r der Fußball WM) 30 11
Sultanat Brunei 0 0
Zum Vergleich: Der multikonfessionelle Kleinstaat Libanon, der ungefähr gleich groß wie
Kärnten ist und ca. drei Millionen Einwohner zählt, mußte im Verlauf der letzten zwei
Jahre zwei Millionen syrische Flüchtlinge aufnehmen.
(Quelle UNHCR home page, länderweise)
Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) hat eine Reihe von Baugesetz-Änderungen
angekündigt, damit Städte und Gemeinden schneller neue Flüchtlingsheime errichten
können. Zur Pflicht, Flüchtlingen zu helfen und sich um sie zu kümmern, gehörten auch
angemessene Unterkünfte, sagte Hendricks gegenüber der “Rheinischen Post”.
Dass die westliche Politik mit ihren Interventionen und der ausbeuterischen
Wirtschaftspolitik an den unzähligen Flüchtlingen weltweit eine Mitschuld trägt, erwähnte
sie dabei jedoch nicht.
Die deutsche Bundesregierung unterstützt damit eine vom Bundesrat initiierte
Gesetzesinitiative zur befristeten Lockerung des Bauplanungsrechts. Danach dürfen
Kommunen dringend benötigte Flüchtlingsunterkünfte künftig auch in Gewerbegebieten
und auf siedlungsnahen unbebauten Grundstücken errichten. Auch die Umwidmung
bereits bestehender Gewerbeimmobilien und Bürohäuser in Asylbewerberheime solle
somit ab 2015 erleichtert werden. Bereits am Mittwoch nächster Woche will das
Bundeskabinett dem Bericht zufolge eine positive Stellungnahme der Bundesregierung
zum Gesetzesantrag der Länder billigen. Der Bund wolle hierbei lediglich noch einige
Details ändern.
http://www.contra-magazin.com/2014/10/fluechtlingswelle-deutschland-will-bau-vonfluechtlingsheimen-erleichtern/
Spitzensportler sollten eigentlich ein Vorbild in der Öffentlichkeit sein. Dass so mancher
aber nach seiner aktiven Laufbahn ins kriminelle Milieu abrutscht, lässt aktuell der Fall
Eric Akoto vermuten. Der Schwarzafrikaner und Ex-Bundesliga-Fußballer wurde jetzt als
Teil eines weitläufigen Drogendealer-Netzwerkes in Graz festgenommen.
http://kurier.at/chronik/oesterreich/ex-fussballer-akoto-soll-drogen-geschmuggelthaben/89.220.133
Der ORF bietet ein breites Feld für die humanitären religiösen Organisationen, wenn es
sich um Flüchtlinge handelt. Es wird immer wieder daraufhin hingewiesen, dass wir uns
eigentlich als eines der reichsten Länder schämen müssten, wenn wir die Unterbringung
der Flüchtlinge als Problem betrachten. Fast immer wieder wird als Beispiel der großen
österreichischen Hilfsbereitschaft die Aufnahme der Ungarnflüchtlinge gebracht. Der
Flüchtlingsstrom im Jahre 1956 wird dabei jedoch nicht analysiert. Die Ungarn wurden
einerseits als Nachbarn betrachtet, mit einer gemeinsamen Geschichte, also ähnlicher
Kulturen. Andererseits stimmt es, dass damals 180 Tausend nach Österreich kamen,
aber von denen nur etwa 20 Tausend geblieben sind und dies bei voller
Integrationsbereitschaft für Österreich. Außerdem handelte es sich damals um eine
zeitlich einschätzbare Ausnahmesituation (Die Grenzen wurden bald erneut geschlossen!)
Heute wird über „Prozente“ gesprochen, die die einzelnen Bundesländer unterbringen
sollen. Niemand sagt dabei, welche absoluten Zahlen dahinter stehen, nicht nur heute,
sondern auch morgen. Heute sind es Tausende und in einiger Zeit werden es Millionen
sein!
Flüchtlinge kommen nicht nur aus den kriegerischen Regionen, sondern immer stärker
wegen der Überbevölkerung aus den Entwicklungsländern. Deshalb wäre es Zeit, nicht
mehr über die Unterbringung, sondern viel eher über die Beseitigung der Ursachen nicht
nur zu diskutieren, sondern auch zu handeln. Hier stehen natürlich die religiösen
Hilfsorganisationen vor einem Dilemma. Die Einführung einer Geburtenkontrolle in den
Entwicklungsländern, die als wichtigste Maßnahme notwendig wäre, wird weiterhin
tabuisiert, wohl wissend, dass damit die Probleme betreffend Trinkwasser-, Energie- und
Lebensmittelknappheit zusammenhängen. Es liegt der Verdacht nahe, dass die
Ursachenbeseitigung bei manchen Organisationen nicht unbedingt im Vordergrund steht,
da eine Reduzierung der Probleme unter Umständen auch zu einer Kürzung der
Subventionen führen könnte!
(Mag. Stephan Szekely, 1120 Wien)
Der religiöse und politische Extremismus in den Reihen der Muslime hat nun auch
unmittelbare Auswirkungen auf die Weltgesundheit. In Pakistan verhindern etwa radikale
Taliban die Impfung gegen Kinderlähmung. Dies führt dazu, dass es Ende September
2014 mit 202 „offiziell“ registrierten Polio-Neuerkrankungen bereits mehr Fälle als 2002
gibt. Zurückgeführt wird dies vom Nationalen Gesundheitsinstitut in Islamabad auf den
Einfluss der Islamisten in weiten Teilen des Landes.
Italien rechnet, dass heuer 150.000 Flüchtlinge nach Seefahrten über das Mittelmeer die
süditalienische Küste erreichen werden. Seit dem 1. Jänner 2014 seien bereits über
130.000 Flüchtlinge eingetroffen, berichtete der römische Bürgermeister Ignazio Marino
nach Gesprächen mit Funktionären des Innenministeriums am Mittwoch.
Die Flüchtlingswelle, mit der Italien zurzeit konfrontiert ist, sei wesentlich größer als jene
zur Zeit des Arabischen Frühlings 2011. Im Jahr 2011 waren 60.000 Migranten in Italien
eingetroffen, berichtete Marino. Von irgendwoher muß doch der Proletarierersatz für die
Linksparteien kommen!
APA0339 2014-09-24/14:29
Überall dort, wo linke Mehrheiten herrschen, ist Kritik an der Einwanderungspolitik nicht
möglich und wird in rasanter Geschwindigkeit von den linksgrünen Tugendwächtern der
Political-Correctness in bekannter Manier als »Fehlverhalten« geahndet. So geschehen
jetzt auch der 72-jährigen stellvertretenden CDU-Bezirksbürgermeisterin der
Dortmunder-Nordstadt, Gerda Horitzky, die mit 13 zu sechs Stimmen aus dem Amt
gewählt wurde.
Die Abwahl in der aus 19 Mandatsträgern bestehenden Bezirksvertretung – in der
weiterhin die CDU mit drei Sitzen und die AfD sowie Die Rechte jeweils mit einem Sitz
vertreten sind − fand satzungsgemäß ohne Aussprache und in geheimer Wahl statt. 13
Kommunalpolitiker votierten für die Abwahl, sechs dagegen. Damit hat sich zumindest
ein Politiker aus den zumeist geschlossenen Reihen der »Vereinigten-Linken« für die
Meinungsfreiheit entschieden.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torbengrombery/meinungsfreiheit-dortmunder-cdu-politikerin-wegen-kopftuch-kritikabgewaehlt.html;jsessionid=11909B9D375B586979F2313835F63225
Der Hut brennt bei der Innenminsterin: Vor lauter Aufnahme von Scheinausylanten und
Sozialtouristen haben wir keinen Platz mehr für wirkliche Flüchtlinge. Dafür sollen nun
Hotels, Kasernen und Turnsäle die wahren Flüchtlinge aufnehmen. Das sind die Folgen
eines langjährigen Versagens!
Weil der Flüchtlingsstrom nach Österreich nicht abreißt und geeignete Unterkünfte für
Asylwerber fehlen, hat das Innenministerium Anfang September ein 250-Betten-Hotel in
der Ortschaft Steinhaus (Gemeinde Spital am Semmering) angemietet. Insgesamt 400
Flüchtlinge könnten dort bei Vollauslastung in den kommenden Wochen beherbergt
werden. Sie stehen dann den 640 Einwohnern des kleinen Tourismusdorfs gegenüber.
Jetzt gehen die Wogen hoch, da weder die Gemeinde noch das Land Steiermark in das
Vorhaben eingebunden wurden.
Im 3-Sterne-Hotel „Haus am Semmering“, in dem bereits in einer ersten Welle 140
Flüchtlinge aus 16 Nationen untergebracht wurden, verbringen noch einige Touristen
ihren Urlaub, weil sie schon gebucht hatten. „Die verlassen teilweise wutentbrannt das
Hotel“, ärgerte sich das Gemeindeoberhaupt. Sieht so die österreichische
Fremdenverkehrspolitik aus?
http://kurier.at/chronik/oesterreich/asyl-buergerprotest-gegen-haus-amsemmering/87.305.819
Für echte Kriegsflüchtlinge (z.B. aus Syrien oder dem Irak) haben wir keinen Platz mehr,
weil die unnötig nach Europa hereingelassene Wirtschafts-"Flüchtlinge" den wirklich
Notleidenden den Platz versitzen.
Sie geben vor, die Ärmsten der Armen zu sein, doch in Wahrheit stecken hinter Bettlern
oft dreiste Banden. Mittels eines gut organisierten Transport-Services durchkämmen die
zumeist aus Rumänien stammenden Bettler bundesweit mobil die österreichischen
Landeshauptstädte. Durch monatelange Ermittlungen deckte die Salzburger Polizei die
verwerflichen, aber lukrativen Tricks auf: Um Spaziergänger, Touristen und Einheimische
zum Griff in die Brieftasche zu erweichen, beweisen die vermeintlich Unterstandslosen
Kreativität: Gestützt auf absichtlich viel zu kurze Krücken und trotz gesunder Beine
humpelnd, geben die Profis ein Bild des Elends ab.
http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,1072003
Paul Weston: "Es ist nicht rassistisch, seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"
http://www.youtube.com/watch?v=JdHWKxUpvMs
Sie schreien nach uns um Hilfe, wenn ihnen das Wasser in das Maul rinnt, und wünschen
uns vom Halse, kaum als einen Augenblick dasselbige verschwunden. (Prinz Eugen)
In Deutschland geborene Kinder von Einwanderern müssen sich künftig nicht mehr
zwingend zwischen der Staatsbürgerschaft ihrer Eltern und der deutschen
Staatsangehörigkeit entscheiden. Der Bundesrat billigte am Freitag eine entsprechende
gesetzliche Änderung, die im Juli bereits den Bundestag passiert hatte.
Bisher müssen Kinder von Ausländern bis zum 23. Geburtstag eine Entscheidung fällen,
welchen Pass sie besitzen und welchen sie abgeben wollen. Mit der Neuregelung bleibt
ihnen dies künftig erspart, wenn sie in Deutschland geboren und aufgewachsen sind.
Dazu müssen sie nachweisen, dass sie bei Vollendung des 21. Lebensjahres mindestens
acht Jahre in Deutschland gelebt oder sechs Jahre hier die Schule besucht haben. Als
Nachweis für den Doppelpass soll auch ein deutscher Schulabschluss oder eine
abgeschlossene Berufsausbildung in Deutschland ausreichen.
Die Regelung geht auf einen Kompromiss von Justizminister Heiko Maas (SPD) und
Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) aus dem Frühjahr zurück. Die SPD wollte die
Optionspflicht, also die Pflicht zur Entscheidung für einen Pass, eigentlich ganz aufheben.
Die Union hatte hingegen ursprünglich nichts an der Gesetzeslage ändern wollen. Ein
nachhaltige Rückwanderungspolitik wäre besser gewesen!
APA0295 2014-09-19/12:20
Die demografische Entwicklung in Europa und seinen Mitgliedsstaaten stand im
Mittelpunkt des 11. Treffens der deutschsprachigen Staatsoberhäupter, für das Gauck
Gastgeber war. Angereist waren neben Österreichs Heinz Fischer der turnusmäßige
Schweizer Bundespräsident Didier Burkhalter, Erbprinz Alois von Liechtenstein sowie
erstmals König Philippe von Belgien und Großherzog Henri von Luxemburg, in deren
beiden Ländern es deutschsprachige Minderheiten gibt.
Deutschland muss nach Überzeugung von Bundespräsident Joachim Gauck der
Zuwanderung mehr Aufmerksamkeit widmen, um den anhaltenden
Bevölkerungsrückgang zu bremsen. "Klar kommen mit der Zuwanderung auch Probleme
auf uns zu, vor allem aber Vorteile", sagte Gauck am Donnerstag in Bad Doberan nach
einer Beratung mit den Staatsoberhäuptern von Österreich, Liechtenstein, der Schweiz,
Luxemburg und Belgien.
Gauck meinte zum Thema Migration, Deutschland tue sich immer noch schwer, sich als
Einwanderungsland zu begreifen. Eine wahrhaft tiefe Erkenntis! Vielleicht hat er
begriffen, daß dasselbe für Franzosen, Italiener oder Spanier gilt. Historische Parallen mit
dem Römischen Reich kennt Gauck wohl nicht.
APA0433 2014-09-18/16:06
Wenn es den NATO-Kriegstreibern nicht noch gelingt, Rußland endlich in den seit
Monaten herbeiprovozierten Krieg zu verwickeln, wird das Asylthema das zentrale Thema
der nächsten Monate sein. Erst heute machte in den Medien die Meldung die Runde, daß
in allen deutschen Bundesländern die Asylbewerber-Erstaufnahmeeinrichtungen überfüllt
sind. Vor diesem Hintergrund setzen Bund, Länder und Parteien jetzt offenbar
flächendeckend zum ultimativen Schlag gegen die allzu geduldige autochthone
Bevölkerung an und überfrachten unser Land systematisch mit „Flüchtlingen“. Durch eine
völlig entfesselte Zufuhr Fremder soll in diesen Wochen jeder einheimische Widerstand
erstickt werden, ehe er laut wird. Die etablierte Katastrophenpolitik sieht sich dabei in
einem abartigen Wettlauf mit der Stimmung der Bevölkerung, die mehr und mehr zu
kippen droht.
Hannelore Mohringer: "Der Unterschied zwischen Asyl - und Begehren nach einem
besseren Leben und politischen Okkupationsabsichten fremder Länder und Religionen
bleibt tunlichst im Dunkeln, um die katastrophalen Ergebnisse der Multikultipolitik nicht
verantworten zu müssen, ja, schlimmer noch, sie weiterbetreiben zu können oder, im
Sog des Geschehens, weiterbetreiben zu müssen. Es kostet hoffentlich keinen
Bürgerkrieg, um das einzig Richtige endlich zu tun: Die Grenzen zu schließen, um
kontrollieren zu können, also die Asylsuchenden hineinzulassen und ihnen gleichzeitig zu
sagen, daß Asyl kein Daueraufenthalt ist, und die anderen abweisen zu können."
Ausgerechnet die Grünen bekommen aber die Rechnung für ihre Asylpolitik präsentiert:
Mitten in Berlin hat eine Gruppe von etwa 30 Flüchtlingen die Bundesgeschäftsstelle der
Grünen besetzt. Auf dem Balkon des nunmehr besetzten Gebäudes prangt ein grünes
Transparent mit der Aufschrift „Solidarität statt Abschottung“. Rund herum versammeln
sich Migranten und einige von ihnen haben sich auch schon am Geländer mit einem
Megafon positioniert um ihre Forderungen auch der Umwelt mitteilen zu können. Sie
fordern, dass die Partei die geplante Verschärfung des Asylgesetzes im Bundesrat
verhindert.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/asyl-protest-fluechtlinge-besetzen-gruenenparteizentrale-in-berlin-a-992100.html
Filmemacher Jean-Pierre Bekolo, 1966 in Kameruns Hauptstadt Yaounde geboren,
plädiert für eine Re-Kolonisierung Afrikas: "Nach 52 Jahren der Unabhängigkeit müssen
wir uns eingestehen: Die Ideologien der Selbstbestimmung und der Unabhängigkeit, die
aus den nationalen Befreiungsbewegungen hervorgingen und die wir früher alle
unterstützt haben, lassen sich mit den Realitäten der Globalisierung nicht vereinbaren.
Wir befinden uns in einer Sackgasse. Es ist überdeutlich geworden, dass wir unser Ziel
nicht erreichen werden, wenn wir darauf beharren, alles alleine zu tun. Das ist uns über
den Kopf gewachsen.
Das koloniale Projekt war viel erfolgreicher, als seine Initiatoren es je vermutet hatten.
Als es nicht mehr als akzeptabel galt, ein Kolonist zu sein, sprang der Pilot mit dem
Fallschirm ab. Ein anderer übernahm das Steuer – er hat jetzt alles unter Kontrolle –,
aber er ist inkompetent und hat noch nicht einmal einen Flugplan.
Er behauptet, im Cockpit zurechtzukommen, doch in Wahrheit ist er auf einem Egotrip.
Sein einziges Ziel ist es, zu seinem eigenen Wohlbefinden Ressourcen auszubeuten, die
der Allgemeinheit gehören. Wir müssen die Uhr bis zu dem Punkt zurückdrehen, wo die
Dinge anfingen schiefzulaufen, zu dem Punkt, als die Lügen und die Heuchelei begannen.
Wenn es gelingen sollte, negative Erscheinungen wie Ausbeutung und Unterdrückung
abzustellen, wird die Idee der Re-Kolonisierung bei den Afrikanern gut ankommen. Sie
wissen einfach nicht mehr weiter. Selbst wenn es darum geht, unsere Kulturen zu
bewahren, sind es Weiße, die sich wirklich um sie kümmern. Als ob sich seit den Zeiten
der Sklaverei nichts geändert hätte! Wir sollten Jacques Chirac für das Musée Branly
dankbar sein: Dort zumindest wird unser Erbe bewahrt.
"Selbst unser Präsident", so Bekolo, "ist ein Produkt des Weißen Mannes. Er und seine
ganze Entourage benehmen sich ´weiß´. Wie können wir hoffen, in der Welt
zurechtzukommen, wenn wir in einer kolonialen Schale ohne jeden Inhalt leben? Der
Begriff der Selbstbestimmung ist nur noch eine politische Waffe in den Händen einer
korrupten einheimischen Elite. Diese Elite behauptet, es mit den westlichen Mächten
aufnehmen zu wollen, während sie in Wahrheit das Volk in ein ideologisches Gefängnis
sperrt und bis auf die nackte Haut ausraubt. Wir brauchen die Fremden, um die vielen
Probleme zu lösen, mit denen wir konfrontiert sind."
http://www.welt.de/kultur/article118718883/Warum-die-Weissen-nach-Afrikazurueckkommen-sollen.html
SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi hat davor gewarnt, die islamistischen Terroristen
des „Islamischen Staat“ (IS) in die Nähe des Islams zu rücken. Die Gruppierung solle
öffentlich nicht als „radikal-islamisch“ bezeichnet werden, forderte Fahimi. „Dies ist eine
Zuweisung, die die Muslime hier in Deutschland in ihrer Ehre berührt.“ Unterdessen
haben mehrere islamische Verbände zu einer Großdemonstration gegen Rassismus in
Deutschland aufgerufen.
Zwar wollen die radikalisierten Moslems all jene umbringen, die nicht dem Islam
angehören, und sehen ihren muslimischen Allah als den einzig wahren Gott an, aber
Fahimi will keine Zusammenhänge erkennen. Jene Gruppierung, die in Syrien und Irak
blutige Gemetzel anrichtet und Drohungen um die halbe Welt schickt, als radikalislamisch zu bezeichnen, stellt für die deutsche Politikerin einen groben Verstoß dar. Das
hat man davon, das Gesindel hereinzulassen und nicht hinauszuwerfen.
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/is-vormarsch-spd-warnt-vorbeleidigung-von-moslems/
In einer beschauliche Ortschaft mitten in der deutschen Lausitz steht ein Vier-SterneHotel und rund 150 Personen bewohnen es. Hört sich sehr idyllisch an, wenn da nicht
gewisse Umstände wären, die das Spreehotel in Bautzen zur Problemzone machen. Nicht
nur Spezialeinheiten der Polizei, sondern auch Rettungskräfte tragen stich- und
schussfeste Westen bei ihrem Einsatz in diesem Haus.
Ähnlich wie im oberösterreichischen Gallspach wurde auch in Bautzen ein luxuriöses
Hotel zum Quartier für Flüchtlinge aus aller Welt umfunktioniert. Seit Juli leben dort rund
150 Personen mit verschiedenem Migrationshintergrund zusammen und machen das
Spreehotel zum Krisengebiet. Tunesier, Syrer und Afghanen sind die größten
Asylgruppen im Hotel und seit deren Einzug kam es schon zu vielen Einsätzen von Polizei
und Rettungskräften.
Ein Sanitäter schilderte der Bild-Zeitung, dass ihnen vorgeschrieben wird, bei Einsätzen
in diesem Hotel spezielle Schutzwesten zu tragen. Auch Polizeisprecher Thomas Knaup
weiß um die untragbare Situation bescheid: „Seit der Eröffnung ermittelt die Kripo in
mehreren Fällen, welche sich innerhalb des Hauses zugetragen haben. Es kam zu
Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.“ Nach einer internen Überprüfung wurden
nun auch die Rettungskräfte mit lebensrettenden Schutzwesten ausgestattet. Tja, für
Rot-Grüne sind es doch notwendige Kulturbereicherer!
http://m.bild.de/regional/dresden/rotes-kreuz/sanitaeter-tragen-schon-schutzwesten37574928,variante=S.bildMobile.html
Rockerbanden waren in einem Rechtsstaat immer schon bedenkliche
Erscheinungen. Wenn sie nun noch vermehrt in ausländische Hand übergehen,
bekommen wir verstärkt „Mafia-Verhältnisse!
48 Syrern sind am 2.9.2014 illegal mit dem Zug von Italien nach Tirol eingereist und von
der Polizei aufgegriffen worden. Die Gruppe, unter der sich zehn Kinder befanden, wurde
in eine Betreuungsstelle des Roten Kreuzes nach Plon gebracht, teilte die Polizei am
3.9.2014 mit. Sie sollen am 4.9.2014 nach Italien abgeschoben werden. Nach EU-Regeln
müssen nämlich Flüchtlinge in dem EU-Land, im dem sie zuerst einreisten, um Asyl
bitten. Immer wieder werden darum Syrer und andere Flüchtlinge über den Brenner nach
Italien zurückgebracht.
APA0029 2014-09-03/06:17
In Zügen aus Italien Richtung München griff die Bundespolizei jetzt erneut 102
„Flüchtlinge“ auf. Einen weiteren Rekordtag hatte es zwei Wochen zuvor gegeben, als
sage und schreibe 319 Neuzugänge zu verzeichnen waren. Obwohl in der Münchner
Asylanten-Erstaufnahmeeinrichtung in der Bayernkaserne die Masern ausgebrochen sind
und Zirndorf deshalb ebenfalls geschlossen werden mußte, kommen immer noch mehr
„Flüchtlinge“ nach München – und die Stadt schafft prompt neue
Unterbringungsmöglichkeiten. Und der Strom reißt nicht ab. Manche lernen´s nie!
Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat aufgrund der steigenden Kosten für
Asylbewerber eine Haushaltssperre verhängt. Hintergrund ist die seit mehr als eineinhalb
Jahren von zumeist afrikanischen Asylbewerbern besetzte ehemalige GerhartHauptmann-Schule. Statt der geplanten 56.000 Euro muß der von den Grünen regierte
Bezirk dafür 2,3 Millionen Euro ausgeben.
„Es dürfen nur noch Ausgaben zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes und
gesetzlicher Verpflichtungen getätigt werden. Die Entscheidung des Bezirksamtes war
einstimmig“, sagte Bürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne).
Die Schule wurde zum Kriminalitätsbrennpunkt. Zu mehr als 100 Einsätzen mußte die
Polizei ausrücken. So stiegen Drogenhandel und Gewaltverbrechen in der Umgebung des
Gebäudes sprunghaft an. Ende April wurde ein der Besetzer von einem Mitbewohner
beim Streit um eine Dusche erstochen.
(Junge Freiheit, 3.9.2014)
Auf der Suche nach einem Arbeitsplatz ziehen immer mehr Europäer in ein anderes EULand. Die Euro-Schuldenkrise habe die Wanderungsbereitschaft in den vergangenen
Jahren verstärkt, vor allem Deutschland habe davon wegen seines robusten
Arbeitsmarktes profitiert, sagte Berenberg-Volkswirt Jörn Quitzau am 2.9.2014. Die EUBinnenwanderungen sind zwischen 2009 und 2012 um rund 20 Prozent gestiegen, sagte
Quitzau bei der Präsentation einer gemeinsam mit dem Hamburgischen
Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) durchgeführten Studie.
Die Zahl der Zuwanderer aus anderen EU-Ländern nach Deutschland habe sich in diesem
Zeitraum dank guter Beschäftigungs- und Einkommensperspektiven sogar mehr als
verdoppelt. Demnach wanderten 2009 knapp 348.000 Menschen aus den (heutigen) EULändern nach Deutschland ein, 2013 waren es mehr als 727.000. Nach Herkunftsländern
kamen dabei im vergangenen Jahr die größten Gruppen aus Polen (17,1 Prozent) und
Rumänen (12,1 Prozent).
APA0359 2014-09-02/14:51
Laut dem deutschen Verwaltungsrechtler v.Arnim umfasst die Politische Klasse in
Deutschland 17.000 Köpfe. Wenn jeder von Ihnen 1 oder 2 Familien bei sich zu Hause
aufnehmen, wären ca. 100.000 echten oder vermeintlichen Flüchtlingen geholfen. Um
der Anregung von Bundestagsabgeordnetem Martin Patzelt (CDU) zu folgen.
http://www.martin-patzelt.de/lokal_1_1_124_Presseerklaerung-zur-Situation-vonBuergerkriegsfluechtlingen-in-Deutschland.html
Dutzende Fahrer von Mietautos und Taxis aus dem norditalischen Veneto sind in den
vergangenen Wochen in Bayern wegen Schlepperei festgenommen worden. Sie werden
beschuldigt, Flüchtlingen nach Deutschland gebracht zu haben.
Nach Angaben der Zeitung "Il Giornale di Vicenza" wurde zuletzt ein 45-jähriger
Taxifahrer aus Vicenza mit zehn syrischen Flüchtlingen in seinem Auto in Deutschland
festgenommen. Weitere vier italienische Fahrer wurden in Rosenheim mit 25 Syrern in
seinem Wagen gestoppt und festgenommen. Das italienische Konsulat in München
bestätigte die Festnahmen.
APA0206 2014-09-02/12:06
Der Münchner SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter höchstpersönlich wendet sich in dem
sechsseitigen Flugblatt mit warmen Worten an die Öffentlichkeit, wirbt für „Toleranz und
Verständnis“ und dafür, daß die bis zu 2000 Bewohner der Bayernkaserne trotz MasernAusbruch und sich häufenden Tbc-Fällen natürlich weiterhin absolute Bewegungsfreiheit
im Viertel genießen: „Die Flüchtlinge dürfen selbstverständlich die Bayernkaserne auch
verlassen und sich in der Umgebung frei bewegen.“ Wer vor Gesundheitsrisiken als Folge
der Massenzuwanderung warnt oder gar vor dem Risiko einer Ebola-Einschleppung nach
Deutschland, kann deshalb nur ein „Rechtsextremist“ sein. Wörtlich wird in Reiters
Flugblatt gebeten: „Bitte fallen Sie nicht auf rechtspopulistische und rechtsextreme
Parolen herein.“ Der besorgte Bürger kann sich immerhin aussuchen, welcher der beiden
Kategorien von Unmenschen er sich zuordnen lassen möchte.
Warum wir mehr Mut zur Albernheit aufbringen müssen: Im ARD-Morgenmagazin
forderte die Co-Fraktionschefin der Grünen Karin Göring-Eckardt (abgebrochene
Theologie-Studentin) im deutschen Bundestag letzte Woche, dass Deutschland ein Land
sein müsse, „das für Migrantinnen und Migranten offen ist, das Leute anzieht, die wir
übrigens dringend brauchen, nicht nur die Fachkräfte, sondern auch Menschen, die in
unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können“.
Deutschland „braucht“ (!) also Leute, die nur zu uns kommen, um den deutschen
Steuerzahler per Sozialtransfer abzukochen? Damit bestätigt sie doch bloß die furchtbar
rechtspopulistischen Parolen von der angeblichen Einwanderung in unsere Sozialsysteme,
wo doch jeder gute Menschen zu behaupten gelernt hat, dass da vor allem qualifizierte
Fachkräfte über die Grenzen fluten.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/was-wir-brauchen.html
Afghanische Asylwerber nutzten wieder einmal die Gastfreundschaft Österreichs auf ihre
ganz eigene Art. In der Nacht auf Sonntag gingen rund 40 Afghanen in der Ägydigasse
im Grazer Stadteil Gries aufeinander los. Die Massenschlägerei wurde aber nicht nur mit
blanken Fäusten ausgetragen, - es kam auch ein gesamtes mitgebrachtes Waffenarsenal
zum Einsatz. Unter anderem setzten die ausländischen Gewalttäter Messer, Schlagstöcke,
Baseballschläger, Schlagringe und Macheten bei ihrer blutigen Auseinandersetzung ein.
Die Massenschlägerei vom vergangenen Wochenende ist aber in Graz kein Einzelfall.
Asylwerber aus Afghanistan, Tschetschenien oder Schwarzafrika gehen immer wieder
aufeinander los. Mittlerweile sind ganze Vierteil in der steirischen Landeshauptstadt für
Einheimische eine „Gefahrenzone“, da es dort auch immer wieder zu kriminellen
Übergriffen auf unbeteiligte Einheimische kommt.
http://steiermark.orf.at/news/stories/2665805/
England: Für die ausländischen Vergewaltiger, Mädchenhändler und Zuhälter, aus
meistens moslemischen Milieus, geht es primär um sexuelle Befriedigung, um
Demütigung der Einheimischen und um Geldbeschaffung durch die Prostitution der Opfer.
Diese Verbrechen werden ausschließlich an Einheimischen begangen niemals an Frauen und Kindern der eigenen Rasse und des eigenen
religiösen Hintergrundes. Womit der wahre Hintergrund dieser
Verbrechen klar ist!
http://www.tagesschau.de/ausland/missbrauch-rotherham-101.html
Am 1. September 1997 trat das Dubliner Übereinkommen in Kraft. Die
Vereinbarung legt fest, dass derjenige Unterzeichnerstaat für die
Durchführung des Asylverfahrens zuständig ist, in dem der Asylbewerber erstmals
europäischen Boden betreten hat. Doch der dramatische Anstieg der Flüchtlingszahlen in
Mitteleuropa hat schon vor einiger Zeit den Verdacht aufkommen lassen, dass sich vor
allem die EU-Grenzstaaten nicht an die gemeinsamen Regeln halten. Dieser Verdacht
wird nun durch Fakten erhärtet.
Das »Dubliner Übereinkommen« ergänzte den im Schengen-Vertrag
vereinbarten Wegfall der Personenkontrollen an den EU-Binnengrenzen. Es wurde 2003
durch die Dublin-Verordnung abgelöst und zuletzt 2013 modernisiert. Teilnehmerstaaten
sind neben den Mitgliedsländern der Europäischen Union auch die Schweiz, Norwegen
und Island. Mit der Regelung soll verhindert werden, dass Flüchtlinge Asylanträge in
mehreren Staaten stellen bzw. das Land wählen, in dem die höchsten Sozialleistungen
gewährt werden. Kernstück der Dublin-Verordnung ist
die Datenbank EURODAC zur Speicherung von Fingerabdrücken. Mit EURODAC soll die
grenzüberschreitende Identifikation eingereister Asylbewerber im Schengen-Raum
sichergestellt und Missbrauch unterbunden werden.
Angesichts des massiven Ansturms von Zuwanderern auf Europa
funktioniert das System nicht mehr. Das zeigen neueste Zahlen der UNO. Obwohl in
Italien 2013 etwa 60.000 Flüchtlinge an den Küsten landeten, wurden dort nur knapp
28.000 Asylanträge gestellt. In Deutschland waren es im gleichen Zeitraum dagegen
127.000! Der bayerische Innenminister Herrmann wirft Rom deswegen Rechtsbruch vor:
»Es ist Fakt, dass Italien absichtlich in vielen Fällen weder
Personaldaten noch Fingerabdrücke aufnimmt, damit die Flüchtlinge in einem anderen
Land Asyl beantragen können und nicht wieder nach
Italien zurückkehren.«
Die Heuchelei ist kaum noch zu überbieten. Im ersten Halbjahr 2014 kamen 17,9 Prozent
der Asylerstantragssteller nach Deutschland aus dem Bürgerkriegsland Syrien und 3,1
Prozent aus dem Irak, aber 22,3 Prozent aus Balkanstaaten wie Serbien, Albanien und
Bosnien-Herzegowina. In diesen Ländern gibt es aber weder Krieg noch politische
Verfolgung. Dennoch reisen von dort Tausende nach Deutschland ein, zumeist Zigeuner.
Das von den Massenmedien vermittelte Bild, bei den Asylbewerbern handele es sich
ausnahmslos um Menschen, die bei uns Zuflucht vor Krieg und Gewalt suchten, trifft also
nicht zu.
Die Überschwemmung mit uns total artfremden Ausländern, aus einem uns feindlich
eingestellten Kulturkreis, gehört zu einem alten Umvolkungsplan aus der Zeit des 2.
Weltkrieges, der nun
umgesetzt wird. Und zwar bei allen Europäern, die dafür vorgesehen
sind. Es geht hier um die Zerschlagung der abendländischen Kultur und der
Bastardisierung in dem Gebiet, das gerade zu den "Vereinigten Staaten von Europa"
umgeformt wird, um dann in die Neue Weltordnung eingefügt zu werden. Die
Bastardisierung ist eine unerläßliche Voraussetzung zur Versklavung der Europäer.
6,9 % der Deutschen beziehen staatliche Überlebenshilfe (Gnadenbrot), 18,6 % der
Ausländer in der BRD beziehen Hartz IV
(Rumänen und Bulgaren, Italiener und Juden sind bspw. in der Statistik genauso wenig
erfaßt wie jene Millionen Eingebürgerte, die heute als "Deutsche" gezählt werden).
Den höchsten Wert von Hartz IV-Beziehern unter den Ausländern sind
Libanesen (90,4%) und Iraker (65,1%). Abder selbst die erfaßte (25.) Ausländer-Nation
in der BRD mit den wenigsten Hartz IV-Beziehern (Serbien und Montenegro mit 7,6%)
liegt noch weit
über den autochthonen Deutschen, die der Allgemeinheit (dem
Steuerzahler, den dummen Micheln) auf der Tasche liegen.
Quelle: Statistisches Bundesamt/Deutsche Börse
Von den rund 1,1 Millionen Kindern, für die in der nächsten Woche die Schule in
Österreich wieder beginnt, haben 120.110 keine österreichische Staatsbürgerschaft. Die
meisten von ihnen kommen aus der Türkei, Serbien, Montenegro und immer mehr aus
Deutschland.
EU-Bürgern soll künftig bei Missbrauch von Sozialleistungen die Wiedereinreise nach
Deutschland untersagt werden. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das deutsche
Kabinett am Mittwoch auf den Weg brachte. Wer die nationalen und europäischen Regeln
zur Freizügigkeit missbraucht und falsche Voraussetzungen vortäuscht, dem soll "von
Amts wegen" die Wiedereinreise untersagt werden können.
Bisher ist dies nur auf Antrag möglich, wenn die öffentliche Ordnung oder Sicherheit
erheblich gefährdet ist. Das Einreiseverbot soll fünf Jahre nicht überschreiten. Darüber
hinaus drohen Bürgern aus EU-Staaten bis zu drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe, wenn
sie zur Beschaffung von Aufenthaltsbescheinigungen falsche oder unvollständige Angaben
machen. Mit dem Vorhaben soll auch der unberechtigte Bezug von Kindergeld
unterbunden werden. Künftig muss ein Antragsteller für sich und das Kind die SteuerIdentifikationsnummern angeben. Ferner wird das Aufenthaltsrecht von EU-Bürgern zur
Arbeitssuche befristet. Für einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten soll es nur erteilt
werden, wenn die begründete Aussicht auf eine Anstellung besteht.
Mit dem Gesetz will die deutsche Regierung in Berlin auch den Kommunen unter die
Arme greifen, die wegen des Zuzugs von Menschen aus anderen EU-Mitgliedstaaten hohe
Kosten tragen müssen. So will sich der Bund in diesem Jahr mit zusätzlichen 25 Millionen
Euro an den Kosten für Unterkunft und Heizung beteiligen.
APA0198 2014-08-27/11:35
Die Europäische Zentralbank will Verbriefungen kaufen, um die Banken der Euro-Länder
anzuregen, mehr Kredite an Unternehmen und Haushalte zu vergeben. Dabei lässt sie
sich vom weltgrößten Vermögenverwalter beraten. Die Europäische Zentralbank (EZB)
setzt bei der Entwicklung des von ihr geplanten Kaufprogramms für Kreditverbriefungen
auf die Expertise des weltgrößten Vermögenverwalters Blackrock. Durch die Verbriefung
von Darlehen können Banken Kreditrisiken an Investoren weitergeben und ihre Bilanzen
auf diese Weise entlasten. Dadurch haben sie theoretisch mehr Mittel für weitere
Darlehen. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann sieht den Plan kritisch.
Kreditverbriefungen waren in der Finanzkrise 2007/08 vor allem in den USA als
Brandbeschleuniger in Verruf geraten. Der Markt für solche Papiere war daraufhin mehr
oder weniger zusammengebrochen.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/umstrittenezusammenarbeit-ezb-laesst-sich-von-blackrock-beraten/10618058.html
Sogenannten „Asylwerbern“ gelingt es immer öfter ihren ganz persönlichen
„Weltbürgerkrieg“ nach Deutschland zu bringen. Als Schlachtfelder suchen sie sich jene
Flüchtlingsheime aus, in denen sie auf Kosten der deutschen Steuerzahler untergebracht
worden sind. Jüngst machten zwei rivalisierende Asylwerber-Gangs ein Flüchtlingsheim in
Forst(Kreis Spree-Neiße) platt. Die Schwarzafrikaner und Tschetschenen gingen mit
Holzlatten aufeinander los. Dabei wurden mehrere Schlägertypen aus dem
Asylantenmilieu selbst zum Teil erheblich verletzt. 17 Männer befinden sich in
Polizeigewahrsam.
http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/streit-eskaliert-massenschlaegerei-inasylbewerberheim,7169126,28175870.html
Der Grüne Bundesrat Efgani Dönmez fordert ein Verbotsgesetz für radikale islamische
Strömungen. Derzeit müsse ein Delikt passieren, damit es zu einer Verfolgung komme,
so Dönmez am Montag im Gespräch mit dem ORF-Radio Oberösterreich. Der
Präventionsgedanke gehöre aber weitergesponnen. Nach Ansicht des Linzer FPÖ-Chefs
Detlef Wimmer wäre eine "Eil-Ausweisung" besser als ein Strafgesetz.
"Das größte Risiko haben wir mit den sogenannten Wanderpredigern", sagte Dönmez. Sie
würden in kleinen Hinterhof-oder Kellermoscheen Leute um sich scharen. Dass in
Österreich neun Tschetschenen mit Asylstatus auf dem Weg nach Syrien aufgegriffen
wurden, zeige, wie nahe der Krieg ins Zentrum von Europa gerückt sei.
Noch Wirksamer als ein Strafgesetz wäre es freilich, religiösen Fanatikern möglichst rasch
den Asylstatus bzw. die Staatsbürgerschaft abzuerkennen und sie - gegebenenfalls mit
Einreiseverbot - auszuweisen.
APA0149 2014-08-25/10:47
Durch die Ausweitung der EU-Freizügigkeit auf Osteuropa strömen seit Jahresbeginn
massenhaft Angehörige der Roma aus Bulgarien und Rumänien nach Westeuropa, um
sich den Traum eines besseren Lebens zu ermöglichen - obwohl die Konsequenzen einer
solchen Zuwanderung seit Jahren bekannt sind.
Angesichts mangelnder Bildung und Sprachkenntnisse bleiben den Roma meist nur
Betteln, Prostitution und Tagelöhnerei, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Sie hausen in Massenunterkünften, die durch Lärm und Schmutz die Nachbarschaften
drangsalieren (Unzensuriert berichtete), die nähere Umgebung erweckt im Laufe der Zeit
oftmals denselben Anschein totaler Vermüllung, wie man ihn aus Romadörfern in
Osteuropa kennt.
In Wien gibt es mittlerweile um die 80 Häuser, die solche Massenquartiere beherbergen.
http://www.unzensuriert.at/content/0016003-80-Massenquartiere-mit-BettlernProstituierten-und-Kriminellen-als-Mieter
Eine Dame schrieb in einer Erklärung unten den Eindruck, dass die deutsche
Bundesregierung hilflos und ratlos der Situation des Asylantenstromes gegenübersteht.
Doch läuft auf diesem Gebiet alles ganz genau so, wie es diejenigen geplant haben, die
diese Flüchtlingsströme produzieren. Und Frau Merkel tut ganz genau das, was ihr
befohlen wurde, nämlich garnichts, und gehorcht. Nicht umsonst wird sie die
amerikanische Kanzlerin genannt und nicht umsonst hat sie den höchsten US-Orden
erhalten, den sie abzuarbeiten hat.
Die Überschwemmung der bereits überfüllten BRD mit uns total artfremden Ausländern,
aus einem uns feindlich eingestellten Kulturkreis, gehört zu einem alten Umvolkungsplan
aus der Zeit des 2.WK der nun umgesetzt wird. Und zwar bei allen Europäern die dafür
vorgesehen sind. Es geht hier um die Zerschlagung der abendländischen Kultur und der
Bastardisierung in dem Gebiet, das gerade zu den "Vereinigten Staaten von Europa"
umgeformt wird, um dann in die Neue Weltordnung eingefügt zu werden.
Die Bastardisierung ist eine unerläßliche Voraussetzung zur Versklavung der Europäer.
Die Islamisierung spielt dabei eine Hauptrolle, ebenso wie die Marginalisierung aller
christlichen Kirchen. (C.P.)
Neuköllns deutschlandweit bekannter Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky schlägt
Alarm. Die jungen Zuwanderer interessierten sich nicht nur nicht für richtiges Deutsch,
ihnen sei auch das Land, in dem sie leben, völlig egal. Sie interessierten sich weder für
die Kultur noch für die Geschichte Deutschlands. Einen Grund dafür – womöglich den
Hauptgrund – nennt er selbst. Putzigerweise, ohne es zu bemerken. Wenn sich vor allem
muslimische Jugendliche nicht für deutsche Geschichte interessierten, dann stehe,
jammert Buschkowsky, „ein Lehrer doch auf verlorenem Posten, wenn er von den
Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nazis erzählt“. Außer St. Holo kennen
Bundesrepublikaner keine anderen Sorgen - und glauben, damit Muslime begeistern zu
können.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/zum-weglaufen.html
Mittlerweile beherrschen tschetschenische Wirtschaftsflüchtlinge die realen KrimiSchlagzeilen: „Diebesbande verurteilt“ (14. Juli), „Ehrenmord im Skaterpark“ (17. Juli),
„Jugendbande ausgeforscht“ (17. Juli), „Sex-Attacke im Bundesamt für Asyl“ (18. Juli),
„Antisemitische Hetze bei Gaza- Demo“ (22. Juli), „Manipulation von Fußballspielen und
Erpressung“ (22. Juli), „Räuber überfällt Jugendlichen“ (29. Juli), „Frau erwürgt“ (5.
August), „Austro-Dschihadisten in Syrien“ (5. August), „Mord-Komplott“ (6. August),
„Dschihad-Fans“ (6. August), „Mord an Landesbeamtin“ (7. August), „Räuberbande
überfällt Jugendlichen“ (8. August), „Islamistische Morddrohungen“ (13. August) – die
Gemeinsamkeit dieser Zeitungsberichte aus einem Monat: tschetschenische Täter! „Mit
den Wirtschafts"flüchtlingen aus dem Nordkaukasus haben die Bundesregierung
Kriminalität und Terror nach Österreich geholt.
In Wien hat sich der Anteil der Katholiken von 1971 bis 2011 auf 41,3 Prozent halbiert,
während der Anteil der Menschen ohne Bekenntnis sich auf fast ein Drittel (31,6 Prozent)
verdreifacht hat. Kein Wunder angesichts verweltlichter Kirchen und bei Kardinälen wie
König oder Schönborn! Die drittstärkste Gruppe sind mit 11,6 Prozent Muslime (1971:
0,4). Die Wiener Bevölkerung hat sich seit den 1970ern durch Migration deutlich
gewandelt, und zwar auch in ihrer religiösen Zusammensetzung.
Ebenfalls eine wachsende Gruppe stellen die Orthodoxen (8,4 Prozent; 1971: 1,1), der
Anteil an Protestanten ist indes zurückgegangen (4,2 Prozent; 1971: 7,8). Kaum
Änderungen gab es bei anderen Religionsbekenntnissen (von 2,0 auf 2,9 Prozent). Das
zeigt eine Studie des Internationalen Instituts für angewandte Systemanalyse (IIASA) in
Laxenburg, die im neuen "Yearbook of International Religious Demography" veröffentlicht
wird.
2011 war bereits ein Drittel der Wiener im Ausland geboren. Europaweit machen laut
einer weiteren IIASA-Studie im "Jahrbuch" Christen noch 75 Prozent der Bevölkerung
aus, 18 Prozent haben kein religiöses Bekenntnis und sechs Prozent sind Muslime. Die
Untersuchung zeigte dabei auch, dass die christliche Bevölkerung Europas mit einem
Median von 41,7 Jahren deutlich älter ist als die muslimische (31,8 Jahre). Weltweit
haben 2010 laut der Zusammenführung von 2.500 Volkszählungen 84 Prozent der
Menschen angegeben, religiös zu sein, ein Sechstel der Weltbevölkerung hat demnach
kein Religionsbekenntnis.
APA0201 2014-08-20/11:55
Der deutsche Arbeitsmarkt solle nach Meinung von "Experten" für ausländische
Fachkräfte deutlich offener werden. "Deutschland muss als Zuwanderungsland im
internationalen Vergleich noch sichtbarer werden", sagte Arbeitsmarktforscher Axel
Plünnecke vom Institut der deutschen Wirtschaft "Focus Online". Vor allem in technischen
Berufen und der Pflege gebe es Engpässe. Stellen diese Intelligenzbestien vielleicht
bisher schon das Gros der Migrantenheere: Professoren und Ingenieure?
Der Renovierungsstau wird mit ca. 13 Millionen Euro beziffert, die die klamme Stadt
Essen natürlich nicht besitzt. Ein Besuch im Essener Grugabad wird immer mehr zu
einem Wagnis. Das Freibad zählte zu den ersten in der Bundesrepublik, das einen
privaten Sicherheitsdienst anheuern musste. Die schwarzen Sheriffs gehören mittlerweile
zum Inventar des Freibades. Der Einsatz eines privaten Sicherheitsdienstes wurde
notwendig, weil Gewalt, hauptsächlich hervorgerufen durch südländische Zuwanderer,
sich zu einem riesigen Problem entwickelt hat. Die häufigsten Delikte sind: Vandalismus,
Körperverletzung, Diebstahl, Attacken aufs Badepersonal sowie insbesondere
Belästigungen jedweder Art von weiblichen Badegästen. Immer mehr junge Frauen
beklagen eine plumpe Anmache durch aufdringliche Südländer. Viele Frauen und
Mädchen verzichten daher auf einen Besuch des Freibades.
http://pro-nrw.net/beaengstigende-zustaende-im-freibad-grugabad-essen/
Soweit haben wir es gebracht: Neun Tschetschenen, allesamt anerkannte Asylanten (!),
wurden in Kärnten und Nickelsdorf (Burgenland) verhaftet, als sie laut
Verfassungsschutzbehörde Richtung Süden auf dem Weg zum Krieg waren. Angeblich
von einem Türken rekrutiert, wollten sie als Gotteskrieger in Syrien Menschen töten.
Syrien befindet sich im vierten Kriegsjahr – und schön langsam gehen den Gegnern von
Präsident Baschar al-Assad offenbar die Kämpfer aus. Nachschub kommt aus Europa, von
wo schätzungsweise mehrere hundert Menschen aufbrachen, um in den „Heiligen Krieg“
zu ziehen. Der Gipfel eine verfehlten "Integration": Ein Religionslehrer, angestellt beim
Wiener Stadtschulrat, nahm der sich unbezahlte Karenz, um für die Errichtung eines
Gottesstaates zu kämpfen.
Traiskirchen ist durch das Erstaufnahmezentrum für Asylwerber ein El Dorado für
Kriminalität geworden. In einer Anfragebeantwortung muss die ÖVP-Innenministerin nun
zugeben, dass in den letzten Jahren bei insgesamt 420 aufgegriffenen Kriminellen
insgesamt nicht weniger als 310 Ausländer bei strafrechtlichen Delikten von der Polizei
ertappt wurden.
In den letzten Jahren Asylwerber bei folgenden Delikten in den Schutzzonen des
Stadtgebiets Traiskirchen behördlich „betreten“: Räuberischer Diebstahl, Raub,
Einbruchsdiebstahl, Gefährliche Drohung, Betrug, Gebrauch fremder Ausweise,
Suchtmittelgesetz, Unterschlagung, Urkundenunterdrückung, Körperverletzung,
Nötigung, Schlepperei, Sachbeschädigung, Diebstahl oder Gewerbsmäßiger Betrug.
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_01652/imfname_361373.pdf
Das Ergebnis der letzten hundert Jahre: Die stolze europäische Kultur ging schrittweise
zu Grunde. Der Anteil der weißen Weltbevölkerung sank von 30% gegen 10%. Ein
vielgestaltiger und allgegenwärtiger Feind kontrolliert unsern Erdteil politisch, militärisch,
demographisch, kulturell und wirtschaftlich. Dieser ständigen Gehirnwäsche entsprangen
schließlich die Denkverbote der „Political Correctness“. Die Dreieinigkeit von Wallstreet,
Pentagon und Hollywood scheint weltweit alles in der Hand zu haben. Trotzdem: es gibt
Anzeichen dafür, dass dieser Koloss wankt – er hat offensichtlich den Höhepunkt seiner
Macht schon überschritten. Die Zeit ist gekommen: Ein gemeinsamer Kraftakt aller
Europäer kann zur Befreiung führen. Wir haben die Wahl: RECONQUISTA – oder
REQUIEM!
Es ist an der Zeit, daß wir auch die Seuchen willkommen heißen. Seuchen, die wir bei
uns schon längst ausgerottet wähnten oder die wir gar noch nicht gekannt haben. Es
kommen ja auch neue Menschen zu uns, Menschen, die es bei uns früher nicht gegeben
hat. Und die bringen auch neue (also ihre alten) Krankheiten mit. Auf die sind wir aber
nicht vorbereitet, genau so, wie wir auf die neuen Menschen nicht vorbereitet sind.
Auf die Afghanen, auf die Tschetschenen, auf die Nigerier, auf die Somalier, die Äthiopier,
auf die Sudanesen, die Iraker, die Iraner, die Albaner und noch viele andere
Völkerschaften, die uns nicht kennen, die wir nicht kennen, die aber deshalb zu uns
kommen, weil wir sie freundlich aufnehmen, ihnen Kost, Quartier, Kleidung,
Unterhaltung, Fernsehen, Internet bieten, ihnen willige Weiber offerieren, und wenn
diese nicht willig sind, eben tolerieren, wenn man ihnen die fremde Kultur einigermaßen
drastisch beibringt. Nicht nur Adam – auch AIDS kommt aus Afrika. Ging sehr schnell.
In der Berliner Gerhard-Hauptmannschule wurde wiederum ein Gewaltdelikt aus dem mit
großteils Afrikanern besetzten Gebäude bekannt. Ein 20-jähriger dürfte mit einer
Glasflasche auf einen Mitbesetzer losgegangen sein und ihn anschließend durch eine
Glastüre geprügelt haben. Soweit, so gut.
Doch er darf jedoch weiter im völlig überfüllten Haus bleiben, wie die Junge Freiheit
berichtet. Als Begründung wird im Bezirksamt erläutert: „Es ist ein rechtsstaatliches
Prinzip, daß jemand, der sich mutmaßlich falsch verhalten hat, nicht sofort seine
Wohnung verliert.“ Ein rechtsstaatliches Prinzip wäre es auch, fremdes Eigentum nicht
durch Asylanten besetzt zu halten. Bei Gewaltausbrüchen und Gefahr gegen Leib und
Leben scheint man es mit der Juristerei aber weniger ernst zu nehmen.
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/besetzte-schule-sorgt-erneut-fuernegativschlagzeilen/
Die Mißhandlung von Ehefrauen oder Partnerinnen ist verboten, der tschetschenische
Täter hat es dennoch gemacht. Er wurde weggewiesen, durfte mit seinem Opfer keinen
Kontakt haben, er hat es dennoch gemacht. Und schließlich hatte er ein Waffenverbot,
das hat ihn aber nicht daran gehindert, sich eine illegale Waffe zu besorgen. Und zu guter
Letzt ist auch der Mord verboten, der Täter hat ihn dennoch begangen.
Alle Gesetze nützen nichts. Das posthume Gewinsel der „Fachfrauen“, das wir uns im
ORF anhören mußten, nützt nichts. Die hilflosen Vorschläge, man werde etwas legistisch
ändern, sind lächerlich und nützen schon gar nichts. Was etwas genützt hätte und was
beim Umgang mit solchen Tschetschenen empfehlenswert wäre, den Kerl nämlich
wegzusperren, das hätte etwas genützt. Man hat es aber nicht gemacht. Und vielleicht
könnte man auch erwägen, solche Verbrecher erst gar nicht nach Österreich
hereinzulassen.
Im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg herrscht wegen des hohen
Zustroms an Flüchtlingen dramatischer Platzmangel. In einem »Brandbrief« an die
Bürger- und Oberbürgermeister seiner Gemeinden schloss der parteilose Landrat Dr.
Rainer Haas auch Zwangsmaßnahmen - also die behördliche Beschlagnahme von
Gebäuden - in letzter Konsequenz nicht mehr aus. Damit folgt dieser seinem
Amtskollegen Reinhard Frank (CDU), der das erst kürzlich erfolgreich praktiziert hat.
Da müssen jetzt aber alle helfen! Wer noch Zelte im Keller liegen hat, bezieht diese bitte
möglichst schnell, damit die armen, armen und nochmals armen Migranten in Eure 4
Wände einziehen
können, denn diesen "Flüchtlingen" geht es soooo schlecht.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/mehrfluechtlinge-als-unterkuenfte-ludwigsburger-landrat-droht-mit-zwangsmassnahmen.html
Alfred Ellinger, Strafrichter und Vizepräsident des Landesgerichts Eisenstadt/Österreich:
"Wenn sich Europa nicht sehr schnell von einer völlig verfehlten Migrationspolitik, der
Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ und einer verfehlten Tole-ranz im Umgang mit
verhetzten Islamisten verabschiedet, wird der gebetsmüh-lenartige Aufruf zu „Dialog“
und „Toleranz“ zu ungeahnten Problemen und zu neuen politisch motivierten
Glaubenskriegen in unseren Städten führen."
http://www.diekriminalisten.at/krb/show_art.asp?id=1106
Jetzt ist es schon soweit gekommen, daß Neger ihre Stammeskämpfe auf europäischem
Boden austragen.
http://www.independent.co.uk/news/world/europe/ethnic-riots-in-calais-as-albaniangangs-charge-african-migrants-for-access-to-port-area-9650338.html
Wie sich die "politisch korrekten" Bilder gleichen: Am 15. Juni 2014 widersetzt sich im
deutschen Herne ein mutmaßlicher Schläger seiner Verhaftung und schießt einen
Polizisten nieder. Dieser wird schwer verletzt und überlebt den Angriff nur knapp. Nun
setzte das Bochumer Landgericht den gebürtigen Russen auf freien Fuß. Die Begründung
sorgt bei der Gewerkschaft der Polizei für Entsetzen.
Der Richter hielt dem 46jährigen unter anderem zugute, er könne die Festnahme als
ungerechtfertigt angesehen haben und habe sich lediglich „gegen die nicht unerhebliche
Polizeigewalt“ wehren wollen, berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Zudem sah
die Kammer trotz des Schußwaffeneinsatzes keine Tötungsabsicht des Angeklagten. Bis
zur Eröffnung des Verfahrens bleibt der Mann damit in Freiheit.
Die Gewerkschaft der Polizei zeigte sich empört über das Urteil. Es sei nur dem Zufall zu
verdanken, daß der Beamte die Tat überlebt habe, sagte nordrhein-westfälische
Landesvorsitzende Arnold Plickert. Es sei deswegen nur schwer zu ertragen, „wenn ein
Gericht dann alles unternimmt, um keinen Mordversuch zu bejahen“.
Das Gericht leiste der zunehmenden Gewalt gegen Polizisten mit diesem Urteil Vorschub,
kritisierte Plickert. „Wenn sich diese juristische Auffassung durchsetzt, werden deutsche
Polizistinnen und Polizisten zu Freiwild.“ Dies könne nicht hingenommen werden. Das
Bochumer Landgericht war für eine Stellungnahme zu dem Fall nicht zu erreichen.
http://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2014/polizei-entsetzt-ueber-bochumerlandgericht/
Wenigstens solange die Linke mit hoch gestreckten Arm und geballter Faust auftreten
den Text der Internationalen mit Begeisterung singen (man lese sich den Text durch!)
darf, darf der Rainermarschtext immer noch gesungen werden. Nochmals, nicht in
Bierzelten und angeheitertem Zustand. Wer den Rainertext kritisiert, möge Geschichte
lernen (Dr. Kreisky), die Worte verändern will, nicht deren Inhalt verstehen will, ja, nicht
auf unsere Zeit übertragen kann, der mag alle historisch gewachsenen Texte abschaffen
(siehe Bundeshymne), wer die derzeitigen großen Sorgen nicht wahrhaben und davon
ablenken will, der soll das Volk fragen und sein Hirn an der Garderobe abgeben.
Die Bewahrung der Freiheit, der Sicherheit des Staates, unserer Kultur ist immer noch
ein großes Anliegen des Volkes. Welches Kulturgut kommt als nächstes dran?
Einheimische aus Zell am See schilderten skurrile Fälle mit ausländischen Touristen, die
sie aus nächster Nähe miterlebt haben. In einem Zeller Geschäft wurde etwa mitten am
helllichten Tag ganz ohne Scham gestohlen. Der Sohn eines kuwaitischen Touristen
behielt das Kleidungsstück, welches er vermeintlich „anprobieren“ wollte, einfach an und
marschierte ohne Skrupel wieder aus dem Lokal.
Der junge Mann wurde von Augenzeugen aufgehalten, welche daraufhin von einem
Dolmetscher mit der Rückgabe des Textiles abgespeist wurden. Damit gab man sich aber
nicht zufrieden und wartet auf die Eltern des Diebes, um sie zur Rede zu stellen. Als der
Vater des Kindes eintraf, wurde der Geschäftsbesitzer lautstark beschimpft und sogleich
bildete sich eine Traube von weiteren kuwaitischen Gästen, die sich auf die Seite des
Diebes stellten. Bei uns herrschen im Gegensatz zu Arabien leider andere Sitten, wo man
Dieben sogar die Hand abhacken soll.
Aus den Schilderungen der genervten Zeller Anrainer geht hervor, dass dieses Ereignis
kein Einzelfall ist. Die Polizei wäre untätig. So auch bei den wiederholten
Verkehrsvergehen der neureichen Gäste. Viele kennen die hiesigen Verkehrszeichen nicht
oder ignorieren sie geflissentlich mit dem Wissen, alles mit Geld lösen zu können. Es wird
auf Behindertenparkplätzen geparkt, Sperrflächen für Rettungskräfte werden ohne
Scham verstellt und zuletzt wurde sogar - an Absperrpfosten vorbei - versucht, das Auto
am Zeller Kriegerdenkmal zu parken!
Verkehrsstrafen wären für Zell am See also nur eine allzu gute Einnahmequelle, wenn die
örtliche Polizei auch etwas unternehmen würde. Doch die Exekutive steht auf "höhrem"
politischen Wunsch ohnmächtig dem täglichen Verkehrschaos gegenüber und nimmt
sogar die Prahlerei mit extra aus Kuwait eingeflogenen Wägen auf den heimischen
Straßen hin. Sogar der "Knigge" für Araber wurde nach Interventionen zurückgezogen.
Ist ja wirklich für die Töchter und Söhne des Propheten unzumutbar, das Hammelkochen
in Hotelzimmern einschränken oder das Müllverstauen in Mistkübeln anregen zu wollen!
Folgt man der Logik, dass die Rechtsordnung nicht einzuhalten ist oder Verstöße gegen
sie nicht zu ahnden sind, weil Täter und seine Familie gut in der Gesellschaft integriert
sind, dürften viele Alkolenker mit Todesfolgen (sie und ihre Familien sind meist auch gut
integriert) oder ein Bankräuber, der sich mit der Beute sesshaft macht und fortan ein
braves unbescholtenes Leben mit voller Integration in seiner Umgebung führt, gleichfalls
nicht strafrechtlich verfolgt werden.
Niemand braucht sogenannte „Asylshopper“, also Personen, die sich zum Zwecke der
illegalen Migration ihr „Asylland“ über den halben Globus hinweg im Hinblick auf die
höchstmöglichen Sozialleistungen und die besten Verbleibmöglichkeiten aussuchen.
Anders ist es nicht erklärbar, daß „Asylsuchende“ etwa aus Afghanistan, Naher Osten,
Afrika tausende Kilometer zurücklegen, um vor „Verfolgung sicher zu sein“, obwohl dies
mit weniger Mühe und Kosten bereits in einer anderen Region ihrer Heimat oder im
benachbarten Ausland möglich gewesen wäre.
Bei der Konstruktion ihres Asylantenstatus werden sie von der sogenannten „Asyllobby“
tatkräftig unterstützt. Nicht nur diese aus Steuergelder subventionierten Gruppen
sondern auch eine Heerschar von hauptamtlichen Lobbyisten und Funktionäre, staatlich
besoldete Betreuer und Sozialpädagogen, sowie auf dieses Thema spezialisierte
Rechtsanwälte leben nicht schlecht davon. Zumal diese die Verfahren mit kettenmäßigen
aufgebauten Anträgen jahrelang verschleppen, um ihren Mandanten den unrechtmäßigen
Aufenthalt zu verlängern, die dadurch fortgesetzt Sozialleistungen - von Kost und
Quartier, Taschengeld bis zur ärztlichen Versorgung - in Anspruch nehmen, die sie sonst
nicht erhalten hätten. All das zu Lasten des österreichischen Steuerzahlers, also des
Nettozahlers.
Scheinasylanten wenden eine erhebliche, mitunter auch kriminelle, Energie zur
Errichtung eines Lügengeflechtes oder zur Konstruktion von Behauptungen auf, um die
rechtliche Stellung eines anerkannten Flüchtlings zu bewirken. Durch solche
Täuschungshandlungen bereichern sie sich, schädigen andere am Vermögen und den
Staat an konkreten Rechten. Leider kennt das Asylgesetz keine Strafbestimmungen für
derartigen „Asylbetrug“ (nicht einmal einen Verwaltungsstrafbestand der Abgabe eines
ungültigen, gegenstandslosen oder erloschenen Dokumentes bei der Behörde, anders als
im Niederlassungs- und Aufenthaltsrecht).
Es wäre höchste Zeit für die Politik hier entsprechende Maßnahmen zu setzen. Denn
immerhin könnten - je nach Sachlage - eine Reihe von strafrechtlich relevanten
Handlungen vorliegen, etwa Bereicherung hinsichtlich der erhaltenen Sozialleistungen
(Beurteilung nach § 146 StGB), versuchte Täuschung (Beurteilung nach § 108 StGB)
oder gar Fälschung eines Beweismittels (Beurteilung nach § 293 StGB).
Dr. Harald W. Kotschy, ehem. österr. Botschafter in Mazedonien in
http://www.meinbezirk.at/gmunden/politik/offener-brief-an-pfarrer-oehler-ua-foerdererdes-asylmissbrauches-d1041647.html
Zwar haben die etablierten Stadtteilpolitiker in München eine Verbesserung der Situation
rund um das überquellende Asylantenheim in der Bayernkaserne angekündigt, aber
daraus wird natürlich nichts. Die Verstärkung der Polizei ist in ein paar Tagen wieder
weg, die Verschmutzung der Grünanlagen und Spielplätze bleibt, die Belästigung von
Frauen und Kindern durch gruppenweise herumlungernde Asylbewerber ebenfalls.
Medien und Parteien haben unterdessen nichts Besseres zu tun, als die bedrängten
Anwohner einzuschüchtern und sie in die „Nazi“-Ecke zu stellen. Auch der
stromlinienförmige Münchner Polizeipräsident fahndet eifrig nach „Rechten“ im Viertel
(anstatt lieber Verbrecher und kriminelle „Fachkräfte“ zu jagen). Natürlich sind die
drangsalierten Bürger in keiner Weise „Nazis“ und „Rechtsextremisten“. Sie haben nur
die Nase voll – von der täglichen Unsicherheit in ihrer Wohnumgebung ebenso wie von
Politikern, die ihnen zum Asylanten-Desaster auch noch die „Nazi“-Keule überbraten. Sie
haben Angst um ihre Familien. Sie sind es leid, daß von ihnen immerfort „Toleranz“ und
jede Menge „Willkommenskultur“ verlangt wird – aber für ihre eigenen Nöte als
einheimische Bürger dieses Landes haben heutlerische Politiker und Medien keine Spur
von Verständnis. Das ist eine unglaubliche Verhöhnung der Bürger durch die
scheindemokratische Obrigkeit.
In die Fresse, ich schwöre auf Koran…:
Ein großer Türke schlägt brutal auf einen deutschen 14-jährigen Jungen ein. Immer
wieder. Mit der flachen Hand und mit der Faust. So passiert in Marl. Das Video hat der
Schläger ins Internet gestellt… Was dieses Handyvideo zeigt, ist der ganz normale
Wahnsinn auf deutschen und österreichischen Schulhöfen. Die NochMehrheitsbevölkerung der Deutschstämmigen wird schikaniert, geschlagen, unterdrückt,
gedemütigt. Es wird Zeit, das Gesorkse zurückzuschicken! Wenn der Verpügelte einmal
groß sein wird, spätestens dann ist es soweit.
Quelle: www.facebook.com/BB.Hellersdorf/posts/1402525483348643
Eine konsequente Verbotspolitik gegen die Burka in Deutschland fordert der "C"DUIntegrationssprecher Ismail Tipi im Bundesland Hessen. Tipi, selbst Muslim und
wortgewaltiger Gegner des Islamismus, definiert die Burka als „mobiles Stoffgefängnis“
und fordert deshalb ein Totalverbot. Wer sich an ein solches Verbot nicht halte, solle mit
der vollen Härte von Sanktionen, etwa einem Aufenthaltsverbot oder dem
Führerscheinentzug bestraft werden.
http://www.hronline.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=stand
ard_document_52534231
Der Erfindergeist kennt bei Asyllobbyisten offensichtlich keine Grenzen. An der Spitze
dabei steht in Deutschland die Organisation „Pro Asyl“. Deren stellvertretender
Geschäftsführer Bernd Mesovic fordert nun einen Gratis-Versicherungsschutz für
Asylwerber. Mesovic möchte, dass den Asylwerbern eine lückenlose GratisKrankenbehandlung zur Verfügung gestellt wird.
Um dies zu erreichen, sollen an alle Asylwerbern Gratis-Versicherungskarten ausgegeben
werden. Die bisherige Versorgung bei akuten Erkrankungen und Schmerzbehandlungen
hält Mesovic für „unzumutbar“.
Vorbild für Mesovic und seine Genossen ist das SPD-regierte Bundesland Bremen. Dort
werden die Asylwerber bereits seit 2005 mit umfassendem GratisKrankenversicherungsschutz versorgt. Dass die Asylwerber vorher eine amtliche
Erlaubnis einholen müssen, um die Gesundheitsleistungen in Anspruch zu nehmen,
halten die Genossen nicht für notwendig, lieber lastet man die Extrakosten der
Allgemeinheit auf.
http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/866020/krankenversorgung-pro-asylfordert-kvk-alle-asylbewerber.html
Kurzen Prozess möchte man in den Niederlanden künftig mit kriminellen Marokkanern
machen. Da die Ausländerkriminalität vor allem aus dem Kreise marokkanischer
Einwanderer immer mehr zunimmt, will die Regierung in Den Haag kriminelle Marokkaner
in ihr Heimatland zur weiteren „strafrechtlichen Behandlung“ zurückschicken. Lediglich in
Fällen, in denen die Todesstrafe droht, sollen die Beschuldigten weiterhin in den
Niederlanden abgeurteilt werden. Ein entsprechendes Auslieferungsabkommen ist nun
zwischen den Strafbehörden der beiden Länder vereinbart worden.
Die Abschiebung von kriminellen Marokkanern ist eine weitere Maßnahme gegen die
explodierende Ausländerkriminalität. Bereits 2008 verhängten einige niederländische
Gemeinden nächtliche Ausgangssperren in Ausländervierteln, um der Kriminalität durch
Marokkaner-Banden Einhalt zu gebieten. Diese gehen seit Jahren dem „Gewerbe“ des
Raubes und des Drogenschmuggels nach und transferieren anschließend ihren „Gewinn“
in die Heimat.
http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/niederlande-schickt-kriminelle-marokkanerzurueck/
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/niederlandeausgangssperren-fuer-junge-marokkaner.html
Akif Pirincci, Aula 7/8 2014 S.42: "Ich sage ausdrücklich ´assimilieren´! Denn
´Integration´ ist Quatsch, dann kommt so etwas heraus wie am Ende von und in
Jugoslawien.....
Zuwanderer müssen über kurz oder lang Deutsche werden! Vielleicht nich gleich in der
ersten Gerneration, aber ihre Kinder müssen auf jeden Fall Deutsche werden. Nur so
vermeiden Sie gravierende Fehlentwicklungen. sonst bildeten sich Staaten im Staate mit
so gefährlichen Erscheinungen wie z.B. einer Parallel-Justiz, d.h. die rechtsstaatliche
Hoheit der Bundesrepublik Deutschland wird untergraben. Was wir heute in Deutschland
an verkorksten Einwanderungspolitik erleben, wird nicht funktionieren, und es
funktioniert ja erkennbar schon jetzt nicht mehr."
Monatlich fallen in dem obersteirischen Schubhaftzentrum für Betriebskosten, für die vor
Ort tätigen 28 Polizeibeamten und für die Miete an die Bundesimmobiliengesellschaft
insgesamt 410.000 Euro an. Dazu kommen noch 443.000 Euro für die 47 Mann starke
private Sicherheitstruppe. Macht in Summe 853.000 Euro für die öffentliche Hand –
Monat für Monat. Damit ist die Einrichtung doppelt so teuer wie ursprünglich
angenommen wurde.
Besonders pikant: Derzeit sind in der Einrichtung nur 14 Schubhäftlinge unterbracht.
Eigentlich könnte das um 25 Millionen Euro erbaute Schubhaftzentrum 220 Personen
Platz bieten. Nachdem das Gelände fast 10.000 Quadratmeter umfasst, stehen jedem
Schubhäftling momentan also umgerechnet fürstliche 714 Quadratmeter zu. Aber
ansonsten streiten die Bundesländer über Aufnahmezentren!
Mit bis zu 40.000 radikalen Islamisten rechnet der Verfassungsschutz aktuell in
Deutschland. Darunter soll alleine die extremistische Gruppierung der Salafisten rund
6.000 Mitglieder umfassen. Unter den Salafisten sei laut einer Stellungnahme des
Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, die militante
Gewaltbereitschaft am höchsten.
Vor allem via Facebook und Twitter organisieren sich radikale Islamistengruppen immer
häufiger. Dies führt bei vielen bereits nach relativ kurzer Zeit zur Bereitschaft, mit der
Waffe in der Hand in den Heiligen Krieg zu ziehen. Aktuell befinden sich etwa 320
Personen aus dem islamistischen Milieu im bewaffneten Kampfeinsatz in Syrien.
Der aktuelle Israel-Konflikt zeigt die Stimmung in islamistischen Kreisen weiter an. Dabei
bestehen „übergreifende Allianzen“ zwischen Islamisten, deutschen Linksextremisten und
den radikalen Grauen Wölfen aus der Türkei. Diese Allianzen hätten laut
Verfassungsschutz in verhältnismäßig kurzer Zeit bereits „beachtliche Ausmaße“
angenommen. Schätzungsweise sei jeder sechste Islamist bereit, seine Ziele mit Gewalt
durchzusetzen.
http://www.kath.net/news/46886
Nicht nur im Irak werden Christen von Muslimen drangsaliert, sondern bestürzenderweise
auch mitten in Deutschland: in Asylantenheimen. Erst dieser Tage deckten die
Wochenzeitung „Die Zeit“ und „Report München“ die klammheimliche Christenverfolgung
in bundesdeutschen Asylbewerber-Unterkünften auf.
Die „Zeit“ berichtet über verzweifelte Christen, die vor dem Islam-Terror aus ihrer
Heimat flüchteten und nun im angeblich „freien“ Deutschland erneut von Muslimen
terrorisiert werden. Es gebe in den Flüchtlingseinrichtungen „eine deutliche Feindseligkeit
gegenüber Christen“, zitiert das Blatt einen maronitischen Geistlichen aus Syrien. Sogar
die bayerische CSU gibt sich inzwischen alarmiert und regt eine nach Religionen
getrennte Flüchtlings-Unterbringung an. Ach, wie ist Multikulti schön!
In der Großstadt München, die als Sitz einer Asylanten-Erstaufnahmeeinrichtung
Anlaufpunkt für ungebremste Zuwandererströme ist, ist der Kollaps mittlerweile mit
Händen zu greifen. Sogar die gleichgeschaltete Lokalpresse kann den Irrsinn nicht länger
unter den Teppich kehren. Deshalb mußte jetzt der „Münchner Merkur“ ausführlich
darüber berichten, daß die Münchner Bahnhofspolizei ihren Aufgaben kaum mehr
nachkommen kann. Ihr Dienstbetrieb wird nämlich inzwischen weitgehend durch per Zug
ankommende Asylanten lahmgelegt. In der Ausgabe vom 23.07. zitiert der „Merkur“ die
Bundespolizei mit dem hilflosen Eingeständnis: „´Der Ansturm ist für uns personell wie
räumlich kaum noch zu bewältigen´, sagt Sprecher Wolfgang Hauner. ´Die polizeiliche
Aufarbeitung bindet unsere Beamten stundenlang. Streifentätigkeiten sind in dieser Zeit
nur noch eingeschränkt möglich.´“
Als besonders prekär empfinden die Hauptbahnhof-Polizisten neben den Sprachbarrieren
auch den hygienischen Zustand vieler Asylanten, von denen etliche aus Schwarzafrika
kommen: „Sie sind oft in einem schlechten hygienischen Zustand.“ Gehört Lampedusa
nicht zu einem sicheren Erstaufnahmeland. Sollte Italien der Zustrom zu viel sein, so
könnte sie ihre Marine anweise, die Schlepperboote samt ihrer Fracht in die
Ausgangshäfen wieder zurück zu transferieren.
Vor lauter Wirtschafts-"Flüchtlingen" bekommen echte Kriegsflüchtlinge (z.B aus Syrien
oder dem Irak) die größten Aufnahmeschwierigkeiten. Doch letztere könnten vielleicht
einmal zurückkehren, was sich gegen die Intention zur Errichtung der asiatisch-negroiden
Mischrasse (copyright Coudenhove-Kalergi 1925) richtet. Daher wollen die Umvolker
Scheinasylanten, am besten tränenreich über Lampedusa!
Deutschland darf sich für das erste Halbjahr 2014 über rund 60 Prozent mehr Asylanten
freuen, als im Vergleichszeitraum des Jahres 2013. Die Reaktion der Politik auf diesen
Irrsinn: "Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unternimmt große Anstrengungen,
um mit der steigenden Zahl der Asylanträge Schritt zu halten", fällt Bundesinnenminister
Thomas de Maizière dazu ein. Und weil kein Land auf die akute Ansiedlung ganzer Völker
eingestellt ist, werden auch in Deutschland die Unterkunftsmöglichkeiten für die
Invasoren nun knapp.
Also muss man eben vorhandene Substanzen freimachen. Deutsche raus - Asylanten
rein, scheint die neue Devise. Sozialbauten werden vor allem für Pseudoasylanten
errichtet, mit unserem Steuergeld.
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2014/07/asylantraege-juni2014.html
Nur noch den Kopf schütteln kann man über die inhaltslose Austauschbarkeit eines CSUBürgermeisters in München, der sich gestern als ultra-toleranter Schwulen-Propagandist
auf dem Christopher-Street-Day und heute als emsiger Fürsprecher der Islamisierung
gefällt. Mit seinem Kotau vor dem Islam übertrifft Josef „Seppi“ Schmid dabei selbst noch
Zuwanderungs-Fanatiker wie den Bundespräsidenten („Wir haben Platz in Deutschland“)
oder seinen Amtsvorgänger Christian Wulff („Der Islam gehört zu Deutschland“) – die
rund 100.000 in München lebenden Muslime sind für ihn geradezu „ein unverzichtbarer
Bestandteil unserer Gesellschaft“.
Nun auch in Kassel: Anwohner des Gebetsraums im Hofbereich Pferde- und Mittelmarkt,
Schäfergasse und Kurt-Schumacher-Straße fühlen sich gestört: Seit einem Jahr müssten
sie laute Musik, tagelange Feste, lautes Singen und Beten, oft bis in die frühen
Morgenstunden, ertragen, berichteten Nachbarn dem Ortsbeirat.
http://www.hna.de/lokales/kassel/klagen-ueber-laerm-gebetsraum-3720059.html
Angesichts der jüngsten Fußballrandale und der besonderen sozialen und kulturellen
Schwierigkeiten bei der Integration, angesichts der tausenden widerrechtlichen
Doppelstaatsbürgerschaften, müssen die Sonderregelungen für türkische Staatsbürger
durch eine Revision des Assoziationsabkommens ersetzt werden. Durch das Abkommen
genießen türkische Staatsangehörige in der EU und damit auch in Österreich besondere
Rechte. Sie haben in Österreich beispielsweise nicht nur einen leichteren Zugang zum
Arbeitsmarkt, sondern auch zur Familienbeihilfe.
Die Grün-Politikerin Christine Baur engagiert sich als Tiroler Soziallandesrätin bevorzugt
für Ausländer. Seit Monaten nervt sie die Gemeindebewohner mit der Etablierung eines
Asylantenheims in Gries am Brenner und setzt sich dabei sogar über eine demokratische
Initiative für eine Volksbefragung zu diesem Thema einfach autoritär hinweg. Neben dem
ungezügelten Zuzug von Asylanten nach Tirol hat Baur ein weiteres Anliegen:
Dauerrastplätze für Roma-Clans in Tirol.
„Aufgrund von Vorurteilen und Stereotypen erfahren diese Menschen noch heute
vielerorts Diskriminierungen und Ausgrenzungen. Sie sind Zielscheibe für gewaltsame
Übergriffe und rassistische Verfolgung. Aufenthaltsverbote, das Abdrängen auf periphere
Plätze sowie Gewerbebeschränkungen beschneiden Roma, Sinti und Jenische in ihrer
Mobilität“, erklärt Soziallandesrätin Christine Baur.
http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/8651837-91/es-braucht-mindestens-zweidurchreisepl%C3%A4tze-f%C3%BCr-roma.csp
Die Erstaufnahmezentren Traiskirchen (Niederösterreich) und Thalham (Oberösterreich)
sind überfüllt. ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner will sie auflösen. In Zukunft
sollen Asyl-Anträge in den Bundesländern mit „Schnellprüfungen“ eingeordnet werden.
Mikl-Leitner ist in ihrer Asylpolitik gescheitert und betreibt „Kosmetik“. Die Auflösung von
Erstaufnahmezentren und die Verteilung dieser Aufgaben auf die Bundesländer ist
maximal Symptombekämpfung. Die Ursache des Problems – der Missbrauch des
Asylrechts für die Einwanderung – wird damit nicht bekämpft.
Asyl ist Schutz auf Zeit und wirdFlüchtlingen nach der Genfer Konvention in Österreich
selbstverständlich gewährt – genauso selbstverständlich nimmt Österreich immer wieder
Kontingentsflüchtlinge auf. Keinesfalls aber steht „Schutz auf Zeit“ reinen
Wirtschaftsflüchtlingen zu.
Die kulturelle und soziale Überfremdung nimmt in Teilen Londons immer irrationalere
Formen an. Nun musste eine englische Supermarktkundin mit dem Hegemoniestreben
muslimischer Mitbürger unangenehme Bekanntschaft machen. Die Christin Julie Cottle
wollte in der Supermarktkette „Tesco“ Schinken und Wein für das Abendessen einkaufen.
Als sie zur Kasse kam und bezahlen wollte, wurde sie von einem muslimischen
Supermarktangestellten schroff weggewiesen. Er wollte die Kundin nicht bedienen, da es
ihm im Ramadan verboten sei, unheilige Dinge wie Wein oder Schinken auch nur zu
berühren. Sie solle an die Selbstbedienungskasse gehen oder die Waren zurücklegen.
Als sich die verärgerte Kundin beim Geschäftsführer beschwerte, wurde ihr ein weiterer
Schock versetzt. Der Tesco-Geschäftsführer zeigte Verständnis für den Muslim und
verwies die Kundin ebenfalls an die Selbstbedienungskassa. Erst die Firmenzentrale
entschuldigte sich nach anfänglichem Zögern Tage später bei der Engländerin. Für
einheimische Kunden in gewissen Teilen London ist jetzt jedenfalls eines klar: Sie selbst
sind Fremde in ihrem eigenen Land und müssen sich an die Rituale einer fanatischen
muslimischen Bevölkerung halten.
http://www.pi-news.net/2014/07/einkauf-im-ramadan/#more-416402
Die italienische Marine nimmt die "Flüchtlinge" vor der afrikanischen Küste auf und bringt
sie nach Italien. Ein Großteil zieht von dort nach Deutschland weiter, weil die Standards
bei Versorgung und Unterbringung hier attraktiver sind. Allein per Zug sind so bereits in
den ersten fünf Monaten dieses Jahres 150 Prozent mehr „Flüchtlinge“ nach Deutschland
gelangt als im Vorjahreszeitraum. Italien wird erlaubt, die mit dem Schengen-Akommen
verbundenen Verpflichtungen zu ignorieren, und zwar „sanktionslos“. Laut Abkommen
dürfen Asylbewerber, die in ein EU-Land gelangen, nicht einfach an ein anderes
weitergereicht werden, wie Italien dies betreibt. Die Alternative wäre es, würde die
Marine die Schlepperboote ins Schlepptau bringne, die illegalen Passagiere im
Abfahrtshafen an Land zu bringen und dann die Schlepperschiffe zu versenken.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/politik-hat-kapituliert.html
Da fordert etwa das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR), Europa solle in den nächsten
zwei Jahren über Kontingente oder Familienzusammenführung mindestens 100.000 Syrer
zusätzlich aufnehmen. Und wie viele Iraker, Afghanen, Somalier, Sudanesen und andere
Afrikaner noch zusätzlich? Damit Inder, die jetzt schon Italiens Kühe melken, den
Melkhocker an Nigerianer abgeben, ungebildete Migranten unseren Generationenvertrag
sichern und Millionen billige Arbeitssklaven den Konzernen in der Europäischen Union
(Arbeitslosenquote im April 10,4%) als Reservearmee zur Verfügung stehen?
Wem als Geschichtskundigem und Lebenserfahrenem da Übles schwant, dem wird gleich
der moralische Imperativ geblasen. Die Frage, wie viele Fremde ein Land vertrage, gilt
für die Apostel des in Erosion befindlichen linksliberalen Zeitgeistes selbstverständlich als
rechtslastig. Nicht wenige dieser Verwirrten wollen in einer völligen Überfremdung gar
eine Bereicherung sehen. Wer aber damit schon seine Erfahrung gemacht hat und noch
einigermaßen bei Hausverstand ist, der wird dies anders sehen. Und es wird von Tag zu
Tag schlimmer.
Gerade das vergötterte „Gleichheit über alles“ – als konsequenter Ausdruck für die
Wurzellosigkeit vieler Europäer – läßt in dieser Hinsicht der Autochthonen biologisches
Erbe und kulturelle Tradition sowie die von der Verhaltensforschung erarbeiteten
Erkenntnisse außen vor. Das “Eigene”, besondere Anlagen und Bedürfnisse werden in
vielen Fällen nur mehr bei uns völlig Fremden respektiert, etwa auch schon bei
Gerichtsverfahren „wegen deren kulturellen Besonderheiten“. So als hätten wir
Eingeborenen keine.
Bei den Verantwortungsträgern scheint es aber vielfach so zu sein, daß sie die Risiken
und Gefahren, persönlichen Vorteils wegen, ignorieren oder, ihrer Kultur entfremdet,
auch schon zynisch in Kauf nehmen. Selbst wenn Europa in der Lage wäre hunderte
Millionen Opfer lokaler und imperialer Politik, von Konzerninteressen oder solche des
Klimas, aufzunehmen – was dann? Wäre es nicht besser, eine realistischere
Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik zu betreiben? (Helmut Müller)
Also, geht ja: Eine „Aktion scharf“ läuft nun gegen das Roma-Problem in der Ruhr-Stadt
Duisburg. Die Stadtverwaltung unter Oberbürgermeister Sören Link (SPD) lässt bis Ende
Juli das Roma-Ghetto im völlig verwahrlosten Wohnblock „In den Peschen“ räumen. Die
von Zigeunern aus Rumänien seit Jahren besetzte Wohnhausanlage ist einer der großen
Schandflecke der SPD-Stadtverwaltung in der Ruhr-Metropole.
Die Anwohner im Stadtteil Duisburg-Rheinhausen werden durch Dreck, Müll, Lärm und
Kleinkriminalität regelrecht terrorisiert. Zuletzt kam es sogar zu illegalem Anzapfen von
Stromleitungen.
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/roma/romahaus-muss-geraeumt-werden36837692.bild.html
Binnen zwei Stunden hat am 17.7.2014 ein Pärchen sieben Ladendiebstähle in Mistelbach
verübt. Im Rahmen einer Sofortfahndung hielt eine Streife der Polizeiinspektion Staatz
das Auto bereits kurz nach Erstattung der Anzeige auf der B46 an. Die Insassen, ein 32jähriger Mann und eine 47-jährige Frau, beide aus Tschechien, wurden festgenommen. In
dem Fahrzeug fand sich Diebesgut wie Bekleidung, Bettwäsche, Parfums und Uhren in
einem vierstelligen Gesamtwert. Die sichergestellten Gegenstände wurden sieben
Geschäften in Mistelbach zugeordnet.
Das beschuldigte Pärchen war bei den Einvernahmen geständig. Der Mann und die Frau
gaben an, nach Österreich gereist zu sein, um gewerbsmäßig Ladendiebstähle zu
begehen. Die ihnen zur Last gelegten Taten hatten sie laut Polizei am Donnerstag von
10.00 bis 11.50 Uhr verübt. Tja, EU-"Bürger".
APA0102 2014-07-18/09:49
Woher kommt die Kriminalität in Österreich? Die Frage ist nicht schwer zu beantworten.
Seit Österreich der EU beigetreten ist und seit Schengen unsere Grenzen beseitigt hat, ist
die Kriminalität in unserem Land dramatisch gestiegen, da können amtliche Statistiken
lügen soviel sie wollen.
Zwei Ursachen: Erst einmal Schengen. Und die Justiz ist unglaublich schmeichelweich
geworden. Auch brutale Straftäter werden nach Haus geschickt, Einbrecherbanden auf
freiem Fuß angezeigt, zu neuen Taten freigelassen. Denn nur so lässt sich Abendland und
Kultur zersetzen.
Daß unsere Gefängnisse, seien sie auch überfüllt, auf hartgesottene Verbrecher keine
wirkliche Abschreckungswirkung entfalten, das ist unbestritten. Also ist unsere
Kriminalität hausgemacht und EU-gemacht. Jetzt wird uns eine Rechnung präsentiert, die
wir alle zahlen müssen. Die Politiker zahlen die Rechnung aber (noch!) nicht, die zahlen
schon wir.
Der Innsbrucker Hotelier August Penz, Spitzenkandidat der FPÖ bei der
Gemeinderatswahl 2012, ist am Donnerstag am Innsbrucker Oberlandesgericht (OLG)
vom Vorwurf der Verhetzung rechtskräftig freigesprochen worden. "Das
Oberlandesgericht hat zurecht erkannt, dass keine subjektive Tatseite vorlag", zeigte sich
die Tiroler FPÖ in einer Aussendung erfreut über den Freispruch. Penz ist froh über Ende
des Verfahrens
Die FPÖ-Plakate mit dem Slogan "Heimatliebe statt Marokkanerdiebe" hatten bei der
Gemeinderatswahl für Empörung gesorgt und anschließend die Gerichte beschäftigt.
Nach einer ursprünglichen Diversion und einem vom Oberlandesgericht aufgehobenen
Schuldspruch war der Hotelier im Februar am Landesgericht vom Vorwurf der Verhetzung
im Zweifel freigesprochen worden. Die Staatsanwaltschaft hatte danach erneut berufen.
APA0263 2014-07-17/12:02
Die Göttin der Toleranz, Conchita Wurst hat es uns beigebracht. Es gibt keine größere
Tugend in unserer heutigen Welt als eben diese Toleranz, alles andere hat sich dem
gefälligst unterzuordnen. Wer davon profitiert ist klar: das sind die Intoleranten, die
Ungezogenen, die Präpotenten, die Schmarotzer und natürlich vor allem die Kriminellen.
Und wer draufzahlt, ist auch klar. Das sind wir, die Anständigen, die Gesetzestreuen und
die gut Erzogenen.
Wir alle leiden unter dem Toleranzanspruch der Intoleranten.
Eine besonders „tolerante“ Stadt ist Graz. Dort ist die Toleranz so weit fortgeschritten,
daß sich die einheimischen Grazer gar nicht mehr in den Volksgarten trauen, weil dort
längst Afghanen und Tschetschenen herrschen, Menschen, die wir mit unserer falsch
verstandenen Toleranz in unser Land gelassen haben und die wir weder in die Schranken
zu weisen noch imstande zu sein scheinen, ihre kriminellen Aktivitäten zu unterbinden.
Dabei müssten unsere (Un-)Verantwortlichen nur dem Phasenpan für eine nachhaltige
Rückwanderungspolitik folgen.
Man kann die Recherche-Methoden des britischen Radaublattes „Sun“ durchaus kritisch
sehen. Aber totzuschweigen, was dabei bekannt wird, ist jedenfalls ein noch viel größerer
Skandal. Die „Sun“ hatte – versteckt – einige Predigten des schon mehrfach sehr negativ
aufgefallenen islamistischen Predigers Anjem Choudary aufgenommen. u.a.:
„Wir sind dabei, uns England zu nehmen. Die Moslems kommen. Jetzt bevölkern wir
Birmingham. Brüssel ist zu 30 Prozent islamisch, Amsterdam zu 40 Prozent, Bradford zu
17 Prozent. Wir sind wie ein Tsunami, der über Europa hinwegfegt. Das ist erst der
Anfang. Die Realität ändert sich. Demokratie, Freiheit, Laizität sind bloß Ideen der Kuffar,
die wir beseitigen müssen... (Kuffar ist die arabische Bezeichnung für die Ungläubigen.)
Da gibt es Menschen, die das ganze Leben damit beschäftigt sind zu arbeiten. Sie stehen
um 7 Uhr auf und gehen um 9 Uhr zur Arbeit. Sie arbeiten acht, neun Stunden und
kommen um sieben Uhr abends nach Hause, schauen fern. Sie machen das 40 Jahre
ihres Lebens so. Und wir lassen uns von ihnen aushalten.“
http://andreas-unterberger.at/
Folge einer verfehlten Migrationspolitik und Vorgeschmack einer kommenden
Bürgerkriegsmentalität segmentierter Ethnien: In Braunschweig kam es aufgrund eines
Streits in einem Asylheim zu einem Großeinsatz der Polizei.
Als Sudanesen sich das Halbfinale der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien zwischen
Argentinien und Holland anschauten, stürmten mehrere georgische Asylanten den Raum.
Wenig später eskalierte die Situation. Stangen wurden aus den Wänden gerissen und als
Waffen benutzt, auch Stühle wurden als Wurfgeschosse verwendet. Der Sicherheitsdienst
rief die Polizei um Hilfe. Die eintreffenden Beamten forderten sofort Verstärkung an. Im
Endeffekt waren rund 20 Streifenwägen mit 50 Polizeibeamten aus Braunschweig und
Umgebung notwendig, um die Lage zu beruhigen. Auch mehrere Rettungswagen und
zwei Notärzte waren bei der Massenschlägerei anwesend, um die Verletzten zu
versorgen. Rund 100 Personen waren an den Ausschreitungen beteiligt.
Über mehrere Stunden haben knapp 40 Asylbewerber am Mittwoch die
Aussichtsplattform im Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz besetzt. Am Abend
verließen sie das Gebäude. Ihr Abzug sei friedlich verlaufen, und es sei zu keinen
weiteren Zwischenfällen gekommen, sagte ein Sprecher des Turms. 37 Asylbewerber aus
afrikanischen und asiatischen Staaten hatten sich in der verglasten Panoramaplattform
niedergelassen. Nachdem alle gegangen waren, wurde das Berliner Wahrzeichen wieder
für Besucher geöffnet.
Sein Betreiber hatte laut Polizei Anzeige wegen Hausfriedensbruchs erstattet. Rund 100
Polizisten waren bei der Aktion im Einsatz. Vor dem Turm hatten sich einige Unterstützer
versammelt und Lösungen wie "Bleiberecht überall" skandiert. Eine Rückehr in ihr
Herkunftsland haben sie aber nicht gefordert. Die Polizei nahm die Personalien der
"Flüchtlinge" auf. Gegen diejenigen, die Beamte angegriffen haben, werde Anzeige wegen
Widerstands gegen die Staatsgewalt erstattet, sagte ein Polizeisprecher.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article129990994/Asylbewerber-besetzen-denBerliner-Fernsehturm.html
Umgekehrter Rassismus: In Simbabwe wird die Situation für weiße Farmer immer
gefährlicher. Die letzten knapp 500 weißen Farmer wurden nun von Simbabwes Präsident
Robert Mugabe aufgefordert zu verschwinden, obwohl die Landwirtschaft mehr als 20
Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausmacht. Indirekt sogar ein Drittel der Exporte.
Trotz der für Simbabwe so wichtigen Landwirtschaft herrscht im Land eine akute
Nahrungsmittelknappheit. Ein Grund dafür dürfte eine Landreform, die im Jahr 2000
stattgefunden hat, sein. Hier wurden die meisten weißen Farmer enteignet. Viele
heimische Kleinbauern die das Land bekamen, waren mit dem Ackerbau überfordert und
ließen die Felder verkommen.
Der tyrannische Häuptling Mugabe macht laut Neuen Zürcher Zeitung die Weißen zu
Sündenböcken für seine verfehlte Wirtschaftspolitik. Diese Aussage wird durch die
Aufforderung Mugabes an die weißen Farmer bekräftigt. Simbabwe ist gezeichnet durch
die Herrschaft des Diktators Robert Mugabe. Der 90jährige sagte wortwörtlich vor seinen
Anhängern: „Wir sagen Nein zu Weißen, die unser Land besitzen“. Die weiße Bevölkerung
hat es in dem völlig verarmten Land schon immer schwierig gehabt. Immer wieder kam
es in Simbabwe zu rassistischen Morden an Weißen. Und dass, obwohl gerade Präsident
Mugabe schon immer über den angeblichen Rassismus in Europa und Amerika gewettert
hat.
Neulich marschierten Flüchtlinge von Straßburg nach Brüssel. Dort wurde einer von ihnen
interviewt, er sagte sinngemäß: “Wir sind durch euer Land gelaufen. Wir haben gesehen,
wie leer euer Land ist. Wie alt ihr seid. Wir kommen aus Afrika. Wir sind jung.” Es war
der kühle Blick aus der Wüste auf ein fruchtbares, reiches Land, dem der Mann Ausdruck
gab.
Also auf ihr Jugendlichen, baut eure Länder auf!
http://ernstfall.org/2014/07/04/migrationsaktivismus-wir-haben-gesehen-wie-leer-euerland-ist/
Dokumentiert wurde in Innsbruck, dass ein Bettler innerhalb einer halben Stunde
durchschnittlich zwischen 4 und 6mal Geld erhält. Bettler die eine Behinderung
vortäuschen, kommen aufgrund falsch verstandenen Mitleids durchaus auch zu einen
höheren „Gabenanteil“. Auch der Stundenlohn kann sich sehen lassen. Mit einem
durchschnittlichen „Einkommen“ von etwa 10 Euro pro Stunde kann gerechnet werden.
Natürlich steuerfrei.
Zu Spitzenzeiten sind bis zu 17 Bettler in Innsbruck tätig. Ein Bettlerarbeitstag dauert
durchschnittlich 9 Stunden. Kurz vor 9 Uhr schwärmen die Bettler in der kompletten
Innsbrucker Innenstadt aus und verweilen dort bis ungefähr 18 Uhr. Des Weiteren
konnte beobachtet werden, dass die Bettler absolut organisiert mit Fahrzeugen anreisen.
Die Bettler sind untereinander gut organisiert, die Standplätze festgelegt und die
Aufteilung wird auch durchwegs eingehalten. Vorwiegend wird an den neuralgischen
Punkten gebettelt, aber auch mobile Bettler sind quer durch die Innsbrucker Innenstadt
unterwegs.
http://www.unzensuriert.at/content/0015730-Der-Nachweis-wurde-erbracht-Innsbruckwird-eindeutig-organisiert-gebettelt
2011 kamen nur 6.560 alleinreisende Minderjährige über die US-amerikanische Grenze.
Seit Barack Obamas Wiederwahl im Jahr 2012 hat sich ihre Anzahl mehr als verzehnfacht
(90.000 nach derzeitigem Stand). Dennoch versucht man den gefügigen Steuerzahlern
weiszumachen, daß diese Statistik in keinerlei Kausalbeziehung zu dem von der ObamaRegierung gewährten zweijährigen Abschiebungsaufschub für illegal eingewanderte
Jugendliche („Deferred Action for Childhood Arrivals“) stehe. Diese Maßnahme ist seit
August 2012 in Kraft, neuerdings kann auch eine Verlängerung um weitere zwei Jahre
beantragt werden.
Daß die Neuankömmlinge genau genommen die Kriterien zur Beantragung eines
Aufschubs nach dieser Regelung gar nicht erfüllen (die unter anderem vorsieht, daß
Antragsberechtigte sich seit mindestens fünf Jahren ununterbrochen auf USamerikanischem Gebiet aufhalten müssen), ist im Zweifelsfall weder ihnen selber noch
ihren Eltern bewußt. Und wenn doch, sind sie allemal clever genug, um sich ausrechnen
zu können, daß sie hervorragende Chancen haben, dennoch bleiben zu dürfen.
Befürworter offener Grenzen führen nicht zuletzt das angebliche Grundrecht eines jeden
Menschen ins Feld, sich nach Lust und Laune an jedem beliebigen Ort niederzulassen.
Reine Fiktion! Egal, ob sie mit Bomben oder Bakterien kommen oder einen Anschlag auf
sozialstaatliche Leistungen planen – die Abwehr schädlicher Eindringlinge fällt definitiv in
die Zuständigkeit jedes souveränen Staats.
http://jungefreiheit.de/kolumne/2014/die-falsche-menschenfreundlichkeit/
Für den zwölfjährigen Andre P. aus dem Wiener Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus wurde ein
Besuch im Dadlerpark zum Albtraum. Andre spielte auf einer Bank mit seinem Handy, als
ihn plötzlich zwei Burschen aus der Nachbarschaft grundlos attackierten und sogar
krankenhausreif prügelten. Der kleine Andre ist seit dieser schrecklichen Attacke in
psychologischer Betreuung. "Mama, ich habe Angst, dass sie mich wieder verprügeln." Sätze wie diesen bekommt die Mutter des schwer traumatisierten Burschen häufig zu
hören.
Der Vorfall ist weitaus schlimmer als eine kleine banale Rauferei unter Jugendlichen. Der
14-jährige Amir soll Andre festgehalten haben, während der 15-jährige Selderhan, ohne
mit der Wimper zu zucken, auf ihn eingedroschen haben soll. "Ich habe geglaubt, die
bringen ihn um", so eine Augenzeugin. Andre musste im SMZ-Ost operiert werden.
Typisch "Flüchtlinge": zwei Große gegen einen Kleinen. Über Amir und Selderhan samt
ihren Familien faselt die rot-grünen Stadtregierung unter Häupl, Vassilakou und Co.
tagtäglich zur Wiener Bevölkerung, dass sie in der lebenswertesten Stadt der Welt
wohnen. Ob nicht eine Abschiebung angebrachter wäre?
http://www.krone.at/Nachrichten/Wien_Nachbarskinder_pruegeln_Bub_-12-_ins_SpitalFamilie_unter_Schock-Story-411209
Barbara Rosenkranz: "Die vielfachen menschlichen Tragödien jener, die mit Booten über
das Mittelmeer von Afrika nach Europa übersetzen wollen, erfasst uns alle mit Mitgefühl.
Ganz zu Recht wird verlangt, dass Maßnahmen gesetzt werden, damit sich die
zahlreichen Unglücke auf See in Zukunft nicht wiederholen.
Doch die aktuellen Vorstöße führen nicht zur einer Lösung, sondern zu einer Verstärkung
der Probleme.
So fordert Innenministerin Mikl-Leitner (ÖVP), das Dublin-II-Abkommen aufzulösen.
Dieses regelt, dass derjenige EU-Staat für die Durchführung eines Asylverfahrens
zuständig ist, der die Einreise in den EU-Raum veranlasst oder nicht verhindert hat. Der
Vorschlag lautet nun: Die auf illegalem Wege eingewanderten Menschen sollen auf alle
EU-Staaten aufgeteilt werden. Europa solle sich der Migrationsbewegung öffnen.
Das ist ein Vorschlag von ungeheurer Konsequenz: Es wäre eine direkte Einladung an
auswanderungswillige Menschen, sich auf den gefährlichen Weg nach Europa zu machen
- angeworben und geführt von einer skrupellosen Schleppermafia. Das Asylrecht wurde
zum Schutz von Verfolgten, nicht zur Organisation von Arbeitsmigration geschaffen! Die
humanitären Probleme Afrikas müssen vor Ort gelindert, den Menschen muss in ihren
Heimatländern geholfen werden."
In Österreich gibt es ein enormes Problem mit der organisierten Bettelei. Konkretes
Beispiel ist ein Haus in der Wiener Neulerchenfelder Straße. In diesem Gebäude, das eher
einer Ruine gleicht, sollen laut Kurier-Recherchen unzählige Bettler untergebracht sein.
Laut Martin B., der nur eine Straße weiter aufgewachsen ist, leben die Menschen schon
seit eineinhalb Jahren in diesem Haus. Sie schlafen auf Decken, die auf dem Boden
liegen, während ihre kriminellen Capos das aus den Betteleinsätzen lukrierte Geld in
ihren Heimatländern in Villen, Autos und andere Luxusgüter investieren. Den Bettlern
bleiben oft nur wenige Euro pro Tag.
Dass es sich um ein Haus für Bettler handelt, das von einem Bettler-Syndikat gekauft
worden war, bestätigte nun auch der Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung der
Schlepperkriminalität. Er schätzt die Zahl der Bettler in Wien derzeit auf 1500: „Der
Großteil sind Rumänen, die in rund 80 solcher Massenlager hausen." Die Dunkelziffer
dürfte noch weitaus höher liegen. Ein weiteres Problem: Die Behörden können bzw.
wollen gegen die Machenschaften der organisierten Bettelmafia nur wenig tun. „Wenn wir
die Bewohner befragen, geben sie nicht zu, dass sie ins Land gelockt wurden und hier
betteln. Sie haben Angst. Teilweise gibt es in den Organisationen sogar Folter"
http://kurier.at/chronik/wien/80-massenlager-mitten-in-wien-bettler-syndikat-narrtbehoerden/73.062.420
Nicht nur in Österreich oder Deutschland scheint eine zügellose Zuwanderung immer
mehr zum Problem zu werden. Nun haben auch andere europäische Staaten einen Plan
vor Augen, wie sie der vermehrt türkisch-stämmigen Bevölkerung Einhalt gebieten
können. Mit einer Prämie soll in Dänemark ein Anreiz geschaffen werden, das Land
wieder zu verlassen.
http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/daenemark-bietet-tuerkenrueckkehrpraemie/
Im heftigen Streit um den niederländischen Nikolaus hat erstmals ein Gericht den
Rassismus-Vorwurf bestätigt. Die schwarzen Helfer des Nikolauses seien eine rassistische
Karikatur, urteilte das Amsterdamer Verwaltungsgericht am Donnerstag. Viele schwarze
Bürger fühlten sich dadurch verletzt und diskriminiert. "Sinterklaas" bei Umzügen zu
sehen, hat sie empört. Daß wir Autochthonen den Schleier-Mummenschanz laufend und
im eigenen Land sehen müssen, ist mindestens so ärgerlich!
APA0404 2014-07-03/14:54
Die besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg
wird von der Polizei nicht geräumt. Die restlichen 40 "Flüchtlinge" dürfen weiterhin dort
hausen!
Der Staat und die öffentliche Ordnung läßt sich von ausländischen Gesetzesbrechern und
ihrem linksextremen inländischen (deutschfeindlichen) Narrensaum auf der Nase
herumtanzen und vorführen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article129598669/Berlin-gleicht-einerBananenrepublik.html
Mit dem Urnengang "Stopp der Überbevölkerung" will die "Vereinigung Umwelt und
Bevölkerung" gesetzlich die jährliche Zuwanderung auf maximal 0,2 Prozent der
Schweizer Wohnbevölkerung begrenzen. Das wären derzeit etwa 16.000 Menschen.
Bisher kommen etwa 80.000 Zuwanderer im Jahr.Als Abstimmungstermin für die
Initiative legte die Regierung in Bern am Mittwoch den 30. November fest.
APA0387 2014-07-02/14:35
Obwohl Sicherheitsbehörden in der Bundesrepublik und in anderen europäischen Ländern
inzwischen fast täglich vor der akuten Terrorgefahr durch heimkehrende islamistische
Kämpfer aus den Kriegsgebieten im Nahen Osten warnen und sich der AntiterrorParagraph 89a StGB zunehmend als untauglich erweist, sieht der bundesrepublikanische
Justizminister Heiko Maas (SPD) keinen Grund für eine Gesetzesverschärfung. Erst am 8.
Mai hob der Bundesgerichtshof (BGH) ein Urteil gegen einen salafistischen Bombenbauer
auf und argumentierte dabei, daß eine Verurteilung nach dem Anti-Terror-Paragraphen
nur dann erfolgen dürfe, wenn dem Täter nachgewiesen wird, daß er „fest entschlossen”
war, eine schwere staatsgefährdende Straftat zu begehen. Vor dem Hintergrund solcher
Lücken in der Rechtsprechung ist eine Verschärfung der Anti-Terror-Gesetzung umso
dringlicher – und die Untätigkeit des Bundesjustizministers umso verantwortungsloser.
Schwacher Staat, schwache Polizei – aber stark wachsende Kriminalität.
Nach dem Krieg sind Millionen Flüchtlinge zu uns gekommen. Wir haben sie
untergebracht und ernährt, und sie haben unser Land mit aufgebaut, sind Nachbarn,
Freunde, Einheimische geworden. Diese Flüchtlinge waren unsere Brüder und
Schwestern, die Russen, Polen und Tschechen gewaltsam aus ihrer angestammten
deutschen Heimat vertrieben haben. Diese Menschen haben hier nicht das bessere Leben
gesucht, sondern eine Möglichkeit zu überleben. Diese Flüchtlinge waren Alte, Frauen,
Kinder, abgehärmt und ausgemergelt, gezeichnet von den Entbehrungen der Flucht. Die
Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft.
Was heute zu uns als Flüchtlinge kommt, gehört nicht zu unserem Volk. Sie sind nicht
vertrieben worden, sondern von dort, wo sie hingehören, freiwillig abgehauen. Sie haben
Heuer an ihre Schlepper gezahlt und kommen nicht hierher, um etwas aufzubauen,
sondern um hier zu ernten, wo sie nie gesät haben. Es sind nicht die Alten, die Frauen
und Kinder, die zu uns kommen, sondern junge, kräftige und arbeitsfähige Männer, die
keine Lust haben, die Mühen eines Aufbaus in ihrer Heimat auf sich zu nehmen.
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
Mindestens eine prominente Führungsfigur der dschihadistischen Terrorgruppe ISIS, die
in diesen Wochen im Nordirak mit besonderer Brutalität vorrückt und ein islamistisches
Steinzeit-Regime anstrebt, soll aus München kommen. Das enthüllte dieser Tage das
Nachrichtenmagazin „report“. Die bayerische Landeshauptstadt hat mit ihrer
auswuchernden und jahrzehntelang mit größtem Aufwand muslimischen Parallelwelt
gefördert, die sich hervorragend als Rückzugsraum für Islam-Terroristen aller Couleur
eignet. Dazu kommt, daß die terrorerfahrene Rückkehrer demnächst auch in unseren
Breiten ihren Dschihad praktizieren werden, werden, dank den etablierten MultikultiParteien und ihren Medien.
Den Schwerpunkt seiner Amtstätigkeit stellte bislang der Kampf gegen ein seinen Worten
nach zu „homogenes“ und „einfarbiges“ Deutschland und für „offene Tore für
Zuwanderer“ dar. Auch Armutsmigration erfüllt Gauck mit „Dank und Freude“ weil sie
einen nicht näher definierten „Gewinn“ darstelle, und gegenüber dem Ausland erklärt er:
„Wir haben Platz in Deutschland“. Die
Deutschen jedoch müßten ihre Mentalität ändern und Platz machen für „viel mehr
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Schulen und Behörden, bei Polizei und in
Kindergärten, in Theatern und Universitäten, in Redaktionen und Ministerien, in Parteien
und Verbänden.“
http://www.sezession.de/45206/gauck-ideologie-der-aufloesung.html
Eine besondere Art der Wegelagerei haben sich nun Roma-Banden in Berlin zu eigen
gemacht: Zentrum dieses kriminellen Tuns ist der Bezirk Kreuzberg rund um das
Kottbusser Tor. Die Roma nötigen Berliner Autofahrer, indem sie ihnen während des
Aufenthaltes an der Ampelkreuzung, unaufgefordert die Windschutzscheibe „putzen“ und
dann Weggeld fordern. Wer nicht zahlt, muss mit Fußtritten gegen die Autotür oder dem
Anspucken der Windschutzscheibe rechnen. Mehrfach haben die Zigeuner auch bereits
versucht, die Wagentür aufzureißen oder die Scheibenwischerblätter zu verbiegen oder
rauszureißen.
http://www.focus.de/finanzen/news/fuer-die-polizei-kein-thema-poebeln-und-treten-diedreisten-autoscheibenputzer-von-berlin_id_3933100.html
Bericht aus einem deutschen "Jobcenter":
1. Die Anzahl der Arbeitslosen , speziell der ALG 2 Bedarfsgemeinschaften ist bei uns
aktuell (Stand: Juni 2013 ) auf Rekordhoch !
2. Auch die Anzahl der Arbeitslosengeld 1 (Stand: Juni 2013 ) Bezieher ist auf
rekordhoch, die bekommen wir ja nach einer bestimmten Laufzeit ins ALG 2.
3. Massive Verdrängung von deutschen Arbeitskräften durch Bewerber aus dem Ausland.
4. Wir haben hier nur noch Scheinselbstständige aus Bulgarien, Rumänien, Polen,
Ungarn.
5. Jeden Tag habe ich irgendwelche "nichtdeutsche" Staatsbürger, die Leistungen nach
dem SGB II beantragen.
Der Staat weiß über alles Bescheid und duldet alles ! Wir haben über Hilfsfonds vom
Staat Ausgleichszahlungen erhalten.
Jede Kommune hat für dieses Jahr Ausgleichszahlungen erhalten, um die hohen Kosten
der Zuwanderung zu stemmen.
Wir haben jetzt immer mehr das Problem dass deutsche oder generell teure
Arbeitnehmer aus dem Arbeitsmarkt herausgedrängt werden und durch Billigarbeiter aus
Osteuropa ersetzt werden (Werkverträge usw.).
Mit der Bedingung, dass die Kommunen die Klappe halten ! Sie sollen es nicht nach
außen tragen.
http://www.politikforen.net/showthread.php?142260-Insider-Report-vom-JobcenterMitarbeiter-quot-Ich-kann-echt-nicht-mehr-weiterarbeiten-quot-quot-Es-kracht
Unvorstellbar für eine zivilisierte und vernunftbegabte Gesellschaft und doch alltäglich,
auch in Europa und einem ihrer wohlhabendsten Länder: die Genitalverstümmelung an
Frauen. In der schwedischen Stadt Norrköping wurde kürzlich ein Fall bekannt, bei dem
28 von 30 Schülerinnen in einer Klasse beschnitten waren.
Die Behörden weisen immer wieder darauf hin, dass die Beschneidung von Mädchen in
Europa mit einer Haftstrafe von bis zu zehn Jahren bedroht wird. Trotzdem schrecken die
Eltern von minderjährigen Mädchen nicht davor zurück, ihre eigenen Kinder
unerträglichen Qualen auszusetzen. Das alles unter dem Deckmantel der Tradition und
enormem sozialen Druck von Gleichgesinnten. Großteils werden diese Beschneidungen
auf dem afrikanischen Kontinent vorgenommen. So haben auch die 28 Mädchen aus der
schwedischen Schule Migrationshintergrund.
Der Prozess um jene sechs pakistanischen Schlepper und ehemalige „Asylaktivisten“ rund
um die Besetzung der Votivkirche entwickelt sich immer mehr zu einer Farce. Nachdem
die mutmaßlich kriminellen Asylwerber skandalöserweise im März aus „Gründen der
Verhältnismäßigkeit“ enthaftet wurden, tauchen sie nun bei den Nachverhandlungen
einfach nicht mehr auf. Vorgeworfen wird ihnen ja die Bildung einer kriminellen
Vereinigung und Schlepperei von Landsleuten nach Österreich. Wenn es nicht um
"Neonazis" geht, scheint unsere Justiz recht hilflos.
http://www.tz.de/welt/aerzte-schockiert-schulklasse-maedchen-intimverstuemmelt-zr3644584.html?cmp=defrss
http://www.krone.at/Welt/Schweden_Ganze_Maedchenklasse_genitalverstuemmeltAerzte_deckten_auf-Story-408844
Der Anteil der Muslime in Birmingham – der zweitgrößten Stadt Englands – beträgt
bereits über 20 Prozent; das Straßenbild zeigt über weite Strecken eine vollständige
Orientalisierung. In manchen Schulen werden bis zu 30 verschiedene Sprachen
gesprochen, wobei die europäischstämmigen Schüler in vielen Klassen nur mehr kleine
Minderheiten bilden. An diesem Punkt (und nicht nur an diesem) sägt die liberale
Gesellschaft an dem Ast, auf dem sie selber sitzt.
http://gatesofvienna.blogspot.co.at/2012/06/birmingham-becomes-babel.html
Wir haben eine Autobahnmaut. Schon lange. Unsere Nachbarländer auch, nur
Deutschland noch nicht. Denen geht aber auch schon schön langsam das Geld aus, die
vielen Hartz-4-Schmarotzer, die Zigeuner und die Lampedusa-Neger wollen ja betreut,
gefüttert, ärztlich behandelt und beherbergt werden. Und die Leute, die das alles zahlen
sollen, die deutschen Trottel nämlich, werden auch immer weniger.
Das grün-rot regierte Baden-Württemberg scheint offensichtlich keine wirklichen
Probleme zu haben, deshalb kümmert sich die dortige Landesregierung um KantinenSpeiseplan. Jüngst schaffte Innenminister Reinhold Gall (SPD) in der Kantine seines
eigenen Ministeriums einfach das Zigeunerschnitzel auf dem Speiseplan ab, bislang war
es dort ein fixer Bestandteil. Vorangegangen war diesem Eingriff in den KantinenSpeiseplan die Intervention von Arnold Rossberg vom Zentralrat der Roma und Sinti.
Dieser Zigeuner-Lobbyistenorganisation ist das besagte Schnitzel schon lange ein Dorn
im Auge und sie fordert eine bundesweite Verbannung von den deutschen Speisekarten.
http://www.bild.de/regional/stuttgart/ethnische-diskriminierung/ministerium-schafftzigeunerschnitzel-ab-36366098.bild.html
Von den etablierten Medien werden die sogenannten „Lampedusa-Flüchtlinge“ rauf und
runter abgefeiert, um Europa ein schlechtes Gewissen zu machen. Dies dient linken
Völkerfeinden und Journalisten, die sich den Interessen der Migrantenlobby verschrieben
haben dazu, den Widerstand gegen die ungezügelte Flut von Scheinasylanten und
Wirtschaftsflüchtlingen in Deutschland und der gesamten EU zu brechen. In der
Hansestadt Hamburg hat sich eine besonders aggressive Gruppe afrikanischer
Lampedusa-Flüchtlinge eingenistet und terrorisiert bereits seit 2013 Stadtverwaltung,
Polizei und Bevölkerung mit ihren unverschämte Forderungen.
Nun hat eine gewaltbereite Afrikaner-Horde aus dem Lager der Lampedusa-Flüchtlinge
sogar einen massiven Angriff auf die Hamburger Polizei gestartet. Mit Stichwaffen
ausgerüstet und unterstützt von Elementen aus der linksextremistischen Hamburger
Anarcho-Szene gingen sie auf die Sicherheitsbeamten los. Eine Horde aggressiver Neger
(="Schwarzer") hatte sich innerhalb der Bannmeile vor dem Hamburger Rathaus
eingefunden und wieder einmal ihren unverschämten Forderungskatalog nach einem
unbeschränktem Bleiberecht inklusive aller Sozialleistungen des deutschen Staates
gestellt. Nachdem die Polizei gebeten hatte, den Platz zu räumen wurden die Lampedusa"Flüchtlinge" noch aggressiver und gingen mit roher Gewalt auf die Beamten los. Erst
durch den massiven Einsatz von Pfefferspray konnte die gewalttätige Afrikaner-Horde in
Schach gehalten werden.
http://www.pi-news.net/2014/06/hamburg-lampedusa-siedler-durchbrechen-bannmeilevor-dem-rathaus/#more-408667
http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/lampedusa-fluechtlinge-durchbrechenbannmeile-36278226.bild.html
Die illegale Beschäftigung von Ausländern steigt in Österreich ungebrochen. Dies brachte
eine Anfragebeantwortung von Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP) ans
Tageslicht. Allein im Jahr 2013 wurden bei der Kontrolle von rund 36.000 Betrieben
insgesamt 9.798 illegal beschäftigte Ausländer unmittelbar aufgegriffen. Damit
beschäftigen ein Viertel der kontrollierten Betriebe zumindest durchschnittlich einen
illegalen Arbeiter, der keinen österreichischen Pass besitzt. Diese billigen
Straßenstrichjungs verdrängen die ordentlich Beschäftigten - verdrängungswettbewerb!
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_01168/fnameorig_353365.html
Jener muslimische Asylant aus Ghana, welcher Ende März zahlreiche Kirchen in Wien
schwer verwüstete, darunter auch den Stephansdom, wurde nun aufgrund eines
psychologischen Gutachtens enthaftet. Laut einer Sachverständigen sei der Mann
aufgrund seines „paranoid-schizophrenen Zustandes“ zum Tatzeitpunkt als nicht
zurechnungsfähig einzustufen. Darauf folgt die Einstellung der Ermittlungen. Der 150.000
Euro Schaden bleibt ungeahndet. Ob sein Herkunftsland für den Ghanesen gerade steht?
Unglaublich mutet auch die Aussage des Rechtsanwaltes des Asylanten an: "Er ist schwer
bedient. Er ist laut Gutachten so krank, dass er nicht gewusst hat, was er tut". Der
gläubige Moslem gab jedoch bei der Vernehmung deutlich an, im Auftrag Allahs
gehandelt zu haben, um der Heiligenverehrung der Christen ein Ende zu setzen. Der
entstandene Schaden in der Höhe von 150.000 Euro muss zumindest zum Teil auch vom
Steuerzahler bezahlt werden, ebenso wie die weitere Verpflegung des angeblich „geistigverwirrten“ Asylanten.
Ebenfalls unglaublich ist die kriminelle Historie des muslimischen Asylwerbers. Vor
Gericht muß er sich nach den Zerstörungsakten auch wegen Widerstand gegen die
Staatsgewalt und zahlreicher Körperverletzungsdelikte verantworten. Sein Verteidiger
nennt etwa Gewalt gegen Polizisten und das versuchte Beschädigen eines Polizeiautos bei
seiner Festnahme „kleine Delikte“. Trotz dieser kriminellen Historie knickte die Justiz
wieder einmal ein und entließ den Asylanten auf freiem Fuß. Man stelle sich vor, ein
Einheimischer hätte diese zahlreichen „kleinen Delikte“ begangen. Der Status als Asylant
und noch dazu Muslim hilft in Österreich anscheinend massiv vor gesetzlicher Verfolgung.
Hoffentlich ist nicht jeder afrikanische Muslim geistig verwirrt.
Australien hat eine Methode gefunden, die "Boat-People", die Asylwerber auf dem Meer
abzufangen: Billige, aber seetüchtige Plastik-Rettungsboote, ausgestattet mit Nahrung
und Trinkwasser, versorgt mit genügend Treibstoff für den Weg zurück. Wenn die Marine
einen der Seelenverkäufer aufspürt, werden die Passagiere umgeladen. Notfalls werden
sogar Leute ausgebildet, um diese Rettungsboote steuern zu können. Danach wünscht
man ihnen glückliche Heimreise. Diese Boote haben ein GPS an Bord. Sollte der
Navigator aus Versehen in die falsche Richtung steuern, schaltet sich der Motor ab.
Australien läßt immer noch Einwanderer ins Land. Diese müssen unter 35 sein, gesund,
nicht vorbestraft, schuldenfrei und einen Beruf erlernt haben, der in Australien gebraucht
wird. Und sie müssen bereit sein, fünf Jahre einen Knochenjob im Outback auf sich zu
nehmen, auf einer Farm, im Steinbruch, im Straßenbau. Da gibt es keine Sozialhilfe und
die Verwandten in der Heimat sind nicht auf Kosten Australiens krankenversichert.
Australien kein menschenverachtender Staat oder gar totalitär. Im Gegenteil, Australien
ist eine Demokratie nach westlichen Standards. Und ein Staat, von dem wir etwas lernen
können.
Nach dem Krieg sind Millionen Flüchtlinge zu uns gekommen. Wir haben sie
untergebracht und ernährt, und sie haben unser Land mit aufgebaut, sind Nachbarn,
Freunde, Einheimische geworden. Diese Flüchtlinge waren unsere Brüder und
Schwestern, die Russen, Polen, Serben und Tschechen gewaltsam aus ihrer
angestammten deutschen Heimat vertrieben haben. Diese Menschen haben hier nicht das
bessere Leben gesucht, sondern eine Möglichkeit zu überleben.
Was heute zu uns als "Flüchtlinge" kommt, gehört nicht zu unserem Volk. Sie sind nicht
vertrieben worden, sondern von dort, wo sie hingehören, freiwillig abgehauen. Sie
kommen nicht hierher, um etwas aufzubauen, sondern um hier zu ernten, wo sie nie
gesät haben. Den Anspruch, sich hier breit zu machen, können sie allenfalls damit
begründen, daß die Kolonialmächte sie ausgebeutet hätten. Was hat das mit Deutschland
und Österreich zu tun? Österreich hatte ne Kolonien, und Deutschland hat seit 1919
keine Kolonien mehr! Und als die Reichsdeutschen zuvor welche gehabt hatten, war das
ein Zuschußgeschäft gewesen, denn sie haben diese Kolonien aufgebaut, dort mehr
investiert als herausgeholt. Wir haben gesät und Andere haben die Ernte eingefahren.
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
"Das Ziel der Zuwanderer ist das bessere Leben in Deutschland.
Es ist die paradiesische Vorstellung, leben zu können, ohne arbeiten zu müssen. Eine
Vorstellung, die bei Muslimen dem Leben nach dem Tod vorbehalten ist. In Deutschland
gibt es dieses Paradies schon im Diesseits."
(Namo Aziz, Kurde, am 7. Januar 1999 in einem Interview im 'Deutschlandradio')
EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström ist nun drauf und dran, ein modernes
Menschenhandelssystem in Europa einzuführen. Die „liberale“ schwedische EUKommissarin spricht sich für „Kopfgeldprämien“ aus, wenn Wirtschaftsflüchtlinge aus
Afrika in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union aufgenommen werden. EUStaaten, die einen Afrikaner als Wirtschaftsflüchtling aufnehmen, sollen 6.000 Euro als
„Aufnahme-Prämie“ erhalten. Anstatt sich - als für die Sicherheit zuständige
Innenkommissarin - Gedanken zu machen, wie man die EU-Außengrenzen besser gegen
die unkontrollierte Einwanderungsflut aus Afrika und anderen Kontinenten schützen kann,
schafft man mit dem neuen "Kopfgeldsystem" geradezu einen Anreiz für neue
Flüchtlingsströme.Gleichzeitig kosten die Betreuung und Unterbringung sowie die
Verfahren für Flüchtlinge pro Kopf ein Zig-faches der 6.000,- Euro. Zahlen müssen
sowieso wieder einmal die EU-Bürger für diese Wahnsinnidee.
http://www.welt.de/politik/ausland/article128722887/Bruessel-bietet-EU-Laendern6000-Euro-pro-Fluechtling.html
Die jüngsten brutalen Vergewaltigungen in Indien haben ein Schlaglicht auf die massive
sexuelle Gewalt gegen Frauen in diesem Land geworfen. Eine UNO-Studie nahm nun
sechs südostasiatische Staaten unter die Lupe - mit erschütternden Ergebnissen:
Demnach hat im Schnitt jeder vierte Mann bereits mindestens eine Frau vergewaltigt.
Das internationale Forscherteam hatte mit Unterstützung mehrerer Teilorganisationen
der Vereinten Nationen Männer in Bangladesch, Kambodscha, China, Indonesien, PapuaNeuguinea und Sri Lanka befragt. Die zwei nun veröffentlichten Teilstudien erfassen die
Selbsteinschätzung von rund 10.000 Männern hinsichtlich Vergewaltigungen und generell
Gewalt gegen Frauen sowie Angaben zu möglichen Gründen.
Die Rate der Männer, die bereits mindestens einmal eine fremde Frau vergewaltigt
haben, liegt zwischen vier Prozent in städtischen Gebieten in Bangladesch und 41 Prozent
in Papua-Neuguinea - dort haben sich 14 Prozent der Befragten bereits an mehreren
Frauen vergangen. Deutlich höher lagen die Raten beim Missbrauch der eigenen
Partnerinnen, zwischen 13 Prozent in Bangladesch und 59 Prozent in Papua-Neuguinea.
Fasst man beide Kategorien und alle Befragungsregionen zusammen, haben in den sechs
Ländern 24 Prozent der befragten Männer bereits eine oder mehrere Frauen vergewaltigt,
heißt es in der Studie.
Als Gründe für die Taten wurde angegeben: "Recht auf Sex" (73 Prozent), Suche nach
Abwechslung (59 Prozent), Ärger oder Bestrafung (38 Prozent) und Alkohol bzw.
Drogenmissbrauch (27 Prozent). Mehr als die Hälfte (58 Prozent) beging die erste
Vergewaltigung im Teenageralter. Dass Missbrauch von Frauen in den
Befragungsregionen weithin akzeptiert ist, zeigte sich laut Studie auch daran, dass nur
knapp mehr als die Hälfte der Männer von Schuldgefühlen berichteten.
http://science.orf.at/stories/1724545/
Die Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen erzürnen die Bürger, aber
immer öfter lässt man sich nicht mehr alles gefallen. Vor kurzem hat sich ein solcher
Vorfall auch im deutschen Offenbach bei Frankfurt am Main ereignet. Nun fordert die
Glaubensgemeinschaft rund um Ausländerbeirats-Chef Ergün Kumcu und Bashir Khan
von der Ahmadiyya-Gemeinde sogar, dass während einer Bestattung die christlichen
Symbole am übrigen Friedhofsgelände abgenommen werden. Die Frechheit des
ungebetenen Ausländergesindels kennt keine Grenzen mehr - ab mit ihnen!
http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/seligenstadt/muslimisches-graeberfeldseligenstadt-3561471.html
"Afro-Deutscher" als Zuhälter:
http://www.focus.de/panorama/welt/nach-der-schule-ins-bordell-zwei-gymnasiastinnenverkaufen-ihren-koerper_id_3806385.html
Die professionellen Einbrecherbanden aus ganz Europa werden es der deutschen Politik
danken, dass sie ihre Kräfte bei verdächtigen „Rechtsrock“-Konzerten und zu
Bundesligaspielen zusammenzieht, derweil die Langfinger in Ruhe ihrer harten Arbeit am
Fensterschloss nachgehen können. Gerade jetzt in der warmen Jahreszeit hat die
Branche schließlich Hochkonjunktur.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/wacher-wahnsinn.html
Migrationshintergrund. Dies sind 19,2 Prozent der Bevölkerung, wie das Statistische
Bundesamt mitteilte. Laut Zensus 2011 waren am 9. Mai 2011 demnach 60,2 Prozent der
Menschen mit Migrationshintergrund "Deutsche", 39,8 waren Ausländer. Mit 63 Prozent
war der Anteil der Zugewanderten unter ihnen deutlich größer als derjenige der in
Deutschland Geborenen (37 Prozent).
Zu den Menschen mit Migrationshintergrund zählen alle Ausländer sowie Deutsche, die
nach 1955 selbst zugewandert sind oder bei denen mindestens ein Elternteil nach 1955
aus dem Ausland nach Deutschland kam. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist
den Statistikern zufolge mit durchschnittlich 35 Jahren deutlich jünger als die
Bevölkerung ohne Migrationshintergrund, deren Durchschnittsalter 45 Jahre beträgt.
Mehr als die Hälfte der in Deutschland geborenen Menschen mit Migrationshintergrund ist
minderjährig.
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/82bb9em-15-3-millionenmenschen-deutschland-migranten#.A1000146
Die an den europäischen Küsten strandenden Menschen sind natürlich allesamt weder
Asylanten oder Flüchtlinge. Sie sind ganz einfach zunächst die Schlepper zahlende
Passagiere und dann Besatzer. Sie wollen unseren Wohlstand, unser Geld und unsere
Zuwendung, Wohnungen, Nahrung, Mobiltelefone, Internet und zwar alles gratis. Sie sind
nicht Opfer sondern Täter.
Man könnte das Problem ganz einfach lösen: Die Schlepperrouten im Mittelmeer sind
bekannt. Italien hat eine Marine, andere EU-Staaten auch. Satelliten können jedes noch
so kleine Boot identifizieren, wenn man will. Und wird so ein Boot entdeckt, kommen die
Marineboote und die Zollboote, nehmen die Schlepperkähne in Schlepptau und schleppen
sie dorthin zurück, wo sie hergekommen sind. Am Strand angekommen, werden Boote
versenkt oder verbrannt. Die Flüchtlinge müssen nicht ersaufen und den Schleppern wird
das Geschäft verdorben. Niemand wird ihnen mehr etwas zahlen, wenn das konsequent
gemacht wird.
Die Ausländer liegen den deutschen Steuerzahlern immer stärker auf der Tasche. Aktuell
veröffentlichte das Münchner Nachrichtenmagazin Focus eine Statistik, aus der
hervorgeht, dass insgesamt 1,2 Millionen Ausländer in Deutschland nicht weniger als 6,7
Milliarden Euro aus dem Hartz-IV-Topf erhalten. Von diesen 1,2 Millionen ausländischen
Hartz-IV-Beziehern sind rund 300.000 EU-Bürger und 900.000 Drittstaatsangehörige.
Unter den Drittstaatsangehörigen machen Türken mit 348.263 Hartz-IV-Bezieher die
größte Gruppe aus und kassieren insgesamt 1,9 Milliarden Euro aus diesem Sozialtopf.
Bei den EU-Bürgern sind die größte Gruppe die Polen mit knapp 70.000 Hartz-IVBeziehern, gefolgt von den Italienern, den Griechen, Bulgaren und Rumänen
Berliner Aufnahmen zeigen, wie die Beamten von herbeieilenden Ausländern beschimpft
und bedroht werden. „Allah wird euch vernichten“, „Hurensöhne“, „Nazis“,
„Drecksbullen“, „Scheiß Christen“ und „Es lebe der Dschihad“ sind nur einige der
Beleidigungen und Drohungen, die auf die Sicherheitskräfte einprasseln. Konsequenzen
brauchen die Pöbler nicht zu befürchten. Ermittelt wird gegen „Unbekannt“. Der Krug
geht sooft zum brunnen, bis er bricht.
https://www.youtube.com/watch?v=pjWBn7zyJJY
Die Unionsparteien, SPD und AfD wollen die deutsche Sprache in der EU besserstellen.
Das ist das Ergebnis einer Befragung der
Zeitschrift DEUTSCHE SPRACHWELT. Die Grünen sehen hingegen die deutschen Sprache
nicht benachteiligt. Die FDP wiederum setzt sich für mehr Englisch ein, „Die Linke“ für die
Sprachen der „Sinti und Roma“.
http://www.deutsche-sprachwelt.de/archiv/Europawahl_2014.pdf
Alleine in Wien sind aktuell um die 1.100 Bettler unterwegs, und das nur aus Rumänien.
Bettler aus Staaten wie Bulgarien oder der Slowakei wurden noch gar nicht
miteinberechnet. Neue Enthüllungen rund um die Bettlermafia in Österreich gibt es auch
durch eine Zeugenaussauge eines Aussteigers.
Zumindest sechs Jahre musste der 33-Jährige für seine Hinterleute betteln. Tagelang
wurde der Mann an einen Baum gebunden, Nahrung und Wasser wurden ihm dabei
verweigert. Er selbst bekam von diesen Einnahmen nicht einen Cent. Schaffte er die
Durchschnittseinnahmen nicht, setzte es Schläge und andere Misshandlungen. Der Mann
erlitt schwere körperliche Schäden, etwa durch das Liegen auf dem Boden bei jeder
Witterung. Freie Tage gab es nicht. „Er war immer fremdbestimmt“, sagte der Leiter der
Zentralstelle Menschenhandel im Bundeskriminalamt (BK), Gerald Tatzgern. Die erste
Gruppe sind „selbstbestimmte Armutsbettler“, die zweite Gruppe sind dem BK-Experten
zufolge die organisierten Bettler. Von der Zahl her würden sich diese beiden Gruppen
etwa die Waage halten. Die dritte Gruppe ist von der Ausbeutung durch Menschenhändler
betroffen.
Den Tätern soll in den nächsten Monaten in Wien der Prozess gemacht werden. Drei
Beschuldigte wurden aufgrund der Aussagen des Mannes in Rumänien festgenommen
und an Österreich ausgeliefert. Die Polizei geht von zumindest zehn weiteren Opfern der
Gruppe aus.
http://wien.orf.at/news/stories/2647644/
Die Conchita ist ja nicht wirklich eine moderne Erscheinung. Schon vor mehr als 500
Jahren gab es ein Weib, das zur Ehre der Altäre gelangt ist – die heilige Wilgefortis, auch
Heilige Kümmernis genannt. Sie war – nach der Legende – eine Königstochter, die
heimlich das Christentum angenommen hatte. Ihr Vater, ein strammer Heide, wollte sie
mit einem ebenfalls heidnischen Prinzen zwangsverheiraten. Das lief dem Glauben der
Braut aber zuwider, die in ihrer Not himmlischen Beistand erflehte, der ihr auch in
ungewöhnlicher Weise zuteil wurde – es wuchs ihr ein Bart.
Noch eine zweite bärtige Heilige gibt es: die heilige Galla, der zwar kein Bart gewachsen
ist, die sich aber einen umgehängt hat, um die zudringlichen Männer abzuschrecken, was
ihr auch gelang. In unserer heutigen Zeit wäre aber die Bartgeschichte ein herber
Fehlschlag geworden. Heute würde es genügen, bei den Grünen oder Roten einzutreten
und für die EU zu kandidieren. Soll wunderbar funktionieren.
Auf der Insel Ärö in Dänemark wird das Heiraten leicht gemacht. Wer auf dem
europäischen Festland nicht alle notwendigen Papiere auftreiben kann, um beispielsweise
eine Vietnamesin, Nigerianerin oder Mexikanerin zu ehelichen, kann auf die 88
Quadratkilometer große Ostseeinsel ausweichen.
Dänemark gehört seit 1973 zur Europäischen Union und man fragt sich, wie das möglich
ist? Warum können dort Eheschließungen stattfinden, die in anderen Mitgliedsstaaten der
EU nicht machbar wären, weil notwendige Unterlagen – wie zum Beispiel die
Ledigkeitsbescheinigung – fehlen?
Dänemark gehört seit 1973 zur Europäischen Union und man fragt sich, wie das möglich
ist? Warum können dort Eheschließungen stattfinden, die in anderen Mitgliedsstaaten der
EU nicht machbar wären, weil notwendige Unterlagen – wie zum Beispiel die
Ledigkeitsbescheinigung – fehlen? Unter Umständen kann auf dieser Ostseeinsel eine
Frau, die beispielsweise in Senegal verheiratet ist, ohne weiteres eine zweite Hochzeit
feiern. In Europa zählt diese Trauung dann aber, weil Dänemark ja ein europäisches Land
ist. Ein seltsames Spiel, aus dem die cleveren Dänen ein Geschäft gemacht haben, aber
auch ein Schlupfloch für Scheinhochzeiten, um Zuwanderer in das europäische
Sozialsystem einzuschleusen.
In Berlin ist ein Teil einer international agierenden Schleuserbande aufgeflogen, die mit
Pässen von Toten gehandelt haben soll. Bei einer großangelegten Razzia wurden in einem
islamischen Bestattungsunternehmen in Neukölln am Donnerstag rund 50
Passdokumente von Verstorbenen beschlagnahmt. Neben deutschen Reisepässen wurden
auch Dokumente aus Marokko, Ägypten und Libanon gefunden.
120 Polizisten durchsuchten in der Hauptstadt laut Ermittlungsgruppe 19 Wohnungen und
Büros. Neben dem 49-jährigen Bestatter gebe es drei weitere Verdächtige, so Worm.
Festgenommen wurde (wie üblich!) bislang niemand, Befragungen liefen aber.
http://www.arcor.de/content/aktuell/news_panorama/2270117,1,Razzia+in+Berlin%3A+
P%C3%A4sse+von+Toten+f%C3%BCr+Schleusung+genutzt,content.html
Da wurde in den USA ein deutscher Austauschstudent erschossen. Das heißt: so ein
richtiger Deutscher war das nicht sondern ein Türke mit deutschem Paß. Und wenn man
einmal von Akif Pirincci absieht, bleiben ja die meisten Türken trotz Paß immer Türken,
vor allem wenn sie Deutsche werden und dennoch Mohammedaner bleiben.
Also ist dieser Türk-Deutsche in eine fremde Garage hineingegangen, was man nicht
machen soll, vor allem dann nicht, wenn man in einem fremden Land ist und es mitten in
der Nacht ist. Der Hauseigentümer hat den Eindringling erschossen. Das scheint sehr
bedauerlich, istaber nicht zu ändern.
Markus Lanz vom ZDF wollte daraus eine Talkshow machen. Zielrichtung wahrscheinlich:
der arme Student und die bösen schießwütigen Amis mit ihrem Waffenwahn. Man kennt
ja das ZDF. Eingeladen hat er dazu auch die Frau Katja Triebel, eine unglaublich
gescheite und argumentativ feste Dame, die auch einen recht interessanten und
kämpferischen Blog betreut.
Nun gut, sie sitzt im Zug mit einem Ticket des ZDF. Auf zur Sendung in Hamburg. Dann
ein Anruf: das Thema werde in der Sendung nicht behandelt, Frau Triebel sei wieder
ausgeladen. Man habe ihren Blog intensiv studiert, die „journalistische Recherchepflicht“
gebiete, sie auszuladen.
Also reist Frau Triebel zurück nach Berlin. Der erschossene „Student“ bleibt undiskutiert.
Vorläufig. Gescheite Leute sind im ZDF nicht wirklich gefragt. Sie passen nicht ins
öffentlich rechtliche Fernsehen.
Drei Monate ist es nun her, dass ein junger Schüler an der Riesengebirgs-Oberschule in
Berlin ständig von der Polizei in den Unterricht gebracht und mittags wieder abgeholt
wurde. Weil der junge Hauptschüler von einer arabischen Clique im Berliner Stadtteil
Schöneberg massiv bedroht und geschlagen wurde, musste er bis zur Klassentüre
begleitet werden. Dies ist kein Einzelfall, wie die zuständige Behörde in einer Reportage
des deutschen Magazins Der Spiegel berichtete. Der Direktor der betroffenen Schule zeigt
sich ob der medialen Aufmerksamkeit zwar genervt, muss sich aber auch die massive
Ausländergewalt eingestehen.
Nach eigenen Aussagen der Polizei, sei die Begleitung des eingeschüchterten jungen
Schülers kein Einzelfall und es gebe viele ähnliche Einsätze, an denen Schüler zum
Unterricht begleitet werden. Einerseits um die Täter zu fassen und andererseits um den
Jugendlichen die Angst zu nehmen. „Natürlich ist es so, dass wir an Schulen, an denen es
überwiegend Schüler mit nicht-deutscher Herkunft gibt, die meisten Probleme haben",
erklärt etwa auch der Berliner Polizeidirektor Glaser. An der Riesengebirgs-Oberschule
gibt es einen Ausländeranteil von 61 Prozent, der für massive Probleme sorgt.
Wie wäre es, wenn die verehrten muslimischen Eltern ihren stolzen Sprösslingen die
Grundsätze islamischen Gastrechtes erklärten? Oder samt ihrer Brute auf ewig in
Morgenland zurückführen. Noch besser wäre es freilich, sie zuerst festzusetzen und
anschließend nach Israel abzuschieben, wo man ihren schon Mores beibringen würde!
http://www.spiegel.de/schulspiegel/gewalt-in-berlin-schoeneberg-die-deutschen-sindverlierer-a-415547.html
Ein 34-jährige Türke litt schon einige Zeit unter einer hartnäckigen Magen-DarmInfektion. Er beschloss also, ein Krankenhaus im nordbayerischen Schweinfurt
aufzusuchen und sich untersuchen zu lassen. Als er dann im Behandlungszimmer des
örtlichen katholischen St. Josef Krankenhauses eintraf und von einer hilfsbereiten
Krankenschwester vorab versorgt werden sollte, eskalierte die Situation aber und der
Zuwanderer begann die Schwester zu beschimpfen.
Der edle migratische Morgenländer musste nämlich feststellen, dass das Krankenhaus, in
dem er sich in Behandlung herabzulassen begab, nicht nur dem Namen nach zu urteilen
ein christliches ist, sondern dort auch in diversen Räumlichkeiten Kreuze an der Wand
angebracht waren. Woraufhin er der freundlichen und fürsorglichen Krankenschwester
den muslimischen Gruß etwa „Schlampe“, „Fascho“ und weitere Schimpfworte an den
Kopf warf. Damit nicht genug, weigerte er sich daraufhin auch, in diesem Krankenhaus
eine Behandlung durchführen zu lassen, was er hätte einfacher haben können. Am
besten mit einer Heireise auf nimmer Wiedersehen.
Als der piecksüße Baklawafresser neben den verbalen Entgleisungen auch noch aggressiv
wurde, verständigte das Personal des Krankenhauses die Polizei. Als sich der türkische
Mann auf den Weg nach draußen begab, wurde er von den Einsatzkräften angehalten und
kontrolliert. Mit dem Ergebnis, dass er weder einen deutschen noch einen türkischen Pass
besitzt.
http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Mann-beleidigt-hilfsbereiteKrankenschwester;art742,8109951
Eine pointierte Stellungnahme zum Islamismus hat nun der ägyptische Autor Hamed
Abdel-Samad in seinem neuen Buch „Der islamische Faschismus“ veröffentlicht. Wenn er
nur wüßte, daß schon die alten Germanen "Faschisten" waren - und die Römer, Griechen,
Perser....
http://jungefreiheit.de/pressemitteilung/2014/hamed-abdel-samad-deutscheislamwissenschaftler-luegen/
In Salzburg werden Obus-Fahrer gekündigt, um sie durch billigere Ausländer zu ersetzen.
Soviel zu sozialen Kälte der Sozis.
Doch SPÖ-Sozialminister Hundstorfer wird nicht müde zu betonen, wie sehr die
Zuwanderung eine Bereicherung für Österreich sei. Und auch, was die
Arbeitsmarktostöffnungen betrifft, weiß Hundstorfer zu berichten, dass es keinen
Ansturm gebe und auch keine Verdrängung am heimischen Arbeitsmarkt stattfinde.
Am Landgericht Stade wird gegen den 80-jährigen Ernst B. verhandelt. Wegen
Totschlags. Der Gehbehinderte hatte den Albaner Labinot S. in Notwehr erschossen, als
der gemeinsam mit vier weiteren Balkanern oder Südländern in sein Haus eingebrochen
war.
Nach jahrelangem Drängen der Albaner ist nun die Staatsanwaltschaft von der Notwehr
abgerückt und hat Anklage erhoben. Allerdings erlitt der Rentner bei
Verhandlungseröffnung Weinkrämpfe, so daß nunmehr zunächst seine
Verhandlungsfähigkeit überhaupt begutachtet werden muß.
Ist das nun Rassismus? Gegen Deutsche?
Der Islam gehört zu Deutschland? Keineswegs. Das Recht,
Glaubensrichtungen und Überzeugungen zu leben, heißt noch lange nicht, dass sie
unsere Vorstellung von Gesellschaft prägen.
(Monika Maron, DIE WELT, 23.04.12)
Theoretisch können in Österreich Einwanderergruppen nach 30 bis 90 Jahren den Status
einer Volksgruppe samt Sonderrechten
erlangen. In der Praxis strebt das derzeit keine Gruppe an. So richtig glaubt niemand an
die "Integration", weder die Einheimischen, noch die Migranten. Ohne Rückwanderung
bleibt nur Segmentierung.
Migranten als Demonstationsreserve: Einen letzten Abgesang auf die einst stolze
Arbeiterbewegung im roten Wien versuchte die SPÖ am 1. Mai 2014 auf dem Wiener
Rathausplatz. Wo einst hunderttausende Sozialisten stundenlang vor der Parteispitze
vorbeimarschierten, fanden sich nach Medienbeobachtern jetzt nur mehr geschätzte
20.000 Genossen ein. Hätte man die SPÖ-Reihen nicht mit starken Abordnungen der
türkischen oder kurdischen Linken gefüllt, dann wäre die Parade wohl noch bescheidener
ausgefallen. Allmählich wird auch dem Dümmsten klar, weshalb die Sozialisten
Immigration betreiben.
https://www.youtube.com/watch?v=9ORzoGBAjDQ#t=45
Der ehemalige konservative Präsident Tschechiens, Václav Klaus kritisiert massiv die
aktuelle Politik der Europäischen Union. Vor allem die EU-Einwanderungspolitik sieht
Klaus als Anfang vom Ende Europas und der Demokratie auf diesem Kontinent. In einem
Interview mit der Schweizer Wochenzeitung Die Weltwoche kritisiert er Brüssel und die
Diktatur der Eurokraten in allen Parteien. Klaus sieht in der aktuellen EU eine
postdemokratische und postpolitische Einrichtung:
"Die EU-Spitzenpolitiker wollen uns ein Kontinentaldenken aufzwingen. Sie wollen den
Nationalstaat unterdrücken und staatliche Grenzen auflösen. Um den Zusammenhalt der
heutigen Nationen zu schwächen, propagieren sie eine massive und uneingeschränkte
Migration."
Die Schwächung der einzelnen Länder in Europa durch die überbordende Zuwanderung
sieht Klaus als Zerstörung der Regierbarkeit und des Zusammenhalts in Europa.
Ausdrücklich begrüßte er deshalb den Schweizer Volksentscheid, die Einwanderung
einzudämmen und streng zu kontrollieren:
"Die Migrationsbewegungen über die Grenzen souveräner Länder hinweg, die in den
letzten Jahrzehnten radikal verstärkt wurden, untergraben systematisch den
Zusammenhalt und die Regierbarkeit von Ländern."
http://www.weltwoche.ch/weiche/hinweisgesperrt.html?hidID=551128
"In den vergangenen Jahren hat sich die Situation in unserer Volksschule ständig
verschlechtert", ärgert sich die Direktorin der Volksschule Traun, Judith Krößwang-Ridler.
Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen den Schulbetreiber, die Stadtgemeinde Traun.
Drei Kritikpunkte würden die Lehrtätigkeit fast unmöglich machen: "Aufgrund der
falschen Wohnungsverteilung durch die Gemeinde Traun haben sich besonders im
Stadtzentrum Ghettos gebildet, in denen fast ausschließlich Migranten wohnen. Die
wenigen deutsch sprechenden Bewohner melden ihre Kinder entweder im Integrativen
Schulzentrum – weil sprengelfrei – oder in einer der anderen Trauner Volksschulen an.
Die Umschulungsanträge werden seit Jahren vom Bürgermeister genehmigt.
Freiburg im Breisgau wird seit einiger Zeit von einer besonderen Plage heimgesucht: dem
allnächtlichen Kriminalterror einer jugendlichen Asylanten-Gang. Eine Gruppe
jugendlicher Asylanten aus Nordafrika attackiert fast jede Nacht unschuldige Freiburger
Bürger rund um den Hauptbahnhof sowie auf dem Stühlinger Kirchplatz. Die in Rudeln
auftretenden Gangster nutzen die Gastfreundschaft der Breisgauer auf besondere Art:
Sie rauben Passanten aus, die nach Einbruch der Dunkelheit diese Gebiete durchqueren,
und gehen dabei mit äußerster Brutalität vor. Erhebliche Körperverletzungen sind dabei
keine Seltenheit. Obwohl die Polizei die sich aus Algeriern, Marokkanern und Tunesiern
rekrutierenden Tätergruppen kennt, bleibt sie offensichtlich machtlos.
Die immer wiederkehrenden Überfälle führt man auf das massive Auftreten sogenannter
„unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge“ zurück. Aktuell sollen sich bis zu hundert solcher
„Asylanten“, bei denen oft weder das genaue Alter noch der behauptete Asylgrund
überprüft werden kann, in Freiburg aufhalten. Minderjährige "Flüchtlinge" (wovor
eigentlich?) genießen einen besonderen Schutzstatus. Sie erhalten Jugendhilfe und ein
Taschengeld. Die Betroffenen werden auch in einer eigenen Einrichtung untergebracht,
nicht in Flüchtlingswohnheimen. Ob man diese Herzigen nicht auch unbegleitet
abschieben könnte?!
http://www.badische-zeitung.de/raubueberfaelle-in-freiburg-ermittler-fahnden-nachminderjaehrigen
Die Rebellenszene in Syrien wird immer mehr von brutalsten Dschihadistenbanden
kontrolliert, die vor grausamsten Verbrechen nicht zurückschrecken. Deren Mordlust
richtet sich zunehmend gegen andere religiöse Gruppen und hier insbesondere gegen
Christen. Zuletzt sind etwa zwei christlich-armenische Dörfer von Islamisten angegriffen
worden. Unter jenen 500 syrischen Flüchtlingen, die bis dato in Österreich aufgenommen
wurden, befindennur 100 Christen. Der Rest sind Muslime, von denen manche – mit dem
Schutz des österreichischen Asyls ausgestattet – zurück nach Syrien gehen und dort
erneut im Bürgerkrieg kämpfen.
Außerdem ist Asyl Schutz auf Zeit, der solange gelte bis der Bürgerkrieg beendet ist.
Keinesfalls dürfe Asyl als Einwanderung durch die Hintertür verstanden werden.
Frankreich hat eine starke laizistische Tradition der Trennung von Kirche und Staat,
sodass zum Beispiel an öffentlichen Schulen keine deutlich sichtbaren religiösen Symbole
getragen werden dürfen. In vielen Schulen wird das Verbot von sichtbaren religiösen
Symbolen von muslimischen Mädchen mit ihren Kopftüchern schlichtweg ignoriert. In
einem regelrechten Abnützungskrieg spielen sich junge Burschen als selbsternannte
Wächter des Islam auf und verteilen Ohrfeigen an Mitschüler, die es wagen, nicht das
Halal-Menü zu wählen, welches an Frankreichs Schulen angeboten wird. Muslimische
Mädchen werden vom Schwimmunterricht ferngehalten. An muslimischen Feiertagen, die
in Frankreich nicht als offizielle Feiertage gelten, bleiben bis zu 90 Prozent der
muslimischen Schüler vom Unterricht fern. Warum bleiben sie zu ihrer Religionsausübung
in ihren Heimatländern und kehren nicht dorthin zurück?
http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2014/04/10/01016-20140410ARTFIG00409-lecommunautarisme-musulman-defie-l-ecole.php
Die schwarzafrikanische Dealerszene (früher, o Scheck, Negergesindel genannt) tanzt der
Kölner Polizei auf der Nase herum. Nachdem es in den letzten Wochen zu mehreren
Razzien gegen die Dealer in der Kölner Altstadt gekommen ist, machen diese dennoch
ungeniert weiter. Viele zeigen bei Polizeikontrollen auch lachend ihre
Aufenthaltsgenehmigungen als Asylwerber her und gebärden sich gegenüber den
Sicherheitsorganen äußerst selbstbewusst. Das kommt davon, wenn
Aufenthaltsgenehmigungen bei Kriminellen nicht zurückgezogen werden.
http://www.pi-news.net/2014/04/koeln-afrikaner-dealen-einen-tag-nach-razzia/#more397908
Ein Religionslehrer, angestellt beim Wiener Stadtschulrat, nahm sich unbezahlte Karenz,
um für die Errichtung eines Gottesstaates zu kämpfen. Sollte er zurückkommen, droht
ihm ein Disziplinarverfahren.
Da keine europäische Nation, weder die französische noch die englische oder gar die
deutsche Nation, die von allen anderen Europäern mit entsprechender Bildung als die
europäische Kulturnation überhaupt betrachtet wird, ein Interesse daran haben kann
seine Kultur in ein Multikultigemenge einzutauschen, gibt es eine Macht, die dieses
Projekt aus dem Hintergrund steuert. Es gehört nicht nur die entsprechende Macht dazu,
sondern eine fast teuflische Genialität um ein solches ungeheuerliches Verbrechen
erfolgreich durchzuziehen. Ohne dass die Opfer etwas von dem Vorgang bemerken, bzw.
dann erst begreifen, was mit ihnen geschieht, wenn es bereits zu spät zu einer Umkehr
ist.
Nur ein total verblödetes Volk lässt sich auf den Misthaufen der Geschichte entsorgen,
ohne wenigstens Tritte auszuteilen. Die Austausch der europäischen Kultur, notfalls auch
durch Wegzüchten der europäischen Bevölkerung gegen erwiesenermaßen minderwertige
und beherrschbare Ersatzkulturen, ist die Voraussetzung zu einer Versklavung der
Europäer. Die Protagonisten der Neuen Weltordnung kommen als Täter in Frage, eine
klare Sache. (C. Pichlo)
Nein, ein Zigeunerproblem infolge der grenzenlosen Schengen-Reisefreiheit für Bürger
aus Rumänien und Bulgarien seit dem 1. Januar gibt es nicht – nur ein solches mit Roma
und Sinti!
Wenn Polizisten aus ihrem Streifenwagen steigen und ihrem Dienst nachgehen wollen,
wird es für sie gefährlich. Der türkischstämmige Polizist Kalle B. (Name geändert),
Polizeikommissar aus Duisburg, äußerte sich nun in der Welt über die Gefahren seiner
Arbeit. Selbst alltägliche Tätigkeiten wie Verkehrskontrollen, Personenüberprüfungen und
die Aufnahme von Unfällen gerieten rasch zu einer Ausnahmesituation und Racheakte
könnten nicht ausgeschlossen werden. „Der letzte Respekt gegenüber der Polizei
schwindet. Man wird zur Zielscheibe in Uniform“, sagte der 40 Jahre alte Beamte.
Aus Angst vor Repressalien wollte er seinen richtige Namen nicht nennen. Daß Stadtteile
wie Duisburg-Marxloh langsam zu polizeifreien Zonen würden, liege daran, daß Polizisten
nach eigenen Angaben oft nicht mehr in Ruhe arbeiten könnten. Schnell würden sie bei
Einsätzen von zwei bis drei Dutzend jungen Ausländern wie Türken oder Libanesen
umzingelt. Die Beamten würden beleidigt, bedroht oder in ihrer Arbeit massiv behindert.
Die Polizisten würden von den Gangs mit Smartphones gefilmt und andere
Gangmitglieder per SMS zusätzlich alarmiert.
Eines ist klar: Die Gewalt gegen Polizisten hat deutschlandweit zugenommen. Nach
Angaben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) stieg die Zahl der Übergriffe, allein in
Nordrhein-Westfalen, um 500 Fälle auf 7.092 Delikte. Dazu zählen Beleidigen,
Anspuckten, Tritte und Schläge.
Erst vor kurzem berichtete die griechischstämmige Polizistin Tania Kambouri aus Bochum
von ähnlichen Vorfällen. Die 30 Jahre alte Beamtin sorgte mit ihrem Leserbrief an die
Gewerkschaftszeitung Deutsche Polizei für Aufsehen. „Meine deutschen Kollegen scheuen
sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit
den Nazis anfängt“, schriebt Kambouri.
Beamte deutscher Herkunft geraten in den Verdacht, rechts zu sein, wenn sie sich über
die zunehmende Gewalt äußerten, weil es vor allem Probleme mit kriminellen
Einwanderern gebe. Die „Sozialromantik“ in der Politik kann Kalle B. nicht verstehen.
Nach seinen persönlichen Erfahrungen steht für ihn fest: „Man kann sagen, Multikulti ist
gescheitert.“ Sein Fazit: „Wer sich nicht an die Gesetze hier halten will, soll das Land
verlassen.“
http://www.welt.de/themen/polizei/
Schweden war einst wohlhabend, schön und modern. Aber all das hat sich geändert. Die
Diktatur des „politisch Korrekten“ erreicht im linksliberal regierten Schweden völlig neue
Dimensionen. Die linke schwedische Zeitung Expressen soll tatsächlich Privathacker
engagiert haben, um Menschen hinter gewissen kritischen Postings auf ihrer Homepage
ausfindig und mundtot zu machen. Dabei konzentrierte sich die Zeitung auf kritische
Postings zur fehlgeschlagenen schwedischen Integrations- und Migrationspolitik. Als
schließlich die Wohnadressen der Poster ausfindig gemacht wurden, ging die Zeitung
noch weiter.
Expressen-Reporter konfrontierten daraufhin die integrations- und migrationskritischen
Personen vor laufender Kamera mit deren, in Wirklichkeit harmlosen, Postings im
Internet. Auch Namen und Fotos der Personen wurden auf der Homepage der Zeitung
veröffentlicht. Mindestens ein Schwede soll deshalb schon seinen Arbeitsplatz verloren
haben. So sieht anscheinend gelebte „Meinungsfreiheit“ bei den skandinavischen
Nachbarn aus. Dabei sind die Probleme mit gewalttätigen und unintegrierbaren Migranten
in Schweden an kaum einem Ort zu übersehen.
Mittlerweile soll laut der norwegischen Rundfunkgesellschaft NRK bereits jede vierte
schwedische Frau mindestens einmal vergewaltigt worden sein. Schweden liegt nach
Südafrika an zweiter Stelle weltweit, was Vergewaltigungen gemessen an der
Bevölkerungszahl betrifft. Es ist nicht verwunderlich, dass von den Vergewaltigern in
manchen Regionen um 75 Prozent muslimischen Glaubens sind, in Dänemark sind es
mehr als 50 %, wie die angesehene Kopenhagener Zeitung Berlingske Tidende betont.
Die meisten Migranten in Schweden kommen aus Somalia, dem Irak und Afghanistan,
allesamt streng muslimische Länder. Die Migranten gehen bei den Vergewaltigungen
auch äußerst brutal und einschüchternd vor. Oft werden Mädchen zwischen 12 und 16
Jahren in von Migranten kontrollierten Vierteln von Banden entführt, um sich dann
massenhaft an ihnen zu vergehen. Die Polizei darf, wie auch in Österreich und
Deutschland, aufgrund der „politischen Korrektheit“ den "kulturellen" Hintergrund der
Täter nicht erwähnen.
http://www.infowars.com/sweden-immigrarion-critics-get-home-visits-from-thoughtpolice/
http://www.nrk.no/verden/sverige-topper-voldtektsstatistikk-1.7235891
Viele Seuchen haben wir hier in Europa ausgerottet. Fast alle. Die Pocken gibt es nicht
mehr, existieren nur mehr in Labor, TBC fast verschwunden, Cholera erledigt, Malaria –
nicht mehr bei uns, Typhus kommt auch nicht mehr vor, die Geschlechtskrankheiten sind
beherrscht, die Kinderkrankheiten durch Impfungen besiegt, die Pest ist längst
Geschichte, AIDS gibt es noch, aber dafür haben wir ja den Life-Ball.
Aber jetzt gibt es eine Renaissance der Seuchen. Sie werden uns gebracht, sie wandern
ein, sie kriegen bei uns wieder eine Heimstätte. TBC haben wir wieder, die
Geschlechtskrankheiten grassieren, auch die Kinderlähmung ist wieder aufgetaucht. Jetzt
gibt es sogar schon Ebola. Wer uns das bringt, wissen wir. Gratuliere!
Man schreibt nicht gerne darüber. In den Zeitungen wird das totgeschwiegen und der
ORF bringt schon gar nichts. Schließlich sollen wir ja nicht beunruhigt werden. Was unser
Gesundheitsminister macht, weiß niemand. Vielleicht kriegt er gerade eine Zahnspange
und bringt den Mund nicht auf.
In Wien haben wir einen mohammedanischen Kirchenreformierer am Werke gesehen. Ein
Ikonoklast, derzeit in Haft, aber meistens auf freiem Fuß, von unserer Staatsmacht mit
der Lizenz zum Zerstören ausgestattet. Der Herr kommt aus Ghana zu uns, eine sicher
bestens ausgebildete Fachkraft, die aber leider nicht arbeiten darf (weil Asylwerber) und
daher notgedrungen als Arbeitsbeschaffer für Bildhauer und Restauratoren tätig ist.
Jetzt holt er zu einem weiteren Rundumschlag aus. Diesmal trifft es keine Heiligenbilder,
sondern den niederösterreichischen Trafikanten aus Traiskirchen. Dieser berichtet in der
Krone von einem länger zurückliegenden Vorfall mit dem Ghanaer in seiner Trafik. „Er
hatte etwas getrunken und führte sich so richtig auf“, so der Trafikant. Schließlich kam
die Polizei und holte den Krawallmacher ab. Im anschließenden Verhör soll Ibrahim A.
„Dieser Mann ist gegen schwarze Menschen!“ zu Protokoll gegeben haben.
Jetzt hat die Bezirkshauptmannschaft Baden ein Verfahren gegen den Trafikanten
eingeleitet. Diesem droht nun eine Geldstrafe von 1090 Euro wegen der vermeintlich
rassistischen Bemerkung. „Mir ist vollkommen egal ob einer schwarz oder lila ist. Ein
Drittel meiner Kunden ist aus dem Asylheim, mit dem Großteil gibt es keine Probleme“,
verteidigt sich der Trafikant. Ob ihn das vor der behördlichen Verfolgung schützt, bleibt
abzuwarten.
Der Serientäter flog aufgrund seiner Aggressivität im Jänner sogar schon aus dem
Asylantenheim Traiskirchen. Dort hatte er einen Betreuer mit einem Stein bedroht und
ihn schließlich zusammengeschlagen. Zuletzt war der 37-Jährige in einem Wohnheim des
Fonds Soziales Wien untergebracht. Ja, ja - nur nicht repatriieren!
Die Mehrheit der Deutschen steht laut Umfragen hinter Thilo Sarrazin. Aber weil das
politisch nicht korrekt ist, bekennt man sich nicht dazu. Nun ist der Türke Akif Pirinçci
aufgestanden und erklärt die Deutschen allesamt für verrückt und feige Hosenscheißer.
Akif Pirincçi - Deutschland von Sinnen:
Erste (5-stellige) Auflage bereits ausverkauft trotz Medien-Boykott, 2. Auflage im Druck.
Yahya Hassan rechnet in seinem vom deutschen Ullstein-Verlag veröffentlichten LyrikBand „Gedichte“ schonungslos mit der fehlgeschlagenen Migrationspolitik und der
Unwilligkeit vieler Migranten die einheimische Kultur zu akzeptieren ab. Er schreibt über
seine anerzogene innere Zerrissenheit zwischen Herkunfts- und Gastland. Hassan
beschreibt auch immer wieder seine Abneigung gegen den offen und provokant zur
Schau gestellten Islam vieler Einwanderer.
Seine offene Kritik am Islam zieht für Yahya Hassan, wie so oft, auch negative
Konsequenzen mit sich. So kann er mittlerweile ohne Polizeischutz nicht mehr öffentlich
auftreten oder Lesungen halten. Aufgrund von Todesdrohungen muss er seit der
Veröffentlichung seines ersten erschienen Buchs mittlerweile im Untergrund leben, da ihn
die Polizei nicht mehr schützen kann.
http://orf.at/stories/2222434/2222428/
Wie die Tageszeitung Heute berichtete, gelang es Wiener Beamten, insgesamt 71
"Drogenkugeln" Heroin, Kokain und Speed, abgepackt zum Straßenverkauf,
sicherzustellen. Neben den gefundenen Suchtmitteln konnten auch mehrere tausend Euro
an Bargeld sichergestellt werden. Insgesamt konnten 31 Personen festgenommen
werden. Die Festgenommenen stammen vor allem aus Afrika, ein Großteil davon aus den
Staaten Nigeria und Algerien. Die meisten von ihnen waren, wie die Kronen-Zeitung
berichtete, unter dem Deckmantel des Asylwerberstatus ihrer Tätigkeit als Drogenhändler
nachgegangen.
Mitschuld am bestehenden Drogenproblem ist die Politik der Gutschmenschen von Rot
und Grün. Viele Politiker haben noch immer nicht erkannt, dass dringend
Handlungsbedarf besteht. Oftmals wird das Chaos im Bereich der Drogenpolitik einfach
nur schöngeredet.
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1001977
Seine Eminenz Dr. Th. Kardinal Innizer, Fürsterzbischof von Wien zur Türkenbefreiung:
https://www.youtube.com/watch?v=Vl8jB8DAQiE&list=PLxlP3870Ov5zhPkEjd83zmBORW
O8aXfjF
Aus einem Brief an HC Strache: "Ihr gestriger Auftritt beim Groß-Inquisotor Armin Wolf
in ZIB 2 endete in einem Beinahe-Desaster. Sie waren betreff des Begriffes ´Neger´ sehr
schlecht vorbereitet und eierten unverständlicherweise umher. Merken Sie nicht, daß Sie
mit Ihrem, auch äußerlich sichtbar nervösen Ausweichen, Nachgeben und Herumreden
um zentral wichtige Begrifflichkeiten der Linken, der zentralen Stoßrichtung des GroßInquisitors samt Anhang entgegenkommen, Stück für Stück zurückweichen und damit
unserer ideellen Vorstellung von eigenständigen und freien Völker schaden?
Sie verteidigen (!!!) sich bei Wolf, während Tag für Tag tausende Neger und Orientale an
Europas Küste anlanden und zu uns kommen, Hunderttausende warten, es werden Tag
für Tag immer mehr, die wir durchzufüttern und für ewig als „Rassisten“ zu erhalten
haben – es ist der Ruin, das Ende Europas in Sicht. Sie verteidigen sich, derweil die Frau
Kahane die genetische Beseitigung der christlich-weißen Männer fordert.
WARUM FRAGEN SIE DEN ARMIN WOLF NICHT, WAS ER ZU DIESEM ÖFFENTLICHEN
VÖLKERMORDAUFRUF ZU MELDEN HAT und warum er dies nicht meldet? Warum gehen
sie nicht zum MEHR ALS NÖTIGEN Gegenangriff über?"
G.D.
Man kann der vom deutschen Bundesfamilienministerium im Rahmen des “Kampf gegen
Rechts” geförderten “Amadeu Antonio Stiftung” nicht vorwerfen, ihre Feindbilder zu
verbergen. Wo andere ihre antideutschen Ziele hinter Begriffen wie “Vielfalt” und
“Weltoffenheit” verstecken oder vorgeben, für Gleichheit und gegen Diskriminierung
einzutreten, sagt man hier offen, gegen wen sich dieser Aktivismus eigentlich richtet.
Die Leiterin der Amdadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, hatte vor einigen Wochen
bereits “Weiße” in Deutschland als Problem bezeichnet, das durch demographische
Ausdünnung und Auflösung gelöst werden müsse.
http://www.youtube.com/watch?v=J05Yoo4ad98
http://ernstfall.org/2012/08/02/antideutscher-aktivismu/
http://ernstfall.org/2012/10/23/antidiskriminierung-feindbild/
Akif Pirinçcis neues Werk ist eine einzige Provokation gegen die Mischung von
aggressiver Wehleidigkeit, Selbststilisierung zu sozialen Opfern und religiösem
Überlegenheitsgefühl. Den Multikulti-Anbiederern wie dem deutschen Ex-Präsidenten
Wulff, der einmal verkündete, dass „der Islam zu Deutschland gehört“, schleudert er
entgegen: „Der Islam gehört zu uns wie die Reeperbahn nach Mekka“.
http://www.bild.de/news/inland/islam/islam-gehoert-zu-uns-wie-die-reeperbahn-nachmekka-35281586.bild.html
Der 31-jährigen Polizistin, griechisch-stämmige Tanja Kambouri aus Bochum in
Nordrhein-Westfalen (NRW) reicht es. Sie will die Respektlosigkeit und die kriminellen
Neigungen von Teilen der ausländischen Bevölkerung in Deutschland nicht länger
hinnehmen. Bereits 2013 hatte sie sich in einem Leserbrief an die
Polizeigewerkschaftszeitung Deutsche Polizei gewandt und die Missstände rund um
straffällig gewordene Ausländer angeprangert. Tagtäglich sind die Polizistin und ihre
Kollegen nicht nur mit der potentiellen Ausländergewalt sondern auch der fortgesetzten
Respektlosigkeit von Migranten konfrontiert.
http://www.derwesten.de/politik/polizistin-fuehlt-sich-von-muslimen-nicht-akzeptiertid9196864.html
Ja, ja, die „armen“ Asylbewerber. Will uns doch täglich die linke Gutmenschenmafia
weismachen, dass die hier um Asyl suchenden kulturfremden Ausländer alle mittellose
und bedauernswerte Geschöpfe sind, die zuhause um Leib und Leben fürchten müssen.
Jüngst im nordrhein-westfälischen Dinslaken zeigte sich aber ein ganz anderes Bild. Dort
ging aufmerksamen Zollfahndern ein junger Asylant ins Netz, als er gerade schlappe
650.000 Euro von seinem Giro-Konto abholen wollte. Der Nigerianer hatte sich bereits
eine Woche zuvor 150.000 Euro von der Bank auszahlen lassen und fiel wohl durch die
große Barsumme den deutschen Ermittlungsbehörden erst auf.
http://www.der-dritteweg.info/index.php/menue/1/thema/69/id/4313/anzeigemonat/04/akat/1/anzeigejahr/2
014/infotext/800.000_Euro_bei_Asylbewerber_beschlagnahmt/Politik_Gesellschaft_und_
Wirtschaft.html
Während im Tiroler Münster, wie am 2.4.2014 berichtet, ein illegales Bettler-Camp für
Aufregung sorgt, sind es in Haiming bulgarische Autohändler, die unerlaubt auf dem
Parkplatz der "Area 47" ihr Lager aufgeschlagen haben. Kontrollen und Strafen hat es
bereits gegeben - diese beeindruckten die Bande bislang allerdings nicht. Machtlos gegen
diese Zustände sind Polizei und lokale Behörden. Wenden sich besorgte Anwohner oder
Grundstücksbesitzer an sie, ziehen die meisten Roma sofort weiter zum nächsten
Parkplatz, um der Zwangsräumung zu entgehen. Die bulgarischen Banden sind bereits
amtsbekannt.
http://www.krone.at/Oesterreich/Illegales_Camp_auf_Parkplatz_Wir_sind_machtlosWeiterer_Fall_in_T-Story-399315
Auf einem „EU-Roma-Gipfel“ am 4. April in Brüssel soll ein „Hilfs- und
Förderungsprogramm“ für die südosteuropäischen Zigeuner beschlossen werden. Diese
wandern seit der EU-Osterweiterung in Scharen aus Bulgarien und Rumänien nach Mittelund Westeuropa ein. Die linke EU-Kommissarin für Justiz, Viviane Reding, möchte mit
diesem „Hilfsfonds für bessere Integration“ für die mittlerweile 10 Millionen Roma
innerhalb der EU ein milliardenschweres Unterstützungsprogramm finanzieren, auf das
vor allem bulgarische und rumänische Politiker sehnsüchtig hoffen.
http://www.pi-news.net/2014/03/eu-kommissarin-will-milliardenfonds-fuerzigeuner/#more-395504
Das Einwanderungsland scheint nur mehr für die Einwanderer zu existieren. Nicht die
Einwanderer sind für ihr neue Land da, sondern dieses für die Einwanderer!
http://www.pi-news.net/2014/04/tv-tipp-akif-pirincci-im-zdf-mittagsmagazin/
In Wien hat jede zweite Kundin bzw. jeder zweite Kunde des AMS („Kunde“ ist offenbar
eine geschickte Umschreibung des Worts „Arbeitsloser“) Migrationshintergrund - also
selbst nach Österreich zugewandert ist oder hat Eltern, auf die das zutrifft.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140403_OTS0029/erfolgsbilanz-neuedeutschkurse-des-ams-wien-kundenzufriedenheit-gesteigert-drop-out-quote-halbiert
So werden wir umgedreht, solange wir uns dies gefallen lassen: Seit Mai 2012 ist ein
Verein namens ENORB (European Network on Religion and Belief) in Brüssel aktiv. Bei
mehreren Veranstaltungen im EU Parlament übernahmen teils hochrangige Vertreter des
EU-Parlaments wie Vizepräsident Dr. Laszlo Surjan (EPP) Patronanz oder wurden als
Ehrengäste eingebunden. ENORB gibt auf seiner Homepage weiters an, in Konsultationen
der Kommission eingebunden worden zu sein. Zwei von sieben institutionellen Mitglieder
von ENORB sind in Großbritannien als islamisch-extremistische Gruppierungen bekannt,
die Teile der internationalen Muslimbruderschaft sind und z.B. die Einführung der Scharia
in Europa fordern.
Der Kirchen"vandale" stammt aus Ghana, ein dunkelhäutiger Mitmensch, Afro-Afrikaner
also. Er hat bei uns Asyl beantragt. Während das Verfahren läuft – angeblich ist er in
seinem Heimatland politisch verfolgt – hat er unser Land schon in verschiedentlicher
Form recht nachhaltig bereichert: gefährliche Drohung, Einbruch, Lärmbelästigung,
schwere Sachbeschädigung, unter anderem wurde ein Streifenwagen demoliert.
In der Schweiz hat er ein Aufenthaltsverbot, bei uns läuft er frei herum. Wir sind ja nicht
so. Auch eine Einweisung in eine psychiatrische Anstalt „wurde nicht für notwendig
empfunden“ heißt es. Bleibt nur zu hoffen, daß er in seiner U-haft fair, anständig und
zuvorkommend behandelt wird und auch das richtige Essen bekommt. Wir haben ja eine
Willkommenskultur zu verteidigen.
Ein Asylwerber hat in mindestens sechs Kirchen seine Zerstörungswut ausgelebt. Der
wegen der Vandalenakte in Wiener Kirchen verdächtigte 37-Jährige hat am 1.4.2014 im
Zuge seiner Einvernahme sechs Fälle von Vandalismus gestanden. Der Mann will "von
Gott beauftragt worden sein". Der Täter ist jener Ghanaer, der am Wochenende von der
Polizei gefasst wurde, als er am 28.3.2014 in der Stephanskirche zuschlug. Der
Asylwerber wurde zunächst freigelassen, danach folgte am 2.4.2014 der nächste
Anschlag auf eine andere Kirche in Mariahilf. In einem Verhör zeigte sich Ibrahim A.
geständig. Er meinte, Allah hätte ihn beauftragt. Und überhaupt habe der Mensch kein
Recht, Heiligenbilder anzufertigen! Erst jetzt kam er in Gewahrsam.
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,999477
Woher bezieht die in den letzen Jahren stark erstarkte Islamismusbewegung ihre Gelder
und Aufträge? Eine gute Antwort darauf gibt unter anderem die Dokumentation
„Strippenzieher aus der Wüste“ von Alexander Stenzel und Esther Saoub. Von Beginn an
fürchteten die Monarchien Katar und Saudi-Arabien demokratische Proteste aufgrund des
„Arabischen Frühlings“ in ihren eigenen Ländern. Dadurch verfolgen sie nun
unterschiedliche Strategien, die aber alle dasselbe Ziel haben: Die geopolitischen und
strategischen Vormachtstellungen ebenso wie die religiösen nicht zu verlieren. Aber auch
in Europa unterstützen die Golfstaaten zunehmend Salafisten bei ihren
Missionstätigkeiten mit Geld, religiösen Fernsehsendern und radikalen Predigern. Das
kommt von der Entkolonialisierung!
http://www.phoenix.de/strippenzieher_aus_der_wueste/819045.htm
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Islam/salafisten3.html
Leipzigs Sozialbürgermeister Thomas FABIAN: "Wir haben zu wenig Migranten in Leipzig,
denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen kann die Ausländerphobie am besten
abgebaut werden." Paradoxer geht es kaum mehr.
Der 28-jährige Kosovare Muslim H. nahm in einem Flugzeug von München nach Budapest
eine Stewardess als Geisel und verletzte diese mit einer Rasierklinge. Grund für den
Gewaltakt war die drohende Abschiebung des illegal nach Deutschland Eingewanderten
nach Ungarn, wo er ursprünglich Asyl beantragt hatte.
Ebenfalls diese Woche unternahmen auch in Wien iranische Asylwerber drastische
Maßnahmen um ihrer bereits beschlossenen Abschiebung nach Slowenien zu entgehen.
Sie nähten sich nach einem tagelangen Hungerstreik „aus Protest“ ihre Münder zu –
unter großer Medienpräsenz freilich. Es dürfte wahrscheinlich an den großzügigen
Sozialleistungen und den rechtlichen Hilfen von einheimischen Asylorganisationen liegen,
weshalb die Iraner partout nicht in das ebenfalls zur EU gehörende Slowenien
abgeschoben werden wollen.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/1585112/Munchen_Schubhaeftling-nimmtStewardess-als-Geisel?_vl_backlink=/home/index.do
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1584266/Protest-gegenAbschiebung_Iraner-naeht-sich-Mund-zu?from=suche.intern.portal
Der Antifa-Aktivist Paul Zelik dichtete 1992 anlässlich eines Mordes an einem
Vortragsbesucher zu "Ludwig Uhland - Dichter und Patriot" die Prosa "Friss und stirb" und
machte sich lustig über das "Messer im Fleisch". Nun ist diese Kerl Mitglied der Partie
"Die Linken" und Professor geworden, natürlich für "Politik" (was sonst!) und in
Kolumbien. Doch nun wurde er im Görlitzer Park zu Berlin-Kreuzberg von Arabern
zusammengeschlagen (Jochbein- und Kieferbruch) und ausgeraubt. Als er sich mühsam
nach Hause schleppte und von dort die (sonst des Faschismus verdächtigte) Polizei
anrief, konnte diese nichts mehr unternehmen. Manchmal helfen Schläge auf den Kopf
zum Nachdenken, hoffentlich auch bei ihm.
Ein 12 Jahre altes Kind und eine drei Jahre ältere Komplizin (arabische Kulturbereicherer)
haben am 27.3.2014 auf dem S-Bahnhof Schöneberg eine Frau krankenhausreif
geschlagen. Die Polizei nahm die Mädchen vorübergehend fest.
Arabische Kulturbereicherung durch junge Femen? Alles sei sehr schnell gegangen,
berichteten Zeugen am Freitag. Nach den bisherigen Ermittlungen der Bundespolizei
hatten die beiden Mädchen, die in Berlin geboren und arabischer Abstammung sind,
gegen 16.20 Uhr in einem S-Bahn-Wagen geraucht. Die 15-jährige Schülerin wohnt in
Steglitz, ihre drei Jahre jüngere Freundin kommt aus Wilmersdorf. Die Mädchen waren
zusammen mit mehreren Kindern und Jugendlichen unterwegs.
Als eine 42 Jahre alte Frau die beiden Raucherinnen aufforderte, die Zigaretten
auszumachen, weil Rauchen in der S-Bahn verboten ist, kam es zum Streit zwischen der
Frau und den beiden Schülerinnen. Jeder beschimpfte und beleidigte den anderen. Kurz
darauf eskalierte die Auseinandersetzung. Die Frau verließ auf dem Bahnhof Schöneberg
den Wagen. Dabei packte die Jugendliche sie von hinten. Während die Schülerin die 42Jährige festhielt, schlug ihr das Kind zweimal mit der Faust ins Gesicht, sodass das Opfer
blutete. Die Verletzungen waren so stark, dass die Frau später in einem Krankenhaus
behandelt werden musste. Die Täterinnen flüchteten.
Ein 18 Jahre alter Zeuge des Streits verfolgte die Mädchen und informierte dabei die
Polizei, die die beiden auf der Straße vor dem Bahnhof festnahm. Dabei beschimpften die
Mädchen auch die Polizisten. Die Jüngere trat auf einen der Beamten ein und traf ihn im
Unterleib. Er musste behandelt werden. Im Bundespolizeirevier Südkreuz übergaben
Bundespolizisten das Mädchen anschließend ihrem Vater, der Anzeige gegen einen
Beamten wegen Körperverletzung im Amt erstattete! Eine Verletzung, die das Mädchen
angeblich erlitten haben soll, durfte von der Polizei nicht dokumentiert werden. Die
Schlägerinnen erstatteten dennoch Gegenanzeige. Der Vater der Zwölfjährigen hatte den
Mädchen dazu geraten. Er selbst sei bei den Sicherheitsbehörden bereits als aggressiv
bekannt, hieß es am Freitag im Polizeipräsidium.
Oder doch Repatriierung der ganzen Mischpoche ins schöne Land des Propheten?
Mann kann der vom deutschen Bundesfamilienministerium im Rahmen des “Kampf gegen
Rechts” geförderten “Amadeu Antonio Stiftung” nicht vorwerfen, ihre Feindbilder zu
verbergen. Wo andere ihre antideutschen Ziele hinter Begriffen wie “Vielfalt” und
“Weltoffenheit” verstecken oder vorgeben, für Gleichheit und gegen Diskriminierung
einzutreten, sagt man hier offen, gegen wen sich dieser Aktivismus eigentlich richtet. Die
Leiterin der Stiftung, Anetta Kahane, hatte vor einigen Wochen bereits “Weiße” in
Deutschland als Problem bezeichnet, das durch demographische Ausdünnung und
Auflösung gelöst werden müsse.
Marjan Parvand, eine Mitarbeiterin bei “ard-akuell”, legt nun nach und beschreibt die
“Problematik” deutscher Medien. Diese bestehe darin, daß es dort zu viele “Biodeutsche”
gäbe, und zwar konkret “weiße Männer, verheiratet, christlich geprägt, mit ein oder zwei
Kindern.” Klar wird, wer das eigentliche Ziel des Kampfes “gegen Rechts” oder gegen
“Diskriminierung” darstellt. Hinter der Fassade angeblich anstrebter “Vielfalt” und
“Toleranz” verbirgt sich ein Kampf gegen alles, was deutsch ist.
Deutsche Frauen sind vom Feindbild übrigens nicht ausgenommen, werden aber vorläufig
noch geschont, solange man sie gegen die “biodeutschen weißen Männer”
instrumentalisieren kann.
Frau Kahane (zu DDR-Zeiten noch als Stasi-Mitarbeiterin “IM Victoria” tätig) erklärt nicht
nur Deutsche aus rassischen Gründen zum Problem, sondern sagt auch verbliebenen
Räumen mit intakter ethnischer Zusammensetzung den Kampf an. Für Deutsche soll es
keine Reservate geben, die diese noch als Heimat betrachten dürfen. Zur Auflösung noch
vorhandener homogener Räume soll möglichst viel nichtweiße Fremdbevölkerung nach
Deutschland eingeführt werden. Die Autochthonen werden sich vehementer wehren
müssen.
http://ernstfall.org/2012/10/23/antidiskriminierung-feindbild/
Dass viele Asylwerber in Österreich den Status eines U-Bootes einem regulären
Verfahren vorziehen, ist seit Jahren bekannt. Eine neue Statistik belegt, dass dieses
Verhalten sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat. Während 2011 insgesamt 2.367
Asylwerber untergetaucht waren, erhöhte sich diese Zahl im Jahr 2013 auf insgesamt
3.601 Personen. Früher hat der demokratische Rechtsstaat noch Razzien und
Ausweiskontrollen durchgeführt, aber seitdem sich die "repräsentative" Volksherrschaft
immer mehr verflüchtigt (um Neustaatsbürgerstimmen zu sammeln), scheint auch diese
Erinnerung verflogen zu sein. Nach einem politischen Umschwung wird die
Fremdenpolizei noch viel zu tun bekommen.
Im baden-württembergischen Wellendingen erschoss der gläubige Muslim Mustafa Y.
(39) wegen eines Streites um ein Vordach seinen deutschen Nachbarn. Schon mehrmals
gab es zwischen den beiden Nachbarn heftige Wortgefechte. Laut Polizei ging es
vorwiegend um die Grundstücksgrenze, Durchfahrtsrechte und um diverse
Umbaumaßnahmen. Doch im Juli 2013 eskalierte die Situation. Der Türke holte nach
einem erneuten Streit seine Sportpistole aus seiner Wohnung und tötete seinen Nachbarn
mit neun Schuss.
Vor dem Landesgericht behauptet nun ein Gutachter, dass der gläubige Muslim nicht
mehr Herr seiner Sinne gewesen sei und gab der Fastenzeit die Mitschuld am
Gewaltausbruch des Türken. Außerdem sei er stark dehydriert und unterzuckert
gewesen, weshalb er so extrem reagiert habe. Schuldunfähig wegen Ramadan?
http://www.bild.de/news/inland/mord/killer-will-schuldunfaehigkeit-wegen-ramadan35029414.bild.html
Lösung für das »Lampedusa«-Problem: Fast alle Australier haben einen
Migrationshintergrund, was bei einem Einwanderungsland selbstverständlich ist. Zwar
kamen zu Anfang viele unter Zwang als »Convicts« nach Australien, aber seit etwa 90
Jahren gibt es eine gezielte Ein-wanderungspolitik. Daher sind über 65 Prozent aller
heute lebenden Australier selber mal Einwanderer gewesen, oder ihre Eltern waren es.
Alle diese Leute mussten strenge Bedingungen erfüllen, um nach Australien kommen zu
dürfen, die da waren/sind: Keine kriminelle Vergangenheit, gesund, nicht über 35 Jahre
alt, mit Berufsausbildung für einen gesuchten Beruf, keine Schulden in der alten Heimat,
keine Unterhaltsverpflichtungen in der alten Heimat, Grundkenntnisse der englischen
Sprache, bereit sein, die ersten fünf Jahre im Outback zu arbeiten (Farm, Bergbau,
Straßenbau, Eisenbahnbau usw.) Das waren harte Bedingun-gen, die viele nicht erfüllen
konnten. Und nun fragen sich viele Australier mit Migrationshintergrund, weshalb heute
Menschen hereinkommen sollen, die kaum eine der alten Bedingungen erfüllen, dafür
aber ohne Arbeit von der Gesellschaft unterhalten werden sollen. Es bleibt zum Schluss
die Frage, ob es irgendwo in Europa einen Politiker geben könnte, der das völlig legale
Verfahren von Tony Abbott und der Australier übernimmt und das »Lampedusa«-Problem
analog löst. (Kopp.exklusiv 09/14)
Für neue Negativschlagzeilen sorgt der Weltfußballverband FIFA. Nachdem schon die WM
2022 im höchst umstrittenen Emirat Katar ausgetragen werden soll, wurden jetzt
Paragraphen zugunsten von Muslimen und zum Nachteil von Christen geändert. Ab 1.
Juni wird nämlich das tragen von T-Shirts und Unterwäsche mit persönlichen, religiösen
oder politischen Slogans verboten. Jedoch wird Muslimen erlaubt, mit Kopftuch, Schleier
und Turban Fußball zu spielen.
Vor allem im fußballbegeisterten Südamerika sind T-Shirts unter dem Trikot mit
Sprüchen wie „Jesus liebt dich“ oder „Ich liebe Jesus“ weit verbreitet und werden bei
einem Torjubel gerne hergezeigt. Das soll nun ab 1.Juni, pünktlich vor dem Start der WM
in Brasilien, der Vergangenheit angehören. Es ist Anzunehmen, dass die FIFA mit dieser
Maßnahme die islamischen Gastgeber der WM 2022 in Katar nicht verärgern will. Dafür
dürfen nun Frauen beim Fußball Kopftuch und Schleier tragen und auch Männer dürfen
sich einen Turban aufsetzen, wenn sie dies für notwendig erachten.
Erlaubt der Koran überhaupt das Fußballspielen?
http://www.welt.de/sport/fussball/article125327388/Die-Fifa-fuehrt-den-UnterwaescheParagrafen-ein.html
Bei überfüllten Asylbewerberheimen muss der Staat für anderweitige Unterkunft sorgen notfalls auch auf dem privaten Wohnungsmarkt. Das hat der Europäische Gerichtshof am
27.3.2014 in einem Urteil entschieden (Rechtssache C-79/13). Wenn Asylbewerber vom
Sozialamt Geld für die Unterbringungen erhalten, müsse dieser Betrag ausreichen, um
privat eine Wohnung mieten zu können. Ein guter Beitrag, die Liebe der Europäer zur EU
zu fördern?
APA0222 5 AA 0182 II
Tagtäglich lesen und hören wir von rumänischen und bulgarischen Bettlerbanden, von
rumänischen und bulgarischen Einbrechern, Autodieben, Räubern, von rumänischen und
bulgarischen Kindern, die stehlen geschickt werden, aber gar keine Kinder mehr sind.
Man tut den Rumänen und den Bulgaren aber bitter unrecht. Denn diese Leute sind nur
nach dem Paß Rumänen und Bulgaren – in Wirklichkeit sind das nämlich Zigeuner.
Natürlich vermeiden unsere Medien den Ausdruck Zigeuner – angeblich nicht politisch
korrekt. Sie sprechen aber auch nicht von Sinti oder Roma, denn auch das wäre
diskriminierend. Also diskriminiert man lieber die Rumänen und die Bulgaren insgesamt.
Hauptsache, es wird diskriminiert, auch wenn es die Falschen sind.
Die EU hat das Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung über die Begrenzung der
Massenzuwanderung ohne Wenn und Aber zu respektieren. Auch profitiert die EU von der
Schweiz. So importiert die Schweiz mehr Waren aus EU-Ländern als sie dorthin
exportiert. Und gemäß dem Landverkehrsabkommen investieren die Eidgenossen fast 30
Milliarden Franken in den Ausbau der Gotthard-Nord-Süd-Achse, wovon vor allem die EU
profitiert. Die EU sollte daher ein großes Interesse haben, dass die Beziehungen zu Bern
auch weiterhin gut funktionieren.
Schon jetzt sind Länder wie Deutschland oder Österreich ein wahres Schlaraffenland für
"Asylanten" aus allen Herren Ländern. Deshalb kommen so viele Flüchtlinge in diese
Länder. Nun wird es für manche aber noch attraktiver, hier „Aufenthalt“ zu suchen.
Grund dafür ist etwa die Umstellung der bisherigen Alimentationspraxis in manchen
deutschen Kommunen wie dem bayrischen Kempten. Gefordert hatten dies die Grünen
und einzelne Integrationsbeauftragte in Bayern.
Bereits 2012 mussten die deutschen Kommunen das „Taschengeld“ für Asylanten von 50
auf 150 Euro verdreifachen. Dazu kamen Sachleistungen wie Unterkunft, Essens- und
Bekleidungsgutscheine, die monatlich bzw. mehrmals im Jahr verteilt wurden. Nun
stellen Gemeinden wie Kempten überhaupt auf eine „Vollalimentation“ um. Experten
erwarten, dass viele Asylanten das Geld „verprassen“ und dann erneut die öffentliche
Hand mit Gutscheinen und Sachleistungen einspringen muss.
http://www.pi-news.net/2014/02/kempen-asylanten-erhalten-nun-bargeld/#more389195
Die Polizei von Papua-Neuguinea habe das Feuer auf hunderte Internierte eröffnet,
nachdem diese einen Begrenzungszaun niedergerissen und sich am späten Montagabend
rund um das Camp verteilt hätten, sagte Morrison. Die Sicherheitskräfte des Camps
hätten versucht, die renitenten Internierten mit Schildern zurückzudrängen. Die rigorose
Einwanderungspolitik der neuen Regierung sieht vor, Bootsflüchtlinge, die nach
Australien gelangen wollen, auf dem Meer abzufangen und in Lagern auf Manus in PapuaNeuguinea oder dem Inselstaat Nauru zu internieren.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_68126174/einwanderungspolitiktoedliche-krawalle-in-australischem-internierungslager.html
Die Zahl der Einbürgerungen ist im vergangenen Jahr leicht gestiegen: 7.418 Personen
haben 2013 laut Statistik Austria die Österreichische Staatsbürgerschaft erhalten, das
sind um 4,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Unter den insgesamt 123 Herkunftsländern
lag die Türkei mit 1.108 Personen an erster Stelle, gefolgt von Bosnien und Herzegowina
mit 1.039 und Serbien mit 824 Einbürgerungen.
Unter den 2013 eingebürgerten Personen befanden sich 64 mit Wohnsitz im Ausland,
36,7 Prozent aller Eingebürgerten waren bereits in Österreich geboren, 37,8 Prozent
unter 18 Jahre alt. Auf Platz Vier und Fünf bei den Herkunftsländern lagen die Russische
Föderation mit 430 Personen und der Kosovo mit 348. Die Einbürgerungszahlen waren
seit dem Rekordjahr 2003 mit 45.112 Fällen kontinuierlich gesunken und erreichten im
Jahr 2010 ein Minimum von 6.190. Seit 2011 gab es wieder einen leichten Anstieg.
(APA0124 2014-02-19/10:08)
Salafisten und andere islamistische Organisationen versuchen gezielt, an einzelnen
Hamburger Schulen neue Anhänger für sich zu werben und fundamentalistische
Propaganda zu verbreiten. Neben den Salafisten, deren Anhängerschaft in Hamburg 2013
von 200 auf 240 Personen angewachsen ist, tritt auch die seit 2003 verbotene Hizb utTahrir in Erscheinung – eine gewaltorientierte Organisation, die die Errichtung eines
weltweiten Kalifats auf der Grundlage der Scharia anstrebt und in der Hansestadt 80
Anhänger hat.
Schülerinnen würden unter Druck gesetzt, wenn sie kein Kopftuch trügen oder am
Schwimmunterricht teilnehmen wollten, Lehrer berichteten von religiös motivierter
Gewaltandrohung, Mädchen dürften an der Grundschule plötzlich weder tanzen noch
spielen, in Freundschaftsbüchern finde sich salafistische Propaganda. Ein alevitischer
Schüler sei so sehr gemobbt worden, dass seine Eltern ihn von der Schule genommen
haben. Radikalisierte Eltern forderten Gebetsmöglichkeiten in Schulen, Jugendliche
versuchten mit spontanen Gruppengebeten zu provozieren.
Wie wärs, würde man dieses Gesindel nach Israel abschieben, dort scheint man nämlich
die besten Korrekturmethoden entwickelt zu haben?
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article124993379/Salafisten-werben-anSchulen-neue-Anhaenger.html
Die deutsche Bild-Zeitung veröffentlichte am Sonntag eine Emnid-Umfrage, nach der
auch die Deutschen – so wie zuletzt die Schweizer – über die Zuwanderung abstimmen
wollen. Mit einer Zustimmung von 72 Prozent ist der Ruf nach einem demokratischen
Volksentscheid beachtlich hoch. Ob allerdings der Ausgang einer Volksabstimmung ein
Nein zu mehr Zuwanderung bedeuten würde, scheint ungewiss. Laut Emnid wollen nur 39
Prozent der Befragten die Einwanderung nach Deutschland verringern. 50 Prozent sagen,
die Zahl solle gleich bleiben. Nur 8 Prozent wollen mehr. In der Schweiz war die
Forderung nach weniger Zuwanderung mit 50,3 Prozent denkbar knapp.
http://www.bild.de/politik/ausland/volksabstimmung/brauchen-wir-in-deutschland-mehrvolksentscheide-34696990.bild.html
Der kranke Mann an der Spree: Da haben in Deutschland fünf Türkengangster einen
jungen Mann erschlagen. Grundlos, sinnlos, brutal. Die Strafen lächerlich gering, das ist
heutzutage Brauch in diesem Land. Das hat die Täter übermütig gemacht und sie
präsentieren sich im Facebook mit triumphalen Gesten, verhöhnen das Opfer noch im
Tod. Den Richter haben sie auch verspottet.
Es geschieht ihnen natürlich nichts. Es gibt derzeit eine Revision, bis auf einen Täter sind
alle auf freiem Fuß. Vielleicht kommen alle frei. Gut möglich. Die Angehörigen des Opfers
sind verzweifelt. Eine widerliche Geschichte. Deutschland ist ein verlorenes Land.
Keine Ruhe bekommt die Familie des Todesopfers Jonny K. von den türkischen Tätern
und ihrem Milieu. Jonny K. war am 14. Oktober 2012 am Alexanderplatz in Berlin von
einer Bande türkischer Jugendlicher einfach totgetreten worden. Im August 2013 erfolgte
die Verurteilung der Täter, doch bisher ist lediglich der Haupttäter Onur U. tatsächlich
hinter Gittern. Nicht jedoch wegen Mordes oder Totschlags, sondern nur wegen
Körperverletzung mit Todesfolge, da ihm ein vorsätzliches Handeln nicht nachgewiesen
werden konnte. Die türkischen Täter zeigten keine Reue. Der Rest des Gewalttäterclans
ist weiterhin auf freiem Fuß und nutzt dies, um die Hinterbliebenen des Todesopfers und
die Justiz am laufenden Band zu verhöhnen und zu beschimpfen.
So soll die Schwester von Jonny K., Tina, via Facebook als Hure, Schlampe und „Miss
Schweinenase“ beschimpft worden sein, der Tote selbst als „Nuttensohn“. Gleichzeitig
präsentieren sich die Täter in Siegerpose und verhöhnen das Gericht. Einige FacebookAccounts sind deshalb bereits gesperrt worden. Das ist auch schon alles. Denn
strafrechtlich ist man bis jetzt nicht gegen die Hass-Poster vorgegangen. Besonders
dreist ist, dass die bisher noch auf freiem Fuß befindlichen Täter ihr Verhalten während
eines anhängigen gerichtlichen Revisionsverfahrens an den Tag legen. Ja ja, wird
brauchen Zuwanderung!
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124613458/Verurteilte-Schlaegerverhoehnen-ihr-Opfer-Jonny-K-im-Internet.html
Die Schweizer haben sich am Sonntag in einer Volksabstimmung mit einer knappen
Mehrheit für eine Begrenzung der Zuwanderung ausgesprochen. Die sogenannte
Ständemehrheit, also die Zustimmung der Mehrheit der Kantone, schaffte die Initiative
allerdings mühelos. 17 von 26 Kantonen stimmten für eine Einschränkung der
Zuwanderung. Die Stimmbeteiligung lag insgesamt bei rund 56 Prozent.
Das Ergebnis bedeutet, dass die Schweiz wieder Einwanderungsquoten einführen wird
und das im Jahr 1999 unterzeichnete und 2002 in Kraft getretene Abkommen über
Personenfreizügigkeit mit der EU neu ausverhandeln muss. Wie hoch die Ausländerquote
künftig sein soll, ist noch unklar. Das Kontingent solle die „gesamtwirtschaftlichen
Interessen“ des Landes berücksichtigen, heißt es in der Vorlage der Schweizer
Volkspartei (SVP).
Der in Frankfurt-Sossenheim lebende Pakistani Hossein H. stieß im Mai 2013 an einer UBahnstation die 20-jährige Anna P. auf die Gleise, kurz bevor ein Zug einfuhr. Nur dem
schnellen Handeln zweier U-Bahn-Wachmänner verdankt die Deutsche ihr Leben. Jetzt
wurde das Urteil für den polizeibekannten Schläger und Fast-Mörder gefällt: 100
Arbeitsstunden und Anti-Gewalt-Training. Sowas nennt man dann wohl Migrantenbonus.
http://www.pi-news.net/2011/03/milde-strafe-fur-frankfurter-u-bahn-schubser/
Die FPÖ ist überhaupt ein fürchterlicher Haufen und schürt Ängste vor
grenzübergreifender Kriminalität, was bekanntlich den Fremdenhass anfacht. Im
Burgenland haben laut „Kronenzeitung“ die Einbruchszahlen binnen Jahresfrist um zwei
Drittel zugelegt, hauptsächlich durch ausländische Banden.
Die Alpenrepublik will 140 der 800 Polizeiwachen schließen, ganze Landstriche werden
dann kaum noch bewacht. Und die EU? Die rollt finster mit den Augen, wenn bei den
Österreichern nun Forderungen laut werden, die Grenzkontrollen wieder einzuführen. Die
Politiker der etablierten Parteien in der EU kämpfen wie die Löwen für die „Freizügigkeit
in Europa“, weil sie Menschen und Waren einander näherbringe, beispielsweise einen
balkanischen Menschen und die Waren im Haus eines Burgenländers. Und die Ösis sollten
sich hüten, denkt an Dänemark! Als die Nordlichter 2011 für kurze Zeit die
Grenzkontrollen zur Kriminalitätsabwehr wieder einführten, forderte der damalige
hessische Europaminister, Jörg-Uwe Hahn von der FDP, zum Boykott des kleinen
Königreichs auf. Dänemark war sozusagen Schurkenstaat. Da können sie noch so viele
Tanzveranstaltungen verbieten: Sollte Österreich seine Grenzposten wieder besetzen,
wird der gesamte Staat komplett für „rechts“ erklärt, Höchststrafe! Wenn linke
Gewalttäter dann brutale Attacken auf Botschaften und Konsulate der Alpenrepublik oder
auf österreichische Touristen veranstalten, werden die deutschen Politiker gezwungen
sein, die Österreicher alle auszuweisen, weil sie den inneren Frieden der Bundesrepublik
empfindlich stören. Die Wiener Stadtregierung würde das sicher verstehen.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/nicht-wiedergutzumachen.html
In der Stadt Salzburg herrscht Wohnungsknappheit. Nur jeder zehnte Suchende
bekommt auch eine Wohnung, so Pleininger. Im Jahr 2012 standen den 3.600
Wohnungsuchenden etwa 334 Wohnungsvergaben gegenüber. Wieviele Wohnungen im
Jahr 2013 vergeben wurden, ist noch nicht bekannt. Doch mittlerweile suchen bereits
4.000 Menschen eine Wohnung. Für Asylanten hat die Stadt Salzburg 470 sogenannte
Mandatswohnungen zur Verfügung. Die Einweisung erfolgt seit September 2012 durch
die Diakonie und die Caritas. Der Verbleib in diesen Wohnungen beschränkt sich auf
exakt drei Jahre, dann müssen die Asylanten ausziehen.
Das Kuriose an der Sache ist, dass Asylanten nach drei Jahren dieselben Rechte haben,
was den Bezug einer Gemeindewohnung betrifft. Da sie allerdings über wenig oder kein
Einkommen verfügen und oft kinderreich sind, erfüllen sie die Vergaberichtlinien eher als
jene Wohnungssuchenden, die vielleicht schon jahrelang auf eine Wohnung warten.
Folglich erhalten Asylanten weitaus schneller eine Gemeindewohnung.
Mit welcher Präpotenz der großer Teil dieser sogenannten ,Wohnungssuchenden‘
vorstellig wird, ist unbeschreiblich. Es werden große Wohnungen mit den unmöglichsten
Argumenten abgelehnt! Beschwerden reichen über zu kleine Kinderzimmer, Türen und
Fenster, die nicht ausgetauscht worden seien, bis hin zum fehlenden Lift.
Lehnen Asylanten das Wohnungsangebot ab, verstünden sie auch nicht, dass sie laut
Gesetz kein weiteres Angebot erhalten, folglich gesperrt werden. Sie verstehen unsere
Sprache nicht, betonen aber im gleichen Atemzug, wir wären laut Gesetz und zur
Gleichbehandlung verpflichtet, ihnen zu helfen. Tun wir das nicht, wird mit Presse und
Klage gedroht.
Die vormals als christlich-konservativ geltende CSU arbeitet mit Nachdruck an ihrer
Selbstdemontage: Jetzt überraschte der bayerische Unions-Ableger die Öffentlichkeit mit
der Ankündigung, man wolle künftig bei Wahlen gezielt um die Stimmen von Moslems
werben. Man sei „offen für Angehörige anderer Glaubensrichtungen“, zitierten Medien
den stellvertretenden Chef der Unionsfraktion im Bundestag, den CSU-Mann Thomas
Silberhorn.
Die Vereinigten Staaten zwingen mit Absicht die Europäer, kulturfremde Einwanderer
aufzunehmen, um nach der Devise "teile und herrsche" die staatlichen Strukturen
aufzulösen. Das machen sie auch z.B. in Syrien, um unter dem Vorwand der
Menschenrechte eingreifen zu können. Sogar die Geschlechter will man abschaffen und
spricht von einem übergeschlechtlichen Menschen. Ziel der globalen Banken"eltite" ist es,
die Menschheit zu atomisieren, sodaß nur mehr ein Wertmaßstab übrigbleibt, Geld. Damit
kann man die Menschen lenken und zwar global. (Nikolai Starikov, russischer
Schriftsteller)
https://www.youtube.com/watch?v=BlFbz3ikqeY&feature=c4-overviewvl&list=PLaqh6GpSfx-LlvO6JnaZYKQhXHhHroQKV
Die Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus Rumänien und Bulgarien in Deutschland ist im
vergangenen Jahr stark gestiegen. Laut einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit
wuchs die Anzahl der Personen aus Rumänien und Bulgarien, die Sozialleistungen
beziehen, bis Ende Oktober auf 41.999, was einem Anstieg um knapp 50 Prozent
entspricht, berichtet die Bild-Zeitung. Im Oktober des Vorjahres waren es noch 28.053
rumänische und bulgarische Hartz-IV-Empfänger.
Gleichzeitig sank die Zahl der Erwerbstätigen aus den beiden Ländern bis Ende 2013 auf
148.262 Personen. Das waren 16.629 weniger als noch im Juli. Dem Bericht nach handelt
es sich bei dem Großteil der arbeitenden Rumänen und Bulgaren um sogenannte
Minijobber mit einem Gehalt bis zu 450 Euro. Aber auch deren Zahl sank von Jahresmitte
bis Ende 2013 von annährend 49.000 auf knapp 24.000.
Im Gegenzug stieg die Zahl der Arbeitslosen aus Rumänien und Bulgarien. Laut der
Bundesagentur für Arbeit waren Ende Januar dieses Jahres 19.079 Rumänen und
Bulgaren arbeitslos gemeldet. Das waren etwa 2.600 mehr als im Dezember 2013 und
rund 6.00 mehr als im Januar vergangenen Jahres. Bereist im November vergangenen
Jahres war bekanntgeworden, daß sich die Zahl der Hartz-IV-empfänger aus Bulgarien
seit 2007 vervierfacht hat. Die Zahl der rumänischen Sozialhilfeempfänger hatte sich im
gleichen Zeitraum verdoppelt.
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/immer-mehr-rumaenen-und-bulgarenbeziehen-hartz-iv/
Michael Genner, Obmann der NGO "Asyl in Not": "Vor jedem ehrlichen Schlepper, der
saubere Arbeit macht, der seine Kunden sicher aus dem Land des Elends und Hungers,
des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher hereinbringt, den
Grenzkontrollen zum Trotz, in unser 'freies' Europa, habe ich Achtung. Er ist ein
Dienstleister, der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat
auf ein angemessenes Honorar."
Für die Staatsanwältin goutierte der "Asyl in Not"-Obmann damit noch auf eine Art und
Weise das Schlepperwesen, das geeignet war, "das allgemeine Rechtsempfinden zu
empören oder zur Begehung einer solchen Handlung aufzureizen". Mehrere NGO's hatten
zuvor heftige Kritik am Vorgehen der Justiz gegen Genner geübt. "Das Verfahren greift
tief in verfassungs- und menschenrechtlich garantierte Rechte ein", stellte beispielsweise
Heinz Patzelt, Generalsekretär der unvermeidlichen Amnesty International Österreich, in
einer Aussendung fest.
Die Oberstaatsanwaltschaft Wien (OStA) hat der Staatsanwaltschaft Wien jedoch die
Weisung erteilt, den Strafantrag gegen ihn zurückzuziehen. "Wir sind nach eingehender
Prüfung zur Überzeugung gelangt, dass der angeklagte Tatbestand nicht erfüllt ist",
betonte OStA-Sprecher Klackl im Gespräch mit der APA. Genners Stellungnahme sei
"eine noch zulässige Kritik an einer Strafbestimmung, nämlich am SchleppereiTatbestand". Daher habe man vom Weisungsrecht Gebrauch gemacht.
APA0495 2014-02-04/17:16
Mal sehen, wann und ob Küssels Straftaten auch "eine noch zulässige Kritik an einer
Strafbestimmung" sind?
Am 9. Februar 2014 stimmen die Eidgenossen über eine Begrenzung der Zuwanderung
ab. Mit der "Initiative gegen Masseneinwanderung" fordert die nationalkonservative
Volkspartei (SVP) die Wiedereinführung von Ausländerkontingenten und eine
Neuverhandlung der Personenfreizügigkeit mit der EU. Laut dem
Meinungsforschungsinstitut gfs.bern sind die Argumente mehrheitsfähig, dass die
Schweiz mehr Kontrolle über die Zuwanderung haben sollte und sich durch die
Personenfreizügigkeit die Lebensqualität vermindere. Die Hälfte der Befragten stellt
ferner die Kriminalität in Zusammenhang mit der Zuwanderung.
(APA0163 5 AA 0442)
Wir Mitteleuropäer können und wollen nicht das Sozialamt für den Rest der Welt sein.
Auch Solidarität hat Grenzen. Davon, daß man Sozialtourismus nicht mehr
Sozialtourismus nennenn soll, verschwindet er nicht.
Welches Ziel verfolgt die Einwanderungspolitik? Weiß sie überhaupt, was sie wirklich
will?
Wo ist die Grenze zu immer mehr Gewalttaten, brutaler "Landnahme" auf öffentlichen
Plätzen, geduldeter Rechtlosigkeit, Resignation von Behörden und anderem mehr - und
einem offenen Bürgerkrieg?
Welche Kosten entstehen unserem Land - also uns, den Bürgern?
Und vor allem: Wie soll das enden? Welche Antworten wird es geben? Wird es überhaupt
Antworten geben?
Wo bitte schön leben wir, dass sich zirka 78 Millionen Bundesbürger in eine Gruppe von
etwa vier bis fünf Millionen Muslime integrieren sollen? Wann und wo wurde je von einer
Mehrheitsgesellschaft derartiger Unsinn gefordert? Doch gerade weil die Forderung so
ausgesprochen unsinnig ist, muss man leider davon ausgehen, dass sie von der
politischen Elite dieses Landes schon bald in die Tat umgesetzt wird.
„Wien in Zahlen“ (Brauner-Ressort, s. Beilage, Seite 8):
400.911 Personen mit fremder Staatsangehörigkeit = 23,02%
602.881 Personen mit Migrationshintergrund = 34,62%
Macht zusammen 1,002.792 = 57,59% - oder falsch gerechnet?
Nachfolgende Zeilen stammen aus einem Gespräch mit einem Polizei-Beamten, der in
Sachen Asyl seit Jahren in der "heißen Zone" tätig ist :
Info : Asylwerber haben durch die Asylkarte eine Gebiets-Beschränkung -- gemäß § 121
des Fremdenrechts. (Sie wird so gut wie nicht eingehalten !!)
Er hat in einem Jahr 287 Asylwerber festgenommen. Diese begingen nicht einen
Diebstahl einer Wurstsemmel oder so, sondern einen gewerblichen Diebstahl (= mit
Bereicherungs-Vorsatz)
Die frühere Innenministerin sagte doch mal: "Jeder Asylwerber, der eine Straftat begeht
/ einen gerichtlichen Straftat-Bestand aufweist, wird abgeschoben." -- Die Wahrheit ist,
es passiert ihnen nichts !! Anzeige auf freien Fuß, das war´s. Von den oben erwähnten
287 festenommenen Asylwerbern wurde lediglich ein Einziger (!!) abgeschoben !
Ein österr. Rechtsanwalt, dessen Name hier ungenannt bleibt, hat sich auf die AsylSchiene "begeben" und wurde Millionär. (Er ist bei Weitem nicht der Einzige, der in der
Asyl-"Industie" zu Geld kommt.)
Gibt es in z.B. in Salzburg (oder sonst wo) 10 Einbrüche durch einen "Migranten", gilt
dies als 1 Delikt mit nur einer Aktenzahl (anstatt 10). Auf diese Weise beruhigt man die
Bevölkerung und erzählt ihnen von staatlicher Seite / Regierung : "Liebe Leute, die
Einbrüche, usw. sind rückläufig."
Wir hören ja auch immer wieder, daß Asylwerber freiwillig nach Hause fahren (mit einem
"Lunch-Paket" von ... €, usw). Die fahren gar nicht nach Hause !! (Damit werden nur die
Statistiken geschönt und die Bürger beruhigt !!) Er braucht nur schauen, daß er 16
Monate wo untertaucht -- die Möglichkeiten dafür gibt es reichlich ! (Es gibt allein schon
in Wien genug Schlafstellen, wo du leicht als U-Boot untertauchen kannst.) Nach Ablauf
der 16 Monate taucht er wieder plötzlich auf, als sei er grad frisch gekommen. Schreit
"Asyl, Asyl" und das Theater beginnt von Neuem! Laut seinen Angaben sind von den
Asylwerbern grad mal ca. maximal 20% Brave und Anständige.
Es gibt genug Schwarzafrikaner, die nachweislich(!!) Drogen bei sich haben -- und von
"Hilfs"-Organisationen einquartiert, usw. werden. In Sachen Asyl ist der Staat Österreich
verfassungs-widrig unterwegs.
Der neue Außenminister Kurz, vormals Integrations-Staatssekretär, der sich im Asyl-(Un)Wesen dann auch schon ein wenig auskannte und es ihm so nach und nach dämmerte,
was sich da alles in argen Grauzonen befindet, wurde nun quasi "weggelobt" ins
Außenministerium -- weil er schon zuviel wußte ????
(Helmut Sperl)
Die österreichische Bevölkerung, speziell im Osten, ist völlig verzweifelt. Es wird nämlich
alles gestohlen, vom Traktor bis zur Grablaterne, Kupferkabel auf den Bahnstrecken,
Kupferdachrinnen, Diesel wird abgezapft, vom Autodiebstahl und täglichen
Hauseinbrüchen ganz zu schweigen, die sind ja schon zur Alltäglichkeit geworden, und
wie zum Hohn will diese Regierung nun auch noch ihren harten Sparkurs bei der
Sicherheit durchführen. Die Menschen schütteln nur ungläubig den Kopf und sagen, sind
die da oben noch zu retten? Die überlassen uns den Verbrechern? Es gäbe genug
sinnvolle Einsparungen, zum Beispiel beim Sozial- oder e-card-Missbrauch, davon will
diese Regierung aber nichts wissen.
Diese Regierung macht denselben Fehler wie die alte, sie hört nicht ins Volk, im
Gegenteil, man macht noch ausrangierte „ORF-Stars“ zu EU-Spitzenkandidaten, wie soll
das alles weitergehen, fragen sich die geplagte Bevölkerung und die total überlasteten
Polizeibeamten, denen es nun nach Wunsch dieser Regierung (Wer regiert da noch?) an
den Kragen gehen soll. Polizeiposten schließen statt mehr zu öffnen ist der Plan der
Regierung. Dann aber bitte abtreten, meine Damen und Herren, wir benötigen eine
Regierung, die für unser Volk da ist und nicht für Brüssel!
Einen Großeinsatz veranstaltete die Polizei im Regierungsbezirks Arnsberg in NordrheinWestfalen gegen die organisierte Kriminalität aus Südosteuropa. Nicht zuletzt durch die
EU-Ostöffnung des Arbeitsmarktes machen sich auch immer stärker kriminelle Banden
auf den Weg nach Mitteleuropa. Mittlerweile machen Banden aus Bulgarien, Rumänien
und Serbien, darunter zahlreiche Roma-Clans, einen erheblichen Anteil in der
Gesamtkriminalitätsstruktur aus.
http://www.pi-news.net/2014/01/nrw-grossrazzia-gegen-suedosteuropaeer/
Ein guter Rat vom „Weißen Ring“. Die „Krone“ bringt eine Reportage über eine Frau, bei
der bereits neun Mal eingebrochen wurde. Sie ist verzweifelt, die Kinder fürchten sich.
Die letzten Verbrecher hat sie selber festgehalten und der Polizei übergeben. Die
Täterinnen hatten Aufenthaltsverbot und wurden auch gleich erbarmungslos auf freiem
Fuß angezeigt. Sehr beruhigend. Die Ratschlägerin vom „Weißen Ring“ hat übrigens
gemeint, ein Gitter werde helfen. Es hilft nichts. Die Kinder der armen Frau lachen,
Galgenhumor!
Neben Wohnungseinbrüchen gehen die kriminellen Südosteuropäer vor allem der
„Profession“ des Zigarettenschmuggels, des Drogenschmuggels, des Taschen- und
Trickdiebstahls oder der Entwendung von Buntmetallen nach. Bei der Schwerpunktaktion
waren insgesamt 1700 Polizisten eingesetzt, die die Hauptverkehrswege des Bezirkes
Arnsberg lückenlos kontrollierten. Bei den Kontrollen auf Fernverkehrsstraßen und
Autobahnen waren auch Spürhunde eingesetzt. Es kam zu zahlreichen Verhaftungen von
Verdächtigen.
Im Heft 32/2008 des Stern wird die Zahl der Migranten, d.h. der seit 1950
Zugewanderten und deren Nachkommen, mit 15,3 Mio. beziffert. Diese Zahl beruht auf
einem Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes. Daraus ergeben sich folgende
Einzelwerte:
- der Anteil der Migrantenfamilien beträgt danach 27%
- die Migrantenquote bei Kindern bis zu 2 Jahren 34%
- der Anteil der Migranten ohne Berufsabschlusse 44%
- Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschlusse 54%
- türkische Migranten ohne Berufsabschluss 72%
- erwerbslose Migranten 29%
- einkommensschwache Migranten 43,9%
- Migranten in Armut 28,2%
- Migrantenkinder in Armut 36,2%
- türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den
Familien 44,5 %
- der Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über 10 Straftaten in Berlin: 79%.
Diese Zahlen veranschaulichen den Umfang des Problems der Integration von Migranten.
Wäre eine nachhaltige Rückführung wenigstens des nichtassimilierbaren Teils zielführnd?
Eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt wird zum
Einwanderungsland deklariert. Das Land, das einmal das beste
Bildungssystem der Welt hatte, schafft es nicht mehr, genügend
Fachkräfte heranzubilden. Kein Propaganda-Medium erwähnt den
millionenfachen Abtreibungs-Holocaust... Oh, Verzeihung, das
widerspricht dem ersten Gebot, natürlich ist das kein Holocaust,
sondern die freie Entscheidung der Frauen, nach der Parole: Mein Bauch gehört mir!
Kinder, die als Zellklumpen im Abfall landen, werden nie heranwachsen, um Facharbeiter
zu werden und in die Rentenversicherung einzuzahlen.
Nachhilfeunterricht in Demokratie und Menschenrechten haben die Briten nicht nötig:
Die britische Regierung kürzt arbeitslosen Einwanderern aus EU-Ländern die
Sozialleistungen. Ab April dürften diese keine Anträge auf Wohngeld mehr stellen,
kündigten Arbeitsminister Iain Duncan Smith und Innenministerin Theresa May am
Montag in einem Beitrag für die Zeitung "Daily Mail" an.
Die gegenwärtige Regelung nannten sie einen "beschämenden Verrat an den britischen
Arbeitern", die gegenüber Jobsuchenden aus dem Ausland benachteiligt würden. Es sei
nachgewiesen, dass einheimische Beschäftigte durch Einwanderer verdrängt würden.
APA0358 2014-01-20/14:12
Der "Antirassismus" wird immer lächerlicher: In Schweden und Dänemark wird im
Zusammenhang mit dem Produkt „Skipper Mix“ von "Haribo" massiv kampagnisiert. Die
Süßigkeiten in Form von afrikanischen, asiatischen und indianischen Masken und
Gesichtern hatten in den Ländern für Entrüstung gesorgt. Dies rief nun linke
Gutmenschen auf den Plan, die die Süßwaren als „rassistisch“ brandmarkten. In
Schweden und Dänemark nahm Haribo die Produkte nun vom Markt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/haribo-reagiert-mit-verkaufsstopp-aufrassismus-vorwuerfe-a-944179.html
Ausländerterror in Norwegen: http://trutube.tv/video/19343/Buergerkrieg-BBC-PolizeiOslo-Wir-haben-die-Stadt-verloren
Arbeitssuchende aus der EU erhalten in der Schweiz künftig keine Sozialhilfe mehr. Ein
Beschluss des Bundesrats (Regierung) sehe vor, die staatlichen Hilfen für Bürger aus der
EU sowie aus Island, Liechtenstein und Norwegen, die in der Schweiz nach Arbeit
suchten, zu streichen, teilte das Bundesamt für Migration am Mittwoch mit. Dies gelte
auch für ihre Familienmitglieder.
Den Staatsangehörigen der betreffenden Länder soll zudem nach fünf Jahren Aufenthalt
"die Niederlassungsbewilligung verweigert werden, falls sie in den vorangegangenen
zwölf Monaten arbeitslos waren". Diese Maßnahme greife auch dann, wenn es mit ihrem
Heimatstaat eine entsprechende Vereinbarung gebe. Mit dem Vorstoß wollen die
Schweizer Behörden nach eigenen Angaben "Unklarheiten bezüglich der Gewährung der
Sozialhilfe und des Aufenthaltsrechts" beseitigen.
APA0599 2014-01-15/17:48
Macht der Waffenpaß die Welt sicherer? Natürlich nicht. Es war sicher, als sich jeder nach
Belieben eine Pistole oder einen Revolver kaufen konnte. Das ging sogar im
Warenhausversand. Nichts ist passiert.
Die Kriege des 20. Jahrhunderts wurden mit staatlichen Waffen ausgefochten. Jeder
kriegte ein Gewehr, eine Maschinenpistole oder noch Wirksameres in die Hand gedrückt –
ob er wollte oder nicht. Wer das nicht wollte, wurde an die Wand gestellt oder
aufgehängt. Also ist der Staat der "Mörder". Er kauft die Waffen, er drückt sie den
Bürgern in die Hand, er gibt den Schießbefehl. Ob das die Frau Malmström von der EU
auch weiß?
Hans Heckel: Die Auswahl von Wörten solle „das Sprachbewusstsein und die
Sprachsensibilität in der Bevölkerung fördern“. Auf Deutsch: Sprachverbote verhängen.
Zum „Unwort des Jahres 2013“ wurde das Vokabel „Sozialtourismus“ erwählt. Grund: Es
ist viel zu viel über Leute gesprochen worden, die allein wegen der hiesigen
Sozialleistungen nach Deutschland kommen. „Dies diskriminiert Menschen, die aus purer
Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiert ihr prinzipielles Recht
hierzu“, mahnt uns die Jury-Vorsitzende Nina Janich. Das „prinzipielle Recht“ auf
deutsche Sozialleistungen, aha! Besonders verwirrt hat viele Deutsche die CSU-Parole
„Wer betrügt, der fliegt“. Die einen sehen darin einen Angriff auf die „prinzipiellen
Rechte“ von Ausländern in Deutschland. Die anderen wissen nicht recht, was die BayernUnion damit eigentlich meint. Die "Migranten" müssen doch gar nicht „betrügen“, da sie
deutsche Sozialleistungen mit richterlichem Segen und dem der EU-Kommission doch
ohnehin erhalten.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/heisse-kartoffel.html
• Warum borgt sich ein bosnischer Gemeindepolitiker der SPÖ einen schußsicheren
Gelände-BMW aus, der ein Schweinegeld kostet?
• Und wer borgt ihm das Gefährt?
• Noch dazu ein Auto, das in Bulgarien zugelassen ist und hier, wie es scheint, unter
Umgehung der Steuergesetze herumfährt?
• Wer hat ihn erschossen und womit?
• Wo ist denn die Tatwaffe geblieben?
• Wie sind die beiden Toten zu so einer Handgranate gekommen?
Die ist doch in Österreich streng verboten, nur Leute mit Sondererlaubnis dürfen sie
besitzen?
• Wie leicht es ist, eine Handgranate zu kaufen
• Hatte einer von denen eine solche Erlaubnis?
• Auf wen war die Pistole oder der Revolver zugelassen, mit der oder dem der Politiker
erschossen worden ist? Immerhin gibt es so etwas wie ein Zentrales Waffenregister, wo
alle diese Schußwaffen drinnen sind, drinnen sein müßten.
• Und war diese Schußwaffe legal oder vielleicht gar illegal? Wo doch die EU und auch die
österreichischen Sicherheitspolitiker gerade dabei sind, das Waffengesetz wieder zu
verschärfen und sich darauf vorbereiten, den Jägern und den Sportschützen die legalen
Waffen irgendwann einmal wegzunehmen.
Nun fordert auch die Junge Union (JU) im Land Schleswig-Holstein die Einführung des
Herkunftslandes bei Sozialleistungen als Reaktion auf die Einwanderung neuer
Anspruchsberechtigter in den deutschen Sozialstaat. Wenn das Ursprungsland weiter für
die Grundsicherung aufkommt, könne sichergestellt werden, dass eine längere Ausübung
der Freizügigkeit vor allem von der Absicht der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit
motiviert ist.
Diebstähle von Metall-Grabschmuck erreicht ungeahnte Höhen: Es wurden allein im Jahr
2013 mehr als 700 Metall-Figuren von Gräbern
auf Friedhöfen im Saarland gestohlen! Den Gräbern verstorbener Angehöriger lassen
viele Menschen eine besondere Pflege und Aufmerksamkeit angedeihen. Es sind nicht
wenige Gräber, auf denen die Verwandten Madonnen-, Engel- oder Christus-Figuren,
Grablichter, Kugeln oder Kreuze aufgestellt haben, um ihren Liebsten eine letzte Ehre zu
erweisen. Doch dieser Grabschmuck ist zunehmend bedroht, denn meist besteht er aus
Metallen wie Bronze, Messing oder Kupfer. Allein im Saarland entwendeten Metall-Diebe
2013 mehr als 700 Figuren von den Friedhöfen.Ist das der Segen von
südosteuropäischen Facharbeitergruppen?
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Madonnen-inGefahr;art2814,5090199
Geradezu schon lächerlich: EU-Arbeitskommissar Andor tut die Besorgnis vieler
Menschen über die Armutszuwanderung als übermäßige emotionale ‚Mythen‘ ab. Die
nationalen Sicherungssysteme sind keine Selbstbedienungsläden für Halb- und NichtEuropäer, die nicht arbeiten wollen. Auch die bayerische Staatsregierung forderte von der
EU-Kommission rasche rechtliche Klarstellungen. Unter anderem wird eine
„Wiedereinreisesperre“ verlangt.
http://www.csu.de/aktuell/meldungen/januar-2014/diskussion-um-armutsmigration/
Ein Türke sagte einem östrreichischen Bekannten 2011: „Seit den 60er Jahren habt ihr
die Pille, seit den 70ern die legale Abtreibung und jetzt auch noch die Homoehe. Da
brauchen wir nur zu warten, bis ihr endgültig fertig seid.“
Auch Australien macht die Küsten dicht. Die Navy dieser anerkannten Demokratie hat
Schiffe mit "Asylsuchenden" zurück nach Indonesien geschickt. Sogar Tanker will die
Regierung zur Rückführung der "Flüchtlinge" gekauft haben.
(Die Presse, 9.1.2014, S. 6)
Italien hat seine Seestreitkräfte vor Lampedusa und Sizilien verdreifacht - und bringt nun
Tausende Migranten von ihren gecharterten Kähnen nach Sizilien. Die EUropäischen
Medien feiern dies als große Reform: O Kinderlein kommet und kommet doch all, zur
Krippe her kommt in EUropas Stall!
Hartz IV-Quote bei Albanern und Libanesen in der BRD: 90 %.
Hartz IV-Quote bei Türken in der BRD: 24 %.
Das bekannt gewordene wilde Zeltlager afrikanischer
Wirtschaftsflüchtlinge auf dem Berliner Oranienplatz wird nicht am 18. Januar geräumt.
Das Ultimatum von Innensenator Frank Henkel ist hinfällig. Die Mehrheit im Berliner
Senat will lieber verhandeln und weitere Zugeständnisse machen. Die Afrikaner auf dem
Oranienplatz und ihre deutschen Helfer nutzen die Zeit, um ihre Zelte winterfest zu
machen.
Totalversagen heimischer Integrationspolitik: Man gewinnt den Eindruck, als habe es das
Integrationsstaatssekretariat in den vergangenen Jahren gar nicht gegeben. Gerade bei
türkischen Einwanderern zeigt sich vielfach, dass diese nie wirklich in Österreich
angekommen seien. Viele lehnen die heimische Sprache, unsere Wertestruktur, unsere
Kultur wie auch unsere Regierung ab und hätten niemals versucht, in unsere Gesellschaft
hereinzuwachsen. Außer beim Lukrieren von Sozialleistungen.
Sogar der Grünen-Bundesrat Efgani Dönmez (er ist übrigens gebürtiger Türke) richtete
jenen Erdogan-Jubeltürken, die am 2. Jänner mit einem rund 200 Fahrzeuge starken
Konvoi von Wien nach Istanbul reisten, dass die Leute gleich dort bleiben können, wohin
sie gefahren sind.
Die zwei große "Goldschätze":
1. Die Goldreserven der Reichsbank von etwa 3000 t die 1945 von den USA geraubt
wurden und, wie in den 1960er Jahren allgemein bekannt, in Fort Knox / USA für uns
„verwahrt“ wurden. Sie dienten bis zum Abschluss eines Friedensvertrages angeblich als
Sicherheit für dann möglicherweise zu vereinbarende Reparationszahlungen der
Deutschen. Sie stellten damals angeblich den zweitgrößten Goldschatz der Welt dar.
Einen Goldschatz der Bundesbank gab es logischerweise damals noch nicht - der wurde
ja gerade erst angehäuft! Die Nachforschungen, die 2012 von Herrn Gauweiler und Herrn
Miesfelder angestellt wurden sind im Sande verlaufen. Wie ist das möglich? Haben die
beiden Herren ein Erlebnis der dritten Art gehabt was ihnen für immer die Sprache
verschlagen hat?
2.Die Goldreserven der Bundesbank sollen angeblich etwa in den 1980er Jahren bereits
beträchtlich gewesen sein und jeder wusste, dass die auch in Fort Knox lagen, aber ab
etwa 1990 in Manhattan bei der FED verwahrt wurden. Auf Nachfrage behauptete die
damalige Bundesregierung, dass die Goldreserven der Bundesbank deswegen in
Manhattan lagerten, weil die Amerikaner so nett seien, sie für uns zu verwahren, um uns
die ungeheueren Kosten der Lagerung in Deutschland zu ersparen.
Zur Information: Nach 1990 wusste kein Mensch was mit dem Bunker der
Bundesregierung in der Eifel angefangen werden könnte, weil der Kalte Krieg zu Ende
war. Der Bunker wird bis heute nicht seiner Qualität entsprechend genutzt. Dieser
Bunker war so extrem sicher, und technisch so modern, dass Fort Knox im Vergleich zu
ihm wie eine Bretterbude wirkt! Es ist auch nicht damit zu rechnen, dass die Russen
immer noch in den Startlöchern zum großen Sturm auf die Kanalküste bei Calais stehen.
Wo sind die 6000 t Goldreserven des Deutschen Reiches (Reichsbank und Bundesbank
zusammen)? Sollen wir uns daran gewöhnen, dass die Anglo-Amerikaner und Franzosen
uns 6000 t Gold „weggenommen“ haben? Oder doch nur 3000 t? Sollen wir uns daran
gewöhnen, dass die Siegermächte eine astronomische Summe an Gold als Sicherheit für
zukünftige Reparationen bereits abgenommen haben, ohne Deutschland einen
Friedensvertrag zu gönnen?
Wird auch das Gold Österreichs für uns „verwahrt“? Gerade jetzt, wo wir auf die Idee
kommen könnten, dass der Goldschatz nun in der Krise dringend gebraucht würde, da ist
er weg? Oder ist er nur „woanders“?
Aus Absurdistan, dem Land des Schweigens: "Die Schweden müssen sich in das neue
Schweden integrieren. Das alte Schweden kommt nicht mehr zurück"
http://www.youtube.com/watch?v=rcb6oOtas3E
Immer neue Ausdrucksformen suchen und finden Gutmenschen, um auf der Bewahrung
von Europas Identität einzuprügeln. Nun hat sich ein gewisser Wolfgang Maria Siegmund
aufgemacht, um es den Europäern wieder einmal richtig reinzusagen. Mit seinem
Pamphlet „Schäm dich, Europa“ macht sich der laut Eigendefinition „Philosoph und
Schriftsteller“ daran, die Europäer zu denunzieren. Grund dafür ist die Flüchtlingspolitik
der Europäischen Union. Siegmund kritisiert diese als „Abschottungspolitik“, er
diagnostiziert Gleichgültigkeit gegenüber Migranten und Flüchtlingen, die für ihn durch
die Bank die Patina der Deklassierten tragen.
Der Grazer Schreiberling ortet den Kolonialismus als Ursache des heutigen Elends und
sieht daher die Europäer kollektiv als „Kolonialmächte“ in der Pflicht, die Grenzen und
Geldbörsen bis zum Anschlag aufzumachen, um vergangene Schuld zu begleichen. Dass
Österreich oder die Schweiz, aber auch Deutschland hier bei jeglicher Aufnahme von
Asylanten und Zuwanderern im Umkehrschluss keinerlei bis kaum Handlungsbedarf
hätten, übersieht der „Philosoph“ geflissentlich.
Sieht man sich die Biographie und „Karriere“ des Tintenfuchsers an, wundert das jüngste
Werk nicht. Siegmund ist Mitglied der linken „Grazer Autorenversammlung“ und bekam
vom Staatsrundfunk ORF Aufträge für nicht weniger als acht Hörspiele. Damit nicht
genug, macht der rot-grüne ORF nun auch eifrig Werbung für Siegmunds aktuelles
Pamphlet „Schäm dich, Europa“.
http://science.orf.at/stories/1730292/
Was der begnadete US-amerikanische Zyniker Ambrose Bierce (1842-1914) einmal zum
Thema Gastfreundschaft zu sagen hatte, könnte in mancher Hinsicht durchaus für die
heutzutage praktizierte Asylgewährung ebenso gelten. Bierce lästerte: Gastfreundschaft
sei jene Tugend, die uns dazu treibt, gewissen Personen Kost und Logis anzubieten, die
weder Kost noch Logis nötig haben. Heute also sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge und
Sozialtouristen, davon es neben echten Flüchtlingen immer mehr gibt. Scheinasylanten,
die zur Destabilisierung von ganzen Staaten beitragen und wirklichen Asylanten nur
schaden.
Multikulti-Festival: Laut Berichten von ORF und Kronen Zeitung wurde in einem
Asylwerberheim im Kärntner St. Andrä im Lavanttal letzte Woche eine junge Mutter
vergewaltigt. Laut Polizeiangaben sollen sich gleich drei Männer an der Frau vergangen
haben. Die Männer stammen - unterschiedlichen Quellen zufolge - aus Pakistan oder
Afghanistan. Die Mutter eines vierjährigen Kindes soll Mongolin sein, sie wohnte in einem
Appartementhaus bei syrischen Familien.
Obwohl alleinstehende Männer separat in eigenen Männerhäusern untergebracht werden,
gelang es den mutmaßlichen Tätern, die Frau zu missbrauchen. Die drei Männer sitzen
aktuell in Untersuchungshaft. Unklar sind die Folgen der Tat für das Asylverfahren. Ob sie
wohl ein "humitäres Bleiberecht" bekommen, schließlich hat sich ja ein Druck in ihrem
Unterstübchen entwickelt?
Unsere "Sozial"-Regelungen erklären im Zeitalter des Handy, warum täglich neue Massen
unausgebildeter, teils analphabetischer Afroasiaten, in das Land, wo Milch und Honig
gratis fließen, ungehindert einströmen und unser Sozialsystem ruinieren. Denn sie
nehmen viel mehr heraus als sie je einzahlen (nach wenigen Monaten hier im Lande:
Kur- und Erholungsaufenthalte, wo sie sogar noch meutern etc. – selbst in
Niederösterreich gesehen und erlebt). Diese „Asylanten“ wären sehr blöd, wenn sie diese
Haltung Österreichs nicht ausnützen würden. Ihnen ist keine Schuld zu geben, diese
haben wir bei uns selbst zu suchen!
Die Frage der illegalen Einwanderung aus Afrika und Asien wird uns noch lange
beschäftigen, und zwar mehr als uns lieb sein kann. Dies auch vor dem Hintergrund, daß
ohne Rücksicht auf die dadurch betroffenen Rechtsbereiche schon Stimmen laut werden und anders kann man ja diverse Wortmeldungen bald nicht mehr verstehen - die
anscheinend für eine „feindliche Übernahme“ unseres Kontinents durch Immigranten
eintreten. Nicht nur sollen (Vorbild wieder einmal die USA) bereits im Lande lebende
Illegale ganz allgemein legalisiert, sondern der illegale Grenzübertritt soll gleich gar nicht
mehr als Rechtsbruch geahndet werden. Hurra, auf die Grenzen!
Ob das dann in der Gegenrichtung auch so gehandhabt würde, darf bezweifelt werden.
Noch sieht es nicht danach aus, daß man jenseits der EU-Außengenzen den Verstand den
glorreichen westlichen Werten opfern möchte - wie es verschiedentlich EU-Politiker, so
auch der eitle Präsident des Europäischen Parlaments („Europa ist ein
Einwanderungskontinent“), als empfehlenswert erachten.
Schon forderten dafür bezahlte "Experten" eine Einwanderung größeren Ausmaßes, man
spricht von 20 bis 30 Millionen, vielleicht auch bald mehr. Die EU-"Elite" nickt natürlich,
über die Köpfe der Europäer hinweg, klammheimlich zustimmend.
Für Aufsehen sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung Sachsens mit einem sogenannten
„Asylanten-Knigge“. In Comic-Form sollen die Asylwerber auf das Leben im deutschen
Alltag eingestimmt werden. In dem 24-seitigen Werk werden laut sächsischer
Landesregierung "Rechte und Pflichten von Asylsuchenden ebenso aufgeführt wie
praktische Hinweise zur medizinischen Versorgung, zu Sprachkursen und zum Kita- und
Schulbesuch von Kindern." Es gibt den Ratgeber in insgesamt sieben Sprachen, darunter
auch Arabisch.
Linke Gutmenschenorganisationen wie „Pro Asyl“ kritisieren die Broschüre als
ausländerfeindlich und klischeehaft. No na net! Herausgebracht wurde der „Asyl-Knigge“
vom Ausländerbeauftragten Martin Gillo. Dieser untersteht der CDU/FDP-Landesregierung
unter Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Innenminister Markus Ulbig (beide CDU).
Gillo lässt die linke Kritik ungerührt, für ihn ist Humor als wesentliche Grundlage dieses
Comics „universell“ und deshalb auch den Asylwerbern jederzeit zumutbar.
Großbritannien wird immer stärker von slowakischen Roma-Clans überflutet. Brennpunkt
des Zuzugs von mittlerweile 200.000 Roma nach Großbritannien ist die Stadt Sheffield.
Dort kommt es zwischen bereits vorher zugewanderten Pakistani und den seit 2004
vermehrt in die Stadt kommenden Roma immer häufiger zu Auseinandersetzungen.
Der ehemalige Labour-Innenminister David Blunkett befürchtet etwa im Stadtteil Page
Hall eine gesellschaftspolitische Explosion, wenn die Roma ihr Verhalten nicht massiv
ändern bzw. nicht mehr ungehindert weitere zuziehen. Nick Clegg, stellvertretender
Premierminister und Chef der Liberalen teilt Blunketts Kritik und meint, dass sich die
Roma auf eine Weise verhalten, die die anderen Bewohner als einschüchternd und
manchmal anstößig empfinden würden. In britischen Medien gibt es im Zusammenhang
mit den Roma immer wieder Berichte über Vandalismus, Müllhalden, Diebstahl,
Drogenhandel und Prostitution.
Etwa 200.000 Roma leben laut einer Studie der Universität von Salford (Manchester) in
Großbritannien, zumeist in urbanen, multi-ethnischen Gebieten. Die große Zahl
überraschte die Öffentlichkeit, als sie Anfang November bekannt wurde. Bis dato
kursierten niedrigere Zahlen. Wieviele Roma derzeit in Sheffields Viertel Page Hall leben,
steht nicht eindeutig fest. Laut dem "Guardian" sind es 3.000, der Stadtrat nennt 1.500
Kinder, die im gesamten Raum Sheffield leben, 500 davon in Page Hall. Ein Vertreter der
Gemeinschaft spricht von 600 bis 900 Familien, die in der Stadt leben, meist konzentriert
in Page Hall.
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40348/1.html
Als vor einigen Monaten die Willehadi-Kirche in Garbsen (mutmaßlich von einer
migrantischen Jugendgang, deren Anführer auf den schönen Namen Mohammed hört)
vollständig niedergebrannt wurde, war von unseren Medien und Politikern außer
demonstrativem beredtem Schweigen nichts zu hören. Selbst die (Kirche) EKD
protestierte nicht wirklich, sondern machte die Täter zu Opfern. Als die aufgebrachten
einfachen Bürger und Gläubigen, die ihren nicht unbegründeten Verdacht äußerten,
schimpfte die lokale Presse (die überregionale berichtete gar nicht) noch über eine
angebliche "Hatz auf Muslime" und echauffierte sich "irrsinnig" über die Meinung,
Muslime würden christliche Kirchen anstecken. In sämtlichen Artikeln der Lokalpresse
und Reden der Kirchenvertreter war immer nur von einem "Brand" die Rede.
Im umgekehrten Fall, also wenn eine Moschee abgefackelt würde, würden alle Medien
aufschreien, die Kanzlerin, der Bundespräsident vor Ort sein würden, es eine weitere
Verschärfung der Zensur und eine "Hatz auf Islamkritiker" geben würde, usw.
So einen krassen Fall gab es allerdings bisher nicht, aber vor ein paar Tagen hat ein weit
weniger schwerwiegender Fall zu einem immerhin deutlich größeren Echo bei Politik und
Medien geführt als die abgefackelte Kirche in Garbsen (von der wohl 99% bis heute
nichtmal wissen): Auf einem Baugelände in Leipzig, auf dem die Ahmadiyyas (eine
obskure islamische Sekte, die von den anderen Moslems nicht anerkannt und in praktisch
allen islamischen Ländern verboten ist und blutig verfolgt wird) eine Moschee errichten
wollen, steckten Unbekannte eine Mülltonne in Brand und hinterließen einige auf
Holzpflöcke gespießte Schweineköpfe. Die beiden "Anschläge" und die Reaktionen darauf
lohnen einen Vergleich, der die Absurdität des Zustands unserer Gesellschaft
exemplarisch vor Augen führt.
Die Frage ist jetzt, in welcher Gesellschaft leben wir eigentlich mittlerweile, in der das
Niederbrennen einer Kirche ein "Brand" ist, von dem nur das Lokalblatt (und
islamkritische Blogs im Internet) berichtet und zwar hauptsächlich in Form von
Herunterspielen und Verurteilung jeglicher Empörung, während das Aufspießen von
Schweineköpfen auf einem unbebauten Gelände, auf dem eine islamische Sekte eine
Moschee errichten will, dagegen ein "Anschlag auf ein Gotteshaus", ein "Angriff auf
unsere ganze Gesellschaft", ein "Frevel, der jenseits aller Vorstellung liegt", und über den
alle überregionalen Zetungen wie FAZ, FOCUS, SPIEGEL und BILD mit lautem empörten
Aufschrei berichten.
(Marco Kunz, Berlin)
Nach dem Motto "Wir regeln das unter uns" ist in muslimisch
dominierten Einwanderervierteln vor allem in Berlin, Bremen,
Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen eine informelle Paralleljustiz in der Tradition der
Scharia entstanden. Familienfehden, Ehrverletzungen, Grundstücks- und
Geldstreitigkeiten sowie Revierkämpfe in der organisierten Kriminalität werden intern
geregelt. "Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht. Was früher nur in
Großstädten war, wird zu einem flächendeckenden Problem", bilanziert der Präsident des
niedersächsischen Landeskriminalamtes, Uwe Kolmey.
Vor allem sollten diese Migrationshintergründler ihre Probleme bei sich in ihren
Herkunftsländern regeln. Wer den Koran als Verfassung und die Scharia als Gesetzbuch
so wunderbar findet, warum geht er nicht in ein Land, das beides bereits heute
praktiziert?
Es gehört zur Gastfreundschaft, daß der Gastgeber mit dem Gast teilt. Aber es
widerspricht jeglicher Gastfreundschaft, wenn der Gast dem Gastgeber seine Sitten
aufzwingen und sein Hab und Gut stehlen will. Gäste und Fische fangen nach drei Tagen
an zu stinken, heißt es bei uns, und das hat seine Berechtigung. Gäste, die sich nur
aushalten lassen und keinerlei Gegenleistung erbringen, sind keine Gäste, sondern
Schmarotzer.
Kindergartenkinder müssen Türkisch singen
In der Vogelweide in Wels findet im Kindergarten am Dienstag, dem 12. November 2013,
ein Laternenfest statt. Zur Vorbereitung für dieses Fest erhielten die Eltern der Kinder
einen Zettel mit dem Text des Liedes „Bruder Jakob“.
Äußerst verwundert stellten die Eltern fest, dass beim Laternenfest dieses Lied nicht nur
in deutscher Sprache, sondern auch auf Türkisch von allen Kindern gesungen werden
soll. GR DI Gunter Haydinger: „Es ist eigenartig, dass österreichische Kinder in Österreich
ein Lied in türkischer Sprache lernen müssen. Besser wäre es, die Kinder
schwerpunktmäßig Deutsch zu unterrichten, damit sie mit ihren Sprachkenntnissen fit für
die Schule sind. Auch der Sinn dieser pädagogischen Maßnahme ist unklar. Ein
französisches Lied Französisch zu singen und als Ergänzung auch in Deutsch ist
verständlich. Welchen Sinn es haben soll, dieses Lied den Kindern auch in anderen
Sprachen zu lehren, ist jedoch nicht nachvollziehbar.“
In Kolonialeuropa werden die USA häufig als Vorbild für einen
funktionierenden multiethnischen Staat betrachtet, dessen
Selbstverständnis man übernehmen müsse, um nicht den Anschluß an
Fortschritt und Moderne zu verlieren. In diesem Zusammenhang ist auch die Annahme
verbreitet, daß die USA einen ethnischen
"Schmelztigel" darstellen würden, in dem ethnische Identitäten
sich zunehmend auflösen und die Menschen eine neue kollektive
Identität auf der Grundlage gemeinsamer Werte entwickeln würden.
Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall, und mit zunehmender
ethnischer Heterogentität ("Vielfalt") nimmt die ethnische
Polarisierung zwischen den Gruppen zu, während die Stärken des
Landes zunehmend verlorengehen.
In den USA findet gegenwärtig ein Bevölkerungsaustausch statt, in dessen Verlauf Weiße
voraussichtlich um das Jahr 2043 zur Minderheit werden. In acht der zehn größten
Ballungsräume des Landes seien Weiße unter Kindern bereits jetzt in der Minderheit
http://ernstfall.org/2013/11/06/usa-wachsende-ethnische-polarisierung/
Alleine im vergangenen Jahr 2012 sind 414 Übergriffe auf Christen und christliche
Einrichtungen in Deutschland behördlich gemeldet worden, davon 18 gewalttätige. Dieser
nun veröffentlichte Bericht bestätigt auch eine ältere Studie der katholischen und
evangelischen Kirche, wonach Christen weltweit am stärksten aufgrund ihrer Religion
verfolgt werden. Dieses Problem wird in Europa aber nur zu gerne verharmlost und
ignoriert.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article121747646/Uebergriffe-auf-Religionen-inDeutschland.html
Wenn unsere Touristen alles gerne so hätten wie in der Heimat, dann ist das in Ordnung,
denn sie bezahlen dafür. Was aber bezahlt ihr Migranten dafür, daß die Dinge so werden
wie in Eurer Heimat? Womit wollt Ihr dieses Entgegenkommen verdienen?
Die Zahl der osteuropäischen Hartz-IV-Empfänger steigt stark.
“Gegenüber dem Jahr 2007 hat sich die Zahl der rumänischen Hartz-IV-Bezieher auf
14.700 verdoppelt. Die Zahl der bulgarischen Hartz-IV-Empfänger hat sich in der
gleichen Zeit vervierfacht, auf 15.300″, sagte Heinrich Alt, Vorstand der Bundesagentur
für Arbeit (BA), der “Rheinischen Post”. Obwohl beide Länder erst im Januar 2014 die
volle Freizügigkeit für den deutschen Arbeitsmarkt erhalten, sind bereits viele
Zuwanderer nach Deutschland gekommen. In diesem Jahr sind Alts Angaben zufolge
70.000 Rumänen und Bulgaren nach Deutschland migriert. Lauter hochgebildete und
arbeitswütige Zigeuner.
Armut ist kein Asylgrund, höchstens ein Auswanderungsmotiv. Was nicht dasselbe ist.
Regierung hin oder her, ein beinahe "zeitloses" Problemfeld bleibt die Zuwanderung.
Täglich neue Nachrichten, immer mehr Menschen strömen "ungeordnet" nach
Österreich und Deutschland, in ihrer Mehrzahl aus wirtschaftlichen Gründen. Aber wo
können die alle bleiben? Und wovon leben, und wie?
Die Antwort darauf in Putins kürzeste Rede: "Lebt in Rußland wie Russen! Jede
Minderheit, gleichgültig, woher sie kommt, sollte, wenn sie in Rußland leben will, dort
arbeiten und essen, Russisch sprechen und das russische Gesetz respektieren. Wenn sie
das Gesetz der Scharia bevorzugen und das Leben von Muslimen führen wollen, dann
raten wir ihnen, dorthin zu gehen, wo dies Staatsgesetz ist. Rußland braucht keine
muslimischen Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Rußland, und wir werden ihnen
keine besonderen Privilegien gewähren oder unsere Gesetze zu ändern versuchen, um
ihre Wünsche zu erfüllen, egal, wie laut sie Diskriminierung´´ schreien. Wir werden keine
Mißachtung unserer russischen Kultur dulden.
Wir sollten besser aus dem Selbstmord von Amerika, England, Holland und Frankreich
eine Lehre ziehen, wenn wir als Nation überleben wollen. Die Muslime sind dabei, diese
Länder zu übernehmen. Die russische Lebensart und Tradition ist nicht vereinbar mit dem
Kulturmangel oder dem primitiven Wesen des Gesetzes der Scharia und der Muslime.
Wenn unsere ehrenwerte gesetzesgebende Körperschaft in Erwägung zieht, neue Gesetze
zu schaffen, sollte sie zu allererst das Interesse der russischen Nation im Auge haben, in
Anbetracht der Tatsache, daß muslimische Minderheiten keine Russen sind."
Die Politiker der Duma gaben Putin eine fünfminütige stehende Ovation.
Die Migranten bereichern uns kulturell, sagen die Dorftrottel unter den Volldemokraten.
Wo ist doch eine einzige kulturelle Leistung, die "Gäste" in den 50 Jahren zustande
gebracht haben, die sie bereits hier in Deutschland leben. Malerei, Literatur, Musik - oder
auch Ingenieure, Architekten, Mediziner - nichts ragt heraus, nichts versetzt uns in
Erstaunen oder gar Entzücken.
Unsere Vorfahren und Großväter haben jahrhundertelang ihr Leben
geopfert, um alle Invasoren zu vertreiben. Unser Land sollte ein
freies Vaterland sein, das nicht das Joch irgendeiner fremden Macht ertragen sollte. Doch
seit etwa 20 Jahren erleben wir eine
gefährliche, unkontrollierte Unterwanderung. Nicht nur, dass die
Einwanderer sich nicht unseren Gesetzen und Bräuchen unterwerfen,
nein, sie versuchen sogar, uns ihre aufzudrängen.
(Brigitte Bardot, Ein Ruf aus der Stille)
Die Altersarmut auch bei ehemals gutsituierten Rentern erreicht ein noch ungeahntes
Ausmaß. Jeder Aslylant hat Anspruch auf die
gesetzliche Krankenkasse, eine Wohnung und Hartz IV und wird somit
bessergestellt als viele Renter. Die meisten von ihnen haben mehrere Kinder
großgezogen, die heute für diesen sozialpolitischen Wahnsinn bezahlen.
Fünf Jahre Haft setzte es für ein bosnisches Roma-Ehepaar vor dem Landesgericht
Korneuburg wegen des Beitrags zum Missbrauch Unmündiger. Die Zigeuner hatten ihrem
geistig behinderten, damals 17-jährigen Sohn in ihrer Heimat einfach eine Braut
„gekauft“. Für 2.500 Euro kaufte das Ehepaar einer Großmutter ihre erst 13-jährige
Enkelin ab. Sie brachten diese nach Österreich und „verlobten“ sie mit dem schwer
beeinträchtigen Sohn, der ein Entwicklungsstadium eines drei- bis vierjährigen Kindes
aufweist. In Großenzersdorf bei Wien, wo die Familie wohnt, teilten sich der 17-Jährige
und die 13-Jährige Zimmer und Bett. Wenige Monate später trug die Verbindung insoweit
„Früchte“, als das Mädchen schwanger wurde. Die Roma-Eltern gaben die Vorgänge rund
um Brautkauf und Zuführung zum sexuellen Missbrauch zwar vor Gericht zu,
argumentierten jedoch damit, dass dies in „ihren Kreisen“ ganz normal sei.
Hilfe, Polizei! Der Ruf verhallt ungehört. Dieser Hilferuf ist heutzutage weitgehend
sinnlos. Es kommt keiner oder wenn dann zu spät. Das sogenannte „Gewaltmonopol“ hat
sich verabschiedet. Immer weniger Polizei gibt es. Die immer wenigeren werden mit
sinnlosen Arbeiten beschäftigt (Verkehrsstrafmandate usw.) und in ihrer eigentlichen
Aufgabe behindert. Die wirkliche Polizeiarbeit verkommt. Verbrechen werden kaum mehr
aufgeklärt und wenn doch, läßt die Justiz die Täter wieder laufen. Frustration ist das
tägliche Brot der restlichen Engagierten.
Behörden in Deutschland verschleiern aktiv das Ausmaß migrantischer Kriminalität in
Deutschland. Nachfolgend eine laufend aktualisierte Übersicht über bekannt gewordene
Meldungen zu diesem Thema.
# Die Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa erklärte, daß vor der Veröffentlichung
von Informationen “die Prüfung und Abwägung hinsichtlich einer möglichen
Stigmatisierung einer Kommune durch eine behördliche Berichterstattung” erfolge.
# Mitarbeiter von Polizei und Ordnungsamt bestätigten laut “Tagesspiegel”, daß es in
Berlin-Friedrichshain politisch nicht erwünscht sei, daß gegen Drogenhändler (die in
Berlin vorwiegend arabischer und afrikanischer Herkunft sind) ermittelt wird.
Bezirksbürgermeister in Friedrichshain ist der Grüne Franz Schulz.
# Der ehemaliger Kölner Oberstaatsanwalt Egbert Bülles erklärte 2012 im
Zusammenhang mit von Roma verübten Einbruchsdelikten, Justiz und Polizei seien
“gehalten, dieses Phänomen zurückhaltend zu behandeln.”
# In Nordrhein-Westfalen darf die Polizei sich im Rahmen des “Schutzes von
Minderheiten vor Diskriminierung” die Herkunft von Tätern nur noch im Ausnahmefall
benennen. Zudem sind “Form und Inhalt des polizeilichen Sprachgebrauchs im Innenund Außenverhältnis …so zu halten, dass sie nicht diskriminieren oder Vorurteile
schüren.” Da “Diskriminierung” letztlich nichts anderes bedeutet als “Unterscheidung”, ist
somit faktisch jede Analyse der Kriminalitätsstruktur, die auf entsprechende statistische
Auffälligkeiten hinweisen und das Setzen von Präventions- und
Bekämpfungsschwerpunkten ermöglichen könnte, faktisch untersagt.
# Die Süddeutsche Zeitung berichtete: “In Berliner Polizeiberichten wird auch bei
typischen Milieu-Delikten nur selten die Herkunft der Täter erwähnt – aus Angst, dies
könne rassistischen Ressentiments Vorschub leisten.”
# Stadt Bonn: Der Rat der Stadt veranlasste „aufgrund der Gefahr, Kriminalität zu
ethnisieren und Stigmatisierungen zu fördern” das Polizeipräsidium Bonn zur Entfernung
der Angabe des Migrationshintergrunds aus Berichten. Entsprechende Täter waren dort
zuvor als Schwerpunkttäter genannt worden.
# Der ehemalige Polizeibeamte Stefan Schubert gab an, daß die Polizei üblicherweise
Informationen zurückhalte, die “Vorurteile” stärken könnten. Als Beispiel nannte er einen
Fall von Verstümmelung von Pferden, bei dem die Polizei davon ausgegangen sei, daß die
Täter Albaner waren, die ein Pferd vergewaltigt hätten, was in diesem Kulturkreis ein
Männlichkeitsritual sei.
# Statistische Daten über den ethnischen Hintergrund von Straftätern werden in
Deutschland nur vereinzelt erhoben. Migrantische Täter mit deutscher
Staatsangehörigkeit werden in den vorhandenen Statistiken häufig als “Deutsche”
geführt.
# Polizeibeamte, die sich zum Thema äußern, geraten unter politischen Druck. Nachdem
die Berliner Polizeipräsidentin Margerete Koppers auf den hohen Anteil von Personen mit
Migrationshintergrund an den Straftätern in der Stadt hingewiesen hatte, warf die
Linkspartei ihr vor, eine „stigmatisierende Debatte“ anzuheizen. Die Grünen forderten
„mehr Zurückhaltung bei der Korrelation von Kriminalität und Herkunft.”
Nun flog in Salzburg ein gut gehütetes Geheimnis auf: Die Stadt und vor allem
"gemeinnützige" Genossenschaften haben 470 Wohnungen an Fremde vergeben, die
rechtskräftig Asyl erhalten haben. „Ich bin sprachlos“, sagt Gmeinderätin Pleininger, „da
sind genauso viele Wohnungen für Asylanten reserviert, wie die Stadt Salzburg im Jahr
überhaupt zu vergeben hat – Wohnungen müssten aber vorrangig für Österreicher da
sein.“ Der Leiter des Wohnungsamtes äußerte sich dazu folgendermaßen: „Die Stadt hat
in diesen 470 Wohnungen keine Einweisungsrechte – diese Quartiere vergab das
Ministerium direkt an die Flüchtlinge.“
Das Innenministerium schiebt die Verantwortung wieder an die Gemeinden zurück.
Salzburgs Bürgermeister: "Nur schade, dass der Bund wieder einmal seine Aufgaben an
die Stadtverwaltung abschiebt.“ Das Budget für den sozialen Wohnbau, finanziert mit
unseren Steuergeldern, geht also direkt in das Aylwesen!
http://www.unzensuriert.at/content/003687-Geheimnis-aufgedeckt-470-Wohnungen-f-rFl-chtlinge-reserviert?page=1
Selbst der Rektorin Eva Blimlinger, ihrerseits langjährige Funktionärin der Grünen und
Schwester des Grünen Bezirksvorstehers von Wien-Neubau Thomas Blimlinger, reicht die
aktuelle Besetzung der Akademie der bildenden Künste durch "Asylanten". Ihr Argument:
Die Akademie der bildenden Künste sei keine Wohnstätte - deshalb müssten die
Asylanten bis Montag wieder verschwinden. Sollten sie dieses Ultimatum verstreichen
lassen, dann ist auch ein Polizeieinsatz denkbar. Dass die Asylanten die letzten Nächte in
einem Hörsaal übernachtet hatten, kritisiert die Rektorin heftig. Dies entspreche nicht
den Sicherheitsstandards der Kunsthochschule.
Für die „Flüchtlinge“ – besser Invasoren – wurde vor dem Wiener Parlament
demonstriert. Die Hilfsorganisation „Licht für die Welt“ war auch dabei. Eigentlich sollte
die ja Licht nach Afrika bringen, was aber anscheinend nicht so gut funktioniert - darum
braucht man auch in Österreich ein menschenrechtsgerechtes Betätigungsfeld.
Interessant ist, daß neben „Licht in die Welt“ weitere 45 solcher Organisationen
mitdemonstriert haben. Bald haben wir mehr Hilfsorganisationen als Hilfsbedürftige.
Damit es nicht soweit kommt, müssen wir alle Invasoren hereinlasseno, oder?
Aus der Zuwanderung ist inzwischen eine Völkerwanderung geworden und keiner der
verantwortlichen Politiker schreitet ein. In Berlin und Hamburg erleben wir schon die
Anfänge eines Bürgerkrieges.
Weil die nun im ehemaligen Serviten-Kloster in Wien-Alsergrund untergebrachten VotivKirchen-Besetzer mit dem 30. Oktober 2013 das Gebäude für Sanierungszwecke
verlassen müssen, besetzten diese gestern Abend kurzerhand die Akademie der
bildenden Künste. Nach einem Vortrag blieben die etwa 24 Ausländer einfach in den
Räumlichkeiten und ihre Betreuer riefen kurz später dazu auf, Schlafsäcke und
Verpflegung vorbeizubringen. Wenig Begeisterung rief diese Aktion bei Rektorin Eva
Blimlinger hervor. Diese rief zwar nicht die Polizei, spricht aber dennoch von einer
ungewollten Besetzung. Die Flüchtlinge selbst wollen das Wort "Besetzung" nicht in den
Mund nehmen, sie sprechen von "Schutz suchen". Ein etwas aggressiver Schutz!
http://neuwal.com/index.php/2013/10/29/refugeeprotest-besetzt-akademie-derbildenden-kuenste/
Ausländer beziehen mehr als doppelt so oft Hartz IV wie Deutsche. Der Anteil der HartzIV-Empfänger unter Ausländern beträgt laut den jüngsten Zahlen der Bundesagentur für
Arbeit und des Statistischen Bundesamtes 17,6 Prozent, berichtet die Bild-Zeitung.
Deutsche sind dagegen nur zu 6,9 Prozent auf die staatlichen Leistungen für
Langzeitarbeitslose angewiesen.
Ein Polizist verfolgt in Aachen einen einzelnen Straftäter und sieht sich plötzlich zehn bis
15 Personen gegenüber, die ihn beschimpfen, bedrohen und verfolgen. Dem Polizisten
gelingt die Flucht, er ruft Verstärkung, doch auch die muss sich zurückziehen – weil sich
auf der Gegenseite mittlerweile 50 bis 60 aggressive Personen versammelt haben. Was
anmutet wie Szenen aus einem harten Hollywood-Streifen über New Yorker
Straßengangs, hat sich am Donnerstagabend ganz real im Aachener Ostviertel abgespielt
– und tags darauf vor allem auch im Polizeipräsidium in der Aachener Soers für heftige
Diskussionen gesorgt. „Da gibt es einige Leute, die wohl glauben, sie befinden sich in
einem rechtsfreien Raum“, bestätigte Polizeisprecherin Sandra Schmitz auf Anfrage der
AZ den äußerst bedenklichen Vorfall.
„Das sind Situationen, in denen man sich zum Zwecke der Deeskalation lieber erstmal
zurückzieht und später zuschlägt“, sagte Schmitz.„Man stelle sich nur vor, er wäre auf
der Flucht gestolpert oder hätte seine Dienstwaffe gezogen.“ Hätte aber nichts
ausgemacht, denn der Mob bestand sicherlich aus lauter rechtsradikalen Inländern ohne
Migrationshintergrund.
Die rot-grün regierten nordrhein-westfälischen Städte Duisburg und Dortmund ersticken
förmlich im "Roma"-Problem. Durch den massiven Zuzug von Zigeuner-Clans aus
Bulgarien und Rumänien sind Sozialeinrichtungen und Polizei an die Grenzen ihrer
Belastbarkeit gestoßen. Allein in Duisburg halten sich derzeit nach offiziellen Statistiken
bis zu 8.000 "Römer" auf. Vom Jugendamt über die Straßenreinigung bis hin zur
Kriminalpolizei halten diese Zuwanderer aus Südosteuropa die gesamte Verwaltung auf
Trab. Kleinkriminalität, aggressives Betteln, Sachbeschädigung, Straßenstrich und die
Verunreinigung der Straßen und Parks im Umfeld der Zigeuner-Wohnsiedlungen machen
ein Zusammenleben für die ursprünglichen Einwohner immer schwieriger. Allein im
ersten Halbjahr 2013 wurden von der Duisburger Polizei 2974 Straftaten registriert begangen von den indischen Nomaden.
In vielen westdeutschen Städten gibt es Viertel mit hohem Ausländeranteil. Deutsche
Jugendliche sind dort bereits in der Minderheit und sehen sich einer Alltagsaggressivität
ausgesetzt, die an Intensität und Brutalität ein erträgliches Maß längst gesprengt hat.
Die deutschen Opfer haben keine Lobby unter ihren in der Politik tätigen Landsleuten.
Das Totschweigen und Verharmlosen der Vorgänge verschärft die Lage und verzerrt die
Wirklichkeit.
"Deutsche Opfer, fremde Täter" von Götz Kubitschek und Michael Paulwitz dokumentiert
die Hintergründe und das Ausmaß einer katastrophalen Entwicklung. Selbst Staatsorgane
wie die Polizei haben ihr Gewaltmonopol mancherorts aufgeben müssen oder können es
nur unter Aufbietung aller Kräfte durchsetzen. In rot-grün regierten Bundesländern und
Kommunen werden die Sicherheitsbehörden und Medien immer öfter „von oben“
angehalten, den migrantischen Hintergrund der Straftäter einfach zu verheimlichen.
http://www.deutscheopfer.de/chronik
Die System-Politiker wollen nicht nur „Mehr Europa“, sie wollen seine Tore auch noch
mehr öffnen. Das Mitgefühl für die Toten im Mittelmeer missbrauchen sie zur Begründung
einer Politik, die Erinnerungen an die Zeit der Völkerwanderung wachruft. Damals wurde
das römische Weltreich mit seiner hinsiechenden Kultur überrannt. Heute, so scheint es,
ist Deutschland schutzlos dem Treiben seiner Ideologie-Politiker in Berlin, Wien und
Brüssel ausgeliefert. Zunächst haben sie das Problem Euro nicht in den Griff bekommen
und Europa großen Schaden zugefügt. Jetzt bekommen sie das Problem „Asyl“ nicht in
den Griff.
Wie jetzt bekannt wurde, will der Gottesstaat Brunei die Steinigung einführen. Das
Sultanat verschreibt sich eine strenge Auslegung der Scharia. Ehebrechern droht
demnach die Steinigung, Dieben das Abschlagen der Hand. Delikte wie Abtreibung oder
Alkoholkonsum können mit Peitschenhieben geahndet werden. Gottlob ist Brunei ein
reiches Sultanat, sodaß nicht zu befürchten steht, daß seine Bewohner zu uns
wirtschaftsflüchten.
Jedenfalls setzt Brunei seinen Weg zum ultrakonservativen Gottesstaat fort. Die
Regierung gab vorige Woche bekannt, dass sie diese neuen Strafmaßnahmen nach dem
Scharia-Recht schrittweise einführen will. Angekündigt wurde das schon vor zwei Jahren.
Die neuen Gesetze würden aber nur bei Muslimen angewendet – und auch dann nur in
schweren Fällen mit erdrückender Beweislast, hieß es. Die Richter hätten auch einen
großen Ermessungsspielraum. So bleiben die würzigen Bräuche dort, wo sie hingehören.
Wie auch in Österreich agieren in Deutschland zahlreiche extremistische Zellen unter
dem Deckmantel der „islamischen Kulturzentren“, von wo aus in Wirklichkeit Geld für
deren ideologische Feldzüge gesammelt wird. So ein „Kulturverein“ im deutschen
Ingolstadt wurde nun vom bayrischen Innenministerium verboten. Verfassungsschützer
hätten bei der Durchsuchung des Vereinslokales und einer Moschee „zahlreiche Belege
für die radikal-islamistische Grundausrichtung des Vereins gefunden“, erläuterte Bayerns
Innenminister Joachim Hermann (CSU).
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article121104831/Islamistischer-Verein-inIngolstadt-verboten.html
Mit wütenden Protesten reagieren die Niederländer auf Vorwürfe der Vereinten Nationen
gegen ihr Nikolausfest. Eine Expertengruppe der UN hatte das Fest als rassistisch
eingestuft und die Abschaffung gefordert. Der niederländische "Sinterklaas" wird
traditionell von einer Schar schwarzer Helfer, den "Zwarte Pieten" (Schwarze Peter)
begleitet.
Innerhalb eines Tages unterstützten bis Mittwochnachmittag fast eine Million
Niederländer eine "Pietition" im sozialen Netwerk Facebook für die Tradition. Es sei nur
ein Kinderfest, argumentierten zehntausende Niederländer am Mittwoch auf Twitter,
Facebook und in anderen Medien.
Der "Sinterklaas" kommt nach der Legende immer Mitte November in die Niederlande,
um den Kindern Geschenke zu bringen. Begleitet wird der weiße Bischof von zahlreichen
in bunte Phantasie-Kostüme gekleideten schwarz angemalten Helfern. Vor allem
schwarze Niederländer aus den früheren Kolonien Surinam und den Antillen klagen seit
Jahren über diesen Brauch. Schwarze würden als lustige, aber dumme Knechte
dargestellt.
APA0449 2013-10-23/15:31
Rekordverschuldung, Wirtschaftskrise – das alles scheint bei der Stadt Wien keine Rolle
zu spielen, wenn die Herrschaften rund um Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) und Vize
Maria Vassilakou (Grüne) Geld für die Selbstdarstellung brauchen. De facto wird diese
gewaltige Summe für Eigenwerbung verwendet, obwohl es offiziell „Bürgerinformation“
heißt. Haben die Genossen auch nötig, sonst glaubt wirklich kein Einziger mehr ans sie.
Der Einsatz islamistischer Glaubenskämpfer in Syrien wird nun auch für Deutschland
zunehmend zu einem Sicherheitsproblem. Aktuell gehen Verfassungsschutz-Experten
davon aus, dass mehr als 200 fanatische Islamisten aus Deutschland sich derzeit im
Syrien-Einsatz befinden. Im Norden Syriens wurde sogar ein eigenes „German Camp“
eingerichtet, wo sich die aus Deutschland stammenden Glaubenskämpfer sammeln und
auf ihren Einsatz vorbereitet werden.
Offensichtlich hat der Kriegsschauplatz Syrien für Radikal-Islamisten hohe Attraktivität.
Die Kämpfer rekrutieren sich vor allem aus den deutschen Bundesländern Nordrhein-
Westfalen, Hessen, Berlin, Bayern und Hamburg. Rund 50 Prozent der Dschihadisten
besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft, die übrigen entstammen dem dem
islamistischen Zuwanderermilieu. Die im Terrorismus-Handwerk bestens ausgebildeten
Dschihadisten stellen auch für die „Heimatfront“ in Deutschland ein hohes
Bedrohungspotential dar. Am besten gar nicht mehr zurück lassen!
http://www.dw.de/deutsche-islamisten-ziehen-zum-dschihad-nach-syrien/a-17170320
Kulturbereicherer im Anmarsch: Nicht nur durch gekenterte Boote kommen Flüchtlinge
im Mittelmeer zu Tode. Ein 16-jähriger Ghanaer klagt nach seiner gelungenen Flucht am
Ankunftsort Lampedusa seine Mitreisenden an, zahlreiche Flüchtlinge aufgrund eines
Opferritus ins Mittelmeer geworfen zu haben. Die dem Wettergott "geopferten" Personen
ertranken binnen weniger Momente im eiskalten Wasser. Der verstörte junge Afrikaner
beschuldigte seine Mitflüchtlinge aber auch, Vergewaltigungen an Frauen an Bord
begangen zu haben.
Im vergangenen Jahr verurteilte ein Gericht im sizilianischen Syrakus vier Nigerianer zu
jeweils 20 Jahren Gefängnis. Sie hatten 13 Menschen ins Meer geworfen und ertrinken
lassen.
http://www.spiegel.de/panorama/opferritus-nigerianer-sollen-mitfluechtlinge-ueberbord-geworfen-haben-a-761998.html
Die Kolonialisten, die angeblich am Elend Afrikas schuld sind, haben sich längst
verabschiedet, die Neger in die Freiheit und in die Selbständigkeit entlassen – und wir
spenden immer noch für Afrika.
Afrika ist der reichste Kontinent auf dieser Erde – und wir spenden immer noch für
Afrika.
Milliarden und Abermilliarden sind in dieses Land geflossen – und wir spenden immer
noch für Afrika.
Es werden Ärzte geschickt, Lebensmittel, Helfer, Maschinen, Medikamente – und wir
spenden immer noch für Afrika.
Es ist immer noch zu wenig. Afrika ist ein riesiges Faß, das keinen Boden hat, wo alles,
was oben hineingefüllt wird, unten herausfällt und spurlos verschwindet.
Afrika – das ist Krieg, Metzelei, Raub, Mord, Vergewaltigung, Diebstahl, das sind
Kindersoldaten, verstümmelte Menschen, das sind Verhungernde, Verdurstende,
Verseuchte und immer ist alles, was wir machen, was wir spenden, was wir helfen zu
wenig, versickert, wird verwüstet, gestohlen, geraubt, veruntreut, zusammengerafft von
organisierten Schwerverbrechern, dunkle Gestalten im Seidenanzug, die sich „Politiker“
schimpfen.
Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist
das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient NUR dem Zweck, die
Fremdherrschaft zu verewigen.
(Friedrich Engels in einem Brief an die irische Freiheitsbewegung)
In Hamburg nutzte die linksextreme Szene das aktuelle Flüchtlingsdrama vor Lampedusa
dazu, wieder einmal so richtige Randale zu machen. Sie organisierte einen
Solidaritätsmarsch für geflüchtete Afrikaner und zog durch das berüchtigte
Schanzenviertel. Die Linksextremisten, in Hamburg vor allem im Umfeld des
„autononomen Kulturzentrums“ Rote Flora konzentriert, gaben vor, sich für einen
„humanitären Umgang“ mit Flüchtlingen aus Afrika einzusetzen, in Wirklichkeit verübten
sie unter diesem Deckmantel Sachbeschädigungen und griffen die Hamburger Polizei mit
Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern an.
Österreichs Bevölkerungszahl wird bis zum Jahr 2030 auf neun Millionen Einwohner
wachsen. Das geht aus einer von der Statistik Austria am 18.10.2013 präsentierten
Prognose hervor. Demnach wird dann der Anteil der im Ausland geborenen Personen von
heute 16 auf 20 Prozent steigen. Eine deutliche Verschiebung gibt es auch in der
Altersstruktur. Während derzeit 18 Prozent der Bevölkerung über 65 Jahre alt sind,
werden es 2030 bereits mehr als 25 Prozent sein. (APA0142 2013-10-18/10:40)
Prof. Dr. Herwig Birg (Erstveröffentlichung in: Frankfurter Allgemeine Zeitung,
09.04.2009, Nr. 84): "Zuerst leugnete die Politik die Existenz demographischer
Probleme. Dann wollte man sie durch Zuwanderungen aus dem Ausland lösen.
Inzwischen wird behauptet: Zuwanderung, Alterung, Schrumpfung sind große Chancen.
Aber man entgeht der demographischen Zukunft nicht, indem man sie überholt.
Wohin diese Entwicklung führt, interessiert meist nur im Hinblick auf die Auswirkungen
der demographischen Veränderungen auf die sozialen Sicherungssysteme, das
Wirtschaftswachstum, den Bedarf an jungen, gut ausgebildeten Arbeitskräften, die
Auslastung und
Finanzierung der Infrastruktureinrichtungen und andere Bereiche. Deshalb ist nur
wenigen bewusst, dass die Auswirkungen des demographischen Wandels ihre eigenen
Ursachen perpetuieren und verstärken. Eine Tendenz zu einem wie auch immer
definierten Gleichgewicht kann sich unter diesen Bedingungen nicht einstellen. So führten
die niedrige Geburtenrate und die Bevölkerungsschrumpfung wegen der hohen
Zuwanderungen nicht zu
einem Verschwinden der Arbeitslosigkeit, sondern zu Arbeitskräfteknappheit bei
gleichzeitiger Massenarbeitslosigkeit.
Von den 82,3 Millionen Einwohnern Deutschlands im Jahr 2007 hatten 15,4 Millionen
einen Migrationshintergrund, kurz als Migranten bezeichnet. Die übrigen 66,8 Millionen
Menschen bilden die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (kurz: NichtMigranten).
Die wichtigsten Herkunftsländer sind die Türkei (19,4 Prozent oder rund drei Millionen
Migranten), Polen (6,8 Prozent), die Russische Föderation (6,6 Prozent), Italien (5,5
Prozent),
Serbien (3,7 Prozent), Kroatien (3,2 Prozent) und Griechenland (3,1 Prozent). Die
Migranten leben im Durchschnitt zwanzig Jahre in Deutschland, bei den türkischen
Migranten, der größten Gruppe, sind es vierundzwanzig Jahre. Dies bedeutet, dass viele
Zuwanderer, ursprünglich ohne die Absicht zu bleiben, über die Jahre zu Einwanderern
wurden. Demographisch unterscheiden sich die Migranten von der übrigen Bevölkerung
durch das um zehn Jahre jüngere Durchschnittsalter und durch ihre höhere Geburtenrate
(Deutsche 1,4 Kinder pro Frau, Ausländer inzwischen nur noch 1,6). Da immer noch
jedes Jahr etwa ebenso viele Menschen nach Deutschland zuwandern, wie hier geboren
werden, führt dies dazu, dass die Zahl der Migranten trotz der Bevölkerungsschrumpfung
wächst und nur die Zahl der Nicht-Migranten sinkt.
Bildung und Ausbildung der Bevölkerung sind der entscheidende Faktor für das
zivilisatorische, ökonomische und kulturelle Entwicklungsniveau eines Landes. Das
wichtigste Kennzeichen von Bildung ist die Erkenntnis, dass sie sich nicht erzwingen
lässt, weder bei Eingewanderten noch bei Einheimischen; sie entsteht oder vergeht mit
der Kultur eines Landes.
Beim Niveauvergleich der schulischen und beruflichen Ausbildung von Migranten und
Nicht-Migranten schneiden sowohl die aus Europa Zugewanderten als auch die aus dem
engeren Kreis der Herkunftsländer der Europäischen Union (EU-27) Zugezogenen bei
weitem schlechter ab als die Nicht-Migranten. Noch wesentlich schlechter ist das
Ausbildungsniveau der Zugewanderten aus außereuropäischen Ländern. So beträgt
beispielsweise der Anteil von Personen ohne Schulabschluss bei der männlichen
Bevölkerung ohne Migrationshintergrund 1,4 Prozent und 1,3 Prozent bei der weiblichen.
Für die Bevölkerung mit Migrationshintergrund als Ganzes ist das Niveau mehr als fünfbeziehungsweise siebenmal so hoch: 8 Prozent Männer und 10,3 Prozent der Frauen
haben keinen
Abschluss. Dass die Zuwanderung aus außereuropäischen Ländern, insbesondere aus der
Türkei, das durchschnittliche Bildungsniveau Deutschlands verringert, mag man erwartet
haben. Aber dass dies in starkem Maße auch für die Zuwanderungen aus Europa und aus
Ländern der Europäischen Union gilt, ist überraschend. Der Befund wiegt umso schwerer,
weil über die Hälfte der nach Deutschland Zugewanderten aus Europa kommt. Bei ihnen
haben die Männer zu 9,9 und die Frauen zu 13 Prozent keinen Schulabschluss.
Häufig wird argumentiert, dass von Migranten viele Arbeitsplätze geschaffen würden, weil
ihre Selbständigenquote (Anteil der Selbständigen an den Erwerbspersonen)
überdurchschnittlich
hoch sei. Diese Vorstellung ist falsch: Die Selbständigenquote der Migranten ist niedriger.
Nur 8,1 Prozent der Migranten sind selbständig, aber 10,4 Prozent der Nicht-Migranten.
Entgegen einer ständig wiederholten Behauptung ist auch die Selbständigenquote der
türkischen Migranten nicht größer, sondern niedriger als die der Nicht-Migranten.
Eine bittere Konsequenz der ungünstigen Werte bei den Bildungsstandards, der
Erwerbsquote, der Selbständigenquote und der Sozialleistungsquote sind
unterdurchschnittliche Einkommen und damit auch geringere Leistungen an Steuern und
Abgaben. Der Anteil der Personen, die in die höchste Einkommensklasse fallen
(Nettoeinkommen von 4500 Euro und mehr pro Monat), ist bei den Migranten nur halb so
groß wie bei den Nicht-Migranten.
Die Politik zur Erhöhung der Geburtenzahl war und ist in Deutschland wie in anderen
Ländern wenig wirksam. Die entsprechenden Maßnahmen werden von den meisten
Politikern
ohnehin nur als Sozialpolitik für Familien betrachtet. Ein politischer Strategiewechsel
zugunsten der Familien, der zu Lasten der wirtschaftlichen Dynamik ginge, wäre nicht
sinnvoll. Vielmehr muss ein Weg gesucht werden, der die zur Sicherung des Wohlstands
erforderliche wirtschaftliche Dynamik erhält, ohne dass die Stabilitätsvoraussetzungen
der Familien erodieren.
Eine solche Politik wäre möglich, wenn bei der jährlichen millionenfachen Neubesetzung
von Arbeitsplätzen ein neues Prinzip eingeführt wird: Bei der Besetzung von
Arbeitsplätzen sollte
bei gleich qualifizierten Bewerbern Vorrang für Eltern und für Menschen gelten, die
familiale Leistungen wie Pflegedienste erbringen. Dabei würde das Prinzip Vorrang für
Eltern den
Gleichheitsgrundsatz unserer Verfassung besser erfüllen als das jetzige Ignorieren der
ungleichen Belastungen von Eltern durch Politik und Rechtsprechung.
Solange eine international abgestimmte Migrationspolitik nicht existiert, sollte die
Zuwanderung nach Deutschland durch Einführung einer doppelten Kontingentierung
zielgenauer gesteuert werden: Neben einem Kontingent, mit dem ausschließlich
humanitäre Ziele verfolgt werden, sollte bei Bedarf ein zweites, wirtschaftliches
Kontingent mit strengen, an den Interessen des Landes orientierten Auswahlkriterien
festgesetzt werden."
Die europäische Sozialdemokratie hängt die politische Vernunft offensichtlich endgültig
an den Nagel. Nach der von der Schleppermafia provozierten humanitären Katastrophe
rund um den Tod von afrikanischen Flüchtlingen im Mittelmeer in den letzten Tagen und
Wochen möchte man die Grenzen Europas noch mehr für den ungehinderten Zuzug von
Wirtschaftsflüchtlingen und illegalen Asylanten aus Afrika und Asien öffnen. Martin
Schulz, EU-Parlamentspräsident aus den Reihen der SPD und damit einer der höchsten
Repräsentanten der Sozialdemokratie, erklärte Europa pauschal zu einem
„Einwanderungskontinent“. Ist ihm eigentlich bekannt, daß Europa jetzt schon der am
dichtesten bevölkerte Kontinent der Welt ist?
http://www.handelsblatt.com/politik/international/martin-schulz-europa-ist-eineinwanderungskontinent/8928272.html
Auch die Islamisten versuchen, ihren „Marsch durch die Institutionen“ zu schaffen.
Beinahe gelungen wäre das dem Austro-Terroristen und österreichischen Staatsbürger
Masqood L. Er ist das Kind afghanischer Einwanderer, die mit ihm vor den Taliban fliehen
mussten. Seine Schulzeit hindurch war er verhältnismäßig unauffällig und maturierte im
Jahr 2008 im Floridsdorfer Franklin-Gymnasium. Seinen Präsenzdienst leistete er in den
Reihen der Garde in der Maria-Theresien-Kaserne. Die Garde besteht mittlerweile zur
Hälfte aus Moslems und erfreut sich dort großer Beliebtheit. Bärte müssen nicht abrasiert
werden und Essen wird halal serviert. Auch ein Gebetsraum steht den Gläubigen zur
Verfügung. Masqood galt als Vorzeigemoslem und Paradebeispiel erfolgreicher
Integration. Doch da dürfte den zuständigen Stellen innerhalb des Bundesheeres
manches entgangen sein. Vielleicht intervenierte aber auch die Politik, um sich nicht
erneut der Zuwanderungs- und Integrationsdebatte stellen zu müssen.
Masqood L. ist im Mai 2009 in den Heiligen Krieg zog und sich ins Grenzgebiet zwischen
Pakistan und Afghanistan aufmachte. Etwa eineinhalb Jahre später kehrte L. nach Europa
zurück und sollte im Auftrag der Al-Kaida in Berlin Geld für Terroranschläge sammeln und
sich für terroristische Aktivitäten bereithalten. Die Reise nach Afghanistan soll der
Konvertit Thomas Al-J. organisiert haben. Behörden stürmten im Rahmen der „Operation
Pegasus“ seine Wohnung in Wien-Fünfhaus.
Im Jänner 2013 wurde Masqood L. in Deutschland erstinstanzlich wegen Mitgliedschaft in
einer terroristischen Vereinigung im Ausland zu sechs Jahren und neun Monaten Haft
verurteilt. Das Gericht hielt den Vorwurf, dass L. der Al-Kaida angehöre und –
gemeinsam mit einem Mittäter – „von einem Führungsmitglied der Organisation den
Auftrag erhalten“ habe, in Europa für die Terrororganisation tätig zu sein, für erwiesen
an.
http://www.falter.at/falter/2011/06/28/der-muslimische-mustergardist/
In Großbritannien wurde nun ein besonders krasser Fall des Asylbetruges aufgedeckt:
Der 33-jährige Asylanwerber Azam Khan sollte zurück nach Pakistan abgeschoben
werden. Um dies zu verhindern, ließ er eine 20-jährige Slowakin durch Drogen betäuben,
entführen und nach England verschiffen, um sie dann in einer islamistischen Ehe unter
Zwang zu heiraten. Danach vergewaltigte er sie mehrmals.
Vergangenen Oktober wurde sie in einer Serie von Hausdurchsuchungen entdeckt und
gerettet. Ihr "Ehemann" sowie zwei weitere Immigranten wurden nun des
Menschenhandels und einer Reihe von sexuellen Übergriffen für schuldig befunden. Khan
erhielt für Menschenhandel, Vergewaltigung, Körperverletzung und Freiheitsberaubung
12 Jahre Haft.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2452072/Slovakian-woman-taken-Britain-sexslave-handed-Pakistani-immigrant-Dickensian-sham-marriage.html
Seyran Ates ist eine der wenigen Autorinnen, die uns (Ur-)Deutsche auffordert, zu
unseren eigenen kulturellen Errungenschaften, unserer Demokratie und Verfassung, zu
stehen, statt einfach wegzusehen, wenn traditionelle Formen des Islams unter dem
Schutz unseres Rechts versuchen, unsere Gesellschaft zu unterwandern, um sich als
Parallelgesellschaft zu etablieren, in denen Freiräumen für ihre eigenen archaischen
Sitten und Rechte bestehen.
Kritisiert wird von ihr vor allem die Blauäugigkeit der „Multikulti- Betonköpfe“ (S.98), die
keine Integration von den Migranten fordern wollen, weil sie „selber nicht gerne deutsch
sind.“ (S.38)
Frau Ates geht mit dem real existierenden Islam aufgrund seines frauenverachtenden
Menschenbildes und seiner Grausamkeiten hart ins Gericht, sie fordert wie Basam Tibi
einen Euro- Islam, der durch das Nadelöhr der Aufklärung und durch eine Reformation
hindurch muß. Dazu sei es unter anderem notwendig, die Zeitbedingtheit der Aussagen
im Koran zu erkennen. „Viele Regelungen scheinen so rückschrittlich, dass sie nicht nach
modernen, liberalen Maßstäben ausgelegt werden können (…) Damit meine ich, dass sich
die Religionsgemeinschaft der Muslime darüber einig sein muss, dass man sich von
gewissen Teilen des Korans (…) verabschieden muß.“ (S.149f)
https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.pinews.net%2F2007%2F12%2Fseyran-ates-der-multikulti-irrtum-2%2F
Das Neueste: Europa hat zwar genug Arbeitslose, braucht aber afrikanische "Fachkräfte".
Die britische Innenministerin Theresa May hat als Reaktion auf
Wahlerfolge der zuwanderungskritischen "UK Independence Party" (UKIP) einen
Gesetzentwurf vorgestellt, dessen Ziel ihrer Darstellung nach die Schaffung einer
"wirklich feindlichen Umgebung für illegale Einwanderer" ist.
Das Gesetz soll die Eingliederung Illegaler in die Gesellschaft
verhindern, indem es ihnen Zugang zu Wohnraum oder
Gesundheitsversorgung verweigert. Auch wenn sich in der Praxis häufig zeigt, daß
zahlreiche Wege existieren, solche Regelungen zu umgehen, so zeigt der Gesetzentwurf
doch, daß zuwanderungskritische Parteien auch dann politisch erfolgreich sein können,
wenn sie nicht an der Regierung beteiligt sind. Bereits bei moderaten Stimmengewinnen
können sie Regierungen zum Handeln zwingen, indem sie dafür sorgen, daß das Thema
nicht ignoriert werden kann, und indem sie Regierungsparteien unter Druck setzen, weil
Wähler nun eine Alternative wahrnehmen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/grossbritannien-neues-gesetz-sollillegale-einwanderer-abschrecken-12612287.html
http://ernstfall.org/2013/10/12/grosbritannien-feindliche-umgebung-fur-illegaleeinwanderer-schaffen/
Die Autochthonen werden bei der Zuwanderung Illegaler nicht gefragt, sondern einfach
damit konfrontiert, daß ihre Zukunft so "bunt" sein wird wie andere Bürgerkriegsgebiete
auch.
Der Unterschied zwischen historischem Bevölkerungsaustausch und dem der Gegenwart
ist, daß frühere Völker ihre Heimat nicht freiwillig aufgaben, sondern nur überlegener
Gewalt wichen oder durch demographischen Niedergang Vakuen schufen, die von
Fremden aufgefüllt wurden. Im Europa der Gegenwart verbindet sich jedoch das
Entstehen eines demographischen Vakuums mit einem freiwilligen Zurückweichen vor der
laufenden Landnahme. Dennoch gibt es auch gegenwärtig noch weite Räume in Europa,
die wenig von dieser Landnahme betroffen sind.
http://ernstfall.org/2013/10/09/bevolkerungsaustausch-historischeuberlebensstrategien/#more-7843
Die absolute Mehrheit aller irregulären Einwanderer kommt mit dem Flugzeug bei uns an,
tatsächlich handelt es sich bei den illegalen Grenzübertritten zu Wasser und zu Lande nur
um eine vergleichsweise kleine Zahl. Was unsere Politiker aber nicht daran hindert,
ständig zu behaupten, das ganze Mittelmeer sei voll mit dunkelhäutigen Hungerleidern,
die unseren beschaulichen Kontinent zu überschwemmen drohen.
Fast getroffen: "Europa muss endlich etwas unternehmen, um den Flüchtlingsstrom zu
stoppen", wird verbreitet. Müsste richtigerweise heissen: "Europa muss endlich etwas
unternehmen, um den Strom von Scheinasylanten zu stoppen der sich in die
europäischen Sozialsysteme ergiesst."
Bei Nachrichten über Havarien von Siedlertransporten im Mittelmeer ist somit weniger
relevant, wieviele Personen jeweils ertrunken sind. Relevanter ist, wieviele Siedler das
europäische Festland erreichten.
Die SPÖ hat bei der Nationalratswahl 2013 mit einem Minus von 2,44 Prozent und einem
Stimmenanteil von nur 26,82 Prozent das historisch schlechteste Ergebnis eingefahren.
Dass die Roten trotzdem Platz eins verteidigten und das Debakel deshalb im Rahmen
blieb, können sie den Migranten verdanken. Offenbar geht der geplante Wähleraustausch
schon teilweise auf: Nämlich, dass Einbürgerungen jene Wähler kompensieren, welche
der SPÖ in den vergangenen Jahren davongelaufen sind.
Was sich die etablierte österreichische Medienlandschaft mit wenigen Ausnahmen vor den
österreichischen Nationalratswahlen vom 29. September 2013 nicht zu schreiben gewagt
hat, besorgt jetzt das Migrantenmagazin "Biber" und durchbricht damit die
Schweigespirale der Berichterstattung über den wachsenden islamistischen Extremismus,
der ein Resultat einer falschen Einwanderungspolitik in Österreich ist. Seit dem Beginn
des Bürgerkriegs in Syrien zwischen radikalen Islamisten und den Regierungstruppen des
Staatspräsidenten Baschar al-Assad werben dortige Al-Kaida-Ableger unter europäischen
Muslimen Kämpfer für diesen „Heiligen Krieg“ an. Neben Deutschland sind auch die
Niederlande und Österreich beliebte Rekrutierungszonen. Rund 50 Österreicher kämpfen
bereits jetzt in Syrien gegen das Regime von Baschar al-Assad.
http://www.dasbiber.at/content/austrojihadisten
Je stärker das eigene Volkstum oder irgendeine andere geistige Form, in der es sich
verkörpert, als positiver Wert empfunden wird, desto schwerer und langsamer die eigene
Umvolkung, desto größer die Kraft zur Assimilation Fremder. Mit der späten und nie
vollendeten Nationwerdung der Deutschen hängt ihr Volksproblem - die hohen
Assimilationsverluste in Ost- und Südeuropa, in der neuen Welt, in Südafrika und an
vielen anderen Stellen - aufs engste zusammen. Hinter den zahlreichen Siedlergruppen in
aller Welt stand keine einige und politisch mächtige Nation, die ihr Selbstbewußtsein
hätte stärken können.
(Ilse Schwidetzky: Grundzüge der Völkerbiologie, Stuttgart 1950, S. 108 ff.)
Dem französischen Innenminister Manuel Valls droht wegen umstrittener Äußerungen
über Roma ein Verfahren wegen Volksverhetzung. Die Anti-Rassismus-Vereinigung Mrap
kündigte am Donnerstag in Paris eine Anzeige gegen den sozialistischen Politiker an.
Valls Kommentare über mangelnden Integrationswillen und andere Lebensweisen der
Roma seien beleidigend gewesen und provozierten Gewalt, Hass und Diskriminierung,
hieß es zur Begründung.
Der Innenminister hatte jüngst in einem Radio-Interview gesagt, Roma hätten extrem
andere Lebensweisen und nur eine Minderheit wolle sich integrieren. Es sei besser, wenn
sie nach Rumänien oder Bulgarien zurückkehrten. Die Äußerungen waren auch von
Parteifreunden kritisiert worden. In großen Teilen der Bevölkerung waren sie aber
Umfragen zufolge gut angekommen.
"APA0662 2013-10-10/22:19)
Afrika wird heute wesentlich mehr ausgebeutet als zur Kolonialzeit. Eigene machtgeile
Potentaten verschleudern Ressourcen an Großkonzerne. Zu allen Problemen kommen
noch ethnische Konflikte, die von EU, USA, und China geschürt werden, um mittels
Blutbädern Chaos zu erzeugen. Die wenigsten Europäer wissen, wie in Afrika die Uhren
ticken. In Nigeria zum Beispiel leben 531 Ethnien mit ebensoviel Sprachen. Die drei
stärksten Völker, Haussa (muslimisch), Yoruba und Ibo's (christlich) kämpfen seit der
Unabhängigkeit um die Vorherrschaft! Dazu kommt noch eine ungeheure
Bevölkerungsexplosion. Die meisten Staaten verdoppeln ihre Population alle 40 Jahre! In
den sensiblen Gebieten der Sahelzone ist keine Landwirtschaft mehr möglich, weil Ziegen
alles Gehölz auffressen und die riesigen Menschenmassen jeden Grashalm zum
Feuermachen ausreissen! Der ganze Kontinent ist krank und eine Gesundung kann nur
aus Afrika selbst erwachsen. Die Aufnahme des afrikanischen Geburtenüberschusses ist
die schlechteste Lösung!
Zu wilden Szenen kommt es auf der Strecke des ÖBB-Postbusses im Bereich Maria
Lanzendorf, Niederösterreich. Chauffeure werden beim Kontrollieren der Fahrkarten von
Asylwerbern als Rassisten beschimpft oder bekommen die Karte gar nicht gezeigt.
Meldungen beim Verkehrsverbund Ost Region (VOR) waren ohne Erfolg, die
Buschauffeure werden mit ihren Problemen alleine gelassen.
Während die Asylwerber mit den Netzkarten von VOR offenbar gratis ausgestattet
werden, müssen österreichische Pensionisten für die Netzkarte zahlen. „Da gibt es immer
wieder Diskussionen – die Leute verstehen das nicht“, so ein ÖBB-Postbus-Lenker, der
sich von den Vorgesetzten alleine gelassen fühlt. Eine Gratisrückfahrkarte in die gelobten
Länder der Asylwerber ließe man sich ja noch einreden.
Trotz des "Flüchtlingsdramas" vor Lampedusa (Selbstversenkung eines Schlepperschiffes
durch illegale Immigranten) ist einer neuen Umfrage zufolge die Mehrheit der Deutschen
gegen eine Aufnahme zusätzlicher Flüchtlinge in Deutschland. 51 Prozent seien dagegen,
dass Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen solle, ergab eine am 10.19.2013
veröffentlichte Umfrage des "ARD-DeutschlandTrends". 43 Prozent der Deutschen sind
für die Aufnahme von mehr Flüchtlingen. Dass die EU insgesamt mehr Flüchtlinge
aufnehmen sollte, befürwortete indes eine Mehrheit von 52 Prozent der Befragten.
Der Widerstand gegen die Aufnahme von mehr Flüchtlingen in Deutschland ist bei den
Parteianhängern von Union und Euro-kritischer AfD besonders stark: 70 Prozent der AfDAnhänger sind gegen die Aufnahme von mehr Flüchtlingen, bei den Unionsanhängern
sind es 61 Prozent. Die größte Zustimmung zur verstärkten Flüchtlingsaufnahme findet
sich bei den Grünen-Anhängern mit 72 Prozent. Bei der SPD sind es dem "ARDDeutschlandTrend" zufolge 54 Prozent, bei den Linken 48 Prozent. Warum versuchen es
die hochgebildeten Kuturbereicherer nicht im Mittelmeeranrainerstaat Israel?
Die Österreicher sehen angesichts der Flüchtlingskatastrophe von Lampedusa die
Verantwortung bei den einzelnen EU-Mitgliedstaaten. Jeder zweiter Österreicher wünscht
sich jedoch eine Erhöhung der humanitären Unterstützungsgelder für afrikanische
Staaten, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Linzer
Meinungsforschungsinstituts market hervorgeht. Interessantes Detail: Besonders junge
Österreicher sprachen sich für eine Abschottung Europas aus.
Die Skepsis gegenüber der europäischen Ausländer-Politik war in den letzten zehn Jahren
von 61 auf 68 Prozent gestiegen. Wie "market" erklärte, dürfte dies auf die EU-kritische
Stimmung seit Beginn der Wirtschaftskrise zurückzuführen sein. Nach der Katastrophe in
Lampedusa fiel das Ergebnis auf seinen ursprünglichen Wert zurück. "Es hat den
Anschein, dass eine massive Sensibilisierung selbst in der momentanen intensiven
Berichterstattung nicht passiert", hieß es in einer Aussendung des Institutes.
(APA0150 2013-10-10/10:36)
Nachdem die Systemparteien für einen Rückgang des deutschen Volkes und eine
Auffüllung durch migrantische Kulturbereicherer gesorgt haben, gehen ihnen nun sogar
die Politiker aus: Bundespräsident Joachim Gauck wünscht sich mehr Migranten in
der deutschen Politik. “Ich ermuntere die Parteien, verstärkt um
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu werben und sie für ein
Engagement in der Politik zu gewinnen. Wir alle profitieren, wenn
Frauen und Männer mit ganz unterschiedlichen Wurzeln ihre Erfahrungen auch in die
Parlamente einbringen”, sagte Gauck in der “Bild am Sonntag”. Auch als Staatsoberhaupt
kann sich Gauck in Zukunft einen Migranten vorstellen. Für sogenannte
“Integrationsräte”, die bei Migranten als Sprungbrett für eine spätere Parteikarriere
gelten, konnten unter anderem rechtsextreme “Graue Wölfe”, Mitglieder der radikalislamischen Gruppierung “Milli Görüs” und jüngst auch erste Salafisten gewonnen
werden. Das kommt davon, wenn Gesindel Gesindel zulässt.
Die beiden weiblichen Parteichefs Erna Solberg (Konservative) und Siv Jensen
(Fortschrittspartei) haben knapp vier Wochen nach den Parlamentswahlen vom 9.
September 2013 eine national-konservative Koalitionsregierung in Norwegen gebildet.
Die beiden Parteien sind als klare Wahlsieger über die bisher von Jens Stoltenberg
geführte Linksregierung aus Sozialdemokraten, Sozialistischer Linkspartei und
Zentrumspartei hervorgegangen. Unterstützt wird das konservative Regierungsbündnis
zukünftig im Parlament von den Christlichen Demokraten und den Liberalen.
Fortschrittspartei-Chefin Jensen kündigte an, dass die neue Regierung als zentralen
Eckpunkt der eine Verschärfung der Regeln für Familienzusammenführungen bei
Migranten sowie die Schaffung „geschlossener Asylzentren“ anstrebe. Konservative und
Fortschrittspartei möchten vor allem an die bereits zwischen 2001 und 2005 geltende „48
Stunden-Regel“ anknüpfen. Damals wurden Asylwerber, die aus sicher eingestuften
Ländern kamen, nach einem Schnellverfahren die finanziellen Mittel gestrichen und sie
von der Asylbetreuung ausgeschlossen. Im Anschluss daran erfolgte unmittelbar ein
Abschiebeverfahren.
Den Regierungen Israels, der USA, Frankreichs und Großbritanniens läuft der Schaum
aus dem Mund vor lauter gekünstelter Empörung, und sie wollen unbedingt den Befehl
geben, Bomben, Raketen und Marschflugkörper auf Syrien abzufeuern. Parallel dazu läuft
die Propaganda, denn völlig kritiklos und ohne Bedenken manipulieren die Medien die
Meinung der Bevölkerung in Richtung Krieg gegen Syrien.
Genau wie mit Lügen und gefälschten Beweisen Saddam Hussein oder Muammar Gaddafi
als Massenmörder hingestellt wurden, um einen Angriffskrieg gegen Serbien, Irak und
Libyen zu rechtfertigen,
wird Bashar al-Assad jetzt als jemand beschrieben, der Giftgas gegen Zivilisten einsetzt,
damit man Syrien (und Iran) lattmachen kann.
Seit knapp einem Jahr haben im Berliner Problembezirk Kreuzberg "Flüchtlinge" ein
"Lager" aufgeschlagen. Mittlerweile haben aber auch die letzten gutgläubigen
Unterstützer damit aufgehört, Geld für die Erhaltung des Lagers zu spenden - und wenig
überraschend steuert das Camp nun auf den totalen Verfall zu. "Katastrophale Hygiene,
fehlende Lebensmittel" sowie die Drohung, den Strom abgestellt zu bekommen - so
beschreibt die Berliner Bezirkszeitung die Lage im Camp.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/oranienplatz-camp-steht-vor-dem-kollapsarticle1744809.html
Da zünden ostafrikanische Migranten vor Lampedusa das Schiff ihres Schleppers an, und
EUropa soll "Solidarität" zweigen. Warum? Solidarität hat man mit seinen Nächsten,
Freunden, Nachbarn, Kollegen und nicht mit irgendjemand. Fernstenliebe statt
Nächstenliebe? Illegale Migranten sind keine Flüchtlinge, sondern Betrüger. Sie sind erst
dann Flüchtlinge, wenn ihr Flüchtlingsstatus auf gesetzlicher Basis anerkannt ist. Das
Mitgefühl mit Ertrinkenden bedingt weder Asyl noch Solidarität, sprachlich wie rechtlich
nicht.
Der deutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich hat die EU-Kommission erneut
aufgefordert, härter gegen die sogenannte Armutseinwanderung aus Europa, vor allem
aus Bulgarien und Rumänien, vorzugehen. Der wachsende Missbrauch der Freizügigkeit
innerhalb der EU bereite immer mehr Städten und Kommunen in Deutschland Probleme,
sagte Friedrich der "Welt" am 8.10.2013. "Diese Sorge muss nun endlich auch die EUKommission ernst nehmen."
Nikolai Starikov, Russlands führender politischer Schriftsteller, äußerste sich in einem
Gespräch zur Einwanderungspolitik Deutschlands. Warum bilden ausgerechnet Türken die
größte Einwanderungsgruppe in Deutschland? Historisch besteht hierzu kein
hinreichender Grund.
Tatsächlich ist es so, dass die USA die europäischen Staaten gezielt zwingen, große
Mengen an Einwanderern aus möglichst andersartigen Kulturkreisen aufzunehmen, um
eine Integration und Assimilation zu verhindern und eine Spaltung (Atomisierung) der
Gesellschaft zu schaffen. Die europäischen Staaten und vor allem Deutschland sollen als
Konkurrenten endgültig ausgeschaltet werden.
Die Beseitigung jeglicher nationaler, religiöser und geschlechtlicher Identität ist ein
Zwischenschritt zur Züchtung eines neuen, identitätslosen Einheitsmenschen,der sich
absolut manipulieren lassen wird. Starikov zieht hier eine Linie zu dem alten römischen
Leitspruch: Teile und herrsche!
http://www.youtube.com/watch?v=BlFbz3ikqeY
Im Radio war zu hören, dass sich der Verfassungsschutz in Niedersachsen von einem
Beamten trennen will, der bisher die Abteilung "Linksextremismus" führte. Er soll seine
Arbeit falsch verstanden haben, als er Linksradikale tasächlich überwachen ließ.
Nachdem die "Konservativen" aus der Regierung dieses Bundeslandes flogen, läuft die
Säuberungswelle nun immer höher auf. Vom niedersächsischen Verfassungsschutz wurde
wohl bisher zu gründlich die linksradikale Szene beobachtet und beschattet. Darum
schlugen die Linken, die ja nun am Drücker sind, zu und beschwerten sich darüber, dass
sie beschattet werden und die "Nazis" angeblich nicht so, wie sie sich das wohl vorstellen.
Es wurde ein richtiger "Aufstand" inszeniert und "arme" Linksradikalisnskis vorgeführt,
die bespitzelt wurden und behaupteten, gar keine Radikalinskis zu sein. Eine Frechheit
des Verfassungsschutzes das überprüfen zu wollen!
Den Gründen für Kerrys Gesinnungswandel nachzuspüren, ergibt
vielleicht keinen Sinn, aber ein Vergleich zwischen dem Kerry von 1971 und dem Kerry
von 2013 veranschaulicht möglicherweise den
korrumpierenden Einfluss der Kombination aus Geld und Macht und der sich daraus als
notwendige Konsequenz ergebenden Aufgabe dessen, was Kerry selbst seinen
»moralischen Kompass« nannte.
Die Völker Europas sollen nicht mehr Herren im eigenen Haus sein, sie sollen zu
Minderheiten – und zwar zu benachteiligten Minderheiten – in ihren eigenen Ländern
werden, ihre Kultur soll zerstört werden, und die freiheitlichen Errungenschaften gleich
mit. Was die politische Klasse des Westens den Völkern Europas zugedacht hat, ist nichts
weniger als der Volkstod. (Manfred Kleine-Hartlage)
Extremistische Siedler und Rechtsextremisten protestieren seit vergangenem Jahr
vielerorts in Israel und im Westjordanland laut Polizei mit "Akten des Vandalismus" gegen
Bestrebungen, die sich gegen den Bau weiterer Siedlungen im besetzten Westjordanland
richten. So wurden Autos von arabischen Einwohnern angezündet oder die Reifen
zerstochen, gegen die Eingänge zweier christlicher Klöster wurden Brandbomben
geschleudert, Moscheen und Kirchen wurden beschmiert und Grabsteine auf
muslimischen und christlichen Friedhöfen zerstört.
Nach einer neuen Serie nationalistisch motivierter Sachbeschädigungen in Jerusalem sind
14 jüdische Religionsschüler als mutmaßliche Täter ermittelt worden. Die
festgenommenen Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren, welche die selben
Talmudschulen besuchten, werden beschuldigt, in den vergangenen Monaten Kultstätten,
Friedhöfe und Privatautos von Arabern und Christen in Jerusalem beschädigt zu haben,
sagte Polizeisprecher Micky Rosenfeld am Sonntag. Per Kurznachrichtendienst Twitter
informierte die Polizei, die Taten würden als organisierte Bandenkriminalität eingestuft.
APA0235 2013-10-06/16:05
Der "Tag der deutschen Einheit" wurde mit dem "Tag der Moscheen" zusammengelegt.
Daß sämtliche Nachrichten von ARD und ZDF an diesem Tag, soweit ich sie verfolgen
konnte, mit der Meldung, über die Moscheen begann und dann erst unseren 3.Okt.
erwähnten, einschließlich BuPrä, fiel mir auf. Gerne wüßte ich, wer diese Bewertung, die
diese Reihenfolge bedeutet.
LvG
Bisher war mal der wohl irrigen Auffassung, daß die vom Gesetzgeber vorgesehenen
staatlichen Stellen für die Zusendung, Sammlung und Aufbewahrung der Wahlkarten
zuständig seien.
Dieses „organisierte Ausfüllen“, im Klartext: Wahlfälschungen, mag ja in der Türkei zur
dortigen Auffassung über eine türkische „Demokratie“ gehören, in Österreich sind oder
waren diese bis 29.9. neu.
Zur österreichischen Nationalratswahl 2013 wurden vorgefertigte Formulare für die
Beantragung von Wahlkarten mit Daten von Moscheebesuchern ausgestellt. Nach
Zusendung der Wahlkarten an die Meldeadresse werden sie von den Moscheevereinen
abgesammelt, zentral ausgefüllt und die entsprechende Vorzugsstimme
vergeben. Die Vorzeigemigranten stammen aus konservativen Lagern wie Milli Görüs und
AKP.
So kam der SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi auf 3387 Vorzugsstimmen im
Landeswahlkreis Wien. Der türkischstämmige ÖVP-Kandidat Hasan
Vural erreichte 1412 Stimmen. Auch SPÖ-Kandidat Resul Ekrem
Gönültas kassierte ab. Wie lange wird es noch dauern, bis Sultan Suleiman II. und
Großwesir Kara Mustafa Pascha in Wien ihre Denkmäler erhalten? (Kronen-Zeitung Wien,
3.10.2013, S. 27)
Von den 630 Abgeordneten im neuen Bundestag befinden sich 11
Türkeistämmige, von denen drei ihren Wahlkreis direkt holten:
blutrot-rot-grün:
1- Aydan Özoguz – SPD (direkt) – Hamburg
2- Metin Hakverdi – SPD (direkt) – Hamburg
3- Mahmut Özdemir – SPD (direkt) – NRW
4- Cansel Kiziltepe – SPD – Berlin
5- Gülistan Yüksel – SPD – NRW
6- Cem Özdemir – Bü90 / Die Grünen – Baden-Württemberg
7- Ekin Deligöz – Bü90 / Die Grünen – Bayern
8- Özcan Mutlu – Bü90 / Die Grünen – Berlin
9- Sevim Dagdelen – Die Linke – NRW
10- Azize Tank – Die Linke – Berlin
schwarz:
11- Cemile Giousouf – CDU – NRW
In der Roma-Politik unter Staatspräsident Francois Hollande kehrt man nun offensichtlich
endgültig zu jener Vorgangsweise zurück, die schon sein Amtsvorgänger Sarkozy verfolgt
hatte. Die unkontrollierte Zuwanderung von Roma, vor allem aus Bulgarien und
Rumänien nach Frankreich, führt zu massivem Unmut in der französischen Bevölkerung.
Bis zu 20.000 sollen sich derzeit mehr oder weniger illegal in Frankreich aufhalten. Der
sozialistische Inneminister Manuel Valls stellt sich nun gegen diese zugewanderten
Romagruppen und schlägt einen harten Kurs ein.
Valls muss sich jetzt jedoch gegen politische „Heckenschützen“ aus den Reihen der
eigenen Linken wehren. An der Spitze der Kritiker von Valls steht die rot-grüne
Wohnbauministerin Cécile Duflot, die diesen bezichtigt, mit seiner Rückführungspolitik
gegenüber den Roma die „Werte der Republik“ (Guillotine?) zu verletzen. Dagegen erhält
der sozialistische Innenminister Unterstützung durch die konservative Opposition. Der
Abgeordnete der bürgerlichen UMP, Eric Ciotti etwa, stellte für seine Fraktion fest, dass
Valls lediglich Fakten darstelle und danach handle.
„Unsere“ Politiker sollten „VOR“-Denker sein. Tatsache ist: sie denken nicht einmal
„NACH“.
90 Prozent der Volksschüler in Wiener Neustadt verstehen Deutsch nicht oder kaum.
Im Wiener Servitenkloster wurden jene 40 Asylbewerber untergebracht, die vorher die
Votivkirche lange Zeit besetzt hielten. Sie werden von der Caritas betreut. Drei Asylanten
wurden von der Polizei wegen Schlepperei festgenommen, der Rest weigert sich, sich bei
der Polizei nach der gesetzlichen Vorschrift zu melden.
Wieder einmal hat man von der Friedensreligion etwas gehört. In Pakistan hat ein
mohammedanisches Selbstmordkommando eine Kirche, sich selbst und betende Gläubige
in die Luft gesprengt. Bisher 78 Tote.
In Nairobi hat eine islamische Terrorbande ein Einkaufszentrum überfallen und dort
gezielt Leute umgebracht. Vorläufig 68 Tote und sicher werden es mehr. Man hat bei den
Morden auch selektiert: Wer den Namen der Mutter des Wüstenräubers nicht gewußt hat,
wurde exekutiert. So macht man es.
Natürlich hat das alles nichts mit dem Islam zu tun. Wir wissen ja, daß der Islam eine
friedliche Religion ist und wahrscheinlich haben die Leute in Nairobi und in Pakistan die
Botschaft des Koran nicht richtig verstanden und falsch ausgelegt. Das muß man
verstehen. Also verstehen wir.
Warum fragt übrigens keiner, wie das Waffengesetz in Kenia aussieht? Da hätte man
doch etwas machen können. Ein Psychotest für islamische Terrorgruppen wäre doch wohl
das mindeste. Übrigens: In Kenia sind private Waffen verboten. Werden halt keine
privaten Waffen sein.
Ein weiteres Zeichen der gelebten direkten Demokratie legten die Bürger des Schweizer
Kantons Tessin ab. Mit einer deutlichen Mehrheit von 65,4 Prozent sprachen sich diese
für ein Burka-Verbot aus. Die Initiative für ein „Vermummungsverbot im öffentlichen
Raum“ geht auf den Journalisten und politischen Aktivisten Giorgio Ghiringhelli zurück.
Damit ist der Tessin vorerst der erste Kanton der Schweiz, in dem das Tragen von Burka
und Nikab an öffentlichen Orten verboten werden soll.
http://www.swissinfo.ch/ger/politik_schweiz/Tessiner_stimmen_fuer_BurkaVerbot_in_der_Verfassung.html?cid=36926536
Es gibt kein Recht auf Einwanderung! Ws gibt lediglich das
Recht jedes Menschen, sich auf dem Gebiet desjenigen Staates
aufzuhalten, dessen Bürger er ist. Komplementär dazu gibt es das
Recht jedes Staates zu entscheiden, wen er einwandern läßt und wen nicht. Dies ist ein
souveränes Recht, d.h. der Staat ist niemandem (außer seinen eigenen Bürgern, sofern
er sich als demokratisch versteht) Rechenschaft darüber schuldig, wen er warum
einwandern läßt. Er kann, darf und soll sich bei dieser Entscheidung an den Interessen
seiner Bürger orientieren, und wenn er zu diesem Zweck einen "Generalverdacht" hegen
muß, dann muß er es eben.
Manfred Kleine-Hartlage: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende.
Über den Selbstmord eines Systems, 200 S., Pb., 19 Euro. Siehe
http://jf-buchdienst.de/Neuheiten/Die-liberale-Gesellschaft-und-ihrEnde.html?listtype=search&searchparam=kleine-hartlage
http://antaios.de/detail/index/sArticle/314/sCategory/13
Otto Scrinzi: „Wie man hierzulande mit den wirklichen Problemen umgeht, erinnert an
das Byzanz des Jahres 1453, wo das hohe Synhedrion (Parlament/Ratsversammlung)
heftig darüber stritt, ob die Engel Flügel hätten, während das türkische Heer die
Stadtmauern überkletterte.“
Hans-Peter Friedrich, angeblich verantwortlich für die Sicherheit der BRD, sieht die Zahl
von 100.000 „Asylanten als alarmierend“. 2012 sind 370.000 mehr Menschen in die BRD
zugezogen, als auswanderten.
Ein Reporter der englischen Tageszeitung „Sun“ schleuste sich in eine Moschee ein. Er
berichtete, daß dort offen den Moslems empfohlen wurde, in die europäischen Städte
einzuwandern um sie zu übernehmen. Wetten, daß der herzige Prediger und sein
reizender Anhang noch immer nicht ausgewiesen wurden.
Wie "Die Presse" am 14.8.2013 mitteilte, sollten in Österreich 5 "Welcome Desks" für
ausländische Migranten eingerichtet werden, der erste steht schon in Linz. Bei
Zuwanderer soll die "Integration von Anfang an" gefördert werden. Von einer
Rückführung der vielen Vielzuvielen ist keine Rede - diese "Willkommenskultur" (von
wem eigentlich) steht prototypisch für die ethnische Selbstauflösung.
Auch in Salzburg gibt es sowohl Volks- als auch Haupt- und Neue Mittelschulen, in denen
der Anteil mit Kindern, die eine andere Muttersprache haben, auf über 80 Prozent
geklettert ist. Ein paar Beispiele: Die Volksschule Pestalozzistraße hatte 243 Schüler,
davon nur 38 mit Deutsch als Muttersprache. Migrantenanteil in Prozent: 84,36. Nicht
besser steht die Volksschule Lehen da: Ebenfalls 243 Kinder, aber nur 30 „einheimische“.
Ausländeranteil: 87,65 Prozent.
Von den 10 Hauptschulen oder Neuen Mittelschulen gibt es nur zwei, in denen der
Ausländeranteil unter 50 Prozent liegt. Spitzenreiter sind die Hauptschule Plainstraße
(88,73 Prozent Anteil von Kindern mit anderer Muttersprache) sowie die Neuen
Mittelschulen Lehen (85,38 Prozent) und Hadynstraße (82,64 Prozent). Gesamt gesehen
liegt der Ausländeranteil in den Hauptschulen / Neue Mittelschulen mit 63,74 Prozent bei
fast zwei Drittel.
Ein aussichtloser Kampf für Integration und gegen das sogenannte
"Diversitäts"-Konzept sowie den Islamismus in Frankfurt:
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=577
Wollen wir dies Zustände auch bei uns? Eine Tragödie ereignete sich in der Ehe zwischen
einem erwachsenen Muslim und einem erst achtjährigen Mädchen im Jemen. Der
„Ehemann“, ein Saudi-Aaraber, vollzog an dem Kind in einem Hotel in der jemenitischen
Stadt Hardh den Geschlechtsverkehr und verletzte es dabei so schwer, dass es an den
inneren Verletzungen starb. Zuvor hatte der bereits mehr als vierzigjährige Mann die
„Kinderbraut“ um 10.000 Rial, umgerechnet 2024 Euro, vom Stiefvater des Mädchens
erworben.
http://www.tagesspiegel.de/politik/jemen-achtjaehrige-stirbt-nach-vergewaltigung-inder-hochzeitsnacht/8762278.html
Weil während des Landeanflugs des Rettunghubschraubers mehrere Grillgeräte durch den
aufkommenden Wind umgeworfen, fühlte sich eine edle Zusammenkunft einer
ausländischen Gruppierung gestört. Vor allem zwei waren grillende Männer
"südländischen Aussehens" erbost, was sich die Einsatzkräfte erlaubten, mitten in ihr
Grillfest zu platzen, um einer jungen Frau Hilfe zu leisten. Deshalb wurde von ihnen die
Rettungsmannschaft während ihres Einsatzes mit Flaschen beworfen und beschimpft. Ein
Mann der Hubschrauberesatzung wurde dabei sogar getreten.
Bei den jungen Moslems handelt es sich bei antiisraelischen Stimmungen um
„entwurzelte junge Leute“, wie der Berliner Rabbiner Daniel Alter erläutert, während der
Antisemitismus der Deutschen „aus der Mitte der Gesellschaft“ rühre. Sprich: Moslems
sind nur Antisemiten, weil sie selbst in furchtbaren persönlichen Schwierigkeiten stecken
(an denen hauptsächlich die deutsche Mehrheitsgesellschaft schuld ist, gell?). Daher sind
sie irgendwie auch Opfer, die muslimischen Täter. Die Deutschen hingegen sind
antisemtisch, weil sie einfach nur böse sind. (Prof. Henkel am 6.9.2013 in
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-lieben-buerginnen.html)
Zum Weihnachtsverbot in Berlin: Erst lassen wir uns die Asylanten aufdrängen, dann
nennen wir sie "Flüchtlinge", obwohl sie das meistens gar nicht sind, dann machen "die"
Demonstrationen, um uns zu zwingen, deutsche Gesetze zu ändern und das alles von
unseren Steuergeldern! Wer regiert uns eigentlich!?
Ein merklich größerer Teil, nämlich 47% der ausländischen Bevölkerung, lebt in Städten,
im Vergleich zu 29% bei den Deutschen. Der Ausländeranteil dürfte somit in den Städten
1,6 Mal so hoch wie im Landesdurchschnitt sein. In Städten über 500.000 Einwohner ist
der Ausländeranteil sogar 2,1 Mal so hoch (12% der Deutschen und 25% der Ausländer
leben in Großstädten).
Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung ist etwa doppelt so hoch, wie bei
den Deutschen. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Jobs hat sich von 19702005, trotz Verdreifachung der Ausländerzahl, nicht verändert. Dies ist ein eindeutiger
Beleg, dass Zuwanderung überwiegend in die Sozialsysteme, den Niedriglohnsektor und
die Schwarzarbeit erfolgte. Von den knapp 580.000 ausländischen Neu-Zuwanderen im
Jahr 2005 waren nur ca. 900 hochqualifiziert5. 41% aller 25- bis
35jährigen mit Migrationshintergrund haben derzeit keinen beruflichen Abschluss, bei den
Deutschen sind es nur 15%. Ausländische Jugendliche wählen unter einer Vielzahl von
Ausbildungsberufen oft nur einige wenige aus, vor allem einfache Dienstleistungen.
Ohne Einwanderung haben Österreich und Deutschland keine Zukunft?
Tatsächlich haben Österreich und Deutschland nur ohne Massenzuwanderung eine
Zukunft. Tatsächlich wurde in den letzten Jahrzehnten eine egalitäre
Einwanderungspolitik als Kompensation für die deutschen Geburtendefizite betrieben.
Bereits 19% der Bevölkerung stammt aus ausländischem Umfeld. Es wanderten vor allem
Angehörige ausländischer Unterschichten ein, schlecht qualifizierte Menschen aus oftmals
entfernten Kulturkreisen. Diese Art der Zuwanderung erfolgte vor allem die
Sozialsysteme. In unseren Großstädten haben sich ghettoähnliche Bezirke mit
ausländisch sprechender Bevölkerung sowie hoher Arbeitslosigkeit und
Kriminalitätsbelastung gebildet. Das ist nicht die „Zukunft“, wir benötigen!
Stattdessen muss zu einer nationalen Bevölkerungspolitik übergegangen werden, welche
für gut ausgebildeten, einheimischen Nachwuchs sorgt. Würde dies geschehen, würden
statt der Millionen Migranten, Millionen deutsche Babies geboren werden.
Die Zuwanderung in das deutsche Sozialsystem hält ungebremst an. Wie lange kann es
diese Kostenlawine noch aushalten? Die wachsende Kriminalität wird immer
unerträglicher. Die Armutseinwanderung gefährdet den sozialen Frieden: Extreme
Belegung von baufälligen, unbewohnbaren Liegenschaften mit illegalen Matratzenlagern,
verdreckte Innenhöfe, lautstarke Menschenansammlungen zu nächtlichen Stunden, große
Schwierigkeiten mit schulpflichtigen Kindern, die kein Wort deutsch sprechen.
Ausländerkritische Plakate im Wahlkampf sollen die Intelligenz-Leistung von Schülern mit
Migrationshintergrund verringern. Das ergab eine Studie der Johannes Kepler Universität
(JKU) Linz, die Professor Markus Appel vom Institut für Pädagogik und Psychologie in
einem Artikel in der Fachzeitschrift "Political Psychology" veröffentlicht hat. Für Appel
zeigt sich, dass es schwer sei, in einem gesellschaftlichen Klima der Ablehnung seine
volle Leistung zu zeigen. "Es steht zu befürchten, dass ein ausländerkritisches Klima
mitverantwortlich ist für die im Durchschnitt geringeren Bildungserfolge von Jugendlichen
mit Migrationshintergrund - und das nicht nur in Österreich." Ob sie in ihren
Heimatländern schlauer gewesen sind?
Klare Zielrichtung der „wissenschaftliche Studie“ ist offensichtlich, kritische Positionen,
wie sie die FPÖ gegen eine ungehinderte Zuwanderung, Ausländerkriminalität und
Asylbetrug einnimmt, mit „Forschungsergebnissen“ mundtot zu machen. Zusatzskandal
dabei ist jedoch, dass die Studie mit knapp 90.000 Euro vom sogenannten
Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank gefördert wurde. Das Geld dafür
kommt aus den Erträgen der Nationalbank, die im Eigentum der Republik Österreich
steht.
APA0207 2013-09-02/12:32
§ 133a Strafvollzugsgesetz (StVG) sieht vor, dass bei ausländischen Straftätern nach der
Strafhälfte vom weiteren Vollzug vorerst abzusehen ist, wenn diese ein Einreiseverbot
bzw. Aufenthaltsverbot in Kauf nehmen und sich bereit erklären, unverzüglich in ihr
Herkunftsland auszureisen. Was tun, wenn sie als EU-Bürger ungehindert wieder
einreisen?
Um durch „Neubürger“ den Wählerschwund ausgleichen zu können, werden die Migranten
von der SPÖ bei der NR-Wahl besonders umworben.
Syrien-Flüchtlinge: Warum sollen sie Europäische Staaten aufnehmen und nicht das
Nachbarland Israel?
Sobald das die FPÖ fordert, entbrennt Feuer am Dach der Gutmenschen: Israel will von
Oktober an tausende illegale Einwanderer in ein ostafrikanisches Land bringen. Demnach
informierte Innenminister Gidon Saar am Vortag den Innenausschuss des Parlaments
über die Pläne, im Austausch für Wirtschafts- und Rüstungshilfe mehrere zehntausend
Flüchtlinge aus Sudan und Eritrea, die derzeit in Israel leben, in das Drittland zu bringen.
Der internationale Aufschrei bleibt bezeichnenderweise in diesem Fall bisher aber aus.
APA0025 2013-08-30/07:00
Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Vor allem SPÖ, ÖVP und Grüne
warfen wegen Kärnten nicht nur mit Steinen, sondern geradezu mit Felsbrocken auf den
unliebsamen Konkurrenten FPÖ, wenn es darum ging, den Herausforderer anzupatzen.
Die aktuellen Enthüllungen des Magazins NEWS sind ein weiteres, überaus kräftiges Indiz
dafür, dass es ein schwarz-rotes Netzwerk von Korruption und illegaler
Parteieinfinanzierung in diesem Land immer gab und bis heute gibt. Dabei handle es sich
offenbar nicht um die Tat von einzelnen, sondern um ein eigens für den Betrug am
Steuerzahler eigens eingerichtetes ausgeklügeltes System! Für die Systemparteien war
und ist die Finanzierung über staatsnahe und parteipolitisch beherrschte Unternehmen
essentiell an der Tagesordnung. Zur jeweiligen Abdeckung unterhalten sie ein
Proporzsystem nach dem Muster, was ich mir, nimm du dir.
Ein Asylwerber und "Flüchtling" müßte man sein! Seit drei Jahren wartet die mittlerweile
103 Jahre alte Maria W. auf die Zuweisung für eine Gemeindebauwohnung. Derzeit lebt
sie in einer BUWOG-Wohnung in Penzing und zahlt für 63 Quadratmeter 873 Euro Miete.
Sie ist auf einem Auge blind und Kriegsinvalide. Die Wohnung im ersten Stock erreicht
sie, weil es keinen Lift gibt, nur mühsam über zahlreiche Stufen. Gepflegt wird sie von
ihrem mittlerweile 72 Jahre alten Sohn. „Mieten, die man sich leisten kann“, propagiert
derzeit die SPÖ im Wahlkampf. Die Realität sieht in der Regel ganz anders aus.
In der Otto-Glöckel-Schule haben 90 Prozent der Erstklassler
Deutsch nicht als Muttersprache, in der Rudolf-Wehrl 70 Prozent.
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist. Wer erst im nachhinein feststellt,
daß er der Dumme ist, war es sicher auch schon vorher gewesen.
Resultate der Studien zur Integration in Deutschland sind erschreckend: Zahlen aus dem
Jahresbericht der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer die tatsächlich bedrückend
sind. Von den 15,3 Millionen Migranten in Deutschland sind
• ohne Berufsabschluss: 44 Prozent (6,7 Mio.)
• erwerbslos: 29 Prozent (4,4 Mio.)
• in Armut lebend: 28,2 Prozent (4,3 Mio).
Bei den Berliner Jugendlichen mit mehr als zehn Straftaten beträgt der Migrantenanteil
fast 80 Prozent, 54 Prozent der dortigen Migrantenkinder bedürfen der Sprachförderung.
Gegenwärtig sind 72 Prozent der türkischen Migranten ohne Berufsabschluss.
http://europenews.dk/de/node/26652
Was können eigentlich die alten Römer und die heutigen Italiener dafür, daß Zigeuner
nun wie ihre Hauptstadt "Roma" genannt werden sollten?
Die Duisburger Polizei hat am Abend des 23.8.2013 das Roma-Haus im Stadtteil
Rheinhausen gestürmt. Dort hatten sich mehrere Personen versteckt, die Besucher einer
Bürgerversammlung mit Knüppeln und Reizgas angegriffen haben sollen. Die Polizei
nahm drei Zigeuner vorläufig fest.
http://www.derwesten.de/nrz/staedte/duisburg/polizei-stuermt-duisburger-roma-hausnach-angriff-auf-buerger-id8354475.html
Wo bleiben Gerichte und Staatsanwaltschaften, die eingreifen, wenn das deutsche
Staatsvolk abgeschafft und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzt werden soll?
Das kann doch nicht straffrei sein. Wir Deutschen sind in unserem eigenen Land täglich
Gewalt, Deutschenhaß, Rücksichtslosigkeit und Überheblichkeit ausgesetzt.
Vor ein paar Tagen klebte der Leiter eines Supermarkts ein Schild ins Fenster, darauf
stand in fünf Sprachen: „EU-Bürger sind willkommen.“ Also: „Das Schild war nicht
ausländerfeindlich“, sagt eine Dame, die seit 60 Jahren hier wohnt. „Es war ein
Hilfeschrei. Die Politiker kümmern sich einen Dreck um unsere Sorgen. 600 Leute vom
Balkan, natürlich bringt das Probleme!“ Die Asylbewerber, sagt sie, würden Mülltonnen
nach Pfandflaschen durchwühlen. Und betrunken vor dem Supermarkt streiten. Die
Anwohner, sagt die Frau, wollten wenigstens gehört werden mit ihren Sorgen.
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat 1967 beschlossen, daß der Schutz der
Identität, das Recht auf Heimat, dem Asylanspruch vorgeht.
http://www.bild.de/politik/inland/asyl/unterkunft-einheimische-feinden-sich-mitfluechtlingen-an-31957040.bild.html
Habe an die Polizei Nürnberg geschrieben:
Am 19.08 suchte die Polizei Fürth nach vier Tätern, die einen 26jährigen
zusammengeschlagen haben, der einigen von den Tätern belästigten und begrapschten
Mädchen zu Hilfe gekommen war. In der Täterbeschreibung wird angegeben, dass es sich
vermutlich um Türken handele. Inzwischen konnten die Täter ermittelt werden. Und was
steht nun in der polizeilichen Mitteilung?
"Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um einen 18-jährigen Heranwachsenden sowie
um drei Jugendliche im Alter von 14, 16 und 17 Jahren. Alle vier wohnen in Fürth."
Kein Wort mehr von Türken. So etwas macht mich wirklich WÜTEND! Ich möchte wissen,
vor wem ich meine Kinder schützen muss und habe den Schmusekurs gegenüber
ausländischen Gewalttätern gründlich satt! Schreiben Sie gefälligst die Wahrheit, auch in
Ihren Pressemitteilungen und auch, wenn es irgendjemandem in den oberen Etagen nicht
passt, weil er von der wachsenden Zahl von Ausländern gewählt werden möchte!
"Die Bayerische Polizei nimmt die Aufgabenbereiche Strafverfolgung (Repression) und
GEFAHRENABWEHR (Prävention) wahr." Eine Gefahr kann ich aber nur abwehren, wenn
ich sie kenne und benenne, nicht, wenn ich sie unter den Teppich kehre!
AS
Dazu: http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-junger-helfer-bewusstlosgeprugelt-1.3103473
Auch acht Jahre nach der Einführung der Sprachtests für alle Viereinhalbjährigen und der
vorschulischen Sprachförderung in Hamburg weist fast die Hälfte der Erstklässler mit
Migrationshintergrund erhebliche Deutschdefizite auf. Nur 18 Prozent der Kinder, die in
der Regel mindestens einen nicht deutschen Elternteil haben, verfügen über sehr gute
Deutschkenntnisse. Sie sprechen fehlerfrei und flüssig.
Immerhin 37 Prozent weisen gute Kenntnisse auf und machen nur wenige Fehler. Zum
Vergleich: 92 Prozent der Kinder, deren Muttersprache Deutschist, sprechen gut oder
sehr gut.
(Hamburger Abendblatt, vom 22. August 2013 – Seite 1)
In einem achtstöckigen Backstein-Mietshauskomplex mitten in dem bürgerlichen Viertel
Rheinhausen-Bergheim leben dicht zusammengepfercht geschätzte 600
Armuts"flüchtlinge" aus Rumänien und Bulgarien – viele sind Roma.
Die Namensschilder an den Briefkästen des Hauses sind überklebt und bekritzelt. Wer
hier alles wohnt, weiß niemand so genau. Im Innenhof stehen abgemeldete Autos
unklarer Herkunft neben einem Einkaufswagen randvoll mit Müll und Essensresten, zwei
alten Reifen liegen am Boden. Junge Männer mit Kapuzenpulli und Lederjacke stehen um
einen Wagen mit offener Motorhaube. Ein anderes Auto dröhnt mit offensichtlich
defektem Auspuff vorbei.
Nächtlicher Lärm und eine deutlich gestiegene Kriminalität rund um das Haus bringen die
Nachbarn auf die Palme. Hunderte unterschrieben einen Protestbrief.
Eine Mutter wirft eine volle Windel aus dem Fenster. Sie landet direkt neben der
Journalistengruppe, die das Haus anschauen will. Kurz zuvor sind zwei Männer und eine
Frau mit Rollkoffer, Plastiktüten und schweren Taschen aus einem Taxi gestiegen.
Sprechen wollen sie nicht. Wozu auch, wir sind ja so blöde und füttern uns dieses
Gelichte noch aus, statt es zu expedieren.
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article114747378/Duisburgs-Wutbuergerfordern-Umsiedlung-der-Roma.html
Die bundesrepublikanischer Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger will die
Angehörigen der 181 durch "rechte" Gewalt Umgekommenen entschädigen. Will sie auch
die Angehörigen der angeblich 7.500 durch Ausländer Umgekommenen entschädigen?
SOS Mitmensch fordert ein Wahlrecht für Ausländer. Alexander Pollak, Sprecher von SOS
Mitmensch. „Die österreichische Politik betrifft alle, die hier ihren Lebensmittelpunkt
haben, unabhängig vom Pass." Unterstützung bekommt Pollak von den
„Demokratieforschern" Rainer Bauböck und Gerd Valchars, die eine Studie präsentierten,
wonach Österreich im europäischen Vergleich beim Wahlrecht für Ausländer hinterher
hinke. "Ein großer Teil der Gesellschaft ist zwar den Gesetzen unterworfen, aber von
demokratischer Beteiligung ausgeschlossen", kritisierte Bauböck. Daß eigentlich
Staatsbürger wählen und nicht nur "Bewohner", entgeht den Herren.
Gelernte Österreicher ahnen freilich Schlimmes. Sollte die Wahl speziell für die Roten und
Grünen nicht so ausgehen wie gewünscht, könnte die SOS-Mitmensch-Forderung
schneller umgesetzt werden, als gedacht. Denn die SPÖ verliert von Wahl zu Wahl mehr
Wähler, als sie in dieser Zeit potenzielle Links-Wähler einbürgern kann.
http://diepresse.com/home/politik/nrwahl2013/1441244/Nationalratswahl-fuerAuslaender-am-24-September?_vl_backlink=/home/index.do
Immer und überall hört man Stimmen „politisch korrekter“ Kreise, die befürchten, ein
Patriotismus könne andere beleidigen. Man ist es endgültig leid, immer wieder zu
erleben, wie sich unsere Nation Gedanken darüber machen sollte, ob sich durch unsere
bloße Existenz irgendein Individuum oder eine fremde Lebensart beleidigen fühlen
könnte. EINWANDERER UND NICHT DIE DEUTSCHEN SOLLEN SICH BEI UNS ANPASSEN!
Da hat ein afghanischer Asylwerber seine auch asylwerbende afghanische Frau
abgestochen. Mitten in Innsbruck, vor versammelter Zuschauerschaft. Rotten sich die
Guten jetzt selbst aus?
Staatssekretär Kurz (ÖVP), früher stolz "Geili" genannt, ist nun vor die Presse getreten,
um noch mehr Vorteile und Erleichterungen für Zuwanderer zu fordern. Vor dem
Hintergrund, dass sich 2012 laut Statistik Austria 1,58 Millionen Menschen mit
Migrationshintergrund in Österreich aufhalten, was einem Anteil von 19 Prozent
entspricht (14 Prozent sind im Ausland geboren, 4,9 Prozent schon in Österreich), und
der Tatsache, dass in den Volksschulen der Wiener Bezirke 5, 15 und 20 von bis zu 80
Prozent der Schüler nicht mehr deutsch sprechen, setzt Kurz nun voll auf den
Ausländerwahlkampf. Wenn dies selbst eigenen Partei"freunden" unangenehm aufstößt,
wirft er ihnen „plumpe Ausländerfeindlichkeit“ vor.
Die "Antirassismus"-Organisation ZARA wird von der Wiener MA 17 gefördert. Als
Subvention kriegt ZARA etwa 130.000 €. Spenden, Workshops (was immer das sein
mag) und anderes fetten das Budget auf insgesamt 347.000 € auf. Ganz schön viel für
für eine klamme Stadt.
Allein seit 2008 wurden beim damals eingerichteten österreichischen Asylgerichtshof
nicht weniger als 73.700 Verfahren durch Asylanten angestrengt, wovon 12.000 immer
noch anhängig sind. Die Kosten für diese Verfahren und das Asylgericht hat natürlich der
Staat Österreich zu tragen.
Aber nicht nur die Kosten des Asylgerichtshofs auf Seiten des österreichischen Staates
muss der Steuerzahler bezahlen. Seit 2011 hat Österreich auch für eine „amtswegige
Rechtsberatung“ der Asylanten, die mit Entscheidungen der Asylbehörden nicht
einverstanden sind, aufzukommen. Die Kosten für diese Rechtsberatung allein betrugen
für das Jahr 2011 rund 293.000 Euro sowie für 2012 satte 1,637 Millionen für die
Republik Österreich. Also in 2 Jahren 1,93 Millionen Euro für „amtswegige
Rechtsberatung“ von Asylanten, d.h. für die Betreuungsindustrie!
Die sozialistische Justizministerin Frankreichs Christiane Taubira nun drei rechtskräftig
verurteilte Kriminelle auf freien Fuß gesetzt. Die schwarze Schönheit hatte kurz nach
ihrem Amtsantritt im Juni 2012 ein Dekret erlassen, dem zufolge Kriminelle, deren
Strafhaft ein Jahr nicht überschreitet, ihre Haft gar nicht mehr anzutreten brauchen. Eine
Hand wäscht die andere.
Einwanderung ist ein florierendes Geschäft. Die wahren Profiteure
sind mitnichten die der Organisierten Kriminalität zuzurechnenden
Schleuserbanden und Menschenhändler. Ebenso sind dies nicht die
Massen an Armutseinwanderern aus vielen Ländern, die in das
attraktive und leicht auszunutzende Sozialsystem Europas
einwandern.
Nein, die Hauptprofiteure von Massen- und Armutseinwanderung sind
die unzähligen Organisationen und Verbände der Einwanderungslobby
und der mit ihr verbundenen Sozial- und Integrationsindustrie, die mit Asylanten und
Armutseinwanderern ein lukratives Geschäftsfeld etabliert haben. Unter der Fahne von
Menschenrechten, Humanismus und Fürsorge instrumentalisieren die professionalisierten
und staatlich hoch subventionierten Lobbyverbände der Integrationsindustrie geschickt
die vermeintliche Not und Einzelschicksale von Einwanderern.
Das Totschlagargument "Menschenrechte" hilft hierbei, Aktivisten
und Fußtruppen aus linksgrünem Milieu zu mobilisieren und
gleichzeitig Gegenargumente bereits im Keim mit moralinsauren Floskeln
niederzuschreien. Eine Auseinandersetzung über Inhalte ist mit dieser Taktik gar nicht
mehr nötig, so dass integrationskritische Fakten entweder ignoriert oder als Ausdruck
neonazistischer Gesinnung verleumdet werden. Dies ist alles dient aber nicht nur rein
ideologischen Zielen, sondern ist auch eine wohldurchdachte und gutorganisierte
Strategie zur Konservierung von Pfründen, Posten und Institutionen der Sozial- und
Einwanderungsindustrie.
Die Verflechtung von Sozial- und Einwanderungsindustrie mit Wirtschaft, Finanzwelt und
EUrokratie ist einem gemeinsamen Ziel verpflichtet: die Öffnung der nationalen Grenzen
für globale Migration. Hierdurch wird der Nachschub von Betreuungsfällen,
Billigarbeitskräften und letztlich Stützen des links-liberalistischen Systems gewährleistet.
Die Leidtragenden sind die autochthonen Völker Europas, deren permanent
schrumpfender Mittelstand die Zeche zahlen muss; und zwar für beides: für eine
überbordende Einwanderungs- und Sozialindustrie sowie die von dieser
instrumentalisierten Einwanderer.
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=560
Der Antirassimus-Ausschuss der UN fordert von Deutschland schnellstmöglich eine Art
Migrations-Problem-Leugnungsgesetz. Mit dem könnten dann Menschen wie Sarrazin
vielleicht sogar mal rückwirkend abgeurteilt werden. Oder sie könnten in
Sicherungsverwahrung genommen werden, wenn sie schon als Mehrfachtäter in dieser
Hinsicht auffällig geworden sind. Beim leisesten Räuspern im deutschen Volk zu einer
möglicherweise verfehlten Integrationspolitik fordern die Vertreter aus undemokratischen
Staaten, die Neonazi-Keule zu schwingen und die Rädelsführer pauschal der
Ausländerfeindlichkeit zu bezichtigten. Zuerst wird das "Rassenproblem" mit voller
Absicht geschaffen (Umvolkung), um nun gegen die deutschen "Rassisten" brutal
vorgehen zu können.
Warum nennt man Asylwerber eigentlich "Flüchtlinge"?
Wer erreichen möchte, daß man bei Straftaten nicht mehr die Herkunft oder die
Hautfarbe des Täters referieren darf, der ist ein wahrer Rassist, ein umgekehrter Rassist.
Ein Rassist, der glaubt, daß die Neger und Zigeuner automatisch gute Menschen sind, die
besonders geschützt werden müssen. Das ist aber beleibe nicht der Fall. Es gibt gute
Neger und es gibt schlechte Neger, genaus Zigeuner. Sehr viele Zigeuner sind die stolz
auf diese Bezeichnung, sie wollen nicht Roma und Sinti genannt werden.
Im Jahr 2012 kamen in Österreich 78.952 Kinder zur Welt, 79.436 Personen verstarben.
Somit fiel die Geburtenbilanz (die Differenz zwischen Lebendgeborenen und
Gestorbenen) mit -484 Personen leicht negativ aus. Die Unterschiede nach der
Staatsangehörigkeit sind jedoch erheblich. Ausländer verzeichneten einen
Geburtenüberschuss im Ausmaß von +9.924 Personen, österreichische Staatsangehörige
einen Sterbefallüberschuss von -10.408 Personen. Ob sie glücklich sind, die massive
Überfremdung nicht mehr voll auskosten zu müssen?
Ein linkes Vorbild: Die sozialistische SMER-Regierung unter Ministerpräsidenten Robert
Fico vollzieht einen nachhaltigen Politikwechsel, um die Probleme der Slowakei zu lösen.
Vor kurzem wurde eine strenge Schulordnung veröffentlicht, die Eltern von verwahrlosten
oder ungezogenen Kindern mit dem Entzug der Kinderbehilfe bestraft. Nun möchte die
Linksregierung in Pressburg gegen illegale Roma-Siedlungen vorgehen. Staatssekretär
Frantisek Palko hat angekündigt, Zigeuner-Siedlungen, die ohne Genehmigung und
widerrechtlich auf fremdem, privatem oder öffentlichem Grund errichtet wurden, zu
schleifen. Nach Angabe der slowakischen Behörden sollen bis zu 250.000 Roma in
solchen illegalen Siedlungen hausen.
„Wien auf dem Weg zur Zwei-Millionen-Metropole“ jubelt, ganz im Einvernehmen mit der
Politik jeglicher Couleur, die Wiener Wirtschaftskammer. Unbeeindruckt von der
Tatsache, daß Millionen-Städte kaum mehr ordentlich zu verwalten und ständiger
Nährboden für Spannungen zwischen Ethnien und Zunahme ausufernder Kriminalität
sind, wird munter darauf los spekuliert. Ignoriert werden auch die Warnungen kluger
Menschen wie Ernst Friedrich Schumacher und Leopold Kohr („Small is beautiful“), die
diesen dem menschlichen Maß sich entfernenden Metropolen und Agglomerationen eine
Absage erteilten. Was heutige Grüne kaum mehr beeindruckt.
Daß man über Jahrzehnte Massen von x-beliebigen Einwanderern in das Land geholt hat
und nichts Nachhaltiges gegen das Gros der illegalen, zum Großteil unqualifizierten und
nicht integrierbaren Einwanderer, wie jene Kloster-Asylanten, unternommen hat, ist ja
zum erheblichen Teil auf dieses irre Endlos-Wachstum-Denken zurückzuführen.
Ursula Stenzel, Bezirksvorsteherin des 1. Wiener Gemeindebezirkes, kritisierte kürzlich
die eigene Partei als „zu liberal“, was viele Wähler verschrecken würde. Außerdem
würden einige die ÖVP nicht wählen, weil der Salzburger JVP-Chef Asdin El Habbassi - ein
Moslem - auf Platz fünf der Bundesliste gereiht sei.
Mit Unterstützung von Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz wurde Habbassi 2012 in
die Führung der Jungen ÖVP Salzburg gehievt. Jetzt beschimpft er sie für ihre Kritik als
„ausländerfreindlich“. Weiter so, wenn ihr die FPÖ unterstützen wollt!
Seit Monaten treiben und sitzen die sogenannten Asylanten vor und in der Kirche herum.
Zuletzt sogar in einem Kloster. Jetzt werden sie nach und nach abgeschoben. Zurück
nach Pakistan. Natürlich hatten die Kerle nie das Recht auf Asyl, schon deshalb, weil sie
ja samt und sonders über sichere Drittländer nach Österreich gekommen sind. Das geht
ja gar nicht anders. Immerhin gibt es jetzt endlich entsprechende gerichtliche
Erkenntnisse und die sind zu befolgen. Man hätte sich aber den ganzen Zirkus ersparen
können, hätte man die Leute gleich wieder postwendend dorthin geschickt, wo sie
hingehören. Das würde auch gehen, ohne daß man alle möglichen Gerichte bemühen
muß. Wollen muß man es nur.
Der vom Oberlandesgericht Bayreuth bestellte Gutachter Dr. psych. Henning Röhr
erklärte: "Ich habe zwar mit Mollath nicht persönlich gesprochen, aber wenn ein Mensch
über sieben Jahre trotz schwerster Verfahrensfehler wegen angeblicher Gefährdung der
Allgemeinheit in einer geschlossenen Anstalt festgehalten wird, dann muss er spätestens
jetzt wirklich gemeingefährlich sein. Wäre ich Gustl Mollath, ich würde nach meiner
Entlassung jeden einzelnen der an meinem Martyrium Schuldigen aufsuchen und langsam
zu Tode foltern."
Aus dem Gutachten geht weiterhin hervor, dass, sollte Gustl Mollath wider Erwarten
während seines Aufenthaltes in der Psychiatrie doch nicht wahnsinnig und
gemeingefährlich geworden sein, "mit dem Mann irgendetwas nicht stimmen" könne. In
diesem Falle empfiehlt Röhr sicherheitshalber die Unterbringung in einer Psychiatrie.
Das Fazit des Gutachtens lautet, dass Mollath mindestens fünf weitere Jahre in der
forensischen Abteilung des Bezirkskrankenhauses Bayreuth bleiben müsse. Nach Ablauf
dieser Frist könne erneut überprüft werden, ob der dann 61-Jährige noch immer eine
Gefahr für die Allgemeinheit darstellt – nach dann zwölf Jahren in der Psychiatrie sei dies
allerdings umso wahrscheinlicher. Neudeutscher Demokratierechtsstaat eben!
Asyl wäre ein hohes Gut, aber dieses mit Hilfe von vereinsmäßig organisierten
Geschäftemachern und unverantwortlichen Politikern zu missbrauchen, ist erbärmlich.
Österreich wird von sicheren Drittstaaten umgeben, die Asylwerber sind daher gemäß
Dublin-II-Abkommen fast hauptsächlich Illegale. Allein dieser Missbrauch muss die
umgehende Rückführung in die Heimat und ein Einreiseverbot nach Österreich zur Folge
haben. Zudem ist Asyl ein Recht auf Zeit, Einbürgerungen sind also völlig verfehlt. Fällt
der Verfolgungsgrund weg, heißt es selbst für ehemals tatsächlich Verfolgte: Abschied
nehmen.
Das CSU-Bezirksausschuß-Mitgliedes Anton Spitlbauer (sen.) räumte der Münchner
„Abendzeitung“ gegenüber ein, eine Eingewöhnung der Migranten „in die fremde Kultur
ohne Betreuung“ sei „schwierig“ – „sommerlich bekleidete Europäerinnen“ sendeten aber
„wohl Signale aus, welche einige Asylbewerber falsch verstehen“. So kennen wir „unsere“
Politiker: Nicht nur, daß sie mit ihrer katastrophalen Asyl- und Zuwanderungspolitik
unmittelbar verantwortlich sind für immer neue Zumutungen an die Adresse der
Alteingesessenen, für Belästigung, Einbrüche, Straßendiebstahl – zum Schluß sind die
Einheimischen auch noch selber schuld, wenn sie belästigt werden.
Eine neue kulturelle Bereicherungsform: Ende Juli 2013 ereignete sich im deutschen
Wiesbaden eine besonders grausame Tat eines jungen Türken an einer 22-jährigen
Deutschen. Die beiden dürften zuvor ein Paar gewesen sein und wollten sich offenbar
noch zu einem letzten Gespräch treffen. Weil sie im Streit auseinandergingen, überfuhr
der 25-jährige Mann die Frau mit seinem PKW mehrfach, wodurch sie noch auf dem Weg
ins Krankenhaus ihren Verletzungen erlag. Moral und köstliche Nutzanwendung: Seine
Freunde sollte man sich aussuchen.
Vielleicht gelingt es den ehrgeizigen Strategen und Beratern des Herrn Obama noch,
wenn auch unplanmäßig, die im nahöstlichen Raum untereinander verfeindeten
islamistischen Bewegungen eines Tages unter der Fahne des Propheten zu vereinen.
Bumerang-Politik könnte man das nennen. Insgesamt jedoch, bedenkt man dazu auch
die enormen Staatsschulden der USA, haben wir bald eine Situation, wo man versucht
sein könnte, sie mit einem „kleinen“ Krieg zu bereinigen.
Wolfgang Schäuble auf Sylt: „Ich bin mit mir im Reinen. Ich bin ein glücklicher Mensch.“
Ob es den steuerzahlenden Euro- und Bankensubventionierer auch so sehen?
Wer aus Pakistan, Afghanistan oder Tschetschenien nach Österreich kommt, braucht sich
um Abschiebung keine Gedanken mehr machen. Zumindest wäre das so, wenn Grüne
und Kardinal Christoph Schönborn das Sagen hätten. Sowohl die Parlamentspartei mit
Linksextremen in ihren Reihen als auch der Chef der Katholischen Kirche in Österreich,
der derzeit in Rio de Janeiro zu weilen geruht, zeigen sich bestürzt über die Festnahme
von Asylwerbern, die nach Pakistan abgeschoben werden sollen.
Für acht der protestierenden Asylanten, die über die Weihnachtsfeiertage die Votivkirche
besetzten und danach ins Servitenkloster umgesiedelt wurden, dürfte der Kampf um ein
Bleiberecht in Österreich vorerst verloren sein. Am Sonntag wurden diese im Wiener
Servitenkloster gemeldeten Asylwerber festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum zur
Abschiebung gebracht.
Der Rechtsstaat scheint letztlich doch noch zu siegen: Zehn der Illegalen, die Österreich
seit Monaten mit Besetzungen und Pseudo-Hungerstreiks erpressen wollen, sind endlich
festgenommen worden. „Das kann aber wohl nur der Anfang sein“, findet Wiens FPÖKlubchef Johann Gudenus. „Alle Illegalen sind natürlich, wie gesetzlich vorgesehen,
umgehend in ihre Heimat zurückzuschaffen.“
Wurden im Jahr 2010 insgesamt 16.727 Illegale durch die österreichischen
Sicherheitsbehörden aufgegriffen, waren es 2011 bereits 21.232 und im Jahr 2012 sogar
24.375 ausländische „U-Boote“, die durch die Fremdenpolizei „ausgehoben“ worden sind.
Auch für heuer ist wiederum mit einem Anstieg zu rechnen, da in den ersten fünf
Monaten bereits 10.111 Illegale dingfest gemacht werden konnten.
Die Vorkommnisse rund um die Besetzung der Votivkirche durch Asylanten vor einem
guten halben Jahr haben gezeigt, wie sehr sich der österreichische Staat auf der Nase
herumtanzen lässt. Ausländer missbrauchen vielfach das Asylrecht, um in Österreich
einen Aufenthaltstitel zu erlangen. Wenn ihre ohne tatsächliche Grundlage gestellten
Asylanträge dann durch die zuständigen Behörden einer Überprüfung unterzogen werden,
flüchten sie oft in die Illegalität und tauchen unter. Allein mit den Untertauchern“ der
vergangenen drei Jahre könnte man schon eine österreichische Kleinstadt bevölkern und
es werden immer mehr. Wie eine Anfragebeantwortung von Innenministerin Johanna
Mikl-Leitner (ÖVP) ergab, tauchten im Jahr 2010 insgesamt 2.964, im Jahr 2011 2.367
und im Jahr 2012 2.625 Asylwerber einfach unter. In den ersten vier Monaten dieses
Jahres kamen noch einmal 839 dazu.
Bundespräsident Gauck bringt mit einer Ehrenpatenschaft die besondere Verpflichtung
des Staates für kinderreiche Familien zum Ausdruck. Seit 1949 wurden ca. 75.100
Patenschaften übernommen. Jetzt durfte sich der 24-jährige Sabedin Tatar über die
damit verbundenen 500 Euro und einem Glückwunschschreiben des Staatsoberhaupts
freuen. Und dies, obwohl der arbeitslose Kosovo-Albaner mit zwei Frauen zusammenlebt.
Die WAZ berichtet: „Ich habe zwei Frauen“, erklärt der 24-Jährige. Drei der Kinder hat er
mit seiner Ehefrau Samanda (24), die anderen fünf mit seiner zweiten Frau Tatjana. „Wir
leben hier alle zusammen“, erklärt er. „Die Kinder sagen zu beiden Müttern ‘Mama’.“
Rivalitäten gebe es da nicht. Ein Mann, zwei Frauen, acht Kinder – ein Familienkonzept,
das, an europäischen Maßstäben gemessen, ungewöhnlich erscheint.
Da wird die Produktion unvermindert weitergehen. Wäre interessant, das
Monatseinkommen auf unsere Kosten zu kennen.
Rechnungshofbericht: Der Anteil der Schüler mit anderen Erstsprachen als Deutsch zur
Gesamtzahl der Schüler lag in Österreich für alle überprüften Schularten im Schuljahr
2006/2007 bei rd. 18,6% und stieg bis zum Schuljahr 2010/2011 auf rd. 22,1%. Die
Unterstufen der allgemein bildenden höheren Schulen hatten im Schuljahr 2010/2011 mit
rd. 15,7% die wenigsten Schüler mit anderen Erstsprachen als Deutsch. Bei den
Sonderschulen war dieser Anteil mit rd. 28,5% besonders hoch.
In Wien war der Anteil der Schüler mit anderen Erstsprachen als
Deutsch im Schuljahr 2010/2011 im Vergleich zur Gesamtzahl der Schüler mit rd. 50 %
mehr als doppelt so hoch wie der österreichische Anteilswert (rd. 22,1 %). Im Schuljahr
2010/2011 betrug dieser für Hauptschulen (inklusive Neue Mittelschulen) rd. 61 % und
für Polytechnische Schulen rd. 62,1 %; der niedrigste Wert lag für die Unterstufen der
allgemein bildenden höheren Schulen vor (rd. 31,8 %).
Die Bevölkerungszahl der Deutschen befindet sich in einem dramatischen
Schrumpfungsprozess. Professor Josef Bauch (Uni Konstanz ) spricht in brutaler Offenheit
„von einem selbst gewählten, kollektiven Ethnosuizid der Deutschen“. In einem Interview
für die Zeitung „Die Welt“ am 28. Februar 2006 sagte der bekannte Professor für
Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik, Herwig Birg (Universität Bielefeld) u. a.: „Für
mich ist die demografische Entwicklung der Dreh- und Angelpunkt für unsere Zukunft...
Wir haben Gegen-Gesellschaften. Die Zahl der Deutschen schrumpft, die der
zugewanderten Moslems wächst. Die Demografie wird zur Waffe.“
Das Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik des Prof. Herwig Birg wurde
inzwischen geschlossen. Wahrheiten stören die suizidale Demokratur.
(Deutschland-Post, 5/ Juni 2013)
Wer glaubt, der Multikulti-Wahnsinn und die damit verlinkte Rassismus-Phobie - beides
Ableger der wahnhaften political correctness der Linken - hat ihren Höhepunkt erreicht wird angesicht der folgenden Meldung aus England eines Besseren belehrt: Was sich
anhört wie ein Monte-Python-Scherz, ist ein todernst gemeinter Vorschlag der englischen
Erziehungsberaterin Anne O'Connor: Kinder sollen kein weißes Papier mehr bekommen,
damit sie keine Rassisten werden. Die ehemalige englische Lehrerin Anne O'Connor ist
eine offzielle Beraterin, die englische Kommunen über Antidiskriminierungs-Maßnahmen
berät. Besser wäre es, das Empire wieder aufzurichten und die Bürde des weißen Mannes
ernsthaft zu übernehmen.
Darf das Bundesasylamt überhaupt noch Menschen abschieben? Diese Frage stellt sich,
wenn nach jeder Entscheidung dieser Behörde ein medialer Aufschrei inszeniert wird. Im
jüngsten Fall ist es die Innsbrucker SPÖ-Gemeinderätin Angela Eberl. Sie ist Präsidentin
des Hobby-Fußballklubs Sans Papiers (Ohne Papiere !) – fünf Spielern dieses Klubs droht
die Abschiebung.
In einem ORF.at-Redakteur fand Eberl jedenfalls einen Mitstreiter für ihr Anliegen, ein
Bleiberecht für ihre Hobbykicker zu erwirken, gefunden. Denn der Artikel in tirol.orf.at
beginnt mit dem Satz: "Wieder sorgt eine Entscheidung des Bundesasylamts für
Unverständnis." Die Frage ist, bei wem sie für Unverständnis sorgt. Bei der Mehrheit der
Österreicher, bei den Tirolern oder vielleicht nur bei SPÖ-Frau Angela Eberl und dem
ORF-Redakteur?
Nun droht auch in einer ganzen Reihe von Münchner Umlandgemeinden noch vor dem
Ende des laufenden Schuljahres die Beschlagnahme von Turnhallen und Schulen, damit
die Massen an „Flüchtlingen“, die den Gemeinden aufs Auge gedrückt werden,
untergebracht werden können. Allenthalben werden jetzt, hieß es letzte Woche, die
„Notfallpläne“ aus den Schubladen geholt. "Bereichernder" Notfall!
Ein trauriges Kapitel: Österreich geht vor die Hunde, die Kriminalität explodiert, die
Diebstähle und Raubüberfälle haben längst schon Plünderungscharakter angenommen.
Unsere Sicherheitspolitik hat auf der ganzen Linie versagt. Hauptschuld tragen natürlich
die Innenministerin und die Justizministerin, klarerweise auch ihre Vorgängerinnen und
überhaupt alle Regierungspolitiker, von der EU gar nicht zu reden.
Wer diese Taten alle verübt, kann man entweder erraten oder erkennen, wenn man
Berichte bekommt, die noch nicht bearbeitet und geschönt worden sind. Dort wird
nämlich dann oft aus dem Murat ein Martin, aus dem Mohammed ein Michael, aus dem
Tschetschenen ein Grazer und aus dem Georgier ein Mann aus Favoriten.
Wenn man es genau nimmt, sind wir längst ein besetztes Land, in dem man ungestraft
plündern darf, in dem unsere eigenen Polizisten und Beamten nichts mehr zu reden
haben, wo sie sich fürchten müssen, ihrem Auftrag oder ihrer Pflicht gemäß zu agieren,
wo sie verleumdet, an den Pranger gestellt und in den Medien verhöhnt werden. Aber
sind nicht im September Wahlen, und könnten wir da diese Bande nicht zum Teufel
jagen?
Die australische Regierung unter der Führung des Sozialdemokraten Kevin Rudd
verschärft vor den Wahlen zum Abgeordnetenhaus ihre Asylpolitik gegenüber
sogenannten „Bootimigranten“. Im Abtausch mit zusätzlicher Entwicklungshilfe lagert die
regierende Labour-Party die Flüchtlingspolitik ins Nachbarland Papua-Neuguinea aus. Das
nördliche Nachbarland des australischen Kontinents wurde in einem Vertrag dazu
verpflichtet, sämtliche Bootsflüchtlinge, die vor der Küste aufgegriffen werden, zukünftig
zu beheimaten.
Peter O`Neil, Regierungschef von Papua-Neuguinea, und Kevin Rudd als australischer
Ministerpräsident, unterzeichneten ein entsprechendes Abkommen. Die Flüchtlinge
verbleiben vorerst während ihres Asylverfahrens in Papua-Neuguinea. Verläuft es
negativ, werden sie in ihre Heimat abgeschoben. Erhalten sie Asyl, so bleiben sie
endgültig in Papua-Neuguinea. Für diese Unterstützung erhält das Land australische
Entwicklungshilfe.
Der Sozialdemokrat Rudd bezeichnete die neue Asylpolitik als „robust“, um
Grenzkontrollen und geordnete Migration für die Zukunft zu sichern. Die konservative
Opposition ist von der neuen Maßnahme jedenfalls begeistert. Gegenwärtig wird auch mit
Indonesien über eine gemeinsame Verschärfung der Asyl- und Flüchtlingspolitik
verhandelt.
http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/canberra-lagertasylproblem-aus-1.18119803
Die Verurteilung zweier ausländischer Täter wegen eines „Ehrenmordes“ an einer
Verwandten endete am Schwurgericht im nordrhein-westfälischen Hagen mit einem
Tumult im Gerichtssaal. Das Strafgericht hatte den Onkel und einen Bruder des
Mordopfers zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Daraufhin begannen andere
Familienmitglieder, die im Gerichtssaal als Zuseher anwesend waren, mit Stühlen und
Schuhen um sich zu werfen. Erst der Einsatz von Justiz- und Polizeibeamten konnte den
Tumult schließlich beenden.
Die 20-jährige Libanesin war im Jahr 2008 von Mitgliedern der eigenen Familie auf einem
Autorastplatz ermordet worden, weil ihnen der Lebensstil der jungen Frau zu westlich
und unabhängig war. Die Täter richteten das Mordopfer mit einem gezielten Kopfschuss
hin. Ursprünglich waren die Mutter, der Bruder und ein Onkel wegen Mordes und Beihilfe
zum Mord angeklagt. Der Mutter konnte die Vorbereitung der Tat und das Locken an den
Ort, an dem die Bluttat stattgefunden hatte, schlussendlich nicht nachgewiesen werden.
Sie erhielt lediglich eine Geldstrafe wegen falscher Zeugenaussage im Zusammenhang
mit einem anderen Ehrenmord.
Der Onkel des Opfers wurde als Haupttäter zu lebenslanger Haft verurteilt, der zur
Tatzeit erst 16-jährige Bruder nach dem Jugendstrafrecht wegen Beihilfe zum Mord zu
sechseinhalb Jahren Haft.
Gleich sechs afrikanische Dealer wurden von der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der
Straßenkriminalität in Wien-Hernals festgenommen.
Der Spezialeinheit, die gerade bei einer anderen Amtshandlung war, fiel auf, dass
mehrere Männer auf einem Balkon mit verdächtigen Paketen hantierten. Die Spürnasen
der Sondereinheit
hatten Erfolg. Als sie der Sache nachgingen, stellte sich heraus, dass es sich bei den
sechs Männern im Alter von 25 bis 39 Jahren
um Drogenhändler handeln müsse.
Die Verdächtigen, die aus Nigeria, dem Kamerun und dem Sudan kommen, sollen in
Wien als Straßenhändler zahlreiche Österreicher mit Marihuana, Kokain und Heroin
versorgt haben. Bei einer Hausdurchsuchung in dem Asylheim in der Weißgasse, wo es
auch
eine Beratungsstelle für Flüchtlinge und Asylwerber gibt, wurden von der Polizei 311
Gramm Marihuana, 91 Gramm Kokain und 525 Gramm Heroin sichergestellt. Auf zur
schönen Kulturbereicherung!
(Kronen Zeitung, 15.7.2013, S. 10)
Freitag, den 12. Juli 2013, kurz nach 17 Uhr entgleist ein Intercity-Zug Richtung Limoges
mit fast 140 Stundenkilometern im Bahnhof von Brétigny-sur-Orge ungefähr 40
Kilometer südlich von Paris. Ein Wagen stürzt auf den Bahnsteig und reißt dessen
Überdachung mit sich. Sofort wird die Alarmstufe »rot« ausgerufen.
Die Rettungskräfte (fast 300 Feuerwehrleute und 20 Notarzt-Teams sowie
Polizeieinheiten) sind rasch am Ort. Sie befreien etwa 30 Verletzte aus dem Chaos
verbogener Bleche und bergen sechs Todesopfer.
Dabei beobachten sie, dass sich eine Gruppe von etwa 50 »Jugendlichen« aus einem
benachbarten "Sozialghetto" unter die Retter mischt. Also aus einem Viertel mit
Sozialwohnungen, die auf Kosten der Steuerzahler den nicht integrierten Abkömmlingen
afrikanischer Einwanderer zum Abwirtschaften zur Verfügung gestellt werden. Zuerst
denken die Retter, die jungen Männer seien gekommen, um ihnen zu helfen. Doch bald
werden sie gewahr, dass es die überwiegend farbigen Jugendlichen auf die Handtaschen
mit den Smartphones und Geldbörsen der Opfer abgesehen haben. Als Polizisten und
Feuerwehrleute versuchen, die Leichenfledderer zur Rede zu stellen, werden sie mit
Steinen beworfen. Am Ende werden die Plünderer von der polizeilichen Eingreiftruppe
CRS vertrieben. Die Presse berichtet von nur zwei Festnahmen.
Frédéric Cuvillier, der sozialistische Verkehrsminister in Paris, hat sofort pc-schuldigst
versucht, die Plünderungsszenen kleinzureden, indem er sie als »isolierte Akte«
bezeichnete. Doch die Empörung ist verständlich, weil der Vorfall in Brétigny nicht aus
heiterem Himmel kam. Im März dieses Jahres hatte in Grigny, nicht weit von Brétigny,
eine Gang 15- bis 17-Jähriger unter Androhung von Gewalt die Reisenden eines mithilfe
der Notbremse angehaltenen Regionalzuges abkassiert. Alle Wertgegenstände wie
Schmuck, Smartphones, Kreditkarten und Bargeld mussten diese aushändigen. Schon im
Juni standen die jungen Schwarzen vor Gericht. Doch die Richter zeigten offenbar allzu
großes Verständnis für ihre sozialen Nöte. Sie ließen sie mit einer »feierlichen
Ermahnung« laufen. Dadurch konnten sich ihre Altersgenossen in Brétigny nur ermuntert
fühlen.
Nun gehört der Islam wieder ein Stück weit mehr zu Deutschland. Zu danken ist das zwei
Studenten aus Bremen und Berlin. Sie hatten vor einigen Jahren die Idee zur Gründung
eines Begabtenförderungswerks speziell für muslimische Studenten. Bei der Idee blieb es
nicht. Am 16.7.2013 hat Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) in Berlin das
neue Studienwerk für Muslime vorgestellt.
Ab dem Wintersemester 2014 sollen die ersten rund 50 Stipendiaten gefördert werden.
In wenigen Jahren könnten es rund 400 sein. Die Geschichte des nach dem persischen
Universalgelehrten Avicenna benannten Studienwerks zeigt, was aus einer guten Idee
werden kann, wenn die Initiatoren zäh sind und die Zeit reif ist. Warum bei uns und nicht
in Bagdad, Damskus, Mekka oder Medina studieren?
In Hamburg-Altona lieferten 150 zumeist jugendliche Ausländer der Polizei eine
Straßenschlacht. Das sogenannte Stolperviertel in Altona ist seit Monaten von
zunehmender Kriminalität durch jugendliche Immigranten betroffen. Es kommt immer
wieder zu Landfriedensbruch, Körperverletzungen, Drogenhandel, Raub und
Einbruchsdiebstählen. Die Ordnungshüter wurden mit Steinen und anderen
Wurfgeschossen angegriffen und es wurden drei Autos in Brand gesetzt. Zuvor zündeten
die Randalierer bereits Feuerwerkskörper und provozierten die Sicherheitskräfte.
Insgesamt wurden 16 Jugendliche festgenommen, stolze 10 %!
Wenig Furcht scheinen die ausländischen Straftäter vor Polizei und Justiz zu haben. Bei
Amtshandlungen soll es immer wieder vorkommen, dass sich die auf frischer Tat
Ertappten darauf berufen, dass sie ohnehin „nach dem Jugendstrafrecht“ behandelt
würden und deshalb keine Strafe zu erwarten hätten. Die deutsche Polizeigewerkschaft
beklagt ihrerseits, dass die Justizbehörden viel zu sanft mit den kriminellen Ausländern
umgingen. Ein Abschieben der jugendlichen Muktikulti-Bereicherer wäre ja gegen die
"Deomkratie" und die "Meschenrechte" (ihre selektive Wirklichkeit siehe NSA, BND oder
VS).
Worte und Phrasen sind immer schon ein Teil der Kriegsführung gewesen. Geschickt
eingesetzt können sie über Sieg oder Niederlage entscheiden. Gerade die dialektisch
geschulte Linke versteht sich bis heute ausgezeichnet in dieser Art der Propaganda.
Aktuell wirkt sie aber nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten: Sie
instrumentalisiert politisch „Asylwerber“ und macht diese zur Waffe. In Österreich war
man mit diesem Phänomen rund um die Votivkirchen-Besetzung konfrontiert, in
Deutschland sind solche Aktionen rund um das Thema Asyl bereits an der Tagesordnung.
Ein in Großbritannien wohnender Kongolese, der sich an Plünderungen im Jahr 2011
beteiligt hat, sollte nach einem Antrag der Justizministerin abgeschoben werden - dies
wurde jedoch durch sein "Recht auf Familienleben" verhindert, obwohl er weder Frau
noch Kinder hat. Dem Berufungsgericht genügten die ebenfalls in England lebende Mutter
und drei Brüder.Fiat iustitia, pereat mundus.
Um nach Europa einreisen zu können, wenden afrikanische Immigranten nun bereits
offene Erpressung und Drohung an: Ein Boot, mit rund 30 Schwarzafrikanern bevölkert,
näherte sich der spanischen Exklave Melilla. Als die Küstenwache das Anlegen des Bootes
verhindern wollte, drohten die Insassen mit eindeutigen Gesten damit, die an Bord
befindlichen Kleinkinder zu ertränken, und erpressten somit ihre Weiterfahrt. Negroide
Kinderliebe?
Während nach dem Vorfall in der Justizanstalt Josefstadt allerorten gefordert wird,
jugendliche Kriminelle besser zu behandeln, lassen die von ihnen begangenen Straftaten
keinerlei Milde erkennen. Erst kürzlich wurde ein erneuter Fall von abscheulicher
Jugendkriminalität aus Sieghartskirchen (NÖ) bekannt, bei dem ein 14-Jähriger von vier
Burschen vor laufender Kamera krankenhausreif geprügelt wurde. Minutenlang wurde auf
das am Boden liegende Opfer eingetreten, welches multiple Brüche im Gesicht
davontrug. Der brutalste Täter hört auf den schönen Namen "Liviu C.".
http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,898517
Vorbildhaft: Weil ein von der Polizei bestrafter Autofahrer Italien als "Scheißland"
beschimpft hat, muss er wegen Verunglimpfung der Nation 1.000 Euro Strafe zahlen. Das
entschieden die Kassationsrichter in Rom, die damit letztinstanzlich das Urteil eines
Berufungsgerichts in der süditalienischen Stadt Campobasso bestätigten. Dieses hatte
den 71-Jährigen zu der Geldstrafe verurteilt, weil er einige Carabinieri beschimpft hatte.
"Das Recht zur Meinungsfreiheit darf nicht in brutale Beleidigungen ausarten, die
jeglicher objektiver Kritik entbehren", betonten die Kassationsrichter in ihrer
Urteilsbegründung. Nun sollten wir dies auch so machen, wenn liebe "Migranten" und
"Asylwerber" auch unsere Länder auf vergleichbare Weise beschimpfen!
Brutalo-Gender: Das Blut der Männer wird fließen, heißt es in einem Wordpress-Blog,
dessen Macherin sich selbst als feministisch und "pro Kastration" bezeichnet. Die Autorin,
die sich als Elisabeth vorstellt, meint ihre Phantasie wohl wirklich ernst. Veranschaulicht
durch Bildmaterial, will sie dem männlichen Geschlecht alle erdenklichen Schmerzen
zufügen. Unter dem Deckmantel des Feminismus.
Lisi nennen ihre Freunde die 29-jährige Deutsche, die als Beruf "Wissenschaftlerin" im
Bereich der "Gender Studies" angibt, und sich politisch als "Feministin durch und durch"
bezeichnet und - wie ein gut platzierter Link nahelegt - mit der rabiat-feminstischen
Protestorganisation "Femen" sympathisiert. Um ihre bedenklichen Phantasien zu
publizieren, betreibt die Penisneidige drei Blogs dieser Art: "Pro Kastration", "Pro
Hodenfolter" und "Pro Misandrie". Auch Spenden für ihre geistigen Ergüsse nimmt sie
unter dem Namen Elisabeth Grünbauer gerne entgegen.
Weil nach Ansicht der Autorin alle Männer in ihren Genen sowieso Vergewaltiger seien,
brauche man auch mit Tritten in die Hoden nicht sparsam umzugehen. "Die Eier des
Mannes sind ein wunderbares Ziel für Folter und Misshandlung. Praktisch ungeschützt
baumeln sie zwischen seinen Beinen und sind doch seine größte Schwachstelle. Ich
werde hier einige Techniken besprechen, mit denen den Eiern brutal zugesetzt werden
kann (und soll!)." Bitte die "Wissenschafterin" dafür nicht zunähen!
http://prokastration.wordpress.com/
Am 24. Jänner 2013 ging ein junger Iraner ins Sozialamt um Mindestsicherung zu
beantragen. Er wollte damit den Führerschein machen, um endlich einen Job zu
bekommen. Weil er aber beim Arbeitsmarktservice nicht gemeldet war, wurde sein
Antrag abgelehnt. Der 21-Jährige regte sich auf, wurde aber von drei Sachbearbeitern
aus dem Zimmer gewiesen. Er kehrte zwei Stunden später in das Amt zurück, und als der
leitende Beamte kam, stach er ihm mit einem Messer in den Rücken. "Es war wie ein Tritt
mit einem Skischuh in den Rücken", schilderte das Opfer, das immer noch unter
Schlafstörungen und Ängsten leidet. "Es war für mich absolut unfassbar, ich bin seit 28
Jahren dort tätig", so der Zeuge.
Der Angeklagte gab an, er fühle sich nicht schuldig des Mordversuch: "Ich wollte ihm
einen Denkzettel verpassen, damit er merkt, dass ich nicht nur eine Nummer bin,
sondern auch ein Mensch mit Seele." Deswegen sei er ins Sozialamt zurückgekehrt und
wartete am Gang auf den Mann: "Dann habe ich versucht, ihm einen Kratzer zu
machen", schilderte er die Tat. "Das war kein Kratzer", warf der Richter ein. "Ich war
müde an dem Tag", rechtfertigte sich der Angeklagte.
Internen Polizeiangaben zufolge verbergen sich hinter sogenannten
„Kulturvereinen“ von Ausländern oft Zentren für illegales Glücksspiel, Drogenhandel und
Geldwäsche. Diese Vereine, die teilweise sogar über den Status der Gemeinnützigkeit
verfügen, schotten sich nach außen ab und agieren teilweise in Grauzonen. Tolle
Bereicherung!
Laut "Berliner Zeitung" vom 2.7.2013 (Seite 1, 4 und 5) setzt sich die attraktive orthodox
kommunistische
SED-Abgeordnete im Bundes-Parlament, Sahra Wagenknecht dafür ein, daß zuerst den
deutschen Jugendlichen (7,6% der arbeitssuchenden deutschen Jugendlichen unter 25
Jahren sind laut EUROSTAT im Mai 2013 ohne Arbeit) beschäftigt werden sollte, bevor
man junge Griechen (62,5%), Spanier (56,5%) und Portugiesen (42,1%) in die BRD holt.
Ihr Vormund Bartsch widersprach und meinte, es gebe eine "deutsche Verantwortung",
diesen ausländischen Arbeitslosen zu helfen. Na was denn sonst!
Ursula von der Leyen, deutsche Ministerin im Familienministerin
(z.Z. CDU): "Migrantenkinder sind unsere Zukunft.“
Dazu sagte Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener
Zentrums für Türkeistudien: „Minarette gehören künftig zum Alltag.” „Die Leute werden
endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”
Ursula von der Leyen: „Ein Blick auf die demografische Entwicklung zeigt, wie sehr wir
diese Kinder brauchen: In 20, 30 Jahren erwarten wir von diesen Kindern, daß sie
innovativ und verantwortungsbewußt dieses Land tragen.“ Warum "brauchen" wir sie? Ist
Europa nicht schon übervölkert genug? Braucht die Türkei genauso Armenier und
Griechen?
Eilig hat es nun offenbar Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ), noch alle Positionen mit
roten Parteigängern zu besetzen. Auch die im 100-Prozent-Eigentum der Republik
Österreich stehende Wiener Zeitung ist hier keine Ausnahme. OPer 1. Juli 2013 setzt
Faymann dort den ehemaligen SPÖ-Stadtparteivorsitzenden in Graz, Wolfgang Riedler,
als Zeitungsgeschäftsführer ein.
Es steht natürlich außer Frage, daß die NSU-Taten, wenn sie sich so ereignet haben, wie
bislang behauptet, verabscheuenswürdig, sinnlos und feige waren. Aber nur zur
Erinnerung: Es waren zehn Morde in zehn Jahren – und in diesem Zeitraum wurden über
3.000 Deutsche von Ausländern ermordet!
Sogar der ORF hat es zugegeben, daß es im Gefolge des Hochwassers zu Plünderungen
gekommen ist. Die Verbrecher haben die Notsituation ausgenützt und die Sachen, die die
armen Menschen unter Lebensgefahr gerettet haben, skrupellos gestohlen und
abtransportiert. Wer das gemacht hat, kann sich jeder denken. Es waren nicht die Helfer
sondern es waren diejenigen, die zu uns gekommen sind – vorgeblich um zu arbeiten,
aber natürlich nicht im Traum daran denken, das wirklich zu tun. Die arbeiten nur, wenn
es etwas zum Stehlen gibt.
Es wird geplündert. Das heißt: Raub und Diebstahl ohne jede Sanktion, ohne irgendein
Risiko für die Täter. Und auch ohne die Möglichkeit für die Opfer sich zu wehren. Schuld
daran ist unser eigener Staat, der Staat, der das Gewaltmonopol akquiriert hat, es
eifersüchtig bewacht und die Opfer geflissentlich davon ausschließt, auf der anderen
Seite diese Gewalt aber gegen die Täter nicht mehr zur Anwendung bringt. Man macht
die Opfer wehrlos und bestärkt die Täter, indem man diese nicht mehr verfolgen kann
oder will. Die Situation gleicht dem Szenario einer belagerten und eroberten Stadt, in der
die Soldateska nach belieben plündern, morden und vergewaltigen darf. Die Staatsgewalt
begnügt sich damit, zuzusehen, die Untaten zu registrieren und nach Bedarf
abzuleugnen. Sie wird nur dann tätig, wenn sich eines der Opfer wehrt.
Die Münchner Polizei hat am 30.6.2013 Vormittag ein Lager hungerstreikender Asylanten
geräumt. Seit dem 21. Juni 2013 befand sich die bayrische Hauptstadt in der Geiselhaft
der Asyllobby. Rund 50 Asylwerber nahmen den Münchner Rindermarkt in Beschlag und
begannen am 26. Juni einen Hungerstreik. Die Bilder glichen den von linksradikalen
Gruppen wesentlich gesteuerten Aktionen, die die Asyllobby von November 2012 bis März
2013 um und in der Wiener Votivkirche veranstaltet hatte. Seit März ist es um die
monatelang von linken Medien bedauerten Asylanten ruhig geworden. Sie warten in
einem Servitenkloster in Wien-Alsergrund auf ihre Verbringung in Ersatzquartiere.
Fragen der stark steigenden Ausländer in unserem Land, die bestehende Konkurrenz
zwischen Ausländern und Inländern am österreichischen Arbeitsmarkt, die mangelnde
Anpassung von manchen Ausländern gegenüber der österreichischen Gesellschaft und
Kultur, die steigende Ausländerkriminalität, die islamistische Hegemoniebestrebungen
oder die Unterdrückung islamischer Frauen durch den Kopftuchzwang pauschal ins
„rechte Eck“ gestellt. Im Gegenzug verharmlost man alle diese gesellschaftspolitischen
Brennpunkte und liefert einseitige rot-grüne Propagandasprüche gegen die Realität. Auf
die Dauer lassen sich das die Bürger und Wähler aber nicht gefallen und werden
justament "rechts" wählen.
Von den „echten Wienern“, den Arbeitern, Angestellten, Beamten und
Gewerbetreibenden erwartet sich die Wiener SPÖ offensichtlich nicht mehr viel bei den
kommenden Nationalratswahlen im Herbst 2013. Da kümmert sie sich viel lieber um die
von ihr nach Wien geholten Türken. Belegbeispiel für diese Strategie der Wiener Roten
ist, dass sie im Wahlkreis Wien-Nordwest (16., 17., 18. und 19. Bezirk) die
türkischstämmige Linkssozialistin Nurten Yilmaz als Spitzenkandidatin aufgestellt haben.
Gemeinsam mit ihrer Parteigenossin Stadträtin Sandra Frauenberger ist Yilmaz
hauptverantwortlich für die verfehlte Zuwanderungspolitik in Wien, die zu Auswüchsen
wie dem Marsch von 10.000 bis 15.000 Erdogan-Anhängern am 23. Juni führt. Warum
kandidiert sich nicht in der geliebten Erdogan-Partei in der Türkei selbst?
Die Bettelmafia, die von den verschiedensten gutmenschlichen Phantasten konsequent
als nicht -existent abgestempelt wird, ist eine Tatsache - wie selbst der Roma-Obmann
Rudolf Sarközy in einem Interview mit dem Kurier bestätigt. "Ich weiß, dass es diese
Armut gibt, und auch Clanchefs. Da muss man mit dem Finger hinzeigen." Gemeint sind
Sippenoberhäupter, die ihre Untertanen busweise nach Österreich karren, wo sie der
Bettelei für beispielsweise das "hungrige Kind" nachgehen - nur um besagtes Kind beim
Schichtwechsel der nächsten Frau zu übergeben.
http://kurier.at/chronik/oesterreich/roma-obmann-fordert-handeln-der-eu/16.098.865
Ein britischer Fernsehsender zeigte kürzlich eine Show, bei der ein islamischer
Fundamentalist erklärt, wie man eine Frau "züchtigt". Der englische Sender Iqraa TV ist
in London ansässig und strahlte die Anschauungen des muslimischen Professor Mohamed
Al-Hajj von der Universität Jordaniens aus. Der Herr Professor erklärte, dass der Mann in
der Familie das unbedingte Sagen habe. Wird seinen Anweisungen nicht strikt gefolgt, so
solle er seine Frau disziplinieren. Ordnet sich die Frau den Wünschen ihres Partners nicht
unter, so sei es laut Mohamed Al-Hajj an ihm, seiner Frau "die Hölle auf Erden" zu
bereiten. Dazu empfiehlt er diverse Methoden, von disziplinarischen Maßnahmen bis hin
zu Prügel mit Stöcken. Dabei weist er allerdings darauf hin, dass bei den Schlägen keine
Narben oder Brüche zurückbleiben sollten. Diese Bräuche sollten die Muslime mit ihren
Muslimas im Orient zelebrieren, aber aus zivilisierten Landen verschwinden.
Rassenkampf? Mindestens zehn ausländische Bergsteiger wurden in ihrem Basislager am
Nanga Parbat ermordet. Radikal-islamistische Taliban-Kämpfer drangen in das Lager ein
und erschossen alle anwesenden Personen. Unter den Toten sollen sich vier Ukrainer,
drei Chinesen, ein Russe, ein Litauer und ein Nepalese befinden. Auch den aus Pakistan
stammenden Koch der Bergsteigergruppe töteten die Taliban. Nur ein Chinese, der sich
abseits des Lagers auf Erkundungstour befunden hatte, überlebte den Angriff. Um die
Bergsteiger in Sicherheit zu wiegen, waren die Angreifer in Uniformen der pakistanischen
Grenztruppen gekleidet.
Der Mordanschlag auf die Bergsteiger soll laut Mitteilung der pakistanischen
Sicherheitskräfte ein Racheakt für den Tod des Taliban-Vizechefs Wali ur-Rehman
gewesen sein. Dieser war Ende Mai bei einem Drohnenangriff in Pakistan ums Leben
gekommen. Wie ein Sprecher der Taliban gegenüber Medienvertretern mitteilte, wollten
die Glaubenskämpfer mit dem Anschlag ein Zeichen setzen, um die internationale
Staatengemeinschaft aufzufordern, die Drohnenangriffe zu beenden.In der Provinz GilgitBaltistan, wo der Anschlag stattgefunden hatte, war es der erste Angriff auf ausländische
Bergsteiger durch die Taliban. Allein im Jahr 2012 wurden in dieser Region 90
Expeditionen unternommen, dabei sind 90 Prozent der Teilnehmer Europäer.
Die vier Freiheiten bilden die Grundlagen der Europäischen Union. Nämlich die Kapital-,
Niederlassungs-, Waren(Export/Import)- Freiheit und die Freizügigkeit der Arbeitskräfte.
Wenn man diese Freiheiten genauer betrachtet, wird man schnell erkennen, daß bei der
Zielsetzung nicht die Erhaltung des Friedens in Europa, sondern Gewinnmaximierung der
Konzerne im Vordergrund stand. Das Kapital kann ungehindert Richtung Billiglohnländer
verschoben werden, wo man oft mit großzügigen Steuererleichterungen Niederlassungen
gründet und die Produkte ungehindert in den Hochpreisländern mit Gewinn absetzt.
Dagegen ist die Freizügigkeit der Arbeitnehmer in den höher entwickelten Ländern eher
ohne Bedeutung, da sie ihre Familien nicht verlassen können um in Billiglohnländern
Arbeit zu suchen und deshalb zu Hause sogar von der Arbeitslosigkeit bedroht werden.
Hier können die staatlich geförderten Maßnahmen kaum etwas langfristig bewirken.
Wenn österreichische Produkte in Südeuropa abgesetzt werden sollen, müssen
gleichzeitig Kredite gewährt werden wohlwissend, daß sie nie zurückbezahlt werden!
Wenn bei der Produktion sowohl auf Soziales (Kranken-, Pensionsversicherung,
Kinderarbeit) wie auch auf die Ökologie nicht geachtet wird, müssten die Produkte mit
einem entsprechenden Zoll bei der Einfuhr nach Europa belastet werden. Mag wohl sein,
daß wir dann nicht mehr um € 200 ein Flachfernseher kaufen werden können, aber
dadurch würde die europäische Produktion wieder eine Chance erhalten.
Die deutschen Sicherheitsbehörden werden der wachsenden Salafistenszene immer
weniger Herr. Das Zentrum der Radikalislamisten ist Nordrhein-Westfalen (NRW). Ein
Drittel der Salafisten in der BRD halten sich allein dort auf. Dabei hat sich die Zahl seit
2011 mehr als verdreifacht. Registrierten Polizei und Verfassungsschutz im Jahr 2011
noch 500 radikalislamistische Salafisten, so waren es 2012 bereits 1000 und für das
aktuelle „Beobachtungsjahr“ 2013 rechnen die Experten mit mehr als 1500. In keinem
anderen Extremistenmilieu hat es in Deutschland jemals zuvor eine solche Expansion
gegeben. 10 Prozent der Salafisten seien potentiell gewaltbereit, weitere zehn Prozent
sogar tatsächliche Dschihadisten.
Aus diesem Kreis rekrutieren sich auch Aktivisten, die im Rahmen des syrischen
Bürgerkriegs auf Seiten der radikalen Islamisten gegen Präsident Assad kämpfen. Aus
NRW sollen derzeit rund 50 Personen in den Kampfgebieten sein und dort militärische
Einsätze durchführen. Gleichzeitig erhalten sie dort eine Terrorismusausbildung, die nach
einer Rückkehr in die BRD zu einer unkontrollierbaren Gefahr werden könnte. Der
nordrhein-westfälische SPD-Innenminister Ralf Jäger möchte nun mit einem sogenannten
„Aussteigerprogramm“ gegen die wachsende Szene vorgehen. Allein in NRW gibt es 1,5
Millionen Muslime bei einer Gesamtbevölkerung von 17,5 Millionen Einwohnern.
In einem weiteren "tragischen Einzelfall" wurde in Schweden ein 15-Jähriges Mädchen
von sechs Immigranten vergewaltigt. Die Täter fielen nach einer Feier über sie her. Wie
in solchen Fällen üblich, fiel auch diesmal die Strafe milde aus: Der Richter verurteilte
Mehmet Acaralp, Jibril Adam Aden, Allah Eddin Ben Othman, Basier Ibrahim Hussein,
Bassin Ben Lofti Mbarki und Akme Abu Ammer - keiner von ihnen ist älter als 18 - zu je
130 bis 150 Stunden sozialer Arbeit verurteilt. Zusätzlich müssen sie rund 5000 Euro
Schadenersatz zahlen.
Als Grund für die milde Bestrafung wird genannt, dass die Familien Sozialhilfe empfangen
und beispielsweise keine eigene Wohnung haben - eine Haft sei daher "ungeeignet".
Weiters argumentierte der Richter, dass die Vergewaltiger bereits dadurch gestraft
wurden, dass ihre Namen und Fotos im Internet öffentlich gemacht wurden. Ob wohl eine
Abschiebung geeigneter gewesen wäre?
Frankreichs Sozialisten sind innenpolitisch am Ende. In einer aktuellen Meinungsumfrage
des Instituts YouGov für die EU-Wahlen 2014 ist die Regierungspartei unter
Staatspräsident Francois Hollande auf Platz drei zurückgefallen. Die oppositionelle
konservative UMP kommt auf 19 Prozent, der Front National liegt nur knapp dahinter bei
18 Prozent, während die Sozialisten lediglich 15 Prozent auf sich vereinen können.
Immer weniger Franzosen unterstützen die Regierungspolitik. Durch eine schlechte
Finanz- und Wirtschaftspolitik, steigende Arbeitslosigkeit und dier Einführung der HomoEhe haben die Sozialisten bei den Wählern viel Kredit verspielt. Gäbe es heuer
Präsidentschaftswahlen, würde Sarkozy 34 Prozent erreichen, gefolgt von Le Pen mit 23
Prozent. Der amtierende Präsident Hollande wäre mit nur 19 Prozent weit abgeschlagen
auf Platz drei zurückgefallen.
Nach wie vor erachtet das deutsche Innenministerium den internationalen islamistischen
Terrorismus als "eine der größten Gefahren" für die innere Sicherheit Deutschlands, "die
jederzeit in Form von Anschlägen unterschiedlicher Dimension und Intensität real werden
können." Das bestätigten auch die Zahlen, denn das islamistische Personenpotential ist
gegenüber dem Vorjahr um 11,7 Prozent angestiegen, wobei hier auch die
Salafistenszene eingerechnet wird. Das Gewaltpotential ist nach dem Bericht auch hier
sehr hoch - vor allem dann, wenn islamkritische oder -feindliche Positionen in der
Öffentlichkeit vertreten werden. Zur Kommunikation und Propaganda nutzen sowohl
Islamisten als auch Salafisten vor allem das Internet, was zum Wachsen einer globalen
Dschihad-Bewegung beitrage. Daneben gibt es noch die "legalistischen" islamistischen
Gruppierungen, welche durch politische Einflussnahme versuchen, ihren Anhängern im
Bundesgebiet ein scharia-konformes Leben zu erkämpfen. Die Scharia ist für sie ein "zu
jeder Zeit gültiges, alles Lebensbereiche regelndes Gesetzessystem, dessen Anwendung
langfristig unabdingbar sei", schreiben die Verfassungsschützer.
Der „Spiegel“ teilte am 4. Februar 2013 mit, dass Angela Merkel vor vier Jahren die
Demografie-Politik - also die Tatsache, dass in Deutschland 60 Prozent weniger Kinder
geboren werden, als zu unserer Bestandserhaltung notwendig wären - zur Kanzlersache
und zur absoluten Geheimsache erklärt hat. Sie hat also die Verantwortung zu tragen!
Der autochthone Jugendanteil der ein- bis achtzehnjährigen hat vor 40 Jahren noch rund
22 Millionen betragen. Im Jahr 2000 lag diese Zahl bei nur noch rund 12 Millionen. Im
Jahr 2011 hatten wir gerade noch eine autochthone Jugend von rund 9 Millionen.
Tendenz fallend! Frau Merkel, was nun?
Dazu: Renate Schmidt (SPD) äußerte vor einigen Jahren auf die Frage, „Sterben die
Deutschen aus?“, wie folgt: „Diese Frage stelle ich mir an allerletzter Stelle, weil dieses
mir verhältnismäßig wurscht ist.“
Und die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich im deutschen Fernsehen auf die
gleiche Frage: „Dass die Deutschen aussterben, kann man eigentlich nicht bedauern.“
„Es geht nicht um Recht und Unrecht in der Einwanderungspolitik, uns geht es zuerst um
die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteiles in diesem Land.“ – Joschka
Fischer, Bündnis 90/Die Grünen.
Wie dramatisch die Lage inzwischen geworden ist, lässt sich an einigen Zitaten ablesen.
Als ob man es nicht gewußt hätte:
Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der
Ausländeranteil die 10-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch. Heinz Kühn (SPD)
am 15.1.1981.
Aus Deutschland ein Einwanderungsland zu machen, ist absurd.
Helmut Schmidt (SPD) am 12.9.1992.
Der Staatsrechtler, Professor Isensee: Das Zu-standekommen des neuen
Staatsbürgerschafts-rechtes wirkt wie ein Staatsstreich durch das Par-lament.„Die Welt“,
6.1.1998.
Die Zuwanderungsexplosion kam, als den Ausländern mit Betreten des deutschen Bodens
Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde, was es
in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt... Peter Gauweiler (CSU)
am 25.6.2000 in „Die Welt“.
Will Europa auf Dauer ein Zuwanderungskontinent bleiben, wird es Europa längerfristig
nicht mehr geben. Die Welt“, 24.8.1998.
Der bekannte Professor für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik, Herwig Birg
(Universität Bielefeld) schon 2006: „Für mich ist die demografische Entwicklung der
Dreh- und Angelpunkt für unsere Zukunft... Wir haben Gegen-Gesellschaften. Die Zahl
der Deut-schen schrumpft, die der zugewanderten Moslems wächst. Die Demografie wird
zur Waffe.“ Wir sind auf dem Weg in eine „Multiminoritätengesellschaft“, wie Professor
Bauch es nennt.
Während im Jahr 2000 ein deutscher Rentner von 3,7 Erwerbspersonen finanziert wurde,
werden es im Jahre 2050 nur noch 1,6 Personen sein. Es ist als Konsequenz also
absehbar, dass der Beitragssatz zur Rentenversicherung entweder verdoppelt oder aber
die Renten um mehr als die Hälfte gekürzt werden müssen. Die Kosten für die
Krankenversicherung werden im gleichen Zeitraum um ca. 80, für die Pflege um ca. 240
Prozent steigen. Diese Entwicklung wird noch erheblich verschärft durch einen schon seit
vielen Jahren nicht mehr auszugleichenden Verlust hoch qualifizierter Arbeitskräfte jährlich verlassen ca. 150 000 das Land - und durch die zunehmende Zahl der
Einwanderung in die Sozialsysteme.
Die ältere Bevölkerung wird in allen Städten noch in der zweiten Jahrhunderthälfte die
absolute Mehrheit haben, die jüngere wird in wenigen Jahren in den Großstädten von der
zugewanderten Population und ihren Nachfahren bestimmt. Das geschieht zunächst auf
Stadtteilsebene und dann nähert sich das der 50-Prozent-Marke in der Stadt insgesamt.
Anmerkung: Das Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik des Prof. Herwig
Birg wurde inzwischen geschlossen.
Eine Schlägerei in Bozen, bei der drei junge Südtiroler von einer Gruppe Albaner brutal
angegriffen und verletzt wurden. Am Montag titelte die Tageszeitung „Dolomiten“:
„Schlägerbanden verbreiten Angst und Schrecken“. Das Blatt schrieb von „organisierten
albanischen Schlägerbanden“. Selbst der „Sender Bozen“ machte die Gewalt plötzlich
zum zentralen Thema in seiner Berichterstattung. Nie hatte die Tageszeitung „Dolomiten”
so groß und breit über eine Schlägerei berichtet, warum jetzt diese Kampagne? Die
Antwort ist ganz simpel: Bei den drei Opfern handelt es sich um die zwei volljährigen
Kinder von „Dolomiten“-Chefredakteur Toni Ebner und um einen engen Verwandten.
Wären die Kinder von "einfachen Leuten" betroffen gewesen, hätte es diese massive
Kampagne wohl nicht gegeben. Tja, wenn man selbst betroffen ist, erweitert sich die
Perspektive.
Muslimische Ausländergewalt in Europa:
Welcome to Sweden of Today
http://www.youtube.com/watch?v=dlG75wb7lLw&feature=player_embedded#!
Who decided to carry out this multiculture experiment in europe.mp4
http://www.youtube.com/watch?v=__mvKHwP2Mc
Jared Taylor: White Flight, the Weakness of Diversity
http://www.youtube.com/watch?v=HxCKH7f_ywU
Jared Taylor: White Identity
What it is and Why it is Necessary for Europe
http://www.youtube.com/watch?v=ZjMEJC5Dffw&NR=1&feature=endscreen
Der Auftritt der Kandidatinnen im Bikini ist hierzulande fixer Bestandteil der meisten
Schönheitswettbewerbe. In Indonesien fällt dieser Auftritt bei der Miss-Worl-Wahl am 28.
September aus, keine der 137 Bewerberinnen wird in Jakarta einen Bikini tragen, um die
Bürger im bevölkerungsreichsten muslimischen Staat der Erde nicht in Aufruhr zu
versetzen. Stattdessen sollen die Teilnehmerinnen des Schönheitswettbewerbs in
Wickelröcken, sogenannten „Sarongs“, auftreten.
Ein erst 17-jähriger Bursche soll innerhalb eines Jahres insgesamt 206 Diebstähle und
Einbrüche in der Obersteiermark begangen haben. Seit März 2012 soll er mehr als 170
Zeitungskassen aufgeschlagen, mehrmals insVereinshütten eingebrochen und in einem
Einkaufszentrum mehr als ein Dutzend Ladendiebstähle begangen haben. Er wurde
festgenommen und gestand die Delikte, teilte die Landespolizeidirektion Steiermark am
Dienstag mit.
Der junge "Rumäne" wohnt im Bezirk Murtal und dürfte im März des Vorjahres begonnen
haben, Zeitungsbüchsen mit einem Stein oder einem Hammer aufzuschlagen. Insgesamt
172 Mal entleerte er Kassen und erbeutete Kleingeld. Zwischen Mai 2012 und Februar
2013 soll er zudem acht Einbrüche in Vereinshütten, eine Trafik und einen
Milchautomaten verübt haben. Dabei stahl er Geld, Zigaretten, Alkohol und Rubbellose.
Weiters gestand er, im Sommer 2012 hauptsächlich Schmuck und Kleidung bei 26
Ladendiebstählen eingestreift zu haben.
Die britische Tageszeitung Sun hat einen Reporter in eine Moschee eingeschleust. Dieser
hat enttarnt, dass dort offen propagiert wird, wovor die patriotischen Parteien schon
lange warnen und dafür den Vorwurf des Rechtsextremismus erhalten: Islamisten
wandern gezielt in europäische Städte ein, um sie zu übernehmen und den "Ungläubigen"
ihr Geld abzuziehen.
Der Prediger Anjem Choudary arbeiter nur an wenigen Tagen im Jahr - "Den Rest des
Jahres sind wir mit dem Dschihad beschäftigt, weil es normal und richtig für uns und für
euch ist, Geld von den Kuffar [Ungläubigen] zu nehmen, während wir daran arbeiten, die
zu besetzen". In einer anderen Predigt freute sich Choudary über die Islamisierung
Europas: "Jetzt nehmen wir uns Birmingham und bevölkern es. Brüssel ist zu 30 Prozent
islamisch, Amsterdam zu 40 Prozent, Bradford zu 17 Prozent. Wir sind wie ein Tsunami,
der über Europa hinwegfegt. Und das ist erst der Beginn. Die Realität ändert sich.
Demokratie, Freiheit, Laizität sind nur Ideen der Kuffar, die wir beseitigen müssen."
40 % der Arbeitslosen sind Ausländer: Die deutsche Bundesagentur für Arbeit hat neue
Zahlen über die Herkunft der Arbeitslosen herausgebracht. Mehr als 4 von 10 Hartz-IVBeziehern sind demnach Immigranten (Gesamtanteil an der Bevölkerung: rund 10 %).
Besonders in Großstädten sind viele Ausländer unter den Arbeitslosen, in Hamburg
beispielsweise fast 55 %.
Kommen Dschhadisten in Syrien an die Macht, droht ein "Gottesstaat" bzw. der Zerfall
des Landes in "Emirate", in denen Fanatiker den Alltag regulieren. Es droht die
Abwürgung des sozialen und ökonomischen Lebens: Scharia und Burka statt Handel und
Wandel.
Die verwackelten Videos von brutalen Racheakten und Massakern an Assad-Leuten bis
hin zum gefilmten Kannibalismus von Fanatikern dokumentieren den Hass, der sich in der
Opposition gestaut hat. Insbesondere das Erstarken dschihadistischer Gruppen ("AlNusra-Front"), die einen religiös aufgeladenen Rachefeldzug gegen "Gottlose, Alawiten
und Christen" propagieren, dürfte Warnung genug sein.
Die Scheitelwelle des Defätismus könnte bereits vorbei gezogen sein. Zurück bleibt ein
harter, entschlossener Kern. Diejenigen die immer noch auf Assad setzen, wissen sehr
genau warum. Sie sind mittlerweile vielleicht in der Minderheit, aber hoch motiviert: Eine
Perspektive für eine Zeit nach Assad gibt es für sie nicht.
Zwar ist das Syrien Assads eine geradezu typische arabische Diktatur. Jedoch herrschte
im säkularen Syrien trotz Geheimpolizei und Bespitzelung weitestgehende
Religionsfreiheit, die insbesondere christliche Glaubensrichtungen zu schätzen wussten.
Auch die Rechte der Frauen waren in grßem Maße garantiert.
Letzte Woche töteten zwei schwarze Islamisten in Woolwich (London) einen weißen
britischen Soldaten in der Öffentlichkeit. Sie fuhren in der Nähe einer Kaserne den
Soldaten mit einem PKW nieder und erstachen ihn. Ein Kölner bekundete via Facebook
sein tiefstes Bedauern über die gräßliche Tat. Kurz darauf erhielt er eine Morddrohung
eines Islamisten. "Du bist der nexte was zerhackt wird du hurenssohn. Sag nochmal was
gegen Islamisten du dreckskind!"
Brisant ist, dass der Absender der Nachricht als Arbeitgeber das Österreichische
Bundesheer in Innsbruck angibt! Der Bedrohte wendete sich an das Kölner
Polizeipräsidium, um die Morddrohung zur Anzeige zu bringen. Die Polizei habe ihm aber
davon abgeraten, da er sonst eventuell noch mehr Öl ins Feuer gießen könnte. Generell
hätten die deutschen Behörden kein großes Interesse gezeigt, diesem Fall nachzugehen,
da es sich beim mutmaßlichen Täter um einen Österreicher handle. Er stellt sich zu Recht
die Frage "Wozu gibt es einen Rechtsstaat?". Der extreme Druck der linken
Zuwandererlobby bringt die Behörden immer öfter dazu, Straftaten von Migranten unter
den Teppich zu kehren - oder wie hier Anzeigen erst gar nicht entgegen zu nehmen,
damit sie die Kriminalstatistik nicht trüben können.
203.055 Delikte wurden im vergangenen Jahr in Wien angezeigt. Statistisch wurde jeder
neunte Wiener allein in diesem einen Jahr einmal Opfer von Kriminellen. Nur jeder dritte
Täter wird gefasst, 41 Prozent davon haben keine österreichische Staatsbürgerschaft.
„Die rot-schwarze Bundesregierung öffnet alle Grenzen und die Häupl-SPÖ lockt in Folge
völlig unkontrolliert Fremde in die Stadt. Wir haben in Wien genug einheimische
Verbrecher. Noch zusätzliche zu uns zu holen, ist glatter Verrat an der eigenen
Bevölkerung", so FPÖ-Bundes- und Wiener Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache.
Auch wenn es die rot-grünen Sozialromantiker in ihren Elfenbeintürmen im Rathaus nicht
wahr haben wollen, die Zahlen des Innenministeriums sprechen eine klare Sprache:
Jeden Tag werden in Wien 556 Straftaten verübt. 41 Prozent der ausgeforschten Täter
sind Ausländer. Die Anzahl der Verbrecher mit Migrationshintergrund wird vorsichtshalber
gleich gar nicht erhoben.
Selbstverständlich weiß alle Welt ganz genau, dass die Probleme zwischen Deutschen und
muslimischen Minderheiten nicht das Geringste mit dem Aussehen der Letzteren zu tun
haben, sondern mit ihrem Verhalten, vor allem aber mit dem grundsätzlichen
Sachverhalt, dass Vielvölkerstaaten nicht funktionieren, jedenfalls nicht als Demokratien.
Das soll nicht thematisiert werden dürfen, und folgerichtig findet sich in keiner Rede
"unserer" Politiker irgendeine Aufforderung, dieses Verhalten zu ändern, erst recht kein
selbstkritisches Wort über die eigene Politik, wohl aber die gebetsmühlenartige
Wiederholung der perfiden Unterstellung, ihre eigenen Landsleute seien primitive
Dumpfbacken, die nicht “daran gewöhnt” seien, “dass Menschen unterschiedlich
aussehen”.
Ist einem unserer Integrationsidioten schon aufgefallen, wer da an „Fachkräften“ und
„Flüchtlingen“ nach Europa kommt? Neben analphabetischen Anatolierinnen im Zuge der
"Familienzusammenführung" sind es durchwegs junge Männer im besten kampffähigen
Alter. Burschen von 14 bis 25 Jahren, das ist genau die Altersgruppe, die in Kriegen tätig
ist und schon immer tätig war. Soldaten eben. Diese Leute nehmen wir also auf bei uns.
Sie arbeiten nicht, sie werden von uns ernährt und beherbergt und sie warten.
Irgendwann kommt ihre Stunde. In Stockholm ist sie bereits da.
EUropäisches "Flüchtlings"-Wirrwarr: Das Innenministerium in Rom weist Deutschlands
Vorwürfe in Bezug auf Italiens Umgang mit afrikanischen Flüchtlingen zurück, die nach
Deutschland weitergereist sind. Die Zahlung von 500 Euro und die Ausstellung von
Aufenthaltstiteln für die Flüchtlinge sei in Absprache mit Deutschland und im Einklang mit
dem europäischen Recht erfolgt, hieß es am Mittwoch in einer Mitteilung des
Ministeriums. "Die Deutschen wussten über unsere Vorgehensweise Bescheid, warum
protestieren sie jetzt?", hieß es im Innenministerium nach Angaben der römischen
Tageszeitung "La Repubblica". Eine nachhaltige Rückwanderung wäre in der Tat besser.
Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT stellt fest, dass das Treffen der SVP-Spitze mit
Ministerpräsident Letta die bisherigen Behauptungen Durnwalders über das Mailänder
Abkommen Lügen straft. Durnwalder hatte im Dezember 2009, kurz nach Abschluss des
Mailänder Abkommens, erklärt, das Mailänder Abkommen bringe Südtirol finanzielle
Sicherheit. Wenn Letta jetzt ein neues Finanzabkommen will, so bedeutet das, dass das
Mailänder Abkommen keine rechtliche Grundlage und Gültigkeit hat. Es gibt also neue
Verhandlungen zu früheren Verhandlungen. Es ist abzusehen, dass diese „Dynamik“ zu
weiterer Schwächung führt.
Der Rest des römischen Treffens ist die Fortsetzung des bisherigen politischen Spiels:
„Man wolle prüfen“, und die Gespräche seien „sehr positiv und konstruktiv“ verlaufen.
Genau so hat es vor Monaten auch schon geheißen, als der Pakt mit Bersani
unterzeichnet wurde!
Wie lange will sich die SVP-Führungsspitze selbst noch von Hoffnung zu trügerischer
Hoffnung hangeln und wie lange kann sie die Südtiroler Bevölkerung noch an der Nase
herumführen?
(Lt. Abg. Dr. Eva Klotz, 29. 5. 2013)
Schweden steht an der Schwelle zu einem Bürgerkrieg: Nach den Ausschreitungen von
Einwanderern haben sich die Schweden zu Bürgerwehren zusammengeschlossen. Sie
trauen der Polizei offenkundig nicht zu, dass sie die Lage unter Kontrolle bringen kann
Schweden versinkt im Bürgerkrieg. Gegen die Migranten treten nun Bürgerwehren auf.
Stockholms Randbezirke erlebten die sechste Krawallnacht in Folge. Die Unruhen haben
sich auf weitere Teile Stockholms und auf weitere Städte Schwedens ausgeweitet.
Im Großgebiet Stockholm waren neben jungen Einwanderern auch private Patrouillen
aktiv. Sie trauen der Polizei offenkundig nicht zu, dass sie die Lage unter Kontrolle
bringen kann. In Stockholm sah sich die Polizei "gezwungen", rund 60 in 30 Autos
herumfahrende Privat-Kontrolleure zu überwachen, von denen die Polizei sagt, es handle
sich um „Rechtsextremisten“. Im Vorort Tumba stoppten die Beamten eine
Privatpatrouille, die Menschen auf der Straße verfolgt haben soll. Etwa 30 Verdächtige
wurden bisher festgenommen. Aber natürlich wurde sie zu keiner Festnahme von
Randalierer "gezwungen", schließlich sind wir in versozialdemokratisierten Schweden!
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=HYv8xECxOZU
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/25/in-schweden-droht-derbuergerkrieg-buergerwehren-gegen-die-polizei/
In Deutschland und anderen Mitgliedstaaten klagen viele Kommunen über einen Zustrom
von Bürgern aus Rumänien und Bulgarien, die es anscheinend nur auf Sozialleistungen
abgesehen haben. Oft handelt es sich um Roma. Die Kommission weist jetzt darauf hin,
dass die Wiedereinreiseverbote für EU-Bürger, die sich betrügerisch Sozialleistungen
erschleichen wollen, nach dem EU-Recht
schon jetzt verhängt werden können. (FAZ, vom 27. Mai 2013)
Wir müssen unsere Politiker und Medien daran hindern, unsere Nationen in jene Länder
zu verwandeln, aus denen unsere Migranten und Asylanten kommen.
Erst vor wenigen Tagen wurde ein millionenschwerer Sozialbetrugsfall durch Bulgaren in
den Niederlanden bekannt. Die Hauptforderung von vier Mitgliedstaaten - neben
Deutschland und Österreich noch die Niederlande und Großbritannien - besteht darin, ein
wirksames Wiedereinreiseverbot für Sozialbetrüger, oftmals Romagruppen, zu erwirken.
Nach derzeitiger Rechtslage könne man die "Sozialtouristen" zwar ausweisen, jedoch
nicht daran hindern, jederzeit wiederzukommen.
In Berlin hat ein Migrant einen 82 Jahre alten Mann an einer Fleischtheke abgeschlachtet.
Und was passierte? Wir sollen nicht darüber sprechen.In London haben junge Muslime
gerade einem ihnen nicht bekannten weißen Briten mitten auf der Straße den Kopf
abgeschnitten. Sie sind stolz darauf, halten ihre blutverschmierten Hände in die Kameras.
Die Anhänger Allahs posierten sogar mit ihren Messern und einem Fleischerbeil für die
Fotografen. Augenzeugen berichten, die aus Nigeria und Somalia stammenden Täter
hätten sich wie Tiere verhalten. Die größte Angst linker deutscher Medien ist nun, dass
die Europäer islamfeindlich werden könnten.
Während Migranten in London einfach so einen Briten abschlachten, wurde in Berlin ein
82 Jahre alter Rentner im Supermarkt abgeschlachtet. An der Fleischtheke griff sich ein
Kirgise aus Bischkek ein Fleischmesser und stach immer wieder auf einen 82 Jahre alten
Rentner ein. Die politische Korrektheit erfordert es, dass wir das einfach so hinnehmen.
Die Verkäuferin an der Fleischtheke, wo das alles passiert ist, sagt: »Anordnung aus der
Chefetage. Ich darf mit keinem über das Thema reden, nicht mal mit Stammkunden.«
Wir blenden die Realität einfach aus. Es gibt keine mordlüsternen Migranten. Wie sagt ein
älterer Mann an der Fleischtheke zum Mord an dem Rentner: »Andererseits sind diese
Dinge heute ja schon wieder fast normal. Der Umgang in der Gesellschaft wird eben
immer roher.« Morde im Vorbeigehen sind jetzt also schon irgendwie »normal«.
Und wenn es allzu schlimm wird – wie gerade in Stockholm –, dann schreiben wir die
Realität einfach politisch korrekt um. In Stockholm gibt es seit vier Tagen schwere
Asylantenunruhen. Jedenfalls sprechen schwedische Medien von Asylantenunruhen. Man
muss dazu wissen: 85 Prozent der Migranten, die jetzt randalieren, leben von Sozialhilfe.
Sie wollen nicht arbeiten, lieber vom schwedischen Sozialstaat leben. Die Randalierer
haben jetzt sogar eine Polizeistation in Brand gesetzt.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/hoch-lebeder-mob-politische-korrektheit-wird-immer-verrueckter.html
Nach der jüngsten Äußerung in der Kronen Zeitung vom 23. Mai 2013 des dafür
verantwortlichen Staatssekretärs Sebastian Kurz muß der weitere Sinn und Zweck dieses
Versorgungspostens allerdings erst recht hinterfragt werden. Der hinter den Ohren
anscheinend noch grüne Hoffnungsträger der rot-schwarzen Koalition meinte nämlich
allen Ernstes, Österreich sei „kein sehr fremdenfreundliches Land“.
Warum besuchen dennoch Heerscharen von Touristen seine Heimat und zehntausende
Fremde da geblieben sind und ebensoviele da bleiben wollen? Weil sie hier täglich
bespuckt oder gar gefoltert werden? Ja, so fremdenfreundlich wie die Türkei oder in
Pakistan sollten wir werden!
Nach Nr. 8 der Islamischen Charta des Zentralrats der Muslime in Deutschland vom 20.
Februar 2002 ist „der Islam Glaube, Ethik, soziale Ordnung und Lebensweise zugleich“.
Die Trennung von Religion und Staat (din wa daula) ist diesem Islam fremd. Religion ist
keineswegs „Privatsache“, sondern durchdringt alle Bereiche des Lebens. „Im Westen ist
die Religion nur ein Teil des Lebens. Im Islam ist das Leben nur ein Teil der Religion“, wie
Ayatollah Chomeini (Khomeini) es – keineswegs nur mit Blick auf den schiitischen Islam
– formuliert hat.
„Ich sage es Euch Muslimen in aller Offenheit, dass die säkulare Demokratie in jeder
Hinsicht im Widerspruch zu Eurer Religion und zu Eurem Glauben steht (...) Der Islam,
an den Ihr glaubt und wonach Ihr Euch Muslime nennt, unterscheidet sich von diesem
hässlichen System total (...) Selbst in Bagatellangelegenheiten kann es keine
Übereinstimmung zwischen Islam und Demokratie geben, weil sie sich diametral
widersprechen.“
„Es besteht kein Widerspruch zwischen der islamischen Lehre und dem Kernbestand der
Menschenrechte“ lautet Nr. 3 der Islamischen Charta des Zentralrats der Muslime in
Deutschland vom 20. Februar 2002.
Wenn aber die Menschenrechte, wie sie in der Allgemeinen Erklärung der
Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10.
Dezember 1948 niedergelegt sind, (wenigstens im „Kernbestand“) auch im Islam
anerkannt werden, warum haben dann der Islamrat für Europa am 19. September 1981
„Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“ („hergeleitet aus dem edlen
Koran und der reinen Sunna des Propheten“) und die Staaten der Organisation der
Islamischen Konferenz am 5. August 1990 „Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im
Islam“ verabschiedet? Letztere bestimmt in Artikel 24: „Alle Rechte und Freiheiten, die in
dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Scharia.“ Und weiter in
Artikel 25: „Die islamische Scharia ist die einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder
Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung.“
Niemand kann zwei Herren dienen, schreibt der frühere Direktor des Heidelberger MaxPlanck-Instituts für ausländisches
öffentliches Recht und Völkerrecht, Prof. em. Dr. Karl Doehring, in einem ausführlichen
Gastbeitrag für die FAZ.
Das ist aus der ursprünglichen deutschen Ordnung mit entsprechender Lebensqualität
geworden. Teile Berlins sind verloren, da die Polizei politisch behindert wird - Rot-RotGrün brauch neue Proletarierstimmen! Die Berliner Polizei resigniert: "Wir trauen uns in
manche Bezirke nicht mehr rein!" Der Berliner Landesvorsitzende der Gewerkschaft der
Polizei, Eberhard Schönberg: "Teile von Wedding, Tiergarten, Schöneberg, Kreuzberg und
Neukölln-Nord sind nicht mehr zu retten!"
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=XMWpu6E0crc#
Nun beginnt in Berlin das Verfahren gegen die jungen Türken, die Jonny K. zu Tode
prügelten. Die türkischen Medien verlangen diesmal keine Plätze wie im NSU-Prozess!
Der Deutsch-Türke soll völlig grundlos auf zwei junge Männer aus der Gruppe
losgegangen sein, mit der Jonny K. unterwegs war. Dieser wollte schlichten und soll
daraufhin zunächst von Onur U. und dem Mitangeklagten Bilal K., in der Folge dann auch
von zwei weiteren Angeklagten mit Schlägen und Tritten traktiert worden sein. Nachdem
Jonny K. zu Boden gegangen und mit dem Hinterkopf auf das Pflaster aufgeschlagen war,
soll Bilal K. ihm noch einen Tritt gegen den Kopf versetzt haben. Jonny K. erlitt
Hirnblutungen, an denen er einen Tag später starb, ohne das Bewusstsein wiedererlangt
zu haben. Übrigens: So wie bei diesen Orientalen immer: viele gegen einen.
Nur noch das Heer der Leichtgläubigen und Gleichgültigen mag annehmen, daß das
anlaßbezogene, aufgewärmte Lächeln eines politischen Emporkömmlings irgendein
Versprechen halten oder gar die bestehende Unordnung ändern könne. Wie heißt es so
schön: Wenn Menschen lügen, versuchen sie es mit einem Lächeln zu verbergen. Erst
recht gewisse Politiker. Da biegen sich heute dementsprechend die Balken. Daß nach all
den Erfahrungen vom Politiker nicht ernsthaft und mit Nachdruck verlangt wird, daß er
keine Lügen erzählen soll, daß er sagt, was er denkt und fühlt, prolongiert gerade dessen
Hinweglächeln. Die Maske ist der Weg, der mit Doppelmoral gepflastert ist.
Die Kultur Österreichs ist in unseren Schulen im Begriff, überrannt zu werden. Symbol
dafür ist das Wirken einer nicht-christlichen Mutter an einer Wiener Schule. Wegen ihr
wurden in der ganzen Schule die Kreuze aus den Klassenzimmern entfernt.
Die gleichermaßen abstruse wie traurige Begründung: Weniger als 50 Prozent der
Schüler dieser Schule sind als Christen gemeldet. Das Wiener Schulgesetz sieht die
verpflichtende Anbringung von Kreuzen nur in jenen Schulen vor, "an denen die Mehrzahl
der Schüler einem christlichen Religionsbekenntnis angehört." Von unserer
abendländisch-christlich geprägten Kultur wollen die Wiener Roten nichts gehört haben.
Die Bücherverbrennung der "Nazis" hat auch ihre siegreichen Nachfolger inspiriert. Es
macht halt Spaß mit dem Feuerchen zu spielen. Nur, der eine darf's, der andere nicht.
An einer Volksschule in Wien mussten nach dem Protest der Mutter einer Schülerin die
Kreuze in allen Klassenzimmern entfernt werden, wie die "Initiative Religion ist
Privatsache" am Dienstag bekannt gegeben hat. Die Frau hatte das Kreuz laut der
Aussendung als religiöse Bevormundung empfunden. Für Eytan Reif von der Initiative
zeigt dieser Fall, dass "Zivilcourage sich lohnt". Bei der "Meldestelle" der Initiative
würden noch einige ähnliche Beschwerden vorliegen. Er rechnet deshalb damit, "dass
nun weitere Eltern ihr Recht auf Freiheit von Religion in öffentlichen Schulen einklagen
werden". Wann setzt endlich die Rückreisewelle nach Mekka ein?
Möchten Sie alle Ausländer vertreiben? Halten Sie Hitler für einen großen Staatsmann?
Zwei Mal „Nein“ und man darf ans Buffet!
Rund 1,08 Millionen Menschen sind im vergangenen Jahr nach Deutschland gezogen, so
viele wie zuletzt vor 17 Jahren. Im Vergleich zum Vorjahr betrug das Plus 13 Prozent, wie
das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. 765.000 Zuwanderer kamen aus
europäischen Ländern, besonders aus Süd- und Osteuropa. Die meisten Menschen kamen
wieder aus Polen (176.000), gefolgt von Rumänen (116.000) und Bulgaren (59.000).
Massenzuwanderung wird gezielt eingesetzt und sogar ganz offen rassistisch begründet.
So wird auch der analphabetische anatolische Schafhirte als „kulturelle Bereicherung“
und Aufwertung für das Land von Grillparzer, Mozart und Porsche gefeiert. Das, was in
Österreich unter dem Schlagwort „Multikulti“ einsetzte, duldet Österreich nicht nur, es
fördert sie sogar.
Die Ethnomorphose gilt mittlerweile als gesellschaftlicher Grundstein. Und wer sie
„Umvolkung“ nennt, wird sogleich als ewiggestriger Sympathisant jener abgestempelt,
deren Geisteshaltung man selbst weiterführt. Die künstliche Aufregung um den Begriff
„Umvolkung“ ist letztlich genauso absurd, als würde man allen Gedenkrednern in
Mauthausen, vom Bundeskanzler bis zum IKG-Präsidenten, per Medienorgel
Wiederbetätigung vorwerfen, weil sie den NS-Terminus „Konzentrationslager“
verwenden.
Prof. Hans-Werner Sinn "Die Migrationskatastrophe": Die Möglichkeit der Immigration in
den deutschen Sozialstaat wurde schon 2004 mit der Freizügigkeitsrichtlinie der EU
geschaffen. Wer kein Arbeitnehmer sein will, kann seitdem unbeschränkt einreisen, nur
muss er sich die ersten fünf Jahre selbst versorgen und für seine Krankenversicherung
allein aufkommen. Nach Ablauf der fünf Jahre erhält er dann automatisch ein
Daueraufenthaltsrecht und ist zum Bezug aller steuerfinanzierten sozialen Leistungen, die
auch Deutschen offenstehen, berechtigt.
Ein "Rumäne" zum Beispiel, der im Alter von 60 Jahren einwandert, gilt ab dem 65.
Lebensjahr als nicht mehr arbeitsfähig und hat dann bis zum Lebensende einen Anspruch
auf Leistungen zur Sicherung des Existenzminimums, wenn er den Wohnsitz in
Deutschland behält. Im Durchschnitt erhält er heute pro Monat 382 Euro Sozialhilfe, 360
Euro Wohn- und Heizungsgeld sowie eine freie Krankenversicherung im Wert von etwa
300 Euro, zusammen also 1.050 Euro. Darin sind Sachleistungen für den Kühlschrank
und die Waschmaschine noch nicht eingerechnet. Das durchschnittliche Einkommen als
Quasi-Rentner in Deutschland liegt bei etwa dem Zwei- bis Dreifachen des
Durchschnittlohns in Rumänien oder Bulgarien - ohne dass vorher irgendwelche Beiträge
oder Steuern in Deutschland hätten gezahlt werden müssen.
Eine solche Form der Migration wird unweigerlich zur Erosion des deutschen Sozialstaates
führen, denn zum einen fehlt das Geld dafür, zum anderen werden die Länder versuchen,
ihre Attraktivität für Armutswanderer zu verringern. Die EU-Idee einer Inklusion der
Bedürftigen nach den Regeln des Wohnsitzlandprinzips ist mit der Fortexistenz des
Sozialstaates alter Prägung nicht vereinbar.
Nur das Heimatlandprinzip kann funktionieren. Das bedeutet: Wer Sozialhilfe von einem
EULand bezieht, kann sein Geld in jedem beliebigen EU-Land seiner Wahl ausgeben, und
sei es auf Mallorca oder den Kanaren. Er hat aber nicht das Recht, die Hilfe von seinem
Gastland zu verlangen, sondern muss sich an sein Heimatland wenden, das ja dem
Sozialstaatsgebot der EU verpflichtet ist. Hätten wir heute das Heimatlandprinzip in der
EU, käme es nicht zu Armutswanderungen in den Sozialstaat. Für eine Novelle der EUFreizügigkeitsrichtlinie ist es allerhöchste Zeit.
Berlin und Bremen sind inoffizielle Hauptstädte des parasitären Clan aus dem
ausländischen Milieu, Brennpunkte von Kriminalität, Gewalt, Sozialbetrug. Während in
Bremen unter der SPD-Dauerregierung der Miri-Clan aus dem Libanon, im
niedersächsischen Umland diverse kriminelle Kurden-Clans ihre "Geschäftsfelder" nahezu
ungestört erschließen konnten, sind in Berlin dutzende Araber-Clans aktiv. Die deutsche
Bundeshauptstadt ist längst zu einem Mekka der organisierten Kriminalität ethnischer
Prägung geworden. Der Abou-Chaker-Clan, ein Konglomerat aus Berufskriminellen und
ihren Handlangern bestreitet seine Existenz durch Straßen-Abzocke. Sie sind es gewohnt
Mitbürgern und Polizei auf den Kopf zu spucken. Angst haben sie keine, denn die Familie
regelt alles. Prominentes Mitglied: Anis Mohamed Youssef Ferchichi, alias Rapper
"Bushido".
Was Hitler gleich am Anfang seiner Herrschaft verboten hat, das waren die
Burschenschaften. So wilde Nazis können diese also nicht gewesen sein.
In der Nacht zum 1. Mai 2013 besprühten bislang unbekannte Vandalen die Dommauer
neben dem Eingangsportal in St. Pölten. Die Schmierereien in knalligem Rot empörten
den Dom-Mesner, aber auch die St. Pöltner zutiefst. Es handelt sich dabei "vermutlich"
um einen politisch motivierten Akt.
Die Botschaft der Schmiererei ist eindeutig: Die unbekannten Täter sprayten auf den
Turmsockel drei rote durchgestrichene Kreuze - ein verkehrtes Hakenkereuz, ein
Kruckenkreuz und ein christliches Kreuz - und schrieben darunter: „Wir wollen euer
Kreuz nicht“. ORF.at zeigt ein Foto. Der Mesner entdeckte die Tat am Morgen des 1. Mai
und verständigte sogleich die Polizei.
Verdienstvoll: Schon am 14.4.2000 schrieb Eberhard Seidl in der TAT: "Der CDU-Beitrag
zur multikulturellen Gesellschaft kann nicht hoch genug veranschlagt werden.... Dank der
CDU-Politik der offenen Grenzen wanderten in den 90er Jahren mehr Menschen in
Deutschland ein als in den 15 Staaten der EZ zusammen."
Hesham Mohammed Ali ist aus dem Irak nach Großbritannien eingewandert. Er hat zwei
Kinder mit zwei verschiedenen britischen Frauen gezeugt und zurückgelassen, den
Kontakt vollständig abgebrochen. Wegen Drogenhandels wurde er nun angeklagt und
verurteilt. Er wäre in den Irak abgeschoben worden - wenn er nicht den Richter davon
überzeugt hätte, ein "Familienleben" in England zu haben, da er eine Beziehung mit einer
dritten Britin hat. Die Dummen sterben nicht aus.
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/immigration/10023002/Home-Office-fury-asdrug-dealer-immigrant-wins-right-to-stay-in-UK.html
Gegen Kurden darf man nicht die Wahrheit schreiben. Über Ungarn aber darf man lügen
und hetzen ?
Unglaubliche Szenen spielten sich beim Cup-Semifinalspiel zwischen dem Wiener Athletic
Sportklub Koma und Achmed Sport auf dem ASV-13-Platz ab. Nach einem harmlosen
Dutzendfoul eines türkischstämmigen Koma-Spielers besprangen Achmed-Spieler in
Kampfsportmanier die Gegner. Dadurch ermuntert, stürmten ca. 50 Achmed-Fans mit
wütendem Geschrei den Platz. Auf der Klub-Homepage wurde dieser Vorfall geschildert
und vom Melde- und Strafausschuss der Amateursportgemeinschaft als „rassistisch“
eingestuft - der Bericht darüber wohlgemerkt, nicht der Übergriff. Jetzt wurde der Klub in
der dritten Instanz zu 200 Euro Strafe verurteilt. Wer wohl des Platzes verwiesen gehört?
51 Prozent der Deutschen halten den Islam einer aktuellen Bertelsmann-Studie für eine
Bedrohung. Dafür gibt es gute Gründe, die allesamt nichts mit „Ausländerfeindlichkeit“ zu
tun haben. Mehr als 25.000 Bürgerinnen und Bürger haben deshalb in den letzten
Monaten in der bayerischen Landeshauptstadt für ein Bürgerbegehren gegen das von den
Münchner Rathaus-Parteien geplante größenwahnsinnige Islamzentrum ZIE-M
unterschrieben.
Blut und Gut der Ungläubigen stehen den Muslimen zur Verfügung.
http://haunebu7.wordpress.com/2012/06/12/tv-mitschnitt_scheich-verrat-wahreagenda-des-islams/
FAZ, 25.4.2013, S. 1: Deutschland und drei andere europäische Länder verlangen von
der EU ein schärferes Vorgehen gegen sogenannte Armutseinwanderer. In einem Brief,
den Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus
Großbritannien, Österreich und den Niederlanden an die Ratspräsidentschaft schickte,
werden unter anderem Ausweisungen und Wiedereinreiseverbote gegen EU-Bürger
verlangt, die sich betrügerischen Zugang zu den Sozialsystemen eines anderen
Mitgliedstaatszu verschaffen suchen.
Die Minister fordern „praktische Maßnahmen“ gegen die Belastungen ihrer Sozialsysteme.
Nationale und europäische Regelungen, die dazu führten, dass Neuankömmlinge, die nie
in einem Land gearbeitet oder Steuern gezahlt haben, denselben Zugang zu
Sozialleistungen haben wie die Einheimischen, seien ein „Verstoß gegen den gesunden
Menschenverstand“ und müssten überprüft
Die vom Schweizer Bundesrat beschlossene Verschärfung des Einwanderungsrechts für
EU-Bürger ist in Brüssel auf wenig Verständnis gestoßen. „Ich bedauere die heutige
Entscheidung der Schweizer Regierung, die Beschränkungen des freien Personenverkehrs
auf EU-Bürger anderer Mitgliedstaaten auszudehnen“, sagte die EU-Außenbeauftragte
Catherine Ashton.
Die EU messe der Personenfreizügigkeit in der Zusammenarbeit mit der Schweiz hohe
Bedeutung zu, betonte Ashton. Hintergrund ist eine Entscheidung der Schweizer
Regierung vom 24.4.2013, nicht nur die Einwanderung aus den seit 2004 in die EU
eingetretenen Staaten zu drosseln, sondern auch aus den alten EU-Mitgliedsländern.
Nur gut, daß die EU bei Palästinensern/Israel oder Armeniern/Türkei nichts mitzureden
hat!
Das kommt von den versäumten Abschiebungen und der Anlockung von "Asylanten":
Laut einem Bericht der Tageszeitung „Die Presse“ sollen sich bis zu 60 Männer aus
Österreich auf die Seite der edlen Rebellen in Syrien geschlagen haben. Es handle sich
dabei großteils um syrische, pakistanische, afghanische und tschetschenische Asylwerber
oder Flüchtlinge.
In den vergangenen Monaten hätten sich zehn bis 15 Tschetschenen aus Österreich auf
den Weg in den Syrien-Krieg gemacht. Die österreichischen Behörden betrachten dem
Bericht zufolge diese Entwicklung mittlerweile als „Sicherheitsrisiko“. Der Weg der
Dschihad-„Touristen“ führt meist über die Türkei - dort verliert sich ihre Spur.
Wie der britische Nachrichtensender BBC am 24.4.2013 unter Berufung auf den obersten
Terrorismusexperten der EU, Gilles de Kerchove, berichtete, sind unter den in Syrien
kämpfenden Dschihadisten aus dem Ausland rund 500 radikale Islamisten aus Europa sie kämpften an der Seite der Rebellen gegen das Regime von Präsident Baschar alAssad. Ob wir nicht über den Verbleibe der "Kulturbereicherer" in Europa nachdenken
sollten?!
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1393736/60-Maenner-aus-Oesterreichim-syrischen-Jihad?_vl_backlink=/home/index.do
Die Votivkirchen-Flüchtlinge, die seit März im Servitenkloster wohnen, haben am
Mittwoch ein Abschiebestopp gefordert und mit neuen öffentlichen Aktionen gedroht. Von
den 56 Flüchtlingen haben schon mehr als die Hälfte zwei negative Asylbescheide
bekommen. Viele von ihnen fürchten sich daher vor einer Abschiebung und fordern ein
Abschiebestopp.
Die Asylwerber fühlen sich seit ihrem Umzug von der Votivkirche in das Servitenkloster in
Stich gelassen und wollen daher mit öffentlichen Protestaktionen wieder auf sich
aufmerksam machen. Sie drohen auch mit neuen Besetzungen. Die Lage im Kloster habe
sich nach außen hin beruhigt, viele der Betroffenen würden aber ständig mit der Angst
vor Abschiebung leben.
Der Protest sei noch immer nicht zu Ende, wurde betont. Ein erster Aktionstag wird im
Rahmen der Feierlichkeiten am 1. Mai stattfinden. Keck wollen sie abwarten, ob Kardinal
Christoph Schönborn sein Versprechen, die Asylwerber zu schützen, halten werde. Wenn
es aber nicht zu einer Lösung komme und die "Bestie der Deportation nicht getötet wird",
werde es Überraschungsaktionen, Blockaden und neue Besetzungen geben. Wie man das
als Gast einfach so tut!
Wenn es um Ausländerkriminalität geht, herrscht in Österreich das Primat des
Vertuschens und Verschweigens. Nur selten dringen Fälle an die Öffentlichkeit, und nur
die berühmte Spitze des Eisbergs wird bekannt. Zum Teil wird bereits die Polizei
angewiesen, keine Auskunft über die Herkunft der Täter zu geben, teils sind die Opfer so
verängstigt und eingeschüchtert, dass sie sich nicht getrauen, über Vorfälle zu berichten.
Was für die Erwachsenenwelt gilt, gilt umso mehr für unsere Kinder in den Schulen. Von
den Lehrern haben sie kaum Hilfe zu erwarten und sind dem täglichen Spießrutenlauf
hilflos ausgesetzt. Nur manche Eltern haben den Mut, die Mauer des Schweigens zu
durchbrechen So etwa, wie im Fall des damals 12-jährigen Tobias Hubbauer. Weil das
Prügelopfer eines tschetschenischen Mitschülers trotz Psychoterrors seiner Lehrer nicht
schweigen wollte und der Vater Anzeige erstattete, wurde Tobias von diversen Lehrern
aufs Übelste gemobbt und musste die Schule wechseln.
Nun wurde ein ähnlicher Fall in St. Pölten bekannt. Dort soll dem 10 -jährigen Alexander
P. von einem 12-jährigen Mitschüler arabischer Herkunft monatelang Schutzgeld
abgepresst worden sein. Als sich die Mutter an die Schulleitung wandte, wurde ihr dort
abgeraten, Anzeige zu erstatten. Als der Fall doch öffentlich bekannt wurde, prophezeite
die Schuldirektorin, dass Alexander nun keine lustige Zeit in der Schule haben werde.
Laut einem weiteren Medienbericht soll die Direktorin sogar um Verständnis für den
armen mutmaßlichen Nachwuchsganoven ersucht haben, da dieser doch
Migrationshintergrund habe und aus widrigen Verhältnissen stamme. Verständnis für
einen kleinen Jungen, der monatelang mit Prügeln bedroht und erpresst wurde, scheint
dieser Dame jedoch fremd zu sein. Sie könnte doch mit ihren arabischen Schützlingen
z.B. nach Syrien gehen, um ihre Pädagigik dort auszuleben.
An die Angehörigen der Opfer der „Zwickauer Terrorzelle“ wurden noch vor Prozeßbeginn
Entschädigungszahlungen in Höhe von
973.542,67 Euro ausbezahlt. Wie verhält es sich mit den etwa 3700 autochthonen
Deutschen, die seit 1990 durch Migrantengewalt getötet wurden?
„Ein Menschenleben ist nicht in Euro und Cent messbar“, sagt Serkan Tören. Offenbar
doch, denn die Tötung einer Person nichtdeutschen Ursprungs durch vermeintliche
deutsche Täter wird von der Bundesregierung mit hohen Entschädigungszahlungen
abgegolten. Die deutschen Opfer ausländischer Täter aber sind Tote 2. Klasse, obwohl die
Regierung aufgrund der verhängnisvollen Einwanderungspolitik für diese Toten erst recht
Verantwortung zu übernehmen hätte.
Nachdem der Chef des italienischen PD, Pierluigi Bersani, weder in der Lage war eine
Regierung zu bilden, noch eine Mehrheit für die Wahl des neuen Staatspräsidenten finden
konnte, hat er nun seinen Rücktritt angekündigt. Mit seinem Rücktritt ist aber auch der
unsägliche Pakt der SVP mit dem PD endgültig gescheitert. Weil sich der
Koalitionspartner der SVP, die Grüne Bürgerliste, mit seinem widersprüchlichen Verhalten
selbst ins Abseits manövriert hat und auch der italienische Koalitionspartner PD sich als
sehr zerstritten und unzuverlässig erwiesen hat, wäre die Südtiroler Freiheit bereit, einen
neu zu bildenden Stadtrat von außen zu unterstützen, sofern gewisse Punkte eingehalten
werden, die er schriftlich niedergelegt hat. Dazu gehört auch, dass der italienische
Koalitionspartner, ganz gleich wer es sein wird, auf ethnische Provokationen verzichtet
bzw. die SVP sich nicht weiter erpressen lässt.
Aus einem einfachen Grund erregen sich politisch Überkorrekte über Karl Schnells
"Umvolkung": Ein ganzes Konstrukt an Luftschlössern könnte auf einmal in sich
zusammenfallen, würde man sich mit dem Kern des problems befassen. Und die
Konfrontation mit der Realität käme einem Sprung in das kalte Wasser gleich, was für die
meisten Elfenbeinturmbewohner äußerst unangenehm wäre. Sie maßlos Empörten sind
überhaupt nicht daran interessiert, öffentlich und sachlich darüber zu diskutieren. Wie bei
anderen für sie heiklen Themen ja auch.
Präsident Obama will das Übel immer an der Wurzel packen und zuerst einmal das
Tatmittel verbieten, damit so etwas nicht mehr passieren kann. Würde bedeuten, daß
wenn erst einmal die Bomben verboten sind, dann sollten die ganzen Attentate mit einem
Schlag unmöglich werden und sofort kehrt der ewige Frieden ein. Ohne mit dem
Entsetzen zu schertzen, gwird erade bei solchen Ereignissen deutlich, wie dumm die
Waffenverbotsforderungen bei solchen Bluttaten sind und daß etwas ganz anderes
dahinterstecken muß. Mit Waffenverboten verhindert man keine Verbrechen, keine
Bluttaten. Es geht ja gar nicht um Amokläufe, nicht um Massenmorde, nicht um
Familientragödien, es geht um die Entwaffnung der Bevölkerung.
In Straßburg residiert der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte und wacht über
die Einhaltung der Europäischen Menschenrechtskonvention. Diese stammt aus dem Jahr
1953 - einer Zeit, in der Asylbetrug und Kriminaltourismus unbekannte Phänomene
waren.
So war im Jahr 2002 ein Nigerianer unter falscher Identität in die Schweiz eingereist und
stellte dort einen Asylantrag. Als dieser negativ beschieden wurde, reiste der Mann
zunächst aus, um aber 2003 gleich wieder zurückzukehren. Diesmal heiratete er eine
Schweizerin und zeugte mit ihr Zwillinge. Nach seiner Scheidung zeugte er mit einer
anderen Frau ein weiteres Kind. Zudem war er in Österreich und Deutschland als
Drogenhändler tätig, was ihm in Österreich eine einschlägige Verurteilung und in
Deutschland 2006 eine 42-monatige Haftstrafe einbrachte. Im Jahr 2007 beschloss das
Amt für Migration des Kantons Basel-Landschaft seine neuerliche Abschiebung. Bis dahin
hatten er und seine "Familie" bereits 165.000 Schweizer Franken Sozialhilfe bezogen.
Nachdem er mit seinem Einspruch beim Schweizer Bundesgericht keinen Erfolg hatte,
sollte er 2009 abgeschoben werden, wogegen er letztendlich in Straßburg Beschwerde
erhob - und von den hohen Richtern Recht bekam. Sie kamen zum Schluss, dass mit
einer Abschiebung nach Artikel 8 der Konvention seine Menschenrechte verletzt wurden,
konkret sein Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens. Dazu sprachen sie dem
Mann 9.000 Euro Schadenersatz zu. Künftig darf wohl kein verheirateter Mörder, Räuber
oder Betrüger mehr eingesperrt werden, weil dann sein Privat- und Familienleben
mißachtet wird ?!
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht. Erstellt vom prominenten
saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid,
Rechtsgutachten-Nr.: 13759.
http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5ccb0d37ba5.0.html
Frechheiten des Internationalismus: Die Vereinten Nationen haben die deutsche
Bundesregierung zu einer Stellungnahme aufgefordert, warum Thilo Sarrazin (SPD) nicht
für seine Thesen strafrechtlich verfolgt wurde. Das Komitee zur Beseitigung von
Rassendiskriminierung (Cerd), ein Gremium der Vereinten Nationen, ist nach einer
dreijährigen Untersuchung zu dem Schluß gekommen, der ehemalige Bundesbanker und
Bestseller-Autor habe in einem Interview mit der Zeitschrift Lettre International
verbrecherische Thesen vertreten und sei daher zu unrecht nicht verfolgt worden. Die
UNO scheint eine Hyper-Gerichtsbarkeit zu beanspruchen. Was ist aus den
Freiheitsrechten der UN selber geworden geworden?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5cee58bb575.0.html
Es gibt ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar
auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche
Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als
Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere
eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während
Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern
und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch,
Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache.
Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden und Sozialleistungen beanspruchen
wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache! Es hat Sie ja auch niemand gezwungen,
z.B. aus Pakistan ausgerechnet ins "Nachbarland" Deutschland oder Österreich "flüchten"
zu müssen.
Jeder vierte Grundschüler spricht zu Hause kaum Deutsch. Nicht nur in Hamburg ist sie
nach wie vor hoch und zuletzt sogar noch leicht gestiegen. (Hamburger Abendblatt vom
15. April 2013, S. 1)
Wir tanzen wie besessen auf den Klippen des Vulkans und debattieren uns über
Nichtigkeiten zu Tode. Das ist das Ergebnis des in Jahrzehnten induzierten Irresein durch
die Reeducation und nun tritt es uns in Form der "freiwillig"-bewußten
Geburtenverweigerung/Abtreibung der letzten fortpflanzungsfähigen deutschen
Generation entgegen.
Infrastrukturministerin Dores Bures (SPÖ) hat in ihrem politisch motivierten Wahn,
praktisch ausschließlich Frauen in Chefposten zu hieven, eine bittere Niederlage
einstecken müssen. Ausgerechnet die nur von Frauen besetzte
Gleichbehandlungskommission hat der Ministerin nun Diskriminierung vorgeworfen. Sie
hatte bei der Besetzung einer Sektionsleitung nicht den Bestgereihten, sondern die
Zweitgereihte – weil sie eine Frau ist – für den Job genommen.
Die Gleichbehandlungskommission gab dem Benachteiligten mit einem 20-seitigen
Gutachtens recht: Dass er – obwohl er Bestgereihter war – bei der Beförderung
übergangen wurde, sei eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, sagten die Frauen
in den Kommission.
Drei Medien hatten in Wien völlig politisch inkorrekt in ihren Ausgaben einen
mutmaßlichen brutalen Vergewaltiger als "Sex-Monster" bezeichnet, was die
selbsternannte moralische Instanz namens Presserat selbstverständlich nicht gutheißen
konnte. Der Presserat sieht laut Standard in dieser Bezeichnung die Menschenwürde des
mutmaßlichen Vergewaltigers verletzt, zudem ja noch gar nicht erwiesen sei, dass er die
Straftat begangen hat. Damit hätten besagte Medien gegen den Ehrenkodex der Presse
verstoßen.
Mustafa A. soll sich an drei Frauen vergangen haben. Er soll seine Opfer erst in der UBahn-Linie U6 ausspioniert und danach in unmittelbarer Nähe vergewaltigt haben.
Geschnappt wurde er an der ungarisch-rumänischen Grenze - auf dem Weg in seine
türkische Heimat. Kein Problem waren hingegen die medialen Attacken auf den FPÖObmann von Wien-Brigittenau und Landtagsabgeordneten Gerhard Haslinger, dessen
Kritik an der türkischen Community zu wüsten Gutmenschen-Attacken führte.
Auch in München ist der schleichende multikulturelle Bürgerkrieg gegen die einheimische
Bevölkerung voll im Gange – kaum ein Tag vergeht, an dem selbst die gleichgeschalteten
Lokalmedien nicht von immer neuen Gewaltverbrechen, Raubüberfällen und sexuellen
Delikten berichten müssen. Die Rollenverteilung ist fast immer die gleiche. Die Opfer:
Münchner ohne „Migrationshintergrund“, Passanten, Ladenbesitzer, Frauen auf dem
Heimweg – die Täter: „Südländer“ mit „Migrationshintergrund“ und andere „Fachkräfte“,
von denen „unsere“ Politiker gar nicht genug bekommen können – und die jedenfalls vor
deutschen Gerichten meist milde Richter und eine bevorzugt sanfte Behandlung finden.
An die Angehörigen der Opfer der „Zwickauer Terrorzelle“ wurden bis zum Stichtag 5.
April 2013 Entschädigungszahlungen in Höhe von 973.542,67 Euro ausbezahlt. In sieben
Fällen wurden die Beerdigungs- und Überführungskosten erstattet. Insgesamt 264.600,Euro erhielten die Opfer des Nagelbomben-Attentats, bei dem 2004 in Köln 22 Menschen
zum Teil lebensgefährlich verletzt wurden. Das geht aus einem Schreiben des
Bundesjustizministeriums hervor, das der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vorliegt.
So hätten Ehepartner und Kinder der neun Ermordeten türkischer und griechischer
Herkunft jeweils eine Pauschale von 10.000,- Euro, und Geschwister jeweils 5.000,- Euro
erhalten. Eine Richtlinie aus dem Bundeshaushalt von 2009 sehe Härteleistungen für
Opfer rechtsextremer Übergriffe vor und bilde die Grundlage für diese Zahlungen.
Aber wie ist das mit den Angehörigen deutscher Opfer, die von ausländischen Tätern
erschossen, erstochen, erschlagen oder totgetreten wurden? Haben die keine
„Erleichterung“ verdient? Wo sind die „Härteleistungen“ für die Mutter und den
Zwillingsbruder von Daniel Siefert, der am 14. März 2013 in Kirchweyhe von
ausländischen Gewalttätern totgetreten wurde? Wo sind die „Härteleistungen“ für die
Eltern und die beiden Schwestern von Jonny K., der am 15. Oktober 2012 in Berlin vom
Türken Onur U. und seinen Kumpanen totgeprügelt wurde? Wie verhält es sich mit den
etwa 3700 autochthonen Deutschen, die seit 1990 durch Migrantengewalt getötet
wurden?
Rund 2000 irakische Yeziden leben in Pforzheim, die deutschlandweit größte Community.
Seit 2008 gibt es einen ungebrochenen Zuzug dieser Volksgruppe. Viele sind
Analphabeten, für ihre Eingliederung nimmt die Stadt viel Geld in die Hand, trotzdem will
es nicht gelingen, die Menschen schotten sich ab und bilden eine Parallelgesellschaft.
Vermutlich als Vergeltung für vorangegangene gegenseitige Attacken gingen 10-15
Iraker mit Messern und Knüppeln aufeinander los. Für den Einsatz mussten rund 20
Beamte und die Polizeihundeführerstaffel ausrücken. Mehrere Rettungs- und
Krankenwagen waren nötig, um die Verletzten abzutransportieren. Zwei Männer und eine
Frau mit Kinderwagen irakischer Abstammung wurden von zwei anderen Irakern am
frühen Abend auf offener Straße brutal mit Eisenstangen attackiert. Schon tags darauf
gab es den nächsten Kriegsschauplatz in Pforzheim.
Saudi-Arabien hat im Verlauf des heurigen und vorigen Jahres knapp 800.000 Ausländer
ohne Arbeitserlaubnis ausgewiesen. In dem ölreichen Golfstaat mit rund 29 Millionen
Einwohnern leben nach Schätzungen mehr als 9,4 Millionen ausländische Arbeitskräfte.
Das Königreich, die größte Volkswirtschaft des arabischen Raums, habe eine "Aktion
scharf" gegen illegale Arbeitskräfte begonnen, berichtete die Nachrichtenagentur
Bloomberg am 4.4.2013 unter Berufung auf saudi-arabische Behörden. Ziel sei die
Senkung insbesondere der Jugendarbeitslosigkeit. Ex oriente lux!
Für großes Aufsehen sorgt die Kritik eines pakistanischen Atomphysikers am Islam. Der
muslimische Wissenschaftler Pervez Hoodbhoy aus der Hauptstadt Islamabad vertritt die
These, dass
muslimische Gesellschaften kollektiv gescheitert seien:
„Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt, aber sie können in keinem
Bereich substanzielle Errungenschaften vorweisen. Nicht im politischen Bereich, nicht in
gesellschaftlicher Hinsicht, weder in den Naturwissenschaften noch in der Kunst oder in
der Literatur“.
Der 62-jährige Wissenschaftler äußerte sich im „Spiegel“. Er fragt, welche bedeutende
Erfindung oder Entdeckung Muslime in den vergangenen 1.000 Jahren gemacht haben:
„Strom? Elektromagnetische Wellen? Antibiotika? Den Verbrennungsmotor? Computer?“
Seine Antwort: „Nein, jedenfalls nichts, was eine moderne Zivilisation ausmacht.“
Bei Bulgaren und Rumänen stieg die Zahl der Hartz-IV-Bezieher in Deutschland um 7.400
oder 34 Prozent auf rund 28.900. Die deutsche Bundesagentur für Arbeit rechnet mit
kräftiger Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren, für die ab 2014 die volle
Arbeitnehmer-Freizügigkeit in der EU gilt, nach Deutschland. "Wir erwarten aus Bulgarien
und Rumänien eine Netto-Zuwanderung von 100 000 bis 180 000 Arbeitskräften pro Jahr
auf den deutschen Arbeitsmarkt", sagte BA-Chef Frank-Jürgen Weise der "Rheinischen
Post" am 30.3.2013.
Angesichts des ungebremsten Zuzugs rumänischer und bulgarischer
Einwanderer nach Deutschland hat Hamburgs Sozialsenator Detlef
Scheele (SPD) von der Bundesregierung finanzielle Unterstützung gefordert. „Der Bund
stimmt der Aufnahme von Ländern in die EU zu, in denen die soziale Lage der Menschen
teilweise sehr
schwierig ist. Deshalb muss er sich auch an den Kosten, die bei uns dadurch entstehen,
beteiligen“, sagte Scheele dem Abendblatt.
(Hamburger Abendblatt, vom 2. April 2013 – Seite 1)
Einem Menschen zu sagen, er könne nicht einfach in ein bestimmtes Land einreisen bzw.
dort Aufnahme finden, das ist überall ok! Und das war auch IMMER schon ÜBERALL ok!
Nun wollen uns aber ein paar verblendete Mitmenschen plötzlich einreden, es hätte etwas
mit "Zuneigung" zutun (sie ist das Gegenteil von "Feindlichkeit") - wenn wir diese
Menschen in unser Land holen!
Bei der Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe
handelt es sich im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang, nämlich um den
schleichenden Genozid an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Dabei ist nicht
einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag, sondern
das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von
immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von
jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es
befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was
auch banal evolutionär zu erklären ist.)
Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen
Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr
Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie,
schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge.
Obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, soll es dazu dienen, sozusagen
das öffentliche “Branding” des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu
penetrieren.
Man braucht keine Glaskugel, um zu prophezeien, wie die deutsche Justiz mit diesen
monströsen Totschlägern verfahren wird. Nach ermüdendem Sie-wurden-als-Kind-zuwenig-gestreichelt-Blabla wird man einen “Haupttäter” auserwählen, um die Empörung
der Öffentlichkeit auf einen einzigen zu fokussieren. Egal, wie viel Jahre dieser auch
aufgebrummt bekommt, spätestens nach zwei Jahren wird er aus dem Knast mit
Internetanschluß und Flachbildschirm rausspazieren. Denn dann haben alle die Sache
längst vergessen. Die restlichen bekommen ganz, ganz drakonische Bewährungsstrafen,
weil sie nicht fünfzigmal, sondern nur fünfzehnmal auf den Kopf des Opfers getreten
haben. Außerdem ist so ein Knastaufenthalt für die Integration ja wohl kaum förderlich.
Weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden
dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von
Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht
um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz, nichts mehr
politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren.
Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein
Deutscher, der sich zum Patriotismus bekennt. Zudem haben die Deutschen ihr Leben
und die Verantwortung dafür zur Gänze dem Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von
Ausländern erschlagen worden? Ja schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum
kümmern. Was hab ich denn damit zu tun? Nachher denkt man, ich sei
ausländerfeindlich!
Die Zahl der Asylbewerber in der EU hat sich im Vorjahr um 10,2 Prozent erhöht und ist
von 257.815 (2010) auf 301.375 im Jahr 2011 bzw. 331.975 im Jahr 2012 gewachsen.
Die meisten Asylbewerber verzeichnete nach jüngsten Angaben von Eurostat vom Freitag
im Vorjahr Deutschland mit 77.540 Bewerbern, gefolgt von Frankreich (60.560) und
Schweden (43.865).
Dagegen ging die Zahl in Italien deutlich von 34.115 auf 15.715 zurück. Österreich kam
auf 17.425, was einem Anstieg gegenüber 2011 um 20,8 Prozent (damals waren es
14.420) entspricht. Österreich liegt damit hinter Großbritannien (28.175) und Belgien
(28.105) an sechster Stelle. Im Vorjahr lag die Alpenrepublik noch auf Rang 7.
Im Vergleich zur Bevölkerung des jeweiligen EU-Landes liegt Österreich mit 2.065
Asylbewerbern pro Million Einwohner (2011 waren es lediglich 1.715 gewesen) nunmehr
hinter Malta (4.980), Schweden (4.625), Luxemburg (3.905) und Belgien (2.535) an
fünfter Stelle.
Bei der Gesamtzahl der Asylbewerber folgen hinter Österreich auf Rang sieben Italien
(15.175), Polen (10.750), Griechenland (9.575), Dänemark (6.045), Finnland (3.095),
Spanien (2.565), Rumänien (2.510), Ungarn (2.155), Malta (2.080), Luxemburg (2.050),
Zypern (1.635), Bulgarien (1.385), Irland (955), Tschechien (740), Slowakei (730),
Litauen (645), Slowenien (305), Portugal (295), Lettland (205) und Estland (75). Keine
Daten lagen aus den Niederlanden vor.
APA0220 2013-03-22/11:37
Einen schwunghaften Handel mit Drogen hat eine kriminelle Afrikanerbande in der
oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz aufgezogen. Die zwölf nun von der Polizei
inhaftierten Farbigen stammen aus Nigeria, Ghana, Mali, Sudan und Gambia. Sie
vertrieben als Teil eines internationalen Drogenrings Marihuana im südlichen Stadtteil
von Linz.
Laut deutschem Verfassungsschutz hat die Gefahr durch radikale Salafisten in den
vergangenen Jahren massiv zugenommen, ihre Zahl wird mit 4.500 angegeben, dürfte
aber höher sein. Die Aktivitäten beziehen sich auf Moscheen, aber auch die Straße und
das Internet. Zudem wird die Szene immer radikaler und schreckt vor allem vor Gewalt
nicht zurück.
Eine junge Frau wollte einem aggressiven Bettler nichts geben – Bauchstich.
Lebensgefahr, Notoperation. Tatort Favoritner Fußgängerzone.
Ein Neger verfolgt eine junge Frau nach dem Aussteigen aus der U-Bahn, überfällt sie,
will sie vergewaltigen. Dank ihrer Gegenwehr flieht der Angreifer. Tatort wieder
Favoriten.
Die Bilanz eines Tages. Die tagtägliche Kriminalität, an die wir uns schon recht gut
gewöhnt haben. Die zahlreichen Einbrüche, die Brandstiftung, die Raubüberfälle, die
Vandalenakte, das alles regt uns gar nicht mehr auf.
Aber zurück zu den anfangs geschilderten Verbrechen:
Das darf man alles nicht so eng sehen. Schließlich sind die Täter arme Menschen,
verfolgt, asylsuchend, ausgegrenzt, verachtet von einer reichen, mitleidlosen
Gesellschaft. Niemand reibt dem Bettler einen Zehner oder einen Hunderter, achtlos und
herzlos strömen die Menschen an ihm vorbei, bis er sich endlich überwindet und sich zu
einem verzweifelten Hilfeschrei entschließt, das Messer wird zum Instrument eines
Schreis, einer Bitte um Aufmerksamkeit, um Zuwendung.
Und der Vergewaltigungs-Neger: Die weißen Frauen ignorieren ihn, wollen seine
verständlichen dringenden Bedürfnisse nicht zu Kenntnis nehmen, ihm keine hilfreiche
Hand zu seiner Erleichterung reichen, sich nicht schnell in der U-Bahn für ihn
hinunterbücken. Das frustriert, das macht innerlich leer und so schreit auch er um Hilfe,
weil er sich anders nicht artikulieren kann in seiner Verzweiflung. Die Hilferufe der Opfer
waren da schon etwas leiser.
Neben dem Vorschicken von „Ankerkindern“ durch Schlepper nach Österreich nimmt
auch der Asylschwindel mit dem Alter der vermeintlichen Flüchtlinge immer weiter zu.
Weiters wird bei der Behauptung von Verwandschaftsverhältnissen durch die Aslyanten
häufig die Unwahrheit gesagt. Beides dient dazu, das Asylrechtssystem zu unterlaufen
und sich einen falschen Aufenthaltstitel zu verschaffen.
Bei insgesamt 556 in Österreich des Berichtsjahrs 2012 stellte sich nach den eigenen
Angaben „minderjährigen“ Asylanten nach entsprechenden Untersuchungen heraus, dass
336 bereits volljährig waren. Damit wurden in nicht weniger als 60 Prozent der Fälle
nachgewiesen, dass die ursprünglich im Verfahren angegebenen Daten falsch sind.
Bei der Feststellung eines durch den Antragsteller behaupteten
Verwandtschaftsverhältnisses im Zuge eines Asylverfahrens muss die Asylbehörde
diesem die Kosten für eine verfahrensmäßig erfolgte DNA-Analyse zurückzahlen, wenn
ein solches Verfahren mangels anderer Urkunden bzw. Nachweise notwendig ist. Dies
musste 2012 nur in 38 Fällen erfolgen, in allen anderen Fällen wurden die „verwandten“
Asylanten der Unwahrheit überführt.
Zivilcourage ist in Deutschland lebensgefährlich. Auch in diesem bedauernswerten Land
wird den Leuten eingeredet, man solle sich nicht wehren, im Fall des Falles das
„Gewaltmonopol“ rufen und auf die Hilfe der Staatsmacht vertrauen. Die kommt nur
manchmal nicht und wenn sie kommt, ist es zu spät.
Die Zivilcourage ist dem Menschen angeboren, man muß sie ihm also aberziehen, wenn
man die gewünschten Resultate erreichen möchte. Aber das gelingt nicht immer. Vor
allem jüngere Männer haben einen Beschützerinstinkt, ein Unrechtsbewußtsein. Und so
kommt es wie es kommen muß: Man gerät an Menschen, die nicht so erzogen sind, wie
die deutsche (aber auch die österreichische) Etikette des zwischenmenschlichen
Umgangs vorschreibt, an Menschen die gerne schlagen, hauen, treten und für die es zum
Ehrenkodex gehört, sich nichts gefallen zu lassen, die sich vor ihren Freunden und
Verwandten – und die haben meistens viele davon – beweisen müssen, die nicht als
Weichei gelten dürfen, nicht als Schwuchtel, sondern als Mann, als richtiger Mann. Und
wenn dabei jemand stirbt, wird das hingenommen, zumal die rechtlichen Folgen praktisch
nicht vorhanden sind.
So geschah es in Kirchweye, Deutschland. Fünf besoffene Türken pöbeln in einem Bus
einen jungen Mann an, Daniel S, 26 Jahre. Der will deeskalieren, beweist Zivilcourage. An
der Endstelle kommen weitere Türken dazu, herbeitelefoniert zur Verstärkung, es soll ja
gegen einen Einzelnen gehen, Türken brauchen da ja immer Verstärkung.
Der junge Mann wird geschlagen, getreten, man zertrümmert ihm den Kopf. Die
Verletzungen sind so schwer, das Gehirn irreparabel beschädigt, die Ärzte müssen die
Maschinen abschalten. Tot.
Ein Täter ist in U-Haft, die anderen wurden ausgelassen und auf freiem Fuß angezeigt.
Und das bei Mord und Totschlag. Justiz und Strafverfolgung in Deutschland - Kommentar
überflüssig.
In letzter Zeit war insbesondere in Deutschland ein verstärkter Zuzug von rumänischen
und bulgarischen Staatsbürgern zu verzeichnen. Bei ihnen handelte es sich oftmals um
Angehörige einer bestimmten mobilen Ethnie, die für ihren Kinderreichtum bekannt ist.
Und diese „Rumänen“ und „Bulgaren“ kamen in der Regel wegen der großzügigen
Sozialleistungen in unser Nachbarland (und wohl auch nach Österreich), weshalb Berlin
nun von der Europäischen Union Maßnahmen gegen diesen Sozialtourismus verlangt.
Allerdings stößt die Bundesrepublik Deutschland in Brüssel auf taube Ohren. Denn die
EU-Kommission behauptet wider besseres Wissens, es gäbe kein Problem mit dem
Sozialtourismus – dies aus Gründen der politischen Korrektheit, weil Roma in der EU
bekanntlich ausschließlich als Opfer von Diskriminierungen gelten.
Auch in Wien: Eine 29 Jahre alte Frau ist am Donnerstag auf dem Keplerplatz in
Favoriten niedergestochen worden. Die Schwerverletzte suchte noch aus eigener Kraft
Zuflucht in der Polizeistation Keplergasse. Nach Angaben der Polizei befand sich das
Opfer in Lebensgefahr. Der Täter hat die Passantin unmittelbar vor der Messerattacke
angebettelt.
Tatort war der Gehsteig auf Höhe der Adresse Keplerlatz 12, vor einer Apotheke. "Die 29jährige Frau wurde mit einem Messer in den Unterbauch gestochen. Sie hat sich danach
in die Polizeiinspektion gerettet. Eine Beamtin und ein Beamter haben Erste Hilfe
geleistet", berichtete Polizeisprecher Roman Hahslinger.
Der Täter, ein 1,70 bis 1,80 Meter großer Mann mit dunklen Haaren, hatte die 29-Jährige
angesprochen. Er habe gebettelt und dabei ein Foto mit einem Kind darauf hergezeigt,
sagte der Sprecher. Angeblich habe der Mann nicht akzentfreies Deutsch gesprochen. Die
29-Jährige habe nicht reagiert und sei weitergegangen. Daraufhin rammte ihr der Mann
ein Messer in den Unterbauch. Anschließend flüchtete der Täter zu Fuß stadteinwärts.
Der früher in der „Operativen Gruppe Jugendgewalt“ in Berlin Kreuzberg/Neukölln tätige
Polizeibeamte Michael Ziermann hat bereits vor einiger Zeit einen Bericht veröffentlicht,
der das am stärksten verbreitete Muster migrantischer Gewalt gegen Deutsche
beschreibt: Ziermann zufolge geht es den meist türkisch- oder arabischstämmigen Tätern
bei den Angriffen vorwiegend darum, eigene Macht zu demonstrieren und die Opfer zu
demütigen. Dem ehemaligen Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch zufolge würden
die Täter durch diese Demütigung an Selbstbestätigung und an Wahrnehmung von
„Respekt“ gewinnen. Die Lust an der Demütigung der Opfer ist dabei oft mit einer
ausgeprägten Deutschfeindlichkeit verbunden. Deutsche werden wegen ihrer verbreiteten
Ablehnung von Gewalt, häufig geringeren körperlichen Leistungsfähigkeit sowie ihrer
Leistungsorientierung als schwach verachtet. Eine Schülerin in Berlin beschrieb etwa die
„Strebsamkeit“, die man mit Deutschen verbinde, als eine der von den Tätern
vorgebrachten Rechtfertigungen für deutschfeindliche Übergriffe an ihrer Schule. Also ab
mit dem Pack!
Die Nerven liegen offenbar blank unter den 63 Asylwerbern, die aus der Votivkirche in
das Servitenkloster im 9. Bezirk übersiedelt sind. Zwei von ihnen schlugen sich
gegenseitig krankenhausreif. Die beiden 26-jährigen Pakistani Sikander H. und Ifran A.
gingen laut Medienberichten mit Fäusten und Fußtritten aufeinander los. Die Folge waren
schwere Prellungen und Schwellungen – und ein befristetes Hausverbot, das das
Servitenkloster über die Streithähne verhängte.
Interessant, zu welcher Analyse die Caritas-Verantwortlichen nach dieser Schlägerei
kommen. Seit dem Umzug sei die Stimmung "gereizt". Denn während eine Gruppe mit
den Behörden kooperieren wolle, würden die Hardliner weitere Besetzungen und Proteste
ankündigen. So liege der Grund für diese Meinungsverschiedenheiten in der
unterschiedlichen Situation der Asylwerber. Laut Karl-Heinz Grundböck, Sprecher des
Innenministeriums, haben 26 der 63 Männer einen negativen Asylbescheid.
Karl Renner, der "alte Fuchs" (Stalin), zum Anschluß Österreichs:
„Trotzdem habe ich seit 1919 in zahllosen Schriften und ungezählten Versammlungen im
Lande und im Reiche den Kampf um den Anschluß weitergeführt. Obschon nicht mit
jenen Methoden, zu denen ich mich bekenne, errungen, ist der Anschluß nunmehr doch
vollzogen, ist geschichtliche Tatsache, und diese betrachte ich als wahrhafte Genugtuung
für die Demütigungen von 1918 und 1919, für St-Germain und Versailles. Ich müßte
meine ganze Vergangenheit als theoretischer Vorkämpfer des Selbstbestimmungsrechtes
der Nationen wie als deutschösterreichischer Staatsmann verleugnen, wenn ich die große
geschichtliche Tat des Wiederzusammenschlusses der deutschen Nation nicht freudigen
Herzens begrüßte. (...) Als Sozialdemokrat und somit als Verfechter des
Selbstbestimmungsrechtes der Nationen, als erster Kanzler der Republik
Deutschösterreich und als gewesener Präsident ihrer Friedensdelegation zu St-Germain
werde ich mit Ja stimmen.“
Es ist wohl nicht hinnehmbar, dass unsere hochverschuldeten Gemeinden ständig neue
Lasten durch verbotene Armutswanderung
und Wirtschaftsflüchtlinge aufgebürdet bekommen und die
örtlichen Probleme wegen prekärer Kassenlage ungelöst bleiben. Immerhin ist durch die
Nicht- oder Falschanwendung von EU-Recht den Bürger inzwischen ein Schaden von
Milliarden entstanden.
Die WDR-Aktuelle-Stunde brachte zum Thema "Christenverfolgung in Duisburg" einen
Bericht und ließ Pfarrer, Gemeinde und Polizei zur Wort kommen -- es ist erschütternd.
Die Polizei interessiert es so gut wie gar nicht, die Gemeinde ist verängstigt und die Stadt
Duisburg unternimmt nichts.
Obwohl es klare Aussagen dazu gibt, woher die Angreifer stammen, es sind ausnahmslos
muslimische Migranten, wird in diesem Umfeld nicht weiter ermittelt. Der Staatsschutz,
der unserer Meinung nach ermitteln müsste, bewegt sich nicht. Duisburg, eine Stadt die
einen hohen Anteil an muslimischen Migranten hat, macht deswegen regelmäßig
Schlagzeilen. Nicht wegen der Übergriffe auf die Kirchen, aber wegen der Gewalt und der
Kriminalität in bestimmten Duisburger Stadtteilen. Es sind Stadtteile, in denen sich die
Polizei zu zweit nicht mehr rein traut und in denen Polizistinnen nicht erwünscht sind!
Schießereien, Raubüberfälle, Messerstechereien usw. bestimmen dort das Tagesgeschäft
der Polizei. Da hat man keine Zeit dafür, auch noch Kirchen zu schützen!
http://www.via-dolorosa.de/2012/02/06.
Ein drastisches Beispiel für die Ansprüche, die manche Zuwanderer auch im
Gesundheitssystem erheben: In einer niederösterreichischen Klinik habe der Vater eines
querschnittsgelähmten Muslim gefordert, dass das behandelnde weibliche Klinik-Personal
die Zeitspanne der Regelblutung bekannt geben müsse, damit eine Behandlung des Filius
durch "unreine" Frauen während der Monatsblutung verhindert werden könne.
Aus dem Umstand, dass mittlerweile jedes vierte geborene Kind eine Mutter mit
ausländischer Staatsbürgerschaft hat und Ausländerinnen – so steht es wörtlich im
Frauengesundheitsbericht – eine höhere "Fertilität" aufweisen, leitet der
Frauengesundheitsbericht die Forderung ab, dass Hebammen Türkisch und Arabisch
lernen sollen, um eine transkulturelle Betreuung der Frauen mit Migrationshintergrund
sicher zu stellen. Wörtlich heißt es in dem Bericht: „Die Geburtshilfe nimmt dadurch als
Integrationsschnittstelle im Gesundheitssystem eine immer bedeutendere Rolle ein.“
Sind in Zukunft die Hebammen die Integrationsbeauftragten? Was manche Migranten als
transkulturelle Betreuung fordern, gipfelt in einer Diskriminierung der Österreicher. Wie
wäre es, gingen die "Damen" zur Geburt zurück nach Van, Faludscha oder Haiderabad?
Heinz Buschkowsky ist sozialdemokratischer Bürgermeister des Berliner Bezirkes
Neukölln. Neukölln gilt als Paradebeispiel und geradezu als Synonym dafür, wohin
ungezügelte Masseneinwanderung von integrationsunfähigen und integrationsunwilligen
Bevölkerungsgruppen zwangsläufig führen muss. Selbst in diesem Bezirk aufgewachsen
und nun als Bürgermeister täglich mit der Problematik konfrontiert, wagte er letztes Jahr,
das Offensichtliche zu artikulieren und in einem Buch mit dem Titel "Neukölln ist überall"
zu veröffentlichen. Neukölln hat 300.000 Einwohner, der Ausländeranteil nähert sich der
50-Prozent-Marke. In den Schulen beträgt der Ausländeranteil bereits 80 Prozent. Die
Parallelgesellschaft ist hier vollständig ausgebildet, deutsche Gesetze und
Verhaltensnormen werden nicht respektiert. Vielerorts regiert das Faustrecht. Die Polizei
hat weitgehend die Segel gestrichen, denn Richter und Vorgesetzte stehen auf Seiten der
Aggressoren und nicht auf Seite der kleinen Polizeibeamten.
Was sein Parteikollege Thilo Sarrazin zuvor in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab"
mittels Statistiken beschrieb, wurde durch Buschkowsky durch gelebte und erlebte
Realität ergänzt und konnte in sachlicher Hinsicht nicht einmal von der Zuwanderungsund Multikultilobby in Zweifel gezogen werden. Monatelang stand Buschkowskys Buch auf
den Bestsellerlisten ganz oben und die Zuwandererlobby ballte zunächst ohnmächtig die
Faust nur in der Tasche.
Doch die Schockstarre währte nicht lange. Zunächst beschränkte man sich auf verbale
Attacken. So stellte die Berliner Integrationsbeauftragte Monika Lüke vehement in
Abrede, dass Multikulti gescheitert sei, und beklagte, dass Buschkowsky Einwanderer vor
den Kopf stoße. Die CDU-Politikerin und vormalige Berliner Ausländerbeauftragte Barbara
John verstieg sich dazu, Buschkowsky aufzufordern, er möge die Erlöse aus dem
Buchverkauf für Integration spenden. Selbstverständlich hagelte es auch aus seinen
eigenen Reihen heftige Kritik.
Nach längerem Nachdenken scheint die linke Multikulti-Gemeinschaft jedoch auf eine
Idee gekommen zu sein, wie man dem ungeliebten Buchautor am Zeug flicken könne.
Man wählte die erprobte Methode, Leute, die gegen den Strom linker
Gesellschaftsmodelle schwimmen, die Ehre abzuschneiden und sie zu kriminalisieren. In
der Bezirksverordnetenversammlung unterstellte der Fraktionschef der Linken dem
Bürgermeister, er habe Ressourcen des Bezirksamtes und Mitarbeiter seines Hauses
widerrechtlich für private Zwecke genutzt. Die Grünen decken ihn mit einer Anfrageserie
ein und wollen unter anderem wissen, ob er Lesungen während seiner Arbeitszeit
veranstaltet habe. Man wirft ihm sogar vor, das Buch gar nicht selbst geschrieben zu
haben.
In einem Interview mit Spiegel Online stellt Buschkowsky klar, dass er das Buch als
Privatperson geschrieben und penibel darauf geachtet habe, nichts und niemanden ohne
Bezahlung genutzt zu haben. Selbst für die Zeit, in der er sein Büro für Arbeiten an
seinem Buch genutzt hat, habe er Miete dafür bezahlt, so Buschkowsky. Gleiches gelte
für das amtliche Notebook, für dessen Nutzung er ebenfalls privat bezahlt habe. Den
Nagel auf den Kopf treffend aber beinahe schon resignierend beendet Buschkowsky das
Interview mit dem Satz: "Mit dem System 'Dreck werfen, es wird schon etwas hängen
bleiben' muss ich wohl leben." Demokratie eben!
Die Posse um die Votivkirchen-Besetzer geht munter weiter. Wie die Caritas in einer
Aussendung mitteilte, hat Kardinal Christoph Schönborn den Flüchtlingen im
Servitenkloster im 9. Wiener Gemeindebezirk das Gastrecht der Kirche zugesichert.
Dorthin sind am Sonntag jene 63 Asylwerber gezogen, die bisher in der Votivkirche
campierten und damit für Verbesserungen im Asylwesen protestierten. Vordergründig,
denn den Aktivisten geht es vor allem um ein Bleiberecht für alle.
Die Ereignisse rund um diese Flüchtlingsposse nützt Alexander Pollak, Sprecher von SOS
Mitmensch, für das Madigmachen seines Heimatlandes. In einer Aussendung heißt es:
„Die Flüchtlinge wollen nichts anderes, als an einem sicheren Ort ein normales Leben
führen. Doch anstatt ihnen Normalität zu ermöglichen, wird Österreich für sie zu einem
unsicheren Ort gemacht, an dem sie jederzeit mit staatlicher Gewalt rechnen müssen.“ Ja
warum sind denn die "Flüchtlinge" nicht nach Israel gegangen, welches für seine
Sicherheitsmaßnahme doch so berühmt ist?
Der evangelische Pfarrer Werner Baumgarten aus Baden-Württemberg lässt mit einer
besonderen These zum wachsenden Problem der Zigeunerkriminalität aufhorchen. Er hält
die Kriminalität bei den Roma und Sinti für ein Kulturphänomen, das die deutschen
Polizeibehörden und die Justiz berücksichtigen sollten. Als Asylantenpfarrer ist
Baumgarten gleichzeitig auch ausgewiesener Zigeunerlobbyist.
Im Umfeld von Ausländerzuwanderung und Asylwesen hat sich bekanntlich auch in
Österreich eine regelrechte „Industrie“ etabliert. Viele Vereine und Institutionen machen
gute Umsätze mit dem Ausländerthema und sind deshalb auch an vorderster Front, wenn
es darum geht, noch mehr Zuzug nach Österreich zu propagieren. So bedachte
Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) den Verein LEFÖ Beratung, Bildung und
Begleitung für Migrantinnen allein im Budgetjahr 2012 mit 358.670 Euro bedacht. Beim
Innenministerium rechnet LEFÖ einen Betrag von 151.669,78 Euro unter dem Titel
„Interventionsstelle für Betroffene von Frauenhandel“ ab, beim Gesundheitsministerium
20.000 Euro für „Lateinamerikanische emigrierte Frauen in Österreich“. Im
Justizministerium hob man im Vorjahr 93.036,93 Euro ab, im Familienministerium 12.715
Euro.
LEFÖ solidarisiert sich natürlich voll und ganz mit den Forderungen der
Votivkirchenbesetzer, den "protestierenden Flüchtlinge des Refugee Camp Vienna". Als
Verein, der selber "autonom" und selbstorganisiert gegründet sein will, erkennt er "voller
Hochachtung den Kampf der Flüchtlinge an und betonen den wichtigen Schritt, dass
marginalisierte Schichten der Bevölkerung ihre Stimme erheben und selber für ihre
Rechte eintreten."
Für Migrationsprojekte hat der österreichische Staat immer genug Geld. Das Projekt
„Polizei und Afrikaner“ strich 2012 beispielsweise satte 25.000 Euro ein. Unter diesem
Titel kümmert sich der Verein „Fair und Sensibel“ um das „Wir-Gefühl“ in Österreich.
Tatsächlich ist die heimische Polizei mit Afrikanern in ihrer täglichen Arbeit häufig
konfrontiert. Die Kriminalitätsstatistik spricht eine eindeutige Sprache: 2012 wurden
insgesamt 1.514 Nigerianer dingfest gemacht, 609 davon waren Asylwerber. Dazu kamen
noch 433 Tunesier, 657 Marokkaner, 114 Ghanesen und 218 Gambier als Straftäter, um
nur eine kleine Auswahl afrikanischer Einwanderer zu erwähnen.
In Österreich sind 2.645 "Asylanten" im Vorjahr einfach „untergetaucht“. Allein 1.634
Asylanten verschwanden im Laufe des Zulassungsverfahrens, 589 Personen während ihre
Berufung von der zweiten Instanz der Asylbehörde behandelt wurde. Viele dieser
untergetauchten Scheinasylanten finden sich später in der Kriminalstatistik.
Die deutsche Abgeordnete Erika Steinbach spricht das aus, wo viele ihrer "christlichen"
Fraktionskollegen nur schweigen. Am armseligsten verhält sich dabei Ruprecht Polenz. Er
hält ellenlange Vorträge, wenn hierzulande ein "religionsverachtendes" Bild vor einer
Moschee abestellt wird, z.b. von einer Frau, hält aber sein Maul, wenn überall auf der
Welt, Christen systematisch ausgegrenzt und abgeschlachtet werden.
Wenn wir hier in Mitteleuropa von kultureller Bereicherung sprechen hören, sind nicht
Griechenland, Frankreich oder Italien, sondern die Fellachenstaaten gemeint, deren
einzige Großtat in den letzten achthundert Jahren darin bestanden hat, Öl im eigenen
Boden finden zu lassen und dies von Europäern oder europäischstämmigen Amerikanern
fördern zu lassen.
Nur ein Volltrottel kann in eine Rede schreiben, daß Europa zur europäischen Nation
zusammenwachsen soll. Europa lebt davon, daß die Italiener italienisch sind, daß Spanier
spanisch bleiben dürfen, Franzosen französisch und Deutsche deutsch. Die kulturelle
Vielfalt auf engem Raum, das hat Europa zur Größe verholfen, das ist der wahre Kern,
das wahre Erbe Europas.
Was uns noch blüht: Die Bevölkerung der USA betrug 1970 203 Mio, 2000 281 Mio, 2012
310 Mio. Somit stellen die Weißen heute nur noch die stärkste von drei Minderheiten in
ihrem Land dar. Eine der Folgen: Während 2012 nur 39 Prozent der weißen Wähler, die
72 Prozent der Wählerschaft stellen, Obama ihre Stimme gaben, wählten 93 Prozent der
Afro-Amerikaner, 71% der Latinos und 73% der Asiaten den schwarzen Präsidenten. Mit
1,300.000 Einbürgerungen war 1996 das bisherige Rekordjahr an ethnischer Bereicherung.
Auf Grund zunehmender Einwanderung, erließ Präsident Calvin Coolidge 1924 ein Gesetz
zum Schutz der weißen Bevölkerung, das Quoten für bevorzugte Europide vorsah und
Farbige grundsätzlich ausschloß. Doch schon bald setzte sich bei linken Demokraten,
Soziologen, Theologen und Ethnologen die Überzeugung durch, der Begriff
Menschenrassen sei überholt: Nur durch Vermischung aller Ethnien und Förderung bisher
benachteiligter Menschengruppen ließen sich sowohl die Menschenrechte als auch die
ideale Utopie eines Weltstaates umsetzen.
1954 wurde in Folge des berühmten Gerichtsurteils in Sachen "Brown vs. Department of
Education" die zwangsweise Schwarzweiß-Vermischung in allen staatlichen Schulen
verfügt und wurden landesweit schwarze Schüler mit Bussen zu weißen Schulen gekarrt.
1964 war dann die Zeit reif geworden für eine Umkehrung bisheriger Werte und wurde
von Präsident Lyndon Johnson das Gesetz "Civil Rights Act" gegen jede Art "Rassendiskriminierung" unterzeichnet. 1965 folgte das "Immigration and Nationality Act", das die
USA auch nicht-europäischen Einwanderern öffnete.
Seitdem versichern Akademiker, Politiker, Medien, Demokraten und Gutmenschen aller
Couleurs, Rasse sei kein biologischer Begriff, sondern nur die Folge von Vorurteilen. Sie
alle verschweigen die Ergebnisse der Populationsforschung in aller Welt und die Tatsache,
daß Ethnozentrismus ein Teil der menschlichen Natur darstellt und daß ethnische
Konflikte unter menschlichen Gemeinschaften schon seit Urzeiten vorprogrammiert sind.
Man vergleiche doch nur die Lage in unvermischten Ländern wie Japan und Island mit
bunt zusammengewürfelten Ländern wie Libanon und Südafrika.
Das Ergebnis des Aberglaubens "diversity means enrichment", daß Vielfalt Bereicherung
bedeute, läßt sich nach fünfzig Jahren im Falle Amerikas wie folgt darstellen:
- Mit 50 Millionen Zuwanderern stellen die "Latinos" die größte Minderheit im Lande,
- 32 Millionen davon sind Mexikaner,
- trotz gezielter Förderung und Sonderprogrammen wie "Head Start" und "Affirmative
Action" sind die Erfolgs- und Leistungsziele bei der drittgrößten Minderheit, den AfroAmericans, gesunken anstatt gestiegen.
- Nirgendwo und in keinem einzigen Bereich konnte die angestrebte "integration" der
verschiedenen Ethnien durchgesetzt werden. Im Gegenteil: Sie alle streben nach "segregation", das heißt nicht nur nach völliger Trennung, sondern auch der Wiederbesetzung von Landesteilen, die einst Mexikanern und Indianern gehörten oder von afrikanischen Sklaven gerodet wurden.
Immer weiter treiben die Minderheiten auseinander und lösen sich die Bande der gemeinsamen Staatsbürgerschaft. Schon aus den Vornamen der Kinder ist zu erkennen, welcher
Ethnie sie angehören. Die Afro-Amerikaner sind fast fünfzig Jahre nach dem Erreichen
ihrer vollen Gleichberechtigung der von den Globalisierern angestrebten Integration mit
den Weißen keinen Schritt näher gekommen. Von 2000 bis 2010 ist die Zahl der
lateinamerikanischen Minderheit jährlich um 3,7% gewachsen und übertraf damit die
schwarze Minderheit um das Dreifache, der weißen um das Vierzehnfache. 81% der
Latinos sprechen nur spanisch.
Präsident Bill Clinton 1999: "Das Prinzip für das wir hier kämpfen, ist die Herstellung
einer toleranten, multi-ethnischen Demokratie und die Schaffung eines
Mehrvölkerstaates." NATO-General Wesley Clark ergänzte bei dieser Gelegenheit: "Es
gibt keinen Platz mehr in Europa für ethnisch reine Staaten..." 2050 wird die Bevölkerung
der USA an die 450 Millionen betragen, die Weißen nur die drittstärkste Minderheit in
diesem Lande stellen und dann numerisch auf Gedeih und Verderb den Schwarzen und
Hispanics ausgeliefert sein.
Wenn auch den Europäern nach zwei verheerenden Weltkriegen die ungebrochene Kraft,
der Pioniergeist, das Selbstvertrauen und die Begeisterungsfähigkeit früherer
Jahrhunderte abhanden gekommen sein sollten, so gibt eine Aufstellung der noch
verfügbaren schöpferischen Kräfte Europas keinen Anlaß zur Hoffnungslosigkeit: Denn
noch immer üben europäischer Geist, europäische Kultur, europäische Gesittung ihre
sanfte Diktatur über alle Völker der Welt aus. Wir Europiden sollten aufhören, uns
unserer Geschichte zu schämen, Asche auf's Haupt zu streuen und uns für alle
Kriegsverbrechen und Ungerechtigkeiten dieser Welt verantwortlich zu fühlen. Ein erster
Schritt in die richtige Richtung wäre die Abkuppelung EU-ropas von der politischen,
militärischen, finanziellen Hegemonie Amerikas.
Bis 2050 werden die Weißen aus ihren Hauptsiedlungsgebieten vertrieben sein, sofern sie
nicht vorziehen, rechtzeitig auszuwandern. Aber wohin ? Im Dezember letzten Jahres
haben 49 der 50 US-Bundesstaaten in Washington den Antrag auf "Secession" gestellt,
aus dem amerikanischen Staatenbund auszuscheiden.
Die Regeln zur Erlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft sind klar: Nach zehn
Jahren legalen, ununterbrochenen Aufenthalts kann man als Ausländer einreichen und
muss diverse Kriterien erfüllen. Nach 30 Jahren legalen, ununterbrochenen Aufenthalts
hat man einen Rechtsanspruch. Offenbar werden die Bestimmungen aber sehr
unterschiedlich gehandhabt.
Immer wieder beschweren sich alteingesessene Wiener, dass Türken und andere Muslime
ihres Wohn- und Arbeitsumfeldes die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten haben,
obwohl sie Sozialhilfeempfänger sind oder/und keine Deutschkenntnisse haben.
Manchmal sollen auch die zehn Jahre nicht erfüllt sein.
Während die Tageszeitungen aktuell melden, dass die Zahl der Einbürgerungen wieder
steigt und Türken und Bosnier dabei führend sind, beklagt "SOS-Mitmensch", dass die
Zahl der Staatsbürger weiter sinke und nunmehr bereits über eine Million Einwohner
Österreichs keinen österreichischen Pass hätten. Das rote Problem dabei: Sie verfügen
über kein Wahlrecht. Genau dieser Aspekt dürfte in Wien (für Einbürgerungen sind in
Österreich die Bundesländer zuständig) bei der Vergabe eine wesentliche Rolle spielen.
Während scheinbar die Formel Islam = SPÖ angenommen wird (SP-Obermoslem Omar
Al-Rawi erhielt 2010 nach Michael Häupl und HC Strache die drittmeisten
Vorzugsstimmen), werden Serben, Kroaten und andere Christen offenbar dafür
verantwortlich gemacht, dass die FPÖ 2010 auch bei den Migranten bereits die Nummer
2 war.
Nach mehr als 100 Jahren verbannt jetzt die US-Statistikbehörde das Wort "Negro" als
Bezeichnung für Afro-Amerikaner aus seinem Sprachgebrauch. Anstelle des verpönten
Begriffs würden künftig modernere Ausdrücke wie "Black" (Schwarze/r) oder "AfricanAmerican" (Afro-Amerikaner/in) verwendet. Ein führender Mitarbeiter der sogenannten
Zensus-Behörde nannte das veränderte Bewusstsein als Grund für die Begriffsänderung.
Viele hielten "Negro" für "beleidigend und altmodisch". Diese "Vielen" sind des
Lateinischen offensichtlich nicht mächtig: "Negro" = "Black".
Es ist ein unfassbares Urteil, das das Vertrauen in die Justiz massiv erschüttert: Im
Prozess um eine Schlägerei vor der Diskothek „Fledermaus“ in St. Johann im Pongau, bei
der Andreas M. (19) im September 2010 fast zu Tode geprügelt worden war, sind die drei
türkisch-stämmigen Angeklagten am Montag vom Vorwurf der schweren
Körperverletzung mit Dauerfolgen freigesprochen worden.
Was war geschehen? Am 18. September 2010 besucht der damals 19-jährige Lehrling
Andreas M. die Diskothek „Fledermaus“ in St. Johann im Pongau. Beim Verlassen des
Lokals nach Mitternacht kommt es zu einer folgenschweren Auseinandersetzung zwischen
Andreas M. und einer Gruppe türkischstämmiger Lokalbesucher. Sie denken, er ruft die
Polizei, da sie gerade einen seiner Freunde verprügeln.
Obwohl er lediglich mit seiner Freundin telefoniert, wird der junge Mann bis zum
Parkplatz verfolgt, mit zahlreichen Fußtritten und Schlägen lebensgefährlich verprügelt
und anschließend über eine drei Meter hohe Mauer auf das Post-Areal geworfen, um ihn
zu „entsorgen“. Der 19-Jährige erleidet mehrere Schädelbrüche, eine Gesichtsfraktur,
einen Bruch beider Augenhöhlendächer, eine Perforation des Trommelfelles und eine
Verletzung des rechten Sehnervs.
Seit dem Vorfall ist Andreas M. auf dem rechten Auge blind und arbeitsunfähig. Der
Polizei gelang es, als Tatverdächtige vier Türken auszuforschen. Doch die
Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren im Jänner 2011 ein – sah „keinen Grund zur
weiteren Verfolgung“. Das verdächtige türkische Brüderpaar, dessen Cousin sowie ein
befreundeter Mechaniker, wurde offenbar von höherer Stelle in Schutz genommen.
Erst durch eine beeindruckende Initiative der Freiheitlichen Jugend im sozialen Netzwerk
Facebook, der sich fast 10.000 Nutzer anschlossen, sowie zahlreicher parlamentarische
Anfragen von FPÖ-Abgeordneten, kam das Verfahren wieder in Gang. Unzählige Pannen
säumten fortan die weiteren behördlichen Ermittlungen. Etwa musste durch ein kaputtes
Diktiergerät der Lokalaugenschein wiederholt werden! Während des Prozesses wurde
deutlich, dass die Zeugen massiv eingeschüchtert wurden.
Für den 31-jährigen Erstangeklagten und den 33-jährigen Zweitangeklagte gab es
dennoch Schuldsprüche: wegen Körperverletzung und Nötigung. Sie sollen nämlich einen
Lokalbesucher durch Faustschläge leicht verletzt und einem Türsteher mit Prügel gedroht
haben, falls er die Polizei rufen würde. Der 31-Jährige erhielt drei Monate bedingt, der
33-Jährige zwei Monate bedingt. So arbeitet der "demokratische Rechtsstaat"!
Realität nervt. Ständig kommt sie ungefragt um die Ecke und macht die schönsten
Luftschlösser kaputt. Und je näher man dran ist, desto schwieriger läßt sie sich
wegdrücken. Die Realität ungesteuerter Masseneinwanderung in die Sozialsysteme
erwischt zuerst die Kommunen, die dafür zu bezahlen haben, auch wenn sie selbst schon
so gut wie pleite sind. So sehr steht den deutschen Großstädten inzwischen das Wasser
bis zum Hals, daß sich der Deutsche Städtetag ein Herz gefaßt und Alarm geschlagen
hat. Mit dem Ergebnis, daß wieder mal alle vorsätzlich um den Kern des Problems
herumreden.
Alles übertrieben, sagen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) und
Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) im Wettlauf der Schönfärber, Beschwichtiger
und Vertuscher: Mit ein paar Kriminellen werde man schon fertig, und zur „gezielten
Integration“ der Neuankömmlinge sollten sich die Kommunen halt etwas aus dem
üblichen Zettelkasten der Symptomheilung heraussuchen.
Immerhin, die Städtetagsvertreter haben die tickende Zeitbombe erkannt, auch wenn sie
in ihrem politisch korrekten Eiertanz sogar peinlich vermeiden, die „Armutseinwanderer
aus Rumänien und Bulgarien“ als das zu benennen, was sie sind: Zigeuner vom Volk der
Roma. Ihre Zahl hat sich zwischen 2007 und 2011 auf zuletzt 147.000 mehr als
verdoppelt; allein im ersten Halbjahr 2012 stieg der Zustrom nochmals um 24 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr. Auch dem Bundesinnenminister ist das Problem bekannt, er kann
es ja an den allmonatlich von ihm selbst bekanntgegebenen Asylbewerberzahlen ablesen.
Das Problem des ungehinderten Zigeunerzuzugs aus Bulgarien und Rumänien in die
Bundesrepublik Deutschland zieht immer weitere Kreise. Nach den Zigeunerhochburgen
Duisburg, Dortmund und Berlin-Neukölln wird nun auch die Hansestadt Bremen von der
Roma-Immigration überrollt. Der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Martin Korol warnt vor
den Folgen und wird prompt von einer linken Gutmenschenallianz ins rechte Eck gestellt.
Dabei ist Korol ein Alt-68er, der bereits seit 44 Jahren SPD-Mitglied ist. Auf seiner
Homepage und in einem Interview mit der Tageszeitung Bild findet er klare Worte zum
Zigeunerproblem.
http://www.bild.de/regional/bremen/zuwanderung/dieser-spd-politiker-warnt-vor-romaansturm-29223368.bild.html
Allein 2012 wurden in Innsbruck 66 Staatsangehörige aus Marokko, Algerien oder
Tunesien verhaftet. Im Zuge einer sicherheitspolizeilichen Identitätsfeststellung wurde
ermittelt, dass 19 Personen marokkanische Staatsbürger sind. Fünf marokkanische
Straftäter wurden in ihr Heimatland abgeschoben. Bei den ausgeforschten kriminellen
Nordafrikanern wurden insgesamt 13 Kilo Cannabisharz bzw. Cannabiskraut, ca. 50
Gramm Kokain und 175 Gramm Heroin gefunden.
Bei 14 weiteren Marokkanern warten die österreichischen Behörden immer noch auf ein
sogenanntes „Heimreisezertifikat“ durch die Vertretungsbehörden des afrikanischen
Staates. Marokko ist dazu übergegangen, Einreisedokumente nur noch für jene Personen
auszustellen, die freiwillig zurück wollen. Dies ist bei den Drogendealern naturgemäß
nicht der Fall. Die Vertretungsbehörden beantworten nicht einmal die Anträge des
österreichischen Innenministeriums. Die Verhandlung eines bilateralen
Rückübernahmeabkommens zwischen Österreich und Marokko ist ebenfalls nicht möglich,
da die Europäische Kommission im Besitz eines ausschließlichen Verhandlungsmandates
ist.
Die kulturpolitische Prärogative eines Nationalstaates wird offenbar zu Durchsetzung
eigener Interessen nicht mehr verwendet. Wird das Drogenmilieu zum kulturellen
Standard?
Ob Wohnungskosten für Langzeitarbeitslose, Erziehungshilfen für kaputte Familien oder
Grundsicherung für Arme: Wachsende Soziallasten schnüren vielen deutschen Städten
und Gemeinden die Luft ab. Unter dem Stichwort "Armutszuwanderung" wird nun ein
mögliches weiteres Problem für klamme Kommunen diskutiert. Vom 1. Jänner 2014 an
gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen in Europa.
Beispiel Ruhrgebiet: Städte wie Dortmund oder Duisburg gehen finanziell seit Jahren am
Krückstock. Ganze Stadtviertel wie der Dortmunder Norden oder Duisburg-Hochfeld
waren auch vor dem Zuzug aus Rumänien oder Bulgarien soziale Brennpunkte. Das Plus
an oft bitterarmen, ungelernten Vätern mit ihren Familien verschärft die Situation. Bisher
mussten die Zuwanderer nach drei Monaten eine selbstständige Arbeit nachweisen.
Konnten sie das nicht, wurden sie in ihre Heimatländer abgeschoben.
Der deutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich stellt ein härteres Vorgehen in Aussicht.
Ein Teil der Zuwanderer aus den beiden EU-Ländern komme nur nach Deutschland, um
Sozialleistungen zu bekommen. "Das können wir nicht akzeptieren", sagt Friedrich.
"Dann kann man die Ausreise dieser Personen verlangen."
Frankreich hat ähnliche Probleme mit den sogenannten Armutseinwanderern. Vor Jahren
rüffelte die EU das Land heftig, weil Paris die Roma in die Heimat zurückschickte. Paris
zahlt eine Prämie von jeweils ein paar hundert Euro pro Person für die freiwillige
Rückkehr. Die EU beschloss 2011 einen Aktionsplan für Roma in ihren Heimatländern.
Geändert an deren oft katastrophalen Lage hat sich aber meistens nichts.
Ende Jänner 2013 waren beim österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) 78.0951
arbeitslose ausländische Personen gemeldet. Das waren 9.515 mehr als Ende Jänner
2012 - eine Steigerung um satte 13,7 Prozent. Diese Ausländerarbeitslosigkeit fand auch
in der Kriminalitätsstatistik ihren Niederschlag. Von insgesamt 84103 straffälligen
Ausländern, die ermittelt werden konnten, waren 22.505 oder mehr als ein Viertel ohne
Beschäftigung.
Dazu kommen noch 12.955 kriminelle Asylanten und illegal in Österreich aufhältige
Ausländer. Doch auch Kriminalitätstouristen hatten in Österreich im Jahr 2012
Konjunktur und werden statistisch mit 12.986 Personen ausgewiesen. Darüber hinaus
sind 4.953 ausländische Studenten und Schüler straffällig geworden.
Der Arbeits- und Integrationsminister des bevölkerungsmäßig größten deutschen
Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, Guntram Schneider (SPD), hat vor einer massiven
Zunahme der Armutseinwanderung in deutsche Großstädte gewarnt. "Wenn nicht endlich
gegengesteuert wird, spitzt sich die Situation nach dem 1. Januar 2014 zu", sagte
Schneider der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). Von diesem Datum an
gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen in Europa.
Er habe "vollstes Verständnis" für die tiefe Sorge, die aus einem Positionspapier des
Deutschen Städtetags zu dem Thema spreche, sagte Schneider. Die jährliche Zahl der
Armutseinwanderer aus Rumänien und Bulgarien hat sich laut FAS im Zeitraum zwischen
2007 und 2011 von 64.000 auf rund 147.000 mehr als verdoppelt. Im ersten Halbjahr
2012 stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr abermals um 24 Prozent.
Anfang 2010 wurde die Aktion "Linkstrend stoppen" als Protestbewegung gegen die
"Berliner Erklärung" der CDU ins Leben gerufen, mit der Linkstrend der Partei
programmatisch zementiert wurde. Inzwischen ist die CDU auf immer mehr
Themenfeldern zu einer linken Partei mutiert. Das Manifest gegen den Linkstrend soll
jetzt dringend einer Überarbeitung zugeführt werden. Erstens muss es thematisch breiter
gefasst werden und zweitens lässt sich inzwischen der Linkstrend der CDU nicht nur an
den Positionen der Berliner Erklärung festmachen.
Die Position “Für eine Eingliederungspolitik des Förderns und Forderns der Assimilation,
die Parallelkulturen keinen Platz lässt” trifft auf die aktuelle Forderung: Absoluter
Aufnahmestopp – außer den tatsächlich Verfolgten - und rasche Rückführung aller
Wirtschaftsflüchtlinge und Personen, die ohne Gegenleistung staatlich alimentiert werden.
Kriminelle sofort ausweisen. Und die Grenzen müssen wieder überwacht werden.
Reinhold Babor, der auch Vorsitzender der Münchner Senioren-Union ist, erklärte sich am
13.2.2013 gegen das umstrittene Islamzentrum ZIE-M und warnte vor der sich
abzeichnenden Finanzierung durch den Scharia-Staat Katar. Babor verweist in diesem
Zusammenhang völlig zutreffend auf die Unterstützung islamistischer Bestrebungen
durch das Emirat.
Mit seinem beherzten Widerspruch gegen das irre Islamzentrum schert endlich einer der
wenigen noch verbliebenen Konservativen in der Münchner CSU aus dem pro-islamischen
Allparteien-Konsens vom März 2010 aus, der das ZIE-M quasi zur heiligen Kuh erklärt.
Vielleicht dämmert es München allmählich, daß die CSU längst nichts mehr mit dem „C“
im Namen am Hut hat und stattdessen lieber gemeinsame Sache mit Islamisten und
Schwulen macht.
Herzig: Der Asylpfarrer der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Stuttgart, Werner
Baumgarten, hat gefordert kriminelle Traditionen von Zigeunern beim Strafmaß zu
berücksichtigen. Zwar sei Diebstahl eine Straftat, dennoch könnten Richter die
Geschichte der Zigeuner in ihr Urteil einfließen lassen. „Wir als Mehrheitsgesellschaft
sollten diese speziellen Traditionen schon etwas mehr respektieren und nicht gleich
kriminalisieren“, sagte er den Stuttgarter Nachrichten. Diese gelte auch bei
Verurteilungen von Zigeunern.
Wer sich in die Kulturgeschichte der Minderheit einarbeite, könne feststellen, daß Bettelei
bei den Zigeunern als normaler Beruf gelte. „Da gibt es nicht nur den Schmied oder den
Musiker, sondern neben dem Pferdezüchter auch den Pferdedieb.“ Baumgarten, der in
Asylfragen Ansprechpartner alle evangelischen Gemeinden in Baden-Württemberg ist,
plädierte dafür, Zigeunern den Aufenthalt in Deutschland ein Jahr lang zu erlauben und
ihnen eine Ausbildung zu ermöglichen.
Mit dieser könnten sie sich in ihren Heimatländern eine sichere Existenz aufbauen, glaubt
Baumgarten. „Die Leute einfach wieder abzuschieben, da bin ich auch mit Blick auf
unsere Vergangenheit strikt dagegen.“ Gerade Zigeuner seien auch „alles andere als
arbeitsscheu“. Das wird die fleißigen Schäbli aber freuen!
Wenn es um Illegale, Asylanten oder Votivkirchenbesetzer geht, überschlägt sich die SPÖ
geradezu vor Verständnis und Unterstützung. Die offiziellen Vertreter der
Heimatvertriebenen in den Landsmannschaften beschimpft der SPÖ-Oberpensionist
Gemeinderat Siegi Lindenmayr aber als "ewiggestrige...fest in der rechtsextremen Szene
Verankerte...", wenn im Haus der Heimat - man höre und empöre sich - ein
"Vortragsabend über Operngeschichte" durch den Seniorenring veranstaltet wird. Für
ihn ein Beweis für das "Liebäugeln mit ewig gestrigem Gedankengut". Solche
Migrantenfreunde sind keine wirkliche Hilfe für echte Asylsuchende.
Kein Faschingsdienstagwitz: Deutsche Pflegebedürftige müssen Platz für Asylbewerber
machen! Aus dem Pflegeheim "Marie Schlei" in Berlin-Reinickendorf soll ein
Asylbewerberheim werden. 75 Menschen müssen bis Ende März ausziehen. Sollen
Einheimische verrecken, um Scheinasylanten besser importieren zu können?
http://www.morgenpost.de/bezirke/reinickendorf/article113516017/Pflegebeduerftigemuessen-Platz-fuer-Asylbewerber-machen.html
Eine Industrie floriert, wächst und wird immer stärker: das ist die Asylindustrie. Die
Zahlen aus der europäischen Statistik, listen die Asylanträge auf, die in den Ländern
Europas gestellt werden. Die Zahlen sind für 2011:
Österreich 14.420, Ungarn 1.700, Tschechien 750. Herausgegriffen, weil sie
charakteristisch ist. Warum haben wir so viele Asylbewerber, die Ungarn und die
Tschechen aber so wenige?
Antwort: Wir haben eine florierende Asylindustrie. Die produziert keine Waren, nichts was
man exportieren kann, nichts wofür man Geld bekommt auf dem Markt.
Aber: Diese Industrie produziert Asylanten, Flüchtlinge. Dieses Produkt bringt nichts, es
kostet nur. Und die Asylindustrie kostet auch. Sie kostet Unsummen. Keiner weiß derzeit
wieviele Milliarden das sind, aber es sind viele. Da wird gespendet, subventioniert, da
werden Beamte beschäftigt, Ministerien aufgestockt, Millionen ausgegeben für
Dolmetscher, Anwälte, Staatsanwälte, Richter, Sozialhilfen, Heime, Vereine, Betreuer,
Lehrer, Kindergärtnerinnen, Polizisten, Bewährungshelfer, Gefängnisse.
Diese Industrie wird uns ruinieren. Lang kann das nicht mehr dauern. Denn uns geht
schön langsam das Geld aus. Vor dem Schmarotzer stirbt immer der Wirt, und das sind
wir.
Jetzt wurde in Dänemark ein Anschlag auf den prominenten Islamkritiker Lars Hedegaars
verübt. Ein Unbekannter feierte als Postbote verkleidet einen Schuss ab, der Hedegaards
Kopf nur knapp verfehlte, der Journalist und Historiker blieb unverletzt. Hedegaard hatte
zuvor durch die islamkritische Äußerung, wonach es ein im Islam akzeptiertes Recht auf
Vergewaltigung gebe, massive Proteste ausgelöst. Hedegaards Reaktion: "Das ist
inzwischen wohl das, was man erwarten muss, wenn man in diesem Land seine Meinung
sagt. Es überrascht mich aber schon, dass ich erschossen werden sollte."
Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einen islamistischen Prediger freigesprochen, der seine
eigene Tochter vergewaltigt und ermordet hat. Der Geistliche Fayhan al-Ghamdi hegte
den Verdacht, seine fünfjährige Tochter sei keine Jungfrau mehr. Daraufhin vergewaltigte
er sie, brach ihr die Rippen und die Wirbelsäule und schlug ihr den Schädel ein.
Das mit dem Verbrechen befasste saudi-arabische Gericht ließ gegenüber dem
Glaubensbruder Milde walten. Er wurde lediglich zu einer drei Monate dauernden Haft
und einer Geldentschädigung verurteilt. Fayhan al-Ghamdi muss nun der Mutter seiner
Tochter eine Entschädigung von rund 50.000 US-Dollar als sogenanntes „Blutgeld“
bezahlen. Solches Gesorks sind unsere Kulturbereicherer?
Immer radikaler geben sich Salafisten aus der Bundesrepublik Deutschland. Jüngst haben
die sie einen Mordaufruf gegen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) über eine
Videobotschaft verbreitet: "Mit Rückblick auf einen arabischen Frühling freuen wir uns auf
einen europäischen Sommer. Osama, warte auf uns, wir haben Blut geleckt. Wir wollen
Obama und Merkel tot sehen!" Si sieht es aus, wenn man dem Gesindel dauernde
Gastfreundschaft gewährt.
Von den heute etwa 300000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen
Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom
„Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten
Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche
Veränderungen bemerkbar machen.
2012 wurde jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die
Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei
schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere
Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens
Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert
hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade
eine Polizeiwache verließ – von einem der „neuen Schweden“.
Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt – Zeichen
einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs
beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und
ausgeraubten Ladengeschäften kennzeichnen zudem die prekäre Lage, die von den
Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen
Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu
verlangen.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/das-malmoe-desaster.html
Wien wird immer krimineller: Das ist das Ergebnis der vom österr. Bundeskriminalamt
veröffentlichten Kriminalstatistik 2012. Mit 203.055 Anzeigen wegen krimineller
Handlungen gibt es einen neuen Rekord in den letzten drei Jahren und ein Plus von 2.000
Fällen gegenüber 2011. Nur knapp 35 Prozent dieser Delikte wurden auch aufgeklärt. Das
ist ein bescheidenes Plus von 0,1 Prozent.
Mit 18 Tötungsdelikten liegt Wien in der Kriminalstatistik 2012 nur knapp hinter 2011, als
21 Delikte mit dem Tod endeten. Dafür sind die Köperverletzungsdelikte gleich um sieben
Prozent auf 14.076 angestiegen. Bundesweit gab es 82 vollendete Fälle vorsätzlicher
Tötung und 41.333 vorsätzliche Körperverletzungen. Das ist laut Bundeskriminalamt der
höchste Wert der letzten zehn Jahre. Die Anzeigen wegen Sittlichkeitsdelikten sind auf
2.766 gestiegen.
Tollhaus Deutschland: Fast straflos vergewaltigen und töten? So geht's: Drei Türken
haben in Berlin ein junges Mädchen vergewaltigt, dem sie zuvor K.o.-Tropfen verabreicht
hatten. Die Türken kamen nach einem Urteil des Berliner Landgerichts frei, weil das
Vergewaltigungsopfer "widerstandsunfähig" war und
man sie deshalb gar nicht vergewaltigen konnte. Man brauchte halt keine Gewalt.
Nach dieser richterlichen "Logik" kann man auch eine betrunkene oder gelähmte Frau
nicht vergewaltigen, allenfalls sexuell missbrauchen, weil sie in dem Zustand zu keiner
Widerstandshandlung fähig ist. Was das Opfer, seine Eltern
und Freunde dazu sagen werden? Die türkischen Vergewaltiger hat es
jedenfalls gefreut. Richter Helmut Schweckendieck hatte viel Verständnis für die
türkischen Straftäter.
Die Berliner Richter fallen immer öfter durch völlig irrwitzige Urteile auf. Ein Mörder war
kaum aus der Haft entlassen, als
er schon wieder über eine Frau herfiel. Er stand noch unter
Bewährungsauflagen, doch die Richter ließen den Mann, der seit
Jahrzehnten kriminell ist, sofort wieder laufen. Der Richter schrieb im unfassbar milden
Kuschel-Urteil: »Er ist nicht ausreichend auf ein Leben in Freiheit vorbereitet worden.«
Und: »Ihm fehlte im Umgang mit Menschen außerhalb des Gefängnisses noch die
erforderliche soziale Kompetenz.
Man kann heute also im Tollhaus Deutschland fast straflos vergewaltigen und straflos
töten, man muss nur einen asylfreundlichen »Richter« finden, der zwar im Namen, aber
garantiert ohne Rückendeckung des Volkes Urteile spricht.
Europa hat Hunderte von Kriegen geführt, aber es war zu keinem Zeitpunkt in seiner
Existenz gefährdet. Immer war der Wille zum Über- und Weiterleben stärker als jede, wie
auch immer geartete Krise. In keinem Land Europas sank die für den Fortbestand eines
Volkes notwendige Fertilitätsrate (Fruchtbarkeitsrate) unter die Mindestrate von 2,11
Kindern pro Familie.
Die Bevölkerungszahlen nehmen in den meisten europäischen Ländern aber nicht ab,
sondern steigen jetzt teilweise sogar dramatisch an: Das Vakuum wird ausgefüllt durch
die massive islamische Immigration!
Um unten stehendeden Artikel mit Zahlen zu unterlegen. Z.B. sind im Landkreis Fulda die
Geburten von 2001 bis 2011 um 17 % zurückgegangen. Anstatt die Geburtenrate in
diesem Landkreis zu fördern, damit die Sterbefälle ausgeglichen werden können, steigert
man die Plansollzahl 2012 im Haushaltsansatz Hilfen für Asylbewerber 2013 um 255 % ich wiederhole um 255 %- auf dann knapp 4.600.000,- € (VierKommaSechs Millionen =
entspricht fast genau der Neuverschuldung des Landkreises).
Asyl ist ein Geschäft. Ein florierendes Geschäft, wie die rasant steigenden
Asylbewerberzahlen nahelegen, die der Bundesinnenminister Monat für Monat und Jahr
für Jahr vorlegt und dabei schulterzuckend die lächerlich geringen Anerkennungsquoten
mitteilt. Zu viele verdienen in diesem Geschäft zu gut, als daß sie einfach damit aufhören
könnten.
Das meint keineswegs in erster Linie die organisierten Menschenhändler, die Glücksucher
aus aller Welt für teures Geld ins gelobte Land schleppen und schleusen. Und auch nicht
die Heerscharen derer, die sich als politisch oder sonstwie Verfolgte ausgeben, um auf
Kosten der müden und schafsgeduldigen sozialstaatlichen Solidargemeinschaften des
alten Europa besser zu leben, als es ihnen zu Hause je möglich wäre.
Hauptprofiteure sind vielmehr eine gutorganisierte Asyl- und Einwanderungslobby und
der ihr verbundene Zweig der Sozialindustrie, die im Asyl-Geschäft
Existenzrechtfertigung und lukrative Einnahmequelle zugleich gefunden haben. Um
Schutz und Fürsorge für die Verfolgten, Erniedrigten und Beleidigten dieser Welt geht es
für die professionellen Akteure im Asyl-Geschäft am wenigsten.
Das humanitäre Pathos ist ein Werbeargument, um Gutgläubige zu mobilisieren, und
Waffe, um Fakten ignorieren und jede Gegenposition schon im Ansatz moralisch
diskreditieren zu können – kurz, alles aus dem Weg zu räumen, was der Erhaltung der
Geschäftsgrundlage und der Ausweitung des Geschäftsmodells hinderlich ist. Denn das
Geschäft mit Asyl, Einwanderung und Integration hat ein dichtes Geflecht von
Institutionen und Strukturen hervorgebracht, das einen steten Zustrom neuer „Klienten“
braucht, um bestehen und weiterwachsen zu können. Asylanwälte und Sozialpädagogen,
Betreuer und Kursanbieter, Dolmetscher und Funktionäre kirchlicher, halbstaatlicher oder
staatlich gesponserter „Hilfsorganisationen“ und Vereine – sie alle benötigen laufend
neue Asylbewerber und Integrations-Problemfälle, um Geld und Ressourcen für ihre
Tätigkeit beanspruchen zu können. (Junge Freiheit 05/13)
Lincoln wollte Sklaven in die Karibik schicken. Obama legte seinen Amtseid auf die Bibel
von Abraham Lincoln ab. Denn
der 16. US-Präsident rettete die Union und befreite die Sklaven. Doch so klar ist das Bild
nicht, kritisiert ein Historiker. Zwar habe Lincoln die Sklaverei als Institution stets
abgelehnt. Multikulti aber habe er keineswegs angestrebt. Vielmehr habe er zunächst die
weit verbreitete Idee favorisiert, die Schwarzen nach ihrer Befreiung in einer Kolonie in
der Karibik anzusiedeln.
http://www.welt.de/geschichte/article113066027/Lincoln-wollte-Sklaven-in-die-Karibikschicken.html
Unlängst fand eine "Fußmarsch-Demonstration" statt - von Asylanten, von Traiskirchen
nach Wien. Grund: Bessere Lebensbedingungen (€ 600 - 800 reichen anscheinend nicht).
Die Frage ist auch: Wer organisiert so eine Demo eigentlich?
Es ist doch mehr als pervers, wenn die Caritas mit einem Herrn Landau an der Spitze
aufruft, daß Österreicher spenden sollen, und zwar 50 Euro, für ein „Winterpaket“
obdachloser Österreicher, die in der „Gruft“ zum Aufwärmen und zur Verpflegung
untertags Zuflucht suchen, beinhaltend einen Schlafsack und eine warme Mahlzeit am
Tag, um es ihnen zu ermöglichen, daß sie trotz Eiseskälte, nächstens dann auf den
Straßen Wiens oder unter Brücken, überleben können.
Pervers deswegen, da Ausländer, die wir nicht zu uns eingeladen haben und vorgeben,
Asylanten zu sein, einen Protestmarsch von Traiskirchen bis nach Wien unternommen
haben, weil ihnen der Staat Österreich, keine geeignete Winterbekleidung zur Verfügung
stellt, die Wohnverhältnisse beengt sind, und ihnen das Taschengeld zu gering ist. Diese
Ausländer haben eine warme Unterkunft, dreimal Essen am Tag, und bekommen
Taschengeld auf Kosten der österreichischen Steuerzahler, was anscheinend in Not
geratenen Österreichern verwehrt wird, um für diese, zu Spenden aufzurufen.
Der kleine Unterschied: Wenn Du die nordkoreanische Grenze ILLEGAL betrittst, erhältst
Du 12 Jahre Zwangsarbeit.
Wenn Du die iranische Grenze ILLEGAL betrittst, wirst Du auf unbestimmte Zeit
inhaftiert.
Wenn du die afghanische Grenze ILLEGAL überquerst, wirst Du erschossen.
Wenn Du die saudiarabische Grenze ILLEGAL überquerst, wirst Du für Jahre eingesperrt.
Wenn Du die chinesische Grenze ILLEGAL überquerst, wird man von Dir wahrscheinlich
nie mehr etwas hören.
Wenn Du die venezolanische Grenze ILLEGAL passierst, giltst Du als Spion und wirst
gebrandmarkt, Dein Schicksal ist offen.
Wenn Du die kubanische Grenze ILLEGAL überquerst, stecken sie Dich ebenfalls in ein
Gefängnis.
Wenn Du aber ILLEGAL nach Deutschland oder Österreich einreist, erhältst Du
* Sozialversicherungskarte,
* Wohlfahrt ohne Ende von Caritas & Co.,
* subventionierte Miete,
* kostenlose Gesundheitsversorgung,
* kostenlose Sprachkurse,
* Gratis Bus- oder Bahn-Fahrscheine,
* Kinderbeihilfen,
* kostenlose Rechtsanwälte zur Vermeidung bzw. Abwehr von Abschiebungen,
* keine Pflichten,
* aber mehr Rechte als Einheimische...
(aus Phoenix-Magazin 1/2013)
Wie lange noch ?!
Nach offiziellen Meldungen geht man von einer Anzahl von bis zu 100.000 illegal in
Österreich aufhältigen Ausländern aus, inoffiziell sogar von rund 300.000 Illegalen. Die
Kontrollen funktionieren nach wie vor nicht, sodass Wirtschaftsflüchtlinge und auch
straffällig gewordenen Ausländer Österreich als eines der bevorzugten Zielländer
ansehen.
In den Jahren 2008 bis 2011 wanderten nach den Auswertungen der Statistik Austria
„offiziell“ knapp 400.000 Ausländer nach Österreich ein. Dazu kamen im 1. Halbjahr 2012
noch einmal 62.000 Ausländer bundesweit als registrierte Zuwanderer.
Prinz Asfa-Wossen Asserate: Die Probleme der Interkultur und Integratione sind zu lösen,
aber nicht schönzureden.
Ein 49-jähriger Grazer Magistratsbeamter ist am Donnerstag von einem 21-Jährigen mit
einem Messer attackiert und schwer verletzt worden. Hintergrund des Angriffs dürfte die
Abweisung eines Mindestsicherungsantrags sein.
Immer aggressiver verhalten sich Ausländer in Österreich, wenn es um ihre
mutmaßlichen Sozialansprüche geht. Im Sozialamt der steirischen Landeshauptstadt Graz
führte dies nun zur Messerattacke des 21-jährigen Iraners, der unbedingt
Mindestsicherung beziehen wollte. Als ihm der zuständige Mitarbeiter mitteilte, dass er
nicht alle notwendigen Unterlagen dabei habe, stach er einfach mit einem Messer auf den
städtischen Beamten ein.
Der Iraner war bereits vor der Tat „verhaltensauffällig“. Er kam am Vormittag des
Tattages ins Sozialamtshaus in der Grazer Schmiedgasse und gab sich äußerst
„aggressiv“. Da er nicht alle notwendigen Unterlagen beisammen hatte, ging er verbal
gegen die Mitarbeiter des Sozialamtes vor. Die alarmierte Rathauswache erteilte ihm
Hausverbot und wies ihn aus dem Amtsgebäude. Wenig später kehrte er zurück und
wurde erneut durch die Rathauswache aus dem Amt expediert. Kurz vor Mittag betrat er
dann erneut die Räume, die Rathauswache war aber inzwischen bei der Angelobung des
Bürgermeisters eingesetzt. Dies nützte er, um dem Abteilungsleiter Franz Ferstl knapp
unterhalb der Rippen von hinten ein Butterfly-Messer in die Seite zu rammen.
Nach der Tat gab sich der verhaftete Iraner uneinsichtig. Bei der Einvernahme am
Landeskriminalamt rechtfertigte er seine Bluttat damit, dass man auf einem Amt „nicht
so mit Menschen“ (!) umgehe. Offensichtlich glaubt er, dass das Ersuchen der
zuständigen Beamten um die erforderlichen Unterlagen den Messerstich auf den Beamten
rechtfertigt.
Ein 19-jähriger Lehrling wurde in der Nacht auf 18. September 2010 vor der Diskothek
halb tot geprügelt und über eine zwei Meter hohe Mauer geworfen. Der Salzburger
erblindete auf dem rechten Auge. Staatsanwalt Georg Kasinger machte für die Tat drei
türkisch-stämmige Männer im Alter von 31, 33 und 29 Jahren verantwortlich, die alle im
Pongau wohnen. Zwei davon sind türkische Staatsbürger, einer ist Österreicher. Kasinger
wirft ihnen absichtlich schwere Körperverletzung mit schwerer Dauerfolge vor.
Sittenpolizei? Vermummte Muslime in London auf Scharia-Patrouille:
Eine islamische Gruppe unter dem Namen Muslimische Patrouille greift zur Selbstjustiz,
formiert sich als Bürgerwehr, versteckt unter Kapuzen, und durchstreift Ost-Londoner
Stadtteile wie Waltham Forest, Whitechapel oder Tower Hamlets, um die Menschen, "die
Allah beleidigen" durch Alkohol und leichte Kleidung, aus der Umgebung von Moscheen
zu vertreiben als Eindringlinge mit sündhafter Absicht.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article112996346/Vermummte-Muslimein-London-auf-Scharia-Patrouille.html
Bei Debatten um „Asyl“ oder „Zuzug“ wird Österreich sehr gern und schnell als
rassistisches oder antisemitisches Land dargestellt. Doch wie es scheint, wird die
Faschismuskeule nur dann geschwungen, wenn sie gerade ins Klischee passt. So wie
jetzt bekannt wurde, übersiedeln immer mehr Juden ins "antisemitische" Österreich. Sie
kommen vornehmlich aus Ungarn, aber auch aus Schweden.
Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), sagte gegenüber der
APA, dass es eine vermehrte Zuwanderung ungarischer Juden nach Österreich gebe. „Es
freut mich zwar, dass die Leute kommen, aber die Umstände, die sie zwingen, Ungarn
aufgrund der politischen Situation zu verlassen, aufgrund des Antisemitismus in Ungarn,
machen mich nicht happy“, so Deutsch.
Ende Jänner 2013 jährt sich zum 20. Mal die Durchführung des Volksbegehrens
Österreich zuerst. Trotz einer medialen Hetzkampagne und einer rot-schwarz-grünen
Front gegen diese Initiative unterschrieben 416.531 österreichische Staatsbürger das
Volksbegehren. In den letzten 20 Jahren verhinderte die vereinigte Linksfront allerdings
die Umsetzung der damals bereits geforderten und von den Bürgern unterstützten
Maßnahmen. Die Probleme sind nur größer geworden, wie auch der Frust der
Einheimischen!
Nach einer Studie des deutschen Bundesinnenministeriums lehnt jeder vierte
nichtdeutsche Muslim Integration ab, ist tendenziell gewaltbereit und stellt westliche
Werte in Frage. Besorgniserregende Ergebnisse gibt es vor allem bei den nichtdeutschen
Muslimen: Nur 52 Prozent befürworten Integration, 48 Prozent zeigen dagegen „starke
Separationsneigungen“. Auch der Konsum von radikalen TV-Sendern, wie etwa der
türkische Privatsender Kanal D, fördert laut der Studie die Gewaltakzeptanz und
Extremismus-Bereitschaft junger Muslime.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (54, CSU) hat sich auf BILD-Nachfrage besorgt
über die Ergebnisse der Integrationsstudie seines Ministeriums gezeigt. Friedrich sagte
BILD dazu: „Deutschland achtet die Herkunft und kulturelle Identität seiner Zuwanderer.
Aber wir akzeptieren nicht den Import autoritärer, antidemokratischer und religiösfanatischer Ansichten. Wer Freiheit und Demokratie bekämpft, wird hier keine Zukunft
haben – dies klarzumachen, ist die Aufgabe eines jeden.“
Auch der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans Peter Uhl
(CSU), warnte vor einem wachsenden Fanatismus junger Muslime in Deutschland. „Diese
Integrationsverweigerung muss nicht, aber kann den Nährboden für religiösen
Fanatismus und Terrorismus darstellen.“ Die hohe Zahl nicht integrierter und auch nicht
integrationswilliger Muslime sei „erschreckend“.
Was folgt daraus? Wohl nur die Remigration!
Auch der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans Peter Uhl
(CSU), warnte vor einem wachsenden Fanatismus junger Muslime in Deutschland.
Bunt treiben es derzeit die Islamisten in Belgien. Ende Oktober 2012 waren zwei
Kandidaten der othodoxen Muslimpartei Islam in Anderlecht und Molenbeek in die
kommunalen Parlamente gewählt worden. Nun wendet sich Redouane Ahrouch, einer der
beiden islamistischen Kommunalpolitiker, an das belgische Staatsoberhaupt König Albert
II und möchte diesen bewegen, zum Islam überzutreten. Warum fordert er beispielsweise
den marokkanischen König nicht auf, Christ zu werden?
In Amsterdam sollen künftig Bürger, die sich Ausländern oder Homosexuellen gegenüber
“feindlich” verhalten, per Ukas der Stadtverwaltung (nicht etwa durch Gerichtsbeschluss)
ihrer Wohnungen verwiesen und in Container oder Baracken zwangseingewiesen werden.
Diesen Plan hat der sozialdemokratische Bürgermeister Eberhard van der Laan
gemeinsam mit Linken, Grünen und Liberalen durchgesetzt – man staunt immer wieder,
was sich heutzutage alles “liberal” nennt. Voraussetzung dafür soll ausdrücklich nicht
sein, dass die Betroffenen sich – und sei es auch nur geringfügig – strafbar gemacht
haben.
Wie aber jeder Großstadtbewohner weiß, sind Konflikte dort an der Tagesordnung, wo
Menschen mit – um es ganz neutral zu formulieren – kulturell bedingt unterschiedlichen
Vorstellungen von adäquatem Sozialverhalten auf engem Raum zusammenleben. Wenn
aber in Zukunft in Amsterdam ein Marokkaner und ein Holländer in ganz normalen
Nachbarschaftsstreitigkeiten aneinandergeraten, dann hängt die Drohung, die Wohnung
zu verlieren, als Damoklesschwert ausschließlich über dem Holländer. Das vorhersehbare
– und daher zweifellos auch beabsichtigte – Ergebnis wird sein, dass Holländer selbst
dann klein beigeben, wenn das Verhalten ihrer Nachbarn unerträglich ist. Sie werden zur
Unterwerfung unter fremde, im Zweifel muslimische, Sozialnormen gezwungen.
Hier werden also zwei Klassen von Menschen definiert, die unterschiedliche Rechte
haben, und dies auf der Basis ethnischer Zugehörigkeit. Es handelt sich also im
präzisesten Sinne des Wortes um rechtsförmig kodifizierten Rassismus, auf dessen Basis
Holländer in ihrem eigenen Land zu Menschen minderen Rechts erklärt werden. Daher die
bessere Lösung: Abreise des Marokkaners in seine geliebte muslimische Heimat!
Wer in Deutschland ein Gewerbe anmeldet, bekommt automatisch Kindergeld oder/und
Hartz IV. Und das Beste ist: Die Zigeuner-Einwanderungswelle in den "goldenen Westen"
ist erst im Anrollen, denn echte "Deutsche" sorgen auch noch unermüdlich dafür, dass
sich diese Kulturbereicherer nicht nur wortwörtlich sauwohl fühlt, sondern auch noch
kräftig vermehrt.
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