Test Kapitel 1 Name: ........................................................ Test 1.1: a) Salpetersäure reagiert mit Wasser. Was geschieht bei der Reaktion? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktion mit LewisFormeln. Am Schluss schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) b) Was versteht man unter einer potenziellen Base? Erklären Sie diesen Begriff in einem Satz. (1 Pt.) c) Welche Teilchen können als Base wirken? CH3NH2, C5H12, CH3OH, d) O2-? (1 Pt.) Schreiben Sie die chemischen Formeln von Kohlensäure und Schwefelsäure auf. (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 1 Name: ........................................................ Test 1.2: a) Ameisensäure reagiert mit Wasser. Was geschieht bei der Reaktion? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktion mit LewisFormeln. Am Schluss schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) b) Erklären Sie in einem Satz, was bei einer Säure-Base-Reaktion geschieht.(1 Pt.) c) Welche Teilchen können als Säure wirken? C5H12, CH3OH, OH-, d) CH3CH2COOH Wie heissen die Verbindungen mit den Formeln NH3 und H2CO3? ETH Institut für Verhaltenswissenschaft (1 Pt.) (1 Pt.) Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 1 Name: ........................................................ Test 1.3: a) Iodwasserstoff (HI) ist eine potenzielle Säure. Was geschieht bei der Reaktion von Iodwasserstoff mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktion mit Lewis-Formeln. Am Schluss schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) b) Was ist eine potenzielle Säure? Erklären Sie diesen Begriff in einem Satz.(1 Pt.) c) Welche Teilchen können als Säure wirken? C2H6, d) CH3CH2OH, CH3NH2, H2S Wie heissen die Verbindungen mit den Formeln HCOOH und HNO3? ETH Institut für Verhaltenswissenschaft (1 Pt.) (1 Pt.) Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 1 Name: ........................................................ Test 1.4: a) Fluorwasserstoff (HF) ist eine potenzielle Säure. Was geschieht bei der Reaktion von Fluorwasserstoff mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktion mit Lewis-Formeln. Am Schluss schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) b) Was ist allen Säure-Base-Reaktionen gemeinsam? Antworten Sie in einem Satz. (1 Pt.) c) Welche der folgenden Teilchen sind sowohl potenzielle Säure als auch potenzielle Base? C3H8, CH3OH, H2O, HS(1 Pt.) d) Wie heissen die Verbindungen mit den Formeln H3PO4 und CH3COOH? (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 2 Name: ........................................................ Test 2.1: a) Was sagt der pH-Wert aus? Erklären Sie dies in einem Satz und mit einer Formel. (0.5 Pte.) b) Sie messen den pH-Wert von Regenwasser. Er beträgt 4,2. Wie gross ist die Konzentration der H3O+-Ionen? Wie sieht der Vergleich mit Regenwasser in einem Reinluftgebiet aus? Der pH-Wert des Regenwassers beträgt dort 5,2. Ich erwarte einen Satz und einen Zahlenwert, der den Zusammenhang angibt. (1 Pt.) c) Salpetersäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (0.5 Pte.) d) Ein Liter Lösung enthält 0.001 mol Salzsäure. Berechnen Sie den pH-Wert. (1 Pt.) e) Berechnen Sie die Konzentration der H3O+- und der OH--Ionen in Pepsi Cola wenn der pH-Wert 2,5 beträgt. (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 2 Name: ........................................................ Test 2.2 : a) Was sagt der pH-Wert aus? Erklären Sie dies in einem Satz und mit einer Formel. (0.5 Pte.) b) Eine Seifenlösung hat einen pH-Wert von 10. Wie gross ist die Konzentration der H3O+-Ionen? Ein hautfreundliches Duschmittel weist einen pH-Wert von 6 auf. Worin unterscheiden sich die beiden Lösungen hinsichtlich ihrer H 3O+Konzentrationen? Ich erwarte einen Satz und einen Zahlenwert, der den Zusammenhang angibt. (1 Pt.) c) Berechnen Sie die Konzentration der H3O+- und der OH--Ionen, wenn der pHWert 1.3 beträgt. (1 Pt.) d) Sie pipettieren 10.0 ml Salzsäure mit einer Konzentration von c(HCl aq) = 1.0 mol/l) in einen Messkolben und füllen bis zur Litermarke mit Wasser auf. Welchen pH-Wert erwarten Sie? (1 Pt.) e) Essigsäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (0.5 Pte.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 2 Name: ........................................................ Test 2.3 : a) Was sagt der pH-Wert aus? Erklären Sie dies in einem Satz und mit einer Formel. (0.5 Pte.) b) Sie geben 0.001 mol KOH in einen Messkolben und füllen bis zur Litermarke mit Wasser auf. Welchen pH-Wert erwarten Sie? (1 Pt.) c) Ameisensäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (0.5 Pte.) d) Sie möchten den pH-Wert von Blut messen. Wie würden Sie vorgehen? Antworten Sie in vier bis fünf Sätzen. (1 Pt.) e) Berechnen Sie die Konzentration der H3O+- und der OH--Ionen, wenn der pHWert 11.9 beträgt. (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 2 Name: ........................................................ Test 2.4 : a) Welchen pH-Wert hat eine neutrale Lösung? Enthält diese H3O+- und OH-Ionen? Wenn ja, geben Sie deren Konzentration an! (0.5 Pte.) b) Sie pipettieren 10.0 ml Natronlauge mit einer Konzentration von c(NaOH aq) = 0.01 mol/l) in einen Messkolben und füllen bis zur Litermarke mit Wasser auf. Welchen pH-Wert erwarten Sie? (1 Pt.) c) Was beachten Sie beim Umgang mit Säuren und Basen? Ich erwarte eine Antwort in drei bis vier Stichworten. (0.5 Pte.) d) Sie möchten den pH-Wert des Regens messen. Wie würden Sie dies machen? Antworten Sie in vier bis fünf Sätzen. Beschreiben Sie auch, wie Sie die Wasserprobe auffangen. (1 Pt.) e) Berechnen Sie die Konzentration der H3O+- und der OH--Ionen, wenn der pHWert 4.6 beträgt. (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 3 Name: ....................................................................... Test 3.1: a) Essigsäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. Geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichts an. (1 Pt.) b) Welches ist die korrespondierende Säure zu HPO42-? c) Gibt man zu Calciumoxid (CaO) Wasser, so setzt eine Säure / Base-Reaktion ein. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. Geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichtes an. Was können Sie über die Grösse der Gleichgewichts-Konstanten K aussagen? (1 Pt.) d) Erklären Sie Ihrer Grossmutter, die nichts von Chemie versteht, warum eine Brausetablette "braust". Ich erwarte eine Antwort in vier bis fünf Sätzen. (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft (1 Pt.) Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 3 Name: ....................................................................... Test 3.2: a) Ameisensäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. Geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichtes an. (1 Pt.) b) Welches ist die korrespondierende Base zu H2PO4-? c) Man lässt HPO42- mit einer Natriumhydrogencarbonat-Lösung (NaHCO3 (aq.)) reagieren. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. Geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichtes an. Was können Sie über die Grösse der Gleichgewichts-Konstanten K aussagen? (1 Pt.) d) Warum wäre das Salz mit der Formel NH4OH nicht stabil? Antworten Sie in zwei bis drei Sätzen. Tipp: Schreiben Sie zuerst die enthaltenen Ionen auf. (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft (1 Pt.) Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 3 Name: ....................................................................... Test 3.3: a) Salpetersäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. Geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichtes an. (1 Pt.) b) Welches ist die korrespondierende Säure zu NH3? c) Zu einer Natriumnitrat-Lösung (NaNO3 (aq.)) wird Essigsäure gegeben. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. Geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichtes an. Was können Sie über die Grösse der GleichgewichtsKonstanten K aussagen? (1 Pt.) d) Erklären Sie einer Mitschülerin, warum eine Brausetablette braust. Die Mitschülerin ist mit Kohlensäure, Kohlendioxid und mit dem Aufbau von Salzen vertraut. Ich erwarte eine Antwort in vier bis fünf Sätzen mit Hilfe von mindestens einer Reaktionsgleichung ETH Institut für Verhaltenswissenschaft (1 Pt.) (1 Pt.). Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 3 Name: ....................................................................... Test 3.4: a) Ameisensäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. Geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichtes an. (1 Pt.) b) Welches ist die korrespondierende Säure zu O2-? c) Man lässt HPO42- mit Ammoniak reagieren. Schreiben Sie die ReaktionsGleichung auf. Geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichtes an. Was können Sie über die Grösse der Gleichgewichts-Konstanten K aussagen? (1 Pt.) d) Erklären Sie einer Mitschülerin, warum es braust, wenn wir Kalk mit Putzessig auflösen. Die Mitschülerin ist mit Kohlensäure, Kohlendioxid und mit dem Aufbau von Salzen vertraut. Ich erwarte eine Antwort in vier bis fünf Sätzen mit Hilfe von mindestens einer Reaktionsgleichung. (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft (1 Pt.) Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 4 Name: ....................................................................... Test 4.1: a) Sie müssen einen Liter Natriumcarbonatlösung (M(Na2(CO3)) = 105.99 g/mol) mit der Konzentration c(Na2CO3) = 0.05 mol/l herstellen. Wie machen Sie das? (1 Pt.) b) Sie wollen die Konzentration Ihrer hergestellten Natriumcarbonatlösung durch Titration mit Salzsäure (c(HCl aq = 1.0 mol/l) überprüfen. Wie gehen Sie vor? Ich erwarte eine Beschreibung Ihrer Tätigkeit in fünf bis sechs Sätzen. Stellen Sie auch die Reaktionsgleichung auf und geben Sie den erwarteten Verbrauch an Salzsäure bei der Titration von 100 ml ihrer Natriumcarbonatlösung an. (1 Pt.) c) Ein Kollege kennt dieses Kapitel noch nicht. Erklären Sie ihm, worauf man bei der Titration besonders achten muss, wenn man Fehler vermeiden will. Ich erwarte vier Punkte. Zu jedem reicht ein Satz. (1 Pt.) d) Natriumhydrogenphosphat reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf und geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichtes an! (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 4 Name: ....................................................................... Test 4.2: a) Man hat 10.0 ml einer Ameisensäurelösung titriert. Der Verbrauch von Natronlauge c(NaOH aq) = 1.0 mol/l betrug 13.5 ml. Berechnen Sie die Konzentration der Ameisensäure. Stellen Sie zuerst die Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) b) Ein Ablaugemittel aus dem Farbgeschäft enthält als Base Natriumphosphat (Na3PO4). Erklären Sie einer Kollegin, wie man die Konzentration des Natriumphosphats bestimmen kann. Beschreiben Sie das Vorgehen in fünf bis sechs Sätzen. Stellen Sie auch die entsprechende Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) c) Ein halber Liter einer Lösung enthält 8.401 g Natriumhydrogencarbonat (M(NaHCO3) = 84.01 g/mol). Welche Konzentration an NaHCO3 besitzt die Lösung? (1 Pt.) d) Kaliumhydrogensulfat reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf und geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichtes an! (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 4 Name: ....................................................................... Test 4.3: a) Sie sollen einen Liter Natriumhydrogensulfatlösung (M(NaHSO 4) = 120.06 g/mol) mit der Konzentration c(NaHSO4 aq) = 0.5 mol/l herstellen. Wie gehen Sie vor? (1 Pt.) b) Sie möchten die Konzentration Ihrer hergestellten Lösung durch Titration mit Natronlauge (c(NaOH aq) = 1.0 mol/l) überprüfen. Wie gehen Sie vor? Ich erwarte eine Beschreibung Ihrer Tätigkeit in fünf bis sechs Sätzen. Stellen Sie auch die Reaktionsgleichung auf und geben Sie den erwarteten Verbrauch an Natronlauge bei der Titration von 100 ml ihrer Natriumhydrogensulfatlösung an. (1 Pt.) c) Erklären Sie einer Kollegin, worauf sie bei der Auswertung achten muss, wenn sie eine Säure mit Natronlauge titriert hat und die Konzentration der Säure bestimmen will. Ich erwarte zwei zentrale Punkte der Auswertung. Geben Sie Ihre Antwort in ganzen Sätzen. (1 Pt.) d) Kaliumnitrat reagiert mit Salzsäure. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf und geben Sie die Lage des Gleichgewichtes an! (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 4 Name: ....................................................................... Test 4.4: a) Eine Kollegin kennt dieses Kapitel noch nicht. Erklären Sie ihr, wie man experimentell vorgehen kann, wenn man die Konzentration der Essigsäure im Putzessig bestimmen will. Ich erwarte eine Reaktionsgleichung und eine Beschreibung des Vorgehens in fünf bis sechs Sätzen. (1 Pt.) b) Man hat Phosphorsäure in einem Rostschutzmittel bestimmt. Für die Titration von 10.0 ml benötigte man 18.9 ml Natronlauge, c(NaOH aq) = 1.0 mol/l. Berechnen Sie die Konzentration der Phosphorsäure. Schreiben Sie zuerst die Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) c) Eine Flasche trägt die Aufschrift „Natriumhydrogenphosphat, c(Na2HPO4) = 0.01 mol/l“. Was bedeutet diese Angabe und wie viele Gramm Na2HPO4 sind in einem Liter der Lösung enthalten? (Hinweis: M(Na2HPO4) = 141.96 g/mol) (1 Pt.) d) Ammoniumchlorid reagiert mit Natronlauge. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf und geben Sie die Lage des generellen Gleichgewichtes an! (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 5 Name: ....................................................................... Test 5.1: a) Eine Pufferlösung enthält Natriumdihydrogenphosphat (NaH 2PO4) und Natriumhydrogenphosphat (Na2HPO4). Zu diesem Puffer geben Sie verdünnte Natronlauge. Welche Reaktion spielt sich dabei ab? Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) b) Erklären Sie die Wirkungsweise einer Pufferlösung, wenn man eine starke Base zugibt. Ich erwarte eine Antwort in zwei Sätzen. (1 Pt.) c) Sie müssen eine Pufferlösung für pH = 2,0 herstellen. - Wählen Sie ein dazu geeignetes Säure/Base-Paar. - Berechnen Sie das nötige Verhältnis von Pufferbase zu Puffersäure. (1 Pt.) d) Interpretieren Sie die untenstehende Kurve einer Pufferlösung. Beantworten Sie dazu die folgenden Fragen: - Welchen pH hat die Pufferlösung vor jeglicher Zugabe? - Wie gross schätzen Sie den pKS der Puffersäure? - Um welches Säure/Basenpaar könnte es sich handeln? - Was wird als Pufferkapazität bezeichnet? Wann ist sie hier bei einer Säure- bzw. einer Basenzugabe erschöpft? (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 5 Name: ....................................................................... Test 5.2: a) Eine Pufferlösung enthält Natriumhydrogenphosphat (Na 2HPO4) und Natriumphosphat (Na3PO4). Zu diesem Puffer geben Sie verdünnte Salzsäure. Welche Reaktion spielt sich dabei ab? Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) b) Erklären Sie die Wirkungsweise einer Pufferlösung, wenn man eine starke potenzielle Säure zugibt. Ich erwarte eine Antwort in zwei Sätzen. (1 Pt.) c) Sie müssen eine Pufferlösung für pH = 3,5 herstellen. - Wählen Sie ein dazu geeignetes Säure/Base-Paar. - Berechnen Sie das nötige Verhältnis von Pufferbase zu Puffersäure. d) (1 Pt.) Interpretieren Sie die untenstehende Kurve einer Pufferlösung. Beantworten Sie dazu die folgenden Fragen: - Welchen pH hat die Pufferlösung vor jeglicher Zugabe? - Wie gross schätzen Sie den pKS der Puffersäure? - Um welches Säure/Basenpaar könnte es sich handeln? - Was wird als Pufferkapazität bezeichnet? Wann ist sie hier bei einer Säurebzw. einer Basenzugabe erschöpft? (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 5 Name: ....................................................................... Test 5.3: a) Eine Pufferlösung enthält Natriumdihydrogenphosphat (NaH 2PO4) und Natriumhydrogenphosphat (Na2HPO4). Zu diesem Puffer geben Sie verdünnte Salzsäure. Welche Reaktion spielt sich dabei ab? Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) b) Welche Bedeutung hat die Pufferkapazität? Antworten Sie in zwei bis drei Sätzen. (1 Pt.) c) 1 Liter einer Pufferlösung enthält 0,7 mol Natriumhydrogenphosphat (Na2HPO4) und 0,3 mol Natriumphosphat (Na3PO4). - Wie gross ist der pH dieser Lösung? - Zu dieser Lösung wird nun Natronlauge (NaOH aq.) der Konzentration 1,0 mol/l gegeben. Welche Reaktion spielt sich dabei ab? Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. - Berechnen Sie, wie viele Milliliter Sie zugeben müssen, bis die Pufferkapazität erschöpft ist. (1 Pt.) d) Interpretieren Sie die untenstehende Kurve einer Pufferlösung. Beantworten Sie dazu die folgenden Fragen: - Welchen pH hat die Pufferlösung vor jeglicher Zugabe? - Wie gross schätzen Sie den pKS der Puffersäure? - Um welches Säure/Basenpaar könnte es sich handeln? - Was wird als Pufferkapazität bezeichnet? Wann ist sie hier bei einer Säure- bzw. einer Basenzugabe erschöpft? (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 5 Name: ....................................................................... Test 5.4: a) Eine Pufferlösung enthält Natriumhydrogenphosphat (Na2HPO4) und Natriumphosphat (Na3PO4). Zu diesem Puffer geben Sie verdünnte Natronlauge. Welche Reaktion spielt sich dabei ab? Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. (1 Pt.) b) Kalk puffert den Boden gegenüber starken Säuren im sauren Regen. Ihr Onkel versteht nichts von Chemie. Erklären Sie ihm, was man meint, wenn man sagt, die Pufferkapazität eines Bodens sei erschöpft. (1 Pt.) c) Gegeben ist 1 Liter einer Lösung mit einem Essigsäure/Acetatpuffer. Sie enthält 0,36 mol CH3COOH und 0,27 mol NaCH3COO (Natriumacetat). - Wie gross ist der pH dieser Lösung? - Zu dieser Lösung wird nun Natronlauge (NaOH aq.) der Konzentration 1,2 mol/l gegeben. Welche Reaktion spielt sich dabei ab? Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf. - Berechnen Sie, wie viele Milliliter Sie zugeben müssen, bis die Pufferkapazität erschöpft ist. (1 Pt.) d) Interpretieren Sie die untenstehende Kurve einer Pufferlösung. Beantworten Sie dazu die folgenden Fragen: - Welchen pH hat die Pufferlösung vor jeglicher Zugabe? - Wie gross schätzen Sie den pKS der Puffersäure? - Um welches Säure/Basenpaar könnte es sich handeln? - Was wird als Pufferkapazität bezeichnet? Wann ist sie hier bei einer Säurebzw. einer Basenzugabe erschöpft? (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 6 Name: ....................................................................... Test 6.1: a) In Irland kommen die Regenwolken vom Atlantik her. Wie unterscheidet sich der Regen in Zürich von demjenigen in Irland? Antworten Sie in zwei bis drei Sätzen. (1 Pt.) b) Welche potenziellen Säuren entstehen aus den Luftschadstoffen Schwefeldioxid und den Stickoxiden (NO und NO2)? Schreiben Sie die vollständigen Reaktionsgleichungen der Säurebildungen aus diesen drei Schadstoffen auf. (1 Pt.) c) Nennen Sie drei persönliche Massnahmen, mit denen Sie in den nächsten Jahren zur Reduktion des sauren Regens beitragen. Stichworte genügen. (1 Pt.) d) Berechnen Sie die Konzentration der H3O+- und der OH—Ionen, wenn der pHWert 0.7 beträgt. (0.5 Pte.) e) Salpetersäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf und geben Sie die Lage des Gleichgewichts an! (0.5 Pte.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 6 Name: ....................................................................... Test 6.2: a) Welche drei Hauptschadstoffe sind für den sauren Regen verantwortlich? Schreiben Sie die vollständigen Reaktionsgleichungen für die Bildung der potenziellen Säuren aus den Schadstoffen auf. (1 Pt.) b) Erklären Sie in fünf bis sechs Sätzen den Weg der Luftschadstoffe. Welche drei Fachbegriffe beschreiben diese Vorgänge? (1 Pt.) c) Nennen Sie drei persönliche Massnahmen, mit denen Sie in den nächsten Jahren zur Reduktion des sauren Regens beitragen. Stichworte genügen. (1 Pt.) d) Berechnen Sie die Konzentration der H3O+- und der OH--Ionen, wenn der pHWert 10.5 beträgt. (0.5 Pte.) e) Ameisensäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf und geben Sie die Lage des Gleichgewichts an! ETH Institut für Verhaltenswissenschaft (0.5 Pte.) Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 6 Name: ....................................................................... Test 6.3: a) Warum ist der Regen auch auf dem Säntis sauer? Antworten Sie in vier bis fünf Sätzen. (1 Pt.) b) Wer verursacht hauptsächlich den Ausstoss von Stickstoffdioxid bzw. Schwefeldioxid und ist somit für den sauren Regen verantwortlich? Ich erwarte vier Stichworte. Geben Sie auch die vollständigen Reaktionsgleichungen der Bildung der potenziellen Säuren aus diesen zwei Schadstoffen an. (1 Pt.) c) Nennen Sie drei persönliche Massnahmen, mit denen Sie in den nächsten Jahren zur Reduktion des sauren Regens beitragen. Antworten Sie in zwei bis drei Sätzen. (1 Pt.) d) Berechnen Sie die Konzentration der H3O+- und der OH—Ionen, wenn der pHWert 6.7 beträgt. (0.5 Pte.) e) Essigsäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf und geben Sie die Lage des Gleichgewichts an! (0.5 Pte.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 6 Name: ....................................................................... Test 6.4: a) Welchen direkten oder indirekten Einfluss haben die Stickoxide und Schwefeldioxid auf Bäume? Ich erwarte mindestens vier Punkte. Antworten Sie in vier bis fünf Sätzen. (1 Pt.) b) Nennen Sie drei persönliche Massnahmen, mit denen Sie in den nächsten Jahren zur Reduktion des sauren Regens beitragen. Stichworte genügen. (1 Pt.) c) Für welche motorisierten Verkehrsteilnehmer müsste der Staat am dringendsten Vorschriften erlassen, um die Schadstoffbelastung der Luft durch Stickstoffoxide zu reduzieren? Antworten Sie in zwei bis drei Sätzen. (1 Pt.) d) Berechnen Sie die Konzentration der H3O+- und der OH—Ionen, wenn der pHWert 12.4 beträgt. (0.5 Pte.) e) Phosphorsäure reagiert mit Wasser. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung für die Abgabe des ersten H+-Iones der potenziellen Säure auf und geben Sie die Lage des Gleichgewichts an! (0.5 Pte.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 7 Name: ....................................................................... Test 7.1: a) Eine Lösung hat einen pH-Wert von 12.0. Wie können Sie herausfinden, ob es sich um eine Lösung von Ammoniak (NH3) oder von Natriumhydroxid (NaOH) handelt? Antworten Sie in etwa zwei Sätzen. (1 Pt.) b) Berechnen Sie den pH-Wert c(HCOOH) = 0,01 mol/l ist. c) Vergleichen Sie die gemessenen und berechneten pH-Werte ihrer Verdünnungsreihen. Versuchen Sie, die Abweichungen zu erklären. Beachten einer Ameisensäurelösung, wenn (1 Pt.) Sie dabei besonders Ihr experimentelles Vorgehen und die Herkunft des entmineralisierten Wassers. Ich erwarte mindestens zwei sinnvolle Erklärungen. (1 Pt.) d) Eine Salzsäure- und eine Essigsäurelösung haben den gleichen pH-Wert von 4,0. Worin unterscheiden sich die beiden Lösungen? Antworten Sie in etwa zwei Sätzen. Rechnen Sie die entsprechenden Zahlenwerte aus. (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 7 Name: ....................................................................... Test 7.2: a) Eine Salzsäure- und eine Essigsäurelösung haben den gleichen pH-Wert von 3,0. Worin unterscheiden sich die beiden Lösungen? Antworten Sie in etwa zwei Sätzen. Rechnen Sie die entsprechenden Zahlenwerte aus. (1 Pt.) b) Vergleichen Sie die gemessenen und berechneten pH-Werte ihrer Verdünnungsreihen. Versuchen Sie, die Abweichungen zu erklären. Beachten Sie dabei besonders Ihr experimentelles Vorgehen und die Herkunft des entmineralisierten Wassers. Ich erwarte mindestens zwei sinnvolle Erklärungen. (1 Pt.) c) Eine Lösung hat einen pH-Wert von 10,0. Wie können Sie herausfinden, ob es sich um eine Lösung von Ammoniak (NH3) oder von Kaliumhydroxid (KOH) handelt? Antworten Sie in etwa zwei Sätzen. (1 Pt.) d) Berechnen Sie den [HNO3] = 0,1 mol/l ist. ETH Institut für Verhaltenswissenschaft pH-Wert einer Salpetersäurelösung, wenn (1 Pt.) Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 7 Name: ....................................................................... Test 7.3: a) Sie haben eine Lösung, die ein pH von 4 aufweist. Wie können Sie einfach herausfinden, ob es sich um Salzsäure oder Essigsäure handelt? Antworten Sie in zwei bis drei Sätzen. (1 Pt.) b) Sie haben 10,0 ml einer sauren Lösung mit einem pH-Wert von 2. Sie möchten sie so verdünnen, dass sie nachher einen pH-Wert von 3 aufweist. Wie müssen Sie verdünnen, wenn es sich um eine Lösung einer starken potenziellen Säure handelt? Wie müssen Sie verdünnen, wenn es sich um eine Lösung einer schwachen potenziellen Säure handelt? c) Berechnen Sie den pH-Wert [NaCH3COO] = 0,05 mol/l. d) Vergleichen Sie die gemessenen und berechneten pH-Werte ihrer Verdünnungsreihen. Versuchen Sie, die Abweichungen zu erklären. Beachten Sie dabei besonders Ihr experimentelles Vorgehen und die Herkunft des entmineralisierten Wassers. Ich erwarte mindestens zwei sinnvolle Erklärungen. (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft einer (1 Pt.) Lösung von Natriumacetat (1 Pt.) Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12 Test Kapitel 7 Name: ....................................................................... Test 7.4: a) Vergleichen Sie die gemessenen und berechneten pH-Werte ihrer Verdünnungsreihen. Versuchen Sie, die Abweichungen zu erklären. Beachten Sie dabei besonders Ihr experimentelles Vorgehen und die Herkunft des entmineralisierten Wassers. Ich erwarte mindestens zwei sinnvolle Erklärungen. (1 Pt.) b) Sie haben eine Lösung, die ein pH von 3 aufweist. Wie können Sie einfach herausfinden, ob es sich um Salzsäure oder Ameisensäure handelt? Antworten Sie in zwei bis drei Sätzen. (1 Pt.) c) Berechnen Sie den [NaHCOO] = 0,01 mol/l. pH-Wert einer Lösung von Natriumformiat (1 Pt.) d) Sie haben 10,0 ml einer sauren Lösung mit einem pH-Wert von 3. Sie möchten sie so verdünnen, dass sie nachher einen pH-Wert von 4 aufweist. Wie müssen Sie verdünnen, wenn es sich um eine Lösung einer starken Säure handelt? Wie müssen Sie verdünnen, wenn es sich um eine Lösung einer schwachen Säure handelt? (1 Pt.) ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Leitprogramm “Säuren und Basen”, V12